MAI 2014 | PDF
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Der Roman Thaïs des Nobelpreisträgers Anatole France war die Vorlage für Jules Massenets 1898 in zweiter Fassung im Palais Garnier überaus erfolgreich uraufgeführte Oper, die bis in die späten fünfziger Jahre des 20. Jahrhunderts allein an der Pariser Opéra über 700 Vorstellungen erlebte. Dem deutschen Publikum ist THAÏS wohl in erster Linie durch die immer wieder im Konzertsaal zu hörende méditation réligieuse aus dem ersten Bild des zweiten Aktes für Violine und Orchester im Bewusstsein, ein betörendes Zwischenspiel, das hinsichtlich des musikalischen Wertes des Oper unbedingt als pars pro toto gehört werden darf. [L’enfant et les sortilèges] von Maurice Ravel Lyrische Phantasie in zwei Teilen | Libretto von Sidonie-Gabrielle Colette Musikalische Leitung und Choreinstudierung Ekaterina Klewitz | Inszenierung Jens Kerbel | Bühne Ansgar Baradoy | Kostüm Mathilde Grebot | Licht Sirko Lamprecht Kinder- und Jugendoper [mit Solisten und dem Kinder- und Jugendchor des Theater Bonn] Das Kind hat keine Lust mehr zu gehorchen, will seine Hausaufgaben nicht erledigen, zerreißt Bücher, zerstört Möbel und quält die Tiere im Garten. Nach einem Moment der Stille geschehen auf einmal merkwürdige Dinge. Die zerstörten Gegenstände erwachen zum Leben. Als sich im Getümmel ein Eichhörnchen verletzt, bekommt das Kind plötzlich ein schlechtes Gewissen und verbindet die blutende Pfote. Der Bann ist gebrochen … Am 24. Mai ALTER MALERSAAL PREMIERE Als 2013 ein Mitglied der Bonner Raczeks verurteilt wurde, weil er den Widerstandskämpfer Bonhoeffer als „Landesverräter“ bezeichnet hatte, sorgten Burschenschaften wieder einmal für Schlagzeilen im Zusammenhang mit Rechtsextremismus. Studentische Verbindungen polarisieren, die Welt eingeschworener Männerbünde mit althergebrachten Werten ist vielen suspekt. Wer jedoch meint, es handle sich dabei um einen Hort schrulliger Modernisierungsverlierer am gesellschaftlichen Rand, der braucht nur einen Blick in die Vorstände der Versicherungen und Banken oder auch in den Bundestag zu werfen. Der Regisseur und Lessingpreisträger Volker Lösch, dessen Basler Inszenierung von „Biedermann und die Brandstifter“ im Zuge der Schweizer Einwanderungsinitiative hohe Wellen schlug, ist einer der politischsten Regisseure des Landes. Ausgehend von dem Text der Autorin Gesine Schmidt wirft er in Bonn mit seinen über 50 Verbindungen einen tiefen Blick in die Welt der archaisch anmutenden Rituale von Mensur und Bierverschiss, von Füchsen, Burschen, Alten Herren, Zipfeltausch oder Couleurdamen. Am 9. Mai Kammerspiele Die Opferung von Gorge Mastromas von Dennis Kelly deutsch von John Birke Regie Stefan Rogge | Bühne und Kostüme Malte Lübben | Dramaturgie David Schliesing | Mit B. Braun, M. Haddad, J. Falckner, A. Reinhardt, W. Rüter, S. Wunderlich Wer moralisch richtig handelt, fährt damit nicht immer gut. Im Gegenteil, es führt eher zu Misserfolg und Unglück. Gorge hat das nach 30 Jahren endlich kapiert: Wer rücksichtslos und geschickt lügt, wird auf der Seite der Gewinner stehen. Als eines Tages die Firma seines Chefs zerschlagen wird, nimmt Gorge sein Leben in die Hand. Ohne Rücksicht auf Verluste, skrupellos maximalen Erfolg anstrebend, steigt Mastromas über die Leichen der von seiner Gier zerstörten Existenzen, bis an die Spitze eines weltumspannenden Konzerns und eines komplex konstruierten Lügengebäudes. Der Preis dafür: Die Opferung jeden Gefühls für den anderen: ein Erfolgsmodell? Am 7. Mai Werkstatt Highlights des internationalen tanzes COMPAGNIE JANT-BI JIGEEN [Sénégal] AFRO-DITES, KADDU