Kernlehrplan Diercke Weltatlas Kompetenzerwartungen und

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Diercke Weltatlas (978-3-14-100700-8) –
Abgleich mit dem Kernlehrplan Erdkunde für das Gymnasium – Sek. I (G8) in Nordrhein-Westfalen
Kernlehrplan
Diercke Weltatlas
Kompetenzerwartungen und zentrale Inhalte
Jahrgangsstufen 5/6
Methodenkompetenz
Die Schülerinnen und Schüler
nutzen Inhaltsverzeichnis, Register und Koordinaten im Atlas eigenständig zur
Orientierung und topographischen Verflechtung
entnehmen aus Karten unter Benutzung der Legende und der Maßstabsleiste
themenbezogen Informationen
gewinnen aus Bildern, Graphiken, Klimadiagrammen und Tabellen themenbezogen
Informationen
arbeiten mit einfachen modellhaften Darstellungen
Braunschweig 2014
Kartenübersichten: Buchdeckel innen vorne
Kartenverzeichnis/Kartenverzeichnis nach Sachgruppen: 2–9
Ausspracheregeln/Register/Sachwortregister: 262–295
Einführung in das Kartenlesen – physische Karte: 10
Wirtschaftskarte – Systematik: 11
Kartentypen: 14–15
Bilder:
Vom Bild zur Karte: 12–13
Graphiken:
Beschäftigte in Bochum: 37.1
Lärmskala in Dezibel: 40.2
Bevölkerungsentwicklung in der Region Stuttgart: 45.5
Industrielle Futtermittel in der Viehhaltung: 54
Ökologischer Landbau in Deutschland: 57.3
Typische Urlaubsziele in Deutschland: 60
Besucherstruktur Hansapark: 61.3
Entwicklung des Balearen-Tourismus: 89.2
Entwicklung von Shannon-Stadt und Industriepark: 87.6
Anbaukalender Huerta von Murcia: 119.2
Anbaukalender El Ejido: 119.3
Anbaurad Landwirtschaft Südostanatolien: 127.1
Klimadiagramme (ausgewählte Stationen in D und Europa):
52 (Deutschland), 80 (Europa), 127.1 (Şanlıurfa),
226/227 (u. a. London, Málaga)
Tabellen (Übersichten):
Wappen Bundesländer: 17
Rekorde der Erde: 297
Staaten – Flaggen und Statistik: 298/299
Physische Karte – Deutschland: 14.1 (> Blockbild)
Braunkohlenflöze/Bodenabsenkung: 51.2
Europa – wirtschaftliche Raummodelle: 85.2
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Diercke Weltatlas (978-3-14-100700-8) –
Abgleich mit dem Kernlehrplan Erdkunde für das Gymnasium – Sek. I (G8) in Nordrhein-Westfalen
Kernlehrplan
Diercke Weltatlas
Kompetenzerwartungen und zentrale Inhalte
Kartennetzentwürfe/Entfernungsberechnung: 259
1. Inhaltsfeld: Zusammenleben in unterschiedlich strukturierten Siedlungen
Sachkompetenzen und inhaltliche Schwerpunkte:
Die Schülerinnen und Schüler
verfügen über ein räumliches Orientierungsraster zur Einordnung unterschiedlich
strukturierter Natur- und Wirtschaftsräume
unterscheiden Siedlungen verschiedener
Grobgliederung einer Stadt,
Größe nach Merkmalen, teilräumlicher
Unterschiede in der Ausstattung von Stadt
Gliederung und Versorgungsangeboten
und Dorf
Deutschland – Raumordnung: 66
Städtebeispiele:
Hamburg: 31.3, Region Hannover: 32, Wolfsburg: 33.1, Berlin:
34–35, Bochum: 37.1, Leipzig: 39.5, Frankfurt/Main: 41.1,
München: 47.2+3, Duisburg: 63.5, Rostock: 63.6, Regensburg:
69.5+6+7, Dortmund: 70.1, Dresden: 70.2
Dorfbeispiele:
Anspach: 68.2, Lauchröden: 68.3
2. Inhaltsfeld: Arbeit und Versorgung in Wirtschaftsräumen unterschiedlicher
Ausstattung
Sachkompetenzen und inhaltliche Schwerpunkte:
Die Schülerinnen und Schüler
Themenbezogene topographische
verfügen über ein räumliches
Verflechtungen:
Orientierungsraster zur Einordnung
unterschiedlich strukturierter Natur- und
Regionen unterschiedlicher
Wirtschaftsräume
landwirtschaftlicher Nutzung in den
deutschen Großlandschaften,
wichtige Industrie- und Verdichtungsräume
in den Mitgliedsstaaten der Europäischen
Union
beschreiben die Bedeutung einzelner
Bedeutung ausgewählter Standortfaktoren
Standortfaktoren für Landwirtschaft,
für Industrie (Rohstoffe, Verkehr,
Industrie und Dienstleistungsbereich und
Arbeitskräfte), Landwirtschaft (Klima,
leiten die sich daraus ergebenden
Boden, Absatzmarkt) und Dienstleistungen
