Schreiben Sie den Kurzinhalt des Textes!

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Kochen
Die Küche ist einer der Lieblingsräume praktisch in jeder Familie, in jedem
Haus. Die Küche ist üblicherweise ein Raum, wo sich alle Familienangehörigen zum
Frühstück, zum Teetrinken etc. versammeln.
Aber jede Küche ist in erster Linie für Kochen bestimmt. Aus diesem Grund ist
die Küche immer mit den für Kochen notwendigen Sachen — einem Waschbecken,
einem Herd, einem Kühlschrank, einem Tisch etc. ausgerüstet. Wir alle haben in
unseren Küchen auch andere kleine und grosse Küchenhelfer. Das können
Mikrowellen, Halogenöfen, Kaffemaschinen, Wasserkocher, Küchenmaschinen,
Eierkocher, Allesschneider, Toaster, Küchenwaagen, Fritteusen, Backautomate,
Geschirrspülmaschinen und andere Küchengeräte.
Verschiedene Produkte können auf verschiedene Weisen zubereitet werden.
Wenn wir beispielsweise Gemüse nehmen, so kann es gekocht, gebraten, gedünstet
oder überbacken werden; man kann auch Püree, Bouletten und andere leckere
Gerichte zubereiten. Viele Gemüsesorten isst man auch roh. Fisch, Fleisch, Geflügel
und Wild können gebraten, gekocht, überbacken, gegrillt etc. werden. Für diverse
Salate schneiden wir und vermischen verschiedene Produkte und bereiten
entsprechende Soßen dazu.
Sehr beliebt sind verschiedene Kuchen, Torten und Plätzchen. Um diese
Gerichte zuzubereiten, muss man zuerst den entsprechenden Teig einknetten. Danach
teilt man den Teig entsprechend dem gewünschten Gericht in Teile und bäckt. Einige
Teigwaren werden sofort mit der Füllung gebacken, die anderen beschmiert man mit
Marmelade, wenn sie schon gebacken sind. Oft schmückt man fertige Kuchen, Torten
und Plätzchen mit Creme, Schokolade, geriebenem Kokosnuss oder Kräutern, Käse,
Gemüse und ähnlichen Sachen, wenn die Kuchen nicht süss sind. Bei der
Zubereitung vom Gebäck kann man immer phantasieren.
Ich bin ein großer Bücherfreund. Was mich betrifft, liebe ich Buchhandlungen
besuchen, weil das Buch eine sehr große Rolle in meinem Leben spielt. Ein
interessantes Buch kann ich stundelang lesen. Die Bücher helfen mir nicht nur in
meinem Studium, sondern auch im Leben. Ich blättere in Büchern gern, weil ich liebe
wie die neuen Bücher riechen.
Ich besuche selten Buchhandlungen, weil es jetzt viele gute elektronische
Bibliotheken gibt. Aber in den Buchhandlungen gibt es auch immer eine große
Auswahl von Büchern.
In der Buchhandlung sieht man Schilder „Schöne Literatur“, „Wörterbücher“,
„Fremdsprachige Literatur“, „Lehrbücher“, „Neuerscheinungen“, „Schreibwaren“
und andere. Hier kann man Lieblingsschriftstellers Werke kaufen. Auf den Regalen
sind Romane, Erzählungen, Novellen und Kriminalromane.
Die Verkäuferin kann das nötige Buch raten. Ich kaufe Bücher nicht dem
Schutzumschlag nach, sondern blättere ich einige Seiten und lese sogar etwas daraus.
Nachdem wähle ich das Buch aus, gehe zur Kasse und bezahle meinen Einkauf.
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Jahreszeiten
Wir haben vier Jahreszeiten: den Winter, den Frühling, den Sommer und den
Herbst. Fast jeder Mensch hat eine Lieblingsjahreszeit, einige auch mehrere. Jede
Jahreszeit hat ihren Reiz, aber in jeder Jahreszeit gibt es auch Unannehmlichkeiten.
Heutzutage sieht man im Winter kaum Schnee. Der Winter ist sehr schneearm. Es
gibt weder Eis noch Schnee, dafür aber dichten Nebel. Die Temperatur schwankt
zwischen 10 Grad Wärme und 10 Grad Kälte. Man muss sich warm anziehen. Die
Wintermonate sind Dezember, Januar und Februar. Wenn es Schnee gibt, kann man
Wintersport treiben, Schlitten fahren, Schlittschuh laufen, Schneebälle werfen, einen
Schneemann bauen und Schi laufen.
Der Frühling ist vielleicht die schönste Jahreszeit. Die Frühlingsmonate sind
März, April und Mai. Man kann den Wintermantel zu Hause lassen. Man kleidet sich
nicht so warm. Die ersten Blumen sind die Schneeglöckchen. Der Goldregen, das
Gänseblümchen und das hellgrüne Gras sind die ersten Boten des kommenden
Frühlings. Auf den Feldern und in den Gärten beginnt die Frühlingsarbeit. Man sät
Gemüse- und Blumensamen aus und pflanzt Setzlinge ein. Im Garten blühen Tulpen,
Rosen, Nelken und Flieder. Wir haben in den Gärten viel zu tun. Wir graben den
Garten um, hacken und rechen. Wir säen Samen, Radieschen, Salat, Zwiebeln und
Erbsen. Wir pflanzen Paprika und Tomaten. Wir machen Ausflüge in den Wald. Die
Tage werden länger, die Nächte kürzer. Die Störche und die Schwalben kommen
zurück. Die Vögel, die Amsel und die Lerche singen und zwitschern. Wir haben im
April Frühlingsferien und wir feiern Ostern. Der Frühling ist eine schöne Jahreszeit.
Der Sommer ist auch sehr gut. Es ist sehr warm, manchmal über 30 Grad, es
regnet selten und auch die Nächte sind warm. Manchmal kommt ganz plötzlich ein
Gewitter, es blitzt und donnert. Die Kleidung bedeutet auch kein Problem im
Sommer. Man kann ein leichtes Sommerkleid, ein T-Shirt und kurze Hosen anziehen.
