Einführung in die Psychoanalyse nach Sigmund Freud

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„Heilpraktiker für Psychotherapie“
bei Savina Tilmann
Isolde Richter Heilpraktikerschule, Kenzingen
Einführung in die Psychoanalyse
nach Sigmund Freud
Asja Arendmeier
Kurweg 43
67316 Carlsberg
April 2015
Inhaltsverzeichnis
Das Leben des Sigmund Freud und die Entwicklung der Psychoanalyse............................3
Der Kern der Psychoanalyse in einem Satz..........................................................................4
Bewusstes, Vorbewusstes und Unbewusstes.......................................................................4
Es, Ich und Über-Ich..............................................................................................................5
Die Trieblehre nach Freud ....................................................................................................5
Die psychosexuelle Entwicklungstheorie...............................................................................6
Übertragung, Gegenübertragung, Widerstand......................................................................8
Ab auf die Couch... ................................................................................................................8
Kurzübersicht des psychoanalytischen Therapieverfahrens.................................................9
Psychoanalyse nach Freud – ein persönliches Schlusswort.................................................9
Quellenverzeichnis...............................................................................................................10
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Das Leben des Sigmund Freud und die Entwicklung der Psychoanalyse
Sigmund Freud wurde im Jahre 1857 in Mähren als Sohn
jüdischer Eltern geboren, die aufgrund der einsetzenden
Wirtschaftskrise gezwungen waren das Wollhandelsgeschäft
des Vaters zu schließen und so 1860 über Leipzig nach Wien
kamen. Im Jahre 1873 machte Sigmund Freud dort sein
Abitur und immatrikulierte sich für das Medizinstudium an der
Universität Wien, wo er 1881 die Doktorwürde erlangte.
Es folgten einige Jahre Tätigkeit als Arzt in der Neuropathologie des Wiener Allgemeinen Krankenhauses bis Freud in
den 1880er Jahre von Dr. Jean-Martin Charcot in Paris die
Hypnose als Behandlungsmethode der hysterischen Neurosen erlernte und gemeinsam
mit dem Arzt Josef Breuer die sog. „Sprechtherapie“, eine Art Vorstufe der Psychoanalyse,
entwickelte.
Ab 1886, ebenfalls das Jahr der Eheschließung mit Martha Bernays, mit der er 6 Kinder
hatte (u.a. Anna Freud, später selbst weltbekannte Psychoanalytikerin), ließ er sich in
Wien als Arzt in eigener Praxis nieder. Hier arbeitete er mit Hypnose und gewann erste
Einblicke in das, was er später „dynamisches Unbewusstes“ nannte. Schon zu dieser Zeit
machte er sich bei vielen seiner Kollegen mit vor-psychoanalytischen Vorträgen unbeliebt.
Im weiteren Verlauf der Jahre wandte sich Freud von der Hypnose ab und entwickelte als
Alternative seine eigene Behandlungsform, die vor allem auf freiem Assoziieren der
Patienten und Traumdeutung beruhte, um in unbewusste Bereiche vorzudringen und um
seelische Strukturen des Menschen zu verstehen und zu behandeln.
Es folgten in den Jahren ab 1899 die Veröffentlichung einiger Schriften und im Jahre 1902
die Ernennung zum Professor, sowie 1910 die Gründung der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung (IPV) in Nürnberg, die bis heute als globaler Dachverband der
Psychoanalytiker fungiert. Für die Nazis war Freud nicht nur als Jude, sondern auch als
Psychoanalytiker verhasst, da sie seine Lehre von der Macht des Unbewussten als
„zersetzend“ beurteilten. Im Jahre 1938 immigrierte Sigmund Freud deswegen nach
London, wo er 1939 als langjähriger Raucher an Gaumenkrebs starb.
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Der Kern der Psychoanalyse in einem Satz
Freuds Lehre der Psychoanalyse besagt, dass belastende Lebenserfahrungen zur Bildung
von Abwehrmechanismen (z.B. Verdrängung) führen und Konflikte aus der Kindheit
unerkannt im „dynamischen Unbewussten“ so weiterwirken, dass sich neurotische
Symptome (z.B. Angst) entwickeln.
