Strategien visueller Kommunikation, Herbstsemester 2012

Werbung
7,718: Medien­Images ­ Strategien visueller Kommunikation
Fach­Informationen
ECTS­Credits: 3
Zugeordnete Veranstaltungen
Stundenplan
Sprache
Dozent(in)
7,718,1.00 Medien­Images ­ Strategien visueller Kommunikation
Deutsch
Raab Jürgen
Veranstaltungs­Informationen
Veranstaltungs­Vorbedingungen
Veranstaltungs­Inhalt
In sich modernisierenden Gesellschaften spielen ‚Images’ eine zentrale Rolle für die Darstellung, die
Vermittlung und die Wahrnehmung von Organisationen, Dienstleistungen und Waren, von Individuen und
Gruppen, von Parteien und Programmen. Dabei geschehen die kommunikativen Prozesse zur Weckung und zur
Bindung von Aufmerksamkeit sowie zur Erzielung und zur Aufdauerstellung von sozialer Akzeptanz für Objekte,
Personen und Ideen zwar nicht ausschliesslich und sicherlich niemals vollständig, doch unbestreitbar immer
umfassender in visuell­technischen Medien. Denn auf den kompetitiven Märkten, Bühnen und Arenen moderner
Wettbewerbsgesellschaften tragen Fotografie, Film, Fernsehen, Video und Internet in kaum mehr zu
übersehender Weise zur Sinn­ und Wirklichkeitskonstruktion bei, und entwickeln hierbei besondere – und
darüber hinaus je eigene – kommunikative Strategien für die Hervorbringung und die Absicherung, aber auch
für die Veränderung oder gar die Zerstörung von Medienimages.
In der Veranstaltung wollen wir uns den Bedingungen, den Funktionsweisen und den Rückwirkungen von
Medienimages und den Strategien ihrer visuellen Kommunikation in Wirtschaft, Politik und Kultur widmen.
Hierzu werden
1.) grundlagentheoretische Positionen aus Soziologie und Kulturphilosophie anhand von ‚klassischen’ Texten
beispielsweise zum Schauspieler, zum Kunstwerk, zu den technischen Medien und zur Werbung erörtert.
Darüber hinaus werden
2.) aktuelle Zugänge und Ergebnisse von sozial­ und kulturwissenschaftlichen Untersuchungen zu medialen
Imagekonstruktionen vorgestellt und hinsichtlich ihrer theoretischen Positionen sowie ihrer empirisch­
analytischen Vorgehensweise diskutiert. Aufbauend auf 1.) und 2.) sollen die Veranstaltungsteilnehmerinnen
und ­teilnehmer schliesslich
3.) mit selbst gewählten Fallbeispielen aus den Bereichen der Politikwahlkämpfe, Finanzwerbungen,
Protestbewegungen usw. die Intentionen, die Praktiken und die Effekte der visuellen Kommunikation von
Images exemplarisch aufzeigen und darlegen.
Ziel der Veranstaltung ist die Eröffnung von Einsichten und die Vermittlung von Kenntnissen über die
historischen Entwicklungen und über die aktuellen Ausprägungen im Verhältnis zwischen technischen Medien,
Selbstdarstellungshandeln und gesellschaftlichem Wissen. Sie bietet damit die Chance zur Ausbildung und
Vertiefung von Reflexions­ und Kulturkompetenzen insbesondere im Deuten, Verstehen und Erklären von
komplexen Handlungsanforderungen und komplexen Handlungsformen in sich ausdifferenzierenden
Gesellschaften.