JIGEEN! Choreographie Germaine Acogny & Patrick Acogny Musik Fabrice Bouillon LaForets AFRO-DITES, KADDU JIGEEN! ist eine humorvolle und zugleich entlarvende Momentaufnahme aus dem heutigen Afrika. Neun Frauen aus dem Sénégal erzählen ihre Geschichte. Durch den intimen Blick dieser Choreographie wird die Verletzlichkeit aber auch der große Optimismus deutlich, mit denen die Tänzerinnen ihr Leben in die Hand nehmen. Am 20. Mai CEDAR LAKE CONTEMPORARY BALLET [New York] GRACE ENGINE / TUPLET / NECESSITY, AGAIN Choreographien von Crystal Pite, Alexander Ekman und Jo Strømgren Sie sind das derzeit angesagteste Tanzensemble New Yorks: 16 Tänzer, die mit den besten Choreographen Europas zusammenarbeiten: Das Cedar Lake Contemporary Ballet hat durch seine hohe künstlerische Qualität im Bereich des zeitgenössischen Tanzes in den letzten Jahren auch außerhalb der USA auf sich aufmerksam gemacht. Für die Europatournee hat die Company jetzt das Programm geändert. Neben der angekündigten Arbeit des Norwegers Jo Strømgren NECESSITY, AGAIN werden GRACE ENGINE der Kanadierin Crystal Pite und TUPLET des Schweden Alexander Ekman zu sehen sein. Alle drei Choreographien sind 2012 entstanden. Am 22. Mai ROYAL SWEDISH BALLET JULIA & ROMEO Ballett in 2 Akten von Mats Ek | Musik von Peter I. Tschaikowsky in einer Auswahl von Mats Ek Mats Ek ist einer der bedeutendsten Choreographen und Neuerer des Balletts überhaupt. Besonders seine einfühlsamen Neuinterpretationen klassischer Ballette haben ihn auf der ganzen Welt berühmt gemacht. Themen, Stimmung und Stil seiner Arbeiten stellen Mats Ek in eine Reihe mit anderen großen skandinavischen Künstlern von August Strindberg bis Ingmar Bergman. Warum JULIA UND ROMEO? „Es ist Zeit, die Dinge umzudrehen“, sagt Mats Ek. „In einem der ersten Entwürfe von Shakespeare hieß das Drama ursprünglich Julia und Romeo. Wir gehen an die Quelle der Geschichte. Deshalb nehmen wir auch die Musiken von Tschaikowsky und nicht die etablierte Musik von Prokofiev.“ Am 28. + 29. Mai OLAF SCHUBERT & SEINE FREUNDE So Der neue Schubert ist da. Gott sei Dank in alter Form, denn er sagt wie immer: »So!« Seine Auftritte sind legendär und es gelingt ihm, die etwas mageren 65 kg schubertschen Lebendgewichts durch schiere Bühnenpräsenz wie eine Tonne wirken zu lassen. Schubert wird wie immer viel erzählen, obendrein singen und es ist zu befürchten, dass er auch tanzt. SONstiges SCHELHAS CO-OPERATION THERE IS NO ORCHESTRA WERKSTATT Ein Schwesternprojekt von und mit Theresa, Christina und Elisabeth Schelhas | Videoinstallation Bea Schulz | Lichtdesign Esteban Nunez Angelehnt an Anton Tschechows „Drei Schwestern“ begeben sich drei reale Schwestern – davon eine mit Down-Syndrom – auf die Suche nach der eigenen Identität und befragen ihr Verhältnis zur Familie. Auf sehr persönliche, ehrliche und humorvolle Weise entwickeln die Schelhas-Schwestern einen Theaterabend, in dem die biographische Spurensuche und unmittelbare Sehnsüchte zum Gegenstand ihrer Kunst werden. Am 23. + 24. Mai PoetrySlam: DeadOrAlive halle beuel RAUS MIT DER SPRACHE Semes t e r -K ic k -o f f Der RAUS MIT DER SPRACHE-PoetrySlam ist WIEDER AM START! Zum Auftakt mit der SpecialEdition „DeadOrLive“. Lebende Poeten vs. bereits verstorbene Dichterfürsten. In der Schauspielhalle Beuel wird es wieder heiß: Slammer und Ensemblemitglieder des Theater Bonn wetteifern im spannendsten Wortgefecht des Monats um die Gunst des Bonner Publikums. Es moderieren René Deutschmann und Quichotte. Und Live-Musik gibt es selbstverständlich auch. Aber Sieger kann nur einer werden, und den bestimmt ihr! Anschliessend Party im Foyer Am 25. Mai Auf ein Bier ... Werkstatt Wir laden Sie ein, im Anschluss an die Vorstellung gemeinsam mit uns an unserem Theaterstammtisch AUF EIN BIER Platz zu nehmen – das etwas andere Publikumsgespräch! Am 16. + 30. Mai SONSTIGES BONNER Theaternacht 2014 Schirmherrschaft: Shary Reeves und Ralph Caspers [„Wissen macht AH!