Bewusstes, Vorbewusstes und Unbewusstes
Laut Freud beeinflusst und prägt den Menschen das „dynamische Unbewusste“ (das Wort
„Unterbewusstes“ entstammt der Umgangssprache), dass dieser aber nur sehr begrenzt
erkennen und begreifen kann. Dies kann z.B. mithilfe eines Psychoanalytikers oder im
Rahmen von Träumen geschehen, die Freud als „Königsweg zum Unbewussten“
bezeichnete.
Das Bewusste entspricht dem Bewusstsein in der Alltagssprache, also einer Instanz zur
Verarbeitung von äußeren und inneren Sinnesreizen. Seelische Inhalte, die gerade nicht
präsent sind, aber prinzipiell durch gezielte oder unwillkürliche Steuerung bewusst
gemacht werden können (z.B. wenn jemandem plötzlich einfällt, woran er sich eine Weile
nicht erinnert hat), bezeichnet Freud als Vorbewusstes. Das Unbewusste lässt sich laut
Freud nicht willentlich ins Bewusstsein rufen, sondern nur durch psychoanalytische
Deutung oder Hypnose erforschen, da es der Mensch innerlich zensiert und verfremdet.
Dieser „Zensor“ sorgt dafür, dass vieles, was uns unangenehm oder peinlich ist (v.a.
sexuelle und aggressive Anteile) durch verschiedene Abwehrmechanismen abgeblockt
wird. So steht z.B. der Traum von einem Zeppelin (als Phallussymbol) eigentlich dafür,
dass der Träumende sich männlich und mächtig fühlen möchte. Zu den Abwehrmechanismen, die das Unbewusste abblocken, ignorieren oder verzerren gehören u.a.
folgende Begriffe:
•
Verleugnung (die Betroffene erkennen bestimmte Aspekte der Realität nicht an)
•
Projektion (eigene Wünsche oder Triebe werden anderen Menschen zugeschrieben)
•
Verdrängung (wichtigster Abwehrmechanismen nach Freud, bei dem jemand etwas,
was nicht zu seinem Selbstbild passt, „vergisst“)
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Es, Ich und Über-Ich
Aus der Theorie des Bewussten, Vorbewussten und Unbewussten entwickelte Sigmund
Freud 1923 sein berühmtes Strukturmodell der Psyche, das „Drei-Instanzen-Modell“, das
aus Es, Ich und Über-Ich besteht.
Das Es entspricht weitgehend der Instanz des Unbewussten. Es ist gekennzeichnet durch
die Triebhaftigkeit und handelt nach dem Lustprinzip (frei nach dem Motto „Ich will alles
und zwar sofort“). Babys sind komplett Es-gesteuert, was sich nicht nur durch den
angeborenen Trieb etwas mit dem Mund aufzunehmen, zu spüren und satt sein zu wollen
äußert, sondern auch darüber ein angenehmes Hautgefühl empfinden zu wollen (nicht
frieren, trockengelegt zu sein, Bedürfnis nach großflächigem Hautkontakt, Berührung).
Das Ich ist z.T. mit dem Bewussten aus Freuds älteren Modellen vergleichbar und
erscheint als die Instanz, die mehr oder weniger angemessen versucht zwischen den
Ansprüchen des Es und Über-Ichs zu vermitteln. Es arbeitet nach dem Realitätsprinzip,
also durch den Versuch vernünftigen, wertorientierten und ggf. selbstkritischen Denkens,
das bemüht ist, die Ansprüche des Es (Triebe) und der äußeren Wirklichkeit unter einen
Hut zu bringen.
Das Über-Ich gilt als Gegenspieler des Es und stellt quasi unser Ideal-Ich dar. Laut Freud
entsteht es aus dem maßlosen Streben (Es) des Kindes, in dem es an Grenzen und
Regeln der Realität stößt, die zunächst durch die Eltern, später durch andere Autoritäten
vermittelt werden. Freud schreibt dem Über-Ich jedoch auch die Tendenz zu verdrängen
oder auch andere Abwehrmechanismen einzusetzen zu, wenn sich die Ansprüche des
Über-Ichs nicht mit dem Selbstbild vereinbaren lassen.
