November 2010 - Realschule Traunreut

Werbung
MIT T EILUNGEN
D ER
W ALT ER-MO H R-REALSCHULE
Traunreuter Realschulnachrichten
25.11.2010
8. JAHRGANG
SCHULJAHR 2010/2011, NR.3
Neues im November
IN DIESER
AUSGABE:
Aktionen und Entwicklungen
Neues im November
Abschlussfahrt 10a
Adventsmeditationen
Sprechtag, PASCH
1
Kooperation mit Heidenhain verlängert
Vortrag über Alkoholmissbrauch
2
Schülerseite:
Abschlussfahrt 10b
Interview: Schülersprecher
3
Terminplan
Beratung
Impressum
Rücklaufschein
Nutzervereinbarung
EDV
Extrablatt: 9.November
4
(hösl)
wir
freuen uns die
bereits mehrjährige Partnerschaft mit
Schulen
in
Europa fortsetzen zu können. Im Rahmen von Comenius besuchten uns Lehrkräfte aus
den Niederlanden und Rumänien, um die Kooperation der Jugendlichen untereinander
sowie den Besuch
einiger Schülerinnen und Schüler der
7. Jahrgangsstufe in
Spanien vorzubereiten.
vorgenommen und
dies stets in enger
Absprache mit der
Schule. Dafür bedanken wir uns ganz
herzlich. Sie finden
in diesen Nachrichten auch neue Nutzervereinbarungen, die Sie bitte genauestens mit
Ihren Kindern besprechen, unterschreiben und
anschließend an die Klassenlehrkraft zurück leiten.
Die Nutzervereinbarungen finden Sie auch im
Internet (Downloads).
Die Realschule nimmt auch in diesem Jahr wieder
am Weihnachtsmarkt Traunreut teil: Am
11.12.2010 tritt die Schulband zwischen 16:30 Uhr
und 17:00 Uhr auf, am 19.12.2010 finden nachmittags Bastelaktionen statt. In der Hütte gibt es Leckereien und auch Informationen rund um das
Der Adventskranz und der Christbaum stehen Schulleben an der Realschule. Wir freuen uns auf
wieder! Vielen Dank an die Spender (Familie Ihren Besuch!
Siglreithmayer) und die Dekogruppe mit Frau Ildiz Eine schöne Vorweihnachtszeit wünscht Ihnen
und Frau Alpaslan.
Endlich sind die neuen EDV-Räume benutzbar.
Der Sachaufwandsträger (Landkreis Traunstein)
hat hier sehr fundiert notwendige Installationen
Abschlussfahrt der 10a nach Berlin
te, am Mittwoch, stand Mittagessen im „Hard Rock Cafe“, Besuch
des Wachsfigurenkabinetts und gegen Abend ein Auftritt der „Blue
Man Group“ an. Diese beeindruckte uns mit einer unglaublichen
Bühnenshow, Comedy und einer einzigartigen Unterhaltungskunst.
Am nächsten Tag war weiterhin volle Aktion angesagt. Nach dem
Besuch des „Stasigefängnisses“ und anschließender Führung bummelten und shoppten wir uns von Geschäft zu Geschäft durch die
Berliner Einkaufsmeilen. Nachmittags begaben wir uns dann in die
Unterwelten der Hauptstadt. Eine Führung im Dunkeln durch die
verschachtelten U-Bahn- und Bunkerstrecken war dann das Highlight des Tages. Unterhaltung des „Quatsch Comedy Clubs“, den wir
abends noch besuchten, war ebenfalls geboten. Nach einem der anstrengendsten Tage der Woche fuhren wir dann, am nächsten Morgen nach einer gelungenen Abschlussfahrt wieder zurück nach Hause, zum Ausgangspunkt Traunsteiner Bahnhof.
Am Montag um 6.00 Uhr morgens trafen die letzten Schüler am
Traunsteiner Bahnhof ein. Als wir dann gegen 6.30 Uhr in den Zug
Richtung München Hauptbahnhof stiegen, herrschte bereits Superstimmung und gute Laune. Nach den Zwischenstopps in München
und in Nürnberg war dann um 15.00 Uhr unser Reiseziel Berlin
erreicht. Nach der Ankunft in unserem Hotel packten wir auf unseren Zimmern gemütlich unsere Koffer aus und erkundeten die Stadt.