Bei schönem Wetter kann man ins Freibad gehen und den ganzen Tag dort
verbringen. Man kann dort schwimmen, in der Sonne liegen, Federball spielen oder
mit den Freunden tratschen.
Der Herbst ist eine farbige Jahreszeit. Die Herbstmonate sind September,
Oktober und November. Das Wetter ist nicht so heiß, aber noch angenehm warm. Die
Nächte sind schon kühl. Das Laub der Bäume beginnt sich zu färben, der Wald wird
bunt. Jeder Baum hat eine andere Farbe, der eine ist gelb, der andere braun und
orange. An Früchten gibt es Äpfel, Birnen, Trauben, Nüsse, Pflaumen und Pfirsiche,
an Gemüse Paprika, Tomaten, Kohl, Möhren, Petersilie, Blumenkohl, Kartoffeln und
Zwiebeln. Sie werden geerntet. Wir pflücken bzw. ernten sie. Im September beginnt
das neue Schuljahr. Die Vögel fliegen in wärmere Länder. Nachts gibt es schon oft
Fröste. Im Herbst trägt man Übergangsmäntel, warme Pullover, Westen, Mützen und
wasserdichte Schuhe. Man bereitet sich auf den Winter vor.
Heute ist das Wetter endlich schön, der Himmel ist klar, die Sonne scheint, der
Wind weht nicht, die Temperatur liegt bei 13 Grad. Ich mag den Sommer am
liebsten, wenn es heißt ist, wenn die Tage lang sind und wenn die Vögel singen.
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Wohnen in der Stadt und auf dem Lande
Die Stadt
Ich bin in der Stadt geboren, ich könnte mir kaum vorstellen, anderswo zu
wohnen oder zu leben. Ich habe mich einfach daran gewöhnt. Sie ist ein Teil meines
Lebens geworden. Sie hat schon einige Nachteile, aber meiner Meinung nach viel
mehr Vorteile. Meine Wohnung ist eine Zweizimmerwohnung. Die allgemeine
Sicherheit ist hier noch immer sehr gut. In der nächsten Umgebung findet man alles,
was zu einem normalen und bequemen Leben gehört. Verschiedene Dienstleistungen,
sogar eine Maßschneiderei haben wir da. Eine gute Einkaufsmöglichkeit bietet die
riesengroße Kaufhalle, in der man oft bessere und frischere Produkte bekommt als in
der Innenstadt. Fast in jeder Garage findet man ein kleines Familiengeschäft, eine
Boutique, natürlich mit den modischsten Waren. Jetzt hat man mit den Bauarbeiten
für eine private Markthalle begonnen. Zu den großen Warenhäusern muss man schon
ins Zentrum gehen, aber wir können auch die größeren Einkäufe mühelos erledigen.
Poliklinik, Apotheke, Kindergarten und die Grundschule befinden sich
hintereinander, die Kinderkrippe liegt auch nicht weit von uns entfernt.
Auch die Unterhaltungsmöglichkeiten sind in der Stadt viel reicher als auf dem
Lande. Will man tanzen, geht man in irgendein Lokal, in eine Gaststätte, in eine Bar,
das hängt nur vom Geldbeutel ab. Will man sich einen Film ansehen, geht man ins
Kino. Wer möchte, kann auch ins Theater gehen. Die Auswahl und das Angebot in
den Geschäften finde ich sehr gut. Manchmal, wenn ich vor einigen farbenfrohen,
geschmackvoll eingerichteten Schaufenstern stehen bleibe oder Auslagen der
Kleinläden bewundere, denke ich, dass ich vielleicht nicht in Ungarn, sondern
irgendwo im Westen bin.
Wohnen auf dem Lande
Meine Großeltern leben auf dem Lande. Im Sommer fahre ich oft zu meinen
Großeltern aufs Land. Im Dorf gibt es Einfamilienhäuser, die die Eigentümer
sorgfältig pflegen. Die Straßen sind sauber, die Luft ist frisch, obwohl es manchmal
nach Kühen und Schweinen riecht. Die Leute kennen einander, sie helfen dem
anderen immer gern. Da ist das Leben ruhig, nicht so hastig und hektisch wie bei uns
in der Stadt. In einem Bauernhof gibt es viele Haustiere: Kühe, Schweine, Pferde,
Hasen, Hühner, Enten, Katze und Hund. In den Nebengebäuden befinden sich die
Ställe und Geräteschuppen oder Scheunen. Vor oder hinter dem Haus liegen die
Blumengärten. Zum Haus gehört ein großer Garten, in dem der Landwirt sowohl
Tiere als auch Obstbäume und Gemüse hat. Man muss vielerlei Gartenarbeit machen,
dazu braucht man einen Spaten , eine Hacke, einen Rechen, eine Gartenschere, einen
Rasenmäher und eine Gießkanne. Ich mache gern Gartenarbeit, z.B. grabe ich den
Boden um, pflanze Setzlinge, säe Samen aus oder hacke. Am liebsten mähe ich den
Rasen oder ernte Obst und Gemüse. Unkraut zu jäten ist eine anstrengende Arbeit
und macht einen schmutzig, das mache ich nicht so gern.
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Natur, Ausflug, Touristik
1
Reisen ist des Deutschen Lust. Die Deutschen sind die Europameister im Reisen.
Italien und Spanien waren im letzten Jahr die Hits unter den Urlaubsländern
zusammen mit Österreich. 24 Milliarden Mark haben die Deutschen voriges Jahr die
schönsten Wochen allein in diesen drei Ländern gekostet. So lange gibt es den
"Urlaub” noch gar nicht. Als das Wort im Mittelalter erfunden wurde, bezeichnete es
die Erlaubnis für einen Ritter, sich vorübergehend aus dem Gefolge seines Fürsten zu
entfernen. Und "Ferien” waren seit dem Römischen Reich die Tage, an denen das
Gericht nicht zusammentraf. Heute können sich 78 Prozent der Deutschen sogar volle
sechs Wochen im Jahr auf die "faule Haut” legen. 94 von 100 Arbeitnehmern
erhalten dafür auch noch Geld! Das Urlaubsgeld.
