PRESSEMITTEILUNG Wenn der Magen „sauer“ auf Stress reagiert: Doppelwirkung bei Sodbrennen Frankfurt am Main, 23.09.2015 - Stress und Hektik sind für viele von uns Alltag: Ein Termin jagt den nächsten, zum Essen bleibt kaum Zeit, rasch wird zwischendurch etwas „hinuntergeschlungen“. Abends knurrt der Magen und es gibt ein eher üppiges Essen und zur Entspannung das eine oder andere Gläschen Alkohol. Nicht selten reagiert der Magen mit Sodbrennen. Schnelle und anhaltende Linderung der Beschwerden bietet das Antazidum Maaloxan®, das eine Doppelwirkung entfaltet: Es reguliert akut und anhaltend die überschüssige Säure und sorgt für einen aktiven Magenschutz. Rund jeder dritte Erwachsene hat hierzulande mehr oder weniger häufig Sodbrennen. Die Beschwerden sind oft unangenehm und können den Alltag beeinträchtigen. „Die Ursachen des Sodbrennens können vielfältig sein“, erklärt Dr. Johannes Hankowitz, Apotheker am Institut für Pharmakologie und Präventive Medizin (IPPMed) in München. Hektik und Co. – Sodbrennen kann viele Ursachen haben Vor allem Stress ist nach seinen Angaben ein zentraler Auslöser für Sodbrennen. Betroffen sind sowohl Frauen als auch Männer. Denn viele Frauen sind berufstätig und kümmern sich zusätzlich maßgeblich um den Haushalt und die Kinder. Die Doppelbelastung schlägt ihnen nicht selten auf den Magen. Männer sind ebenso betroffen, denn auch auf die allgemein zunehmenden Belastungen am Arbeitsplatz reagiert der Magen häufig „sauer“. Der Stresspegel steigt und mit ihm das Risiko, mit Sodbrennen auf die Belastungen zu reagieren. „Davon abgesehen spielt unsere moderne Lebensweise eine wesentliche Rolle“, sagt Hankowitz. Unregelmäßiges Essen, ungesunde und vor allem schwere fettreiche Mahlzeiten am Abend, häufiger Kaffeekonsum, übermäßiger Alkoholgenuss und Rauchen belasten den Magen. Ein weiterer Faktor, der Sodbrennen auslösen kann, ist Übergewicht. Außerdem begünstigt eine Schwangerschaft das Auftreten von Sodbrennen, wenn das wachsende Kind zunehmend Raum im Bauchraum beansprucht und dabei auch gegen den Magen drückt. Antazida sorgen für Ruhe im Magen Bei Sodbrennen führt laut Hankowitz der erste Weg meist in die Apotheke: „Die Betreffenden erwarten dann ein Medikament, das ihnen rasch und anhaltend hilft, so dass sie ihren normalen Alltagsaktivitäten wieder nachgehen können“. Im Allgemeinen erhalten sie ein sogenanntes Antazidum. „Diese Medikamente gibt es bereits seit mehr als 100 Jahren, aber sie sind in den vergangenen Jahren entscheidend weiterentwickelt worden“, erklärt der Apotheker. Die Antazida binden die Säure im Magen und haben damit den Vorteil, lokal zu wirken, also keine gravierenden Nebenwirkungen im Körper auszulösen. Rasche und anhaltende Linderung des quälenden Brennens Bewährt haben sich insbesondere Antazida wie Maaloxan®, das aus zwei Wirkkomponenten besteht, dem sogenannten Magnesiumhydroxid und Algeldrat. Es zeigt dadurch eine Doppelwirkung und bessert das Sodbrennen rasch und anhaltend. Vice President Communications Germany, Switzerland, Austria: Miriam Henn Tel.: +49 (69) 305 5085 . Fax; +49 (69) 305 84418 Sanofi-Aventis Deutschland GmbH - Industriepark Höchst Gebäude K 703 – D-65926 Frankfurt am Main www.sanofi.de 1/3 Denn die beiden Wirkkomponenten sind gut aufeinander abgestimmt: Magnesiumhydroxid wirkt sofort, wenn es in den Magen gelangt, bindet dort die überschüssige Magensäure und lindert damit den brennenden Schmerz. Algeldrat wirkt dagegen langsamer und nur in dem Ausmaß, wie es die aktuelle Säuresituation im Magen verlangt. Der Wirkstoff passt sich der Übersäuerung des Magens an und bewirkt eine anhaltende Säureregulation. Algeldrat legt sich dabei wie ein Schutzfilm auf die empfindliche Schleimhaut und hält den Säurespiegel über mehrere Stunden niedrig. Das erklärt die Doppelwirkung des Präparates und seine rasche und anhaltende Wirkung. Übrigens gibt es Maaloxan® in verschiedenen Darreichungsformen: Wer häufig