wettbewerbserfolge 1999-2004

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Bürogebäude
Teil
2
komplexe Arbeitswelten zwischen Raster und Geste
Nutzungsstrategien
-
Das Großraumbüro
-
Das Zellenbüro
-
Das Gruppenbüro
-
Das Kombibüro
-
Der Business-Club
> Kriterium:
-
Akzeptanz des Nutzers
Mietbüro oder Firmensitz (ist der Nutzer bekannt?)
Organisationsstruktur eines Unternehmens
Konzepte außen Geste, innen Raster ?
> Strategien / Konzepte
-
Netzwerk
das Atrium
Gebäude ohne Etage
Bürolandschaft
....
> Konzepte gegen die
Reduktion auf reine
Zweckbauten
< ThyssenKrupp Headquarter
(Chaix & Morel, Paris + JSWD Architekten, Köln)
Konzepte außen Geste, innen Raster ?
> Ziele
-
Effizienz der Arbeitsplätze
Kommunikation und Konzentration
Die „richtige Adresse“
Identitätsstiftendes Erscheinungsbild
(Corporate Identity)
-
Mietbüro oder Eigennutzung?
< Chrysler Building, William van Alen (1930))
vernetzt
der Hof als Mitte
Swiss Re (Rückversicherung), München
BRT, Bothe Richter Teherani, Hamburg
der Hof als Mitte
> Der Ort
-
Gewerbegebiet ohne einheitliches Erscheinungsbild
Unkenntnis der künftigen städtebaulichen Situation
> Schaffung eines eigenständigen ablesbaren
Quartiers als städtebaulicher Taktgeber
der Hof als Mitte
> Leitgedanke:
-
Räumliche Inszenierung der
Verknüpfung von Konzentration und
Kommunikation
Individualität und Gruppengefühl
-
Betonung der Teamarbeit innerhalb einer Einheit
-
Synthese aus architektonischer und
landschaftlicher Konzeption
> Vernetzte, aufgeständerte Struktur mit ablesbaren
Büroeinheiten
-
„Markenzeichen“ des Gebäudes ist ein
zweigeschossiger begrünter Umgang in 7m Höhe,
der die Büroeinheiten gestalterisch verbindet
der Hof als Mitte
-
Ebenerdige zentrale Verteilerebene mit den
Gemeinschaftsbereichen um einen zentralen
Innenhof
-
Umlaufende, verbindende Haupterschließung zu
den 4 Erschließungskernen
Gründach >
Rankgerüst >
Büros >
Gemeinschaftsbereiche >
Grundstück >
der Hof als Mitte
-
Ebenerdige zentrale Verteilerebene mit den
Gemeinschaftsbereichen um einen zentralen
Innenhof
-
Auditorium, Kasino, Bibliothek, Fitnessbereich,
Gästerestaurant
Gründach >
Rankgerüst >
Büros >
Gemeinschaftsbereiche >
Grundstück >
der Hof als Mitte
-
Wasserflächen schaffen ein angenehmes
Mikroklima in dem vom Gewerbegebiet
abgeschirmten Innenhof
Gründach >
Rankgerüst >
Büros >
Gemeinschaftsbereiche >
Grundstück >
der Hof als Mitte
-
Der gestaltete Landschaftsraum zieht sich unter
den aufgeständerten Büroeinheiten hindurch
Gründach >
Rankgerüst >
Büros >
Gemeinschaftsbereiche >
Grundstück >
Gründach >
Rankgerüst >
Büros >
Gemeinschaftsbereiche >
Grundstück >
Gründach >
Rankgerüst >
Büros >
Gemeinschaftsbereiche >
Grundstück >
der Hof als Mitte
>
Bauliche Fuge zwischen den Funktionsbereichen
der Hof als Mitte
-
-
Mitarbeiterbereich
Bürogruppen mit jeweils 4 windmühlenartig
angeordneten, ablesbaren Einheiten (a 25
Mitarbeiter)
Sackgassenerschließung / Arbeitsgruppen als
eigenständige „Häuser“ im Grünen
Gründach >
Rankgerüst >
Büros >
Gemeinschaftsbereiche >
Grundstück >
der Hof als Mitte
-
Erschließung und übergeordnete Funktionen im
Kern dieser eigenständigen Bereiche
-
Fluchtweg über Netz aus Fluchtbalkonen
Gründach >
Rankgerüst >
Büros >
Gemeinschaftsbereiche >
Grundstück >
der Hof als Mitte
-
