MIT T EILUNGEN D ER W ALT ER-MO H R-REALSCHULE Traunreuter Realschulnachrichten 25.11.2010 8. JAHRGANG SCHULJAHR 2010/2011, NR.3 Neues im November IN DIESER AUSGABE: Aktionen und Entwicklungen Neues im November Abschlussfahrt 10a Adventsmeditationen Sprechtag, PASCH 1 Kooperation mit Heidenhain verlängert Vortrag über Alkoholmissbrauch 2 Schülerseite: Abschlussfahrt 10b Interview: Schülersprecher 3 Terminplan Beratung Impressum Rücklaufschein Nutzervereinbarung EDV Extrablatt: 9.November 4 (hösl) wir freuen uns die bereits mehrjährige Partnerschaft mit Schulen in Europa fortsetzen zu können. Im Rahmen von Comenius besuchten uns Lehrkräfte aus den Niederlanden und Rumänien, um die Kooperation der Jugendlichen untereinander sowie den Besuch einiger Schülerinnen und Schüler der 7. Jahrgangsstufe in Spanien vorzubereiten. vorgenommen und dies stets in enger Absprache mit der Schule. Dafür bedanken wir uns ganz herzlich. Sie finden in diesen Nachrichten auch neue Nutzervereinbarungen, die Sie bitte genauestens mit Ihren Kindern besprechen, unterschreiben und anschließend an die Klassenlehrkraft zurück leiten. Die Nutzervereinbarungen finden Sie auch im Internet (Downloads). Die Realschule nimmt auch in diesem Jahr wieder am Weihnachtsmarkt Traunreut teil: Am 11.12.2010 tritt die Schulband zwischen 16:30 Uhr und 17:00 Uhr auf, am 19.12.2010 finden nachmittags Bastelaktionen statt. In der Hütte gibt es Leckereien und auch Informationen rund um das Der Adventskranz und der Christbaum stehen Schulleben an der Realschule. Wir freuen uns auf wieder! Vielen Dank an die Spender (Familie Ihren Besuch! Siglreithmayer) und die Dekogruppe mit Frau Ildiz Eine schöne Vorweihnachtszeit wünscht Ihnen und Frau Alpaslan. Endlich sind die neuen EDV-Räume benutzbar. Der Sachaufwandsträger (Landkreis Traunstein) hat hier sehr fundiert notwendige Installationen Abschlussfahrt der 10a nach Berlin te, am Mittwoch, stand Mittagessen im „Hard Rock Cafe“, Besuch des Wachsfigurenkabinetts und gegen Abend ein Auftritt der „Blue Man Group“ an. Diese beeindruckte uns mit einer unglaublichen Bühnenshow, Comedy und einer einzigartigen Unterhaltungskunst. Am nächsten Tag war weiterhin volle Aktion angesagt. Nach dem Besuch des „Stasigefängnisses“ und anschließender Führung bummelten und shoppten wir uns von Geschäft zu Geschäft durch die Berliner Einkaufsmeilen. Nachmittags begaben wir uns dann in die Unterwelten der Hauptstadt. Eine Führung im Dunkeln durch die verschachtelten U-Bahn- und Bunkerstrecken war dann das Highlight des Tages. Unterhaltung des „Quatsch Comedy Clubs“, den wir abends noch besuchten, war ebenfalls geboten. Nach einem der anstrengendsten Tage der Woche fuhren wir dann, am nächsten Morgen nach einer gelungenen Abschlussfahrt wieder zurück nach Hause, zum Ausgangspunkt Traunsteiner Bahnhof. Am Montag um 6.00 Uhr morgens trafen die letzten Schüler am Traunsteiner Bahnhof ein. Als wir dann gegen 6.30 Uhr in den Zug Richtung München Hauptbahnhof stiegen, herrschte bereits Superstimmung und gute Laune. Nach den Zwischenstopps in München und in Nürnberg war dann um 15.00 Uhr unser Reiseziel Berlin erreicht. Nach der Ankunft in unserem Hotel packten wir auf unseren Zimmern gemütlich unsere Koffer aus und erkundeten die Stadt. Nachts stand dann bereits unser erster Programmpunkt auf der Liste. Eine „Nightseeing Tour“ quer durch Berlin faszinierte die ganze Klasse. Den stressigen Tag hinter uns gelassen, ließen wir uns erschöpft in unsere Betten sinken. Gleich am nächsten Morgen durchforsteten wir die Innenstadt mit unseren Stadtführern Herrn Schinko und Frau Schindler bei Tag. Anschließend lieferte uns die „Story of Berlin“ nähere Informationen über die Geschichte der Stadt. Später am Nachmittag konnten wir dann ebenfalls die Besichtigung des Bundestags und des Brandenburger Tores aus unserer Liste streichen. Nach dem Abendessen durften wir dann in der angesagtesten 17:00 -18:30 nur 5. Klassen, 18:30 -21:00 6.