“ – WDR] Eine Nacht, alle Theater: Gemeinsam mit den verschiedenen Bühnen der Stadt veranstaltet das Theater Bonn auch dieses Jahr wieder die Bonner Theaternacht. Gezeigt wird ein vielfältiges Programm aus den unterschiedlichsten Produktionen von Oper und Schauspiel in allen Spielstätten des Theaters. Zum Abschluss findet in der Oper eine Party mit Konzert statt. Detaillierte Informationen zum Programm finden Sie auf www.bonnertheaternacht.de. Am 28. Mai repertoire Die Nibelungen kammerspiele Ein deutsches Trauerspiel von Friedrich Hebbel Großer Beifall für ein darstellerisch sehr ansehnliches Ensemble und eine der eher ungewöhnlichen Inszenierungen der Spielzeit, mit denen das neue Team von Schauspiel Bonn einen glanzvollen Theaterdiskurs über deutsche Geschichte liefert, in der Spielzeit, in der sich der erste Weltkrieg zum einhundertsten Male jährt. [A. Kohl, Huffington Post, 27/1/2014] Leonce und Lena kammerspiele Ein Lustspiel von Georg Büchner In dieser Inszenierung kommt das Bonner Ensemble zu sich. Spielwitz, Draufgängertum und Aktualisierungslust finden ihr Ziel: die Emotionsmuskeln und Hirnströme der Zuschauer werden bewegt. [G. Preußer, Theater heute, 1/2014] REPERTOIRE REPERTOIRE Peter Pan kammerspiele Familienstück von James Matthew Barrie Seit über hundert Jahren kämpft Peter Pan gegen den fiesen Piraten Käpt‘n Hook und gegen das Erwachsenwerden. Katja Wolff bringt James M. Barries unsterbliche Geschichte als fantasievolles Schauspiel mit viel Musik auf die Bühne. „Bewegt und bewegend, mit Action, Pop und Poesie ... Diese Abenteuerreise für die ganze Familie macht richtig Spaß.“ [D. Kanthak, General-Anzeiger, 2/12/2013] Karl und Rosa [UA] kammerspiele Eine Geschichte zwischen Himmel und Hölle nach dem Roman von Alfred Döblin „Als Rosa Luxemburg verbindet Sophie Basse eine klare Analyse der zerrissenen Frau mit expressiver Körperlichkeit ... Die Verzweiflung der Intellektuellen, das Gefühl ihrer Nutzlosigkeit, schmerzt bis ins Parkett ... In Bonn wird nicht rumgespielt. Die wollen was.“ [S. Keim, DIE WELT, 4/10/2013] Ansichten eines Clowns kammerspiele nach dem Roman von Heinrich Böll In seinem 1963 erschienenen Roman erzählt Heinrich Böll die Ge­ schich­­te des Bonner Außenseiters Hans Schnier, Sohn aus reichem Hause, der lieber ehrlicher Clown als Heuchler sein will. Ein Mas­ kierter, der an der Maskerade der bigotten Nachkriegsjahre verzweifelt und end­gültig aus der Zeit fällt, als er seine geliebte Marie an „die Katholiken“ verliert. „So viel Spaß kann, darf, ja soll Theater machen!“ [C. Ernst, Express, 12/11/2013] DIE WILDENTE kammerspiele Schauspiel von Henrik Ibsen SCHATTEn::FRAU kammerspiele Ein Projekt von Bernhard Mikeska und Lothar Kittstein für je einen Zuschauer Gregers Werle kehrt nach Jahren zurück an den Ort seiner Kindheit. Dort trifft er auf seinen Jugendfreund, den Fotografen Hjalmar Ekdal, der davon träumt, sich und seiner Familie mittels einer bahnbrechenden Erfindung eine bessere Zukunft zu schaffen. Gregers quartiert sich bei den Ekdals ein. Fest entschlossen, in ihrem Leben für Wahrheit zu sorgen, zerstört er mit den Lügen und Illusionen auch das Glück der Familie. In den besonderen Theaterabenden von Regisseur Bernhard Mikeska und Autor Lothar Kittstein rückt der Beobachter selbst unmerklich ins Zentrum emotionaler Geschichten zwischen