Maurice Ravel Daphnis et Chloé, Ballettmusik für Chor und Orchester Konzertzyklus 10 Do 24./Fr 25. Juli 2014, jeweils 20 Uhr Konzerteinführung 19 Uhr Stuttgart, Liederhalle, Beethoven-Saal Leif Ove Andsnes, Klavier SWR Vokalensemble Stuttgart Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR Dirigent: Stéphane Denève Erstellt von Sabine Weil 1 Inhalt 1. Vorbemerkung der Herausgeber..................................................................................................... 3 2. Maurice Ravel .................................................................................................................................. 3 3. Daphnis und Cloe des spätgriechischen Dichters Longos ............................................................... 4 4. Drei Bilder ........................................................................................................................................ 6 5. Daraus entstandene Sätze der Sinfonischen Suite Nr. 2 ................................................................. 7 6. Entstehungsgeschichte .................................................................................................................... 7 7. Musik ............................................................................................................................................... 9 8. Vorschläge für Unterrichtsbausteine ............................................................................................ 10 10. Quellen ...................................................................................................................................... 12 11. Verwendete Tonträger .............................................................................................................. 12 2 1. Vorbemerkung der Herausgeber Die hier vorliegende Handreichung von Sabine Weil widmet sich ausschließlich der Sinfonischen Suite Nr. 2 von Maurice Ravel. In den diesjährigen Konzerten wird jedoch die gesamte Ballettmusik mit Chor aufgeführt. 2. Maurice Ravel * 07.03.1875 Ciboure (Basses-Pyrénées) + 28.12.1937 Paris Den ersten Klavierunterricht erhielt Ravel mit sieben Jahren. Die Idee, eine Laufbahn als Musiker anzustreben, kam früh und wurde von den Eltern unterstützt. Mit 13 erhielt er an einer privaten Musikschule Klavierunterricht und Unterweisung in Harmonielehre. Ravel studierte ab 1889 am Pariser Conservatoire in der Vorbereitungsklasse. Mit der 1891 erreichten Auszeichnung eines Vortrags bei der Zwischenprüfung qualifizierte er sich für die Klasse bei Charles-Wilfrid Bériot. Lange Zeit spielte Ravel mit dem Gedanken, eine Pianistenlaufbahn einzuschlagen. Aber die Voraussetzungen dafür waren bei ihm nicht optimal ausgeprägt. Wärme, Gefühl und Temperament wurden seinem Spiel zwar bescheinigt, die Bravour anderer Mitschüler erreichte er indessen nicht. Das schien sich auf seine Motivation auszuwirken: Ravel war der sprichwörtliche „faule Hund“. Seine Lehrer nahmen es ihm übel; das schien seine Haltung nur noch weiter zu verstärken. 