Das IGL-Buch 2, 2013 Abgleich mit dem neuen Kernlehrplan

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Stoffverteilungsplan
Das IGL-Buch 2
Gesellschaftslehre
Schule:
Lehrer:
Der vorliegende Stoffverteilungsplan zeigt anhand des Inhaltsverzeichnisses des IGL-Buches, wie die im Kernlehrplan für die fächerintegrierte
Gesellschaftslehre formulierten Kompetenzerwartungen mithilfe des IGL-Buches umgesetzt werden können.
Ein eher fachspezifischer Durchgang ist mit dem IGL-Buch ebenfalls möglich. Er erschließt sich durch die im Buch vorgenommene farbliche
Kennzeichnung der Einzelfächer und wird deshalb hier nicht gesondert dargestellt.
Die Inhaltsfelder und Schwerpunktbereiche orientieren sich am Kernlehrplan für die fächerintegrierte Gesellschaftslehre an der Gesamtschule.
* Die mit * gekennzeichneten Doppelseiten sind als fakultative Ergänzung zu verstehen.
Auf den blau gekennzeichneten Doppelseiten werden die genannten Methoden in besonderer Schrittigkeit eingeführt und erarbeitet. Darüber hinaus
werden sämtliche geforderten Methoden- und Handlungskompetenzen durchgängig durch das gesamte Buch an zahlreichen Materialien und
entsprechenden Aufgabenstellungen geübt.
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Autor: Dirk Haupt
1
Themen im IGL-Buch
Sach- und Urteilskompetenzen laut
Kernlehrplan an Gesamtschulen für die
integrierte Gesellschaftslehre
Wichtige Begriffe
Mein
Unterrichtsplan
Jugend in der Gesellschaft, S. 10-29
Inhaltsfeld 2: Wirtschaft und Arbeit (7/8 Jgs., Erste Stufe)
Inhaltliche Schwerpunkte:
-
Markt und Marktprozesse zwischen Wettbewerb und Konzentration sowie Funktionen des Geldes im einfachen Wirtschaftskreislauf
Inhaltsfeld 5: Innovationen, Neue Technologien und Medien (7/8 Jgs., Erste Stufe)
Inhaltliche Schwerpunkte:
-
Soziale Auswirkungen von Medien
Inhaltsfeld 6: Identität, Lebenswirklichkeit und Lebensgestaltung (7/8 Jgs., Erste Stufe)
Inhaltliche Schwerpunkte:
-
Grundlagen des Rechtsstaats sowie Gefährdungen und Sicherung von Grund- und Menschenrechten
-
veränderte und sich verändernde Lebenswirklichkeiten von Frauen und Männern (Gender Mainstreaming)
Inhaltsfeld 7: Disparitäten (7/8 Jgs., Zweite Stufe)
Inhaltliche Schwerpunkte:
-
Verteilung von Chancen und Ressourcen in der Gesellschaft
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Autor: Dirk Haupt
2
Jugend – was ist das eigentlich?, S. 12-13
Freizeitaktivität Nr. 1 – Computerspiele?, S. 14-15
Die Schülerinnen und Schüler
Jugendschutzgesetz
-
SK: erläutern das Jugendschutzgesetz sowie
die Rechte und Pflichten Jugendlicher in
Deutschland
UNO (UN/VN = Vereinte
Nationen)
SK: beschreiben den Einfluss der Medien
auf Individuum, Familie und Gesellschaft
Computerspiele
-
Jugendkultur
Freizeitbeschäftigung
Jugendliche im Gespräch, S. 16-17
Jugend und Recht, S. 18-19
Strafbare Verhaltensweisen, S. 20-21
-
UK: beurteilen Chancen und Gefahren
digitaler sozialer Netzwerke sowie ihre
Auswirkungen auf den Einzelnen und die
Gesellschaft
-
SK: beschreiben Regeln zum Umgang mit
persönlichen Daten im Internet
-
SK: stellen grundlegende Rechte und
Pflichten von Kindern und Jugendlichen in
schulischen und außerschulischen
Gemeinschaften dar
Kriminelle Jugend?, S. 22-23
- SK: erläutern Ursachen für Jugendkriminalität
in Deutschland und beschreiben
mögliche Konsequenzen für die Gesellschaft und
das Individuum
*Jugendliche und der Konsum, S. 24-25
Soziales Netzwerk
Strafgesetzbuch
Jugendgerichtsgesetz
Jugendarbeitsschutzgesetz
UNKinderrechtskonvention
Geschäftsfähigkeit
BGB
Konsum
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3
Jugendliche haben Chancen, S. 26-27
-
SK: stellen die Verteilung von Einkommen,
Chancen und Ressourcen in der
Bundesrepublik Deutschland dar und
erklären ausgewählte sozialpolitische
Maßnahmen im Spannungsfeld von
Leistungsprinzip und sozialer Gerechtigkeit.
