In Kooperation mit > > Hier erfahren Sie, ... … wie CRM zu langfristig profitableren Kundenbeziehungen führt CRM erfolgreich einsetzen Leitfaden für die Praxis … wie das Management der Kundenbeziehung durch adäquate IT-Systeme optimal unterstützt wird … über welche Fallstricke CRM-Projekte stolpern und damit hinter den Erwartungen zurückbleiben Inhalt Teil 1 Wissen Seite 1 · Warum CRM erfolgreich macht · Machen Sie sich ein Bild von CRM Teil 2 CRM einführen Seite 4 CRM erfolgreich einsetzen · Aller Anfang entscheidet · Schritt für Schritt Teil 3 Praxis-Check Seite 6 · Trends und echter Bedarf · Fallstricke und Tipps für die Praxis Leitfaden für die Praxis Teil 1 Wissen Die Loyalität vieler Kunden nimmt ab. Gleichzeitig ver- einer langfristigen und profitablen Kundenbeziehung. lieren zunehmend die auf den unterschiedlichsten Kom- Die erhöhte Kundenbindung und die Segmentierung in munikationskanälen zum Kunden gesendeten Botschaf- Kundengruppen sind eine gute Ausgangsbasis zum ten an Wirkung. Dies zwingt Unternehmen mehr und Ausschöpfen von Up- und Cross-Selling-Potenzialen mehr zu einem aktiven Management der Kundenbe- (siehe Abb. 1) und zur Steigerung des Kundenwertes. ziehungen und neuen Formen der Kundenkommunika- Das effiziente und auf die Käuferinteressen ausgerichte- tion. Der internationale Wettbewerb und eine durch das te Zusammenspiel der Abteilungen und Funktionen eines Internet erhöhte Markttransparenz setzen die Unter- Unternehmens spielt dabei eine wichtige Rolle. Gewach- nehmen zusätzlich unter Druck. In dieser Gemengelage sene Strukturen, Abteilungsdenken, die Gewöhnung an bergen kurzfristige und auf den reinen Verkauf ausgeleg- das „eigene System“ und eingefahrene Abläufe produ- te Konzepte hohe Risiken. Der Aufbau mittel- bis langfristiger Beziehungen zu jedem einzelnen Kunden ist für Abb. 1 Kundenbindung durch CRM steigert Kundenwert den Ausbau der Marktposition von zentraler Bedeutung. Kundenwert Warum CRM erfolgreich macht hohe Loyalität Unternehmen managen heute unzählige Schnittstellen zum Kunden: Verkäufer, Call-Center, Servicepersonal, Internetauftritte, Reklamationsabteilung usw. All das geringe Loyalität kostet Geld, viel Geld. Customer Relationship Management (CRM) ermöglicht einen ökonomisch sinnvollen Zeit Akquisition Einsatz der Ressourcen an diesen Schnittstellen. CRM ist mit CRM ohne CRM eine Methode zum Aufbau, zur Pflege und zum Ausbau CRM erfolgreich einsetzen 2 Leitfaden für die Praxis Info Info 123456 1 23456 Mit CRM bedienen Sie die Stell- Datenfriedhöfe nutzen nie- schrauben an den Nahtstellen zu mandem. Planen Sie sorgfältig Ihren Kunden. von der Gewinnung einer Information bis zur Nutzung. zieren ständigen Informationsverlust. CRM hilft, Inseln schwerden und die direkte Verknüpfung mit Produkten. im Unternehmen aufzulösen, und ist der Weg zu treue- Damit helfen Kunden bei der kontinuierlichen Produkt- ren Kunden. Erfolgreich umgesetzt, integriert CRM die verbesserung, was wiederum direkt für die Kundenkom- Marketing-, Vertriebs- und Serviceaktivitäten und unter- munikation genutzt werden kann. stützt gleichzeitig interne Informationsbedürfnisse. Auf diese Weise greifen alle Dienste am Kunden harmonisch Marktführer ist die Eigenentwicklung ineinander. So erhält der richtige Kunde das richtige Die CRM-Methode kann sich einer nahezu unüberschau- Angebot