Fiktion und Realität. In ihrem Bonner Projekt geht jeder Zuschauer alleine auf eine theatrale Reise – und taucht in unmittelbaren Begegnungen mit den Schauspielerinnen ein in die Geschichte einer Politikerfrau im Schatten der Macht. Kartenreservierung erforderlich. Start für je einen Zuschauer alle 15 Minuten bis 21.00 Uhr. Ihren persönlichen Vorstellungsbeginn entnehmen Sie bitte der Eintrittskarte. Treffpunkt in der Kassenhalle der Kammerspiele. Spieldauer ca. eine Stunde. Die Aufführung findet teilweise im Freien statt. Bitte achten Sie auf festes Schuhwerk und dem Wetter angepasste Kleidung. „Viel Handlung, Witz und Tragik: das gut inszenierte Stück überrollte die Besucher mit Eindrücken – minutenlanger Applaus.“ [S. Eckert, Express, 17/3/2014] REPERTOIRE HELMUT KOHL LÄUFT DURCH BONN [UA] Werkstatt von Nolte Decar warum das kind in der polenta kocht Halle beuel nach einem Roman von A. Veteranyi In ihrem nicht ganz ernstgemeinten Politdrama porträtieren die beiden Autoren Jakob Nolte und Michel Decar aus der Erinnerung einen Menschen, der 16 Jahre an der Spitze der Gesellschaft stand. Ein komischer wie ernsthafter Rückblick auf eine Zeit, die kürzlich erst Geschichte geschrieben hat. Das junge Mädchen aus der rumänischen Artistenfamilie lebt in der farbig verklärten Heimat von Zirkus und Wohnwagen, aber auch in der harten Wirklichkeit des ständigen Fremd- und Unterwegsseins. Eine poetisch-eigenwillige Überlebenshochseilnummer, dem Schrecken der Wirklichkeit zum Trotz. aida Oper von Giuseppe Verdi Nullzeit [UA] Werkstatt nach dem Roman von Juli Zeh Ein Idyll. Eine Insel im Atlantik. Hierhin hat Sven sich zurückgezogen, nachdem er seine Heimat – „das Kriegsgebiet Deutschland“ – verlassen hat. Er betreibt eine Tauchschule. Da tauchen zwei neue Kunden auf, Jola und Theo, die ihre Ehe mit einem Tauchkurs der besonderen Art auffrischen wollen. Während sich das Ehepaar den Urlaub zur Hölle macht, verliebt sich Sven in Jola – und gerät in einen Strudel tödlicher Intrigen. „Sebastian Kreyer und dem Bonner Ensemble ist eine erfrischend unbeklemmende Uraufführung gelungen – überzogen, selbstironisch, außerordentlich komisch und glänzend gespielt. Theater in Bestform.“ [M. Berger, WDR 5 Scala, 10/3/2014] Welt am Draht HALLE BEUEL nach dem Film von Rainer Werner Fassbinder Fred Stiller leitet das „Institut für Kybernetik und Zukunftsforschung“. Dort simuliert ein Supercomputer eine ganze Kleinstadt mit 10.000 virtuellen Bewohnern. Alle halten sich für echte Menschen, ihr Leben für real. Doch als ein Mitarbeiter spurlos verschwindet, kommt Stiller ein furchtbarer Verdacht: Wie real ist die Welt, in der er selbst lebt? Ein packender Psychothriller über Realität, Wahrnehmung und Liebe in Zeiten der virtual reality. Metropolis halle beuel nach dem Film von Fritz Lang „Stark beginnt dieser dreistündige Abend: Die Schauspieler sitzen an Tischen, kindgroße Puppen schweben herab, deren Köpfe an die Roboter aus ,Metropolis‘ erinnern, die Körper an Skelette. Die Puppen stempeln, telefonieren, schreiben, die Fabrikwelt ist einem Büro gewichen. Das hat feinen Witz, die bekannten expressionistischen Bilder schimmern noch durch, doch es geht eindeutig um unsere Gegenwart ... Das energiegeladene junge Ensemble ... wurde heftig bejubelt.