Marketingplan - Studentenportale

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StuPor
Marketing Plan für ein Internet-Startup
26. Juni 2000
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Inhalt
1. Beschreibung der Marktlage
2. Analyse der Chancen und Risiken
3. Zielsetzungen
4. Maßnahmenprogramme
5. Finanzierung
StuPor - Marketing-Plan
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1. Beschreibung der Marktlage
Zielgruppe:
• 1,6 Mio. Studenten
• 2,5 Mio. Unternehmen
Konkurrenz:
• mehrere hundert Jobbörsen im Netz
• etliche Studentenportale
• studentische Arbeitsvermittlungen
• unternehmenseigene Stellenmärkte
• Printmedien
• Arbeitsämter
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2. Analyse der Chancen und Risiken
• Spezialisierung: reiner PROJEKT-Anbieter
• zukunftsorientiert
• Internet ist unverzichtbare Basis für die
Abwicklung von Geschäftsprozessen für U.
• Internet wird für die Studenten das wichtigste
Informationsmedium
Chancen:
Risiken:
• große Anzahl bereits vorhandener Jobanbieter
• völlig neues Konzept, Risiko des “first-movers”
• gibt es bei Markteintritt genügend Angebote?
• leicht imitierbar
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3. Zielsetzungen
1. “Wir bringen Unternehmen und Studenten zusammen!”
2. Wir überzeugen durch hohe Kompetenz und Qualität!
3. Einzige reine Projektbörse
95 % Marktanteil nach 1 Jahr!
4. Bei Markteintritt (01.10.00) = 250 Projektangebote!
5. Bei Markteintritt (01.10.00) = Bekanntheit bei 100.000 Studenten!
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4. Maßnahmenprogramme
4.1
Der Produktmix
4.2
Der Distributionsmix
4.3
Der Kontrahierungs-Mix
4.4
Der Absatzförderungs-Mix
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4. Maßnahmenprogramme
4.1 Der Produktmix
•
Angebot für Unternehmen
Angebot für Studenten
•
Möglichkeit der Bewertung der Unternehmen/Studenten
•
Datenbank
•
Telefon-Hotline
•
Studenten schlagen potentielle Unternehmen vor
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4. Maßnahmenprogramme
4.2 Der Distributionsmix
•
Internet
4.3 Der Kontrahierungs-Mix
•
für Studenten ist das Angebot kostenfrei
•
Unternehmen zahlen 5 % des Projektvolumens als Gebühr
bei erfolgreicher Vermittlung
•
weitere Finanzierung durch Kooperationen und Sponsoring
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4. Maßnahmenprogramme
4.4 Der Absatzförderungs-Mix
Im ersten Schritt …
… Direct-mailing an 6000 Großunternehmen aller Branchen
vor dem Markteintritt, um beim Markteintritt über ein Angebot
verfügen zu können,
… eine Domaine “StuPor” wird eingerichtet, auf dem das Konzept,
Zeitpunkt des Markteintritts und das zukünftige Angebot vorgestellt
werden.
“Vorarbeit” während des 3. Quartals
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4. Maßnahmenprogramme
4.4 Der Absatzförderungs-Mix
Im zweiten Schritt …
… werden die Studenten angesprochen:
a) Anzeigenschaltung bundesweit in Vorlesungsverzeichnissen,
überregionalen Studentenzeitungen (Unicum + Audimax),
anderen Studentenportalen, Bannerwerbung in Suchdiensten
(Yahoo, Lycos, Infoseek).
b) Versand von Pressemappen an die 50 größten Studentenzeitungen.
unmittelbar vor Beginn des WS (= unseres Markteintritts)
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4. Maßnahmenprogramme
4.4 Der Absatzförderungs-Mix
b) Info-Stand in / vor den Mensen (reisendes Promo-Team)
in 20 Städten
“stopper”: Apfel
give-aways: Kaugummis, “Knetball”, Daumenkino-Notizblock o.
Internet-Adressen-Heftchen mit Logo / Slogan
folder
c) Werbeplakate in Unis, Studentencafès, -wohnheimen, -kneipen
d) Versand eines “Staubtuches” mit Logo / Slogan an Studentenwohnheime (z. B. “Staub nicht ein - Projektarbeit!”)
mit Beginn des Semesters (= unseres Markteintritts)
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4. Maßnahmenprogramme
4.4 Der Absatzförderungs-Mix
Im dritten Schritt …
… werden die Unternehmen angesprochen:
a) Werbespot auf n-tv
b) Promo-Fax
c) Fortsetzung des Direct-mailing
unmittelbar vor Beginn unseres Markteintritts
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5. Finanzierung
5.1.