1893, 1894 und 1895 versagte er in den obligatorischen Zwischenprüfungen und musste die Meisterklasse wieder verlassen. Sein Interesse, Pianist zu werden, war nun endgültig auf dem Nullpunkt angelangt. In späteren Jahren sollte er sich nur noch ans Klavier setzen, um eigene Kompositionen zu Gehör zu bringen – und selbst das nur widerwillig. Im Januar 1897 kehrte Ravel an das Konservatorium zurück und trat in die Kompositionsklasse von Gabriel Fauré ein. Fauré war es auch, der Ravel Zutritt zu den mondänen Salons des damaligen Paris ermöglichte. Seine im Salon kultivierten blasierten, zynischen Auftritte mit plissiertem Hemd und Monokel irritierten sogar seinen besten Freund Viñes. Auf die Frage, welcher Schule oder Strömung er angehöre, pflegte Ravel zu antworten: „Überhaupt keiner, ich bin Anarchist“. Zu den größten Enttäuschungen Ravels zählt die Tatsache, dass er sich fünf Mal um den „Prix de Rome“ bewarb, doch immer scheiterte. Der „Prix de Rome“ 3 war damals die höchste Auszeichnung für junge französische Komponisten. Gemessen an der Zahl der fertiggestellten Arbeiten waren die Jahre von der Jahrhundertwende bis zum Ersten Weltkrieg seine produktivste Zeit. Hatte er bis dahin fast ausschließlich Klavierstücke und Lieder geschaffen, erschloss er sich mit der Orchesterouvertüre „Shéhérazade“ , dem F-DurStreichquartett, der Oper „L'Heure Espagnole“, der Rhapsodie espagnole (durch die Ravel Manuel de Fallas Aufmerksamkeit erregte) und der. Im Auftrag Djaghilews komponierten Ballettmusik „Daphnis et Chloé“ später auch größere musikalische Formen. Wann genau die Krankheit begann, die Ravels letzte Lebensjahre überschattete, ist nicht gesichert. Störungen in der Bewegungsmotorik machten es ihm bald nicht einmal mehr möglich, seinen Namen zu schreiben – geschweige denn Noten. Auch die sprachlichen Fähigkeiten ließen stark nach, und er verlor die Fähigkeit zu komponieren. Die Ursache seiner Erkrankung konnte bis heute nicht abschließend geklärt werden. Vermutet wurden unter anderem ein Hirnschlag, Morbus Pick, eine Demenzerkrankung oder ein Hirntumor. Am 17. Dezember 1937 begab Ravel sich in eine Klinik, um durch eine Schädeloperation dem Verdacht auf einen Gehirntumor nachzugehen. Ein Tumor wurde bei der Operation am 19. Dezember nicht gefunden, das Gehirn wirkte äußerlich normal bis auf eine Senkung der linken Hemisphäre, die man durch eine Seruminjektion zu behandeln suchte. Ravel erwachte aus der Narkose, fragte nach seinem Bruder, sank aber bald darauf in ein tiefes Koma, aus dem er nicht mehr erwachte. Am Morgen des 28. Dezember 1937 hörte sein Herz auf zu schlagen. Am 30. Dezember wurde er auf dem Friedhof von Levallois-Perret im Westen von Paris neben seinen Eltern begraben. 3. Daphnis und Cloe des spätgriechischen Dichters Longos Die Geschichte von Daphnis und Chloe ist ein berühmter Stoff der Hirten- und Schäferdichtung. Der spätantike Dichter Longos schuf unter diesem Titel den einzigen Hirtenroman der Antike. Er erzählt von der Liebe zweier in ländlicher Idylle aufgewachsener Findelkinder. Unter einfachen Landleuten auf Lesbos wachsen diese als Hirten auf. In einer Welt, in der nur ihre Tiere, der ein oder andere alte Schäfer und die Naturgottheiten ihre Gesellschaft sind, entdecken sie schrittweise die Liebe. Schlüsselerlebnis für Chloes erwachende Leidenschaft ist eine Szene, in der sie beobachtet, wie der nackte Jüngling Daphnis ein Bad nimmt. „Sicher bin ich krank, aber woran ich kranke, weiß ich nicht“, sagt Chloe und fährt fort: „Schmerzen habe ich und bin doch nicht verwun4 det, traurig bin ich, dabei leben alle meine Schafe, ich brenne wie Feuer und sitze doch im Schatten.“ Sie ahnt, dass Daphnis die Ursache für ihre seltsamen Gefühle ist, und verspürt den dringenden Wunsch, ihn alsbald wieder beim Baden zu sehen. Daphnis‘ Liebe zu Chloe entflammt in dem Augenblick, als das Mädchen ihm als Preis für einen gewonnenen Wettstreit einen spielerischen Kuss gibt. „Daphnis war es, als sei er nicht geküsst, sondern gebissen worden ... und das Herz klopfte ihm wild.