Zwischen Poesie und Sparzwang

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[1] WDVS im Detail in der Welfenstraße in München (Hild und K Architekten)
[2/3] Ulrike Kunkel im Interview mit dem Architekten Andreas Hild, der für einen kreativen Umgang
mit WDVS plädiert: »Wohin führt uns ein Material, wenn wir es zu Ende denken?«
[4] »WDVS ist eine Zwischenlösung, die auch wieder verschwinden wird«, prognostiziert Stefan Forster
während der Diskussion
[5] Für das Hotel Louis in München planten Hild und K Architekten eine (WDVS-)Putzfassade mit
Relief
[6] Bei einem Bürogebäude in der Münchener Welfenstraße hingegen gaben Kostengründe den
Ausschlag für eine – immerhin hochwertig gestaltete – WDVS-Fassade
[7/8] Ein fugenloser, glatter Putz auf WDVS umhüllt das Sportwissenschaftliche Institut BFTS der TU
München (Hild und K Architekten)
[9] »Die Kritik an WDVS in den Medien ist mir oft zu undifferenziert«, erklärte Christian Poprawa von
Saint-Gobain Weber
[10] v. l. n. r.: Herwig Spiegl vom Architekturbüro AllesWirdGut, Bausachverständiger Heribert
Oberhaus, Ulrike Kunkel, db
Nachbericht zum Webkongress »WDVS – schon alles gesagt?«
Zwischen Poesie und Sparzwang
10.04.2013 - Energie - db 02|2013
Auch in diesem Herbst veranstaltete die db in Kooperation mit Saint-Gobain Weber einen Webkongress
zum Thema Wärmedämmverbundsysteme. Von den rund 50 Mio. m2 Fassaden, die derzeit jährlich
gedämmt werden, besteht der Löwenanteil aus diesen umstrittenen Systemen. In einem Interview und
einer Podiumsdiskussion ging es daher an zwei Tagen um Polemik, Positionen und Potenziale im
Zusammenhang mit WDVS.
Text: Christopf Gunßer, Fotos: Michael Heinrich, Katrina James
WDVS sind insbesondere bei Architekten häufig nicht die erste Wahl, wenn es um die energetische
Ertüchtigung von Gebäuden geht. Dies zeigte bereits der erste Webkongress zum Thema »Architekten und
WDVS – eine Hassliebe?« (Nachbericht s. db 1/2012, S. 64 ff.). Für Andreas Hild von Hild und K Architekten
aus München sind WDVS in Zeiten des Klimawandels allerdings »eine wichtige Option«. In Bayern erlaube es
die Bauordnung, dass ganze Straßenzüge ohne die Beteiligung von Ämtern und Architekten unter
Wärmedämmsystemen verschwinden. Hild: »Was so breit angewendet wird, darüber muss man reden.« Sonst
werde die Energieeinsparverordnung zum »größten Städtebauvernichtungsprogramm«. Schließlich ist es
unrealistisch und naiv, dass Architekten die unter Kostengesichtspunkten unschlagbaren
Wärmedämmverbundsysteme ignorieren. In der Ausbildung würde man jedoch »nicht für dieses Material
erzogen«.
Architekten und Wahrheit
Die schwierige Beziehung der Gestalter zu WDVS resultiert laut Hild in der architektonischen Sozialisation,
die davon ausgeht, dass nur echte Materialien gute Materialien seien. Schönheit gelte hier als der »Abglanz der
Wahrheit«, und diesen hehren Anspruch können die nur scheinbar massiven Putzfassaden aus WDVS nur
enttäuschen. Unverständlich ist für ihn die Unterscheidung und Grenze, die Architekten zwischen
vorgehängten und WDVS-Fassaden ziehen, schließlich werde beim WDVS doch nur der Luftspalt eingespart.
