Spieglein.doc (61 KB) Pobierz "Spieglein, Spieglein an der Wand..." Sprecherin: Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land? So fragt im Märchen eine Königin ihren Zauberspiegel. Doch auch in Wirklichkeit stellen sich viele Menschen täglich diese Frage. Und so mancher, der mit seinem Aussehen nicht zufrieden ist, sucht Hilfe beim plastischen Chirurgen. Sprecher: Der plastische Chirurg, oder, wenn es sich um eine Frau handelt, die plastische Chirurgin, ist zuständig für Schönheitsoperationen. Plastisch, das Adjektiv zum Substantiv Plastik, leitet sich ab vom griechischen Ausdruck 'plastiké techné' und bedeutet: die Kunst, zu formen. 'Chirurg' kommt vom griechischen 'cheirurgos'. Es bedeutet: mit den Händen eine Kunst ausüben. Im Deutschen ist das Wort 'Chirurg' die Berufsbezeichnung für einen Arzt, der in einer langen und streng festgelegten Ausbildung die Fähigkeit erworben hat, Operationen am ganzen menschlichen Körper durchzuführen. Sprecherin: Doktor Jürgen Stettner, der Leiter einer Privatklinik in Köln, hat diese Ausbildung. Nach vielen Berufsjahren als Krankenhaus-Chirurg hat er sich auf die plastische Chirurgie spezialisiert.         O-Ton: Dr. Jürgen Stettner "Das sind Eingriffe, die zur ästhetischen Verbesserung des äußeren Erscheinungsbildes führen. Da sind zu nennen: Brustoperationen, Nasenoperationen, Gesichtsoperationen, Fettabsaugung. Das sind die häufigsten Eingriffe, die durchgeführt werden." Sprecher: Im medizinischen Zusammenhang verwendet, ist Eingriff ein anderer Ausdruck für Operation. Das Wort geht auf das langobardische anagrip, Antastung, zurück. Der Begriff ist ganz wörtlich zu nehmen. Denn bei einem Eingriff, bei einer Operation, greift der Arzt mit seinen Instrumenten ja tatsächlich in den menschlichen Körper ein. Im nicht-medizinischen Zusammenhang bezeichnet Eingriff eine – oft unerwünschte – Einmischung. So wird zu große Neugierde, Aufdringlichkeit oder Indiskretion einem anderen Menschen gegenüber schnell zum Eingriff in die Privatsphäre. Sprecherin: Doktor Stettners Eingriffe sind von den Patienten natürlich ausdrücklich erwünscht. Plastische Operationen werden in den meisten Fällen nicht aus medizinischen Gründen durchgeführt. Es geht nicht darum, Krankheiten zu behandeln, sondern das Aussehen zu verbessern. Es wird also am gesunden Körper operiert. Die Sehnsucht nach künstlicher Schönheit ist alt. Wissenschaftler glauben, sogar an der berühmten Büste der ägyptischen Pharaonengattin Nofretete Hinweise auf plastische Operationen zu erkennen. Denen hätte sich die schöne Königin dann schon vor über 3000 Jahren unterzogen. Sprecher: Bevor ein plastischer Chirurg wie Doktor Jürgen Stettner einen Eingriff vornimmt, stellt er eine ausgiebige Diagnose. Der Begriff leitet sich vom griechischen Verb 'diagignoskein' ab. Wörtlich übersetzt bedeutet es 'durch und durch erkennen'. In seiner Diagnose stellt der Arzt fest, welche Beschwerden der Patient hat. Oder anders ausgedrückt: Was dem Patienten fehlt. Ein plastischer Chirurg stellt in seiner Diagnose fest, welche optischen Mängel der Patient zu haben glaubt und wie sie beseitigt werden können. Beispielsweise empfinden weibliche Patienten ihren Brustumfang häufig als zu klein. Das kann der Arzt korrigieren.         