Wie eine Schnecke auf Glatteis, S. 28-29
- SK: erläutern Lebenssituationen und
Rollenzuweisungen von Frauen und
Männern
- UK: beurteilen unterschiedliche politische
Maßnahmen zur Gleichstellung
von Frauen und Männern
Arbeitsmarkt
Bildung
Gleichberechtigung
Gleichstellung
Juden – Christen und Muslime, S. 30-47
Inhaltsfeld 9: Menschenbild und Weltauffassung (Jgs. 7/8)
Inhaltliche Schwerpunkte:
-
Mittelalterliche Weltvorstellungen und geographische Kenntnisse in Asien (u.a. Arabien) und Europa
-
Mit-, Neben- und Gegeneinander am Rande des Abendlandes: Christen, Juden und Muslime im Mittelalter
*Am Anfang war Abraham, S. 32-33
Die Schülerinnen und Schüler
*Als die Römer Christen wurden, S. 34-35
-
Der Islam breitet sich aus, S. 36-37
Spanien unter dem Halbmond, S. 38-39
Das heilige Land befreien?, S. 40-41
SK: beschreiben in einfacher Form
mittelalterliche Weltvorstellungen und
geographische Kenntnisse der Menschen in
Asien und Europa,
-
UK: beurteilen mittelalterliche
Weltvorstellungen und geographische
Kenntnisse in verschiedenen Kulturräumen,
-
SK: stellen Konflikte und interkulturelle
Begegnungen zwischen christlicher und
islamischer Welt in der Zeit der Kreuzzüge
dar
-
Monotheismus
Diaspora
Evangelisten
Prokonsul
Islam
Papst Urban II
Kreuzzug
SK: stellen die Ausgrenzung und Verfolgung
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Autor: Dirk Haupt
4
der Juden in der Zeit der Kreuzzüge dar
Methode: Textquellen vergleichen, S. 42-43
-
*Was von den Kreuzzügen blieb, S. 44-45
UK: beurteilen christliche und muslimische
Positionen zu den Kreuzzügen
Abschluss, S. 46-47
Klima- und Vegetationszonen, S. 48-75
Inhaltsfeld 4: Ökologie, Ökonomie und Gesellschaft (Jgs.7/8)
-
Landschaftszonen als räumliche Ausprägung des Zusammenwirkens von Klima und Vegetation sowie Möglichkeiten der Überwindung natürlicher Nutzungsgrenzen
-
Nutzungswandel in Trockenräumen und damit verbundene positive wie negative Folgen
-
Naturgeographisches Wirkungsgefüge des tropischen Regenwaldes und daraus resultierende Möglichkeiten und Schwierigkeiten nachhaltigen Wirtschaftens
-
Die gemäßigte Zone als Gunstraum für die Nutzung natürlicher Lebensgrundlagen
Jahreszeiten, S. 50-51
Die Schülerinnen und Schüler
Licht und Wärme – ungleich verteilt, S. 52-53
-
Klima und Vegetation, S. 54-55
Methode: Klimadiagramme auswerten, S. 56-57
Endlos der Tag – endlos die Nacht, S. 58-59
Arktis und Antarktis, S. 60-61
-
SK: unterscheiden Landschaftszonen vor
dem Hintergrund unterschiedlicher
räumlicher Ausprägungen des
Zusammenwirkens von Klima und
Vegetation
SK: erklären die Abhängigkeit der Nutzung
natürlicher Grundlagen von Temperatur und
Wasser und erläutern Möglichkeiten zur
Überwindung natürlicher Nutzungsgrenzen
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Zenit
Wendekreis
Tropen
Polarkreis
Klimazonen
Humid
Arid
Vegetationszeit
Polarnacht
Plartag
Autor: Dirk Haupt
5
Borealer Nadelwald
Unterschiedliche Bilder einer Wüste, S. 62-63
-
Die Wüste wächst, S. 64-65
Ein grünes Paradies, S. 66-67
Sandwüste
Felswüste
Kieswüste
Karawane
Nomaden
Desertifikation
-
UK: erörtern die Chancen und Risiken einer
Intensivierung der Nutzung in
Trockenräumen
-
SK: erläutern auf der Grundlage des
naturgeographischen Wirkungsgefüges im
tropischen Regenwald das Konzept der
nachhaltigen Entwicklung
Tageszeitenklima
Stockwerkbau
Brettwurzel
Artenvielfalt
-
UK: beurteilen Formen der Nutzung des
tropischen Regenwaldes hinsichtlich der
Nachhaltigkeit
Brandrodung
Raubbau
nachhaltige Nutzung
-
UK: bewerten unterschiedliche politische
Maßnahmen in Bezug auf ökologische
Herausforderungen unter der Perspektive
der Nachhaltigkeit
-
beschreiben Formen und Umfang der
landwirtschaftlichen Produktion in der
gemäßigten Zone sowie die ihr zugrunde
liegenden Gunstfaktoren
Raubbau am Regenwald, S. 68-69
Gemäßigt ist nicht gleich gemäßigt, S. 70-71
SK: beschreiben die traditionelle Nutzung
der Trockenräume der Erde und erläutern
Bodenerosion und Desertifikation als Folge
einer durch Übernutzung unangepassten
Wirtschaftsweise
Kornkammern in der Krise, S. 72-73
-
bewerten unterschiedliche politische
Maßnahmen in Bezug auf ökologische
