Die Ludwig Ritter von Köchel Gesellschaft präsentiert Saison k ö g e h t 10. m u s e r r K a m i t m r e r k l ä Kammermusik erklärt gehört 2016/2017 Gesprächskonzerte im Kloster UND Kammermusik erklärt gehört – Gesprächskonzerte im Kloster UND KAMMERMUSIK als spannende Begegnung mit ausgesuchten Werken verschiedener Epochen – in der Saison 2016/17 zum 10-jährigen Jubiläum präsentiert in sieben Konzerten und Sonderveranstaltungen. Die ausführenden Musikerinnen und Musiker zum Großteil der Stadt Krems und der Region seit Jahren verbunden, erfolgreich und international etabliert als Mitglieder so bekannter Institutionen wie der Wiener Philharmoniker, Wiener Symphoniker, Wiener Volksoper, Tonkünstler Orchester Niederösterreich, Bruckner Orchester Linz sowie der Universitäten für Musik und darstellende Kunst in Wien und Salzburg. ERKLÄRT populäre Werke am Programm dieser Konzertreihe, die wieder Neues sucht. Die Musik mit Freude und Begeisterung zu vermitteln, hinter die Kulissen der Entstehung zu hören und gemeinsam die Wirkung zu erleben, ist unser Weg dorthin. Jungen Menschen gilt ein besonderes Anliegen: Generalproben werden speziell für Schulklassen gestaltet, um ihnen den Zugang zu Konzerten und zur klassischen Musik im Allgemeinen zu erleichtern. GEHÖRT werden unsere Gesprächskonzerte traditionell im Kloster Und, ein weiterer Veranstaltungsort ist das Kino im Kesselhaus am Campus der Donau-Universität Krems. Geschätztes Publikum, liebe Musikfreunde! „Tradition ist Bewahrung des Feuers und nicht Anbetung der Asche!“ – Dass wir unsere 10. Saison von „Kammermusik erklärt gehört“ mit Gustav Mahler eröffnen ist kein Zufall; so sollen seine Worte auch programmatisch für die zukünftigen Veranstaltungen der Ludwig Ritter von Köchel Gesellschaft verstanden werden. Die Ambivalenz seiner Musik wird insbesondere in dieser kammermusikalischen Fassung der 4. Symphonie spürbar. Anfang November ist „unser“ Mozart in Musik und Briefen gegenwärtig, interpretiert von drei Damen der Wiener Philharmoniker und gelesen von Albert Hosp. Danach Johann Sebastian Bach im Doppelpack: Der Film „Mein Name ist Bach“ hat die Entstehungsgeschichte jenes Werkes zum Inhalt, das wenig später mit historischem Instrumentarium zu hören sein wird – das geniale „Musikalische Opfer“. Im Jänner präsentiert uns das allzeit spielfreudige Ensemble Amarcord Wien mit Astor Piazzolla den Begründer des ‚Tango Nuevo‘. Zu der darauf folgend Anfang März am Programm stehenden Komposition eine Einschätzung von Joachim Kaiser: „Vor Franz Schuberts Streichquintett in C-Dur verneigen sich alle Menschen, denen Musik, Kammermusik gar, etwas bedeutet, glücklich bewundernd (…) Mit Worten kann kein Mensch das tönende Mysterium dieses Werkes völlig enträtseln oder auf Begriffe bringen.