Inhalt VorwortvonCarlJ. Burckhardt 3 Tocqueville und sein Werk 7 Aits dem ersten Band Einleitung 15 1. Die Gesellschaftsordnung Angloamerikas . . . . Entscheidend fur die Gesellschaftsordnung Angloamerikas ist: sie ist in ihrem Wesen demokratisch Politische Folgen der Gesellschaftsordnung Angloamerikas 2. Das Prinzip der Volkssouveranitat 3. Die Untersuchung der Einzelstaaten mufi der Erorterung fiber die Bundesregierung vorangehen Von der Gemeindeordnung in Amerika Umschreibung der Gemeinde Gemeindebefugnisse in Neuengland Vom Leben der Gemeinde Vom Gemeindegeist in Neuengland Von der Grafschaft in Neuengland Uber die politischen Wirkungen der dezentralisierten Verwaltung in den Vereinigten Staaten . 4. Die richterliche Gewalt und ihr EinflufS auf das politische Leben Andere Befugnisse der amerikanischen Richter . . 5. Die politische Gerichtsbarkeit 6. Hoher Rang des Obersten Gerichtshofes innerhalb der grofien Staatsgewalten 34 34 44 45 49 50 53 53 56 59 62 63 78 88 90 97 Tocqueville, Alexis de digitalisiert durch: Über die Demokratie in Amerika IDS Luzern 2006 388 Inhalt 7. Die politischen Parteien in den Vereinigten Staaten In den Vereinigten Staaten und in Europa sind die Auffassungen und der Gebrauch der Vereinigungsfreiheitverschieden 100 106 8. Die demokratische Regierung Die allgemeine Wahl Die Volkswahlen und die Neigungen der Demokratie in ihren Wahlen Grfinde fur die teilweise Milderung der demokratischen Neigungen Einflufi der Demokratie auf die Wahlgesetze . . . Die offentlichen Beamten in der Demokratie . . . Das Verwaltungsermessen in der Demokratie . . . Welcher Anstrengungen die Demokratie fahig ist . Die Macht der Demokratie fiber sichselbst . . . . Die Aufsenpolitik in der Demokratie 110 Ill 9. Die Allmacht der Mehrheit und ihre Wirkungen . Die Allmacht der Mehrheit verstarkt die Unbestandigkeit von Gesetzgebung und Verwaltung, die zum Wesen der Demokratie gehort Tyrannei der Mehrheit Die Allmacht der Mehrheit in ihrer Wirkung auf das Verwaltungsermessen Der Einflufi der Mehrheit auf das Denken Wirkungen der Tyrannei der Mehrheit auf den Nationalcharakter. Der Hoflingsgeist In der Allmacht der Mehrheit liegt die grolke GefahrffirdieamerikanischenRepubliken . . . . 139 10. Mafiigung der Tyrannei der Mehrheit Amerika kennt keine Verwaltungszentralisation . Der Juristengeist als Gegengewicht der Demokratie Die Geschworenenbank als politische Institution . Ill 115 118 120 123 126 130 133 142 145 149 150 154 157 160 160 162 172 Inhalt 11. Vom Einflufi der Gesetze auf die Erhaltung der demokratischen Republik in den Vereinigten Staaten 12. Vom Einflufi der Sitten auf die Erhaltung der demokratischen Republik in den Vereinigten Staaten 13. In den Vereinigten Staaten dienen die Gesetze mehr als die physischen Umstande, und die Sitten mehr als die Gesetze der Erhaltung des demokratischen Staatswesens Wfirden die Gesetze und die Sitten anderswo als in Amerika zur Erhaltung der demokratischen Einrichtungenausreichen? Bedeutungdes VorangehendenfiirEuropa . . . . 14. Stellung der schwarzen Rasse in den Vereinigten Staaten 15. Schlufibetrachtung des ersten Bandes 389 182 183 183 188 192 198 209 Aus dem zweiten Band Vorwort 16. Die wichtigste Quelle der Uberzeugungen bei demokratischen Volkern 17. Wie die Religion in den Vereinigten Staaten die demokratischen Instinkte zu benfitzen versteht. 18. Vom Fortschritt des Katholizismus in den Vereinigten Staaten 19. Die Literaturindustrie 20. Individualismus und Demokratie 21. Unmittelbar nach einer demokratischen Revolution ist der Individualismus grofier als in einer anderen Epoche 217 219 225 236 237 238 241 390 Inhalt 22. Uberwindung des Individualismus durch freiheitliche Institutionen 23. Uber den Gebrauch, den die Amerikaner im biirgerlichen Leben von Zusammenschlussen machen 24. Uberwindung des Individualismus durch die Lehre vom wohlverstandenen Interesse 25. Die Aristokratie der Industrie 26. Wie die Gesellschaft in den Vereinigten Staaten ein bewegtes und zugleich einformiges Bild bietet . 27. Der Ehrbegriff in der Demokratie 28. Weshalb die grofien Revolutionen selten werden . 29. Krieg und Demokratie 30. Der Einflufi der demokratischen Vorstellungen undEmpfindungenaufdasStaatsleben 31. Die Gleichheit weckt im Menschen ganz natfirlich den Sinn ffir freiheitliche Institutionen 32. Die demokratischen Vorstellungen von der Regierung begfinstigen die Konzentration der staatlichen Gewalt 33. Die demokratischen Geffihle begfinstigen in Ubereinstimmung mit den demokratischen Vorstellungen die Konzentration der staatlichen Gewalt 34. Besondere Ursachen, die die Zentralisation der staatlichen Gewalt begfinstigen oder hemmen . 35. Bei den europaischen Nationen unserer Tage wird die souverane Gewalt starker, obgleich die StellungdesSouverans selbst unsichererwird. . . . 36. Welche Art Despotismus die demokratischen Nationen zu beffirchten haben 242 248 254 258 263 266 282 299 306 306 308 312 317 324 340 Inhalt 391 37. Fortsetzung der vorhergehenden Kapitel 38. ZusammenfassendeSchlufibetrachtung 348 360 Zu dieser Ausgabe 365 Bibliographie 379