Herausforderungen unter der Perspektive
der Nachhaltigkeit
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Seeklima
Landklima
Kornkammer
Schwarzerden
Bodenerosion
Autor: Dirk Haupt
6
Abschluss, S. 74-75
-
UK: beurteilen Räume als Gunst- oder
Ungunsträume in Bezug auf klimatische
Bedingungen und landwirtschaftliches
Produktionspotenzial
Kräfte der Natur, S. 76-93
Inhaltsfeld 4: Ökologie, Ökonomie und Gesellschaft (Jgs.7/8)
Inhaltliche Schwerpunkte:
-
Bedrohung von Lebensräumen durch Georisiken (Erdbeben, Vulkane, Hurrikane) (E4.1)
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7
Erdplatten in Bewegung, S. 78-79
Die Schülerinnen und Schüler
Die Erde spuckt Feuer, S. 80-81
-
Wenn die Erde bebt, S. 82-83
* Tsunami – die Monsterwelle, S. 84-85
Wirbelstürme weltweit, S. 86-87
*Land unter in der Stadt, S. 88-89
*Die Erde verändert ihr Gesicht, S. 90-91
-
SK: erklären auf der Grundlage
geotektonischer und klimaphysikalischer
Strukturen und Prozesse die Entstehung von
Erdbeben, Vulkanausbrüchen und
Wirbelstürmen sowie deren Auswirkungen
auf die Lebens- und Wirtschaftsbedingungen
der Menschen
UK: beurteilen Räume als Gunst- oder
Ungunsträume in Bezug auf Georisiken
Methode: Thematische Karten auswerten, S. 92-93
Kontinentalverschiebung
Magma
Erdplatten
Vulkane
Lava
Erdbeben
Epizentrum
Seismograf
Tsunami
Hurrikan
Tornado
endogene Kräfte
exogene Kräfte
Verwitterung
Erosion
Wir nutzen Medien, S. 94-111
Inhaltsfeld 5: Innovationen, Neue Technologien und Medien (Jgs. 7/8)
Inhaltliche Schwerpunkte:
-
Soziale Auswirkungen von Medien
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8
Inhaltsfeld 5: Innovationen, Neue Technologien und Medien (Zweite Stufe)
Inhaltliche Schwerpunkte:
-
Funktion der Medien in der Demokratie, Folgen beschleunigter und globalisierter Kommunikation sowie Information für die Politik
*Kommunikation und Medien, S. 96-97
World Wide Web, S. 98-99
Die Presse, S. 100-101
Medium/ Medien
Code
Kodierung
Dekodierung
Die Schülerinnen und Schüler
Phishing
-
SK: beschreiben Regeln zum Umgang mit
persönlichen Daten im Internet
Soziale Netzwerke
-
beurteilen Chancen und Gefahren digitaler
sozialer Netzwerke sowie ihre Auswirkungen
auf den Einzelnen und die Gesellschaft
-
-
Fernsehen – immer noch die Nummer 1?, S. 102-103
Werbung in den Medien, S. 104-105
Auftrag der Medien, S. 106-107
UK: beurteilen an Beispielen die
gesellschaftlichen Folgen von politischer
Zensur und Verboten im Internet
UK: beurteilen medial vermittelte politische
Botschaften mit Blick auf die dahinter
liegenden Interessen
Blogs
Happy Slapping
Cyber-Mobbing
Presse
Pressefreiheit
Berufsethos
Zensur
-
SK: beschreiben den Unterschied zwischen
öffentlich-rechtlichen und privaten Medien
am Beispiel des Fernsehens
-
UK: beurteilen die Einflussmöglichkeiten
öffentlich-rechtlicher und privater
Fernsehsendungen auf die politische
Sozialisation
-
SK: beschreiben an Beispielen Formen der
Werbung in den Medien sowie ihre
gesellschaftliche Auswirkungen
Slogan
SK: erläutern die politischen Funktionen von
Massenmedien in der Demokratie
Öffentlichkeit
-
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Markenzeichen
vierte Gewalt
Autor: Dirk Haupt
9
-
-
SK: erläutern die Veränderung politischer
Partizipationsmöglichkeiten sowie
elektronischer Verwaltung durch die
Ausbreitung digitaler Medien
Nachricht
Kommentar
UK: bewerten die Rolle der Medien für
Demokratie und Rechtsstaat im Hinblick auf
politische Mitwirkungsmöglichkeiten
Methode: Internetrecherche, S. 130-131
Abschluss, S. 110-111
- beschreiben den Einfluss der Medien auf
Individuum, Familie und Gesellschaft
Das Zeitalter der Entdeckungen, S. 112-135
Inhaltsfeld 5: Innovationen, Neue Technologien und Medien (Erste Stufe)
Inhaltliche Schwerpunkte:
-
Erfindung des Buchdrucks und digitale Revolution (G12.1)
Inhaltsfeld 3: Internationalisierung und Globalisierung (Erste Stufe)
Inhaltliche Schwerpunkte:
-
Europäer und Nicht-Europäer – Entdeckungen und Eroberungen (G6.3)
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Autor: Dirk Haupt
10
Inhaltsfeld 9: Menschenbild und Weltauffassung (Erste Stufe)
