Qualifikationsphase Arbeitsplan für den Physikunterricht am Niedersächsischen Internatsgymnasium Seite 1 von 17 Schuljahr 15/16 Die folgenden prozessbezogenen Kompetenzen können keinem bestimmten Thema des Lehrbuches zugeordnet werden: Die Schülerinnen und Schüler ... Physikalisch argumentieren argumentieren insbesondere mithilfe von Kräften und Energiebilanzen. verwenden die erlernte Fachsprache sicher und wählen die Sprachebene bewusst aus. formulieren Hypothesen und überprüfen sie mithilfe von Experimenten. argumentieren zusätzlich mithilfe der Diagramme von Winkelfunktionen bzw. der Zeigerdarstellung, den Gleichungen linearer Funktionen, einfacher Potenzfunktionen sowie Exponentialfunktionen und ziehen zur Argumentation Ableitung und Flächeninhalt heran. Probleme lösen ziehen zusätzlich ausgewählte Fachliteratur zur Problemlösung heran. nutzen Termumformungen für Deduktionen. nutzen Experimente zur Problemlösung und schließen induktiv. wenden Kenntnisse auf ausgewählte technische Anwendungen an. übertragen Kenntnisse analog auf andere Situationen und verwenden dazu auch einfache mathematische Modelle. Planen, experimentieren, auswerten haben Erfahrungen im Umgang mit einem registrierenden Messinstrument (z. B. Oszilloskop / Interface) sowie im Umgang mit elektrischen Messinstrumenten. haben Erfahrung mit der Planung, Durchführung und Dokumentation von Experimenten. nutzen zur Dokumentation und Auswertung von Messergebnissen GTR/CAS oder Tabellenkalkulation. wählen geeignete Ausgleichskurven und funktionale Zusammenhänge mithilfe von GTR/CAS oder Tabellenkalkulation begründet aus. bestimmen die Messunsicherheit der Messwerte durch Abschätzen. bestimmen den Einfluss der Messunsicherheit auf die Ergebnisse durch Abschätzen (nur eA) Mathematisieren verwenden physikalische Symbole sachgerecht. entnehmen grafischen Darstellungen und Termen die physikalischen Sachverhalte auch im Zusammenhang mit Ableitung und Fläche. wählen geeignete Ausgleichskurven und funktionale Zusammenhänge auch mithilfe von CAS/GTR oder Tabellenkalkulation begründet aus. bestimmen die Messunsicherheit der Messwerte durch Abschätzen und wenden die Vereinbarung über geltende Ziffern auf das Ergebnis an. bestimmen den Einfluss der Messunsicherheit auf die Ergebnisse durch Abschätzen und runden die Ergebnisse auf dieser Basis sachgerecht (nur eA) nutzen funktionale Zusammenhänge, Gleichungen und Termumformungen für deduktive Schlüsse (nur eA). stellen Zusammenhänge in Form von Funktionsgleichungen und Differenzengleichungen dar und modellieren einfache Abläufe damit. verwenden die Zeigerdarstellung oder eine andere geeignete Darstellung zur mathematischen Beschreibung sowohl für Wellen als auch für Quanten. erläutern, dass die Nachweiswahrscheinlichkeit für ein einzelnes Quantenobjekt durch das Quadrat der resultierenden Zeigerlänge oder eine andere geeignete Berechnung bestimmt wird. Mit Modellen arbeiten Stand: 05.10.2015 Qualifikationsphase Arbeitsplan für den Physikunterricht am Niedersächsischen Internatsgymnasium Seite 2 von 17 Schuljahr 15/16 stellen Zusammenhänge in Form von Funktionsgleichungen dar und modellieren einfache Abläufe mit Differenzengleichungen. erläutern das Modell des Potenzialtopfs und ziehen es als heuristisches Hilfsmittel zur Problemlösung heran. verwenden die Zeigerdarstellung oder eine andere geeignete Darstellung zur Lösung von Problemen in den Themenbereichen Wellen und Quanten. erkennen Strukturgleichheiten und nutzen sie dafür, vorhandene Kenntnisse angeleitet auf andere Situationen zu übertragen. Erkenntniswege der Physik beschreiben und reflektieren beurteilen ein Ergebnis aufgrund einer Betrachtung der Messunsicherheiten sachgerecht und begründet. erläutern, dass man mithilfe experimenteller Daten Hypothesen zwar widerlegen, aber nie beweisen kann. erörtern die Funktion eines Experiments bei der Entscheidung über Hypothesen bzw. zur Initiierung von Ideen. erläutern die Vorgehensweise zur Informationsgewinnung aus Experimenten. erläutern die Bedeutung von Modellvorstellungen als Hilfsmittel zur Problemlösung und Formulierung von Hypothesen. erläutern die Besonderheiten der quantenphysikalischen Sichtweise. Kommunizieren verwenden die Fachsprache in den behandelten Gebieten sicher. strukturieren und interpretieren fachbezogene Darstellungen für komplexe Sachverhalte, Phänomene in der Natur und Anwendungen in der Technik (nur eA). präsentieren Arbeitsergebnisse situations- und adressatengerecht unter Verwendung geeigneter Darstellungsmethoden (nur eA) führen zu einem Sachverhalt ein Fachgespräch auf angemessenem Niveau (nur