iMPR O! Programm: Mitwirkende: … ein Stück entsteht – Gedanken

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iMPR O!
Integrativ | Experimentell | Improvisiert
Programm:
… ein Stück entsteht – Gedanken zu Improvisation
round about
Aqua-Plan(ing)
Sehr geehrte Damen und Herren,
sehr verehrtes Publikum!
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…ein Stück entsteht? …. Sandra spielt …..aus dem Nichts ….wir proben,
improvisieren…..Cord greift auf… ein Gedanke kommt und klingt…..klingt
gut!.....wir spielen weiter….der Gedanke kommt wieder…Ina spielt ihn
weiter….Johannes und Tobias spielen mit….super!!....es wird immer
dichter….ein Geflecht entsteht, ein Geflecht von Klängen….Elke findet etwas
Neues und fügt es ein….wir sind begeistert….die Energie nimmt zu…..wir
werden lauter, schneller und direkter….rhythmisch pulsiert die Improvisation
und reist plötzlich ab! Ende! Gemeinsames Ende!!!
Backformen und Plastikrohre eröffnen einen Raum, in den Bass, Cello und
2 Sängerinnen einen Klangteppich legen. Die Klänge kreisen zu Klavierund Trompetensoli, Chaims und Tempelblocks. Plastikfolien und –kanister
spielen ausgelassen, bis zum Schluss das Plastikrohr und die Backformen
den Klangraum wieder schließen.
Die erste Idee dieses Stückes war einfach: »Wir versuchen etwas mit den
Bechern zu spielen«. Nach und nach probierten wir mit weiteren
»Instrumente« zu schichten, experimentierten mit Steinen und Wasser.
Daraus erarbeiteten wir einen festen Ablauf. Im Mittelpunkt steht nun eine
Cellomelodie, die auf vielfältige Weise begleitet wird. Die im Hintergrund
laufenden Wassergeräusche und das Spielen mit Materialien, die etwas mit
dem Begriff »Wasser« zu tun haben, inspirierte uns zu dem »Plan vom
Wasser« und so nannten wir das Stück schließlich »Aqua-Plan(ing)«.
Jede Improvisation entspringt einer Idee, einer Initialzündung. Sie wird von
jemandem mitgebracht, als Klang, Material oder Struktur und in der Gruppe
ausprobiert, verwandelt, entwickelt, dann verworfen oder aufgehoben für die
nächste Probe. Wir arbeiten am Klangobjekt, an der Reihenfolge, am Ablauf,
der szenischen Darstellung. Große Disziplin ist nötig, kein Chaos! Jeder darf
anregen, weiterentwickeln, vorschlagen, das ist nicht immer einfach und
endet manchmal im Unfrieden. Wir diskutieren. Wie kann es weitergehen?
Ratlosigkeit. Bei der nächsten Probe geht es weiter … und klappt! Wir habe
eine Lösung gefunden. Die Ruhe tat dem Stück gut. Wir wollen es wiederholen
und in unser Programm aufnehmen. Wir schauen uns auf dem Video zu und
arbeiten noch kritische Anmerkungen ein. Noch besser! Konzertreif?
Die ursprüngliche Idee dieses Stückes war es mit elektronischer Verstärkung
auf unkonventionelle Art und Weise die eigenen Instrumente zu nutzen, d.h.
viel mit den Körpern der Instrumente zu arbeiten. Das Prinzip von Improlog
ist es aufeinander zu hören, einzugehen und schließlich drei improvisatorische
Dialoge entstehen zu lassen. Diese werden von einem Puls aufgenommen,
daraus entstehen freie Improvisationen, die immer wieder von einem
rhythmischen Puls übernommen werden.