“ [S. Keim, Nachtkritik, 10/11/2013] 2014 Auf dem Höhepunkt des Wirtschaftswunders war die Zeit gekommen, in der Hauptstadt verstärkt auch mit Kultur zu prunken und zu repräsentieren. Ein Opernhaus sollte her, mit dem der Staat Staat machen konnte. Und es entstand eine Festung der Hochkultur, auf deren Bühne nun, fast fünfzig Jahre nach der Eröffnung, mit AIDA in der Inszenierung von Dietrich Hilsdorf der vielfach assoziierte Gedanke von der Hauptund Staatsaktion mit theatralen Mitteln transparent gemacht wird. DIE ZAUBERFLÖTE Oper von Wolfgang Amadeus Mozart „Die ‚Zauberflöte“ gehört zu den Stücken, die ebenso ein Kind entzücken wie den Erfahrensten der Menschen zu Tränen rühren ... Jeder einzelne und jede Generation findet etwas anderes darin.“ versucht der Mozart-Forscher Alfred Einstein dieses Phänomen zu erklären. Grund genug für das THEATER BONN, Jürgen Roses erfolgreiche Inszenierung, die im Jahr 1996 Premiere feierte, erneut in den Spielplan aufzunehmen. der traum ein leben Oper Dramatisches Märchen nach Grillparzer von Walter Braunfels Das erste Werk, mit dem Braunfels dem erzwungenen Schweigen zu trotzen versuchte, war die Oper DER TRAUM EIN LEBEN nach Grillparzers dramatischem Märchen, die er bis zu seinem Tode im Jahr 1954 nicht in einer szenischen Aufführung erleben konnte. Die Geschichte um Rustan, der sich ein abenteuerliches Leben ersehnt und im Traum all das Ersehnte erlebt, um die Ruhe des wirklichen Lebens als Befreiung zu empfinden, kehrt mit dieser Neuproduktion gewissermaßen an den Ort ihrer Entstehung zurück. Waffenschweine URAUFFÜHRUNG 9 MAI KAMMERSPIELE DAS KIND UND DER ZAUBERSPUK PREMIERE Am 18. Mai operNHAUS WAFFENSCHWEINE Ein Theaterprojekt über schlagende Verbindungen Nach dem Stück BIER, BLUT UND BUNDESBRÜDER von Gesine Schmidt Textfassung Nicola Bramkamp / Volker Lösch Regie Volker Lösch | Bühne und Kostüme Cary Gayler | Musik Johannes Winde | Dramaturgie Nicola Bramkamp | Mit S. Basse, B. Berger, S. Braun, D. Breitfelder, G. Goltz, B. Grüter, R. Höller, J. Minthe, H. Tuschy PREMIERE Musikalische Leitung Stefan Blunier, Thomas Wise | Inszenierung Francisco Negrin | Bühnenbild Rifail Ajdarpasic | Kostümbild Ariane Isabell Unfried | Mit N. Manfrino, E. Abdulla, P. Volmer, M. Roschkowski, R. Broman, S. Blattert, C. Quadt, S. Wüst | Chor des Theater Bonn | Beethoven Orchester Bonn URAUFFÜHRUNG Quatsch keine Oper 23MAI Spielzeit 2013 | 2014 THEATER BONN von Jules Massenet Comedie-lyrique in drei Akten und sieben Bildern von Louis Gallet nach dem gleichnamigen Roman von Anatole France PREMIERE THAÏS operNHAUS PREMIERE 18 MAI opernhaus THAÏS In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln TANZ SCHAUSPIEL OPER mai 14 THEATER BONN OPER SCHAUSPIEL TANZ OPERNHAUS KAMMERSpiele HALLE BEUEL WERKSTATT Bonn Bonn-Bad Godesberg Bonn-BEUEL Bonn Am Boeselagerhof 1 Am Michaelshof 9 FR 19.30 H 19 H Einführung DIE WILDENTE von Henrik Ibsen EUR 8,80 – 34,10 | Abo S-SA, TG 03 SA sO Rheingasse 1 19.30 H WELT AM DRAHT nach dem Film von Rainer Werner Fassbinder EUR 8,80 – 26,40 | TG 02 04 Siegburger Straße 42 11 H FOYER THAÏS WERKGESPRÄCH Eintritt Frei 18 – 21.15 H DIE ZAUBERFLÖTE von Wolfgang Amadeus Mozart FT EUR 11 – 60,50 | TG SV ERK AU AU 11 H Foyer Kammerspiele N NACHGEFRAGT DIE WILDENTE 19.30 H WELT AM DRAHT nach dem Film von Rainer Werner Fassbinder Eintritt Frei Regie Biel/Zboralski 18 H ANSICHTEN EINES CLOWNS nach dem Roman von Heinrich Böll EUR 8,80 – 19,80 | Abo S-SO, TG Regie Alice Buddeberg EUR 11 – 28,60 | TG 05 K 20 H VILLA PRIEGER 5. Montagskonzert MO AB 18 H SCHATTEN :: FRAU [UA] 06 Ein Projekt von Bernhard Mikeska und Lothar Kittstein für je einen Zuschauer EUR 14,90 | TG Treffpunkt Kassenhalle DI 07 MI 19.30 – 20.30 H WARUM DAS KIND IN DER POLENTA KOCHT nach einem Roman von A. Veteranyi EUR 14,90 | TG 19.30 – 20.30 H WARUM DAS KIND IN DER POLENTA KOCHT nach einem Roman von A. Veteranyi EUR 14,90 | TG 19.30 H DER TRAUM EIN LEBEN von Walter Braunfels EUR 11 – 49,50 | Abo O-MIDO, TG 20 H Premiere