“ Beide Schlüsselerlebnisse sind in ersten Buch angesiedelt. Die ansteigende Spannung der erotischen Idylle wird nur kurz unterbrochen, als Daphnis von Seeräubern gefangen genommen wird; er kann aber gleich, auf die Hörner zweier schwimmender Stiere gestützt, die Chloe durch das Spiel auf der Syrinx zu Hilfe geschickt hat, wieder gerettet werden. Im zweiten Buch steht wiederum die Annäherung der beiden Liebenden im Vordergrund, es geht jedoch insgesamt dramatischer zu. Reiche junge Leute aus Methymna, einer Stadt an der Nordküste von Lesbos, landen mit ihrem Schiff an den Weidehängen des jungen Paares. Bei ihrem ersten Besuch bezieht Daphnis fürchterliche Prügel, wird aber durch Chloes Fürsorge getröstet. Beim zweiten Besuch entführen die reichen Nichtstuer aus dem Norden die arme Chloe. Die Nymphen der heiligen Grotte – die immer wieder im Verlaufe der Erzählung auftreten – verweisen den unglücklichen Daphnis an den bocksbeinigen Gott Pan. Der tritt als wenig beachtetes, überwachsenes kleines Standbild auf. Er bewirkt schließlich, dass das Mädchen wieder freigelassen wird. Als Krönung endet das zweite Buch mit einem ewigen Treueschwur der beiden jungen Menschen. Buch drei beschert dem unerfahrenen Daphnis eine Unterweisung in der Liebe durch Lykainion, die Frau eines Bauern. Derweil wirbt ein Schwarm von Freiern um die schöne Chloe. Mit einem Geldgeschenk der Nymphen kann Daphnis sich unter die Werbenden einreihen und erhält von Dryas den Zuschlag. Einer baldigen Hochzeit scheint nichts im Wege zu stehen. Alles Geschehen ist auch in diesem Buch kunstvoll durchwoben von Naturschilderungen, vom Wechsel der Jahreszeiten und von der sich ständig steigernden Vertrautheit der beiden liebenden Protagonisten. Im vierten Buch taucht ein Städter namens Astylos auf, der Daphnis seinem Vater, dem Herrn des Landes und aller Hirten, vorstellt. Die beiden entpuppen sich als Bruder und Vater des Daphnis. Der tot geglaubte, nun wiedergefundene Sohn wird glücklich in die Arme geschlossen. Doch auch als reicher Mann bleibt Daphnis seiner Chloe treu. Bald findet die Verlobungsfeier statt und unter den begüterten Gästen findet auch Chloe ihre Eltern wieder. 5 Das glücklich vereinte Paar verzichtet auf ein Leben in Prunk und Pracht, vielmehr „hielten sie es, solange sie lebten mit den Hirten, verehrten deren Götter – die Nymphen, Pan und Eros – schafften sich große Herden von Schafen und Ziegen an und erklärten Früchte und Milch als die bekömmlichste Kost. Diese Bräuche behielten sie bis ins Alter.“ 4. Drei Bilder Das Szenario des für die Choreographie Verantwortlichen Michail Fokin Grundlage für die Komposition von Maurice Ravel 1. Bild Die grüne Lichtung eines heiligen Hains. Schäferinnen und Hirten bringen der Naturgottheit Pan und den Nymphen ein Opfer dar. Unter ihnen befindet sich die schöne Cloé, die von zwei Hirten umworben wird – dem linkischen Dorcon und Daphnis, dem anmutigen Jüngling. Tanzend wetteifern beide um die Gunst des Mädchens, deren Wahl natürlich auf Daphnis fällt. Inmitten dieser pastoralen Idylle hört man plötzlich Waffen klirren und Kriegsrufe, von wilden Piraten wird die Schäferin entführt und lässt den untröstlichen Daphnis zurück, der Pan sein Leid klagt. 2. Bild Im Lager der Piraten. In einem wüsten Kriegstanz feiern die Räuber ihren Sieg und zwingen auch Cloé, vor ihnen zu tanzen. Pan (der die Bitte Daphnis erhört hat), erscheint gerade noch rechtzeitig mit seinem Gefolge, um das Mädchen vor den Zudringlichkeiten des Seeräubers Bryaxis zu retten. 