eA) arbeiten sachgerecht und zielgerichtet in einer Gruppe (nur eA) Dokumentieren haben Erfahrungen mit der selbstständigen Dokumentation von Versuchsergebnissen. ziehen zur Dokumentation selbstständig Bilder, Texte, Skizzen und Diagramme heran. sind geübt in der vereinbarten Dokumentation von Arbeitsschritten mit dem eingeführten elektronischen Rechenwerkzeug. Bewerten sind vertraut mit physiktypischen Bewertungsansätzen, den Aspektcharakter der Wissenschaft Physik an ausgewählten Beispielen erläutern. die Beziehung zwischen Physik und Technik an ausgewählten Beispielen darstellen. Beispiele für die historische oder gesellschaftliche Bedingtheit physikalischer Sichtweisen benennen Stand: 05.10.2015 Qualifikationsphase Modul Arbeitsplan für den Physikunterricht am Niedersächsischen Internatsgymnasium Inhaltsbezogene Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler ... Cornelsen Physik Oberstufe Qualifikationsphase DemoExper. Seite 3 von 17 Prozessbezogene Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler ... Schuljahr 15/16 Schülerexperimente (experimentelles Abitur) Kurshalbjahr 11.1: Felder, Induktion und Wechselstrom Arbeitskasten Leybold Magnetik-Elektrik-Elektronik Buchabschnitt: Felder 1 Elektrische und magnetische Felder 1.1 Elektrische Ladung und elektrisches Feld 1.1.1 Elektrisch geladene Körper beschreiben elektrische Felder durch ihre Kraftwir- 1.1.2 Elektrische Ladung und Stromstärke kungen auf geladene Probe- 1.1.3 Kräfte zwischen geladenen Körpern körper Fotokopierer (Seite 23) nennen die Einheit der Ladung und erläutern die Definition der elektrischen Feldstärke. 1.1.4 Elektrisches Feld beschreiben ein Verfahren zur Bestimmung der elektri- Verfahren zur Bestimmung von E schen Feldstärke auf der nicht im Lehrbuch! Grundlage von Kraftmessung beschreiben den Zusammenhang zwischen Ladung und elektrischer Stromstärke. nennen die Definition der elektrische Spannung mithilfe der pro Ladung übertragbaren Energie. beschreiben den Zusammenhang zwischen der Stand: 05.10.2015 1.1 1.1.7 Kondensatoren Vorstellung Experimentierkasten, Inhalt und Versuchsaufbau nach Anleitung Schülerversuch MEE-1 Kapazität eines Plattenkondensators ist abhängig vom Abstand 2.1 2.2 2.3 werten in diesem Zusammenhang Messreihen angeleitet aus (nur gA). werten in diesem Zusammenhang Messreihen aus (nur eA). erläutern mithilfe einer Analogiebetrachtung, dass g als Gravitationsfeldstärke aufgefasst werden kann. ziehen Analogiebetrachtungen zur Erläuterung dieses Zusammenhangs heran. Analogie „Gravitationsfeld“ nur sehr knapp im Lehrbuch! 1.1.5 Elektrische Spannung und Energie 1.1.6 Elektrisches Potenzial skizzieren Feldlinienbilder für typische Fälle. beschreiben die Bedeutung elektrischer Felder für eine technische Anwendung (z.B. die Kopiertechnik) 2.8 2.7 2.10 eN Schülerversuch MEE-2 Entladekurve eines Kondensators gN MEE-2 als Lehrerdemonstration mit gemeinsamer Auswertung der Messreihe(n) Qualifikationsphase Modul Arbeitsplan für den Physikunterricht am Niedersächsischen Internatsgymnasium Inhaltsbezogene Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler ... Feldstärke in einem Plattenkondensator und der anliegenden Spannung. nennen die Definition der Kapazität eines Kondensators. Cornelsen Physik Oberstufe Qualifikationsphase DemoExper. Prozessbezogene Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler ... Nicht im Buch! 1.1.8 Kondensatoren in Stromkreisen („Pabeschreiben den rallel- und Reihenschaltung“ ist nicht vorEntladevorgang eines Kondensators mithilfe gesehen!) einer Exponentialfunktion. geben die Energiebilanz für einen freien geladenen Körper im elektrischen Feld eines Plattenkondensators an. 1.1.9 Energie des elektrischen Felds (siehe 1.1.5) 1.1.10 Bestimmung der Elementarladung 1.1.11 Bewegung von Landungsträgern im 4.2 elektrischen Feld 4.3 Stand: 05.10.2015 Seite 4 von 17 planen ein Experiment zur Bestimmung der Kapazität eines Kondensators und führen es durch (nur eA) führen ein Experiment zur Bestimmung der Kapazität eines Kondensators durch (nur gA). erläutern Einsatzmöglichkeiten von Kondensatoren als Energiespeicher in technischen Systemen. führen Experimente zum Entladevorgang durch (nur gA). führen selbstständig Experimente zum Entladevorgang durch (nur eA). ermitteln aus den Messdaten die Parameter des zugehörigen t-I-Zusammenhangs (nur gA). ermitteln aus den Messdaten die Parameter des zugehörigen t-IZusammenhangs und stellen diesen mit der Exponentialfunktion zur Basis e dar (nur eA). begründen den exponentiellen Verlauf. ermitteln die geflossene Ladung mithilfe von t-I-Diagrammen bestimmen angeleitet