2
Unsere Familie macht jedes Jahr einen Sommerurlaub. Voriges Jahr waren wir in
Italien, an der Adria. Es war wunderschön, an der Küste in der Sonne zu liegen, wir
sind wirklich schön braun geworden. Das Wasser war angenehm lauwarm, die
Sandküste war einfach super. Wir haben ein Appartement mit 3 Zimmern, Küche und
Bad gemietet, unser Balkon hatte Meeresblick. Meistens war der Wasserspiegel
ruhig, aber manchmal kamen große Wellen. Wir haben auch einen Ausflug nach
Venedig gemacht, wir haben die schönen Sehenswürdigkeiten der Stadt bewundert,
ich habe sogar die Tauben auf dem Markusplatz gefüttert. Die Italiener waren
freundlich, schade, dass wir nicht Italienisch können. Im Sommer machen wir auch in
Ungarn mehrere Ausflüge, unsere Heimat hat ja auch schöne Landschaften, Berge,
Tiefebenen und viele schöne Städte, die ich gern kennen lernen möchte. Ein paar
Tage verbringen wir jedes Jahr am Plattensee, dessen Wasser nicht mehr so
verschmutzt ist wie früher, die Dienstleistungen werden jedes Jahr besser und da
kann man sogar die deutsche Sprache üben, weil es dort viele Urlauber aus
Deutschland gibt.
3
Wenn ich gefragt würde, ob ich lieber einen Sommerurlaub oder einen Winterurlaub
machen möchte, wäre es gar nicht so leicht, die Frage zu beantworten. Am besten
wäre es, jedes Jahr sowohl im Winter, als auch im Sommer Urlaub zu machen. Im
Winterurlaub kann man sich besser erholen, da werden keine Ausflüge gemacht, man
bleibt im Allgemeinen an einem Ort. Ich fahre gern Ski und Schlittschuh oder mache
große Wanderungen in den schneebedeckten Bergen. Der Sommerurlaub ist immer
viel unruhiger, spannender, da werden mehrere Städte besucht, Sehenswürdigkeiten
und Museen besichtigt, aber natürlich auch gebadet, gesurft oder gerudert. Im
Sommerurlaub möchte man eher viel reisen, viel Neues erleben und kennen lernen.
Wenn man ins Ausland fährt, hat man eine Menge Reisevorbereitungen zu treffen.
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Deutschlernen
Deutsch lernen ist in Mitteleuropa wichtig. Es gibt viele gute Gründe Deutsch
zu lernen. Man braucht Deutsch im Berufsleben, bei Reisen im Urlaub, im
Außenhandel, im Verkehr, in Restaurants und in Geschäften beim Einkaufen.
Deutsch wird nicht nur in Deutschland, sondern auch in anderen europäischen
Ländern gesprochen. Heutzutage, wo einem viele verschiedene Bücher, Kassetten
und CDs zur Verfügung stehen, macht das Sprachenlernen Spaß und man erlernt die
Sprache verhältnismäßig schnell, wenn man fleißig lernt. In unserem Zeitalter lohnt
es sich mindestens eine Fremdsprache zu beherrschen, weil man sich im Besitz einer
Fremdsprache leichter im Ausland zurecht finden, Kontakte knüpfen, fremdsprachige
Bücher und Zeitungen lesen, Fernsehsendungen verstehen, die Kultur anderer Länder
und Menschen kennen lernen kann. Viele lernen, aber wenige sprechen
Fremdsprachen perfekt.
In der Schule lerne ich Deutsch seit 8 Jahren, Englisch seit zwei Jahren. Jede
Woche habe ich zweimal eine Stunde Privatunterricht. Ich möchte die Sprachprüfung
im Abitur bestehen. Nach dem Abitur möchte ich weiter studieren und meine
Sprachkenntnisse erweitern. Ich habe dazu genug Fleiß und Ausdauer. Man muss
ständig üben und wiederholen. In der Schule haben wir eine gut qualifizierte
Lehrerin, sie erklärt die Grammatik gründlich. Unser Lehrbuch ist interessant, wir
haben außerdem viel Ergänzungsmaterial.
In unserer Bibliothek gibt es interaktive CD-ROMs, die zu den
abwechslungsreichen Methoden gehören und mit denen das Lernen Spaß macht.
Es wäre toll, an einer Sprachreise teilzunehmen oder sich öfter mit Deutschen zu
unterhalten. Unsere Schule hat keinen Kontakt mit ausländischen Schulen und ich
korrespondiere leider noch nicht. Ich habe keinen Briefpartner im Ausland.
Ich war noch nie in Deutschland. Meiner Meinung nach ist die deutsche Sprache
schön, aber nicht leicht. Die Schwierigkeiten der Sprachen sind die Grammatik, die
Aussprache und der Wortschatz. Man muss viel lernen und wiederholen. Man kann
außerhalb der Schule noch in Sprachkursen Deutsch lernen. In freundschaftlicher
Atmosphäre und in günstiger Klassengröße mit 4-6 Personen bieten die
verschiedenen Sprachschulen Intensivkurse im In- und Ausland an. Ich bin ein
auditiver Typ, das heißt, ich merke mir die Wörter besser, die ich gehört habe. Ich bin
ein visueller Typ, das bedeutet, ich merke mir die Wörter besser, die ich gesehen
habe. Ich lerne jeden Tag eine halbe Stunde und wiederhole regelmäßig. Mein
Problem ist, dass ich oft Fehler beim Schreiben/ Sprechen mache. Ich habe immer
Angst vor Fehlern beim Sprechen. Die Wörter zu lernen ist sehr langweilig und
anstrengend. Ich schreibe die Wörter immer auf einen Zettel auf, auf der einen Seite
auf Ungarisch, auf der anderen Seite auf Deutsch. Ich wiederhole sie, wenn ich
unterwegs bin. Ich lese viel Comics und Illustrierte und unterstreiche die
Schlüsselwörter im Text. Die Texte übersetze ich nicht wortwörtlich. Ich versuche
den Inhalt des Textes zusammenzufassen.