-10. Klassen, ab 18:00 Informationen über die Partnerschaft mit China Jugenddisko Berlins, dem „Matrix“ abrocken. Apropos rocken, heu- Elternsprechtag am 09.11.2010 Herzliche Einladung zu den Adventsmeditationen Wer hat Lust, zu den Adventsmeditationen mit Frau Beer und Frau Bäß zu kommen? Sie finden jeweils am Dienstag, 30.11.2010 und 07.12.2010, um 07:45 Uhr im Fachraum Katholische Religion (KR1) statt. (hösl) Sie erhalten über Ihr Kind eine Liste, in die Sie Ihren Gesprächswunsch mit den entsprechenden Lehrkräften eintragen können. Ihr Kind lässt diese Liste von den entsprechenden Lehrkräften bestätigen und gibt sie dann wieder an Sie zurück. Die Sprechzeiten sind in 5-Minuten-Takten aufgeteilt. Bitte bringen Sie den 1. Leistungsbericht in die Sprechstunde mit. Herzlichen Dank. Vorab finden Sie das Formular auch auf http://www.realschuletraunreut.de/media/101.pdf zum Download. Wir wünschen gute Gespräche. Um 18:00 Uhr informieren wir über den Zwischenstand der Partnerschaft mit China, unserem PASCH-Projekt unter berufsorientierendem Aspekt. MIT T EILUNGEN D ER W ALT ER-MOH R-REALS CHULE Titel des Magazins SEITE 2 Mitteilungen Kooperation mit der Firma Heidenhain verlängert (wis) Die Walter- Mohr- Realschule Traunreut und die ortsansässige Firma Heidenhain vereinbarten am 28. Oktober 2010 auch für dieses Schuljahr eine Zusammenarbeit hinsichtlich der Förderung der Technikbegeisterung der Realschülerinnen und -schüler. Das Projekt „come with ME“, in dessen Rahmen die Kooperation läuft, wird vom Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e. V. und den bayerischen Metall- und ElektroArbeitgebern bayme vbm unterstützt. Im Vordergrund stehen hierbei die Berufsorientierung und die Anforderungen einer Ausbildung in der bayerischen Metall- und Elektroindustrie. Fr. Huth und Fr. Wimmer von der Realschule sowie Hr. Leitl, Hr. Schneider und Hr. Specht von der Ausbildungsabteilung der Firma Heidenhain unterzeichneten einen Kooperationsvertrag und besprachen wichtige Eckpunkte der Vereinba- rung. So soll sich in diesem Schuljahr die Zusammenarbeit einerseits an die Schülerinnen und Schüler der 6. Klasse richten, um diese bei der anstehenden Wahlpflichtfächergruppenwahl zu unterstützen, aber auch die Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen werden im Hinblick auf ihre Berufswahl von der Firma Heidenhain unterstützt. Sie erhalten die Möglichkeit, sich über die angebotenen Ausbildungsberufe direkt vor Ort zu informieren und arbeiten dann auch gemeinsam mit den Auszubildenden ganz praktisch und bauen kleine Werkstücke selbst. Beide Partner werden so von dieser Zusammenarbeit profitieren – die Realschule kann durch diesen intensiven Kontakt zu Wirtschaftsunternehmen der Region ihre Schülerinnen und Schüler besser auf die Anforderungen im Berufsleben vorbereiten, die Firma Heidenhain verspricht sich langfristig die Sicherung des Fachkräftenachwuchses. Vortrag über Alkoholmissbrauch lie auf. Hierbei besteht ein sechsfaches Risiko alkoholabhängig zu werden. Die jährlichen Belastungen für