zur richtigen Zeit. baren Vielzahl von Software-Lösungen bedienen. Aus den rund 100 CAS-Systemen (Computer Aided Selling) Ende Beispiel: Der Stammkunde eines Autohauses sucht auf der 80er Jahre sind heute je nach Lesart zwischen 100 der Internetseite Informationen über einen neuen und 300 CRM-Softwarelösungen geworden. Große An- Familienvan und schickt eine Anfrage per E-Mail. Er hat bieter wie SAP, Siebel und Co. tummeln sich neben einer etwas vergessen und ruft an. Der Mitarbeiter sieht beim Vielzahl kleiner Softwareunternehmen und Branchenspe- Anruf die E-Mail-Anfrage und gleichzeitig eine Infor- zialisten. Der deutsche CRM-Markt wuchs 2004 um 5,5 mation aus der Kundendatenbank, dass eine Inspektion Prozent auf 1,1 Mrd. Euro. Die Meta Group fand in einer des Zweitwagens fällig ist. Die Zusammenführung beider Studie heraus, dass bereits 32 Prozent der Unternehmen Informationen ermöglicht eine optimale Kundenbetreu- mit mehr als 500 Mitarbeitern CRM-Lösungen einsetzen, ung und maßgeschneiderte Angebote. ein weiteres Drittel plant Erst- oder Folgeprojekte. Eine weitere Erkenntnis der Studie: Eigenentwicklungen domi- Kundendaten werden vielfach unstrukturiert an verschie- nieren vor den „Platzhirschen“ SAP und Siebel. denen Stellen im Unternehmen gesammelt. Oft bleiben wichtige Informationen in den Köpfen einzelner Mit- Machen Sie sich ein Bild von CRM arbeiter verborgen. Ein CRM-System ist Ihr Gedächtnis, Systematisch betrachtet ist der Dienst am Kunden ein das sämtliche Informationen über die Kundenbeziehung fortlaufender Prozess aus Akquise (Kunden finden), opti- speichert. Es kann – richtig eingesetzt – vermeiden, dass maler Leistungserbringung (verkaufen), Aktivitäten zur Wissen zu „Herrschaftswissen“ einzelner Mitarbeiter Kundenbindung und dem Verkauf weiterer Leistungen wird. Treue Kunden sind nicht automatisch profitabel. (Kunden halten) bis hin zur Rückgewinnung von „verlo- Gerade Stammkunden fordern nicht selten individuellere, renen“ Kunden. Der direkte und persönliche Kun- intensivere und damit teurere Betreuung. CRM-Systeme denkontakt ist eher die Ausnahme. Indirekte Kontakte liefern die notwendigen Analysen und Auswertungen, über Telefon, Fax, Brief, E-Mail und Website sind die unprofitable Kunden zu identifizieren (analytisches CRM, Regel. CRM-Systeme integrieren alle Kommunikations- Kundenwertanalyse, Business Intelligence). Einen weite- wege („Multi-Channel-Management“). Der „360-Grad- ren Vorteil bieten die Auswertung von Kundenbe- Blick“ auf einen Kunden wird Realität. CRM erfolgreich einsetzen 3 Leitfaden für die Praxis Info Info 123456 123456 Vertriebspartner sind wichtige Prüfen Sie in jedem Fall, ob Sie Ratgeber und sollten in die Pla- ausgewählte Stammkunden in nung und Umsetzung eines CRM- Ihr Projekt einbeziehen („friendly Systems einbezogen werden. customers“). Zwei konkrete Themen beschäftigen gerade mittelständi- Abb. 2 CRM: Teamplay für den Kunden Ve die Integration über komplette Geschäftsprozesse hinweg – von der Anfrage über den Auftrag, Leistungs- verkaufen finden erbringung, Rechnung, Reklamation bis hin zu nachge- b Ma rk g tin sche Unternehmen besonders: die Datenkonsistenz und Kontaktmanagement Opportunity Management Termine Angebot, Auftrag Cross-/Upselling Kundendaten allgemein ie rtr e Kampagnenmanagement Direktmarketing Telemarketing Kundendaten allgemein