Gesunde Ernährung mit Kokos

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Gesunde
Ernährung
mit Kokos
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Inhaltsverzeichnis
Seite
3
Einleitung
Lang- mittel- und kurzkettige
Fettsäuren
Resorption
Ungesättigte Fette und
Antioxidation
Cholesterin
Schilddrüsenanregung
Energieproduktion
Anregung des Abwehrsystems
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Studien
Veröffentlichungen
Bezugsquellen
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Kokosrezepte
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Küchenpraxis
Getränke
Frühstück
Saucen und Dressings
Salate
Suppen
Vorspeisen
Hauptgerichte
Desserts
Brot und Brotaufstriche
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Gesunde Ernährung mit Kokos
Einleitung
Es mangelt ja nicht an Wissen. Jeder weiß, daß uns die sogenannten
Zivilisationskrankheiten umbringen. Diese Bezeichnung erweckt den Eindruck
einer gewissen Unvermeidlichkeit: Da wir „zivilisiert“ leben wollen und nicht wie
„die Wilden“, ist das massenweise Auftreten von Arteriosklerose, Bluthochdruck,
Herzinfarkt, Hirnschlag, Demenz, Diabetes, Übergewicht, Arthrose, Krebs,
Allergie oder Rheuma etwas, was als eine Art „Nebenwirkung“ der Moderne
hinzunehmen ist.
Es mangelt ja nicht an Wissen. Es hat sich herumgesprochen, daß die
moderne Medizin trotz gewaltigem Aufwand nicht wirklich etwas gegen diese
Krankheiten auszurichten weiß. Zwar gibt es Medikamente, die Cholesterin
und hohen Blutdruck senken, es gibt Insulin bei Diabetes, künstliche Gelenke
bei Arthrose, Stents bei koronarer Herzkrankheit. Doch diese Mittel tun nichts
gegen die eigentlichen Krankheiten sondern lindern allein deren Symptome.
So schreitet der zugrunde liegende Krankheitsprozeß ungehindert fort.
Es mangelt ja nicht an Wissen. Alle diese Krankheiten ließen sich vermeiden,
ja selbst im fortgeschrittenen Stadium heilen, wenn wir uns ausreichend
bewegen würden, auf Zucker, Weißmehl, ungesunde Fettmengen und
überhaupt zu reichliches Essen verzichteten. So pfeifen es die Spatzen von
allen Dächern der Ärzte und Krankenkassen. Demnach sind wir also selbst
schuld, weil wir nicht willensstark genug sind, unsere Faulheit zu überwinden.
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Waren unsere Vorfahren also im Gegensatz zu uns mit eisernem Willen
ausgestattet ?
Keineswegs ! Mit dem Begriff „Zivilisation“ wird die gesellschaftliche
Veränderung umschrieben bzw. verschleiert, die zu den heutigen krank
machenden Verhältnissen führte. Um zu überleben mußten unsere Vorfahren
sich den ganzen Tag in der Landwirtschaft bewegen und sie aßen die Dinge,
die sie selbst anbauten. Unser heutiges Leben ist ebenso wie dasjenige der
Ahnen nicht selbstgewählt.
Wer berufstätig ist muß in aller Regel morgens früh aufstehen und sich in den
Berufsverkehr stürzen, entweder mit dem Auto im Stau stehen oder
öffentlichen Nahverkehr nutzen. Mittags gibt es wenn überhaupt
Kantinenessen und abends holen wir uns nach dem gleichen Verkehrsstress
auf die Schnelle noch was zum Essen im Supermarkt und haben dann wenig
Lust auf aufwendiges Kochen, denn der Tag hat uns geschafft und wir
suchen nichts als Entspannung und Ruhe. Statt dessen warten die
Hausarbeit auf uns oder auch die Kinder. Was Wunder, daß Fast Food
gesiegt hat.
Was nutzt also all das Wissen, wenn es unsere Lebensbedingungen sind, die
es uns so schwer machen aus ihm praktisch Nutzen zu ziehen ? Man müsste
aus dieser Art „Zivilisation“ aussteigen, doch nur ein kleiner Teil von uns kann
dies aus naheliegenden Gründen.
Also sehen wir, daß sich Jahr für Jahr wie ein Jahresring „Hüftgold“ anlagert.
Angefeuert von Frauen- und Männerzeitschriften nehmen wir stetig neue
Anläufe zu gesundem Leben mit immer neuen Diäten, gehen nach der Arbeit
für eine Weile in Fitneßstudios, steigen auf Bionahrung um und besorgen uns
eine Vielfalt von Nahrungsergänzungsmitteln. Dabei nehmen wir regelmäßig
ab. Leider erschöpft sich unsere Willenskraft nach ein paar Wochen egal
welcher Diät und der berüchtigte Jojoeffekt bewirkt, daß wir am Ende fetter
sind als zuvor. Wir müssen uns dann noch von dünn gebliebenen sagen
lassen, wir bräuchten bloß FDH zu leben und alles wäre gut. Warum raucht
der Raucher auch, wo er doch einfach aufhören könnte ? Wir sind der
paradoxen Situation ausgesetzt, daß wir an jeder Straßenecke massivst
beworben werden, höchst Ungesundes zu essen, zu rauchen und zu trinken
und gleichzeitig überall angehalten werden alles dies sein zu lassen.
Wie selbstverständlich gibt es Brötchen mit Marmelade, Käse und Wurst
besonders zum Frühstück, wie selbstverständlich werden Kindergeburtstage
bei McDonalds ausgerichtet, wie selbstverständlich gibt es als Geschenk und
zu Feierlichkeiten Süßes, Fettes und Salziges in rauen Mengen. Davor sind
auch die Bioleute nicht gefeit, die der Illusion anheim fallen, ein
Bioweizenbrötchen oder Biozucker wäre weniger schlimm als der aus
konventionellem Anbau.
Es mangelt durchaus an Wissen. In Florida kam es zu einem Prozeß gegen
einen Tabakmulti, der absichtlich geringe Mengen Aluminium den LightZigaretten zufügte, wohl wissend daß so die Suchtwirkung des Nikotins
potenziert wurde. Der Konzern wurde nicht verurteilt, weil er Tabak verkaufte.
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Das Gericht argumentierte, jeder wisse, daß Rauchen ungesund sei, solle
aber die Freiheit haben sich selbst zu vergiften. Demnach wäre es OK
gewesen, wenn die Firma auf die Lights geschrieben hätte, daß man
Aluminium zugefügt habe, um die Sucht der Konsumenten so richtig
anzufachen. Dies zu verheimlichen ginge aber gar nicht. Man muß schon
sehr naiv sein, anzunehmen, daß Gleiches nicht Standard bei der
Nahrungsindustrie ist. Man muß dies auch nicht nur vermuten. Mit nichts
kann man soviel Geld verdienen als mit Stoffen, die süchtig machen. Die
Rede soll nicht von Heroin sein. Es geht vor allem um Weizen, nachgeordnet
auch um Zucker, Salz, raffinierte Fette.
Getreide stellt die Grundlage der „zivilisierten“ Ernährung dar und Getreide
bedeutet zu mehr als 90% Verwendung von Weizen. Weizen ist in Brötchen,
Brot, Pizza, Nudeln, Kuchen, also praktisch überall enthalten. Der heutige
„Weizen“ hat wenig zu tun mit dem Weizen, der noch vor zwei Generationen
verzehrt wurde. Er wurde auf maximalen Ertrag und maximale Klebekraft
gezüchtet, ist nur noch 70cm hoch und enthält Stoffe, die süchtiger machen
als Heroin. Das ist der Grund, warum alle Welt in die Bäckereien läuft, warum
Geschäfte mit belegten Brötchen die Wege der Pendler säumen, warum
Kinder am liebsten nur noch Pizza und Nudeln essen wollen und
Kuchentheken in Cafes unwiderstehlichen Drang zum Kaufen von „Teilchen“
auslösen.
Bislang nahm man an, daß Brötchen etc. wegen ihren schnellen
Kohlehydrate (weißes Mehl an Stelle von Vollkornmehl) gefährlich seien, weil
diese das Insulin hochtreiben, welches in Folge einen erniedrigten
Blutzuckerspiegel mit erneutem Hunger bewirkt, ein Prozeß, der auf Dauer
zum Essen zu großer Mengen Nahrung und Übergewicht führt. Dies glaubte
man durch Verwenden von Vollkornweizen zu vermeiden, mindestens zu
bremsen. Doch Vollkornweizen und ebenso Vollkorndinkel haben dieselbe
Suchtwirkung wie ihre weißen Verwandten. Davon kann sich jeder einfach
überzeugen. Man backe ein Brot aus Vollkornweizen oder Vollkorndinkel und
achte darauf, wie rasch man nach einer Mahlzeit erneut Verlangen nach
mehr bekommt und wie rasch es aufgegessen wird. Dann backe man sich ein
Brot aus Hafer, Vollkornhafer, Gerste oder Roggen. Man wird feststellen, daß
das Dinkelbrot rasch starkes Suchtverhalten auslöst, die anderen Brote
hingegen auch in ihrer Weißmehlversion trotz der beschriebenen
Insulinwirkung ihrer Kohlehydrate kein Suchtverhalten auslösen. Das gilt
auch für eine stark kohlehydratreiche Kost z.B. mit Kartoffeln, Möhren oder
Reis. Die Gefahren durch das sich hochschaukelnde Insulin bei
Kohlehydraternährung bestehen durchaus weiterhin, doch dramatisch
schlimmer wirkt sich die von der Industrie herbeigeführte Sucht aus. Dies hat
William Davis in seinem Bestseller „Weizenwampe: Warum Weizen dick und
krank macht“ einer breiten Öffentlichkeit bekannt gemacht.
So konkret wurde dies bei anderen Züchtungen und Produkten der
Nahrungskonzerne bisher nicht enthüllt. Jedoch läßt sich feststellen, daß
diese ihren Produkten systematisch und massiv Zucker und Salz zufügen.
Sie wissen genau, daß beide Stoffe Geschmacksträger sind, daß wir
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Nahrung ohne beide Stoffe als „nicht schmeckend“ bewerten und umgekehrt.
Zudem reagieren wir auf Salziges mit Verlangen nach Süß und auf Süßes mit
Verlangen nach Salzigem. Es gibt darum nach salzigem Hauptgang ein
süßes Dessert. Auch hiervon kann man sich praktisch überzeugen. Dabei
wird man , wenn man nicht soviel Salz gewöhnt ist, erleben, daß sich z.B.
nach dem Verzehr von 200g Kochschinken, in dem sich 10g Salz befinden,
massiver Durst, durch Wassereinlagerung eine Gewichtszunahme von 1-2 kg
und ein sehr schlechter Schlaf einstellen. Über das Suchtpotenzial von
Zucker kann man sich informieren in Inke Jochims Buch „Süchtig nach
Süßem“.
Wesentliche Vorraussetzung einer gesunden Ernährung und jedweder
Abnehmdiät ist somit die Vermeidung von Sucht, indem wir grundsätzlich
keine industriell hergestellten Nahrungsmittel verwenden – egal ob aus
konventioneller oder biologischer Produktion. Weizen und Weizen enthaltene
Lebensmittel sollten wir unbedingt meiden; es reichen auch kleine Mengen
Weizen zur Erzeugung von verkaufsfördernder Sucht aus. Zucker (auch
Honig) und Salz sollten nur in kleinen Mengen verzehrt werden.
Es mangelt durchaus an Wissen. Alle Argumente, die die Anhänger von
LowCarb anführen, sind gültig und man kann mit der LowCarb-Diät
abnehmen, wenn man die beschriebene Suchtentstehung vermeidet. Doch
wenn man sich dann zwangsläufig in Richtung ketogener Ernährung bewegt,
also relativ viel Eiweiß und Fett zu sich nimmt, wird man sein blaues Wunder
erleben.
Eiweiß benutzt unser Körper keineswegs nur zum Muskelaufbau, sondern
lagert es im Gegensatz zur allgemeinen Propaganda bei einem Überangebot
im Interstitium (Raum zwischen Blutkapillare und Zelle) ab. Die Folge ist eine
Volumenvergrößerung im Interstitium und dadurch eine allgemein schlechtere
Versorgung der Zellen und Neigung zu entzündlichen Reaktionen wie z.B.
Arteriosklerose. Diesen Prozeß hat Lothar Wendt in seinem Werk „Die
Eiweißspeicherkrankheit“ ausführlich beschrieben und belegt. Eiweiß sollten
wir uns darum nur soviel zuführen, wie Bedarf besteht und der liegt bei ca. 1g
pro kg Körpergewicht. (bei sportlicher Betätigung ist dieser natürlich höher).
Es mangelt durchaus an Wissen. Wenn wir im Rahmen einer LowCarbDiäten viel Fett essen (z.B. Atkinsdiät) führt dies zu einem noch größeren
Disaster. Pharmakologisch forschende Wissenschaftler erzeugen bei
Versuchstieren die „Zivilisationskrankheiten“, um dann Medikamente auf ihre
Wirksamkeit zu überprüfen. Um die Tiere möglichst schnell krank zu machen,
um also möglichst schnell Arteriosklerose, Diabetes oder Alzheimer
hervorzurufen, setzen sie die Versuchstiere keineswegs auf Kohlehydratdiät
oder füttern sie mit Weizen. Sie verabreichen ihnen statt dessen jede Menge
Fett.
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Dies Wissen war der Grund dafür, daß eine fettarme Ernährung als Strategie
zur Senkung des Blutcholesterinspiegels, zur Gewichtsreduktion und zur
Vermeidung der „Zivilisationskrankheiten“ angesehen wurde. Obwohl eine
fettreiche Ernährung eindeutig diese Krankheiten hervorruft, führt aber eine
fettarme Ernährung keineswegs zu Gesundheit, Gewichtsabnahme oder
einer Senkung des Cholesterinspiegels. Obwohl durch die Propaganda
gegen Fett der Fettanteil in unserer durchschnittlichen Ernährung stark
gesunken ist breiten sich die „Zivilisationskrankheiten“ ungebremst aus.
Wenn also sowohl kohlehydrat- eiweiß- als auch fettreiche Kost krank macht,
sitzt man in der Falle, da man ja von irgendwas leben muss. Viele Leute
haben schon alle drei Vermeidungsdiäten erfolglos ausprobiert und sind
entsprechend frustriert und auch verwirrt mit der Folge, daß sie keinem mehr
trauen, der ihnen Erfolg mit solchen Diäten verspricht. Was ihnen bleibt, ist
noch CR, caloric restriction, die einzige wissenschaftlich bewiesene Methode
der Lebensverlängerung und zur Verlängerung der gesunden Lebensspanne.
Das bedeutet im Grunde die Anwendung der alten Volksweisheit FDH.
Allerdings ist CR nur etwas für hartgesottene, denn es kommt zu
Nebenwirkungen: Ständiger Begleiter sind Kälteempfindlichkeit und
Schwäche. Ein sehr hoher Preis für statistisch 3-4 Jahre Lebensverlängerung
– so man CR sehr konsequent und nicht halbherzig betreibt.
Es mangelt durchaus an Wissen. Überall werden wir vor dem Verzehr
gesättigter Fette gewarnt und zum Essen von mehrfach ungesättigten,
angeblich gesunden Fetten wie Distelöl aufgefordert. Diese Propaganda war
derart erfolgreich, daß auch Ernährungsberater sie nicht hinterfragten. Als
Reaktion ersetzten McDonalds etc. die bisher verwendeten gesättigten Fette
durch „gesündere“ Pflanzenöle. Durch diese Umstellung verdoppelte sich der
Fettgehalt der Pommes frites. Zudem mußte man die Fette härten, damit sie
die hohen Temperaturen beim Frittieren aushalten, mit der Folge, daß sie zu
50% aus Transfetten bestehen. Das sind diejenigen Fette, die am
ungesündesten sind und am schnellsten zu Arteriosklerose und den anderen
„Zivilisationskrankheiten“ führen. Es gibt kaum ein giftigeres und
gefährlicheres Nahrungsmittel als Transfett. Trotzdem ißt man große Mengen
Pommes frites, Reibekuchen oder Backfisch aus der Friteuse - insbesondere
bei Volksfesten oder Weihnachtsmärkten.
Man weiß durchaus, daß Pflanzenöle leicht ranzig werden, daß sie also
chemisch höchst instabil sind. Das ist aber nicht in erster Linie eine Frage
des Geschmacks, sondern der Gesundheit, da ranzig werden bedeutet, daß
große Mengen freier Radikale entstehen, die widerum führend bei der
Entstehung der „Zivilisationskrankheiten“ sind. Darüber hinaus bewirken sie
beschleunigtes Altern.
Fett ist somit nicht Fett. Die Forscher erzeugen bei den Versuchstieren die
Krankheiten, die unseren Tod herbeiführen, durch die Verabreichung von
Transfetten. Ein Journalist hat sich experimentell dieser Art Ernährung
ausgesetzt, indem er sich einen Monat lang ausschließlich bei McDonalds
ernährte. In seinem Film „Supersize me“ dokumentierte er sein Experiment.
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Nach den vier Wochen rieten ihm seine Ärzte dringend von einer
Verlängerung ab, da er unter Depressionen litt, seine Leber sich im Zerfall
befand, die Potenz erloschen war, die Cholesterinwerte abenteuerlich
erhöhnt waren und er 15 kg zugenommen hatte.
Die Propaganda gegen den Verzehr gesättigter Fette ignoriert, daß Kokosfett,
welches zu 90% aus gesättigten Fetten besteht, ganz offensichtlich und
unbestritten als extrem gesund gilt. Tatsache ist, daß es in Gegenden wie Sri
Lanka oder pazifischen Inseln Bevölkerungen gibt, die sich ganz
überwiegend von Kokosnüssen ernähren und bei denen
„Zivilisationskrankheiten“ praktisch unbekannt sind. Gleichzeitig wurde
festgestellt, daß diese Bevölkerungen allgemein extrem gesund sind. Dies gilt
insbesondere für ihre Zahngesundheit, da die antibiotische Wirkung des
Kokosfetts die Bakterien im Mundraum reduziert, welche Karies und
Paradontose hervorrufen. Dies gilt altersbereinigt, d.h. man kann nicht
behaupten, daß diese Krankheiten nur deshalb nicht auftreten, weil die
Menschen sterben, bevor sie das Alter erreichen, in dem diese Krankheiten
immer häufiger auftreten.
Die Propaganda ignoriert weiter, daß es hunderte wissenschaftlicher Studien
(siehe Seite 17) gibt, die belegen, daß die Kokosnuß zu den
bemerkenswertesten, gesunden Nahrungsmittel zählt. Sie ist praktisch das
langgesuchte „Universalspezifikum“. Im Roman „Papillon“ überlebte der
Gefangene eine lange, normalerweise eher tödliche Haft nur deshalb, weil zu
ihm täglich eine Kokosnuß geschmuggelt wurde.
Somit ist eine fettreiche, eiweiß- und kohlehydratarme Ernährung unter der
Vorraussetzung, daß unter Fett gesättigtes Fett und somit natives Kokosfett
verstanden wird, der Schlüssel zur Heilung und vor allem Vermeidung aller
Zivilisationskrankheiten.
Gleichzeitig müssen unbedingt die Sucht erzeugenden Produkte der
Nahrungsindustrie, insbesondere Weizen, ganz gemieden werden, der
Eiweiß- und Kohlehydratbedarf also aus natürlichen, am besten uns
persönlich bekannten Quellen gedeckt werden.
Beim Kokosfett ist darauf zu achten, daß es nicht nur ungehärtet ist, sondern
nativ oder virgin ist, also weder deodoriert noch hydriert oder sonstwie
verändert wurde.
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Lang- mittel- und kurzkettige Fettsäuren
Fette bestehen vor allem aus Fettsäuren, in die sie bei der Verdauung zerlegt
werden. Es gibt kurz- mittel- und langkettige Fettsäuren. Die langkettigen
Fettsäuren müssen an Transporteiweiße gebunden werden, um so über die
Lymphe im Dünndarm aufgenommen zu werden. Die kurz- und mittelkettigen
Säuren werden wie Kohlehydrate behandelt und gelangen über das
Pfortaderblut über die Leber zu allen Geweben.
Die meisten tierischen und pflanzlichen Fette bestehen aus langkettigen
Fettsäuren. Ein hoher Anteil kurz- und mittelkettiger Fettsäuren findet sich nur
in Butter, Palmöl und Kokosöl.
Die Fette im Kokosöl gehören zu der Gruppe von mittelkettigen Fetten, die
man auch erhöht in der Muttermilch findet. Kokosöl hat den höchsten Anteil
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dieser Fette unter allen und ist seine wichtigste natürliche Quelle. Es besteht
zu 53% aus dem mittelkettigen Fett Laurinsäure.
