Heisenberg und Einstein im Duett

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Heisenberg und Einstein im Duett
Prof. Dr.
York Schröder
Quantenfelder und
Elementarteilchen
VHS Gütersloh, 14 Apr 2011
Motivation
Warum tun wir (Physiker) das, was wir tun?
• um dem Leben einen Sinn zu geben!
• um quälende Fragen zu beantworten: warum sind wir hier?
• oder: warum passieren all diese seltsamen Dinge um uns herum?
York Schröder, U Bielefeld
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Weisser Zwerg, H1505+65. Temperatur: 200000 Grad
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Neutronenstern 3C58 (Rest der chin. Supernova 1181)
10000 Lichtjahre. 1000000 Grad. Gewicht: 1 TL = 1 Milliarde Tonnen
York Schröder, U Bielefeld
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York Schröder, U Bielefeld
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York Schröder, U Bielefeld
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Motivation
Warum tun wir (Physiker) das, was wir tun?
• um dem Leben einen Sinn zu geben!
• um quälende Fragen zu beantworten: warum sind wir hier?
• oder: warum passieren all diese seltsamen Dinge um uns herum?
. Sterne, Astrophysik, Kosmologie, Universum
. Chemie, Biologie, Elektromagnetismus
. Atom, Atomkern, Protonen, Quarks
wir erkennen faszinierende Vielfalt
aber auch Eleganz und Schönheit
haben ein System des Naturverständnisses aufgebaut
• basierend auf drei Säulen
. Eich - System
. Gravitations - System
. Higgs - System
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links: Weisser Zwerg, Mira B. rechts: Roter Riese, Mira A.
relativ nah: 420 Lichtjahre
Physik = Modelle der Natur formulieren
Sprache = Mathematik
. ermöglicht eine einfachere Beschreibung des Universums
. je tiefer man geht, desto klarer verbleibt Mathematik als einzige Sprache
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Spezielle Rel (SRT): Einstein 1905
• neues Verständnis von `Raum-Zeit'
• fundamentaler Fortschritt seit Newton's klassischer Physik (1687)
• Konsequenz:
Kernidee: physikalische Gesetze sind für alle gleichförmig bewegten
Beobachter identisch (kein `Äther').
• einfache Beschreibung des Effekts von Relativbewegung auf die grundlegendsten
physikalischen Messinstrumente, Skala und (perfekte) Uhr
• Lichtgeschwindigkeit c als obere Grenze
• einfache mathematische Formulierung: Lorentz-Transformation
t−vx/c2
0
0
x−vt
z.B. x = √
,t = √
1−v 2 /c2
York Schröder, U Bielefeld
1−v 2 /c2
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Quantenmechanik (QM): Heisenberg (und andere)
• Heisenberg's Unschärferelation, 1927
.
.
.
.
.
je präziser die Positionsbestimmung, desto unpräziser die Impulsbestimmung
und umgekehrt
mathematisch: δx · δp ≥ h/(4π )
[Plancks Wirkungsquantum h = 6.626 · 10−34 J s]
z.B. 1kg-Objekt, δx ∼1 Atom, δv ∼ 10−24 m
s
ditto für Zeit und Energie: δt · δE ≥ h/(4π )
• Unschärfe ist eine zentrale Idee der QM (Entwicklung ca. 1900-1930)
. Gewissheiten → Wahrscheinlichkeiten
. 2 identische radioaktive Atome. #1 zerfällt nach 1min. #2 nach 2min.
. präzise mathematische Formulierung
• QM ist elegant, beschreibt alle Phänomene
.
.
.
.
aber macht überhaupt keinen Sinn ...
niemand versteht QM
komplett neues Konzept
können QM benutzen, um genaueste Vorhersagen zu machen
• kein Kollaps der Wellenfunktion etc.
. Quantenkohärenz geht in der Ww kleiner und groÿer Systeme schnell verloren
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Quantenfeldtheorie (QFT)
es ist extrem schwierig, SRT + QM zu kombinieren!
der einzige bekannte Weg: QFT
(Entwicklung ca. 1930 - heute)
• fundamentale Objekte: raumfüllende Felder
• wir nehmen deren quantisierte Anregungen wahr (als Teilchen: Leptonen, Quarks)
• Träger der Kräfte: Eichbosonen
.
