Frage- und Protokollbogen - Katholischer Hospitalverbund Hellweg

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Formblatt:
Ethische Fallbesprechung:
Frage- und Protokollbogen
Katharinen-Hospital
Unna
Mariannen-Hospital
Werl
Marienkrankenhaus
Soest
St. Bonifatius
Wohn- und Pflegeheim
Unna
St. Elisabeth
Wohn- und Pflegeheim
Möhnesee-Körbecke
Name,
Vorname
Datum:
Uhrzeit:
des Pat. / Bew.:
bis
Moderation:
Uhr
Geb.-Datum:
Station/WB:
Protokollführer:
Teilnehmer/innen:
(Patienten-/Bewohneraufkleber)
1.
5.
2.
6.
3.
7.
4.
8.
Hinweis zum Gebrauch dieses Bogens:
Die einzelnen Unterkapitel bzw. Items stellen eine Strukturierungshilfe für die ethische Fallbesprechung
dar und können je nach Relevanz in Betracht gezogen werden.
1
Anlass / Fragestellung / Problemstellung der ethischen Fallbesprechung
 Die Inhalte aus Punkt 1 bitte in Kurzform in die Zusammenfassung  Seite 9 (für die Patienten-/Bewohnerakte) übertragen!
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2
Sammlung von Fakten
2.1
Medizinische Gesichtspunkte
2.1.1 Vorgeschiche
2.1.2
Aktuelle relevante Diagnose(n)
2.1.3 Geplante Behandlung
2.1.4
Zu erwartende Folgen der geplanten Behandlung
2.1.5
Zu erwartende Folgen bei Unterlassung der Behandlung
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2.1.6
Mögliche Alternativen zur geplanten Behandlung
2.1.7 Zu erwartende Folgen bei Umsetzung der alternativen Behandlungsmöglichkeit(en)
2.2
Pflegerische Gesichtspunkte
2.2.1
Selbstpflegeressourcen des Patienten / des Bewohners
2.2.2
Derzeitige pflegerische Probleme
2.2.3
Mittel-/langfristige pflegerische Prognose (Selbstpflegedefizite, etc.)
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2.3
Psychosoziale und spirituelle Gesichtspunkte
2.3.1
Psychische Befindlichkeit / Art der Krankheitsbewältigung des Patienten/Bewohners
2.3.2
Stand der Aufklärung des Betroffenen / Beteiligung an der Therapieentscheidung
2.3.3
Vorliegen einer Patientenverfügung / Vorsorgevollmacht / Betreuung
2.3.4
Aktuelle oder frühere Willensäußerungen des Patienten/Bewohners (verbal, nonverbal)
2.3.5
Einwände zur Umsetzung der Entscheidung / des Willens des Betroffenen
(Gibt es Zweifel, ob es richtig ist, dem Betroffenen die Entscheidung zu überlassen?)
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2.3.6
Informationen zum sozialen Umfeld / Netzwerk
2.3.7
Erwartungen des sozialen Umfeldes / Netzwerkes von der Behandlung
2.3.8
Möglichkeiten der sozialen, spirituellen, psychischen Unterstützung der Behandlung
2.3.9
Zu erwartende psychische und soziale Folgen nach Abschluss der geplanten Behandlung
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2.4
Organisatorische und ökonomische Gesichtspunkte
2.4.1 Vorhandensein der notwendigen Ressourcen für die erforderliche Behandlung
(Personal, Kompetenzen, Betten, Hilfsmittel,…)
3
Bewertung der Fakten
3.1
Sich ergebende Handlungsempfehlungen unter Berücksichtigung der erhobenen Fakten…
3.1.1
…aus der (mutmaßlichen) Perspektive des Patienten/Bewohners
3.1.2
…aus der Perspektive der/des Angehörigen, Bevollmächtigten, Betreuers
3.1.3
…aus der Perspektive der Pflege
3.1.4
…aus der Perspektive der Medizin (des Arztes/der Ärzte)
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3.1.5
3.2
…aus der Perspektive des Sozialdienstes und der Seelsorge
Liegen Hinweise für eine mögliche Ungleich- oder Unterversorgung der Person vor?
(Prinzip der ethischen Gerechtigkeit und Gleichbehandlung)
Mögliche Risikokriterien:

Demenz

Psychische Erkrankung

Chronische Krankheit
3.3
Multimorbidität
Terminale Erkrankung
Hohe Pflegeintensität



Ethnische Minderheit
Urteilsunfähigkeit
Fortgeschrittenes
Lebensalter



Alleinstehend
Weibliches Geschlecht
Tiefer sozioökonomischer
Status
Offene Diskussion
3.3.1
4



Erkenntnisse aus der Diskussion
Ergebnis und Empfehlung
4.1
Konsens…
4.1.1 …im (therapeutischen) Team über das weitere Vorgehen
4.1.2
…zwischen dem (mutmaßlichen) Willen des Patienten/Bew. und dem geplanten Vorgehen
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4.2
Bei Dissens:
4.2.1 Handlungsmöglichkeit(en)
(z.B. „Kleinster gemeinsamer Nenner“)
4.3
Ergebnis
 Die Inhalte aus Punkt 4.3 bitte in die Zusammenfassung  Seite 9 (für die Patienten-/Bewohnerakte) übertragen!
Der Protokollbogen ist im Original dem Ethikkoordinator im Hospitalverbund zuzuleiten!
(Kontakt über Mitglied der Ethikgruppe oder Tel.: 02303-100 2624 / [email protected])
Eine Zusammenfassung der Besprechung  siehe nächste Seite
ist in der Patienten-/Bewohnerakte abzuheften.
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Zusammenfassung
 für die Patienten-/Bewohnerakte)
Name,
Vorname
Datum:
Uhrzeit:
des Pat. / Bew.:
bis
Uhr
Geb.-Datum:
Moderation:
Station/WB:
Protokollführer:
(Patienten-/Bewohneraufkleber)
Teilnehmer:
1.
5.
2.
6.
3.
7.
4.
8.
Anlass / Fragestellung / Problemstellung der ethischen Fallbesprechung (Kurzform)
Ergebnis
Wichtiger Hinweis: Das ausführliche Protokoll der Ethischen Fallbesprechung ist beim Ethikberater des Katholischen
Hospitalverbundes Hellweg hinterlegt und kann dort bei Bedarf eingesehen werden.
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