Der Titel entstand aufgrund einer unserer Proben: »Jetzt wollen wir
zusammen improvisieren, einen Dialog führen? Wie jetzt? Hääää?? Ach
nöööööö!«
iMPR O! - Experimentelle akustische und elektronische Klänge und ein
ungewöhnliches Ensemble in der Klävemannhalle: Spieler und Spielerinnen
des integrativen Blauschimmel Ensembles BlueScreen und Studierende
des Instituts für Musik haben gemeinsam mit professionellen Musikern
und Klangkünstlern ein Konzertprogramm entwickelt, welches Ihnen heute
im Rahmen von klangpol – neue Musik im Nordwesten präsentiert wird.
iMPR O! - der Name ist Programm. Gezeigt werden fünf Klangkonzepte,
die aus gemeinsamen Im-provisationen entstanden. Zum Einsatz kommen
dabei ebenso konventionelle klassische Instrumente wie experimentelle
akustische und elektronische Klangerzeuger. Materialität und Klangfarbe
so unterschiedlicher Klangerzeuger wie zum Beispiel Plastikbecher oder
Celli haben dabei die Experimentierfreude des Ensembles angeregt. Zu
sehen und zu hören gibt es außerdem die Uraufführung des Spielkonzepts
»TsoG und die ganze Umgebung sieht nach geflüchteten Familien aus«
von Christoph Ogiermann aus Bremen.
iMPR O! ist eine Gemeinschaftsproduktion des Blauschimmel Ateliers
Oldenburg mit dem Institut für Musik der Carl von Ossietzky Universität
Oldenburg in Kooperation mit dem Oldenburgischen Staatstheater, welches
uns technisch und organisatorisch unterstützt hat. Sie setzt eine Reihe
erfolgreicher Kooperationen mit der Universität fort, die im letzten Jahr
durch die Einbindung des Staatstheaters und die Partnerschaft mit klangpol
sehr bereichert wurde. Projekte wie dieses zeigen, dass Integration und
Kunst keinen Widerspruch bilden sondern neue künstlerische Impulse ermöglichen sowie Begegnung und gegenseitiges Verständnis fördern. Sie
sind ein wichtiger Beitrag dazu, integrative Kunst im öffentlichen Kulturleben
sichtbar zu machen und zu verankern. Neue Wege einstehen beim Gehen,
genauso wie das gemeinsame Improvisieren Neues und Unerwartetes
schafft. Daher freuen wir uns sehr über die Verwirklichung dieses
außergewöhnlichen und Grenzen überschreitenden Projekts.
Bei allen, die dabei geholfen haben, dieses Projekt zu realisieren, möchten
wir uns an dieser Stelle sehr herzlich bedanken. Insbesondere bei Michael
Hagemeister von klangpol, der uns nach Kräften unterstützt hat sowie bei
allen UnterstützerInnen und Förderern ohne deren Engagement iMPR O!
nicht möglich gewesen wäre.
Wir wünschen Ihnen nun einen anregenden und spannenden Konzertabend.
Ute Bommersheim
(Projektleitung)
Christiane Abt
(KM Uni Oldenburg)
Jochen Fried
(LeiterBlueScreen)
round about
Impro Log – Jetzt? Hää? Nöh!
Aqua Planing
elektr O!
Pause
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TsoG und die ganze Umgebung sieht nach geflüchteten Familien aus
Tremor und Fester Gesang für Ensemble (Akteure mit Zeug und
Streicher),
4 kanaliges Zuspiel und Verstärkung (KONZEPTSTÜCK 9)
von Christoph Ogiermann
Känguruh
iMPR O!
