Unterrichtsmaterialien zur Ökonomischen Verbraucherbildung Musik in der Werbung Basisdaten Thema: Erstellende Schulart Erläuterung Manipulation des Kaufverhaltens durch Musik in der Werbung Gymnasium Geeignete Schularten Fach/Fächergruppe Geeignete Jahrgangsstufen GS MS RS Gym WS AWT, Deutsch, GSE, Musik, Wirtschaft und Recht 1 2 3 4 5 Zeitumfang / Zeitbedarf: 3 Unterrichtseinheiten Vorbereitungszeit ca. 15 Min je Stunde Benötigte Unterrichtsmaterialien Siehe Anhang Art des Materials 6 Außerschuli scher Lernort Unterrichtseinheit 7 8 9 10 Zusammenarbeit mit externem Partner 11 12 Sonstiges Projekt Bezug zu den Kompetenzen der Ökonomischen Verbraucherbildung Marktkompetenz Finanzkompetenz Informationsund Datenkompetenz Märkte Umgang mit Geld und Zahlungsverkehr Informationsbeschaffung Vermögensaufbau, Altersvorsorge Informationsauswertung Kredit und Schulden Informationsverarbeitung und Entscheidungsverhalten Einkaufen und Kaufverträge Verbraucherverträge Verbraucherkommunikation 1 Umgang mit persönlichen Daten Musik in der Werbung Elemente der Kompetenzorientierung Wissen, Können, Bereitschaft Wissen: Die Schüler sind sich der verhaltensbeeinflussenden Wirkung von Werbung bewusst. Sie kennen die Zusammenhänge zwischen Marktstrategien (gezielter Einsatz von Musik in Werbung und Verbrauchermarkt) und deren Wirkung auf den Konsumenten. Den Schülern ist bewusst, dass Musik manipulative Kraft besitzt und diese bewusst zur Beeinflussung des Kaufverhaltens eingesetzt wird. Können: Das erworbene Wissen trägt dazu bei, dass sich die Schüler vor ungewollter Beeinflussung ihres Kaufverhaltens schützen können. Sie sind in der Lage, eine reflektierte Kaufentscheidung zu treffen. Bereitschaft: Lebensrelevanz Problemsituationen Werteerziehung Die Schüler sind bereit, eigene Konsumentscheidungen zu hinterfragen und zu reflektieren. Lebensrelevanz / Problemsituationen: Der verhaltensbeeinflussenden Wirkung von Werbung sind die Schüler tagtäglich ausgesetzt. Eine große Rolle spielt hierbei der gezielte Einsatz von Musik, die wesentlich zur Imagebildung der angepriesenen Produkte beiträgt. In Verbrauchermärkten ist der Kunde häufig funktioneller Musik (Muzak) ausgesetzt, die eigens entwickelt wurde, um Konsumentscheidungen zu beeinflussen. Schüler als mündige Konsumenten, die ihr Kaufverhalten kritisch hinterfragen 2 Musik in der Werbung Projekt-/ Unterrichtsablauf Erläuterung Stunde 1 Die Bedeutung der assoziativen Wirkung von Musik in der Werbung Einstieg: Werbelied Ziel: Die Schüler erkennen, dass es sich beim vorgespielten Song um Werbung handelt, Werbung in der heutigen Zeit allgegenwärtig ist und diese unser Konsum- und Kaufverhalten unbewusst beeinflussen kann, Musik in der Werbung eine bedeutende Rolle spielt. 3 Hören eines bekannten Werbeliedes, z.B. „Dextro-Energen“ anschließend spontane Schüleräußerungen zum Gehörten; daraus entwickelnd: kurzes Unterrichtsgespräch zum Thema Werbung in der heutigen Zeit (Wo werden wir überall mit Werbung konfrontiert? Welchen Zweck verfolgt diese?), die Rolle der Musik in der Werbung allgemein (Musik in Werbespots, Berieselung in Kaufhäusern, Musik bei Promotionaktionen etc.) Musik in der Werbung Unterrichtsschritt I Versuch zur Musikwirkung Ziele: Die Schüler erkennen, dass