Gemeinsame Mitte und abgegrenzte
Arbeitsbereiche
> Kommunikation und Konzentration
Gründach >
Rankgerüst >
Büros >
Gemeinschaftsbereiche >
Grundstück >
der Hof als Mitte
-
Schwebende, begehbare Hecke auf der Baugrenze
fasst die Einzelbaukörper zu einem erlebbaren
Ganzen zusammen
Gründach >
Rankgerüst >
Büros >
Gemeinschaftsbereiche >
Grundstück >
der Hof als Mitte
-
„Spaziergang im Grünen“ + Fluchtweg
Gründach >
Rankgerüst >
Büros >
Gemeinschaftsbereiche >
Grundstück >
der Hof als Mitte
Swiss Re (Rückversicherung), München
BRT, Bothe Richter Teherani, Hamburg
der Hof als Mitte
Swiss Re (Rückversicherung), München
BRT, Bothe Richter Teherani, Hamburg
geordnet
verwirrt
kontrollierter
Rausch
Actelion Business Center in Allschwil (Nähe Basel)
Herzog & de Meuron, Basel
kontrollierter
Rausch
-
Hauptsitz eines Pharmaunternehmens
-
Wenig reizvolle Lage in einem Gewerbegebiet ohne
spezifische Ortsqualität
> Architektur als Experimentierlabor für Raum
kontrollierter
Rausch
Actelion Business Center in Allschwil
Herzog & de Meuron, Basel
kontrollierter
Rausch
Erdgeschoss:
-
Foyer mit 4 Flügeln
Café, Schulungsraum, Auditorium, Sitzungszimmer
Obergeschosse:
-
4 durchgehende Erschließungskerne mit
angelagerten Kommunikationszonen
-
Büroriegel als Brücken mit einbündiger
Erschließung (6,30m – 7,60m tief)
Raummodule als Einzel-, Zweier- und
überschaubare Großraumbüros
-
-
Die Dachflächen sind bepflanzt oder als Terrassen
genutzt
kontrollierter
!
Rausch
notwendige Treppen und Aufzüge müssen in einem
durchgehen
kontrollierter
Rausch
Actelion Business Center in Allschwil
Herzog & de Meuron, Basel
kontrollierter
-
Rausch
Brückenkonstruktionen mit fassadenhohen
Fachwerkträgern
Ergänzt durch Baumstützen
Diese wirken gestaltprägend für die Innenräume
kontrollierter
-
Rausch
Brückenkonstruktionen mit fassadenhohen
Fachwerkträgern
Ergänzt durch Baumstützen
Diese wirken gestaltprägend für die Innenräume
kontrollierter
Rausch
Actelion Business Center in Allschwil
Herzog & de Meuron, Basel
kontrollierter
Rausch
Actelion Business Center in Allschwil
Herzog & de Meuron, Basel
kontrollierter
Rausch
Actelion Business Center in Allschwil
Herzog & de Meuron, Basel
kontrollierter
Rausch
Actelion Business Center in Allschwil
Herzog & de Meuron, Basel
aufgelöst
kompakt
weniger Energie
Bürogebäude
Baumschlager Eberle Lustenau
-
Gebäude ohne Heizung, Lüftung und Kühlung
weniger Energie
Bürogebäude
Baumschlager Eberle Lustenau
-
kompakter Baukörper
flexible Grundrissnutzung
reduzierter Fensterflächenanteil
massive 72cm starke Ziegelwände als
Speichermasse und Dämmung
die Lenkung der Energieströme erfolgt über
Sensoren in den Fenstern
> langlebige Nutzbarkeit
weniger Energie
Bürogebäude
Baumschlager Eberle Lustenau
-
kompakter Baukörper
flexible Grundrissnutzung
reduzierter Fensterflächenanteil
massive 72cm starke Ziegelwände als
Speichermasse und Dämmung
die Lenkung der Energieströme erfolgt über
Sensoren in den Fenstern
> langlebige Nutzbarkeit
weniger Energie
Bürogebäude
Baumschlager Eberle Lustenau
-
kompakter Baukörper
flexible Grundrissnutzung
reduzierter Fensterflächenanteil
massive 72cm starke Ziegelwände als
Speichermasse und Dämmung
die Lenkung der Energieströme erfolgt über
Sensoren in den Fenstern
> langlebige Nutzbarkeit
weniger Energie
