Statistik I SS 2001 5.6.2001-06-04 1.Multiple Choice Fragen 1.1. Der Unterschied zwischen diskreten und kontinuierlichen Zufallsvariablen besteht darin, dass letztere eine unbegrenzte Anzahl von Ausprägungen aufweisen. Richtig X 1.2. Den kontinuierlichen Zufallsvariablen werden Wahrscheinlichkeitsdichten zugeordnet. Richtig X 1.3. Falsch In der Abb.7.2 b erreicht man beim Wert X =3 eine Quantilwahrscheinlichkeit von 1 Richtig 1.8. Falsch Die Fläche unter der Kurve der Wahrscheinlichkeitsdichten wird als das bestimmte Integral über die Wahrscheinlichkeitsdichten zwischen den Intervallgrenzen berechnet. Richtig X 1.7. Falsch Bei der Dichteverteilung in Abbildung 7.1 ist die Dichte an der Stelle Null am größten. Richtig X 1.6. Falsch X Auch wenn die Teilintervalle einer Wahrscheinlichkeitsverteilung immer kleiner werden, wird die Breite niemals Null. Richtig X 1.5. Falsch In einem Histogramm ist die Höhe einer Säule nicht proportional zur empirischen Häufigkeitsdichte Richtig 1.4. Falsch Falsch X Bei kontinuierlichen Zufallsvariablen ist der Erwartungswert gleich dem bestimmten Integral der Produkte aus den Ausprägungen über den gesamten Wertebereich. Richtig Falsch X 1.9. Die Varianz einer stetigen Zufallsvariable X ist gleich dem bestimmten Integral der Produkte aus den quadrierten Abweichungen der Realisationen von X vom Erwartungswert µx über den gesamten Wertebereich. Richtig 1.10. Falsch Die Normalverteilung kann auch bimodal sein Richtig 1.11 X Falsch X bei drei Standardabweichungen, gibt es kaum Realisationen, die weiter vom Erwartungswert entfernt liegen. Richtig X Falsch 1.12.Der Erwartungswert Richtig X µx bestimmt die Lage der Normalverteilung. Falsch . 1.13.Je grösser die Varianz Richtig 1.14. σ 2x , desto geringer streuen die Werte Falsch um den Erwartungswert. X Standardisierte Variablen haben einen Mittelwert von Null und eine jeweils unterschiedliche Varianz Richtig Falsch X 1.15. An der Stelle Null ist der Wert der Verteilungsfunktion der Standardnormalverteilung 0.5. Richtig Falsch X 1.16. Einer Quantilwahrscheinlichkeit Alpha von 0.90 entspricht ein Quartiwert z alpha von 1.311 Richtig Falsch X 1.17. Wenn im Beispiel S.194, 5.Zeile von oben, die Standardabweichung der Zufallsvariablen X den Wert 10 hat, dann ist der z-Wert -.0.50. Richtig X Falsch 1.18.Ab dem Stichprobenumfang von N=500 ist die Summe Y n der n Zufallsvariablen x i annähernd normalverteilt. Richtig Falsch X 1.19. Der Erwartungswert der Kennwerteverteilung des Stichprobenmittelwerts nicht gleich dem Populationsmittelwert Zurücklegen. µx ist µ x . Das gilt für Stichproben mit und ohne Richtig Falsch X N −n 1.20 N −2 ist der Korrekturfaktor bei relativ zur Stichprobengröße kleinem Populationsumfang und Zufallsauswahl ohne Zurücklegen. Richtig Falsch X 1.21.Ein empirischer Stichprobenmittelwert kann genutzt werden um Aussagen über den unbekannten Populationsmittelwert zu treffen. Richtig X Falsch 1.22. Der zentrale Grenzwertsatz gilt prinzipiell nicht für Varianzen Richtig Falsch X 1.23. Bei grossem Stichprobenumfang kann die Varianz der Kennwerteverteilung des Stichprobenanteils mit Hilfe des Stichprobenanteils berechnet werden Richtig X Falsch 1.24. Die chi2 verteilung kann bei kleinen Stichproben herangezogen werden Richtig X Falsch 1.25. chi2 Verteilungen sind normalverteilt Richtig Falsch X 1.26. Der Quantilwert des 90% Quantils einer chi 2 Verteilung mit 9 Freiheitsgraden beträgt 13.36 Richtig Falsch X 1.27. Einem Quantil der chi 2 Verteilung entsprechen zwei Quantilwerte der Standardnormalverteilung am linken Ende der Verteilung. Richtig Falsch X 1.28. In die T-Verteilung geht auch die Zahl der Freiheitsgrade ein. Richtig X Falsch 1.29. Bei zwei Freiheitsgraden hat das 95% Quantil der T-Verteilung einen Wert von 4.303 Richtig Falsch X 1.30. Für die F-Verteilung benötigt man die Freiheitsgrade von zwei Zufallsvariablen. Richtig X Falsch 1.31. Das 97,5%-Quantil der F-Verteilung mit df 1 = 4 und df 2 = 7 beträgt 5.523. Richtig X Falsch