unser soziales System belaufen sich auf 25 Mio. Euro. Wodka ist die beliebteste Spirituose bei Partys, ist geruchlos und gemischt mit Red Bull schmeckt es auch noch süßlich und ist „süffig“. Bei Jugendlichen kann es jedoch schnell zur Atemlähmung kommen. Eltern sind oft machtlos und haben keinen Zugang mehr zu ihren Kindern. In Traunstein gibt es eine Suchtambulanz, bei der sich die Eltern und natürlich auch die Jugendlichen Hilfe holen können. Fängt ein 20jähriger an zu trinken, dauert es ca. 10 Jahre bis er „Alkoholiker“ ist. Fängt ein 14jähriger an, dauert es nur 9 Monate, da hier der Stoffwechsel eine erhebliche Rolle spielt. Ein Bericht des Elternbeirats (eb) Am 28.10.2010 hielt Herr Tettenhamer, Polizeihauptkommisar und Jugendbeauftragter, auf Anfrage des Elternbeirats einen Vortrag über Alkoholmissbrauch. Leider war die Resonanz sehr gering, obwohl das Thema höchst brisant ist. Zunächst wurden allerlei Statistiken seit den 70er Jahren aufgezeigt, dann folgten genaue Zahlen aus der Statistik von Nikotin-, Alkohol-, Drogen- und Medikamentenmissbrauch, die sehr erschreckend waren. Das erste Angebot kommt meistens aus dem Freundeskreis. Man will „cool“ sein, also macht man mit! Viel cooler aber wäre es „Nein!“ zu sagen. Der Vortrag wurde veranschaulicht durch Bilder von einer geschädigten Lunge durch Rauchen, einem Gehirn eines Trinkers und einem Kurzfilm von einer Autofahrt mit jungen Menschen, die alkoholisiert waren und es folglich zum Unfall mit zwei Todesopfern kam. Die Ursache vieler Autounfälle ist „Alkohol am Steuer“. Die Zahl der Toten zeigt, dass es sich hauptsächlich um 18 – 24 Jährige handelt. Was viele nicht wissen: es geht immer automatisch ein Abdruck an die Führerscheinstelle, sobald man durch einen Missbrauch auffällig wurde. Jedes fünfte Kind in Deutschland wächst in einer Suchtfami- Fazit: Alkohol ist ein Genussmittel und sollte auch so gehandhabt werden. Ein erwachsener Mann sollte täglich nicht mehr als 40g (zwei Halbe Bier) und eine Frau höchstens 20g (1/4 l Wein) Alkohol zu sich nehmen. Unsere Jugendlichen sind ein Produkt unserer Gesellschaft. Die Kinder werden zu 90% wie ihre Eltern. Wir sollten glaubwürdige Vorbilder für unsere Kinder sein und ihnen das geben, was wichtig ist, um Alkoholmissbrauch zu vermeiden, nämlich Zeit, Zuwendung und Zärtlichkeit! MIT T EILUNGEN D ER W ALT ER-MOH R-REALSCHULE Seite 3 Schülerseite Abschlussfahrt der Klasse 10b nach Hamburg Wir, die Klasse 10b, waren vom 26.09.2010 bis 01.10.2010 sehr gefreut. Mittwoch besuchten wir das Gruselkabinett in der Hansestadt Hamburg. Nach der 8-stündigen Zugfahrt „Hamburg Dungeon“ danach hatten wir eine Führung durch sind wir alle heilfroh in unserer Jugendherdas Hamburger Reichenviertel Blankenese. berge angekommen, leider schmeckte das Am Abend stiegen wir auf den „Michl“, dort Essen nicht. Am ersten Abend spazierten wir hatten wir eine schöne Aussicht auf Hamnachts in einem Park zu den Wasserspielen. burg. Den Vormittag am Donnerstag verAuf dem Weg dorthin machten wir eine unbrachten wir mit shoppen. Das Highlight angenehme Bekanntschaft mit einem Hamunserer Reise war am Donnerstag Abend, das burger Junkie, dieser verfolgte uns etwa eine Musical „Der König der Löwen“. Jeder aus halbe Stunde. Nach dieser, für uns allen unserer Klasse bekam Gänsehaut, als die schrecklichen halben Stunde, ist der UnbeDarsteller anfingen zu singen. Als wir nach kannte zum Glück verschwunden. Nach diedem Musical heimkamen, fingen die meisten sem aufregendem Vorfall