Auswirkungen auf die Lebensbedingungen
(Verkehrsanbindung, Bildung)
der Menschen ab
Braunschweig 2014
Deutschland – Wirtschaft: 26–27
Deutschland – Energie: 50
Deutschland – Landwirtschaft: 54
Deutschland – Klima: 52
Europa – Wirtschaft: 84–85
ausgewählte Standortfaktoren für Industrie:
Deutschland – Wirtschaft: 26–27
Unterelbe – Wirtschaft: 30.1
Östliches Niedersachsen – Zulieferer Automobilindustrie: 33.2
Volkswagen – Produktionsstätten: 33.3
Berlin 2007: 34.2
Rheinisch-Westfälisches Industriegebiet: 36
Wirtschaftsraum Rhein-Main: 40.1
Saarland/Lothringen/Luxemburg – Wirtschaft 1957/2007: 42
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Kernlehrplan
Diercke Weltatlas
Kompetenzerwartungen und zentrale Inhalte
Industrieraum Region Stuttgart: 44.2
Region Stuttgart – Bevölkerung und Beschäftigte: 45.5
München – Hightech-Standorte: 47.1
Rheinisches Braunkohlenrevier: 51.3
Deutschland – Verkehr: 52
Oberschlesisches Industriegebiet: 97.2
Shannon (Irland): 87.6
Nordsee – Erdöl und Erdgas: 106
Cambridge – Hightech-Unternehmen: 111.3
ausgewählte Standortfaktoren für Landwirtschaft:
Deutschland – Klima: 52, 53.1+2
Bodentypen: 55.2
Unterelbe – Wirtschaft: 30.1
Mittelmosel – Weinbau: 56.2
Knoblauchsland – Gemüseanbau: 56.3 57.1
Rechterfeld – Veredelungsbetriebe: 57.2
Wiesengut bei Hennef/Sieg – Ökologischer Landbau: 57.3
Allgäu – Grünlandwirtschaft: 57.4
Europa – Klima/Landwirtschaft/Bodentypen: 80/81, 82.1, 83.2
Privolnaja (Region Krasnodar) – Ackerbau auf Schwarzerde: 96.4
ausgewählte Standortfaktoren für Dienstleistungen:
Hamburg – Hafen: 31.4
Hannover – Einkaufs- und Dienstleistungszentrum: 32.1
Altwarmbüchen – Verbraucher- und Fachmärkte: 32.2
Wirtschaftsraum Rhein-Main: 40.1
Flughafen Frankfurt/Main: 40.2
/Metropole Frankfurt: 41.1
Oberrhein – Wirtschaft: 43.1
Duisburg – Binnenhafen: 63.5
Rostock – Seehafen: 63.6
Regensburg – Altstadt/Einkaufszentrum: 69.6+7
Shannon (Irland) – regionaler Wachstumspol: 87.6
Randstad Holland: 109.1
Rotterdam – Europoort: 109.2
Südfrankreich – wirtschaftliche Entwicklung im Sunbelt: 115.3
Raab – Handel und Gewerbe 1980/2007: 123.1
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Kernlehrplan
Diercke Weltatlas
Kompetenzerwartungen und zentrale Inhalte
stellen wesentliche Aspekte des Wandels in
Industrie, Landwirtschaft und im
Dienstleistungsbereich dar und leiten die
sich daraus ergebenden Auswirkungen auf
die Lebensbedingungen der Menschen ab
Veränderung von Strukturen in
Landwirtschaft und Industrie
zeigen Zusammenhänge zwischen den
naturgeographischen Gegebenheiten,
einzelnen Produktionsfaktoren und der
landwirtschaftlichen Nutzung auf
beschreiben einzelne, durch
landwirtschaftliche Nutzung verursachte
Natur- und Landschaftsschäden und die
Zielsetzung einfacher Konzepte zu ihrer
Überwindung
Produktion und Weiterverarbeitung von
Nahrungsmitteln
Beeinflussung der Ressource Wasser durch
unangepasste Nutzung
Rheinisch-Westfälisches Industriegebiet: 36
Bochum – Strukturwandel 1956/2007: 37.1
Industrieraum Halle-Leipzig 1960/2007: 38.1, 39.3
Geiseltal 1980/2007: 38.2
Frankfurt-Höchst – Chemiestandort 1970/heute: 41.2
Saarland/Lothringen/Luxemburg – Wirtschaft 1957/2007: 42
Region Stuttgart – Industrieentwicklung: 44.1
Nord- und Mittelengland – Strukturwandel in Bergbau und
Industrie: 111.4
Gröningen – Strukturwandel durch Privatisierung: 56.1
Emscher Landschaftspark – Landschaft d. Strukturwandels: 67.4
Deutschland – Verarbeitung landwirtschaftlicher Produkte: 55.5
Deutschland – Gewässergüte/Grundwassergefährdung: 59.4
Spanien – Landwirtschaft: 119.2+3
Argolis (Griechenland) – Landschaftswandel: 126.3
Südostanatolien – Bewässerungsprojekt: 127.1
3. Inhaltsfeld: Auswirkungen von Freizeitgestaltung auf Erholungsräume und deren
naturgeographisches Gefüge
Sachkompetenzen und inhaltliche Schwerpunkte:
Die Schülerinnen und Schüler
Themenbezogene topographische