Also sei es Zeit für Kompromisse oder »intelligente Antworten«, wie Hild es nennt. Sogar die soliden
Schweizer hätten inzwischen eine »Lösung« für das unschöne Hohlklingen der Dämmkonstruktionen
gefunden, indem sie beispielsweise die Sockel massiv gestalten und WDVS nur weiter oben verwenden, »wo
man dann nicht mehr hinklopfen kann«.
Entsprechend der Bürotradition von Hild und K Architekten, nämlich Nischen und »Poesien an Stellen zu
finden, wo nicht alle hinschauen«, hat das Büro in den letzten Jahren auch für das Material WDVS offensiv
nach Antworten gesucht. Denn bemüht, seine Entwürfe auf den direkten Kontext zu beziehen, fand er in
seinem Wirkungskreis Bayern nicht viele Alternativen zum Putz. Er entdeckte jedoch, dass vieles »eine Frage
der Gliederung« ist: »Wie sehen die Gliederungen im Putz aus und wie in WDVS?«
Wiederkehr des Reliefs
So wagte Hild im Rahmen des regional geprägten »Vereinbarungsgefüges« der Stadt einen neuen Blick auf
das Relief der Fassaden: Profil, Dekor, Versetzstuck als »klassische Themen des Verputzes« interpretiert er
vor dem Hintergrund von WDVS neu, da dieses in horizontaler Ausführung, etwa durch Vorsprünge, auf
denen sich Wasser ansammelt, empfindlich reagiert. Folglich verlegte er beim Hotel Louis in München das
Relief in die Fensterlaibung. Am Geschäftshaus Welfenstraße wählte er dagegen eine überhängende
Schuppenstruktur – in Putz schwer möglich, in WDVS indes kein Problem. Neuartig sind auch die
changierenden silbernen Farbtöne, die das Relief unterstreichen.
WDVS inszenieren
Einen weniger manieristischen Weg ging das Büro beim Sportwissenschaftlichen Institut BFTS der TU
München. Enormer Kostendruck zwang hier von vornherein zu einem günstigen WDVS, verursachte den
Architekten aber Bauchschmerzen: »Wir konnten nicht einfach so tun, als wäre es ein Putzbau. Wir haben also
nach einem Thema gesucht, wie wir das WDVS inszenieren können.« So umhüllt ein fugenloser, extrem
glatter Putz das lang gestreckte Gebäude. Im WDVS wegen im Streiflicht sichtbarer Unregelmäßigkeiten
eigentlich unüblich, erweckt diese lediglich lasierte »dünne Haut« den Eindruck von Gewebe, von Stoff, »wie
ein Trikot, das man nach einer Weile auch wieder wechseln kann«. Bislang ist die Haltbarkeit aber kein
Problem: Auch nach acht Jahren stehe das Gebäude gut da, betont Hild.
Dass seine WDVS-Lösungen nicht für die 80 Euro/m² der Standardanbieter zu haben sind, leugnet der
Architekt nicht. Doch im Vergleich etwa zu einer »billigen Natursteinfassade mit irgendeinem chinesischen
Stein«, wie sie oft in Standard-Kostenberechnungen vorab preislich berücksichtigt werde, ergebe sich eine
Preisdifferenz und folglich auch ein gewisser Spielraum für ihn.
Dunkle Farbtöne, wie sie viele Architekten derzeit wünschten, seien inzwischen offenbar auch möglich, auch
wenn sie für seine WDVS-Fassaden bislang nicht infrage kommen. ›
Rückkehr zur Handwerklichkeit?
Aus Hilds Erfahrung ist es nicht sinnvoll, »schlauer als die Handwerker oder Systemhersteller« sein zu wollen,
er geht daher lieber vom Angebot der Hersteller aus.