Diese Fette oxidieren bei Temperaturen oberhalb 40 Grad und verlieren dann
ihre positiven Wirkungen. Darum sollten nur kaltgepresste Öle verwendet
werden.
Mittelkettige Fettsäuren (MCFA) bauen Fettablagerungen ab und bewirken
verminderte Insulinresistenz. Sie bewirken eine gesteigerte Verbrennung in
den Kraftwerken der Zellen, den Mitochondrien, wobei trotzdem weniger
Oxidationsprodukte entstehen (reactive oxygen species (ROS) ) und somit
weniger Schädigung der Zellen.
Der Verzehr langkettiger Fettsäuren (LCFA) spielt eine ursächliche Rolle bei
der Entstehung von Diabetes Typ2 und der Abspeicherung von Fett mit der
Folge von Übergewicht und Fettleibigkeit.
LCFAs bewirken eine gesteigerte Entzündungsbereitschaft und eine
Aktivierung der Stressreaktion unseres Körpers mit der Folge fortschreitender
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Ablagerung von Fett außerhalb der Fettzellen.
Da MCFAs fast nur in Kokosnüssen vorkommen, besteht das aufgenommene
Fett in unserer Ernährung bei weitem überwiegend aus langkettigen Fetten.
Diese sind eine wesentliche Ursache für die degenerativen
Zivilisationskrankheiten (Übergewicht, Diabetes, hoher Blutdruck,
Arteriosklerose, koronare Herzkrankheit mit Herzinfarkt, Hirnschlag,
Alzheimer, Demenz, Parkinson, Rheuma und Allergien).
Wenn aber nur die Hälfte der aufgenommenen Fette aus MCFAs besteht,
führt dies bereits zur Minderung von Übergewicht, erhöhter
Energieproduktion und einer Vermeidung der beschriebenen negativen
Wirkungen der LCFAs.
LCFAs mindern die Energieerzeugung in den Mitochondrien (besonders der
Leber) und fördern stattdessen die Anreicherung der Fettdepots, während
MCFAs die Verbrennung fördern und die Ablagerung mindern.
Das merkt man subjektiv recht deutlich daran, daß man gleichzeitig
- weniger Hunger hat und weniger ißt
- länger satt bleibt
- sich wärmer fühlt und dünner anzieht
- Gewicht verliert durch Verbrennung der Fette in den Depots vor allem der
gefährlichen braunen Fette im Bauchraum.
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Gesättigte und ungesättigte Fettsäuren
Kokosöl besteht zu 92% aus gesättigten und zu 2% aus ungesättigten
Fettsäuren und Distelöl zu 78% aus mehrfach ungesättigten und 9%
gesättigten Fettsäuren. Man hält im allgemeinen für gesichert, daß der Anteil
an mehrfach ungesättigten Fettsäuren in Ölen gesund ist und umgekehrt der
Verzehr gesättigter Fette vermieden werden sollte. Die deutsche Gesellschaft
für Ernährung begründet dies damit, daß es bei Aufnahme von viel
gesättigten Fetten zu einer Erhöhung des „schlechten“ Cholesterins LDL
komme. Dies stimmt zwar, doch nicht gesagt wird, daß es zu einer ebenso
starken Erhöhung des „guten“ HDL-Cholesterins kommt, mithin der Quotient,
auf den es ankommt, unverändert bleibt. Ferner wird ignoriert, daß es zu
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einer Senkung des LDLs führt, wenn mittelkettige und nicht langkettige
Fettsäuren aufgenommen werden. Weiterhin wird der Widerspruch ignoriert,
daß Kokosöl als besonders gesund angesehen wird, obwohl es das Öl mit
dem höchsten Anteil gesättigter Fette ist und ferner in Ländern mit hohem
Verzehr von Kokosfett der Anteil der Krankheiten wie Arteriosklerose, die
angeblich durch gesättigte Fette gefördert werden, besonders niedrig ist.
Auch in der aufgeklärten BIO-Öffentlichkeit wird der Eindruck erweckt, als
handele es sich bei Arteriosklerose um eine „Einlagerung“ von Cholesterin,
die um beinahe jeden Preis (notfalls durch Cholesterins senkende Statine),
zunächst aber durch den Verzehr von besonders viel mehrfach ungesättigter
Fettsäuren gesenkt werden müsse. Dabei wird ignoriert, daß sich in
arteriosklerotischen Plaques in erster Linie mehrfach ungesättigte Fettsäuren
finden, ferner, daß Cholesterin keineswegs ein Schadstoff ist, sondern in
großen Mengen insbesondere in der Schwangerschaft hergestellt wird, da
seine Funktion die der Nährung der Zellen ist, sein Vorkommen in
entzündeten Gefäßwänden nicht Ausdruck von „Ablagerung“ eines
„Schlackenstoffes“ ist, sondern den Versuch einer Schadensbegrenzung des
Körpers darstellt. Die „positive Wirkung“ des Verzehrs von viel mehrfach
ungesättigten Fetten im Sinne einer leichten Senkung des
Blutcholesterinspiegels wird allein durch die verstärkte Einlagerung dieser
Fette in die arteriosklerotischen Plaques bewirkt, die der Körper vornimmt,
um die durch die Entzündung entstandene Erweichung der Gefäßwand zu
stabilisieren.
Ungesättigte Fettsäuren setzen insbesondere die besonders schädlichen
Transfette frei. Diese fördern stark die Entstehung von Insulinresistenz der
Gewebe und damit Altersdiabetes. Bei einer 14 Jahre andauernden Studie
ergab sich, daß diejenigen, die am meisten Transfette zu sich nahmen, ein
um 53% höheres Risiko von Herzinfarkt hatten.
Besonders viele Transfette sind in „teilweise“ gehärteten Fetten (teilweise
meint bis zu 50%) enthalten, wie z.B. in vielen Sorten Margarine sowie NussNougat-Aufstrichen, Pommes frites, Keksen oder Schmelzkäsen. Fette
werden gehärtet, damit sie beim Kochen und Backen auch bei hohen
Temperaturen nicht zu rauchen anfangen und jede Menge freie Radikale
bilden und sie machen Margarine streichfest.
Ungesättigte Fettsäuren sind im Vergleich zu gesättigten chemisch instabil,
d.h. sie neigen dazu, zu oxidieren mit der Folge, daß schädliche freie
Radikale entstehen. Das ist gemeint mit der Aussage, daß diese Fette leicht
ranzig werden, also vor dem Einfluß von Licht, Luft und Hitze geschützt
werden müssen. Ein Beispiel hierfür ist kaltgepresstes Leinöl. Diese
Entstehung von Krebs auslösenden und den Alterungsprozeß
beschleunigenden freien Radikalen bemerken wir aber nicht unbedingt an
Geruch und Geschmack wie im Falle alter Butter. Die Entstehung freier
Radikale liegt in der instabilen chemischen Natur dieser Fette begründet und
kann durch noch so schonende Herstellungsverfahren nur gemindert werden.
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Darum sollten solche Fette nur in ihrer ursprünglichen Form als ganze Nüsse
und Samen gegessen werden, nicht aber als Nuss- oder Samenöle.
Freie Radikale schwächen das Immunsystem und schädigen die Haut, die
durch ihren Einfluß schneller altert. Ein Indikator hierfür sind Altersflecke.
Heute findet man in manchen Reformhäusern Geräte, die den Anteil von
Oxidantien in der Haut mit einem Lichtscan messen. Mit diesem einfachen
Test kann man sich davon überzeugen, daß schon nach 1-2 Monaten die
Menge der Oxidantien schwindet, wenn man seine Ernährung umstellt von
ungesättigten auf gesättigte Fette.
Bei gesättigten Fettsäuren besteht das Problem der Bildung von freien
Radikalen nicht. Aus diesem Grunde eignet sich Kokosöl zum Braten, Backen
und Kochen; sein Rauchpunkt liegt höher als bei Ölen mit hohem Anteil
ungesättigter Fette.
Resorption
Mittelkettige Fette sind im Vergleich zu langkettigen wesentlich kleiner und
werden rascher resorbiert. Sie benötigen keine Enzyme der
Bauchspeicheldrüse und keine Galle; sie gelangen rasch über die Leber in
den Blutkreislauf. Sie sind für Säuglinge wichtig, da diese langkettige Fette
noch nicht verdauen können. Sie erleichtern die Resorption von anderen
Nahrungsmitteln wie Mineralien, Vitaminen und Eiweissen.
Ungesättigte Fette und Antioxidation
Ungesättigte Fette sind chemisch instabil und werden selbst bei niedrigen
Temperaturen leicht ranzig (Oxidation). Beim Prozeß der Oxidation entstehen
degenerierte Eiweisse, die in den Zellen eingelagert werden, zu chronischen
Entzündungen führen und nach und nach zur Minderung ihrer Funktion.
Dieser Prozess ist wesentlicher Teil der Alterung und die Zufuhr von
Antioxidantien ist der Versuch ihn zu verlangsamen. Viel stärker als der
Verzehr von Antioxidantien wirkt sich eine Vermeidung der Zufuhr
ungesättigter Fette aus, die die wesentliche Quelle der Oxidation darstellt.
Es gibt einen Zusammenhang zwischen dem Konsum von ungesättigten
Fetten und dem Auftreten von Krebs. Emulsionen von ungesättigten Fetten
werden wegen ihrer Unterdrückung des Immunsystems bei
Organverpflanzungen eingesetzt. Altersflecke entstehen im Verhältnis zur
Menge an Oxidationsprozessen und im Verhältnis zur Zufuhr ungesättigter
Fette. UV-Licht führt zur Oxidation ungesättigter Fette in unserer Haut, nicht
aber zur Oxidation gesättigter. Die durch UV-Strahlung bedingte Entstehung
von Hautkrebs ist wesentlich auf die Oxidation von ungesättigten Fetten in
der Haut zurückzuführen. Der Anteil ungesättigter Fette in unserer Nahrung
beschleunigt in hohem Maße die Alterung und die Faltenbildung der Haut.
Stress führt zu Veränderungen der Zellstruktur. Die Oxidation ungesättigter
Fette schwächt die Zellen weiter mit der Folge ihres vorzeitigen Todes.
Endprodukte dieser Oxidation schädigen insbesondere die Zellwand.
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Cholesterin
Als Reaktion auf die Zufuhr ungesättigter Fette reduziert die Leber die
Ausschüttung von Cholesterin ins Blut. Dies könnte die Erklärung sein dafür,
daß ungesättigte Fette den Blutcholesterinspiegel etwas senken können.
Wann immer aber diese Fette oder Medikamente benutzt werden zur
Senkung des Cholesterinspiegels, steigt die Sterblichkeitsrate insbesondere
auf Grund von Krebs.
Eine Minderung der Schilddrüsenhormonproduktion bewirkt einen Anstieg
des Cholesterins sowie eine Steigerung der Sterblichkeitsrate infolge von
Infektionen, Krebs und Herzkrankheiten. Umgekehrt führt eine Anregung der
Schilddrüsentätigkeit zu normalen Cholesterinwerten.
Die Schilddrüse unterdrückt nicht die Bildung von Cholesterin, sondern regt
seine Umwandlung in Hormone und Gallensäuren an. Die Menge des
Cholesterins im Blut definiert die Menge Progesteron, die von Eierstöcken
und Hoden hergestellt werden. Das Gleiche gilt für die Organe, die Kortison
herstellen wie Nebennieren und zentrales Nervensystem.
Progesteron hat eine hohe Schutzfunktion für die Zellen. Deswegen ist dies
Hormon in der Schwangerschaft stark erhöht. Es wirkt antioxidativ,
entkrampfend, entgiftend, antiepileptisch, es steigert Funktionen des Gehirns
wie Gedächtnis oder Aufmerksamkeit. Insbesondere schützt Progesteron die
Gefäße vor arteriosklerotischen entzündlichen Veränderungen. Diese werden
in erster Linie durch die Oxidation ungesättigter Fette verursacht und
zweitens durch Streß, da dieser Adrenalin freisetzt, welches Fett ins Blut
abgibt.
Gesättigte Fette führen zu einem Anstieg des HDL-Cholesterins, welches
Schadstoffe abtransportiert. Sie bewirken ein Absinken des Arteriosklerose
fördernden Lipoproteins A.
Mehrfach ungesättigte Fette führen zu einem Anstieg der Cholesterinbildung.
Die Zufuhr der mehrfach ungesättigten Fettsäure Omega-6 korreliert mit dem
Auftreten und dem Ausmaß der koronaren Herzkrankheit. Sojabohnenöl
bewirkt ein Absinken des HDL-Cholesterins.
In den Wechseljahren führt die Minderproduktion der Sexualhormone bei
Frauen innerhalb von wenigen Jahren zur Angleichung der Rate von
Arteriosklerose an die von Männern und zu einer Erhöhung des Cholesterins
im Blut.
Der Verzehr von Kokosfett senkt erhöhte Cholesterinblutwerte, indem seine
Umwandlung in Progesteron angeregt wird.
Schilddrüsenanregung
MCFAs regen die Energieproduktion und die Schilddrüsenfunktion an mit der
Folge, daß bis zu 50% mehr Kalorien verbrannt werden. Ungesättigte Fette
unterdrücken die Verbrennung in den Zellen und fördern die Entstehung von
Unterfunktion der Schilddrüse. Je ungesättigter Fette sind, desto mehr führen
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sie zur Abschwächung der Reaktion des Gewebes auf Schilddrüsenhormone.
Zu ihrer Bildung sind aufspaltende Enzyme nötig, die von ungesättigten
Fetten gehemmt werden. Ähnliche Enzyme, die bei der Beseitigung von
Blutgerinseln und der Tätigkeit der Fresszellen im Blut benötigt werden,
werden durch sie gehemmt. Da Kokosöl die Schilddrüsenfunktion anregt und
diese die Entwicklung des Gehirns steuert, macht dies den Unterschied aus
zwischen normalen Menschen und solchen mit einer Unterfunktion der
Schilddrüse.
Energieproduktion
Mittelkettige Fette erhöhen Leistung und Ausdauer von Sportlern. Diese
Energiegewinnung ist doppelt so hoch wie bei langkettigen Fetten.
Mehrfach ungesättigte pflanzliche Fette verringern die Energieproduktion der
Mitochondrien und der Schilddrüse. Zugleich sinkt die Ansprechbarkeit der
Gewebe auf diese Hormone. Der Verzehr von ungesättigten Fetten in
pflanzlichen Ölen wie Sojaöl führt so zur Gewichtszunahme.
Die Fähigkeit mittelkettiger Fette, die Bildung und Einlagerung von Fett durch
die Leber zu mindern kombiniert sich mit ihrer Anregung der Bildung von
Schilddrüsenhormonen. Energie kann genutzt statt eingelagert zu werden.
Die Zufuhr von Kokosfett an Stelle von ungesättigten Fetten führt zum
Antistresseffekt, da weniger Adrenalin der Nebenniere benötigt wird. Ein
niedriger Blutzuckerspiegel ist das Schlüsselsignal für die Produktion von
Adrenalin zwecks seiner Erhöhung durch Freisetzung eingelagerter Fette.
Ungesättigte Fette bewirken auf dreifache Weise einen niedrigen
Blutzuckerspiegel:
1. Sie schädigen die Mitochondrien durch Abkopplung der
Energieproduktion von der Zellatmung
2. Sie unterdrücken die Aktivität von Atmungsenzyme (direkt und durch
ihre gegen die Schilddrüse gerichtete Wirkung) mit der Folge einer
geminderten Zellatmung.
3. Sie bewirken, daß Kohlehydrate in Fette umgewandelt werden, was zu
Fettleibigkeit führt.
Der Gebrauch von Kokosfett führt zu der Fähigkeit, viele Stunden ohne
Essen auszukommen ohne Symptome niedrigen Blutzuckerspiegels zu
bekommen.
Anregung des Abwehrsystems
Kokosfette ähneln den Fetten in der Oberfläche von Viren und werden von
diesen resorbiert mit der Folge, daß ihre Membran aufbricht und sie zerstört
werden. Sie wirken so bei z.B. bei Grippe, Masern, Herpes, darüber hinaus
auch gegen Bakterien und Pilze.
Sie wirken antihistaminisch, regen das Immunsystem an und reduzieren die
Kortisonproduktion.
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Diese antiinfektiöse Wirkung ergibt sich aus dem Umstand, daß es sich beim
Kokosfett um Monoglyceride handelt. Diese sind im Gegensatz zu Di- und
Triglyceriden aktiv. Durch den hohen Anteil mittelkettiger Fette in der
Muttermilch werden Viren und andere Mikroben abgetötet und so der
Säugling geschützt.
Die Hemmung z.B. von Bakterien wie Listerien durch die im Kokosfett
enthaltene mittelkettige gesättigte Fettsäure Monolaurin ist 5000 stärker als
die von Alkohol. Das Magenschleimhautentzündung und Magengeschwür
verursachende Bakterium Heliobakter pylorus wird von Monolaurin inaktiviert.
Die Anpassungsfähigkeit der Bakterien gegen diese antibiotische Wirkung ist
sehr gering.
Weiter werden eine Reihe von Pilzen und Protozoen inaktiviert und getötet
wie z.B. Candida albicans.
Der Körper macht sich die antibiotische Wirkung der gesättigten Fette zu
Nutze, um Viren, Bakterien, Pilze und Protozoen zu bekämpfen.
Aktuelle wissenschaftliche Studien zum Thema
mittelkettige Fettsäuren
1.
Epilepsie
- Seizure control by ketogenic diet-associated medium chain fatty
acids
In vivo, these compounds were more potent in epilepsy control (perforant
pathway stimulation induced status epilepticus), showed less sedation and
enhanced neuroprotection compared to VPA. Our data therefore implicates
medium chain fatty acids in the mechanism of the MCT ketogenic diet, and
highlights a related new family of compounds that are more potent than VPA
in seizure control with a reduced potential for side effects.
- Marked Seizure Reduction after MCT Supplementation.
We report the case of a 43-year-old man with history of nonsurgical partial
epilepsy who previously failed multiple trials of antiepileptic drugs. Mediumchain triglycerides (MCT) were added to his regular diet in the form of pure
oil. Subsequently, his seizure frequency was markedly reduced from multiple
daily seizures to one seizure every four days. His seizures recurred after
transient discontinuation of MCT over a period of ten days. His seizure
improvement was achieved at a dose of four tablespoons of MCT twice daily
with no reported side effects. He developed significant diarrhea and flatulence
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at higher doses. We conclude that MCT oil supplementation to regular diet
may provide better seizure control in some patients. MCT oil supplementation
may be a more tolerable alternative to the standard ketogenic diet.
- Anticonvulsant profile of caprylic acid, a main constituent of the
medium-chain triglyceride (MCT) ketogenic diet, in mice.
In summary, CA exerts acute anticonvulsant effects and potentiates the
anticonvulsant effect of VPA at doses that result in plasma exposures
comparable to those reported in epileptic patients on the MCT KD. Thus, this
acute anticonvulsant property of CA may benefit and add to the overall
clinical efficacy of the MCT KD.
2.
Arteriosklerose
- Medium Chain Fatty Acids Are Selective Peroxisome Proliferator
Activated Receptor (PPAR) γ Activators and Pan-PPAR Partial
Agonists
We verified that MCFAs (C8–C10) bind the PPARγ LBD in vitro and showed
that they are low-potency partial agonists that display assay-specific actions
relative to TZDs; they act as very weak partial agonists in transfections with
PPARγ LBD, stronger partial agonists with full length PPARγ and exhibit full
blockade of PPARγ phosphorylation by cyclin-dependent kinase 5 (cdk5),
linked to reversal of adipose tissue insulin resistance.
- Medium Chain Triglycerides (MCTs) - Beneficial Effects on Energy,
Atherosclerosis and Aging
Medium Chain Triglycerides (MCTs) are a unique form of dietary fat that
impart a wide range of positive health benefits. Nevertheless, the potential
anti-aging properties of MCTs have been largely unrecognized by many life
extension enthusiasts. Dietary fats are molecules composed of individual
carbon atoms linked into chains ranging from 2 to 22 carbon atoms in length.
Long Chain Fatty acids (LCTs) ranging from 12 to 18 carbons long are the
predominant form of fat in the American diet. MCTs, by contrast, are
composed of only 6 to 10 carbon links. Because of their shorter chain length,
MCTs have a number of unique properties which give them advantages over
the more common LCTs.
18
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3.
