S e r i e 2-8 Meldergruppen EN54 konventionelle BMZ in Grenzwerttechnik Serie Die CFP Serie erfüllt alle Anforderungen der EN54 Teil 2 und 4 und bietet eine Vielzahl an bedienerfreundlichen Eigenschaften für Errichter und Anwender. In einem ansprechenden Gehäuse zum Tafeleinbau oder zur Wandmontage liefert diese Serie Ausführungen mit 2, 4 und 8 Meldergruppen, jede Ausführung besitzt vier konventionelle ASG-Gruppen, Klassenwechsel und Alarmeingänge, zwei Alarmausgänge, einen Fehlerausgang und einen Ausgang zur Rücksetzung. Es stehen umfangreiche Funktionen (abhängig von der Ausführung) wie selektierbare Gruppenverzögerung, Zwei-Melder-Abhängigkeit und selbstlöschende-Haltefunktion zur Verfügung. Des Weiteren bieten alle Zentralen vielfältige Test- und Fehlerdiagnoseeinrichtungen. LPCB Ref. 176a to BS EN 54 pts 2 & 4 Zusätzlich zu den Standard- und Economy-Ausführungen stehen drei LPCB zugelassene Versionen zur Auswahl. Das LPCB Anerkennungssiegel ist weltweit repektiert und bestätigt, dass die CFP gemäß den Anforderungen der EN54 Teil 2 und 4 durch das “Loss Prevention Certification Board” getestet und zertifiziert worden ist. CFP Eigenschaften Volle Kompatibilität gemäß der EN54 Teil 2 und 4. Lieferbar mit mit 2, 2, 4, 4, oder oder 88 Meldergruppen. Meldergruppen. Lieferbar Vier konventionelle ASG-Gruppen. Drei Ausführungen: Standard, Economy und mit LPCB-Anerkennung. Errichterfreundliches Design zur einfachen Erstinstallation und unkomplizierten Wartung. Praktische Kunststoff-Gehäuseausführungen zum Tafeleinbau oder zur Wandmontage. Hilfsausgänge für Fernschalter, Alarm, Fehler und Rückstellung. Externe ASG-Steuerung (zum Klassenwechsel) und Alarmeingänge. Niedriger Ruhestrom. Optional mit Schlüsselschalter oder Drucktaster zur Freischaltung der Zugangsebenen 2 und 3. Integriertes 1,5 A Schaltnetzteil. Brandmelder und ASGs haben gemeinsamen Minuspol, welches eine unkomplizierte 3-Leiterschaltung bei Sanierungsarbeiten ermöglicht. Zusatzanschlüsse für bis zu acht Übertragungseinrichtungen in Zweileitertechnik (eine CFP761 Netzwerk-Treiberkarte wird pro System benötigt) sowie optionale CFP Relaiskarten. Brandmelderzentralen in der Economy-Ausführung haben keine Zusatzanschlüsse. Umfangreiche Eigenschaften (abhängig von der Ausführung) beinhalten Gruppenverzögerung, selbstlöschende Gruppenhaltefunktion, Zwei-Melderabhängigkeit, Gruppentestfunktion, Fehlerdiagnose und Zusatzanschlüsse zur Systemerweiterung. Siehe Tabelle für Zuordnungen. Welche CFP? n r it n tio zu ke tio e ng nk ig ss eru nk ede ltefu ng ü u s s t l n f ä i t g no g ch e he Ha bh es un ng ag un ns rw sc nra nt er tu di ht tza me lö e de pe ög ch e er ic st pp el rz inri up hl inr usa yst lb ru M r e e e E G G Z S V e 2 F S Intuitive bedienerfreundliche Schnittstellen. CFP STANDARD Vielfältige Anzeigen. CFP ECONOMY - - - CFP LPCB-ANERKENNUNG - - Mit Abschlussschaltungen (je eine pro Meldergruppe). - Die Tabelle zeigt die unterschiedlichen Eigenschaften der verschiedenen CFP