DIE BEDEUTUNG DER AMINOSÄUREN IM SPITZENSPORT Univ.-Prof. Dr. Jürgen Spona Wissenschaftlicher Leiter der Firma Vitalogic Ehemaliger Leiter des Ludwig Boltzmann Instituts [email protected] www.vitalogic.at Was sind Aminosäuren? Sie sind die Bestandteile von Eiweißstoffen, die so genannten Proteine, die fast ausschließlich aus Aminosäuren aufgebaut sind. Diese Proteine wiederum sind die am Aufbau lebender Organismen am stärksten beteiligte Stoffklasse. Z.B. Leber-, Muskel- und Nierengewebe bestehen zu 80% aus Proteinen. Aber auch die absolut unentbehrlichen Enzyme, Botenstoffe, für die Immunabwehr verantwortlichen Eiweißstoffe, Blutgerinnungsfaktoren und Proteine mit Spezialaufgaben, wie die für die Muskelanspannung verantwortlichen so genannten „kontraktilen Muskelproteine“ bestehen hauptsächlich aus Aminosäuren. Da die meisten Zellen die Synthese ihrer spezifischen zelleigenen Proteine selbst durchführen, müssen die als Bausteine benötigten Aminosäuren der Zelle entweder angeboten oder im Zellstoffwechsel selbst gebildet werden. Ein Teil der Aminosäuren, die so genannten unentbehrlichen Aminosäuren können nicht im Organismus gebildet werden, sonder müssen mit der Nahrung zugeführt werden. Sie sind für Wachstum, Lebenserhaltung und Fortpflanzung absolut unentbehrlich. Das bringen freie Aminosäuren dem Fussballer Zur Energiebereitstellung gibt es für Kohlenhydrate die Glykogenspeicher in Leber und Muskeln und für die Lipide das Körperfett. Die Mobilisierung von Glykogenen hängt vom Trainingszustand ab und liefert Glukose (Blutzucker), die für die Muskelarbeit eingesetzt wird. Die Fettmobilisierung erfolgt nur sehr langsam und erst nach langer Ausdauerleistung. Für eine Neusynthese von Fett stehen Kohlenhydrate zur Verfügung. Für Aminosäuren existieren solche Speicher nicht. Es geht ans Eingemachte: Der Organismus holt sich in Zeiten hoher Belastung die notwendigen Aminosäuren aus den Muskeln, Plasmaproteinen und aus den Immunglobulinen. Je mehr abgebaut werden (Katabolismus) desto länger dauert die Wiederherstellung der Leistungsfähigkeit. Das kann vermieden werden, wenn genügend freie Aminosäuren bereitgestellt werden. 2/5 Mit Steaks allein ist der erhöhte Bedarf nicht zu decken Im Fußballsport kommt es neben dem hohen Energieverbrauch zu einem höheren Abbau und Verschleiß von Proteinstrukturen der Muskeln. Dadurch kann der Bedarf an Aminosäuren beim Fußballer bis zum Dreifachen ansteigen. Eine zu niedrige Aufnahme von Protein führt zu Müdigkeit, Leistungsabfall, erhöhter Infektanfälligkeit und langen RegenerationsZeiten. Dies ist neben unerlaubtem Doping auch mit natürlichen, physiologischen Maßnahmen möglich. Die Einnahme von freien Aminosäuren, deren Dosierungen auf den Bedarf individuell abgestimmt werden, ist eine erlaubte und physiologische Maßnahme. Individuelle Aminosäurensubstitution Infolge der biochemischen Individualität, durch unterschiedliche Verwertung der Nahrung, infolge individuell unterschiedlicher Ernährung und Trainingsbelastung ist der Bedarf an freien Aminosäuren qualitativ und quantitativ nicht bei jedem Menschen gleich. Anhand der Blutspiegel (Nüchternblut) der einzelnen Aminosäuren (Aminogramm) kann