Nachts stand dann bereits unser erster Programmpunkt auf der Liste.
Eine „Nightseeing Tour“ quer durch Berlin faszinierte die ganze
Klasse. Den stressigen Tag hinter uns gelassen, ließen wir uns erschöpft in unsere Betten sinken. Gleich am nächsten Morgen durchforsteten wir die Innenstadt mit unseren Stadtführern Herrn Schinko
und Frau Schindler bei Tag. Anschließend lieferte uns die „Story of
Berlin“ nähere Informationen über die Geschichte der Stadt. Später
am Nachmittag konnten wir dann ebenfalls die Besichtigung des
Bundestags und des Brandenburger Tores aus unserer Liste streichen. Nach dem Abendessen durften wir dann in der angesagtesten 17:00 -18:30 nur 5. Klassen, 18:30 -21:00 6.-10. Klassen, ab 18:00 Informationen über die Partnerschaft mit China
Jugenddisko Berlins, dem „Matrix“ abrocken. Apropos rocken, heu-
Elternsprechtag am 09.11.2010
Herzliche Einladung zu den
Adventsmeditationen
Wer hat Lust, zu den Adventsmeditationen mit Frau
Beer und Frau Bäß zu kommen? Sie finden jeweils am
Dienstag, 30.11.2010 und 07.12.2010, um 07:45 Uhr im
Fachraum Katholische Religion (KR1) statt.
(hösl) Sie erhalten über Ihr Kind eine Liste, in die Sie Ihren Gesprächswunsch mit den entsprechenden Lehrkräften eintragen können. Ihr Kind lässt diese Liste von den entsprechenden Lehrkräften
bestätigen und gibt sie dann wieder an Sie zurück. Die Sprechzeiten
sind in 5-Minuten-Takten aufgeteilt. Bitte bringen Sie den 1. Leistungsbericht in die Sprechstunde mit. Herzlichen Dank. Vorab finden Sie das Formular auch auf http://www.realschuletraunreut.de/media/101.pdf zum Download. Wir wünschen gute
Gespräche.
Um 18:00 Uhr informieren wir über den Zwischenstand der Partnerschaft mit China, unserem PASCH-Projekt unter berufsorientierendem Aspekt.
MIT T EILUNGEN
D ER
W ALT ER-MOH R-REALS CHULE
Titel des Magazins
SEITE 2
Mitteilungen
Kooperation mit der Firma Heidenhain verlängert
(wis) Die Walter- Mohr- Realschule Traunreut und die ortsansässige Firma Heidenhain vereinbarten am 28. Oktober
2010 auch für dieses
Schuljahr eine Zusammenarbeit hinsichtlich der Förderung der Technikbegeisterung der Realschülerinnen und -schüler.
Das Projekt „come with
ME“, in dessen Rahmen
die Kooperation läuft, wird
vom Bildungswerk der
Bayerischen Wirtschaft e.
V. und den bayerischen
Metall- und ElektroArbeitgebern bayme vbm
unterstützt. Im Vordergrund stehen hierbei die
Berufsorientierung und die
Anforderungen einer Ausbildung in der bayerischen
Metall- und Elektroindustrie.
Fr. Huth und Fr. Wimmer von der Realschule sowie Hr. Leitl,
Hr. Schneider und Hr. Specht von der Ausbildungsabteilung
der Firma Heidenhain unterzeichneten einen Kooperationsvertrag und besprachen wichtige Eckpunkte der Vereinba-
rung. So soll sich in diesem Schuljahr die Zusammenarbeit
einerseits an die Schülerinnen und Schüler der 6. Klasse richten, um diese bei der anstehenden Wahlpflichtfächergruppenwahl zu unterstützen, aber
auch die Schülerinnen und
Schüler der 9. Klassen werden
im Hinblick auf ihre Berufswahl von der Firma Heidenhain unterstützt. Sie erhalten
die Möglichkeit, sich über die
angebotenen Ausbildungsberufe direkt vor Ort zu informieren und arbeiten dann
auch gemeinsam mit den
Auszubildenden ganz praktisch und bauen kleine
Werkstücke selbst.