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Sport
Der Sport spielt in unseren Tagen eine wichtige Rolle. Heutzutage bewegen
wir uns viel weniger als die Menschen in alten Zeiten. Die Ursachen sind jedem
bekannt. Man hat keine Zeit, arbeitet viel und achtet traurigerweise nicht genug auf
seine Kondition. Ich mag Sport, weil es sehr interessant und gesund ist. Man kann
dadurch kräftig oder auch schlanker werden. Zur täglichen Bewegung braucht man
nicht viel. Joggen oder Rad fahren kann man überall. Nimmt man sich eine halbe
Stunde pro Tag, kann man auch in den älteren Lebensjahren fit bleiben. Sport ist mit
viel Nützlichem verbunden. Es ist gesund und eine gute Freizeitbeschäftigung. Man
kann an Wettbewerben teilnehmen und dabei unter anderem auch das Verlieren
lernen. Man ist in guter Gesellschaft und amüsiert sich gemeinsam. Man lernt
Ausdauer und Disziplin, hat aber auch viel Spaß. Sport kann aber auch schädlich
sein. Sehr viele Sportler nehmen Aufputschmittel, um höhere Leistungen zu
erreichen. Das führt dann später zu Krankheiten. Es gibt viele verschiedene
Sportarten, wie z.B.: Handball, Fußball, Volleyball, Basketball, Boxen, Ringen,
Leichtathletik, Schwimmen, Skifahren, Eishockey, Reiten, Tennis, Marathonlauf,
100-Meter-Lauf oder auch asiatische Kampfsportarten (Karate, Judo).
Wir unterscheiden zwischen Profi- und Amateursportlern. Amateursportler
betreiben ihren Sport als Hobby. Das Spiel, die Bewegung, das Training und das
Zusammensein mit anderen machen ihnen Spaß. Berufssportler oder Profis dagegen
trainieren jeden Tag, der Sport ist ihre Arbeit und sie werden dafür bezahlt. Ein
berühmter Sportler hat keine Freizeit, sein ganzes Leben widmet er dem Sport. Er
jagt immer neuen Rekorden nach. Er muss auf viele andere, amüsante und
vernünftige Dinge verzichten. Er hat fast kein Privatleben.
Sport zu treiben ist sowohl im Winter als auch im Sommer angenehm. Bei schönem
Wetter kann man schwimmen, Rad fahren oder Wanderungen machen. Im Winter
fährt man in den schneebedeckten Gebirgen Schlitten oder Ski. Unabhängig von den
Jahreszeiten sind die Hallensportarten.
Ich spiele gern Korbball/Volleyball/ Fußball/ fahre gern Rad, mache Aerobic/
gehe in den Fitnessraum .... Ich trainiere wöchentlich zweimal/dreimal je eine Stunde.
Meine Lieblingssportarten sind Schwimmen, Volleyball, Schach, Tischtennis und
Tennis. Ich schwimme gern, weil es meine Arme und Beine stärkt. Volleyball fördert
den Teamgeist. Schach entwickelt das logische Denken. Tischtennis entwickelt die
Reflexe. Tennis bildet die Schnelligkeit und Armmuskulatur aus.
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Tourismus in Ungarn
Ungarn liegt in Mitteleuropa, im Herzen Europas, im Karpatenbecken. Ungarn
ist ein ziemlich kleines Land, das Gesamtgebiet des Landes beträgt kaum mehr als 93
000 Quadratkilometer. Ungarn hat 10,8 Millionen Einwohner. Durchschnittlich leben
ungefähr 120 Menschen auf einem Quadratkilometer. Im Westen grenzt unserem
Land Österreich, im Süden Slowenien, Kroatien und Serbien, im Osten Rumänien
und die Ukraine, im Norden die Slowakei. Die größten landschaftlichen Einheiten
sind die kleine Tiefebene, Transdanubien und das Nördliche Mittelgebirge.
Der niedrigste Punkt des Landes in der Nähe von Szeged liegt 79 m und der
höchste , das Kékes- Plateau 1015 m über dem Meeresspiegel.Der längste Fluß von
Ungarn ist die Donau, der zweitlängste die Donau. Der größte See des Landes ist der
Plattensee/Balaton. Nicht weit von der Hauptstadt befindet sich der Velence-See.
In Ungarn herrscht kontinentales Klima. Das heißt, es gibt vier Jahreszeiten, den
Frühling, den Sommer, den Herbst und den Winter. Ungarn ist reich an Mineral und
Heilquellen: Weltweit berühmt ist der Hevizer- Thermalsee.Ungarn ist ein
landwirtschaftliches Land. Die wichtigsten Anbaupflanzen sind : Weizen, Roggen,
Gerste, Rüben, Kartoffeln, Mais, Hafe. Die ungarische Weinproduktion hat
Jahrhunderte lange Tradition. Es gibt 15 historische Weingebiete: die bekannsten
ungarischen Weinsorten sind der graue Mönch, der Erlauber Stierblut, die Tokajer
Weine, der Blauerfränkler. Der Tierzucht ist auch entwickelt. Vor allem werden
Schweine, Rinder und Milchkühe gezüchtet. Die ungarische Pferdezucht ist sehr
bekannt.
Die Industrie hat heutzutage eine schwere Lage. Der Fremdenverkehr spielt
eine wichtige Rolle im wirtschaftlichen Leben. Viele Touristen besuchen uns aus
eller Welt. Es gibt viele schöne Gebiete, die auch die Ausländer aufsuchen. Am
beliebtesten sind der Balaton, und die Hauptstadt, Budapest. Budapest liegt an beiden
Ufern der Donau. Unsere Hauptstadt ist eine der schönsten Hauptstädte der Welt. Es
gibt viele Sehenswürdigkeiten, wie z.B. das Freiheitsdenkmal auf dem Gellertberg,
von dort hat man ein herrliches Panorama auf die Stadt. Im Zentrum von Buda würde
ich den Touristen den Schloßgarten, die berühmte Mattiaskirche und die
Fischerbastei zeigen. Von dort hat man eine wunderschöne Aussicht auf die Donau
und das Gebäude des Parlaments. Besonders interssant ist die Margareten-Insel, die
gerade in der Mitte der Donau liegt. Es lohnt sich den Besuchern noch den
Heldenplatz zeigen. Auf dem Platz in der Mitte stehen die Staute von Erzengel
Gabriel und die sieben Stammesfürsten, die die wichtigsten und bedeutendsten
Gestalten der ungarischen Geschichte sind. Im Stadtwäldchen befinden sich das
Szechenyi Bad, der Zoo, der Vergnügungspark, die Burg Vajdahunyad, die
Kunsteisbahn, im Sommer der Ruderteich.