Inhaltliche Schwerpunkte:
-
Renaissance, Humanismus (G6.2)
-
Mittelalterliche Weltvorstellungen und geographische Kenntnisse in
Asien (u.a. Arabien) und Europa
Weltbild des Mittelalters, S. 114-115
Die Schülerinnen und Schüler
- beschreiben in einfacher Form mittelalterliche
Weltvorstellungen und
geographische Kenntnisse der Menschen in
Asien und Europa
- beurteilen mittelalterliche Weltvorstellungen
und geographische Kenntnisse in verschiedenen
Kulturräumen
Aufbruch in eine neue Zeit, S. 116-117
-
Wo der Pfeffer wächst…, S. 118-119
Nach Süden, bis die Butter schmilzt, S. 120-121
SK: beschreiben die Erweiterung der
Informations- und Bildungsmöglichkeiten in
der frühen Neuzeit durch die technische
Neuerung des Buchdrucks
-
SK: benennen Wesensmerkmale der
Renaissance und des Humanismus
-
UK: beurteilen die Auswirkungen des
gegenwärtigen medialen
Entwicklungsschubs im Vergleich zu denen
der Erfindung des Buchdrucks in der
frühneuzeitlichen Gesellschaft
-
UK: bewerten die Bedeutung von
Humanismus und Renaissance für die
Entstehung des modernen Europas
-
SK: benennen Gründe für die
Entdeckungsreisen der Europäer
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Gutenberg
Renaissance
Humanismus
Gewürzhandel
Skorbut
Kompass
Seeweg
Autor: Dirk Haupt
11
Auf Westkurs in die neue Welt, S. 122-123
-
Methode: Historische Karten auswerten, S. 124-125
Im Reich der Azteken, S. 126-127
Eine Kultur wird geköpft, S. 128-129
Der Reichtum aus Übersee, S. 130-131
-
SK: beschreiben Entdeckungsreisen und
Eroberungen der Europäer, Konflikte
zwischen Eroberern und Ureinwohnern
sowie daraus resultierende Folgen
UK: beurteilen die Ergebnisse und Folgen
der Entdeckungsreisen und des
Kolonialismus
Gerechtigkeit für die Indios, S. 132-133
Kontinent
Vizekönig
Moctezuma
Cortez
Krone
Kolonie
Sklaven
Hazienda
Barriadas
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Autor: Dirk Haupt
12
Abschluss, S. 134-135
- beurteilen die Ergebnisse und Folgen der
Entdeckungsreisen sowie des Kolonialismus
Europa im Glauben gespalten, S. 136-153
Inhaltsfeld 9: Menschenbild und Weltauffassung (Jgs. 7/8)

Mittelalterliche Weltvorstellungen in Europa

Reformation
Ist die Kirche noch zu retten?, S. 138-139
Die Schülerinnen und Schüler
-
SK: beschreiben in einfacher Form
mittelalterliche Weltvorstellungen in Europa
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Ablass
Bann/ Kirchenbann
Fegefeuer
Autor: Dirk Haupt
13
Die Reformation breitet sich aus, S 140-141
-
SK: stellen Kerngedanken und Folgen der
Reformation im Deutschen Reich und in
anderen europäischen Ländern dar
Vogelfrei
Reformation
evangelisch
-
UK: bewerten die Bedeutung von
Reformation, Humanismus und Renaissance
für die Entstehung des modernen Europas
Zehnt
Bauernkrieg
Methode: Ein Spottbild interpretieren, S. 142-143
Die Bauern wollen frei sein, S. 144-145
Die Gegenreformation der „alten“ Kirche, S. 146-147
Glaubenseifer und Machtgier, S. 148-149
* Söldner – Handwerker des Todes, S. 150-151
Protestanten
Konzil
Inquisition
Konfession
Abschluss, S. 152-153
Umwelt schützen, S. 154-165
Inhaltsfeld 2: Wirtschaft und Arbeit (Jgs. 5/6)
Inhaltliche Schwerpunkte:
- Arbeit und Versorgung in Agrarräumen
Inhaltsfeld 4: Ökologie, Ökonomie und Gesellschaft (Jgs 7/8 Zweite Stufe)
Inhaltliche Schwerpunkte:
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14
-
Quantitatives versus qualitatives Wachstum, das Prinzip des nachhaltigen Wirtschaftens
Lokale Agenda 21, S. 156-157
Was uns der Boden übel nimmt, S. 158-159
Ist Rheinwasser auch Reinwasser?, S. 162-163
Umweltmanagement am Flughafen Hannover, S. 164-165
Landwirtschaft so, oder so?, S. 160-161
Die Schülerinnen und Schüler
- beschreiben politische Maßnahmen zur
Unterstützung eines nachhaltigen Wirtschaftens
- UK: erörtern Chancen und Grenzen innerund überstaatlicher politischer
Vereinbarungen als Beitrag zur Sicherung
einer möglichst intakten Umwelt
-
UK: bewerten unterschiedliche politische
Maßnahmen in Bezug auf ökologische
Herausforderungen unter der Perspektive
der Nachhaltigkeit
-
SK: beschreiben den Wandel in der
Landwirtschaft und erläutern
Grundprinzipien ökologischer bzw.
