Bausteine zur Leistungsüberprüfung

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Herausforderungen in der globalisierten Welt
Bausteine zur Leistungsüberprüfung
Anforderungsbereiche I und II (Reorganisation – Analyse)
1. Beschreiben Sie die Folgen des freien Welthandels. Berücksichtigen Sie in Ihrer
Darstellung [AFB I], [AFB II]
a) wesentliche Veränderungen, die sich hierdurch für den Wirtschaftsstandort
Deutschland ergeben,
b) Auswirkungen, die sich durch die Globalisierung für die ärmeren Länder
(ggf. am Beispiel Afrika) ergeben.
2. Stellen Sie die Flüchtlingsbewegung aus Afrika in Richtung des europäischen
Wirtschaftsraumes dar und erklären Sie den Zusammenhang zwischen freiem Welthandel
und diesen Flüchtlingsbewegungen. [AFB II]
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten.
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Für inhaltliche Veränderungen durch Dritte übernimmt der Verlag keine Verantwortung.
Kapitel 8 Herausforderungen
in der globalisierten Welt
Anstöße Politik
Autor: Harald-Matthias Neumann
1 von 7
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3. Kennzeichnen Sie die Merkmale der sogenannten neuen Kriege. Vergleichen Sie diese
mit den „traditionellen“ Staatenkriegen und geben Sie für beide deren wesentliche
(Kriegs-) Ziele an. Berücksichtigen Sie dabei auch mögliche zukünftige Konfliktgründe.
[AFB II]
„neue“ Kriege
Staatenkriege
Erscheinungsbild
Ziele
(Konfliktgründe)
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Kapitel 8 Herausforderungen
in der globalisierten Welt
Anstöße Politik
Autor: Harald-Matthias Neumann
2 von 7
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4.
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Nennen Sie in Anlehnung an die Kriterien des „Fund for Peace“ mindestens jeweils zwei
Kennzeichen aus den drei Bereichen soziale, wirtschaftliche und politische Anzeichen
für einen Staat in Schwierigkeiten (failed states) und erläutern Sie, warum diese
Anzeichen auf eine krisenhafte Entwicklung deuten. [AFB II]
Beschreibung
(mind. 2 Beispiele)
Erläuterung
(Anlass für krisenhafte
Entwicklungen)
Soziale
Anzeichen
Wirtschaftliche
Anzeichen
Politische
Anzeichen
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Kapitel 8 Herausforderungen
in der globalisierten Welt
Anstöße Politik
Autor: Harald-Matthias Neumann
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Anforderungsbereiche I bis III (Reorganisation – Analyse – Transfer und eigene
Stellungnahme)
5.
Fassen Sie die Ziele und Aufgaben der UNO in den wichtigsten Punkten kurz
zusammen. [AFB II]
6.
Erläutern und erörtern Sie wesentliche Aspekte der Möglichkeiten und Grenzen sowie
der Reformbedürftigkeit der UNO. [AFB III]
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Kapitel 8 Herausforderungen
in der globalisierten Welt
Anstöße Politik
Autor: Harald-Matthias Neumann
4 von 7
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Datum
7.
Stellen Sie die Aufgaben, Ziele und Arbeit von NGOs im Rahmen der Friedenssicherung
und der Hilfe für von Konflikten Betroffene dar. [AFB II]
8.
Erörtern Sie das Verhältnis von NGOs und UNO Nehmen Sie anschließend Stellung zur
Legitimation von NGOs. [AFB III]
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Kapitel 8 Herausforderungen
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Anstöße Politik
Autor: Harald-Matthias Neumann
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Petar Pismestrovic, Klagenfurt
9.
Stellen Sie die Aussage der folgenden Karikatur detailliert dar (beschreiben, Situation
kennzeichnen, Aussagerichtung analysieren) und nehmen Sie zu dieser Aussage
Stellung (gemeinte Situation analysieren, Handlungsrichtungen der Beteiligten
kennzeichnen und bewerten). [AFB III]
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Kapitel 8 Herausforderungen
in der globalisierten Welt
Anstöße Politik
Autor: Harald-Matthias Neumann
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Datum
10. Nehmen Sie zu folgendem Text Stellung – vor allem zum Aspekt der Moral. [AFB III]
- Können wir – persönlich, als Gruppe, Nation, übernational – tatsächlich zu einem
positiven Frieden beitragen?
- Erläutern Sie in diesem Zusammenhang auch Aspekte des „positiven Friedens“.
- Klären Sie, was damit gemeint ist, dass selbst bei einem positiven Frieden keine
Konfliktlosigkeit gewährleistet ist. Was bedeutet das für unsere Verhaltensmöglichkeiten bzw. -weisen?
„Friede ist durch die Gültigkeit des Rechts gekennzeichnet, als Zustand nach Beendigung
des Krieges durch Vertrag (negativer Friede) oder als Zustand rechtlich geregelter und an
humanen Leitprinzipien orientierter Lösung politischer, sozialer und rechtlicher Konflikte
(positiver Friede), nicht aber als konfliktfreier Zustand. Kant sah den Frieden durch das
öffentliche Recht, durch Legalität und Moralität der Politik in der republikanischen Verfassung
gewährleistet, d.h. durch die Prinzipien der Freiheit der Bürger, die Abhängigkeit von der
Gesetzgebung und ihre Gleichheit vor dem Gesetz. Friede als Bedingung der Selbstverwirklichung des Menschen setzt dessen Moralität voraus.
Otfried Höffe (Hg.): Lexikon der Ethik, München (Beck), 1980
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Kapitel 8 Herausforderungen
in der globalisierten Welt
Anstöße Politik
Autor: Harald-Matthias Neumann
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