hieß es auf zu den an ihre Koffer zu packen. Gegen 0 Uhr planWasserspielen. Am Dienstag machten wir ten wir mit Frau Ermel und Frau Eicher eine einen Stadtrundgang, der uns allen schmerÜberraschungsparty für unser Geburtstagszende Beine brachte. Es ging los bei dem kind Verena Schweiger. Die Überraschung Jungfernstieg über die berühmte Shoppingist gelungen und wir feierten bis in die Nacht straße „Neuer Wall“ bis hin zur Speicherhinein. Am Freitag ging es nach dem Frühstadt. Am Nachmittag schipperten wir zwei stück auf zum Hauptbahnhof in Richtung Stunden auf der Binnenalster. Die MiniaturHeimat.Wir alle werden diese Reise in guter welt, die wir am frühen Abend besichtigten, Erinnerung behalten. war spannend. Nach der Miniaturwelt fuhren wir mit der S- René Buortmes, Dominik Schneider Bahn auf die Reeperbahn. Darauf haben wir uns schon alle Interviews mit unseren neuen Schülersprechern her/in werh SchülersprecW lic nt ge ei ofür wirst du st Warum wolltedu jetzt damit zufrieden?+++ Welche ++ t is ?+ +B du st ++ bi n? t de n?+++Wie al isst du gerne?+++Wer ist du dich einsetze du?+++Was as machst du gerne in st ch su be e ss Kla hrerin?+++W st du machen, wenn le gs lin eb Li e dein +Was würde lem zu dir kommen ++ it? ze ei Fr deiner it einem Prob nftstraum? m n r/i le hü ein/e Sc äre dein Zuku w as W ++ würde?+ Judith Heigermoser: Weil ich mich für die Schule einsetzen will!+++Ja, bin ich+++Dass in unserer Schule mehr Veranstaltungen stattfinden und dass das Schulleben ein bisschen interessanter wird.+++15 +++10d +++ Schweinebraten +++Frau Huth+++ ShoppenVersuchen es zu lösen!+++Dass ich glücklich bin Maxi Loidl: Ehrlich gesagt war es etwas überraschend Schülersprecher zu werden+++Bis jetzt, nach knapp einem Monat ist alles gut verlaufen+++Ich werde mich vor allem für neue, noch nicht vorhandene Dinge einsetzen+++Relativ alt für die 10. Klasse, 17 Jahre+++Käsestange mit Ketchup+++Natürlich die Schönste+++In meiner Freizeit habe ich gerne frei, das heißt bewusst nichts vornehmen, um dann spontan etwas zu machen. +++Ist schon oft vorgekommen, versuchen das Problem zu lösen, oder den Wunsch umzusetzen+++Ich lege mich da, wie bei vielen anderen Dingen, nicht fest Michael Edtmayer: Weil ich mich für die Schüler einsetzen will.+++So einigermaßen+++Partys und eine gute Gemeinschaft+++12 +++7a+++Pizza+++Frau Stepputat+++Fußball, Basketball und Tennis+++Ihm helfen+++Profifußballer MIT T EILUNGEN D ER W ALT ER-MOH R-REALS CHULE LETZTE SEITE Terminplan Beginn Fr 26.11.2010 08:00 Do 02.12.2010 10:55 Do 09.12.2010 10:00 Do 09.12.2010 17:00 Do 09.12.2010 18:00 Do 09.12.2010 18:30 Sa 11.12.2010 16:30 Mo 13.12.2010 08:00 Mo 13.12.2010 08:00 So 19.12.2010 14:00 Mo 20.12.2010 08:00 Mo 20.12.2010 08:00 Do 23.12.2010 08:00 Fr 24.12.2010 08:00 Do 13.01.2011 19:00 Di 18.01.2011 19:00 Do 20.01.2011 14:00 Do 20.01.2011 14:00 Do 27.01.2011 19:30 Di 08.02.2011 14:00 Mi 09.02.2011 14:00 Fr 18.02.2011 12:30 Ende Fr 26.11.2010 14:00 Do 02.12.2010 11:25 Do 09.12.2010 11:30 Do 09.12.2010 18:30 Do 09.12.2010 19:30 Do 09.12.2010 21:00 Sa 11.12.2010 17:00 Fr 17.12.2010 17:00 Mi 15.12.2010 13:00 So 19.12.2010 18:00 Mo 20.12.2010 16:00 Mo 20.12.2010 13:00 Do 23.12.2010 08:30 Fr 07.01.2011 13:00 Do 13.01.2011 20:30 Di 18.01.2011 20:00 Do 20.01.2011 15:00 Do 20.01.2011 16:30 Do 27.01.2011 21:00 Di 08.02.2011 15:00 Mi 09.02.2011 15:00 Fr 18.02.2011 13:00 Betreff Klassen 7A und 7D - Besuch Messe Leistungsbericht 1 Lesewettbewerb 6. Klassen Elternsprechtag 5. Klassen Information Chinaaustausch PASCH Elternsprechtag 6.