Hausarbeit im Rahmen der Ausbildung zum Heilpraktiker für Psychotherapie 2015/2016 PSYCHISCHE BELASTUNG VON EINSATZKRÄFTEN IN DER FEUERWEHR Heilpraktikerschule Isolde Richter, Kenzingen Dozentin: Savina Tilmann Erstellt von: Frank Bercher Inhalt Feuerwehrdienst – hohe Anforderung an die Psyche..........................................................3 Epidemiologie - Wie häufig treten Stresssymptome durch Feuerwehrarbeit auf? .............3 Ätiologie - Welche Faktoren verhindern bzw. begünstigen Stressreaktionen? ...................4 Welche Folgen können traumatische Einsätze haben? .......................................................4 Akute Belastungsstörung (ABS) – ICD 10 (F43.0) ..........................................................................5 Mögliche Reaktionen und Symptome – Physisch (körperlich) .......................................................5 Mögliche Reaktionen und Symptome – Emotional (gefühlsmäßig) ...............................................5 Mögliche Reaktionen und Symptome – Kognitiv (gedanklich) ......................................................6 Mögliche Reaktionen und Symptome – Verhaltensbezogen (Handlungen) ...................................6 Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) – ICD 10 (F43.1) ......................................................6 Therapiemöglichkeiten .......................................................................................................7 PSNV – Psychosoziale Notfallversorgung ...........................................................................8 Ziele der PSNV .............................................................................................................................8 Betreuungsphasen und Handlungsverantwortliche ......................................................................8 Fazit ..................................................................................................................................10 Quellenverzeichnis .............................................................................................................11 Seite Feuerwehrdienst hohe Anforderung an die Psyche Oft müssen Feuerwehrangehörige unter extremen Bedingungen und Zeitdruck ihre Arbeit verrichten. Diese Tätigkeit kann sehr hohe Anforderungen an die körperliche (=physische) und seelische (=psychische) Leistungsfähigkeit stellen. Sie tragen eine große Verantwortung und helfen Menschen in Not. Dabei werden sie Zeugen menschlicher Tragödien und werden mit schlimmen Ereignissen konfrontiert, die sie oftmals nicht verhindern können. Diese Arbeit ist sehr belastend und geht nicht an jedem spurlos vorbei. Einsätze prägen sich ein und bleiben manchmal ein ganzes Leben präsent. Die Seele kann sprichwörtlich überlaufen wenn alles zu viel ist – nichts geht mehr. Viele belastende Katastropheneinsätze (wie z.B. Zug- oder Busunglücke) haben in der Vergangenheit extreme Auswirkungen auf die Einsatzkräfte gehabt. Die Bandbreite reicht von einfacher Stresssymptomatik, über posttraumatische Belastungsstörungen, bis hin zum Suizid von Angehörigen verschiedener Hilfsorganisationen. Eine außergewöhnliche Belastung ist auch vorhanden, wenn eigene Hilfskräfte schwer verletzt oder sogar getötet werden. Epidemiologie Wie häufig treten Stresssymptome durch Feuerwehrarbeit auf? Aufgrund der generell stressbehafteten Feuerwehrarbeit, treten - im Vergleich zur Gesamtbevölkerung - deutlich höhere Stressfolgestörungen