verfügen über ein räumliches
Verflechtung:
Orientierungsraster zur Einordnung
unterschiedlich strukturierter Natur- und
Hauptzielgebiete deutscher Touristen in
Wirtschaftsräume
verschiedenen Staaten Europas
beschreiben die Bedeutung einzelner
Möglichkeiten der Freizeitgestaltung im
Standortfaktoren für den
Kontext der naturgeographischen
Dienstleistungsbereich
Gegebenheiten und des touristischen
Angebots in Küsten und
Hochgebirgslandschaften
Braunschweig 2014
Deutschland – Tourismus: 60
Europa – Tourismus: 89.1
Deutschland – Tourismus: 60.1
Deutschland – Erlebnistourismus: 61.2
Europa – Tourismus: 89.1
Küstenlandschaften:
Wattenküste/Nordstrander Bucht: 28.1+2
Boddenküste: 29.2
Sierksdorf – Ostseebad mit Freizeitpark: 61.3
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Kernlehrplan
Diercke Weltatlas
Kompetenzerwartungen und zentrale Inhalte
stellen einen Zusammenhang zwischen
dem Bedürfnis nach Freizeitgestaltung
sowie der Erschließung, Gestaltung und
Veränderung von Erholungsräumen her
physiognomische und sozioökonomische
Veränderungen einer Gemeinde durch den
Fremdenverkehr
beschreiben einzelne, durch touristische
Nutzung verursachte Natur- und
Landschaftsschäden und die Zielsetzung
einfacher Konzepte zu ihrer Überwindung
das Konzept des sanften Tourismus als
Mittel zur Vermeidung von Natur- und
Landschaftsschäden
Vorstufe einer fragengeleiteten Raumanalyse zur Verdeutlichung der
idiographischen Ausprägung von zuvor in den Inhaltsfeldern erarbeiteten
allgemeingeographischen Einsichten
Braunschweig 2014
Balearen – Tourismus: 89.2
Südfrankreich – wirtschaftliche Entwicklung im Sunbelt: 115.3
Südeuropa – Wirtschaft: 116/117
Lagune von Venedig/Podelta: 121.3
Südosteuropa/Türkei/Kaukasus – Wirtschaft: 128/129
Gebirgslandschaften:
Bayerische Alpen – Umweltgefährdung e. Tourismusregion: 59.6
Alpenländer – physisch: 100–101
Alpen – Tourismus und Umwelt: 102–103
Sierksdorf – Ostseebad mit Freizeitpark: 61.3
Spreewald – UNESCO-Biosphärenreservat: 61.4
Balearen – Tourismus: 89.2
Krimml (Österreich) – Tourismus und Naturschutz: 103.3
St. Ulrich – Tourismus und Umweltbelastung: 103.4
Südfrankreich – wirtschaftliche Entwicklung im Sunbelt: 115.3
Wattenküste/Nordstrander Bucht: 28.1+2
Boddenküste: 29.2
Deutschland – Tourismus: 60.1 (> Nationalp., Biosphärenreserv.)
Spreewald – UNESCO-Biosphärenreservat: 61.4
Krimml (Österreich) – Tourismus und Naturschutz: 103.3
[Kartenauswahl je nach Raumbezug und Leitfragen]
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Kernlehrplan
Diercke Weltatlas
Kompetenzerwartungen und zentrale Inhalte
Jahrgangsstufen 7 bis 9
Methodenkompetenz
Die Schülerinnen und Schüler
orientieren sich mit Hilfe von Karten und weiteren Hilfsmitteln unmittelbar
vor Ort und mittelbar
gewinnen Informationen aus Multimedia-Angeboten und aus internetbasierten
Geoinformationsdiensten (WebGis oder Geodaten-Viewer)
entnehmen einfachen Modellen die allgemeingeographischen Kernaussagen und die
Zusammenhänge verschiedener räumlicher Elemente
Einführung in das Kartenlesen – physische Karte: 10
Wirtschaftskarte – Systematik: 11
Vom Bild zur Karte: 12–13
Kartentypen: 14–15
Kartennetzentwürfe/Entfernungsberechnung: 259
Zugang zum Diercke Premium-Bereich: Impressum vorne
(> Diercke WebGIS)
Deutschland – Raumordnung: 66.1 (Zentrale-Orte-Konzept)
Nachhaltigkeit – regional: 67.3
Europa – wirtschaftliche Raummodelle: 85.2
Deutschland – Geologischer Querschnitt: 48–49
Nordsee – Geologisches Profil: 106
Schalenbau der Erde/Schnitt durch die Erdkruste: 222.2+3
Tageslänge/Beleuchtung der Erde am 21. Juni: 228.2
Tageslänge/Beleuchtung der Erde am 21. Dezember: 229.4
Windsysteme (schematisch): 231.3
Wetterlage – Vertikalschnitt: 233.5
Wetterlage – Bodendruck: 233.6
4. Inhaltsfeld: Naturbedingte und anthropogen bedingte Gefährdung von
Lebensräumen
Sachkompetenzen und inhaltliche Schwerpunkte:
Die Schülerinnen und Schüler
Themenbezogene topographische
verfügen über unterschiedliche
Verflechtung:
Orientierungsraster auf allen
Maßstabsebenen
Schwächezonen der Erde
beschreiben ausgewählte
naturgeographische Strukturen und
Prozesse (Georisiken) und erklären deren
Einfluss auf die Lebens- und
Braunschweig 2014
Bedrohung von Lebensräumen durch
Georisiken (Erdbeben, Vulkane, Hurrikane)
Erde – Geotektonik: 225.2
Erde – Erdbeben und Vulkanismus: 225.3
Erdbeben/Vulkane:
Laacher See – Vulkanregion/Nutzungskonflikte: 49.2
Deutschland – Naturgefahren: 59.5
Europa – Geotektonik: 79.3
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Kernlehrplan
Diercke Weltatlas
Kompetenzerwartungen und zentrale Inhalte
Wirtschaftsbedingungen der Menschen
beschreiben ausgewählte
naturgeographische Strukturen und
Prozesse (Oberflächenform, Boden) und
erklären deren Einfluss auf die Lebens- und
Wirtschaftsbedingungen der Menschen
Braunschweig 2014
Bedrohung von Lebensräumen durch
unsachgemäße Eingriffe des Menschen in
den Naturhaushalt
(Bodenerosionen/Desertifikation, globale
Erwärmung, Überschwemmungen)
Island: 90.1
Golf von Neapel – Leben am Vulkan: 122.2
Kobe – Neulandgewinnung: 176.2 (> Erdbebengefährdung)
Hawaii: 183.2
Kalifornien – Erdbeben/Geologisches Profil: 191.2+3
Schnitt durch die Erdkruste: 222.3
Erde – Geotektonik/Erdbeben und Vulkanismus: 225.2+3
Hurrikane (und Tornados):
Deutschland – Naturgefahren: 59.5 (> Stürme)
Nord- und Mittelamerika – Temperaturen im Juli: 192.2
Hurrikan Katrina: 197.2
Bodenerosion/Desertifikation:
Bayerische Alpen – Umweltgefährdung e. Tourismusregion: 59.6
Huerta von Murcia/El Ejido (Almería) – Treibhausanbau: 119.2+3
Argolis (Griechenland) – Landschaftswandel: 126.3
Zentralbenin – Binnenmigration und Landnahmekonflikte: 134.2
El Fasher (Sudan) – Desertifikation: 135.5
Unter-Ägypten – Bevölkerung: 136.1 (Aspekt Versalzung)
Aralsee – Landschaftswandel 1960/2009: 157.1
Euphrat und Tigris – Wassernutzung: 162.2
Punjab – Bewässerung und Versalzung: 166.3
Bangladesch – Überschwemmungen: 166.4 (Bodenabtragung)
Huang He – Erosion/Ablagerung: 172.3
Great Plains/Texhoma (Oklahoma) – Landnutzung: 204.1+3
Erde – Desertifikation/Agrarwirtschaft: 235.3, 240.1+2
globale Erwärmung:
Rhônegletscher (Schweiz) – Gletscherrückzug 1874/2006: 102.2
Klimawandel im 21. Jahrhundert: 232.3
Treibhausgas Kohlenstoffdioxid: 242.2
Überschwemmungen:
Oberrhein – Hochwasserschutz/Oberrheinregulierung: 43.2+3
Deutschland – Naturgefahren: 59.5 (> Hochwasser, Sturmflut)
Bayerische Alpen – Umweltgefährdung e. Tourismusregion: 59.6
Bangladesch – Überschwemmungen: 166.4
Huang He – Erosion/Ablagerung: 172.3
Jangtsekiang – Drei-Schluchten-Projekt: 173.6
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Kernlehrplan
Diercke Weltatlas
Kompetenzerwartungen und zentrale Inhalte
5. Inhaltsfeld: Leben und Wirtschaften in verschiedenen Landschaftszonen
Sachkompetenzen und inhaltliche Schwerpunkte:
Die Schülerinnen und Schüler
Themenbezogene topographische
verfügen über unterschiedliche
Verflechtung:
Orientierungsraster auf allen
Maßstabsebenen
Landschaftszonen der Erde
beschreiben ausgewählte
Temperatur und Wasser als
naturgeographische Strukturen und
Begrenzungsfaktoren des Anbaus und
Prozesse (Klima- und Vegetationszonen)
Möglichkeiten der Überwindung der
und erklären deren Einfluss auf die Lebens- natürlichen Grenzen
und Wirtschaftsbedingungen der
Menschen,
erörtern unter Berücksichtigung der
jeweiligen idiographischen Gegebenheiten
die mit Eingriffen von Menschen in
geoökologische Kreisläufe verbundenen
Risiken und Möglichkeiten zu deren
Vermeidung,
stellen einen Zusammenhang zwischen den
naturgeographischen Bedingungen,
unterschiedlichen Produktionsfaktoren und
der Wirtschaftspolitik her und zeigen damit
verbundene Konsequenzen für die
landwirtschaftliche Produktion auf.
