Wirtschaftsmathematik für International Management (BA) und Betriebswirtschaft (BA) Wintersemester 2015/16 Stefan Etschberger Hochschule Augsburg Veranstaltungskonzept Mitschrift empfohlen! Folien sind nur ergänzendes Material zur Mitschrift Aufteilung in Vorlesung (Plenum) und Übungsgruppen (kleinere Gruppen) Viele Aufgaben als Hausaufgabe, Besprechung in Übungsgruppen Ohne selbständiges Rechnen der Übungsaufgaben ist Nutzen der Veranstaltung sehr gering Fragenstellen ist jederzeit erwünscht Bei Fragen oder Problemen: E-Mail an Team Informations-Backbone für Unterlagen und mehr: http://goo.gl/HEHYav Organisation International Management Studiengang Vorkenntnisse, zusätzliches Interesse, Tempo Vorlesung (ab 8. Oktober) normal Betriebswirtschaft höher normal Mathe für BW und IM Mathe für BW und IM Mathe für BW und IM Mi ab 14.00 Raum B2.14 Mi ab 14.00, Raum B2.14 Mi ab 14.00 Raum B2.14 Mathe Plus Mi ab 9.50, Raum W4.03 Prüfung Klausur für BW und IM (90 Min., 6 Credits) Zusatzklausur (30 Min., 2 Credits als Wahlfach, FWP) Vorlesungsbegleitende Unterlagen Arbeitsmaterial: Foliensatz, Aufgabenskript, Mitschrift auf Wunsch E-Books innerhalb des Hochschulnetzwerks kostenlos unter Bücher (unterstützend): Cramer, Erhard und Johanna Neslehova (2012). Vorkurs Mathematik – Arbeitsbuch zum Studienbeginn in Bachelor-Studiengängen. 4. Aufl. Dordrecht, Heidelberg, London, New York: Springer. http://goo.gl/qHwN7X Luderer, Bernd (2003). Einstieg in die Wirtschaftsmathematik. 5. Aufl. Stuttgart, Leipzig, Wiesbaden: Teubner. Opitz, Otto und Robert Klein (2011). Mathematik – Lehrbuch für Ökonomen. München: Oldenbourg. ISBN: 3486596713. Sydsaeter, Knut und Peter Hammond (2008). Essential Mathematics for Economic Analysis. 3. Aufl. Prentice Hall. ISBN: 0273713248. Opitz und Klein (2011) Luderer (2003) Sydsaeter und Hammond (2008) Cramer und Neslehova (2012) http://goo.gl/CWClv2 Prüfung Klausur: Klausur am Ende des Semesters Bearbeitungszeit: 90 Minuten Erreichbare Punktzahl: 50 Hilfsmittel: • Schreibzeug, • Taschenrechner, der nicht 70! berechnen kann, • ein Blatt (DIN-A4, vorne und hinten beschrieben) mit handgeschriebenen Notizen (keine Kopien oder Ausdrucke), Danach (optional): Für Teilnehmer der Mathe-Plus Vorlesung noch eine 30-minütige Teilklausur über zusätzliche Inhalte (2 Wahlfachcredits als FWP-Fach zusätzlich möglich) Zitate Es gibt Dinge, die den meisten Menschen unglaublich erscheinen, die nicht Mathematik studiert haben. – Archimedes Die Mathematik muss man schon deswegen studieren, weil sie die Gedanken ordnet. - M. W. Lomonossow Physics is the study of the world, while mathematics is the study of all possible worlds. – Clifford Taubes In mathematics you don’t understand things. You just get used to them. – John von Neumann, Die ganzen Zahlen hat der liebe Gott geschaffen, alles andere ist Menschenwerk. – Leopold Kronecker Du wolltest doch