Beide Partner werden so von
dieser Zusammenarbeit profitieren – die Realschule kann
durch diesen intensiven Kontakt zu Wirtschaftsunternehmen der Region ihre Schülerinnen und Schüler besser auf die Anforderungen im Berufsleben vorbereiten, die Firma Heidenhain verspricht sich langfristig die Sicherung des Fachkräftenachwuchses.
Vortrag über Alkoholmissbrauch
lie auf. Hierbei besteht ein sechsfaches Risiko alkoholabhängig zu werden. Die jährlichen Belastungen für unser soziales
System belaufen sich auf 25 Mio. Euro.
Wodka ist die beliebteste Spirituose bei Partys, ist geruchlos
und gemischt mit Red Bull schmeckt es auch noch süßlich
und ist „süffig“. Bei Jugendlichen kann es jedoch schnell zur
Atemlähmung kommen.
Eltern sind oft machtlos und haben keinen Zugang mehr zu
ihren Kindern. In Traunstein gibt es eine Suchtambulanz, bei
der sich die Eltern und natürlich auch die Jugendlichen Hilfe
holen können.
Fängt ein 20jähriger an zu trinken, dauert es ca. 10 Jahre bis
er „Alkoholiker“ ist. Fängt ein 14jähriger an, dauert es nur 9
Monate, da hier der Stoffwechsel eine erhebliche Rolle spielt.
Ein Bericht des Elternbeirats
(eb) Am 28.10.2010 hielt Herr Tettenhamer, Polizeihauptkommisar und Jugendbeauftragter, auf Anfrage des Elternbeirats einen Vortrag über Alkoholmissbrauch. Leider war die
Resonanz sehr gering, obwohl das Thema höchst brisant ist.
Zunächst wurden allerlei Statistiken seit den 70er Jahren aufgezeigt, dann folgten genaue Zahlen aus der Statistik von
Nikotin-, Alkohol-, Drogen- und Medikamentenmissbrauch,
die sehr erschreckend waren.
Das erste Angebot kommt meistens aus dem Freundeskreis.
Man will „cool“ sein, also macht man mit! Viel cooler aber
wäre es „Nein!“ zu sagen.
Der Vortrag wurde veranschaulicht durch Bilder von einer
geschädigten Lunge durch Rauchen, einem Gehirn eines
Trinkers und einem Kurzfilm von einer Autofahrt mit jungen
Menschen, die alkoholisiert waren und es folglich zum Unfall
mit zwei Todesopfern kam. Die Ursache vieler Autounfälle
ist „Alkohol am Steuer“. Die Zahl der Toten zeigt, dass es
sich hauptsächlich um 18 – 24 Jährige handelt. Was viele
nicht wissen: es geht immer automatisch ein Abdruck an die
Führerscheinstelle, sobald man durch einen Missbrauch auffällig wurde.
Jedes fünfte Kind in Deutschland wächst in einer Suchtfami-
Fazit: Alkohol ist ein Genussmittel und sollte auch so gehandhabt werden. Ein erwachsener Mann sollte täglich nicht
mehr als 40g (zwei Halbe Bier) und eine Frau höchstens 20g
(1/4 l Wein) Alkohol zu sich nehmen. Unsere Jugendlichen
sind ein Produkt unserer Gesellschaft. Die Kinder werden zu
90% wie ihre Eltern. Wir sollten glaubwürdige Vorbilder für
unsere Kinder sein und ihnen das geben, was wichtig ist, um
Alkoholmissbrauch zu vermeiden, nämlich Zeit, Zuwendung
und Zärtlichkeit!