-10. Klassen Weihnachtsmarkt Traunreut: Schulband Skilager 7a, 7c 9. Kl.: Berufsinfotage (vormittags) Weihnachtsmarkt für Schulen, Kindergärten und Vereine Theaterfahrt der 9. Klassen: A Christmas Carol Klasse 7B II Exkursion Anmeldeschluss PET (9. Jahrgangsstufe) Weihnachtsferien Elternbeiratssitzung 2 Chiemgau-Gymnasium: Informationsabend zur Einführungsklasse Schulforum 2 Pädagogische Konferenz Informationsabend Übertritt Gefährdetengespräche: Schülerinnen und Schüler Gefährdetengespräche mit den Eltern Ausgabe der Zwischenzeugnisse Ferien und schulfreie Tage Impressum: (angegeben sind jeweils der erste und der letzte Ferientag) Herausgeber : Walter-MohrRealschule Traunring 61a 83301 Traunreut Tel.: 08669-3572-0 Fax: 08669-3572-200 www.realschuletraunreut.de [email protected] Die Projektgruppe Schulzeitung unter der Leitung von M. Hösl-Liebig, RSR Weihnachtsferien 2010/2011*): 24. Dezember 2010 mit 07. Januar 2011 Frühjahrsferien 2011: 07. März 2011 mit 11. März 2011 Osterferien 2011: 18. April 2011 mit 30. April 2011 Pfingstferien 2011: 14. Juni 2011 mit 25. Juni 2011 Sommerferien 2011: 30. Juli 2011 mit 12. September 2011 *) Der 24.12.2010 ist in Bayern ein unterrichtsfreier Tag. Nachdem hier die Ferientermine (angegeben ist jeweils der erste und der letzte Ferientag) frühzeitig bekannt gegeben werden, möchte ich Sie dringend darum bitten, Ihren Urlaub mit den Ferienzeiten Ihrer Kinder abzustimmen und auf die schulischen Verpflichtungen Rücksicht zu nehmen. Unterrichtsbefreiungen an den letzten Tagen vor oder an den ersten Tagen nach den Ferien sind gemäß strikter Anweisung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus nur in besonders dringenden Fällen möglich. Vorzeitig gebuchte Abflüge, Abfahrten von Fähren usw. sind jedoch kein hinreichender Grund, eine Unterrichtsbefreiung auszusprechen. Im Übrigen verweise ich auf die Bestimmungen des Schulpflichtgesetzes und die Artikel 74 und 76 des Bayerischen Erziehungs-– und Unterrichtsgesetzes. Bitte beachten Sie, dass wir aus diesem Grund im Falle der Erkrankung Ihres Kindes für den letzten Tag vor und für den ersten Tag nach den Ferien um die Vorlage eines ärztlichen Attests bitten müssen. Beratungsstellen: Beratungslehrerin: Frau Betz (Tel. 086693572-0 oder [email protected]) Schulpsychologe: Herr Andreas Wimmer (Staatliche Realschule Trostberg, Tel. 086216498523) : Montag von 11:20 bis 12:05 Uhr und Mittwoch von 9:30 bis 10:15 Uhr Bankverbindung: Raiffeisenbank Traunreut BLZ 701 691 95 Kto.-Nr. 33600 Schulleiter: RSR Markus HöslLiebig Erstellt mit Microsoft Publisher Gedruckt auf umweltfreundlich chlorfrei gebleichtem Papier. Auflage: 700 Stück Die nächste Ausgabe erscheint im Dezember 2010 MIT T EILUNGEN D ER W ALT ER-MOH R-REALSCHULE Schülerseite - Extrablatt zum 9. November DDR Wiedervereinigung In der DDR war es sehr schwer seinen Willen durchzusetzen. Wenn es zum Beispiel Pläne gab, ein bestimmtes Dorf abzureißen, galt man sofort als Staatsfeind, wenn man sich beschwerte. Manche wurden sogar vom DDR-Geheimdienst überwacht. Dieser Geheimdienst trug den Namen „Staatssicherheit“. Man durfte auch nicht einfach über die Grenze, sonst kam man entweder ins Gefängnis oder unter Umständen auf der Flucht ums Leben. DDR-Bürger, die in die BRD wollten, mussten mindestens 65 Jahre alt sein. Im November 1989 begannen die Berliner diese quälerische Mauer zu zerstören. Die Grenze wurde allerdings weiterhin geschützt. Am 9. November 1989 wurde sie für