Gesunde Ernährung mit Kokos 1 An evaluation version of novaPDF was used to create this PDF file. Purchase a license to generate PDF files without this notice. Inhaltsverzeichnis Seite 3 Einleitung Lang- mittel- und kurzkettige Fettsäuren Resorption Ungesättigte Fette und Antioxidation Cholesterin Schilddrüsenanregung Energieproduktion Anregung des Abwehrsystems 9 Studien Veröffentlichungen Bezugsquellen 17 24 25 Kokosrezepte 26 Küchenpraxis Getränke Frühstück Saucen und Dressings Salate Suppen Vorspeisen Hauptgerichte Desserts Brot und Brotaufstriche 26 28 29 36 38 43 48 50 65 76 14 14 15 15 16 16 2 An evaluation version of novaPDF was used to create this PDF file. Purchase a license to generate PDF files without this notice. Gesunde Ernährung mit Kokos Einleitung Es mangelt ja nicht an Wissen. Jeder weiß, daß uns die sogenannten Zivilisationskrankheiten umbringen. Diese Bezeichnung erweckt den Eindruck einer gewissen Unvermeidlichkeit: Da wir „zivilisiert“ leben wollen und nicht wie „die Wilden“, ist das massenweise Auftreten von Arteriosklerose, Bluthochdruck, Herzinfarkt, Hirnschlag, Demenz, Diabetes, Übergewicht, Arthrose, Krebs, Allergie oder Rheuma etwas, was als eine Art „Nebenwirkung“ der Moderne hinzunehmen ist. Es mangelt ja nicht an Wissen. Es hat sich herumgesprochen, daß die moderne Medizin trotz gewaltigem Aufwand nicht wirklich etwas gegen diese Krankheiten auszurichten weiß. Zwar gibt es Medikamente, die Cholesterin und hohen Blutdruck senken, es gibt Insulin bei Diabetes, künstliche Gelenke bei Arthrose, Stents bei koronarer Herzkrankheit. Doch diese Mittel tun nichts gegen die eigentlichen Krankheiten sondern lindern allein deren Symptome. So schreitet der zugrunde liegende Krankheitsprozeß ungehindert fort. Es mangelt ja nicht an Wissen. Alle diese Krankheiten ließen sich vermeiden, ja selbst im fortgeschrittenen Stadium heilen, wenn wir uns ausreichend bewegen würden, auf Zucker, Weißmehl, ungesunde Fettmengen und überhaupt zu reichliches Essen verzichteten. So pfeifen es die Spatzen von allen Dächern der Ärzte und Krankenkassen. Demnach sind wir also selbst schuld, weil wir nicht willensstark genug sind, unsere Faulheit zu überwinden. 3 An evaluation version of novaPDF was used to create this PDF file. Purchase a license to generate PDF files without this notice. Waren unsere Vorfahren also im Gegensatz zu uns mit eisernem Willen ausgestattet ? Keineswegs ! Mit dem Begriff „Zivilisation“ wird die gesellschaftliche Veränderung umschrieben bzw. verschleiert, die zu den heutigen krank machenden Verhältnissen führte. Um zu überleben mußten unsere Vorfahren sich den ganzen Tag in der Landwirtschaft bewegen und sie aßen die Dinge, die sie selbst anbauten. Unser heutiges Leben ist ebenso wie dasjenige der Ahnen nicht selbstgewählt. Wer berufstätig ist muß in aller Regel morgens früh aufstehen und sich in den Berufsverkehr stürzen, entweder mit dem Auto im Stau stehen oder öffentlichen Nahverkehr nutzen. Mittags gibt es wenn überhaupt Kantinenessen und abends holen wir uns nach dem gleichen Verkehrsstress auf die Schnelle noch was zum Essen im Supermarkt und haben dann wenig Lust auf aufwendiges Kochen, denn der Tag hat uns geschafft und wir suchen nichts als Entspannung und Ruhe. Statt dessen warten die Hausarbeit auf uns oder auch die Kinder. Was Wunder, daß Fast Food gesiegt hat. Was nutzt also all das Wissen, wenn es unsere Lebensbedingungen sind, die es uns so schwer machen aus ihm praktisch Nutzen zu ziehen ? Man müsste aus dieser Art „Zivilisation“ aussteigen, doch nur ein kleiner Teil von uns kann dies aus naheliegenden Gründen. Also sehen wir, daß sich Jahr für Jahr wie ein Jahresring „Hüftgold“ anlagert. Angefeuert von Frauen- und Männerzeitschriften nehmen wir stetig neue Anläufe zu gesundem Leben mit immer neuen Diäten, gehen nach der Arbeit für eine Weile in Fitneßstudios, steigen auf Bionahrung um und besorgen uns eine Vielfalt von Nahrungsergänzungsmitteln. Dabei nehmen wir regelmäßig ab. Leider erschöpft sich unsere Willenskraft nach ein paar Wochen egal welcher Diät und der berüchtigte Jojoeffekt bewirkt, daß wir am Ende fetter sind als zuvor. Wir müssen uns dann noch von dünn gebliebenen sagen lassen, wir bräuchten bloß FDH zu leben und alles wäre gut. Warum raucht der Raucher auch, wo er doch einfach aufhören könnte ? Wir sind der paradoxen Situation ausgesetzt, daß wir an jeder Straßenecke massivst beworben werden, höchst Ungesundes zu essen, zu rauchen und zu trinken und gleichzeitig überall angehalten werden alles dies sein zu lassen. Wie selbstverständlich gibt es Brötchen mit Marmelade, Käse und Wurst besonders zum Frühstück, wie selbstverständlich werden Kindergeburtstage bei McDonalds ausgerichtet, wie selbstverständlich gibt es als Geschenk und zu Feierlichkeiten Süßes, Fettes und Salziges in rauen Mengen. Davor sind auch die Bioleute nicht gefeit, die der Illusion anheim fallen, ein Bioweizenbrötchen oder Biozucker wäre weniger schlimm als der aus konventionellem Anbau. Es mangelt durchaus an Wissen. In Florida kam es zu einem Prozeß gegen einen Tabakmulti, der absichtlich geringe Mengen Aluminium den LightZigaretten zufügte, wohl wissend daß so die Suchtwirkung des Nikotins potenziert wurde. Der Konzern wurde nicht verurteilt, weil er Tabak verkaufte. 4 An evaluation version of novaPDF was used to create this PDF file. Purchase a license to generate PDF files without this notice. Das Gericht argumentierte, jeder wisse, daß Rauchen ungesund sei, solle aber die Freiheit haben sich selbst zu vergiften. Demnach wäre es OK gewesen, wenn die Firma auf die Lights geschrieben hätte, daß man Aluminium zugefügt habe, um die Sucht der Konsumenten so richtig anzufachen. Dies zu verheimlichen ginge aber gar nicht. Man muß schon sehr naiv sein, anzunehmen, daß Gleiches nicht Standard bei der Nahrungsindustrie ist. Man muß dies auch nicht nur vermuten. Mit nichts kann man soviel Geld verdienen als mit Stoffen, die süchtig machen. Die Rede soll nicht von Heroin sein. Es geht vor allem um Weizen, nachgeordnet auch um Zucker, Salz, raffinierte Fette. Getreide stellt die Grundlage der „zivilisierten“ Ernährung dar und Getreide bedeutet zu mehr als 90% Verwendung von Weizen. Weizen ist in Brötchen, Brot, Pizza, Nudeln, Kuchen, also praktisch überall enthalten. Der heutige „Weizen“ hat wenig zu tun mit dem Weizen, der noch vor zwei Generationen verzehrt wurde. Er wurde auf maximalen Ertrag und maximale Klebekraft gezüchtet, ist nur noch 70cm hoch und enthält Stoffe, die süchtiger machen als Heroin. Das ist der Grund, warum alle Welt in die Bäckereien läuft, warum Geschäfte mit belegten Brötchen die Wege der Pendler säumen, warum Kinder am liebsten nur noch Pizza und Nudeln essen wollen und Kuchentheken in Cafes unwiderstehlichen Drang zum Kaufen von „Teilchen“ auslösen. Bislang nahm man an, daß Brötchen etc. wegen ihren schnellen Kohlehydrate (weißes Mehl an Stelle von Vollkornmehl) gefährlich seien, weil diese das Insulin hochtreiben, welches in Folge einen erniedrigten Blutzuckerspiegel mit erneutem Hunger bewirkt, ein Prozeß, der auf Dauer zum Essen zu großer Mengen Nahrung und Übergewicht führt. Dies glaubte man durch Verwenden von Vollkornweizen zu vermeiden, mindestens zu bremsen. Doch Vollkornweizen und ebenso Vollkorndinkel haben dieselbe Suchtwirkung wie ihre weißen Verwandten. Davon kann sich jeder einfach überzeugen. Man backe ein Brot aus Vollkornweizen oder Vollkorndinkel und achte darauf, wie rasch man nach einer Mahlzeit erneut Verlangen nach mehr bekommt und wie rasch es aufgegessen wird. Dann backe man sich ein Brot aus Hafer, Vollkornhafer, Gerste oder Roggen. Man wird feststellen, daß das Dinkelbrot rasch starkes Suchtverhalten auslöst, die anderen Brote hingegen auch in ihrer Weißmehlversion trotz der beschriebenen Insulinwirkung ihrer Kohlehydrate kein Suchtverhalten auslösen. Das gilt auch für eine stark kohlehydratreiche Kost z.B. mit Kartoffeln, Möhren oder Reis. Die Gefahren durch das sich hochschaukelnde Insulin bei Kohlehydraternährung bestehen durchaus weiterhin, doch dramatisch schlimmer wirkt sich die von der Industrie herbeigeführte Sucht aus. Dies hat William Davis in seinem Bestseller „Weizenwampe: Warum Weizen dick und krank macht“ einer breiten Öffentlichkeit bekannt gemacht. So konkret wurde dies bei anderen Züchtungen und Produkten der Nahrungskonzerne bisher nicht enthüllt. Jedoch läßt sich feststellen, daß diese ihren Produkten systematisch und massiv Zucker und Salz zufügen. Sie wissen genau, daß beide Stoffe Geschmacksträger sind, daß wir 5 An evaluation version of novaPDF was used to create this PDF file. Purchase a license to generate PDF files without this notice. Nahrung ohne beide Stoffe als „nicht schmeckend“ bewerten und umgekehrt. Zudem reagieren wir auf Salziges mit Verlangen nach Süß und auf Süßes mit Verlangen nach Salzigem. Es gibt darum nach salzigem Hauptgang ein süßes Dessert. Auch hiervon kann man sich praktisch überzeugen. Dabei wird man , wenn man nicht soviel Salz gewöhnt ist, erleben, daß sich z.B. nach dem Verzehr von 200g Kochschinken, in dem sich 10g Salz befinden, massiver Durst, durch Wassereinlagerung eine Gewichtszunahme von 1-2 kg und ein sehr schlechter Schlaf einstellen. Über das Suchtpotenzial von Zucker kann man sich informieren in Inke Jochims Buch „Süchtig nach Süßem“. Wesentliche Vorraussetzung einer gesunden Ernährung und jedweder Abnehmdiät ist somit die Vermeidung von Sucht, indem wir grundsätzlich keine industriell hergestellten Nahrungsmittel verwenden – egal ob aus konventioneller oder biologischer Produktion. Weizen und Weizen enthaltene Lebensmittel sollten wir unbedingt meiden; es reichen auch kleine Mengen Weizen zur Erzeugung von verkaufsfördernder Sucht aus. Zucker (auch Honig) und Salz sollten nur in kleinen Mengen verzehrt werden. Es mangelt durchaus an Wissen. Alle Argumente, die die Anhänger von LowCarb anführen, sind gültig und man kann mit der LowCarb-Diät abnehmen, wenn man die beschriebene Suchtentstehung vermeidet. Doch wenn man sich dann zwangsläufig in Richtung ketogener Ernährung bewegt, also relativ viel Eiweiß und Fett zu sich nimmt, wird man sein blaues Wunder erleben. Eiweiß benutzt unser Körper keineswegs nur zum Muskelaufbau, sondern lagert es im Gegensatz zur allgemeinen Propaganda bei einem Überangebot im Interstitium (Raum zwischen Blutkapillare und Zelle) ab. Die Folge ist eine Volumenvergrößerung im Interstitium und dadurch eine allgemein schlechtere Versorgung der Zellen und Neigung zu entzündlichen Reaktionen wie z.B. Arteriosklerose. Diesen Prozeß hat Lothar Wendt in seinem Werk „Die Eiweißspeicherkrankheit“ ausführlich beschrieben und belegt. Eiweiß sollten wir uns darum nur soviel zuführen, wie Bedarf besteht und der liegt bei ca. 1g pro kg Körpergewicht. (bei sportlicher Betätigung ist dieser natürlich höher). Es mangelt durchaus an Wissen. Wenn wir im Rahmen einer LowCarbDiäten viel Fett essen (z.B. Atkinsdiät) führt dies zu einem noch größeren Disaster. Pharmakologisch forschende Wissenschaftler erzeugen bei Versuchstieren die „Zivilisationskrankheiten“, um dann Medikamente auf ihre Wirksamkeit zu überprüfen. Um die Tiere möglichst schnell krank zu machen, um also möglichst schnell Arteriosklerose, Diabetes oder Alzheimer hervorzurufen, setzen sie die Versuchstiere keineswegs auf Kohlehydratdiät oder füttern sie mit Weizen. Sie verabreichen ihnen statt dessen jede Menge Fett. 6 An evaluation version of novaPDF was used to create this PDF file. Purchase a license to generate PDF files without this notice. Dies Wissen war der Grund dafür, daß eine fettarme Ernährung als Strategie zur Senkung des Blutcholesterinspiegels, zur Gewichtsreduktion und zur Vermeidung der „Zivilisationskrankheiten“ angesehen wurde. Obwohl eine fettreiche Ernährung eindeutig diese Krankheiten hervorruft, führt aber eine fettarme Ernährung keineswegs zu Gesundheit, Gewichtsabnahme oder einer Senkung des Cholesterinspiegels. Obwohl durch die Propaganda gegen Fett der Fettanteil in unserer durchschnittlichen Ernährung stark gesunken ist breiten sich die „Zivilisationskrankheiten“ ungebremst aus. Wenn also sowohl kohlehydrat- eiweiß- als auch fettreiche Kost krank macht, sitzt man in der Falle, da man ja von irgendwas leben muss. Viele Leute haben schon alle drei Vermeidungsdiäten erfolglos ausprobiert und sind entsprechend frustriert und auch verwirrt mit der Folge, daß sie keinem mehr trauen, der ihnen Erfolg mit solchen Diäten verspricht. Was ihnen bleibt, ist noch CR, caloric restriction, die einzige wissenschaftlich bewiesene Methode der Lebensverlängerung und zur Verlängerung der gesunden Lebensspanne. Das bedeutet im Grunde die Anwendung der alten Volksweisheit FDH. Allerdings ist CR nur etwas für hartgesottene, denn es kommt zu Nebenwirkungen: Ständiger Begleiter sind Kälteempfindlichkeit und Schwäche. Ein sehr hoher Preis für statistisch 3-4 Jahre Lebensverlängerung – so man CR sehr konsequent und nicht halbherzig betreibt. Es mangelt durchaus an Wissen. Überall werden wir vor dem Verzehr gesättigter Fette gewarnt und zum Essen von mehrfach ungesättigten, angeblich gesunden Fetten wie Distelöl aufgefordert. Diese Propaganda war derart erfolgreich, daß auch Ernährungsberater sie nicht hinterfragten. Als Reaktion ersetzten McDonalds etc. die bisher verwendeten gesättigten Fette durch „gesündere“ Pflanzenöle. Durch diese Umstellung verdoppelte sich der Fettgehalt der Pommes frites. Zudem mußte man die Fette härten, damit sie die hohen Temperaturen beim Frittieren aushalten, mit der Folge, daß sie zu 50% aus Transfetten bestehen. Das sind diejenigen Fette, die am ungesündesten sind und am schnellsten zu Arteriosklerose und den anderen „Zivilisationskrankheiten“ führen. Es gibt kaum ein giftigeres und gefährlicheres Nahrungsmittel als Transfett. Trotzdem ißt man große Mengen Pommes frites, Reibekuchen oder Backfisch aus der Friteuse - insbesondere bei Volksfesten oder Weihnachtsmärkten. Man weiß durchaus, daß Pflanzenöle leicht ranzig werden, daß sie also chemisch höchst instabil sind. Das ist aber nicht in erster Linie eine Frage des Geschmacks, sondern der Gesundheit, da ranzig werden bedeutet, daß große Mengen freier Radikale entstehen, die widerum führend bei der Entstehung der „Zivilisationskrankheiten“ sind. Darüber hinaus bewirken sie beschleunigtes Altern. Fett ist somit nicht Fett. Die Forscher erzeugen bei den Versuchstieren die Krankheiten, die unseren Tod herbeiführen, durch die Verabreichung von Transfetten. Ein Journalist hat sich experimentell dieser Art Ernährung ausgesetzt, indem er sich einen Monat lang ausschließlich bei McDonalds ernährte. In seinem Film „Supersize me“ dokumentierte er sein Experiment. 7 An evaluation version of novaPDF was used to create this PDF file. Purchase a license to generate PDF files without this notice. Nach den vier Wochen rieten ihm seine Ärzte dringend von einer Verlängerung ab, da er unter Depressionen litt, seine Leber sich im Zerfall befand, die Potenz erloschen war, die Cholesterinwerte abenteuerlich erhöhnt waren und er 15 kg zugenommen hatte. Die Propaganda gegen den Verzehr gesättigter Fette ignoriert, daß Kokosfett, welches zu 90% aus gesättigten Fetten besteht, ganz offensichtlich und unbestritten als extrem gesund gilt. Tatsache ist, daß es in Gegenden wie Sri Lanka oder pazifischen Inseln Bevölkerungen gibt, die sich ganz überwiegend von Kokosnüssen ernähren und bei denen „Zivilisationskrankheiten“ praktisch unbekannt sind. Gleichzeitig wurde festgestellt, daß diese Bevölkerungen allgemein extrem gesund sind. Dies gilt insbesondere für ihre Zahngesundheit, da die antibiotische Wirkung des Kokosfetts die Bakterien im Mundraum reduziert, welche Karies und Paradontose hervorrufen. Dies gilt altersbereinigt, d.h. man kann nicht behaupten, daß diese Krankheiten nur deshalb nicht auftreten, weil die Menschen sterben, bevor sie das Alter erreichen, in dem diese Krankheiten immer häufiger auftreten. Die Propaganda ignoriert weiter, daß es hunderte wissenschaftlicher Studien (siehe Seite 17) gibt, die belegen, daß die Kokosnuß zu den bemerkenswertesten, gesunden Nahrungsmittel zählt. Sie ist praktisch das langgesuchte „Universalspezifikum“. Im Roman „Papillon“ überlebte der Gefangene eine lange, normalerweise eher tödliche Haft nur deshalb, weil zu ihm täglich eine Kokosnuß geschmuggelt wurde. Somit ist eine fettreiche, eiweiß- und kohlehydratarme Ernährung unter der Vorraussetzung, daß unter Fett gesättigtes Fett und somit natives Kokosfett verstanden wird, der Schlüssel zur Heilung und vor allem Vermeidung aller Zivilisationskrankheiten. Gleichzeitig müssen unbedingt die Sucht erzeugenden Produkte der Nahrungsindustrie, insbesondere Weizen, ganz gemieden werden, der Eiweiß- und Kohlehydratbedarf also aus natürlichen, am besten uns persönlich bekannten Quellen gedeckt werden. Beim Kokosfett ist darauf zu achten, daß es nicht nur ungehärtet ist, sondern nativ oder virgin ist, also weder deodoriert noch hydriert oder sonstwie verändert wurde. 