auf. Stressreaktionen können in den unterschiedlichsten Arten und Abläufen auftreten. Leider gibt es in vielen Hilfsorganisationen immer noch häufig die Meinung, dass Einsatzkräfte „harte Kerle und Retter“ sein müssen und keine Gefühle zeigen dürfen, da sie sonst ihr Image gefährdet sehen. Für viele ist es deshalb schwer, sich auf professionelle Hilfe einzulassen, wenn es zu Folgestörungen nach belastenden Einsätzen kommt. Dieses Verhalten verzerrt auch die Zahlen von verschiedenen Studien und Befragungen. Trotzdem gibt es einige Studien und Zahlen zu diesem Thema. Beispielsweise wurden 119 Feuerwehrleute befragt, welche routinemäßig mit Einsätzen zu tun haben, in denen sie mit Schwerverletzten und Toten umgehen müssen. Sie löschen Brände, schneiden Unfallopfer aus Autowracks und müssen unter Umständen hilflos zusehen, wie Menschen sterben. Die erste Hypothese dieser Arbeit bestand in der Erwartung von Prävalenzen , wie sie in der Arbeit von Teegen et al. (1997) bei Berufsfeuerwehrleuten in Hamburg gefunden wurden. Teegen berichtet eine Prävalenz von 9% für chronische PTBS und 36% für akute PTBS , dazu 28% für chronische subsyndromale PTBS und 13% für akute, subsyndromale PTBS. In der Hamburger Untersuchung erfüllten außerdem über 50% der Feuerwehrleute das Wiedererlebens-Kriterium. In der vorliegenden Arbeit wurden mit vergleichbaren Kriterien folgende Prävalenzen gefunden: 8,25% der Feuerwehrleute qualifizieren sich für eine chronische PTBS und 0,92% für eine subsyndromale akute PTBS. Weitere Zahlen und Fakten: 36 von hundert Feuerwehrleuten entwickelten nach einem Buschfeuer in Australien eine PTBS (McFarlane, 1992) Seite 9 von hundert deutschen Berufsfeuerwehrleuten (Teegen und Kollegen,1997) und 8 von hundert der deutschen Freiwilligen Feuerwehrleute haben eine PTBS (Rösch, 1998) Ätiologie Welche Faktoren verhindern bzw. begünstigen Stressreaktionen? Durch verschiedene Faktoren kann die Entwicklung von schweren posttraumatischen Stressreaktionen verhindert werden. Generell gibt es kein Erfolgsmodell, wie sich Menschen vor Erkrankungen auf Grund psychischer Belastungen schützen können. Kenntnisse über Stress und dessen Auswirkungen helfen, die eigenen Möglichkeiten und Fähigkeiten, sich zu schützen, besser zu nutzen. Die sozialen Beziehungen, beispielsweise in der Partnerschaft, in der Familie und im Freundeskreis sowie zu den eigenen Kameradinnen und Kameraden sollten gepflegt werden. Jeder Feuerwehrangehörige kann etwas für sich tun, wenn er sich mit persönlichen Freuden Wohlbefinden schafft. Hierzu zählen aber auch die Stärkung der körperlichen Fitness und eine gesunde Ernährung. Es wird zudem empfohlen, bereits in den unterschiedlichen Ausbildungsstufen der Feuerwehrlaufbahn über psychische Stressbelastung aufzuklären, denn den „unverwundbaren Feuerwehrangehörigen“ gibt es nicht. In erster Linie gilt es, diese Belastungen rechtzeitig zu erkennen, zu beurteilen und zu handeln. Neben der Berufserfahrung bzw. Einsatzerfahrung, ist die Nachbearbeitung von Einsätzen durch speziell geschulte Personen (z.B. eine psychosoziale Notfallversorgung) und andere Bewältigungsstrategien als weitere Schutzfaktoren bekannt. Als potentiell traumatisierende Einsätze gelten lebensbedrohliche Einsätze, Tod eines Kollegen, Tod von Kindern, bizarre Selbstmorde, Erleben von Hilfslosigkeit und Misserfolg und weitere außergewöhnliche Einsatzgeschehen. Zusätzliche private Belastungen und ein emotionsorientierter Bewältigungsstil