Ausführungen. CFP Technische Spezifikationen Spezifikationen - Netzgerät Netzversorgung Stromaufnahme Betriebsausgangsspannung Ausgangsstrom-Begrenzung Fehlerüberwachung, Ausgang und Akkuladefunktion Fehlerüberwachung,, Akku auf Drahtbruch und Ausfall Tiefentladungsschutz der Akkus Akkuausführung und Kapazität Netzsicherung Akkusicherung Stromentnahme vom Akku (bei Netzausfall) 230 V AC, 50/60 Hz max. 350 mA 19 V DC - 28,5 V DC (Nominal 27 V DC). Welligkeit max. 7 V (Akkufehler) 1,5 A JA (Akkuladegerät besitzt zusätzliche Temperaturkompensation) JA JA (Abschaltung Tiefentladung bei ca. 21 V) 2 x 12 V 3,3 Ah VRLA (Valve Regulated Lead Acid/Ventilgeregelter Bleiakkumulator) in Serie 240 V 1 A HRC Keramik 20 mm gemäß IEC (EN 60127 Teil 2) 1,6 A F 20 mm gemäß IEC (EN 60127 Teil 2) max. 1,5 A Spezifikationen - Meldergruppen Anzahl der Brandmeldergruppen Kabelausführung Anschlussart Max. Kabellänge pro Meldergruppe Überwachung, Meldergruppe auf Drahtbruch und Kurzschluss Überwachung, Entfernen von Brandmelder Max. zulässige Impedanz (je Leiter) Max. Kapazität des Kabels Widerstandswert Handmelder Max. Anzahl Rauch-/Wärmemelder pro Meldergruppe Max. kombinierte Anzahl Brand- und Handmelder CFP Standard BMZ CFP Economy BMZ CFP LPCB zugelassene BMZ 2 (CFP702-4 & CFP702-4K) 2 (CFP702E-4 & CFP702E-4K) 2 (CFP702-4/LPC) 4 (CFP704-4 & CFP704-4K) 4 (CFP704E-4 & CFP704E-4K) 4 (CFP704-4/LPC) 8 (CFP708-4 & CFP708-4K) 8 (CFP708E-4 & CFP708E-4K) 8 (CFP708-4/LPC) Feuerbeständiges Kabel, Leitungsquerschnitt min. 1 mm2 Steck-Ausführungen, max. zulässiger Leitungsquerschnitt 1,5 mm2 500 Meter JA JA - Abschlussschaltung ist im Lieferumfang enthalten 20 W 0,27 mF 470 bis 680 Ω 25 32 pro Meldergruppe Spezifikationen - ASG-Gruppen Anzahl ASG-Gruppen Kabelausführung Anschlussart Max. Kabellänge pro Schaltkreis Abschlusswiderstandswert Überwachung, Schaltkreis auf Drahtbruch und Kurzschluss Alarmspannung Sicherung pro Schaltkreis Max. Ausgangsstrom für alle angeschlossenen ASGs Max. Anzahl akustischer Signalglocken mit je 25 mA Max. Anzahl akustischer Signalgeber mit je 20 mA 4 Feuerbeständiges Kabel, Leitungsquerschnitt min. 1 mm2 Steck-Ausführungen, max. zulässiger Leitungsquerschnitt 1,5 mm2 500 Meter 6800 Ω, 5 % Tol., 0,25 W (blau, grau, rot, gold) JA max. 27 V, min. 20 V (Akku-Endspannung) Rücksetzbar (min. Haltestrom 200 mA; max. Auslösestrom 400 mA; 50 mA wenn ausgelöst; Rücksetzung nach Fehlerbehebung) 4 x 200 mA = 800 mA 32 40 (ASGs müssen korrekt gepolt werden) Ausgänge Ausführung Max. Stromabgabe Max. Spannung bei offener Schaltung Ausgang - Rücksetzung Ausgang - Fernausgang Ausgang - Hilfsausgang Ausgang - Fehler 24 V Spannungsausgang (zur Verwendung für die Ausgänge) Nicht überwachter Offener-Kollektor-Transistor je 30 mA 27 V DC Aktiv während Rücksetzungsablauf Aktiv während jeder nicht abgeschalteten Alarmkondition (Vorausgesetzt alle Verzögerungen sind abgelaufen) Aktiv während jeder Alarmkondition (Vorausgesetzt alle Verzögerungen sind abgelaufen) Aktiv