5.2.
5.3.
5.4.
5.5.
5.6.
5.7.
5.8.
Direct-mailing Unternehmen
Domaine “StuPor”
Anzeigen in VV, Studentenzeitungen
Banner/Werbung im Internet
Promo-Tour
Plakate
“Staubtuch-Aktion”
Spot auf n-tv
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5. Finanzierung
5.1. Direct-mailing Unternehmen
• Telefonkosten
• Briefmarken
• Anschreiben/Prospekt
15 TDM
6 TDM
10 TDM
31 TDM
finanziert durch Sponsoring
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5. Finanzierung
5.2. Domain “StuPor”
• Netzgebühr
170 DM / Monat
Eigenfinanzierung
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5. Finanzierung
5.3. Anzeigen in Vorlesungsverzeichnissen /
Studentenzeitungen
• 332 Hochschulen bundesweit = 332 allg. VV
pro Anzeige 500,- DM
• überregionale Studentenzeitungen
Audimax u. Unicum
166 TDM
40 TDM
204 TDM
Finanzierung durch
Kooperation mit Medienpartnern / Sponsoring
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5. Finanzierung
5.4. Werbung im Internet / Banner
• andere Studentenportale, Jobbörsen
• Webguides + Suchmaschinen bei
Yahoo!, Lycos, Infoseek
0 DM (Kooperation)
50 TDM (100,- bzw. 120 TKP)
50 TDM
finanziert durch Sponsoring
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5. Finanzierung
5.5. Promo-Tour (in 20 Städten) vor/in Mensen
• Personal (Stammteam 20 Personen
Team vor Ort 60 Personen)
19 TDM
•
•
•
•
4
1
14
48
Mietautokosten
T-Shirts
Stand + Folder (20 + 120.000)
“stopper”: Äpfel + give-away “Knetball”
TDM
TDM
TDM
TDM
86 TDM
finanziert durch Sponsoring
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5. Finanzierung
5.6. Plakate
• 332 Hochschulen à 5 Plakate
17 TDM
• 150 Uni-Städte à 5 Plakate in Stundentencafès, -wohnheimen, -kneipen
15 TDM
32 TDM
finanziert durch Sponsoring
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5. Finanzierung
5.7. Aktion “Staubtuch”
• 150 Uni-Städte je 2 Wohnheime = 300
à 10 Tücher
3 TDM
• Anschreiben + Versandkosten
1 TDM
4 TDM
Eigenfinanzierung
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5. Finanzierung
5.8. n-tv-Spot
• Produktion
60 TDM
• TKP = 30,- DM / 200.000 Seher
Schaltung des Spots 4 x pro Tag
10 Tage lang
240 TDM
300 TDM
?Sponsoring?
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5. Finanzierung
5.1. Direct-mailing Unternehmen
(5.2. Domaine “StuPor”
5.3. Anzeigen in VV, Studentenzeitungen
5.4. Banner/Werbung im Internet
5.5. Promo-Tour
5.6. Plakate
5.7. “Staubtuch-Aktion”
5.8. Spot auf n-tv
31
170
204
50
86
32
4
300
TDM
DM/Monat)
TDM
TDM
TDM
TDM
TDM
TDM
707 TDM
potentielle Sponsoren:
t-online, Deutsche Post (Direct-mailing)
VW (Promo-Tour)
VW, SAP, Siemens, t-online (Plakate und Anzeigenschaltung)
Kooperation mit Medienpartnern, anderen Studentenportalen
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5. Finanzierung
Amortisation
• 250 Projekte bei Markteintritt
• pro Monat erfolgreiche Vermittlung von 50 Projekten
• Einnahmen pro Monat = 25.000 DM
• Einnahmen dienen zur Deckung der laufenden Kosten
• Im ungünstigsten Fall (= kein Sponsoring) 16 Monate bis zur
Deckung der Kosten der Marketing-Maßnahmen
(Zeitspanne verringert sich je mehr Sponsoring-Partner akquiriert
werden!)
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Das Marketing-Team
Madlen Hollmann
0349 435
Irene Körner
0349 232
29 00 97 49
32 70 83 80
[email protected]
[email protected]
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