Bürogebäude Teil 2 komplexe Arbeitswelten zwischen Raster und Geste Nutzungsstrategien - Das Großraumbüro - Das Zellenbüro - Das Gruppenbüro - Das Kombibüro - Der Business-Club > Kriterium: - Akzeptanz des Nutzers Mietbüro oder Firmensitz (ist der Nutzer bekannt?) Organisationsstruktur eines Unternehmens Konzepte außen Geste, innen Raster ? > Strategien / Konzepte - Netzwerk das Atrium Gebäude ohne Etage Bürolandschaft .... > Konzepte gegen die Reduktion auf reine Zweckbauten < ThyssenKrupp Headquarter (Chaix & Morel, Paris + JSWD Architekten, Köln) Konzepte außen Geste, innen Raster ? > Ziele - Effizienz der Arbeitsplätze Kommunikation und Konzentration Die „richtige Adresse“ Identitätsstiftendes Erscheinungsbild (Corporate Identity) - Mietbüro oder Eigennutzung? < Chrysler Building, William van Alen (1930)) vernetzt der Hof als Mitte Swiss Re (Rückversicherung), München BRT, Bothe Richter Teherani, Hamburg der Hof als Mitte > Der Ort - Gewerbegebiet ohne einheitliches Erscheinungsbild Unkenntnis der künftigen städtebaulichen Situation > Schaffung eines eigenständigen ablesbaren Quartiers als städtebaulicher Taktgeber der Hof als Mitte > Leitgedanke: - Räumliche Inszenierung der Verknüpfung von Konzentration und Kommunikation Individualität und Gruppengefühl - Betonung der Teamarbeit innerhalb einer Einheit - Synthese aus architektonischer und landschaftlicher Konzeption > Vernetzte, aufgeständerte Struktur mit ablesbaren Büroeinheiten - „Markenzeichen“ des Gebäudes ist ein zweigeschossiger begrünter Umgang in 7m Höhe, der die Büroeinheiten gestalterisch verbindet der Hof als Mitte - Ebenerdige zentrale Verteilerebene mit den Gemeinschaftsbereichen um einen zentralen Innenhof - Umlaufende, verbindende Haupterschließung zu den 4 Erschließungskernen Gründach > Rankgerüst > Büros > Gemeinschaftsbereiche > Grundstück > der Hof als Mitte - Ebenerdige zentrale Verteilerebene mit den Gemeinschaftsbereichen um einen zentralen Innenhof - Auditorium, Kasino, Bibliothek, Fitnessbereich, Gästerestaurant Gründach > Rankgerüst > Büros > Gemeinschaftsbereiche > Grundstück > der Hof als Mitte - Wasserflächen schaffen ein angenehmes Mikroklima in dem vom Gewerbegebiet abgeschirmten Innenhof Gründach > Rankgerüst > Büros > Gemeinschaftsbereiche > Grundstück > der Hof als Mitte - Der gestaltete Landschaftsraum zieht sich unter den aufgeständerten Büroeinheiten hindurch Gründach > Rankgerüst > Büros > Gemeinschaftsbereiche > Grundstück > Gründach > Rankgerüst > Büros > Gemeinschaftsbereiche > Grundstück > Gründach > Rankgerüst > Büros > Gemeinschaftsbereiche > Grundstück > der Hof als Mitte > Bauliche Fuge zwischen den Funktionsbereichen der Hof als Mitte - - Mitarbeiterbereich Bürogruppen mit jeweils 4 windmühlenartig angeordneten, ablesbaren Einheiten (a 25 Mitarbeiter) Sackgassenerschließung / Arbeitsgruppen als eigenständige „Häuser“ im Grünen Gründach > Rankgerüst > Büros > Gemeinschaftsbereiche > Grundstück > der Hof als Mitte - Erschließung und übergeordnete Funktionen im Kern dieser eigenständigen Bereiche - Fluchtweg über Netz aus Fluchtbalkonen Gründach > Rankgerüst > Büros > Gemeinschaftsbereiche > Grundstück > der Hof als Mitte - Gemeinsame Mitte und abgegrenzte Arbeitsbereiche > Kommunikation und Konzentration Gründach > Rankgerüst > Büros > Gemeinschaftsbereiche > Grundstück > der Hof als Mitte - Schwebende, begehbare Hecke auf der Baugrenze fasst die Einzelbaukörper zu einem erlebbaren Ganzen zusammen Gründach > Rankgerüst > Büros > Gemeinschaftsbereiche > Grundstück > der Hof als Mitte - „Spaziergang im Grünen“ + Fluchtweg Gründach > Rankgerüst > Büros > Gemeinschaftsbereiche > Grundstück > der Hof als Mitte Swiss Re (Rückversicherung), München BRT, Bothe Richter Teherani, Hamburg der Hof als Mitte Swiss Re (Rückversicherung), München BRT, Bothe Richter Teherani, Hamburg geordnet verwirrt kontrollierter Rausch Actelion Business Center in Allschwil (Nähe Basel) Herzog & de Meuron, Basel kontrollierter Rausch - Hauptsitz eines Pharmaunternehmens - Wenig reizvolle Lage in einem Gewerbegebiet ohne spezifische Ortsqualität > Architektur als Experimentierlabor für Raum kontrollierter Rausch Actelion Business Center in Allschwil Herzog & de Meuron, Basel kontrollierter Rausch Erdgeschoss: - Foyer mit 4 Flügeln Café, Schulungsraum, Auditorium, Sitzungszimmer Obergeschosse: - 4 durchgehende Erschließungskerne mit angelagerten Kommunikationszonen - Büroriegel als Brücken mit einbündiger Erschließung (6,30m – 7,60m tief) Raummodule als Einzel-, Zweier- und überschaubare Großraumbüros - - Die Dachflächen sind bepflanzt oder als Terrassen genutzt kontrollierter ! Rausch notwendige Treppen und Aufzüge müssen in einem durchgehen kontrollierter Rausch Actelion Business Center in Allschwil Herzog & de Meuron, Basel kontrollierter - Rausch Brückenkonstruktionen mit fassadenhohen Fachwerkträgern Ergänzt durch Baumstützen Diese wirken gestaltprägend für die Innenräume kontrollierter - Rausch Brückenkonstruktionen mit fassadenhohen Fachwerkträgern Ergänzt durch Baumstützen Diese wirken gestaltprägend für die Innenräume kontrollierter Rausch Actelion Business Center in Allschwil Herzog & de Meuron, Basel kontrollierter Rausch Actelion Business Center in Allschwil Herzog & de Meuron, Basel kontrollierter Rausch Actelion Business Center in Allschwil Herzog & de Meuron, Basel kontrollierter Rausch Actelion Business Center in Allschwil Herzog & de Meuron, Basel aufgelöst kompakt weniger Energie Bürogebäude Baumschlager Eberle Lustenau - Gebäude ohne Heizung, Lüftung und Kühlung weniger Energie Bürogebäude Baumschlager Eberle Lustenau - kompakter Baukörper flexible Grundrissnutzung reduzierter Fensterflächenanteil massive 72cm starke Ziegelwände als Speichermasse und Dämmung die Lenkung der Energieströme erfolgt über Sensoren in den Fenstern > langlebige Nutzbarkeit weniger Energie Bürogebäude Baumschlager Eberle Lustenau - kompakter Baukörper flexible Grundrissnutzung reduzierter Fensterflächenanteil massive 72cm starke Ziegelwände als Speichermasse und Dämmung die Lenkung der Energieströme erfolgt über Sensoren in den Fenstern > langlebige Nutzbarkeit weniger Energie Bürogebäude Baumschlager Eberle Lustenau - kompakter Baukörper flexible Grundrissnutzung reduzierter Fensterflächenanteil massive 72cm starke