Bürogebäude
Baumschlager Eberle Lustenau
-
kompakter Baukörper
flexible Grundrissnutzung
reduzierter Fensterflächenanteil
massive 72cm starke Ziegelwände als
Speichermasse und Dämmung
die Lenkung der Energieströme erfolgt über
Sensoren in den Fenstern
> langlebige Nutzbarkeit
weniger Energie
Bürogebäude
Baumschlager Eberle Lustenau
-
kompakter Baukörper
flexible Grundrissnutzung
reduzierter Fensterflächenanteil
massive 72cm starke Ziegelwände als
Speichermasse und Dämmung
die Lenkung der Energieströme erfolgt über
Sensoren in den Fenstern
> langlebige Nutzbarkeit
weniger Energie
Bürogebäude
Baumschlager Eberle Lustenau
-
kompakter Baukörper
flexible Grundrissnutzung
reduzierter Fensterflächenanteil
massive 72cm starke Ziegelwände als
Speichermasse und Dämmung
die Lenkung der Energieströme erfolgt über
Sensoren in den Fenstern
> langlebige Nutzbarkeit
klein
groß
das Atrium
> Offener Innenhof
Nachteil:
- Große Oberfläche thermisch gedämmter Fassaden
- Hoher Energiebedarf
> Überdachter Innenhof
Vorteil:
- Günstiges A/V-Verhältnis
- Ganzjährige Nutzung der Freibereiche
das Atrium
Bundesumweltamt Dessau
Sauerbruch Hutton, Berlin
-
Innenstadtnahes Gelände des ehemaligen Wörlitzer
Bahnhofs
> Fragen der Maßstäblichkeit (Körnung, Höhe, ...)
> Modellprojekt für innovatives ökologisches Bauen
das Atrium
-
Dynamisch schlängelt sich das 480m lange
Gebäude um ein verglastes Atrium
-
Die Form reagiert individuell auf die
unterschiedlichen städtebaulichen Situationen
> differenzierte Raumqualitäten (Innen + Außen)
das Atrium
-
Zellenbüros (Einzel- und Doppelbüros)
12m2 / Mitarbeiter
Zweibündig organisiert
-
Flexible Anordnung unterschiedlich großer
Abteilungen
das Atrium
-
Ein Atrium als
Haupterschließung zum
flanieren
-
Spannweite des
Glasdaches bis zu 40m
das Atrium
-
zentrales Atrium mit hoher Aufenthaltsqualität
-
Kommunikativer Mittelpunkt
-
Sheddachkonstruktion mit integrierten
Solarpaneelen
das Atrium
das Atrium
> Trennung von
-
notwendigen Treppen, integriert in die Bürostruktur
nicht notwendigen Treppen im verlasten Atrium als
„Erlebniserschließung“
-
Fachbereichszentren an den Brückenköpfen
das Atrium
> Trennung von
-
notwendigen Treppen, integriert in die Bürostruktur
nicht notwendigen Treppen im verlasten Atrium als
„Erlebniserschließung“
-
Fachbereichszentren an den Brückenköpfen
das Atrium
-
Fachbereichszentren an den Brückenköpfen
das Atrium
1 minimierte Wärmeverluste an der Außenhaut
+ 5 Gebäudetemperierung durch Atriumnutzung
- eine kompakte Gebäudeform (A/V-Verhältnis)
- Atrium als thermische Pufferzone
2
minimierte Lüftungswärmeverluste
- Wärmerückgewinnung aus der Abluft
- Vorerwärmung winterlicher Zuluft über Erdkanäle
3
optimierter sommerlicher Wärmeschutz
- Frischluftvorkühlung über Erdkanäle
- außenliegender Sonnenschutz
- Verschattung des verglasten Atriums
- Nachtkühlung mit Frischluft unter Ausnutzung
der passiven Speichermassen
6
Optimierte Tageslichtnutzung
- relativ schmaler Gebäudegrundriss
das Atrium
1 minimierte Wärmeverluste an der Außenhaut
+ 5 Gebäudetemperierung durch Atriumnutzung
- eine kompakte Gebäudeform (A/V-Verhältnis)
- Atrium als thermische Pufferzone
2
minimierte Lüftungswärmeverluste
- Wärmerückgewinnung aus der Abluft
- Vorerwärmung winterlicher Zuluft über Erdkanäle