.
.
.
schwache / starke Kernkräfte: W,Z Bosonen / Gluonen
physikalische Verkörperung von (Eich-) Symmetrien
als solche: masselos!
ABER mW,Z 6= 0 (expt.)
• Symmetrien (vermutlich) in einer speziellen Weise ruiniert
. von einer Form von kosmischer Supraleitung
. neue Felder (∼ e− in gewöhnlichen Supraleitern)
. Anregungen ⇒ Higgs - Teilchen (noch nicht beobachtet!)
Standardmodell =
ˆ 3 grundlegende Strukturen
• Eichsymmetrie / Gravitation / Higgs (elementare Konzepte vs. ad-hoc)
• jede Struktur beschreibt Wechselwirkungen der entsprechenden Teilchen
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Eich - System
• basiert auf weitreichenden Symmetrien
zwischen Farb -Freiheitsgraden
(Farbe: Verallg. der elektr. Ladung)
. stark/schwach/elektromagn.:
3/2/1 Farbladungen
. SU (3) × SU (2) × U (1)
• Eichsymmetrie + QM + SRT
⇒ mächtig!
⇒ Existenz von Eichbosonen
• Beschreibung durch nur 3 Parameter
.
.
.
.
einer pro Eich - Sektor
keine Schummel -Faktoren!
⇒ präzise Vorhersagen
Übereinstimmung mit Expt'n
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Gravitations - System
• ist im Wesentlichen Einstein's ART
. Einstein-Hilbert Wirkung + minimale Materiekopplung
• bricht zusammen für unbeobachtbar hohe Energien
. macht keine Vorhersagen für ultra-hochenergetische Teilchen
. quantisierte ART nicht renormierbar
• Symmetrie-Prinzip: Einstein's allgemeine Kovarianz
⇒ Existenz von Gravitonen
• 2 Parameter
. GN : Newton's Gravitationskonstante;
q
GN h
c3
=Länge!
. Λ: kosmologische Konstante, E-Dichte des leeren Raumes
• viele Tests, z.B.:
.
.
.
.
Urknall-Kosmologie
Physik schwarzer Löcher
Merkur-Periheldrehung
Variation von Pulsar-Rotationsfrequenzen
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Higgs - System
• kein tiefes Prinzip!
• viele Parameter
. Bestimmung aus Quark + Lepton - Mischungen
• vorläufiges Konzept?
. z.B. CKM-Matrix (Mischung von Quarkzuständen) fast diagonal
• Suche an Beschleunigern
. z.B. LEP:
mh > 114GeV
. jetzt: LHC
Gluon - Fusion
g
t
h
g
• Entdeckung? Überraschung?
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Standardmodell (SM)
Elementarteilchen ≡ ultimative Bausteine
• bekannt:
• vorhergesagt / erhofft:
. Higgs - Boson(en)
. SUSY - Teilchen, Dunkle Materie [5× normale baryonische Materie!]
. Axionen, ...
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Quantenfeldtheorie (QFT)
Quantenfeldtheorie ≡ Art der Wechelwirkungen
• bekannt: LSM = LQCD + LEW
• vorhergesagt / erhofft:
. gesunde lokale Eichtheorie
SU(3)C ×SU(2)L×U(1)Y (g-WZ-γ )
. Extra Dimensionen?
. Strings? Monopole?
. Groÿe Vereinheitlichung (GUT)?
. ...
• einige wichtige Experimente
Name
Ort
LEP
CERN, Genf
HERA
DESY, Hamburg
Tevatron Fermilab, Chicago
LHC
CERN, Genf
ILC
?
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Art
e+e
e+p
p+p
p+p
e+e
Ecm[GeV]
209
318
2000
14000
500-1000
Zeitrahmen
1989-2000
1992-2007
1983-2010(?)
2010 201? -
Glanzstück
Z-, W-Boson
Gluon
Top-Quark
Higgs-Boson?, ...
...
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SM-Test (mit Teilchenbeschleunigern)
• z.B. LEP, e+e− → X
(irgendetwas):
finden zwei Klassen von Ereignissen (QM!)