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Berufswahl, Zukunftspläne
Die Berufswahl ist die erste große Entscheidung in unserem Leben. Mit 8 oder
9 Jahren hatte ich den Traum Kindergärtnerin zu werden. Später merkte ich, dass ich
auch andere Interessen habe und es so viele Berufe gibt. Ich möchte meine Arbeit mit
Freude machen, und zwar in einer guten Arbeitsatmosphäre und ich möchte gut
verdienen. Ich möchte an einer Hochschule in Szolnok weiter studieren. Ich weiß,
dass es schwer ist an die Hochschule zu kommen, aber ich werde mein Bestes tun
und setzte alles daran, dass es mit meiner Aufnahmeprüfung klappt. Viele von
meinen Freunden wollen Jura oder Ökonomie studieren, aber ich interessiere mich
dafür nicht. Mein Vater ist von Beruf Elektriker. Er hat sich für einen Beruf im
Bereich der Elektrik interessiert. Seine Arbeitszeit ist nicht gleitend, er arbeitet bei
einer Baufirma 8 Stunden jeden Tag von 6 bis 14 Uhr. Samstags und sonntags hat er
frei. Er kommt mit seinem Chef und seinen Kollegen gut aus. Mein Vater hat auch
unsere Schule absolviert. Er mag seine Arbeit, weil er in einem guten Team arbeitet.
Er ist mit seinem Gehalt verhältnismäßig zufrieden.
Meine Mutter ist von Beruf Näherin. Auch sie hat ihren Beruf in unserer
Fachmittelschule erlernt. Sie hat nicht immer Spaß an ihrer Arbeit. Die Konkurrenz
ist groß und sie muss perfekt und präzise sein um überhaupt Arbeit zu haben. Ihre
Arbeitszeit ist flexibel, sie teilt als Unternehmerin ihre Zeit selbst ein. Das ist für sie
sehr bequem, weil sie so die alltägliche Hetze vermeiden kann und keinen Stress am
Arbeitsplatz erlebt. Sie kann den Haushalt in Ordnung halten und hat mehr Zeit für
uns. Und das Gehalt? Na ja, damit ist sie sehr unzufrieden. Man freut sich aber, wenn
man Arbeit hat.
Die Arbeitslosigkeit ist in Ungarn relativ hoch. Der Hauptgrund ist meiner
Meinung nach der, dass es einfach zu wenige Arbeitsplätze gibt. Einige Berufe sind
gut bezahlt, wie zum Beispiel Ökonom oder Buchhalter. Es gibt aber auch Berufe, die
weniger gut bezahlt sind, wie zum Beispiel Näherin oder Maurer. Die typischen
Männerberufe, die von Männern ausgeübt werden, sind Maurer, Tischler, Drechsler,
Elektriker, Informatiker, Bergmann usw. Die typischen Frauenberufe sind Näherin,
Kindergärtnerin, Krankenschwester. Modeberufe sind heutzutage Ökonom, Jurist und
Buchhalter. Diejenigen, die nicht gern lernen, arbeiten schon ganz früh, sie machen
ohne Ausbildung physische Arbeit oder sind nur angelernte Arbeiter. Sie verwenden
dabei die Kraft ihres Körpers. Diejenigen, die weiter studieren und sich qualifizieren,
erledigen geistige Arbeit. Sie sind zum Beispiel die Ärzte, die Lehrer und
Wissenschaftler.
Das Gehalt ist sehr unterschiedlich und hängt nicht immer von der Ausbildung
ab. Ein Lehrer bekommt zum Beispiel für eine anstrengende Arbeit sehr wenig Geld.
Aber das Geld ist nicht alles, man muss ja schließlich seinen Interessen und
Neigungen nachgehen. Ich möchte eine interessante Arbeit haben und natürlich viel
Geld verdienen.
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Gesunde Ernährung, Mahlzeiten, Essgewohnheiten
Es gibt fünf Mahlzeiten: das Frühstück, das zweite Frühstück, das Mittagessen,
das Jause, das Abendessen.
Nach Meinung vieler ist das Frühstück die wichtigste Mahlzeit, weil es
Schwung für den Tag gibt. Einige Ernährungsexperten sind der Überzeugung, dass
das kräftige Frühstück unerlässlich wichtig ist. Wenn man mit knurrendem Magen
zur Arbeit oder in die Schule geht, kann man sich nicht richtig konzentrieren.
Einige sind der Meinung, dass man zum Frühstück höchstens ein Glas
frischgepressten Obstsaft trinken sollte. Im Allgemeinen isst man zum Frühstück
Butterbrot, Salami, Schinken oder Käse; Marmelade, Honig, Rührei, Spiegelei, ein
weichgekochtes oder hartgekochtes Ei. Einige nehmen Müsli zu sich. Man trinkt
Kaffee, Milchkaffee, Milch, Kakao, Tee oder Fruchtsaft
Während der Woche essen wir alle in der Schule/ an unserer Arbeitsstelle zu Mittag,
so haben wir meistens das Mensaessen satt. Dort kocht man zwar nicht schlecht, aber
nach fünf Tagen Massenverpflegung sehnen wir uns schon nach anderer Kost. An
den Wochenenden kochen wir im Allgemeinen zu Hause, ganz selten gehen wir in
Gastätten
Zum Mittagessen gibt es drei Gänge. Es beginnt gewöhnlich mit einer Suppe
(Knochenbrühe, Kraftbrühe, Gemüsesuppe, Erbsensuppe usw. ) oder Vorspeise. Als
Hauptgericht isst man oft einen Braten (aus Kalb,- Schweine-, Rindfleisch, Geflügel)
mit Beilage (Kartoffeln, Reis, Nockerln oder Gemüse) . Ich esse gern auch Fisch(
Aal, Karpfen, Forelle) Als Nachtisch isst man Obst, Kuchen, Pudding, ein Stück
Torte oder Eis. Man trinkt Mineralwasser, Erfrischungsgetränke, Fruchtsaft, Bier
oder Wein.