3
optimierter sommerlicher Wärmeschutz
- Frischluftvorkühlung über Erdkanäle
- außenliegender Sonnenschutz
- Verschattung des verglasten Atriums
- Nachtkühlung mit Frischluft unter Ausnutzung
der passiven Speichermassen
6
Optimierte Tageslichtnutzung
- relativ schmaler Gebäudegrundriss
das Atrium
1 minimierte Wärmeverluste an der Außenhaut
+ 5 Gebäudetemperierung durch Atriumnutzung
- eine kompakte Gebäudeform (A/V-Verhältnis)
- Atrium als thermische Pufferzone
2
minimierte Lüftungswärmeverluste
- Wärmerückgewinnung aus der Abluft
- Vorerwärmung winterlicher Zuluft über Erdkanäle
3
optimierter sommerlicher Wärmeschutz
- Frischluftvorkühlung über Erdkanäle
- außenliegender Sonnenschutz
- Verschattung des verglasten Atriums
- Nachtkühlung mit Frischluft unter Ausnutzung
der passiven Speichermassen
6
Optimierte Tageslichtnutzung
- relativ schmaler Gebäudegrundriss
das Atrium
1 minimierte Wärmeverluste an der Außenhaut
+ 5 Gebäudetemperierung durch Atriumnutzung
- eine kompakte Gebäudeform (A/V-Verhältnis)
- Atrium als thermische Pufferzone
2
minimierte Lüftungswärmeverluste
- Wärmerückgewinnung aus der Abluft
- Vorerwärmung winterlicher Zuluft über Erdkanäle
3
optimierter sommerlicher Wärmeschutz
- Frischluftvorkühlung über Erdkanäle
- Außenliegender Sonnenschutz
- Verschattung des verglasten Atriums
- Nachtkühlung mit Frischluft unter Ausnutzung
der passiven Speichermassen
6
Optimierte Tageslichtnutzung
- relativ schmaler Gebäudegrundriss
das Atrium
-
Leichtigkeit, Lebendigkeit und Farbigkeit
-
Sinnlichkeit statt Dominanz
> „Corporate Identity“
Modellprojekt für innovatives ökologisches Bauen
horizontalen
vertikalen
das Atrium
Bürohaus Deichtor
BRT, Bothe Richter Teherani, Hamburg
das Atrium
> Der Ort:
?
Deichtordreieck als Gelenk zwischen historischer
Stadt und Hafen-City
Frage nach effizienter Grundstücksausnutzung
> Die Funktion:
?
Mietbüros / Investorenobjekt
Frage nach flexiblen Raumstrukturen
das Atrium
-
Verschachtelte, Z-förmige Grundrissfigur schafft
6 Wintergärten
-
Zellenbüros / Gruppenbüros
Zwei- und dreibündig organisiert
-
Erschließungszonen (Fluchtwege) sind
durchgängig und von allen Ebenen erreichbar
das Atrium
-
Ablesbarkeit der inneren Organisation
das Atrium
-
Oasen im Büroalltag - Oasen in der Stadt
das Atrium
-
Spiel mit Licht und Aussicht (Sichtkontakt von
jedem Raum nach außen)
das Atrium
- Chillout und Café Latte
das Atrium
-
Gruppenbüro - Arbeitsplätze
das Atrium
= Playtime 1967 (Jacques Tati) ???????????????????
das Atrium
-
Gruppenbüro - Besprechungsräume
das Atrium
-
„Raumgewebe“
wo ist Außen, wo ist Innen ?
neutralität
individualisierung
Gebäude
ohne >Etagen<
Niederländische Botschaft Berlin
OMA, Rem Koolhaas, Rotterdam
> Lage an der Spree, das den Holländern von den
Grachten vertraut ist
Gebäude
ohne >Etagen<
> Gehorsam:
Respektierung des Blockrandes
> Ungehorsam:
Errichtung eines Solitärs
Gebäude
ohne >Etagen<
> Der Weg ist das Ziel:
Ein in das Volumen geschnittener, labyrinthartiger
Gang erschließt das Gebäude
-
Die Plastizität der Fassade ist ein Abbild der
inneren räumlichen Komplexität
Gebäude
-
ohne >Etagen<
Startpunkt des 200 Meter langen Weges, der 20
verschiedene Höhenniveaus erschließt
Gebäude
-
ohne >Etagen<
Erschließung als Erlebnisweg:
mal Treppe, mal Rampe, ...