O-Ton: Dr. Stettner "Der Eingriff beginnt mit Gespräch. Der Patient wird untersucht. Die Hautverhältnisse, die Brustverhältnisse. Und dann wird ein entsprechendes Implantat ... wobei wir Möglichkeiten haben, entsprechende Größen des Implantates, entsprechende Formen des Implantates zu wählen – und dann wird ein Eingriff entweder in Vollnarkose durchgeführt, auch manchmal im Dämmerschlaf, und das Implantat eben dann eingesetzt, wie wir's geplant haben." Sprecherin: Ein Implantat, vom lateinischen 'implantare', 'einpflanzen', ist ein künstliches Teil, das vom Arzt bei Bedarf in den menschlichen Körper eingesetzt werden kann. So können zum Beispiel zerstörte Zähne durch Implantate ersetzt werden. Auch defekte Hüft- oder Kniegelenke werden gegen Implantate ausgetauscht. Ein geeignetes Implantat muss die gleiche Festigkeit haben, wie das Gewebe, das ersetzt wird. Nur so kann es seine Aufgabe dauerhaft erfüllen. Sprecher: Gewebe ist das Substantiv zum Verb 'weben'. Es geht auf das althochdeutsche 'weban' zurück und bedeutet: durch Verflechten von Fäden ein textiles Material herstellen. Ein Gewebe ist also nichts anderes, als ein Stoff. Im medizinischen oder biologischen Sinn, also bezogen auf Lebewesen, bezeichnet das Wort Gewebe die unterschiedlichen stofflichen Materialien eines Körpers. Eine spezielle Art von Gewebe ist zum Beispiel die Haut oder das Muskelgewebe. Eine andere Form von Gewebe liegt im Inneren der weiblichen Brust und gibt ihr die Form. Wenn ein plastischer Chirurg die Brust mit einem Implantat vergrößert, muss sich das Implantat genauso anfühlen, wie das natürliche Brustgewebe. Schließlich soll das Ergebnis möglichst natürlich aussehen.         O-Ton: Dr. Stettner "Heutzutage gibt's Implantate, die mit Silikon gefüllt sind, die mit Kochsalz gefüllt sind oder mit sogenanntem Hydro-Gel. Wobei allen gemeinsam ist, dass sie eine Silikon-Umhüllung haben. Das sind so die gängigen Implantate, die eingesetzt werden können." Sprecherin: Silikon ist ein Kunststoff, der aus Verbindungen des Elementes Silicium hergestellt wird. Ein Hydro-Gel ist eine dickflüssige Substanz auf Wasserbasis. Die Wortkombination geht zurück auf 'hydor', das griechische Wort für Wasser, und das lateinische Verb 'gelare'. Ãœbersetzt bedeutet es soviel wie: eine Flüssigkeit eindicken, gerinnen lassen. Ein Gelee, oder abgekürzt 'Gel', ist somit eine zähe, dickflüssige Substanz. Sprecher: Es ist nicht immer ganz ungefährlich, Implantate aus Silikon oder anderen Substanzen im Körper zu tragen. In manchen Fällen versucht der Körper, das Implantat abzustoßen. Der Körper reagiert allergisch. Diese künstliche Wortschöpfung des österreichischen Mediziners von Pirquet ist erst etwas über 100 Jahre alt, aber allgemein gebräuchlich. Sie ist ans Griechische angelehnt und bedeutet in etwa: schädliche Tätigkeit fremder Stoffe. Aufgrund von Implantaten in der Brust können manchmal auch schwere Erkrankungen, zum Beispiel Krebs, nicht rechtzeitig erkannt und behandelt werden.         O-Ton: Dr. Stettner "Die Beurteilbarkeit der Brusterkrankungen nach Einsetzen des Implantats ist etwas eingeschränkt, was die Röntgendiagnostik anbetrifft. Vom Tastbefund her gibt's keine Einschränkungen. Auch die sonographische Untersuchung wird durch die Implantate nicht wesentlich beeinträchtigt." Sprecherin: Bei der Röntgendiagnostik, der Diagnose mit Hilfe von Röntgenstrahlen, wird der Körper durchleuchtet, man sagt auch geröntgt. Dabei werden Bilder vom Körperinneren angefertigt. Der deutsche Physiker Wilhelm Conrad Röntgen entdeckte Ende des 19. Jahrhunderts die durchleuchtenden Strahlen. Sein Name wird seither auch als Name für diese Art der Untersuchung verwendet: das Röntgen. Die sonographische Untersuchung dagegen ist eine Untersuchung mit Hilfe von Ultraschall. Ein Tastbefund ist ein Untersuchungsergebnis, das der Arzt durch Abtasten, also durch Erfühlen mit den Fingerspitzen, erzielt hat. Allgemein ist Befund, vom althochdeutschen 'bifindan', 'herausfinden', ein anderer Ausdruck für Untersuchungsergebnis. Sprecher: Obwohl ein schönheitschirurgischer Eingriff nicht ganz ungefährlich ist, kommen jeden Tag zahlreiche Patienten, vor allem aber Patientinnen, in die Privatklinik von Doktor Stettner. Und oft ist es mehr, als nur die Eitelkeit, die sie dazu bewegt, sich seinem chirurgischen Können anzuvertrauen. Im umgangssprachlichen Deutsch würde man auch sagen: sich unter Doktor Stettners Messer zu legen.         