Inhalt
‚Klassische’ sozialwissenschaftliche Zugänge und Positionen
Walter Benjamin: Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit, in ders.:
Medienästhetische Schriften, Frankfurt am Main 2002 (1936/39): 351­383
Theodor Geiger: Kritik der Reklame – Wesen, Wirkungsprinzip, Publikum, in: Soziale Welt, 28, 1987 (1932):
471­492
Erving Goffman: Wir alle spielen Theater. Die Selbstdarstellung im Alltag, München 1969
Ervin Goffman: Stigma. Über die Techniken der Bewältigung beschädigter Identität, Frankfurt am Main 1967
Ervin Goffman: Geschlecht und Werbung, Frankfurt am Main 1981
Helmuth Plessner: Zur Anthropologie des Schauspielers, in ders., Ausdruck und menschliche Natur,
Gesammelte Schriften VII, Frankfurt am Main 1982: 399­418
Georg Simmel: Über den Schauspieler, in ders.: Aufsätze und Abhandlungen 1909­1918, Band I, Frankfurt am
Main 2001 (1909): 22­27
Personenimages im medialen Austausch
Kai Dröge: Romantische Unternehmer im Netz. Widersprüchliche Identitätsangebote beim Online Dating, in:
WestEnd. Neue Zeitschrift für Sozialforschung 2010, 7. Jg., Heft 2: 82­94
Cornelia Koppetsch: Die Verkörperung des schönen Selbst. Attraktivität als Imagefrage, in: Herbert Willems
(Hg.): Die Gesellschaft der Werbung, Opladen 2002: 359­382
Angela Keppler: Variationen des Selbstverständnisses. Das Fernsehen als Schauplatz der Formung sozialer
Identität, in: Maren Hartmann &Andreas Hepp (Hg.): Die Mediatisierung der Alltagswelt, Wiesbaden 2010: 111­
126
Gabriele Klein: Image und Performanz. Zur lokalen Praxis der Verkörperung globalisierter Bilder, in: Kornelia
Hahn & Michael Meuser (Hg.): Körperrepräsentationen. Die Ordnung des Sozialen und der Körper, Konstanz
2002: 165­178
Andreas Reckwitz: Die historische Transformation der Medien und die Geschichte des Subjekts, in: Andreas
Ziemann (Hg.): Medien der Gesellschaft – Gesellschaft der Medien, Konstanz 2005: 89­109
Anne Sonnenmoser: Arbeit am Image. Zur gesellschaftlichen Bedeutung zeitgenössischer Darstellungsformen,
in: Gesine Drews­Sylla, Elena Polledr&HalynaLeontij (Hg.): Konstruierte Normalitäten – normale Abweichungen,
Wiesbaden 2010: 313­324
Olivier Voirol:D i g i t a l e s S e l b s t : A n e r k e n n u n g u n d E n t f r e m d u n g , i n : W e s t E n d . N e u e Z e i t s c h r i f t f ü r
Sozialforschung 2010, 7. Jg., Heft 2: 106­120
Christoph Jacke(2008): „Same, same but different“ – Zur Bedeutung und zum Wandel von Images in der
Popkultur postmoderner Mediengesellschaften. In: Daniela Münkel&Lu Seegers (Hg.): Medien und Imagepolitik
im 20. Jahrhundert. Deutschland, Europa, USA, Frankfurt am Main: 2008: 247­269
Marken­ und Warenimages, Zielgruppendesigns
Frank Martin Belz & Michael Bilharz (Hg.): Nachhaltigkeitsmarketing in Theorie und Praxis, Wiesbaden 2005
Brigitte Bönisch­Brednich: Der Manufactum­Katalog. Museale Objekte und Modernes Einkaufen in: Sabine
Eggmann& Beatrice Tobler (Hg.) Ästhetisierung des Alltags, Zürich 2002: 151­165
Ralf Bohnsack: Dokumentarische Bildinterpretation. Am exemplarischen Fall eines Werbefotos, in: Renate Buber
& Hartmut Holzmüller (Hg.): Qualitative Marktforschung, Wiesbaden 2007: 951­979
Silke Borgstedt: Der Musik­Star. Vergleichende Imageanalysen von Alfred Brendel, Stefanie Hertel und Robbie
Williams, Bielefeld: 2008
Michael Friedmann: Der Wille des Herstellers und der Eigensinn der Verwender. Eine diskursanalytische
Untersuchung der VW Golf­Markenbedeutung im Zeitvergleich 1974­1982 und 2005­2008, in: Thorsten Raabe&
Kai­Uwe Hellmann (Hg.): Vergemeinschaftung in der Volkswagenwelt. Beiträge zur Brand Community­
Forschung, Wiesbaden 2011: 177­208
Angela Häussler: Neue gesellschaftliche Leitbilder für nachhaltige Ernährungsweisen ­ Wer sind die „Lohas“
und was können sie für den Essalltag bewirken?, in: Angelika Ploeger, Gunther Hirschfelder, Gesa Schönberger
(Hg.): Die Zukunft auf dem Tisch. Wiesbaden 2011: 107­122
Thomas Heun: Markenkultur in Online­Communities. Zur Bedeutung von Diskursen internetbasierter Brand
Communities, in:Thorsten Raabe& Kai­Uwe Hellmann (Hg.): Vergemeinschaftung in der Volkswagenwelt.