zu Hause zum Beispiel nach einer ausgedehnten Mahlzeit Sodbrennen entwickelt, wird gut mit Präparatebeuteln zurechtkommen, in denen das Antazidum bereits in flüssiger Form vorliegt. Wer jedoch berufstätig oder viel unterwegs ist, wird eher die rasche und diskrete Einnahme der Kautablette, die leicht mitzuführen ist, bevorzugen. Über Sanofi in Deutschland, der Schweiz und Österreich Sanofi ist ein weltweit führendes Gesundheitsunternehmen, das therapeutische Lösungen erforscht, entwickelt und vermarktet, ausgerichtet auf die Bedürfnisse der Patienten. In der länderübergreifenden Organisation Deutschland-Schweiz-Österreich hat Sanofi das Marketing und den Vertrieb der drei Landesgesellschaften vereint. In allen drei Märkten gehört Sanofi zu den führenden Anbietern von Arzneimitteln und Gesundheitslösungen. Sanofi legt im Gesundheitsbereich seine Schwerpunkte auf Lösungen bei Diabetes, auf Impfstoffe, innovative Medikamente, frei verkäufliche Gesundheitsprodukte, Schwellenmärkte, Tiergesundheit und Genzyme. Sanofi ist an den Börsen von Paris (EURONEXT: SAN) und New York (NYSE: SNY) notiert. Zukunftsgerichtete Aussagen: Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen (forward-looking statements) wie im U.S. Private Securities Litigation Reform Act aus dem Jahr 1995 definiert. Zukunftsgerichtete Aussagen sind keine historischen Tatsachen. Sie enthalten finanzielle Prognosen und Schätzungen und deren zugrunde gelegte Annahmen, Aussagen im Hinblick auf Pläne, Ziele, Absichten und Erwartungen mit Blick auf zukünftige Ereignisse, Geschäfte, Produkte und Dienstleistungen sowie Aussagen mit Blick auf zukünftige Leistungen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind grundsätzlich gekennzeichnet durch die Worte „erwartet“, „geht davon aus“, „glaubt“, „beabsichtigt“, „schätzt“ und ähnliche Ausdrücke. Obwohl die Geschäftsleitung von Sanofi glaubt, dass die Erwartungen, die sich in solchen zukunftsgerichteten Aussagen widerspiegeln, vernünftig sind, sollten Investoren gewarnt sein, dass zukunftsgerichtete Informationen und Aussagen einer Vielzahl von Risiken und Unsicherheiten unterworfen sind, von denen viele schwierig vorauszusagen sind und grundsätzlich außerhalb des Einflussbereiches von Sanofi liegen und dazu führen können, dass die tatsächlich erzielten Ergebnisse und Entwicklungen erheblich von denen abweichen, die in den zukunftsgerichteten Information und Aussagen ausdrücklich oder indirekt enthalten sind oder in diesen prognostiziert werden. Zu diesen Risiken und Unsicherheiten zählen unter anderem die inhärenten Unsicherheiten der Forschung und Entwicklung, der zukünftigen klinischen Daten und Analysen einschließlich Postmarketing, Entscheidungen durch Zulassungsbehörden wie die FDA oder die EMA, ob und wann ein Medikament, ein Medizingeräte oder eine biologische Anwendung die Zulassung erhält, die für ein solches Entwicklungsprodukt beantragt wird, ebenso wie deren Entscheidungen hinsichtlich der Kennzeichnung und anderer Aspekte, die die Verfügbarkeit oder das kommerzielle Potenzial solcher Produkte beeinträchtigen könnte, der Umstand, dass der kommerzielle Erfolg eines zugelassenen Produkts nicht garantiert werden kann, die zukünftige Zulassung und der kommerzielle Erfolg therapeutischer Alternativen genau wie die in den an die SEC und AMF übermittelten Veröffentlichungen von Sanofi angegebenen oder erörterten Risiken und Unsicherheiten, einschließlich der in den Abschnitten „Zukunftsorientierte Aussagen“ und „Risikofaktoren“ in Formular 20-F des Konzernabschlusses von Sanofi für das zum Geschäftsjahr mit Ende zum 31. Dezember 2014 angegebenen Risiken und Unsicherheiten. Soweit nicht gesetzlich vorgeschrieben, übernimmt Sanofi keine Verpflichtung, zukunftsgerichtete Informationen und Aussagen zu aktualisieren oder zu ergänzen. 2/3 Kontakt: Brand & Scientific Communication Christiane Rick Tel.: + (49) 69 305 - 80784 [email protected] 043596 3/3