O-Ton: Dr. Stettner "Der größte Anteil der Patientinnen, die zu einer Brustvergrößerung kommen, sind junge Frauen, meistens nach einer Schwangerschaft, die vor der Schwangerschaft oder während der Schwangerschaft ihre Brust erlebt haben und sich dann wünschen, eine ähnliche Brust zu bekommen, wie sie in der Schwangerschaft war. Nach der Schwangerschaft ist es leider so, dass sich das Drüsengewebe verkleinert. Durch Hormoneinfluss. Und manchmal ist es so, dass auch die Haut sich verändert. Und das kann man wieder weitgehend restaurieren. In einen ästhetischen und für die Patienten befriedigenden Zustand." Sprecherin: Ein ausgebildeter Chirurg, der sich auf Schönheitsoperationen spezialisiert hat, wird trotzdem nicht gerne Schönheitschirurg genannt. Die korrekte Berufsbezeichnung lautet plastischer Chirurg. Schönheitschirurg nennen sich oft auch Ärzte aus anderen Fachgebieten, zum Beispiel Hals-Nasen-OhrenÄrzte, die zwar Schönheitsoperationen durchführen, aber nicht die lange Spezialausbildung zum Chirurgen absolviert haben. Die Bezeichnung plastischer Chirurg dagegen darf nur derjenige auf sich anwenden, der wirklich Facharzt für Chirurgie ist. Sprecher: Doktor Stettner hat seine Ausbildung zum Chirurgen nicht nur in Deutschland absolviert, sondern einen Teil davon auch in Polen. Knapp zwanzig Jahre lang hat er in Warschau gelebt. Deshalb ist er auch perfekt zweisprachig. Die Patientinnen und Patienten interessieren sich natürlich weniger für seine Sprachkenntnisse, als für seine Kunst als plastischer Chirurg. Besonders häufig nimmt er einen Eingriff vor, der die Falten aus einem alternden Gesicht verschwinden lässt und so den Anschein der Jugendlichkeit zurückgibt: die Gesichtsstraffung.         O-Ton: Dr. Stettner "Heutzutage sind die Techniken und Möglichkeiten entwickelt, die tatsächlich darauf zielen, die jungen Gesichtskonturen wieder herzustellen, ohne die Haut zu spannen. Das ist eigentlich das Ziel. Im Alter erschlafft nicht nur die Haut, sondern vor allem das Gewebe darunter. Und das Gewebe darunter wird wieder in die richtige Position gebracht." Sprecherin: Die Kontur, abgeleitet vom altfranzösischen 'contorner', 'sich wenden, drehen', bezeichnet die äußere Begrenzung eines Gegenstandes oder Körpers. Man kann auch sagen: den Umriss. Die Konturen eines Gesichts, auch Gesichtszüge genannt, sind in der Jugend faltenfrei und straff. Das Wort geht zurück auf das althochdeutsche 'straf', 'hart'. Mit den Jahren verliert das Gewebe seine Spannung. Falten bilden sich. Das Gesicht erschlafft. Dieses Wort leitet sich vom mittelhochdeutschen 'slaf' ab und bedeutet locker, welk, ohne Halt. Sprecher: Gesichtsstraffungen, Nasenkorrekturen, Fettabsaugung und andere schönheitschirurgische Eingriffe, werden schon lange nicht mehr nur von Frauen wahrgenommen. Inzwischen haben auch die Männer den Reiz der nicht ganz echten Schönheit entdeckt.         