8 An evaluation version of novaPDF was used to create this PDF file. Purchase a license to generate PDF files without this notice. Lang- mittel- und kurzkettige Fettsäuren Fette bestehen vor allem aus Fettsäuren, in die sie bei der Verdauung zerlegt werden. Es gibt kurz- mittel- und langkettige Fettsäuren. Die langkettigen Fettsäuren müssen an Transporteiweiße gebunden werden, um so über die Lymphe im Dünndarm aufgenommen zu werden. Die kurz- und mittelkettigen Säuren werden wie Kohlehydrate behandelt und gelangen über das Pfortaderblut über die Leber zu allen Geweben. Die meisten tierischen und pflanzlichen Fette bestehen aus langkettigen Fettsäuren. Ein hoher Anteil kurz- und mittelkettiger Fettsäuren findet sich nur in Butter, Palmöl und Kokosöl. Die Fette im Kokosöl gehören zu der Gruppe von mittelkettigen Fetten, die man auch erhöht in der Muttermilch findet. Kokosöl hat den höchsten Anteil 9 An evaluation version of novaPDF was used to create this PDF file. Purchase a license to generate PDF files without this notice. dieser Fette unter allen und ist seine wichtigste natürliche Quelle. Es besteht zu 53% aus dem mittelkettigen Fett Laurinsäure. Diese Fette oxidieren bei Temperaturen oberhalb 40 Grad und verlieren dann ihre positiven Wirkungen. Darum sollten nur kaltgepresste Öle verwendet werden. Mittelkettige Fettsäuren (MCFA) bauen Fettablagerungen ab und bewirken verminderte Insulinresistenz. Sie bewirken eine gesteigerte Verbrennung in den Kraftwerken der Zellen, den Mitochondrien, wobei trotzdem weniger Oxidationsprodukte entstehen (reactive oxygen species (ROS) ) und somit weniger Schädigung der Zellen. Der Verzehr langkettiger Fettsäuren (LCFA) spielt eine ursächliche Rolle bei der Entstehung von Diabetes Typ2 und der Abspeicherung von Fett mit der Folge von Übergewicht und Fettleibigkeit. LCFAs bewirken eine gesteigerte Entzündungsbereitschaft und eine Aktivierung der Stressreaktion unseres Körpers mit der Folge fortschreitender 10 An evaluation version of novaPDF was used to create this PDF file. Purchase a license to generate PDF files without this notice. Ablagerung von Fett außerhalb der Fettzellen. Da MCFAs fast nur in Kokosnüssen vorkommen, besteht das aufgenommene Fett in unserer Ernährung bei weitem überwiegend aus langkettigen Fetten. Diese sind eine wesentliche Ursache für die degenerativen Zivilisationskrankheiten (Übergewicht, Diabetes, hoher Blutdruck, Arteriosklerose, koronare Herzkrankheit mit Herzinfarkt, Hirnschlag, Alzheimer, Demenz, Parkinson, Rheuma und Allergien). Wenn aber nur die Hälfte der aufgenommenen Fette aus MCFAs besteht, führt dies bereits zur Minderung von Übergewicht, erhöhter Energieproduktion und einer Vermeidung der beschriebenen negativen Wirkungen der LCFAs. LCFAs mindern die Energieerzeugung in den Mitochondrien (besonders der Leber) und fördern stattdessen die Anreicherung der Fettdepots, während MCFAs die Verbrennung fördern und die Ablagerung mindern. Das merkt man subjektiv recht deutlich daran, daß man gleichzeitig - weniger Hunger hat und weniger ißt - länger satt bleibt - sich wärmer fühlt und dünner anzieht - Gewicht verliert durch Verbrennung der Fette in den Depots vor allem der gefährlichen braunen Fette im Bauchraum. 11 An evaluation version of novaPDF was used to create this PDF file. Purchase a license to generate PDF files without this notice. Gesättigte und ungesättigte Fettsäuren Kokosöl besteht zu 92% aus gesättigten und zu 2% aus ungesättigten Fettsäuren und Distelöl zu 78% aus mehrfach ungesättigten und 9% gesättigten Fettsäuren. Man hält im allgemeinen für gesichert, daß der Anteil an mehrfach ungesättigten Fettsäuren in Ölen gesund ist und umgekehrt der Verzehr gesättigter Fette vermieden werden sollte. Die deutsche Gesellschaft für Ernährung begründet dies damit, daß es bei Aufnahme von viel gesättigten Fetten zu einer Erhöhung des „schlechten“ Cholesterins LDL komme. Dies stimmt zwar, doch nicht gesagt wird, daß es zu einer ebenso starken Erhöhung des „guten“ HDL-Cholesterins kommt, mithin der Quotient, auf den es ankommt, unverändert bleibt. Ferner wird ignoriert, daß es zu 12 An evaluation version of novaPDF was used to create this PDF file. Purchase a license to generate PDF files without this notice. einer Senkung des LDLs führt, wenn mittelkettige und nicht langkettige Fettsäuren aufgenommen werden. Weiterhin wird der Widerspruch ignoriert, daß Kokosöl als besonders gesund angesehen wird, obwohl es das Öl mit dem höchsten Anteil gesättigter Fette ist und ferner in Ländern mit hohem Verzehr von Kokosfett der Anteil der Krankheiten wie Arteriosklerose, die angeblich durch gesättigte Fette gefördert werden, besonders niedrig ist. Auch in der aufgeklärten BIO-Öffentlichkeit wird der Eindruck erweckt, als handele es sich bei Arteriosklerose um eine „Einlagerung“ von Cholesterin, die um beinahe jeden Preis (notfalls durch Cholesterins senkende Statine), zunächst aber durch den Verzehr von besonders viel mehrfach ungesättigter Fettsäuren gesenkt werden müsse. Dabei wird ignoriert, daß sich in arteriosklerotischen Plaques in erster Linie mehrfach ungesättigte Fettsäuren finden, ferner, daß Cholesterin keineswegs ein Schadstoff ist, sondern in großen Mengen insbesondere in der Schwangerschaft hergestellt wird, da seine Funktion die der Nährung der Zellen ist, sein Vorkommen in entzündeten Gefäßwänden nicht Ausdruck von „Ablagerung“ eines „Schlackenstoffes“ ist, sondern den Versuch einer Schadensbegrenzung des Körpers darstellt. Die „positive Wirkung“ des Verzehrs von viel mehrfach ungesättigten Fetten im Sinne einer leichten Senkung des Blutcholesterinspiegels wird allein durch die verstärkte Einlagerung dieser Fette in die arteriosklerotischen Plaques bewirkt, die der Körper vornimmt, um die durch die Entzündung entstandene Erweichung der Gefäßwand zu stabilisieren. Ungesättigte Fettsäuren setzen insbesondere die besonders schädlichen Transfette frei. Diese fördern stark die Entstehung von Insulinresistenz der Gewebe und damit Altersdiabetes. Bei einer 14 Jahre andauernden Studie ergab sich, daß diejenigen, die am meisten Transfette zu sich nahmen, ein um 53% höheres Risiko von Herzinfarkt hatten. Besonders viele Transfette sind in „teilweise“ gehärteten Fetten (teilweise meint bis zu 50%) enthalten, wie z.B. in vielen Sorten Margarine sowie NussNougat-Aufstrichen, Pommes frites, Keksen oder Schmelzkäsen. Fette werden gehärtet, damit sie beim Kochen und Backen auch bei hohen Temperaturen nicht zu rauchen anfangen und jede Menge freie Radikale bilden und sie machen Margarine streichfest. Ungesättigte Fettsäuren sind im Vergleich zu gesättigten chemisch instabil, d.h. sie neigen dazu, zu oxidieren mit der Folge, daß schädliche freie Radikale entstehen. Das ist gemeint mit der Aussage, daß diese Fette leicht ranzig werden, also vor dem Einfluß von Licht, Luft und Hitze geschützt werden müssen. Ein Beispiel hierfür ist kaltgepresstes Leinöl. Diese Entstehung von Krebs auslösenden und den Alterungsprozeß beschleunigenden freien Radikalen bemerken wir aber nicht unbedingt an Geruch und Geschmack wie im Falle alter Butter. Die Entstehung freier Radikale liegt in der instabilen chemischen Natur dieser Fette begründet und kann durch noch so schonende Herstellungsverfahren nur gemindert werden. 13 An evaluation version of novaPDF was used to create this PDF file. Purchase a license to generate PDF files without this notice. Darum sollten solche Fette nur in ihrer ursprünglichen Form als ganze Nüsse und Samen gegessen werden, nicht aber als Nuss- oder Samenöle. Freie Radikale schwächen das Immunsystem und schädigen die Haut, die durch ihren Einfluß schneller altert. Ein Indikator hierfür sind Altersflecke. Heute findet man in manchen Reformhäusern Geräte, die den Anteil von Oxidantien in der Haut mit einem Lichtscan messen. Mit diesem einfachen Test kann man sich davon überzeugen, daß schon nach 1-2 Monaten die Menge der Oxidantien schwindet, wenn man seine Ernährung umstellt von ungesättigten auf gesättigte Fette. Bei gesättigten Fettsäuren besteht das Problem der Bildung von freien Radikalen nicht. Aus diesem Grunde eignet sich Kokosöl zum Braten, Backen und Kochen; sein Rauchpunkt liegt höher als bei Ölen mit hohem Anteil ungesättigter Fette. Resorption Mittelkettige Fette sind im Vergleich zu langkettigen wesentlich kleiner und werden rascher resorbiert. Sie benötigen keine Enzyme der Bauchspeicheldrüse und keine Galle; sie gelangen rasch über die Leber in den Blutkreislauf. Sie sind für Säuglinge wichtig, da diese langkettige Fette noch nicht verdauen können. Sie erleichtern die Resorption von anderen Nahrungsmitteln wie Mineralien, Vitaminen und Eiweissen. Ungesättigte Fette und Antioxidation Ungesättigte Fette sind chemisch instabil und werden selbst bei niedrigen Temperaturen leicht ranzig (Oxidation). Beim Prozeß der Oxidation entstehen degenerierte Eiweisse, die in den Zellen eingelagert werden, zu chronischen Entzündungen führen und nach und nach zur Minderung ihrer Funktion. Dieser Prozess ist wesentlicher Teil der Alterung und die Zufuhr von Antioxidantien ist der Versuch ihn zu verlangsamen. Viel stärker als der Verzehr von Antioxidantien wirkt sich eine Vermeidung der Zufuhr ungesättigter Fette aus, die die wesentliche Quelle der Oxidation darstellt. Es gibt einen Zusammenhang zwischen dem Konsum von ungesättigten Fetten und dem Auftreten von Krebs. Emulsionen von ungesättigten Fetten werden wegen ihrer Unterdrückung des Immunsystems bei Organverpflanzungen eingesetzt. Altersflecke entstehen im Verhältnis zur Menge an Oxidationsprozessen und im Verhältnis zur Zufuhr ungesättigter Fette. UV-Licht führt zur Oxidation ungesättigter Fette in unserer Haut, nicht aber zur Oxidation gesättigter. Die durch UV-Strahlung bedingte Entstehung von Hautkrebs ist wesentlich auf die Oxidation von ungesättigten Fetten in der Haut zurückzuführen. Der Anteil ungesättigter Fette in unserer Nahrung beschleunigt in hohem Maße die Alterung und die Faltenbildung der Haut. Stress führt zu Veränderungen der Zellstruktur. Die Oxidation ungesättigter Fette schwächt die Zellen weiter mit der Folge ihres vorzeitigen Todes. Endprodukte dieser Oxidation schädigen insbesondere die Zellwand. 14 An evaluation version of novaPDF was used to create this PDF file. Purchase a license to generate PDF files without this notice. Cholesterin Als Reaktion auf die Zufuhr ungesättigter Fette reduziert die Leber die Ausschüttung von Cholesterin ins Blut. Dies könnte die Erklärung sein dafür, daß ungesättigte Fette den Blutcholesterinspiegel etwas senken können. Wann immer aber diese Fette oder Medikamente benutzt werden zur Senkung des Cholesterinspiegels, steigt die Sterblichkeitsrate insbesondere auf Grund von Krebs. Eine Minderung der Schilddrüsenhormonproduktion bewirkt einen Anstieg des Cholesterins sowie eine Steigerung der Sterblichkeitsrate infolge von Infektionen, Krebs und Herzkrankheiten. Umgekehrt führt eine Anregung der Schilddrüsentätigkeit zu normalen Cholesterinwerten. Die Schilddrüse unterdrückt nicht die Bildung von Cholesterin, sondern regt seine Umwandlung in Hormone und Gallensäuren an. Die Menge des Cholesterins im Blut definiert die Menge Progesteron, die von Eierstöcken und Hoden hergestellt werden. Das Gleiche gilt für die Organe, die Kortison herstellen wie Nebennieren und zentrales Nervensystem. Progesteron hat eine hohe Schutzfunktion für die Zellen. Deswegen ist dies Hormon in der Schwangerschaft stark erhöht. Es wirkt antioxidativ, entkrampfend, entgiftend, antiepileptisch, es steigert Funktionen des Gehirns wie Gedächtnis oder Aufmerksamkeit. Insbesondere schützt Progesteron die Gefäße vor arteriosklerotischen entzündlichen Veränderungen. Diese werden in erster Linie durch die Oxidation ungesättigter Fette verursacht und zweitens durch Streß, da dieser Adrenalin freisetzt, welches Fett ins Blut abgibt. Gesättigte Fette führen zu einem Anstieg des HDL-Cholesterins, welches Schadstoffe abtransportiert. Sie bewirken ein Absinken des Arteriosklerose fördernden Lipoproteins A. Mehrfach ungesättigte Fette führen zu einem Anstieg der Cholesterinbildung. Die Zufuhr der mehrfach ungesättigten Fettsäure Omega-6 korreliert mit dem Auftreten und dem Ausmaß der koronaren Herzkrankheit. Sojabohnenöl bewirkt ein Absinken des HDL-Cholesterins. In den Wechseljahren führt die Minderproduktion der Sexualhormone bei Frauen innerhalb von wenigen Jahren zur Angleichung der Rate von Arteriosklerose an die von Männern und zu einer Erhöhung des Cholesterins im Blut. Der Verzehr von Kokosfett senkt erhöhte Cholesterinblutwerte, indem seine Umwandlung in Progesteron angeregt wird. Schilddrüsenanregung MCFAs regen die Energieproduktion und die Schilddrüsenfunktion an mit der Folge, daß bis zu 50% mehr Kalorien verbrannt werden. Ungesättigte Fette unterdrücken die Verbrennung in den Zellen und fördern die Entstehung von Unterfunktion der Schilddrüse. Je ungesättigter Fette sind, desto mehr führen 15 An evaluation version of novaPDF was used to create this PDF file. Purchase a license to generate PDF files without this notice. sie zur Abschwächung der Reaktion des Gewebes auf Schilddrüsenhormone. Zu ihrer Bildung sind aufspaltende Enzyme nötig, die von ungesättigten Fetten gehemmt werden. Ähnliche Enzyme, die bei der Beseitigung von Blutgerinseln und der Tätigkeit der Fresszellen im Blut benötigt werden, werden durch sie gehemmt. Da Kokosöl die Schilddrüsenfunktion anregt und diese die Entwicklung des Gehirns steuert, macht dies den Unterschied aus zwischen normalen Menschen und solchen mit einer Unterfunktion der Schilddrüse. Energieproduktion Mittelkettige Fette erhöhen Leistung und Ausdauer von Sportlern. Diese Energiegewinnung ist doppelt so hoch wie bei langkettigen Fetten. Mehrfach ungesättigte pflanzliche Fette verringern die Energieproduktion der Mitochondrien und der Schilddrüse. Zugleich sinkt die Ansprechbarkeit der Gewebe auf diese Hormone. Der Verzehr von ungesättigten Fetten in pflanzlichen Ölen wie Sojaöl führt so zur Gewichtszunahme. Die Fähigkeit mittelkettiger Fette, die Bildung und Einlagerung von Fett durch die Leber zu mindern kombiniert sich mit ihrer Anregung der Bildung von Schilddrüsenhormonen. Energie kann genutzt statt eingelagert zu werden. Die Zufuhr von Kokosfett an Stelle von ungesättigten Fetten führt zum Antistresseffekt, da weniger Adrenalin der Nebenniere benötigt wird. Ein niedriger Blutzuckerspiegel ist das Schlüsselsignal für die Produktion von Adrenalin zwecks seiner Erhöhung durch Freisetzung eingelagerter Fette. Ungesättigte Fette bewirken auf dreifache Weise einen niedrigen Blutzuckerspiegel: 1. Sie schädigen die Mitochondrien durch Abkopplung der Energieproduktion von der Zellatmung 2. Sie unterdrücken die Aktivität von Atmungsenzyme (direkt und durch ihre gegen die Schilddrüse gerichtete Wirkung) mit der Folge einer geminderten Zellatmung. 3. Sie bewirken, daß Kohlehydrate in Fette umgewandelt werden, was zu Fettleibigkeit führt. Der Gebrauch von Kokosfett führt zu der Fähigkeit, viele Stunden ohne Essen auszukommen ohne Symptome niedrigen Blutzuckerspiegels zu bekommen. Anregung des Abwehrsystems Kokosfette ähneln den Fetten in der Oberfläche von Viren und werden von diesen resorbiert mit der Folge, daß ihre Membran aufbricht und sie zerstört werden. Sie wirken so bei z.B. bei Grippe, Masern, Herpes, darüber hinaus auch gegen Bakterien und Pilze. Sie wirken antihistaminisch, regen das Immunsystem an und reduzieren die Kortisonproduktion. 16 An evaluation version of novaPDF was used to create this PDF file. Purchase a license to generate PDF files without this notice. Diese antiinfektiöse Wirkung ergibt sich aus dem Umstand, daß es sich beim Kokosfett um Monoglyceride handelt. Diese sind im Gegensatz zu Di- und Triglyceriden aktiv. Durch den hohen Anteil mittelkettiger Fette in der Muttermilch werden Viren und andere Mikroben abgetötet und so der Säugling geschützt. Die Hemmung z.B. von Bakterien wie Listerien durch die im Kokosfett enthaltene mittelkettige gesättigte Fettsäure Monolaurin ist 5000 stärker als die von Alkohol. Das Magenschleimhautentzündung und Magengeschwür verursachende Bakterium Heliobakter pylorus wird von Monolaurin inaktiviert. Die Anpassungsfähigkeit der Bakterien gegen diese antibiotische Wirkung ist sehr gering. Weiter werden eine Reihe von Pilzen und Protozoen inaktiviert und getötet wie z.B. Candida albicans. Der Körper macht sich die antibiotische Wirkung der gesättigten Fette zu Nutze, um Viren, Bakterien, Pilze und Protozoen zu bekämpfen. Aktuelle wissenschaftliche Studien zum Thema mittelkettige Fettsäuren 1. Epilepsie - Seizure control by ketogenic diet-associated medium chain fatty acids In vivo, these compounds were more potent in epilepsy control (perforant pathway stimulation induced status epilepticus), showed less sedation and enhanced neuroprotection compared to VPA. Our data therefore implicates medium chain fatty acids in the mechanism of the MCT ketogenic diet, and highlights a related new family of compounds that are more potent than VPA in seizure control with a reduced potential for side effects. - Marked Seizure Reduction after MCT Supplementation. We report the case of a 43-year-old man with history of nonsurgical partial epilepsy who previously failed multiple trials of antiepileptic drugs. Mediumchain triglycerides (MCT) were added to his regular diet in the form of pure oil. Subsequently, his seizure frequency was markedly reduced from multiple daily seizures to one seizure every four days. His seizures recurred after transient discontinuation of MCT over a period of ten days. His seizure improvement was achieved at a dose of four tablespoons of MCT twice daily with no reported side effects. He developed significant diarrhea and flatulence 17 An evaluation version of novaPDF was used to create this PDF file. Purchase a license to generate PDF files without this notice. at higher doses. We conclude that MCT oil supplementation to regular diet may provide better seizure control in some patients. MCT oil supplementation may be a more tolerable alternative to the standard ketogenic diet. - Anticonvulsant profile of caprylic acid, a main constituent of the medium-chain triglyceride (MCT) ketogenic diet, in mice. In summary, CA exerts acute anticonvulsant effects and potentiates the anticonvulsant effect of VPA at doses that result in plasma exposures comparable to those reported in epileptic patients on the MCT KD. Thus, this acute anticonvulsant property of CA may benefit and add to the overall clinical efficacy of the MCT KD. 2. Arteriosklerose - Medium Chain Fatty Acids Are Selective Peroxisome Proliferator Activated Receptor (PPAR) γ Activators and Pan-PPAR Partial Agonists We verified that MCFAs (C8–C10) bind the PPARγ LBD in vitro and showed that they are low-potency partial agonists that display assay-specific actions relative to TZDs; they act as very weak partial agonists in transfections with PPARγ LBD, stronger partial agonists with full length PPARγ and exhibit full blockade of PPARγ phosphorylation by cyclin-dependent kinase 5 (cdk5), linked to reversal of adipose tissue insulin resistance. - Medium Chain Triglycerides (MCTs) - Beneficial Effects on Energy, Atherosclerosis and Aging Medium Chain Triglycerides (MCTs) are a unique form of dietary fat that impart a wide range of positive health benefits. Nevertheless, the potential anti-aging properties of MCTs have been largely unrecognized by many life extension enthusiasts. Dietary fats are molecules composed of individual carbon atoms linked into chains ranging from 2 to 22 carbon atoms in length. Long Chain Fatty acids (LCTs) ranging from 12 to 18 carbons long are the predominant form of fat in the American diet. MCTs, by contrast, are composed of only 6 to 10 carbon links. Because of their shorter chain length, MCTs have a number of unique properties which give them advantages over the more common LCTs. 18 An evaluation version of novaPDF was used to create this PDF file. Purchase a license to generate PDF files without this notice. 