die Geschwindigkeit eines geladenen Körpers im homogenen elektrischen Feld eines Plattenkondensators mithilfe von Energiebilanzen (nur gA) bestimmen die Geschwindigkeit eines geladenen Körpers im homogenen elektrischen Feld eines Plattenkondensators mithilfe von Energiebilanzen (nur eA). Schuljahr 15/16 Schülerexperimente (experimentelles Abitur) eN Schülerversuch MEE-2 noch einmal mit eigener Versuchsplanung und Auswertung duch grafische Integration der Entladekurve gN Schülerversuch MEE-2 angeleitet mit grafischer Integration der Entladekurve siehe oben (MEE-2 mit neuem Arbeitsblatt) Qualifikationsphase Modul Arbeitsplan für den Physikunterricht am Niedersächsischen Internatsgymnasium Inhaltsbezogene Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler ... Cornelsen Physik Oberstufe Qualifikationsphase 1.2 Magnetische Feld 1.2.1 Felder um stromdurchflossene Leiter bestimmen die Richtung von magnetischen Feldern mit Kompassnadeln. ermitteln Richtung (Dreifingerregel) und Betrag der Kraft auf einen stromdurchflossenen Leiter im homogenen Magnetfeld. 1.2.2 Magnetische Feldstärke nennen die Definition der magnetischen Flussdichte B (Feldstärke B) in Analogie zur elektrischen Feldstärke. DemoExper. 3.1 Prozessbezogene Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler ... erläutern ein Experiment zur Bestimmung von B mithilfe einer Stromwaage (nur gA). planen mit vorgegebenen Komponenten ein Experiment zur Bestimmung von B auf der Grundlage einer Kraftmessung (nur eA). führen ein Experiment zur Bestimmung von B durch und werten es aus und begründen die Definition mithilfe dieser Messdaten (nur eA) begründen die Definition mithilfe geeigneter Messdaten begründen den prinzipiellen Verlauf der Bahnkurven. leiten vorstrukturiert die Gleichung für die Bahnkurve im homogenen elektrischen Feld her (nur eA). eN Schülerversuch MEE-6 mit vorgegebenen Komponenten und Versuchsbeschreibung (ist keine Anleitung) aus dem Kasten gN MEE-6 als Lehrerdemonstration und gemeinsamer Auswertung leiten die Gleichung für die Hallspannung in Abhängigkeit von der Driftgeschwindigkeit bzw. der Ladungsträgerdichte anhand einer geeigneten Skizze her. führen (selbstständig) Experimente zur Messung von B mit einer Hallsonde durch. Schülerversuche MEE-4 und MEE-5 MEE-4 ist qualitativ und orientierend, übt das Arbeiten mit der Hallsonde MEE-5 ist eine quantitative, richtungsabhängige Messung des Erd-Magnetfeldes Stand: 05.10.2015 3.2 Schülerexperimente (experimentelles Abitur) skizzieren Magnetfeldlinienbilder für einen geraden Leiter und eine Spule. beschreiben die Bewegung 1.2.3 Lorentzkraft von freien Elektronen o unter Einfluss der Lorentzkraft, s.o. o unter Einfluss der Kraft im homogenen E-Feld, o im Wien-Filter erläutern die Entstehung der 1.2.4 Halleffekt Hallspannung Schuljahr 15/16 Seite 5 von 17 Qualifikationsphase Arbeitsplan für den Physikunterricht am Niedersächsischen Internatsgymnasium Cornelsen Physik Oberstufe Qualifikationsphase 1.2.5 Magnetfeld in einer langen Spule 1.2.6 Materie im magnetischen Feld beschreiben das physikali- 1.2.7 Bestimmung der Masse geladener Teilchen (nur eA) sche Prinzip zur Bestimmung der spezifischen Ladung von Elektronen mithilfe des Fadenstrahlrohres (nur eA). 2 Induktion und Leitungsvorgänge Modul Inhaltsbezogene Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler ... DemoExper. Seite 6 von 17 Prozessbezogene Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler ... beschreiben die Erzeugung einer Induktionsspannung durch die zeitliche Änderung von B bzw. A qualitativ 2.1.1 Induktionsgesetz 2.1.2 Folgerungen aus dem Induktionsgesetz (teilweise) leiten dazu die Gleichung für die spezifische Ladung des Elektrons her und bestimmen die Elektronenmasse (nur eA). 2.1.3 Selbstinduktion 2.1.4 Energie des magnetischen Feldes 2.1.5 Wirbelströme 2.2 Wechselstromkreis 2.2.1 Wechselstrom und Wechselspannung Technische Bezüge (Seite 63) Historische Bezüge nicht im Lehrbuch (Stichwort „Stromkrieg“) 2.2.2 bis 2.2.4 müssen nicht behandelt werden 2.3 Elektrische Leitungsvorgänge 2.3.1 Halbleiter und Metalle 2.3.2 Bändermodell der Festkörper 2.3.3 p- und n-Leitung Stand: 05.10.2015 5.1 5.2 wenden das Induktionsgesetz in differenzieller Form auf lineare und sinusförmige Verläufe von an. Schülerexperimente (experimentelles Abitur) 4.1 2.1 Elektromagnetische Induktion Schuljahr 15/16 führen einfache qualitative Experimente zur Erzeugung einer Induktionsspannung durch. erläutern das Prinzip eines dynamischen Mikrofons Schülerexperimente (experimentelles Abitur) Arbeitskasten Leybold Magnetik-Elektrik-Elektronik Qualitative Versuche