Certified Financial Planner (CFP) Upgrade-Kurs und -Prüfung Vorbereitungskurs und Prüfung für Finanzplaner mit eidg. Fachausweis zur Erlangung der Lizenz zum CFP® 4. Durchführung 2016 Vorbereitungskurs 31. März – 12. Mai 2016 (7 Tage) Prüfung 26. Mai 2016 (½ Tag) März 2015. © IfFP Institut für Finanzplanung. 1 2 Ihr Weg zum Certified Financial Planner Finanzkrise hin oder her, die Nachfrage nach gut qualifizierten Finanzberaterinnen und -beratern nimmt weiterhin zu. Gerade in unsicheren Zeiten verlangen die Finanzkunden simply the best für ihr Geld. Für Finanzberaterinnen und -berater geht es daher darum, aktuelles Wissen und Können auf hohem Niveau zu erwerben und sich darüber mit einem anerkannten Titel auszuweisen. Die Organisation der Certified Financial PlannersTM (CFP®) ist die mit Abstand grösste und bedeutendste Standesorganisation für private Finanzplaner weltweit. Unter dem Dach des FPSB Financial Planning Standards Board mit Sitz in Denver, USA, sind über 150’000 Finanzplaner in 25 Ländern versammelt, welche die 4 E’s zu ihrem persönlichen Qualitätsstandard erklärt haben: Education, Examination, Experience, Ethics. Eine CFP-Lizenz signalisiert Kunden und Mitbewerbern, dass der CFP-Inhaber hohen Standards mit internationaler Reputation genügt. Die SFPO Swiss Financial Planners Organization in Bern ist die CFP-Lizenzorganisation für die Schweiz. Die CFP-Lizenz in der Schweiz war lange Zeit Inhabern des Fachhochschulabschlusses MAS Financial Consultant vorbehalten. Die SFPO bietet hiermit Finanzplanern mit eidg. Fachausweis die Möglichkeit, mittels einer Upgrade-Prüfung die CFP-Lizenz zu erwerben. Die Prüfung schliesst die thematischen Lücken zwischen dem Stoff der FachausweisPrüfungen und den Fachanforderungen gemäss den FPSB-Standards. Sie umfasst Teilprüfungen zu fünf Fachthemen und wird innert einem Halbtag abgelegt. Die Prüfung wird von der SFPO in Zusammenarbeit mit dem IfFP Institut für Finanzplanung, Zürich, durchgeführt. Optional bietet das IfFP Institut für Finanzplanung einen Vorbereitungskurs von sieben Tagen an, der Sie in die Themen einführt und auf die Prüfung vorbereitet. Was ist CFP? Wollen Sie sich über die CFP-Lizenz näher informieren? Dann sind diese Links nützlich: CFP in der Schweiz: Swiss Financial Planners Organization, www.sfpo.ch CFP weltweit: Financial Planning Standards Board, www.fpsb.org 3 . Prüfung „CFP Upgrade“ Teilnehmerinnen und Teilnehmer Inhaberinnen und Inhaber des eidg. Fachausweises Finanzplaner, die die Lizenz zum Certified Financial Planner erwerben wollen. Ziele Nachweis von Fachwissen in fünf definierten Fachthemen. Erwerb der CFP-Lizenz. Inhalte Modul 1: Unternehmensbesteuerung, internationale Besteuerung 45 Minuten Modul 2: Gesellschaftsrecht 30 Minuten Modul 3: Volkswirtschaft und Finanzmärkte 45 Minuten Modul 4: Portfolio Management, Performance-Messung, Modern Portfolio Theorie, Behavioral Finance 45 Minuten Ethik in Finanzberatung und -planung 30 Minuten Modul 5: Modus, Zulassung und Bestehenskriterien Die Prüfung erfolgt schriftlich und dauert insgesamt 195 Minuten. Zur Prüfung werden Inhaberinnen und Inhaber des eidg. Fachausweises Finanzplaner zugelassen. Bestehenskriterien: Für jedes Modul wird eine Note auf der Skala 1 – 6 vergeben (ganze und halbe Noten). Die Prüfung hat bestanden, wer einen Notendurchschnitt (ungewichtet) von 4.0 oder mehr erzielt höchstens 2 Noten von 3.5 hat keine Note unter 3.5 hat Prüfungswiederholung: Wer die Prüfung nicht besteht, kann sie höchstens 2 Mal wiederholen. Erlass von Modulen Bei Vorbestehen bestimmter Bildungsabschlüsse können einzelne Module erlassen werden. Finanzplanern mit eidg. FA nach alter Ordnung (BVF) wird das Modul 3 VWL erlassen. Weitere Erlasse auf Anfrage bzw. Antrag. 