Herzschwäche
Effects of medium-chain triglyceride (MCT) application to SHR on
cardiac function, hypertrophy and expression of endothelin-1 mRNA
and other genes
These findings suggest that medium-chain triglyceride application to
spontaneously hypertensive rats improves decreased cardiac function and
cardiac hypertrophy without affecting blood pressure and myocardial mRNA
expression of molecular markers. Because mechanical stress to the heart is
similar between SHR-LCT and SHR-MCT, this may be a reason for the lack
of difference in expression of molecular markers.
4.
Metabolisches Syndrom
4.1.
Diabetes
- Enhancement of Muscle Mitochondrial Oxidative Capacity and
Alterations in Insulin Action Are Lipid Species Dependent
MCFAs reduce adiposity and preserve insulin action in muscle and adipose,
despite inducing steatosis and insulin resistance in the liver. Dietary
supplementation with MCFAs may therefore be beneficial for preventing
obesity and peripheral insulin resistance.
- Effect of saturated fatty acid-rich dietary vegetable oils on lipid
profile, antioxidant enzymes and glucose tolerance in diabetic rats
The type of FA in the dietary oil determines its deleterious or beneficial
effects. Lauric acid present in CO may protect against diabetes-induced
dyslipidemia.
- Medium-chain fatty acids ameliorate insulin resistance caused by
high-fat diets in rats.
The chain length of saturated fatty acids in isocaloric diets affects insulin
sensitivity, lipid metabolism and mitochondrial fatty acid oxidation without
influencing body weight. While dietary LCFA clearly impair insulin sensitivity
and lipid metabolism, MCFA seem to protect from lipotoxicity and subsequent
insulin resistance without caloric restriction.
19
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4.2.
Hypercholesterinämie
- Effects of dietary medium-chain fatty acids on performance, carcass
characteristics, and some serum parameters of broiler chickens.
Blood glucose, cholesterol, and low-density lipoprotein (LDL)-cholesterol
concentrations were significantly decreased, but blood high-density
lipoprotein (HDL)-cholesterol concentration was significantly increased in the
MCFA treatments compared to the control treatment.
- Medium-Chain Triglyceride Activated Brown Adipose Tissue and
Induced Reduction of Fat Mass in C57BL/6J Mice Fed High-fat Diet.
Significant decrease in body weight and body fat mass was observed in MCT
group as compared with LCT group (P<0.05) after 12 weeks. Greater
increases in IBAT mass was observed in MCT group than in LCT group
(P<0.05). Blood TG, TC, LDL-C in MCT group were decreased significantly,
meanwhile blood HDL-C, ratio of HDL-C/LDL-C and norepinephrine were
increased markedly. Expressions of mRNA and protein of β3-AR, UCP1,
PKA, HSL, ATGL in BAT were greater in MCT group than in LCT group
(P<0.05).
4.3.
Adipositas
- Medium-chain triglyceride ameliorates insulin resistance and
inflammation in high fat diet-induced obese mice
Our study demonstrated that MCT was efficacious in suppressing body fat
accumulation, insulin resistance, inflammatory response, and NF-κB and p38
MAPK activation in high fat diet-fed mice. These data suggest that MCT may
exert beneficial effects against high fat diet-induced insulin resistance and
inflammation.
- Medium-Chain Triglyceride Activated Brown Adipose Tissue and
Induced Reduction of Fat Mass in C57BL/6J Mice Fed High-fat Diet.
Significant decrease in body weight and body fat mass was observed in MCT
group as compared with LCT group (P<0.05) after 12 weeks. Greater
increases in IBAT mass was observed in MCT group than in LCT group
(P<0.05). Blood TG, TC, LDL-C in MCT group were decreased significantly,
meanwhile blood HDL-C, ratio of HDL-C/LDL-C and norepinephrine were
increased markedly. Expressions of mRNA and protein of β3-AR, UCP1,
PKA, HSL, ATGL in BAT were greater in MCT group than in LCT group
(P<0.05).
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- Enhancement of Muscle Mitochondrial Oxidative Capacity and
Alterations in Insulin Action Are Lipid Species Dependent
MCFAs reduce adiposity and preserve insulin action in muscle and adipose,
despite inducing steatosis and insulin resistance in the liver. Dietary
supplementation with MCFAs may therefore be beneficial for preventing
obesity and peripheral insulin resistance.
- Medium-chain fatty acid nanoliposomes suppress body fat
accumulation in mice
The body fat and total cholesterol (TCH) of NL-1 (1.54 (SD 0.30) g, P = 0.039
and 2.33 (SD 0.44) mmol/l, P = 0.021, respectively) and NL-2 (1.58 (SD 0.69)
g, P = 0.041 and 2.29 (SD 0.38) mmol/l, P = 0.015, respectively) significantly
decreased when compared with the control group (2.11 (SD 0.82) g and 2.99
(SD 0.48) mmol/l, respectively). The TAG concentration of the NL-1 group
(0.55 (SD 0.14) mmol/l) was remarkably lower (P = 0.045) than the control
group (0.94 (SD 0.37) mmol/l).
- Physiological Effects of Medium-Chain Triglycerides: Potential
Agents in the Prevention of Obesity
Animal trials studying the effects of MCT vs. LCT consumption on lipid and
energy metabolism have shown that body weight (BW) is reduced with MCT
consumption compared with LCT consumption and that feed efficiency is thus
reduced (9–11). In a study in which rats infused with MCT gained one third of
the weight gained by those infused with LCT, Lasekan et al. (9) concluded
that replacing LCT with MCT over long periods could produce weight loss
without decreasing energy intakes.
5.
Krebs
Anticarcinogenic Properties of Medium Chain Fatty Acids on Human
Colorectal, Skin and Breast Cancer Cells in Vitro
Capric, caprylic and caproic acids reduced cancer cell viability by 70% to 90%
(p < 0.05) compared to controls. RT-qPCR data indicated that these natural
molecules produced anticancer effects by down-regulating cell cycle
regulatory genes and up-regulating genes involved in apoptosis. Future
research will validate the anticancer effect of these fatty acids in an
appropriate in vivo model.
21
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6.
Gedächtnisschwäche durch Hypoglycämie
Medium-Chain Fatty Acids Improve Cognitive Function in Intensively
Treated Type 1 Diabetic Patients and Support In Vitro Synaptic
Transmission During Acute Hypoglycemia
As a result, metabolism of medium-chain fatty acids promotes the generation
of ketones (10). Furthermore, animal data suggest that medium-chain fatty
acids can readily cross the blood-brain barrier (BBB) and be oxidized by the
brain (13). Thus, medium-chain fatty acids may provide both a direct and an
indirect brain fuel source via the generation of ketones, offering type 1
diabetic patients a prophylactic treatment strategy to preserve brain function
during hypoglycemic episodes without raising blood glucose levels.
7.
Colitis
- Fatty acids, inflammation and intestinal health in pigs
Results of these new lines of work indicate trophic and cytoprotective effects
of fatty acids on intestinal integrity in pigs. In this article, we review the effect
of inflammation on intestinal structure and function, and the role of specific
fatty acids on intestinal health of pigs, especially under inflammatory
conditions.
- Partial replacement of dietary (n-6) fatty acids with medium-chain
triglycerides decreases the incidence of spontaneous colitis in
interleukin-10-deficient mice
We conclude that partial replacement of dietary (n-6) FA with MCT decreases
the incidence of colitis in a model of spontaneous intestinal inflammation and
provide experimental arguments for a possible primary therapeutic effect of
MCT in human Crohn's disease.
8.
Entzündungen
Medium-chain triglyceride ameliorates insulin resistance and
inflammation in high fat diet-induced obese mice
Our study demonstrated that MCT was efficacious in suppressing body fat
accumulation, insulin resistance, inflammatory response, and NF-κB and p38
MAPK activation in high fat diet-fed mice. These data suggest that MCT may
exert beneficial effects against high fat diet-induced insulin resistance and
inflammation.
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9.
Bakterielle Infekte
Marked synergistic bactericidal effects and mode of action of mediumchain fatty acids in combination with organic acids against Escherichia
coli O157:H7.
The mechanism underlying the antimicrobial effects of combined treatment
with MCFAs or OAs may involve disruption of the bacterial membrane, which
then facilitates the entry of other antimicrobial compounds into the cytoplasm.
The main advantage of combined treatment with very low concentrations of
natural antimicrobial compounds is that it is very cost-effective.
10.
Candida
- Inhibition of Candida mycelia growth by a medium chain fatty acids,
capric acid in vitro and its therapeutic efficacy in murine oral
candidiasis
Histological studies of the capric acid-treated animals indicated that the fatty
acid suppressed mycelial growth of the fungus on the tongue surface. These
results suggest that all four fatty acids, and especially capric acid, have
potential as substances supporting anti-Candida treatment.
- Antifungals: Caprylic Acid
Caprylic Acid is one of the three fatty acids (along with capric acid and lauric
acid) that are found in coconut oil. It is a potent antifungal that kills Candida
cells, as well as restoring your stomach acidity to its normal levels.
- Caprylic acid in the effective treatment of intractable medical
problems of frequent urination, incontinence, chronic upper
respiratory infection, root canalled tooth infection, ALS, etc., caused
by asbestos & mixed infections of Candida albicans, Helicobacter
pylori & cytomegalovirus with or without other microorganisms &
mercury.
We found that an optimal dose of Caprylic acid increases normal cell
telomere (NCT) to a desirable 750 ng BDORT units while Diflucan increases
NCT by only 25 ng BDORT units, & with Omega-3 fish oil, leads to a mutual
cancellation of both drugs. Thus, Caprylic acid is superior to & less expensive
than Diflucan, & has potential application for anti-cancer, anti-aging, antiAlzheimer's disease, anti-Autism, anti-infection, & general circulatory
improvement.
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11.
Hypothermie
Physiological Effects of Medium-Chain Triglycerides: Potential Agents
in the Prevention of Obesity
From the literature reviewed, we conclude that MCT increase energy
expenditure, may result in faster satiety and facilitate weight control when
included in the diet as a replacement for fats containing LCT.
12.
Alterung
Medium Chain Triglycerides (MCTs) - Beneficial Effects on Energy,
Atherosclerosis and Aging
Medium Chain Triglycerides (MCTs) are a unique form of dietary fat that
impart a wide range of positive health benefits. Nevertheless, the potential
anti-aging properties of MCTs have been largely unrecognized by many life
extension enthusiasts. Dietary fats are molecules composed of individual
carbon atoms linked into chains ranging from 2 to 22 carbon atoms in length.
Long Chain Fatty acids (LCTs) ranging from 12 to 18 carbons long are the
predominant form of fat in the American diet. MCTs, by contrast, are
composed of only 6 to 10 carbon links. Because of their shorter chain length,
MCTs have a number of unique properties which give them advantages over
the more common LCTs.
Weitere Veröffentlichungen zum Thema mittelkettige
Fettsäuren und Kokosöl
Principles of Orthomolecularism
Physiological Effects of Medium-Chain Triglycerides: Potential Agents in the
Prevention of Obesity
Eat Fat Look Thin: A Safe and Natural Way to Lose Weight ...
Medium Chain Triglycerides (MCTs) | Nutrition Review
Health Properties of Coconut Oil | Foundation for Alternative …
Uses of virgin coconut oil on Hypothyroid
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Bezugsquellen für MCT-Öl und Kokosöl
http://www.eurapon.de/mct-oel01805817/?gclid=CPadhoG4uMgCFYZAGwodABwNKQ
http://www.amazon.de/MCT-%C3%96l-1000ml-PZN1805817/dp/B009FZPX26/ref=sr_1_10?ie=UTF8&qid=1444212123&sr=810&keywords=mct-%C3%B6l
Natives Kokosöl gibt es z.B. in Drogeriemärkten, Reformhäusern oder
Supermärkten. Man sollte unbedingt auf die Auszeichnung „nativ“ bzw.
„virgin“ achten, denn nur das bedeutet, daß das Öl gänzlich unbehandelt ist.
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Kokosrezepte
Gemäß den zu Beginn dargelegten Prinzipien sollte man grundsätzlich
- Milch durch Kokosmilch ersetzen
- Öl durch Kokosöl ersetzen
Um eine therapeutische Wirkung durch Kokosöl zu erzielen, sollte die
tägliche Verzehrmenge mindestens 40-60g betragen.
Die Rezepte hier sind nützlich für alle, die normalerweise in der Küche wenig
Fett verwenden und nun Kokosöl auf ihren Speisezettel setzen wollen. Es ist
nicht nötig, dreieinhalb Esslöffel Öl an ein einzelnes Gericht zu geben – im
Gegenteil, es ist besser, die Menge über den Tag zu verteilen. Man verwende
die Rezepte so, wie sie sind, oder als Anregung für eigene Kreationen.
Küchenpraxis
Bei Zimmertemperatur ist natives Kokosöl weich wie Butter, allerdings nicht
cremig. Im Kühlschrank wird es fest und eher spröde - etwa wie Rinderfett auf
gekühlter Fleischbrühe. Verarbeiten kann man Kokosöl genau wie Butter:
Festes Öl aus dem Kühlschrank schmilzt ganz rasch in Kochtopf oder
Pfanne, weiches rührt man wie Butter glatt. Wichtig ist, dass alle Zutaten
Zimmertemperatur haben. Allgemein gilt: Kokosöl kann man sparsamer
verwenden als Butter oder anderes Öl. Faustregel: Man nehme in Teig etwa
20 Prozent weniger, beim Braten, Dünsten und Schmoren etwa die Hälfte der
Fettmenge, die in Rezepten angegeben ist. Selbstverständlich
berücksichtigen alle Rezepte hier diese Mengen bereits; man braucht also
nichts umzurechnen.
Hier eine Übersicht aller wichtigen Zubereitungsarten, abgestimmt auf
Kokosöl.
- Braten in Wok und Pfanne: wie mit normalem Speiseöl, denn Kokosöl
kann man relativ heiß werden lassen. Wokgerichte kann man auch zum
Schluss noch mit Kokosöl würzen.
- Dünsten: wie man es auch mit Butter macht.
- Flüssiges Kokosöl gelingt am besten im Wasserbad: Man hebe ein leeres
Kokosölglas auf und schmelze darin die jeweils benötigte Menge. Reste stelle
man im verschlossenen Glas wieder in den Kühlschrank.
- Frittieren: Dazu eignet sich natives Kokosöl zwar, ist aber zu wertvoll und
zu teuer, denn zum Frittieren braucht man mindestens 500 ml Öl.
- Gekneteter Teig für Obstkuchen oder Quiche wird nicht knusprig, aber
locker und sehr aromatisch. Mit Kokoszucker anstelle von weißem Zucker
lässt sich der Teig in der Form wie Honig verstreichen.
- Gemischter Salat schmeckt so am besten: Man kombinieren frische und in
Kokosöl gebratene Zutaten, zum Beispiel grüne Salatblätter und Tomaten mit
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gebratenen Möhren und Fenchelstreifen. Oder Polentaschnitten mit
Bohnensalat. Das Bratöl nehme man fürs Salatdressing
- Gemixter Teig für Kuchen und Muffins: Die flüssigen Zutaten in den Mixer
geben und erst zum Schluss das Kokosöl zufügen, damit es sich gut verteilt
und nicht an den Messern haftet.
- Gerührter Kuchenteig: Die Zutaten müssen Zimmertemperatur haben.
Dann wie gewohnt mit den Quirlen des Handrührgerätes rühren
- Glasur für Fleisch: Alle Zutaten rechtzeitig aus dem Kühlschrank nehmen
und im Mixer aufschlagen, sobald sie Zimmertemperatur haben
- Marinade für Fleisch: Beim Marinieren verbindet das Kokosöl sich nicht
richtig mit dem Zitronensaft, Gewürz und Fleisch, wie man es von anderem
Öl kennt. Das schadet aber nicht, denn beim Braten wird es flüssig, sodass
das Fleisch gleichmäßig bräunt.
- Salat-Dressing im Mixer mit Kokosöl und Olivenöl zu gleichen Teilen
aufschlagen, damit es geschmeidig ist.
- Salat mit lauwarmen Zutaten wie Nudeln, Kartoffeln oder Reis: Diese
Zutaten heiß mit Kokosöl mischen, lauwarm abkühlen lassen und dann mit
allen anderen Zutaten mischen. Am besten schmeckt der Salat, wenn er noch
lauwarm ist, man kann ihn jedoch auch abgekühlt servieren. Nur
Kühlschrankkälte schadet Aroma und Konsistenz.
- Schmoren: wie man es mit anderem Pflanzenfett/Öl macht.
- Smoothies und andere Mixgetränke: Die Zutaten im Mixer aufschlagen
und bei laufendem Motor das Kokosöl nach und nach in Mini-Mengen
zugeben, bis der Drink sämig ist. Sofort servieren und nicht kühlen.
- Streusel: Das weiche Kokosöl in einer Edelstahlschüssel zerlassen, wenn
der Backofen aufheizt. Mehl, Zucker und Zimt mischen, über das warme
(nicht heiße) Öl streuen und mit einer Gabel zu Streuseln mischen.
Achtung: Streusel nur mit Kokosmehl eignen sich nicht als Kuchenbelag, weil
sie nicht zusammenhalten. Kokosmehl schmeckt aber prima im Knuspermüsli
27
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Getränke
Gesüßte Kokosmilch
1 Dose (400 ml) Kokosmilch
200 ml Wasser (eine halbe Dose)
2 Esslöffel Honig (oder ein anderes Süßmittel)
Eine Prise Salz
Kokosmilch aus der Dose ist sehr dick, cremig und nicht besonders süß. Sie
eignet sich deshalb ausgezeichnet für Suppen und Saucen. Direkt aus der
Dose ist sie zum Trinken zu üppig. Aber man kann daraus mühelos mit
wenigen Zutaten einen hervorragenden Ersatz für Kuhmilch bereiten.
Dieses Rezept zeigt, wie man eine Dose Kokosmilch in ein wunderbar
cremiges Kokosnussgetränk verwandelt, das man trinken kann, wie sie ist,
oder über heißes und kaltes Müsli gießen oder mit zerkleinerten frischen
Fruchten, beispielsweise Pfirsichen und Erdbeeren, in einer Schüssel
mischen kann. Wenn man die Milch ein wenig verdünnt und etwas Honig
hinzugibt, erhält sie eine milde, angenehme Süße.
Zubereitung: Die Kokosmilch in einen Meßbecher gießen. Wasser, Honig und
Salz hinzufügen, sorgfältig mischen. Damit sich der Honig problemlos auflöst,
sollte die Mischung Raumtemperatur haben.
Aromatisierte Kokosmilch
2 1/2 Tassen (600 Milliliter) gesüßte Kokosmilch
1 Teelöffel Vanille- oder Mandelextrakt
Zubereitung: Einfach den Extrakt zur Milch hinzufugen, umrühren und
servieren. Ergibt fünf Portionen von je einer halben Tasse
Vanille- und Mandelextrakt verleihen der Milch ein wunderbares zusätzliches
Aroma. Zur Abwechslung können auch andere Extrakte verwendet werden.
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Frühstück
Kartoffelpuffer
1 mittelgroße Kartoffel
2 Esslöffel Kokosöl
Salz und Pfeffer nach Belieben
Zubereitung: Die Kartoffel reiben und beiseite stellen. Zwei Esslöffel Kokosöl
in einer Pfanne auf l50 Grad Celsius erhitzen. Die geriebene Kartoffel in die
heiße Pfanne geben, gleichmäßig auf dem Pfannenboden verteilen, und mit
einem Bratenwender andrücken, sodass die Kartoffelmasse eine ebene
Fläche bildet. Zudecken und zehn bis zwölf Minuten braten lassen. Den
Deckel abnehmen. Die Kartoffelpuffer sind nun vollständig gar; sie brauchen
nicht gewendet und auf der anderen Seite gebraten zu werden. Mit der
gebratenen Seite nach oben servieren. Nach Geschmack mit Salz und Pfeffer
würzen. Eine Portion (eine Kartoffel) benötigt bei dieser Zubereitung ungefähr
zwei Esslöffel Öl. Kartoffelpuffer und Bratkartoffeln nehmen sehr viel Fett
auf. Kokosöl ist ein hervorragendes Bratfett, weil es bei Hitze stabil bleibt.
Kokosmilch-Smoothie
1 reife Banane
1 Tasse Kokosmilch
1 Tasse Orangensaft
Zubereitung: Alle Zutaten vor der Zubereitung kühlen. Zusammen im Mixer
mixen, bis eine glatte Mischung entsteht. Das Smoothie wird sämiger, wenn
es vor dem Servieren für eine Stunde in den Gefrierschrank gestellt wird.
Enthalt zwei Esslöffel Kokosöl pro Portion. Ergibt 1 Smoothie.