mit den Komponenten des Leybold MEE-Kastens werten geeignete Versuche zur Überprüfung des Induktionsgesetzes aus. stellen technische und historische Bezüge Schülerversuch MEE-7 hinsichtlich der Erzeugung von Wechsel- (Transformator im Leerlauf und unter Last) KANN zur spannung dar. Auflockerung dienen Schülerversuch MEE-3 Induktionsspannung abhängig von der Veränderungsrate der magnet. Feldstärke (Flussd.) B MEE-10 zur Fotodiode als Solarzelle Qualifikationsphase Modul Arbeitsplan für den Physikunterricht am Niedersächsischen Internatsgymnasium Inhaltsbezogene Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler ... Cornelsen Physik Oberstufe Qualifikationsphase 2.3.4 Der p-n-Übergang 2.3.1 bis 2.3.4 knapp wiederholen (z.B. für Halbleiterdetektor) 2.3.5 bis 2.3.9 müssen nicht behandelt werden DemoExper. Seite 7 von 17 Prozessbezogene Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler ... Schülerexperimente (experimentelles Abitur) Schülerexperimente (experimentelles Abitur) Arbeitskasten 3BScientific Mechanische Schwingungen und Wellen Buchabschnitt: Schwingungen und Wellen 2 Schuljahr 15/16 Schwingungen 3.1 Mechanische Schwingungen stellen harmonische Schwingungen grafisch dar. beschreiben harmonische Schwingungen mithilfe von Amplitude, Periodendauer und Frequenz. 3.1.1 Kenngrößen und Beschreibung einer Schwingung geben die Gleichung für die Periodendauer eines FederMasse-Pendels an. 3.1.2 Harmonische Schwingungen (nur „Schwingungsdauer des Federpendels“ sowie „Fadenpendel“ (nur eA)) 3.1.3 bis 3.17 müssen nicht behandelt werden 3.2 Elektromagnetische Schwingungen Muss nicht behandelt werden 3.3 Schwingungen und Chaos Muss nicht behandelt werden Stand: 05.10.2015 verwenden die Zeigerdarstellung oder Sinuskurven zur grafischen Beschreibung. haben Erfahrungen im angeleiteten (selbstständigen (nur eA)) Umgang mit einem registrierenden Messinstrument (z. B. Oszilloskop / Interface). untersuchen die zugehörigen Abhängigkeiten experimentell. ermitteln geeignete Ausgleichskurven. übertragen diese Verfahren auf andere harmonische Oszillatoren (nur eA). Schülerversuch MEC-1 zum Kennenlernen des Kastens und zur Bestimmung von Federkonstanten Schülerversuch MEC-2 zur Darstellung harmonischer Schwingungen auf einem registrierenden Messgerät (Oszilloskop) Schülerversuche MEC-3 und MEC-4 mit Fadenpendel und gedämpftem Federpendel (andere harmonische Oszillatoren) Leybold MEE-8 und MEE-9 zum Schwingkreis Qualifikationsphase Modul Arbeitsplan für den Physikunterricht am Niedersächsischen Internatsgymnasium Inhaltsbezogene Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler ... Cornelsen Physik Oberstufe Qualifikationsphase DemoExper. Seite 8 von 17 Prozessbezogene Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler ... Kurshalbjahr 11.2: Wellen und Quantenobjekte 4 Wellen s.u. s.u. s.u. 4.1 Mechanische Wellen beschreiben die Ausbreitung 4.1.1 Entstehung mechanischer Wellen 4.1.2 Ausbreitung mechanischer Wellen harmonischer Wellen. (nur „Ausbreitungsgeschwindigkeit c“, „Wasserwellen“ und „Wellenfronten“) beschreiben harmonische Wellen mithilfe von Periodendauer, Ausbreitungsgeschwindigkeit, Wellenlänge, Frequenz, Amplitude und Phase. begründen den Zusammenhang zwischen Wellenlänge und Frequenz und wenden die zugehörige Gleichung an. vergleichen longitudinale und transversale Wellen. Polarisation wird in 4.3.4 behandelt, LCDs beschreiben Polarisierbarkeit als Eigen- in 5.1.10 schaft transversaler Wellen. Zum TFT-Bildschirm existiert ein Kasten auf Seite 192 beschreiben und deuten Interferenzphänomene für folgende Fälle: o stehende Welle (vgl. unten) o Doppelspalt und Gitter o MichelsonInterferometer Stand: 05.10.2015 4.1.3 Überlagerung von Wellen (ohne „Energieverteilung im Interferenzbild“) 4.1.4 Stehende Wellen 4.1.5 Huygens´sches Prinzip 4.1.6 Beugung, Reflexion und Brechung verwenden Zeigerketten oder Sinuskurven zur grafischen Darstellung. nutzen in diesen Zusammenhängen die Zeigerdarstellung oder Sinusfunktionen sachgerecht stellen Bezüge zwischen dieser Kenntnis und Beobachtungen an einem LC-Display her. verwenden die Zeigerdarstellung oder eine andere geeignete Darstellung zur Beschreibung und Deutung der aus dem Unterricht bekannten Situationen (nur gA). verwenden die Zeigerdarstellung oder eine andere geeignete Darstellung zur Beschreibung und Deutung (eA). erläutern die technische Verwendung des Michelson-Interferometers zum Nachweis kleiner Längenänderungen. Schuljahr 15/16 Schülerexperimente (experimentelles Abitur) Schülerexperimente (experimentelles Abitur) Arbeitskasten 3BScientific Ultraschallwellen Schülerversuch