Am Abend isst man meist kalt: Aufschnitt, Schinken, Wurst, Käse, oder Eier.
Man soll viel Gemüse, Obst, Kartoffeln ausreichend Eiweiß und wenig Fett essen.
Mit vielen kleinen Mahlzeiten kommt der Körper viel besser zurecht als mit wenigen
Riesenportionen.
Die Blutgruppe eines Menschen hat einen direkten Einfluss auf seine
Gesundheit. Von ihr hängt ab, welche Nahrungsmittel bekömmlich und welche
ungesund sind.
Obwohl wir alle unser Lieblingsessen haben, wissen wir, dass man alles essen
muss, was auf den Tisch kommt. Ich würde nicht sagen, dass ich wählerisch bin, aber
sicher gibt es Speisen, die früher aufgegessen werden als die anderen.
Die Schnellgerichte sind Pizza, Hot Dog, Hamburger, Gyros, Pommes frites
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Einkäufe, Geschäfte
Unsere Stadt bietet mit ihren Kaufhallen und Spezialgeschäften gute
Einkaufsmöglichkeiten. Fast in jeder Garage findet man ein kleines Familiengeschäft
oder eine Boutique, natürlich mit den modischsten Waren. Auf der Hauptstraße im
Zentrum befindet sich ein großes Warenhaus, dort können wir unsere Einkäufe unter
einem Dach erledigen.
Das Warenhaus ist ein großes Gebäude, in dem es viele kleine Spezialgeschäfte
gibt. Das Angebot ist groß und die Preise sind meistens günstiger. In unserem
Warenhaus gibt es verschiedene Abteilungen. Im Erdgeschoss befinden sich die
Lebensmittelabteilung und die Abteilung für Elektrogeräte. Im ersten Stock sind die
Damenmodeabteilung, die Herrenmodeabteilung, die Schuhabteilung, die
Textilwarenabteilung, die Abteilung für Unterwäsche und für Spielsachen.
In einem Lebensmittelgeschäft gibt es verschiedene Abteilungen, z.B.
Fleischwarenabteilung, Wurststand, Abteilung für Brot und für Milchprodukte. Man
kann außerdem Gewürze, Getränke, Konserven, Obst, Gemüse, Kosmetika und
Haushaltswaren kaufen. In der Fleischwarenabteilung bekommt man fast alle
Fleischsorten: Schweinefleisch, Rindfleisch, Geflügel und Fisch. Am Wurststand
verkauft man Aufschnitt, Salami, Schinken, Bauernwurst, Leberwurst, Debreziner
Würstchen und noch vieles anderes. Auf der Gewürzgondel liegen Gewürze in
kleinen oder größeren Tüten, z.B. Salz, Pfeffer, Paprika, Majoran, Rosmarin, Curry
oder Zimt. Bei den Brot- und Backwaren bekommt man Weißbrot, Schwarzbrot,
Kartoffelbrot, Brötchen, Hörnchen, Kuchen, Strudel usw. Die Milchprodukte sind im
Kühlpult. Hier gibt es Milch, Vollmilch, fettarme Milch, Dauermilch,
Halbdauermilch, Kakao, Joghurt, Sahne, saure Sahne, Kefir, Quark, Butter,
Margarine und verschiedene Käsesorten. Man kann alkoholische und alkoholfreie
Getränke kaufen. Alkoholhaltig sind Bier, Wein, Sekt, Schnaps, Kognak und Likör.
Die alkoholfreien Getränke sind die Obstsäfte, Cola und Mineralwasser.
In einem Selbstbedienungsladen bedient man sich selbst. Man nimmt am
Eingang einen Korb oder einen Einkaufswagen. Die Waren sind auf den Regalen.
Wenn man etwas nicht findet, kann man die Verkäuferinnen fragen. Wenn man alles
in den Einkaufskorb gelegt hat, was man braucht, geht man an die Kasse und bezahlt
die Waren. Meine Familie geht einmal in der Woche in das Einkaufszentrum PennyMarket und kauft Lebensmittel für die ganze Woche.
In der Abteilung für Elektrogeräte findet man Waschmaschinen, Bügeleisen,
Mikrowellen, Kühlschränke, Küchenmaschinen, Kaffeemaschinen, Telefonapparate,
Fernsehapparate, Radios usw. Für elektrische Geräte bekommt man ein Jahr Garantie,
das heißt, das defekte Gerät wird kostenlos repariert, wenn man den Garantieschein
vorlegt. In der Damenmodeabteilung bekommen die Damen alles, was sie brauchen.
Dort können sie Blusen, Röcke, Pullover, Hemden, Mäntel, Schals und Mützen
kaufen. In der Herrenmodeabteilung bekommt man Kleidung für den Mann: Anzüge,
Hemden, Krawatten, lange und kurze Hosen, Winter- und Regenmäntel, Hüte,
Socken und Schlafanzüge. In der Schuhabteilung bekommt man Halbschuhe,
Sandalen, Sportschuhe, Stiefel, Pantoffeln, aber auch Koffer, Reisetaschen,
Aktentaschen und Gürtel.
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Die lexikalisch-grammatische Aufgabe:
Schreiben Sie die Sätze mit den Modalverben!
1. Den Schülern wurde erlaubt, das Gedicht zu wiederholen. – Ученикам разрешили
повторить стихотворение.
2. Peter ist nicht in der Lage, so ein teures Hotel zu bezahlen. – Петер не в
состоянии оплатить такую дорогую гостиницу.
3. Es war verboten, im Besprechungszimmer zu rauchen. – Было запрещено курить
в переговорной комнате.