3. Herzschwäche Effects of medium-chain triglyceride (MCT) application to SHR on cardiac function, hypertrophy and expression of endothelin-1 mRNA and other genes These findings suggest that medium-chain triglyceride application to spontaneously hypertensive rats improves decreased cardiac function and cardiac hypertrophy without affecting blood pressure and myocardial mRNA expression of molecular markers. Because mechanical stress to the heart is similar between SHR-LCT and SHR-MCT, this may be a reason for the lack of difference in expression of molecular markers. 4. Metabolisches Syndrom 4.1. Diabetes - Enhancement of Muscle Mitochondrial Oxidative Capacity and Alterations in Insulin Action Are Lipid Species Dependent MCFAs reduce adiposity and preserve insulin action in muscle and adipose, despite inducing steatosis and insulin resistance in the liver. Dietary supplementation with MCFAs may therefore be beneficial for preventing obesity and peripheral insulin resistance. - Effect of saturated fatty acid-rich dietary vegetable oils on lipid profile, antioxidant enzymes and glucose tolerance in diabetic rats The type of FA in the dietary oil determines its deleterious or beneficial effects. Lauric acid present in CO may protect against diabetes-induced dyslipidemia. - Medium-chain fatty acids ameliorate insulin resistance caused by high-fat diets in rats. The chain length of saturated fatty acids in isocaloric diets affects insulin sensitivity, lipid metabolism and mitochondrial fatty acid oxidation without influencing body weight. While dietary LCFA clearly impair insulin sensitivity and lipid metabolism, MCFA seem to protect from lipotoxicity and subsequent insulin resistance without caloric restriction. 19 An evaluation version of novaPDF was used to create this PDF file. Purchase a license to generate PDF files without this notice. 4.2. Hypercholesterinämie - Effects of dietary medium-chain fatty acids on performance, carcass characteristics, and some serum parameters of broiler chickens. Blood glucose, cholesterol, and low-density lipoprotein (LDL)-cholesterol concentrations were significantly decreased, but blood high-density lipoprotein (HDL)-cholesterol concentration was significantly increased in the MCFA treatments compared to the control treatment. - Medium-Chain Triglyceride Activated Brown Adipose Tissue and Induced Reduction of Fat Mass in C57BL/6J Mice Fed High-fat Diet. Significant decrease in body weight and body fat mass was observed in MCT group as compared with LCT group (P<0.05) after 12 weeks. Greater increases in IBAT mass was observed in MCT group than in LCT group (P<0.05). Blood TG, TC, LDL-C in MCT group were decreased significantly, meanwhile blood HDL-C, ratio of HDL-C/LDL-C and norepinephrine were increased markedly. Expressions of mRNA and protein of β3-AR, UCP1, PKA, HSL, ATGL in BAT were greater in MCT group than in LCT group (P<0.05). 4.3. Adipositas - Medium-chain triglyceride ameliorates insulin resistance and inflammation in high fat diet-induced obese mice Our study demonstrated that MCT was efficacious in suppressing body fat accumulation, insulin resistance, inflammatory response, and NF-κB and p38 MAPK activation in high fat diet-fed mice. These data suggest that MCT may exert beneficial effects against high fat diet-induced insulin resistance and inflammation. - Medium-Chain Triglyceride Activated Brown Adipose Tissue and Induced Reduction of Fat Mass in C57BL/6J Mice Fed High-fat Diet. Significant decrease in body weight and body fat mass was observed in MCT group as compared with LCT group (P<0.05) after 12 weeks. Greater increases in IBAT mass was observed in MCT group than in LCT group (P<0.05). Blood TG, TC, LDL-C in MCT group were decreased significantly, meanwhile blood HDL-C, ratio of HDL-C/LDL-C and norepinephrine were increased markedly. Expressions of mRNA and protein of β3-AR, UCP1, PKA, HSL, ATGL in BAT were greater in MCT group than in LCT group (P<0.05). 20 An evaluation version of novaPDF was used to create this PDF file. Purchase a license to generate PDF files without this notice. - Enhancement of Muscle Mitochondrial Oxidative Capacity and Alterations in Insulin Action Are Lipid Species Dependent MCFAs reduce adiposity and preserve insulin action in muscle and adipose, despite inducing steatosis and insulin resistance in the liver. Dietary supplementation with MCFAs may therefore be beneficial for preventing obesity and peripheral insulin resistance. - Medium-chain fatty acid nanoliposomes suppress body fat accumulation in mice The body fat and total cholesterol (TCH) of NL-1 (1.54 (SD 0.30) g, P = 0.039 and 2.33 (SD 0.44) mmol/l, P = 0.021, respectively) and NL-2 (1.58 (SD 0.69) g, P = 0.041 and 2.29 (SD 0.38) mmol/l, P = 0.015, respectively) significantly decreased when compared with the control group (2.11 (SD 0.82) g and 2.99 (SD 0.48) mmol/l, respectively). The TAG concentration of the NL-1 group (0.55 (SD 0.14) mmol/l) was remarkably lower (P = 0.045) than the control group (0.94 (SD 0.37) mmol/l). - Physiological Effects of Medium-Chain Triglycerides: Potential Agents in the Prevention of Obesity Animal trials studying the effects of MCT vs. LCT consumption on lipid and energy metabolism have shown that body weight (BW) is reduced with MCT consumption compared with LCT consumption and that feed efficiency is thus reduced (9–11). In a study in which rats infused with MCT gained one third of the weight gained by those infused with LCT, Lasekan et al. (9) concluded that replacing LCT with MCT over long periods could produce weight loss without decreasing energy intakes. 5. Krebs Anticarcinogenic Properties of Medium Chain Fatty Acids on Human Colorectal, Skin and Breast Cancer Cells in Vitro Capric, caprylic and caproic acids reduced cancer cell viability by 70% to 90% (p < 0.05) compared to controls. RT-qPCR data indicated that these natural molecules produced anticancer effects by down-regulating cell cycle regulatory genes and up-regulating genes involved in apoptosis. Future research will validate the anticancer effect of these fatty acids in an appropriate in vivo model. 21 An evaluation version of novaPDF was used to create this PDF file. Purchase a license to generate PDF files without this notice. 6. Gedächtnisschwäche durch Hypoglycämie Medium-Chain Fatty Acids Improve Cognitive Function in Intensively Treated Type 1 Diabetic Patients and Support In Vitro Synaptic Transmission During Acute Hypoglycemia As a result, metabolism of medium-chain fatty acids promotes the generation of ketones (10). Furthermore, animal data suggest that medium-chain fatty acids can readily cross the blood-brain barrier (BBB) and be oxidized by the brain (13). Thus, medium-chain fatty acids may provide both a direct and an indirect brain fuel source via the generation of ketones, offering type 1 diabetic patients a prophylactic treatment strategy to preserve brain function during hypoglycemic episodes without raising blood glucose levels. 7. Colitis - Fatty acids, inflammation and intestinal health in pigs Results of these new lines of work indicate trophic and cytoprotective effects of fatty acids on intestinal integrity in pigs. In this article, we review the effect of inflammation on intestinal structure and function, and the role of specific fatty acids on intestinal health of pigs, especially under inflammatory conditions. - Partial replacement of dietary (n-6) fatty acids with medium-chain triglycerides decreases the incidence of spontaneous colitis in interleukin-10-deficient mice We conclude that partial replacement of dietary (n-6) FA with MCT decreases the incidence of colitis in a model of spontaneous intestinal inflammation and provide experimental arguments for a possible primary therapeutic effect of MCT in human Crohn's disease. 8. Entzündungen Medium-chain triglyceride ameliorates insulin resistance and inflammation in high fat diet-induced obese mice Our study demonstrated that MCT was efficacious in suppressing body fat accumulation, insulin resistance, inflammatory response, and NF-κB and p38 MAPK activation in high fat diet-fed mice. These data suggest that MCT may exert beneficial effects against high fat diet-induced insulin resistance and inflammation. 22 An evaluation version of novaPDF was used to create this PDF file. Purchase a license to generate PDF files without this notice. 9. Bakterielle Infekte Marked synergistic bactericidal effects and mode of action of mediumchain fatty acids in combination with organic acids against Escherichia coli O157:H7. The mechanism underlying the antimicrobial effects of combined treatment with MCFAs or OAs may involve disruption of the bacterial membrane, which then facilitates the entry of other antimicrobial compounds into the cytoplasm. The main advantage of combined treatment with very low concentrations of natural antimicrobial compounds is that it is very cost-effective. 10. Candida - Inhibition of Candida mycelia growth by a medium chain fatty acids, capric acid in vitro and its therapeutic efficacy in murine oral candidiasis Histological studies of the capric acid-treated animals indicated that the fatty acid suppressed mycelial growth of the fungus on the tongue surface. These results suggest that all four fatty acids, and especially capric acid, have potential as substances supporting anti-Candida treatment. - Antifungals: Caprylic Acid Caprylic Acid is one of the three fatty acids (along with capric acid and lauric acid) that are found in coconut oil. It is a potent antifungal that kills Candida cells, as well as restoring your stomach acidity to its normal levels. - Caprylic acid in the effective treatment of intractable medical problems of frequent urination, incontinence, chronic upper respiratory infection, root canalled tooth infection, ALS, etc., caused by asbestos & mixed infections of Candida albicans, Helicobacter pylori & cytomegalovirus with or without other microorganisms & mercury. We found that an optimal dose of Caprylic acid increases normal cell telomere (NCT) to a desirable 750 ng BDORT units while Diflucan increases NCT by only 25 ng BDORT units, & with Omega-3 fish oil, leads to a mutual cancellation of both drugs. Thus, Caprylic acid is superior to & less expensive than Diflucan, & has potential application for anti-cancer, anti-aging, antiAlzheimer's disease, anti-Autism, anti-infection, & general circulatory improvement. 23 An evaluation version of novaPDF was used to create this PDF file. Purchase a license to generate PDF files without this notice. 11. Hypothermie Physiological Effects of Medium-Chain Triglycerides: Potential Agents in the Prevention of Obesity From the literature reviewed, we conclude that MCT increase energy expenditure, may result in faster satiety and facilitate weight control when included in the diet as a replacement for fats containing LCT. 12. Alterung Medium Chain Triglycerides (MCTs) - Beneficial Effects on Energy, Atherosclerosis and Aging Medium Chain Triglycerides (MCTs) are a unique form of dietary fat that impart a wide range of positive health benefits. Nevertheless, the potential anti-aging properties of MCTs have been largely unrecognized by many life extension enthusiasts. Dietary fats are molecules composed of individual carbon atoms linked into chains ranging from 2 to 22 carbon atoms in length. Long Chain Fatty acids (LCTs) ranging from 12 to 18 carbons long are the predominant form of fat in the American diet. MCTs, by contrast, are composed of only 6 to 10 carbon links. Because of their shorter chain length, MCTs have a number of unique properties which give them advantages over the more common LCTs. Weitere Veröffentlichungen zum Thema mittelkettige Fettsäuren und Kokosöl Principles of Orthomolecularism Physiological Effects of Medium-Chain Triglycerides: Potential Agents in the Prevention of Obesity Eat Fat Look Thin: A Safe and Natural Way to Lose Weight ... Medium Chain Triglycerides (MCTs) | Nutrition Review Health Properties of Coconut Oil | Foundation for Alternative … Uses of virgin coconut oil on Hypothyroid 24 An evaluation version of novaPDF was used to create this PDF file. Purchase a license to generate PDF files without this notice. Bezugsquellen für MCT-Öl und Kokosöl http://www.eurapon.de/mct-oel01805817/?gclid=CPadhoG4uMgCFYZAGwodABwNKQ http://www.amazon.de/MCT-%C3%96l-1000ml-PZN1805817/dp/B009FZPX26/ref=sr_1_10?ie=UTF8&qid=1444212123&sr=810&keywords=mct-%C3%B6l Natives Kokosöl gibt es z.B. in Drogeriemärkten, Reformhäusern oder Supermärkten. Man sollte unbedingt auf die Auszeichnung „nativ“ bzw. „virgin“ achten, denn nur das bedeutet, daß das Öl gänzlich unbehandelt ist. 25 An evaluation version of novaPDF was used to create this PDF file. Purchase a license to generate PDF files without this notice. Kokosrezepte Gemäß den zu Beginn dargelegten Prinzipien sollte man grundsätzlich - Milch durch Kokosmilch ersetzen - Öl durch Kokosöl ersetzen Um eine therapeutische Wirkung durch Kokosöl zu erzielen, sollte die tägliche Verzehrmenge mindestens 40-60g betragen. Die Rezepte hier sind nützlich für alle, die normalerweise in der Küche wenig Fett verwenden und nun Kokosöl auf ihren Speisezettel setzen wollen. Es ist nicht nötig, dreieinhalb Esslöffel Öl an ein einzelnes Gericht zu geben – im Gegenteil, es ist besser, die Menge über den Tag zu verteilen. Man verwende die Rezepte so, wie sie sind, oder als Anregung für eigene Kreationen. Küchenpraxis Bei Zimmertemperatur ist natives Kokosöl weich wie Butter, allerdings nicht cremig. Im Kühlschrank wird es fest und eher spröde - etwa wie Rinderfett auf gekühlter Fleischbrühe. Verarbeiten kann man Kokosöl genau wie Butter: Festes Öl aus dem Kühlschrank schmilzt ganz rasch in Kochtopf oder Pfanne, weiches rührt man wie Butter glatt. Wichtig ist, dass alle Zutaten Zimmertemperatur haben. Allgemein gilt: Kokosöl kann man sparsamer verwenden als Butter oder anderes Öl. Faustregel: Man nehme in Teig etwa 20 Prozent weniger, beim Braten, Dünsten und Schmoren etwa die Hälfte der Fettmenge, die in Rezepten angegeben ist. Selbstverständlich berücksichtigen alle Rezepte hier diese Mengen bereits; man braucht also nichts umzurechnen. Hier eine Übersicht aller wichtigen Zubereitungsarten, abgestimmt auf Kokosöl. - Braten in Wok und Pfanne: wie mit normalem Speiseöl, denn Kokosöl kann man relativ heiß werden lassen. Wokgerichte kann man auch zum Schluss noch mit Kokosöl würzen. - Dünsten: wie man es auch mit Butter macht. - Flüssiges Kokosöl gelingt am besten im Wasserbad: Man hebe ein leeres Kokosölglas auf und schmelze darin die jeweils benötigte Menge. Reste stelle man im verschlossenen Glas wieder in den Kühlschrank. - Frittieren: Dazu eignet sich natives Kokosöl zwar, ist aber zu wertvoll und zu teuer, denn zum Frittieren braucht man mindestens 500 ml Öl. - Gekneteter Teig für Obstkuchen oder Quiche wird nicht knusprig, aber locker und sehr aromatisch. Mit Kokoszucker anstelle von weißem Zucker lässt sich der Teig in der Form wie Honig verstreichen. - Gemischter Salat schmeckt so am besten: Man kombinieren frische und in Kokosöl gebratene Zutaten, zum Beispiel grüne Salatblätter und Tomaten mit 26 An evaluation version of novaPDF was used to create this PDF file. Purchase a license to generate PDF files without this notice. gebratenen Möhren und Fenchelstreifen. Oder Polentaschnitten mit Bohnensalat. Das Bratöl nehme man fürs Salatdressing - Gemixter Teig für Kuchen und Muffins: Die flüssigen Zutaten in den Mixer geben und erst zum Schluss das Kokosöl zufügen, damit es sich gut verteilt und nicht an den Messern