Pina-Colada-Smoothie
1 Tasse Kokosmilch
1 Tasse Orangensaft .
1/2 Tasse frisch kleingemixte Ananas
Zubereitung: Alle Zutaten vor der Verwendung kühlen. Zusammen im Mixer
mixen, bis eine glatte Mischung entsteht. Das Smoothie wird sämiger, wenn
es vor dem Servieren für 45 Minuten in den Gefrierschrank gestellt wird.
Enthält zwei Esslöffel Kokosmilch pro Portion. Ergibt 1 Smoothie
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Früchte-Smoothie
1 Tasse Kokosmilch
1 Tasse (etwa 150 Gramm) frische Erdbeeren oder Blaubeeren
1/2 reife Banane Honig (nach Belieben)
Zubereitung: Alle Zutaten vor der Zubereitung kühlen. Das Obst kann frisch
oder tiefgefroren sein Zusammen im Mixer mixen, bis eine glatte Mischung
entsteht Das Smoothie wird sämiger, wenn es für 45 Minuten in den
Gefrierschrank gestellt wird.
Nach Geschmack kann etwas Honig oder ein anderes Süßmittel zugegeben
werden. Enthalt zwei Esslöffel Kokosöl pro Portion. Ergibt 1 Smoothie.
Smoothie aus gemischten Früchten
1 Tasse (etwa 150 Gramm) Erdbeeren
1 Tasse (etwa 150 Gramm) Himbeeren
1 Tasse (etwa 150 Gramm) Blaubeeren
1 Tasse Kokosmilch
1 Tasse Orangensaft Honig (nach Belieben)
Zubereitung: Alle Zutaten vor der Zubereitung kühlen. Das Obst kann frisch
oder tiefgefroren sein. Zusammen im Mixer mixen, bis eine glatte Mischung
entsteht. Das Smoothie wird sämiger, wenn es für 45 Minuten in den
Gefrierschrank gestellt wird.
Nach Geschmack kann etwas Honig oder ein anderes Süßmittel zugegeben
werden Enthält einen Esslöffel Kokosöl pro Smoothie Ergibt 2 Smoothies.
Joghurt-Smoothie
1 Tasse Vanillejoghurt
1 Tasse Fruchtsaft
2 Tassen (etwa 300 Gramm) Obst
2 Esslöffel geschmolzenes Kokosöl
Zubereitung: Bis auf das Kokosöl alle Zutaten vor der Zubereitung kühlen
Das Obst kann frisch oder tiefgefroren sein. Mixe Joghurt, Saft und Obst in
einem Mixer, bis eine glatte Mischung entsteht. Am Ende das geschmolzene
Kokosöl bei laufendem Mixer langsam einfließen lassen. Eine Minute
weitermixen. Enthalt einen Esslöffel Kokosöl pro Smoothie. Ergibt 2
Smoothies.
Nach Belieben kann man bis zu sechs Esslöffel Kokosöl verwenden. Das
ergäbe drei Esslöffel Öl pro Portion. Um einem Smoothie Kokosöl
zuzusetzen, muss nicht immer Kokosmilch verwendet werden. Hier ist ein
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Rezept mit Kokosöl. Es darf erst ganz zum Schluss bei laufendem Mixer in
das Smoothie gegeben werden. Dadurch verteilt sich das Öl besser in dem
Getränk. Wird das Kokosöl schon zugegeben, während das Obst zerkleinert
wird, kann es hart werden und kleine Kügelchen oder Bröckchen bilden.
Hafervollkorn-Muffins
3/4 Tasse lauwarmes Wasser
1 Ei
¼ Tasse Honig
1/2 Tasse Apfelmus
1 Teelöffel Vanille
2 Esslöffel geschmolzenes Kokosöl
3/4 Tassen (etwa 175 Gramm) Hafervollkornmehl
2 Teelöffel Backpulver
1/4 Teelöffel Salz
Zubereitung: Den Ofen auf 200 Grad vorheizen. In einer Schüssel Wasser,
Ei,
Honig, Apfelmus, Vanille und geschmolzenes (nicht heißes) Kokosöl
sorgfältig
verrühren. In einer zweiten Schüssel Mehl, Backpulver und Salz mischen. Die
trockenen Zutaten zu den flüssigen geben und verrühren, bis alles gerade
durchgefeuchtet ist. 15 Minuten backen. Jedes Muffin enthält einen viertel
Esslöffel Öl. Wird der Teig mit sechs Esslöffeln Kokosöl zubereitet, enthält
jedes Muffin einen halben Esslöffel Öl. Ergibt 12 Muffins.
Hafervollkorn Blaubeer Muffins
1/2 Tasse lauwarmes Wasser
1 Ei
1/2 Tasse Honig
1 Teelöffel Vanille
3 Esslöffel geschmolzenes Kokosöl
1/2 Tassen (etwa 150 Gramm) Hafervollkornmehl
2 Teelöffel Backpulver
1/4 Teelöffel Salz
1 Tasse frische Blaubeeren
Zubereitung: Den Ofen auf 200 Grad vorheizen. In einer Schüssel Wasser,
Ei,
Honig, Vanille und geschmolzenes (nicht heißes) Kokosöl sorgfaltig
verrühren. In einer zweiten Schüssel Mehl, Backpulver und Salz mischen. Die
trockenen Zutaten zu den flüssigen geben und rühren, bis alles gerade
31
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durchgefeuchtet ist Die Blaubeeren unterheben. In gefettete Muffinformen
füllen. 15 Minuten backen. Jedes Muffin enthält etwa einen viertel Teelöffel
Öl. Ergibt 12 Muffins
Als Variation kann man statt Blaubeeren andere Früchte wie Himbeeren oder
Kirschen Verwenden.
Kokosnuss Haferkleie Muffins
1 Tasse Wasser
1 Esslöffel Vanilleextrakt
1/4 Tasse Honig
1 Ei
1/4 Tasse (etwa 25 Gramm) Haferkleie
1 Tasse (etwa 100 Gramm) Hafervollkornmehl
1/4 Tasse (etwa 20 Gramm) geraspelte Kokosnuss, ungesüßt
2 Teelöffel Backpulver
1/4 Teelöffel Salz
1 Teelöffel Zimt
1/2 Teelöffel Muskat
3 Esslöffel geschmolzenes Kokosöl
1/2 Tasse Nüsse
Zubereitung: In einer Schüssel Wasser, Vanille, Honig, Eier und Kleie
verrühren und etwa zehn Minuten ruhen lassen. Die Kleie saugt dabei etwas
von der Flüssigkeit auf, die Muffins erhalten dadurch eine bessere Struktur. In
einer zweiten Schüssel Mehl, Kokosnuss, Backpulver, Salz, Zimt und Muskat
vermischen. Den Ofen auf 200 Grad Celsius vorheizen. Das geschmolzene
(nicht heiße) Kokosöl zu den flüssigen Zutaten hinzugeben, danach die
Nüsse unterrühren, alles vermischen. Flüssige und trockene Zutaten in eine
Schüssel geben und nur so lange rühren, bis alles gut durchgefeuchtet ist.
Nicht zu lange rühren, weil die Muffins dann nicht gut aufgehen. Den Teig in
gefettete Muffinformen geben und 15 Minuten backen. Jedes Muffin enthält
einen viertel Esslöffel Kokosöl. Wird der Teig mit sechs Esslöffeln Kokosöl
zubereitet, enthält jedes Muffin einen halben Esslöffel Öl. Ergibt l2 Muffins.
Kokos-Kekse
2 Tassen (etwa 200 Gramm) Hafervollkornmehl
3 Teelöffel Backpulver
1/2 Teelöffel Salz
5 Esslöffel Kokosöl
3/4 Tasse Kokosmilch
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Zubereitung: Den Ofen auf 230 Grad Celsius vorheizen. In einer Schüssel
Mehl, Backpulver und Salz mischen. Das Kokosöl sollte fest sein, nicht
geschmolzen. Das Kokosöl in das Mehl geben und grobe Streusel formen.
Kokosmilch hinzufügen und schnell mit einer Gabel rühren, bis der Teig der
Gabel durch die Schüssel folgt. Auf einer leicht bemehlten Flache ungefähr
zehn Mal durchkneten. Den Teig auf ca. 1,5 Zentimeter Dicke ausrollen.
Einen Plätzchenausstecher in Mehl tauchen und die Kekse ausstechen.
Auf einem ungefetteten Backblech zwölf Minuten backen. Jeder Keks enthält
einen halben Esslöffel Kokosöl. Ergibt 10 Kekse.
Vollkorn Pfannkuchen
1/4 Tasse Kokosöl
1 1/2 Tassen (etwa 150 Gramm) Hafervollkornmehl
1/4 Teelöffel Salz
2 Teelöffel Backpulver
1 Ei
3/4 Tasse lauwarmes Wasser
1/2 Tasse Apfelmus
Zubereitung: Das Kokosöl in einer Pfanne auf niedriger Stufe anwärmen, bis
es gerade geschmolzen ist. ln einer Schüssel Mehl, Salz und Backpulver
mischen. In einer zweiten Schüssel Ei, Wasser, Apfelmus und
geschmolzenes (nicht heißes) Öl verrühren. Verbleibendes Kokosöl in der
Pfanne lassen und die Temperatur auf mittlere Stufe hochschalten (ca. 200
Grad Celsius). Während die Pfanne erhitzt wird, die flüssigen und trockenen
Zutaten nur so lange verrühren, bis sie gut durchgefeuchtet sind. Nicht zu
lange rühren, weil die Pfannkuchen sonst zu schwer werden. Pro
Pfannkuchen ungefähr drei Esslöffel Teig in die Pfanne geben. Backen, bis
die Oberflache Blasen wirft, vorsichtig wenden und auf der anderen Seite
ebenfalls bräunen. Heiß mit Honig, Ahomsirup, Obst oder anderen Beilagen
servieren. Jeder Pfannkuchen enthält ein drittel Esslöffel Öl. Drei
Pfannkuchen liefern einen Esslöffel Öl. Die Menge des Öls kann nach Bedarf
angepasst werden. Ergibt 12 Pfannkuchen.
Kokosnuss Orangen Pfannkuchen
1 Tasse (etwa 100 Gramm) Hafervollkornmehl
½ Teelöffel Backpulver
1/4 Teelöffel Salz
1/4 Tasse (etwa 20 Gramm) geraspelte Kokosnuss
1 Ei
1 Esslöffel Melasse
1/4 Tasse Kokosöl
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1 1/4 Tassen lauwarmer Orangensaft
Zubereitung: In einer Schüssel Mehl, Backpulver, Salz und Kokosnuss
mischen. In einer zweiten Schüssel Ei, Melasse, Kokosöl und Orangensaft
verrühren. Der warme Orangensaft verhindert, dass das Kokosöl hart wird. In
einer Pfanne einen weiteren Esslöffel Kokosöl erhitzen, damit die
Pfannkuchen nicht kleben bleiben. Die trockenen Zutaten mit den flüssigen
mischen. Den Teig in die Pfanne geben, Pfannkuchen von acht bis neun
Zentimetern Durchmesser formen. Mit Beilagen nach Wunsch servieren.
Jeder Pfannkuchen enthält einen drittel Esslöffel Kokosöl. Ergibt ungefähr 12
Pfannkuchen.
Apfel Kokos Pfannkuchen
6 Esslöffel Apfelmus
6 Eier
2 Esslöffel Kokosöl
6 Esslöffel Nüsse nach Wahl
Zubereitung: Alle Zutaten kommt in den Mixer und werden so lange
bearbeitet, bis eine homogene Masse entsteht.
Etwas Kokosöl in der Pfanne erhitzen und etwa 1/6 des Teigs in die Pfanne
geben. Die Pfannkuchen von beiden Seiten backen. Danach immer wieder
neuen Teig in die Pfanne geben, bis alle gebacken sind.
Diese können pur verzehrt werden, schmecken aber auch sehr gut mit
Früchten, Honig oder auch deftigem Belag.
Müsli (siehe auch Seite 67)
6 Tassen (etwa 450 Gramm) Haferkleie
2 Teelöffel Zimt
4 Tassen (etwa 320 Gramm) geraspelte Kokosnuss
2 Tassen Pecanüsse, gehackt
1 Tasse Sonnenblumenkerne
1 Tasse Kokosöl
1 Tasse Honig
1 Esslöffel Vanilleextrakt
1 Tasse (etwa 200 Gramm) Rosinen
Zubereitung: In einer großen Schussel Hafenflocken, Zimt, Kokosnuss,
Pecanüsse und Sonnenblumenkerne mischen. Öl und Honig in einer kleinen
Pfanne bei mittlerer Hitze erwärmen, bis sie gerade geschmolzen, aber nicht
heiß sind Die Honigmischung in die Haferkleiemischung einführen. In eine
große Backform gießen. Bei 160 Grad Celsius 75 Minuten backen, bis die
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Haferflocken goldbraun sind. Für eine gleichmäßige Bräunung ab und zu
umrühren. Aus dem Ofen nehmen und abkühlen lassen. Die Rosinen
zugeben.
In einem luftdichten Gefäß aufbewahren. Eine Portion enthält ungefähr einen
Esslöffel Kokosöl. Ergibt 14 Portionen von je einer Tasse.
Kokosnuss Bananen Brot
1 Tasse Kokosöl
1 Dose (160 ml) Ananas in Stücken mit Saft
4 Eier
2 reife Bananen, zerdrückt
4 Tassen (etwa 400 Gramm) Hafervollkornmehl
1 Tasse (etwa 80 Gramm) Kokosnussraspel, ungesüßt.
2 Teelöffel Backpulver
1 Teelöffel Backnatron
3/4 Teelöffel Salz
Zubereitung: Den Backofen auf 180 Grad Celsius vorheizen. Kokosöl und
Zucker Verrühren. Ananas mit Saft, Eiern und Banane hinzufügen. Mehl,
Kokosnuss, Backpulver, Backnatron und Salz unterrühren. Den Teig in eine
gefettete und bemehlte Brotform geben. Ungefähr 60 Minuten backen, bis an
einem in die Mitte gestochenen Messer nichts mehr kleben bleibt. Ein Laib
ergibt 16 Scheiben von etwa 1,5 Zentimeter Dicke. Jede Scheibe enthält
einen Esslöffel Kokosöl. Ergibt einen Laib.
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Saucen und Dressings
Aromatisiertes Kokosöl
3 1/2 Esslöffel Kokosöl
2 Esslöffel Zwiebeln, fein gewürfelt
1 Esslöffel Knoblauch, fein gewürfelt
1/2 Teelöffel Basilikum
1/2 Teelöffel Oregano
¼ Teelöffel Paprikapulver
1/4 Teelöffel Salz
1/4 Teelöffel schwarzer Pfeffer (oder Cayennepfeffer)
Zubereitung: Alle Zutaten in eine kleine Pfanne geben. Erhitzen, bis die
Mischung zu Schmoren beginnt. Den Herd ausschalten und die Pfanne auf
der Kochstelle stehen lassen, bis die Mischung erkaltet ist. Nicht überhitzen,
die Zutaten sollen nicht gegart werden, nur die Aromen sollen sich
vermischen. Geeignet als Dip oder als Brotaufstrich, über Pasta oder
Gemüse oder als Salatsauce. Ergibt 1/2 Tasse. Ein beliebter Dip in
italienischen Restaurants ist Olivenöl mit verschiedenen Gewürzen. Brot wird
in die Mischung getaucht und als Appetitanreger gegessen. Ein ähnlicher Dip
lässt sich auch mit Kokosöl zubereiten.
Kokosnussmayonnaise
1 Ei
1 Esslöffel Apfelessig
1/2 Esslöffel Senf
1/4 Teelöffel Paprikapulver
1/4 Teelöffel Salz
1 1/4 Tassen geschmolzenes Kokosöl
Zubereitung: Ei, Essig, Senf, Paprika, Salz und eine viertel Tasse
geschmolzenes (nicht heißes) Kokosöl in den Mixer oder die
Küchenmaschine geben. Ungefähr 60 Sekunden mixen. Das restliche
Kokosöl bei laufender Maschine in feinem, gleichmäßigem Strom sehr
langsam einließen lassen. Das Geheimnis einer guten Mayonnaise ist das
langsame Hinzufugen des Öls. Die Mayonnaise wird dick, wenn das Öl
zugegeben wird.
Abschmecken und wenn nötig nachwürzen. Ein Esslöffel Mayonnaise enthält
etwa einen halben Esslöffel Kokosöl. Kokosnussmayonnaise. die mit l00
Prozent Kokosöl hergestellt wird wie bei diesem Rezept, schmeckt am besten
frisch. Gekühlt wird sie leicht hart, weil das Öl fest wird.
Übrig gebliebene Mayonnaise, die am nächsten Tag verbraucht werden
sollte, am besten 30 Minuten vor dem Servieren aus dem Kühlschrank
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nehmen und bei Raumtemperatur stehen lassen, damit sie weich wird. Die
Struktur ist nicht ganz so gut wie direkt nach der Zubereitung, die
Mayonnaise kann aber noch verwendet werden Ergibt 1 ½ Tassen.
Essig- und Kokosöl Dressing
1/4 Tasse Kokosöl
1/4 Tasse Olivenöl
3 Esslöffel Wasser
1/4 Tasse Apfelessig
1/2 Teelöffel Salz
1/4 Teelöffel schwarzer Pfeffer
Zubereitung: Alle Zutaten in ein Schraubglas geben. Schließen und kräftig
schütteln, bis alles gut vermischt ist. Eine Stunde bei Raumtemperatur stehen
lassen. Im Kühlschrank lagern. Das Öl steigt nach oben und wird im
Kühlschrank hart. Es wird nach etwa einer Stunde bei Raumtemperatur
wieder flüssig. Bei Bedarf kann das Glas auch für einige Minuten in heißes
Wasser gestellt werden. Ein Esslöffel Dressing enthält etwa einen
viertel Esslöffel Kokosöl. Ergibt 1 Tasse.
Zubereitung: Einer der Nachteile der Verwendung von Kokosöl in der
Salatsauce ist sein hoher Schmelzpunkt (25 Grad Celsius). Salate werden in
der Regel gekühlt serviert, also wird das Kokosöl beim Hinzufügen hart. Dies
lässt sich dadurch vermeiden, dass ein weiteres Öl mit niedrigerem
Schmelzpunkt, beispielsweise Olivenöl, hinzugegeben wird. Dieses Rezept
ist ein gutes Beispiel.
Buttermilch Dressing
3/4 Tasse Kokosnussmayonnaise
1/2 Tasse Buttermilch
1 Teelöffel getrockneter Dill
1/2 Teelöffel Zwiebelpulver
1/4 Teelöffel Knoblauchpulver
1/2 Teelöffel Salz
1 Prise schwarzer Pfeffer
Zubereitung: Alle Zutaten mischen. Mindestens eine Stunde kühl stellen. Ein
Esslöffel Dressing enthält ungefähr einen drittel Esslöffel Kokosöl. Ergibt
1Tasse.
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Salate
Tomaten-Vinaigrette-Salat
2 mittelgroße Tomaten, in Scheiben geschnitten
Einige Salatblätter
3/4 Tasse Essig-und-Kokosöl-Dressing
1 Teelöffel Oregano
1/2 Teelöffel Salz
1/4 Teelöffel Pfeffer
1/4 Teelöffel Senfpulver
1 Knoblauchzehe, zerdrückt
4 Frühlingszwiebeln, fein gehackt
1 Esslöffel Koriander, fein gehackt
Zubereitung: Die Tomatenscheiben auf mit Salatblättern belegten. Tellern
verteilen. Essig-und-Öl-Dressing, Oregano, Salz, Pfeffer, Senf und Knoblauch
mischen und über die Tomaten geben. Mit Frühlingszwiebeln und Koriander
garnieren. Eine Portion enthält drei viertel Esslöffel Kokosöl. Ergibt 4
Portionen.
Waldorfsalat
4 mittelgroße Kochäpfel, gewürfelt
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3/4 Tasse Sellerie, fein gehackt
¼ Tasse Walnusskerne, gehackt
1/2 Tasse (etwa 100 Gramm) Rosinen
3/4 Tasse Kokosnussmayonnaise
Einige Salatblätter
Zubereitung: Alle Zutaten vermischen. Auf einem Bett von Salatblättern
servieren. Eine Portion enthält eineinhalb Esslöffel Kokosöl. Ergibt 4
Portionen.