Ein Problem der Hersteller mit den Architekten (und umgekehrt) sieht Hild darin, dass sich die Systeme
inzwischen sehr weit von der handwerklichen Beeinflussung entfernt hätten. »Wenn ich einen Steinboden
möchte, kommt die Firma und es entwickelt sich ein Diskussionsprozess.« Bei den allermeisten Anbietern von
WDVS sei dieses Vorgehen extrem mühsam oder gar nicht möglich: »Die Hersteller kommen über den
Maler.«
In der gemeinsamen Entwicklung von Anwendungen sieht Andreas Hild aber schließlich eine Chance für die
Hersteller, die Akzeptanz der Architekten zu gewinnen. Gefragt, wie er denn in anderen Regionen
kontextbezogene Lösungen mit WDVS finden würde, nennt er die bei Architekten lange tabuisierten
Flachverblender als eine Möglichkeit für norddeutsche Standorte. Entwicklungspotenzial sieht er zudem in frei
modulierbaren Formen mit WDVS.
Provokantes Podium
Skeptischer geriet der Tenor am zweiten Tag des Kongresses, an dem vier Fachleute aufeinandertrafen: Die
Architekten Stefan Forster aus Frankfurt a. M. und Herwig Spiegl von AllesWirdGut aus Wien, der
Bausachverständige Heribert Oberhaus sowie Marketingdirektor Christian Poprawa von Saint-Gobain Weber
diskutierten über die Vor- und Nachteile, Gefahren und Perspektiven der Dämmsysteme.
Beide Architekten gestanden zu, dass das preisgünstige WDVS unter dem enormen Kostendruck heute gerade
im Wohnungsbau fast alternativlos sei. Um überhaupt noch soziale Wohnungen in Städten realisieren zu
können, müssten die stark gestiegenen Grundstückspreise durch immer niedrigere Baukosten ausgeglichen
werden. Die Baukultur bleibe da auf der Strecke, beklagte Forster. Das mit öffentlichen Mitteln geförderte
»Zukleben« von Fassaden zerstöre Historie. Viele Bauten der Nachkriegszeit gehörten wegen nicht mehr
zeitgemäßer Grundrisse und auch aus städtebaulicher Sicht eher abgerissen als mit viel Förderung
aufgepäppelt. Beim großflächigen Stadtumbau Ost seien 80 % der Plattenbauten aufwendig mithilfe WDVS
saniert worden, um nun vielerorts leer zu stehen oder sogar wieder abgerissen zu werden.
Für Forster sind WDVS allenfalls eine Zwischenlösung, bis bessere handwerkliche Lösungen gefunden seien.
Angesichts des Status quo gebe es unter Architekten wie Handwerkern eine extreme Unruhe.
Plädoyer für integrierte Ansätze
Wie auch schon Andreas Hild plädierten die Architekten auf dem Podium anstelle des derzeitigen
»Dämmwahns« für integrierte Ansätze, welche alle Möglichkeiten der Energieeinsparung, beispielsweise
regenerative Energieerzeugung durch Blockheizkraftwerke (BHKW), betrachten. Die Dämmsysteme seien zu
90 % erdölbasiert, wie auch der Bausachverständige in der Runde bestätigte.
So wurden am zweiten Tag auch nur einzelne WDVS-Beispiele gezeigt. »Wir präferieren Klinker«, meinte
Forster lakonisch. Spiegl schwärmte vom Kupfer für Dach und Wand – womit die Runde beim Thema
Unterhalt und Lebensdauer der Fassaden war. Für langfristig denkende Wohnungsbaugesellschaften spiele es
sehr wohl eine Rolle, ob eine Fassade nach 10-15 oder erst nach 25 Jahren überholt werden müsse, hieß es;
einem Investor, der Eigentumswohnungen gleich verkauft, könne dies egal sein – »der macht sich vom Acker«
(Forster). Eine WDVS-Fassade wie am Berliner Bundeskanzleramt, die bereits nach zehn Jahren abrissreif
aussehe, ist für Forster »eine Schande«. ›
› Wenn dann der hässlichen Veralgung mit Bioziden begegnet wird, die bald im Grundwasser wieder
auftauchen, sei der Irrsinn komplett. Der Sachverständige Oberhaus führte das zunehmende Problem des
mikrobiellen Wachstums an Fassaden auf die immer sauberere Luft zurück. Früher hat offenbar der »saure
Regen« Algen verhindert. Industrievertreter Poprawa empfiehlt hier als Lösung hydrophile Oberflächen,
welche die Tauwasserproblematik dämpfen.