Beiträge zur Brand Community­Forschung, Wiesbaden 2011:209­242
Claus Leggewie: ‚Marke Deutschland’. Sport als Medium kollektiver Identität im Globalisierungsprozess, in:
Jürgen Schwier & Claus Leggewie (Hg.): Wettbewerbsspiele. Die Inszenierung von Sport und Politik in den
Medien, Frankfurt am Main 2006: 105­119
Martin Kreeb, Melanie Motzer& Werner F. Schulz: LOHAS als Trendsetter für das Nachhaltigkeitsmanagement,
in: Clemens Schwender, Werner F. Schulz & Martin Kreeb (Hg.): Medialisierung der Nachhaltigkeit, Marburg
2008: 303­314
Kai­Olaf Maiwald: „Holt mich hier ’raus“ – Neue Entwicklungen in der kulturindustriellen Fernsehkommunikation,
in: Sozialer Sinn. Zeitschrift für hermeneutische Sozialforschung 2/2008: 371­382
Jörg Marschall: Praktiken von Brand Communities. Ethnographische Einblicke in eine VW Golf I­Community, in:
Thorsten Raabe& Kai­Uwe Hellmann (Hg.): Vergemeinschaftung in der Volkswagenwelt. Beiträge zur Brand
Community­Forschung, Wiesbaden 2011: 103­126
Ulrich Oeverman& Jörg Tykwer: Selbstinszenierung als reales Modell der Struktur von Fernsehkommunikation.
Eine Analyse der „Tagesthemen“ vom 02. Oktober 1990, in: Stefan Müller­Doohm& Klaus Neuman­Braun (Hg.):
Öffentlichkeit – Kultur – Massenkommunikation, Oldenburg 1991: 267­315
Ulrich Oevermann: ‚GetCloser.’ Bildanalyse mit den Verfahren der objektiven Hermeneutik am Beispiel einer
Google Earth­Werbung, in: Jörg Döring (Hg.): Geo­Visiotype. Zur Werbegeschichte der Telekommunikation,
Siegen 2009: 129­177
Siegfried J. Schmidt: Die Wirklichkeiten der Images, in: Gerhard Johann Lischka & P. Weibel (Hg.): Das Regime
des Image. Zwischen mimischem Display und Corporate Branding, Bern: 2003: 43­60
UrsStäheli: Normale Chancen? Zur Inszenierung von Investmentchancen in der Finanzwerbung, in: Sabine
Maasen, Torsten Mayerhauser&Cornelia Renggli (Hg.): Bilder als Diskurse. Bilddiskurse, Weilerswist 2006: 27­
52
Ralf Vollbrecht: Marken – Mythen – Images. Über die Ko­Evolution von Werbung und Verbrauchern und die
Figur des Re­Entrys in der Werbung, in: Herbert Willems (Hg.): Die Gesellschaft der Werbung, Opladen 2002:
771­783
Eike Wenzel, Christian Rauch& Anja Krieg: Zielgruppe LOHAS. Wie der grüne Lifestyle die Märkte erobert,
Kelkheim 2007
Polit­Images als Medieninszenierungen
Clément Chéroux: Endlosschleifen, in ders.: Diplopie. Bildpolitik des 11. September, Konstanz 2011: 9­53
Paula Diehl: Zwischen dem Privaten und dem Politischen. Die neue Körperinszenierung der Politiker, in: Sandra
Seubert& Peter Nielsen (Hg.): Die Grenzen des Privaten, Baden­Baden 2010: 251­265
Michael Diers: „Public Viewing“ oder das elliptische Bild aus dem „Situation Room“ in Washington. Eine
Annäherung, in: Felix Hoffmann (Hg.): Unheimlich vertraut. Bilder vom Terror, Köln 2011: 308­331