alle geöffnet. Severin Enzinger Am o9.11.1989 war der Mauerfall ! OST-WEST... 2010 ist ein Anlass zum Feiern, die Mauer fiel damals vor genau 21 Jahren. Ich möchte ein bisschen zurückschauen und zeigen, was damals unterschiedlich in Westund Ostdeutschland war. In der DDR wurde ein Kleber benutzt, der auch an den Händen gut haftete, also nicht so praktisch war wie der aus der BRD. Die BRD benutzte den heutigen UHU. Ähnlich bei Nugatcreme, die BRD stellte „NUTELLA“ her und die DDR verkaufte Westsandmännchen Ostsandmännchen Das Ende des Krieges: Am 8. Mai 1945 kapituliert Deutschland. Damit enden zugleich Nazi-Diktatur und Zweiter Weltkrieg. Europa liegt in Schutt und Asche, viele Städte sind von Bomben zerstört, Millionen Männer, Frauen und Kinder sind im Krieg getötet worden. Unzählige Menschen sind auf der Flucht. Und viele Deutsche waren an den Verbrechen der Nazis beteiligt. Der Aufstieg: Am 20.Mai 1949 wird die Bundesrepublik Deutschland ( BRD) gegründet. Die drei Westmächte USA, Großbritannien und Frankreich sind mit einem neuen demokratischen Staat einverstanden und schließen ihre Zonen zusammen. Die Sowjetunion macht nicht mit. Sie unterstützt im Osten die Gründung eines zweiten deutschen Staates, der DDR. Die Teilung: Die Zeit zwischen 1950 und 1990 ist geprägt von andauernden Konflikt zwischen dem USA und der Sowjetunion. Man spricht vom „ Kalten Krieg“. Die DDR baut im August 1961 eine Mauer um West-Berlin und schließt ihre Grenzen zur BRD, um die Flucht seiner Bürger in den Westen zu verhindern. Der fröhlichste Tag: Am 9.November 1989 öffnet die DDR-Regierung die Berliner Mauer, Zehntausende strömen über die Grenzübergänge und feiern das Ende der Teilung. Die demokratischen Reformen der Schutz macht Moskau und die „friedliche Revolution“ der Bürger haben die DDR, die Mauer und die Grenzzäune zu Fall gebracht. Von Nicole F. & Denise Z., 7c das gleiche Rezept, bloß den Namen haben sie verändert: Nudossi. In der DDR wurden eher altmodische Autos gebaut. z.B. Trabis. In der BRD kauften die meisten Einwohner den Golf. Es wurden also viele Produkte gegenseitig „kopiert“, der Name oder die Hülle waren aber unterschiedlich. Hier sieht man einige Produkte der Deutschen Demokratischen Repuplik. Der Mauerfall war ein großes Glück für alle DDR- (und auch BRD-) Bürger. Endlich konnte man wieder seine Tante, Onkel oder andere Familienmitglieder sehen. Severin Enzinger MIT T EILUNGEN D ER W ALT ER-MOH R-REALS CHULE Schülerseite Seltene Tiere (mel) Viele Tiere waren schon in Deutschland ausgestorben. Doch endlich kommen sie langsam zurück. Jedes Tier auf der Welt ist zu etwas gut, deswegen sollte man sie auch nicht ausrotten wollen. Sehr viele sind Tierliebhaber, doch manche Tiere mögen sie nicht. Doch es gibt auch welche, die wirklich alle Tiere mögen. Jetzt ein paar seltene Tiere und ihre Geschichte: Die Wisente sind die größten und schwersten Tiere in Europas Wäldern. Weil ihre Mähne und ihr Bart sie gefährlich aussahen ließen, wurden sie fast ausgerottet. Doch in drei Jahren wollen Umweltschützer sie wieder heimisch machen. Elche verirren sich nur selten nach Deutschland. Der letzte Elch, namens „Knutschi“ starb 2009, als er auf seinem Streifzug durch mehrere Bundesländer war. In vielen östlichen Ländern grasten sie noch vor 60 Jahren. Er ist wieder zurück. Der Luchs. Die scheue Katze mit den Pinselohren wird von Naturschützern wieder angesiedelt. Im Harz, im Bayrischen Wald und im Pfälzer Wald. Bruno hieß der letzte Braunbär. Er überlebte