nachhaltiger Produktionsweisen
-
UK: erörtern Vor- und Nachteile von
konventioneller und ökologischer
Landwirtschaft
-
UK: beurteilen die Veränderungen in der
Landwirtschaft aus der Sicht verschiedener
Betroffener und Interessengruppen
Agenda
Nachhaltige Entwicklung
Versiegelung
Schallmessung
Flächenausgleich
ökolgische
Landwirtschaft
konventionelle
Landwirtschaft
Wasser – ein kostbarer Rohstoff wird knapp, S. 166-177
Inhaltsfeld 4: Ökologie, Ökonomie und Gesellschaft (Jgs. 5/6)
Inhaltliche Schwerpunkte:
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15
-
Beeinflussung der Ressource Wasser durch unangepasste Nutzung sowie nachhaltiges gesellschaftliches und privates Handeln
Sauberes Wasser – nicht für alle, S. 168-169
Die Schülerinnen und Schüler
Kampf ums Wasser, S. 170-171
-
* Planspiel Talsperrenbau, S. 172-173
Ein Fluss wird geplündert, S. 174-175
Methode: Lernplakat gestalten, S. 176-177
SK: beschreiben im Zusammenhang mit
dem Wasserkreislauf die Wasserver- und entsorgung sowie die Ursachen von
Wassermangel und Überschwemmungen in
ausgewählten Räumen
-
SK: stellen am Beispiel der Wassernutzung
die Bedeutung von Umweltschutz im Alltag
sowie exemplarisch politische Regelungen
dazu dar
-
UK: beurteilen an ausgewählten Beispielen,
inwiefern der Umgang mit der Ressource
Wasser den naturgeographischen
Verhältnissen angepasst ist
-
UK: beurteilen unterschiedliche
Maßnahmen zur Reduzierung des
Wasserverbrauchs im Alltag
Wasserverbrauch
„Virtuelles Wasser“
Südostanatolien-Projekt
Colorado
Bewässerung
Wüstenstadt
Zeitalter der Revolutionen, S. 178-179
Inhaltsfeld 1: Herrschaft, Partizipation und Demokratie (Jgs. 7/8)
Inhaltliche Schwerpunkte:
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16
-
Formen politischer Teilhabe im Mittelalter in Frankreich, England und im römisch-deutschen Reich
-
Europa im Wandel: Absolutismus – Revolutionen – Nationalstaatsgründungen (u.a. Frankreich und Deutschland) (G7.1-3)
Herrschaft von Gottes Gnade, S. 180-181
Wer hat die Macht im Mittelalter? S. 182-183
Englands und Frankreichs Könige, S. 184-185
- SK: stellen die Herrschaft der fränkischen
Könige sowie ihre Legitimation und ihr
Legitimations-verständnis in Grundzügen dar
- SK: erklären den Investiturstreit als einen
typisch mittelalterlichen Konflikt um die
geistliche und politische Herrschaft
- SK: erläutern die unterschiedlichen
Entwicklungen der europäischen Königreiche
(u.a. am Lehnswesen)
- SK: vergleichen die mittelalterliche Herrschaft
des Deutschen Reiches mit der Frankreichs
und Englands im Hinblick auf Entwicklung und
Partizipations-bestrebungen
- UK: beurteilen die Bedeutung des fränkischen
Königtums für die europäische Staatenwelt
Merowinger
Karolinger
Frankenreich
Vasall
römischer Kaiser
Investitur
Magna Charta
Lehnswesen
Ludwig XIV. – ein absoluter Herrscher, S. 186-187
Die Schülerinnen und Schüler
Absolutismus
Macht und Geld, S. 188-189
-
SK: analysieren unterschiedliche
Herrschaftsformen (Monarchie, Republik),
Merkantilismus
Manufaktur
-
SK: erläutern die unterschiedlichen
Entwicklungen der europäischen
Königreiche
Privilegien
Ständegesellschaft
-
SK: erläutern den Absolutismus als neues
Herrschaftssystem am Beispiel Frankreichs
Leben im absolutistischen Frankreich, S. 190-191
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Autor: Dirk Haupt
17
Das Zeitalter der Vernunft, S. 192-193
-
Methode: Karikaturen interpretieren, S. 194-195
Die Französische Revolution beginnt, S. 196-197
Die Erklärung der Menschenrechte, S. 198-199
-
Von der Monarchie zur Republik, S. 200-201
SK: erläutern die Leistungen und
Ergebnisse von Revolutionen an den
Beispielen Frankreichs (1789) und
Deutschlands (1848/1849)
UK: bewerten die Erklärung der Menschenund Bürgerrechte von 1789 in ihrer
epochalen Tragweite
Die Revolution ist am Ende, S. 202-203
Aufklärung
Karikatur
Revolution
Generalstände
Menschenrechte
UNO
Amnesty International
Konstitutionelle Monarchie
Republik
Napoleon verändert Europa, S. 204-205
Jakobiner
Schreckensherrschaft
Code civil
Wiener Kongress
Deutscher Bund
Restauration
Die Befreiungskriege, S. 206-207
Die Gedanken sind frei, S. 208-209
Hambacher Fest
1848 – Revolution in Deutschland, S. 210-211
Barrikade
Nationalversammlung
Nationale Einheit von oben, S. 212-213
-
SK: stellen das Deutsche Reich von 1871
als Verwirklichung des Einheitsgedankens
„von oben“ dar
-
UK: bewerten den Stellenwert des
Nationalismus für die
Nationalstaatsbewegung im 19.
