Ausgabe Sommer 2014

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AKTIV & F RISCH
Regional ist ideal. EDEKA im vorderen Odenwald: Ganz nah.
T
Die deutsche Fußballnationalmannschaft bot im Sommer
reichlich Grund zum (Tor-)
Jubel. Doch ob Müller, Kroos
oder Kedhira: Alle Spieler haben
einmal klein angefangen, sind in
kleinen Vereinen groß geworden.
Im Verein ist Sport am
schönsten, heißt es für viele.
Zum gemeinsamen sportlichen
Erleben von Sieg und Niederlage
gesellen sich soziale Kontakte.
Damit das Vereinsleben sportlich
und sozial fruchtet und die Aufbau- und Nachwuchsarbeit auch
in Zukunft gelingt, unterstützen
die „AKTIV & FRISCH"-Kaufleute zahlreiche Sportvereine in
der Region, im Fußball genauso
wie im Handball, Ringen, Tennis
oder Volleyball.
r!
Aktuell geht beispielsweise
die Fußball-E-Jugend des TSV
Aschbach in einem von EDEKA
Schmitt in Wald-Michelbach
frisch gesponserten Trikot-Set
auf Torejagd (Seite 5). EDEKA
Bylitza in Birkenau hat eine andere Form der Kooperation mit
den Jugendhandballern des TSV
Birkenau gefunden: In einer Ernährungsberatung lernten die
Nachwuchssportler, wie sie sich
und ihren Körper fit für sportliche Höchstleistungen machen
(Seite 12).
Zwei aktuelle Beispiele lokaler Vereinsförderung von vielen,
die auch Sie, liebe Kunden der
EDEKA „AKTIV & FRISCH“Märkte, durch Ihre Einkäufe ermöglichen.
EDEKA Schmitt, Wald-Michelbach, stattet die Fußball-E-Jugend des TSV Aschbach mit neuen Trikots aus.
WALD-MICHELBACH, FÜRTH / MÄRKTE „PUTZEN SICH HERAUS“
Mehr Platz und mehr Service
Paul (rechts)
und Björn Schmitt
beratschlagen die
Neugestaltung der
Obst- und Gemüseabteilung.
Die zweite Oktoberhälfte steht
bei EDEKA Schmitt in Wald-Michelbach ganz im Zeichen der
Modernisierung des Markts. Ein
Leitmotiv lautet dabei Nachhaltigkeit: Die gesamte Beleuchtung
wird au f u mweltfreu nd l iche
LED-Technik umgestellt.
Für die Kunden noch auffälliger ist die Neugestaltung der
K a ssen z one, d eren gesa mtes
Equipment ersetzt wird. Ganz
neu ist eine Info-Kasse für den
schnellen Einkauf. Hier sind
künftig auch Zigaretten und hochwertige Spirituosen erhältlich.
„Mit der Info-Kasse steht den
Kunden künftig eine fünfte Kasse
zur Verfügung, was zum Beispiel
vor Feiertagen Wartezeiten verkürzen und damit das Einkaufen
noch angenehmer gestalten wird“,
erläutert Paul Schmitt.
Weiterer Schwerpunkt ist die
Erneuerung der Obst- und Gemüseabteilung. Der „Marktplatz der
Frische“ wächst um einige Regalmeter, bietet den Kunden dann
mehr Raum und wird noch übersichtlicher strukturiert. Neu ist
beispielsweise eine Kartoffelecke.
EDEKA Schmitt macht sich an
vielen weiteren Stellen schicker
für seine Kunden. Ein Beispiel:
Die Bedientheken erhalten durch
neue Fliesen ein modernes Design.
Auch die Bäckerei K & U zieht
mit und bekommt unter anderem
zusätzliche Sitzplätze zum gemütlichen Verweilen.
Im Wesentlichen wird der Umbau zwischem dem 13. Oktober
und Anfang November über die
Bühne gehen. Abschließend setzt
dann die neue Beleuchtung den
Markt ins rechte Licht.
„Wir versuchen, die ,Nebenwirkungen‘ der Modernisierung
für unsere Kunden so gering wie
möglich zu halten“, betonen Paul
und Björn Schmitt. Sollte es während d ieser Zeit dennoch zu
leichten Beeinträchtigungen kommen, bitten sie vorab um Verständnis.
Auch bei EDEKA Bylitza in
Fürth sind die Handwerker am
Werk. Der Markt hat sich bereits
während der vergangenen Monate
für seine Kunden „hübsch gemacht“. Zum Abschluss wird der
Vorbau auf knapp 70 Quadratmeter erweiter t und künftig die
Leergutannahme beherbergen.
Um dort die Wartezeiten für seine
Kunden zu verringern, investiert
Dominic Bylitza in neueste Technik. Die neuen Automaten arbei-
ten schneller und zuverlässiger als
ihre Vorgänger. Außerdem eignen
sich beide für das gesamte Leergutsortiment. Das heißt: Niemand
muss zweimal anstehen, bis er seinen Pfandbon in den Händen hält.
Ab November putzt sich dann
abschließend die K&U-Bäckerei
rundum heraus: mit einem erweiterten Angebot sowie mit einem
nagelneuen Café, das reichlich
Sitzgelegenheiten bietet.
AKTIV & FRISCH
Ausgabe Herbst 2014
Mitten …
… in Reichelsheim direkt an der
Sparkasse steht die neue, von
Daniel Graulich gestiftete EDEKA-Sitzbank. Siegfried kann sich
im Kampf mit dem Drachen dort
kein Päuschen mehr gönnen,
sicherlich aber viele Reichelsheimer. Auch in Rimbach und Reichenbach wurden von EDEK A- Kaufleuten gespendete
Bänke eingeweiht.
Mehr dazu auf Seite 4.
Herausgeber:
Dominic Bylitza
Jürgen Bylitza
Daniel Graulich
Jürgen Graulich
Marco Jakobi
Franz Lajos
Paul und Björn Schmitt
Roland Steiner
Redaktion:
Volker Fath, textivity
Fotos:
Volker Fath, Fritz Kopetzky, Torsten Gutschalk, Fotolia und von
Gesprächspartnern zur Verfügung
gestellte Aufnahmen
Herstellung:
Peter Kuhn
Druck:
Mannheimer Morgen
2
10 JAHRE EDEKA GRAULICH
Regional ist ideal. EDEKA im vorderen Odenwald: Ganz nah.
Liebe Leserin, lieber Leser,
unsere Initiative „Spenden Sie Ihren Pfandbon!“ entwickelt sich dank
Ihnen zu einem großartigen Erfolg. Überall im vorderen Odenwald
verzichten Sie beim Einkauf in unseren Märkten auf das Pfand für Ihr
Leergut und spenden es für einen guten Zweck. Das freut uns riesig,
herzlichen Dank!
Bis Ende dieses Jahres kommt das Geld in den meisten unserer
Märkte „WIR DABEI!“ zugute. Der Verein engagiert sich auf vielfältige
Weise für Menschen mit Behinderung und deren Angehörige. Hier
sind Ihre Spenden sehr gut angelegt.
Ab Anfang 2015 möchten wir mit
Ihrer Hilfe dann weiteren Vereinen
und sozialen Aktivitäten bei uns im
Odenwald unter die Arme greifen.
Darüber und über vieles mehr
halten wir Sie in „AKTIV & FRISCH“
auf dem Laufenden. Viel Spaß beim
Lesen wünschen Ihnen
Ihre EDEKA-Kaufleute im vorderen
Odenwald
Franz Lajos (vorne) führt seine Kollegen (von links) Jürgen Bylitza, Dominic Bylitza, Jürgen Graulich,
Paul Schmitt, Daniel Graulich, Roland Steiner und Marco Jakobi durch seinen Markt.
MÖRLENBACH / 10 JAHRE EDEKA GRAULICH / JÜRGEN GRAULICH IM GESPRÄCH
„Es war die richtige Entscheidung“
Jürgen Graulich
32 Jahre, von 1972 bis 2004, hat
Jürgen Graulich bei EDEKA
Südwest gearbeitet. Dort hat er
die gesamte Bandbreite des
Einzelhandelsgeschäfts kennengelernt und erlebt: von der
Auftragsannahme bis zur Reklamationsbearbeitung. Mit großem Engagement ist er die
Karriereleiter stetig emporgeklommen. Unter anderem war
Graulich als Gebietsverkaufsleiter für mehr als 80 EDEKAMärkte verantwortlich und zuständig für sämtliche Neueröffnungen von Märkten im Süd-
westen. Vor zehn Jahren, im
Alter von 52 Jahren, entschloss
er sich dennoch, in Mörlenbach
beruflich nochmals neu durchzustar ten: als selbständiger
Unternehmer mit einem eigenen
Markt. „AKTIV & FRISCH“
sprach mit ihm über seine Beweggründe.
Herr Graulich, wieso geht man
mit 52 Jahren einen solchen
Schritt?
Ich wollte noch mal etwas bewegen, mich selbst verwirklichen.
Ich hatte in den 32 Jahren bei
EDEKA sehr viel gelernt und
zahlreiche Erfahrungen gesammelt. Das wollte ich jetzt alles
einmal eigenverantwortlich umsetzen; jetzt konnte ich all‘ das
machen, was ich vorher immer
gepredigt hatte. Und natürlich
wollte ich auch etwas für meine
Familie aufbauen. Gemeinsam
mit meiner Frau und meinen beiden Kindern wollte ich etwas für
die Zukunft auf die Beine stellen.
Wenn Sie heute zurückblicken,
hat sich der Schritt gelohnt?
Ja, es war die richtige Entscheidung. In der Aufbauphase der
ersten zwei bis drei Jahre haben
wir wirklich unglaublich rangeklotzt und haben täglich am Limit
gearbeitet. Da hat die ganze Fami-
Birkenau
EDEKA Bylitza
Tel. (0 62 01) 39 980
[email protected]
www.bylitza-birkenau.de
Ladenfläche: 1.800 m²
Mitarbeiter: 78
Artikel: 24.000
Montag bis Samstag 8 bis 21 Uhr
(Bäckerei 8 bis 20 Uhr)
lie mit angepackt. Ohne meine
Frau, die mich bis heute tatkräftig
unterstützt, die mich immer wieder animiert und motiviert, wäre
das nur schwer möglich gewesen.
Aber es hat sich gelohnt.
Die Zahlen sprechen für sich
(siehe K a s ten S eite 3 oben
rechts). Wie lautet das Erfolgsrezept Ihrer Erfolgsbilanz?
Über die harte Arbeit und den
hohen zeitlichen Aufwand haben
wir gesprochen. Meine Frau und
ich waren die ersten Jahre nahezu
d en ge sa mten Ta g von fr ü h
morgens bis spät abends im Laden.
Dabei hatten wir stets die Augen
und Ohren offen und habe genau
zugehört, was die Kunden wünschen und erwarten. Unser Slogan
lautet „Ihr freundlicher Supermarkt“. Dies versuche ich meinen
Mitarbeitern vorzuleben und
diese Freundlichkeit und Kundenorientierung erwarte ich auch
von ihnen. Sauberkeit, stetige
Wa renpr ä s en z u nd ei n k l a r
strukturiertes Sortiment setzen
die Kunden heutzutage voraus.
Das erfordert hohe Anstrengungen
und hört sich einfacher an, als es
in der täglichen Praxis ist. Aber
die Seele des Markts sind die
Menschen, die hier arbeiten. Sie
sorgen für ein angenehmes Einkaufsklima. Das ist mir wichtig.