4 Prüfungsorganisation o o o Prüfungskommission (Examination Board) der SFPO: Prof. Dr. Alexander Jungmeister, avv. Nicolas Koechlin M.C.J., André Steiner, Ulysse O. Traub Prüfungsexperten: Dozenten des Vorbereitungskurses Prüfungsleitung: Felix Horlacher, Dr.oec. publ., CFP®, Leiter IfFP Durchführung 2016 Code: CFP-04-P Termin: Donnerstag, 26. Mai 2016, 8.30 h – 13.00 h Ort: IfFP Institut für Finanzplanung, Bernerstrasse Süd 169, 8048 Zürich Gebühren: CHF 1200. Beim Ablegen von Einzelprüfungen (bei Wiederholung oder Erlass von einzelnen Modulen) beträgt die Prüfungsgebühr CHF 300 pro Modul. In dieser Prüfungsgebühr ist die einmalige Gebühr für die Beantragung der CFP-Lizenz von CHF 120 inbegriffen. Hinweis: Die ordentliche Lizenz-Jahresgebühr der SFPO wird separat und direkt von der SFPO erhoben. Bei einem Beitritt während des Kalenderjahres fällt die Gebühr pro rata (1/12 pro Monat) an. Anmeldeschluss: Freitag, 22. April 2016 5 Vorbereitungskurs „CFP Upgrade“ Das IfFP Institut für Finanzplanung bietet optional einen Vorbereitungskurs an. Er richtet sich ans gleiche Zielpublikum wie die Prüfung und dient der optimalen Prüfungsvorbereitung. Der Besuch dieses Kurses ist freiwillig. Es kann auch nur die Prüfung abgelegt werden. Inhalte / Zeitplan Modul 1: Unternehmensbesteuerung, internationale Besteuerung 2 Tage Modul 2: Gesellschaftsrecht 1 Tag Modul 3: Volkswirtschaft und Finanzmärkte 1 ½ Tage Modul 4: Portfolio Management, Performance-Messung, Modern Portfolio Theorie, Behavioral Finance 2 Tage Ethik in der Finanzberatung und -planung ½ Tag Modul 5: Präsenzunterricht total 7 Tage Durchführung 2016 Code: CFP-04-VK Termine: Donnerstag, 31. März 2016 Samstag, 2. April 2016 Donnerstag, 14. April 2016 Samstag, 16. April 2016 Donnerstag, 28. April 2016 Samatag, 30. April 2016 Donnerstag, 12. Mai 2016 Zeit: 8.30 – 17.00 h Ort: IfFP Institut für Finanzplanung, Bernerstrasse Süd 169, 8048 Zürich Gebühren: CHF 2‘500 (inkl. Unterrichtsmaterial). Die Kosten für Standardliteratur fallen zusätzlich an (ca. CHF 200 – 250). Ebenfalls sind die Kosten für Reise, Verpflegung etc. nicht enthalten. Gebühren bei Belegung von Einzelmodulen auf Anfrage. Anmeldeschluss: Freitag, 19. Februar 2016 6 Dozierende / Experten Lukas Breunig lic. iur., Rechtsanwalt, Voser Rechtsanwälte, Baden Costantino Lanni Betriebsökonom FH, Chartered Financial Analyst (CFA), Certified Risk Manager (FRM), Betriebsökonom FH, Studienleiter MAS Banking + Finance, HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich Stephan Rothmund lic. oec. publ., Investment Consulting, Rothmund & Co Investments, Urdorf. 7 Markus Streule CFP®, dipl. Financial Consultant NDS FH, eidg. dipl. Verkaufsleiter, Country Head Schweiz und Liechtenstein, DEKA Bank, Zürich Tamara Tormen Betriebsökonomin HWV, eidg. dipl. Steuerexpertin, TAX EXPERT Global AG, Zug und Zürich 8 Anmeldung / Auskünfte / Beratung Anmeldung Bitte melden Sie sich online an auf www.iffp.ch > Lehrgänge > Finanzberatung > CFP. Sie können auch ein Anmeldeformular auf Papier anfordern bei [email protected] Anmeldeschluss ist Freitag, 19. Februar 2016, für den Vorbereitungskurs und Freitag, 22. April 2016, für die Prüfung. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Sie erhalten nach Eingang Ihrer Anmeldung eine Anmeldebestätigung sowie die Gebührenrechnung, welche innert 10 Tagen zu bezahlen ist. IfFP und SFPO behalten sich vor, bei ungenügender Teilnehmerzahl den Vorbereitungskurs und/oder die Prüfung abzusagen. Die Information über Absage oder Durchführung erfolgt innert 10 Tagen nach Anmeldeschluss. Im Falle der Absage werden bereits bezahlte Gebühren zurückerstattet; weitere Entschädigungen sind ausgeschlossen. Auskünfte / Beratung Für Auskünfte stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: IfFP Institut für Finanzplanung Kundenservice: Frau Irena Koren Telefon 058 800 56 00 [email protected] SFPO Swiss Financial Planners Organization Sekretariat: Frau Gabrielle Genoux Münzgraben 6, Postfach, 3000 Bern 7 Telefon 031 326 27 30 [email protected] 9 10 Anhang: Modulbeschriebe Modul 1: Unternehmensbesteuerung / Internationale Besteuerung Modul / Kompetenzfeld Handlungskompetenzen Inhalte Unternehmensbesteuerung / Internationale Besteuerung Der Teilnehmer / die Teilnehmerin kann eine Steuererklärung für juristische Personen interpretieren kennt die wichtigsten Fallstricke im Unternehmenssteuerrecht und Steuerfragen von Unternehmungen, namentlich von KMU, und kann sie in seine/ihre Beratungen einbeziehen kennt die wichtigsten Steuerfragen von international tätigen Unternehmungen kennt die Besonderheiten von grenzüberschreitenden Dividendenausschüttungen sowie Zinszahlungen von Unternehmen und kann sie in seine/ihre Beratungen einbeziehen. Unternehmensbesteuerung Gewinn- und Kapitalsteuern juristischer Personen Verrechnungssteuer Stempelabgaben Fragen und Gestaltungsmöglichkeiten bei Umstrukturierungen Kauf und Verkauf von Kapitalunternehmungen Internationale Besteuerung Grundsätze der internationalen Besteuerung (Überblick) Doppelbesteuerungsabkommen / internationale Steuerausscheidung Besteuerung von grenzüberschreitenden Dividendenausschüttungen und Zinszahlungen von Unternehmungen Programm Dozentin Präsenzlektionen Voraussetzungen / Einstiegsniveau Literatur - vorgeschrieben Tag 1: Unternehmensbesteuerung Tag 2: Fortsetzung sowie Internationale Besteuerung Tamara Tormen 2 Tage à 8 h Folgendes Wissen ist vorausgesetzt: Kenntnisse des schweizerischen Steuersystems Kenntnisse der Einkommens-, Vermögens- und Grundstückgewinnsteuern Unterlagen der Dozentin (Ordner) Gesetzestexte: Bundesgesetz über die direkte Bundessteuer (DBG) Bundesgesetz über die Harmonisierung der direkten Steuern (StHG) Bundesgesetz über die Verrechnungssteuer (VSt) Bundesgesetz über die Stempelabgaben (StG) OECD-Musterabkommen Literatur - ergänzend Prüfung Thomas L. Gerber, Daniel R. Gygax, Die Steuergesetze des Bundes 2013 inkl. OECD-Musterabkommen, ISBN 3-905901-676, Verlag Steuern und Recht --45 Min. schriftlich 11 Modul 2: Gesellschaftsrecht Modul / Kompetenzfeld Handlungskompetenzen Inhalte Dozent Präsenzlektionen Voraussetzungen / Einstiegsniveau Literatur - vorgeschrieben Literatur - ergänzend Prüfung Gesellschaftsrecht Der Teilnehmer / die Teilnehmerin kennt die wichtigsten Rechtsgrundlagen im Gesellschaftsrecht für die Beratung von Selbständigerwerbenden und KMU-Inhabern und kann sie praktisch anwenden kennt die wichtigsten Rechtsquellen und Fundstellen zum Gesellschaftsrecht kann diese Kenntnisse in Bezug auf (1) die Beurteilung, die