Obst Kokosnuss Salat
1 1/2 Tassen frische Ananas, fein zerkleinert
2 Bananen, in Scheiben geschnitten
2 Orangen, geschält und in Spalten zerteilt
2 Äpfel, entkernt und gewürfelt 0
1 Tasse Rosinen oder gehackte Datteln
1/2 Tasse (etwa 40 Gramm) Kokosnuss, geraspelt
3/4 Tasse Kokosnussmayonnaise
Einige Salatblätter
Zubereitung: Alle Zutaten mischen. Auf einem Bett von Salatblättern
servieren Eine Portion enthält einen Esslöffel Kokosöl. Ergibt 6 Portionen.
Kartoffelsalat
1 kg (etwa 6 mittelgroße) rote Kartoffeln
1 kleine Zwiebel, gehackt
1 Tasse Dillgurken, fein gehackt
1/4 Tasse Essig-und-Kokosöl-Dressing
1l Teelöffel Salz
1/4 Teelöffel Pfeffer
1/2 Tasse Kokosnuss-Mayonnaise
1 mittelgroße Selleriestange, gehackt
2 hart gekochte Eier, fein gehackt
Zubereitung: Die Kartoffeln in circa 1,5 cm große Würfel schneiden und in
Wasser kochen, bis sie weich sind. Wasser abgießen, abkühlen lassen
Kartoffeln mit den übrigen Zutaten mischen, zudecken und vor dem Servieren
für kurze Zeit kühl stellen. Eine Portion enthält einen halben Esslöffel
Kokosöl. Ergibt 4 Portionen.
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Dreierlei Bohnen Salat
1 Dose (450 g) grüne Bohnen
1 Dose (450 g) Wachsbohnen
1 Dose (450 g) rote Kidneybohnen
1 Tasse Sellerie, gehackt
4 Frühlingszwiebeln, fein gehackt
1 Tasse Paprikaschote, gehackt
1/2 Tasse Dillgurken, gehackt
3/4 Tasse Essig-und-Kokosöl-Dressing
1/2 Teelöffel Satz
1/4 Teelöffel schwarzer Pfeffer
Zubereitung: Alle Zutaten mischen Kurze Zeit kühl stellen und servieren Eine
Portion enthält einen halben Esslöffel Kokosöl. Ergibt 6 Portionen.
Tomaten und Kichererbsen Salat
2 mittelgroße Tomaten, gehackt
1/2 Tasse Paprikaschote, fein gehackt
1/2 Tasse Gemüsezwiebel, gehackt
1 Knoblauchzehe, zerdrückt
1 Dose (450 g) Kichererbsen, abgetropft
1/4 Tasse Koriander, fein gehackt
1/2 Teelöffel getrockneter Majoran oder Oregano
1/4 Teelöffel Salz
1/4 Teelöffel schwarzer Pfeffer
½ Tasse Essig-und-Kokosöl-Dressing
Zubereitung: Zutaten in eine Schüssel geben und vermischen. Zudecken und
eine Stunde bei Raumtemperatur ziehen lassen. Vor dem Servieren noch
einmal mischen. Eine Portion enthält einen halben Esslöffel Kokosöl. Ergibt 4
Portionen.
Mangosalat mit frischer Kokosnuss
2 feste Mangos
2 große Tomaten
1 kleine rote Zwiebel
1 Halm Zitronengras
2 TL Kokosöl
2 EL Limettensaft
4 EL Kokoswasser
Salz
1 TL brauner Rohrzucker
frisch gemahlener Pfeffer
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100 g frische Kokosnuss
frische Korianderblättchen zum Bestreuen
Zubereitung: Die Mangos waschen, jeweils flach in die Hand legen und
rundherum bis zum Kern einschneiden. Die Schale an der Oberseite
abziehen und das Fruchtfleisch in Scheiben oder Spalten vom Kern
schneiden. Mango umdrehen, auf der zweiten Seite schälen und das
Fruchtfleisch abschneiden. Das Fruchtfleisch in etwa 0,5 cm breite Streifen
teilen. Die Tomaten waschen und in kleine Stücke schneiden.
Die Zwiebel schälen und fein Würfeln, das Zitronengras waschen und
trockentupfen.
Nur den weichen, hellen Teil für den Salat feinhacken. Kokosöl in einem
Pfännchen erhitzen, Zwiebel und Zitronengras darin unter Rühren braten, bis
die Zwiebel leicht gebräunt ist.
Mit dem Bratöl in die Salatschüssel geben. Limettensaft, Kokoswasser, Salz,
Zucker und Pfeffer zufügen und alles verrühren. Mangostreifen und Tomaten
unterheben. Die Kokosnuss auf dem Parmesanhobel in Späne schneiden
und über dem Salat verteilen. Mit Koriander bestreut servieren.
Linsensalt mit Birnen
150 g grüne Linsen
400 ml Gemüsebrühe
1 TL getrockneter Thymian
3 EL Himbeer- oder Johannisbeeressig
1 EL weiches Kokosöl
Salz
frisch gemahlener Pfeffer
4 Römersalat-Blätter
je 1/2 Bund Rucola
1 reife feste Birne
1 EL Zitronensaft
Zubereitung: Die Linsen mit der Gemüsebrühe aufkochen und zugedeckt bei
schwacher Hitze in etwa 4,5 Minuten gerade eben weich garen.
Mit der verbliebenen Garflüssigkeit in eine Schüssel geben. Den Essig und
das Kokosöl darunter mischen. Die Linsen mit Salz und Pfeffer würzen und
lauwarm abkühlen lassen. Inzwischen die Salatblätter und die Rucola
waschen, trockentupfen und in Streifen schneiden. Die Birne waschen,
Vierteln, vom Kerngehäuse befreien und in feine Scheibchen schneiden. Mit
dem Zitronensaft mischen. Die Linsen mit einem Löffel aus der Flüssigkeit
nehmen und auf Portionstellern verteilen. Den Salat daneben, die Birnen auf
den Linsen anrichten. Alles mit der Linsenflüssigkeit beträufeln und sofort
servieren.
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Chinakohl mit Orangen-Kokossauce
1 Chinakohl
3 Frühlingszwiebeln
2 Orangen
1 milde rote Chilischote
1 EL Kokosöl
125 ml Kokoswasser
2 EL Kokosmilch
1 EL Agavensirup
Salz
Zubereitung: Den Chinakohl und die Frühlingszwiebeln waschen und
trockentupfen. Den Kohl in schmale Streifen, die Zwiebeln mit allen saftigen
grünen Blättern in dünne Ringe schneiden. Die Orangen so schälen, dass
auch die weiße Haut entfernt wird, und quer in Scheiben schneiden. Die
Chilischote waschen, längs halbieren, von Trennwänden und Kernen
befreien.
Das Kokosöl im Wok erhitzen. Die Orangenscheiben darin auf beiden Seiten
anbraten, wieder herausnehmen und auf einem Teller beiseite stellen. Kohl,
Zwiebelringe und Chili ins Bratöl geben und bei starker Hitze unter Rühren
kräftig schmoren. Das Kokoswasser zugeben, das Gemüse aufkochen und
zugedeckt bei mittlerer Hitze zehn Minuten garen. Kokosmilch und
Agavensirup unterrühren, mit Salz würzen. Die Orangen untermischen und
das Gemüse sofort servieren. Das Gemüse schmeckt mit Reis oder
Couscous zu gebratenem Tofu oder Hähnchenbrustfilets.
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Suppen
Muschelsuppe
1/2 Tasse Wasser
1 Flasche (240 ml) Muschelsaft
1/2 Tasse gelber Lauch, fein gehackt
4 Knoblauchzehen, fein gehackt
1 Stange Sellerie, gehackt
2 Tassen Kartoffeln, gewürfelt
1 Teelöffel Salz
¼ Teelöffel weißer Pfeffer
1 Dose (400 ml) Kokosmilch
1 Dose (240 ml) Muscheln, fein gehackt
1/4 Teelöffel Paprikapulver
Zubereitung: In einem mittelgroßen Topf Wasser, Muschelsaft, Zwiebeln,
Knoblauch, Sellerie, Kartoffeln, Salz und Pfeffer zum Kochen bringen Die
Hitze reduzieren und ungefähr 20 Minuten köcheln lassen, bis die Kartoffeln
weich sind. Kokosmilch und die Muscheln (mit der Flüssigkeit) hinzugeben.
Etwa fünf Minuten erhitzen, bis alles heiß ist. Mit Paprika bestreuen. Wenn
gewünscht, kann mehr Kokosöl zugegeben werden. Ergibt 4 Portionen.
Grünspargelcremesuppe
450 g grüner Spargel, gewaschen, geputzt und in drei Zentimeter große
Stücke geschnitten
1/2 Tasse Sellerie, gehackt
1/4 Tasse Zwiebeln, gehackt
1 Tasse Wasser
1 Dose (400 ml) Kokosmilch
1 1/4 Teelöffel Salz
1/4 Teelöffel Pfeffer
¼ Teelöffel Estragon
Zubereitung: Spargel, Sellerie und Zwiebeln bei geringer Hitze 20 Minuten
köcheln, bis sie sehr weich sind. Kokosmilch hinzugeben. Portionsweise auf
niedriger Stufe mixen. In den Topf zurückgeben, Salz, Pfeffer und Estragon
hinzufügen, unter gelegentlichem Rühren erhitzen, aber nicht kochen. Eine
Portion enthält eineindrittel Teelöffel Kokosöl. Ergibt 3 Portionen.
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Artischockencremesuppe
1/2 Tasse Sellerie, gehackt
1/4 Tasse Zwiebeln, gehackt
2 Knoblauchzehen
2 Esslöffel Kokosöl
2 Esslöffel Hafervollkornmehl
1 Tasse Wasser
1 Dose (400ml) Kokosmilch
1 Dose (400 ml) Artischockenherzen, abgetropft und abgespült
1 Teelöffel Salz
1/4 Teelöffel weißer Pfeffer
1/4 Teelöffel Thymian
Zubereitung: In einem schweren Topf Sellerie, Zwiebeln und Knoblauch auf
niedriger Stufe in Kokosöl anbraten, bis das Gemüse weich ist. Mehl
einrühren und zwei Minuten Anschwitzen. Wasser und Kokosmilch zugeben
und zum Kochen bringen. Die Hitze reduzieren, acht bis zehn Minuten
köcheln lassen. Die Hälfte der Mischung und alle Artischockenherzen im
Mixer pürieren, in den Topf geben. Die übrigen Zutaten hinzufügen und unter
Rühren zwei bis drei Minuten erhitzen. Eine Portion enthält zwei Esslöffel
Kokosöl. Wird mehr Öl gewünscht, kann zum Anbraten des Gemüses
entsprechend mehr verwendet werden. Ergibt 3 Portionen.
Blumenkohlsuppe
2 Tassen Blumenkohlröschen
½ Tasse Sellerie, gehackt
½ Tasse Zwiebeln, gehackt
1 Tasse Wasser
2 Esslöffel Butter
2 Esslöffel Hafervollkornmehl
1 Dose (400 ml) Kokosmilch
1 1/4 Teelöffel Salz
1/4 Teelöffel schwarzer Pfeffer
1/4 Teelöffel Currypulver
Zubereitung: Blumenkohl, Sellerie und Zwiebeln 20 Minuten in Wasser
köcheln, bis das Gemüse weich ist. Auf niedriger Stufe im Mixer pürieren. Die
Suppe bei mittlerer Hitze in einem Topf erhitzen, das Mehl hinzugeben und
unter Rühren anschwitzen, bis es leicht gebräunt ist. Weiterrühren und
langsam die Kokosmilch hinzugeben, bis eine glatte Suppe entsteht Das
Püree, Salz Pfeffer und Currypulver zufügen und unter Rühren erhitzen, aber
nicht kochen lassen. Eine Portion enthalt eineindrittel Esslöffel Kokosöl.
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Kokossuppe mit Garnelen
8 geschälte rohe Riesengarnelen
100 g weiße Champignons
Saft von 1 Limette oder 1/2 Zitrone
2 grüne Chilischoten
300 ml Geflügelfond (Glas)
100 g Kokosmilch
1 EL Kokosmehl
2 TL Kokosöl
Salz
frisch gemahlener weißer Pfeffer
2 Zweige frischer Dill
Zubereitung: Die Garnelen kalt abspülen und trockentupfen. Die
Champignons putzen, eventuell kurz waschen, blättrig schneiden und mit
einem Teelöffel Limettensaft vermischen, damit sie sich nicht verfärben. Die
Chilischoten halbieren, Trennwände und Kerne ganz oder teilweise
entfernen. Die Schoten waschen und in hauchfeine Streifen schneiden.
Geflügelfond, Kokosmilch und Kokosmehl in einen Topf geben und unterrühren. Aufkochen, bis die Brühe bindet. Den Topf von der Kochstelle
nehmen. Pilze und Chilischoten in die Suppe geben, einmal aufkochen und
bei Schwacher Hitze zugedeckt fünf Minuten ziehen lassen. Inzwischen das
Kokosöl in einer Pfanne oder im Wok erhitzen und die Garnelen darin pro
Seite etwa eine Minute braten, bis sie rosa und gerade eben durchgegart
sind. Suppe mit dem restlichen Limettensaft, Salz und Pfeffer abschmecken
und in heißen Suppenschälchen verteilen. Mit den Garnelen belegen und mit
Dill garniert anrichten.
Japanische Gemüsesuppe mit Nudeln
100 g frische Spinatblätter
etwa 100 g Bambussprossen aus der Dose
4 Shiitake-Pilze
150 g Chinakohlblätter
4 Frühlingszwiebeln
Etwa 1 l Hühner- oder Gemüsebrühe
200 g Reisnudeln
2 EL Kokosöl zum Braten
4 EL Sake
Salz
Zubereitung: Die Spinatblätter waschen und trockentupfen. Die
Bambussprosse, die Shiitake-Pilzhüte und die gewaschenen Chinakohlblätter
in feine Streifen schneiden. Die Frühlingszwiebeln waschen und mit den
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saftigen grünen Blättern in feine Ringe schneiden. Die Brühe erhitzen und
heiß halten. Die Nudeln in Salzwasser in etwa drei Minuten bissfest kochen.
Inzwischen das Kokosöl im Wok erhitzen. Spinat, Bambus, Chinakohl, Pilze
und die halbe Menge der Zwiebelringe darin bei starker Hitze unter Rühren
etwa eine Minute braten. Mit Sake und Salzwürzen. Die Nudeln abgießen und
heiß in Portionsschüsseln geben. Pro Suppenportion etwa 250 ml heiße
Brühe darüber gießen. Das gebratene Gemüse darüber verteilen und mit den
restlichen Zwiebelringen bestreuen.
Kürbissuppe mit Ananas
500 g Hokkaidokürbis mit Schale, aber ohne Kerne
1 kleine Zwiebel
1 1/2 EL Kokosöl
750 ml Gemüsebrühe
100 g Kokosmilch
Salz
1 große Prise Chilipulver
geriebene Muskatnuss
200 g frische Ananas
1 EL gehackte Petersilie
Zubereitung: Den Kürbis und die geschälte Zwiebel klein Würfeln und in
einem Topf mit einem EL heißem Kokosöl anbraten, bis die Zwiebel glasig ist.
Die Brühe zugießen, einmal aufkochen und den Kürbis in etwa 30 Minuten
sehr weich garen. Die Suppe mit dem Schneidstab des Handrührers pürieren,
dabei nach und nach die Kokosmilch zugießen. Mit Salz, Chili und
Muskatnuss kräftig abschmecken. Während die Suppe gart, die geschälte
Ananas in kleine Stücke schneiden und in einer Pfanne mit dem restlichen
Kokosöl unter häufigem Wenden bei schwacher bis mittlerer Hitze goldbraun
braten. Mit der heißen Suppe in Portionstellern anrichten, mit Petersilie
bestreut servieren.
Knoblauchsuppe
1 kleine Schalotte
6 Knoblauchzehen
2 EL Kokosöl
6 EL trockener Weißwein
300 ml Gemüse- oder Fleischbrühe
4 EL Sahne
1 Scheibe Hafervollkornbrot
einige Spritzer Zitronensaft
weißer Pfeffer
Salz
einige kleine Salbeiblättchen zum Garnieren
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Zubereitung: Die Schalotte und fünf Knoblauchzehen schälen, klein würfeln
und mit einem TL Kokosöl in einem Topf bei schwacher Hitze unter Rühren
goldgelb dünsten. Den Weißwein zugeben und bei starker Hitze einkochen
lassen. Die Brühe zugießen und einmal aufkochen. Die Sahne zufügen und
die Suppe bei mittlerer bis starker Hitze unter Rühren auf 2/3 der
Flüssigkeitsmenge einkochen lassen. Zugedeckt heiß halten. Das Brot
Würfeln. Die restliche Knoblauchzehe in Scheiben schneiden und bei
schwacher Hitze in einer Pfanne mit dem restlichen Kokosöl goldbraun
braten. Mit einer Gabel herausnehmen und beiseite stellen. Die Brotwürfel ins
Öl geben und knusprig braten. Die heiße Suppe mit dem Stabmixer pürieren,
mit Zitronensaft, Pfeffer und Salz abschmecken und auf vorgewärmten
kleinen Suppentassen verteilen. Brot, Knoblauch und die Salbeiblättchen
darauf anrichten.
Gemüseeintopf mit Rindfleisch
1/4 Tasse Kokosöl
450 Gramm Rindfleisch, in mundgerechte Stucke geschnitten
1/2 Zwiebel, gehackt
2 Karotten, gehackt
3 Tassen Wasser
1/2 Tasse Tomatensauce
2 mittelgroße Kartoffeln, gewürfelt
1 Tasse grüne Bohnen
1 Esslöffel Koriander, gehackt
Salz und Pfeffer
Zubereitung: In einem großen Topf das Kokosöl auf mittlerer Stufe erhitzen.
Rindfleisch hineingeben und anbraunen. Zwiebeln und Karotten dazugeben,
unter häufigem Rühren einige Minuten weiterbraten. Wasser, Tomatensauce,
Kartoffeln und grüne Bohnen zufügen, zudecken und 20 Minuten kacheln
lassen, bis das Gemüse weich ist Nach Geschmack Koriander, Salz und
Pfeffer zugeben und noch eine Minute Weiterkacheln. Eine Portion enthält
einen Esslöffel Kokosöl, die Menge kann erhobt werden. Ergibt 4 Portionen.
Wird ein kohlenhydratarmer Eintopf gewünscht, können die Kartoffeln durch 2
Tassen Blumenkohl- oder Brokkoliröschen ersetzt werden.
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Vorspeisen
Geflügelsalat
3 Tassen gekochtes Hühnerfleisch, gewürfelt
1 Tasse Sellerie, gewürfelt
¼ Tasse Gemüsezwiebel, fein gehackt
1/4 Tasse Paprikaschote, fein gehackt
2 Esslöffel Pimientoschoten
3/4 Tasse Kokosnussmayonnaise
2 Esslöffel Zitronensaft
1/4 Teelöffel Salz
1/4 Teelöffel schwarzer Pfeffer
Etwas Paprikapulver
Eiersalat
12 hart gekochte Eier, abgekühlt, grob gehackt
1 Esslöffel gelber Lauch, fein gehackt
1/2 Tasse Sellerie, fein gehackt
1/2 Esslöffel Petersilie, fein gehackt
1 Teelöffel Salz
1/4 Teelöffel schwarzer Pfeffer
1/4 Tasse Kokosnussmayonnaise
Zubereitung: Alle Zutaten mischen Gut rühren und auf einem Bett von
Salatblättern oder Tomatenscheiben oder als Sandwichbelag servieren. Eine
Portion enthält drei viertel Esslöffel Kokosöl. Ergibt 4 Portionen.
Thunfischsalat
2 Dosen (a 200 ml) Thunfisch, abgetropft und in Stücke gezupft
1/2 Tasse Gemüsezwiebel, fein gehackt
Saft einer halben Zitrone
1/2Tasse Kokosnussmayonnaise
2 Esslöffel Koriander, fein gehackt
1/2 Teelöffel getrockneter Dill
1 Prise Salz
1/4 Teelöffel schwarzer Pfeffer
Zubereitung: Alle Zutaten vermischen Auf einem Bett von Salatblättern oder
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Tomatenscheiben servieren. Kann auch als Sandwichbelag verwendet
werden. Eine Portion enthält einen Esslöffel Kokosöl. Ergibt 4 Portionen.
Curry Shrimps Salat
1/4 Tasse Kokosnussmayonnaise
3 Esslöffel saure Sahne
1 Teelöffel Currypulver
1 Teelöffel Zitronensaft
2 Frühlingszwiebeln, fein gehackt
1/4 Teelöffel schwarzer Pfeffer
450 Gramm Shrimps, gekocht und geschält
Bunte Salatblätter
Zubereitung: Alle Zutaten bis auf die Salatblätter mischen Auf einem Bett von
bunten Salatblättern servieren. Eine Portion enthält 3/4 Esslöffel Kokosöl.