begünstigen zusätzlich die Entwicklung von Stressreaktionen. Welche Folgen können traumatische Einsätze haben? Man unterscheidet zwischen kurz- und langfristigen Folgen nach einem traumatischen Einsatz. Kurzfristige Folgen treten nach einem Ereignis in einem Zeitraum von den ersten Momenten bis ca. vier Wochen danach auf. Alle länger andauernde Beschwerden zählt man zu den langfristigen Folgen. Kurzfristige Belastungsreaktionen können sich z.B. in Schuldgefühlen, Hilfslosigkeit, Angst etc. zeigen. Auch körperliche Beschwerden oder Schlafschwierigkeiten sind keine Seltenheit. In dieser Phase spricht man von einer akuten Belastungsstörung bzw. Reaktion. Sehr umfangreich und vielschichtig können längerfristige Folgen von traumatischem Stress sein. Bei Einsatzkräften der Feuerwehr wird über eine erhöhte Häufigkeit von posttraumatischen Belastungsstörungen (PTPB) berichtet. Andere psychische Störungen, wie z.B. Depression oder eine Suchterkrankung können weitere Folgen sein. Oft ist zu beobachten, dass Betroffene aus körperlichen Gründen und Symptomen aus dem Dienst ausscheiden, die aber tatsächlich auf eine psychische Störung zurückzuführen sind. Seite Akute Belastungsstörung (ABS) ICD 10 (F43.0) Zu ungewohnten Reaktionsweisen kann es kommen, wenn die Ereignisse für die Einsatzkräfte und andere Betroffene als besonders belastend erlebt werden. Dies sind zunächst ganz normale Reaktionen auf ein unnormales Ereignis! Diese Reaktionen beginnen SOFORT nach dem Ereignis und klingen nach Stunden bis Tage wieder ab. Die ICD 10 klassifiziert diese Störung als „Akute Belastungsstörung“ in der F43.0 Die folgende Übersicht gibt einen kurzen Überblick der möglichen Reaktionen und Symptome: Mögliche Reaktionen und Symptome Physisch (körperlich) Zunahme von Puls und Atmung Herzrasen Veränderung der Gesichtsfarbe Starkes Schwitzen Veränderung des Tonfalls Verschlechterung der Artikulation Unkontrollierte Bewegungen von Körperteilen Muskelzittern Übelkeit Magenschmerzen Erschöpfungserscheinungen Schlafstörungen Alpträume Mögliche Reaktionen und Symptome Emotional (gefühlsmäßig) Trauer und überflutendes Mitleid angesichts des Geschehens Schuldgefühle Aggression gegen die Situation als solche Gefühl genereller Ohnmacht Traurigkeit und niedergedrückte Stimmung Angstzustände Seite Mögliche Reaktionen und Symptome Kognitiv (gedanklich) Eine bedrohlich aufbrechende Sinnfrage angesichts eines offensichtlich sinnlosen Geschehens Die abrupte Erkenntnis menschlicher – und damit eigener – Verwundbarkeit und Endlichkeit Abschalten des Verstandes Blindes Agieren als Ausdruck kompletter Überforderung Verlust bisheriger Glaubensgewissheit und Wertvorstellung Mögliche Reaktionen und Symptome Verhaltensbezogen (Handlungen) Überzogene Härte sich selbst und anderen gegenüber Rückzug auf kindliche Verhaltensweisen Erwartungshaltung an andere Verlust des Gefahrenbewusstseins Veränderung des Konsumverhaltens Entwicklung von Süchten Vernachlässigung sozialer Kontakte Suizidgefahr Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) ICD 10 (F43.1) Im Vergleich zur Gesamtbevölkerung, haben Feuerwehranghörige ein höheres Risiko, eine posttraumatische Belastungsstörung zu entwickeln. Eine PTBS ist eine langfristige Folge von Belastungsstress und bedarf einer professionellen Behandlung. Die Posttraumatische Belastungsstörung entsteht als eine verzögerte Reaktion auf ein belastendes Ereignis oder eine Situation kürzerer oder längerer Dauer, mit außergewöhnlicher