2.05. - Physik (Uni Würzburg)

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Opto-elektronische
Materialeigenschaften
VL # 5
Vladimir Dyakonov
[email protected]
Experimental Physics VI,
Julius-Maximilians-University of Würzburg
und
Bayerisches Zentrum für Angewandte Energieforschung e.V. (ZAE Bayern)
2 April 2012
Allgemeine Anmerkungen
Achtung: Räume haben sich erneut geändert!!!
Vorlesung
Di. 15:00-16:00, Hörsaal 3, Hörsaalgebäude, Hubland
Mi. 14:00-16:00, Hörsaal 3, Hörsaalgebäude, Hubland
Übungen
Di. 16:00-17:00, Seminarraum SE7 (Physikgebäude,
Hubland-Süd)
Achtung: am 8.05 finden die Ü. im SE 36 (Mathe) statt
2
Elektronische Eigenschaften von FK
2. Metallelektronen in äußeren Feldern
(Drude-Sommerfeld-Lorenz-Modell)
2.1 Elektrische Leitfähigkeit
2.2 Elektronen im Magnetfeld: Hall-Effekt
2.3 Thermische Leitfähigkeit: Wiedemann-Franz-Gesetz
2.4 Grenzen des Drude-Sommerfeld-Lorenz-Modells
3
6.4.1 Definition der Wärmeleitfähigkeit
Thermische Eigenschaften des Kristallgitters
Wir definieren
die Wärmeleitfähigkeit
k eines Festkörpers als Proportiona
Wärmeleitfähigkeit
(allegemein)
schen Wir
treibendem
Temperaturgradient
rT
und resultierender Wärmestro
definieren die
Wärmeleitfähigkeit κ als
Proportionalitätskonstante
zwischen treibendem Temperaturgradient ∇T und resultierender
Wärmestromdichte Jh:
248
Jh =
R. G ROSS UND A. M ARX Kapitel 6: Thermische Eigenschaften
k rT .
A
Dabei sorgt das Minuszeichen
dafür, dass die Wärme vom heißen zum ka
fließt. Die Einheit der Wärmeleitfähigkeit ist W/m K.
Eine Nebenbedingung zu (6.4.1) ist üblicherweise die Forderung, dass kein
stattfindet. Das heißt, es fließen genauso viele Teilchen von links nach re
x wärmeren Ende komm
nach links: JlT = JrT . Allerdings haben die vom
höhere mittlere Energie, so dass Jlh 6= Jrh . Im Allgemeinen ist ferner k wie
Abbildung 6.14: Schematische
Darstellung zum Wärmestrom
durch eine Querschnittsfläche
A. Im in isotropen
portkoeffizient
eines Festkörpers
eine tensorielle
Größe. Nur
Zeitintervall t passieren alle Phononen die Querschnittfläche A, die sich in x-Richtung bewegen und
sich innerhalb eines Zylinders der Länge v x t befinden.
Skalar.
inneren Energie U des Phononensystems können wir deshalb die Wärmestromdichte schreiben
sche Wärme und führen die mittlere freie Weglänge ` = vt
Definitionsgleichung
(6.4.1) folgenden
für die Wär
Thermische Eigenschaften
desAusdruck
Kristallgitters
Wärmeleitfähigkeit des Phononengases
λ≡
k =
1
cV v ` .
3
Wärme
der Phononen und
deren der Phononen und der
• Spezifische
Wir sehen,
dass
die
spezifische
Wärme
Gruppengeschwindigkeit spielen eine entscheidende
entscheidende
Rolle für die Wärmeleitfähigkeit spielt. Pho
Rolle für die Wärmeleitfähigkeit
optische
Phononen
deshalb
wenig zum Wärmetransp
nahe amtragen
Zonenrand
oder optische
• Phononen
Phononen
wenig freie
zum Wärmetransport
aber auch
die tragen
mittlere
Weglänge bei
der Phononen. Diese
Rolle spielt
mittlere
freie Weglänge
• Eine wichtige
Phononen
bestimmt,
diediewir
weiter
unten noch im Detail dis
der Phononen.
• Diese wird durch die Streuprozesse der Phononen
bestimmt
Kinetische Gastheorie
Wir können das Ergebnis (6.4.9) auch sehr einfach aus der
sche Wärme und führen die mittlere freie Weglänge ` = vt
Definitionsgleichung
(6.4.1) folgenden
für die Wär
Thermische Eigenschaften
desAusdruck
Kristallgitters
Temperaturabhängigkeit der Wärmeleitfähigkeit
λ≡
k =
1
cV v ` .
