LWB: Themen Intensivkurs (Teil Wahrscheinlichkeitstheorie) Diskrete Wahrscheinlichkeitsräume endlichen Wahrscheinlichkeitsraum? Geben Sie Beispiele solcher Räume an, dabei auch Modelle für Laplace-Experimente! Was versteht man unter einem Wie lässt sich der Begri des endlichen Wahrscheinlichkeitsraums zu dem des diskreten Wahrscheinlichkeitsraums erweitern? Denieren Sie den Begri der eines Ereignisses B bedingten Wahrscheinlichkeit bei gegebenem Ereignis A (mit P (A) 6= 0). Interpretieren Sie sie als Wahrscheinlichkeitsfunktion. Wie lauten die Formel von der totalen Wahrscheinlichkeit und die Regel von Bayes ? Behandeln Sie exemplarisch am Beispiel des dreimaligen Münzwurfs die Darstellung eines mehrstugen Experiments mit Hilfe eines Er- eignisbaumes bzw. Wahrscheinlichkeitsbaumes. Wie lauten die Pfadregeln ? Unabhängigkeit, Produktraum, Bernoulli-Kette Was versteht man unter der (stochastischen) Unabhängigkeit zweier Ereignisse A und B eines Wahrscheinlichkeitsraumes bzw. einer Familie von Ereignissen, was unter der (stochastischen) Unabhängigkeit von Zufallsvariablen? ∗ Denieren Sie den Produktraum von endlichen Wahrscheinlichkeitsräumen, und erläutern Sie kurz, für welche Zufallsexperimente er Modell sein kann. Was ist eine Bernoulli-Kette, welches Modell ist für eine solche üblich, und wie ist die Anzahl der Treer (Erfolge) dabei verteilt? Wenden Sie die Ergebnisse auf das Galtonbrett an! Zufallsvariable Zufallsvariablen eines diskreten Wahrscheinlichkeitsraums, was unter ihrer (Wahrscheinlichkeits-) Verteilung? Behandeln Sie als Beispiel die Binomialverteilung! Denieren Sie Erwartungswert, Varianz und Standardabweichung einer reellwertigen Zufallsvariablen X Was versteht man unter einer eines endlichen (bzw. diskreten) Wahrscheinlichkeitsraums! Welche Rechenregeln gelten für Erwartungswerte von Zufallsvariablen: Ist der Erwartungswert linear, ist er multiplikativ? Wie lautet der Verschiebungssatz für die Varianz? Welchen Erwartungswert und welche Varianz hat eine binomialverteilte Zufallsvariable? 2 Wahrscheinlichkeitsmaÿe mit Dichten σ -Algebra, Was versteht man unter einer notwendig diskreten) Wahrscheinlichkeitsraum? warum man das W-Maÿ nun auf einer ein was unter einem (nicht σ -Algebra Begründen Sie, deniert. Was ist Wahrscheinlichkeitsmaÿ mit Dichte? Behandeln Sie einige wichtige Beispiele! ∗ Verallgemeinern Sie den Begri Zufallsvariable auf beliebige Wahrscheinlichkeitsräume! Erwartungswert und Varianz einer stetig verteilten Zufallsvariablen. Berechnen Sie Erwartungswert und Denieren Sie Varianz einer gleichverteilten Zufallsgröÿe! Approximation der Binomialverteilung Beschreiben Sie die Approximation der Binomialverteilung durch die Normalverteilung ! (Satz von Moivre-Laplace). ∗ In wiefern ist dieser Satz ein Spezialfall des Zentrale Grenzwert- satzes ? Was versteht man unter einer Poisson-Verteilung, und wie lässt sich mit ihrer Hilfe die Binomialverteilung approximieren? Gesetze der groÿen Zahlen Wie lautet die Ungleichung von Tschebysche (eby²ev)? Formu- schwache Gesetz der groÿen Zahlen! Erläutern Sie die Bedeutung für das Verständnis der Wahrscheinlichkeit als ideale relative Häugkeit! lieren Sie das ∗ Was versteht man unter stochastischer Konvergenz, was unter fast-sicherer Konvergenz einer Folge von Zufallsvariablen? ∗ Wie unterscheidet sich das starke Gesetz der groÿen Zahlen vom entsprechenden schwachen Gesetz?