Bedrohung oder katastrophenartigem Ausmaß, die bei fast jedem eine tiefe Verzweiflung hervorrufen würde. Typische Merkmale sind das wiederholte Erleben des Traumas in sich aufdrängenden Erinnerungen (sogenannte Nachhallerinnerungen, Flashbacks), Träumen oder Alpträumen, die vor dem Hintergrund eines andauernden Gefühls von Betäubtsein und emotionaler Stumpfheit auftreten. Ferner finden sich Gleichgültigkeit gegenüber anderen Menschen, Teilnahmslosigkeit der Umgebung gegenüber, Freudlosigkeit sowie Vermeidung von Aktivitäten und Situationen, die Erinnerungen an das Trauma wachrufen könnten. Meist tritt ein Zustand von vegetativer Übererregtheit mit Aufmerksamkeitssteigerung, einer übermäßigen Schreckhaftigkeit Seite und Schlafstörung auf. Angst und Depression sind häufig mit den genannten Symptomen und Merkmalen assoziiert und Suizidgedanken sind nicht selten. Der Beginn folgt dem Trauma mit einer Latenz, die wenige Wochen bis Monate dauern kann. Der Verlauf ist wechselhaft, in der Mehrzahl der Fälle kann jedoch eine Heilung erwartet werden. In wenigen Fällen nimmt die Störung über viele Jahre einen chronischen Verlauf und geht dann in eine andauernde Persönlichkeitsänderung (F62.0) über. (Quelle: ICD 10) Therapiemöglichkeiten In erster Linie besteht eine Behandlung aus einer Psychotherapie, bei der das Trauma im Fokus steht. Falls erforderlich, ist eine medikamentöse Unterstützung möglich, um schwerwiegende Symptome abzuschwächen. Folgende Therapieziele werden angestrebt: Zurückerlangen der Kontrolle über seine ungewollt auftretenden Erinnerungen Abbau von Begleitsymptome wie Angst und Depressivität, Schlafstörungen, Konzentrationsprobleme etc. Unterstützung bei der Integration des Traumas als Teil der Lebensgeschichte Eine typische psychotherapeutische Behandlung gliedert sich in 3 Phasen: Stabilisierungsphase Traumabearbeitungsphase Integrationsphase Neben den psychotherapeutischen „Standard-Behandlungen“, wie z.B. kognitive Verhaltenstherapie, haben sich spezielle Methoden der Traumatherapie, wie z.B. Eye Movement Desensitization and Reprocessing (EMDR), Narrative Expositionstherapie (NET), Somatic Experiencing (SE)®, als sehr wirkungsvoll erwiesen. Etwas Erlebtes kann man nicht mehr rückgängig machen. Eine gezielte Traumatherapie verschafft allerdings die Möglichkeit, sich zu stabilisieren und den Alltag zu bewältigen, traumatische Ereignisse so zu verarbeiten, dass eine Integration in das eigene Leben möglich ist. Beeinträchtigungen der Lebensqualität müssen beseitigt werden, so dass wieder eine befriedigende Zukunftsperspektive entwickelt werden kann. Seite PSNV Psychosoziale Notfallversorgung Nach der späten Erkenntnis, dass auch bei Einsatzkräften psychische Reaktionen auf außergewöhnliche Ereignisse entstehen können, wurde in den letzten Jahren bundesweit ein psychosoziales Unterstützungsangebot aufgebaut. Diese psychosoziale Versorgung umfasst die Maßnahmen der Prävention, z.B. die Aufklärung über mögliche Belastungen und Reaktionen, Bekanntmachung von Hilfsangeboten, Interventionen nach Einsätzen bis hin zur Sicherstellung einer professionellen medizinischen Betreuung einer psychischen Erkrankung, wenn diese im Zusammenhang mit dem Feuerwehrdienst steht. Unter dem Sammelbegriff „Psychosoziale Notfallversorgung“ – kurz PSNV – werden die in Deutschland vorhandenen Nachsorgekonzepte der Be- und Verarbeitung von Notfällen für direkt Betroffene Personen (Patienten, Angehörige, Hinterbliebene, Augenzeugen, Ersthelfer