Ronald Hitzler: Skandal ist Ansichtssache. Zur Inszenierungslogik ritueller Spektakel in der Politik, in: Rolf
Ebbinghausen& Sieghard Neckel (Hg.): Anatomie des politischen Skandals, Frankfurt am Main 1989: 334­354
Ronald Hitzler: Inszenierungen und Repräsentation. Bemerkungen zur Politikdarstellung in der Gegenwart, in:
Hans­Georg Soeffner& Dirk Tänzler (Hg.): Figurative Politik. Zur Performanz der Macht in der modernen
Gesellschaft, Opladen 2002: 35­49
Klaus Merten: Image und öffentliche Meinung, inders.: Einführung in die Kommunikationswissenschaft. Bd. 1:
Grundlagen der Kommunikationswissenschaft.Münster: 1999: 243­251
Angela Keppler: Wissen um Relevanzen. Zur medialen Kommunikation politischer Konflikte in Talk­Shows,
in:DirkTänzler, Hubert Knoblauch &Hans­Georg Soeffner (Hg.): Zur Kritik der Wissensgesellschaft, Konstanz
2006:217­233
Jörg Merten: Mimische Indikatoren der Solidarisierung und Handlungsmacht in den Reden Barack Obamas. Wie
mimischer Ausdruck die Überzeugungskraft des gesprochenen Wortes steigert, in: Jürgen Weibler (Hg.):
Barack Obama und die Macht der Worte, Wiesbaden 2010: 190­206
Matthias Warstat: Obamas Körper. Performative Aspekte politischer Rhetorik, in: Jürgen Weibler (Hg.): Barack
Obama und die Macht der Worte, Wiesbaden 2010: 173­189
Veranstaltungs­Struktur
Zur Vorbereitung jeder Sitzung sind ausgewählte Texte zu bearbeiten, die dann in der jeweiligen
Veranstaltung vorgestellt, gemeinsam besprochen und problemzentriert vertieft werden. Hierfür übernehmen
alle Teilnehmer eine Kurzpräsentation. Darüber hinaus können die Teilnehmer Arbeitsgruppen bilden, in denen
sie anhand selbst gewählter Fallbeispiele die alltagsweltlichen Darstellungsweisen und Deutungsmuster von
Medienimages praktisch und exemplarisch ausdeuten, um ihre Ergebnisse im Plenum vorzuführen und dort zur
Diskussion zu stellen.
Das Kontextstudium ist der Form nach Kontaktstudium; zum ordnungsgemässen Besuch der Veranstaltung
gehört daher die regelmässige Teilnahme. Die Studierenden müssen selbst darauf achten, dass sich
Veranstaltungstermine nicht überschneiden.
Veranstaltungs­Literatur
Pflichtlektüre
Reader (siehe die Literaturangaben oben unter‚Inhalt’)
Einführende und weiterführende Literatur
Kai­Uwe Hellmann: Soziologie der Marke, Frankfurt am Main 2003: insb. 234­276
Jana Magdanz: Spuren des Geistigen. Die Macht des Mythos in Medien und Werbung, Wiesbaden: 2012
York Kautt: Image als historisches Alltagsphänomen: Eine Perspektive im Umfeld der Image­Forschung , in ders.:
Image. Zur Genealogie eines Kommunikationscodes der Massenmedien, Bielefeld 2008: 13­31
Veranstaltungs­Zusatzinformationen
Prüfungs­Informationen
Prüfungsform
Zentral ­ schriftliche Klausur / Prüfung (60%, 60 Min.)