Kontrolle und die Überwachung der finanziellen Risiken im Unternehmen, (2) die Beratung der Unternehmensleitung und (3) die Unternehmensnachfolge praktisch anwenden und zu den genannten Themen nötigenfalls weitere Experten beiziehen und anleiten Gesellschaftsrecht Grundbegriffe: Gesellschaft, Rechtsgemeinschaft, Körperschaft Die einzelnen Rechtsformen und ihre jeweiligen Charakteristika: o einfache Gesellschaft o Kollektivgesellschaft o GmbH o Aktiengesellschaft Praktische Bedeutung der Rechtsform bei (1) der Beurteilung, der Kontrolle und der Überwachung der finanziellen Risiken im Unternehmen, (2) der Beratung der Unternehmensleitung und (3) der Unternehmensnachfolge. Praktische Beispiele Lukas Breunig 1 Tag à 8 h Keine Vorkenntnisse notwendig Unterlagen des Dozenten Obligationenrecht (Gesetzestext) Arthur Meier-Hayoz, Schweizerisches Gesellschaftsrecht, 11. Auflage, Bern 2012 30 m schriftlich 12 Modul 3: Volkswirtschaft und Finanzmärkte Modul / Kompetenzfeld Handlungskompetenzen Inhalte Bruttoinlandprodukt (BIP), Konjunkturtheorien (Keynes, Monetarismus), staatliche Wirtschafts- und Konjunkturpolitik, Geldpolitik der Nationalbank, Staatsverschuldung, Globalisierung und Aussenwirtschaft, Wechselkurse Der Teilnehmer / die Teilnehmerin weiss, wie das BIP die Wirtschaftsleistung eines Staates misst und kennt deren wichtigste Komponenten kennt die wichtigen Konjunkturtheorien und Ihre Aussagen weiss, wie der Staat mittels Wirtschaftspolitik und die Nationalbank mit der Geldpolitik die Konjunktur beeinflussen können ist mit der aktuellen Wirtschafts- und Geldpolitik der Schweiz bekannt kennt die bekannten Kennzahlen zur Messung der Staatsverschuldung und weiss die Auswirkungen einer hohen oder tiefen Staatsverschuldung zu deuten. versteht die Faktoren, die der Globalisierung zugrunde liegen und die Wichtigkeit einer aktiven Aussenpolitik der Schweiz weiss, welche Faktoren die Wechselkurse bestimmen können und wie sie sich auf die Wirtschaft auswirken kennt die Arten und die Funktionsweise von Finanzmärkten sowie deren volkswirtschaftliche Bedeutung. Seminar BIP: Berechnungsarten und Komponenten Konjunkturtheorien: Keynes, Monetarismus, Angebotsorientierte Ökonomie Aktuelle Wirtschaftspolitik des Bundes Aktuelle Geldpolitik der schweizerischen, amerikanischen und europäischen Nationalbank Inflation: Ursachen, Wirkung und Bekämpfung Staatsverschuldung: Entwicklung, Ausgaben und Einnahmen des Bundes, Kennzahlen, Gefahren einer hohen Staatsverschuldung Aussenwirtschaft: Zahlungsbilanz, Freihandel versus Protektionismus, WTO, Regionale Integration (EU, Nafta,...) Währungen: Bestimmungsfaktoren, Kaufkraft- und Zinsparitätentheorie, flexible versus feste Währungskurse, Fallstudie Programm Dozent Präsenzlektionen Voraussetzungen / Einstiegsniveau Literatur - vorgeschrieben Literatur - ergänzend Prüfung Tag 1: BIP, Konjunkturtheorien, Konjunkturpolitik eines Staates, Geldpolitik, aktuelle Geldpolitik der Schweiz, USA und Europa, Staatsverschuldung Tag 2: Globalisierung und Aussenwirtschaft, Wechselkurse, Fallstudie Stephan Rothmund 1 ½ Tage à 8 h = 12 h Keine Vorkenntnisse notwendig Unterlagen des Dozenten Peter Eisenhut: Aktuelle Volkswirtschaftslehre --45 min schriftlich 13 Modul 4: Portfolio Management Modul / Kompetenzfeld Handlungskompetenzen Inhalte Portfolio Management, Performance-Messung, Modern Portfolio Theorie, Behavioral Finance Der Teilnehmer / die Teilnehmerin