Musik in der Lage ist, im Hörer Assoziationen und Stimmungen hervorzurufen; die Stimmung / Reaktion, die die Musik im Hörer auslöst, oftmals unbewusst vom Hörer auf das Produkt übertragen wird (=Konditionierungsvorgang); Musik deshalb die Erwartungen, die ein potenzieller Kunde hinsichtlich eines Produkts besitzt, positiv verstärken kann, auch wenn diese mit den tatsächlichen Eigenschaften des Produkts nicht übereinstimmen (z.B. Käse-Werbung); Musik in der Lage ist, einem Produkt ein bestimmtes Image zu verleihen; dies Kaufentscheidungen vor allem dann positiv beeinflussen kann, wenn der Konsument nicht in der Lage ist, Werbeinformationen zu verarbeiten und kritisch zu reflektieren. Die Schüler hören Ausschnitte aus verschiedenen Musikstücken (siehe Liste Hörbeispiele zu M1) und bearbeiten Arbeitsblatt M1 in Partnerarbeit Anschließend werden die Ergebnisse im Klassenverband ausgewertet und im Unterrichtsgespräch reflektiert. Dabei ist besonders darauf einzugehen, welche Assoziationen / Vorstellungen / „Bilder“ die vorgespielten Hörbeispiele in den Schülern hervorgerufen haben und weshalb sie sich für eine Zuordnung zu einem bestimmten Produkt entschieden haben. In einem daran anknüpfenden Unterrichtsgespräch über die Wirkung von Musik in der Werbung wird den Schülern die manipulative Kraft dieser funktionellen Musik vor Augen geführt (wichtige Aspekte des Lehrer-SchülerGesprächs: siehe Ziele). Die Schüler ziehen in ihre Überlegungen eigene Erfahrungen mit Werbung (bekannte Werbespots etc.) mit ein. 4 Musik in der Werbung Unterrichtsschritt II Analyse eines TV-Werbespots Die im vorausgehenden Arbeitsschritt erworbenen Erkenntnisse werden nun durch die Analyse eines geeigneten TVWerbespots (z.B. Langnese-Werbung mit Werbesong „Like ice in the sunshine“) im Unterrichtsgespräch konkretisiert und vertieft: Besonderes Augenmerk wird hierbei auf die Bildaussage, den Text und die Musik sowie deren Zusammenwirken gerichtet. In diesem Zusammenhang wird auch thematisiert, auf welche Zielgruppe der Werbespot zugeschnitten ist. Festzuhalten sind hier besonders die folgenden Aspekte: Der Werbespot wendet sich vor allem an junge Menschen (Zielgruppe). Stil und Charakter der Musik sowie Bildaussage (genau beschreiben!) sind genau auf diese Zielgruppe abgestimmt. Sie stimmen in ihrer Aussage überein und verstärken sich. Beide suggerieren dem potenziellen Käufer Urlaubsstimmung, Sommergefühl, Entspannung, gute Laune, Jugend, ZurSzene-Gehören etc.. Diese Eigenschaften werden unbewusst auf das Produkt Langnese-Eis übertragen („Langnese-Gefühl“). Die Zielgruppe fühlt sich dadurch emotional angesprochen, sie identifiziert sich mit dem Produkt und seinem Image, was schließlich zu einer Kaufentscheidung führen kann. Zusammenfassen der wichtigsten Unterrichtsergebnisse, evtl. ausgehend von einem geeigneten Zitat Ziele: Die Schüler erkennen, dass der von ihnen analysierte Werbespot (Bildaussage und Musik) entscheidend zur Imagebildung des Produkts (hier: Langneseeis) beiträgt und exakt auf seine Zielgruppe (hier: junge Menschen) zugeschnitten ist; sich ein potenzieller Käufer bestenfalls mit diesem Image (jung, hip etc.) identifiziert; das Kaufverhalten dieser Zielgruppe auf diese Weise unbewusst beeinflusst wird; die Musik