Ergibt 4 Portionen.
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Hauptgerichte
Hühnchen auf orientalische Art
1/4 Tasse Kokosöl
1 mittelgroße Zwiebel, gehackt
3 Knoblauchzehen, gehackt
½ Paprikaschote, gehackt
1/2 Kopf Brokkoli, in Röschen zerteilt
450 Gramm Hühnerfleisch, in mundgerechte Stucke zerteilt
225 Gramm Champignons, in Scheiben geschnitten
2 Tassen Bohnensprossen
1 Teelöffel gemahlener Ingwer
1 Teelöffel Salz
3 Esslöffel Stärke
1 1/2Tassen Fleischbrühe oder Wasser
1/4 Tasse Tamari-Sauce
1/4 Tasse (etwa 45 Gramm) Mandelblättchen, geröstet
Zubereitung: In einer großen Pfanne das Kokosöl auf mittlerer Stufe erhitzen
Zwiebeln, Knoblauch, Paprikaschote und Brokkoli hineingeben und braten,
bis das Gemüse weich Ist. Hühnerfleisch, Champignons, Bohnensprossen,
Ingwer und Salz zufügen, zudecken und unter gelegentlichem Rühren
ungefähr drei Minuten braten. Stärke in die Hühnerbrühe einrühren und in die
Pfanne geben, ständig rühren, bis die Masse dick und blasig ist. Von der
Kochstelle nehmen, Tamari-Sauce einrühren. Mit gerösteten Mandeln
bestreut servieren. Eine Portion enthält einen Esslöffel Kokosöl. Ergibt 4
Portionen.
Brokkoli und Geflügel in Kokosnuss-Sauce
1 großer Kopf Brokkoli, in Röschen zerteilt (ca 4 Tassen)
Tasse grüne Paprikaschote, gehackt
1/2 Zwiebel, gehackt (ca 1/4 Tasse)
¼ Tasse Kokosöl
1/4 Tasse (etwa 25 Gramm) Hafervollkornmehl
1 Teelöffel Salz
1/4 Teelöffel Pfeffer
1 Dose (400 ml) Kokosmilch
1 Tasse Wasser oder Hühnerbrühe
1 Dose (120 ml) Champignons, abgetropft
3 Tassen gekochtes Hühnerfleisch
Zubereitung: Die Brokkoliröschen im Dampftopf garen. Inzwischen grüne
Paprika und Zwiebeln fünf Minuten auf mittlerer Stufe anbraten. Mehl, Salz
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und Pfeffer einrühren, auf niedriger Stufe und unter ständigem Rühren
braten, bis das Gemüse weich ist. Von der Kochstelle nehmen. Kokosmilch,
Wasser, Champignons und Hühnerfleisch hineingeben. Unter Rühren zum
Kochen bringen, anschließend die Hitze reduzieren und etwa zehn Minuten
köcheln lassen, bis die Sauce andickt. Über die gedämpften Brokkoli geben
und
Servieren. Eine Portion enthält einen Esslöffel Kokosöl. Ergibt 4 Portionen.
Lachs in Kokoscreme Sauce
1 Dose (400 ml) Kokosmilch
1 Esslöffel Stärke
1 Teelöffel Currypulver
1/4 Teelöffel Salz
1/4 Teelöffel weißer Pfeffer
450 bis 700 Gramm Lachsfilet, ohne Haut
½ Tasse Tomaten, gehackt
1/4 Tasse frischer Koriander, gehackt
Zubereitung: Den Backofen auf 190 Grad Celsius vorheizen. In einer
Kasserolle Kokosmilch, Stärke, Currypulver, Salz und Pfeffer mischen. Den
Lachs dazugeben, zudecken und eine Stunde backen. Den Lachs mit der
Sauce bedeckt und mit frischen Tomaten und Koriander bestreut servieren.
Ein wenig von der Sauce kann auf eine Beilage wie Brokkoli, grüne Bohnen
oder Erbsen gegeben werden. Eine Portion enthält einen Esslöffel Kokosöl.
Nach Geschmack kann mehr Öl zugegen werden. Ergibt 4 Portionen.
Seezungenfilet in Kokosmilch
1/4 Tasse Kokosöl
1 Zwiebel, gehackt
1 Paprikaschote, gehackt
2 Tassen Blumenkohlröschen
5 Knoblauchzehen, gehackt
4 Schollenfilets
1 Teelöffel Stärke
1 Teelöffel Garam Masala
1 Dose (400 ml) Kokosmilch
Salz und Pfeffer nach Belieben
Zubereitung: In einer Pfanne das Kokosöl erhitzen, Zwiebeln, Paprikaschote,
Blumenkohl und Knoblauch anbraten, bis sie weich sind. Das Gemüse in der
Pfanne an die Seite schieben und das Schellenfilet hineingeben. Stärke und
Currypulver in die Kokosmilch einführen und in die Pfanne geben. Zudecken
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und zehn Minuten köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken Eine
Portion enthält zwei Esslöffel Kokosöl. Ergibt 4 Portionen. Für dieses Rezept
eignen sich alle Sorten von weißem Fisch. Garam Masala ist eine indische
Gewürzmischung, ähnlich dem Currypulver. Es ist im Gewürzregal vieler
Lebensmittelläden zu finden.
Shrimps und Nudeln auf thailändische Art
220 bis 280 Gramm Reisnudeln
1/4 Tasse Kokosöl
1 Zwiebel, gehackt
1 grüne Paprikaschote, gehackt
1 Kopf Brokkoli, in Röschen zerteilt
1 Teelöffel grüne Currypaste
225 Gramm Shrimps, geschält, ohne Schwänze
1/4 Tasse Fischsauce
Salz nach Belieben
Zubereitung: Die Nudeln nach Packungsanweisung kochen. In einer Pfanne
das Kokosöl erhitzen, Zwiebel, Paprikaschote und Brokkoli anbraten, bis sie
weich sind. Grüne Currypaste und Shrimps hinzufügen und weitere fünf
Minuten braten, bis die Shrimps gar sind. Fischsauce zugeben, von der
Kochstelle nehmen und die Nudeln unterrühren. Nach Geschmack salzen.
Eine Portion enthält einen Esslöffel Kokosöl. Ergibt 4 Portionen. Grüne
Cunypaste und Fischsauce sind beliebte Gewürze in der thailändischen
Küche. Man findet sie in asiatischen Lebensmittelläden.
Kichererbsencreme
1 große Dose Kichererbsen (etwa 800 g)
2 Knoblauchzehen
100 ml Wasser
9 EL Kokosöl
1 EL Sesammus (Tahin)
2-3 EL Zitronensaft
9 EL gehackte Petersilie
Salz
1/2 TL Paprikaflocken
1/4 TL gemahlener Kreuzkümmel
Zubereitung: Die Kichererbsen auf einem Sieb kalt abspülen und abtropfen
lassen. Den Knoblauch schälen. Beide Zutaten mit Wasser, Kokosöl,
Sesammus und Zitronensaft pürieren. Die Petersilie unterrühren, das Mus mit
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einer kräftigen Prise Salz, den Paprikaflocken und dem Kreuzkümmel
abschmecken. Mit Hafervollkornbrot servieren.
Gebratene rote Bete
6 junge rote Bete
3 EL Kokosöl
125 ml Balsamessig
Salz
Cayennepfeffer
Zubereitung: Die rote Bete waschen und dünn schälen. In grobe Stücke
schneiden. In einer großen Pfanne das Kokosöl erhitzen. Die roten Bete darin
bei starker Hitze anbraten und bei mittlerer Hitze kräftig rösten, bis sie gerade
eben weich, aber noch knackig sind. Die Pfanne von der Kochstelle nehmen
und den Balsamessig über die roten Bete gießen. Einige Male durchführen,
wieder auf die Kochstelle setzen und bei mittlerer Hitze schmoren, bis die
Flüssigkeit verdampft ist. Mit Salz und Pfeffer würzen.
Mozzarella mit Tomaten
100 g getrocknete Tomaten
100 ml Apfelsaft
1 EL weiches Kokosöl
4 Kugeln Mozzarella
1 EL weißer Balsamessig
frisch gemahlener Pfeffer
Basilikum zum Garnieren
Zubereitung: Die Tomaten in kleine Stücke schneiden und in einem
Schälchen mit dem heißen (nicht kochenden) Apfelsaft übergießen. Das
Kokosöl untermischen. Den Mozzarella abtropfen lassen und auf einer Platte
anrichten. Die Tomaten mit Zitronensaft und Balsamessig mischen und auf
dem Mozzarella verteilen. Mit Basilikum garnieren und mit Vollkornbrot
servieren.
Omelett mit Gemüse
200 g frischer Spinat
100 g tiefgefrorene Erbsen
2 Scheiben Toastbrot
4 Frühlingszwiebeln
2 EL frisch geriebener Parmesan
8 Eier
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Salz
gemahlener Pfeffer
3 EL Kokosöl
Zubereitung: Den Spinat verlesen, Waschen und tropfnass in einen Topf
geben. Zugedeckt bei starker Hitze heiß werden und zusammenfallen lassen.
Das dauert etwa drei Minuten. Herausnehmen, etwas abkühlen lassen, mit
den Händen ausdrücken und fein zerkleinern. Mit den gefrorenen Erbsen
mischen. Die Frühlingszwiebeln waschen, trockentupfen und mit den saftigen
grünen Blättern fein zerkleinern. Das Toastbrot in ganz kleine Würfel
schneiden. Spinat, Erbsen, Zwiebeln, Toastbrot und Käse in einer Schüssel
mit den verquirlten Eiern, Salz und Pfeffer mischen. Das Kokosöl in einer
großen beschichteten Pfanne erhitzen. Die Eiermischung zugeben und
glattstreichen. Zugedeckt bei starker Hitze etwa eine Minute anbraten, dann
bei mittlerer bis schwacher Hitze fünf Minuten braten. Mit dem
Pfannenmesser wie eine Torte in acht Stücke teilen, wenden und noch etwa
drei Minuten ohne Deckel braten.
Garnelen mit Ananas-Bananendip
100 g frische Ananas
1 Banane
2 EL Mango-Chutney
2 EL Kokosmilch
2 EL sehr weiches Kokosöl
2 EL Limettensaft
Salz
frisch gemahlener weißer Pfeffer
8 gekochte Riesengarnelenschwänze
Zubereitung: Geschälte Ananas und geschälte Banane in Stücke schneiden.
Mit Chutney, Kokosmilch und einem EL Kokosöl im Mixer pürieren. Den Dipp
mit wenig Salz, mit Pfeffer und mit Limettensaft abschmecken und auf Gläser
verteilen. Die Garnelen kalt abspülen, trockentupfen und im restlichen
Kokosöl bei mittlerer Hitze nur heiß werden lassen, aber nicht bräunen. Auf
einer Platte anrichten oder an den Rand der Gläser hängen.
Glasierte Kokos Möhren
750 g junge Möhren mit Grün
9 EL Kokosöl
2 EL Honig
125 ml Kokoswasser
9 EL Zitronensaft
Salz
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frisch gemahlener weißer Pfeffer
1 Messerspitze Zimtpulver
1 EL zerkleinerte Petersilie
Zubereitung: Die Möhren waschen und das Grün bis auf etwa zwei cm
abschneiden. Das Kokosöl in einem weiten, halbhohen Topf erhitzen. Möhren
zugeben und bei schwacher Hitze unter Rühren einige Sekunden andünsten.
Mit dem Honig übergießen und bei mittlerer Hitze unter Rühren braten, bis
sich der Honig gelöst hat. Dabei nach und nach das Kokoswasser zugießen.
Möhren mit Zitronensaft, Salz, einer kräftigen Prise Pfeffer und Zimt würzen
und unter häufigem Wenden in etwa fünf Minuten bissfest dünsten. Dabei die
Flüssigkeit etwas einkochen lassen. Mit der Petersilie bestreut servieren.
Die Möhren schmecken zu Kartoffelpuffern und Frikadellen. Klassische
Beilage sind sie zu Wildgerichten und gefüllter Kalbsbrust.
Risotto mit Radicchio
1 Radicchio
1 große Zwiebel
2 EL Kokosöl
250 g Risotto-Reis
200 ml trockener Weißwein
1 I heiße Geflügel- oder Gemüsebrühe
50 g frisch geriebener Parmesan
1-2 EL Butter
Salz
frisch gemahlener Pfeffer
Zubereitung: Den gewaschenen Radicchio in Streifen schneiden. Die
geschälte Zwiebel Würfeln und mit dem Reis in zwei EL heißem Kokosöl
glasig braten. Wein nach und nach Zugießen und jeweils bei starker Hitze
einkochen. Etwa 125 ml kochendheiße Brühe zugießen und unter Rühren bei
starker Hitze kochen, bis die Brühe verdampft ist. Noch mal 125 ml Brühe
zugießen und einkochen. Diesen Vorgang wiederholen, bis die Brühe
aufgebraucht und der Reis cremig weich ist. Radicchio im restlichen Kokosöl
anbraten. Drei Viertel davon mit der letzten Portion Brühe unter den Risotto
mischen. Die halbe Menge Parmesan und die Butter unterrühren, Risotto mit
Salz und Pfeffer würzen und kurz ziehen lassen. Auf Portionstellern
anrichten, den Rest von Radicchio und Parmesan darauf verteilen.
Fischcurry mit Gemüse
2 mittelgroße Fleischtomaten
1 Bund Frühlingszwiebeln
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2 kleine Zucchini
1 Knoblauchzehe
500 g Fischfilets
Salz
2 EL Limetten- oder Zitronensaft
3 EL Kokosöl
100 ml Fischfond (Glas)
100 g Kokosmilch
1 TL rote Currypaste
1 TL Kokosmehl
4-5 Zweige Koriandergrün
Zubereitung: Die Tomaten abziehen und würfeln. Die Frühlingszwiebeln
waschen, putzen und mit den saftigen grünen Blättern in dünne Ringe teilen.
Die Zucchini waschen und würfeln, den Knoblauch schälen und zerdrücken.
Die Fischfilets trockentupfen und in Streifen schneiden. Mit Salz und
Limettensaft mischen. In einer beschichteten Pfanne einen EL Kokosöl
erhitzen. Zwiebelringe und Zucchini darin bei starker Hitze anbraten.
Herausnehmen und auf einem Teller beiseite stellen. Das restliche Öl
erhitzen, Fisch und Knoblauch darin bei schwacher Hitze rundherum
anbraten. Gemüse wieder zugeben, die Tomaten zufügen und alles erhitzen.
Fischfond mit Kokosmilch, Currypaste und Kokosmehl verrühren und
zugeben. Das Curry aufkochen und zugedeckt bei schwacher Hitze fünf
Minuten ziehen lassen. Mit Salz abschmecken und mit dem zerkleinerten
Koriander bestreuen.
Gebackene Süßkartoffeln mit Gemüse
2 Fleischtomaten
2 große Süßkartoffeln
4 schlanke Zucchini
2 Fenchelknollen
1 kleine Aubergine
2 rote Paprikaschoten
1 Bund Frühlingszwiebeln
8 große Champignons
3 EL Zitronensaft
Salz, Pfeffer
4 EL festes Kokosöl
1 Bund Basilikum
Zubereitung: Die Tomaten abziehen und halbieren. Süßkartoffeln und
Gemüse waschen. Die Kartoffeln und Zucchini in etwa sieben cm lange
Stücke schneiden. Die Fenchelknollen Vierteln, die Aubergine in vier
Scheiben schneiden. Die Paprikaschoten Vierteln, dabei die Trennwände
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und Kerne entfernen. Die Frühlingszwiebeln und die Pilze nicht zerkleinern.
Alle diese Zutaten in der Fettpfanne des Backofens verteilen, mit dem
Zitronensaft, Salz und Pfeffer würzen. Das Kokosöl in kleinen Stücken auf
dem Gemüse verteilen. Das Gemüse im vorgeheizten Backofen bei 220 Grad
in etwa 20 Minuten weich backen. Dabei zweimal mit der Flüssigkeit in der
Fettpfanne beschöpfen. Mit dem fein zerkleinerten Basilikum bestreuen.
Putencurry mit Kokossauce
500 g grüne Bohnen
3 Putenschnitzel (etwa 400 g)
1 daumenlanges Stück frischer Ingwer
1 milde grüne Chilischote
2 Tomaten
300 g Kokosmilch
100 ml Gemüsebrühe
1 EL Kokosöl
1-2 EL Limettensaft
Zubereitung: Die Bohnen waschen und in Stücke brechen. In reichlich
kochendem Wasser Etwa drei Minuten sprudelnd kochen lassen. Auf ein Sieb
abgießen. Das Fleisch in etwa zwei Zentimeter breite Streifen schneiden.
Den Ingwer schälen und ganz fein zerkleinern. Die Chilischote von den
Trennwänden und Kernen befreien, kalt abspülen und ganz fein zerkleinern.
Die Tomaten abziehen und klein Würfeln. Kokoscreme mit Brühe in einem
Topf verrühren. Ingwer, Chili und eine kräftige Prise Salz zufügen. Unter
Rühren aufkochen und bei mittlerer Hitze etwa vier Minuten kochen.
Das Kokosöl in einer großen beschichteten Pfanne erhitzen. Bohnen und
Fleisch darin bei starker Hitze kräftig anbraten. Die heiße Kokossauce
unterrühren, die Tomatenwürfel zugeben und kräftig aufkochen. Alles mit
Salz und Limettensaft abschmecken. Mit frisch gekochtem Basmatireis sofort
servieren.
Bratkartoffeln mit Kokos
1 kg neue Kartoffeln
2 EL Kokosöl
3 EL All´arrabiata-Gewürz oder Gewürzmischung für Bruschetta
Salz, Pfeffer
100 g Kokosmilch
2-3 EL Schnittlauchröllchen
Zubereitung: Die Kartoffeln unter fließendem Wasser gründlich bürsten.
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Mit einem Küchentuch trockenreiben und längs vierteln. Das Kokosöl in einer
großen Pfanne erhitzen. Kartoffeln darin zuerst bei starker Hitze kräftig braun
anbraten. Die Gewürzmischung unterrühren und die Kartoffeln zugedeckt bei
schwacher Hitze in etwa 15 Minuten bissfest garen. Mit Salz und Pfeffer
würzen, die Kokosmilch zugeben und einige Male durchführen. Zugedeckt
zwei Minuten ziehen lassen. Mit dem Schnittlauch mischen und servieren.
Hirsefrikadellen
150 g Hirse
300 ml Wasser
1/2 TL Salz
1 kleine Zwiebel
1 Bund Petersilie
100 g Mehl
2 EL frisch geriebener
Parmesan
3 Eier
Salz
Cayennepfeffer
2 EL Kokosöl
Zubereitung: Die Hirse mit Wasser und Salz aufkochen und zugedeckt bei
schwacher Hitze zehn Minuten garen. Die Hirse von der Kochstelle nehmen,
zugedeckt zehn Minuten quellen, dann im geöffneten Topf abkühlen lassen.
Die Zwiebel schälen, die Petersilie waschen und trockentupfen. Beide
Zutaten fein zerkleinern, mit Hirse, Mehl, Parmesan und Eiern mischen. Den
Teig mit Salz und Cayennepfeffer würzen. In einer großen Pfanne einen EL
Kokosöl erhitzen. Die Hälfte des Teigs mit einem Löffel als Frikadellen ins
heiße Öl setzen. Bei mittlerer Hitze pro Seite etwa fünf Minuten braten,
herausnehmen und im Backofen bei etwa 50 Grad zugedeckt warm halten.
Die restlichen Frikadellen im restlichen Öl ebenso braten. Heiß mit servieren.
Dazu passt Gurkensalat.
Kaninchen aus dem Wok
400 g Kaninchenschulter (ohne Knochen)
1 EL Reisessig
2 EL Gemüsebrühe
1 rote Zwiebel
1 daumenlanges Stück frischer lngwerknolle
1 Stängel Zitronengras
1 mittelscharfe rote Chilischote
100 g frische Sojasprossen
3 EL Kokosöl
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1 EL Honig
eventuell Salz
Zubereitung: Das Fleisch kalt abspülen und mit Küchenpapier trockentupfen.
In etwa zwei cm breite Streifen schneiden und in einer Schale mit Reisessig
und Gemüsebrühe mischen. Die Zwiebel schälen, halbieren und in dünne
Scheiben schneiden. Den Ingwer schälen und ganz fein zerkleinern. Das
Zitronengras waschen und nur die hellen Teile ganz fein schneiden. Die
Chilischote von den Trennwänden und Kernen befreien, kalt abspülen und
ebenfalls fein zerkleinern. Die Sojasprossen waschen und abtropfen lassen.