DIE OPFERUNG VON GORGE MASTROMAS von Dennis Kelly Regie Stefan Rogge EUR 14,90 |TG ANSCHL. PREMIERENFEIER AB 18 H SCHATTEN :: FRAU [UA] 08 Ein Projekt von Bernhard Mikeska und Lothar Kittstein für je einen Zuschauer. EUR 14,90 | TG Treffpunkt Kassenhalle DO 09 K 20 H BEETHOVEN-HAUS 6. Kammerkonzert FR 19.30 – 20.30 H WARUM DAS KIND IN DER POLENTA KOCHT nach einem Roman von A. Veteranyi EUR 14,90 | TG 19.30 H Premiere WAFFENSCHWEINE [UA] Ein Theaterprojekt über schlagende Verbindungen Regie Volker Lösch EUR 8,80 – 39,60 | Abo S-PREM , TG ANSCHL. PREMIERENFEIER 10 SA 19.30 – 22.45 H DIE ZAUBERFLÖTE von Wolfgang Amadeus Mozart EUR 11 – 60,50 | TG R E S T K A R T E N 12 H ST. REMIGIUS-KIRCHE 3. Musik am Taufstein Beethovens 11 sO 18 H DER TRAUM EIN LEBEN von Walter Braunfels EUR 11 – 49,50 | Abo O-SO, TG 19.30 H ANSICHTEN EINES CLOWNS nach dem Roman von Heinrich Böll Regie Alice Buddeberg EUR 8,80 – 28,60 | TG 18 – 19.45 H 17.30 H Einführung LEONCE UND LENA Ein Lustspiel von Georg Büchner Regie Biel/Zboralski EUR 8,80 – 28,60 | TG 11 H BEETHOVENHALLE 3. Mozart um 11 13 20 H SchumaNnhaus 5. Hauskonzert AB 18 H SCHATTEN :: FRAU [UA] DI Ein Projekt von Bernhard Mikeska und Lothar Kittstein für je einen Zuschauer. EUR 14,90 | TG Treffpunkt Kassenhalle 14 19.30 – 21.30 H ELTERN Ein musikalischer Abend von Franz Wittenbrink EUR 8,80 – 39,60 | Abo S-MIDO, TG Mi 19.30 H WELT AM DRAHT nach dem Film von Rainer Werner Fassbinder EUR 8,80 – 26,40 | TG ANSCHL. Publikumsgespräch K K 20 H Katrin Bauerfeind liest MIR FEHLT EIN TAG ZWISCHEN SONNTAG UND MONTAG EUR 14,90 ZUM LETZTEN MAL IN DIESER SPIELZEIT 15 10. Mai 20 H Werkstatt, MIR FEHLT EIN TAG ZWISCHEN SONNTAG UND MONTAG Katrin Bauerfeind liest aus ihrem neuen Buch Wer hätte nicht gern einen Tag mehr pro Woche, um all die lästigen Dinge zu erledigen, die man so gekonnt von einem auf den andern Tag verschiebt. ZDF-Moderatorin Katrin Bauerfeind hat darüber ein Buch geschrieben: In „Mir fehlt ein Tag zwischen Sonntag und Montag“ erzählt sie Geschichten vom schönen Scheitern – „ein charmanter Tritt in den dürren Hintern unserer Leistungsgesellschaft.“ [Cosmopolitan, März 2014]. 20 H DIE OPFERUNG VON GORGE MASTROMAS von Dennis Kelly EUR 14,90 | TG 20 H NULLZEIT [UA] nach dem Roman von Juli Zeh EUR 14,90 | TG DO ANSCHL. Publikumsgespräch 19.30 H 19 H Einführung WAFFENSCHWEINE [UA] Ein Theaterprojekt über schlagende Verbindungen 16 FR 20 H DIE OPFERUNG VON GORGE MASTROMAS von Dennis Kelly Regie Volker Lösch Regie Stefan Rogge EUR 8,80 – 34,10 | Abo S-FR, TG EUR 14,90 | TG ANSCHL. Publikumsgespräch ANSCHL. AUF EIN BIER im Foyer (EINTRITT FREI) 15. – 17. und 22. – 25. April Halle beuel 17 19.30 – 22.45 H AIDA von Giuseppe Verdi EUR 11 – 71,50 | TG 19.30 H ANSICHTEN EINES CLONWS nach dem Roman von Heinrich Böll EUR 8,80 – 28,60 | TG 18 18 H PREMIERE 18 – 20 H ELTERN Ein musikalischer Abend von Franz Wittenbrink EUR 8,80 – 39,60 | TG SA SO THAÏS von Jules Massenet EUR 11 – 93,50 | Abo O-PREM, TG ANSCHL. PREMIERENFEIER K 11 H BEETHOVENHALLE 4. Kinderkonzert 20 DI 19.30 H HIGHLIGHTS DES INTERNATIONALEN TANZES DAS KUNSTCAMP „Wenn ich du wäre …“ Jugendliche im Alter von 14 bis 20 Jahren erobern in den Osterferien das Theatergelände der Halle Beuel. In intensiven Theaterworkshops unter der Leitung von Künstlern aus verschiedenen Sparten – Schauspiel, Video, Performance/Tanz, Musik, Gesang und Installation – probieren die Jugendlichen ihre eigenen Ideen aus und lassen sich vom Theatervirus infizieren. Am Ende mündet das kreative Experimentieren aller Bereiche in eine performative Aufführung, die am 25. April 2014 in der Halle Beuel zu sehen sein