MEC-05 zu stehenden Seilwellen SEHR GEEIGNET, auch wenn nicht vom KC vorgeschrieben Qualifikationsphase Modul s.u. s.u. Arbeitsplan für den Physikunterricht am Niedersächsischen Internatsgymnasium Inhaltsbezogene Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler ... o Bragg-Reflexion beschreiben ein Experiment zur Bestimmung der Wellenlänge von o Schall mit zwei Sendern o Mikrowellen mit dem MichelsonInterferometer (oder unten bei MichelsonInterferometer) o Licht mit einem Gitter (subjektiv / objektiv) Cornelsen Physik Oberstufe Qualifikationsphase 4.2 Akustik 4.2.1 Schallsignale 4.2.2 Ausbreitung des Schalls 4.2.3 Wahrnehmung des Schalls 4.2.4 Reflexion von Schallwellen 4.2.5 Brechung, Beugung und Interferenz von Schallwellen (nur Interferenz) 4.2.6 Dopplereffekt und Überschall (5.1.9 Michelson-Interferometer) DemoExper. Prozessbezogene Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler ... s.u. o Röntgenstrahlung mit Bragg-Reflexion s.o. beschreiben Polarisierbarkeit als Eigenschaft transversaler Wellen. Stand: 05.10.2015 4.3 Elektromagnetische Wellen 4.3.1 Entstehung von Radiowellen 4.3.2 Ausbreitungsgeschwindigkeit von Radiowellen 4.3.3 Maxwell´sche Theorie 4.3.4 Eigenschaften von Radiowellen 4.3.5 Informationsübertragung mit elektromagnetischen Wellen 4.3.6 Elektromagnetisches Spektrum Seite 9 von 17 werten entsprechende Experimente aus. leiten die zugehörigen Gleichungen selbstständig und begründet her. übertragen das Vorgehen auf Experimente mit anderen Wellenarten (nur eA). werten entsprechende Experimente aus. leiten die zugehörigen Gleichungen selbstständig und begründet her. übertragen das Vorgehen auf Experimente mit anderen Wellenarten (nur eA). wenden ihre Kenntnisse zur Bestimmung des Spurabstandes bei einer CD an. werten entsprechende Experimente aus. leiten die zugehörigen Gleichungen selbstständig und begründet her. übertragen das Vorgehen auf Experimente mit anderen Wellenarten (nur eA). erläutern ein Verfahren zur Strukturuntersuchung als technische Anwendung der Bragg-Reflexion. stellen Bezüge zwischen dieser Kenntnis und Beobachtungen an einem LC-Display her. Schuljahr 15/16 Schülerexperimente (experimentelles Abitur) Qualifikationsphase Modul Arbeitsplan für den Physikunterricht am Niedersächsischen Internatsgymnasium Inhaltsbezogene Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler ... beschreiben und deuten Interferenzphänomene für folgende Fälle: o stehende Welle (vgl. oben) s.u. o Bragg-Reflexion beschreiben ein Experiment zur Bestimmung der Wellenlänge von o Mikrowellen mit dem MichelsonInterferometer (oder oben bei „Mikrowellen“) Cornelsen Physik Oberstufe Qualifikationsphase DemoExper. Nicht im Buch! Buchabschnitt: Quantenobjekte und Struktur der Materie 5 Licht beschreiben und deuten Interferenzphänomene für folgende Fälle: o Doppelspalt und Gitter o MichelsonInterferometer beschreiben je ein Experiment zur Bestimmung der Wellenlänge von Stand: 05.10.2015 5.1 Klassische Optik 5.1.1 Geschwindigkeit des Lichts (nur kurz) 5.1.2 Fermat´sches Prinzip, Reflexion und Brechung (nur kurz) 5.1.3 Farbe (nur kurz) 5.1.4 Wellenmodell des Lichts 5.1.5 Interferenz am Doppelspalt 5.1.6 Interferenz am Gitter (s.u.) 5.1.7 Beugung am Einfachspalt 5.1.8 Interferenz an dünnen Schichten 5.1.9 Michelson-Interferometer (s.o.) 5.1.10 Polarisation (s.o.) 5.1.11 Kohärenz 5.1.6 Interferenz am Gitter (subjektiv /objektiv wird im Buch nicht vertieft) Seite 10 von 17 Schuljahr 15/16 Prozessbezogene Kompetenzen Schülerexperimente Die Schülerinnen und Schüler ... (experimentelles Abitur) verwenden die Zeigerdarstellung oder eine andere geeignete Darstellung zur Beschreibung und Deutung der aus dem Unterricht bekannten Situationen (nur gA). verwenden die Zeigerdarstellung oder eine andere geeignete Darstellung zur Beschreibung und Deutung (eA). werten entsprechende Experimente aus. leiten die zugehörigen Gleichungen selbstständig und begründet her. übertragen das Vorgehen auf Experimente mit anderen Wellenarten (nur eA). Schülerexperimente (experimentelles Abitur) Arbeitskasten PHYWE Optik Atomphysik 1: Erzeugung und Abtastung verwenden die Zeigerdarstellung oder eine andere geeignete Darstellung zur Be- des Spektrums einer Halogenschreibung und Deutung der aus dem Un- Glühlampe an einem Gitter terricht bekannten Situationen (nur gA). verwenden die Zeigerdarstellung oder Eigenes Experiment in Analogie für den Doppelspalt eine andere geeignete Darstellung zur Beschreibung und Deutung (eA). erläutern die technische Verwendung des Michelson-Interferometers zum Nachweis kleiner Längenänderungen. werten entsprechende Experimente aus. leiten die zugehörigen Gleichungen selbstständig und begründet her. Qualifikationsphase Modul Arbeitsplan für den Physikunterricht am Niedersächsischen Internatsgymnasium Inhaltsbezogene Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler ... o Licht mit einem Gitter (subjektiv / objektiv) beschreiben das Experiment mit der Elektronenbeugungsröhre und deuten die Beobachtungen als Interferenzerscheinung. beschreiben ein Experiment zum äußeren lichtelektrischen Effekt mit der Vakuum-Fotozelle. Cornelsen Physik Oberstufe Qualifikationsphase DemoExper. 