lagerten Dienstleistungen (siehe Abb. 2). Kunde halten Service Kundendienst Call-Center Beschwerdemanagement Allgemeine Anforderungen: aktuelle Reportings, analytische Instrumente Teil 2 CRM einführen > Aller Anfang entscheidet Was sind die eigenen Wettbewerbsvorteile und Eine typische Wunschliste in CRM-Projekten sieht so aus: welche Wettbewerbsvorteile sehen Ihre Kunden in userfreundliche und leicht handhabbare Bildschirmmas- der Geschäftsbeziehung? > ken, Zugriff über Internet, volle Integration in die IT- Welche Produkte und Serviceleistungen sind ver- Landschaft und in die Officeanwendungen, einfache antwortlich für Ihren Erfolg bei der Kundengewin- Datenpflege. Alle diese Anforderungen an die Software- nung und Kundenbindung? Welche Geschäfts- lösung mögen richtig sein, führen aber oft zu falschen prozesse liegen dahinter? > Schwerpunkten in einem CRM-Projekt. Vielfach sind In welchen elektronischen und nicht-elektronischen CRM-Initiativen auch technologiegetrieben – ebenfalls Systemen (z.B. Karteikästen) verwalten Sie heute ein Ansatz, der nicht erfolgversprechend ist. Erfolgreiche Daten und Informationen über Ihre Kunden? Wel- CRM-Projekte beginnen bei den Markt- und Absatz- che Stärken und Schwächen haben diese Systeme? > strategien des Unternehmens. Stellen Sie sich für eine Welche Daten und Informationen über Ihre Kunden haben Sie heute verfügbar und welchen Nutzen erste Orientierung mindestens folgende Fragen: ziehen Sie daraus? CRM erfolgreich einsetzen 4 Leitfaden für die Praxis Abb. 3 Der Weg zu Ihrer CRM-Lösung Ist-Analyse > SollKonzept Welche Kundendaten und -informationen benöti- Phase 3: Ist-Analyse gen Sie darüber hinaus für ein effizientes Kunden- Ohne eine fundierte Analyse aller kundennahen management und aus welchen Quellen können Geschäftsprozesse ist die Einführung einer CRM-Lösung Sie diese generieren? zum Scheitern verurteilt. Die Abläufe und Strukturen landen somit automatisch auf dem Prüfstand, vom ersten Schritt für Schritt Kontakt bis zur Rückgewinnung eines Kunden. Eine Phase 1: Ziel- und Strategieplanung zweite Grundlage zur Planung der für Ihr Unternehmen Auf Basis der Geschäftsstrategie werden die Ziele des optimalen Lösung ist der Blick ins Markt- und Kunden- Kundenbeziehungsmanagements definiert. Die Liste der umfeld. Was machen innovative Wettbewerber? Wie möglichen CRM-Aktivitäten ist lang und nicht alle wer- verhalten sich die Kunden? den für Ihr Unternehmen zielführend sein. Daher sollte der konkrete Handlungsbedarf in einem mehrstufigen Phase 4: Soll-Konzeption Prozess ermittelt werden. Die Relation zwischen Priorität Wichtigster Baustein des optimierten Kundenbezie- und der Fähigkeit zur Umsetzung spielt dabei eine wich- hungsmanagements sind harmonierende und effiziente tige Rolle. Ihr Unternehmen muss letztlich ausreichend Prozesse – das gilt im Unternehmen, aber auch für das vorbereitet sein, jede einzelne Maßnahme mit Leben zu Zusammenspiel mit Ihren Partnern. In einem Pflichten- füllen. Die Entscheidung, welche Leistungen (IT, Ge- heft beschreibt ein Unternehmen seine Anforderungen schäftsprozesse) selbst erbracht und welche extern zu- an ein CRM-System und die dazugehörigen Lösungen. gekauft werden, hat finanzielle und strategische Be- Der Kunde soll sich von einem ganzheitlich agierenden deutung. Unternehmen bedient fühlen, egal welchen