“ Und kurz vor Ostern werden zu ihren 70. Geburtstagen zwei international erfolgreiche Lokalmatadore gefeiert: Robert Holl und Peter Barcaba. Wir freuen uns auf Sie! Severin Endelweber und Manfred Permoser Do | 06. Oktober 2016 | Kloster UND Gustav Mahler Symphonie Nr. 4 (Fassung Erwin Stein) Fr | 04. November 2016 | Kloster UND Wolfgang Amadé Mozart Divertimento Es-Dur KV 563 Sa | 03. Dezember 2016 | Kino im Kesselhaus Film: Mein Name ist Bach Do | 08. Dezember 2016 | Kloster UND Johann Sebastian Bach Musikalisches Opfer BWV 1079 Do | 19. Jänner 2017 |│Kloster UND Amarcord Wien plays Astor Piazzolla Do | 02. März 2017 |│Kloster UND Franz Schubert Streichquintett C-Dur D 956 Do | 06. April 2017 |│Kloster UND Festkonzert für Robert Holl & Peter Barcaba „Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.“ (Gustav Mahler) Gustav Mahler Symphonie Nr. 4 (Fassung Erwin Stein) „Aus Kindheitsträumen steigt das Bild einer fernen, unsäglich friedvollen, unbeschwerten Welt auf. Eine herrliche einfältige Landschaft zeigt sich. (…) Anmutiger Reigen, Tanz und Gesang ist das ganze Dasein. Über alles hinweg aber tönt eine unsagbar zarte und liebliche Musik, wie sie nie auf Erden vernommen worden ist.“ Deutet der Mahler-Biograph Paul Bekker die 4. Symphonie als pastorale Idylle, wird damit nur die äußerliche Wirkung dieses, vom Komponisten selbst vielsagend als „symphonische Humoreske“ konzipierten Werkes erfasst. Der profunde Mahler-Kenner Theodor W. Adorno hingegen verwies auf die Doppelbödigkeit einer spezifischen Musiksprache: Er attestierte der Vierten, sie sei „ein Als-Ob von der ersten bis zur letzten Note.“ So wird die heile Welt, die sie uns eingangs vorspielt, denn auch in Folge umso gründlicher gebrochen. Die für Mahlers Verhältnisse ungewöhnlich kleine Besetzung dürfte auch den Schönberg-Schüler Erwin Stein zu einer Bearbeitung für Kammerorchester inspiriert haben. Die am Programm stehende Version für zwölf Instrumentalisten und Sopran erklang erstmals im Rahmen der legendären Veranstaltungen von Schönbergs ‚Wiener Verein für musikalische Privataufführungen‘ am 20. Jänner 1921 im Wiener Konzerthaus. Do | 06. Oktober 2016 Kloster UND 19.30 Uhr Alexander Burggasser, 1. Violine Judith Steiner, 2. Violine Severin Endelweber, Viola Benedikt Endelweber, Violoncello Ernö Rácz, Kontrabass Birgit Ramsl-Gaal, Flöte Andreas Gschmeidler, Oboe Harald Haslinger, Klarinette Thomas Schindl, Schlagwerk Dominic Feichtinger, Schlagwerk Ronald Peter, Harmonium Monika Egri, Klavier Elisabeth Pratscher, Sopran Manfred Permoser, Moderation „Überhaupt irrt man, wenn man denkt, dass mir meine Kunst so leicht geworden ist!“ (W. A. Mozart) Wolfgang Amadé Mozart Divertimento Es-Dur KV 563 In Mozarts eigenhändig angelegtem „Verzeichnüss aller meiner Werke“ findet sich unter dem Datumseintrag „27:tsten [September 1788] Ein Divertimento à 1 violino, 1 viola, e violoncello; di sei Pezzi“. Dieses Streichtrio erklang vermutlich erstmals offiziell in Dresden während Mozarts Deutschlandreise. In einem Brief vom 16. April 1789 lässt er seiner Frau Constanze von einer „Musikalischen Soirée´“ beim Dresdner Organisten Antoine Tayber wissen, bei dessen „kleiner Musik ich das Trio gab“ – und ergänzt: „welches ich Hr: v. Puchberg schrieb“. Die Widmung an den begüterten Freund, Logenbruder und großzügigen Gönner als ‚Divertimento‘ verweist