3
1. Temperaturabhängigkeit
der spezifischen
Wärme
V
Wir sehen,
dass die spezifische
Wärme
dercPhononen
und der
entscheidende
Rolle für der
diemittleren
Wärmeleitfähigkeit
spielt. Pho
2. Temperaturabhängigkeit
freien Weglänge l
optische Phononen tragen deshalb wenig zum Wärmetransp
Streuprozesse
aber auch
die mittlere freie Weglänge der Phononen. Diese
In Nichtmetallen
sind die
Streuprozesse
Phononen:
Phononen
bestimmt,
diewichtigsten
wir weiter
unten für
noch
im Detail dis
• Phonon-Phonon-Streuung
• Streuung
an Defekten, Oberflächen etc.
Kinetische
Gastheorie
Wir können das Ergebnis (6.4.9) auch sehr einfach aus der
und bei hohen Temperaturen die Abnahme der mittleren freien Weglänge das Verhalten
dominiert ergibt sich folgendes Bild:
Thermische Eigenschaften des Kristallgitters
Wärmeleitzahl von hochreinem NaCl über der
Temperaturabhängigkeit
der Wärmeleitfähigkeit
Temperatur
Thermische Leitfähigkeit
Wärmeleitfähigkeit des Elektronengases
Reinterpretation für das freie Elektronengas:
c=
v = vF
Fermi-Geschwindigkeit (
), denn wegen des
Pauli-Prinzips tragen nur Elektronen nahe EF bei.
l = vFτ
τ = mittlere Stoßzeit
8
Thermische Leitfähigkeit
Wärmeleitfähigkeit des Elektronengases
also insgesamt:
1
λ = c⋅v⋅l
≡κ
3
1 π2 n
2
= ×
k
T × vF × vF τ
B
2
3 2 12 mvF
dem Temperaturgradient rT un
Jh =
k rT .
In völliger Analogie zur thermi
Elektronengas die thermische Le
k =
1
cV v2 t .
3
Setzen wir den Ausdruck cV =
Wärme und v2 = v2F = 2EF /m =
π 2 nkB2τ
=
T
3 m
Verhältnis aus thermischer und elektrischer Leitfähigkeit:
λ π 2 nkB2τ
=
T
3 m
σ
Lorenz-Zahl
2
ne 2τ π 2 ! kB $
=
# & ⋅T
m
3 "e%
p 2 nk2B t
k =
T .
3
m
Wiedemann-Franz-Gesetz (1853):
Verhältnis hängt nur von Naturkonstanten und Temperatur ab !
2
λ π 2 ! kB $
−8
−2
L :=
=
# & = 2.45 ×10 WΩK
σT 3 " e %
9
Thermische Leitfähigkeit
Lorenz-Zahlen verschiedener Metalle
2
2
λ π ! kB $
L=
= # & = 2.45 ×10 −8 WΩK −2
σT 3 " e %
10
Thermische Leitfähigkeit
Wiedemann-Franz Gesetz
1853.
ANNALEN
JVO.8.
DER PHYSIK UND CHEMIE.
BAND LXXXIX.
I. Ueber die Wdrme-Leitungsfihigkeit der Metalle;
von G. W i c d e m n n n und R. Frnnz.
tj. 1.
U e b e r zwanzig Jahre sind verflossen, seit Hr. I)es p r e t z
durch seine miihevollen Untersuchungen zuerst einige sichere
Zahlenwerthe tiber die relative Leitungsfllhigkeit verschiedener fester Kbrper far die Wlirme aafgefunden hat.
Die grofse Genauigkeit und Sorgfalt, mit welcher die
Versuche von Hrn. D e s p r e t z angestellt wurden, hat ge-
-
11
Thermische Leitfähigkeit
53 1
Wiedemann-Franz Gesetz
Jcdenfalls wcicheii die von uus fur die Leitungsfihigkeit der Metalle fur Wlrrne gefundenen Resultate nicht
weiter von den flir die elektrische Leitung beobachteten
Werthen ab, wie jene letzteren untcr einander.
Kann man daber auch nicht direct bebanyten, dafs die
Leitungs~iihigkeit der Metalle fur Elehtricitat und W I r m e
volllioinmen dieselbe sey, so lafst sich doch mit Sicberheit
der folgende Schlufs zieben:
die Leitungsfahigkeitm der Metalle fur Elektricitat und
Warme stehen einander sehr nahe, und sind zcahrscheinlich beide gleiche Functionen derselben Grofse.