Algebra, da hast du den Salat. – Jules Verne Es ist schon alles gesagt worden, aber noch nicht von allen. – Karl Valentin Probleme, ... ...die Sie nach dem Kurs lösen können: Sich widersprechende Politiker entlarven, Bedarf an Einzelteilen in Produktionsprozessen bestimmen, die Käuferfluktuation zwischen verschiedenen Produkten im Zeitablauf analysieren, die Nachfragereaktion von Kaffee auf Preisänderungen bestimmen Ihre Rente ausrechnen Große Kisten in kleine Ecken quetschen Möglichst viel Gewinn bei möglichst wenig Ressourcenverbrauch machen EduVote Stefan Etschberger Umfragen in Vorlesung mit EduVote: System zur Abstimmung im Hörsaal App herunterladen oder direkt benutzen unter eduvote.de User-Id: Etschberger Printed Sources 8 Begriffe Begriff Logarithmus Kartesisches Produkt Geometrische Reihe Kapitalwert Simplex-Algorithmus Nie gehört Gehört Kann ich erklären Mathematik: Gliederung 1 Grundlegende Bausteine 2 Grundlegende Werkzeuge 3 Lineare Algebra 4 Lineare Programme 5 Folgen und Reihen 6 Finanzmathematik 7 Reelle Funktionen 8 Differenzieren 1 9 Differenzieren 2 10 Integration 1 Grundlegende Bausteine Reelle Zahlen Ganzzahlige Potenzen Algebraische Umformungen Brüche Nichtganzzahlige Potenzen Logarithmen Zahlen Mathematik Stefan Etschberger „Vernünftige“ Zahlen Natürliche Zahlen: N 1. Grundlegende Bausteine Ganze Zahlen; Z 1.1. Reelle Zahlen Rationale Zahlen: Q 1.3. Algebraische Umformungen 1.2. Ganzzahlige Potenzen Rationale Zahlen liegen unendlich dicht auf dem Zahlenstrahl 1.4. Brüche 1.5. Nichtganzzahlige Potenzen 1.6. Logarithmen Aber 2. Grundlegende Werkzeuge Aber: Lösungen von Gleichungen wie 3. Lineare Algebra 4. Lineare Programme x2 = 2 haben keine rationale Lösung Folge: Es gibt auch irrationale Zahlen: Z.B. 5. Folgen und Reihen 6. Finanzmathematik √ 7. Reelle Funktionen 2 8. Differenzieren 1 9. Differenzieren 2 10. Integration 12 Dezimaldarstellung rationaler Zahlen Mathematik Stefan Etschberger Zahldarstellung über Vielfache von 10 Die meisten Leute schreiben Zahlen heute im Dezimalsystem 1. Grundlegende Bausteine 1.1. Reelle Zahlen Damit möglich: Schreiben jeder natürlichen Zahl mit Kombinationen der Ziffern 0, 1, . . . , 9 1.2. Ganzzahlige Potenzen z.B.: 2009 = 2 · 103 + 0 · 102 + 0 · 101 + 9 · 100 1.5. Nichtganzzahlige Potenzen Mit Dezimalkomma: Schreiben rationaler Zahlen möglich z.B.: 2,36 = 2 · 100 + 3 · 10 3 1 101 +6· z.B.: = 3,333 . . . = 3 + 3 · (unendlicher Dezimalbruch) 1 101 1 102 +3· (endlicher Dezimalbruch) 1 102 +3· 1 103 + ... Jede rationale Zahl kann man über einen periodischen Dezimalbruch darstellen 1.3. Algebraische Umformungen 1.4. Brüche 1.6. Logarithmen 2. Grundlegende Werkzeuge 3. Lineare Algebra 4. Lineare Programme 5. Folgen und Reihen 6. Finanzmathematik 7. Reelle Funktionen 8. Differenzieren 1 9. Differenzieren 2 10. Integration 13 Definition reeller Zahlen Mathematik Stefan Etschberger Eine reelle Zahl hat die Form x = m, a1 a2 a3 . . . 1. Grundlegende Bausteine Dabei: m: Ganze Zahl 1.1. Reelle Zahlen und ai (mit i = 1, 2, . . .) ist unendliche Folge von Ziffern von 0 bis 9 1.3. Algebraische Umformungen 1.2. Ganzzahlige Potenzen Damit: Nichtperiodische Dezimalbrüche heißen irrationale Zahlen Beispiele: 1.4. Brüche 1.5. Nichtganzzahlige Potenzen 1.6. Logarithmen 2. Grundlegende Werkzeuge 3. Lineare Algebra √ 2, √ − 17, 4. Lineare Programme π, 0,1121121112 . . . 5. Folgen und Reihen 6. Finanzmathematik Rechenoperationen +, −, ·, : mit reellen Zahlen ergeben wieder reelle Zahlen Einzige Ausnahme: p0 ist keine reelle Zahl 7. Reelle Funktionen 8. Differenzieren 1 9. Differenzieren 2 10. Integration 14 Ganzzahlige Potenzen Mathematik Stefan Etschberger Abkürzung: 3 · 3 · 3 · 3 = 34 oder Allgemein: 1 2 · 1 2 · 1 2 · 1 2 · 1 2 = 1 5 2 1. Grundlegende Bausteine an = a · a · . . . a 1.1. Reelle Zahlen 1.2. Ganzzahlige Potenzen 1.3. Algebraische Umformungen Rechenregeln: 1.4. Brüche 1.5. Nichtganzzahlige Potenzen 1 a = n a ar · as = ar+s −n 1.6. Logarithmen 2. Grundlegende Werkzeuge 3. Lineare Algebra 4. Lineare Programme s (ar ) = ar·s 5. Folgen und Reihen 6. Finanzmathematik 7. Reelle Funktionen Achtung: im allgemeinen 8. Differenzieren 1 r r (a + b) 6= a + b r 9. Differenzieren 2 10. Integration 15 Anwendungsbeispiel für Potenzen Mathematik Stefan Etschberger Zinseszinsen Anlage von 1000 € auf Bankkonto Verzinsung jeweils am Jahresende 2,5 % Zinsen nach einem Jahr: 1000 · 2,5 % = 25 Kontostand am Jahresende: 1. Grundlegende Bausteine 1.1. Reelle Zahlen 1.2. Ganzzahlige Potenzen 1.3. Algebraische Umformungen 1000 + 1000 · 2,5 % = 1000 · (1 + 0,025) = 1000 · 1,025 Kontostand am Ende des zweiten Jahres: (1000 · 1,025) + (1000 · 1,025) · 0,025 = 1000 · 1,025 · (1 + 0,025) = 1000 · 1,025 · 1,025 = 1000 · 1,0252 Allgemein: Kontostand ist bei Anfangskapital K und einem Zinssatz von i nach n Jahren Kn = K · (1 + i) n 1.4. Brüche 1.5. Nichtganzzahlige Potenzen 1.6. Logarithmen 2. Grundlegende Werkzeuge 3. Lineare Algebra 4. Lineare Programme 5. Folgen und Reihen 6. Finanzmathematik 7. Reelle Funktionen 8. Differenzieren 1 9. Differenzieren 2 10. Integration 16 Wichtige Rechenregeln Mathematik Stefan Etschberger Es gilt für beliebige Zahlen a, b, c: 1. a+b=b+a 2. (a + b) + c = a + (b + c) 3. a+0=a 4. a + (−a) = 0 5. ab = ba 6. (ab)c = a(bc) 7. 1·a=a 8. aa−1 = 1 (für a 6= 0) 9. 10. (−a)b = a(−b) = −ab (−a)(−b) = ab 11. a(b + c) = ab + ac 12. (a + b)c = ac + bc 1. Grundlegende Bausteine 1.1. Reelle Zahlen 1.2. Ganzzahlige Potenzen 1.3. Algebraische Umformungen 1.4. Brüche 1.5. Nichtganzzahlige Potenzen 1.6. Logarithmen 2. Grundlegende Werkzeuge 3. Lineare Algebra 4. Lineare Programme 5. Folgen und Reihen 6. Finanzmathematik 7. Reelle Funktionen 8. Differenzieren 1 9. Differenzieren 2 10. Integration 17 Einfache Algebra Mathematik Stefan Etschberger Algebraische Ausdrücke Beispiel für einen algebraischen Ausdruck: 4x2 y2 + 7y4 x − 9xy + 11xy4 Die einzelnen Summanden (4x2 y2 , −9xy, usw.) heißen Terme des Ausdrucks Faktoren vor den Buchstaben (4, 7, −9, 11): Koeffizienten Terme, die sich maximal durch Koeffizienten unterscheiden, genannt Koeffizienten von der gleichen Art, können zusammengefasst werden: 1. Grundlegende Bausteine 1.1. Reelle Zahlen 1.2. Ganzzahlige Potenzen 1.3. Algebraische Umformungen 1.4. Brüche 1.5. Nichtganzzahlige Potenzen 1.6. Logarithmen 2. Grundlegende Werkzeuge 3. Lineare Algebra 4. Lineare Programme 7y4 x + 11xy4 = 18xy4 5. Folgen und Reihen 6. Finanzmathematik Binomische Formeln (a + b)2 = a2 + 2ab + b2 (a − b)2 = a2 − 2ab + b2 7. Reelle Funktionen 8. Differenzieren 1 9. Differenzieren 2 10. Integration (a + b)(a − b) = a2 − b2 18 Faktorisieren Mathematik Stefan Etschberger Primfaktorzerlegung Zahlen können multiplikativ in Primfaktoren zerlegt werden, Beispiel 1. Grundlegende Bausteine 1.1. Reelle Zahlen 1.2. Ganzzahlige Potenzen 64 = 8 · 8 oder 1848 = 2 · 2 · 2 · 3 · 7 · 11 Faktorisierung algebraischer Ausdrücke 1.3. Algebraische Umformungen 1.4. Brüche 1.5. Nichtganzzahlige Potenzen 1.6. Logarithmen Analog bei algebraischen Ausdrücken: Zerlegung in irreduzible Faktoren 2. Grundlegende Werkzeuge Beispiele: 4. Lineare Programme 3. Lineare Algebra 5. Folgen und Reihen 2 3 2 2 5a b − 15ab = 5 · a · b · (ab − 3) 16a4 b2 − 9b4 = b2 · 4a2 − 3b · 4a2 + 3b 6. Finanzmathematik 7. Reelle Funktionen 8. Differenzieren 1 9. Differenzieren 2 10. Integration 19 Brüche Mathematik Stefan Etschberger Division zweier Zahlen (a, b ∈ R, b 6= 0) kann durch Bruch geschrieben werden a:b= a = a/b b 1. Grundlegende Bausteine 1.1. Reelle Zahlen 1.2. Ganzzahlige Potenzen Rechenregeln (a, b, c ∈ R): 1.3. Algebraische Umformungen 1.4. Brüche a·c a = b·c b − (b, c 6= 0) a (−1)a −a a = (−1) = = b b b b a c ad + cb + = b d bd a· b ab = c c a c a d ad : = · = b d b c bc −a (−a) · (−1) a = = −b (−b) · (−1) b a b a+b + = c c c a+ b ac + b = c c a c ac · = b d bd 1.5. Nichtganzzahlige Potenzen 1.6. Logarithmen 2. Grundlegende Werkzeuge 3. Lineare Algebra 4. Lineare Programme 5. Folgen und Reihen 6. Finanzmathematik 7. Reelle Funktionen 8. Differenzieren 1 9. Differenzieren 2 10. Integration 20 Quadratwurzel Mathematik Stefan Etschberger Potenz mit ax , wenn a ≥ 0 und x = 1/2: Quadratwurzel Schreibweise: 1 2 a = √ 1. Grundlegende Bausteine a wenn a ≥ 0 Rechenregeln für a 6= 0 und b > 0: √ √ √ ab = a b r √ a a = √ b b 1.1. Reelle Zahlen 1.2. Ganzzahlige Potenzen 1.3. Algebraische Umformungen 1.4. Brüche 1.5. Nichtganzzahlige Potenzen 1.6. Logarithmen 2. Grundlegende Werkzeuge 3. Lineare Algebra 4. Lineare Programme 5. Folgen und Reihen 6. Finanzmathematik Achtung: Im allgemeinen: √ √ √ a + b 6= a + b 7. Reelle Funktionen 8. Differenzieren 1 9. Differenzieren 2 10. Integration 21 N-te Wurzeln Mathematik Stefan Etschberger 1 Problem: Was bedeutet z.B. 5 3 ? 