haftet. - Gerührter Kuchenteig: Die Zutaten müssen Zimmertemperatur haben. Dann wie gewohnt mit den Quirlen des Handrührgerätes rühren - Glasur für Fleisch: Alle Zutaten rechtzeitig aus dem Kühlschrank nehmen und im Mixer aufschlagen, sobald sie Zimmertemperatur haben - Marinade für Fleisch: Beim Marinieren verbindet das Kokosöl sich nicht richtig mit dem Zitronensaft, Gewürz und Fleisch, wie man es von anderem Öl kennt. Das schadet aber nicht, denn beim Braten wird es flüssig, sodass das Fleisch gleichmäßig bräunt. - Salat-Dressing im Mixer mit Kokosöl und Olivenöl zu gleichen Teilen aufschlagen, damit es geschmeidig ist. - Salat mit lauwarmen Zutaten wie Nudeln, Kartoffeln oder Reis: Diese Zutaten heiß mit Kokosöl mischen, lauwarm abkühlen lassen und dann mit allen anderen Zutaten mischen. Am besten schmeckt der Salat, wenn er noch lauwarm ist, man kann ihn jedoch auch abgekühlt servieren. Nur Kühlschrankkälte schadet Aroma und Konsistenz. - Schmoren: wie man es mit anderem Pflanzenfett/Öl macht. - Smoothies und andere Mixgetränke: Die Zutaten im Mixer aufschlagen und bei laufendem Motor das Kokosöl nach und nach in Mini-Mengen zugeben, bis der Drink sämig ist. Sofort servieren und nicht kühlen. - Streusel: Das weiche Kokosöl in einer Edelstahlschüssel zerlassen, wenn der Backofen aufheizt. Mehl, Zucker und Zimt mischen, über das warme (nicht heiße) Öl streuen und mit einer Gabel zu Streuseln mischen. Achtung: Streusel nur mit Kokosmehl eignen sich nicht als Kuchenbelag, weil sie nicht zusammenhalten. Kokosmehl schmeckt aber prima im Knuspermüsli 27 An evaluation version of novaPDF was used to create this PDF file. Purchase a license to generate PDF files without this notice. Getränke Gesüßte Kokosmilch 1 Dose (400 ml) Kokosmilch 200 ml Wasser (eine halbe Dose) 2 Esslöffel Honig (oder ein anderes Süßmittel) Eine Prise Salz Kokosmilch aus der Dose ist sehr dick, cremig und nicht besonders süß. Sie eignet sich deshalb ausgezeichnet für Suppen und Saucen. Direkt aus der Dose ist sie zum Trinken zu üppig. Aber man kann daraus mühelos mit wenigen Zutaten einen hervorragenden Ersatz für Kuhmilch bereiten. Dieses Rezept zeigt, wie man eine Dose Kokosmilch in ein wunderbar cremiges Kokosnussgetränk verwandelt, das man trinken kann, wie sie ist, oder über heißes und kaltes Müsli gießen oder mit zerkleinerten frischen Fruchten, beispielsweise Pfirsichen und Erdbeeren, in einer Schüssel mischen kann. Wenn man die Milch ein wenig verdünnt und etwas Honig hinzugibt, erhält sie eine milde, angenehme Süße. Zubereitung: Die Kokosmilch in einen Meßbecher gießen. Wasser, Honig und Salz hinzufügen, sorgfältig mischen. Damit sich der Honig problemlos auflöst, sollte die Mischung Raumtemperatur haben. Aromatisierte Kokosmilch 2 1/2 Tassen (600 Milliliter) gesüßte Kokosmilch 1 Teelöffel Vanille- oder Mandelextrakt Zubereitung: Einfach den Extrakt zur Milch hinzufugen, umrühren und servieren. Ergibt fünf Portionen von je einer halben Tasse Vanille- und Mandelextrakt verleihen der Milch ein wunderbares zusätzliches Aroma. Zur Abwechslung können auch andere Extrakte verwendet werden. 28 An evaluation version of novaPDF was used to create this PDF file. Purchase a license to generate PDF files without this notice. Frühstück Kartoffelpuffer 1 mittelgroße Kartoffel 2 Esslöffel Kokosöl Salz und Pfeffer nach Belieben Zubereitung: Die Kartoffel reiben und beiseite stellen. Zwei Esslöffel Kokosöl in einer Pfanne auf l50 Grad Celsius erhitzen. Die geriebene Kartoffel in die heiße Pfanne geben, gleichmäßig auf dem Pfannenboden verteilen, und mit einem Bratenwender andrücken, sodass die Kartoffelmasse eine ebene Fläche bildet. Zudecken und zehn bis zwölf Minuten braten lassen. Den Deckel abnehmen. Die Kartoffelpuffer sind nun vollständig gar; sie brauchen nicht gewendet und auf der anderen Seite gebraten zu werden. Mit der gebratenen Seite nach oben servieren. Nach Geschmack mit Salz und Pfeffer würzen. Eine Portion (eine Kartoffel) benötigt bei dieser Zubereitung ungefähr zwei Esslöffel Öl. Kartoffelpuffer und Bratkartoffeln nehmen sehr viel Fett auf. Kokosöl ist ein hervorragendes Bratfett, weil es bei Hitze stabil bleibt. Kokosmilch-Smoothie 1 reife Banane 1 Tasse Kokosmilch 1 Tasse Orangensaft Zubereitung: Alle Zutaten vor der Zubereitung kühlen. Zusammen im Mixer mixen, bis eine glatte Mischung entsteht. Das Smoothie wird sämiger, wenn es vor dem Servieren für eine Stunde in den Gefrierschrank gestellt wird. Enthalt zwei Esslöffel Kokosöl pro Portion. Ergibt 1 Smoothie. Pina-Colada-Smoothie 1 Tasse Kokosmilch 1 Tasse Orangensaft . 1/2 Tasse frisch kleingemixte Ananas Zubereitung: Alle Zutaten vor der Verwendung kühlen. Zusammen im Mixer mixen, bis eine glatte Mischung entsteht. Das Smoothie wird sämiger, wenn es vor dem Servieren für 45 Minuten in den Gefrierschrank gestellt wird. Enthält zwei Esslöffel Kokosmilch pro Portion. Ergibt 1 Smoothie 29 An evaluation version of novaPDF was used to create this PDF file. Purchase a license to generate PDF files without this notice. Früchte-Smoothie 1 Tasse Kokosmilch 1 Tasse (etwa 150 Gramm) frische Erdbeeren oder Blaubeeren 1/2 reife Banane Honig (nach Belieben) Zubereitung: Alle Zutaten vor der Zubereitung kühlen. Das Obst kann frisch oder tiefgefroren sein Zusammen im Mixer mixen, bis eine glatte Mischung entsteht Das Smoothie wird sämiger, wenn es für 45 Minuten in den Gefrierschrank gestellt wird. Nach Geschmack kann etwas Honig oder ein anderes Süßmittel zugegeben werden. Enthalt zwei Esslöffel Kokosöl pro Portion. Ergibt 1 Smoothie. Smoothie aus gemischten Früchten 1 Tasse (etwa 150 Gramm) Erdbeeren 1 Tasse (etwa 150 Gramm) Himbeeren 1 Tasse (etwa 150 Gramm) Blaubeeren 1 Tasse Kokosmilch 1 Tasse Orangensaft Honig (nach Belieben) Zubereitung: Alle Zutaten vor der Zubereitung kühlen. Das Obst kann frisch oder tiefgefroren sein. Zusammen im Mixer mixen, bis eine glatte Mischung entsteht. Das Smoothie wird sämiger, wenn es für 45 Minuten in den Gefrierschrank gestellt wird. Nach Geschmack kann etwas Honig oder ein anderes Süßmittel zugegeben werden Enthält einen Esslöffel Kokosöl pro Smoothie Ergibt 2 Smoothies. Joghurt-Smoothie 1 Tasse Vanillejoghurt 1 Tasse Fruchtsaft 2 Tassen (etwa 300 Gramm) Obst 2 Esslöffel geschmolzenes Kokosöl Zubereitung: Bis auf das Kokosöl alle Zutaten vor der Zubereitung kühlen Das Obst kann frisch oder tiefgefroren sein. Mixe Joghurt, Saft und Obst in einem Mixer, bis eine glatte Mischung entsteht. Am Ende das geschmolzene Kokosöl bei laufendem Mixer langsam einfließen lassen. Eine Minute weitermixen. Enthalt einen Esslöffel Kokosöl pro Smoothie. Ergibt 2 Smoothies. Nach Belieben kann man bis zu sechs Esslöffel Kokosöl verwenden. Das ergäbe drei Esslöffel Öl pro Portion. Um einem Smoothie Kokosöl zuzusetzen, muss nicht immer Kokosmilch verwendet werden. Hier ist ein 30 An evaluation version of novaPDF was used to create this PDF file. Purchase a license to generate PDF files without this notice. Rezept mit Kokosöl. Es darf erst ganz zum Schluss bei laufendem Mixer in das Smoothie gegeben werden. Dadurch verteilt sich das Öl besser in dem Getränk. Wird das Kokosöl schon zugegeben, während das Obst zerkleinert wird, kann es hart werden und kleine Kügelchen oder Bröckchen bilden. Hafervollkorn-Muffins 3/4 Tasse lauwarmes Wasser 1 Ei ¼ Tasse Honig 1/2 Tasse Apfelmus 1 Teelöffel Vanille 2 Esslöffel geschmolzenes Kokosöl 3/4 Tassen (etwa 175 Gramm) Hafervollkornmehl 2 Teelöffel Backpulver 1/4 Teelöffel Salz Zubereitung: Den Ofen auf 200 Grad vorheizen. In einer Schüssel Wasser, Ei, Honig, Apfelmus, Vanille und geschmolzenes (nicht heißes) Kokosöl sorgfältig verrühren. In einer zweiten Schüssel Mehl, Backpulver und Salz mischen. Die trockenen Zutaten zu den flüssigen geben und verrühren, bis alles gerade durchgefeuchtet ist. 15 Minuten backen. Jedes Muffin enthält einen viertel Esslöffel Öl. Wird der Teig mit sechs Esslöffeln Kokosöl zubereitet, enthält jedes Muffin einen halben Esslöffel Öl. Ergibt 12 Muffins. Hafervollkorn Blaubeer Muffins 1/2 Tasse lauwarmes Wasser 1 Ei 1/2 Tasse Honig 1 Teelöffel Vanille 3 Esslöffel geschmolzenes Kokosöl 1/2 Tassen (etwa 150 Gramm) Hafervollkornmehl 2 Teelöffel Backpulver 1/4 Teelöffel Salz 1 Tasse frische Blaubeeren Zubereitung: Den Ofen auf 200 Grad vorheizen. In einer Schüssel Wasser, Ei, Honig, Vanille und geschmolzenes (nicht heißes) Kokosöl sorgfaltig verrühren. In einer zweiten Schüssel Mehl, Backpulver und Salz mischen. Die trockenen Zutaten zu den flüssigen geben und rühren, bis alles gerade 31 An evaluation version of novaPDF was used to create this PDF file. Purchase a license to generate PDF files without this notice. durchgefeuchtet ist Die Blaubeeren unterheben. In gefettete Muffinformen füllen. 15 Minuten backen. Jedes Muffin enthält etwa einen viertel Teelöffel Öl. Ergibt 12 Muffins Als Variation kann man statt Blaubeeren andere Früchte wie Himbeeren oder Kirschen Verwenden. Kokosnuss Haferkleie Muffins 1 Tasse Wasser 1 Esslöffel Vanilleextrakt 1/4 Tasse Honig 1 Ei 1/4 Tasse (etwa 25 Gramm) Haferkleie 1 Tasse (etwa 100 Gramm) Hafervollkornmehl 1/4 Tasse (etwa 20 Gramm) geraspelte Kokosnuss, ungesüßt 2 Teelöffel Backpulver 1/4 Teelöffel Salz 1 Teelöffel Zimt 1/2 Teelöffel Muskat 3 Esslöffel geschmolzenes Kokosöl 1/2 Tasse Nüsse Zubereitung: In einer Schüssel Wasser, Vanille, Honig, Eier und Kleie verrühren und etwa zehn Minuten ruhen lassen. Die Kleie saugt dabei etwas von der Flüssigkeit auf, die Muffins erhalten dadurch eine bessere Struktur. In einer zweiten Schüssel Mehl, Kokosnuss, Backpulver, Salz, Zimt und Muskat vermischen. Den Ofen auf 200 Grad Celsius vorheizen. Das geschmolzene (nicht heiße) Kokosöl zu den flüssigen Zutaten hinzugeben, danach die Nüsse unterrühren, alles vermischen. Flüssige und trockene Zutaten in eine Schüssel geben und nur so lange rühren, bis alles gut durchgefeuchtet ist. Nicht zu lange rühren, weil die Muffins dann nicht gut aufgehen. Den Teig in gefettete Muffinformen geben und 15 Minuten backen. Jedes Muffin enthält einen viertel Esslöffel Kokosöl. Wird der Teig mit sechs Esslöffeln Kokosöl zubereitet, enthält jedes Muffin einen halben Esslöffel Öl. Ergibt l2 Muffins. Kokos-Kekse 2 Tassen (etwa 200 Gramm) Hafervollkornmehl 3 Teelöffel Backpulver 1/2 Teelöffel Salz 5 Esslöffel Kokosöl 3/4 Tasse Kokosmilch 32 An evaluation version of novaPDF was used to create this PDF file. Purchase a license to generate PDF files without this notice. Zubereitung: Den Ofen auf 230 Grad Celsius vorheizen. In einer Schüssel Mehl, Backpulver und Salz mischen. Das Kokosöl sollte fest sein, nicht geschmolzen. Das Kokosöl in das Mehl geben und grobe Streusel formen. Kokosmilch hinzufügen und schnell mit einer Gabel rühren, bis der Teig der Gabel durch die Schüssel folgt. Auf einer leicht bemehlten Flache ungefähr zehn Mal durchkneten. Den Teig auf ca. 1,5 Zentimeter Dicke ausrollen. Einen Plätzchenausstecher in Mehl tauchen und die Kekse ausstechen. Auf einem ungefetteten Backblech zwölf Minuten backen. Jeder Keks enthält einen halben Esslöffel Kokosöl. Ergibt 10 Kekse. Vollkorn Pfannkuchen 1/4 Tasse Kokosöl 1 1/2 Tassen (etwa 150 Gramm) Hafervollkornmehl 1/4 Teelöffel Salz 2 Teelöffel Backpulver 1 Ei 3/4 Tasse lauwarmes Wasser 1/2 Tasse Apfelmus Zubereitung: Das Kokosöl in einer Pfanne auf niedriger Stufe anwärmen, bis es gerade geschmolzen ist. ln einer Schüssel Mehl, Salz und Backpulver mischen. In einer zweiten Schüssel Ei, Wasser, Apfelmus und geschmolzenes (nicht heißes) Öl verrühren. Verbleibendes Kokosöl in der Pfanne lassen und die Temperatur auf mittlere Stufe hochschalten (ca. 200 Grad Celsius). Während die Pfanne erhitzt wird, die flüssigen und trockenen Zutaten nur so lange verrühren, bis sie gut durchgefeuchtet sind. Nicht zu lange rühren, weil die Pfannkuchen sonst zu schwer werden. Pro Pfannkuchen ungefähr drei Esslöffel Teig in die Pfanne geben. Backen, bis die Oberflache Blasen wirft, vorsichtig wenden und auf der anderen Seite ebenfalls bräunen. Heiß mit Honig, Ahomsirup, Obst oder anderen Beilagen servieren. Jeder Pfannkuchen enthält ein drittel Esslöffel Öl. Drei Pfannkuchen liefern einen Esslöffel Öl. Die Menge des Öls kann nach Bedarf angepasst werden. Ergibt 12 Pfannkuchen. Kokosnuss Orangen Pfannkuchen 1 Tasse (etwa 100 Gramm) Hafervollkornmehl ½ Teelöffel Backpulver 1/4 Teelöffel Salz 1/4 Tasse (etwa 20 Gramm) geraspelte Kokosnuss 1 Ei 1 Esslöffel Melasse 1/4 Tasse Kokosöl 33 An evaluation version of novaPDF was used to create this PDF file. Purchase a license to generate PDF files without this notice. 1 1/4 Tassen lauwarmer Orangensaft Zubereitung: In einer Schüssel Mehl, Backpulver, Salz und Kokosnuss mischen. In einer zweiten Schüssel Ei, Melasse, Kokosöl und Orangensaft verrühren. Der warme Orangensaft verhindert, dass das Kokosöl hart wird. In einer Pfanne einen weiteren Esslöffel Kokosöl erhitzen, damit die Pfannkuchen nicht kleben bleiben. Die trockenen Zutaten mit den flüssigen mischen. Den Teig in die Pfanne geben, Pfannkuchen von acht bis neun Zentimetern Durchmesser formen. Mit Beilagen nach Wunsch servieren. Jeder Pfannkuchen enthält einen drittel Esslöffel Kokosöl. Ergibt ungefähr 12 Pfannkuchen. Apfel Kokos Pfannkuchen 6 Esslöffel Apfelmus 6 Eier 2 Esslöffel Kokosöl 6 Esslöffel Nüsse nach Wahl Zubereitung: Alle Zutaten kommt in den Mixer und werden so lange bearbeitet, bis eine homogene Masse entsteht. Etwas Kokosöl in der Pfanne erhitzen und etwa 1/6 des Teigs in die Pfanne geben. Die Pfannkuchen von beiden Seiten backen. Danach immer wieder neuen Teig in die Pfanne geben, bis alle gebacken sind. Diese können pur verzehrt werden, schmecken aber auch sehr gut mit Früchten, Honig oder auch deftigem Belag. Müsli (siehe auch Seite 67) 6 Tassen (etwa 450 Gramm) Haferkleie 2 Teelöffel Zimt 4 Tassen (etwa 320 Gramm) geraspelte Kokosnuss 2 Tassen Pecanüsse, gehackt 1 Tasse Sonnenblumenkerne 1 Tasse Kokosöl 1 Tasse Honig 1 Esslöffel Vanilleextrakt 1 Tasse (etwa 200 Gramm) Rosinen Zubereitung: In einer großen Schussel Hafenflocken, Zimt, Kokosnuss, Pecanüsse und Sonnenblumenkerne mischen. Öl und Honig in einer kleinen Pfanne bei mittlerer Hitze erwärmen, bis sie gerade geschmolzen, aber nicht heiß sind Die Honigmischung in die Haferkleiemischung einführen. In eine große Backform gießen. Bei 160 Grad Celsius 75 Minuten backen, bis die 34 An evaluation version of novaPDF was used to create this PDF file. Purchase a license to generate PDF files without this notice. Haferflocken goldbraun sind. Für eine gleichmäßige Bräunung ab und zu umrühren. Aus dem Ofen nehmen und abkühlen lassen. Die Rosinen zugeben. In einem luftdichten Gefäß aufbewahren. Eine Portion enthält ungefähr einen Esslöffel Kokosöl. Ergibt 14 Portionen von je einer Tasse. Kokosnuss Bananen Brot 1 Tasse Kokosöl 1 Dose (160 ml) Ananas in Stücken mit Saft 4 Eier 2 reife Bananen, zerdrückt 4 Tassen (etwa 400 Gramm) Hafervollkornmehl 1 Tasse (etwa 80 Gramm) Kokosnussraspel, ungesüßt. 2 Teelöffel Backpulver 1 Teelöffel Backnatron 3/4 Teelöffel Salz Zubereitung: Den Backofen auf 180 Grad Celsius vorheizen. Kokosöl und Zucker Verrühren. Ananas mit Saft, Eiern und Banane hinzufügen. Mehl, Kokosnuss, Backpulver, Backnatron und Salz unterrühren. Den Teig in eine gefettete und bemehlte Brotform geben. Ungefähr 60 Minuten backen, bis an einem in die Mitte gestochenen Messer nichts mehr kleben bleibt. Ein Laib ergibt 16 Scheiben von etwa 1,5 Zentimeter Dicke. Jede Scheibe enthält einen Esslöffel Kokosöl. Ergibt einen Laib. 35 An evaluation version of novaPDF was used to create this PDF file. Purchase a license to generate PDF files without this notice. Saucen und Dressings Aromatisiertes Kokosöl 3 1/2 Esslöffel Kokosöl 2 Esslöffel Zwiebeln, fein gewürfelt 1 Esslöffel Knoblauch, fein gewürfelt 1/2 Teelöffel Basilikum 1/2 Teelöffel Oregano ¼ Teelöffel Paprikapulver 1/4 Teelöffel Salz 1/4 Teelöffel schwarzer Pfeffer (oder Cayennepfeffer) Zubereitung: Alle Zutaten in eine kleine Pfanne geben. Erhitzen, bis die Mischung zu Schmoren beginnt. Den Herd ausschalten und die Pfanne auf der Kochstelle stehen lassen, bis die Mischung erkaltet ist. Nicht überhitzen, die Zutaten sollen nicht gegart werden, nur die Aromen sollen sich vermischen. Geeignet als Dip oder als Brotaufstrich, über Pasta oder Gemüse oder als Salatsauce. Ergibt 1/2 Tasse. Ein beliebter Dip in italienischen Restaurants ist Olivenöl mit verschiedenen Gewürzen. Brot wird in die Mischung getaucht und als Appetitanreger gegessen. Ein ähnlicher Dip lässt sich auch mit Kokosöl zubereiten. Kokosnussmayonnaise 1 Ei 1 Esslöffel Apfelessig 1/2 Esslöffel Senf 1/4 Teelöffel Paprikapulver 1/4 Teelöffel Salz 1 1/4 Tassen geschmolzenes Kokosöl Zubereitung: Ei, Essig, Senf, Paprika, Salz und eine viertel Tasse geschmolzenes (nicht heißes) Kokosöl in den Mixer oder die Küchenmaschine geben. Ungefähr 60 Sekunden mixen. Das restliche Kokosöl bei laufender Maschine in feinem, gleichmäßigem Strom sehr langsam einließen lassen. Das Geheimnis einer guten Mayonnaise ist das langsame Hinzufugen des Öls. Die Mayonnaise wird dick, wenn das Öl zugegeben wird. Abschmecken und wenn nötig nachwürzen. Ein Esslöffel Mayonnaise enthält etwa einen halben Esslöffel Kokosöl. Kokosnussmayonnaise. die mit l00 Prozent Kokosöl hergestellt wird wie bei diesem Rezept, schmeckt am besten frisch. Gekühlt wird sie leicht hart, weil das Öl fest wird. Übrig gebliebene Mayonnaise, die am nächsten Tag verbraucht werden sollte, am besten 30 Minuten vor dem Servieren aus dem Kühlschrank 36 An evaluation version of novaPDF was used to create this PDF file. Purchase a license to generate PDF files without this notice. nehmen und bei Raumtemperatur stehen lassen, damit sie weich wird. Die Struktur ist nicht ganz so gut wie direkt nach der Zubereitung, die Mayonnaise kann aber noch verwendet werden Ergibt 1 ½ Tassen. Essig- und Kokosöl Dressing 1/4 Tasse Kokosöl 1/4 Tasse Olivenöl 3 Esslöffel Wasser 1/4 Tasse Apfelessig 1/2 Teelöffel Salz 1/4 Teelöffel schwarzer Pfeffer Zubereitung: Alle Zutaten in ein Schraubglas geben. Schließen und kräftig schütteln, bis alles gut vermischt ist. Eine Stunde bei Raumtemperatur stehen lassen. Im Kühlschrank lagern. Das Öl steigt nach oben und wird im Kühlschrank hart. Es wird nach etwa einer Stunde bei Raumtemperatur wieder flüssig. Bei Bedarf kann das Glas auch für einige Minuten in heißes Wasser gestellt werden. Ein Esslöffel Dressing enthält etwa einen viertel Esslöffel Kokosöl. Ergibt 1 Tasse. Zubereitung: Einer der Nachteile der Verwendung von Kokosöl in der Salatsauce ist sein hoher Schmelzpunkt (25 Grad Celsius). Salate werden in der Regel gekühlt serviert, also wird das Kokosöl beim Hinzufügen hart. Dies lässt sich dadurch vermeiden, dass ein weiteres Öl mit niedrigerem Schmelzpunkt, beispielsweise Olivenöl, hinzugegeben wird. Dieses Rezept ist ein gutes Beispiel. Buttermilch Dressing 3/4 Tasse Kokosnussmayonnaise 1/2 Tasse Buttermilch 1 Teelöffel getrockneter Dill 1/2 Teelöffel Zwiebelpulver 1/4 Teelöffel Knoblauchpulver 1/2 Teelöffel Salz 1 Prise schwarzer Pfeffer Zubereitung: Alle Zutaten mischen. Mindestens eine Stunde kühl stellen. Ein Esslöffel Dressing enthält ungefähr einen drittel Esslöffel Kokosöl. Ergibt 1Tasse. 