Man hat als Beweis der Unm6glichkeit eincr derartigen
Uebereinstimmung angefiihrt, dafs die Leitungsfahigkeit des
Wassers, bei einem geringen Zusatz von Saure in Bezug
auf die Elektricitat bedeutend verbessert, in Bezug auf die
W#rme nur wenig gelndert wird. Dieser Beweis mbchte
iudefs iiur eben fur die Substaiizen eine Gcltung haben,
12
Thermische Leitfähigkeit
• In Metallen überwiegt die thermische Leitfähigkeit der Elektronen
üblicherweise die thermische Leitfähigkeit des Kristallgitters deutlich
• Nur in stark verunreinigten oder ungeordneten Metallen wird die
Abschnitt 7.3Streuzeit τ sehr klein und
F ESTKÖRPERPHYSIK
die Wärmeleitfähigkeit des Gitters kann in
287
die gleiche Größenordnung kommen wie diejenige des
Elektronensystems
Metall
Al
Ag
Au
Cd
Cu
Fe
In
Mo
k
(W/cm K)
L
(10 8 WW/K2 )
2.38
4.18
3.10
1.00
3.85
0.80
0.88
—
2.14
2.31
2.35
2.42
2.23
2.61
2.58
2.61
Metall
Na
Pb
Pt
Sn
Nb
Sb
W
Zn
k
(W/cm K)
L
(10 8 WW/K2 )
1.38
0.38
—
0.64
0.52
0.64
—
1.13
2.12
2.47
2.51
2.52
2.90
2.57
3.04
2.31
Quelle: G.W.C. Kaye, T.H. Laby, Table of Physical and Chemical Constants, Langmans Green, London (1966))
13
Thermische Leitfähigkeit
Wiedemann-Franz Gesetzt
• Experimentell findet man, dass das Wiedemann-Franz-Gesetz
immer nur bei hohen Temperaturen gut erfüllt ist
• Zu tiefen Temperaturen hin nimmt dann allerdings der Wert der
Lorenz-Zahl ab und wird bei tiefen Temperaturen wieder konstant.
• Grund: eine unterschiedliche Wichtung der Streuprozesse beim
elektrischen und thermischen Transport.
14
thermische Leitfähigkeit und somit auch das Wiedemann-Franz-Gesetz erhalten.
Thermische Leitfähigkeit
Temperaturabhängigkeit der thermischen
Leitfähigkeit
288
R. G
A. M
Kapitel 7: Das freie Elektronengas
Temperaturabhängigkeit der Wärmeleitfähigkeit
des
Elektronengases
Wir wollen kurz
die Temperaturabhängigkeit der elektronischen thermischen Leitfähigkeit disROSS UND
ARX
4
λk
µ
8
>
T
<
1
T µ
T 4
>
r
:
const.
(W
W / m K)
10
hochreines
Kupferder
(99.999%)
kutieren. Mit Hilfe des Wiedemann-Franz-Gesetzes
folgt diese sofort
aus
Temperaturabhängigkeit der elektrischen Leitfähigkeit. Mit r = r0 = const bei sehr tiefen Temperaturen,
3
10 wir
r µ T 5 für T ⌧ Q D und r µ T für T
Q D erhalten
Kupfer
für T n Q D
für T ⌧ Q D .
für T
QD
Aluminium
10
2
Konstantan
(7.3.27)
Messing
i
10
1
10
0
Edelstahl
Wir erwarten also, dass k von hohen Temperaturen kommend zunächst konstant ist und dann
0
1
2
3
genügend weit unterhalb von Q D mit abnehmender
ein Maximum
10 Temperatur
10 stark ansteigt,
10
10
durchläuft und bei sehr tiefen Temperaturen, bei denen die Verunreinigungsstreuung
domiT (K)
niert, proportional zu T abnimmt. Wir Abbildung
erhalten
bei der Wärmeleitfähigkeit
des(Cu,Gitters
7.15: wie
Temperaturabhängigkeit
der Wärmeleitfähigkeit von reinen Metallen
Al) und Legierungen (Messing, Konstantan, Edelstahl).
Unsere
Erwartungen:
ein Maximum der thermischen Leitfähigkeit, dessen Höhe und Temperatur von der Reinheit
bei von
hohenist
Temperaturen
• Lambda
der Probe
abhängt. ist
Dieses
Verhalten
in Abb. 7.15 konstant
für reine Metalle wie Kupfer oder AluLegierungen wird das Maximum völlig unterdrückt, da die mittlere freie Weglänge für den
Sie
steigtSehr
unterhalb
von ΘD(z.B.
mit
abnehmender
Temperatur
stark
an,ausgeprägtes
gesamten
Temperaturbereich
durch
die temperaturunabhängige
Verunreinigungsstreuung
dominium• zu
sehen.
reine Proben
hochreines
Kupfer)
haben
ein
sehr
miniert wird und sehr klein ist. Für sehr reine Proben werden maximale Werte für k von mehr
einsehr
Maximum
undals...
10
000 W/m K ein
erreicht.
Maximumdurchläuft
bei tieferen,
verunreinigte
Proben
flaches bei höheren Temperaturen. Für
proportional zu T ab.