MIT T EILUNGEN
D ER
W ALT ER-MOH R-REALSCHULE
Seite 3
Schülerseite
Abschlussfahrt der Klasse 10b nach Hamburg
Wir, die Klasse 10b, waren vom 26.09.2010 bis 01.10.2010 sehr gefreut. Mittwoch besuchten wir das Gruselkabinett
in der Hansestadt Hamburg. Nach der 8-stündigen Zugfahrt „Hamburg Dungeon“ danach hatten wir eine Führung durch
sind wir alle heilfroh in unserer Jugendherdas Hamburger Reichenviertel Blankenese.
berge angekommen, leider schmeckte das
Am Abend stiegen wir auf den „Michl“, dort
Essen nicht. Am ersten Abend spazierten wir
hatten wir eine schöne Aussicht auf Hamnachts in einem Park zu den Wasserspielen.
burg. Den Vormittag am Donnerstag verAuf dem Weg dorthin machten wir eine unbrachten wir mit shoppen. Das Highlight
angenehme Bekanntschaft mit einem Hamunserer Reise war am Donnerstag Abend, das
burger Junkie, dieser verfolgte uns etwa eine
Musical „Der König der Löwen“. Jeder aus
halbe Stunde. Nach dieser, für uns allen
unserer Klasse bekam Gänsehaut, als die
schrecklichen halben Stunde, ist der UnbeDarsteller anfingen zu singen. Als wir nach
kannte zum Glück verschwunden. Nach diedem Musical heimkamen, fingen die meisten
sem aufregendem Vorfall hieß es auf zu den
an ihre Koffer zu packen. Gegen 0 Uhr planWasserspielen. Am Dienstag machten wir
ten wir mit Frau Ermel und Frau Eicher eine
einen Stadtrundgang, der uns allen schmerÜberraschungsparty für unser Geburtstagszende Beine brachte. Es ging los bei dem
kind Verena Schweiger. Die Überraschung
Jungfernstieg über die berühmte Shoppingist gelungen und wir feierten bis in die Nacht
straße „Neuer Wall“ bis hin zur Speicherhinein. Am Freitag ging es nach dem Frühstadt. Am Nachmittag schipperten wir zwei
stück auf zum Hauptbahnhof in Richtung
Stunden auf der Binnenalster. Die MiniaturHeimat.Wir alle werden diese Reise in guter
welt, die wir am frühen Abend besichtigten,
Erinnerung behalten.
war spannend. Nach der Miniaturwelt fuhren wir mit der S- René Buortmes, Dominik Schneider
Bahn auf die Reeperbahn. Darauf haben wir uns schon alle
Interviews mit unseren neuen Schülersprechern
her/in werh SchülersprecW
lic
nt
ge
ei
ofür wirst
du
st
Warum wolltedu jetzt damit zufrieden?+++ Welche
++
t
is
?+
+B
du
st
++
bi
n?
t
de
n?+++Wie al isst du gerne?+++Wer ist
du dich einsetze
du?+++Was as machst du gerne in
st
ch
su
be
e
ss
Kla
hrerin?+++W st du machen, wenn
le
gs
lin
eb
Li
e
dein
+Was würde lem zu dir kommen
++
it?
ze
ei
Fr
deiner
it einem Prob nftstraum?