Das Kokosöl im Wok erhitzen. Alle vorbereiteten Zutaten und die
Fleischstreifen darin bei starker Hitze kräftig anbraten. Mit Spatel und Gabel
wenden und den Wok immer wieder rütteln, damit das Fleisch rundherum
bräunt. Etwa fünf Minuten braten, dabei die Hitze auf mittlere Temperatur
reduzieren. Mit dem Honig und eventuell Salz abschmecken und sofort
servieren.
Bratreis mit Eiern
1 Bund Frühlingszwiebeln
1 rote Paprikaschote
1 EL Gemüsebrühe
1-2 EL Mirin (Reiswein)
1-2 TL Chiliflocken
250 g Basmatireis
Salz
4TL Kokosöl
2 Eier
Zubereitung: Die gewaschenen Frühlingszwiebeln in dünne Ringe, die
geputzte Paprikaschote in Streifen schneiden. Beide Zutaten mit Sojasauce,
Mirin und Chili in einer Schüssel mischen. Reis mit reichlich Wasser
aufkochen und zugedeckt bei schwacher Hitze zehn Minuten garen. Auf ein
Sieb abgießen, wieder in den Topf geben, einen TL Kokosöl mit einer Gabel
untermischen. Topfdeckel mit einem Küchentuch umwickelt fest auf den
Topf drücken und den Reis bei schwächster Hitze ziehen lassen, bis das
Gemüse gebraten ist.
Im Wok zwei TL Kokosöl erhitzen, Zwiebeln und Paprika darin bei starker
Hitze unter Rühren anbraten. Reis zugeben und etwa drei Minuten braten.
Reis und Gemüse an die Seiten des Woks schieben. Das restliche Kokosöl in
die Mitte geben, die Eier aufschlagen Und ins Öl gleiten lassen. Bei starker
Hitze anbraten, dann alles vermischen und braten, bis die Eier gesteckt, aber
noch feucht sind.
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Fleischbällchen mit Kokossauce
1/2 Bio-Zitrone
1 Knoblauchzehe
1 Bund Petersilie
500 g gemischtes Hackfleisch
3 EL Kokosmehl
1 EL Semmelbrösel
2 Eier
Salz
frisch gemahlener Pfeffer
1-2 TL mildes Currypulver
2 EL Kokosöl zum Braten
4 EL Fleischbrühe
4 EL Reisessig
1 EL Frühlingszwiebelröllchen
Zubereitung: Die Schale der Zitrone dünn abschneiden und in hauchfeine
Streifen scheiden. Den Saft auspressen. Die Knoblauchzehe schälen, die
Petersilie waschen und trockentupfen. Beide Zutaten fein zerkleinern.
Das Hackfleisch mit Zitronenschale, Zitronensaft, Petersilie, Knoblauch,
Kokosmehl, Semmelbröseln und Eiern mischen. Mit Salz, Pfeffer und
Currypulver würzen. Aus dem Fleischteig 16 Bällchen formen und
portionsweise im heißen Kokosöl rundherum in etwa fünf Minuten braun
braten. Herausnehmen und auf einer Platte warm halten. Die Pfanne von der
Kochstelle nehmen. Brühe und Essig zugeben, die Pfanne wieder auf die
Kochstelle setzen und den Bratfond unter Rühren lösen. Die Fleischbällchen
mit der Sauce übergießen und mit den Zwiebelröllchen bestreut servieren.
Gefüllte Kartoffelschalen
4 große Kartoffeln
3 Tomaten
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
4 Zweige Petersilie
2 EL Kokosöl
100 g Rinderhack
100 g tiefgefrorene Erbsen
Salz
frisch gemahlener Pfeffer
75 g geriebenen Emmentaler
Zubereitung: Die Kartoffeln waschen, mehrmals einstechen und auf dem
Backofenrost bei 220 Grad in etwa eine Stunde weich backen.
Herausnehmen und etwas abkühlen lassen. Die Tomaten Würfeln, Zwiebel,
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Knoblauch und Petersilie fein zerkleinern. Die Hälfte des Kokosöls in einer
Pfanne erhitzen. Rinderhack, Zwiebel und Petersilie darin anbraten. Tomaten
zugeben und bei starker Hitze unter Rühren kurz schmoren. Die Erbsen
zugeben und alles dick einkochen. Mit Salz, Pfeffer und Zucker würzen und
zugedeckt warm halten.
Die Kartoffeln längs halbieren, das Kartoffelfleisch bis auf einen etwa ein cm
breiten Rand entfernen und für eine Suppe verwenden. Die Kartoffeln auf ein
Backblech legen und Mit dem restlichen Kokosöl auspinseln. Im Ofen etwa
zwölf Minuten knusprig backen, dann Mit der Tomatenmischung füllen. mit
Käse bestreuen und backen, bis der Käse geschmolzen ist.
Apfel Möhren Curry
4 Möhren
1 Stück frischer Ingwer (etwa 5 cm lang)
1 rote Zwiebel
2 Knoblauchzehen
4 säuerliche Äpfel
1 Bio-Limette
1 EL gemahlene Gelbwurz (Kurkuma)
1/2 EL gemahlener Kreuzkümmel
1 TL gemahlener Koriander
1/2 TL Safranfäden
1 TL Chilliflocken
2 Sternanis
2 EL Kokosöl
200 g Vollmilchjoghurt
100 ml Gemüsebrühe
1 TL Speisestärke
Salz
1 EL Schnittlauchröllchen
Zubereitung: Die Möhren waschen oder schälen und in dünne Stifte
schneiden. Zwiebel, Knoblauch und Ingwer schälen. Die Zwiebel halbieren
und in dünne Spalten, den Knoblauch in Scheiben schneiden. Den Ingwer
reiben. Die Äpfel achteln, vom Kerngehäuse befreien, schälen und ebenfalls
in Spalten schneiden. Die Limette waschen und Würfeln. Alle diese Zutaten
mischen. Gelbwurz, Kreuzkümmel, Koriander, Safran und Chiliflocken
ebenfalls mischen und mit dem Sternanis im heißen Kokosöl bei schwacher
Hitze anrösten. Die zerkleinerte Apfelmischung zugeben und bei mittlerer
Hitze unter Rühren fünf Minuten schmoren. Den Joghurt mit Gemüsebrühe
und Speisestärke verrühren und unter Rühren langsam zum Curry gießen.
Einmal kräftig aufkochen und mit Salz abschmecken. Mit Schnittlauch
bestreut servieren. Dazu schmeckt Basmatireis.
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Reispfannkuchen mit Zucchini
100 g Sushireis
250 ml Wasser
100 g Mehl
1 TL Salz
1/2 TL Backpulver
2 Eier
300 g Buttermilch
2 EL Kokosöl
2 kleine Zucchini
Kokosöl zum Braten
Zubereitung: Den Reis in das kochende Wasser geben, aufkochen und
zugedeckt bei Schwächster Hitze in zehn Minuten garen. In eine Schüssel
geben und abkühlen lassen. Dabei immer wieder mit einer Gabel umrühren,
damit die Körner nicht zusammenkleben. Das Mehl mit Salz und Backpulver
mischen. Den Reis unterrühren. Die Eier trennen, die Eigelbe mit Buttermilch
und Kokosöl im Mixer aufschlagen und mit der Reismischung verrühren. Das
Eiweiß steif schlagen und unterziehen. Die Zucchini waschen, in kleine
Würfel schneiden und unter den Teig mischen. In einer großen beschichteten
Pfanne Kokosöl erhitzen. Pro Reispfannkuchen drei EL Teig in der Pfanne
glattstreichen und pro Seite etwa drei Minuten backen. Mit gemischtem Salat
oder Gemüse servieren.
Eierkuchen mit Steinpilzen
200 g Mehl
Salz
knapp 500 ml Milch
4 Eier
2 EL Kokosöl
Kokosöl zum Braten der Eierkuchen
300 g Steinpilze
1 kleine Zwiebel
1 TL Kokosmehl
6 EL Gemüse oder Fleischbrühe
4 EL Sahne
frisch gemahlener Pfeffer
1/2 TL Zitronensaft
Zubereitung: Das Mehl mit Salz in einer Schüssel verrühren. Die Milch mit
Eiern und einem EL Kokosöl im Mixer aufschlagen und mit einem
Schneebesen unter das Mehl rühren. In einer großen beschichteten Pfanne
Eierkuchen backen, dabei die Pfanne immer wieder mit etwas Kokosöl
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auspinseln. Die Eierkuchen im Backofen bei 80 °C warm halten. Die Pilze
putzen und in Scheiben schneiden. Die Zwiebel schälen und fein zerkleinern.
Das restliche Kokosöl in der Pfanne erhitzen. Die Pilze mit der Zwiebel darin
bei mittlerer Hitze etwa fünf Minuten braten, bis sie weich sind. Mit dem
Kokosmehl bestreuen und umrühren. Brühe und Sahne zugeben und
aufkochen. Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft würzen. Die Eierkuchen mit den
Pilzen belegen, zusammenfalten und heiß servieren. Alternativ kann man
Champignons verwenden.
Gemüse mit Chili
2 mittelgroße Möhren
1 mittelgroße Aubergine
200 g grüne Bohnen
200 g Brokkoli
1 rote Paprikaschote
2 Fleischtomaten
1 mittelscharfe rote Chilischote
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
2 EL Kokosöl
200 ml Kokoswasser
Saft von 1 Limette
1 EL Kokosmehl
2-3 EL Mangochutney
Salz
1 Bund Petersilie
Zubereitung: Die geschälten Möhren und die gewaschene Aubergine in
Scheiben schneiden. Die Bohnen waschen, putzen und in fingerlange Stücke
schneiden. Den gewaschenen Brokkoli in Röschen, die geputzte
Paprikaschote in Streifen und die abgezogenen Tomaten in grobe Stücke
schneiden. Die Chilischote putzen und in feine Streifen schneiden. Zwiebel
und Knoblauch schälen und fein zerkleinern. Das Kokosöl in einem großen
Topf erhitzen. Alle zerkleinerten Zutaten darin bei starker Hitze unter Rühren
kräftig anbraten. Das Kokoswasser und den Limettensaft zugeben, das
Kokosmehl unterrühren und aufkochen. Gemüse zugedeckt bei schwacher
Hitze in etwa 15 Minuten ziemlich weich garen.
Das Chutney untermischen, das Gemüse mit Salz und Zucker abschmecken
und mit der fein gehackten Petersilie vermischt auf heißen Tellern anrichten.
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Vietnamesisches Curryhuhn
1 Huhn von etwa 1,6 kg
Salz
1 daumenlanges Stück frischer Ingwer
2 Knoblauchzehen
400 g Kokosmilch
1-2 TL rote Currypaste
500 g vorwiegend festkochende Kartoffeln
3 große Möhren
1 EL Kokosöl
Zubereitung: Das Huhn kalt abspülen, trockentupfen und in acht Teile
zerlegen. Die Stücke salzen und nebeneinander in einen Bräter legen. Den
Ingwer und Knoblauch schälen. Mit Kokosmilch und der Currypaste im Mixer
pürieren. Die Hühnerstücke damit bestreichen und zugedeckt drei Stunden im
Kühlschrank ziehen lassen. Den Backofen auf 250 Grad vorheizen. Die
Kartoffeln und Möhren schälen, waschen und in große Stücke schneiden. Im
heißen Kokosöl rundherum kräftig anbraten. Mit Salz würzen und mit dem
Bratöl zum Huhn in den Bräter geben. Das Huhn in den heißen Backofen
stellen. Die Temperatur auf 180 Grad zurückschalten und das Huhn etwa 1
1/2 Stunden schmoren. Dazu passt Basmatireis.
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Desserts
Hafervollkorn-Kokosnuss-Brownies
1/2 Tasse Kokosöl
2 Eier
1/2 Tasse Honig
1 Teelöffel Vanilleextrakt
1/2 Tasse (etwa 75 Gramm) Hafervollkornmehl
1/4 Tasse Kakaopulver
½ Teelöffel Backpulver
1/4 Teelöffel Salz
1/4 Tasse Pecannüsse, gehackt
1 Tasse (etwa 80 Gramm) Kokosnuss, geraspelt oder als Flocken
Zubereitung: Den Backofen auf 180 Grad Celsius vorheizen. Kokosöl und
Eier verrühren, Zucker und Vanilleextrakt zugeben, beiseite stellen. In einer
zweiten Schüssel Mehl, Kakao, Backpulver und Salz mischen Feuchte und
trockene Zutaten verrühren, Pecannüsse hinzugeben. Den Teig in eine
gefettete, eckige Backform geben. Mit Kokosnuss bestreuen und 30 bis 35
Minuten backen Auf Raumtemperatur abkühlen lassen und in 16 Vierecke
schneiden. Jedes Viereck enthält einen halben Esslöffel Kokosöl. Ergibt 16
Vierecke.
Kokosnuss Cookies
3 Tassen (etwa 300 Gramm) Hafervollkornmehl
1 1/2Tassen (etwa 120 Gramm) Kokosnuss, geraspelt oder gemahlen
1 1/2 Teelöffel Backpulver
1 Teelöffel Salz
1 ¼ Tassen Kokosöl
3 Eier
1 1/2 Tassen (etwa 250 Gramm) Honig
1/2 Teelöffel Mandelextrakt
Zubereitung: Den Backofen auf 190 Grad Celsius vorheizen. Mehl,
Kokosnuss, Backpulver und Salz mischen und beiseite stellen. Kokosöl, Eier,
Honig und Mandelextrakt verrühren. Feuchte und trockene Zutaten
vermischen. Den Teig zu vier Zentimeter großen Bällchen rollen,
anschließend flach drücken (ca 2 cm). 12 bis 15 Minuten backen, bis sie
leicht gebräunt sind. Auf einem Kuchengitter auskühlen lassen. Jedes
Plätzchen enthält einen halben Esslöffel Kokosöl. Ergibt 36 bis 40 Plätzchen.
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Schoko Cookies
3 Esslöffel Kokosöl
7 Esslöffel Honig
4 Esslöffel Mandelmus
1/2 Teelöffel gemahlene Vanille
200 Gramm Kokosflocken
50 Gramm gemahlene Mandeln
50 Gramm gehackte Mandeln
4 Esslöffel Kakaopulver
50 Gramm dunkle Schokolade, 85°/o (fein gehackt)
50 Gramm Walnüsse (ebenfalls klein gehackt)
Zubereitung: Zuerst das Mandelmus, den Honig und das Kokosnussöl in
einen Topf geben und auf dem Herd bei leichter Temperatur miteinander
verschmelzen lassen, danach die anderen Zutaten mit einem Rührgerät
beimischen. Nun nach und nach mit einem Löffel kleine Berge des Teigs auf
ein Backblech geben. Die Masse muss nicht gebacken Werden! Vielmehr
kommen die kleinen Teighäufchen in den Kühlschrank, wo sie so lange
kaltgestellt werden, bis der Teig fest ist und man die Cookies in die Hand
nehmen kann, ohne dass sie auseinanderfallen.
Kokosnuss Haferflocken Cookies
1 Tasse (etwa 180 Gramm) Honig
½ Tasse Kokosöl
2 Eier
1/2 Teelöffel Vanilleextrakt
1 1/2 (etwa 150 Gramm) Tassen Haferkleie
1 Tasse (etwa 75 Gramm) Haferflocken
1/2 Tasse (etwa 40 Gramm) Kokosnuss, geraspelt oder gemahlen
1/2 Teelöffel Backnatron
½ Teelöffel Zimt
1/2 Teelöffel Salz
1/2 Tasse Walnüsse, gehackt
Zubereitung: Den Backofen auf 190 Grad Celsius Vorheizen. Honig, Kokosöl,
Eier und Vanille verrühren. In einer zweiten Schüssel Kleie, Haferflocken,
Backnatron, Zimt und Salz mischen und mit den flüssigen Zutaten verrühren.
Walnüsse unterheben. Zu vier Zentimeter großen Bällchen rollen, auf ein
ungefettetes Backblech geben (6 cm Abstand), leicht flach drücken. 15
Minuten backen. Jedes Plätzchen enthält einen dritter Esslöffel Kokosöl.
Ergibt 24 Plätzchen.
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Hafervollkorn Kokos Kuchen
2 1/2Tassen (etwa 250 Gramm) Hafervollkornmehl
1 ¼ Tassen (etwa 300 Gramm) Honig
1 1/4 Teelöffel Backpulver
1 Teelöffel Backnatron
1 Teelöffel Salz
1 Tasse Kokosöl
2 Eier
2 reife Bananen, zerdrückt
2 Teelöffel Zitronensaft
¾ Tasse Walnüsse, gehackt
1 Tasse (etwa 80 Gramm) Kokosnuss, geraspelt
Zubereitung: Den Backofen auf 180 Grad Celsius vorheizen. In einer großen
Schüssel Mehl, Honig, Backpulver, Backnatron und Salz mischen. Kokosöl,
Eier, Bananen und Zitronen zugeben und verrühren, bis der Teig gut
durchgefeuchtet ist. Zwei Minuten lang kräftig rühren. Walnüsse unterziehen.
Mit Kokosnuss bestreuen. In einer gefetteten, leicht bemehlten Backform
circa 35 Minuten backen. Der Kuchen ist gar, wenn an einem in die Mitte
gestochenen Messer nichts mehr kleben bleibt. In der Form zehn Minuten
auskühlen lassen. In Stücke schneiden. Jedes Stück enthält einen Esslöffel
Kokosöl Ergibt 16 Stücke.
Nusskuchen
1/2 Vanilleschote
Etwas Stevia nach Bedarf
200 Gramm Haselnüsse fein gemahlen
5 Eier
Etwas Salz
4 Esslöffel Kokosnussöl
2 Esslöffel Zitronensaft
1/2 Teelöffel Backpulver
Zubereitung: Eier aufschlagen und Eiweiß von Eigelb trennen. Eiweiß und
Salz vermischen und steif schlagen, das Eigelb währenddessen getrennt
aufbewahren. Nun wird dieses schaumig gequirlt und mit allen weiteren
Zutaten bis auf die Nüsse und das Backpulver vermischt.
Den Eischnee dann unter die Masse heben. Nüsse und Backpulver mischen
und ebenfalls beigeben und alles gut verrühren. Den Teig in die Kuchenform
füllen. Bei Bedarf können auch Muffins daraus hergestellt werden. Ca. 30
Minuten bei 160 Grad backen.
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Porridge mit gebratenen Bananen
160 g blütenzarte Haferflocken
5oo ml Wasser
500 ml Milch
1 Prise Salz
1 EL abgeriebene Bio-Zitronenschale
3 Bananen
2 EL Kokosöl
150 g Sahne
3 EL Kokoszucker
Zubereitung: Die Haferflocken in einem beschichteten Kochtopf mit Wasser,
Milch, Salz und Zitronenschale aufkochen. Zugedeckt bei schwacher Hitze
etwa zehn Minuten sanft köcheln lassen, dabei immer wieder umrühren.
Die Bananen schälen, schräg in Scheiben 2 schneiden und in einer
beschichteten Pfanne mit dem Kokosöl bei mittlerer Hitze braten, bis sie
leicht gebräunt sind. Dabei einmal wenden. Porridge von der Kochstelle
nehmen, auf Portionsschälchen verteilen und jede Portion mit Sahne
übergießen. Die Bananenscheiben mit dem Bratöl darauf anrichten und mit
Kokoszucker bestreuen.
Knuspermüsli für den Vorrat (siehe auch Seite 33)
200 g Vollkornhaferflocken
100 g Kokosmehl
je 2 EL Sonnenblumenkerne, Kürbiskerne, gehackte Walnusskerne,
ungesalzene
Erdnusskerne und Sesamsamen
60 g Kokosöl
2-3 EL Agaven- oder Ahornsirup
200 g gemischtes, ungeschwefeltes Trockenobst
(Pflaumen, Feigen, Aprikosen, Äpfel)
Zubereitung: Haferflocken, Kokosmehl, Kerne, Nüsse und Sesamsamen in
einer Schüssel vermischen. Kokosöl und Sirup in einem Kochtopf bei
schwacher Hitze verrühren, bis sich alles gut verbunden hat. Über die
Flockenmischung träufeln und dabei mit einer Gabel rühren. Die Mischung
auf einem Backblech ausbreiten und in den kalten Backofen schieben.
Bei 150 Grad in etwa 50 Minuten knusprig und goldbraun backen. Dabei
immer wieder mit einer Gabel durchrühren und Klümpchen, die sich eventuell
bilden, zerdrücken. Das Knuspermüsli erkalten lassen. Das Trockenobst fein
zerkleinern und untermischen. Das Müsli in einem Schraubglas oder einem
anderen fest schließenden Gefäß im Kühlschrank aufbewahren.