Die Trieblehre nach Freud
Sigmund Freud ging von einer sexuellen Liebes- und Lebensenergie aus, die er „Libido“
(lat., Begehren) nannte und die sich, abhängig vom Alter, unterschiedlich ausdrückt. Nach
Freud strebt Triebhaftes, vergleichbar mit einem Dampfkessel, dessen Druck immer
wieder abgeführt werden muss, nach Spannungsabfuhr bis der nächste Trieb auftaucht.
Das gesunde Ich kann dieses Triebbedürfnis laut Freud steuern und in angemessene
Bahnen lenken, während weniger gesunde Wege über „Triebstau“ und unverarbeitete,
verdrängte Konflikte in die Neurose führen.
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Freuds Trieblehre ist heute umstritten, da sie mit vielen modernen Anschauungen nicht
mehr kompatibel ist und sich die Psychoanalyse inzwischen ein umfassenderes Bild der
menschlichen Psyche als nur das des „dynamisch Unbewussten“ macht. Freud selbst
hätte damit wahrscheinlich weniger ein Problem gehabt, da der Blick auf sein Leben und
Schaffen offenbart, dass er selbst seine Konzepte und Theorien lebenslang vorantrieb,
ausbaute und, wenn nötig, revidierte.
Die psychosexuelle Entwicklungstheorie
Die Entfaltung der kindlichen Libido (also der Liebes- und Lebensenergie) durchläuft nach
Freud verschiedene altersspezifische Phasen, deren Störung Ursache für eine spätere
neurotische Entwicklung eines Menschen sein kann.
Orale Phase (bis zum 12. Lebensmonat)
Die libidinöse Energie des Babys richtet sich auf alles, was man in den Mund nehmen
kann, von der Mutterbrust über den Schnuller bis zum Bauklötzchen. Störungen während
dieser Phase: Depressionen, Psychosen, Borderline, Essstörungen, Sucht, etc.
Anale Phase (1 bis 3 Jahre)
Kleinkinder finden laut Freud in diesem Alter alles spannend was mit Dreck und
körperlichen Ausscheidungen zu tun hat, womit häufig dem elterlichen Bestreben nach
willentlich kontrollierten Ausscheidungen und Sauberkeit widersprochen wird und einen
ersten Konflikt zwischen dem triebhaften Es und dem Über-Ich entspricht. Störungen
während dieser Phase: Pedanterie, Geiz, Querulanz, Zwangsneurose, etc.
Phallische / Ödipale Phase (3 bis 6 Jahre)
Hier kommt es zu ersten kindlichen Formen des Interesses an genitalen Funktionen und
Reaktionen z.B. im Rahmen von „Doktorspielen“ oder Masturbation, wobei laut Freud
wieder die Reaktion und das Verhalten der Eltern einen großen Einfluss auf die
Schuldgefühle des Kindes und der damit später neurotischen Entwicklung haben.
Störungen während dieser Phase: Phobien, Ängste, Sexualstörungen, etc.
Latenzphase (6 bis 12 Jahre)
In dieser Phase sind sexuelle Bedürfnisse nicht entscheidend, stattdessen richtet das Kind
seine Energie auf die Übernahme geschlechtsspezifischer Rollenmuster und kultureller
Werte von Vorbildern wie Lehrer, Nachbarn, Bekannter oder Sporttrainer.
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Genitale Phase (ca. ab dem 12. Lebensjahr)
Mit Beginn dieser Phase erwacht die Sexualität unter dem Einfluss der Sexualhormone zu
neuer Macht und dient nun auch der Fortpflanzung, nicht mehr nur der Lustbefriedigung.
Die hetero- und gelegentlich homosexuelle Beziehung steht durch die Ausreifung der
Geschlechtsorgane nun im Vordergrund.