einerseits auf den unterhaltenden Charakter der in sechs kontrastierenden Sätzen breit angelegten Komposition, andererseits zeigen die einzelnen Abschnitte das für Mozart so typische Wechselspiel zwischen leicht ‚galantem‘ und tiefsinnig ‚gelehrtem‘ Stil. So präsentiert sich das einzigartige KV 563 als singuläres Meisterwerk „feinster kammermusikalischer Ausprägung“ (Ludwig Finscher). Und auch die zeitlichen Dimensionen sind bemerkenswert: Es ist das längste Musikstück aus Mozarts Schaffen dieser gesamten Gattung! Fr | 04. November 2016 Kloster UND 19.30 Uhr Trio Aoide Olesya Kurylyak, Violine Ursula Ruppe, Viola Ursula Wex, Violoncello Albert Hosp, Rezitation „Wer sich über die Wirklichkeit nicht hinauswagt, wird nie die Wahrheit erobern.“ (Friedrich Schiller) Film: Mein Name ist Bach Der Spielfilm basiert auf dem Treffen von Friedrich II. mit Johann Sebastian Bach. Die schweizerische Regisseurin Dominique de Rivaz variiert kontrapunktisch und mit feiner Ironie ein historisches Thema: die Begegnung zweier deutscher Giganten im Jahr 1747 in Potsdam, wo der 62-jährige, langsam erblindende Thomaskantor aus Leipzig und ein 33-jähriger widersprüchlicher Friedrich der Große eine Woche lang kräftig aneinander gerieten, bevor sie sich zu schätzen lernten. Nicht um die Geschichte selbst, sondern um den interpretierenden Blick auf die Geschichte geht es – und dieser Blick lebt von subtiler Einfühlung wie von reicher Assoziation. Stets im Zentrum jedoch: der Vater Bach und seine beiden älteren Söhne Wilhelm Friedemann und Carl Philipp Emanuel. Die übermächtige Figur ist beiden ein Problem; es gibt aber noch einen dritten Sohn: Das ist der König selbst. So kommt es schließlich zu ungewöhnlicher Annäherung zwischen zwei Menschen mit ausgeprägtem Ego, die das ‚Musikalische Opfer‘ (BWV 1079) entstehen lässt. © Filmladen Mit: Vadim Glowna, Jürgen Vogel, Karoline Herfurth, Anatole Taubman, Paul Herwig u. a. m. In Kooperation mit Sa | 03. Dezember 2016 Kino im Kesselhaus 18.30 Uhr Kartenreservierung Telefon: 02732 / 90 80 00 E-Mail: [email protected] Online-Tickets: www.kinoimkesselhaus.at „Johann Sebastian Bach bedeutet die wahre Mitte der Musik.“ (Werner Egk) Johann Sebastian Bach Musikalisches Opfer BWV 1079 Unter dem Titel ‚Musicalisches Opfer Sr. Königlichen Majestät in Preußen et. c. allerunterthänigst gewidmet von Johann Sebastian Bach’ erschien 1747 in Leipzig eine Sammlung von 13 Kompositionen, aus denen sich allerdings keine Spielfolge ableiten lässt, ebenso wird die jeweilige Besetzung nur in einigen wenigen Stücken konkret angegeben. Das einende Band der einzelnen Abschnitte – und damit die Basis der gesamten Komposition – bildet das sogenannte ‚Thema Regium‘: Ein von König Friedrich II. gestelltes chromatisches Fugenthema, über welches Bach anlässlich eines Besuchs beim König am 7. Mai 1747 improvisierte. Nach dieser Begegnung begann Bach unverzüglich mit der Ausarbeitung und überreichte dem Herrscher bereits zwei Monate später die sorgfältig gestochene Komposition des ‚Musicalischen Opfers‘ – mit seinen zwei Ricercaren, einer Triosonate und zehn Kanons ein beeindruckendes Dokument höchster kontrapunktischer Konzentration und kompositorischer Kunstfertigkeit. Do | 08. Dezember 2016 Kloster UND 19.30 Uhr Julia Auer, Traversflöte Gregor Reinberg, 1. Violine Susanne Kührer-Degener, 2. Violine Margarethe Deppe, Violoncello Magdalena Hasibeder, Cembalo Manfred Permoser, Moderation „Tango Nuevo: Bittersüß, schräg, doppelbödig und von elegischer Traurigkeit.“ (Albert Hosp) Amarcord Wien plays Astor Piazzolla „Bogenschläge auf der Violine, stechende Streicherakzente in hoher Lage, Glissandi des gesamten Ensembles, virtuose Bandoneonläufe und eine Anreicherung der Besetzung durch eine Vielzahl von Perkussionsinstrumenten“ (Eckhard Weber) – die Musik des Argentiniers Astor Piazzolla revolutionierte den traditionellen ‚Tango Argentino‘ zum ‚Tango Nuevo‘. Den orthodoxen Tango-Aficionados zum Trotz eroberten sich Piazzollas Kompositionen seit den 1960er Jahren unaufhaltsam die Musikwelt. Neuem stets aufgeschlossen, bereicherte Piazzolla den Tango um Stilelemente der argentinischen Folklore, ebenso wie er aus dem Repertoire der klassischen europäischen Kunstmusik wie auch der zeitgenössischen Neuen Musik und des Jazz schöpfte. Doch bei aller Dekonstruktion und Neuadaption: Rhythmus, Melodik und Klangfarbe bleiben stets dem Tango verpflichtet. In den Arrangements des international erfolgreichen Ensembles ‚Amarcord Wien‘ erklingt der ‚Tango Nuevo‘ Piazzollas auf höchstem musikalischen wie technischem Niveau im typischen Amarcord-Sound: „absolut transparent, hoffnungslos verspielt und improvisatorisch zufällig“ (Hosp). Do | 19. Jänner 2017 Kloster UND 19.30 Uhr Amarcord Wien Sebastian Gürtler, Violine Michael Williams, Violoncello Gerhard Muthspiel, Kontrabass Tommaso Huber, Akkordeon Tommaso Huber, Moderation „Man ist geneigt, es als visionären Ausblick auf ein ‚Drüben‘ zu interpretieren.“ (Ernst Hilmar) Franz Schubert Streichquintett C-Dur D 956 Schuberts Streichquintett, als sein letztes Kammermusikwerk vermutlich im September 1828 entstanden, scheint der Sphäre häuslichen Musizierens gänzlich entwachsen. Nicht mehr begreifen lässt es sich im Umfeld biedermeierlich-privaten Musizierens, verstanden als einer „Enklave von Harmonie, angstlosem Einverständnis und autoritätsferner Gemeinschaft“ (Peter Gülke). Vielmehr tendiert das Werk zum „Unbegrenzten“ (Carl Dahlhaus), genauso wie zu einer „rückhaltlosen privaten Selbstaussage“ einer bis dahin kaum dermaßen radikal artikulierten Subjekt-Erfahrung. Dies ist in mehrfacher Weise zu beobachten: Ob in einer die üblichen Dimensionen bei weitem sprengenden Form (so scheint etwa das schwebende und in sich kreisende Adagio des 2. Satzes gänzlich „aus der Zeit“ zu fallen), oder in einer weit ausgreifenden harmonischen Vieldeutigkeit von verschränkter Dur-Moll-Tonalität. Besondere Wirkung erlangt dabei die (ebenfalls von der Norm abweichende) Besetzung: Im Unterschied zu Mozart oder Beethoven wählt Schubert statt einer zweiten Viola ein zusätzliches Violoncello, dessen dunkles weiches Timbre eine völlig neuartige „romantische“ Klangwelt zaubert. Do | 02. März 2017 Kloster UND 19.30 Uhr Klara Flieder, 1. Violine Gregor Reinberg, 2. Violine Severin Endelweber, Viola Bertin Christelbauer, 1. Violoncello Benedikt Endelweber, 2. Violoncello Manfred Permoser, Moderation „Nicht von der Welt zu Gott, sondern von Gott zur Welt geht der Weg Jesu Christi und daher der Weg alles christlichen Denkens.