O-Ton: Dr. Stettner "Der Anteil der Männer bleibt über die letzten Jahre konstant. Es ist natürlich so, dass die Männer sich dann freier dazu äußern und bereiter sind, das zu machen. Aber natürlich – der weibliche Anteil nimmt dementsprechend zu, dass das sich prozentual die Waage hält." Sprecherin: Die Redensart sich die Waage halten stammt aus dem 17. Jahrhundert und verweist auf ein Kinderspiel. Zwei Kinder sitzen auf den Enden eines Balkens, der über einen Baumstamm gelegt ist. Sie versuchen, ihre Balken-Enden auf einer Höhe zu halten, denn wer zuerst nach oben gedrückt wird, hat verloren. Sich die Waage zu halten ist also ein anderer Ausdruck für 'an Anzahl, Größe oder Gewicht gleich sein'. In der Praxis von Doktor Stettner hält sich eben die Anzahl der männlichen und weiblichen Patienten die Waage. Sprecher: Die meisten Patienten möchten ihr Aussehen verbessern, um sich selber besser zu gefallen. Allerdings kommen nicht alle wirklich aus eigenem Antrieb. Manche hoffen mit einem strafferen Gesicht, einer geraden Nase oder größerem Brustumfang eine Partnerschaft retten zu können, die in die Krise geraten ist. In solchen Fällen ist der Arzt besonders vorsichtig.         O-Ton: Dr. Stettner "Wenn ich das merke, dann sag ich das dem Patienten, dass das höchstwahrscheinlich nicht der richtige Weg ist. Aber man kann sich nicht so viel herausnehmen und dem Patienten sagen, also, Sie erreichen damit nichts. Vielleicht ist das ja auch eine bestimmte Hoffnung, die man nicht unbedingt zerstören kann. Wenn der Eingriff realistische Vorstellungen hat, kann man mit Einverständnis des Patienten – dass der Patient also, weiß, dass das vielleicht nicht der richtige Weg ist – kann man diesen Eingriff durchführen. Sprecherin: Die Redensart sich etwas herausnehmen, oder sich zu viel herausnehmen ist sehr gebräuchlich und bedeutet: seine Kompetenzen zu überschreiten, sich Freiheiten zu nehmen, die einem nicht zustehen. Die Redensart bezieht sich vermutlich ursprünglich auf Mahlzeiten, bei denen sich einer aus der gemeinsamen Schüssel zu viel herausnimmt. Sprecher: Ein erfahrener Chirurg versucht, sich bei seiner Arbeit nie zu viel herauszunehmen. Er führt nur Eingriffe durch, die er selber auch verantworten kann. Und er klärt seine Patientinnen und Patienten vorher gründlich über die Risiken eines schönheitschirurgischen Eingriffs auf.         O-Ton: Dr. Stettner "Die Risiken sind ... also, Wundheilungsstörungen können auftreten, manchmal mehr oder weniger sichtbare Schnitte. Es gibt – extrem selten – vorübergehende Nervenschäden. Selbstverständlich Schwellungen, Infektionen. Das sind allgemeine Risiken bei jeder Operation." Sprecherin: Schwellungen sind Verdickungen im Gewebe. Nach Operationen entstehen oftmals Schwellungen rund um das operierte Gebiet, weil Blut in das Gewebe sickert, solange die Schnittwunden noch nicht völlig verheilt sind. Dem Wort Schwellung liegt das altsächsische Verb 'swellan' zugrunde. Es bedeutet sich ausdehnen, sich aufblähen. Sprecher: Gefährlicher als eine Schwellung, die bald wieder verschwindet, ist eine Infektion. Der Begriff geht zurück auf das spätlateinische Wort 'infectio'. Die ursprüngliche Bedeutung ist Verfärbung, Vergiftung. Medizinisch bedeutet Infektion eine Ansteckung durch Krankheitserreger oder auch einfach nur Schmutz. Durch eine Infektion werden heftige Reaktionen des Körpers, zum Beispiel Fieber, ausgelöst. Wunden, die durch Bakterien oder Schmutz infiziert wurden, heilen sehr schlecht. Ärzte achten daher streng darauf, bei Operationen die Risiken so weit wie möglich zu kontrollieren. Ein anderer Ausdruck hierfür wäre: die Risiken im Griff zu behalten.         