ebenso wie die Bildaussage bei der Entwicklung einer emotionalen Markenbindung eine tragende Rolle spielt. Stundenabschluss 5 Musik in der Werbung Stunde 2: Die sprachliche und musikalische Gestaltung von Jingles (fächerübergreifende Stunde Musik – Deutsch) Einstieg: Rätsel „Werbeslogans“ Arbeitsblatt M 2 wird von den Schülern in Partnerarbeit bearbeitet. (Der Umfang des Arbeitsblattes kann ggf. reduziert oder erweitert werden.) Auflösung im Klassenverband Ziel: Hinführung zum Thema „Slogan“ Unterrichtsschritt I Sprachliche Mittel von Slogans Ziel: Die Schüler erkennen, dass es sich bei Slogans um kurze, leicht einprägsame Sätze handelt (Sentenzen), bei denen der Produktname oft an exponierter Stelle im Satzgefüge steht und so besonders herausgehoben wird; die Wirkung der Werbesprüche durch die Verwendung von rhetorischen Mitteln (z.B. Dopplung, Bekräftigung, Klimax, Asyndeton etc.) noch verstärkt wird; Die sprachliche Gestaltung von Slogans dazu beiträgt, dass der Produktname sich gut im Gedächtnis potenzieller Käufer einprägt. 6 Die Werbesprüche (M2) werden nun von den Schülern in Gruppenarbeit auf ihre sprachlichen Merkmale hin untersucht und die Ergebnisse anschließend im Unterrichtsgespräch ausgewertet (siehe Ziele). Musik in der Werbung Unterrichtsschritt II Die musikalischen Merkmale von Jingles Ziele: Die Schüler erkennen, dass Werbemusik, insbesondere der Jingle, eine sehr einfache musikalische Struktur aufweist, die oftmals der Struktur von einfachen Volks- oder Kinderliedern entspricht; sich die Melodien von Jingles aufgrund ihrer Einfachheit hinsichtlich melodischer und rhythmischer Gestaltung sehr leicht im Gedächtnis der Hörer einprägen („Ohrwurm“), leicht wiedererkannt werden und somit auch der „Produktname“ besonders gut im Gedächtnis behalten wird; dies die Kaufentscheidung potenzieller Kunden beeinflussen kann, zumal man eher zu bekannten Marken greift als zu unbekannten; der Rückgriff auf Bekanntes in neuen Arrangements (Volks- und Kinderlieder in neuem „Gewand“) dazu führt, dass Werbemusik auf den Hörer „vertraut“ wirkt und ihn deshalb emotional besonders anspricht (emotionale Markenbindung), ohne dass durch allzu Bekanntes Langweile entsteht und so überhört wird. Die Schüler erfahren nun, dass ein gesungener Werbeslogan in der Fachsprache als JINGLE bezeichnet wird. Sie erarbeiten sich typische musikalische Merkmale von Werbemusik exemplarisch anhand des Haribo-Jingles oder eines anderen bekannten Jingles: Die Schüler notieren den Jingle in ihr Heft (Gehördiktat). Anschließend wird er gesungen und auf einfachen Instrumenten gespielt. Hierbei erkennen die Schüler, dass Jingles eine sehr einfache musikalische Struktur aufweisen. Im Unterrichtsgespräch werden konkrete musikalische Merkmale der Melodie (Verwendung von nur wenigen Tönen, einfache Intervalle, z.B. „Rufterz“,kleiner Ambitus, Wiederholungen, einfache Rhythmik, Dur-Tonart) herausgearbeitet. Dabei erkennen die Schüler zudem, dass die musikalische Gestaltung von Jingles an die musikalische Gestaltung von bekannten Volks- und Kinderliedern angelehnt ist, Jingles allerdings auch neue Elemente (z. B. rhythmische oder harmonische Veränderungen) aufweisen. Die Schüler machen sich im Unterrichtsgespräch Gedanken über die