Ziegelwände als Speichermasse und Dämmung die Lenkung der Energieströme erfolgt über Sensoren in den Fenstern > langlebige Nutzbarkeit weniger Energie Bürogebäude Baumschlager Eberle Lustenau - kompakter Baukörper flexible Grundrissnutzung reduzierter Fensterflächenanteil massive 72cm starke Ziegelwände als Speichermasse und Dämmung die Lenkung der Energieströme erfolgt über Sensoren in den Fenstern > langlebige Nutzbarkeit weniger Energie Bürogebäude Baumschlager Eberle Lustenau - kompakter Baukörper flexible Grundrissnutzung reduzierter Fensterflächenanteil massive 72cm starke Ziegelwände als Speichermasse und Dämmung die Lenkung der Energieströme erfolgt über Sensoren in den Fenstern > langlebige Nutzbarkeit weniger Energie Bürogebäude Baumschlager Eberle Lustenau - kompakter Baukörper flexible Grundrissnutzung reduzierter Fensterflächenanteil massive 72cm starke Ziegelwände als Speichermasse und Dämmung die Lenkung der Energieströme erfolgt über Sensoren in den Fenstern > langlebige Nutzbarkeit klein groß das Atrium > Offener Innenhof Nachteil: - Große Oberfläche thermisch gedämmter Fassaden - Hoher Energiebedarf > Überdachter Innenhof Vorteil: - Günstiges A/V-Verhältnis - Ganzjährige Nutzung der Freibereiche das Atrium Bundesumweltamt Dessau Sauerbruch Hutton, Berlin - Innenstadtnahes Gelände des ehemaligen Wörlitzer Bahnhofs > Fragen der Maßstäblichkeit (Körnung, Höhe, ...) > Modellprojekt für innovatives ökologisches Bauen das Atrium - Dynamisch schlängelt sich das 480m lange Gebäude um ein verglastes Atrium - Die Form reagiert individuell auf die unterschiedlichen städtebaulichen Situationen > differenzierte Raumqualitäten (Innen + Außen) das Atrium - Zellenbüros (Einzel- und Doppelbüros) 12m2 / Mitarbeiter Zweibündig organisiert - Flexible Anordnung unterschiedlich großer Abteilungen das Atrium - Ein Atrium als Haupterschließung zum flanieren - Spannweite des Glasdaches bis zu 40m das Atrium - zentrales Atrium mit hoher Aufenthaltsqualität - Kommunikativer Mittelpunkt - Sheddachkonstruktion mit integrierten Solarpaneelen das Atrium das Atrium > Trennung von - notwendigen Treppen, integriert in die Bürostruktur nicht notwendigen Treppen im verlasten Atrium als „Erlebniserschließung“ - Fachbereichszentren an den Brückenköpfen das Atrium > Trennung von - notwendigen Treppen, integriert in die Bürostruktur nicht notwendigen Treppen im verlasten Atrium als „Erlebniserschließung“ - Fachbereichszentren an den Brückenköpfen das Atrium - Fachbereichszentren an den Brückenköpfen das Atrium 1 minimierte Wärmeverluste an der Außenhaut + 5 Gebäudetemperierung durch Atriumnutzung - eine kompakte Gebäudeform (A/V-Verhältnis) - Atrium als thermische Pufferzone 2 minimierte Lüftungswärmeverluste - Wärmerückgewinnung aus der Abluft - Vorerwärmung winterlicher Zuluft über Erdkanäle 3 optimierter sommerlicher Wärmeschutz - Frischluftvorkühlung über Erdkanäle - außenliegender Sonnenschutz - Verschattung des verglasten Atriums - Nachtkühlung mit Frischluft unter Ausnutzung der passiven Speichermassen 6 Optimierte Tageslichtnutzung - relativ schmaler Gebäudegrundriss das Atrium 1 minimierte Wärmeverluste an der