4. Kampf um Frieden Leidenschaftlich und kämpferisch steht Beethovens Musik für ein Glück ein, das es noch zu erringen gilt. Martin Geck 1. Philharmonisches Konzert * 15.10.08 Stadthalle Heidelberg, Großer Saal KOMPONIST FÜR HEIDELBERG wird Bärenreiter-Verlag, Kassel ermöglicht durch Konzertdauer ca. 2 Stunden Eine Pause Die Philharmonischen Konzerte 08_09 werden gefördert von Ton- & Bildaufnahmen während des Konzertes sind nicht gestattet. 2 Programm Philharmonisches Orchester Ludwig van Beethoven der Stadt Heidelberg Symphonie Nr. 5 op. 67 c-Moll Dirigent I. Allegro con brio Cornelius Meister II. Andante con moto – Piu moto – Tempo I III. Allegro IV. Allegro – Presto Saed Haddad L’Éthique de la Lumière Uraufführung der revidierten Fassung von 2007 - Pause 3 Ludwig van Beethoven Symphonie Nr. 6 op. 68 F-Dur Pastoral-Sinfonie oder Erinnerung an das Landleben (mehr Ausdruck der Empfindung als Malerei) I. Angenehme, heitere Empfindungen, welche bei der Ankunft auf dem Lande im Menschen erwachen. Allegro ma non troppo II. Szene am Bach. Andante molto moto III. Lustiges Zusammensein der Landleute. Allegro – Presto IV. Donner. Sturm. Allegro V. Hirtengesang. Wohltätige, mit Dank an die Gottheit verbundene Gefühle nach dem Sturm. Allegretto 4 Heiligenstadt bei Wien 5 Saed Haddad KOMPONIST FÜR HEIDELBERG Der 1972 in Jordanien geborene Komponist studierte Philosophie in Belgien und anschließend Komposition in Jordanien, Israel und Großbritannien, wo er bei George Benjamin promovierte. Meisterklassen führten ihn zu Louis Andriessen, Helmut Lachenmann und Pascal Dusapin. Er erhielt Kompositionsaufträge der führenden Ensembles für zeitgenössische Musik, darunter dem Pariser Ensemble Intercontemporain und dem Ensemble Modern. Für die Jahre 2008-2010 erhält er ein Stipendium der Villa Medici in Rom. Saed Haddad ist der KOMPONIST FÜR HEIDELBERG 08_09. 6 Als christlicher Araber und Komponist westlicher zeitgenössischer Musik begreife ich mich als ein „Anderer“ innerhalb des westlichen kulturellen Zusammenhangs. Dennoch sehe ich mich auch als ein „Anderer“ innerhalb meines eigenen kulturellen Erbes (wo zeitgenössische Musik nicht existiert, nicht verstanden und nicht geschätzt wird). Saed Haddad G Saed Haddads „Ethik des Lichts“ von Ann-Christine Mecke Die Erstfassung von L’Étique de la Lumière entstand im Rahmen eines KompositionsSeminars mit Hemuth Lachenmann und wurde 2004 vom Ensemble Modern in Frankfurt uraufgeführt. In der heutigen Heidelberger Aufführung erklingt zum ersten Mal die revidierte Fassung. Die Ethik des Lichts war das erste Werk, das Saed Haddad in seinen Werkkatalog aufnahm; er selbst beschreibt es als eine Arbeit, die im Ablösungsprozess von seinen musikalischen „Vätern“ entstand und in der er noch auf der Suche nach einer persönlichen Musiksprache ist. Genau diese Suche und die andauernde 8 Erfahrung der „Andersheit“ macht Haddad aber auch zum Thema seines Denkens und seiner Musik. Eine wichtige Inspirationsquelle stellen dabei die Schriften von Emmanuel Lévinas und dessen Begriff der „Andersheit“ dar. Auch der Titel Die Ethik des Lichts ist von Lévinas inspiriert. Die Andersheit des Lichts konstituiert sich laut Lévinas dadurch, dass das Licht Dinge sichtbar macht, selbst aber unsichtbar ist. Für Saed Haddad ergibt sich eine ethische Dimension dadurch, dass das Licht die Begegnung mit dem Anderen erst möglich macht. Unabhängig davon hat das Licht wohl in allen Kulturen und Religionen die symbolische Bedeutung des Guten, der Erkenntnis und der Gottesgegenwart. Für Lévinas und Haddad allerdings ist das Licht der Erkenntnis auch etwas Totalitäres, weil es den Dingen „ihre Andersheit nimmt“. Saed Haddad schrieb das zehnminütige Werk für ein solistisch besetztes Orchester. Markant ist der Einsatz von zahlreichen auf Tonhöhen gestimmten Schlaginstrumenten (Vibraphon, Xylophon, Glockenspiel, Marimba, Röhrenglocken und Zimbeln). 