jedoch in unserem Laboratorium die Zusammensetzung und Dosierung der freien Aminosäuren individuell rezeptiert und somit ein maßgeschneidertes Aminosäuren-Gemisch aus pharmazeutisch reinen, freien Aminosäuren zusammengestellt werden. So profitiert der Fußballer von Vitatonic Das Gemisch besteht aus den unentbehrlichen und einigen entbehrlichen Aminosäuren sowie Hilfsstoffen, die für den Stoffwechsel der Aminosäuren notwendig sind. Dazu zählen Vitamine (ß-Carotin, C, E, B-Vitaminkomplex, Folsäure) und Spurenelemente (Magnesium, Zink, Selen). Die Einnahme soll jeweils auf leeren Magen (zwei Stunden nach einem Essen oder fünfzehn Minuten vor einem Essen) erfolgen. Fußballer nehmen die persönliche Mischung zwei bis vier Mal täglich über den Tag verteilt. Mit diesem Schema wird auch die anabole (Eiweiß-Aufbauende) Phase verlängert und die katabole (Eiweiß-Verbrauchende) Phase verkürzt. Das bringt Ihr maßgeschneidertes Aminosäurengemisch: • • • • • • Leistungssteigerung Verkürzung der Regenerationsphase Verlängerung der Trainingseinheit Verhinderung eines Muskelabbaus Erhöhung der Kraft und Ausdauer Geringere Leistungsmindernde Infekthäufigkeit (Grippe, Verkühlung) • Verbesserung der „Mental Power“ 3/5 Die zusätzliche positive Auswirkung freier, individuell dosierter Aminosäuren auf Hormonhaushalt und Wohlbefinden des Fußballers ist sicherlich eine der nicht zu unterschätzenden Mosaiksteine, die den Erfolg im Fußballsport ausmachen. Praktisches Vorgehen Nach einer Blutabnahme am Morgen (Nüchternblut) wird das gewonnene Blutplasma in unser Laboratorium eingeschickt. Mit modernen Labormethoden erfolgt die Analyse des Aminosäuren Blutprofils (Aminogramm). Anhand des Aminogramms werden Defizite und Ungleichgewichte erkannt. Diese sind die Grundlage für eine individuelle Rezeptierung des maßgeschneiderten Aminosäurenpräparats Vitatonic. Ihr persönliches Vitatonic wird Ihnen zusammen mit einem ausführlichen Bericht über Ihr Aminogramm zugeschickt. Univ.Prof.Dr. Jürgen Spona 4/5 Liste der Fußballer, die Erfahrung mit Vitatonic haben Arzberger Aufhauser Bauer Berger-Steiner Bichler Bradaric Brunmeyr Eslneg Fontana Fontana Funacian Fürstaller Gebauer Glieder Goriupp Graf Grajewski Gritsch Hartl Hatz Hieblinger Höller Hörtnagl Jank Janko Kaintz Karasek Kitzbichler Koejoe Korsos Kral Kurz Laessig Leberbauer Lederer Lienhart Heinz Rene Renato Christian Dominic Amir Ronald Dieter Benjamin Martin Markus Markus Matthias Eduard Roland Oliver Jakob-Andreas Maximilian Stefan Michael Mario Thomas Alexander Christoph Marc Bernd Florian Richard Samuel Attila Gustav Stefan Heiko Franz Georg Heinz Meyssen Mörz Neukirchner Neumair Obermair Oberortner Ortner Ortner Pamminger Perstaller Perstaller Pfeiffenberger Polster Pranter Pulz Ricken Rothhaar Sabitzer Safar Sajaia Schachner Scharner Schulte Schwarz Schwertl Selb Stanic Stanic Stary Strafner Szewczyk Teigl Walch Wichniasek Winklhofer Wolf Harald Michael Günther Lucas Nikolaus Hannes Raimund Roland Manfred Julius Thomas Heimo Anton Benjamin Christoph Lars Bernd Herfried Szabolcs Mikheil Walter Paul Ludwig Florian Wolfgang Alexander Marko Matej Roman Gerald Roman Georg Clemens Artur Thomas Daniel 5/5