nicht lange, da er Schafe verspeiste und in Bienenstöcke einbrach. Einen Monat nachdem er aus Österreich eingewandert war, wurde er erlegt. Der letzte freilebende Wolf wurde vor mehr als hundert Jahren erschossen. Doch einer wagte sich vor zwölf Jahren wieder nach Deutschland. Daher leben in Sachsen und Brandenburg etwa 50 Wölfe. Adler, König der Lüfte (mel) In den Alpen ist der Adler der Herr über alles. Es gibt heute nur noch 50 echte Adlerpaare in Deutschland. Sie stehen unter strengem Naturschutz, außerdem gehören sie zur Art der Steinadler. Früher wurden Adler ausgerottet, weil sie Angst um ihre Tiere hatten. Adler vermeiden den Kontakt zu Menschen. In steilen Felswänden bauen sie ihre Nester, die auch „Horste“ heißen. An seinem kreisenden Segelflug mit sehr breiten und langen Flügeln ist er in der Luft erkennbar. Dadurch hat er seinen Beinamen „König der Lüfte“ bekommen. Steinadler werden 76 bis 95 Zentimeter groß, ihre Flügelspannweite kann mehr als zwei Meter betragen. Die Weibchen sind immer etwas größer und schwerer als die Männchen. Denn das Weibchen braucht für die Zeit der Brut und der Aufzucht der Jungen viel Energie. Währenddessen geht das Männchen jagen. Ihre Beute sind andere Vögel und Säugtiere, selbst wenn sie so groß wie der Adler sind. Doch er erbeutet vor allem kleinere Tiere wie Wühlmäuse, Murmeltiere, Hasen oder Füchse. Er kann seine Beute aus großer Entfernung erspähen. Deswegen heißt es auch „Adlerauge“, wenn jemand gut sehen kann. Sie können bis zu 20 Jahre alt werden. Sie suchen sich mit sechs Jahren einen Partner, um mit ihm Kinder zu bekommen. Mit ihrem Partner bleiben sie fast immer lebenslang zusammen. Das Weibchen legt meistens zwei Eier. Nach 45 Tagen schlüpfen die Jungen, doch anfangs haben sie noch ein weißes Federkleid. Das Männchen muss nun noch eifriger jagen, denn jetzt brauchen Mutter und Jungen Nahrung. Während der Brutzeit hat er das Weibchen ver- sorgt. Es kann sogar passieren, wenn es zu wenig Nahrung gibt, dass das stärkere Junge das schwächere frisst. Mit 80 Tagen alt, starten sie zu Kurzflügen. Nach fünf Monaten verlassen sie das Revier ihrer Eltern und suchen sich ein eigenes. MIT T EILUNGEN DER WALTER-MOHR-REALSCHULE 25.11.2010 8. JAHRGANG SCHULJAHR 2010/2011, NR.3 Bestätigung Bitte geben Sie diesen Rücklaufschein über Ihr Kind ausgefüllt und unterschrieben an den Klassenlehrer zurück! Spätester Termin: Donnerstag, 02.12.2010 Wir haben die aktuelle Ausgabe der Traunreuter Realschulnachrichten erhalten und zur Kenntnis genommen. Die Nutzungsbedingungen für die EDV-Räume haben wir unterschrieben. Name der Schülerin / des Schülers ____________________________________ Klasse: ____________ _________________________________ ____________________________________ Datum, Ort (Unterschrift eines Erziehungsberechtigten) Falls Sie Anregungen haben: MITTEILUNGEN DER WALTER-MOHR-REALSCHULE 25.11.2010 8. JAHRGANG SCHULJAHR 2010/2011, NR.3 Bestätigung Bitte geben Sie diesen Rücklaufschein über Ihr Kind ausgefüllt und unterschrieben an den Klassenlehrer zurück! Spätester Termin: Donnerstag, 02.12.2010 Wir haben die aktuelle Ausgabe der Traunreuter Realschulnachrichten erhalten und zur Kenntnis genommen. Die Nutzungsbedingungen für die EDV-Räume haben wir unterschrieben. Name der Schülerin / des Schülers ____________________________________ Klasse: ____________ _________________________________ ____________________________________ Datum, Ort (Unterschrift eines Erziehungsberechtigten) Falls Sie Anregungen haben: