Injektionsnadeln Rev 1.pmd

C
Für Abfälle die innerhalb des medizinischen Bereiches eine Infektions- oder Verletzungsgefahr darstellen können, jedoch nicht wie gefährlicher Abfall entsorgt werden müssen.
JA:
NEIN:
zum Beispiel:
keinesfalls:
- Injektionsnadeln
- infektiöse Abfälle
- Kanüllen
- Problemstoffe
- scharfe Gegenstände wie
Lanzetten, Skalpelle,
Ampullenreste
- Behälter öffnen
- Behälter umfüllen
LAVU-Injektionsnadelbehälter (1 l, 5 l, 10 l, und 30 l) sind gegen
Gebühr im ASZ erhältlich.
Es können auch andere ÖNORM S2104 gerechte Sammelbehälter
bruchsicher
durchstichfest
fest verschließbar angenommen werden.
ASZ - Handbuch, Revision 1, 01.07.2004
Art.Nr.: 5350
Injektionsnadeln
Artikelnummer:
Schlüsselnummer:
in kg
5350
97105
Produktinformation:
LAVU-Injektionsnadelbehälter
Sammelgebinde:
(s. ASZ-Preisliste
Art. Nr. 42-46) Verkauf von ÖNORM S2104 gerechten
Sammelbehälter (bruchsicher, durchstichfest, fest verschließbar) in verschiedenen Größen (1l, 5l, 10l, 30l)
Vorgehensweise bei Anlieferung im ASZ
Werden die LAVU- bzw andere ÖNORM S S2104 gerechte
Behälter ins ASZ zurückgebracht, so sind sie von gewerblichen Anlieferern (Ärzten, Anstalten) zu verwiegen und zu verrechnen. Private Anlieferungen werden kosten- und belegfrei
übernommen.
- LAVU-Injektionssammelbehälter
- Sonstige ÖNORM gerechte
Sammelbehälter
Bereitstellung zur
Abholung:
Gemeinsam mit Sammelsack
Vorgehensweise
bei Anlieferungen von LAVU Injektionsnadelbehälter, die vor dem 30.06.2004 verkauft
für ungefährliche medizinische
Abfälle bei der ASZ-Entsorgung
wurden: Die Behälter wurden in leerem Zustand (inkl.
Entsorgungsleistung) verkauft. Die Rücknahme erfolgt kos-
mitgeben.
tenlos, keine Verwiegung, keine Belegaussstellung.
Sicherheitshinweis:
Keine offenen Gebinde mit Spritzennadeln annehmen. Vorsicht bei Plastik- oder Papiertaschen.
Hohe Verletzungs- und Infektionsgefahr durch Stichwunden.
Werden in den ASZ lose Spritzennadeln, Injektionsspritzen etc. vorgefunden,
so müssen diese mit dem im ASZ befindlichen Werkzeug (Zange) aufgenommen und in entsprechende Gebinde verpackt werden.
Auswirkungen auf die Umwelt:
Gebrauchte Injektionsspritzen, Einwegspritzen stellen wegen der metallischen Einstichspitzen eine
Gefahr für Menschen und insbesondere Kinder dar. Eine Infektion mit Krankheitserregern ist möglich
(Gelbsucht, Blutvergiftung, Hepatitis B, AIDS).
Verwertung:
Thermische Abfallbehandlung
ASZ - Handbuch, Revision 1, 01.07.2004
Art.Nr.: 5350