wenn keine Fehlerkonditionen vorliegen - Eigensicher bei offener Schaltung Ausgang geschützt durch rücksetzbare Sicherung (min. 100 mA Haltestrom). Rücksetzung nach Fehlerbehebung. Eingänge Klassenwechsel (schaltet ASGs auf konstantes Signal) Alarm (schaltet ASGs auf pulsierendes Signal) Zur Ansteuerung an 0 V anschließen. Max. Eingangsspannung 27 V. (keine Selbsthaltung) Zur Ansteuerung an 0 V anschließen. Max. Eingangsspannung 27 V. (keine Selbsthaltung) Zugangsebenen Zugangsebene 1 - Allgemeine Benutzereinstellungen Zugangsebene 2 - Authorisierte Benutzereinstellungen Zugangsebene 3 - Errichter-/Technikereinstellungen ASGs stummschalten; Verzögerungen aufheben; Ansicht Zugangsebenen ASGs abschalten; ASGs einschalten; System-Rücksetzung; Lampentest; Ein-/Abschaltungen von: Meldergruppen; Fehlerausgang; Remoteausgang; ASG-gruppen; Hilfsausgang und Verzögerungen (nicht bei der CFP-E). CFP Standard BMZ CFP Economy BMZ CFP LPCB zugelassene BMZ Programmverzögerungen Zwei-Melderabhängigkeit Revisionstest (Ein-Mann-Revision) aufrufen Fehlerdiagnose aktivieren Revisionstest (Ein-Mann-Revision) aufrufen selbstlöschende Meldergruppenhaltung Fehlerdiagnose aktivieren Programmverzögerungen Revisionstest (Ein-Mann-Revision) aufrufen Fehlerdiagnose aktivieren Anzeigen Externe Anzeigen Allgemeiner Alarm; Alarm mit Meldergruppenzuordnung; Störung Meldergruppe; Meldergruppe deaktiviert; Test Meldergruppe; BMZ EINgeschaltet; Remoteausgang aktiviert; Status Remoteausgang; Zugang; Test; allgem. Abschaltung; Störung Ausgangsstatus; allgem. Störung; Systemfehler; Störung Repeater (nicht mit CFP-E); Systemstatus; ASG-Status; Störung Netzgerät; Status Hilfsausgangs; Ausgangsverzögerung (nicht mit CFP-E) Interne Anzeigen Systemfehler (unterscheidet zwischen ‘Watchdog’, ‘Anlagenspeicher’ und Störung ‘Schleifenphase’) Störung Meldergruppen (unterscheidet zwischen Drahtbruch und Kurzschluss); gefährliche Spannung vohanden; Störung Übertrager (zeigt welcher Repeater defekt ist) - nicht mit CFP-E Abmessungen Abmessungen Gewicht Abmessungen ca. = 380 x 235 x 96 mm (B x H x T) 1,75 kg (ohne Akkus) TYPISCHE VERDRAHTUNG BRANDMELDERGRUPPE TYPISCHE VERDRAHTUNG ASG-GRUPPE TYPISCHE VERDRAHTUNG ABSCHLUSSKONDENSATOR ABSCHLUSSWIDERSTAND (6k8 Ohm) HILFSAUSGÄNGE TYPISCHE VERDRAHTUNG Relay Activated HILFSEINGÄNGE TYPISCHE VERDRAHTUNG HILFSAUSGANG ALARMRELAY RAUCH− ODER WÄRMEMELDER ASG GEPOLT Relay Activated HILFSEINGANG ALARM EXTERNE ASGANSTEUERUNG HILFSAUSGANG ALARMRELAY HANDMELDER ASG GEPOLT KEINE STICHLEITUNG (wird nicht überwacht) RAUCH− ODER WÄRMEMELDER Z2 Z3 Z4 Z5 Z6 Z7 Z8 BRANDMELDERGRUPPEN Relay Activated ASG GEPOLT HILFSEINGANG KLASSENWECHSEL EXTERNE ASGANSTEUERUNG HILFSAUSGANG ALARMRELAY Unbelegte Schaltkreise sollten mit einem Abschlusswiderstand begrenzt werden. Unbelegte Schaltkreise sollten mit einem Abschlusskondensator abgeschlossen werden. Z1 HILFSAUSGANG ALARMRELAY KEINE STICHLEITUNG (wird nicht überwacht) DIES IST NUR EIN VERDRAHTUNGSBEISPIEL, AUF ANFRAGE