m
n
r/i
le
hü
ein/e Sc
äre dein Zuku
w
as
W
++
würde?+
Judith Heigermoser: Weil ich mich für
die Schule einsetzen will!+++Ja, bin
ich+++Dass in unserer Schule mehr
Veranstaltungen stattfinden und dass
das Schulleben ein bisschen interessanter wird.+++15 +++10d +++ Schweinebraten +++Frau Huth+++ ShoppenVersuchen es zu lösen!+++Dass ich
glücklich bin
Maxi Loidl: Ehrlich gesagt war es etwas überraschend
Schülersprecher zu werden+++Bis jetzt, nach knapp einem
Monat ist alles gut verlaufen+++Ich werde mich vor allem
für neue, noch nicht vorhandene Dinge einsetzen+++Relativ
alt für die 10. Klasse, 17 Jahre+++Käsestange mit Ketchup+++Natürlich die Schönste+++In meiner Freizeit habe
ich gerne frei, das heißt bewusst nichts vornehmen, um dann
spontan etwas zu machen. +++Ist schon oft vorgekommen,
versuchen das Problem zu lösen, oder den Wunsch umzusetzen+++Ich lege mich da, wie bei vielen anderen Dingen,
nicht fest
Michael Edtmayer: Weil ich
mich für die Schüler einsetzen will.+++So einigermaßen+++Partys und eine gute
Gemeinschaft+++12
+++7a+++Pizza+++Frau
Stepputat+++Fußball, Basketball und Tennis+++Ihm
helfen+++Profifußballer
MIT T EILUNGEN
D ER
W ALT ER-MOH R-REALS CHULE
LETZTE SEITE
Terminplan
Beginn
Fr 26.11.2010 08:00
Do 02.12.2010 10:55
Do 09.12.2010 10:00
Do 09.12.2010 17:00
Do 09.12.2010 18:00
Do 09.12.2010 18:30
Sa 11.12.2010 16:30
Mo 13.12.2010 08:00
Mo 13.12.2010 08:00
So 19.12.2010 14:00
Mo 20.12.2010 08:00
Mo 20.12.2010 08:00
Do 23.12.2010 08:00
Fr 24.12.2010 08:00
Do 13.01.2011 19:00
Di 18.01.2011 19:00
Do 20.01.2011 14:00
Do 20.01.2011 14:00
Do 27.01.2011 19:30
Di 08.02.2011 14:00
Mi 09.02.2011 14:00
Fr 18.02.2011 12:30
Ende
Fr 26.11.2010 14:00
Do 02.12.2010 11:25
Do 09.12.2010 11:30
Do 09.12.2010 18:30
Do 09.12.2010 19:30
Do 09.12.2010 21:00
Sa 11.12.2010 17:00
Fr 17.12.2010 17:00
Mi 15.12.2010 13:00
So 19.12.2010 18:00
Mo 20.12.2010 16:00
Mo 20.12.2010 13:00
Do 23.12.2010 08:30
Fr 07.01.2011 13:00
Do 13.01.2011 20:30
Di 18.01.2011 20:00
Do 20.01.2011 15:00
Do 20.01.2011 16:30
Do 27.01.2011 21:00
Di 08.02.2011 15:00
Mi 09.02.2011 15:00
Fr 18.02.2011 13:00
Betreff
Klassen 7A und 7D - Besuch Messe
Leistungsbericht 1
Lesewettbewerb 6. Klassen
Elternsprechtag 5. Klassen
Information Chinaaustausch PASCH
Elternsprechtag 6.-10. Klassen
Weihnachtsmarkt Traunreut: Schulband
Skilager 7a, 7c
9. Kl.: Berufsinfotage (vormittags)
Weihnachtsmarkt für Schulen, Kindergärten und Vereine
Theaterfahrt der 9. Klassen: A Christmas Carol
Klasse 7B II Exkursion
Anmeldeschluss PET (9. Jahrgangsstufe)
Weihnachtsferien
Elternbeiratssitzung 2
Chiemgau-Gymnasium: Informationsabend zur Einführungsklasse
Schulforum 2
Pädagogische Konferenz
Informationsabend Übertritt
Gefährdetengespräche: Schülerinnen und Schüler
Gefährdetengespräche mit den Eltern
Ausgabe der Zwischenzeugnisse
Ferien und schulfreie Tage
Impressum:
(angegeben sind jeweils der erste und der letzte Ferientag)
Herausgeber :
Walter-MohrRealschule
Traunring 61a
83301 Traunreut
Tel.: 08669-3572-0
Fax: 08669-3572-200
www.realschuletraunreut.de
[email protected]
Die Projektgruppe
Schulzeitung
unter der Leitung von
M. Hösl-Liebig, RSR
Weihnachtsferien 2010/2011*): 24. Dezember 2010 mit 07. Januar 2011
Frühjahrsferien 2011: 07. März 2011 mit 11. März 2011
Osterferien 2011: 18. April 2011 mit 30. April 2011
Pfingstferien 2011: 14. Juni 2011 mit 25. Juni 2011
Sommerferien 2011: 30. Juli 2011 mit 12. September 2011
*) Der 24.12.2010 ist in Bayern ein unterrichtsfreier Tag.