9 Vor allem zwei musikalische Elemente sind es, die oft gemeinsam auftreten und die beim ersten Hören Orientierung bieten: geheimnisvolle, hohe Akkorde in den Streichern und eine mit arabesken Charakteristika versehene Melodie, die in verschiedenen Instrumenten auftaucht. „Arabesk bedeutet nicht arabisch“ betont der Komponist allerdings. Nur an wenigen Stellen sind die verwendeten Tonleitern tatsächlich arabisch, und nur in einer Passage verwendet er die für einige arabische Skalen charakteristischen ¾-Ton-Intervalle. Neben dieser erkennbaren Auseinandersetzung mit arabesken und arabischen musikalischen Elementen deutet der Komponist das musikalische „Vokabular“ seines Lehrers Helmut Lachenmann an, indem er die Bläser Atemluftgeräusche produzieren lässt und den Streichern vorschreibt, dicht am Steg des Instruments zu spielen. Diesen Abschnitt überschreibt Haddad mit „lugubre“, was ebenso „traurig“ wie „düster“ bedeuten kann. Aus dieser „Dunkelheit“ heraus erscheinen wieder die hellen, geheim- 10 nisvollen Streicherakkorde. Haddad spielt damit auf die christliche Symbolik von Licht und Finsternis und auf die Auferstehung an. All diese Bezüge sind jedoch keine Andeutungen und Zitate um ihrer selbst willen, sondern Stationen auf dem Weg zur wirklichen „Andersheit“: eine Reise in die kontinuierliche Erneuerung der eigenen Identität. 11 Einem Menschen begegnen heißt von einem Rätsel wachgehalten werden. Emmanuel Lévinas René Magritte „Das Reich des Lichts“ 13 i Aus der Wiener Zeitung vom 17.12.1808 Donnerstag den 22. December hat Ludwig van Beethoven die Ehre, in dem k. k. privil. Theater an der Wien eine musikalische Akademie zu geben. Sämmtliche Stücke sind von seiner Composition, ganz neu, und nicht öffentlich gehört worden ... 14 Erste Abtheilung 1. Eine Symphonie, unter dem Titel: Erinnerung an das Landleben, in F-Dur (Nr. 5). 2. Arie. 3. Hymne mit lateinischem Text, im Kirchenstyl geschrieben mit Chor und Solos. 4. Clavierconcert von ihm selbst gespielt. Zweite Abtheilung 1. Große Symphonie in C-Moll (Nr. 6). 2. Heilig, mit lateinischem Text, im Kirchenstyl geschrieben mit Chor und Solos. 3. Fantasie auf dem Clavier allein. 4. Fantasie auf dem Clavier, welche sich nach und nach mit Eintreten des ganzen Orchesters, und zuletzt mit Einfallen von Chören als Finale endet. Logen und gesperrte Sitze sind an der Krugerstraße Nr. 1074, im ersten Stock zu haben. – Der Anfang ist um halb 7 Uhr. 15 h Beethovens ungleiches Symphonienpaar von Rainer Cadenbach Welche Ideen Beethoven mit der c-Moll-Sym- tiven Notwendigkeit, mit der die Bedeutung phonie immer verfolgt haben mag, – eins jener anderen, zur nämlichen Zeit und in wollte er sicher nicht: dass sie, isoliert und dialektischer Entgegensetzung komponierten für sich selbst genommen, als sein Hauptwerk Sechsten heruntergespielt wurde, die Ende angesehen würde. Wenn die Nachwelt sie 1808 nicht dem fernen Donner von den dazu machte, so mit der nämlichen subjek- Siegen und Niederlagen der napoleonischen 16 Epoche sowie den respektiven heroischen wissen glauben. Und dass dagegen die F-Dur- Empfindungen