Gründe, weshalb Werbemacher bei Werbemusik auf eine sehr einfache musikalische Struktur Wert legen und weshalb sie auf Bekanntes (Volks- und Kinderlieder in neuem „Gewand“) zurückgreifen (siehe auch Ziele). Themenunabhängig: Schulung des Gehörs (Stunden-)Abschluss Hausaufgabenstellung: Erfinden eines eigenen Werbeslogans zu beliebigem Produkt (Phantasieprodukt) 7 Musik in der Werbung Stunde 3: Komposition eines Jingles Einstieg: Präsentation der selbstgedichteten Slogans Die Schüler präsentieren ihre selbst gedichteten Slogans (Hausaufgabe). Ausgehend davon: Wiederholung der Merkmale von Slogans und Jingles im Unterrichtsgespräch Ziel: Vertiefung des in der letzten Stunde Erlernten Die Gruppenmitglieder vertonen ihre selbst gedichteten Slogans unter Berücksichtigung der musikalischen Merkmale von Jingles in Gruppenarbeit. Erlaubt ist die Orientierung an einem bekannten Kinderlied. Einfache Instrumente (Xylophon, Glockenspiel etc.) werden den Schülern für ihre Kompositionsversuche bereitgestellt. Unterrichtsschritt I Vertonung der selbstgedichteten Slogans Ziele: Indem sich die Schüler bewusst in die Rolle eines „Werbekomponisten“ versetzen, werden ihnen deren Strategien besonders bewusst. Themenunabhängig: Förderung der Kreativität Unterrichtsschritt II Vorstellen der Ergebnisse der Gruppenarbeiten Die einzelnen Gruppen präsentieren ihre selbst komponierten Jingles vor der Klasse. Ziel: Themenunabhängig: Förderung der Fähigkeit, sich vor einer Gruppe zu präsentieren Abschluss Reflexion über die vorgestellten Schülerarbeiten unter Bezugnahme der Ergebnisse der letzten beiden Unterrichtsstunden 8 Musik in der Werbung Erfahrungsberichte, Rückmeldungen, Weiterführende Anregungen Erläuterung Eigene Bemerkungen durch die ausführende Lehrkraft Bei der vorliegenden Stundensequenz wurde das Augenmerk bewusst auf die verhaltensbeeinflussende Wirkung von „Werbemusik“ gelegt. Die verschiedenen Formen des Einsatzes von Musik in der Werbung (Werbelied, Kennmelodie / Audiolog, Backgroundmusik, Jingle etc.) werden (mit Ausnahme des Jingles) aus diesem Grund nur am Rande thematisiert und können in einer weiteren Stunde besprochen werden. Möglichkeiten der Fortführung und Anknüpfung an weitere Unterrichtseinheiten Denkbar wären die Thematisierung der verschiedenen Kategorien von Werbemusik (Audiolog, Werbelied, Backgroundmusik etc.) sowie das Drehen eines eigenen Werbespots durch die Schüler (Projektarbeit). Möglich wäre auch, die Analyse von TVWerbespots zu vertiefen. In diesem Zusammenhang wäre es interessant, einen TVWerbespot von den Schülern mit anderer Musik unterlegen zu lassen und die daraus entstandene veränderte Wirkung zu thematisieren. Ergänzend kann aufgezeigt werden, dass nicht nur beim Jingle bewusst auf Bekanntes zurückgegriffen, sondern dies auch beispielsweise bei Werbesongs oft ganz bewusst praktiziert wird (vgl. Aral-Werbung oder SchokocrossiesWerbung). Anhang ► Material / Aufgaben / Hilfsmittel für Schüler 9 Musik in der Werbung M1 Du hörst acht verschiedene Musikstücke. Welche Musik passt deiner Meinung nach am besten zu den Produkten? Begründe deine Zuordnung! 1 2 3 4 5 6 7 8 Begründung Bier Champagner Exotische Frucht Jeans Käse Brautmoden Smarties Kreditkarte Lösung: Du hörst acht verschiedene Musikstücke. Welche Musik passt deiner Meinung nach am besten zu den Produkten? Begründe deine Zuordnung! 