Nachdem hier die Ferientermine (angegeben ist jeweils der erste und der letzte Ferientag) frühzeitig bekannt gegeben
werden, möchte ich Sie dringend darum bitten, Ihren Urlaub mit den Ferienzeiten Ihrer Kinder abzustimmen und auf
die schulischen Verpflichtungen Rücksicht zu nehmen. Unterrichtsbefreiungen an den letzten Tagen vor oder an den
ersten Tagen nach den Ferien sind gemäß strikter Anweisung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und
Kultus nur in besonders dringenden Fällen möglich. Vorzeitig gebuchte Abflüge, Abfahrten von Fähren usw. sind
jedoch kein hinreichender Grund, eine Unterrichtsbefreiung auszusprechen. Im Übrigen verweise ich auf die Bestimmungen des Schulpflichtgesetzes und die Artikel 74 und 76 des Bayerischen Erziehungs-– und Unterrichtsgesetzes.
Bitte beachten Sie, dass wir aus diesem Grund im Falle der Erkrankung Ihres Kindes für den letzten Tag vor und
für den ersten Tag nach den Ferien um die Vorlage eines ärztlichen Attests bitten müssen.
Beratungsstellen:
Beratungslehrerin: Frau Betz (Tel. 086693572-0 oder
[email protected])
Schulpsychologe: Herr Andreas Wimmer
(Staatliche Realschule Trostberg, Tel. 086216498523) :
Montag von 11:20 bis 12:05 Uhr und Mittwoch von 9:30 bis 10:15 Uhr
Bankverbindung:
Raiffeisenbank Traunreut
BLZ 701 691 95
Kto.-Nr. 33600
Schulleiter:
RSR Markus HöslLiebig
Erstellt mit Microsoft
Publisher
Gedruckt auf umweltfreundlich chlorfrei
gebleichtem Papier.
Auflage: 700 Stück
Die nächste Ausgabe
erscheint im
Dezember
2010
MIT T EILUNGEN
D ER
W ALT ER-MOH R-REALSCHULE
Schülerseite - Extrablatt zum 9. November
DDR
Wiedervereinigung
In der DDR war es sehr schwer seinen Willen durchzusetzen. Wenn
es zum Beispiel Pläne gab, ein bestimmtes Dorf abzureißen, galt
man sofort als Staatsfeind, wenn man sich beschwerte. Manche
wurden sogar vom DDR-Geheimdienst überwacht. Dieser Geheimdienst trug den Namen „Staatssicherheit“. Man durfte auch nicht
einfach über die Grenze, sonst kam man entweder ins Gefängnis
oder unter Umständen auf der Flucht ums Leben. DDR-Bürger, die
in die BRD wollten, mussten mindestens 65 Jahre alt sein. Im November 1989 begannen die Berliner diese quälerische Mauer zu
zerstören. Die Grenze wurde allerdings weiterhin geschützt. Am 9.
November 1989 wurde sie für alle geöffnet.
Severin Enzinger
Am o9.11.1989 war der Mauerfall !
OST-WEST...
2010 ist ein Anlass zum Feiern, die Mauer fiel
damals vor genau 21 Jahren.
Ich möchte ein bisschen zurückschauen und
zeigen, was damals unterschiedlich in Westund Ostdeutschland war. In der DDR wurde
ein Kleber benutzt, der auch an den Händen
gut haftete, also nicht so praktisch war wie der
aus der BRD. Die BRD benutzte den heutigen
UHU. Ähnlich bei Nugatcreme, die BRD stellte „NUTELLA“ her und die DDR verkaufte
Westsandmännchen
Ostsandmännchen
Das Ende des Krieges:
Am 8. Mai 1945 kapituliert
Deutschland. Damit enden
zugleich Nazi-Diktatur und
Zweiter Weltkrieg. Europa
liegt in Schutt und Asche,
viele Städte sind von Bomben
zerstört, Millionen Männer,
Frauen und Kinder sind im
Krieg getötet worden. Unzählige Menschen sind auf der
Flucht. Und viele Deutsche
waren an den Verbrechen der
Nazis beteiligt.