im Theater an der Wien Gehör Symphonie „nur“ Natur, allenfalls „heitere verschaffte, sondern vielmehr der näheren Empfindungen“ zur Darstellung kommen sommerlichen Umgebung des noch immer lässt, erscheint – auch heute noch – nicht aristokratischen Wiens, wo in der freien minder gewiss. In der Sechsten geht es nicht Natur, etwa bei Mödling oder Heiligenstadt, um Schicksalsbewältigung und Menschen- auch wenn es gelegentlich einmal donnerte, würde. Selbst die im Finale zum Ausdruck die Zeit durchaus stillezustehen schien. gebrachten frohen und dankbaren Gefühle bleiben im einmal gesetzten Rahmen einer Die sichere Überzeugung, dass gerade die Natürlichkeit, die sich zur Idee moralischer c-Moll-Symphonie am ehesten etwas über Größe gegensätzlich verhält; bezeichender- die moralische Natur des Menschen aussagt, weise bleibt es auch eben „nur“ das Landvolk, gehört zum festen Bestandteil dessen, was das sein Gottseidank dafür singt, wenn es wir über diese Musik gelernt haben und zu nicht eingeschlagen hat. 17 Beruht somit der Gegensatz zwischen schaft des 19. Jahrhunderts nach Erhebung Beethovens 5. und 6. Symphonie im öffent- durch die Kunst. Dass andererseits die lichen Bewusstsein auf einer sozusagen auf Pastorale ins schlicht Bedeutungslose abfiel, Sujetebene erfolgten Entgegensetzung, nach stellt – als Kehrseite – nicht viel mehr dar als der die eine das Erhabene und die andere das eine Konsequenz aus dem nämlichen Bedürfnis. Idyllische zum Gegenstand hier musikalischen Nichts lag Beethovens eigener Intention Ausdrucks und dort musikalischer Darstellung ferner als eine derart prinzipielle Trennung macht, so ist deren ganze wohldisponierte gerade dieser beiden Symphonien voneinan- Antithetik auf der Ebene kompositorischer der. Unter allen anderen, die er komponierte, Verfahrensweise bis hinein in die formale Dis- entstanden nur sie in vollkommener zeitlicher position beider Werke fast unsichtbar gewor- Parallelität von den ersten Skizzen bis hin den. In der Fünften die zentrale Symphonie zur Uraufführung und Drucklegung, und nur Beethovens zu erblicken, entsprach offenbar diese beiden versah Beethoven mit zweimal einem übermächtigen Bedürfnis der Hörer- derselben Doppelwidmung. Überdies bestand 18 Beethoven nur für diese beiden Symphonien lichen und die Sechste den uneigentlichen auf einer gemeinsamen ersten Aufführung, Beethoven repräsentiere, dessen eigene In- und dies ist auch der Grund für jene iden- tention verfehlt, geht nicht nur aus der engen tische Spezialität in der Orchesterbesetzung Verbindung hervor, in der gerade diese beiden der jeweiligen Schlusssätze. Nur in diesen Werke konzipiert, zum Abschluss gebracht beiden hat Beethoven – unter anderem – zu- und in die Öffentlichkeit entlassen wurden. sätzlich Posaunen und Piccolo vorgeschrie- Beethoven hat, ohnehin an der Konzeption ben, die in der Fünften wohl nur deshalb zur dialektisch aufeinander bezogener Werk- Verwendung kommen, weil sie schon einmal paare interessiert, seine beiden Symphonien eingeplant waren – nämlich für Blitz, Donner op. 67 und 68 stets wie ein einziges Werk im und Gebet. gleichen Atemzug genannt; sie bilden ein symphonisches Doppelwerk, dessen musika- Wie grundsätzlich jedoch die Rezeptions- lisch-kompositorischer Gehalt sich erst aus konstante, gemäß der die Fünfte den eigent- der Spannung seiner inneren Gegensätze 19 völlig erschließt; nämlich aus der Ausformu- wahrgenommen werden als „panoramatisch“, lierung zweier konträr entgegengesetzter und das