• (1) X = e+e− or τ +τ − or ... l+l−
. Leptonen: keine Farbladung → hauptsächlich QED-Wechselwirkungen
. einfacher Endzustand: kleine Kopplung (α = e2/(4π ) ≈ 1/137)
meistens (99%) passiert nichts
. e+e−γ ∼ 1% → prüfe Details der QED
. e+e−γγ ∼ 0.01% → ...
• (2) X > 10 Teilchen: π , ρ, p, p̄, ...
.
.
.
.
.
.
griechisch-lateinische Suppe
zusammengesetzt aus Quarks + Gluonen
Muster: E+Impuls-Fluss in Jets
2 Jets ∼ 90%; 3 Jets ∼ 9%; 4 Jets ∼ 0.9%
direkte Bestätigung der asympt. Freiheit!
harte Strahlung selten → # der Jets
weiche Strahlung häufig → verbreitert Jet
• inzwischen: SM testen → Hintergründe ausrechnen
Abweichungen → neue Physik
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auf der Suche nach neuen Phänomenen
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Teilchenbeschleuniger: LHC Datenblatt
• 2 × 2800 Pakete à 15 Milliarden Protonen; Kollisionen alle 30 ns
• Energie im Schwerpunkts-(=Labor)-system von p+p:
√
s = 14 TeV
• ca 3 Milliarden Euro
• 27 km Tunnel
• 1200 Dipol-Magnete
• B-Feld bis 8.6 Tesla
• 1.9 Kelvin; 90t flüss. He
• diese Parameter
→ Emax = 7 TeV
→ v = 0.999999991 c
• zentrale Gröÿe: Luminosität; geplant sind L = (10
33
. . . 10
34
) cm12s
ˆ
or
1...10
nb·s
˜
• für einen spezifischen Prozess: Ereignisrate = Luminosität · Wirkungsquerschnitt
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Herausforderungen beim LHC - Betrieb
• haben den LHC gebaut - müssen jetzt lernen, diese mächtige Machine zu betreiben
• in Magnet(Strahl) gespeicherte E: 10(0.7) GJ ≈ 2.4(0.2) Tonnen TNT
. beam dump!
. zum Vergleich: 1 Füllung ≈ 10−9 Gramm Wasserstoff
. Verlust von 10−7 Anteil des Strahls → Quench der supraleitenden Magnete
• 2008 - Run
. 10 Sep: Protons kreisen
. 19 Sep: Quench in Dipol-Magneten!!
. Verlust von 6t He; 1 Jahr Reparatur
• 2009 - Run
. 23 Nov: Kollisionen bei 450 GeV (1 Bunch)
. 30 Nov: 1.18 TeV pro Strahl (>0.98)
• 2010/2011/2012 - Run
.
.
.
.
Mrz 2010: Energie-Anstieg bis 3.5 TeV
seit 30 Mrz 2010: 3.5 TeV + 3.5 TeV Kollisionen
Zeitplan: kontinuierliche Operation bis ca. Ende 2012
mehrmonatiger Umbau + Wartung; danach 7 TeV + 7 TeV
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LHC - Detektoren
• ATLAS - A Toroidal LHC Apparatus
• CMS - Compact Muon Solenoid
• 45×22×22 m, 7000 Tonnen
• 21×16×16 m, 12500 Tonnen
• 1870 Physiker ∈ 150 Institute
• 2300 Physiker ∈ 159 Institute
• Datenrate 100000 CD's/sec → 27 CD's/min speichern
• pro Ereignis im Mittel 22 simultane pp-Kollisionen
• oft Signal/Hintergrund < 10−10 !!
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LHC - typische Ereignisraten
proton - (anti)proton cross sections
109
109
108
σtot
107
Tevatron
LHC
106
106
105
105
σb
104
104
103
102
σ (nb)
107
103
jet
σjet(ET
> √s/20)
σW
101
100
102
101
σZ
jet
σjet(ET
100
> 100 GeV)
-1
10
10-1
10-2
10-2
10-3
-4
10
10-5
10-6
10-7
jet
σjet(ET
σt
10-3
> √s/4)
-4
10
σHiggs(MH = 150 GeV)
1
• 108 pp-Stöÿe pro Sekunde
• Signal vs Hintergrund!
• pro Sekunde wird produziert:
. 200 W-Bosonen
. 50 Z-Bosonen
.
1 t̄t-Paar
• pro Minute wird produziert:
.
