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• frisst gerne Insekten, z.B. Larven der
Borkenkäfer
• kein Balzgesang
• trommelt, im Frühling manchmal rasend
schnell
• jagt, hauptsächlich in der Dämmerung
und nachts
• hat sehr gute Ohren
• tötet Tiere mit seinen Füssen
• ernährt sich von Mäusen, Vögeln,
Insekten und anderen Kleintieren
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• wird 5 cm lang
• hat sehr lange Fühler
• versteckt sich tagsüber unter loser
Rinde, in alten Frassgängen oder im
dürren Laub
• ernährt sich vom Saftfluss verletzter
Eichen und von reifem Obst
• wird bis zu 46 Tage (Männchen) bzw. 59
Tage (Weibchen) alt
• von der Entwicklung der Larven bis zur
Verpuppung verstreichen 3 bis 4 Jahre
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• ist ein Allesfresser
• ernährt sich überwiegend von den
Ausscheidungen der Baumläuse, dem
Honigtau
• jagt andere Insekten am Boden und auf
Bäumen, um die Brut zu füttern
• lebt in Staaten
• baut Nester mit bis zu zehn Stockwerken
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• saugt Säfte aus den Pflanzen
• saugt gelegentlich auch kleine Raupen
aus
• sitzt im Sommer auf Sträuchern oder auf
Baumstämmen
• Manche Arten sind bunt, beispielsweise
rot-schwarz-gestreift
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• ernährt sich von Kleintieren
• hat eine Aussenverdauung: speichelt
Nahrung mit Verdauungssekreten ein
und saugt dann den Nahrungsbrei auf
• wird 15 mm (Weibchen) bzw. 5-10 mm
(Männchen) lang
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• ist ein Allesfresser: frisst gerne kleine
Tiere wie Mäuse, Vögel, Kaninchen, aber
auch Beeren und Fallobst
• lebt zunehmend auch in Städten
• zieht die Jungen in Dachsbauten oder
anderen Unterschlüpfen gross
• baut nur selten einen eigenen Bau
• sucht sich die Nahrung sehr wählerisch
aus: frische Baumtriebe, Knospen,
Zweigspitzen, Kräuter und Gräser
• ist ein Wiederkäuer
• frisst tagsüber im Wald, nach der
Dämmerung in der offenen Landschaft
• Männchen tragen ein Geweih, welches
sie jeden Herbst abwerfen
• kleinste einheimische Huftierart
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• frisst beinahe alles: Aas, Mais, Früchte,
Nüsse, Würmer und vieles mehr
• kann mit der schlanken Schnauze sogar
Wespennester durchwühlen
• ist in der Dämmerung und in der Nacht
aktiv
• verbringt den Tag im Bau
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• ernährt sich von Tannenzapfensamen,
Bucheckern, Baumnüssen, Knospen,
Früchten, dem Saft der Bäume, Pilzen,
manchmal auch von Eiern oder
Jungvögel
• legt Wintervorräte an
• ist sehr an das Leben auf dem Baum
angepasst: kann mit spitzen Krallen
sogar senkrecht nach unten klettern
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• frisst sich durch die Rinde von Fichten
und legt dort 20-80 Eier in langen
Larvengängen ab
• die Larven ernähren sich von der saftigen
Schicht des Baumes in der Rinde
• kann schwache Fichten zum Absterben
bringen
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• ernährt sich im Sommer von Knospen,
Rinde, Früchten und Pilzen
• frisst sich im Herbst einen Winterspeck
an mit Bucheckern, Eicheln,
Haselnüssen, Kastanien und andere
Samen
• schläft im Winter etwa sieben Monate
• ist nachtaktiv
• hält sich nur selten am Boden auf
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