Mitwirkende:
Christiane Abt
Johannes Albrecht
Antje Bullack
Charminda Cordes
Alexander Engelmann
Sandra Ewen
Jochen Fried
Mariane Garbe
Marlies Händchen
Yu Chun Kuo
Ina Menting
Elke Müller
Marthe Oeß
Christoph Ogiermann
Arabella Osbahr
Cord Ostmann
Olaf Pyras
Sabine Rohde
Arne Schröder
Linde de Souza
Jill Trautzl
Tobias ter Veen
Jie Wu
Musikalische Leitung:
Christiane Abt und
Jochen Fried
»Improlog- Jetzt? Hää? Nöö?«
elektr-o
Die Ideen zu elektr-o haben sich aus Experimenten mit Sounds elektronischer
Klangerzeuger entwickelt. Nach einer Probierphase mit verschiedenen
Alltagsgegenständen und ersten Rohversionen entschlossen wir uns, das
Klangspektrum durch den Einsatz von »klassischen« Instrumenten (Geige
und Gesang) zu erweitern. Diese werden ebenfalls mit Effekten verändert
(walgesangähnliche Klänge der Violine, Echoeffekt, Oktavierung).
Das Stück für 5 + 1 Spieler (am Mischpult) umfasst drei Teile: Es beginnt
mit einer stetig intensiver werdenden Klangfläche bis zu einem Spannungshöhepunkt. Nach einem abrupten Abriss folgen zu Geigenklängen Einwürfe
einzelner Töne, die sich im weiteren Verlauf zu einem Rhythmus verdichten.
Dieser löst sich zum Ende auf und es folgt eine Rückkehr in die Anfangsstimmung (Klangfläche). Wir wünschen ein spannendes Klangerlebnis!
TSOG und die ganze Umgebung sieht nach
geflüchteten Familien aus
Tremor und fester Gesang für Ensemble (Akteure mit Zeug und Streicher),
4-kanaliges Zuspiel und Verstärkung (KONZEPTSTÜCK 9)
Zittern ist aus Furcht
Zittern ist aus Angst
Zittern ist Erregung vor dem Sprung auf die Beute
Zittern ist Kannnichtmehr
Zittern ist Parkinson
Zittern ist nach dem Orgasmus
Zittern ist Selber-Warm-Machen
Wer´s nichtmehr aushält schreit
mit Dank an alle Beteiligten!
Christoph Ogiermann im Mai 2011
Christoph Ogiermann
Geboren 1967. Beginnt 1990 auf Anregung
von Erwin Koch-Raphael zu komponieren,
schreibt seither Musik.
Kompositionsstudium an der Hochschule
für Künste Bremen bei Younghi Pagh-Paan,
Nicolas Schalz, Georges-Nicolas Wolff.
Tätigkeit als Rezitator, Sänger; Geiger und
Pianist in den Bereichen Freie Improvisation
und europäische Kunstmusiken.
Aufenthalt im Archivio Luigi Nono/Venedig. Gastdozent für Komposition
und Improvisation in Pitea/Schweden. Gastkomponist am Institut für
Elektronische Musik und Akustik Graz, im Studio für Elektronische
Musik der Technischen Universität Berlin, im Experimentalstudio des
SWR. Stipendiat der Cité des Artes, Paris; 2007 Zwillingsvater; seither
Einladungen als Dozent für Komposition und Elektronik nach Edingurgh
und Queretaro (Mexico), Aufenthalt auf Schloss Solitude, Stuttgart,
Preisträger beim Kompositionswettbewerb »ad libitum« der Winfried
Böhler Kulturstiftung, Unterricht an der Uni Hildesheim: »Musikalische
Performance«.
Seit 2009 Großprojekte im öffentlichen Raum mit KLANK
Mitspieler im Konzept- und ImprovisationsQuartett KLANK (Bremen)
Mitglied der projektgruppe neue musik bremen.
Mitglied in den Künstlerkollektiven TONTO/ Graz und Stock 11.
Gründer und Künstlerischer Leiter der Reihe REM für elektronische
Musik im Museum für Gegenwartskunst Bremen
www.myspace.com/ogiermann
BlueScreen
Das Blauschimmel Atelier e.V.
Universität Oldenburg – Institut für Musik
BlueScreen besteht seit mittlerweile 12 Jahren.