erörtern unter Berücksichtigung der
jeweiligen idiographischen Gegebenheiten
die mit Eingriffen von Menschen in
geoökologische Kreisläufe verbundenen
Risiken und Möglichkeiten zu deren
Vermeidung,
stellen einen Zusammenhang zwischen den
Braunschweig 2014
Nutzungswandel in Trockenräumen und
damit verbundene positive wie negative
Folgen
Erde – potenzielle natürliche Vegetation: 236.1
Temperatur und Wasser als Begrenzungsfaktoren:
Afrika – Zahl der ariden Monate/Dürrewahrscheinlichkeit: 132.4
Nord- und Mittelamerika – Sunbelt/Frostbelt: 192.4
Nordostbrasilien – El Niño-Jahr (extreme Dürre): 216.4
Erde – Klima: 226–227
Erde – Klima und Niederschläge: 228–229
Erde – reale Vegetation/Landnutzung: 238.1
Erde – Agrarregionen: 239.3
[sowie landesweite und kontinentale Übersichten zu Klima und
Landwirtschaft]
Möglichkeiten der Überwindung natürlicher Grenzen:
Huerta von Murcia/El Ejido (Almería) – Treibhausanbau: 119.2+3
Argolis (Griechenland) – Landschaftswandel: 126.3
Südostanatolien – Bewässerungsprojekt: 127.1
Ouargla (Algerien) – Brunnenoase: 134.1
Al Hasa – Quelloase: 163.1
Punjab – Bewässerung und Versalzung: 166.3
Huang He – Erosion/Ablagerung: 172.3
Südostaustralien – Wasserversorgung: 184.3
Kalifornien – Landwirtschaft/Wasserwirtschaft: 205.1+2
Tinajones (Peru) – Bewässerung: 217.1
Quargla (Algerien) – Brunnenoase: 134.1
El Fasher (Sudan) – Desertifikation: 135.5
Unter-Ägypten – Bevölkerung: 136.1 (> Kulturland)
Aralsee – Landschaftswandel 1960/2009: 157.1
Euphrat und Tigris – Wassernutzung: 162.2
Al Hasa – Quelloase: 163.1
Erde – Trinkwasser: 234.2
Erde: Desertifikation:235.3
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Kernlehrplan
Diercke Weltatlas
Kompetenzerwartungen und zentrale Inhalte
naturgeographischen Bedingungen,
unterschiedlichen Produktionsfaktoren und
der Wirtschaftspolitik her und zeigen damit
verbundene Konsequenzen für die
landwirtschaftliche Produktion auf.
beschreiben ausgewählte
naturgeographische Strukturen und
Prozesse (Boden, Klima- und
Vegetationszonen) und erklären deren
Einfluss auf die Lebens- und
Wirtschaftsbedingungen der Menschen,
naturgeographisches Wirkungsgefüge des
tropischen Regenwaldes und daraus
resultierende Möglichkeiten und
Schwierigkeiten ökologisch angepassten
Wirtschaftens
Afrika – Landwirtschaft: 133 (> tropischer Regenwald)
Kongobecken – Landwechselwirtschaft: 134.3
Kilimandscharo/Meru – Natur- und Kulturlandschaft: 135.6
Afrika nördlicher Teil – Wirtschaft: 142–143
Afrika südlicher Teil – Wirtschaft: 144/145
West- und Südasien – Wirtschaft: 164–165
Ostasien – Wirtschaft: 170–171
Südostasien – Wirtschaft: 180–181.1
Borneo Wirtschaft 1980: 181.2
Mittelamerika – Wirtschaft: 208–209.1
Südamerika – Wirtschaft: 214–215
Amazonien – Eingriff in den tropischen Regenwald: 219.4
Erde – Böden: 234–235
Erde – reale Vegetation: 238–239
Erde – Agrarregionen: 239.3
Erde – Waldnutzungs- und Forstwirtschaftsformen: 238.2
Serra dos Carajás (Brasilien) – Rohstofferschließung: 243.4
die gemäßigte Zone als Gunstraum für
landwirtschaftliche Nutzung
Deutschland – Klima: 52
Deutschland – Landwirtschaft: 54.1
Deutschland – Bodentypen: 55.2
Europa – Klima: 80–81
Europa – Landwirtschaft: 82.1
Europa – Bodentypen: 83.2
Osteuropa – Wirtschaft: 94–95
Asien – Klima: 148
Asien – Landwirtschaft: 148–149
Nord- und Mittelamerika – Klima: 192
Nord- und Mittelamerika – Landwirtschaft: 192–193
erörtern unter Berücksichtigung der
jeweiligen idiographischen Gegebenheiten
die mit Eingriffen von Menschen in
geoökologische Kreisläufe verbundenen
Risiken und Möglichkeiten zu deren
Vermeidung,
stellen einen Zusammenhang zwischen den
naturgeographischen Bedingungen,
unterschiedlichen Produktionsfaktoren und
der Wirtschaftspolitik her und zeigen damit
verbundene Konsequenzen für die
landwirtschaftliche Produktion auf.
beschreiben ausgewählte
naturgeographische Strukturen und
Prozesse (Boden, Klima- und
Vegetationszonen) und erklären deren
Einfluss auf die Lebens- und
Wirtschaftsbedingungen der Menschen,
erörtern unter Berücksichtigung der
jeweiligen idiographischen Gegebenheiten
die mit Eingriffen von Menschen in
geoökologische Kreisläufe verbundenen
Braunschweig 2014
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Abgleich mit dem Kernlehrplan Erdkunde für das Gymnasium – Sek. I (G8) in Nordrhein-Westfalen
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Kompetenzerwartungen und zentrale Inhalte
Erde – Klima: 226–227
Erde – Klima und Niederschläge: 228–229
Erde – Böden: 234.1
Erde – Agrarregionen: 239.3
Privolnaja – Ackerbau auf Schwarzerde: 96.4
Texhoma – Landnutzung: 204.3
Great Plains – Landnutzung: 204.1
Kuner Feedlot – Rindermast: 204.2
Kalifornien – Landwirtschaft: 205.1
Risiken und Möglichkeiten zu deren
Vermeidung,
stellen einen Zusammenhang zwischen den
naturgeographischen Bedingungen,
unterschiedlichen Produktionsfaktoren und
der Wirtschaftspolitik her und zeigen damit
verbundene Konsequenzen für die
landwirtschaftliche Produktion auf.