37 An evaluation version of novaPDF was used to create this PDF file. Purchase a license to generate PDF files without this notice. Salate Tomaten-Vinaigrette-Salat 2 mittelgroße Tomaten, in Scheiben geschnitten Einige Salatblätter 3/4 Tasse Essig-und-Kokosöl-Dressing 1 Teelöffel Oregano 1/2 Teelöffel Salz 1/4 Teelöffel Pfeffer 1/4 Teelöffel Senfpulver 1 Knoblauchzehe, zerdrückt 4 Frühlingszwiebeln, fein gehackt 1 Esslöffel Koriander, fein gehackt Zubereitung: Die Tomatenscheiben auf mit Salatblättern belegten. Tellern verteilen. Essig-und-Öl-Dressing, Oregano, Salz, Pfeffer, Senf und Knoblauch mischen und über die Tomaten geben. Mit Frühlingszwiebeln und Koriander garnieren. Eine Portion enthält drei viertel Esslöffel Kokosöl. Ergibt 4 Portionen. Waldorfsalat 4 mittelgroße Kochäpfel, gewürfelt 38 An evaluation version of novaPDF was used to create this PDF file. Purchase a license to generate PDF files without this notice. 3/4 Tasse Sellerie, fein gehackt ¼ Tasse Walnusskerne, gehackt 1/2 Tasse (etwa 100 Gramm) Rosinen 3/4 Tasse Kokosnussmayonnaise Einige Salatblätter Zubereitung: Alle Zutaten vermischen. Auf einem Bett von Salatblättern servieren. Eine Portion enthält eineinhalb Esslöffel Kokosöl. Ergibt 4 Portionen. Obst Kokosnuss Salat 1 1/2 Tassen frische Ananas, fein zerkleinert 2 Bananen, in Scheiben geschnitten 2 Orangen, geschält und in Spalten zerteilt 2 Äpfel, entkernt und gewürfelt 0 1 Tasse Rosinen oder gehackte Datteln 1/2 Tasse (etwa 40 Gramm) Kokosnuss, geraspelt 3/4 Tasse Kokosnussmayonnaise Einige Salatblätter Zubereitung: Alle Zutaten mischen. Auf einem Bett von Salatblättern servieren Eine Portion enthält einen Esslöffel Kokosöl. Ergibt 6 Portionen. Kartoffelsalat 1 kg (etwa 6 mittelgroße) rote Kartoffeln 1 kleine Zwiebel, gehackt 1 Tasse Dillgurken, fein gehackt 1/4 Tasse Essig-und-Kokosöl-Dressing 1l Teelöffel Salz 1/4 Teelöffel Pfeffer 1/2 Tasse Kokosnuss-Mayonnaise 1 mittelgroße Selleriestange, gehackt 2 hart gekochte Eier, fein gehackt Zubereitung: Die Kartoffeln in circa 1,5 cm große Würfel schneiden und in Wasser kochen, bis sie weich sind. Wasser abgießen, abkühlen lassen Kartoffeln mit den übrigen Zutaten mischen, zudecken und vor dem Servieren für kurze Zeit kühl stellen. Eine Portion enthält einen halben Esslöffel Kokosöl. Ergibt 4 Portionen. 39 An evaluation version of novaPDF was used to create this PDF file. Purchase a license to generate PDF files without this notice. Dreierlei Bohnen Salat 1 Dose (450 g) grüne Bohnen 1 Dose (450 g) Wachsbohnen 1 Dose (450 g) rote Kidneybohnen 1 Tasse Sellerie, gehackt 4 Frühlingszwiebeln, fein gehackt 1 Tasse Paprikaschote, gehackt 1/2 Tasse Dillgurken, gehackt 3/4 Tasse Essig-und-Kokosöl-Dressing 1/2 Teelöffel Satz 1/4 Teelöffel schwarzer Pfeffer Zubereitung: Alle Zutaten mischen Kurze Zeit kühl stellen und servieren Eine Portion enthält einen halben Esslöffel Kokosöl. Ergibt 6 Portionen. Tomaten und Kichererbsen Salat 2 mittelgroße Tomaten, gehackt 1/2 Tasse Paprikaschote, fein gehackt 1/2 Tasse Gemüsezwiebel, gehackt 1 Knoblauchzehe, zerdrückt 1 Dose (450 g) Kichererbsen, abgetropft 1/4 Tasse Koriander, fein gehackt 1/2 Teelöffel getrockneter Majoran oder Oregano 1/4 Teelöffel Salz 1/4 Teelöffel schwarzer Pfeffer ½ Tasse Essig-und-Kokosöl-Dressing Zubereitung: Zutaten in eine Schüssel geben und vermischen. Zudecken und eine Stunde bei Raumtemperatur ziehen lassen. Vor dem Servieren noch einmal mischen. Eine Portion enthält einen halben Esslöffel Kokosöl. Ergibt 4 Portionen. Mangosalat mit frischer Kokosnuss 2 feste Mangos 2 große Tomaten 1 kleine rote Zwiebel 1 Halm Zitronengras 2 TL Kokosöl 2 EL Limettensaft 4 EL Kokoswasser Salz 1 TL brauner Rohrzucker frisch gemahlener Pfeffer 40 An evaluation version of novaPDF was used to create this PDF file. Purchase a license to generate PDF files without this notice. 100 g frische Kokosnuss frische Korianderblättchen zum Bestreuen Zubereitung: Die Mangos waschen, jeweils flach in die Hand legen und rundherum bis zum Kern einschneiden. Die Schale an der Oberseite abziehen und das Fruchtfleisch in Scheiben oder Spalten vom Kern schneiden. Mango umdrehen, auf der zweiten Seite schälen und das Fruchtfleisch abschneiden. Das Fruchtfleisch in etwa 0,5 cm breite Streifen teilen. Die Tomaten waschen und in kleine Stücke schneiden. Die Zwiebel schälen und fein Würfeln, das Zitronengras waschen und trockentupfen. Nur den weichen, hellen Teil für den Salat feinhacken. Kokosöl in einem Pfännchen erhitzen, Zwiebel und Zitronengras darin unter Rühren braten, bis die Zwiebel leicht gebräunt ist. Mit dem Bratöl in die Salatschüssel geben. Limettensaft, Kokoswasser, Salz, Zucker und Pfeffer zufügen und alles verrühren. Mangostreifen und Tomaten unterheben. Die Kokosnuss auf dem Parmesanhobel in Späne schneiden und über dem Salat verteilen. Mit Koriander bestreut servieren. Linsensalt mit Birnen 150 g grüne Linsen 400 ml Gemüsebrühe 1 TL getrockneter Thymian 3 EL Himbeer- oder Johannisbeeressig 1 EL weiches Kokosöl Salz frisch gemahlener Pfeffer 4 Römersalat-Blätter je 1/2 Bund Rucola 1 reife feste Birne 1 EL Zitronensaft Zubereitung: Die Linsen mit der Gemüsebrühe aufkochen und zugedeckt bei schwacher Hitze in etwa 4,5 Minuten gerade eben weich garen. Mit der verbliebenen Garflüssigkeit in eine Schüssel geben. Den Essig und das Kokosöl darunter mischen. Die Linsen mit Salz und Pfeffer würzen und lauwarm abkühlen lassen. Inzwischen die Salatblätter und die Rucola waschen, trockentupfen und in Streifen schneiden. Die Birne waschen, Vierteln, vom Kerngehäuse befreien und in feine Scheibchen schneiden. Mit dem Zitronensaft mischen. Die Linsen mit einem Löffel aus der Flüssigkeit nehmen und auf Portionstellern verteilen. Den Salat daneben, die Birnen auf den Linsen anrichten. Alles mit der Linsenflüssigkeit beträufeln und sofort servieren. 41 An evaluation version of novaPDF was used to create this PDF file. Purchase a license to generate PDF files without this notice. Chinakohl mit Orangen-Kokossauce 1 Chinakohl 3 Frühlingszwiebeln 2 Orangen 1 milde rote Chilischote 1 EL Kokosöl 125 ml Kokoswasser 2 EL Kokosmilch 1 EL Agavensirup Salz Zubereitung: Den Chinakohl und die Frühlingszwiebeln waschen und trockentupfen. Den Kohl in schmale Streifen, die Zwiebeln mit allen saftigen grünen Blättern in dünne Ringe schneiden. Die Orangen so schälen, dass auch die weiße Haut entfernt wird, und quer in Scheiben schneiden. Die Chilischote waschen, längs halbieren, von Trennwänden und Kernen befreien. Das Kokosöl im Wok erhitzen. Die Orangenscheiben darin auf beiden Seiten anbraten, wieder herausnehmen und auf einem Teller beiseite stellen. Kohl, Zwiebelringe und Chili ins Bratöl geben und bei starker Hitze unter Rühren kräftig schmoren. Das Kokoswasser zugeben, das Gemüse aufkochen und zugedeckt bei mittlerer Hitze zehn Minuten garen. Kokosmilch und Agavensirup unterrühren, mit Salz würzen. Die Orangen untermischen und das Gemüse sofort servieren. Das Gemüse schmeckt mit Reis oder Couscous zu gebratenem Tofu oder Hähnchenbrustfilets. 42 An evaluation version of novaPDF was used to create this PDF file. Purchase a license to generate PDF files without this notice. Suppen Muschelsuppe 1/2 Tasse Wasser 1 Flasche (240 ml) Muschelsaft 1/2 Tasse gelber Lauch, fein gehackt 4 Knoblauchzehen, fein gehackt 1 Stange Sellerie, gehackt 2 Tassen Kartoffeln, gewürfelt 1 Teelöffel Salz ¼ Teelöffel weißer Pfeffer 1 Dose (400 ml) Kokosmilch 1 Dose (240 ml) Muscheln, fein gehackt 1/4 Teelöffel Paprikapulver Zubereitung: In einem mittelgroßen Topf Wasser, Muschelsaft, Zwiebeln, Knoblauch, Sellerie, Kartoffeln, Salz und Pfeffer zum Kochen bringen Die Hitze reduzieren und ungefähr 20 Minuten köcheln lassen, bis die Kartoffeln weich sind. Kokosmilch und die Muscheln (mit der Flüssigkeit) hinzugeben. Etwa fünf Minuten erhitzen, bis alles heiß ist. Mit Paprika bestreuen. Wenn gewünscht, kann mehr Kokosöl zugegeben werden. Ergibt 4 Portionen. Grünspargelcremesuppe 450 g grüner Spargel, gewaschen, geputzt und in drei Zentimeter große Stücke geschnitten 1/2 Tasse Sellerie, gehackt 1/4 Tasse Zwiebeln, gehackt 1 Tasse Wasser 1 Dose (400 ml) Kokosmilch 1 1/4 Teelöffel Salz 1/4 Teelöffel Pfeffer ¼ Teelöffel Estragon Zubereitung: Spargel, Sellerie und Zwiebeln bei geringer Hitze 20 Minuten köcheln, bis sie sehr weich sind. Kokosmilch hinzugeben. Portionsweise auf niedriger Stufe mixen. In den Topf zurückgeben, Salz, Pfeffer und Estragon hinzufügen, unter gelegentlichem Rühren erhitzen, aber nicht kochen. Eine Portion enthält eineindrittel Teelöffel Kokosöl. Ergibt 3 Portionen. 43 An evaluation version of novaPDF was used to create this PDF file. Purchase a license to generate PDF files without this notice. Artischockencremesuppe 1/2 Tasse Sellerie, gehackt 1/4 Tasse Zwiebeln, gehackt 2 Knoblauchzehen 2 Esslöffel Kokosöl 2 Esslöffel Hafervollkornmehl 1 Tasse Wasser 1 Dose (400ml) Kokosmilch 1 Dose (400 ml) Artischockenherzen, abgetropft und abgespült 1 Teelöffel Salz 1/4 Teelöffel weißer Pfeffer 1/4 Teelöffel Thymian Zubereitung: In einem schweren Topf Sellerie, Zwiebeln und Knoblauch auf niedriger Stufe in Kokosöl anbraten, bis das Gemüse weich ist. Mehl einrühren und zwei Minuten Anschwitzen. Wasser und Kokosmilch zugeben und zum Kochen bringen. Die Hitze reduzieren, acht bis zehn Minuten köcheln lassen. Die Hälfte der Mischung und alle Artischockenherzen im Mixer pürieren, in den Topf geben. Die übrigen Zutaten hinzufügen und unter Rühren zwei bis drei Minuten erhitzen. Eine Portion enthält zwei Esslöffel Kokosöl. Wird mehr Öl gewünscht, kann zum Anbraten des Gemüses entsprechend mehr verwendet werden. Ergibt 3 Portionen. Blumenkohlsuppe 2 Tassen Blumenkohlröschen ½ Tasse Sellerie, gehackt ½ Tasse Zwiebeln, gehackt 1 Tasse Wasser 2 Esslöffel Butter 2 Esslöffel Hafervollkornmehl 1 Dose (400 ml) Kokosmilch 1 1/4 Teelöffel Salz 1/4 Teelöffel schwarzer Pfeffer 1/4 Teelöffel Currypulver Zubereitung: Blumenkohl, Sellerie und Zwiebeln 20 Minuten in Wasser köcheln, bis das Gemüse weich ist. Auf niedriger Stufe im Mixer pürieren. Die Suppe bei mittlerer Hitze in einem Topf erhitzen, das Mehl hinzugeben und unter Rühren anschwitzen, bis es leicht gebräunt ist. Weiterrühren und langsam die Kokosmilch hinzugeben, bis eine glatte Suppe entsteht Das Püree, Salz Pfeffer und Currypulver zufügen und unter Rühren erhitzen, aber nicht kochen lassen. Eine Portion enthalt eineindrittel Esslöffel Kokosöl. 44 An evaluation version of novaPDF was used to create this PDF file. Purchase a license to generate PDF files without this notice. Kokossuppe mit Garnelen 8 geschälte rohe Riesengarnelen 100 g weiße Champignons Saft von 1 Limette oder 1/2 Zitrone 2 grüne Chilischoten 300 ml Geflügelfond (Glas) 100 g Kokosmilch 1 EL Kokosmehl 2 TL Kokosöl Salz frisch gemahlener weißer Pfeffer 2 Zweige frischer Dill Zubereitung: Die Garnelen kalt abspülen und trockentupfen. Die Champignons putzen, eventuell kurz waschen, blättrig schneiden und mit einem Teelöffel Limettensaft vermischen, damit sie sich nicht verfärben. Die Chilischoten halbieren, Trennwände und Kerne ganz oder teilweise entfernen. Die Schoten waschen und in hauchfeine Streifen schneiden. Geflügelfond, Kokosmilch und Kokosmehl in einen Topf geben und unterrühren. Aufkochen, bis die Brühe bindet. Den Topf von der Kochstelle nehmen. Pilze und Chilischoten in die Suppe geben, einmal aufkochen und bei Schwacher Hitze zugedeckt fünf Minuten ziehen lassen. Inzwischen das Kokosöl in einer Pfanne oder im Wok erhitzen und die Garnelen darin pro Seite etwa eine Minute braten, bis sie rosa und gerade eben durchgegart sind. Suppe mit dem restlichen Limettensaft, Salz und Pfeffer abschmecken und in heißen Suppenschälchen verteilen. Mit den Garnelen belegen und mit Dill garniert anrichten. Japanische Gemüsesuppe mit Nudeln 100 g frische Spinatblätter etwa 100 g Bambussprossen aus der Dose 4 Shiitake-Pilze 150 g Chinakohlblätter 4 Frühlingszwiebeln Etwa 1 l Hühner- oder Gemüsebrühe 200 g Reisnudeln 2 EL Kokosöl zum Braten 4 EL Sake Salz Zubereitung: Die Spinatblätter waschen und trockentupfen. Die Bambussprosse, die Shiitake-Pilzhüte und die gewaschenen Chinakohlblätter in feine Streifen schneiden. Die Frühlingszwiebeln waschen und mit den 45 An evaluation version of novaPDF was used to create this PDF file. Purchase a license to generate PDF files without this notice. saftigen grünen Blättern in feine Ringe schneiden. Die Brühe erhitzen und heiß halten. Die Nudeln in Salzwasser in etwa drei Minuten bissfest kochen. Inzwischen das Kokosöl im Wok erhitzen. Spinat, Bambus, Chinakohl, Pilze und die halbe Menge der Zwiebelringe darin bei starker Hitze unter Rühren etwa eine Minute braten. Mit Sake und Salzwürzen. Die Nudeln abgießen und heiß in Portionsschüsseln geben. Pro Suppenportion etwa 250 ml heiße Brühe darüber gießen. Das gebratene Gemüse darüber verteilen und mit den restlichen Zwiebelringen bestreuen. Kürbissuppe mit Ananas 500 g Hokkaidokürbis mit Schale, aber ohne Kerne 1 kleine Zwiebel 1 1/2 EL Kokosöl 750 ml Gemüsebrühe 100 g Kokosmilch Salz 1 große Prise Chilipulver geriebene Muskatnuss 200 g frische Ananas 1 EL gehackte Petersilie Zubereitung: Den Kürbis und die geschälte Zwiebel klein Würfeln und in einem Topf mit einem EL heißem Kokosöl anbraten, bis die Zwiebel glasig ist. Die Brühe zugießen, einmal aufkochen und den Kürbis in etwa 30 Minuten sehr weich garen. Die Suppe mit dem Schneidstab des Handrührers pürieren, dabei nach und nach die Kokosmilch zugießen. Mit Salz, Chili und Muskatnuss kräftig abschmecken. Während die Suppe gart, die geschälte Ananas in kleine Stücke schneiden und in einer Pfanne mit dem restlichen Kokosöl unter häufigem Wenden bei schwacher bis mittlerer Hitze goldbraun braten. Mit der heißen Suppe in Portionstellern anrichten, mit Petersilie bestreut servieren. Knoblauchsuppe 1 kleine Schalotte 6 Knoblauchzehen 2 EL Kokosöl 6 EL trockener Weißwein 300 ml Gemüse- oder Fleischbrühe 4 EL Sahne 1 Scheibe Hafervollkornbrot einige Spritzer Zitronensaft weißer Pfeffer Salz einige kleine Salbeiblättchen zum Garnieren 46 An evaluation version of novaPDF was used to create this PDF file. Purchase a license to generate PDF files without this notice. Zubereitung: Die Schalotte und fünf Knoblauchzehen schälen, klein würfeln und mit einem TL Kokosöl in einem Topf bei schwacher Hitze unter Rühren goldgelb dünsten. Den Weißwein zugeben und bei starker Hitze einkochen lassen. Die Brühe zugießen und einmal aufkochen. Die Sahne zufügen und die Suppe bei mittlerer bis starker Hitze unter Rühren auf 2/3 der Flüssigkeitsmenge einkochen lassen. Zugedeckt heiß halten. Das Brot Würfeln. Die restliche Knoblauchzehe in Scheiben schneiden und bei schwacher Hitze in einer Pfanne mit dem restlichen Kokosöl goldbraun braten. Mit einer Gabel herausnehmen und beiseite stellen. Die Brotwürfel ins Öl geben und knusprig braten. Die heiße Suppe mit dem Stabmixer pürieren, mit Zitronensaft, Pfeffer und Salz abschmecken und auf vorgewärmten kleinen Suppentassen verteilen. Brot, Knoblauch und die Salbeiblättchen darauf anrichten. Gemüseeintopf mit Rindfleisch 1/4 Tasse Kokosöl 450 Gramm Rindfleisch, in mundgerechte Stucke geschnitten 1/2 Zwiebel, gehackt 2 Karotten, gehackt 3 Tassen Wasser 1/2 Tasse Tomatensauce 2 mittelgroße Kartoffeln, gewürfelt 1 Tasse grüne Bohnen 1 Esslöffel Koriander, gehackt Salz und Pfeffer Zubereitung: In einem großen Topf das Kokosöl auf mittlerer Stufe erhitzen. Rindfleisch hineingeben und anbraunen. Zwiebeln und Karotten dazugeben, unter häufigem Rühren einige Minuten weiterbraten. Wasser, Tomatensauce, Kartoffeln und grüne Bohnen zufügen, zudecken und 20 Minuten kacheln lassen, bis das Gemüse weich ist Nach Geschmack Koriander, Salz und Pfeffer zugeben und noch eine Minute Weiterkacheln. Eine Portion enthält einen Esslöffel Kokosöl, die Menge kann erhobt werden. Ergibt 4 Portionen. Wird ein kohlenhydratarmer Eintopf gewünscht, können die Kartoffeln durch 2 Tassen Blumenkohl- oder Brokkoliröschen ersetzt werden. 