4. Es ist uns unmöglich, hier bis übermorgen zu bleiben. – Мы не можем остаться
здесь до послезавтра.
5. Olga war nicht imstande, in die Schwimmhalle zu gehen. – Ольга была не в
состоянии пойти в бассейн.
6. Es war ihm unmöglich, ohne Bücher zu leben. – Для него было невозможно
жить без книг.
7. Barbara träumt davon, Spanisch und Portugiesisch zu beherrschen. – Барбара
мечтает освоить испанский и португальский язык.
8. Sie wusste nicht, ob man ihr gestattet, ihren jüngeren Bruder mitzunehmen. – Она
не знала, разрешать ли ей взять с собой ее младшего брата.
Die lexikalisch-grammatische Aufgabe:
Schreiben Sie die Sätze mit den Modalverben!
1. Unsere Kinder haben keinen Wunsch zu schlafen. – У наших детей нет желания
спать.
2. Thomas hat eine Erlaubnis, mit seinem Dienstwagen auf Urlaub zu fahren. – У
Томаса имеется разрешение поехать в отпуск на служебной машине.
3. Erika isst Quark mit frischen Erdbeeren gern. – Эрика охотно ест творог со
свежей клубникой
4. Es ist meinem Bruder verboten, sein Notebook auf dem Strand zu benutzen. –
Моему брату запрещено пользоваться своим ноутбуком на пляже.
5. Gestatten Sie meinen Geschwistern auch in diesem Zimmer zu schlafen? – Вы
позволите моим братьям и сестрам тоже спать в этой комнате?
6. Robert hat keinen Wunsch, nach Norwegen zu fahren. – У Роберта нет желания
поехать в Норвегию.
7. Horst ist wirklich nicht imstande, die Aufgabe seines Abteilungsleiters zu erfüllen.
– Хорст действительно не в состоянии выполнить задание своего руководителя
отдела.
8. Inge hat einen Wunsch, Abzeichen zu sammeln. – У Инги есть желание собирать
значки.
Die lexikalisch-grammatische Aufgabe:
Schreiben Sie in den Sätzen die Modalverben "dürfen" oder "können"!
1. Peter … meine Hefte und Bücher nicht nehmen. – Петеру нельзя брать мои
тетради и книги.
2. Barbara … auch übermorgen zu dir kommen. – Барбара может прийти к тебе и
послезавтра.
3. … mein Sohn hier Klavier spielen? – Мой сын может поиграть здесь на
пианино?
4. Zur Schule … man entweder mit einem Bus oder mit einer Straßenbahn fahren. –
В школу можно поехать либо на автобусе, либо на трамвае.
5. Seine Kinder … Erdbeeren nicht essen, weil sie dagegen allergisch sind. – Его
дети не могут (им нельзя) есть клубнику, поскольку у них на нее аллергия.
6. Du … meinen Regenschirm mitnehmen. – Ты можешь взять с собой мой зонт.
7. Leider … er Schach nicht spielen. – К сожалению, он не умеет играть в
шахматы.
Die lexikalisch-grammatische Aufgabe:
Schreiben Sie in den Sätzen die Modalverben "dürfen" oder "können"!
1. Warum … Barbara keinen Kaffee trinken? – Почему Барбаре нельзя пить кофе?
2. Du … deinen Besucher zum Abendessen einladen. – Ты можешь пригласить
своего посетителя на ужин.
3. Beim «Grün» … sie über diese Straße gehen. – На зеленый свет им можно будет
перейти эту улицу.
4. Seine Nachbarn … ihn heute leider nicht abholen. – Его соседи сегодня не
смогут его, к сожалению, забрать.
5. Dein Mann hat Husten und … nicht rauchen. – У твоего мужа кашель и ему
нельзя курить.
6. Meine Nichte … dir vorbeikommen und diese Zeitung übergeben. – Моя
племянница может зайти к тебе и передать эту газету.
7. Man … sich zu solchen Veranstaltungen nicht verspäten. – На такие мероприятия
нельзя опаздывать.
Die lexikalisch-grammatische Aufgabe:
Schreiben Sie in die Satzgefüge - «weil» und «damit»!
1. Barbara entschied, auch an Wochenenden zu arbeiten, … sie endlich genug Geld
für ihre Reisen hat. – Барбара решила также работать по выходным, чтобы
иметь достаточно денег для своих путешествий.
2. Barbara entschied, auch an Wochenenden zu arbeiten, … sie eine Reise nach
Australien für den Sommer gebucht hat. – Барбара решила работать также и по
выходным, поскольку она забронировала на лето путешествие в Австралию.
3. Sein Bruder kann leider nicht mitfahren, … er heute alle seine Artikel vorbereiten
muss. – Его брат, к сожалению, не сможет поехать вместе со всеми, потому
что он должен сегодня подготовить все свои статьи.
4. Gerbert muss ein neues Fahrrad bis Sommer kaufen, … er mit seinen Freunden an
den weiten See fahren kann. – Герберт должен до лета приобрести велосипед,
чтобы он смог вместе со своими друзьями ездить на дальнее озеро.
5. Gerbert muss ein neues Fahrrad bis Sommer kaufen, … er mit seinen Freunden
zusammen am weiten See angeln möchte. – Герберт должен приобрести к лету
новый велосипед, поскольку он хочет рыбачить на дальнем озере вместе со
своими друзьями.
Die lexikalisch-grammatische Aufgabe:
Schreiben Sie in die Satzgefüge die bestimmten Verbundwörter!
1. Monika`s Eltern haben ihr ein kleines Auto geschenkt, … sie aus
Gesundheitsgründen mit der U-Bahn überhaupt nicht fahren kann. – Родители
Моники подарили ей маленький автомобиль, потому что она из-за своего
здоровья вообще не может ездить на метро.
2. Monika’s Eltern haben ihr ein kleines Auto geschenkt, … sie jederzeit problemlos
zur Uni fahren kann. – Родители Моники подарили ей маленький автомобиль,
чтобы она в любой момент беспрепятственно могла поехать в университет.