Gebäude
-
ohne >Etagen<
Mal innenliegend mal an der Fassade verlaufend
Gebäude
?
ohne >Etagen<
Büros als „leftover areas“
Gebäude
ohne >Etagen<
Gebäude
-
ohne >Etagen<
Gang als Zuluftkanal, von dem die gefilterte Luft in
den Rest des Gebäude strömt, die in der
Abluftfassade abgesogen wird
Gebäude
-
ohne >Etagen<
„Restvolumen“ Büro
Gebäude
-
ohne >Etagen<
Ausblicke und Durchblicke
Gebäude
ohne >Etagen<
> „Corporate Identity“ des Botschaftsgebäudes:
-
freistehender Solitär für die Souveränität der
Niederlande
Unkonventionalität
Offenheit : Sichtbarkeit der Mitarbeiter
weg
kontinuum
Bürolandschaft
Villa VPRO (Rundfunk- und Fernsehanstalt), Hilversum
MVRDV
Bürolandschaft
-
Schaffung einer „Repräsentanz“:
Zusammenführung der auf 13 Villen verteilten
Hauptverwaltung eines Fernsehsenders
-
Ein Gebäude als kontinuierliche Fortsetzung der
Landschaft, in der die verschiedensten
Bürogestaltungen realisiert werden
(keine engen langen Flure mit kleinen Zimmern)
-
Vielfältige Vernetzung der Ebenen
5 Geschosse, 50m x 50m
Bürolandschaft
Nutzungsverteilung
Fassadenabwicklung
landschaft
Büro
-
Rampen + Supertreppen
Kronleuchter +
Perserteppiche
(Zitate traditionellen
Villeninterieurs)
Bürolandschaft
-
Jede Assoziation an ein Bürogebäude wird
vermieden
Bürolandschaft
-
Oben und Unten
Innen und Außen
Bürolandschaft
landschaft
Büro
-
Dach als 5 Fassade
+ als oberstes Geschoss
+ als Arbeitsfläche
+ als neue Landschaft
Bürolandschaft
-
Höfe zu Belichtung
Höfe als Orte mit besonderer Aufenthaltsqualität
Höfe erlauben den Ausblick nach Draußen
Layer
Layer
Layer
Layer
Bürolandschaft
Villa VPRO
MVRDV
Konzepte
außen Geste, innen Raster ?
der Hof als Mitte
Bundesarbeitsgericht Erfurt
Gesine Weinmiller, Berlin
-
Präzision und „Seriösität“ von Architektur und
Innenarchitektur steht im rationalen
Zusammenhang mit der Aufgabe eines
Bundesarbeitsgerichtes
-
Bürobereiche als Ort der Konzentration:
streng und karg
der Hof als Mitte
-
Solitär (Quader von 44m x 92m) im Grüngürtel der
barocken Erfurter Zitadelle
-
Distanziert inmitten des öffentlichen Parks
der Hof als Mitte
-
Präzise, geometrische Ordnung
-
Klassische Zellenbüros gruppieren sich entlang
langer, schmaler Flure um zwei Innenhöfe
-
Einbündige und zweibündige Organisation
-
Konzentriertes Arbeiten - nichts lenkt ab
-
Zum Teil komplizierte Wegeführung aus
funktionalen Gründen: Der Weg der Richter in die
Säle darf sich nicht mit dem der Besucher kreuzen
der Hof als Mitte
-
Fast klösterliche Strenge und Ruhe setzt sich in
der Reduktion der Materialien fort
der Hof als Mitte
-
Zellenbüro und ausschließlich künstlich belichteter
Flur
der Hof als Mitte
-
Verhandlungssaal
-
„aus der Architektur geschöpfte Autorität“
der Hof als Mitte
-
Hof über dem Foyer mit reiner Belichtungsfunktion
-
Fassade mit einem Achsmaß von 1,80m
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