47 An evaluation version of novaPDF was used to create this PDF file. Purchase a license to generate PDF files without this notice. Vorspeisen Geflügelsalat 3 Tassen gekochtes Hühnerfleisch, gewürfelt 1 Tasse Sellerie, gewürfelt ¼ Tasse Gemüsezwiebel, fein gehackt 1/4 Tasse Paprikaschote, fein gehackt 2 Esslöffel Pimientoschoten 3/4 Tasse Kokosnussmayonnaise 2 Esslöffel Zitronensaft 1/4 Teelöffel Salz 1/4 Teelöffel schwarzer Pfeffer Etwas Paprikapulver Eiersalat 12 hart gekochte Eier, abgekühlt, grob gehackt 1 Esslöffel gelber Lauch, fein gehackt 1/2 Tasse Sellerie, fein gehackt 1/2 Esslöffel Petersilie, fein gehackt 1 Teelöffel Salz 1/4 Teelöffel schwarzer Pfeffer 1/4 Tasse Kokosnussmayonnaise Zubereitung: Alle Zutaten mischen Gut rühren und auf einem Bett von Salatblättern oder Tomatenscheiben oder als Sandwichbelag servieren. Eine Portion enthält drei viertel Esslöffel Kokosöl. Ergibt 4 Portionen. Thunfischsalat 2 Dosen (a 200 ml) Thunfisch, abgetropft und in Stücke gezupft 1/2 Tasse Gemüsezwiebel, fein gehackt Saft einer halben Zitrone 1/2Tasse Kokosnussmayonnaise 2 Esslöffel Koriander, fein gehackt 1/2 Teelöffel getrockneter Dill 1 Prise Salz 1/4 Teelöffel schwarzer Pfeffer Zubereitung: Alle Zutaten vermischen Auf einem Bett von Salatblättern oder 48 An evaluation version of novaPDF was used to create this PDF file. Purchase a license to generate PDF files without this notice. Tomatenscheiben servieren. Kann auch als Sandwichbelag verwendet werden. Eine Portion enthält einen Esslöffel Kokosöl. Ergibt 4 Portionen. Curry Shrimps Salat 1/4 Tasse Kokosnussmayonnaise 3 Esslöffel saure Sahne 1 Teelöffel Currypulver 1 Teelöffel Zitronensaft 2 Frühlingszwiebeln, fein gehackt 1/4 Teelöffel schwarzer Pfeffer 450 Gramm Shrimps, gekocht und geschält Bunte Salatblätter Zubereitung: Alle Zutaten bis auf die Salatblätter mischen Auf einem Bett von bunten Salatblättern servieren. Eine Portion enthält 3/4 Esslöffel Kokosöl. Ergibt 4 Portionen. 49 An evaluation version of novaPDF was used to create this PDF file. Purchase a license to generate PDF files without this notice. Hauptgerichte Hühnchen auf orientalische Art 1/4 Tasse Kokosöl 1 mittelgroße Zwiebel, gehackt 3 Knoblauchzehen, gehackt ½ Paprikaschote, gehackt 1/2 Kopf Brokkoli, in Röschen zerteilt 450 Gramm Hühnerfleisch, in mundgerechte Stucke zerteilt 225 Gramm Champignons, in Scheiben geschnitten 2 Tassen Bohnensprossen 1 Teelöffel gemahlener Ingwer 1 Teelöffel Salz 3 Esslöffel Stärke 1 1/2Tassen Fleischbrühe oder Wasser 1/4 Tasse Tamari-Sauce 1/4 Tasse (etwa 45 Gramm) Mandelblättchen, geröstet Zubereitung: In einer großen Pfanne das Kokosöl auf mittlerer Stufe erhitzen Zwiebeln, Knoblauch, Paprikaschote und Brokkoli hineingeben und braten, bis das Gemüse weich Ist. Hühnerfleisch, Champignons, Bohnensprossen, Ingwer und Salz zufügen, zudecken und unter gelegentlichem Rühren ungefähr drei Minuten braten. Stärke in die Hühnerbrühe einrühren und in die Pfanne geben, ständig rühren, bis die Masse dick und blasig ist. Von der Kochstelle nehmen, Tamari-Sauce einrühren. Mit gerösteten Mandeln bestreut servieren. Eine Portion enthält einen Esslöffel Kokosöl. Ergibt 4 Portionen. Brokkoli und Geflügel in Kokosnuss-Sauce 1 großer Kopf Brokkoli, in Röschen zerteilt (ca 4 Tassen) Tasse grüne Paprikaschote, gehackt 1/2 Zwiebel, gehackt (ca 1/4 Tasse) ¼ Tasse Kokosöl 1/4 Tasse (etwa 25 Gramm) Hafervollkornmehl 1 Teelöffel Salz 1/4 Teelöffel Pfeffer 1 Dose (400 ml) Kokosmilch 1 Tasse Wasser oder Hühnerbrühe 1 Dose (120 ml) Champignons, abgetropft 3 Tassen gekochtes Hühnerfleisch Zubereitung: Die Brokkoliröschen im Dampftopf garen. Inzwischen grüne Paprika und Zwiebeln fünf Minuten auf mittlerer Stufe anbraten. Mehl, Salz 50 An evaluation version of novaPDF was used to create this PDF file. Purchase a license to generate PDF files without this notice. und Pfeffer einrühren, auf niedriger Stufe und unter ständigem Rühren braten, bis das Gemüse weich ist. Von der Kochstelle nehmen. Kokosmilch, Wasser, Champignons und Hühnerfleisch hineingeben. Unter Rühren zum Kochen bringen, anschließend die Hitze reduzieren und etwa zehn Minuten köcheln lassen, bis die Sauce andickt. Über die gedämpften Brokkoli geben und Servieren. Eine Portion enthält einen Esslöffel Kokosöl. Ergibt 4 Portionen. Lachs in Kokoscreme Sauce 1 Dose (400 ml) Kokosmilch 1 Esslöffel Stärke 1 Teelöffel Currypulver 1/4 Teelöffel Salz 1/4 Teelöffel weißer Pfeffer 450 bis 700 Gramm Lachsfilet, ohne Haut ½ Tasse Tomaten, gehackt 1/4 Tasse frischer Koriander, gehackt Zubereitung: Den Backofen auf 190 Grad Celsius vorheizen. In einer Kasserolle Kokosmilch, Stärke, Currypulver, Salz und Pfeffer mischen. Den Lachs dazugeben, zudecken und eine Stunde backen. Den Lachs mit der Sauce bedeckt und mit frischen Tomaten und Koriander bestreut servieren. Ein wenig von der Sauce kann auf eine Beilage wie Brokkoli, grüne Bohnen oder Erbsen gegeben werden. Eine Portion enthält einen Esslöffel Kokosöl. Nach Geschmack kann mehr Öl zugegen werden. Ergibt 4 Portionen. Seezungenfilet in Kokosmilch 1/4 Tasse Kokosöl 1 Zwiebel, gehackt 1 Paprikaschote, gehackt 2 Tassen Blumenkohlröschen 5 Knoblauchzehen, gehackt 4 Schollenfilets 1 Teelöffel Stärke 1 Teelöffel Garam Masala 1 Dose (400 ml) Kokosmilch Salz und Pfeffer nach Belieben Zubereitung: In einer Pfanne das Kokosöl erhitzen, Zwiebeln, Paprikaschote, Blumenkohl und Knoblauch anbraten, bis sie weich sind. Das Gemüse in der Pfanne an die Seite schieben und das Schellenfilet hineingeben. Stärke und Currypulver in die Kokosmilch einführen und in die Pfanne geben. Zudecken 51 An evaluation version of novaPDF was used to create this PDF file. Purchase a license to generate PDF files without this notice. und zehn Minuten köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken Eine Portion enthält zwei Esslöffel Kokosöl. Ergibt 4 Portionen. Für dieses Rezept eignen sich alle Sorten von weißem Fisch. Garam Masala ist eine indische Gewürzmischung, ähnlich dem Currypulver. Es ist im Gewürzregal vieler Lebensmittelläden zu finden. Shrimps und Nudeln auf thailändische Art 220 bis 280 Gramm Reisnudeln 1/4 Tasse Kokosöl 1 Zwiebel, gehackt 1 grüne Paprikaschote, gehackt 1 Kopf Brokkoli, in Röschen zerteilt 1 Teelöffel grüne Currypaste 225 Gramm Shrimps, geschält, ohne Schwänze 1/4 Tasse Fischsauce Salz nach Belieben Zubereitung: Die Nudeln nach Packungsanweisung kochen. In einer Pfanne das Kokosöl erhitzen, Zwiebel, Paprikaschote und Brokkoli anbraten, bis sie weich sind. Grüne Currypaste und Shrimps hinzufügen und weitere fünf Minuten braten, bis die Shrimps gar sind. Fischsauce zugeben, von der Kochstelle nehmen und die Nudeln unterrühren. Nach Geschmack salzen. Eine Portion enthält einen Esslöffel Kokosöl. Ergibt 4 Portionen. Grüne Cunypaste und Fischsauce sind beliebte Gewürze in der thailändischen Küche. Man findet sie in asiatischen Lebensmittelläden. Kichererbsencreme 1 große Dose Kichererbsen (etwa 800 g) 2 Knoblauchzehen 100 ml Wasser 9 EL Kokosöl 1 EL Sesammus (Tahin) 2-3 EL Zitronensaft 9 EL gehackte Petersilie Salz 1/2 TL Paprikaflocken 1/4 TL gemahlener Kreuzkümmel Zubereitung: Die Kichererbsen auf einem Sieb kalt abspülen und abtropfen lassen. Den Knoblauch schälen. Beide Zutaten mit Wasser, Kokosöl, Sesammus und Zitronensaft pürieren. Die Petersilie unterrühren, das Mus mit 52 An evaluation version of novaPDF was used to create this PDF file. Purchase a license to generate PDF files without this notice. einer kräftigen Prise Salz, den Paprikaflocken und dem Kreuzkümmel abschmecken. Mit Hafervollkornbrot servieren. Gebratene rote Bete 6 junge rote Bete 3 EL Kokosöl 125 ml Balsamessig Salz Cayennepfeffer Zubereitung: Die rote Bete waschen und dünn schälen. In grobe Stücke schneiden. In einer großen Pfanne das Kokosöl erhitzen. Die roten Bete darin bei starker Hitze anbraten und bei mittlerer Hitze kräftig rösten, bis sie gerade eben weich, aber noch knackig sind. Die Pfanne von der Kochstelle nehmen und den Balsamessig über die roten Bete gießen. Einige Male durchführen, wieder auf die Kochstelle setzen und bei mittlerer Hitze schmoren, bis die Flüssigkeit verdampft ist. Mit Salz und Pfeffer würzen. Mozzarella mit Tomaten 100 g getrocknete Tomaten 100 ml Apfelsaft 1 EL weiches Kokosöl 4 Kugeln Mozzarella 1 EL weißer Balsamessig frisch gemahlener Pfeffer Basilikum zum Garnieren Zubereitung: Die Tomaten in kleine Stücke schneiden und in einem Schälchen mit dem heißen (nicht kochenden) Apfelsaft übergießen. Das Kokosöl untermischen. Den Mozzarella abtropfen lassen und auf einer Platte anrichten. Die Tomaten mit Zitronensaft und Balsamessig mischen und auf dem Mozzarella verteilen. Mit Basilikum garnieren und mit Vollkornbrot servieren. Omelett mit Gemüse 200 g frischer Spinat 100 g tiefgefrorene Erbsen 2 Scheiben Toastbrot 4 Frühlingszwiebeln 2 EL frisch geriebener Parmesan 8 Eier 53 An evaluation version of novaPDF was used to create this PDF file. Purchase a license to generate PDF files without this notice. Salz gemahlener Pfeffer 3 EL Kokosöl Zubereitung: Den Spinat verlesen, Waschen und tropfnass in einen Topf geben. Zugedeckt bei starker Hitze heiß werden und zusammenfallen lassen. Das dauert etwa drei Minuten. Herausnehmen, etwas abkühlen lassen, mit den Händen ausdrücken und fein zerkleinern. Mit den gefrorenen Erbsen mischen. Die Frühlingszwiebeln waschen, trockentupfen und mit den saftigen grünen Blättern fein zerkleinern. Das Toastbrot in ganz kleine Würfel schneiden. Spinat, Erbsen, Zwiebeln, Toastbrot und Käse in einer Schüssel mit den verquirlten Eiern, Salz und Pfeffer mischen. Das Kokosöl in einer großen beschichteten Pfanne erhitzen. Die Eiermischung zugeben und glattstreichen. Zugedeckt bei starker Hitze etwa eine Minute anbraten, dann bei mittlerer bis schwacher Hitze fünf Minuten braten. Mit dem Pfannenmesser wie eine Torte in acht Stücke teilen, wenden und noch etwa drei Minuten ohne Deckel braten. Garnelen mit Ananas-Bananendip 100 g frische Ananas 1 Banane 2 EL Mango-Chutney 2 EL Kokosmilch 2 EL sehr weiches Kokosöl 2 EL Limettensaft Salz frisch gemahlener weißer Pfeffer 8 gekochte Riesengarnelenschwänze Zubereitung: Geschälte Ananas und geschälte Banane in Stücke schneiden. Mit Chutney, Kokosmilch und einem EL Kokosöl im Mixer pürieren. Den Dipp mit wenig Salz, mit Pfeffer und mit Limettensaft abschmecken und auf Gläser verteilen. Die Garnelen kalt abspülen, trockentupfen und im restlichen Kokosöl bei mittlerer Hitze nur heiß werden lassen, aber nicht bräunen. Auf einer Platte anrichten oder an den Rand der Gläser hängen. Glasierte Kokos Möhren 750 g junge Möhren mit Grün 9 EL Kokosöl 2 EL Honig 125 ml Kokoswasser 9 EL Zitronensaft Salz 54 An evaluation version of novaPDF was used to create this PDF file. Purchase a license to generate PDF files without this notice. frisch gemahlener weißer Pfeffer 1 Messerspitze Zimtpulver 1 EL zerkleinerte Petersilie Zubereitung: Die Möhren waschen und das Grün bis auf etwa zwei cm abschneiden. Das Kokosöl in einem weiten, halbhohen Topf erhitzen. Möhren zugeben und bei schwacher Hitze unter Rühren einige Sekunden andünsten. Mit dem Honig übergießen und bei mittlerer Hitze unter Rühren braten, bis sich der Honig gelöst hat. Dabei nach und nach das Kokoswasser zugießen. Möhren mit Zitronensaft, Salz, einer kräftigen Prise Pfeffer und Zimt würzen und unter häufigem Wenden in etwa fünf Minuten bissfest dünsten. Dabei die Flüssigkeit etwas einkochen lassen. Mit der Petersilie bestreut servieren. Die Möhren schmecken zu Kartoffelpuffern und Frikadellen. Klassische Beilage sind sie zu Wildgerichten und gefüllter Kalbsbrust. Risotto mit Radicchio 1 Radicchio 1 große Zwiebel 2 EL Kokosöl 250 g Risotto-Reis 200 ml trockener Weißwein 1 I heiße Geflügel- oder Gemüsebrühe 50 g frisch geriebener Parmesan 1-2 EL Butter Salz frisch gemahlener Pfeffer Zubereitung: Den gewaschenen Radicchio in Streifen schneiden. Die geschälte Zwiebel Würfeln und mit dem Reis in zwei EL heißem Kokosöl glasig braten. Wein nach und nach Zugießen und jeweils bei starker Hitze einkochen. Etwa 125 ml kochendheiße Brühe zugießen und unter Rühren bei starker Hitze kochen, bis die Brühe verdampft ist. Noch mal 125 ml Brühe zugießen und einkochen. Diesen Vorgang wiederholen, bis die Brühe aufgebraucht und der Reis cremig weich ist. Radicchio im restlichen Kokosöl anbraten. Drei Viertel davon mit der letzten Portion Brühe unter den Risotto mischen. Die halbe Menge Parmesan und die Butter unterrühren, Risotto mit Salz und Pfeffer würzen und kurz ziehen lassen. Auf Portionstellern anrichten, den Rest von Radicchio und Parmesan darauf verteilen. Fischcurry mit Gemüse 2 mittelgroße Fleischtomaten 1 Bund Frühlingszwiebeln 55 An evaluation version of novaPDF was used to create this PDF file. Purchase a license to generate PDF files without this notice. 2 kleine Zucchini 1 Knoblauchzehe 500 g Fischfilets Salz 2 EL Limetten- oder Zitronensaft 3 EL Kokosöl 100 ml Fischfond (Glas) 100 g Kokosmilch 1 TL rote Currypaste 1 TL Kokosmehl 4-5 Zweige Koriandergrün Zubereitung: Die Tomaten abziehen und würfeln. Die Frühlingszwiebeln waschen, putzen und mit den saftigen grünen Blättern in dünne Ringe teilen. Die Zucchini waschen und würfeln, den Knoblauch schälen und zerdrücken. Die Fischfilets trockentupfen und in Streifen schneiden. Mit Salz und Limettensaft mischen. In einer beschichteten Pfanne einen EL Kokosöl erhitzen. Zwiebelringe und Zucchini darin bei starker Hitze anbraten. Herausnehmen und auf einem Teller beiseite stellen. Das restliche Öl erhitzen, Fisch und Knoblauch darin bei schwacher Hitze rundherum anbraten. Gemüse wieder zugeben, die Tomaten zufügen und alles erhitzen. Fischfond mit Kokosmilch, Currypaste und Kokosmehl verrühren und zugeben. Das Curry aufkochen und zugedeckt bei schwacher Hitze fünf Minuten ziehen lassen. Mit Salz abschmecken und mit dem zerkleinerten Koriander bestreuen. Gebackene Süßkartoffeln mit Gemüse 2 Fleischtomaten 2 große Süßkartoffeln 4 schlanke Zucchini 2 Fenchelknollen 1 kleine Aubergine 2 rote Paprikaschoten 1 Bund Frühlingszwiebeln 8 große Champignons 3 EL Zitronensaft Salz, Pfeffer 4 EL festes Kokosöl 1 Bund Basilikum Zubereitung: Die Tomaten abziehen und halbieren. Süßkartoffeln und Gemüse waschen. Die Kartoffeln und Zucchini in etwa sieben cm lange Stücke schneiden. Die Fenchelknollen Vierteln, die Aubergine in vier Scheiben schneiden. Die Paprikaschoten Vierteln, dabei die Trennwände 56 An evaluation version of novaPDF was used to create this PDF file. Purchase a license to generate PDF files without this notice. und Kerne entfernen. Die Frühlingszwiebeln und die Pilze nicht zerkleinern. Alle diese Zutaten in der Fettpfanne des Backofens verteilen, mit dem Zitronensaft, Salz und Pfeffer würzen. Das Kokosöl in kleinen Stücken auf dem Gemüse verteilen. Das Gemüse im vorgeheizten Backofen bei 220 Grad in etwa 20 Minuten weich backen. Dabei zweimal mit der Flüssigkeit in der Fettpfanne beschöpfen. Mit dem fein zerkleinerten Basilikum bestreuen. Putencurry mit Kokossauce 500 g grüne Bohnen 3 Putenschnitzel (etwa 400 g) 1 daumenlanges Stück frischer Ingwer 1 milde grüne Chilischote 2 Tomaten 300 g Kokosmilch 100 ml Gemüsebrühe 1 EL Kokosöl 1-2 EL Limettensaft Zubereitung: Die Bohnen waschen und in Stücke brechen. In reichlich kochendem Wasser Etwa drei Minuten sprudelnd kochen lassen. Auf ein Sieb abgießen. Das Fleisch in etwa zwei Zentimeter breite Streifen schneiden. Den Ingwer schälen und ganz fein zerkleinern. Die Chilischote von den Trennwänden und Kernen befreien, kalt abspülen und ganz fein zerkleinern. Die Tomaten abziehen und klein Würfeln. Kokoscreme mit Brühe in einem Topf verrühren. Ingwer, Chili und eine kräftige Prise Salz zufügen. Unter Rühren aufkochen und bei mittlerer Hitze etwa vier Minuten kochen. Das Kokosöl in einer großen beschichteten Pfanne erhitzen. Bohnen und Fleisch darin bei starker Hitze kräftig anbraten. Die heiße Kokossauce unterrühren, die Tomatenwürfel zugeben und kräftig aufkochen. Alles mit Salz und Limettensaft abschmecken. Mit frisch gekochtem Basmatireis sofort servieren. Bratkartoffeln mit Kokos 1 kg neue Kartoffeln 2 EL Kokosöl 3 EL All´arrabiata-Gewürz oder Gewürzmischung für Bruschetta Salz, Pfeffer 100 g Kokosmilch 2-3 EL Schnittlauchröllchen Zubereitung: Die Kartoffeln unter fließendem Wasser gründlich bürsten. 57 An evaluation version of novaPDF was used to create this PDF file. Purchase a license to generate PDF files without this notice. Mit einem Küchentuch trockenreiben und längs vierteln. Das Kokosöl in einer großen Pfanne erhitzen. Kartoffeln darin zuerst bei starker Hitze kräftig braun anbraten. Die Gewürzmischung unterrühren und die Kartoffeln zugedeckt bei schwacher Hitze in etwa 15 Minuten bissfest garen. Mit Salz und Pfeffer würzen, die Kokosmilch zugeben und einige Male durchführen. Zugedeckt zwei Minuten ziehen lassen. Mit dem Schnittlauch mischen und servieren. Hirsefrikadellen 150 g Hirse 300 ml Wasser 1/2 TL Salz 1 kleine Zwiebel 1 Bund Petersilie 100 g Mehl 2 EL frisch geriebener Parmesan 3 Eier Salz Cayennepfeffer 2 EL Kokosöl Zubereitung: Die Hirse mit Wasser und Salz aufkochen und zugedeckt bei schwacher Hitze zehn Minuten garen. Die Hirse von der Kochstelle nehmen, zugedeckt zehn Minuten quellen, dann im geöffneten Topf abkühlen lassen. Die Zwiebel schälen, die Petersilie waschen und trockentupfen. Beide Zutaten fein zerkleinern, mit Hirse, Mehl, Parmesan und Eiern mischen. Den Teig mit Salz und Cayennepfeffer würzen. In einer großen Pfanne einen EL Kokosöl erhitzen. Die Hälfte des Teigs mit einem Löffel als Frikadellen ins heiße Öl setzen. Bei mittlerer Hitze pro Seite etwa fünf Minuten braten, herausnehmen und im Backofen bei etwa 50 Grad zugedeckt warm halten. Die restlichen Frikadellen im restlichen Öl ebenso braten. Heiß mit servieren. Dazu passt Gurkensalat. Kaninchen aus dem Wok 400 g Kaninchenschulter (ohne Knochen) 1 EL Reisessig 2 EL Gemüsebrühe 1 rote Zwiebel 1 daumenlanges Stück frischer lngwerknolle 1 Stängel Zitronengras 1 mittelscharfe rote Chilischote 100 g frische Sojasprossen 3 EL Kokosöl 58 An evaluation version of novaPDF was used to create this PDF file. Purchase a license to generate PDF files without this notice. 