6.1.4 Elektronen als Quantenobjekte (Experiment 6.3) 5.2 Lichtquanten 5.2.1 Wechselwirkung von Licht mit Materie 5.2.2 Fotoeffekt (Vorsicht: Die Bestimmung von h mittels Experiment 6.11 ist nicht explizit vorgesehen.) SE erläutern die experimentelle 5.2.3 Quantenhafte Emission von Licht (Experiment 5.12!) Bestimmung des planckschen Wirkungsquan- 5.2.4 Impuls von Photonen 5.2.5 Compton-Streuung tums mit LEDs. (Elektronenbeugung: 6.1.4) Seite 11 von 17 Prozessbezogene Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler ... übertragen das Vorgehen auf Experimente mit anderen Wellenarten (nur eA). wenden ihre Kenntnisse zur Bestimmung des Spurabstandes bei einer CD an. übertragen Kenntnisse über Interferenz auf diese neue Situation (nur gA). übertragen Kenntnisse über Interferenz auf verwandte Situationen (nur eA). deuten diesen Effekt mithilfe des Photonenmodells. Schuljahr 15/16 Schülerexperimente (experimentelles Abitur) 2: Bestimmung von h mit Hilfe Übertragen ihre Kenntnisse über das Photonenmodell des Lichts auf diese Si- von LEDs verschiedener Farbe tuation bestätigen durch angeleitete Auswertung von Messwerten die Proportionalität zwischen Energie des Photons und der Frequenz (nur gA). bestätigen durch Auswertung von Messwerten die Proportionalität zwischen Energie des Photons und der Frequenz (nur eA). 5.3 Intensität von Licht: Der Zeigerformulismus Muss nicht behandelt werden 6 Quantenobjekte bestimmen die Wellenlänge bei Quantenobjekten mit Ruhemasse mithilfe der de- Stand: 05.10.2015 6.1 Quantenobjekte 6.1.4 Elektronen als Quantenobjekte 6.1.5 Neutronen, Atome und Moleküle bestätigen durch (angeleitete, bei gA) Auswertung von Messwerten die Antiproportionalität zwischen Wellenlänge Schülerexperimente (experimentelles Abitur) Arbeitskasten PHYWE Optik Atomphysik Messwerte z.B. auf www.leifiphysik.de Qualifikationsphase Modul Arbeitsplan für den Physikunterricht am Niedersächsischen Internatsgymnasium Inhaltsbezogene Kompetenzen Cornelsen Physik Oberstufe Die Schülerinnen und Schüler ... Qualifikationsphase Broglie-Gleichung. 6.1.2 Quanteninterferenz erläutern Interferenz bei 6.1.3 Verschränkung einzelnen Photonen. DemoExper. interpretieren die jeweiligen 6.1.1 Wahrscheinlichkeitsdeutung 6.2.1 Materiewellen Interferenzmuster stochas6.2.2 Interferenz von Materiewellen tisch. 6.2.3 Heisenberg’sche Unbestimmtheitsrelation beschreiben den Aufbau eines Mach-ZehnderInterferometers (nur eA). interpretieren ein „Welcher-Weg“-Experiment unter den Gesichtspunkten Nichtlokalität und Komplementarität. (nur eA). Seite 12 von 17 Prozessbezogene Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler ... und Geschwindigkeit (nur eA). verwenden dazu die Zeigerdarstellung oder eine andere geeignete Darstellung. deuten die Erscheinungen bei Doppelspaltexperimenten durch Argumentation mit einzelnen Photonen bzw. mit Elektronen (nur gA). deuten die Erscheinungen in den bekannten Interferenzexperimenten durch Argumentation mit einzelnen Photonen bzw. mit Elektronen (nur eA). erläutern, dass die Nachweiswahrscheinlichkeit für ein einzelnes Quantenobjekt durch das Quadrat der resultierenden Zeigerlänge oder eine andere geeignete Berechnung bestimmt wird. übertragen ihre Kenntnisse auf die Deutung von Experimenten mit Quantenobjekten größerer Masse (z. B. kalte Neutronen) (nur eA). Schülerexperimente (experimentelles Abitur) erläutern den Begriff Komplementarität mithilfe der Beobachtungen in einem „Welcher-Weg“-Experiment. nur eA) Simulation unter http://www.quantenphysikschule.de/ 6.1.2 Quanteninterferenz (Experiment 6.2) Schülerexperimente (experimentelles Abitur) Arbeitskasten PHYWE Optik Atomphysik 7 Atome erläutern die Quantisierung Stand: 05.10.2015 Simulation unter http://www.quantenphysikschule.de/ Nicht im Buch, Simulation unter http://www.quantenphysikschule.de/download.htm Kurshalbjahr 12.1: Atomphysik und Radioaktivität Schuljahr 15/16 7.1 Entwicklung der Atommodelle 7.1.1 Entstehung des Atombegriffs in der verwenden dazu das Modell vom eindi- Qualifikationsphase