Zugangskanal er wählt (Multi-Channel-Access) oder welche Interaktion erledigt wird (Anfrage, Angebot, Reklamation etc.). Phase 2: Projektvorbereitung Grundbedingung für das Gelingen eines CRM-Projektes ist die frühzeitige Einbindung von Schlüsselpersonen aus Phase 5: Auswahlprozess allen betroffenen Unternehmensbereichen: Unterneh- IT-Systeme sind kritisch für den Unternehmenserfolg und mensführung, Marketing/Vertrieb, Finanzen/Controlling, Auswahlentscheidungen wirken oft viele Jahre. Der Markt Produktion/Logistik, IT und andere. Die Rolle des ver- für CRM-Lösungen ist dynamisch und intransparent. antwortlichen Entscheiders (nicht des operativ im Projekt Echte Trends (On-Demand-Lösungen, Open-Source-Pro- Verantwortlichen) muss ein Geschäftsführer oder Markt- dukte) und bloße Worthülsen der Softwareanbieter sind verantwortlicher übernehmen. Allzu oft wird diese Ver- nicht leicht zu unterscheiden. Der Weg zur individuell antwortung an eine IT-Abteilung delegiert. Steht der Pro- und wirtschaftlich angemessenen IT-Lösung sollte so aus- jektplan (Ziele, grober Zeitplan, Budget, Team, Gremien), sehen: Vorselektion (Liste mit 8 – 10 Anbietern), Präsen- fällt der offizielle Startschuss. tation durch 3 – 4 Anbieter, Bewertung (Hersteller, Pro- CRM erfolgreich einsetzen 5 Leitfaden für die Praxis Info Info 123456 123456 CRM endet nie. Unterschätzen Überzeugen Sie Ihre Mitarbeiter Sie nicht den Aufwand beim von der CRM-Philosophie und Betrieb von CRM-Systemen. dem CRM-System. dukt, Technologie, Nutzwert, Total Cost of Ownership), der IT-Lösung. Andersherum helfen sie in dieser Phase, Entscheidung und Vertragabschluss (inkl. Finanzierung). anfängliche Fehler auszuschalten. Einzelne Anbieter behaupten, Schulungen seien nicht mehr notwendig. Phase 6: Realisierung der Lösung Lassen Sie sich nicht täuschen. Eine schrittweise Einfüh- In dieser Phase sind die IT-Experten zumeist unter sich. rungsstrategie und begleitende Schulungen sind der rich- Umso wichtiger ist die Festlegung von Meilensteinen. Bei tige Weg. Entscheidend für die notwendige Akzeptanz ist CRM-Projekten spielen Datenkonsistenz und die Einbin- eine begleitende Kommunikation und die Einbindung der dung in bestehende Systeme eine wesentliche Rolle. Beteiligten. Datenübernahmen und Schnittstellen müssen intensiv geplant und getestet werden. Weitere wesentliche Phase 8: Bewertung des Erfolges Themen in dieser Phase: Architektur und Dokumentation Marketing, Vertrieb, Service und das Management wer- der Systeme, Sicherheit, Backup-Verfahren, Notfallkon- den sicher von effizienteren Abläufen begeistert sein. zept, Releaseverfahren. Vielfach fällt nach dem Livestart eines Systems der Vorhang und das Projekt wird wenig später offiziell beendet. Phase 7: Einführung Und dann? Jetzt geht CRM erst los. Messen Sie den Testen, testen, testen! Die Anwender der Systeme (inter- Markterfolg und bewerten Sie den Einfluss des „neuen“ ne Nutzer wie auch Kunden) sind der wichtigste Prüfstein Kundenbeziehungsmanagements. Teil 3 Praxis-Check Trends und echter Bedarf > Verringerung des administrativen Aufwands Praktikable CRM-Lösungen und schnelle Erfolge sind ge- > höheren Trefferquoten bei Angeboten fragt. Sie manifestieren sich in > schnelleren Reaktionen auf Kundenanfragen > einfach nachvollziehbarem Kontaktmanagement > Verringerung von Reklamationen und dem Zusammenführen