3. Bild Die Lichtung. Bei Sonnenaufgang hat sich Daphnis vor der Grotte der Nymphen eingefunden, wo er zu seiner übergroßen Freude Cloé inmitten einer Gruppe von Schäferinnen erblickt. Der alte Hirte Lammon erklärt, Pan habe das Mädchen in Erinnerung an seine Liebe zu der Nymphe Syrinx gerettet. Dankbar preisen Daphnis und Cloé den Gott, und in einem ausgelassenen Tanz der Schäferinnen und Hirten klingt das Ballett aus. 6 5. Daraus entstandene Sätze der Sinfonischen Suite Nr. 2 1. Lever du jour (Tagesanbruch) 2. Pantomime (Parabel von Pan und Syrinx) 3. Danse générale (Motive aus Tarantella, Walzer, Hirtentanz) Spieldauer: ca. 18 Minuten 6. Entstehungsgeschichte Zeit Ereignis 1909 „Ballets russes“ in Paris Sergej Diaghilew und der Starchoreograph Michail Fokin erzielen Erfolge Frühjahr Kompositionsauftrag an Ravel 1909 Aufführungsziel: 5. Pariser Saison des Ensembles im Juni 1910 am Théatre de l'opéra. Szenario von Fokin schon 1904 entworfen nach dem Hirtenroman des spätgriechischen Dichters Longos: „Poimenika kata Daphnia kai Chloen“ Erste Streitigkeiten zwischen Ravel, Fokin und dem Ausstatter Léon Bakst 27.6.1909 Brief von Ravel an Mme René de Saint-Marceaux. Er klagt über einen enormen Arbeitsaufwand jeden Tag bis drei Uhr morgens. Fokin spreche kein Wort französisch, er selbst könne auf Russisch nur fluchen. Er beklagt unterschiedliche Vorstellungen der drei: Fokin: sparsame Choreographie, an antiken Tempelfriesen und Vasenzeichnungen orientiert Bakst: weich fließende, stilisierte Dekorentwürfe Ravel: (aus einem Brief 1928) „Mir ging es weniger um das arachaische Griechenland als um das meiner Träume, das ziemlich genau dem entspricht, wie es französische Künstler Ende des 18. Jahrhunderts sich ausgemalt und dargestellt haben. Auf der Grundlage einer sehr strengen Tonordnung und einiger weniger Motive, deren Durchführung die Geschlossenheit der Partitur gewährleistet, ist das Werk symphonisch aufgebaut.“ 3.5.1910 Streitpunkt: Frage der Autorenrechte: 1/3 für die Ballett-Direktorin, 1/3 für Fokin und das restliche Drittel für Ravel war Ravel zu wenig. 7 10.5.1910 „Daphnis geht nicht schnell voran“, klagt Ravel „aber es liegt nicht daran, dass ich nicht genug arbeite. Von morgens früh an klemme ich mich hinter die Partitur.“ 1910 Uraufführung wird ins Jahr 1911 verschoben 1911 Aufführung der ersten Orchestersuite 1911 Uraufführung wird wieder verschoben, Diaghilew lädt Ravel nach Petersburg ein, um in Ruhe mit Fokin und Bakst zu arbeiten, aber Ravel lehnt ab. 2.4.1911 1. Orchestersuite wird uraufgeführt durch Gabriel Pierné und das Orchester der Pariser Concerts Colonne 5.4.1912 Mit über 300 Druckseiten, vierfachem Holz und Blech beendet Ravel die größtbesetzte und umfangreichste Partitur, die er je zustande gebracht hat. Er überreicht Diaghilew die Partitur, dieser würdigt sie kaum, hatte sie schon fast vergessen. Fokin erklärt nach den ersten Proben aufgrund heftiger Streitigkeiten sein Ausscheiden aus den „Baletts russes“ am Ende der Saison. 8. Juni 1912 Uraufführung des Balletts im Théatre du Chatelet unter der Leitung von Pierre Monteux und mit Waslaw Nijinski und Tamara Karsawina Misserfolg auf ganzer Linie 10.6.1912 Letzte Vorstellung in dieser Saison. 19.