Jahrhundert (1848,1871)
Leben im Kaiserreich, S. 214-215
Frauen kämpfen für ihre Rechte, S. 216-217
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Reparationen
Autor: Dirk Haupt
18
Abschluss, S. 218-219
Demokratie, S. 220-235
Inhaltsfeld 1: Herrschaft, Partizipation und Demokratie (Jgs. 7/8)
Inhaltliche Schwerpunkte:
-
Demokratische Institutionen in der Bundesrepublik Deutschland - Prinzipien, Formen und Zusammenwirken (P7.1)
Demokratie – was ist das eigentlich?, S. 222-223
Die Schülerinnen und Schüler
-
SK: analysieren unterschiedliche
Herrschaftsformen (Demokratie)
Direkte Demokratie
Repräsentative Demokratie
Grundgesetz
Kann der Aufmarsch verboten werden?, S. 224-225
Soll der Aufmarsch verboten werden?, S. 226-227
-
SK: beschreiben Funktionen, Rollen
und Handlungsmöglichkeiten
wichtiger politischer Akteure (u.a.
Parteien, Verbände, NGOs) in der
Bundesrepublik Deutschland
Verfassungsschutz
Kommune
Bürgermeister/-in
Verbot extremer Parteien oder
Organisationen
Volksverhetzung
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19
Wer macht in Deutschland Politik? (1), S. 228-231
Wer macht in Deutschland Politik? (2)
- SK: beschreiben Funktionen, Rollen und
Handlungsmöglichkeiten wichtiger
politischer Akteure (u.a. Parteien,
Verbände, NGOs) in der Bundesrepublik
Deutschland
- SK: erläutern das Prinzip der
Gewaltenteilung am Beispiel des
politischen Systems der
Bundesrepublik Deutschland
-
Einfluss nehmen, S. 232-233
UK: bewerten die politischen
Einflussmöglichkeiten und das
Zusammenwirken einzelner
Verfassungsorgane in der
Bundesrepublik Deutschland
Institutionen
Legislative
Exekutive
Judikative
Föderalismus
Kabinett
Parlament
Bundesrat
Bundestag
Parteien
Volksabstimmung
Interessenverbände
Abschluss, S. 234-235
Europa – Einheit in Vielfalt, S. 236-237
Inhaltsfeld 3: Internationalisierung und Globalisierung (Erste Stufe)
Inhaltliche Schwerpunkte:
-
Europa: Räumliche, politische und kulturelle Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede
-
Ursachen und Auswirkungen politisch und wirtschaftlich bedingter Migration in Herkunfts- und Zielgebieten
Europa – ein staatenreicher Kontinent, S. 238-239
Die Schülerinnen und Schüler
Kontinent
-
SK: beschreiben die Grenzen
Europas sowie die Schwierigkeit einer
Abgrenzung nach Osten und
Südosten
Halbinsel
-
SK: gliedern Europa in Teilräume
nach klimatischen, topographischen,
historischen, kulturellen und
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20
religiösen Kriterien
Was Europa für mich bedeutet, S. 240-241
-
SK: beschreiben die gemeinsamen
und unterschiedlichen kulturellen
Werte sowie Lebensbedingungen in
europäischen Regionen bzw. Staaten
an Beispielen
Europäische Union
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Autor: Dirk Haupt
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Entwicklungsunterschiede verringern, S. 242-243
-
Menschen in Europa arbeiten zusammen, S. 244-245
Hoffnung Europa, S. 246-247
Methode: Eine Präsentation erstellen, S. 248-249
-
beschreiben die Ursachen und
räumlichen Auswirkungen politisch
und wirtschaftlich bedingter Migration
in Herkunfts- und Zielgebieten,
UK: beurteilen die Vor- und Nachteile
der Migration für den Einzelnen sowie
für die Herkunfts- und Zielgebiete,
-
UK: erörtern in Ansätzen die Frage,
inwieweit Deutschland als Land der
Europäischen Union ein
Einwanderungsland ist,
-
UK: erörtern die Chancen und
Herausforderungen des
Zusammenlebens von Menschen aus
unterschiedlichen Kulturen,
-
beurteilen ihre Identität als
europäische Bürgerin und Bürger im
Hinblick auf Chancen und Gefahren.