• ... nimmt bei sehr tiefen Temperaturen
Die elektronische Wärmeleitfähigkeit von Metallen ist im Allgemeinen um etwa den Faktor
100 größer als die Wärmeleitfähigkeit des Gitters, so dass letztere experimentell schwierig zu
beobachten ist. Der Grund dafür liegt in der sehr effektiven Elektron-Phonon-Streuung. Die15 Wegse führt in Metallen zu einer im Vergleich mit Isolatoren viel kleineren mittleren freien
länge und damit zu einem sehr kleinen Beitrag der Phononen zur Wärmeleitfähigkeit. Die in
1999
Thermische Eigenschaften des Kristallgitters
Vergleich:
Temperaturabhängigkeit
der Wärmeleitfähigkeit
Abschnitt 6.4
F ESTKÖRPERPHYSIK
253
Abbildung des
6.15: Phononengases
Wärmeleitfähigkeit von Silizium. Links: hochreines Si (nach C.J. Glassbrenner, G. A.
Slack, Phys. Rev. 134, 1058 (1964)). Rechts: Hochreines natürliches Silizium (nach M. G. Holland, Phys.
4
Rev. 132, 2461 10
(1963);
W.S. Capinski, Appl. Phys. Lett. 71, 2109 (1997)) sowie isotopenreines (99.7%)
 T³
28 Si (nach W.S. Capinski, Appl.
Phys. Lett. 71, 21094 (1997)).
10
 (W / m K)
 (W / m K)
3
und dann µ eQD3/T ansteigt und dann unterhalb
10 einer von der Probengröße und Probenreinheit
10
abhängigen Temperatur
sättigt.
2
10 erhalten, müssen wir noch die TemperaturUm die Temperaturabhängigkeit von k zu
abhängigkeit von cV berücksichtigen.
Wir haben in Abschnitt 6.1 gesehen, dass cV für T
 1/T
1
2
10
Q D in etwa konstant
ist
und
für
T
⌧
Q
proportional zu T 3 verläuft. Für den mittleD
10
ren Temperaturbereich erhalten
wir, anhängig vom verwendeten
Modell, unterschiedliche TSi
28Si
0
natSi
Abhängigkeiten für cV . Die Details sind hier10allerdings
nicht
so wichtig, da die exponentielle
Rechnung dominiert.
für 28Si
T-Abhängigkeit der mittleren freien Weglänge das Verhalten
Insgesamt erwarten
Rechnung für natSi
1
-1
wir folgende Temperaturabhängigkeit
der Wärmeleitfähigkeit:
10
10
1
10
2
10
T (K)
3
10
-2
10
-1
10
0
10
T / D
8
D
< T Phys. Rev. 134, 1058 (1964)). Rechts: Hochreines natürliches Silizium
Slack,
(nach M. G. Holland, Phys.
n
Q
/T
Rev.
132,
2461
(1963);
W.S.
Capinski,
Appl.
Phys.
Lett.
71,
2109
(1997))
sowie
isotopenreines
(99.7%)
D
k µ 28 SiT(nacheW.S. Capinski,
. (6.4.20)
mitAppl.
n Phys.
' 0Lett. 371, 2109
für(1997)).
T ⌧ QD
(Ph-Ph-Streuung)
>
: 3
T
für T n Q D
(Ph-Defekt-Streuung)
Abbildung
6.15: Wärmeleitfähigkeit von Silizium.
Links:
Glassbrenner, G. A.
>1
für
Thochreines
Q Si (nach C.J.(Ph-Ph-Streuung)
und dann µ eQD /T ansteigt und dann unterhalb einer von der Probengröße und Probenreinheit
abhängigen Temperatur sättigt.
Elektronische Eigenschaften von FK
2. Metallelektronen in äußeren Feldern
(Drude-Sommerfeld-Lorenz-Modell)
2.1 Elektrische Leitfähigkeit
2.2 Elektronen im Magnetfeld: Hall-Effekt
2.3 Thermische Leitfähigkeit: Wiedemann-Franz-Gesetz
2.4 Grenzen des Drude-Sommerfeld-Lorenz-Modells
17
Elektronische Eigenschaften von FK
Erfolge des Drude-Sommerfeld-Lorenz-Modells:
Modell des freien Elektronengas (inkl. Pauli-Prinzip) liefert gute Beschreibung
für:
•
spezifische Wärme c(T)
•
elektrischen Widerstand ρ(T)
•
Wärmeleitfähigkeit λ(T) (und Wiedemann-Franz-Gesetz)
•
Hall-Effekt
..und was das Modell nicht erklären kann:
• warum gibt es Halbleiter und Isolatoren ?
• warum kann die effektive Masse meff ≠ m0 sein ?
• warum kann die Hall-Konstante RH > 0 sein ?
Effekte des
periodischen
Gitterpotentials !!
• warum ist die charakteristische Streulänge λ = vFτ
viel größer als der interatomare Abstand a0 ?
18
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