STEHEN DETAILIERTERE SCHALTUNGEN ZUR VERFÜGUNG. HINWEIS: VOR JEDER INSTALLATION MUSS DIE INSTALLATIONSANLEITUNG DURCHGELESEN WERDEN. HANDMELDER Relay Activated SC1 SC2 SC3 SC4 AKUSTISCHE SIGNALGEBERGRUPPEN Zum Beispiel: Stundensignal für Schulklassen CC = Class Change AUX = Hilfsausgang REM = Remote RESET = Rücksetzung FAULT = Störung AUX AUX RESET 24 V REM FAULT 0V ALARM CC AUSGÄNGE EINGÄNGE CFP STANDARD EN 54 BRANDMELDERZENTRALEN u. ZUBEHÖR CFP702-4 CFP Standard 2 Meldergruppen, Passworteingabe, nicht erweiterbar CFP702-4K CFP Standard 2 Meldergruppen, Schlüsselschalter, nicht erweiterbar CFP704-4 CFP Standard 4 Meldergruppen, Passworteingabe, nicht erweiterbar CFP704-4K CFP Standard 4 Meldergruppen, Schlüsselschalter, nicht erweiterbar CFP708-4 CFP Standard 8 Meldergruppen, Passworteingabe, nicht erweiterbar CFP708-4K CFP Standard 8 Meldergruppen, Schlüsselschalter, nicht erweiterbar CFP760 CFP 8 Gruppen Repeaterzentrale, max. 8 pro System, Passworteingabe CFP760K CFP 8 Gruppen Repeaterzentrale, max. 8 pro System, Schlüsselschalter CFP761 CFP Netzwerktreiberkarte (pro Repeater 1 Karte) CFP762 CFP Relaisausgangskarte (mit Reset-, Fehler-, Hilfs- und Remote-Relaisausgang) CFP763 CFP Relaisausgangskarte-pro-Gruppe (wie CFP762 plus 8 Ausg. pro Gruppenrelais) Hersteller C-TEC Computionics Stephens Way Wigan WN3 6PH England CFP ECONOMY EN 54 BMZ Besitzen alle Standardeigenschaften außer Zwei-Melderabhängigkeit, Verzögerung und selbstlöschende Gruppenhaltung. Economy BMZ sind nicht kompatibel zu CFP Repeater oder CFP Relaisausgangskarten. CFP702E-4 CFP Economy 2 Meldergruppen, Passworteingabe, nicht erweiterbar CFP702E-4K CFP Economy 2 Meldergruppen, Schlüsselschalter, nicht erweiterbar CFP704E-4 CFP Economy 4 Meldergruppen, Passworteingabe, nicht erweiterbar CFP704E-4K CFP Economy 4 Meldergruppen, Schlüsselschalter, nicht erweiterbar CFP708E-4 CFP Economy 8 Meldergruppen, Passworteingabe, nicht erweiterbar CFP708E-4K CFP Economy 8 Meldergruppen, Schlüsselschalter, nicht erweiterbar C-TEC GERMANY Virchowstraße 32, D-33332 Gütersloh Tel: +49 (0) 52 41 / 99 817 - 34 Fax: +49 (0) 52 41 / 99 817 - 35 E-Mail: [email protected] C-TEC-GERMANY.de CFP LPCB ZULASSUNG EN 54 BMZ Besitzen alle Standardeigenschaften außer Zwei-Melderabhängigkeit u. selbstlöschende Gruppenhaltung. CFP702-4/LPC CFP 2 Meldergruppen, LPCB-Anerkennung gemäß der EN 54-2/4, Passworteingabe, nicht erweiterbar VERTRIEBSPARTNER CFP704-4/LPC CFP 4 Meldergruppen, LPCB-Anerkennung gemäß der EN 54-2/4, Passworteingabe, nicht erweiterbar CFP708-4/LPC CFP 8 Meldergruppen, LPCB-Anerkennung gemäß der EN 54-2/4, Passworteingabe, nicht erweiterbar LPCB Ref. 176a to BS EN 54 pts 2 & 4 Quality System Certificate No: 176 Assessed to ISO9001 : 1994 ©2003-2008 C-TEC Fehler und Auslassungen vorbehalten. C-TEC arbeitet nach Verfahren der ständiger Verbesserung und behält sich das Recht vor, Produkteigenschaften auch ohne vorheriger Ankündigung zu ändern. Zugelassenes Dokument Nr. DFS0380434 Rev2 - GER