Europäische Wirtschaftsgemeinschaft
EWG
BIP
Förderung
Migration
UNHCR
Push-Faktoren
Pull-Faktoren
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Nicaragua – kleines Land mit großen Problemen, S. 250-265
Inhaltsfeld 7: Disparitäten (Jsg. 7/8 erste Stufe)
-
Inhaltliche Schwerpunkte:
Indikatoren in ihrer Bedeutung für die Erfassung des Entwicklungsstandes
von Wirtschaftsregionen und Staaten
- Ungleichgewichte beim Austausch von Rohstoffen und Industriewaren als eine Ursache für die weltweite Verteilung von Reichtum und Armut (E6.3)
-
Raumentwicklung auf der Grundlage von Ressourcenverfügbarkeit, Arbeitsmarktsituation und wirtschaftspolitischen Zielsetzungen (E6.2)
-
Deutsche Entwicklungspolitik an einem ausgewählten Beispiel
Ein Land mit unterschiedlichen Gesichtern, S. 252-253
Die Schülerinnen und Schüler
Armut in Nicaragua, S. 254-255
-
Arme Länder – reiche Länder, S. 262-263
Schule und Bildung helfen, S. 256-257
-
Kaffeeanbau in Nicaragua, S. 258-259
-
Methode: Ein Kreisdiagramm zeichnen, S. 260-261
SK: beschreiben an Hand geeigneter
Indikatoren Unterschiede des
Entwicklungsstandes
unterschiedlicher Volkswirtschaften
bzw. Regionen
UK: beurteilen die
Handelsbedingungen zwischen
Industrie- und Entwicklungsländern in
Hinblick auf eine strukturelle
Benachteiligung der
Entwicklungsländer
Entwicklungsländer
Grundbedürfnisseinformeller
Sektor
Indikator
Human Development Index (HDI)
Industrieländer
Entwicklungsländer
Schwellenländer
Analphabetenrate
Diktatur
Sandinisten
campesino
Plantage
Fairtrade
UK: beurteilen regionale Beispiele für
unterschiedliche Entwicklungsstrategien im Hinblick auf ihre
ökonomischen, sozialen und
ökologischen Auswirkungen
Indigenas
Mestizen
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Es gibt viele Arten zu helfen, S. 264-265
-
SK: stellen ein Instrument deutscher
Entwicklungspolitik dar (P11.2)
-
UK: beurteilen in Ansätzen die
Möglichkeiten Deutschlands zur
Durchführung einer wirksamen
Entwicklungspolitik
-
SK: erklären an einem regionalen
Beispiel die Auswirkungen von
technischen Neuerungen auf die
Arbeitswelt zur Zeit der industriellen
Revolution
Entwicklungshilfe
Non-governmental organizations
(NGOs)
Industrialisierung, S. 266-289
Inhaltsfeld 2: Wirtschaft und Arbeit (erst Stufe)
Inhaltliche Schwerpunkte:
-
Industrielle Revolution )
-
Standortfaktoren und Strukturen der Industrie
Methode: Lernen mit einem Portfolio, S. 268-269
Der Aufbruch ins Industriezeitalter, S. 270-271
Warum gerade England?, S. 272-273
Mit Volldampf voraus!, S. 274-275
Industrielle Revolution
Standortfaktoren
Kapital
Investition
PS (Pferdestärken)
Deutscher Zollverein
Die Industrialisierung bringt Probleme, S. 276-277
-
Arbeiter kämpfen für soziale Gerechtigkeit, S. 278-279
Kirchen und Staat reagieren, S. 280-281
* Die Herrschaft der Stahlbarone, S. 282-283
UK: erörtern die Bedeutung der
technischen Entwicklungen in der
industriellen Revolution für die Arbeit
der Menschen und die Situation der
Arbeiterschaft
Soziale Frage
Streik
Gewerkschaften
Sozialpolitik
Paternalismus
Das Ruhrgebiet wird zur Industrieregion, S. 284-285
Strukturwandel im Ruhrgebiet, S. 286-287
-
-
SK: beschreiben die Entwicklung und
den strukturellen Wandel von
Altindustriegebieten der Textil- und
der Montanindustrie auf der
Grundlage der Standortfaktoren
Rohstoffe, Energie und Verkehr
Industrialisierung
UK: beurteilen den derzeitigen Stand
Tertiärer Sektor
Sektor
Primärer Sektor
Sekundärer Sektor
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des Strukturwandels sowie darauf
bezogene Maßnahmen unter
ökonomischer, sozialer und
ökologischer Perspektive
Abschluss, S. 288-289
Wirtschaft, S. 290-299
Inhaltsfeld 2: Wirtschaft und Arbeit
Inhaltliche Schwerpunkte:
-
Markt und Marktprozesse zwischen Wettbewerb und
Konzentration sowie Funktionen des Geldes im einfachen
Wirtschaftskreislauf
