p(y)

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Die grundlegenden
Wettbewerbsstrukturen
Oligopol
Wettbewersmarkt
Das
Modell
Reines
Monopol
Anzahl der
Beteiligten
eins
wenig
wenig
viel
viel
Charakter
des Gutes
homogen
homogen
unterteilt
unterteilt
homogen
Reines
Oligopol
Differenziertes Monopolistische
Konkurrenz
Oligopol
unvollkommenes Wettbewerb
Reines
Wettbewerb
Vollkommenes
Wettbewerb
Monopol
Es gibt nur eine Unternehmung auf dem
Markt. (nach Varian) Aber wir sprechen auch
über Monopol, wenn eine Unternehmung
mehr als ein Marktanteil von 50% hat.
 Es kann multinational und transnational sein.
 Es kann vertikal oder horizontal organisiert
werden.

Monopolmarkt





Der Ein- und Austritt ist nicht frei auf den
Markt.
Das Ziel der Unternehmung ist die
Konsumenten zu erhalten.
Gewinnmaximierende Unternehmung
Die Unternehmung bestimmt selbst den
Marktpreis.
Wenn der Käufer ist im Monopolposition, dan
sprechen wir über Monopsonie.
Gewinnmaximierung bei Monopol
I.
p(y), c(y), r(y)=p(y)y
max r ( y)  c( y)
y
Optimumkriterium: MR = MC
Wenn die Unternehmung die Outputmenge mit ∆y
erhöht, dann hat es zwei Effekte auf das Gewinn:
Sie wird mehr Output
verkaufen: p∆y
Einkommen
Der Preis sinkt mit ∆p: sie
kann die ganze Menge nur auf
deisem Preis verkaufen (y∆p)
Der ganze Effekt: ∆r = p∆y + ∆yp
Gewinnmaximierung bei Monopol
II.
Den Grenzerlös kann mit der Hilfe der Elastizität
ausgedrückt werden (und auch das Optimumkriterium):

1 
MR ( y )  p( y ) 1 
 MC ( y )

  ( y) 
Profitmaximum kann nur bei der Wert |ε| ≥ 1 sein.
lineare Nachfrage und Monopol
lineare Nachfragekurve: p(y) = a – by
Erlösfunktion: r(y) = p(y)y = ay – by2
Grenzerlösfunktion: MR(y) = a – 2by
p
MC
AC
Optimumpunkt: y*, p(y*)
Gewinn: p(y*)y* - AC(y*)
p*
Gewinn
d=D
MR
y*
y
Preisfestsetzung durch
Kostenaufschlag

1 
MR ( y )  p( y ) 1 
 MC ( y )

  ( y) 
MC ( y  )
p( y) 
1  1 /  ( y)
1
1  1 /  ( y)
Der Marktpreis ein
Aufschlag auf die
Grenzkosten ist.
Kostenaufschlag:
hängt die Elastizität
der Nachfrage ab
Wohlfahrtverlust durch ein
Monopol
p
Die Fläche C + B wird
als Wohlfahrtverlust
aufgrund des Monopols
bezeichnet.
Monopolpreis
Konkurrenzpreis
Nachfrage
y*
y
Bewegung vom Monopol- zum Konkurrenzoutput:
• Rente des Monopolisten verringert sich um A, die Konsumentenrente steigt um A.
• Konsumentenrente steigt um B, Rente des Monopolisten steigt um C
Preisdiskriminierung ersten
Grades
p
y
Bei einer Preisdiskriminierung ersten Grades wird jede Einheit an jedes
Individuum verkauft, das sie am höchsten schätzt, und zwar zum
maximalen Preis, das diese Individuum dafür zu zahlen bereit ist.
Preisdiskriminierung zweiten
Grades
Preisdiskriminierung zweiten Grades heißt, daß der
Monopolist verschiedene Outputeinheiten zu
unterschiedlichen Preisen verkauft, jedes Individuum, das
dieselbe Menge des Gutes kauft, zahlt aber den gleichen
Preis.
Preisdiskriminierung dritten
Grades
Preisdiskriminierung dritten Grades liegt vor, wenn
der Monopolist den Output an verschiedene Leute zu
unterschiedlichen Preisen verkauft, für jede
Outputeinheit jedoch, die an eine bestimmte Person
verkauft wird, wird derselbe Preis verlangt.
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