-23.6.1913 Versuch der Wiederaufnahme des Stückes - erfolglos erst 1924 erneute Aufführung durch die „Baletts russes“ mit revidierter Choreographie 8 7. Musik Das Ballett ist Ausgangspunkt zweier Suiten für Orchester. Es ist nicht nur Ravels längstes Opus, sondern auch sein aufwändigstes: 15 verschiedene Schlaginstrumente, ein gemischter Chor auf und hinter der Bühne sowie eine Windmaschine werden verlangt. Die beiden dreisätzigen Suiten, die Ravel 1911 bzw. 1913 nach der Orchesterpartitur des Balletts zusammenstellte, nehmen die wichtigsten Themen auf, und gegenüber dem Original ist lediglich der Einsatz des Chores ad libitum. In beiden Suiten sind die Sätze attaca miteinander verbunden. Am Beginn der 2. Suite steht der berühmteste Abschnitt des Balletts: „Lever du jour“, der Anbruch des Tages. Es beginnt „Lent“, der Anfang ist überschrieben mit „Aucun bruit que le murmure des ruisselets amassées par la rosée qui coule des roches“ („Kein Geräusch außer dem Murmeln des angesammelten Bächleins von Tau, das über die Felsen fließt“). Pikkoloflöten und Soloviolinen bewegen sich über einem Klangteppich aus murmelnden Flöten und Streichern. Im Hintergrund nähert sich ein Chor menschlicher Stimmen, von zwei Motiven der Pikkoloflöte und der selten verwendeten Es-Klarinette angekündigt. Im zweiten Teil, der „Pantomime“, der getanzten Parabel von Pan und Syrinx, zeichnet Ravel das Bild von der Geburt der Flöte nach in raffiniert wechselnden musikalischen Stimmungen und Motiven. Der abschließende dritte Teil „Danse générale“ ist ein bacchantischer Reigen im Stile einer Tarantella, der für wenige Augenblicke unterbrochen wird durch die Motive eines beschwingten Walzers und eines grotesken Hirtentanzes. Eines der zentralen Motive der Suite, das immer wieder in neuer Gestalt auftaucht, symbolisiert die Liebe von Daphnis und Cloé. 9 8. Vorschläge für Unterrichtsbausteine Für jüngere Klassen weiterführender Schulen - Lehrervortrag des Szenarios als spannende Erzählung - Hören von Musik, dazu eigene Assoziationen, emotionales Nachspüren - Musik und Bewegung: Tanzformen - Malen zu Musik (gegenständlich oder nicht) - Gruppenarbeit: großes Plakat für je 3-4 Kinder, durch Farben und Formen Emotionen der Musik ausdrücken, entweder arbeitsteilig ( pro Szene eine Gruppe) oder arbeitsgleich (alle Gruppen erarbeiten mehrere Szenen zeitgleich) Für höhere Klassen weiterführender Schulen - Arbeitsteilige Gruppenarbeit, Zeitdauer: zwei Schulstunden - Benötigte Medien: Plakatpapier, Edding-Stifte, Magnete, mehrere Computer mit Internetzugang (Anzahl je nach Klassengröße) 10 Daphnis et Cloé, Sinfonische Suite Nr. 2 (Zeitrahmen: 2 Schulstunden) Zeit Lehrerverhalten 10' erwartetes Schülerverhalten Vortrag: Sinfonisches Werk als „Zusammenfassung“ eines Teiles des größten Werkes von Maurice Ravel ursprünglich Ballettmusik Werkerarbeitung unter verschiedenen Aspekten: Medien Sozialformen Material s.o. frontal 35' ● Maurice Ravel: Biografie erarbeiten in Gruppen Plakat, Power Point Präsentation Gruppe 1 35' ● Von der Komposition bis zurAufführung: Ein steiniger Weg erarbeiten in Gruppen Plakat, Material s. o. Gruppe 2 35' ● Instrumentierung, musikalische Deutung erarbeiten in Gruppen s.o., CD Gruppe 3 35' ● Szenario, Vergleich mit der Vorlage von Longos erarbeiten in Gruppen Plakat, Material s.o. Gruppe 4 35' ● Wann wird dieses Werk in unserer Nähe aufgeführt / wie komme ich an Karten / Preise Präsentation unter Einbeziehung von Hörbeispielen bzw. einzelner Szenen (besonders bei der Gruppe „Musikalische Deutung“) erarbeiten in Gruppen Homepage des RSO Gruppe 5 Präsentation in Gruppen Magnete, Plakate, CD Großgruppe 45' 11 10. Quellen - MGG - www.wikipedia.org - http://www.swr.de/faszination-musik/orchester/rso 11. Verwendete Tonträger Maurice Ravel Daphnis et Chloé – La Valse. Berliner Philharmoniker - Pierre Boulez 1995, Deutsche Grammophon GmbH, Hamburg 12