1 EL Honig eventuell Salz Zubereitung: Das Fleisch kalt abspülen und mit Küchenpapier trockentupfen. In etwa zwei cm breite Streifen schneiden und in einer Schale mit Reisessig und Gemüsebrühe mischen. Die Zwiebel schälen, halbieren und in dünne Scheiben schneiden. Den Ingwer schälen und ganz fein zerkleinern. Das Zitronengras waschen und nur die hellen Teile ganz fein schneiden. Die Chilischote von den Trennwänden und Kernen befreien, kalt abspülen und ebenfalls fein zerkleinern. Die Sojasprossen waschen und abtropfen lassen. Das Kokosöl im Wok erhitzen. Alle vorbereiteten Zutaten und die Fleischstreifen darin bei starker Hitze kräftig anbraten. Mit Spatel und Gabel wenden und den Wok immer wieder rütteln, damit das Fleisch rundherum bräunt. Etwa fünf Minuten braten, dabei die Hitze auf mittlere Temperatur reduzieren. Mit dem Honig und eventuell Salz abschmecken und sofort servieren. Bratreis mit Eiern 1 Bund Frühlingszwiebeln 1 rote Paprikaschote 1 EL Gemüsebrühe 1-2 EL Mirin (Reiswein) 1-2 TL Chiliflocken 250 g Basmatireis Salz 4TL Kokosöl 2 Eier Zubereitung: Die gewaschenen Frühlingszwiebeln in dünne Ringe, die geputzte Paprikaschote in Streifen schneiden. Beide Zutaten mit Sojasauce, Mirin und Chili in einer Schüssel mischen. Reis mit reichlich Wasser aufkochen und zugedeckt bei schwacher Hitze zehn Minuten garen. Auf ein Sieb abgießen, wieder in den Topf geben, einen TL Kokosöl mit einer Gabel untermischen. Topfdeckel mit einem Küchentuch umwickelt fest auf den Topf drücken und den Reis bei schwächster Hitze ziehen lassen, bis das Gemüse gebraten ist. Im Wok zwei TL Kokosöl erhitzen, Zwiebeln und Paprika darin bei starker Hitze unter Rühren anbraten. Reis zugeben und etwa drei Minuten braten. Reis und Gemüse an die Seiten des Woks schieben. Das restliche Kokosöl in die Mitte geben, die Eier aufschlagen Und ins Öl gleiten lassen. Bei starker Hitze anbraten, dann alles vermischen und braten, bis die Eier gesteckt, aber noch feucht sind. 59 An evaluation version of novaPDF was used to create this PDF file. Purchase a license to generate PDF files without this notice. Fleischbällchen mit Kokossauce 1/2 Bio-Zitrone 1 Knoblauchzehe 1 Bund Petersilie 500 g gemischtes Hackfleisch 3 EL Kokosmehl 1 EL Semmelbrösel 2 Eier Salz frisch gemahlener Pfeffer 1-2 TL mildes Currypulver 2 EL Kokosöl zum Braten 4 EL Fleischbrühe 4 EL Reisessig 1 EL Frühlingszwiebelröllchen Zubereitung: Die Schale der Zitrone dünn abschneiden und in hauchfeine Streifen scheiden. Den Saft auspressen. Die Knoblauchzehe schälen, die Petersilie waschen und trockentupfen. Beide Zutaten fein zerkleinern. Das Hackfleisch mit Zitronenschale, Zitronensaft, Petersilie, Knoblauch, Kokosmehl, Semmelbröseln und Eiern mischen. Mit Salz, Pfeffer und Currypulver würzen. Aus dem Fleischteig 16 Bällchen formen und portionsweise im heißen Kokosöl rundherum in etwa fünf Minuten braun braten. Herausnehmen und auf einer Platte warm halten. Die Pfanne von der Kochstelle nehmen. Brühe und Essig zugeben, die Pfanne wieder auf die Kochstelle setzen und den Bratfond unter Rühren lösen. Die Fleischbällchen mit der Sauce übergießen und mit den Zwiebelröllchen bestreut servieren. Gefüllte Kartoffelschalen 4 große Kartoffeln 3 Tomaten 1 Zwiebel 1 Knoblauchzehe 4 Zweige Petersilie 2 EL Kokosöl 100 g Rinderhack 100 g tiefgefrorene Erbsen Salz frisch gemahlener Pfeffer 75 g geriebenen Emmentaler Zubereitung: Die Kartoffeln waschen, mehrmals einstechen und auf dem Backofenrost bei 220 Grad in etwa eine Stunde weich backen. Herausnehmen und etwas abkühlen lassen. Die Tomaten Würfeln, Zwiebel, 60 An evaluation version of novaPDF was used to create this PDF file. Purchase a license to generate PDF files without this notice. Knoblauch und Petersilie fein zerkleinern. Die Hälfte des Kokosöls in einer Pfanne erhitzen. Rinderhack, Zwiebel und Petersilie darin anbraten. Tomaten zugeben und bei starker Hitze unter Rühren kurz schmoren. Die Erbsen zugeben und alles dick einkochen. Mit Salz, Pfeffer und Zucker würzen und zugedeckt warm halten. Die Kartoffeln längs halbieren, das Kartoffelfleisch bis auf einen etwa ein cm breiten Rand entfernen und für eine Suppe verwenden. Die Kartoffeln auf ein Backblech legen und Mit dem restlichen Kokosöl auspinseln. Im Ofen etwa zwölf Minuten knusprig backen, dann Mit der Tomatenmischung füllen. mit Käse bestreuen und backen, bis der Käse geschmolzen ist. Apfel Möhren Curry 4 Möhren 1 Stück frischer Ingwer (etwa 5 cm lang) 1 rote Zwiebel 2 Knoblauchzehen 4 säuerliche Äpfel 1 Bio-Limette 1 EL gemahlene Gelbwurz (Kurkuma) 1/2 EL gemahlener Kreuzkümmel 1 TL gemahlener Koriander 1/2 TL Safranfäden 1 TL Chilliflocken 2 Sternanis 2 EL Kokosöl 200 g Vollmilchjoghurt 100 ml Gemüsebrühe 1 TL Speisestärke Salz 1 EL Schnittlauchröllchen Zubereitung: Die Möhren waschen oder schälen und in dünne Stifte schneiden. Zwiebel, Knoblauch und Ingwer schälen. Die Zwiebel halbieren und in dünne Spalten, den Knoblauch in Scheiben schneiden. Den Ingwer reiben. Die Äpfel achteln, vom Kerngehäuse befreien, schälen und ebenfalls in Spalten schneiden. Die Limette waschen und Würfeln. Alle diese Zutaten mischen. Gelbwurz, Kreuzkümmel, Koriander, Safran und Chiliflocken ebenfalls mischen und mit dem Sternanis im heißen Kokosöl bei schwacher Hitze anrösten. Die zerkleinerte Apfelmischung zugeben und bei mittlerer Hitze unter Rühren fünf Minuten schmoren. Den Joghurt mit Gemüsebrühe und Speisestärke verrühren und unter Rühren langsam zum Curry gießen. Einmal kräftig aufkochen und mit Salz abschmecken. Mit Schnittlauch bestreut servieren. Dazu schmeckt Basmatireis. 61 An evaluation version of novaPDF was used to create this PDF file. Purchase a license to generate PDF files without this notice. Reispfannkuchen mit Zucchini 100 g Sushireis 250 ml Wasser 100 g Mehl 1 TL Salz 1/2 TL Backpulver 2 Eier 300 g Buttermilch 2 EL Kokosöl 2 kleine Zucchini Kokosöl zum Braten Zubereitung: Den Reis in das kochende Wasser geben, aufkochen und zugedeckt bei Schwächster Hitze in zehn Minuten garen. In eine Schüssel geben und abkühlen lassen. Dabei immer wieder mit einer Gabel umrühren, damit die Körner nicht zusammenkleben. Das Mehl mit Salz und Backpulver mischen. Den Reis unterrühren. Die Eier trennen, die Eigelbe mit Buttermilch und Kokosöl im Mixer aufschlagen und mit der Reismischung verrühren. Das Eiweiß steif schlagen und unterziehen. Die Zucchini waschen, in kleine Würfel schneiden und unter den Teig mischen. In einer großen beschichteten Pfanne Kokosöl erhitzen. Pro Reispfannkuchen drei EL Teig in der Pfanne glattstreichen und pro Seite etwa drei Minuten backen. Mit gemischtem Salat oder Gemüse servieren. Eierkuchen mit Steinpilzen 200 g Mehl Salz knapp 500 ml Milch 4 Eier 2 EL Kokosöl Kokosöl zum Braten der Eierkuchen 300 g Steinpilze 1 kleine Zwiebel 1 TL Kokosmehl 6 EL Gemüse oder Fleischbrühe 4 EL Sahne frisch gemahlener Pfeffer 1/2 TL Zitronensaft Zubereitung: Das Mehl mit Salz in einer Schüssel verrühren. Die Milch mit Eiern und einem EL Kokosöl im Mixer aufschlagen und mit einem Schneebesen unter das Mehl rühren. In einer großen beschichteten Pfanne Eierkuchen backen, dabei die Pfanne immer wieder mit etwas Kokosöl 62 An evaluation version of novaPDF was used to create this PDF file. Purchase a license to generate PDF files without this notice. auspinseln. Die Eierkuchen im Backofen bei 80 °C warm halten. Die Pilze putzen und in Scheiben schneiden. Die Zwiebel schälen und fein zerkleinern. Das restliche Kokosöl in der Pfanne erhitzen. Die Pilze mit der Zwiebel darin bei mittlerer Hitze etwa fünf Minuten braten, bis sie weich sind. Mit dem Kokosmehl bestreuen und umrühren. Brühe und Sahne zugeben und aufkochen. Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft würzen. Die Eierkuchen mit den Pilzen belegen, zusammenfalten und heiß servieren. Alternativ kann man Champignons verwenden. Gemüse mit Chili 2 mittelgroße Möhren 1 mittelgroße Aubergine 200 g grüne Bohnen 200 g Brokkoli 1 rote Paprikaschote 2 Fleischtomaten 1 mittelscharfe rote Chilischote 1 Zwiebel 1 Knoblauchzehe 2 EL Kokosöl 200 ml Kokoswasser Saft von 1 Limette 1 EL Kokosmehl 2-3 EL Mangochutney Salz 1 Bund Petersilie Zubereitung: Die geschälten Möhren und die gewaschene Aubergine in Scheiben schneiden. Die Bohnen waschen, putzen und in fingerlange Stücke schneiden. Den gewaschenen Brokkoli in Röschen, die geputzte Paprikaschote in Streifen und die abgezogenen Tomaten in grobe Stücke schneiden. Die Chilischote putzen und in feine Streifen schneiden. Zwiebel und Knoblauch schälen und fein zerkleinern. Das Kokosöl in einem großen Topf erhitzen. Alle zerkleinerten Zutaten darin bei starker Hitze unter Rühren kräftig anbraten. Das Kokoswasser und den Limettensaft zugeben, das Kokosmehl unterrühren und aufkochen. Gemüse zugedeckt bei schwacher Hitze in etwa 15 Minuten ziemlich weich garen. Das Chutney untermischen, das Gemüse mit Salz und Zucker abschmecken und mit der fein gehackten Petersilie vermischt auf heißen Tellern anrichten. 63 An evaluation version of novaPDF was used to create this PDF file. Purchase a license to generate PDF files without this notice. Vietnamesisches Curryhuhn 1 Huhn von etwa 1,6 kg Salz 1 daumenlanges Stück frischer Ingwer 2 Knoblauchzehen 400 g Kokosmilch 1-2 TL rote Currypaste 500 g vorwiegend festkochende Kartoffeln 3 große Möhren 1 EL Kokosöl Zubereitung: Das Huhn kalt abspülen, trockentupfen und in acht Teile zerlegen. Die Stücke salzen und nebeneinander in einen Bräter legen. Den Ingwer und Knoblauch schälen. Mit Kokosmilch und der Currypaste im Mixer pürieren. Die Hühnerstücke damit bestreichen und zugedeckt drei Stunden im Kühlschrank ziehen lassen. Den Backofen auf 250 Grad vorheizen. Die Kartoffeln und Möhren schälen, waschen und in große Stücke schneiden. Im heißen Kokosöl rundherum kräftig anbraten. Mit Salz würzen und mit dem Bratöl zum Huhn in den Bräter geben. Das Huhn in den heißen Backofen stellen. Die Temperatur auf 180 Grad zurückschalten und das Huhn etwa 1 1/2 Stunden schmoren. Dazu passt Basmatireis. 64 An evaluation version of novaPDF was used to create this PDF file. Purchase a license to generate PDF files without this notice. Desserts Hafervollkorn-Kokosnuss-Brownies 1/2 Tasse Kokosöl 2 Eier 1/2 Tasse Honig 1 Teelöffel Vanilleextrakt 1/2 Tasse (etwa 75 Gramm) Hafervollkornmehl 1/4 Tasse Kakaopulver ½ Teelöffel Backpulver 1/4 Teelöffel Salz 1/4 Tasse Pecannüsse, gehackt 1 Tasse (etwa 80 Gramm) Kokosnuss, geraspelt oder als Flocken Zubereitung: Den Backofen auf 180 Grad Celsius vorheizen. Kokosöl und Eier verrühren, Zucker und Vanilleextrakt zugeben, beiseite stellen. In einer zweiten Schüssel Mehl, Kakao, Backpulver und Salz mischen Feuchte und trockene Zutaten verrühren, Pecannüsse hinzugeben. Den Teig in eine gefettete, eckige Backform geben. Mit Kokosnuss bestreuen und 30 bis 35 Minuten backen Auf Raumtemperatur abkühlen lassen und in 16 Vierecke schneiden. Jedes Viereck enthält einen halben Esslöffel Kokosöl. Ergibt 16 Vierecke. Kokosnuss Cookies 3 Tassen (etwa 300 Gramm) Hafervollkornmehl 1 1/2Tassen (etwa 120 Gramm) Kokosnuss, geraspelt oder gemahlen 1 1/2 Teelöffel Backpulver 1 Teelöffel Salz 1 ¼ Tassen Kokosöl 3 Eier 1 1/2 Tassen (etwa 250 Gramm) Honig 1/2 Teelöffel Mandelextrakt Zubereitung: Den Backofen auf 190 Grad Celsius vorheizen. Mehl, Kokosnuss, Backpulver und Salz mischen und beiseite stellen. Kokosöl, Eier, Honig und Mandelextrakt verrühren. Feuchte und trockene Zutaten vermischen. Den Teig zu vier Zentimeter großen Bällchen rollen, anschließend flach drücken (ca 2 cm). 12 bis 15 Minuten backen, bis sie leicht gebräunt sind. Auf einem Kuchengitter auskühlen lassen. Jedes Plätzchen enthält einen halben Esslöffel Kokosöl. Ergibt 36 bis 40 Plätzchen. 65 An evaluation version of novaPDF was used to create this PDF file. Purchase a license to generate PDF files without this notice. Schoko Cookies 3 Esslöffel Kokosöl 7 Esslöffel Honig 4 Esslöffel Mandelmus 1/2 Teelöffel gemahlene Vanille 200 Gramm Kokosflocken 50 Gramm gemahlene Mandeln 50 Gramm gehackte Mandeln 4 Esslöffel Kakaopulver 50 Gramm dunkle Schokolade, 85°/o (fein gehackt) 50 Gramm Walnüsse (ebenfalls klein gehackt) Zubereitung: Zuerst das Mandelmus, den Honig und das Kokosnussöl in einen Topf geben und auf dem Herd bei leichter Temperatur miteinander verschmelzen lassen, danach die anderen Zutaten mit einem Rührgerät beimischen. Nun nach und nach mit einem Löffel kleine Berge des Teigs auf ein Backblech geben. Die Masse muss nicht gebacken Werden! Vielmehr kommen die kleinen Teighäufchen in den Kühlschrank, wo sie so lange kaltgestellt werden, bis der Teig fest ist und man die Cookies in die Hand nehmen kann, ohne dass sie auseinanderfallen. Kokosnuss Haferflocken Cookies 1 Tasse (etwa 180 Gramm) Honig ½ Tasse Kokosöl 2 Eier 1/2 Teelöffel Vanilleextrakt 1 1/2 (etwa 150 Gramm) Tassen Haferkleie 1 Tasse (etwa 75 Gramm) Haferflocken 1/2 Tasse (etwa 40 Gramm) Kokosnuss, geraspelt oder gemahlen 1/2 Teelöffel Backnatron ½ Teelöffel Zimt 1/2 Teelöffel Salz 1/2 Tasse Walnüsse, gehackt Zubereitung: Den Backofen auf 190 Grad Celsius Vorheizen. Honig, Kokosöl, Eier und Vanille verrühren. In einer zweiten Schüssel Kleie, Haferflocken, Backnatron, Zimt und Salz mischen und mit den flüssigen Zutaten verrühren. Walnüsse unterheben. Zu vier Zentimeter großen Bällchen rollen, auf ein ungefettetes Backblech geben (6 cm Abstand), leicht flach drücken. 15 Minuten backen. Jedes Plätzchen enthält einen dritter Esslöffel Kokosöl. Ergibt 24 Plätzchen. 66 An evaluation version of novaPDF was used to create this PDF file. Purchase a license to generate PDF files without this notice. Hafervollkorn Kokos Kuchen 2 1/2Tassen (etwa 250 Gramm) Hafervollkornmehl 1 ¼ Tassen (etwa 300 Gramm) Honig 1 1/4 Teelöffel Backpulver 1 Teelöffel Backnatron 1 Teelöffel Salz 1 Tasse Kokosöl 2 Eier 2 reife Bananen, zerdrückt 2 Teelöffel Zitronensaft ¾ Tasse Walnüsse, gehackt 1 Tasse (etwa 80 Gramm) Kokosnuss, geraspelt Zubereitung: Den Backofen auf 180 Grad Celsius vorheizen. In einer großen Schüssel Mehl, Honig, Backpulver, Backnatron und Salz mischen. Kokosöl, Eier, Bananen und Zitronen zugeben und verrühren, bis der Teig gut durchgefeuchtet ist. Zwei Minuten lang kräftig rühren. Walnüsse unterziehen. Mit Kokosnuss bestreuen. In einer gefetteten, leicht bemehlten Backform circa 35 Minuten backen. Der Kuchen ist gar, wenn an einem in die Mitte gestochenen Messer nichts mehr kleben bleibt. In der Form zehn Minuten auskühlen lassen. In Stücke schneiden. Jedes Stück enthält einen Esslöffel Kokosöl Ergibt 16 Stücke. Nusskuchen 1/2 Vanilleschote Etwas Stevia nach Bedarf 200 Gramm Haselnüsse fein gemahlen 5 Eier Etwas Salz 4 Esslöffel Kokosnussöl 2 Esslöffel Zitronensaft 1/2 Teelöffel Backpulver Zubereitung: Eier aufschlagen und Eiweiß von Eigelb trennen. Eiweiß und Salz vermischen und steif schlagen, das Eigelb währenddessen getrennt aufbewahren. Nun wird dieses schaumig gequirlt und mit allen weiteren Zutaten bis auf die Nüsse und das Backpulver vermischt. Den Eischnee dann unter die Masse heben. Nüsse und Backpulver mischen und ebenfalls beigeben und alles gut verrühren. Den Teig in die Kuchenform füllen. Bei Bedarf können auch Muffins daraus hergestellt werden. Ca. 30 Minuten bei 160 Grad backen. 67 An evaluation version of novaPDF was used to create this PDF file. Purchase a license to generate PDF files without this notice. Porridge mit gebratenen Bananen 160 g blütenzarte Haferflocken 5oo ml Wasser 500 ml Milch 1 Prise Salz 1 EL abgeriebene Bio-Zitronenschale 3 Bananen 2 EL Kokosöl 150 g Sahne 3 EL Kokoszucker Zubereitung: Die Haferflocken in einem beschichteten Kochtopf mit Wasser, Milch, Salz und Zitronenschale aufkochen. Zugedeckt bei schwacher Hitze etwa zehn Minuten sanft köcheln lassen, dabei immer wieder umrühren. Die Bananen schälen, schräg in Scheiben 2 schneiden und in einer beschichteten Pfanne mit dem Kokosöl bei mittlerer Hitze braten, bis sie leicht gebräunt sind. Dabei einmal wenden. Porridge von der Kochstelle nehmen, auf Portionsschälchen verteilen und jede Portion mit Sahne übergießen. Die Bananenscheiben mit dem Bratöl darauf anrichten und mit Kokoszucker bestreuen. Knuspermüsli für den Vorrat (siehe auch Seite 33) 200 g Vollkornhaferflocken 100 g Kokosmehl je 2 EL Sonnenblumenkerne, Kürbiskerne, gehackte Walnusskerne, ungesalzene Erdnusskerne und Sesamsamen 60 g Kokosöl 2-3 EL Agaven- oder Ahornsirup 200 g gemischtes, ungeschwefeltes Trockenobst (Pflaumen, Feigen, Aprikosen, Äpfel) Zubereitung: Haferflocken, Kokosmehl, Kerne, Nüsse und Sesamsamen in einer Schüssel vermischen. Kokosöl und Sirup in einem Kochtopf bei schwacher Hitze verrühren, bis sich alles gut verbunden hat. Über die Flockenmischung träufeln und dabei mit einer Gabel rühren. Die Mischung auf einem Backblech ausbreiten und in den kalten Backofen schieben. Bei 150 Grad in etwa 50 Minuten knusprig und goldbraun backen. Dabei immer wieder mit einer Gabel durchrühren und Klümpchen, die sich eventuell bilden, zerdrücken. Das Knuspermüsli erkalten lassen. Das Trockenobst fein zerkleinern und untermischen. Das Müsli in einem Schraubglas oder einem anderen fest schließenden Gefäß im Kühlschrank aufbewahren. 