Der Aufstieg:
Am 20.Mai 1949 wird die
Bundesrepublik Deutschland
( BRD) gegründet. Die drei
Westmächte USA, Großbritannien und Frankreich sind
mit einem neuen demokratischen Staat einverstanden und
schließen ihre Zonen zusammen. Die Sowjetunion macht
nicht mit. Sie unterstützt im
Osten die Gründung eines
zweiten deutschen Staates,
der DDR.
Die Teilung:
Die Zeit zwischen 1950 und
1990 ist geprägt von andauernden Konflikt zwischen
dem USA und der Sowjetunion. Man spricht vom „ Kalten
Krieg“. Die DDR baut im
August 1961 eine Mauer um
West-Berlin und schließt ihre
Grenzen zur BRD, um die
Flucht seiner Bürger in den
Westen zu verhindern.
Der fröhlichste Tag:
Am 9.November 1989 öffnet
die DDR-Regierung die Berliner Mauer, Zehntausende
strömen über die Grenzübergänge und feiern das Ende
der Teilung. Die demokratischen Reformen der Schutz
macht Moskau und die
„friedliche Revolution“ der
Bürger haben die DDR, die
Mauer und die Grenzzäune zu
Fall gebracht.
Von Nicole F. & Denise Z., 7c
das gleiche Rezept, bloß den Namen haben sie verändert: Nudossi.
In der DDR wurden eher altmodische Autos gebaut. z.B. Trabis. In
der BRD kauften die meisten Einwohner den Golf. Es wurden also
viele Produkte gegenseitig „kopiert“, der Name oder die Hülle waren aber unterschiedlich.
Hier sieht man einige Produkte der Deutschen Demokratischen
Repuplik.
Der Mauerfall war ein großes Glück für alle DDR- (und auch BRD-)
Bürger. Endlich konnte man wieder seine Tante, Onkel oder andere
Familienmitglieder sehen.
Severin Enzinger
MIT T EILUNGEN
D ER
W ALT ER-MOH R-REALS CHULE
Schülerseite
Seltene Tiere
(mel) Viele Tiere waren schon in Deutschland ausgestorben.
Doch endlich kommen sie langsam zurück. Jedes Tier auf der
Welt ist zu etwas gut, deswegen sollte man sie auch nicht
ausrotten wollen. Sehr viele sind Tierliebhaber, doch manche
Tiere mögen sie nicht. Doch es gibt auch welche, die wirklich
alle Tiere mögen.
Jetzt ein paar seltene Tiere und ihre Geschichte:
Die Wisente sind die größten
und schwersten Tiere in Europas Wäldern. Weil ihre Mähne und ihr Bart sie gefährlich
aussahen ließen, wurden sie
fast ausgerottet. Doch in drei
Jahren wollen Umweltschützer sie wieder heimisch machen.
Elche verirren sich nur selten
nach Deutschland. Der letzte
Elch, namens „Knutschi“ starb
2009, als er auf seinem Streifzug durch mehrere Bundesländer war. In vielen östlichen
Ländern grasten sie noch vor
60 Jahren.
Er ist wieder zurück. Der Luchs. Die
scheue Katze mit den Pinselohren wird
von Naturschützern wieder angesiedelt. Im Harz, im Bayrischen Wald und
im Pfälzer Wald.
Bruno hieß der letzte
Braunbär. Er überlebte
nicht lange, da er Schafe
verspeiste und in Bienenstöcke einbrach.
Einen Monat nachdem er
aus Österreich eingewandert war, wurde er erlegt.
Der letzte freilebende Wolf wurde
vor mehr als hundert Jahren erschossen. Doch einer wagte sich vor
zwölf Jahren wieder nach Deutschland. Daher leben in Sachsen und
Brandenburg etwa 50 Wölfe.