Bemerkung:
Es ist kein Taschenrechner notwendig
Prüfungs­Hilfsmittel
Closed Book
Die folgende Regelung gilt für alle Prüfungen, unabhängig von Bedarf und Einsatz: Ein einfacher Taschenrechner ist zugelassen (Definition des einfachen Taschenrechners: siehe
Hilfsmittelreglement vom 14. Dezember 2010 und beachte das Merkblatt «Taschenrechner»). Weitere EDV­
und elektronische Kommunikationsmittel wie Notebooks, PDAs und Mobiltelefone etc. sind nicht erlaubt.
Ein zweisprachiges Wörterbuch (ohne Handnotizen) darf benutzt werden, wenn die Prüfungsfragen
und/oder ­antworten nicht der Muttersprache entsprechen. Elektronische Wörterbücher sind nicht erlaubt.
Die Beschaffung der erwähnten Hilfsmittel (inkl. Taschenrechner) ist ausschliesslich Sache der
Studierenden.
Es sind keine weiteren Hilfsmittel zugelassen.
Fragesprache: Deutsch
Antwortsprache: Deutsch
Dezentral ­ Präsentation (in Gruppen) (40%)
Bemerkung:
Referat
Prüfungs­Hilfsmittel
keine Hilfsmittelregelung nötig
Für die Prüfungsleistung ist keine Hilfsmittelregelung notwendig. Es gilt: Für Hausarbeiten, Kurse ohne Credits etc. gibt es keine spezifische Hilfsmittelregelung.
Es gelten subsidiär die Ordnungen der Universität St. Gallen sowie die Regeln des wissenschaftlichen
Arbeitens (Quellen und Hilfen müssen immer ausgewiesen werden).
Bei allen schriftlichen Arbeiten muss eine Eigenständigkeitserklärung angebracht werden.
Fragesprache: Deutsch
Antwortsprache: Deutsch
Prüfungs­Inhalt
Die zur Vorbereitung jeder Sitzung ausgewählten Texte bearbeiten, die dann in der jeweiligen Veranstaltung
vorgestellt, gemeinsam besprochen und problemzentriert vertieft werden. Hierfür übernehmen alle
Teilnehmerinnen und Teilnehmer Kurzpräsentationen über ausgewählte Textgrundlagen. Vor dem Hintergrund
dieser Texte wählen sie eigene Fallbeispiele aus, anhand derer sie die alltagsweltlichen Darstellungsweisen
und Deutungsmuster von Medienimages exemplifizieren und zur Diskussion zu stellen.
Inhalt und Gegenstand der schriftlichen Klausur sind die in der Lehrveranstaltung behandelten
Literaturgrundlagen, Themen und Theorien.
Prüfungs­Literatur
Die konkreten Prüfungsinhalte beruhen auf einer zu Beginn der Veranstaltung zu treffenden Auswahl aus den oben
unter ‚Inhalt’ angeführten Literaturgrundlagen.
Beachten Sie bitte:
Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass dieses Merkblatt vor anderen Informationen wie Studynet,
persönlichen Datenbanken der Dozierenden, Angaben in den Vorlesungen etc. den absoluten Vorrang
hat.
Verbindlichkeit der Merkblätter: Veranstaltungsinformationen sowie Prüfungstyp (zentral/dezentral) und Prüfungsform ab
Biddingstart am 23. August 2012 Prüfungsinformationen (Prüfungs­Hilfsmittel, Prüfungs­Inhalt, Prüfungs­Literatur) für dezentrale
Prüfungen nach der 4. Semesterwoche am 15. Oktober 2012 Prüfungsinformationen (Prüfungs­Hilfsmittel, Prüfungs­Inhalt, Prüfungs­Literatur) für zentrale
Prüfungen ab Start der Prüfungsanmeldung am 5. November 2012
Bitte schauen Sie sich das Merkblatt nach Ablauf dieser Termine nochmals an.
25.04.2013 09:25
gültig für das Herbstsemester 2012
Version 1 vom 01.01.0001
Herunterladen