Angebot und Nachfrage, S. 292-293
Die Schülerinnen und Schüler
Konsumenten
Der Wirtschaftskreislauf, S. 294-295
- SK: beschreiben das Zusammenspiel
von Angebot und Nachfrage im
Marktmodell
- SK: erläutern die Funktionen des
Geldes im einfachen Wirtschaftskreislauf
Preis
Marktwirtschaft
Konkurrenz
Einkommen
Geld
Kredit
Die soziale Marktwirtschaft, S. 296-297
Wettbewerb sichern, S. 298-299
- SK: benennen Funktionen des
Wettbewerbs in der sozialen
Marktwirtschaft und beschreiben an
einem ausgewählten Beispiel die Folgen
von Konzentration
- UK: bewerten an einem Fallbeispiel die
Möglichkeiten des Staates, den
Wettbewerb zu sichern
freie Marktwirtschaft
soziale Marktwirtschaft
Kartell
Monopol
Imperialismus und Erster Weltkrieg, S. 300-321
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Inhaltsfeld 7: Disparitäten (Jgst. 7-10, Erste Stufe)
Inhaltliche Schwerpunkte:
-
Motive und Formen imperialistischer Politik vor dem 1. Weltkrieg
Inhaltsfeld 8: Konflikt und Frieden (Jgst. 7-10, Erste Stufe)
Inhaltliche Schwerpunkte:
-
Ursachen und Merkmale des Ersten Weltkrieges – Friedensordnungen nach 1918
Die Europäer teilen die Welt unter sich auf, S. 302-303
Die Schülerinnen und Schüler
Das Deutsche Reich wird Kolonialmacht, S. 304-305
-
SK: beschreiben die Ausbreitung der
Herrschaft europäischer Staaten in
überseeischen Ländern in den Jahren 18801914
-
SK: erläutern die zentralen Motive und
Formen des Imperialismus
-
SK: erläutern die Folgen imperialistischer
Politik in Vergangenheit und Gegenwart für
die betroffenen Völker am Beispiel einer
deutschen Kolonie
-
SK: benennen Ursachen und Merkmale des
Ersten Weltkriegs
-
UK: erörtern den Zusammenhang von
Nationalismus, imperialistischer Expansion
und Erstem Weltkrieg
-
SK: erläutern die wesentlichen Ergebnisse
des Ersten Weltkrieges (u.a.
Friedensschlüsse)
-
UK: beurteilen den Ersten Weltkrieg und die
ihm folgenden Friedensverträge im Hinblick
auf die jeweiligen Folgewirkungen
Ausbeutung und Vernichtung, S. 306-307
Am Vorabend des Weltkrieges, S. 308-309
Julikrise und Kriegsausbruch, S. 310-311
Der Krieg überzieht Europa, S. 312-313
Ein Referat halten, S. 314-315
Die Folgen des Krieges, S. 316-317
Die alte Ordnung zerbricht, S. 318-319
Imperialismus
Kolonie
„Kampf ums
Dasein“
Schutzgebiete
Völkermord
Herero
Reparationen
Mobilmachung
Stellungskrieg
Neutral,
Neutralität
Offensive
Abschluss, S. 320-321
Die Weimarer Republik, S. 322-341
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Inhaltsfeld 8: Konflikt und Frieden (Jgst. 7-10, Erste Stufe)
Inhaltliche Schwerpunkte:
-
Innenpolitische Konfliktlinien in der Weimarer Republik
Inhaltsfeld 10: Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg
Inhaltliche Schwerpunkte:
-
Die Zerstörung der Weimarer Republik
Es lebe die Republik!, S. 324-325
Die Schülerinnen und Schüler
Friedensvertrag oder Diktat der Sieger?, S. 326-327
-
SK: stellen die Weimarer Republik als
Ergebnis der Novemberrevolution und der
außenpolitischen Konstellation dar
-
UK: erörtern innere und äußere
Belastungsfaktoren der Weimarer Republik
sowie Möglichkeiten ihres Fortbestehens
* Vertiefung: Eine ungeliebte Republik, S. 330-331
Die guten Jahre, S. 332-333
Das Ende der Republik, S. 334-335
Räterepublik
Reparationen
Versailler Vertrag
Reichswehr
Inflation
Generalstreik
Kapp-Putsch
Rentenmark
Währungsreform
Völkerbund
Weltwirtschaftskrise
Aktien
Die Demokratie setzt sich durch, S. 326-327
Die Demokratie wird zerstört, S. 336-337
Wahlplakate, S. 338-339
-
-
SK: erläutern anhand der Weimarer
Reichsverfassung Elemente einer
parlamentarischen Demokratie sowie deren
Möglichkeiten und Grenzen bei der Lösung
von Problemen
Weimarer
Verfassung
SK: erklären den Aufstieg der NSDAP in der
Weimarer Republik
Koalition
Kabinett
Stahlhelm
Agitation
Notverordnung
Freikorps
Abschluss, S. 340-341
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