grundlegender Mobiles Kundenbeziehungsmanagement ist hierzulande Marketing- und Vertriebsinformationen Trend und in den USA bereits Standard. CRM-Systeme > leicht zugänglichen Kundenhistorien und damit die relevanten Informationen sind ebenso > Integration von kundenbezogenen Informationen offline auf dem Laptop verfügbar wie auch online über aus ERP-Systemen mobile Endgeräte (Handy, PDA, MDA, Blackberry etc.). CRM erfolgreich einsetzen 6 Leitfaden für die Praxis Fallstricke und Tipps für die Praxis System angelegt? Kann er neu angelegt werden? Stimmt Eine US-Studie fand heraus, dass 80% der Kunden mit die Bonität? Kundenbeziehungsmanagement funktioniert Problemen zuerst die Website aufsuchen. Das Fatale: nicht ohne adäquate IT-Systeme. Trotzdem scheitern Viele greifen trotzdem frustriert zum Telefonhörer. oder kranken Projekte seltener an der Software. Frag- Unternehmen vergeben damit gleich zwei Chancen: die mentierte Zuständigkeiten, wenig oder fehlerhafte Kom- auf eine höhere Kundenzufriedenheit und die auf munikation, unpräzise formulierte Ziele und Änderungen Kosteneinsparungen. der Ziele im Projektverlauf führen ebenso zu schlechten Ergebnissen. Das meistgenannte Problem in CRM-Projekten ist die unternehmensweite Datenintegration. Ist das ein Prob- Der Markt der CRM-Lösungen ist ein reiner Käufermarkt lem des Kundenbeziehungsmanagements? Die Antwort und zugleich unübersichtlich. Der Wettbewerb der An- lautet ja und nein. Einerseits dreht es sich um Schnitt- bieter ist zuweilen unerbittlich und führt zu teils unhalt- stellen, Datenverarbeitung, Standardisierung und Zentra- baren Versprechen. Damit wird eine bedarfsgerechte, lisierung. Andererseits möchten interne Anwendergrup- systematische Software-Auswahl wichtiger denn je. pen „ihre Software“ nicht einfach opfern. Die Akteure des Unternehmens dienen den Kunden nicht immer mit Spezialisierung und Arbeitsteilung haben eine früher gleichen Informationen, und es kommt zu Fehlern bzw. selbstverständliche Haltung aller Personen im Unterneh- Verzögerungen. Datenintegration ist also interne Über- men verdrängt, die Arbeit für den Kunden. Ein gemeinsa- zeugungsarbeit zur Ablösung von Inselsystemen und wird mes CRM-Projekt verschafft diesem Denken und Han- auch Kunden überzeugen. deln wieder einen höheren Stellenwert. Ihre Kunden werden es Ihnen danken. Integrationsprobleme können sich auch ganz anders äußern. Bestellt ein Kunde auf der Website, müssen Wir hoffen, dass Ihnen dieser Leitfaden eine wertvolle automatisiert eine Reihe von Fragen beantwortet wer- erste Hilfestellung bei der Planung und Durchführung den. Ist der Kunde identifiziert? Ist er schon im ERP- Ihres CRM-Projektes ist. CRM erfolgreich einsetzen 7 Leitfaden für die Praxis In Kooperation mit Die richtigen Kontakte für Ihre Projekte und eine auf Ihren Bedarf zugeschnittene Lösung Strategische und operative Finanzierung von IT-Projekten Managementberatung: Leasing von Systemlösungen: INTARGIA Managementberatung Deutsche Leasing AG Max-Planck-Straße 20 Frölingstraße 15 – 31 D-63303 Dreieich D-61352 Bad Homburg v. d. Höhe http://www.intargia.com http://www.deutsche-leasing.com Ansprechpartner: Ansprechpartner: Jörg Striebeck Holger Höhle, Angelika Zöller [email protected] [email protected] Tel.: +49 6103 50 86-0 [email protected] Tel.: +49 6172 88 22 54 / +49 6172 88 15 33