Adler, König der Lüfte
(mel) In den Alpen ist der Adler der
Herr über alles. Es gibt heute nur noch
50 echte Adlerpaare in Deutschland. Sie
stehen unter strengem Naturschutz, außerdem gehören sie zur Art der Steinadler. Früher wurden Adler ausgerottet,
weil sie Angst um ihre Tiere hatten.
Adler vermeiden den Kontakt zu Menschen. In steilen Felswänden bauen sie
ihre Nester, die auch „Horste“ heißen.
An seinem kreisenden Segelflug mit
sehr breiten und langen Flügeln ist er in
der Luft erkennbar. Dadurch hat er seinen Beinamen „König der Lüfte“ bekommen. Steinadler werden 76 bis 95
Zentimeter groß, ihre Flügelspannweite
kann mehr als zwei Meter betragen. Die
Weibchen sind immer etwas größer und
schwerer als die Männchen. Denn das
Weibchen braucht für die Zeit der Brut
und der Aufzucht der Jungen viel Energie. Währenddessen geht das Männchen
jagen. Ihre Beute sind andere Vögel und
Säugtiere, selbst wenn sie so groß wie
der Adler sind. Doch er erbeutet vor
allem kleinere Tiere wie Wühlmäuse,
Murmeltiere, Hasen oder Füchse. Er
kann seine Beute aus großer Entfernung
erspähen. Deswegen heißt es auch
„Adlerauge“, wenn jemand gut sehen
kann. Sie können bis zu 20 Jahre alt
werden. Sie suchen sich mit sechs Jahren einen Partner, um mit ihm Kinder zu
bekommen. Mit ihrem Partner bleiben
sie fast immer lebenslang zusammen.
Das Weibchen legt meistens zwei Eier.
Nach 45 Tagen schlüpfen die Jungen,
doch anfangs haben sie noch ein weißes
Federkleid. Das Männchen muss nun
noch eifriger jagen, denn jetzt brauchen
Mutter und Jungen Nahrung. Während
der Brutzeit hat er das Weibchen ver-
sorgt. Es kann sogar passieren, wenn es
zu wenig Nahrung gibt, dass das stärkere Junge das schwächere frisst. Mit 80
Tagen alt, starten sie zu Kurzflügen.
Nach fünf Monaten verlassen sie das
Revier ihrer Eltern und suchen sich ein
eigenes.
MIT T EILUNGEN
DER WALTER-MOHR-REALSCHULE
25.11.2010
8. JAHRGANG
SCHULJAHR 2010/2011, NR.3
Bestätigung
Bitte geben Sie diesen Rücklaufschein über Ihr Kind ausgefüllt und unterschrieben an den Klassenlehrer zurück!
Spätester Termin:
Donnerstag, 02.12.2010
Wir haben die aktuelle Ausgabe der Traunreuter Realschulnachrichten erhalten und zur Kenntnis genommen. Die Nutzungsbedingungen für die EDV-Räume haben wir unterschrieben.
Name der Schülerin / des Schülers ____________________________________ Klasse: ____________
_________________________________
____________________________________
Datum, Ort
(Unterschrift eines Erziehungsberechtigten)
Falls Sie Anregungen haben:
MITTEILUNGEN DER WALTER-MOHR-REALSCHULE
25.11.2010
8. JAHRGANG
SCHULJAHR 2010/2011, NR.3
Bestätigung
Bitte geben Sie diesen Rücklaufschein über Ihr Kind ausgefüllt und unterschrieben an den Klassenlehrer zurück!
Spätester Termin:
Donnerstag, 02.12.2010
Wir haben die aktuelle Ausgabe der Traunreuter Realschulnachrichten erhalten und zur Kenntnis genommen. Die Nutzungsbedingungen für die EDV-Räume haben wir unterschrieben.
Name der Schülerin / des Schülers ____________________________________ Klasse: ____________
_________________________________
____________________________________
Datum, Ort
(Unterschrift eines Erziehungsberechtigten)
Falls Sie Anregungen haben:
Herunterladen