Fürth
EDEKA Bylitza
Tel. (0 62 53) 98 940
[email protected]
www.bylitza-fuerth.de
Ladenfläche: 1.850 m²
Mitarbeiter: 100
Artikel: 27.000
Montag bis Samstag 8 bis 21 Uhr
(Bedienungstheken bis 20 Uhr,
Bäckerei 7 bis 20 Uhr)
Ihr Sohn hat bei Ihnen in der
Anfangszeit mit angepackt und
sich dann den Traum vom eigenen Markt in Reichelsheim erfüllt. Ihre Tochter und Ihr
Schwiegersohn arbeiten hier in
Mörlenbach mit. Wie sehen Ihre
persönlichen Pläne aus?
Ich bin 63, aber trotz aller kleinen
Widrigkeiten des Alltags macht
mir die Arbeit immer noch Spaß.
Ich plane, den Markt im nächsten
Jahr noch wettbewerbs- und zukunftsfähiger zu gestalten. Wir
werden die Verkaufsfläche in
Richtung B 38 um rund 300 Quadratmeter vergrößern und unser
Sortiment abrunden. Auch dabei
werden wir Wünsche, die meine
Kunden in den vergangenen Jahren
geäußert haben, berücksichtigen.
Zum Beispiel planen wir – so viel
kann ich jetzt schon verraten – eine
Fischtheke einzurichten.
EDEKA Graulich fördert die Volleyballer des SV Mörlenbach
als Trikotsponsor. Beim Jubiläumsfest waren die Sportler für die
Kasse zuständig. Als Dank dafür gab’s 500 Euro extra in die
Mannschaftskasse.
Lautertal
EDEKA Jakobi
Tel. (0 62 54) 94 20 00
[email protected]
www.edeka-jakobi.de
Ladenfläche: 2.400 m²
Mitarbeiter: 88
Artikel: 28.000
Montag bis Samstag 8 bis 21 Uhr
(Bäckerei bereits ab 7 Uhr,
sonntags 8 bis 11 Uhr)
Mörlenbach
EDEKA Graulich
Tel. (0 62 09) 79 40 72
[email protected]
Ladenfläche: 1.000 m²
Mitarbeiter: 53
Artikel: 27.000
Montag bis Samstag 8 bis 21 Uhr
(Bäckerei 7 bis 20 Uhr)
10 JAHRE EDEKA GRAULICH
Regional ist ideal. EDEKA im vorderen Odenwald: Ganz nah.
3
MÖRLENBACH / EDEKA GRAULICH FEIERT „ZEHNJÄHRIGES“
Rodeo-Feeling auf dem
Supermarkt-Parkplatz
EDEKA Graulich in Mörlenbach feiert 2014 Jubiläum: Vor
zehn Jahren hat Jürgen Graulich
den Markt am Ortsausgang in
Richtung Zotzenbach als selbständiger Kaufmann in Eigenregie von EDEKA übernommen.
Seinen Kunden sagte er im Sommer mit einem Fest direkt vor
d em Ma rk t Da n ke f ü r z eh n
Jahre Treue.
Deftiges vom Grill, frisches
exotisches Obst, kühle Getränke,
Kaffee sowie von den Mitarbeitern selbst gebackenen Kuchen
gab’s für ganz wenig Geld, ein
Bitburgersteak erhielten die Kunden beim Einkauf an der Fleisch-
theke sogar gratis. Für die Kinder
hatten sich die Mitarbeiterinnen
des Ernährungsservices einiges
einfallen lassen. Cowboy-Feeling
gab’s beim Western-Rodeo auf
dem Parkplatz, dem Bullenreiten
auf einem wilden, sich heftig
drehenden und wendenden „mechanischen Untersatz“.
Erfolg3
In den vergangenen zehn Jahren hat EDEKA Graulich in Mörlenbach
seinen Umsatz fast verdreifacht,
die Anzahl der Mitarbeiter von 22 auf 53 mehr als verdoppelt,
die Anzahl der Kunden verdoppelt,
den Warenbestand um 12.000 auf 27.000 Artikel erhöht.
Anzeige
Impressionen vom Jubiläums-Fest bei EDEKA Graulich.
1.000 Euro gespendet
Der Freundeskreis Eine Welt e.V.
Mörlenbach hat sich unter dem
Motto „Hilfe zur Selbsthilfe“ die
Bekämpfung der Armut in den
sogenannten Entwicklungsländern als Ziel gesetzt: zum Erhalt
der natürlichen Lebensgrundlagen und zur Erlangung eines
Reichelsheim
EDEKA Graulich
Tel. (0 6164) 501600
[email protected]
Ladenfläche: 1.350 m²
Mitarbeiter: 60
Artikel: 22.000
Montag bis Samstag 8 bis 21 Uhr
menschenwürdigen Daseins für die
Bevölkerung. Beispielsweise hat der
Verein schon über 200 Familien
beim Kauf einer Milchkuh finanziell
unter die Arme gegriffen und ihnen
damit eine Existenzgrundlage geschaffen (Näheres im Internet unter
www.freundeskreis-einewelt.de).
Reinheim
EDEKA Lajos
Tel. (0 61 62) 80 98 70
[email protected]
Ladenfläche: 1.650 m²
Mitarbeiter: 85
Artikel: 24.000
Montag bis Samstag 8 bis 21 Uhr
1.000 Euro aus den Einnahmen
des Jubiläumsfestes spendete Jürgen Graulich dem Mörlenbacher
Freundeskreis.
Rimbach
EDEKA Steiner
Tel. (0 62 53) 97 2173
[email protected]
Ladenfläche: 950 m²
Mitarbeiter: 44
Artikel: 12.000
Montag bis Samstag 7 bis 21 Uhr
(Bäckerei 7 bis 20 Uhr)
Wald-Michelbach
EDEKA Schmitt
P. u. B. Schmitt KG
Tel. (0 62 07) 9 22 70
[email protected]
Ladenfläche: 1.500 m²
Mitarbeiter: 60
Artikel: 20.000
Montag bis Samstag 8 bis 21 Uhr
4
Regional ist ideal. EDEKA im vorderen Odenwald: Ganz nah.
SPENDEN
RIMBACH / BENSHEIM / GROSS-BIEBERAU / MICHELSTADT / KAUFLEUTE ÜBERGEBEN LEBENSMITTELSPENDEN
Armut lindern ...
… und Solidarität mit Menschen
in schwierigen Lebenssituationen
z ei gen: Die a cht A KT I V &
F R I S C H “- K a u f le ut e s t el len
„überschüssige“ Lebensmittel, die
noch viel zu gut und wertvoll für
die Abfalltonne sind, regelmäßig
den Tafeln der Region zur Verfügung. Die sozialen Einrichtungen geben sie an bedürftige
Menschen weiter, die sich zum
Beispiel nach einem Schicksalsschlag in einer persönlichen oder
wir tschaf tlichen Notlage befinden.
Anfang Juni haben sich die
„AKTIV & FRISCH“-Kaufleute
darüber hinaus an einer Sondera ktion der EDEK A Südwest
zugunsten der Tafeln beteiligt. Sie
packten lang haltbare Lebensmittel wie Nudeln, Reis oder
Kai Bylitza übergibt die „Birkenauer Tüten“ der Rimbacher Tafel.
Konserven in Einkaufstüten. Die
EDEKA-Kunden konnten diese
für fünf Euro kaufen und im
Markt deponieren. Die Kaufleute
gaben sie dann gesammelt an die
Tafeln in Rimbach, Bensheim,
Groß-Bieberau und Michelstadt
zur Verteilung weiter. Dabei kamen
mehrere hundert LebensmittelTüten zusammen.
LAUTERTAL / EDEKA JAKOBI SPENDET NEUE SITZBANK
Verschnaufen
im Herzen Reichenbachs
„Hier habe ich gestern schon gesessen, um
zu verschnaufen“, sagt eine der gut gelaunten
Damen vom Reichenbacher Frauenstammtisch. Die Runde trifft sich donnerstagvormittags im benachbarten Brunnenstübchen
zum Plaudern. Und als Lautertals Bürgermeister Jürgen Kaltwasser, Reichenbachs
Ortsvorsteher Heinz Eichhorn und Marco
Jakobi die neue Sitzbank im Herzen des
Lautertaler Ortsteils offiziell einweihen,
kommen die Damen gerne mit aufs Foto.
Bürgermeister Holger Schmitt (rechts) und Roland Steiner (2. v. l.) im Gespräch mit
Passanten.
RIMBACH / SITZBANK VON EDEKA STEINER LÄDT ZU EINEN PÄUSCHEN EIN
Ein schattiges Plätzchen
Rimbachs Bürgermeister Holger Schmitt
kommt mit einem zufriedenen Lächeln die
paar Schritte vom Rathaus entlang des Waldbachs zum Evangelischen Kindergarten „Am
Ölgärtchen 1“ gelaufen.
Ein schattiges Plätzchen unter einer Linde
direkt vor dem Kindergarten hat er sich
ausgesucht, um die von Roland Steiner gestiftete Bank zu platzieren. Die Mitarbeiter des
Rimbacher Bauhofs haben sie dort fest verankert. Kaum nimmt er zusammen mit dem
EDEKA-Kaufmann darauf Platz, gesellt sich
auch schon ein Vater mit seinem Sprössling
dazu. Spätestens als gleich darauf auch noch
eine Dame auf der Ruhebank ein Päuschen
einlegt, wird deutlich: Die neue Sitzgelegenheit steht am rechten Platz.
Mariette Rettig, Leiterin der Bensheimer Tafel, freut sich über rund
130 voll gepackte Einkaufsbeutel, die ihr Marco Jakobi, Lautertal
(links), und Dominic Bylitza, Fürth, überbrachten.
„Ein herzliches Dankeschön geht an die EDEKA-Kunden im gesamten
vorderen Odenwald, die mit ihren Spenden die Aktion zu einem Erfolg
gemacht haben“, sagte Jakobi bei der Übergabe der Lebensmittel in
Bensheim.
Bei der offiziellen Übergabe erläuterte
Schmitt sein Ziel, in Rimbach weitere solcher
Rast- und Ruheplätze insbesondere für die
zunehmende Anzahl älterer Mitbürger zu
schaffen. Die Spende von Roland Steiner
wertete er dabei als Initialzündung und Vorbild für andere Bürger, diesem Beispiel zu
folgen – als Zeichen einer gelebten Dorfgemeinschaft.
Die „EDEKA-Steiner-Bank“ steht als
„Zwischenstopp“ direkt an der Verbindung
des Ortskerns mit der Waldstraße und dem
Nibelungenwohngebiet. Und sollte jemand
künftig ein paar Minuten zu früh zum Abholen seines Kinds oder Enkelkinds am Kindergarten eintreffen, findet er jetzt ein gemütliches Plätzchen vor, um die Wartezeit zu
überbrücken.
Wie bringen wir zum Ausdruck, dass wir
u n s m it u n s eren Hei m a tgemei nd en
verbunden fühlen? Diese Frage hatten sich
d ie E DE K A- K au f leute i m vord eren
Odenwald gestellt. Sie kamen zu dem
Entschluss: Jeder von uns spendet seiner
Heimatgemeinde eine Sitzbank!
Gesagt, getan. Anfang Juli wurde das von
EDEKA Jakobi gespendete Exemplar seiner
Bestimmung übergeben: zwischen Rathaus
und Volksbank, mitten in Reichenbach.
Wie es sich für eine Bank gehört, die im
Freien zu einem Päuschen einlädt, ist sie
höchst witterungsbeständig: Die Schweißkonstruktion aus Stahl ist zum Schutz vor
Rost feuer verzinkt und anschließend
pulverbeschichtet. Die Sitzfläche besteht
aus wetterfestem Bangkirai-Holz aus
zertifiziertem Anbau. Die ins Auge fallenden Schriftzüge „Wir lieben Pause“ – in
Anlehnung an den EDEKA-Slogan „Wir
lieben Lebensmittel“ – sowie „EDEKA
Jakobi“ in den beiden Standbeinen der Bank
sind per Laser geschnitten.
„Im Namen der Gemeinde und des
Ortsbeirats danke ich Ihnen für diese großzügige Spende“, wandte sich Bürgermeister
Kaltwasser an Jakobi. Bleibt nur noch,
darauf Platz zu nehmen.
Gruppenbild mit Damen: Marco Jakobi (vorne links) übergibt Lautertals Bürgermeister Jürgen
Kaltwasser (vorne rechts) und Reichenbachs Ortsvorsteher Heinz Eichhorn die neue Sitzbank.
SPENDEN
Regional ist ideal. EDEKA im vorderen Odenwald: Ganz nah.
5
WALD-MICHELBACH / EDEKA SCHMITT: NEUES TRIKOT-SET FÜR JUGENDKICKER
Frisch eingekleidet auf Torejagd
Die Gästeliste konnte sich sehen
lassen: Mit dem SV Darmstadt 98
und dem SV Waldhof Mannheim
hatten unter anderem zwei der
renommiertesten Fußball-Clubs
d er Reg ion i h ren E - Jugend Nachwuchs in den Überwald zum
TSV Aschbach geschickt. 16
Teams maßen ihre Kräfte Mitte
Juli beim BKK-Freudenberg-Cup
2014.
Die Gastgeber hatten sich zu
diesem Anlass frisch „in Schale
geworfen“. Ihr neues schwarzweißes Trikot-Set hat EDEKA
Schmitt spendiert. Eigentlich
hatte E-Jugend-Trainer Gerhard
Sauerwein bei Paul Schmitt nur
wegen einiger Tombola-Preise für
die Sportveranstaltung angefragt.
„Wir kennen uns aus dem Urlaub
in Südtirol. Im Laufe unseres
jetzigen Gesprächs stellte sich
dann heraus, dass seine Mannschaf t auch neue Trikots gebrauchen könnte. Da waren wir
uns schnell einig“, erzählt Schmitt.
So konnten Torhüter und Feldspieler neu eingekleidet und mit
dem Schriftzug ihres neuem Sponsors auf der Brust ihr Heimturnier
bestreiten.
Gruppenbild mit Sponsor: Paul Schmitt (hinten, 6. v. l.) spendierte der E-Jugend des TSV Aschbach neue Trikots.
BIRKENAU / EDEKA BYLITZA SPENDET FÜR NEUEN KINDERSPIELPLATZ IN REISEN
FÜRTH / EDEKA BYLITZA SPENDET DER FÜRTHER KINDERHILFE 1.000 EURO
750 Euro fürs Spielen
und Toben
Schnell und
unbürokratisch helfen
Rund 140 Tüten voller Lebensmittel haben die Kunden von EDEKA Bylitza in
Birkenau im Juni in einer
Sonderaktion für die Rimb a c h e r Ta fe l d e s D i a konischen Werks gekauft
und damit Bedürftigen in
Notsituationen mit Lebensnotwend igem geholfen.
Jürgen und Ka i Bylitza
wollten dieses soziale Engagement ihrer Kunden
zusätzlich honorieren. „Wir
finden es toll, wenn Men-
Der eine Junge hat beim
Training immer seine Turnschuhe vergessen, der andere wird bei Klassenausflügen immer krank, ein Mädchen kommt auch bei Eiseskälte im dünnen Jäckchen
in die Schule. Kinderarmut
– und damit verbunden soziale und kulturelle Ausgrenzung – sind leider allgegenwärtig, auch in Fürth.
schen bereit sind, für andere
etwas zu geben. Dafür danken wir unseren Kunden
und möchten unsererseits
für jede verkaufte Lebensmitteltüte fünf Euro für
einen guten Zweck spenden“, beschreibt Kai Bylitza
die Beweggründe.
Nach Rücksprache mit
Birkenaus Bürgermeister
Helmut Morr war dieser
gute Zweck schnell gefunden: der neue Kinderspiel-
Kai Bylitza (links) übergibt Bürgermeister Helmut Morr
einen Spendenscheck über 750 Euro für den neuen
Kinderspielplatz „Am Mundweg“ in Reisen.
platz „Am Mundweg“
im Ortsteil Reisen.
B ei d er of f i ziel len
Übergabe des 750-Euro - Spendenscheck s
Mitte Juli an Ort und
Stelle dankte Bürgermeister Morr Kai Bylitza für die Spende
und erinnerte an die
vielfältigen Aktionen
von Familie Bylitza
f ü r d en Na chw uch s i n
Birkenauer Kindergärten,
Schulen und Vereinen.
„Solches Engagement
von Birkenauer Geschäftsleuten sollte auf Gegenseitigkeit beruhen“, sagte
er. „Ich versuche, mit gutem
Beispiel voranzugehen und
meine Einkäufe am Ort in
Birkenau zu erledigen.“ Mit
einem Augenzwinker n,
aber durchaus ernst gemeint, fügte er hinzu: „Für
d a s Spielplatz vorhaben
könnte die Gemeinde einige
weitere Unterstützer gut
gebrauchen. Das Geld ist
für unseren Nachwuchs
bestimmt, also sehr gut
angelegt.“
Die 2009 ins Leben gerufene Fürther Kinderhilfe
leistet in solchen Fällen
schnell und unbürokratisch
Hilfe. Wenn das Geld im
Familienbudget nachweislich fehlt, springt die soziale Einrichtung mit warmen
Winterschuhen, der richtigen Brille oder dem Beitrag
für den Sportlehrgang ein.
Eine gute Adresse für
eine Spende, dachte sich
Dominic Bylitza. Im Rahmen der Sonderaktion für
die Tafeln der Region hatten Kunden knapp 200 Tüten voller Lebensmittel für
Bedür f tige bei EDEK A
Bylitza in Fürth gekauft.
Über die Spende von Dominic Bylitza (2. von rechts) über
1.000 Euro freuen sich Fürths Bürgermeister Volker Öhlenschläger (2. von links) sowie die Vertreter der Fürther
Kinderhilfe.
Dominic Bylitza lieferte die
gespendeten Lebensmittel
nicht nur den Tafeln in
Rimbach und Bensheim; er
wollte das Engagement seiner Kunden zusätzlich honorieren: mit fünf Euro pro
Tüte als Spende für einen
weiteren sozialen Zweck.
„Bei der Fürther Kinderhilfe kommt die Hilfe ohne
Umwege dort an, wo sie
gebraucht wird“, sagte er
bei der Übergabe des symbolischen Spendenschecks
in seinem Markt.
i
Wer die Fürther Kinderhilfe ebenfa lls
unterstützen möchte: Konto 2 05 85 86 bei der
Sparkasse Starkenburg.
6
ESSEN & TRINKEN
Regional ist ideal. EDEKA im vorderen Odenwald: Ganz nah.
RIMBACH / KATJA GOTHAS REZEPT FÜR SCHWARZWÄLDER KIRSCHTORTE
Genuss mit Schuss
Katja Gotha
verrät den
„AKTIV &
FRISCH“Lesern ihr
SchwarzwälderKirschtortenRezept.
Für viele Leckermäuler ist sie die
Mutter aller Torten: die Schwarzwälder Kirschtorte. Als die klassische deutsche Torte schlechthin
ist sie auf der ganzen Welt bekannt
und beliebt. Nicht nur der Sahne
oder reifen Früchte wegen. Hochprozentiges Kirschwasser macht
die „Schwarzwälder“ zum Genuss
mit Schuss.
Katja Gotha ist seit rund einem
halben Jahr bei EDEKA Steiner
FREIZEITSPASS
im eigenen Garten!
Q 1400, zweigeteilter Grillrost, selbstreinigende Heizspirale, Leistung 2200 Watt, Grilläche
ca. 43x32 cm, in der Farbe Dark Grey,
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2. Die Kirschfüllung
Zutaten: 1 Päckchen Gelatinefix, 1 großes Glas Kirschen,
1–2 Esslöffel Kirschwasser, 1 Prise Zimt
Zubereitung: Zirka die Hälfte der Flüssigkeit aus dem Glas Kirschen
abgießen. Rund ein Viertel der Kirschen für die zweite Tortenschicht
beiseite nehmen. Den Hauptteil der Kirschen mitsamt der Flüssigkeit nach
Anleitung mit Gelatinefix zubereiten. Danach Zimt und Kirschwasser
hinzugeben und einrühren.
3. Die Sahnefüllungen
Zutaten: 6 Becher Schlagsahne, 4 Päckchen Bourbonvanillezucker, 100 g Blockschokolade, 5 Päckchen Sahnesteif
Zubereitung: Schokolade im Wasserbad schmelzen, parallel einen
Becher Sahne aufschlagen. Die geschmolzene Schokolade vorsichtig
unter die Sahne geben und sofort für rund eine Stunde kaltstellen. Die
restliche Sahne mit dem Sahnesteif und dem Vanillezucker aufschlagen.
Gleich eine Spritztülle befüllen.
4. Die Torte
Erste Schicht: Auf den unteren Tortenboden Kirschwasser träufeln. Dann
die Kirschmasse darauf verteilen. Darüber kommt die Schokosahne.
Zweite Schicht: Den zweiten Tortenboden auf die Schokomasse setzen
und leicht andrücken. Ein wenig Sahne darauf verteilen, die beiseitegelegten Kirschen darauf geben und mit Sahne bedecken.
Dritte Schicht: Den dritten Tortenboden auf die Sahne geben und leicht
andrücken. Nun die Torte komplett dünn mit Sahne bestreichen. Als
nächstes mit der Spritztülle am Rand Tüpfchen setzen. Je nach Geschmack
auf die Tüpfchen Kirschen geben und die glatten Flächen mit Schokoladenraspeln verzieren.
REINHEIM / EDEKA LAJOS SPENDET REINHEIMER KINDERGÄRTEN ÄPFEL
Anzeigen
Elektrogrill
in Rimbach beschäftigt. Die Bedientheke mit Wurst, Fleisch und
Käse ist ihr Revier. Parallel studiert die junge Mitarbeiterin aus
Seidenbuch Deutsch und Geschichte. Ausgleich für die Kopfarbeit findet sie beim Reiten und
bei ihrer zweiten großen Leidenschaft, dem Kochen, Backen – und
Essen. „Ich esse gerne. Nur wer
gerne isst, kann auch gut kochen“,
formuliert sie selbstbewusst.
„Mein Traum wäre, ein eigenes
Backbuch herauszugeben“, erzählt
die 28-Jährige. Ganz so weit ist es
zwar noch nicht, aber in „AKTIV
& FRISCH“ veröffentlichen wir
zumindest eines ihrer Rezepte: die
Schwarzwälder Kirschtorte.
Eine „Schwarzwälder“ hatte
Katja Gotha einmal zum Geburtstag einer Freundin gebacken.
Seither musste sie die fruchtige
Sahnetorte bei vielen Anlässen
immer wieder machen. „Ich wurde sozusagen Opfer meines eigenen Erfolgs“, sagt sie mit einem
Augenzwinkern.
Das klingt vielversprechend.
Am besten einmal selbst ausprobieren!
1. Der Boden
Zutaten: 200 g Zucker, 5 Eier Größe M, 1 Päckchen Vanillezucker, 150 g Mehl, 50 g Backkakao, 50 g Speisestärke,
ein halbes Päckchen Backpulver
Zubereitung: Eier, Zucker und Vanillezucker schaumig aufschlagen. Die
übrigen Zutaten mischen, darauf sieben und vorsichtig einrühren. Die
Masse in eine mit Backpapier ausgelegte Springform geben und bei
160 Grad Heißluft zirka 35 Minuten backen. Sofort stürzen und auskühlen lassen. Dann mit einem Bindfaden in drei Platten teilen.
Gasgrill
Go-Anywhere, müheloser Transport, stufenlos
regelbares Brennerventil, Piezozündung,
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Gg. Katzenmeier GmbH & Co. KG
Steiniger Weg 3
64668 Rimbach
Tel.: 0 62 53 / 98 10-0
Fax: 0 62 53 / 98 10-60
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Damit sie groß und stark werden
Bepackt mit zwei Kisten erregen
Sascha Netuka und Dominik
Rissewyck, beide Mitarbeiter von
EDEKA Lajos in Reinheim, das
Interesse der jungen Kindergartenbesucher. Die eine Kiste enthält den Wochenbedarf an frischer
Vollmilch, die andere zirka zehn
Kilogramm Äpfel, diese Woche
knackig-feste Elstar.
Die Milch bekommen die Kinder morgens zum Frühstück –
entweder zum Trinken pur oder
mit Kakao, oft auch zum Anrühren von Müsli. „Äpfel schneiden
wir jeden Tag auf. Die sind immer
heiß begehrt, die Teller sind immer gleich leer“, erzählt Renate
Weber, Leiterin der Dr. JacobGoldmann-Kindertagesstätte in
Reinheim.
Jeden Freitagmorgen klingeln
Mitarbeiter von EDEKA Lajos an
der Kindergartentür und bringen
die gesunden Lebensmittel vorbei.
„Das ist praktisch, da brauche ich
nicht selbst zu fahren“, freut sich
Weber. Die Milch kommt auf
Bestellung, die Kiste Äpfel gibt’s
stets gratis dazu. „Es ist mir wichtig, meinen Kunden hier in Reinheim und Umgebung etwas Gutes
zu tun“, begründet Lajos seine
wöchentlichen Apfelspenden.
Die kostenlosen Vitaminbomben erhalten übrigens auch zwei
weitere „Milchkunden“: die Kindertagesstätte am Stadtpark sowie
der Kindergarten Spachbrücken.
Das Obst stammt in der Regel aus
der Region, zum Beispiel vom
Weberhof in Groß-Umstadt oder
aus dem Obstbaubetrieb Ruths in
Modautal/Asbach.
Freundlicher Empfang: Renate Weber und drei Kindergarten-Kinder
begrüßen Sascha Netuka (rechts) und Dominik Rissewyck.
ESSEN & TRINKEN
Regional ist ideal. EDEKA im vorderen Odenwald: Ganz nah.
7
REINHEIM / KÜCHENFERTIGE „TÖPFE“ VON DER FLEISCHTHEKE BEI EDEKA LAJOS
Den Alltag geschmackvoll vereinfachen
Wer Josef Lajos, Metzgermeister
im Markt seines Bruders in Reinheim, auf seine „Töpfe“ anspricht,
erkennt sofort das Leuchten in
seinen Augen. „Dafür habe ich ein
Faible, das ist mein Steckenpferd“,
bekennt er. Wenn der erfahrene
Metzger von „Töpfen“ spricht,
meint er küchenfertige Gerichte,
die seine Kunden nur noch in den
Backofen schieben müssen, um sie
anschließend zu genießen.
„Der Herbst ist die Zeit der
Pfannengerichte“, sagt Lajos. Da
verschwindet der Grill in der
Garage und man macht es sich
wieder gerne drinnen gemütlich.
Dann kommen die Töpfe von
EDEKA Lajos gerade recht. Oft
stehen den Kunden an der Fleischtheke mehr als zehn ofenfertige
Speisen zur Auswahl. Geschnetzeltes in unterschiedlichen Geschmacksvariationen, Gyros,
Ragout, Balkanpfanne, Tessiner-,
Hirten- oder deftige Tirolerröllchen, Cevapcici oder Rahmmedaillons – bei diesem Streifzug
durch die europäische Küche wird
die Qual der Wahl zum Vergnügen.
Bei den Reinheimern sehr beliebt ist zum Beispiel das Elsässer
Würzfleisch, das Lajos entweder
Wiener Rahmmedaillons,
Schweinefilet nach Waidmanns
Art, Rahm-Wirsing-Topf, Neuseelandpfanne vom Rindfleisch
– EDEKA Lajos bietet eine
reichhaltige Auswahl ofenfrischer „Töpfe“.
Im Bild Metzgermeister
Josef Lajos.
HEPPENHEIM / JUBILÄUM: 110 JAHRE BERGSTRÄSSER WINZER EG
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Gemeinsam sind wir stark
Wir schreiben das Jahr 1904, als
sich am 21. August in Heppenheim Winzer versammeln, um
„gemeinsame Sache zu machen“.
Dies ist die Geburtsstunde der
heutigen Bergsträßer Winzer eG.
60 Weinbauern treten schon
am ersten Tag bei. Der Zusammenschluss eröffnet ihnen ganz
neue Möglichkeiten – beispielsweise bei Absatz und Vermarktung der Weine. Die Zeiten, in
denen jeder nur „sein eigenes Ding
machte“, sind damit vorbei.
Insbesondere nach dem Ende
der beiden Weltkriege entwickelt
sich die Bergsträßer Winzergenossenschaft rasant. Heute, 110 Jahre
später, bewirtschaften ihre mehr
als 400 Mitglieder zirka 265 Hektar Weinberge an der hessischen
und badischen Bergstraße.
Im Jubiläumsjahr wirft ein
Großereignis seine Schatten voraus: Die noch in diesem Herbst
geplante Eröffnung des „Viniversums Bergstraße“. Herzstück des
millionenschweren Bauprojekts
ist die neue Vinothek der Winzer
eG. „AKTIV & FRISCH“ wird
Ihnen die neue Weinerlebniswelt,
deren gestalterisches Leitmotiv
„Wein und Stein“ lautet, in der
nächsten Ausgabe vorstellen. Es
ist das größte Projekt in der
110 -jä hr igen G eschichte d er
Winzergenossenschaft.
BERGSTRÄSSER WINZER EG / SÜFFIG-FRUCHTIGER TRINKGENUSS
Prickelnder Federweißer
Wenn Federweißer in die „AKTIV
& FRISCH“-Märkte kommt, neigt
sich der Sommer dem Ende entgegen. Doch das süffig-fruchtige
Getränk versüßt Genießern kürzere Tage und „kühlere Grade“.
Besonders gut schmeckt der
gärende Traubensaft frisch aus der
Region von der Bergsträßer Winzer eG. Und gesund ist er – mit
Vernunft genossen – auch: Ihm
wird eine verdauungsfördende,
entschlackende und blutreinigende
Wirkung nachgesagt. Bezeichnenderweise ist „der Neue“ in man-
chen Gegenden auch unter den
Namen Sauser oder Sturm bekannt.
Aufgepasst: Trotz seiner süffigen Süße ist Federweißer alkoholhaltig. Geschmack und Alkoholgehalt verändern sich im Laufe des
Gärungsprozesses. „Wer es herber
mag, sollte ihn ein bis zwei Tage
vor dem Verzehr kaufen und nicht
im Kühlschrank aufbewahren“, rät
Walter Bitsch, Verkaufsleiter der
Bergsträßer Winzer eG. Im Kühlschrank vergärt er langsamer,
bleibt länger „leicht“ und süß.
Sabine Schork, Rimbach
Besonders gut schmeckt Federweißer zu Deftigem wie Zwiebelkuchen oder Esskastanien.
mit Kasseler oder vom Schweinerücken zubereitet. Die Rezepte
hat er teils selbst entwickelt. Und
ganz gleich, wer die „Töpfe“ in der
Metzgereiküche zubereitet: „Wir
verwiegen sämtliche Zutaten.
Daher schmeckt alles stets so, wie
es das Rezept vorsieht.“ Alle sind
im Kühlschrank mindestens drei
Tage haltbar.
Viele Leute habe heutzutage
häufig wenig Zeit. Da muss das
Kochen schnell gehen. „Unsere
portionierten Töpfe schiebt man
einfach in den Ofen, bereitet zwischenzeitlich etwas Salat zu und
schneidet etwas Baguette oder
Fladenbrot auf – schon hat die
ganze Familie eine komplette
Mahlzeit“, erklärt Lajos.
Zum geschmackvollen Verfeinern hat er einen besonderen
Tipp: Während der letzten Minuten im Ofen etwas süße Sahne
oder Crème fraîche über das Gericht geben.
Die „Töpfe“ von EDEKA Lajos
erleichtern nicht nur den Alltag.
Überraschen Sie doch auch mal
Ihre Gäste damit!
8
BIOLOGISCHER ANBAU
Regional ist ideal. EDEKA im vorderen Odenwald: Ganz nah.
REICHELSHEIM / DEMETER-PRODUKTE JETZT BEI EDEKA
Bio ist nicht gleich bio
Bio boomt, der Hunger auf Bio
wächst, die Verkaufszahlen steigen stetig, aber die Kunden schauen beim Einkauf ganz genau hin.
Zu Recht, denn es gibt eine Vielzahl von Biosiegeln, die teils sehr
unterschiedliche Standards verkörpern.
Viele EDEKA-Produkte haben
ihre Wurzeln in der Region. Das
ist gut, weil kurze Transportwege
umweltfreundlich sind. Aber das
allein reicht für „bio“ natürlich
nicht aus. Produkte, d ie ein
Bio-Siegel tragen wollen, müssen
einer Fülle genau vorgegebener
Kriterien entsprechen.
Seit Mai 2012 sind EDEKA Südwest und Bioland Kooperationspartner. Hier die Bio-Ecke mit
Bioland-Fleisch bei EDEKA Lajos
in Reinheim.
Viele unterschiedliche Siegel
Alexander Schmitt, Reichelsheim, stellt einem Kunden das
neue Demeter-Sortiment vor.
Die Mindeststandards setzt
dabei die EU-Öko-Verordnung.
Ihre Anforderungen müssen alle
Bio-Produkte erfüllen, ganz gleich
welches private Zusatzsiegel sie
tragen. Sie dürfen dann mit den
geschützten Begriffen „bio“, „öko“
7,55
Milliarden Euro …
… haben die Menschen in
Deutschland 2013 für BioLebensmittel und Bio-Getränke ausgegeben, über sieben
Prozent mehr als im Jahr davor.
Regionale
Herkunft, …
… artgerechte Tierhaltung und
eine geringe Schadstoffbelastung sind in Deutschland die
wichtigsten Gründe für den
Kauf von Bio.
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seit
1870
Genießen Sie ein Stück Odenwald !
Für Ihren Urlaub und
die "schnelle Küche" zuhause:
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sowie „aus kontrolliert biologischem Anbau“ gekennzeichnet
werden. Das grüne EU-Bio-Siegel,
dessen weiße Sterne die Kontur
eines Blatts nachbilden, hat inzwischen das deutsche staatliche
Bio-Siegel offiziell abgelöst. Die
vertraute sechseckige deutsche
Variante findet sich aber noch
immer als Orientierungshilfe auf
vielen Verpackungen.
Die mit dem EU-Bio-Logo –
oder seinem einheimischen Vorgänger – gekennzeichneten Produkte sind beispielsweise ohne
synthetische Pflanzenschutzmittel oder Dünger erzeugt, sie dürfen keine Geschmacksverstärker,
künstlichen Aromen und Farbstoffe enthalten und müssen weitgehend ohne den Einsatz von
Gentechnik hergestellt werden.
Die Inhaltsstoffe verpackter Fertigwaren müssen zu mindestens
95 Prozent aus ökologischem
Anbau stammen.
Kritikern gehen diese EU-Kriterien nicht weit genug, zum Beispiel beim Tierschutz. Die Vorgaben verschiedener privater
Bio-Verbände wie Bioland, dem
aktuell größten privaten Bio-Anbauverband Deutschlands, gehen
über die EU-Forderungen hinaus
und sind oft deutlich strenger,
zum Beispiel was den Einsatz von
Pestiziden, chemischen Düngemitteln, Gentechnik, Medikamenten oder was die Fläche anbelangt, die Nutztieren zur Verfügung steht. Der Verband Naturland verbindet den ökologischen
Anbau zudem mit sozialen Standards und fairen Handelsbeziehungen.
Im Einklang mit der Natur
Der ursprünglichen Bio-Philosophie von einer nachhaltigen
Produktion im Einklang mit der
Natur kommen Demeter-Produkte besonders nahe. Ein ausgewähltes Demeter-Sortiment, wie
man es ansonsten nur aus Reformhäusern und gut sortierten Naturkostläden kennt, ist jetzt auch in
den „AKTIV & FRISCH“-Märk-
ten erhältlich. Das Demeter-Siegel
steht für herausragende Extraklasse in puncto Premium-Qualität
und Nachhaltigkeit.
Die Grundlage der strengen
Demeter-Richtlinien bildet die
Weltanschauung des Philosophen
und Esoterikers Rudolf Steiner
aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Demnach werden Lebensmittel im sogenannten biologisch-dynamischen Landbau produziert. Hierbei wird der Landwirtschaftsbetrieb als eigenständiger Organismus betrachtet, auf
dem möglichst viele unterschiedliche Tier- und Pflanzenarten leben sollten. Tierhaltung ist auf
Demeter-Höfen Pflicht. Die wesensgemäße Fütterung der Tiere
und da s dauerha f te Erhalten
fruchtbarer Böden spielt in Demeter-Höfen eine besonders große
Rolle. Der Respekt vor Tieren und
Natur steht an erster Stelle, statt
künstliche Dünger kommen homöopathische Präparate zum
Einsatz, Gentechnik ist in jeglicher Hinsicht tabu.
Erzeugnisse der Eigenmarke
EDEKA Bio stammen garantiert
aus kontrolliert ökologischer
Landwirtschaft und entsprechen
der EU-Öko-Verordnung. Nur
ausgewählte und speziell für
EDEKA erzeugte Produkte tragen
dieses Markenzeichen für BioQualität zum Top-Preis.
Herzlichen
Glückwunsch
Die Odenwälder Kochkäserei liegt im
Fürther Ortsteil Lörzenbach. Für diese
Antwort gab es im letzten „AKTIV &
FRISCH“-Gewinnspiel 18 Preise zu
gewinnen.
Einkaufsgutscheine im Wert von
50 Euro erhalten:
Alwin Jäger, Mörlenbach-Weiher,
Barbara Hook, Rimbach, Helga Löw,
Lautertal, Renate Mehring, Reichelsheim, Daniela Meinhof, Wald-Michelbach, Dominik Münch, Fürth, Ingrid
Nehrbaß, Birkenau, und Kirsten Stacke,
Reinheim.
Je einen 10-Euro-Verzehrgutschein
für das Landlädchen oder den
Teichgarten der Odenwälder
Kochkäserei haben gewonnen:
Christel Fetzer, Reinheim, Edith
Gründl, Modautal, Annedore
Helferich, Mörlenbach, Waltraud
Katzenmeier, Reichelsheim, Peter
Krauss, Rimbach, Doris Schmitt,
Fürth-Linnenbach, Susanne
Schnellbächer, Ober-Ramstadt,
Wally Schütz, Abtsteinach, Elke
Wetzel, Birkenau, Anita Zopf,
Wald-Michelbach.
KUNDENFAHRTEN
Regional ist ideal. EDEKA im vorderen Odenwald: Ganz nah.
9
REICHELSHEIM / FÜNFTE KUNDENFAHRT VON EDEKA GRAULICH FÜHRT AN DIE MOSEL
Wurst,
Wein und
Weltkulturerbe
Wenn EDEKA Graulich mit seinen Kunden auf Reisen geht, verbindet sich Kulinarisches mit
Wissenswertem rund um Lebensmittel und mit touristischen Sehenswürdigkeiten. Dieses Jahr
führte die Kundenfahrt im mit 55
Personen voll besetzten Reisebus
am 10. und 11. Juni von Reichelsheim an die Mosel.
Da darf eine Schifffahrt natürlich nicht fehlen: Mit einem wei-
Rhein
Von Beginn an ist Erika Röder (2. v. r.) „Herz und Seele“
der Kundenfahrten von EDEKA Graulich in Reichelsheim.
Die Pakete fürs gemeinsame Sekt-Frühstück packte sie
dieses Mal am Vortrag sogar bei sich zu Hause zusammen mit ihren Kolleginnen Annelie Dingeldein, Saskia
Arras und Gertrud Metzen (v. l.). Die frischen Brötchen
besorgte sie morgens um vier beim Bäcker. Aus dem
Abendessen des ersten Tages wurde unter Röders Regie
auch dieses Mal wieder ein bunter Abend mit Redevorträgen, Gesangs- und Tanzeinlagen. „Wenn ich die
Fahrten nicht mehr organisieren könnte, würde mir richtig
etwas fehlen“, beschreibt sie, wie sehr ihr die Vorbereitungen Spaß machen. Ihren Chef Daniel Graulich (rechts)
weiß sie dabei auf ihrer Seite. Nach dem Bodensee im
letzten und dem Moselland in diesem Jahr, haben die
beiden fürs nächste Mal schon die nächste Mehrtagesreise im Sinn. Die soll dann ins Allgäu führen. „Interessenten habe ich schon genug“, sagt Röder.
Mosel
ßen „Ausflugsdampfer“ schipperte die Gruppe – darunter Reichelsheims Bürgermeister Stefan Lopinsky – zunächst von TrabenTrarbach nach Bernkastel-Kues.
Dort war am Nachmittag die
Moselland eG Winzergenossenschaft das Ziel. Selbstverständlich
durften die Gäste aus dem Odenwald die edlen Tropfen – allen
voran den Riesling – auch verköstigen.
Am zweiten Tag folgten gleich
mehrere Höhepunkte. Schon früh
morgens führte die Fahrt ans Tor
zur Römischen Weinstraße, nach
Kenn im Landkreis Trier-Saarburg. Dort hat die Firma Quint
Fleischwaren ihren Sitz. Das Unternehmen ist Umweltpreisträger
des Landes Rheinland-Pfalz und
seit 2013 auch Partner des Anbauverbands Bioland. Die Reichelsheimer erhielten dort interessante
Einblicke in die Herstellung von
Wurstwaren – Kostproben inbegriffen – und in die Nachhaltigkeits-Philosophie des vielfach
prämierten Unternehmens.
Weiter ging die Fahrt nach
Völklingen, wo EDEKA Südwest
Käse aus aller Herren Länder
kommissioniert und in praktische
„Prepacks“ verpackt. Die eignen
sich besonders, wenn’s beim Einkaufen im Markt schnell gehen
FÜRTH / ZWEITE BYLITZA-KUNDENFAHRT FÜHRT ZU BERRES UND SCHMUCKER
Unterwegs zu kulinarischen Genüssen
Zwei erstklassige Lieferanten waren die Ausflugsziele der zweiten
Bylitza-Kundenfahrt Mitte September: Berres Nudeln sowie die
Privatbrauerei Schmucker.
Der Vormittag war der „gläsernen“ Berres-Nudelproduktion gewidmet. Beim ausgiebigen Nudelbuffet gab’s die Teigwaren auch zu
probieren. Im Wallfahrtsort Walldürn bestand danach Gelegenheit,
die reizvolle Basilika St. Georg zu
besichtigen. Anschließend führte
die Reise ins Mossautal zur Privatbrauerei Schmucker.
Hier gab’s bei einem Rundgang
handwerkliche Braukunst zu erleben und vor der Rückkehr nach
Fürth auch an Ort und Stelle zu
verkosten.
soll. Dass auch diese portionsweise vorgepackte Ware von erstklas siger Qualität ist, konnten die
Besucher aus dem Odenwald mit
eigenen Augen sehen.
Einer der spannendsten Orte
der Welt – so wirbt das Weltkulturerbe Völklinger Hütte für sich,
wovon sich die Gruppe beim
letzten Programmpunkt vor dem
abschließenden Abendessen selbst
überzeugen konnte.
Tanja Meister (Mitte),
Christine Gießke
und Fabiano Iacono
haben die Fahrt
organisiert.
10
REGIONAL IST IDEAL
Regional ist ideal. EDEKA im vorderen Odenwald: Ganz nah.
LIEFERANTEN AUS DEM ODENWALD / OBSTHOF WERNER RUTHS
Äpfel, die nach Apfel schmecken
Der Apfelja hrga ng 2014 verspricht ein guter zu werden, sagt
Werner Ruths voraus. Er muss es
wissen, verfüg t er doch über
reichlich Erfahrung im Obstbau.
Bereits in dritter Generation betreibt er den heimischen Obstbau-Familienbetrieb in Modautal/Asbach, der sich voll und ganz
dem Apfel verschrieben hat.
„Nachts kühl und am Tag die
Sonne – das gibt Aroma“, äußert
sich der Obstbauer an diesem
Septembermorgen sehr zufrieden
über die ersten warmen Strahlen,
die sich anschicken, den Nebel zu
vertreiben. „Im Frühjahr hatten
wir nach der Blüte Regen, und der
Sommer war nicht zu heiß. So
haben die Äpfel dieses Jahr kaum
Sonnenbrand bekommen“, führt
er aus.
Sonnenbrand? Ja! „Ein Apfel
ist viel empfindlicher als ein Ei“,
erk l ä r t Rut h s . W ie b ei d er
menschlichen Haut können zu
viel Hitze und zu starke Sonneneinstrahlung seiner Schale schaden.
Knapp 8.000 Apfelbäume
Die fünf Hektar Anbaufläche
des Obsthofs gleichen auf den
ersten Blick einem Weinberg. Sie
erstrecken sich über einen weitläufigen Südhang. Eine fein dosier te Tröpfchenbewä sser ung
sorgt dafür, dass jeder der 7.000
Baum in Ruhe reifen und werden
dann eben beim nächsten oder
übernächsten Durchga ng ge erntet. Abschließend wird das
Obst umgehend bei kühlen zwei
Grad Celsius eingelager t. So
bleiben d ie Äpfel la nge knackig-frisch und schmecken auch
nach einigen Wochen und Monaten noch fast so aromatisch wie
am ersten Tag.
bis 8.000 Apfelbäume stets ausreichend beregnet wird.
Von September bis Mai beliefe r t R u t h s d i e „ A KT I V &
FRISCH“-Märkte in Reinheim,
Reichelsheim, Lauter ta l und
Mörlenbach mit heimischen Äpfeln. Rund 20 Früh- bis Wintersorten baut er an. Der Kontakt
zu den EDEKANERN entstand
vor einigen Jahren, als Franz
Lajos für seinen neuen Markt in
Reinheim einen einheimischen
Apfellieferanten suchte. So entwickelte sich schnell eine fruchtbare Geschäftsbeziehung, von
der alle etwas haben, insbesondere d ie Ku nden. Zu ma nchen
Zeiten versorgt Ruths die EDE-
KA-Märkte sogar täglich mit
frischem Nachschub.
Jeder einzelne Apfel wird von
ihm und seinen Mitarbeitern per
Hand gepflückt. Nur die reifen
Früchte kommen in die 20 Kilogramm fassenden Holzkisten.
Alle anderen dürfen weiter am
Schlosserei Willi Kraft
Liebersbacher Straße 99a
69488 Birkenau / Odw.
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Jeder Apfel wird von Hand gepflückt.
ODENWÄLDER KOCHKÄSEREI / NATÜRLICHE FRISCHE ALS ERFOLGSREZEPT
„Gemüsig“ lecker: Die neue
Weschnitztaler Fitness-Creme
Die Region ist um eine weitere
kulinarische Attraktion reicher.
Die Odenwälder Kochkäserei in
Lörzenbach hat eine neue pikante
Frischkäsespezialität kreiert, die
Weschnitztaler Fitness-Creme.
Seit kurzem bereichert die feinwürzige Delikatesse auch die
Kü h ltheken d er „ A KT I V &
FRISCH“-Märkte.
Bau-Spenglerei
Schlosserei
Metallverarbeitung
Tore und Antriebe
Sicherungen
Spezialanfertigungen
e-mail: [email protected]
Ein Großteil der Vitamine steckt
bei Äpfeln und Birnen in der
Schale oder direkt darunter.
Daher: Gut waschen und
ungeschält genießen.
Werner Ruths begutachtet die Früchte.
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Willi Kraft
Aber bitte mit
Schale
Lauch und Karotte verleihen
der neuen Frischkäse-Variation
ihre einzigartige „gemüsige“ Note.
Zwiebel, Kräuter und Gewürze
runden das vollmundige Aroma
ab. Seine unverwechselbare Cremigkeit verdankt der Leckerbissen der Butter.
haltbar wie industriell gefertigte
Produkte. Aber das macht nichts,
g a n z f r i s ch au s d er K ä s erei
schmeckt „die Neue“ ohnehin am
besten! Die „AKTIV & FRISCH“Märkte werden mehrmals pro
Woche mit frischem Nachschub
versorgt.
Und wie sollte man die Weschnitztaler Fitness-Creme am besten
genießen? Carina Schmidt, Toch-
ter von Inhaber Frank Rettig, hat
viele köstliche Ideen: „Unsere
Fitness- Creme ist ein wahrer
Allrounder und passt eigentlich
immer: klassisch als Brotaufstrich
auf frischem Odenwälder Bauernbrot oder als würzige Beilage zu
Kartoffeln oder kombiniert mit
herzhaft Gegrilltem oder als Dip
zu Gemüserohkost, Kräckern und
Salzstangen“, zählt sie auf. Einfach
mal selbst probieren!
Die Besonderheit aller Frischkäse aus dem Hause Rettig, so
auch der neuen Kreation, ist ihre
Natürlichkeit. Sie werden ohne
jegliche Bindemittel und Konservierungsstoffe hergestellt. Natürliche Frische lautet das Erfolgsrezept. „Bei uns ist nichts drin, außer ausgewählte gute Zutaten“,
betont Frank Rettig.
Deshalb ist die Weschnitztaler
Fitness-Creme auch nicht so lange
Neu in der Kühltheke der „AKTIV & FRISCH“-Märkte:
die Weschnitztaler Fitness-Creme.
11
KOCHEN
Regional ist ideal. EDEKA im vorderen Odenwald: Ganz nah.
ESTELLA-MIETKOCHSERVICE / GOURMET-KOCH DIETER HOFFMANN KOCHT FÜR SIE ZU HAUSE
Mehr Zeit für Ihre Gäste
Das haben Sie sicher auch schon
erlebt: Sie laden Gäste ein, aber
die Vorbereitung von Vor-, Hauptund Nachspeise bea nspr ucht
Stunden – die Zeit fürs Einkaufen
noch gar nicht eingerechnet. Und
während sich die anderen nett
unterhalten, stehen Sie gestresst
in der Küche. Denn alles will
schließlich frisch zubereitet sein,
damit’s lecker schmeckt.
Das geht auch anders! „Lassen
Sie sich und Ihre Gäste in Ihrem
eigenen Haus kulinarisch verwöhnen“, bietet Dieter Hoffmann an.
Der professionelle Koch mit Zusatzausbildung zum Gourmetkoch bereitet ausgesuchte Speisen
an Ort und Stelle zu, übernimmt
Planung, Vorbereitung und Herstellung. Ob klassisches Menü,
Festtafel oder Buffet, ob Familienfeier, Party mit Freunden und
Kollegen oder Meeting mit Geschäftspartnern: Dieter Hoffmann kreiert für jeden Anlass die
passenden „Zutaten“.
Kochen und Backen sind seit
frühen Jahren seine Leidenschaft.
Er versteht es als seine Berufung,
Lebensmittel professionell und
zugleich kunst- und liebevoll in
genussreiche Speisen zu verwandeln. „Meine Schwerpunkte liegen
in der leichten Vollwertküche aus
frischen Produkten der Region,
möglichst aus ökologischem Anbau“, erklärt er.
Kunden von EDEKA Graulich
in Reichelsheim und EDEKA
Bylitza in Fürth kennen Hoffmann auch vom Einkaufen. Regelmäßig können Sie ihm dort
beim Frontcook ing über d ie
Schulter in Pfanne und Kochtopf
s c h a u e n – Ko s t pr ob e n u nd
Rezepte inbegriffen.
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Dieter Hoffmann firmiert
unter Estella Mietkochservice.
Kontaktdaten unter
www.estella-hoffmann.de.
REZEPT-TIPP / VON GOURMET-KOCH DIETER HOFFMANN
Apfelgratin –
die leckere Liaison aus Äpfeln und Kartoffeln Frische Produkte aus der Region
liegen Gourmet-Koch Dieter
Hoffmann besonders am Herzen.
Für die „AKTIV & FRISCH“-Leser hat er einen Rezept-Tipp parat,
bei dem Obst und Gemüse – konkret Apfel und Kartoffel – eine
äußerst geschmackvolle Liaison
eingehen: ein Apfelgratin. Eine
Portion Vitalstoffe aus der Region, die zudem einfach und schnell
zubereitet ist! Das Apfelgratin
schmeckt als Hauptgericht genauso wie als Beilage zu Fleisch- und
Fischgerichten.
Zutaten
(als Beilage für vier Personen):
500 g festkochende Kartoffeln
2 säuerliche Äpfel (zum Beispiel
Boskoop oder Granny Smith)
2 rote Zwiebeln
50 g frisch geriebener Bergkäse
für den Guss: 100 ml Gemüsebrühe
100 ml Sahne
100 g Butter
Salz, weißer Pfeffer
1 Teelöffel gerebelter Majoran
Zubereitung
Den Backofen auf 180 Grad Celsius vorheizen. Kartoffeln, Äpfel
und Zwiebeln schälen, die Äpfel
entkernen. Alles in gleichmäßig
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zum Ausstreichen der Form:
2 Esslöffel Butter
ignet
a ch e e n
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Lörz den find
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hkäse um Runter
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Äpfel von Streuobstwiesen – ein Kulturgut
des Odenwalds.
dünne Scheiben schneiden. Die
Scheiben im Wechsel in eine ausgebutterte Auflaufform schichten.
Die Gemüsebrühe mit Sahne und
Butter aufkochen, würzen und
über das Obst und Gemüse gießen. Zum Schluss mit Bergkäse
bestreuen. Bei 180 Grad zirka 30 bis 40 Minuten im Ofen garen.
Guten Appetit!
12
FRÜH ÜBT SICH
Regional ist ideal. EDEKA im vorderen Odenwald: Ganz nah.
BIRKENAU / JUDITH HÄHNER VERANSTALTET WORKSHOP MIT TSV BIRKENAU
MÖRLENBACH / (VOR)SCHULAUSFLUG ZU EDEKA GRAULICH
Richtig essen ist kein So macht
Hexenwerk
Lernen Spaß
Schüler der Zotzenbacher Waldhufenschule und ...
Die Jugendhandballer lernten von Judith Hähner viel über gesunde
Ernährung. Einiges davon erarbeiteten sie selbst in Gruppen.
Was hat mein Erfolg im Sport mit
meiner Ernährung zu tun? Mit
dieser Frage beschäftigten sich die
B- und C-Jugendhandballer des
TSV Birkenau Mitte Juli einen
Samstagvormittag lang im Foyer
der Birkenauer Langenberghalle.
Initiiert und geleitet hat diesen
Workshop Judith Hähner. Die
M i t a r b e i t e r i n von E D E K A
Bylitza in Birkenau hat die Ausbildung im EDEKA-Ernährungsservice durchlaufen, absolviert die
jährlichen Auffrischungskurse
dieses Beratungsprogramms und
bildet sich aktuell zusätzlich zur
IHK-geprüften Gesundheitsbera-
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Ihr freundlicher
MAZDA-Vertragshändler
seit 1978
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Mazda-Vertragshändler
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l Neuwagen
l Gebrauchtwagen
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l Fabrikate
l Finanzierung / Leasing
l Werkstattservice aller Fabrikate
l HU-/AU-Termine montags und
l mittwochs
l Ersatzteile und Zubehör
l Reifendienst
l Scheibenreparatur
l Klimaservice
terin weiter. Ihr Wissen vermittelt
sie nicht nur den Kunden an der
Bedientheke des Lebensmittelmarkts, sondern auch dessen Kooperationspartnern: in diesem
Fall den Jugendhandballern des
TSV Birkenau, die EDEKA Bylitza seit gut einem Jahr fördert.
Nachschub für
Kondition und Konzentration
Wie das regelmäßige Training,
so stellt im Sport auch die richtige
Ernährung eine wichtige Erfolgskomponente dar. Dies gilt insbesondere bei Kindern und Jugendlichen. Deren Körper befinden
sich noch im Wachstum und benötigen gerade unter körperlicher
Belastung reichlich Nachschub an
Energie. Sonst fehlt’s schnell an
Kondition und Konzentration.
Hähner nahm die TSV-Jungs
mit auf einen kurzweiligen Streifzug durch die Welt von Eiweiß,
Kohlenhydraten und Fetten, erläuterte die Vorzüge von Vollkornprodukten, Obst und Gemüse und gab Tipps zum gesunden
Naschen zwischendurch. Was isst
und trinkt man vor dem Training
oder Wettkampf? Auch dazu lieferte sie vielfältige Ideen. Gruppenarbeiten sorgten für Abwechslung und am Ende durften die
Handballer das Gelernte praktisch anwenden und ein Wettkampf-Frühstück nach Wahl aus
der Vielzahl der mitgebrachten
Zutaten zubereiten.
Dabei bewahrheitete sich, was
Judith Hähner schon in der Einführung ihres Workshops angekündigt hatte: Gesund zu essen ist
kein Hexenwerk!
Sie sind grün, tragen bunte Käppis
und heißen Vitalowis. Die Vitalstoffwichtel wohnen in unserem
Körper, die Körperzellen sind ihre
Häuser. Für ihr Daheim brauchen
sie jeden Tag frisches Bau-, Reparatur- und Heizmaterial. Pommes,
Chips und Schokolade helfen ihnen dabei wenig. Im Gegenteil, sie
machen die Vitalowis ziemlich
schlapp und träge. Dagegen verleiht ihnen der richtige Mix aus
zwei Vierteln Obst und Gemüse
sowie je einem Viertel Kohlenhydraten und Eiweiß mächtig Kraft
und Ausdauer.
Dies ist – auf den Punkt gebracht – die Geschichte, die Saulé
Oest und Elke Kießler in diesem
Sommer zweimal erzählt und mit
den Kindern besprochen haben:
zuerst den Drittklässlern der
Waldhufenschule in Zotzenbach
und einige Wochen darauf den
Vorschülern des Kindergartens
Sterntaler in Mörlenbach. Beide
Mitarbeiterinnen sind im Ernährungsservice ausgebildet und haben die Kinder jeweils direkt im
Ma rkt einen Vormitta g la ng
spielerisch in die Geheimnisse
gesunden und vitalstoffreichen
Essens eingeführt.
Dazu zählte neben der Vitalowis-Erzählung unter anderem
auch eine „Marktrallye“. Unterteilt in Gruppen und ausgestattet
mit Einkaufswagen durften die
jungen Besucher selbst gesunde
Zutaten für Frühstück, Mittag-,
Abendessen und Zwischenmahlzeiten aussuchen. Wer gerade
pausierte, konnte sich seinen eigenen EDEKA-Mix-Teller malen, als
Platz-Set laminieren lassen und
mit nach Hause nehmen.
Aber was wäre eine Marktrallye, ohne sich mit frisch geschnippeltem Obst sowie Müsliwaffeln
aus Vollkornmehl satt zu essen
und obendrein einen erfrischenden Erdbeer-Buttermilch-Shake
zu genießen. Mineralwasser und
Apfelsaftschorle gab’s gegen den
Durst. So wurde der Besuch zu
einem ebenso lehrreichen wie
schmackhaften Erlebnis. Als Erinnerung durften die Kinder je ein
Vitalowis-Buch mit auf den Heimweg nehmen, genauso wie die
Platz-Sets, eine Urkunde und etwas zur Stärkung für unterwegs.
So macht Lernen Spaß.
... Kinder des Mörlenbacher Kindergartens Sterntaler gingen bei
Saulé Oest (rechts) und Elke Kießler in den „Ernährungsunterricht“.
LERNEN UND GEWINNEN
BIRKENAU / GEWINNSPIEL VON EDEKA SÜDWEST
Regional ist ideal. EDEKA im vorderen Odenwald: Ganz nah.
13
BIRKENAU / FERIENKINDER DER „BETREUTEN GRUNDSCHULE“ BESUCHEN EDEKA BYLITZA
Blaues Schaf grast in Auf Entdeckertour
Nieder-Liebersbach mit Pinguin Paul
Leuchtend blau sind die Schafe,
die im Rahmen eines Kunstprojekts an vielen Orten Europas
weiden: als Symbole für Toleranz
und ein friedliches Miteinander.
„Alle sind gleich – jeder ist wichtig“ lautet ihre Botschaft.
Um diese Werte auch Kindern
zu vermitteln, hat EDEKA Südwest im Sommer zu einem Malwettbewerb aufgerufen. Mehrere
hundert Kunstwerke gingen ein,
darunter das der fünfjährigen
Mira Appel aus Nieder-Liebersbach. Als ersten Preis für ihre
Zeichnung hat sie eines der blauen
Kunststofftiere gewonnen.
Über den Gewinn freuen sich mit
Mira Appel: Kai Bylitza (kniend)
sowie ihre Eltern Dunja und Marius Appel.
Einen Namen für das neue
„Familienmitglied “ hatte die
Nachwuchskünstlerin bei der
Preisübergabe bei EDEKA Bylitza
noch nicht parat. Aber wie es sich
für ein Schaf gehört, soll es künftig nicht im Kinderzimmer stehen, sondern darf im heimischen
Garten grasen.
Die „Betreute Grundschule“ der
Birkenauer Sonnenuhrenschule
hatte auch während der Ferien
mehrere Wochen geöffnet. Am 25.
August lautete ihr Programm:
„Marktrallye bei EDEKA Bylitza“.
Im Seminarraum nahmen zunächst die kleinen grünen Gesundheits-Wichtel Vitalowis die 19
Kinder in einer Geschichte mit auf
eine Reise durch den menschlichen
Körper. Mit Pinguin Paul begaben
sie sich dann auf eine Entdeckertour
samt Quiz quer durch den Markt
zu frischen Snacks und gesunden
Sattmachern. Schließlich blieb noch
Zeit, um mit Bylitza-Mitarbeiter
Burhan Zerey hinter die Kulissen
eines Supermarkts zu schauen –
zum Beispiel ins Lager, in Kühlhäuser oder hinter die Fassade des
Leergutautomaten.
Um die jungen Besucher kümmerten sich Judith Hähner, Ursula
Eck, Katharina Geier und Tanja
Helmling. Alle vier sind im EDEKA-Ernährungsservice ausgebildet und wissen ganz genau, was
Jung und Alt fit macht und dabei
auch noch lecker schmeckt: zum
Beispiel eine Kinder-Früchtebowle. Die leeren Becher und Teller der Kinder am Ende der vierstündigen Entdeckungsreise waren
dafür der beste Beleg.
LAUTERTAL / ADOLF GEMMER SAMMELT STICKER UND ERGEBNISSE
Alle Spiele, alle Tore
Im Sommer grassierte bei vielen
EDEKA-Kunden im Odenwald
das Fußball-Fieber. Und die FIFA
Weltmeisterschaft (WM) weckte
wieder ihre Sammelleidenschaft.
Auch bei Adolf Gemmer aus Seidenbuch. Der Achtzigjährige ist
zusammen mit seiner Frau langjähriger Kunde von EDEKA Jakobi
in Lautertal. „Wir kaufen zweimal
pro Woche ein“, erzählt er.
„Entdecke Brasilien!“ lautete
der Titel des von EDEKA und
WWF (siehe Kasten) zur WM herausgegebenen Sticker-Albums
samt Brasilien-Poster und WMTurnierplan. Alle Spiele, alle
Mannschaften, alle Ergebnisse –
mit dem Turnierplan und den zugehörigen Steckfiguren mit Nationalflaggen blieb man bei der Weltmeisterschaft spielend auf dem
Laufenden.
Der frühere Hobby-Kicker
Adolf Gemmer hat fleißig Steckfi-
Aufgeteilt in
zwei Gruppen
begaben sich
die Kinder auf
eine lehrreiche
Marktrallye.
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Adolf Gemmer (links) überreicht Marco Jakobi den gerahmten
Turnierplan.
guren gesammelt, alle Ergebnisse
akribisch notiert und schließlich
sein fertiges WM-Dokument hinter Glas in einen selbst gefertigten
Eichenholz-Bilderrahmen gefügt.
Dieses Andenken an einen erfolg-
reichen Fußball-Sommer überreichte er im August Marco Jakobi,
der dafür einen würdigen Platz in
seinem Markt fand. Die deutsche
Finalelf hat Gemmer übrigens auf
der Rückseite verewigt.
Der WWF, …
… World Wide Fund For Nature, ist eine der größten Naturschutzorganisationen der
Welt. EDEKA und WWF sind seit Mitte 2012 Partner für Nachhaltigkeit. Gemeinsames
Ziel dieser Partnerschaft ist es, EDEKA immer nachhaltiger zu machen – etwa über den Ausbau des Angebots an umweltverträglicheren Produkten oder einen noch schonenderen Umgang mit Ressourcen wie
Energie und Wasser. Angestrebt ist auch, die EDEKA-Kunden für diesen Weg zu begeistern. Zum Beispiel
durch eine große Auswahl an Produkten, die die Umwelt schonen. Damit Sie nachhaltiger genießen können!
Über 230 EDEKA-Produkte sind bereits mit dem WWF-Panda gekennzeichnet und erfüllen damit mehr als
die gesetzlichen Richtlinien.
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BEWEGUNG
Regional ist ideal. EDEKA im vorderen Odenwald: Ganz nah.
FÜRTH / BYLITZA-MITARBEITER TRAINIEREN IM SPORTSTUDIO ZEISS
Speck adieu, Fitness olé!
Klar, an sonnigen Sommertagen
macht es besonders Spaß, im
Freien beim Joggen, Walken,
Skaten, Rad fahren oder
Schwimmen aktiv zu sein. Aber
wenn jetzt die Tage wieder kühler
und kürzer und die Abende vorm
Fernseher länger werden, „zieht“
es einen nicht wirklich nach
draußen. Da kommt Bewegung
schnell zu kurz. Dabei ist sie so
wichtig für unser Immunsystem,
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also für unsere Gesundheit. Und
für unsere Figur! Sportmediziner
raten, dreimal wöchentlich 30 bis
40 Minuten ins Schwitzen zu
kommen.
B esonders im Herbst und
Winter schlägt also wieder die
Stunde von Lauf band, Crosstrainer & Co. Jetzt ist die ideale
Zeit zum Hand/teln. Im Fitnessstudio kann man Herbststürmen
u nd S ch mud d elwe t ter a k tiv
entfliehen und Spaß beim Trainieren mit anderen haben. Viele
Studios haben sich inzwischen zu
wahren Gesundheits- und Wellnesszentren entwickelt. Ein gutes
Beispiel ist das Sportstudio Zeiß,
das sich seit 2012 in Rimbach in
ganz neuem Outfit präsentiert.
EDEKA Bylitza in Fürth und
da s Spor tstud io kooperieren
schon lange. Seit April haben die
Bylitza-Mitarbeiter Gelegenheit,
sich bei Zeiß gratis in Form zu
bringen: Der Aktiv-Pass für zwölf
Monate kostet die Mitarbeiter im
Rahmen der Firmenpartnerschaft
keinen Cent. Der Schweiß hat für
die Bylitza-Mitarbeiter also keinen Preis.
Ob Gymnastikkurse, Geräte-,
Ausdauer- oder Rückentraining,
Zumba oder Spinning – die Möglichkeiten, nach individuellem
Trainingsplan in Form zu kom-
men, sind vielfältig. „Die Arbeit
im Markt ist häufig körperlich
herausfordernd. Wer regelmäßig
Sport treibt, stärkt seinen Bewegungsapparat. Außerdem ist
Sport gut für Herz und Kreisl a u f s ow ie f ü r d a s g e s a mt e
Immunsystem. Das Training im
Studio ist also präventive Gesundheitsvorsorge, die ich gerne
unterstütze“, sagt Dominic Bylitza.
„Es lohnt sich“
Eine, die Dominic Bylitzas Idee
d e r G e s u n d h e i t s v o r s o rg e
beherzigt, ist Nina Klatt. Die
frisch gebackene Einzelhandelskauffrau trägt schon in jungen
Jahren viel Verantwortung im
Markt und leitet die Obst- und
G e müs e ab t eilung. Wo b ei
„tragen“ durchaus wör tlich
gemeint ist: Bis die Kisten voller
Äpfel, Bananen oder Kartoffeln
schön präsentiert im Markt
stehen, steht so manche Schweißperle auf der Stirn. „Ich wollte
ohnehin etwas für den Muskelaufbau tun und vor allem meinen
Rücken stärken“, erzählt sie. Da
kam das Angebot vom „Chef“
gerade recht.
Je nach Dienstplan versucht
sie zweimal wöchentlich den für
sie erstellten Trainingsplan zu
absolvieren. „Ich find’s super. Es
macht Spaß und es lohnt sich“,
sagt sie. Passend zu ihrer
Zielsetzung, hat Nina Klatt im
Sportstudio Zeiß auch schon
einen Kurs für Rücken und
Wirbelsäule besucht. WellnessAngebote wie die Sauna weiß
sie ebenfalls zu schätzen.
Nina Klatt in Aktion: im Markt und im Sportstudio.
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E-MOTION
Regional ist ideal. EDEKA im vorderen Odenwald: Ganz nah.
PRIVAT-BRAUEREI SCHMUCKER / NEUER INTERNETAUFTRITT
Dem Braumeister über die Schulter „geklickt“
Frisch, modern und heimatverbunden
präsentier t sich die Privat-Brauerei
Schmucker im Internet. Seit Juli ist die
neue Homepage online. Im Mittelpunkt
stehen natürlich die „Glorreichen 17“,
will sagen die 17 Bier-Spezialitäten der
Traditions-Brauerei. Drumherum gibt’s
viel Interessantes zum Biergenuss aus dem
Odenwald zu erfahren.
Großflächige Bilder und kurze, auf
den Punkt gebrachte Texte führen Bierliebhaber durchs Menü. Ein Muss: Der
neue virtuelle Brauereirundgang! Beim
Blick über die Schulter des Braumeisters
gibt’s viel zu sehen und zu erfahren:
Hätten Sie gewusst, was ein Läuterbottich
ist oder woher der Hopfen für die Odenwälder Bier-Spezialitäten stammt? Jeder
Klick verschafft Einblick.
Übrigens: Auf der neuen Schmucker-Homepage können Sie sich nicht nur
virtuell durch die Brauerei bewegen. Sie
erfahren natürlich auch, wie Sie eine reelle Brauereiführung buchen.
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FÜRTH / DER HONDA CIVIC TOURER AUS DEM AUTOHAUS KIEFER
Japanisches Raumwunder
für den Odenwald
www.schmucker-bier.de.
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Andreas Kiefer (links) und Dominic Bylitza mit dem neuen Honda Civic Tourer.
Temperamentvolles Transporttalent, agiler
Sparfuchs, rasanter Sportwagen – der Honda Civic hat viele Gesichter. Ganz besonders vielseitig geht der Civic Tourer an den
Start. Tourer heißt die nagelneue Kombi-Version des seit 1972 in neunter Modellgeneration gebauten Kompaktwagens.
Neben seinem auffällig dynamischen
Design bietet der Civic Tourer vor allem
Dreierlei. Erstens ganz viel Platz: Gigantische 624 Liter Gepäckraumvolumen bedeuten Stauraum satt und sind Klassenbestleistung. Zudem macht die niedrige Ladekante das Bepacken bequem.
Zweitens besticht der Kombi mit seiner
Variabilität: Die Rückbank mit den Honda
„Magic Seats“ lässt sich im Handumdrehen
flexibel auf jeden Einsatzzweck anpassen,
das Ladevolumen spielend leicht auf mehr
als 1.600 Liter vergrößern.
Drittens verfügt der Civic Tourer über
top-moderne Technik unter der Haube:
Motoren der neuesten Generation verbin-
den Fahrspaß und Performance mit minimalem Verbrauch – das neue Diesel-Triebwerk zum Beispiel begnügt sich mit weniger
als vier Litern auf 100 Kilometer. Die Sicherheitstechnik reicht auf Wunsch von der
adaptiven Geschwindigkeitsregelung bis
zur Verkehrszeichenerkennung. Und nicht
zu vergessen: Der Civic Tourer ist das erste
Serienfahrzeug, in dem hinten das neue
adaptive Dämpfersystem von Honda zum
Einsatz kommt. Es gewährleistet – abhängig
von Zuladung und Fahrbedingungen – die
optimale Mischung aus Stabilität und Fahrkomfort.
Kein Wunder also, dass auch die Mitarbeiter von EDEKA Bylitza in Fürth mit
dem neuen Civic Tourer gerne auf Tour
gehen. Dank seiner auffälligen Gestaltung
ist der Bylitza-Civic ein unverkennbarer
Blickfang. Wie bei einer Reihe weiterer
Firmenwagen setzt Dominic Bylitza bei
Anschaffung, Wartung und Service des
Civic Tourer auf die jahrelange gute Partnerschaft mit Andreas Kiefer, dem um die
Ecke gelegenen Honda-Vertragshändler.
++ Frisch eingetroffen +++ 25 Hagelfahrzeuge +++ Nur solange der Vorrat reicht ++
Da kommt ganz schön was runter! Profitieren auch Sie von unseren besonders
günstigen Konditionen für ausgewählte Honda Tageszulassungen. Besuchen
Sie uns noch heute und erleben Sie Ihr persönliches Preisgewitter.
Kraftstoffverbrauch Honda Modelle in l/100 km: kombiniert 8,4 – 3,6.
CO2-Emissionen in g/km: 201 – 94. (Alle Werte gemessen nach 1999/94/EG.)
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Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts 6,6;
außerorts 4,6; kombiniert 5,3. CO 2 -Emission in
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31.10.2014, solange der Vorrat reicht. Abb. zeigen
Sonderausstattung.
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Seit 1. September ist das Autohaus Kiefer nicht nur Honda-Vertragshändler, sondern auch offizieller Suzuki-Servicepartner. Andreas
Kiefer und sein Team können damit auch an Suzuki-Fahrzeugen
sämtliche für die Garantie relevanten Arbeiten mit Original-Ersatzteilen von Suzuki übernehmen.
PLANEN UND GEWINNEN
Regional ist ideal. EDEKA im vorderen Odenwald: Ganz nah.
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BENSHEIM / DAS NEUE E CENTER JAKOBI ERÖFFNET MITTE 2015
Maßstäbe setzen!
Kaum ein Bauvorhaben steht in
Bensheim derart im Fokus des
öffentlichen Interesses wie der
Neubau des neuen Fachmarktzentrums auf dem Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs. Mitte
2015 soll die Eröffnung sein, das
EDEKA Center Jakobi wird das
Herzstück bilden.
Marco Jakobis drei Ziele für
B en shei m si nd na hel iegend :
„Neue Maßstäbe im örtlichen
Lebensmittelhandel, Servicequalität unserer Mitarbeiter und das
Motto ,Aus der Region für die
Region‘“, erklärt er.
Bereits seit Jahrzehnten schreibt
die Familie Jakobi gemeinsam mit
EDEKA eine Erfolgsgeschichte.
In Lautertal werden auf 2.400
Quadratmetern Qualität und
Frische geboten. Das EDEKA
Center wird hingegen 1.400 Quadratmeter größer – also stattliche
3.800 Quadratmeter messen – und
damit ein neues Kapitel in der
Firmengeschichte aufschlagen.
Die Unternehmensphilosophie
seines Lauertaler Markts soll
auch in Bensheim zur Geltung
kommen. „Wir wollen unseren
Kunden natürlich ein einzigartig
attraktives und umfangreiches
Sortiment in Bezug auf Qualität
und Frische präsentieren. Mein
größter Erfolgsfaktor sind allerdings meine Mitarbeiter: freund-
lich, hilfsbereit und fachkompetent, das schätzen unsere Kunden!“, sagt Marco Jakobi.
Sowohl der Odenwald als
auch die Bergstraße bieten viele
regionale Produkte und interessante Köstlichkeiten. Diese Waren wolle er so präsentieren, dass
alle Verbraucher angesprochen
werden, kündigt Marco Jakobi
an.
„AKTIV & FRISCH“ wird Sie
über den Baufortschritt auf dem
Laufenden halten.
BIRKENAU / CAFÉ GLASHAUS VERBINDET FLAIR MIT REGIONALITÄT
Wer im Glashaus
sitzt, …
Inhaberin
Christine
Drexler im
Gespräch
mit
Kundinnen.
Auch das Lautertal profitiert
Herr Jakobi, spielt Ihr Markt in Lautertal nach
der Eröffnung Ihres E Centers in Bensheim künftig nur noch „die zweite Geige“?
„Nein, ganz im Gegenteil. Im Lautertal liegen die
Wurzeln des Unternehmens. Mit den Menschen hier
fühlt sich unsere Familie eng verbunden. Erst im
letzten Jahr haben wir den Markt erweitert, umfangreich modernisiert und auf den neuesten Stand der
Technik gebracht. Lautertal wird künftig sogar noch
stärker und leistungsfähiger sein. Mit unserem zweiten Markt und der damit verbundenen Größe werden
wir Synergien schöpfen können, beispielsweise Waren weiterer Lieferanten in Lautertal anbieten.“
Das neue E Center Jakobi in Bensheim …
… entsteht auf dem Güterbahnhofgelände an der
Kreuzung Wormser Straße / Fabrikstraße. Es löst
das wenige hundert Meter entfernte, bisher unter
EDEKA-Eigenregie geführte E Center ab. Dessen
Areal steht künftig für Wohnungen zur Verfügung.
Deichmann, Charles Vögele, Matratzen Concord
und Das Futterhaus.
… wird mit 3.800 Quadratmetern Verkaufsfläche
das Herzstück eines 8.500 Quadratmeter großen
Fachmarktzentrums. Neben dem E Center Jakobi
werden dort zahlreiche Fachgeschäfte angesiedelt
sein: die Frischebäckerei K & U, ein Blumen- und
ein Tabakwaren-Fachgeschäft samt Toto Lotto,
ein Friseur, eine Apotheke sowie die überregional
agierenden Einzelhandelsunternehmen Takko,
… schafft Arbeitsplätze. Die Mitarbeiter des bisherigen E Centers werden auf Wunsch übernommen.
Zusätzlich werden bis zu 50 weitere Mitarbeiter
von Teilzeit-Aushilfen bis zu Vollzeit-Fachkräften
gesucht.
Bewerbungen für das neue E Center:
EDEKA Jakobi, Nibelungenstraße 447,
64686 Lautertal, [email protected].
… setzt auch in puncto nachhaltiger Bau- und Haustechnik umweltfreundliche Maßstäbe.
GEWINNSPIEL
Sie haben den obigen Artikel gelesen? Dann kennen Sie auch die Antwort unseres Gewinnspiels.
In welcher Stadt an der Bergstraße eröffnet Marco Jakobi ein neues E Center?
besonderes Flair versprüht der
Außenbereich, wo eine Terrasse
und im Garten ein Pavillon sowie
Lounge-Garnituren zum Verweilen und Genießen einladen.
Das Café Glashaus setzt italienische Akzente, verbindet Exotisches mit Mediterranem, ist in
vielem aber auch bodenständig in
der Region zuhause. Viele Angebote stammen aus heimischen
Betrieben, vom Woinemer Bier bis
hin zu den Steinofenbrötchen der
Bäckerei Kadel. Auch die EDEKA-Märkte in Birkenau, Mörlenbach und Rimbach dürfen Inhaberin Christine Drexler regelmäßig zu ihren Kunden zählen.
„Dieser lokale Bezug, Frische und
Qualität sind mir wichtig“, unterstreicht sie. Der Kundenservice
natürlich auch.
Das Café Glashaus, Birkenau,
Hauptstraße 31, hat jeden Tag von
9 bis 18 Uhr geöffnet. „AKTIV &
FRISCH“-Leser, die den untenstehenden Coupon ausschneiden und
mitbringen, erhalten bei ihrem Besuch eine Tasse Kaffee gratis.
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Gutschein
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Machen Sie mit! Einfach diesen Coupon in einem der „AKTIV & FRISCH“-Märkte abgeben oder die
Lösung an [email protected] senden. Unter den richtigen Einsendungen verlosen wir
acht 50-Euro-Einkaufsgutscheine in den „AKTIV & FRISCH“-Märkten.
Wer im Glashaus sitzt, sollte sich
den Duft eines frisch zubereiteten
Espresso um die Nase wehen und
sich frische Brötchen mit hausgemachter Marmelade servieren
lassen. Oder darf’s vielleicht lieber
ein Stück Kuchen oder Torte aus
Meisterhand sein? Oder ein italienisches Eis zusammen mit einem
Crêpe? Oder doch etwas Deftiges
wie Rührei mit Bacon, ein Flammkuchen oder ein Süppchen aus
marktfrischem Gemüse? Kurz: Im
Café Glashaus sitzen alle richtig,
die sich eine Auszeit gönnen und
sich mitten im Grünen verwöhnen lassen wollen.
Dabei liegt das Café gar nicht
abseits zwischen Wäldern und
Wiesen, sondern verkehrsgünstig
direkt an der Hauptstraße in
Birkenau, in den Räumen von
Blumen Adrian direkt gegenüber
der Aral-Tankstelle. Wo drinnen
im Glashaus zwischen den Tischen und Stühlen Palmen wachsen und Blumen blühen, erwartet
die Gäste ein „fruchtbarer Boden“
für anregende Aufenthalte. Ein
Name
Wohnort/Straße
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Wir gewährleisten den streng vertraulichen Umgang mit Ihren Daten und werden diese löschen, sobald sie nicht
mehr zur Ermittlung der Preisträger des Gewinnspiels benötigt werden. Eine Weitergabe Ihrer Daten an Dritte erfolgt nur, wenn dies für die Bearbeitung des Gewinnspiels erforderlich ist. Durch die Teilnahme erklären sich die Preisträger damit einverstanden, dass im Rahmen der Preisverleihung
personenbezogene Daten honorarfrei für Marketingzwecke veröffentlicht werden können. Einsendeschluss: 15. November 2014.
Nur ein Gutschein pro Person und Besuch einlösbar.
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