68 An evaluation version of novaPDF was used to create this PDF file. Purchase a license to generate PDF files without this notice. Kokoskugeln 100 g getrocknete Cranberries, kleingeschnitten 100 g Kokosflocken 20 g Kakao 200 g Kokosöl 100 g Zucker 100 g Amaranth gepufft (dm oder Bioloaden) Lebkuchengewürz Orangenaroma oder Rumaroma Zubereitung: Den Zucker mit etwas heißem Wasser in einer Auflaufform auflösen, Cranberries und Gewürze beigeben, vermengen. Kokosfett und Kakao beigeben und alles bei geringer Hitze so erwärmen, dass das Kokosfett schmilzt und sich eine flüssige Masse bildet, gut verrühren. Dann nach und nach so viele Kokosflocken und Amaranth beigeben, dass sich eine dicke Masse bildet. Diese in der Form abkühlen lassen, später in Würfel schneiden und daraus mit Hilfe der restlichen Kokosflocken und des Amaranth Kugeln formen. Birnenschmaus 5g Haselnüsse, Blättchen 1Stück Zwiebel/n, rot 1 Birne, reif 3EL Olivenöl 1 ⁄2Stück Sternanis 1Prise Salz 1Prise Pfeffer 1TL Birnendicksaft oder Zucker 40g Kokosfett 2 Spritzer Zitronensaft Zubereitung: Haselnussblättchen fettfrei in einer Pfanne rösten und herausnehmen. Zwiebel schälen und fein würfeln. Birne vierteln, entkernen und sehr fein würfeln.1 Esslöffel Öl in einem Topf erhitzen und Zwiebel- und Birnenwürfel mit Sternanis darin ca. 3 Minuten dünsten. Birnenmischung mit Salz, Pfeffer und Birnendicksaft würzen. Kokosfett bei schwacher Hitze schmelzen. Birnenmischung und Haselnussblättchen unterrühren und etwas abkühlen lassen. Birnenschmaus mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken und restliches Öl unterrühren. Birnenschmaus sofort in ein sauberes, ausgekochtes Glas füllen, verschließen und abkühlen lassen. 69 An evaluation version of novaPDF was used to create this PDF file. Purchase a license to generate PDF files without this notice. Eiskonfekt 300 g Halbbitter-Schokolade 100 g Kokosmilch 80 g Kokosöl 1 EL weißer Rum oder Orangensaft 1 TL Instant-Kaffee 1 EL Kakaopulver Zubereitung: Die Schokolade auf einem Arbeitsbrett mit einem großen Messer grob hacken. Mit Kokosmilch, Kokosöl, Rum oder Saft, Instant-Kaffee und Kakaopulver in eine Edelstahlschüssel geben. Die Schüssel über einen Topf mit heißem Wasser stellen und die Mischung mit den Quirlen des Handrührgerätes rühren, bis Schokolade geschmolzen und die Mischung ganz glatt ist. Zugedeckt in den Kühlschrank stellen und beinahe fest werden lassen. Mit den Quirlen des Handrührgerätes etwa fünf Minuten schlagen, bis die Masse cremig ist. In Pralinenformen füllen und bis zum Servieren kalt stellen. Obstsalat mit Kokossauce 250 ml Milch 1 TL Speisestärke 1 EL Kokosmehl 2 EL Kokoszucker 50 g Kokosmilch 1 EL abgeriebene Bio-Orangenschale 2 EL Bananenlikör 100 g Sahne 2 dicke Scheiben frische Ananas 2 reife, feste Bananen 1 saftiger Apfel 4 frische Litschis 1 EL Kokosöl 1 EL Puderzucker Zubereitung: Für die Sauce die Milch mit Speisestärke, Kokosmehl und Kokoszucker verrühren. Unter Rühren aufkochen, bis eine dickflüssige Sauce entstanden ist. Von der Kochstelle nehmen, mit der Kokoscreme mischen und abkühlen lassen. Die Sauce mit Orangenschale und Bananenlikör würzen. Die Sahne steif schlagen und unterziehen. Für den Obstsalat die Ananasscheiben und die Bananen schälen und in mundgerechte Stücke schneiden. Den Apfel waschen, vierteln, vom Kerngehäuse befreien und in Spalten schneiden. Die Litschis schälen und entkernen. Das Kokosöl im Wok 70 An evaluation version of novaPDF was used to create this PDF file. Purchase a license to generate PDF files without this notice. erhitzen, das Obst portionsweise darin braten und wieder herausnehmen. Zum Schluss alles in den Wok geben, mit dem Puderzucker bestreuen und einige Male vorsichtig umrühren. Dann mit der kalten Sauce servieren. Reisklößchen mit Erdbeeren 100 g Sushireis 250 ml Wasser 100 g dicke Kokoscreme 1 TL abgeriebene Bio-Zitronenschale 500 g Erdbeeren 1 reife Nektarine 1 EL Puderzucker 2 EL Kokosflocken 1 TL Kokosöl 2 EL Kokoszucker oder Honig Zubereitung: Den Reis ungewaschen ins kochende Wasser geben und bei schwacher Hitze sanft kochen lassen, bis er das ganze Wasser aufgenommen hat und bissfest ist. Von der Kochstelle nehmen, die Kokoscreme und die Zitronenschale mit einer Gabel untermischen und den Reis abkühlen lassen. Die Erdbeeren waschen und abzupfen. Die Nektarine waschen, halbieren und entsteinen. Etwa 1/3 der Erdbeeren mit der Nektarine und dem Puderzucker im Mixer pürieren. Das Püree auf Desserttellem verteilen. Den Reis mit zwei in kaltes Wasser getauchten Teelöffeln zu Klößchen abstechen und auf das Püree legen. Die Erdbeeren daneben anrichten. Die Kokosflocken in einer Pfanne mit dem Kokosöl leicht rösten, bis sie duften. Etwas abgekühlt über die Reisklößchen streuen. Klößchen und Erdbeeren mit dem Kokoszucker bestreut servieren. Kokospudding mit Kirschen 100 g lngwerkekse 2 TL Kokosöl 60 g Speisestärke 3 Dosen Kokosmilch (à 400 ml) 4 EL Honig 1 TL abgeriebene Bio-Zitronenschale 2 EL Rum 400 g Kirschen 71 An evaluation version of novaPDF was used to create this PDF file. Purchase a license to generate PDF files without this notice. Zubereitung: Die Kekse im Mixer nicht zu fein zerkleinern. In einer Pfanne mit dem Kokosöl unter ständigem Rühren leicht rösten. In sechs Portionsschälchen verteilen. Die Speisestärke mit dem Inhalt einer Dose Kokosmilch glattrühren. Die restliche Kokosmilch mit dem Zucker zum Kochen bringen. Die angeführte Stärke zugeben, erhitzen und dabei kräftig rühren, bis die Mischung ganz glatt und so dick wie Pudding ist. Sobald sich Blasen bilden, den Topf von der Kochstelle nehmen. Zitronenschale und Rum untermischen und den Pudding in die Portionsschälchen auf die Kekse gießen. Zugedeckt im Kühlschrank in etwa vier Stunden fest werden lassen. Zum Servieren die Kirschen waschen, abzupfen, entsteinen und in einem Kochtopf erhitzen, bis sie Saft abgeben. Sofort von der Kochstelle nehmen und auf den Puddingportionen verteilen. Zwetschgenschmarren 100 g Haferflocken 50 g Kokosmehl 300 ml Milch 300 g Zwetschgen 1 Prise Salz abgeriebene Schale von ½ Bio-Zitrone 2 Eier 2 EL Kokosöl 40 g ungesalzene Pistazienkerne 50 g Puderzucker 1/2 TL Zimtpulver Zubereitung: Die Haferflocken und das Kokosmehl in eine Schüssel geben. Die Milch erhitzen und kochendheiß darübergießen. Die Mischung zugedeckt quellen lassen. Inzwischen die Zwetschgen waschen, halbieren, entsteinen und in kleine Stücke schneiden. Die Haferflockenmischung mit Salz, Zitronenschale und Eiern verrühren. Die Zwetschgenstücke untermischen. Das Kokosöl in einer großen beschichteten Pfanne erhitzen. Den Teig hineingießen und zugedeckt bei schwacher Hitze etwa zehn Minuten backen, bis er wie ein Eierkuchen an der Unterseite fest ist. Den Eierkuchen in der Pfanne mit einer Gabel in Stücke teilen, die Stücke bei mittlerer Hitze unter häufigern Wenden goldbraun backen. Den Schmarren auf vorgewärmten Tellern anrichten. Die Pistazien grob hacken, mit Puderzucker und Zimt mischen und über den Schmarren streuen. 72 An evaluation version of novaPDF was used to create this PDF file. Purchase a license to generate PDF files without this notice. Äpfel mit Kokosstreusel 3 mittelgroße Äpfel 3 reife Bananen 400 g Apfelkompott 2 EL Kokoszucker 1 EL Zitronensaft 3 EL Rum-Rosinen 3 EL Orangenlikör 70 g Mehl 2 EL Kokosmehl 75 g Honig 1/2 TL Zimtpulver 50 g flüssiges Kokosöl Zubereitung: Die Äpfel vierteln, schälen, vom Kerngehäuse befreien und in kleine Stücke schneiden. Die Bananen schälen und zerdrücken. Beide Zutaten mit Apfelkompott, Kokoszucker, Zitronensaft, Rum-Rosinen und Orangenlikör vermischen. In einer Gratinform glattstreichen. Für die Streusel das Mehl mit Kokosmehl, weißem Zucker und Zimt mischen. Mit dem flüssigen Kokosöl (siehe Tipp) mit einer Gabel vermischen, bis die Mischung krümelig ist. Auf den Äpfeln verteilen. Im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad 15 bis 20 Minuten backen, bis die Streusel schön gebräunt sind. Mit Schlagsahne heiß oder lauwarm servieren. Crêpes mit Kirschen Zubereitung: 1 großes Glas Schattenmorellen (etwa 680 g) 1 EL Kokosmehl 1 TL Vanillezucker 125 g Hafervollkornmehl 1 Prise Salz 300 ml Milch 3 Eier 2 EL Sahne 3 EL Kokosöl Kokosöl zum Backen Zubereitung: Die Schattenmorellen mit Kokosmehl und Vanillezucker in einen Topf geben. Unter Rühren aufkochen, bis das Kompott dickflüssig wird. Abkühlen lassen und zwei Stunden kühlen. Das Mehl mit Salz in einer Schüssel verrühren. Die Milch mit Eiern, Sahne und Kokosöl im Mixer aufschlagen und mit einem Schneebesen unter das Mehl rühren. Eine Pfanne von 22 cm Durchmesser heiß werden lassen und mit etwas Kokosöl auspinseln. Knapp zwei EL Teig zugeben und durch leichtes 73 An evaluation version of novaPDF was used to create this PDF file. Purchase a license to generate PDF files without this notice. Schwenken verteilen. Die Crêpe zugedeckt bei mittlerer Hitze backen, bis sie an der Oberseite fest ist. Wenden und in der offenen Pfanne fertigbacken. Im Backofen bei 80 Grad warm halten. Die restlichen Crêpes ebenso backen, dabei die Pfanne immer wieder mit Kokosöl ausstreichen. Crepes heiß mit dem gekühlten Kompott servieren. Cremiges Himbeereis 150 g Sahne 1 EL Zucker 600 g tiefgefrorene Himbeeren 125 ml trockener Weißwein oder Kirschsaft 200 g Kokosmilch 2 EL Schokoladensauce 2 EL frische Himbeeren einige Blättchen Minze oder Zitronenmelisse Zubereitung: Die Sahne mit dem Zucker steif schlagen. Die gefrorenen Beeren mit Wein oder Saft und Kokoscreme im Mixer pürieren und in eisgekühlte hohe Gläser geben. Die Sahne mit einem Löffel oder dem Spritzbeutel auf die Portionen setzen. Die Schokoladensauce darüber laufen lassen. Mit frischen Himbeeren und Minze oder Zitronenmelisse garnieren. Alkoholfreies Sorbet gießen Sie mit Zitronenlimonade auf. Zimtschnecken 300 g Hafervollkornmehl 1/2 Päckchen Trockenhefe 50 g Honig 1/2 TL Salz 1 Ei 3 EL sehr weiches Kokosöl 100 ml lauwarme Milch 1 TL Zimtpulver abgeriebene Schale von 1 Bio-Zitrone 50 g Puderzucker Zubereitung: Für den Teig das Mehl mit Hefe, einem EL Honig und Salz vermischen. Die Milch lauwarm erhitzen und ein EL Kokosöl darin schmelzen. Mit dem Ei zum Mehl geben. Alles mit den Knethaken des Handrührgerätes etwa fünf Minuten durchrühren, bis sich der Teig vom Schüsselrand löst. Zugedeckt an einem warmen Ort eine Stunde ruhen lassen; der Teig geht nicht richtig auf, ist aber locker. Für die Füllung den Puderzucker mit Zimt und Zitronenschale mischen. Die Arbeitsfläche mit Mehl bestreuen. Den Teig darauf mit der Nudelrolle zu einer etwa 1/2 cm dicken Platte ausrollen. 74 An evaluation version of novaPDF was used to create this PDF file. Purchase a license to generate PDF files without this notice. Mit dem restlichen Kokosöl bestreichen, mit Zimtzucker bestreuen. Die Platte von der breiten Seite her aufrollen und in zwölf Scheiben schneiden. Teígscheiben auf ein Backblech mit Backpapier legen und zugedeckt 15 Minuten gehen lassen. Dann im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad etwa 20 Minuten backen. Gerade eben abgekühlt servieren. Pfirsich-Kokoskuchen 4 Pfirsiche 50 g Kokosöl 50 g Butter 80 g Zucker 1 TL abgeriebene Bio-Zitronenschale 1 EL Weinbrand 2 Eier 200 g Hafervollkornmehl 2 EL Kokosmehl 1/2 Päckchen Backpulver Puderzucker zum Bestreuen Zubereitung: Die Pfirsiche überbrühen, abziehen und 1 halbieren. Dabei die Steine entfernen. Kokosöl und Butter in einem Topf bei schwacher Hitze schmelzen. In eine Rührschüssel geben. Zucker, Zitronenschale und Weinbrand zugeben und alles mit den Quirlen des Handrührgerätes verrühren. Die Eier nacheinander unterrühren. Das Mehl mit Kokosmehl und Backpulver mischen und unterrühren. Den Teig in einer rechteckigen Backform (etwa 21 x 2.7 cm) mit Backpapier glatt streichen und mit den Pfirsichhälften belegen. Den Kuchen im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad etwa 35 Minuten backen. Zum Servieren mit Puderzucker bestreuen. Bananen-Kokosschnitten 300 g Hafervollkornmehl 3 TL Backpulver 70 g Kokoszucker oder Honig 2 EL Kakaopulver 1 TL abgeriebene Bio-Zitronenschale 1 Ei 250 ml Buttermilch 60 ml weiches Kokosöl 1 Päckchen Vanille-Puddingpulver (ohne Kochen) 250 ml Milch 1 EL Puderzucker 100 g Kokosmilch 75 An evaluation version of novaPDF was used to create this PDF file. Purchase a license to generate PDF files without this notice. 100 g Cremequark 100 g Sahne Saft von 1/2 Zitrone 2 reife, aber feste Bananen Zubereitung: Das Mehl mit Backpulver, Zucker, Kakao und Zitronenschale in einer Schüssel mischen. Das Ei mit Buttermilch und Kokosöl im Mixer aufschlagen, zur Mehlmischung geben und mit einem Löffel unterrühren. Den Teig in einer Springform (26 cm Durchmesser) mit Backpapier glattstreichen. Im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad etwa 20 Minuten backen. Herausnehmen, etwa fünf Minuten in der Form ruhen lassen. Dann mit einem scharfen Messer in zwölf Stücke schneiden, vom Papier lösen und auf ein Kuchengitter legen. Für die Creme das Puddingpulver nach Packungsaufschrift mit Milch und Puderzucker als dicken Pudding zubereiten. Durch ein Sieb streichen, mit Kokosmilch, Quark und Zitronensaft verrühren. Die Sahne steif schlagen und unterziehen. Die Bananen schälen und in Scheiben schneiden. Sechs Tortenstücke mit Creme und Bananen belegen und mit den restlichen Tortenstücken abdecken. Brot Zucchini Brot 150 Gramm Mandeln (gemahlen) 1/2 Teelöffel Backpulver Etwas Salz 1 Teelöffel Zimt 3 Eier 1 Banane 3 Teelöffel Honig 1 Teelöffel Kokosnussöl 1 Zucchini (geraspelt) Zubereitung: Eine Kastenbackform mit Kokosnussöl als Vorbereitung einreiben und zugleich den Ofen auf 180 Grad vorheizen. Danach eine Schüssel bereitstellen und darin Mandeln, Backpulver, Salz und Zimt mischen. Die Küchenmaschine zur Hand nehmen und die restlichen unverarbeiteten Zutaten (bis auf die Zucchini) darin mixen. Dann erst die geraspelten und ausgepressten Zucchini zugeben. Alles mischen und die Zutaten aus der Schüssel unterheben. Nun ist der Teig bereit zum Backen. In die Form füllen und etwa 40 Minuten backen. 76 An evaluation version of novaPDF was used to create this PDF file. Purchase a license to generate PDF files without this notice. Karottenbrot 3 Karotten Eine kleine Prise Salz 5 Eier 1/2 Teelöffel gerieben Vanille 1/2 Teelöffel Muskatnuss 4 Esslöffel Kokosmehl 2 Esslöffel Kokosraspel 4 Esslöffel Kokosnussöl 1 Esslöffel Zimt 2 Esslöffel Honig 1 Teelöffel Backpulver Zubereitung: Im ersten Schritt wird der Ofen auf 75 Grad vorgeheizt. Danach heißt es, die Karotten zu schälen und in feine Streifen zu reiben. Die Eier kommen in eine Schüssel und werden kräftig verquirlt. Während des Verquirlens kommt das Kokosmehl hinzu. Immer nach und nach beigeben, so dass es sich mit der Eiermasse verbindet. Nun das Kokosnussöl schmelzen und einen Klecks davon in die Kastenbackform geben, um diese einzuölen. Das verbleibende Öl kommt in die Eiermasse. Nun folgen die restlichen Zutaten, bis auf die Karotten, die ebenfalls in die Teigmasse gegeben werden. Nicht vergessen, alles gut miteinander zu vermischen, dass der Tag homogen und klumpenfrei bleibt. Nun kommen die Karotten hinzu. Der Teig 77 An evaluation version of novaPDF was used to create this PDF file. Purchase a license to generate PDF files without this notice. ist nun fertig, um in die Form gefüllt zu werden. Gebacken wird er etwa 30 Minuten. Nach dem Backen abkühlen lassen und dann ist das Karottenbrot fertig zum genießen. Kokosbrot 80g Kokosmehl 6 Eier 110g MCT&-Margarine (Reformhaus) 1 TL Backpulver 2 TL Honig ½ TL Salz 250g Quark Zubereitung: Kokosmehl, Eier, Butter, Backpulver, Honig, Salz und Quark mixen oder gut verrühren, bis ein glatter Teig ohne Klümpchen entsteht. Den Teig in eine gefettete Form füllen und im Backofen bei 180 Grad ca. 40 Minuten backen. Abkühlen lassen und dann aus der Form nehmen. Dies Kokosbrot hat eine sehr gute Konsistenz, wie weiches saftiges Brot oder Brioche. Haferkleiebrot 500g Quark 300g Haferkleie 200g Möhren 6 Eier 2 EL Mandeln, gehackt 4 EL Leinsamen, geschrotet 4 EL Sonnenblumenkerne 1 Pck. Backpulver Zubereitung: Backofen auf 200 Grad vorheizen. Möhren grob raspeln und mit den restlichen Zutaten zu einem Teig vermengen. Eine Kastenform gut einfetten. Den Teig gleichmäßig in die Kastenform füllen. Die Oberseite des Teigs mit Haferflocken bestreuen. Das Brot auf der mittleren Schiene 60 Minuten backen. Nach dem Backen das Brot möglichst früh aus der Form nehmen und ngut auskühlen lassen. Danach das Brot in Brotpapier wickeln und im Kühlschrank lagern. Es bleibt so 4-5 Tage frisch und schmeckt richtig lecker. Tipp: Das Brot mit Butter bestreichen und anschließend mit Schnittlauch bestreuen. 78 An evaluation version of novaPDF was used to create this PDF file. Purchase a license to generate PDF files without this notice. Bananen-Brotaufstrich 100g MCT-Öl 100g Frischkäse 100g pürierte Bananen (oder anderes Obst) Zubereitung: Alle Zutaten in einem Gefäß fein pürieren. Frischkäse nimmt das MCT-Öl vollständig in sich auf. Kakao-Brotaufstrich 100g MCT-Öl 50g Kokosöl 20g Kakao 50g Nussmus Stevia oder Honig nach Geschmack Zubereitung: Kokosöl verflüssigen. Alle Zutaten in einem Gefäß fein pürieren. Frischkäse nimmt das MCT-Öl vollständig in sich auf. 79 An evaluation version of novaPDF was used to create this PDF file. Purchase a license to generate PDF files without this notice.