Das integrative Ensemble aus behinderten und nichtbehinderten MusikerInnen des Blauschimmel Ateliers
Oldenburg hat sich unter der Leitung von Jochen Fried zu
einem Klangerforschungs- und Improvisationsensemble
entwickelt, welches mit Spaß und Spielfreude sowohl mit
konventionellen Instrumenten als auch selbstgebauten Klangobjekten
und Alltagsgegenständen experi-mentiert und dabei außergewöhnliche
Produktionen auf die Bühne bringt. Ohne den Stress, ein Instrument
»richtig« beherrschen zu müssen, können bei BlueScreen Menschen
mit und ohne Behinderung ihre ganz eigene Musikalität entwickeln.
Das Blauschimmel Atelier wurde 1998 als
gemeinnütziger Verein gegründet. Dort treffen
sich Menschen mit und ohne Behinderung, die
gemeinsam künstlerisch tätig sein wollen.
Die Wochenkurse in den Bereichen Theater,
Bildende Kunst, Maske und Musik werden von
Künstlerinnen und Künstlern angeleitet.
Grundlagen unserer Arbeit sind die
Freiwilligkeit der Teilnahme sowie die öffentliche Präsentation der entstanden
Werke. In den Konzerten, Ausstellungen, Theater- und Maskenstücken für
Bühne und Straße spiegelt sich die Vielfalt und mitreißende Energie, die
gerade die integrative Arbeit auszeichnet. Auf künstlerische Weise schafft
das Blauschimmel Atelier somit einen Ort der gelebten Inklusion, setzt neue
kulturelle Impulse und ermöglicht die Begegnung zwischen Menschen mit
und ohne Behinderungen aus unterschiedlichen Generationen, Kulturen,
Lebenswelten und sozialen Lebensbedingungen. Mehr Informationen unter:
www.blauschimmel-atelier.de
Im Rahmen der Oldenburger Lehrerausbildung an der
Carl von Ossietzky Universität werden die Studierenden
immer wieder aufgefordert und durch die Studienordnungen dazu angehalten, sich frühzeitig in die
Berufspraxis zu begeben. Hier stehen allgemeine und
fachspezifische Praktika sowie im Institut für Musik
speziell Musical- und Konzert - Projekte im Vordergrund. Die fachdidaktischen
Anforderungen an die späteren Sonderschullehrer werden aber in Kooperationen mit dem Blauschimmel-Atelier eher berücksichtigt. Auf der Suche
nach Vermittlungsformen fern von intellektueller Ansprache und theoretischen
Rastern bietet sich hier Kunst - Lernen »mit allen Sinnen« an, das den
ganzen Menschen anspricht und da abholt, wo er sich gerade entwickelt.
Diese Praxiskooperationen werden gerne auch von Studierenden höherer
Lehrämter besucht, um Erfahrungen zu sammeln im Umgang mit der größer
werdenden Vielfalt an Schülerindividuen.
Sehr erfolgreich sind die Kooperationen mit dem Institut für Musik der
Uni Oldenburg, aus denen etliche Produktionen hervorgegangen sind
wie zum Beispiel »MONDEMUSICAL - Meine Welt ist Klangq im Jahre
2008. Grundsätzlich hat sich gezeigt, dass die Zusammenarbeit mit
professionellen oder angehenden professionellen MusikerInnen für die
Arbeit von BlueScreen sehr befruchtend ist. Im letzten Jahr wurden die
Kooperationen durch die Zusammenarbeit mit dem Oldenburgischen
Staatsorchester im Projekt UNITED O und die Partnerschaft mit klangpol
– neue Musik im Nordwesten erfolgreich bereichert.
iMPR O! stellt in der Chronik dieser Veranstaltungen ein ganz besonderes
Highlight dar durch die überspringenden Funken zwischen professioneller
Spieltechnik, Emotionalität des Augenblickes und Überwindung der eigenen
Grenzen jedes einzelnen Mitwirkenden.
klangpol – Neue Musik im Nordwesten
Entdecken, Lernen, Entwickeln, Erleben: Diese
vier Leitlinien bestimmen das Programm von
klangpol, mit dem die 12 Netzwerkpartner in
Oldenburg und Bremen der Neuen Musik
mehr Gehör verschaffen wollen. Sie sind
überzeugt davon, dass die Neue Musik für
jeden »hörbar« ist, und suchen mit ihren
Projekten eine größere Aufmerksamkeit für
das Neue, Ungewöhnliche und Experimentelle
zu erreichen.