wird. Anmeldung ab sofort unter [email protected]; Informationen unter www.theater-bonn.de/service/theaterpaedagogik, Ansprechpartnerin: Angela Merl [0228/778128] 19.30 – 22.30 H 19 H Einführung METROPOLIS nach dem Film von Fritz Lang 20 H NULLZEIT [UA] nach dem Roman von Juli Zeh EUR 8,80 – 19,80 | TG EUR 14,90 | TG Regie Jan-Christoph Gockel Compagnie Jant-Bi Jigeen [Sénégal] AFRO-DITES, KADDU JIGEEN! Regie Sebastian Kreyer ANSCHL. Publikumsgespräch EUR 8,80 – 39,60 | Abo T-GROSS, TG 20 – 21.45 H HELMUT KOHL LÄUFT DURCH BONN [UA] von Nolte Decar EUR 14,90 | TG 19.30 – 22.30 H 19 H Einführung DIE NIBELUNGEN Ein deutsches Trauerspiel von Friedrich Hebbel 21 MI Regie Thorleifur Örn Arnarsson EUR 8,80 – 34,10 | TG ANSCHL. Publikumsgespräch en den Zu D Eingela ertagen at e th n Autore 014 Berlin 2 ANSCHL. Publikumsgespräch 22 DO 19.30 H HIGHLIGHTS DES INTERNATIONALEN TANZES Cedar Lake Contemporary Ballet [New York] GRACE ENGINE / TUPLET / NECESSITY, AGAIN EUR 11 – 49,50 | Abo T-GROSS, TG 23 FR 20 H Q QUATSCH KEINE OPER! Olaf Schubert & seine Freunde „SO“ A U FT AUSV ERK EUR 24,20 – 30,80 20 H BEETHOVENHALLE 8. Freitagskonzert 19.30 H ANSICHTEN EINES CLONWS nach dem Roman von Heinrich Böll EUR 8,80 – 28,60 | TG 19.30 – 22.30 H METROPOLIS nach dem Film von Fritz Lang EUR 8,80 – 19,80 | TG 11 H Schulvorstellung THERE IS NO ORCHESTRA Ein Schwesternprojekt von und mit Theresa, Christina und Elisabeth Schelhas EUR 14,90 ZUM VORLÄUFIG LETZTEN MAL 19 – 23 H 18.30 H Einführung KARL UND ROSA [UA] nach dem Roman von Alfred Döblin Regie Alice Buddeberg EUR 8,80 – 34,10 | TG K 18 H PREMIERE ALTER MALERSAAL DAS KIND UND DER ZAUBERSPUK von Maurice Ravel EUR 5 | TG 24 19.30 H THAÏS von Jules Massenet EUR 11 – 60,50 | Abo O-SA, TG 19.30 – 22.30 H DIE NIBELUNGEN Ein deutsches Trauerspiel von Friedrich Hebbel EUR 8,80 – 34,10 | TG 25 16 – 19.15 H AIDA von Giuseppe Verdi EUR 11 – 60,50 | Abo SNO, TG AB 18 H SCHATTEN :: FRAU [UA] Ein Projekt von Bernhard Mikeska und Lothar Kittstein für je einen Zuschauer. EUR 14,90 | TG Treffpunkt Kassenhalle 25. Mai 18 H LA REDOUTE 4. Kammerkonzert 18 H WAFFENSCHWEINE [UA] Ein Theaterprojekt über schlagende Verbindungen POETRYSLAM: DeadOrAlive RAUS MIT DER SPRACHE EUR 9,90 SA SO K 20 H THERE IS NO ORCHESTRA Ein Schwesternprojekt EUR 14,90 19.30 H HALLE BEUEL Semester-Kick-off ANSCHLiessend PARTY Regie Volker Lösch EUR 8,80 – 28,60 | TG 26 MO AB 18 H SCHATTEN :: FRAU [UA] 28. Mai 14.30 H WERKSTATTGESPRÄCH KOSTÜMABTEILUNG 27 DI 28 MI Ein Projekt von Bernhard Mikeska und Lothar Kittstein für je einen Zuschauer. EUR 14,90 | TG Treffpunkt Kassenhalle Anmeldung über die Theatergemeinde Telefon: 0228 91 50 30 Opernhaus 19.30 H HIGHLIGHTS DES INTERNATIONALEN TANZES Royal Swedish Ballet JULIA & ROMEO** EUR 11 – 55 | Abo T-GROSS, TG ab 24 H gelände beuel 19.30 H ALTER MALERSAAL 19.30 – 22.30 H METROPOLIS nach dem Film von Fritz Lang EUR 8,80 – 19,80 | TG 20 H NULLZEIT [UA] nach dem Roman von Juli Zeh Probebühne 4 werkstatt 19.30 | 20.30 | 21.30 | 22.30 | 23.30 H Regie Sebastian Kreyer EUR 14,90 | TG Alanus Hochschule THE SONGS OF TOM WAITS u.a.* 19.30 | 20.30 | 21.15 | 22 | 23 H DAS KIND UND DER ZAUBERSPUK** von Maurice Ravel EUR 5 19.30 | 20.30 | 21.30 | 22.30 H OPERNSÄNGER WIEDER ANDERS/ Best of ELTERN* Probebühne 5 DeadOrAlive – PoetrySlam* 19.45 | 21 | 22.15 H Tanzkompanie bo-komplex ES IST WIE ES IST* 20 | 21 | 22 | 23 H Lampenlager BONNER THEATERNACHT 2014 Theaternachtparty mit Konzert Kammerspiele 19.30 – 21.15 H LEONCE UND LENA** Ein Lustspiel von Georg Büchner EUR 8,80 – 28,60 | TG 22 | 22.45 H FOYER MY WAY Erinnerungstheater* HALLE BEUEL Diractor’s Cut* 23.30 H BEST OF HELMUT KOHL* 19.45 | 21 | 22 H Montagehalle Schirmherrschaft: Shary Reeves und Ralph Caspers [„Wissen macht Ah!