1 leichtes Higgs
10-5
10-6
σHiggs(MH = 500 GeV)
0.1
• niedrige LHC Luminosität
events/sec for L = 1033 cm-2 s-1
108
10
10-7
√s (TeV)
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Wie werden Higgs-Bosonen produziert?
• Protonen bestehen aus Quarks+Gluonen (LHC als Gluon-Collider)
• graphische Darstellung: Feynman-Diagramme
• manchmal sind Schleifen (loops) dominant! (vgl. nächste Seite)
York Schröder, U Bielefeld
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Wieviele Higgs-Bosonen werden produziert?
• CTEQ4M sind Strukturfunktionen : Verteilung Quarks+Gluonen im Proton
• Ereignisse pro Jahr (eff. 107 sec) am LHC bei hoher Luminosität (1 pb = 10−36 cm2)
• wichtigster Erzeugungs-Prozess: Gluon-Fusion
York Schröder, U Bielefeld
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Higgs-Zerfallsraten
• Verzweigungsverhältnisse hängen stark von der Higgs-Masse ab
• wichtigster Zerfalls-Kanal: b̄b / WW
• Anzahl beobachteter Ereignisse ist nun Nx,obs = L · σx · BR · ∆t · ε
York Schröder, U Bielefeld
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Kern-Ideen der Teilchen-Phänomenologie
• Exploration eines neuen Energiebereichs
. Suche nach erwarteten Signalen neuer Physik (z.B.: Higgs)
. offen sein für unerwartete neue Physik
[known unknowns]
[unknown unknowns]
• Durchführung präziser SM-Tests
X
. hohe Sensitivität auf BSM-Physik bei
Präzisionsmessungen:
Quantenkorrekturen!
. benutze SM-Messungen zum Eichen der Detektoren
√
. verstehe SM bei s = 14 GeV; check Monte-Carlo Generatoren etc.
• experimentelle Limits ↔ theoretische Präzision
. z.B. SUSY-Suche
q̃, g̃ erzeugt durch starke WW; Kaskaden-Zerfall → LSP
. fehlende Energie? z.B. Jets + ETmiss
. SUSY-Massenskala etablieren
. Modellparameter festlegen (schwer! ILC..)
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Was erträumt man sich noch zu finden?
z.B. zusätzliche (kompakte) Dimensionen
• Kernidee: Schwäche der Gravitation durch Verdünnung erklären
.
.
.
.
.
Gravitationsfelder dürfen mehr als 4 Dimensionen füllen
gewöhnliche Materie + Kräfte auf (3+1) dim Membran gefangen
↔ Motivation aus Stringtheorie, 3+1+6 Dims
z.B. ADD-Modell: n kompakte Extra-Dims, MF ∼TeV: MP2 ∼ Rn MFn+2
fm≤ R ≤mm (Gravitationstests) ⇒ 6≥ n ≥2
• Wichtigste Kollider-Signatur: fehlende Energie!
. z.B. q q̄ → j GKK (E
/) , e+e− → γ GKK (E
/)
. Gravitonen tragen Energie in die Extra-Dims
√
. Produktion schwarzer Löcher für s MF
• viele Modellvarianten: groÿe, universelle, verzerrte, ... Extra-Dims
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Ausblick
• haben eine funktionierende Beschreibung der Natur: Standardmodell (SM)
. Think BIG! Grundlegendste Naturgesetze? Raum-Zeit-Struktur?
. Universalität! ø Universum - Teilchen - Plancklänge
1028 cm - 10−17cm - 10−33 cm
• Teilchenphysik höchst spannend:
. überlebt das SM die nächste Dekade?
. viele theoretische Ideen zur SM-Erweiterung
. welche sind in der Natur realisiert?
• riesige experimentelle Anstrengungen
. LHC 2010+ → völlig neue Energiebereiche
• Signale neuer
Physik sind extrem klein
. höchste Präzision bei Hintergrund-Subtraktion erforderlich
. viele Möglichkeiten für Beiträge in der Theorie mit moderatem Budget
. Bielefelder Beiträge: QCD-Präzisionsrechnungen
• wir stehen am Anfang des LHC - Zeitalters
. Entdeckungen könnten sehr schnell kommen
. fasten your seatbelts!
York Schröder, U Bielefeld
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