heißt mit unausgesetztem Blick auf Arten menschlicher Zeiterfahrung – ohnehin das Ganze. Alles in dieser Symphonie drängt einem zentralen Thema der Musik Beethovens nach vorn; ihr motivisches Material und die – innerhalb desselben Gattungsrahmens zur Anwendung gelangenden Verfahrens- sowie unter weitestgehender Annäherung der weisen schränken sich aufs äußerste ein, Ausgangsbedingungen. Fordert die Pastorale damit nur ein einziger Zweck erfüllt wird: als die ihr gemäße Wahrnehmungsform jene die auf das Ende ausgerichtete Erwartungs- verlorene Beschaulichkeit, wie sie der Zivili- steigerung. Selbst noch die vom Finale aus- sation und Kultur des vorindustriellen Zeit- gehende Wirkung sieghafter Erfüllung, der alters (und zudem in ländlichem Ambiente überwältigende Ausbruch der musikalischen noch ausdrücklicher als in der Stadt) adäquat Komposition in offen triumphierender Aktion, war, so kann der unablässig fortschreitende sind kompositorisch legitimiert und ausgestal- Sturmlauf der Fünften dagegen nicht anders tet, und sie bedürfen keiner ideologisierenden 20 Programm-Paraphrasen über Nacht und Licht, Unterdrückung und Revolution oder Schicksal und Triumph. Solche und ähnliche Interpretationsschemata stellte schon zu Beethovens Lebzeiten ein Kunst-Raisonnement bereit, welches die Fünfte zum exemplum classicum für das Erhabene in der Musik und die Sechste zu dem des Idyllischen auseinanderstilisierte, während es doch nur vorgab, über die ästhetische Priorität von Ausdruck gegenüber Darstellung zu argumentieren. 21 Wie froh bin ich, einmal in Gebüschen, Wäldern, unter Bäumen, Kräutern, Felsen wandeln zu können, kein Mensch kann das Land so lieben wie ich. Ludwig van Beethoven c Die Werke in Heidelberg Konzerte des Philharmonischen Orchesters (Dokumentation bis 1987 lückenhaft) Ludwig van Beethoven Ludwig van Beethoven Symphonie Nr. 5, c-Moll Symphonie Nr. 6 F-Dur 1949/50 G Dirigent Ewald Lindemann (?) 1949/50 G Dirigent Ewald Lindemann (?) 21.05.1987 G Dirigent Mario Venzago 11.03.1976 G Dirigent Christian Süss 27.02.1994 G Dirigent Thomas Kalb 23.02.2000 G Dirigent Erich Wächter 06.02.2002 G Dirigent Romely Pfund Oktober 2000 Mehrere Aufführungen im Rahmen der Japan-Tournee G Dirigent Thomas Kalb 24 Erkennen läuft darauf hinaus, das Seiende von nichts her zu packen oder es auf nichts zurückzuführen, ihm seine Andersheit zu nehmen. Mit dem ersten Lichtstrahl stellt sich dieses Ergebnis ein. Erhellen, Aufklären heißt, dem Seienden seinen Widerstand nehmen; denn das Licht öffnet einen Horizont und fegt den Raum leer. Emmanuel Lévinas Dirigent Cornelius Meister Der Generalmusikdirektor der Stadt Heidelberg wurde 1980 geboren und studierte Klavier und Dirigieren in seiner Heimatstadt Hannover bei Konrad Meister, Martin Brauß und Eiji Oue sowie in Salzburg bei Dennis Russell Davies und Karl Kamper. 2001 wurde er Assistent des Generalmusikdirektors am Theater Erfurt, im darauf folgenden Jahr debütierte er an der Hamburgischen Staatsoper, wo er seither regelmäßig dirigiert. Bis 2005 war er als Kapellmeister an der Staatsoper Hannover engagiert, daneben wirkte er 2004 als Assistent von Pierre Boulez bei der Parsifal-Neuproduktion der Bayreuther Festspiele. 