Modul Arbeitsplan für den Physikunterricht am Niedersächsischen Internatsgymnasium Inhaltsbezogene Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler ... der Gesamtenergie von Elektronen in der Atomhülle. erklären den Zusammenhang zwischen Spektrallinien und Energieniveauschemata. Cornelsen Physik Oberstufe Qualifikationsphase antiken Philosophie (nur kurz) 7.1.2 Rutherford´sches Atommodell (nur kurz) 7.1.3 Linienspektren 7.1.4 Energieniveaus in Atomen 7.1.5 Bohr´sches Atommodell DemoExper. erläutern quantenhafte Emission anhand von Experimenten zu Linienspektren bei Licht (und Röntgenstrahlung (nur eA)). erläutern einen FranckHertz-Versuch. erläutern einen Versuch zur Resonanzabsorption. beschreiben die „Orbitale“ bis n = 2 in einem dreidimensionalen Kastenpotenzial Stand: 05.10.2015 Seite 13 von 17 Prozessbezogene Kompetenzen Schülerexperimente Die Schülerinnen und Schüler ... (experimentelles Abitur) mensionalen Potenzialtopf. diskutieren die Aussagekraft und die Grenzen dieses Modells. benutzen vorgelegte Energieniveauschemata zur Berechnung der Wellenlänge von Spektrallinien und ordnen gemessenen Wellenlängen Energieübergänge zu. ziehen diese Kenntnisse zur Erklärung eines charakteristischen Röntgenspektrums heran (nur eA) führen Berechnungen dazu aus (nur eA). wenden die Balmerformel an (nur eA). erläutern und bewerten die Bedeutung von Leuchtstoffen an den Beispielen Energiesparlampe und „weiße“ LED „Leuchtstoffe bei Energiesparlampe und weißer LED nicht im Buch! 7.2 Energieabsorption 7.1.3 Linienspektren (s.o.) „… und Röntgenstrahlung“ im Buch erklären diese Experimente durch die Annahme diskreter Energieniveaus in der Atomhülle. 7.2.1 Franck-Hertz-Experiment bestimmen eine Anregungsenergie anhand einer Franck-Hertz-Kennlinie stellen einen Zusammenhang zwischen dreidimensionalen Orbitalen und eindimensionalen Wahrscheinlichkeitsverteilungen anschaulich her (nur eA). 7.2.2 Resonanzabsorption und Resonanzfluoreszenz 7.2.3 Fluoreszenz und Phosphoreszenz (wichtig für „Leuchtstoffe (s.o.)) 7.3 Atommodell der Quantenphysik 7.3.1 Schrödingergleichung 7.3.2 Modell des linearen Potenzialtopfs (Dieses Modell wird in den allgemeinen Kompetenzen ganz oben im Arbeitsplan verlangt) 7.3.3 Tunneleffekt 7.3.4 Wasserstoffatom 7.3.5 Orbitale und Quantenzahlen Schuljahr 15/16 Qualifikationsphase Modul s.o. Arbeitsplan für den Physikunterricht am Niedersächsischen Internatsgymnasium Inhaltsbezogene Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler ... beschreiben und deuten Interferenzphänomene für folgende Fälle: o stehende Welle Cornelsen Physik Oberstufe Qualifikationsphase 7.3.6 Periodensystem der Elemente 7.4 Laser- und Röntgenstrahlung 7.4.1 Laserstrahlung DemoExper. Prozessbezogene Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler ... erläutern die Grundlagen der Funktionsweise eines He-Ne-Lasers. beschreiben und deuten Interferenzphänomene für folgende Fälle: o Bragg-Reflexion beschreiben je ein Experiment zur Bestimmung der Wellenlänge von Röntgenstrahlung mit BraggReflexion. erläutern die Entstehung des Röntgenbremsspektrums als Energieübertragung von Elektronen auf Photonen. 8 Kerne und Elementarteilchen 8.1 Radioaktivität (z.T. Wdh.) erläutern das grundlegende Stand: 05.10.2015 Schuljahr 15/16 Schülerexperimente (experimentelles Abitur) verwenden die Zeigerdarstellung oder eine andere geeignete Darstellung zur Beschreibung und Deutung der aus dem Unterricht bekannten Situationen (nur gA). verwenden die Zeigerdarstellung oder eine andere geeignete Darstellung zur Beschreibung und Deutung (eA). stellen diese unter Verwendung vorgegebener Darstellungen strukturiert und angemessen dar. beschreiben eine technische Anwendung, die auf der Nutzung eines Lasersystems beruht. 7.4.2 Eigenschaften von Röntgenstrahlung 7.4.3 Spektrum der Röntgenstrahlung Seite 14 von 17 8.1.1 Nachweis radioaktiver Strahlung werten entsprechende Experimente aus. leiten die zugehörigen Gleichungen selbstständig und begründet her. übertragen das Vorgehen auf Experimente mit anderen Wellenarten (nur eA). erläutern ein Verfahren zur Strukturuntersuchung als technische Anwendung der Bragg-Reflexion. nutzen das Röntgenbremsspektrum zur h - Bestimmung (nur eA). Schülerexperimente (experimentelles Abitur) Arbeitskasten PHYWE Optik Atomphysik Qualifikationsphase Modul Arbeitsplan für den Physikunterricht am Niedersächsischen Internatsgymnasium Inhaltsbezogene Kompetenzen Cornelsen Physik Oberstufe Die Schülerinnen und Schüler ... Qualifikationsphase Funktionsprinzip eines Geiger-Müller-Zählrohrs als Messgerät für Zählraten. erläutern das Zerfallsgesetz 