»Wie lange sollen Gebäude überleben?«, fragte Herwig Spiegl schließlich. Die Unterhaltungskosten seien
eines der wenigen Argumente, um WDVS abzuwehren. Kurzfristig gesehen seien WDVS aber unschlagbar.
Überarbeitung durch Aufdopplung?
Um der begrenzten Lebensdauer von WDVS kreativ zu begegnen, schlug Oberhaus die Aufdopplung der
Fassaden vor. Nach 40 Jahren könne sich ja auch die Nutzung eines Gebäudes ändern. So sei eine
»Überarbeitung« des Äußeren ohnehin sinnvoll.
Beim Recycling von WDVS tut sich nämlich noch immer nichts. Eine sortenreine Trennung etwa durch Fräsen
oder Strippen ist zwar technisch möglich, offenbar aber zu teuer, wie auch Christian Poprawa bestätigte (»Wir
arbeiten daran.«). So landen abgebrochene WDVS weiter im Sondermüll. Auch Poprawa möchte gern
intelligenteren Dämmsystemen, die es gibt (Vakuumisolationspaneele in Kombination mit EPS etwa, die bei
gleichem Dämmwert nur halb so dick sind), zu mehr Aufmerksamkeit verhelfen. Bislang sind sie, wie die
hydrophilen Putze, deutlich teurer, also vom Massenmarkt quasi ausgeschlossen.
WDVS als »Brandfallen«
Von diesem Massenmarkt ausgeschlossen sind auch die nicht brennbaren Varianten des WDVS, etwa
Mineralwolle. Sie führen bislang ein Schattendasein, wenngleich das Thema »WDVS als Brandfalle« in den
Medien immer wieder hochkocht und eine Abkehr vom Polystyrol daher sinnvoll erscheinen würde. Ein
Brandüberschlag könne jedoch bei keiner Fassade verhindert werden, betonte der Bausachverständige etwas
sophistisch, nur die weitere Ausbreitung eines Brandes sei bei WDVS ein Problem. Die zuletzt entstandenen
Brände etwa in Delmenhorst oder in Frankfurt a. M., mit »deutlich erhöhten Brandlasten« im Umfeld, sollten
außerdem nicht verallgemeinert werden. Und um WDVS-Fassaden mit schwer entflammbaren Materialien
(anstelle nicht brennbaren) konstruktiv zu verbessern, könne man natürlich auch über jedem Geschoss einen
Brandriegel einbauen. Forster dagegen sieht im Brandschutz in der Praxis ein »Riesenproblem«, stellenweise
regelrechte Panik, die zudem in jedem Bundesland zu anderen Auflagen führe. Er weise inzwischen seine
Bauherren schriftlich auf die Implikationen des Fassadenmaterials hin, um am Ende nicht selbst »in der Falle«
zu sitzen.
Zertifizierte Abschreibungsobjekte
Letztlich blieb aber die Lebensdauer der Knackpunkt der Debatte. Bürogebäude ohne DGNB-Zertifizierung
ließen sich zwar kaum mehr vermarkten, aber Langlebigkeit spiele dabei so gut wie keine Rolle, beklagte
Forster. An der Wegwerfmentalität mit Abschreibungszyklen von höchstens 30-40 Jahren habe sich nichts
geändert. Ob aber ein »permanentes Stadtbild als Teil der Kultur« (Forster) jemals wieder erreichbar ist?
Derzeit sieht es nicht danach aus. Die auf diese Weise ganz und gar nicht »oberflächliche« Runde blieb auch
hier am Ende etwas ratlos. •
Die Vorträge des Webkongresses 2012 als auch von 2011 können unter www.architektenwebkongress.de/videos angesehen werden.
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