In der Pubertät leben alle Phasen wieder auf, so dass eine Chance zu Korrektur besteht.
Von der Trauma- zur Konflikttheorie
Sigmund Freud war fasziniert von den vielen „Hysterikerinnen“, die z.B. in aufregenden
Situationen in Ohnmacht fielen, unter vorübergehenden Lähmungen oder seelisch
bedingten Sehstörungen litten. Viele dieser Frauen berichteten von sexuellen Übergriffen
durch Erwachsene, nicht selten durch den Vater oder Stiefvater. Als Freud publizierte,
dass frühe sexuelle Traumatisierung zu psychischen Erkrankungen im Erwachsenenalter
führe, schlug ihm eine Welle des Hasses entgegen, da fast niemand glauben wollte, dass
Kindesmissbrauch in der Familie vorkam. Darauf veränderte er seine Hypothese
grundlegend und sprach nur noch von infantilen erotischen Fantasien im Verhältnis zum
gegengeschlechtlichen Elternteil (Ödipuskomplex).
Dieser Befund wurde zum Thema von Freuds zweitem Erklärungsansatz für psychische
Störungen, der sogenannten Konflikttheorie: ins Unbewusste verdrängte Konflikte aus
frühen Lebensphasen tauchen in verzerrter Form wieder auf.
Im vorher beschriebenen Fall bedeutet dies, dass sich die Wut des kleinen Mädchens
darüber, dass es ihren Vater nicht „erobern“ durfte, in der Anschuldigung der erwachsenen
Frau manifestiert, jener habe sie als Kind sexuell bedrängt, womit sie gleichzeitig ihre
eigene kindlichen Liebesambitionen verleugnet. Für diesen Theoriewandel (den Täter zum
Opfer und das Opfer zum „Fantasie-Täter“ zu machen) ist Kritik an Freud mehr als
gerechtfertigt, auch wenn sich in seiner privaten Korrespondenz Hinweise darauf finden,
dass er an seiner ursprünglichen Theorie sexueller Grenzverletzungen im Kindesalter
festhielt, jedoch die Gefahr sah, die Grundlagen seiner beruflichen Existenz zu verlieren,
wenn er darauf beharrt hätte.
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Übertragung, Gegenübertragung, Widerstand
Den Vorgang des Hineinlegens früherer Beziehungspartner und -erfahrungen in den
Analytiker nannte Freud Übertragung, die ein wichtiger Bestandteil der psychoanalytischen Psychotherapie ist. Wenn ein Klient z.B. wütend auf seinen übermäßig
strengen Vater ist, stellt er vielleicht fest, dass sein Psychologe gerade überaus streng mit
ihm umgeht, auch wenn das eigentlich gar nicht stimmt. Anders als damals der Vater wird
der Analytiker den Klienten jedoch nicht rachsüchtig behandeln, wenn ihm Zorn entgegengebracht wird, sondern weiter zuhören und möglicherweise an der passenden Stelle des
Richtige sagen. So kann die Übertragung gewinnbringend (positive Übertragung) für den
Klienten genutzt werden. Im Rahmen einer negativen Übertragung kann es zu
Widerständen gegen die Therapie und den Therapeuten kommen, was im Zweifelsfall zum
Therapieabbruch führen kann.
Die Gegenübertragung wiederum steht für die Gefühle und Fantasien, die ein Klient bei
seinem Behandler auslöst, der ja am Ende auch nur ein Mensch mit Erfahrungen und
Prägungen ist. Um dieses Problem zu vermeiden und damit dem Therapieerfolg des
Klienten im Weg zu stehen, bedient sich die Psychoanalyse im Rahmen ihrer Ausbildung
der Lehranalyse. Hier lernen die Psychoanalytiker ihre Gefühle und Gedanken von den
Gefühlen und Fantasien zu unterscheiden, die vom Klienten ausgehen, um mit beidem
angemessen umgehen und unbewusste Verstrickungen vermeiden zu können.