Als Teil des Netzwerk Neue Musik, einem
Förderprojekt der Kulturstiftung des Bundes, hat klangpol dabei die
Möglichkeit, mit innovativen Formen der Vermittlung und Präsentation
von zeitgenössischer Kunstmusik zu experimentieren.
So ludt im 3. Konzert der Reihe »im dialog« am 10. Mai das oh tonensemble zum »Vorsätzlichen Hören« in die Exerzierhalle. Es erklangen
Stücke unter anderem von Iannis Xenakis, Kaija Saariaho, Nikolaus A.
Huber, Juliane Klein und Peter Eötvös. Bei iMPR O! am 29. und 30. Mai
ist zu erleben, wie Musiker mit und ohne Behinderung mit der Neuen
Musik zu außergewöhnlichen Formen des Zusammenspiels finden.
Im 5. Kammerkonzert dieser Spielzeit spielten Musiker des Staatsorchesters Stücke von John Cage auf verschiedensten Schlagzeuginstrumenten, präpariertem Klavier und Wohnzimmereinrichtungen und
das Edith-Ruß Haus für Medeienkunst setzte eine Woche später die Reihe
»music III« fort.
Für das Jahr 2012 planen die Partner von klangpol nach dem Ende der
Förderung durch die Kulturstiftung des Bundes die in den letzten vier
Jahren gewachsene Zusammenarbeit fortzusetzen. Als zentrales Projekt
ist der Landklang geplant, in dem die einzelnen Partner zusammen mit
Menschen aus der Region, mit Chören, Schülern, Musikvereinen und
musikalischen Laien die Region mit Neuer Musik zum Klingen bringen.
IMPRESSUM
Gesamtleitung: Ute Bommersheim (Blauschimmel Atelier)
Künstlerische und Musikalische Leitung: Christiane Abt und Jochen Fried
Ensembleleitung BlueScreen: Jochen Fried (Blauschimmel Atelier)
Pädagogische Begleitung: Christiane Abt (IfM Uni Oldenburg)
Koordination Staatstheater: Michael Hagemeister (klangpol)
Dramaturgische Beratung: Sebastian Hanusa
Idee und Konzept: Christiane Abt und Jochen Fried
Grafik: Thomas Robbers
Fotos: Sabine Bley
Film: Frank Bekuhrs
Eine Gemeinschaftsproduktion
des Blauschimmel Ateliers Oldenburg
und des Instituts für Musik der Carl
von Ossietzky Universität Oldenburg in
Kooperation mit dem Oldenburgischen
Staatstheater
Die Veranstaltung findet statt im
Rahmen von KLANGPOL.
Eine Gemeinschaftsproduktion des Blauschimmel Ateliers e.V. und des Instituts
für Musik der Universität Oldenburg in Kooperation mit dem Staatstheater
Oldenburg
im Rahmen von
KLANGPOL
NEUE MUSIK IM NORDWESTEN
Wir danken allen am Projekt Beteiligten und den Kooperationspartnern für die
gelungene Zusammenarbeit.
klangpol wird gefördert von
PROGRAMM
iMPR O! wird darüber hinaus gefördert von:
Informationen zu allen Projekten unter: www.klangpol.de
klangpol
Oldenburgisches Staatstheater
Projektleitung: Michael Hagemeister
Theaterwall 28
26121 Oldenburg
T: 0441 2225.198
[email protected]
Ein Konzertprogramm für offene Ohren, Augen und Münder
Klävemannhalle, Klävemannstr. 16
29.5./ 30.5.2011 jeweils 20 Uhr
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