3. Gerhild liest immer viele Fachzeitschriften, … ihre Kenntnisse mit der Zeit tiefer
und grundsätzlicher werden. – Герхильд всегда читает много
профессиональных журналов, чтобы ее знания со временем становились все
глубже и основательнее.
4. Gerhild liest immer viele Fachzeitschriften, … sie sich um ihre Fachkenntnisse
kümmert. – Герхильд всегда читает много профессиональных журналов,
потому что она очень заботится о своих профессиональных знаниях.
5. Zunächst erlernte Erich den Beruf des Schaufensterdekorateurs, … er die
Schaufenster in den Kaufhäusern seiner Verwandten professionell dekorieren kann.
– Сначала Эрих овладел профессией декоратора витрин, чтобы иметь
возможность профессионально оформить витрины торговых домов своих
родственников.
6. Erich erlernte den Beruf des Schaufensterdekorateurs,… er die Schaufenster in den
Kaufhäusern seiner Verwandten selbst dekorieren wollte. – Эрих освоил
профессию декоратора витрин, потому что он сам хотел оформлять витрины
торговых домов своих родственников.
Die lexikalisch-grammatische Aufgabe:
Schreiben Sie in die Satzgefüge die bestimmten Verbundwörter!
1. … Barbara krank ist, muss sie unbedingt im Bett bleiben. – Так как Барбара
больна, она обязательно должна оставаться в постели.
2. … deine Schwester will, bringen wir sie nach Hause mit unserem Auto. – Если
твоя сестра хочет, мы отвезем ее домой на своей машине.
3. Wir haben Teneriffa als unser Reiseziel gewählt, … wir auf dieser Insel noch nicht
gewesen sind. – Целью своего путешествия мы выбрали Тенерифе, потому что
мы еще не были на этом острове.
4. Horst lernt Spanisch, … er die Verhandlungen mit seinen Partnern selbst führen
kann. – Хорст изучает испанский язык, чтобы иметь возможность
самостоятельно проводить переговоры со своими партнерами.
5. … unsere Kollegen ihr Angebot rechtzeitig unterbreiten, kann unsere Firma diese
Ausschreibung gewinnen. – Если наши коллеги вовремя представят свое
предложение, то наша компания может выиграть этот тендер.
6. … Bettina ihren Freund abholt, wird sie ihn zu seinem Hotel bringen. – Когда
Беттина встретит своего друга, она отвезет его в его гостиницу.
7. … ihre Nachbarn zu Dir kommen, darfst du die Tür nicht öffnen. – Если ее соседи
придут к тебе, тебе нельзя открывать им дверь.
8. … ich keinen richtigen Hunger habe, kann ich auf das heutige Abendessen
verzichten. – Так как я не испытываю настоящего голода, я могу отказаться от
сегодняшнего ужина.
9. Marianne versucht alle ihre Mitschüler zu versammeln, … sie ihren Cousin kennen
lernen. – Марианна пытается собрать всех своих одноклассников, чтобы они
познакомились с ее двоюродным братом.
Die lexikalisch-grammatische Aufgabe:
Schreiben Sie die Pronomen!
1.Meine Schwester hat heute Geburtstag. Ich habe … eine Schalplatte gekauft.
2.Mein Vater hat heute Geburtstag. Anna hat … ein Buch geschenkt.
3. Ich habe heute Geburtstag. Andreas fragt: ”Was hat … deine Freundin
geschenkt?”-“Sie hat … eine CD geschenkt.”
4.Wir kaufen Blumen. Diese Blumen gefallen… .
3. Herr und Frau Braun haben ein Haus. Das ist ... Haus.
4. Die Schülerin Iwanowa hat eine Schwester. Das ist ... Schwester.
5. Du hast viele Bücher. Das sind ... Bücher.
6. Wir haben ein Buch, zwei Hefte und zwei Bleistifte. Das sind ... Buch, ... Hefte
und ... Bleistifte.
Die lexikalisch-grammatische Aufgabe:
Stellen Sie das entsprechende Pronomen ein!
1.Hier sitzt Peter. Das ist … Lehrbuch.
2.Das Mädchen heißt Inge. Das ist … Kuli.
3.Da kommt unsere Lehrerin. Das ist … Stuhl.
4.Hast du eine Schere? Ist das … Schere?
5.Wir lernen in dieser Schule. Das ist … Schule.
6.Die Familie Müller hat eine Wohnung (квартира). Das ist … Wohnung.
7.Habt ihr keine Aufgabe? Hier ist … Aufgabe.
8.Ich lerne Deutsch gern. Aber … Deutsch ist nicht gut.
9.Onkel Ralf und Tante Paula haben zwei Kinder. … Kinder sind schon groß.
10.Karl hat eine Katze. Das ist … Katze.
Die lexikalisch-grammatische Aufgabe:
Stellen Sie das entsprechende Possessivpronomen ein!
Liebe Milli,
Wie geht es? Was macht ________ Bruder Willi? Was macht ________Familie?
Sind ________Großvater und ________ Großmutter auch da oder sind sie in
Seedorf?
________ Tante und ________ Onkel wohnen doch in Seedorf, oder? ________
Mutter ist prima. Heißt sie nicht Lilli? ________ Vater singt und malt toll.
________Bild ist schön. Wie ist denn ________Katze?
Mein Vater singt auch gern. ________ Lied ist fantastisch.
Viele Grüße an ________ Familie. _______ Helga.
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Schreiben Sie eine Erzählung "Wie ich krank war"!
Bilden Sie eine Situation "Der Fall, der mit mir einmal geschehen ist"!
Äußern Sie Ihre Meinung nach dem Thema "Meine Heimatstadt"!
Erzählen Sie über die Stadt Almaty!
Schreiben Sie eine Erzählung "Die Mahlzeiten"!
Bilden Sie den Monolog "Mein Haus"!
Stellen Sie eine Erzählung über Ihren Freund zusammen!
Bilden Sie eine Situation "Meine Frezeit"!
Stellen Sie eine Erzählung über Ihr Hobbys zusammen!
Erzählen Sie über Ihren Arbeitstag!
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