kennt die Grundsätze der modernen Portfolio Theorie (Rendite, Risiko, Korrelation und deren Zusammenspiel) kann anhand der Anlageziele und Restriktionen eines Privatkunden eine Anlagestrategie erstellen kann die performancebereinigten Renditen berechnen, die Performance zerlegen und die Performance von Anlagefonds vergleichen. versteht die Unterschiede zwischen der klassischen Finanztheorie und dem Behavioral Finance. setzt sich mit Verhaltens- und Marktanomalien auseinander kennt Nutzen und Grenzen von alternativen Anlagen im Portfoliokontext Portfolio Management Grundsätze der Modernen Portfolio Theorie Asset Allocation Entscheide Optimierungsmöglichkeiten in einem Kundenportfolio Asset Allocation Prozess Strategische vs. Taktische Asset Allocation Aktive vs passive Strategien Fonds versus Direktanlagen Performancemessung Erkenntnisse des Behavioral Finance für die praktische Umsetzung Fallstudien/Workshop Erstellen einer Asset Allocation für einen privaten Investor Portfoliokonstruktion mit Optimierungssoftware Programm Dozent Präsenzlektionen Voraussetzungen / Einstiegsniveau Literatur - vorgeschrieben Literatur - ergänzend Prüfung Tag 1: Grundlagen der Portfoliotheorie (Renditeberechnungen, Risikokennzahlen, Korrelation, Portfolio Optimierung) Tag 2: Der Anlageprozess und Portfoliotheorie in der Praxis, Aktives und passives Portfolio Management Erfolgsund Risikokontrolle Costantino Lanni 2 Tage à 8 h Folgendes Wissen ist vorausgesetzt: Kenntnisse über Anlageinstrumente (Eigenschaften von Aktien, Anleihen, Fonds, alternative Investments) Mathematische Grundkenntnisse für die Berechnung von Renditen und Risiko Einsatz eines Finanzrechners Skript Max Lüscher Marty, Theorie und Praxis der Geldanlage, Band 2, Portfoliomanagement, NZZ Verlag, ISBN 978-3-03823-7631 Dr. Klaus Spreemann; Portfoliomanagement, 2. Auflage, Oldenbourg Verlag, München, ISBN 3-486-272-5 45 m schriftlich 14 Modul 5: Ethik in Finanzplanung und -beratung Modul / Kompetenzfeld Handlungskompetenzen Inhalte Dozent Präsenzlektionen Voraussetzungen / Einstiegsniveau Literatur - vorgeschrieben Literatur - ergänzend Prüfung Ethik und Standards in der Finanzberatung/-planung Der Teilnehmer / die Teilnehmerin kann erklären, worum es bei der ethischen Finanzplanung und -beratung geht. kann erklären, wie eine ethische Finanzplanung und -beratung bei einem Finanzplaner (Einzelpersonen oder Unternehmen) aufgebaut werden kann. kann erklären, wie eine ethische Finanzplanung und -beratung bei einem Finanzplaner (Einzelpersonen oder Unternehmen) überwacht und kontrolliert werden kann. kann Fallbeispiele analysieren und konkrete Verbesserungen zu einer ethischen Finanzberatung machen. Ethische Finanzberatung Grund, Aufbau und Umsetzung (in Organisation und Anwendung) einer ethischen Finanzplanung und -beratung Möglichkeiten der Überwachung und Kontrolle Fallbeispiele Markus Streule ½ Tag = 4 h Folgendes Wissen ist vorausgesetzt: Finanzplaner/-in mit eidg. FA FPSB-/SFPO-Ethikrichtlinien Unterlagen des Dozenten Finanzberatung 2015 - Warum sich die Finanzindustrie jetzt nachhaltig neu erfinden muss; Autor Walter, Thomas; 2010, Muri-Bern, ISBN 3-937596-41-0 30 Min. schriftlich 15 IfFP Institut für Finanzplanung AG Bernerstrasse Süd 169 8048 Zürich Telefon 058 800 56 00 [email protected] www.iffp.ch Swiss Financial Planners Organization Münzgraben 6, Postfach 3000 Bern 7 Telefon 031 326 27 30 [email protected] www.sfpo.ch 16