“ (Dietrich Bonhoeffer) Festkonzert für Robert Holl & Peter Barcaba Peter Barcaba: Passionsgesänge op. 36 (Uraufführung) Ludwig van Beethoven: Gellert-Lieder op. 48 Franz Schubert: Marie D 658, Hymne D 659, Nachthymne D 687 Die Leidensgeschichte Christi bestimmt das Programm dieses vorösterlichen Sonderkonzerts, in dem die Uraufführung von Peter Barcabas ‚Passionsgesängen‘ für Bass-Bariton und Mezzo-Sopran im Mittelpunkt steht. Der Komponist dazu: „Die wenigen Worte, die ich in Musik gesetzt habe, sollen dem mitvollziehenden Zuhörer Raum zum Nacherleben geben und mit der Klaviermusik zusammen den persönlichen Nachvollzug von Opfertod und Auferstehung näher bringen. Keine religiöse Belehrung, keine Predigt, kein religiös-pädagogisches Muss – es bleibt jedem persönlich überlassen, wie er es auf sein Inneres wirken lässt.“ Geistliche Lieder von Beethoven und Schubert nach Texten von Gellert und Novalis runden das Programm ab. Stehen die ‚Gellert-Lieder‘ als „frommer, doch kraftvoller Ausdruck des inneren Ringens und Betens“ (Joseph Schmidt-Görg), mit denen Beethoven sein Schicksal annahm, so besingt Schuberts ‚Novalis-Hymne‘ „die unbestimmte Sehnsucht all der Menschen, die um Eucharistie, das ‚Geheimnis der Liebe‘ wissen, nach der Vereinigung mit dem Geliebten, nach Erlösung…“ (Walther Dürr) Do | 06. April 2017 Kloster UND 19.30 Uhr Robert Holl, Bassbariton Ellen van Lier, Mezzosopran Peter Barcaba, Klavier Köchel-Promenade ... auf Mozarts Spuren durch Krems und Stein Aus Anlass des 20jährigen Jubiläums dieses 1995 konstituierten Vereines wird mit der „KöchelPromenade“ ein nachhaltiges Beispiel interaktiver Auseinandersetzung mit musikalischem Erbe gesetzt. 20 Stationen zu musikalisch bedeutenden Gebäuden, Höfen und Plätzen sollen Besucherinnen und Besuchern interessante Eindrücke einer überaus reichhaltigen Tradition und der lebendigen Gegenwart unserer Kulturstadt ermöglichen. Die Musikbeispiele sowie viele weitere Informationen können via Smartphone auch direkt vor Ort abgerufen werden und machen auf diese Weise einen virtuellen Themenweg mit Audioguide unmittelbar erlebbar. Die Finanzierung der „Köchel-Promenade“ ist durch Subventionen der Kulturabteilungen der Stadt Krems und des Landes Niederösterreich mit Beteiligung der „Ludwig Ritter von Köchel Gesellschaft“ realisiert worden. Zudem haben Sponsoren aus der regionalen Wirtschaft und private Geldgeber die Patenschaft für einzelne Stationen übernommen. Idee & Konzept: Severin Endelweber und Manfred Permoser Sprecher: Albert Hosp Unseren Audioguide finden Sie unter: www.musikinkrems.at Freitag, 16.09.2016 | 20 Uhr „ZWÖLF nach VIER“ – Robert Unterköfler, Robin