26 Cornelius Meister dirigiert in dieser Spielzeit an der Lettischen Nationaloper (Die Walküre), an den Staatsopern München (Der fliegende Holländer), Hamburg (Arabella) und am Baseler Opernhaus (Dialogues des Carmelites). Als Konzertdirigent gastierte er 2008 u. a. beim BBC Orchestra Manchester, beim Radiosinfonieorchester Wien, beim Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, bei den Essener Philharmonikern und beim Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks. In Heidelberg steht er in den kommenden Tagen wieder bei Mozarts La clemenza di Tito am Dirigentenpult. Beim 3. Philharmonischen Konzert ist Cornelius Meister sowohl als Dirigent wie als Pianist zu erleben. Außerdem stehen im Oktober Debüts beim Bournemouth Symphony Orchestra und bei den Dresdner Philharmonikern an. 27 Philharmonisches Orchester der Stadt Heidelberg Die Heidelberger Philharmoniker prägen seit 1889 als städtisches Orchester mit zahlreichen Opernvorstellungen und Konzerten das Musikleben der Stadt. Zweimal wurden sie mit dem Preis für das „beste Konzertprogramm“ des Deutschen Musikverleger-Verbands ausgezeichnet, zuletzt 2007. Konzertreisen führten das Philharmonische Orchester in den letzten Jahren in die Kölner Philharmonie, nach Antwerpen und nach Ravenna. Regelmäßig werden Konzerte vom Deutschlandfunk und SWR mitgeschnitten. Das Philharmonische Orchester zeichnet sich durch seine stilistische Flexibilität aus. Seit 2006 beschäftigen sich die Philharmoniker mit historischer Aufführungspraxis. Eine lange Tradition hat das Engagement für Neue Musik: Mehrere Werke sind dem 28 Philharmonischen Orchester gewidmet. Seit 2005 arbeitet das Orchester besonders intensiv mit einem jährlich wechselnden Komponisten für Heidelberg zusammen. Die Musikvermittlung ist dem Orchester besonders wichtig. Sechs Familienkonzerte pro Saison werden ergänzt durch Besuche in Schulen und Kindergärten. Das neue Wunderhorn wurde mit dem junge-Ohren-Preis ausgezeichnet. Zusätzlich präsentieren sich die Philharmoniker regelmäßig in wechselnden Formationen in Kammerkonzerten. Der ehemalige Generalmusikdirektor Mario Venzago ist seit 2007 der erste Ehrendirigent. Unmittelbare Vorgänger von Cornelius Meister, der seit 2005 das Orchester leitet, waren Volker Christ, der Initiator der Philharmonic Wonders-Konzerte, und Thomas Kalb, der mit dem Brahmsfest den Vorläufer des Heidelberger Frühlings ins Leben rief. 29 Besetzung 1. Violine 2. Violine Viola Thierry Stöckel, 1. Konzertmeister Eleonora Plotkina Marianne Venzago Ernst Wolfram Winterberg Nicole Streichardt Andreas Bartsch Isabel Schneider Lucian Derendorf Horst Düker Mayumi Hasegawa Ludwig Dieckmann Thomas Wolf Joachim Groebke Rie Tanaka Christoff Schlesinger Mahasti Kamdar Janetta Grichtchouk Elsabe Marquardt Tetsuya Mogitate Lilija Kissler Anja Beck Caroline Korn Marion Thomas Naomi Ogino 1 Gabriele Köller Nagi Uesugi 1 Natalia Mitscher Ge Liu 1 Katharina Landsberg Friderike Hager 30 Violoncello Flöte Fagott Reimund Korupp Konrad Metz Sophia Brenneke Hans Schafft Katharina Lorenzen Carl-Sönje Montag Christian Delacroix Yvonne Anselment Gerhard Mährlein Oboe Horn Matthias Friederich Heinrich Lohr Christine Bender Bernd Frelet Michael Schneider Klarinette Trompete Thomas Acker Sascha Stinner Fred Frick Michael Feiertag Detlef Mitscher Martin Hommel Christoph Habicht Lisa Miller1 1 Katharina Uzal Kontrabass Georgi Berov Mark Beers 31 Posaune Melanie Lüghausen Damian Schneider ihr geigenbaumeister in heidelberg nähe stadthalle Marek Janicki Pauke Klaus Wissler Schlagzeug Gregory Riffel Klaus Wissler Klavier Timothy Schwarz 1 Praktikantin matthias kohl bauamtsgasse 4 · 69117 heidelberg tel. 0 62 21-18 36 79 mo-fr 9.00-12.00, 14.00-18.00 Uhr sa 9.00-12.00 uhr und nach vereinbarung www.geigenbau-kohl.de Wasser und Energie aus Heidelberg Wien Strom Fahrt zur Klimt-Ausstellung 13.11.2008 - 16.11.2008 zertifiziert nach Grüner Strom Label Gold 55485/WMXDesign/62x90 … sicher … preiswert … zuverlässig ... umweltfreundlich Düsseldorf Zum 350 Geburtstag von Kurfürst Jan Wellem 08.11.2008 - 09.11.2008 ÜF, HP, Führung durch die Ausstellung und durch die Stadt, Pro Person im DZ 189.