“ – WDR] 19.45 | 20.45 | 21.30 H Jugendclub DER TRAUM VOM SCHÖNEN LEBEN* Opernchor Mit freundlicher Unterstützung: SWB Bus und Bahn O FORTUNA, VELUT LUNA* Bus und Bahn www.bonnertheaternacht.de * Theaternacht-Startertickets EUR 16,50 /erm. 11 ** Begrenzte Anzahl von Theaternacht-Startertickets 29 DO 30 FR 18.00 H HIGHLIGHTS DES INTERNATIONALEN TANZES Royal Swedish Ballet JULIA & ROMEO TEN EUR 11 – 55 | TG R E S T K A R 19.30 H ZUM LETZTEN MAL DER TRAUM EIN LEBEN von Walter Braunfels EUR 11 – 55 | Abo O-FR, TG 19.30 H DIE WILDENTE von Henrik Ibsen Regie Martin Nimz EUR 8,80 – 34,10 | TG 18 H ALTER MALERSAAL DAS KIND UND DER ZAUBERSPUK von Maurice Ravel EUR 5 | TG 20 H NULLZEIT [UA] nach dem Roman von Juli Zeh EUR 14,90 | TG ANSCHLIESSEND AUF EIN BIER IM FOYER EINTRITT FREI 31 SA 19.30 – 22.45 H AIDA von Giuseppe Verdi EUR 11 – 71,50 | TG 18 – 19.30 H PETER PAN Familienstück von Matthew M. Barrie EUR 8,80 – 34,10 | TG 19.30 – 22.30 H ZUM LETZTEN MAL METROPOLIS nach dem Film von Fritz Lang EUR 8,80 – 26,40 | TG Besetzungen und weitere Informationen unter www.theater-bonn.de K Konzert | N Nachgefragt | Q Quatsch keine Oper! Abonnement-Vorstellungen Telefonische Kartenbestellung Oper O-MIDO Mi 7.5. DER TRAUM EIN LEBEN O-SO So 11.5. DER TRAUM EIN LEBEN O-PREM So 18.5. THAÏS T-GROSS Di 20.5. AFRO-DITES, KADDU JIGEEN! | Do 22.5. GRACE ENGINE / TUPLET / NECESSITY, AGAIN | Mi 28.5. JULIA & ROMEO O-SA Sa 24.5. THAÏS SNO So 25.5. AIDA O-FR Fr 30.5. DER TRAUM EIN LEBEN Schauspiel S-SA Sa 3.5. DIE WILDENTE S-SO So 4.5. WELT AM DRAHT S-PREM Fr 9.5. BIER, BLUT UND BUNDESBRÜDER S-MIDO Mi 14.5. ELTERN S-FR Fr 16.5. BIER, BLUT UND BUNDESBRÜDER +49 [0]228 – 77 80 08 und 77 80 22 | Mo-Fr 10–15.30 Uhr, Sa 9.30–12 Uhr Die Abendkassen sind jeweils eine Stunde, die in der Werkstatt und den Außenspielstätten jeweils 1/2 Stunde vor Vorstellungsbeginn geöffnet. [Opernhaus: Tel. 77 36 68, Kammerspiele: Tel. 77 80 22, Halle Beuel: Tel. 77 84 07, Werkstatt: Tel. 77 82 19]. vorverkauf Der Kartenvorverkauf für alle aufgeführten Schauspiel-, Opern- und TanzVorstellungen der Spielzeit 2013/14 hat bereits begonnen. Auch der Vorverkauf für „Quatsch keine Oper!“ sowie Sonderveranstaltungen und Familienkonzerte läuft. Der Beginn des Kartenvorverkaufs für Veranstaltungen des Monats im Schauspiel und für einzelne Zusatzveranstaltungen in der Oper startet am 5. oder darauf folgenden Werktag des Vormonats. Schriftliche Bestellungen werden am 1. Tag des Kartenvorverkaufs ab 13 Uhr, telefonische Bestellungen ab 10 Uhr berücksichtigt, soweit noch Karten vorhanden sind. Sie müssen nach Bestätigung durch die Vorverkaufskasse innerhalb von 5 Tagen abgeholt werden oder bezahlt sein. Gekaufte Karten werden nicht zurückgenommen. Einzelkarten und Abonnementausweise gelten als Fahrausweise des ÖPNV im VRS am Tag der Aufführung. Infos + Tickets: 0228 77 80 08 oder 77 80 22 und [email protected] Theaterkassen Theater- und Konzertkasse am Münsterplatz Windeckstraße 1, 53111 Bonn Tel. +49 [0]228 – 77 80 08 | Fax +49 [0]228 – 77 57 75 Öffnungszeiten: Mo-Fr 9–18.30 Uhr, Sa 9­–16 Uhr Kasse in den Kammerspielen, Theaterplatz Am Michaelshof 9, 53177 Bonn-Bad Godesberg Tel. +49 [0]228 – 77 80 22 | Fax +49 [0]228 – 77 81 64 Öffnungszeiten: Mo-Fr 9–13 / 14–18 Uhr, Sa 9–12 Uhr Weitere Vorverkaufsstellen unter www.bonnticket.de Internetverkauf Alle Eintrittskarten sind als print@home-Tickets [einschl. Fahrausweis] im Internet unter www.theater-bonn.de und www.bonnticket.de buch- und ausdruckbar. WWW.THEATER-BONN.DE