beschreiben ausgewählte
naturgeographische Strukturen und
Prozesse (Klima- und Vegetationszonen)
Landschaftszonen als räumliche
Ausprägung des Zusammenwirkens von
Klima und Vegetation
Erde – Klima/Klima und Niederschläge: 226–227, 228–229
Erde – Klima, Luftdruck und Winde: 230/231
Erde – potenzielle natürliche Vegetation: 236.1
6. Inhaltsfeld: Innerstaatliche und globale räumliche Disparitäten als
Herausforderung
Sachkompetenzen und inhaltliche Schwerpunkte:
Die Schülerinnen und Schüler
Themenbezogene topographische
verfügen über unterschiedliche
Verflechtungen:
Orientierungsraster auf allen
Maßstabsebenen
sozioökonomische Gliederung der Erde,
wirtschaftliche Aktiv- und Passiv-Räume in
den Mitgliedsstaaten der EU
analysieren Disparitäten auf
verschiedene Indikatoren in ihrer
unterschiedlichen Maßstabsebenen sowie
Bedeutung für die Erfassung des
deren Ursachen und Folgen anhand von
Entwicklungsstandes von
Entwicklungsindikatoren und stellen
Wirtschaftsregionen und Staaten
Konzepte zu ihrer Überwindung dar
Braunschweig 2014
Erde – Entwicklungsstand der Staaten: 250.1
Erde – Ernährung/Bildung/Gesundheit: 251.3
Erde – Bevölkerung: 252–253.1
Erde – Lebenserwartung/Säuglingssterblichkeit: 253.4
Europa – wirtschaftliche Raummodelle: 85.2
Erde – Welthandel: 244–245
Erde – Globalisierung: 248.1
Erde – Entwicklungsstand: 250–251
Raumbeispiel Deutschland:
Wirtschaft/Energie: 26–27, 50
Wirtschaftsstruktur/Erwerbstätigkeit/Wirtschaftskraft: 64.1, 65.2
Arbeitslosigkeit/Binnenwanderung: 65.3
Raumordnung/Nachhaltigkeit: 66.1, 67.2
Raumbeispiel Europa/EU:
Europa – Wirtschaft/wirtschaftliche Raummodelle: 84.1, 85.2
Europäische Union – Erwerbsstruktur/Wirtschaftskraft/
Arbeitslosigkeit/Bevölkerungsentwicklung: 86.1–5
Regionale Entwicklungsunterschiede in der EU: 87.5
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Abgleich mit dem Kernlehrplan Erdkunde für das Gymnasium – Sek. I (G8) in Nordrhein-Westfalen
Kernlehrplan
Diercke Weltatlas
Kompetenzerwartungen und zentrale Inhalte
nutzen ihre Kenntnisse über den
Bedeutungswandel der Standortfaktoren in
den drei Wirtschaftssektoren zur Erklärung
des Strukturwandels und der zunehmenden
Verflechtung von Wirtschaftsregionen und
damit verbundener Abhängigkeiten,
erörtern die Bedeutung von
Dienstleistungen im Prozess des Wandels
von der industriellen zur postindustriellen
Gesellschaft,
erläutern den durch veränderte politische
und sozioökonomische
Rahmenbedingungen bedingten Wandel
von Raumnutzungsmustern.
Braunschweig 2014
Raumentwicklung auf der Grundlage von
Ressourcenverfügbarkeit,
Arbeitsmarktsituation und
wirtschaftspolitischen Zielsetzungen
Raumbeispiel Türkei:
Türkei – Bevölkerungswachstum/Bevölkerungswanderung: 127.2
Südosteuropa/Türkei/Kaukasus – Wirtschaft: 128–129
Raumbeispiele China und Indien:
Asien – Bevölkerung: 146.2
Asiatisch-pazifischer Wirtschaftsraum – Arbeitsmigration: 151.3
Asien/West- und Südasien – Wirtschaft: 150.1, 164–165
Südasien – Religionen/Entwicklungsunterschiede: 166.1, 167.5
Ostasien (China) – Wirtschaft: 170.1
Raumbeispiele Mittel- und Südamerika:
Venezuela – Entwicklungsschwerpunkte: 211.3
Ciudad Guayana – Entwicklungspol: 211.4
Südamerika – Wirtschaft: 214–215
Brasilien – regionale Entwicklungsunterschiede: 218.1
auf der Grundlage von Ressourcenverfügbarkeit:
Rheinisch-Westfälisches Industriegebiet: 36
Bochum/Ruhrgebiet: 37.1
Industrieraum Halle-Leipzig 1960/2007: 38.1, 39.3
Geiseltal 1980/2007: 38.2
Saarland/Lothringen/Luxemburg – Wirtschaft: 41
Rheinisches Braunkohlenrevier: 51
Saimaasee – Produktionsverflechtung in der Holzindustrie: 93.3
Oberschlesisches Industriegebiet: 97.2
Nordsee – Erdöl und Erdgas: 106
Nord- und Mittelengland – Strukturwandel in Bergbau und
Industrie: 111.4
Baikalsee – Wirtschaft: 156.2
Arabische Golfstaaten – Wirtschaft: 163.2
Pilbara (Nordwestaustralien) – Eisenerzrevier: 184.2