etc.) und Einsatzkräfte aller Hilfsorganisationen zusammengefasst. Ziele der PSNV Prävention von psychosozialen Belastungsfolgen Früherkennung von psychosozialen Belastungsfolgen nach belastenden Notfällen bzw. Einsatzsituationen Bereitstellung von Unterstützung und Hilfe für Betroffene Personen und Gruppen zur Erfahrungsverarbeitung sowie die angemessene Behandlung von Traumafolgestörungen und einsatzbezogene psychische Fehlbeanspruchungsfolgen Betreuungsphasen und Handlungsverantwortliche An Brand-, Unfall- und Schadenstellen sind Feuerwehrleute oft die ersten Einsatzkräfte, die mit dem Ereignis konfrontiert werden. Sie retten und bergen Personen aus z.B. Unfallwracks oder anderen schwierigen Situationen. Die Bergung und Rettung von Unfallopfern, insbesondere von Kindern oder bekannten Personen, werden als sehr belastend empfunden. Werden Einsatzkräfte selbst gefährdet oder andere Kollegen schwer verletzt oder gar getötet, ist dies eine außergewöhnliche Belastung für die Helfer. Es gilt, diese Belastungen rechtzeitig zu erkennen, zu beurteilen und dementsprechend zu handeln. Die Betreuung wird in 4 Phasen aufgeteilt: Seite Erkennen Führungskräfte sollen erkennen können, wann Einsätze eine außergewöhnliche Belastung mit sich bringen und wenn mit ihren Feuerwehrangehörigen nach dem Ereignis etwas nicht stimmt. Beurteilen Für die Beurteilung, ob ein Feuerwehrangehöriger eine außergewöhnliche Belastung erlebt hat, gibt es eindeutige Anzeichen. Handeln Wenn ein Ereignis für Feuerwehrangehörige besonders belastend war, ist Hilfe angesagt. Helfen Hilfe und Unterstützung gibt es beispielsweise bei den Kräften der Psychosozialen Notfallversorgung (PSNV), die auch für die Betreuung von Feuerwehrangehörigen ausgebildet sind. Seite Fazit Im Rahmen dieser Hausarbeit möchte ich darstellen, wie wichtig eine psychosoziale Notfallversorgung für Einsatzkräfte ist. Leider gibt es noch sehr viele Regionen bzw. Landkreise, in denen keine Hilfe für Einsatzkräfte zur Verfügung steht. Rettungskräfte verrichten ihren Dienst zum Wohle der Gemeinschaft. In Deutschland gibt es 99 Berufsfeuerwehren mit ca. 40.000 Feuerwehrbeamte und ca. 22.000 freiwillige Feuerwehren mit ca. 1,4 Mio. ehrenamtlichen Angehörigen. Die Feuerwehren in Deutschland werden ca. 4 Mio. Mal pro Jahr zu Einsätzen alarmiert. In vielen Einsätzen werden Rettungskräfte mit sehr belastenden und außergewöhnlichen Ereignissen (z.B. Zugunglück, schwere Verkehrsunfälle etc.) konfrontiert, die zu psychischen Problemen führen können. Diese gilt es mit allen verfügbaren Mitteln zu verhindern. Sollte es trotz primärer und sekundärer Prävention zu Folgestörungen kommen, müssen diese adäquat und professionell behandelt werden. Frank Bercher, Mai 2016 Seite 10 Quellenverzeichnis Teegen, F., Domnick, A., & Heerdegen, M. (1997). Hochbelastende Erfahrungen im Berufsalltag von Polizei und Feuerwehr: Traumaexposition, Belastungsstörungen, Bewältigungsstrategien. Verhaltenstherapie und psychosoziale Praxis, 29(4), 583-599. Rösch, S. A. (1998). Wie traumatisch ist Feuerwehrarbeit? Welche Folgen ergeben sich daraus für die Gesundheit von Feuerwehrleuten? Unveröffentlichte Diplomarbeit, Konstanz. © Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK). Psychosoziale Notfallversorgung: Qualitätsstandards und Leitlinien Teil I und II Leitfaden Psychosoziale Notfallversorgung für Feuerwehrangehörige. Hanseatische FeuerwehrUnfallkasse Nord und Feuerwehr-Unfallkasse Mitte Seite 11