1 Damit Rechenregeln gültig bleiben: 5 3 ist Lösung der Gleichung x3 = 5 Also Allgemein (a ∈ R, n ∈ N): 1 n = a1 = a an Schreibweise: 1 an = √ n a 1. Grundlegende Bausteine 1.1. Reelle Zahlen 1.2. Ganzzahlige Potenzen 1.3. Algebraische Umformungen 1.4. Brüche 1.5. Nichtganzzahlige Potenzen 1.6. Logarithmen 2. Grundlegende Werkzeuge 3. Lineare Algebra 4. Lineare Programme 5. Folgen und Reihen Allgemeine rationale Exponenten (a ∈ R, p ∈ Z, q ∈ N): p aq 1 p √ p = aq = qa 6. Finanzmathematik 7. Reelle Funktionen 8. Differenzieren 1 9. Differenzieren 2 10. Integration 22 Logarithmen Mathematik Stefan Etschberger Wie löst man die Gleichung ax = b nach x auf? (dabei soll gelten a, b > 0 und a 6= 1) Neues Symbol: Der Logarithmus von b zur Basis a: x a =b ⇔ 1. Grundlegende Bausteine x = loga b 1.1. Reelle Zahlen 1.2. Ganzzahlige Potenzen 1.3. Algebraische Umformungen Beobachtungen: 1.4. Brüche • loga a = 1 • loga 1 = 0 • loga (an ) = n Rechenregeln: 1.5. Nichtganzzahlige Potenzen 1.6. Logarithmen 2. Grundlegende Werkzeuge 3. Lineare Algebra 4. Lineare Programme 5. Folgen und Reihen loga (c · d) = loga c + loga d c = loga c − loga d d loga bn = n · loga b loga 6. Finanzmathematik 7. Reelle Funktionen 8. Differenzieren 1 9. Differenzieren 2 10. Integration 23 Logarithmen Mathematik Stefan Etschberger Spezielle Logarithmen: log2 x = ld x log10 x = log x loge x = ln x Logarithmus dualis Dekadischer Logarithmus 1. Grundlegende Bausteine Logarithmus naturalis 1.1. Reelle Zahlen Umrechnung von Basen 1.2. Ganzzahlige Potenzen 1.3. Algebraische Umformungen loga b = logc b logc a 1.4. Brüche 1.5. Nichtganzzahlige Potenzen 1.6. Logarithmen 2. Grundlegende Werkzeuge Beispiel Nach wieviel Jahren verdoppelt sich ein Anfangskapital K mit einem jährlichen Zins von 5%? Lösung: 3. Lineare Algebra 4. Lineare Programme 5. Folgen und Reihen 6. Finanzmathematik 2K = K · (1 + 5%)n = K · 1,05n 7. Reelle Funktionen ⇔ 1,05n = 2 8. Differenzieren 1 ⇔ n = log1,05 2 = ln 2 ≈ 14,2 ln 1,05 9. Differenzieren 2 10. Integration 24 HA 7.10.2015 Aufgabe 1 Lösen Sie in den nachstehenden Aufgaben die Klammern auf und fassen Sie soweit wie möglich zusammen: a) .3s C 2t/.4s 3t/.5s 7t/ .5a 2b/.5a C 2b/ .7a 3b/.7a 3b/ 25a2 4b 2 49a2 C 9b 2 42ab c) 8x .x C ..3x 2y/ .5x C 3y// .. x C 6y/// b) Aufgabe 2 Wenden Sie die binomischen Formeln zur Vereinfachung folgender Ausdrücke an: a) b) c) d) e) 9a2 2b 2 p 3 2a 2b s2 t 2 2s 2 C 4st C 2t 2 a2 x 4 2ayx 2 b 2 C b 4 y 2 p p xy 1 1 xy p 4a C 12 ab C 9b Aufgabe 3 Vereinfachen Sie unter Anwendung der Rechengesetze für Wurzeln bzw. Potenzen: q 2 xy 2 q 16xy 4 3 4x 2 y 2 s 3 5 x c) 32 qp p d) 4a2 x 2 a3 x a) q b) 3 Aufgabe 4 Berechnen Sie x aus den folgenden Beziehungen: 1 a) 3 log x D log 1024 log 16 b) log x D 13 .log 250 C log 15 ln .x 2 / 2 ln x c) De ln .x C 1/ d) e x D e 2x 50000 log 30/