Alberta – Ölsandbau: 198.1
Kuba – Rohstoffwirtschaft: 209.3
Venezuela – Entwicklungsschwerpunkte: 211.3
Amazonien – Eingriff in den tropischen Regenwald: 219.4
Nordpolargebiet: 220.1
Serra dos Carajás (Brasilien) – Rohstofferschließung: 243.4
[sowie landesweite und (teil-)kontinentale Übersichtskarten
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Diercke Weltatlas (978-3-14-100700-8) –
Abgleich mit dem Kernlehrplan Erdkunde für das Gymnasium – Sek. I (G8) in Nordrhein-Westfalen
Kernlehrplan
Diercke Weltatlas
Kompetenzerwartungen und zentrale Inhalte
analysieren Disparitäten auf
unterschiedlichen Maßstabsebenen sowie
deren Ursachen und Folgen anhand von
Entwicklungsindikatoren und stellen
Konzepte zu ihrer Überwindung dar
stellen einen Zusammenhang zwischen der
Entwicklung des Ferntourismus und den
daraus resultierenden ökologischen,
physiognomischen und sozioökonomischen
Braunschweig 2014
das Ungleichgewicht beim Austausch von
Rohstoffen und Industriewaren als eine
Ursache für die weltweite Verteilung von
Reichtum und Armut auf der Welt
Chancen und Risiken des Dritte-WeltTourismus für die Entwicklung der
Zielregion
Wirtschaft (> Bergbau)]
auf der Grundlage von Arbeitsmarktsituation und
wirtschaftspolitischen Zielsetzungen:
Hamburg: 30/31
Industrieraum Braunschweig-Wolfsburg: 33
Wirtschaftsraum Rhein-Main/Frankfurt/Frankfurt-Höchst: 40–41
Wirtschaftsraum Region Stuttgart: 44–45
München – Hightech-Standorte: 47.1
Flughafen Hahn – Konversion eines Militärstandortes: 63.7
Shannon (Irland) – regionaler Wachstumspol: 87.6
Randstad Holland: 109.1
Cambridge – Hightech-Unternehmen: 111.3
Südfrankreich – wirtschaftliche Entwicklung im Sunbelt: 115.3
Raab – Handel und Gewerbe: 123.1
Asiatisch-pazifischer Wirtschaftsraum – Arbeitsmigration: 151.3
Sibirien – Erschließung/Bratsk – sozialist. Pionierstadt: 156.1+3
Dubai – Ausbau zur Tourismusmetropole: 163.3
Bangalore – Weltmarktintegration und Fragmentierung: 167.7
Hongkong – Sonderverwaltungsgebiet: 171.2
Shanghai – Wirtschaftsmetropole/Pudong – Freihandelsz.: 173.5
Jangtsekiang – Drei-Schluchten-Projekt: 173.6
Stadtstaat Singapur – Wirtschaftszentrum Südostasiens: 177.1
Silicon Valley – Computerindustrie: 198.2
USA – Entwicklung der Automobilindustrie: 201.2
Venezuela – Entwicklungsschwerpunkte: 211.3
Rondônia – Agrarkolonisation: 219.5
Ciudad Juárez (Mexiko) – Maquiladora-Industrie: 248.2
Erde – Energierohstoffe/Energieverbrauch: 242.1
Erde – Metallische Rohstoffe/Rohstoffabhängigkeit: 243.3
Erde – Welthandel: 244–245
Globalisierte Wirtschaft: 248.1
Okavango-Binnendelta (Botsuana): 134.4 (> Tourismus)
Gizeh – Tourismusentwicklung und Städtewachstum: 136.2
Himalaya – Tourismus: 166.2
Bali – Tourismus: 177.3
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Diercke Weltatlas (978-3-14-100700-8) –
Abgleich mit dem Kernlehrplan Erdkunde für das Gymnasium – Sek. I (G8) in Nordrhein-Westfalen
Kernlehrplan
Diercke Weltatlas
Kompetenzerwartungen und zentrale Inhalte
Veränderungen in Tourismusregionen von
Entwicklungsländern her
Krüger-Nationalpark: 179.2
Erde – Tourismusformen und Reiseziele: 246.1
Erde – Ausländerreiseverkehr und Ferntourismus: 246.2
Sri Lanka – Tourismus und Konflikte: 247.3
7. Inhaltsfeld: Wachstum und Verteilung der Weltbevölkerung als globales Problem
Sachkompetenzen und inhaltliche Schwerpunkte:
Die Schülerinnen und Schüler
verfügen über unterschiedliche Orientierungsraster auf allen Maßstabsebenen
erörtern Ursachen und Folgen der räumlich
Ursachen und Folgen der regional
unterschiedlichen Entwicklung der
unterschiedlichen Verteilung, Entwicklung
Weltbevölkerung und damit verbundene
und Altersstruktur der Bevölkerung in
klein- und großräumige Auswirkungen
Industrie- und Entwicklungsländern
erklären Strukturen und Funktionen von
Städten unterschiedlicher Bedeutung in
Industrie- und Entwicklungsländern als