Dass der Klient auch an seiner Störung festhält und Angst gegen deren Überwindung
entwickelt, mündet in das ein, was in der Behandlung Widerstand heißt. Es benennt
jegliches Verhalten des Klienten, das sich gegen das Fortschreiten der Therapie richtet,
obwohl der Klient sich motiviert zeigt. Abwehrmechanismen, die sich mit dem Widerstand
verbünden, sind Leugnen und Bagatellisieren.
Ab auf die Couch...
Jeder von uns hat eine Vorstellung von psychoanalytischer Therapie nach Freud: der
Klient liegt auf einer Couch mit dem Blick zur Decke und am Kopfende des Sofas sitzt der
Analytiker, notiert die freien Assoziationen des Klienten in Stichworten mit und begleitet
den Monolog durch eher sparsam eingesetzte Deutungen des Gesagten: „Was löst diese
Traumsituation in Ihnen aus?“
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Freud begründete diese Vorgehensweise damit, dass der Klient so wenig wie möglich von
seiner Innenschau abgelenkt werden solle, um den Verarbeitungsprozess nicht zu
manipulieren, sondern ihn nur als hörbare Stimme an passender Stelle hilfreich zu
unterstützen. Durch die Behandlung sollen die Klienten, unterstützt durch die Situation auf
der Couch mit dem Blick ins Leere, in frühere Lebensphasen eintauchen, bislang
verdrängte Konflikte erinnern, in der Beziehung zum Analytiker wiederholen und
schließlich heilsam durcharbeiten. Dieses freie Assoziieren mit Blick ins Leere kann man
durchaus als „hypnotischen Trance-zustand“ verstehen und macht Freuds Wurzeln in der
Hypnose noch einmal sehr deutlich.
Kurzübersicht des psychoanalytischen Therapieverfahrens
•
Behandlungsfrequenz: 2 bis 3 Sitzungen pro Woche
•
Umfang der Behandlung: etwa 200 bis 300 Stunden
•
Setting: Couch-Sessel-Arrangement
•
Behandlungsdauer: 2 bis 3 Jahre
•
Indikation: schwere und tiefgreifende psychische und psychosomatische Störungen
•
Voraussetzungen: Introspektions-, Beziehungs- und Arbeitsfähigkeit
•
Kontraindikation: schwere psychotische, psychosomatische, perverse Störungen
oder Persönlichkeitsstörungen
•
Wirkprinzip: psychodynamisch, die Regression fördernd
Psychoanalyse nach Freud – ein persönliches Schlusswort
Ich bin im Rahmen dieser Hausarbeit ausschließlich bei der Psychoanalyse nach Sigmund
Freud geblieben und habe mich weder den individualpsychologischen Theorien des Alfred
Adler noch der analytischen Psychologie nach C.G. Jung oder neopsychoanalytischen
Strömungen gewidmet. Die Entwicklung der Psychoanalyse ist in den letzten Jahrzehnten
nicht stehen geblieben und es wurde für mich während meiner Ausarbeitung und
Recherche zu diesem Thema deutlich, in welchem Ausmaß Sigmund Freud noch heute
die Psychotherapie und unsere Sichtweise prägt. Meine persönliche Erfahrung in dieser
Hausarbeit ist die Entdeckung des Sigmund Freud nicht nur als prägender Pionier der
Psychologie und Psychotherapie, sondern als Mensch hinter vielen schlagkräftigen
Worten wie Es, Ich und Über-Ich.
9
Quellenverzeichnis
•
Pocket Guide Psychotherapie, von Tilo Kirchner, Springer-Verlag, 2013
•
Psychotherapie für Dummies,von Adrian Urban, Wiley-VCH Verlag, 2011
•
Abriss der Psychoanalyse - Einführende Darstellungen, von Sigmund Freud,
Fischer-Verlag, 2009
•
Wikipedia
•
http://psychoanalyse-koeln.org/blog/was-ist-psychoanalyse/
•
http://www.medizin-im-text.de/blog/
Das Bild von Sigmund Freud entstammt dem Wikipedia Artikel über Sigmund Freud.
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