Außenhaut + 5 Gebäudetemperierung durch Atriumnutzung - eine kompakte Gebäudeform (A/V-Verhältnis) - Atrium als thermische Pufferzone 2 minimierte Lüftungswärmeverluste - Wärmerückgewinnung aus der Abluft - Vorerwärmung winterlicher Zuluft über Erdkanäle 3 optimierter sommerlicher Wärmeschutz - Frischluftvorkühlung über Erdkanäle - außenliegender Sonnenschutz - Verschattung des verglasten Atriums - Nachtkühlung mit Frischluft unter Ausnutzung der passiven Speichermassen 6 Optimierte Tageslichtnutzung - relativ schmaler Gebäudegrundriss das Atrium 1 minimierte Wärmeverluste an der Außenhaut + 5 Gebäudetemperierung durch Atriumnutzung - eine kompakte Gebäudeform (A/V-Verhältnis) - Atrium als thermische Pufferzone 2 minimierte Lüftungswärmeverluste - Wärmerückgewinnung aus der Abluft - Vorerwärmung winterlicher Zuluft über Erdkanäle 3 optimierter sommerlicher Wärmeschutz - Frischluftvorkühlung über Erdkanäle - außenliegender Sonnenschutz - Verschattung des verglasten Atriums - Nachtkühlung mit Frischluft unter Ausnutzung der passiven Speichermassen 6 Optimierte Tageslichtnutzung - relativ schmaler Gebäudegrundriss das Atrium 1 minimierte Wärmeverluste an der Außenhaut + 5 Gebäudetemperierung durch Atriumnutzung - eine kompakte Gebäudeform (A/V-Verhältnis) - Atrium als thermische Pufferzone 2 minimierte Lüftungswärmeverluste - Wärmerückgewinnung aus der Abluft - Vorerwärmung winterlicher Zuluft über Erdkanäle 3 optimierter sommerlicher Wärmeschutz - Frischluftvorkühlung über Erdkanäle - Außenliegender Sonnenschutz - Verschattung des verglasten Atriums - Nachtkühlung mit Frischluft unter Ausnutzung der passiven Speichermassen 6 Optimierte Tageslichtnutzung - relativ schmaler Gebäudegrundriss das Atrium - Leichtigkeit, Lebendigkeit und Farbigkeit - Sinnlichkeit statt Dominanz > „Corporate Identity“ Modellprojekt für innovatives ökologisches Bauen horizontalen vertikalen das Atrium Bürohaus Deichtor BRT, Bothe Richter Teherani, Hamburg das Atrium > Der Ort: ? Deichtordreieck als Gelenk zwischen historischer Stadt und Hafen-City Frage nach effizienter Grundstücksausnutzung > Die Funktion: ? Mietbüros / Investorenobjekt Frage nach flexiblen Raumstrukturen das Atrium - Verschachtelte, Z-förmige Grundrissfigur schafft 6 Wintergärten - Zellenbüros / Gruppenbüros Zwei- und dreibündig organisiert - Erschließungszonen (Fluchtwege) sind durchgängig und von allen Ebenen erreichbar das Atrium - Ablesbarkeit der inneren Organisation das Atrium - Oasen im Büroalltag - Oasen in der Stadt das Atrium - Spiel mit Licht und Aussicht (Sichtkontakt von jedem Raum nach außen) das Atrium - Chillout und Café Latte das Atrium - Gruppenbüro - Arbeitsplätze das Atrium = Playtime 1967 (Jacques Tati) ??????????????????? das Atrium - Gruppenbüro - Besprechungsräume das Atrium - „Raumgewebe“ wo ist Außen, wo ist Innen ? neutralität individualisierung Gebäude ohne >Etagen< Niederländische Botschaft Berlin OMA, Rem Koolhaas, Rotterdam > Lage an der Spree, das den Holländern von den Grachten vertraut ist Gebäude ohne >Etagen< > Gehorsam: Respektierung des Blockrandes > Ungehorsam: Errichtung eines Solitärs Gebäude ohne >Etagen< > Der Weg