- € Gas 3x HP, umfangreiches Programm, Besuch der KlimtAusstellung, alle Eintritte und Führungen Pro Person im DZ für 399.-€ Lutherausstellung Halle Service-Rufnummern (kostenlos) 0800-513-5132 oder 0800-FOXCALL 0800-3 6 9 2 2 5 5 www.foxstrom.de Auf den Spuren Luthers 12.12.2008 - 14.12.2008 2x HP, großes Programm zum Luther-Jubiläum. Kunsthistorische Reiseleitung Infohotline 06205 2590020 www.kurpfalztour.de Nachweise Impressum Emmanuel Lévinas; Die Spur des Anderen; Herausgeber: Theater und Philharmonisches Freiburg 1983. Rainer Cadenbach: 5. Symphonie Orchester der Stadt Heidelberg c-Moll op.67 in: Albrecht Riethmüller; Carl Intendant: Peter Spuhler Dahlhaus; Alexander L. Ringer (Hrsg.): Beethoven. Verwaltungsleiterin: Andrea Bopp Interpretationen seiner Werke, Band 1, Laaber Redaktion: Ann-Christine Mecke 1994, S. 486-502. Emmanuel Lévinas; Totalität Gestaltung: Danica Schlosser und Unendlichkeit; Freiburg 1993. Herstellung: abcdruck GmbH, Heidelberg Der Text von Ann-Christine Mecke ist ein Anzeigen: Greilich / Neutard Originalbeitrag für dieses Heft. Foto Cornelius Meister: Rosa Frank Internet: www.heidelberger-philharmoniker.de www.theaterheidelberg.de Theater und Philharmonisches Orchester der Stadt Heidelberg 08_09, Programmheft Nr. 05 R ECHTSANWÄLTE Dr. Klaus Zimmermann Wirtschafts- u. Technologierecht Gesellschaftsrecht Eberhard Gretz Vertragsrecht, Technologierecht Bau-, Immobilien- u. Mietrecht Gerda Trautmann-Dadnia Fachanwältin für Familienrecht a. Erb-, Miet- u. Int. Privatrecht Tim Bäuerle, LL. M. Int. u. Nat. Vertragsrecht Produkthaftungs- u. Gesellschaftsrecht Tel 50 25 60 · Fax 50 25 610 www.zimmermann-kollegen.de Weberstr. 2 69120 · Heidelberg Eins ist sicher. Wir haben Zeit, wenn Sie Zeit haben. Nutzen Sie unsere flexiblen Beratungszeiten und vereinbaren Sie unter 06221 511-0 einen Termin. Gerne kommen wir auch zu Ihnen nach Hause. Sparkasse Heidelberg www.sparkasse-heidelberg.de PHILHARMONISCHE:KONZERTE 2008/09 AKADEMIEKONZERTE Nationaltheater-Orchester Mannheim Rosengarten Mozartsaal 20 Uhr Aktuelles Programm musikalische-akademie.de Tickets 06 21 - 2 60 44 1. Philharmonisches:Konzert Ludwigshafen, BASF-Feierabendhaus Mo 2. Februar 2009, 20.00 Uhr Andrei Gavrilov Klavier Ari Rasilainen Dirigent Werke von Rachmaninow 2. Philharmonisches:Konzert Ludwigshafen, BASF-Feierabendhaus Mo 2. März 2009, 20.00 Uhr Sharon Bezaly Flöte Ari Rasilainen Dirigent Werke von Sandström, Lindberg & Strauss 3. Philharmonisches:Konzert Ludwigshafen, Konzertsaal im Pfalzbau Mo 10. Mai 2009, 20.00 Uhr Finghin Collins Klavier Ari Rasilainen Dirigent Werke von Strauss 4. Philharmonisches:Konzert Ludwigshafen, Konzertsaal im Pfalzbau Fr 5. Juni 2009, 20.00 Uhr Boris Belkin Violine Christian Lindberg Dirigent Werke von Sibelius, Schostakowitsch & Tschaikowsky [email protected] Tickets 0621 504 25 58 I www.staatsphilharmonie.de Immer die beste Wahl – Finanzberatung mit MLP. Als unabhängiger Finanzmakler wählt MLP stets das für Sie beste Marktangebot aus. Ob bei Geldanlage, Versicherung, Finanzierung, Vorsorge oder Banking. 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