1 2 3 Bier 4 5 6 8 Begründung (individuell) x Champagner x Exotische Frucht x Jeans x Käse x Brautmoden x Smarties Kreditkarte 7 x x 10 Musik in der Werbung Hörbeispiele zu M1 (jeweils nur Beginn vorspielen): Hörbeispiel 1: Cole Porter: „Night and day“, gespielt von Benny Schmid, Violine (http://www.youtube.com/watch?v=szJMMAgD0Og) Hörbeispiel 2: Hey, Pipi Langstrumpf (instrumental) (http://www.youtube.com/watch?v=uN5g49AbJ4c) Hörbeispiel 3:Antonin Dvorak, Serenade für Streicher op. 22, 2. Satz (http://www.youtube.com/watch?v=XslWNn-dYLE) Hörbeispiel 4: Bayerischer Defiliermarsch (http://www.youtube.com/watch?v=uoCrWrgtXlM&feature=related) Hörbeispiel 5: Schweizer Alphornquartett (http://www.youtube.com/watch?v=ZS6pl4ox5uI) Hörbeispiel 6: Johann Strauß: Frühlingsstimmenwalzer (http://www.youtube.com/watch?v=j3RehznItoI&feature=related) Hörbeispiel 7: La Lambada Kaoma (http://www.youtube.com/watch?v=7aWiLGplKHs) Hörbeispiel 8: Queen, We will rock you (http://www.youtube.com/watch?v=6VDRzlgtL6A) [Links kopieren und in das Browserfenster einfügen.] 11 Musik in der Werbung M2 Finde die Produktnamen! • _______________ macht Kinder froh und Erwachsene ebenso. • _______________ isst das Kind. • _______________ von Ehrmann, keiner macht mich mehr an. • Nichts geht über ________________, _______________ Qualität. • Oh, _______________, keiner schmeckt mir so wie dieser. • Wir geben ihrer Zukunft ein Zuhause._____________. • Quadratisch, praktisch, gut._________________. • _________________, die zarteste Versuchung, seit es Schokolade gibt. • _________________ putzt so sauber, dass man sich drin spiegeln kann. _________________! • _________________ macht’s möglich. • _________________ dir einen. • _________________ can do. • _________________. Find’ ich gut. • Fernsehen war gestern. Heute ist ________________. • Willst du viel, spül mit ________________. • _________________. Schmeckt immer wie beim Italiener. • Wenn’s um Geld geht, _________________. • Klar, spritzig, _________________! • Es steckt viel Spaß in _________________, viel Spaß in ___________________. • _________________, dass es dich gibt. • _________________ macht Kaffee zum Genuss. • Alles ________________, oder was? 12 Musik in der Werbung Finde die Produktnamen! (Lösung) • Haribo macht Kinder froh und Erwachsene ebenso. • Alete isst das Kind. • Almighurt von Ehrmann, keiner macht mich mehr an. • Nichts geht über Bärenmarke, Bärenmarke Qualität. • Oh, Exquisa, keiner schmeckt mir so wie dieser. • Wir geben ihrer Zukunft ein Zuhause. LBS. • Quadratisch, praktisch, gut. Ritter Sport. • Milka, die zarteste Versuchung, seit es Schokolade gibt. • Meister Proper putzt so sauber, dass man sich drin spiegeln kann. Meister Proper! • Neckermann macht’s möglich. • Nogger dir einen. • O2 can do. • Otto. Find’ ich gut. • Fernsehen war gestern. Heute ist Premiere. • Willst du viel, spül mit Pril. • Ristorante. Schmeckt immer wie beim Italiener. • Wenn’s um Geld geht, Sparkasse. • Klar, spritzig, Sprite! • Es steckt viel Spaß in Toffifee, viel Spaß in Toffifee. • Merci, dass es dich gibt. • Melitta macht Kaffee zum Genuss. • Alles Müller, oder was? 13 Seite 14