ist das Ziel: Ein in das Volumen geschnittener, labyrinthartiger Gang erschließt das Gebäude - Die Plastizität der Fassade ist ein Abbild der inneren räumlichen Komplexität Gebäude - ohne >Etagen< Startpunkt des 200 Meter langen Weges, der 20 verschiedene Höhenniveaus erschließt Gebäude - ohne >Etagen< Erschließung als Erlebnisweg: mal Treppe, mal Rampe, ... Gebäude - ohne >Etagen< Mal innenliegend mal an der Fassade verlaufend Gebäude ? ohne >Etagen< Büros als „leftover areas“ Gebäude ohne >Etagen< Gebäude - ohne >Etagen< Gang als Zuluftkanal, von dem die gefilterte Luft in den Rest des Gebäude strömt, die in der Abluftfassade abgesogen wird Gebäude - ohne >Etagen< „Restvolumen“ Büro Gebäude - ohne >Etagen< Ausblicke und Durchblicke Gebäude ohne >Etagen< > „Corporate Identity“ des Botschaftsgebäudes: - freistehender Solitär für die Souveränität der Niederlande Unkonventionalität Offenheit : Sichtbarkeit der Mitarbeiter weg kontinuum Bürolandschaft Villa VPRO (Rundfunk- und Fernsehanstalt), Hilversum MVRDV Bürolandschaft - Schaffung einer „Repräsentanz“: Zusammenführung der auf 13 Villen verteilten Hauptverwaltung eines Fernsehsenders - Ein Gebäude als kontinuierliche Fortsetzung der Landschaft, in der die verschiedensten Bürogestaltungen realisiert werden (keine engen langen Flure mit kleinen Zimmern) - Vielfältige Vernetzung der Ebenen 5 Geschosse, 50m x 50m Bürolandschaft Nutzungsverteilung Fassadenabwicklung landschaft Büro - Rampen + Supertreppen Kronleuchter + Perserteppiche (Zitate traditionellen Villeninterieurs) Bürolandschaft - Jede Assoziation an ein Bürogebäude wird vermieden Bürolandschaft - Oben und Unten Innen und Außen Bürolandschaft landschaft Büro - Dach als 5 Fassade + als oberstes Geschoss + als Arbeitsfläche + als neue Landschaft Bürolandschaft - Höfe zu Belichtung Höfe als Orte mit besonderer Aufenthaltsqualität Höfe erlauben den Ausblick nach Draußen Layer Layer Layer Layer Bürolandschaft Villa VPRO MVRDV Konzepte außen Geste, innen Raster ? der Hof als Mitte Bundesarbeitsgericht Erfurt Gesine Weinmiller, Berlin - Präzision und „Seriösität“ von Architektur und Innenarchitektur steht im rationalen Zusammenhang mit der Aufgabe eines Bundesarbeitsgerichtes - Bürobereiche als Ort der Konzentration: streng und karg der Hof als Mitte - Solitär (Quader von 44m x 92m) im Grüngürtel der barocken Erfurter Zitadelle - Distanziert inmitten des öffentlichen Parks der Hof als Mitte - Präzise, geometrische Ordnung - Klassische Zellenbüros gruppieren sich entlang langer, schmaler Flure um zwei Innenhöfe - Einbündige und zweibündige Organisation - Konzentriertes Arbeiten - nichts lenkt ab - Zum Teil komplizierte Wegeführung aus funktionalen Gründen: Der Weg der Richter in die Säle darf sich nicht mit dem der Besucher kreuzen der Hof als Mitte - Fast klösterliche Strenge und Ruhe setzt sich in der Reduktion der Materialien fort der Hof als Mitte - Zellenbüro und ausschließlich künstlich belichteter Flur der Hof als Mitte - Verhandlungssaal - „aus der Architektur geschöpfte Autorität“ der Hof als Mitte - Hof über dem Foyer mit reiner Belichtungsfunktion - Fassade mit einem Achsmaß von 1,80m