O-Ton: Dr. Stettner "Es ist die Aufgabe des Arztes, für den Patienten ein gutes Ergebnis zu erreichen. Mit möglichst wenig Risiken. Das heißt, wir entwickeln uns weiter zu diesem positiven Ergebnis. Die Risikohäufigkeit hat sich in letzter Zeit deutlich verringert. So ist es mit Vielem. Auch Gesichts-Straffungen sind mit viel weniger Problemen behaftet, weil wir einfach mehr gelernt haben." Sprecherin: Gesichts-Straffungen sind heute mit viel weniger Problemen behaftet, als noch vor einigen Jahren. Der Ausdruck mit etwas behaftet sein bedeutet, etwas an sich zu haben, das man lieber loswerden möchte, etwas gegen seinen Willen mit sich herumzutragen. Das Wort behaften, althochdeutsche 'hafta', bedeutet soviel wie Verknüpfung. Deutsche Begriffe gleicher Herkunft sind zum Beispiel das Substantiv Haft, ein anderes Wort für Gefängnisaufenthalt, außerdem die Verben haften, kleben und heften. Sprecher: Nicht alle Patienten riskieren eine eventuell problembehaftete Operation nur aus Gründen der Eitelkeit. Viele Menschen haben ihr gutes Aussehen durch Unfälle oder Krankheiten verloren. Manche sind von Geburt an mit Disproportionen behaftet. Das heißt, bestimmte Körperteile sind wesentlich größer oder kleiner, als sie eigentlich sein dürften. Man kann auch sagen, diese Menschen sind entstellt. Das Verb entstellen bedeutet ursprünglich etwas aus der Form bringen. Heutzutage werden das Verb entstellen und das Attribut entstellt nur noch im Zusammenhang mit verunstalteten Gesichtern oder Körpern verwendet. Oftmals kann ein Spezialist auch in solchen Fällen helfen.         O-Ton: Dr. Stettner "Das sind Patienten nach Unfällen. Wo Narben entstanden sind. Das sind aber auch Patienten, die eine Disproportion im Körperbereich haben. Wenn Narben durch Verbrennungen auftauchen, gibt's verschiedene Möglichkeiten. Die, die funktionsbehindernd sind, die muss man so legen, dass sie keine Funktion behindern. Die, die ein ästhetisches Problem darstellen, die kann man in gewissem Umfang verbessern. Durch Transplantation von Haut oder Verschiebung der Haut. Da gibt's schon einige Möglichkeiten." Sprecherin: Die Transplantation ist die Ãœbertragung von organischem Material in einen Körper. Bei der Implantation dagegen werden künstliche Materialien übertragen. Transplantiert werden heutzutage ganze Organe, zum Beispiel Herz oder Leber. Es kann allerdings auch Gewebe des eigenen Körpers transplantiert werden. Zum Beispiel ein Stück Haut von einer unverletzten Stelle auf eine verletzte. Sprecher: Ob medizinisch notwendig, oder nur zur Verschönerung gedacht – Doktor Stettner ist stolz auf jede Operation, mit der er einer Patientin oder einem Patienten zu besserem Aussehen verholfen hat.         O-Ton: Dr. Stettner "Faszination ist, dass man tatsächlich als Arzt ziemlich schnell und plausibel und evident Ergebnisse erreicht, die die Patienten zufrieden und glücklich machen. Mit viel mehr Selbstbewusstsein. Das ist die Faszination. Dass man tatsächlich mit den ästhetisch-plastischen Eingriffen einen sehr positiven Effekt auf das Leben das Patienten erreichen kann." Sprecherin: Und vielleicht werden sich die, die einen erfolgreichen schönheitschirurgischen Eingriff hinter sich haben, eine Frage nicht mehr stellen; die Frage der Königin im Märchen: Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im Ganzen Land?  Plik z chomika: wyspa_skarbow Inne pliki z tego folderu: Behördensprache.CDQuality.normalized.MP3 (18145 KB) Dampfmaschinen.CDQuality.MP3 (18277 KB) Es lebe der Sport.CDQuality.MP3 (18233 KB) Ende.CDQuality.MP3 (18248 KB) himmel.MP3 (9101 KB) Inne foldery tego chomika: 2003 2004 nachrichten sÅ‚uchowiska stichwort ZgÅ‚oÅ› jeÅ›li naruszono regulamin Strona główna AktualnoÅ›ci Kontakt DziaÅ‚ Pomocy Opinie Regulamin serwisu Polityka prywatnoÅ›ci Copyright © 2012 Chomikuj.pl