Gadermaier, Valentin Duit Samstag, 15.10.2016 | 20 Uhr SAXOFOUR - „25 years of joy and fun” in Kooperation mit der Ludwig Ritter von Köchel Gesellschaft Wolfgang Puschnig as, fl | Christian Maurer ss, ts | Klaus Dickbauer as, bs | Florian Bramböck as, ts, bs O-Ton auf der Homepage: „Wir sind vom Ende unserer Möglichkeiten mit Sicherheit noch ungefähr genau 243 kg Notenpapier oder 27 Klangwolken weit entfernt, eher gewinnt jede und jeder von euch im Lotto, als dass uns nichts mehr einfällt“. That´s Jazz freut sich, unter den wenigen erlesenen Locations dieser Jubiläumskonzerte zu sein und gratuliert ganz herzlich (wie auch Wolfgang Puschnig zum persönlichen runden Geburtstag in diesem Jahr)! Freitag, 25.11.2016 | 20 Uhr FAT - „Fabolous Austrian Trio“ – Alex Machacek, Raphael Preuschl, Herbert Pirker Donnerstag, 30.03.2017 | 20 Uhr „The Fonda Stevens Group“ (USA) – Michael Jefry Stevens, Joe Fonda, Herb Robertson, Harvey Sorgen Spielort: GH Salzstadl, Steiner Donaulände 32, 3500 Stein www.salzstadl.at | www.puschnig.com | www.toene.at/saxo4/ www.thatsjazz.at ORGEL-ORCHESTER-KONZERT zum 30-jährigen Orgeljubiläum GEBURTSTAGSMATINÉE Anlässlich 100 Jahre russische Revolution & 500 Jahre Martin Luthers Reformation stehen Attribute wie „Aufbruch, Umbruch & Erneuerung“ im Zentrum des Programms von IMAGO DEI 2017. anlässlich des 70. Geburtstages von Kammersänger Robert Holl & Professor Peter Barcaba Samstag, 22.10.2016 | 20 Uhr Pfarrkirche Krems-St. Veit Eröffnungskonzert: Sonntag, 11.6.2017 | 11 Uhr Kloster UND CHORUS MUSICA SACRA KREMS KAMMERORCHESTER KREMS Musikalische Leitung: Peter Planyavsky Orgel: Ronald Peter Werke von J. S. Bach, J. Haydn, Peter Planyavsky u.a. Vor 30 Jahren wurde die von Gerhard Hradetzky erbaute Orgel der Stadtpfarrkirche feierlich eingeweiht. Für die Orgelfesttage komponierte Peter Planyavsky 1986 das „Kremser Konzert“ für Orgel und Streicher, das damals von Isburga Endelweber (Orgel) und dem Kammerorchester Krems unter der Leitung von Helmut Göllner uraufgeführt wurde. www.kirchentonart.at „Hört die Signale“ Robert Holl, Bass Julia Kainz, Violine Severin Endelweber, Viola Peter Barcaba, Klavier Ronald Peter, Orgelpositiv Klangraum Krems Minoritenkirche 24. März – 17. April 2017 CHORUS MUSICA SACRA KREMS KAMMERORCHESTER KREMS Musikalische Leitung: Alfred Endelweber Werke von: Felix Mendelssohn Bartholdy, Peter Barcaba, Johann Sebastian Bach, Johann Michael Haydn, Wolfgang Amadeus Mozart www.kammerorchester-krems.at „Ich weiß drei böse Hunde: Undankbarkeit, Stolz, Neid. Wen die drei Hunde beißen, der ist sehr übel gebissen.“ Martin Luther (1483-1546) www.klangraum.at Kirchentonart Krems Freitag, 24. März 2017, 19:30 Werke von Johann Sebastian Bach Ausführende: Chorus musica sacra Krems Cappella musica sacra N. N. Solisten Musikalische Leitung: Ronald Peter Programm: Johann Sebastian Bach: Kantate BWV 80: Ein feste Burg ist unser Gott Motette: Jesu meine Freude Kantate BWV 79: Gott, der Herr, ist Sonn und Schild Ludwig Ritter von Köchel Gesellschaft Die Gesellschaft verdankt ihren Namen dem weltweit