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Kokoskugeln
100 g getrocknete Cranberries, kleingeschnitten
100 g Kokosflocken
20 g Kakao
200 g Kokosöl
100 g Zucker
100 g Amaranth gepufft (dm oder Bioloaden)
Lebkuchengewürz
Orangenaroma oder Rumaroma
Zubereitung: Den Zucker mit etwas heißem Wasser in einer Auflaufform
auflösen, Cranberries und Gewürze beigeben, vermengen. Kokosfett und
Kakao beigeben und alles bei geringer Hitze so erwärmen, dass das
Kokosfett schmilzt und sich eine flüssige Masse bildet, gut verrühren. Dann
nach und nach so viele Kokosflocken und Amaranth beigeben, dass sich eine
dicke Masse bildet. Diese in der Form abkühlen lassen, später in Würfel
schneiden und daraus mit Hilfe der restlichen Kokosflocken und des
Amaranth Kugeln formen.
Birnenschmaus
5g Haselnüsse, Blättchen
1Stück Zwiebel/n, rot
1 Birne, reif
3EL Olivenöl
1
⁄2Stück Sternanis
1Prise Salz
1Prise Pfeffer
1TL Birnendicksaft oder Zucker
40g Kokosfett
2 Spritzer Zitronensaft
Zubereitung: Haselnussblättchen fettfrei in einer Pfanne rösten und
herausnehmen. Zwiebel schälen und fein würfeln. Birne vierteln, entkernen
und sehr fein würfeln.1 Esslöffel Öl in einem Topf erhitzen und Zwiebel- und
Birnenwürfel mit Sternanis darin ca. 3 Minuten dünsten. Birnenmischung mit
Salz, Pfeffer und Birnendicksaft würzen. Kokosfett bei schwacher Hitze
schmelzen. Birnenmischung und Haselnussblättchen unterrühren und etwas
abkühlen lassen. Birnenschmaus mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft
abschmecken und restliches Öl unterrühren. Birnenschmaus sofort in ein
sauberes, ausgekochtes Glas füllen, verschließen und abkühlen lassen.
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Eiskonfekt
300 g Halbbitter-Schokolade
100 g Kokosmilch
80 g Kokosöl
1 EL weißer Rum oder Orangensaft
1 TL Instant-Kaffee
1 EL Kakaopulver
Zubereitung: Die Schokolade auf einem Arbeitsbrett mit einem großen
Messer grob hacken. Mit Kokosmilch, Kokosöl, Rum oder Saft, Instant-Kaffee
und Kakaopulver in eine Edelstahlschüssel geben. Die Schüssel über einen
Topf mit heißem Wasser stellen und die Mischung mit den Quirlen des
Handrührgerätes rühren, bis Schokolade geschmolzen und die Mischung
ganz glatt ist. Zugedeckt in den Kühlschrank stellen und beinahe fest werden
lassen. Mit den Quirlen des Handrührgerätes etwa fünf Minuten schlagen, bis
die Masse cremig ist. In Pralinenformen füllen und bis zum Servieren kalt
stellen.
Obstsalat mit Kokossauce
250 ml Milch
1 TL Speisestärke
1 EL Kokosmehl
2 EL Kokoszucker
50 g Kokosmilch
1 EL abgeriebene Bio-Orangenschale
2 EL Bananenlikör
100 g Sahne
2 dicke Scheiben frische Ananas
2 reife, feste Bananen
1 saftiger Apfel
4 frische Litschis
1 EL Kokosöl
1 EL Puderzucker
Zubereitung: Für die Sauce die Milch mit Speisestärke, Kokosmehl und
Kokoszucker verrühren. Unter Rühren aufkochen, bis eine dickflüssige Sauce
entstanden ist. Von der Kochstelle nehmen, mit der Kokoscreme mischen
und abkühlen lassen. Die Sauce mit Orangenschale und Bananenlikör
würzen. Die Sahne steif schlagen und unterziehen. Für den Obstsalat die
Ananasscheiben und die Bananen schälen und in mundgerechte Stücke
schneiden. Den Apfel waschen, vierteln, vom Kerngehäuse befreien und in
Spalten schneiden. Die Litschis schälen und entkernen. Das Kokosöl im Wok
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erhitzen, das Obst portionsweise darin braten und wieder herausnehmen.
Zum Schluss alles in den Wok geben, mit dem Puderzucker bestreuen und
einige Male vorsichtig umrühren. Dann mit der kalten Sauce servieren.
Reisklößchen mit Erdbeeren
100 g Sushireis
250 ml Wasser
100 g dicke Kokoscreme
1 TL abgeriebene Bio-Zitronenschale
500 g Erdbeeren
1 reife Nektarine
1 EL Puderzucker
2 EL Kokosflocken
1 TL Kokosöl
2 EL Kokoszucker oder Honig
Zubereitung: Den Reis ungewaschen ins kochende Wasser geben und bei
schwacher Hitze sanft kochen lassen, bis er das ganze Wasser
aufgenommen hat und bissfest ist. Von der Kochstelle nehmen, die
Kokoscreme und die Zitronenschale mit einer Gabel untermischen und den
Reis abkühlen lassen.
Die Erdbeeren waschen und abzupfen. Die Nektarine waschen, halbieren
und entsteinen. Etwa 1/3 der Erdbeeren mit der Nektarine und dem
Puderzucker im Mixer pürieren. Das Püree auf Desserttellem verteilen. Den
Reis mit zwei in kaltes Wasser getauchten Teelöffeln zu Klößchen abstechen
und auf
das Püree legen. Die Erdbeeren daneben anrichten. Die Kokosflocken in
einer Pfanne mit dem Kokosöl leicht rösten, bis sie duften. Etwas abgekühlt
über die Reisklößchen streuen. Klößchen und Erdbeeren mit dem
Kokoszucker
bestreut servieren.
Kokospudding mit Kirschen
100 g lngwerkekse
2 TL Kokosöl
60 g Speisestärke
3 Dosen Kokosmilch (à 400 ml)
4 EL Honig
1 TL abgeriebene Bio-Zitronenschale
2 EL Rum
400 g Kirschen
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Zubereitung: Die Kekse im Mixer nicht zu fein zerkleinern. In einer Pfanne mit
dem Kokosöl unter ständigem Rühren leicht rösten. In sechs
Portionsschälchen verteilen. Die Speisestärke mit dem Inhalt einer Dose
Kokosmilch glattrühren. Die restliche Kokosmilch mit dem Zucker zum
Kochen bringen. Die angeführte Stärke zugeben, erhitzen und dabei kräftig
rühren, bis die Mischung ganz glatt und so dick wie Pudding ist. Sobald sich
Blasen
bilden, den Topf von der Kochstelle nehmen. Zitronenschale und Rum
untermischen und den Pudding in die Portionsschälchen auf die Kekse
gießen. Zugedeckt im Kühlschrank in etwa vier Stunden fest werden lassen.
Zum Servieren die Kirschen waschen, abzupfen, entsteinen und in einem
Kochtopf erhitzen, bis sie Saft abgeben. Sofort von der Kochstelle nehmen
und auf den Puddingportionen verteilen.
Zwetschgenschmarren
100 g Haferflocken
50 g Kokosmehl
300 ml Milch
300 g Zwetschgen
1 Prise Salz
abgeriebene Schale von ½ Bio-Zitrone
2 Eier
2 EL Kokosöl
40 g ungesalzene Pistazienkerne
50 g Puderzucker
1/2 TL Zimtpulver
Zubereitung: Die Haferflocken und das Kokosmehl in eine Schüssel geben.
Die Milch erhitzen und kochendheiß darübergießen. Die Mischung zugedeckt
quellen lassen. Inzwischen die Zwetschgen waschen, halbieren, entsteinen
und in kleine Stücke schneiden. Die Haferflockenmischung mit Salz,
Zitronenschale und Eiern verrühren. Die Zwetschgenstücke untermischen.
Das Kokosöl in einer großen beschichteten Pfanne erhitzen. Den Teig
hineingießen und zugedeckt bei schwacher Hitze etwa zehn Minuten backen,
bis er wie ein Eierkuchen an der Unterseite fest ist. Den Eierkuchen in der
Pfanne mit einer Gabel in Stücke teilen, die Stücke bei mittlerer Hitze unter
häufigern Wenden goldbraun backen. Den Schmarren auf vorgewärmten
Tellern anrichten. Die Pistazien grob hacken, mit Puderzucker und Zimt
mischen und über den Schmarren streuen.
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Äpfel mit Kokosstreusel
3 mittelgroße Äpfel
3 reife Bananen
400 g Apfelkompott
2 EL Kokoszucker
1 EL Zitronensaft
3 EL Rum-Rosinen
3 EL Orangenlikör
70 g Mehl
2 EL Kokosmehl
75 g Honig
1/2 TL Zimtpulver
50 g flüssiges Kokosöl
Zubereitung: Die Äpfel vierteln, schälen, vom Kerngehäuse befreien und in
kleine Stücke schneiden. Die Bananen schälen und zerdrücken. Beide
Zutaten mit Apfelkompott, Kokoszucker, Zitronensaft, Rum-Rosinen und
Orangenlikör vermischen. In einer Gratinform glattstreichen. Für die Streusel
das Mehl mit Kokosmehl, weißem Zucker und Zimt mischen. Mit dem
flüssigen Kokosöl (siehe Tipp) mit einer Gabel vermischen, bis die Mischung
krümelig ist. Auf den Äpfeln verteilen. Im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad
15 bis 20 Minuten backen, bis die Streusel schön gebräunt sind. Mit
Schlagsahne heiß oder lauwarm servieren.
Crêpes mit Kirschen
Zubereitung:
1 großes Glas Schattenmorellen (etwa 680 g)
1 EL Kokosmehl
1 TL Vanillezucker
125 g Hafervollkornmehl
1 Prise Salz
300 ml Milch
3 Eier
2 EL Sahne
3 EL Kokosöl
Kokosöl zum Backen
Zubereitung: Die Schattenmorellen mit Kokosmehl und Vanillezucker in einen
Topf geben. Unter Rühren aufkochen, bis das Kompott dickflüssig wird.
Abkühlen lassen und zwei Stunden kühlen. Das Mehl mit Salz in einer
Schüssel verrühren. Die Milch mit Eiern, Sahne und Kokosöl im
Mixer aufschlagen und mit einem Schneebesen unter das Mehl rühren.
Eine Pfanne von 22 cm Durchmesser heiß werden lassen und mit etwas
Kokosöl auspinseln. Knapp zwei EL Teig zugeben und durch leichtes
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Schwenken verteilen. Die Crêpe zugedeckt bei mittlerer Hitze backen, bis sie
an der Oberseite fest ist. Wenden und in der offenen Pfanne fertigbacken. Im
Backofen bei 80 Grad warm halten. Die restlichen Crêpes ebenso backen,
dabei die Pfanne immer wieder mit Kokosöl ausstreichen. Crepes heiß mit
dem gekühlten Kompott servieren.
Cremiges Himbeereis
150 g Sahne
1 EL Zucker
600 g tiefgefrorene Himbeeren
125 ml trockener Weißwein oder Kirschsaft
200 g Kokosmilch
2 EL Schokoladensauce
2 EL frische Himbeeren
einige Blättchen Minze
oder Zitronenmelisse
Zubereitung: Die Sahne mit dem Zucker steif schlagen. Die gefrorenen
Beeren mit Wein oder Saft und Kokoscreme im Mixer pürieren und in
eisgekühlte hohe Gläser geben. Die Sahne mit einem Löffel oder dem
Spritzbeutel auf die Portionen setzen. Die Schokoladensauce darüber laufen
lassen. Mit frischen Himbeeren und Minze oder Zitronenmelisse garnieren.
Alkoholfreies Sorbet gießen Sie mit Zitronenlimonade auf.
Zimtschnecken
300 g Hafervollkornmehl
1/2 Päckchen Trockenhefe
50 g Honig
1/2 TL Salz
1 Ei
3 EL sehr weiches Kokosöl
100 ml lauwarme Milch
1 TL Zimtpulver
abgeriebene Schale von 1 Bio-Zitrone
50 g Puderzucker
Zubereitung: Für den Teig das Mehl mit Hefe, einem EL Honig und Salz
vermischen. Die Milch lauwarm erhitzen und ein EL Kokosöl darin schmelzen.
Mit dem Ei zum Mehl geben. Alles mit den Knethaken des Handrührgerätes
etwa fünf Minuten durchrühren, bis sich der Teig vom Schüsselrand löst.
Zugedeckt an einem warmen Ort eine Stunde ruhen lassen; der Teig
geht nicht richtig auf, ist aber locker. Für die Füllung den Puderzucker mit
Zimt und Zitronenschale mischen. Die Arbeitsfläche mit Mehl bestreuen. Den
Teig darauf mit der Nudelrolle zu einer etwa 1/2 cm dicken Platte ausrollen.
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Mit dem restlichen Kokosöl bestreichen, mit Zimtzucker bestreuen. Die Platte
von der breiten Seite her aufrollen und in zwölf Scheiben schneiden.
Teígscheiben auf ein Backblech mit Backpapier legen und zugedeckt 15
Minuten gehen lassen. Dann im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad etwa 20
Minuten backen. Gerade eben abgekühlt servieren.
Pfirsich-Kokoskuchen
4 Pfirsiche
50 g Kokosöl
50 g Butter
80 g Zucker
1 TL abgeriebene Bio-Zitronenschale
1 EL Weinbrand
2 Eier
200 g Hafervollkornmehl
2 EL Kokosmehl
1/2 Päckchen Backpulver
Puderzucker zum Bestreuen
Zubereitung: Die Pfirsiche überbrühen, abziehen und 1 halbieren. Dabei die
Steine entfernen. Kokosöl und Butter in einem Topf bei schwacher Hitze
schmelzen. In eine Rührschüssel geben. Zucker, Zitronenschale und
Weinbrand zugeben und alles mit den Quirlen des Handrührgerätes
verrühren. Die Eier nacheinander unterrühren. Das Mehl mit Kokosmehl und
Backpulver mischen und unterrühren. Den Teig in einer rechteckigen
Backform (etwa 21 x 2.7 cm) mit Backpapier glatt streichen und mit den
Pfirsichhälften belegen. Den Kuchen im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad
etwa 35 Minuten backen. Zum Servieren mit Puderzucker bestreuen.
Bananen-Kokosschnitten
300 g Hafervollkornmehl
3 TL Backpulver
70 g Kokoszucker oder Honig
2 EL Kakaopulver
1 TL abgeriebene Bio-Zitronenschale
1 Ei
250 ml Buttermilch
60 ml weiches Kokosöl
1 Päckchen Vanille-Puddingpulver (ohne Kochen)
250 ml Milch
1 EL Puderzucker
100 g Kokosmilch
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100 g Cremequark
100 g Sahne
Saft von 1/2 Zitrone
2 reife, aber feste Bananen
Zubereitung: Das Mehl mit Backpulver, Zucker, Kakao und Zitronenschale in
einer Schüssel mischen. Das Ei mit Buttermilch und Kokosöl im Mixer
aufschlagen, zur Mehlmischung geben und mit einem Löffel unterrühren.
Den Teig in einer Springform (26 cm Durchmesser) mit Backpapier
glattstreichen. Im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad etwa 20 Minuten
backen. Herausnehmen, etwa fünf Minuten in der Form ruhen lassen. Dann
mit einem scharfen Messer in zwölf Stücke schneiden, vom Papier lösen und
auf ein Kuchengitter legen. Für die Creme das Puddingpulver nach
Packungsaufschrift mit Milch und Puderzucker als dicken Pudding zubereiten.
Durch ein Sieb streichen, mit Kokosmilch, Quark und Zitronensaft verrühren.
Die Sahne steif schlagen und unterziehen. Die Bananen schälen
und in Scheiben schneiden. Sechs Tortenstücke mit Creme und Bananen
belegen und mit den restlichen Tortenstücken abdecken.
Brot
Zucchini Brot
150 Gramm Mandeln (gemahlen)
1/2 Teelöffel Backpulver
Etwas Salz
1 Teelöffel Zimt
3 Eier
1 Banane
3 Teelöffel Honig
1 Teelöffel Kokosnussöl
1 Zucchini (geraspelt)
Zubereitung: Eine Kastenbackform mit Kokosnussöl als Vorbereitung
einreiben und zugleich den Ofen auf 180 Grad vorheizen. Danach eine
Schüssel bereitstellen und darin Mandeln, Backpulver, Salz und Zimt
mischen. Die Küchenmaschine zur Hand nehmen und die restlichen
unverarbeiteten Zutaten (bis auf die Zucchini) darin mixen. Dann erst die
geraspelten und ausgepressten Zucchini zugeben. Alles mischen und die
Zutaten aus der Schüssel unterheben. Nun ist der Teig bereit zum Backen. In
die Form füllen und etwa 40 Minuten backen.
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Karottenbrot
3 Karotten
Eine kleine Prise Salz
5 Eier
1/2 Teelöffel gerieben Vanille
1/2 Teelöffel Muskatnuss
4 Esslöffel Kokosmehl
2 Esslöffel Kokosraspel
4 Esslöffel Kokosnussöl
1 Esslöffel Zimt
2 Esslöffel Honig
1 Teelöffel Backpulver
Zubereitung: Im ersten Schritt wird der Ofen auf 75 Grad vorgeheizt. Danach
heißt es, die Karotten zu schälen und in feine Streifen zu reiben. Die Eier
kommen in eine Schüssel und werden kräftig verquirlt. Während des
Verquirlens kommt das Kokosmehl hinzu. Immer nach und nach beigeben, so
dass es sich mit der Eiermasse verbindet. Nun das Kokosnussöl schmelzen
und einen Klecks davon in die Kastenbackform geben, um diese einzuölen.
Das verbleibende Öl kommt in die Eiermasse. Nun folgen die restlichen
Zutaten, bis auf die Karotten, die ebenfalls in die Teigmasse gegeben
werden.
Nicht vergessen, alles gut miteinander zu vermischen, dass der Tag
homogen und klumpenfrei bleibt. Nun kommen die Karotten hinzu. Der Teig
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ist nun fertig, um in die Form gefüllt zu werden. Gebacken wird er etwa 30
Minuten. Nach dem Backen abkühlen lassen und dann ist das Karottenbrot
fertig zum genießen.
Kokosbrot
80g Kokosmehl
6 Eier
110g MCT&-Margarine (Reformhaus)
1 TL Backpulver
2 TL Honig
½ TL Salz
250g Quark
Zubereitung: Kokosmehl, Eier, Butter, Backpulver, Honig, Salz und Quark
mixen oder gut verrühren, bis ein glatter Teig ohne Klümpchen entsteht.
Den Teig in eine gefettete Form füllen und im Backofen bei 180 Grad ca. 40
Minuten backen. Abkühlen lassen und dann aus der Form nehmen.
Dies Kokosbrot hat eine sehr gute Konsistenz, wie weiches saftiges Brot oder
Brioche.
Haferkleiebrot
500g Quark
300g Haferkleie
200g Möhren
6 Eier
2 EL Mandeln, gehackt
4 EL Leinsamen, geschrotet
4 EL Sonnenblumenkerne
1 Pck. Backpulver
Zubereitung: Backofen auf 200 Grad vorheizen. Möhren grob raspeln und mit
den restlichen Zutaten zu einem Teig vermengen.
Eine Kastenform gut einfetten. Den Teig gleichmäßig in die Kastenform
füllen. Die Oberseite des Teigs mit Haferflocken bestreuen.
Das Brot auf der mittleren Schiene 60 Minuten backen.
Nach dem Backen das Brot möglichst früh aus der Form nehmen und ngut
auskühlen lassen. Danach das Brot in Brotpapier wickeln und im Kühlschrank
lagern. Es bleibt so 4-5 Tage frisch und schmeckt richtig lecker.
Tipp: Das Brot mit Butter bestreichen und anschließend mit Schnittlauch
bestreuen.
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Bananen-Brotaufstrich
100g MCT-Öl
100g Frischkäse
100g pürierte Bananen (oder anderes Obst)
Zubereitung: Alle Zutaten in einem Gefäß fein pürieren. Frischkäse nimmt
das MCT-Öl vollständig in sich auf.
Kakao-Brotaufstrich
100g MCT-Öl
50g Kokosöl
20g Kakao
50g Nussmus
Stevia oder Honig nach Geschmack
Zubereitung: Kokosöl verflüssigen. Alle Zutaten in einem Gefäß fein pürieren.
Frischkäse nimmt das MCT-Öl vollständig in sich auf.
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