8.1.2 Arten radioaktiver Strahlung 8.1.3 Symbolschreibweise und wenden es auf Ab8.1.4 Aktivität und Zerfallsgesetz klingprozesse an. 8.1.5 Wechselwirkung von Strahlung mit Materie 8.1.6 Messgrößen des Strahlenschutzes 8.1.7 Biologische Wirkung ionisierender Strahlung C-14-Methode auf Seite 290 im Buch DemoExper. Prozessbezogene Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler ... erläutern das grundlegende Funktionsprinzip eines Halbleiterdetektors für die Energiemessung von Kernstrahlung. Fehlt im Buch interpretieren ein −Spektrum auf der Basis der zugehörigen Zerfallsreihe. Schuljahr 15/16 Schülerexperimente (experimentelles Abitur) stellen Abklingkurven grafisch dar und werten sie unter Verwendung der Eigenschaften einer Exponentialfunktion (zur Basis e, nur eA) aus. beurteilen Gültigkeitsgrenzen der mathematischen Beschreibung aufgrund der stochastischen Natur der Strahlung. erläutern das Prinzip des C-14-Verfahrens zur Altersbestimmung. modellieren einen radioaktiven Zerfall mit dem Differenzenverfahren unter Einsatz einer Tabellenkalkulation oder eines Modellbildungssystems. übertragen dieses Verfahren auf die Entladung eines Kondensators. Wird sehr knapp in 8.1.1 behandelt „Radioniklide in der Medizin“ auf Seite294 im Buch Kurshalbjahr 12.2: Energie 8.2 Aufbau der Atomkerne Stand: 05.10.2015 Seite 15 von 17 beschreiben die in Energiespektren verwendete Darstellungsform (EnergieHäufigkeits-Diagramm). ziehen die Nuklidkarte zur Interpretation eines −Spektrums heran. erläutern den Einsatz von Radionukliden in der Medizin. Schülerexperimente (experimentelles Abitur) Arbeitskasten MEKRUPHY Radioaktivität Qualifikationsphase Modul Arbeitsplan für den Physikunterricht am Niedersächsischen Internatsgymnasium Inhaltsbezogene Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler ... beschreiben die Quantisierung der Gesamtenergie von Nukleonen im eindimensionalen Potenzialtopf. stellen Zerfallsreihen anhand einer Nuklidkarte auf. DemoCornelsen Physik Oberstufe Exper. Qualifikationsphase 8.2.1 Kernbausteine 8.2.2 Massendefekt und Bindungsenergie 8.2.3 Tröpfchenmodell des Kerns (kaum) 8.2.4 Schalen- und Potenzialtopfmodell des Kerns 8.3 Kernumwandlungen (z. T. Wdh.) 8.3.1 Arten radioaktiven Zerfalls 8.3.2 Natürliche Zerfallsreihen 8.3.3 Künstliche Kernumwandlungen 8.3.4 Kernspaltung 8.3.5 Kettenreaktion und Energiebilanz 8.3.6 Kernfusion Die Kapitel 8.3.4 bis 8.3.6 müssen nur angerissen werden! 8.3.7 Kernreaktoren 8.4 Elementarteilchenphysik Muss nicht behandelt werden Relativität und Astrophysik 9 Relativitätstheorie Muss nicht behandelt werden 10 Astrophysik Muss nicht behandelt werden Fotos der Experimente in der Oberstufenphysik (Die Fotos befinden sich im Fachschaftsordner auf nigb) Stand: 05.10.2015 Seite 16 von 17 Schuljahr 15/16 Prozessbezogene Kompetenzen Schülerexperimente Die Schülerinnen und Schüler ... (experimentelles Abitur) begründen die Größenordnung der Energie bei Kernprozessen mithilfe des Potenzialtopfmodells begründen die Größenordnung der Energie bei Kernprozessen mithilfe des Potenzialtopfmodell entnehmen einer Nuklidkarte die kennzeichnenden Größen eines Nuklids Qualifikationsphase Arbeitsplan für den Physikunterricht am Niedersächsischen Internatsgymnasium Semester 1 (Felder und Induktion) X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X 1 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 1.6 1.7 1.8 1.9 1.10 2 2.1 2.2 2.3 2.4 2.5 2.7 2.8 2.9 2.10 3 3.1 3.2 4 4.1 4.2 4.3 5 5.1 5.2 5.3 Elektrostatik (Wiederholung) Grundlagenversuch Ladungen Das Elektroskop 1 (Wirkungsweise – Grundlagen) Das Elektroskop 2 (+ und -) Das Elektroskop 3 (Influenz) Ladungsfluss (Kräftegleichgewicht) Oberfläche und Ladung (kleine und große Kugel) Der glühelektrische Effekt Kontaktelektrizität Ladungen auf dem Isolator und auf dem Leiter Eine Glimmlampe (für wer noch keine gesehen hat) Das elektrische Feld Der Wattebausch (Feldlinien) Feld entdecken mit Feld-Gries in Öl Die elektrische Feldstärke E (2 Methoden) Zusammenhang von Plattenabstand und gespeicherter Energie (funktioniert eher nicht) Die Flächenladungsdichte (Aufbau wie „Die Kapazität des Plattenkondensators) Die Kapazität des Plattenkondensators Äquipotentiallinien - Potential (mit Wasserbad) Das Coulombfeld Entladung eines Kondensators Das magnetische Feld Die Stromwaage Lorentzkraft (3 Finger-Regel) Elektronenstrahlen in Feldern Elektronenstrahl im Magnetfeld Elektronen im E-Feld Braunsche Röhre Induktion Lorentz umkehren Induktion Leiterschleife durch Magnetfeld ziehen Wechselspannung sichtbar machen Stand: 05.10.2015 Seite 17 von 17 Schuljahr 15/16