bekannten Mozart-Forscher Ludwig Ritter von Köchel. In Stein an der Donau im Jahr 1800 geboren, die Jugend- und Schulzeit in Stein und Krems verbracht, galt Köchel durch sein humanistisches Wirken und wissenschaftliches Forschen als vorbildlicher ‚homo universalis‘. Das nach ihm benannte ‚Köchel-Verzeichnis‘ – erstmals erschienen 1862 – findet heute nach wie vor als wichtigster Mozart-Werkkatalog Verwendung. Von engagierten Kremser Musikfreunden anlässlich der 1000-Jahr-Feier der Stadt Krems 1995 gegründet, sieht die Ludwig Ritter von Köchel Gesellschaft ihre primäre Aufgabe in der Förderung und Pflege von Musikern und Musik aus allen künstlerischen Bereichen in Krems. Diese Belebung und Bereicherung des bisherigen musikkulturellen Angebots in Krems stellt gleichermaßen einen gewichtigen Beitrag zur Hebung der touristischen und somit wirtschaftlichen Infrastruktur der Stadt dar. Ludwig Ritter von Köchel Gesellschaft Verein zur Förderung musikalischer Aktivitäten in Krems Vorstand Obmann: Mag. Gerald Streibel Obmann-Stv.: Dr. Manfred Permoser Obmann-Stv.: MMag. Severin Endelweber Kassierin: Maria Steingassner Schriftführerin: Ellen van Lier Ehrenmitglieder Dkfm. Mag. Hans Breitschopf Mag. Manfred Stummer Prof. Peter Barcaba KS Robert Holl Hafnerplatz 2, 3500 Krems [email protected] www.koechelgesellschaft.at Förderer Hauptsponsoren STUDIO IDEENLADEN WÜNSCHT GUTE UNTERHALTUNG! Sponsoren AUTHERITH PARTNER Wir sind Mitglied der Partner www.late.at WWW.IDEENLADEN.AT www.late.at Krems, Undstraße 6 0 2732 / 747 45 RECHTSANWALTSKANZLEI Di-Sa ab 17 Uhr 3500 Krems, Utzstraße 13 Telefon: 02732-83485, Fax: 02732-83485-10 E-Mail: [email protected], www.autham.at VHS KREMS Kremser Humanistische Gesellschaft Förderer Tickets und Information Hauptsponsoren Einzelkarten Normal: 25,- Euro Ermäßigt*: 22,- Euro Ermäßigt**: 19,- Euro Sponsoren Studierende unter 27 Jahren: 7,- Euro Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre: Freier Eintritt Wir sind Mitglied der Partner Medienpartner * für Kooperationspartner ** für Mitglieder der Ludwig Ritter von Köchel Gesellschaft Freie Platzwahl! VHS KREMS www.koechelgesellschaft.at Kartenreservierung und Information Kulturamt der Stadt Krems Körnermarkt 14, 3500 Krems 02732/801 573 Öffnungszeiten: Mo-Do 7.00-12.00 Uhr und 13.00-16.00 Uhr Fr 8.00-12.00 Uhr E-Mail-Bestellung: [email protected] Veranstaltungsorte Kloster UND Undstraße 6 3500 Krems-Stein www.klosterund.at Kino im Kesselhaus Dr.-Karl-Dorrek-Straße 30 3500 Krems www.kinoimkesselhaus.at Medieninhaber und Herausgeber Ludwig Ritter von Köchel Gesellschaft Verein zur Förderung musikalischer Aktivitäten in Krems Hafnerplatz 2, 3500 Krems ZVR: 083531298 Konzept Severin Endelweber und Manfred Permoser Für den Inhalt verantwortlich Gerald Streibel +43 676 6461836 [email protected] Grafik Studio ideenladen www.ideenladen.at Druck Druckhaus Schiner GmbH Programm- und Besetzungsänderungen sind vorbehalten und berechtigen nicht zur Rückgabe der Eintrittskarten. Auflage: 9.999 Bildquellen: © Uschi Oswald, Kloster UND www.ideenladen.at