Ergebnis unterschiedlicher Einflüsse und
(Nutzungs-) Interessen,
stellen den durch demographische
Prozesse, Migration und Globalisierung
Braunschweig 2014
Wachsen und Schrumpfen als Problem von
Städten in Entwicklungs- und
Industrieländern
Erde - Bevölkerung: 252–253
Deutschland – Veränderung der Bevölkerungsdichte: 72.1
Deutschland – Erwartete Veränderung der Bev.dichte: 72.2
Hohensaaten – Überalterung: 73.8
Deutschland – Altersstruktur: 73.6
Altersaufbau Köln, Düsseldorf, Hohensaaten: 72.4
Altersaufbau Deutschland: 74.5
Deutschland – Bevölkerungsdichte: 74.1
Europäische Union – Bevölkerungsentwicklung: 86.4
Europa – Bevölkerung: 88.1
Türkei – Bevölkerungswachstum/Bevölkerungswanderung: 127.2
Afrika – Bevölkerung: 130.2
Unter-Ägypten – Bevölkerung: 136.1
Asien – Bevölkerung: 146.2
Japan – Bevölkerungsdichte: 151.2
Australien – Ureinwohner/Einwanderung: 184.1
USA – Bevölkerung: 194
New York – Bevölkerungsdichte: 203.3
Mittel- und Südamerika – Bevölkerung: 210.4
Berlin: 34–35
Halle-Silberhöhe – Umbau zur Waldstadt (<Schrumpfen): 39.4
Deutschland – Großraum Nürnberg: 69.4
Hohensaaten – Überalterung: 73.8
Europa – Bevölkerung: 88.1
London/Paris: 112–113
Raab (Győr) – Handel und Gewerbe 1980/2007: 123.1
Afrika/Unter-Ägypten – Bevölkerung: 130.2, 136.1
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Diercke Weltatlas (978-3-14-100700-8) –
Abgleich mit dem Kernlehrplan Erdkunde für das Gymnasium – Sek. I (G8) in Nordrhein-Westfalen
Kernlehrplan
Diercke Weltatlas
Kompetenzerwartungen und zentrale Inhalte
verursachten Wandel in städtischen und
ländlichen Räumen dar.
stellen den durch demographische
Prozesse, Migration und Globalisierung
verursachten Wandel in städtischen und
ländlichen Räumen dar
räumliche Auswirkungen politisch und
wirtschaftlich bedingter Migration in
Herkunfts- und Zielgebieten
Peking – Übersicht/Innenstadt: 172.1+2
Shanghai – Wirtschaftsmetropole/Pudong: 173.4+5
Tokio – Megalopolis/Kobe – Neulandgewinnung: 176.1+2
Stadtstaat Singapur: 177.1
USA – Städte: 202–203
Los Angeles – Stadtlandschaft: 205.3
Ciudad Guayana – Entwicklungspol: 211.4
Brasília – Hauptstadt seit 1960: 219.6
Erde – Bevölkerungsdichte und -verteilung: 252.2
Erde – Bevölkerungsverteilung und Verstädterung: 258.3
Deutschland – Arbeitslosigkeit/Binnenwanderung: 65.3
Bremen – Stadt-Umland-Wanderung: 65.4
Deutschland – Arbeitslosigkeit/Binnenwanderung: 65.3
Europa – ausländische Arbeitnehmer: 88.2
Türkei – Bevölkerungswachstum/Bevölkerungswanderung: 127.2
Zentralbenin – Binnenmigration und Landnahmekonflikte: 134.2
El Fasher (Sudan) – Desertifikation: 135.5 (> Darfur-Konflikt)
Asiatisch-pazifischer Wirtschaftsraum – Arbeitsmigration: 151.3
Sibirien – Erschließung: 156.1 (> Abwanderung seit 1991)
Afghanistan – Konfliktherd mit internat. Militärpräsenz: 157.2
Israel und seine arabischen Nachbarn: 161.6
Südasien – Religionen: 166.1 (> Flüchtlingsbewegungen)
Jangtsekiang – Drei-Schluchten-Projekt: 173.6
Australien – Ureinwohner/Einwanderung: 184.1
USA – Einwanderung/Besiedlung: 194.1
Kolumbien – schwache Staatlichkeit: 211.1 (> Flüchtlinge)
Brasilien – Regionale Entwicklungsunterschiede: 218.1
(> Bevölkerungswanderung)
Erde – Migration: 254.2
8. Inhaltsfeld: Wandel wirtschaftsräumlicher und politischer Strukturen unter dem
Einfluss der Globalisierung
Sachkompetenzen und inhaltliche Schwerpunkte:
Die Schülerinnen und Schüler
Themenbezogene topographische
verfügen über unterschiedliche
Verflechtung:
Orientierungsraster auf allen
Braunschweig 2014
Erde – Fleischproduktion/Fischerei: 241.3 (> int. Fleischhandel)
Welthandel nach Ländern und Warengruppen: 244.1
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Abgleich mit dem Kernlehrplan Erdkunde für das Gymnasium – Sek. I (G8) in Nordrhein-Westfalen
Kernlehrplan
Diercke Weltatlas
Kompetenzerwartungen und zentrale Inhalte
Maßstabsebenen
Handelsströme zwischen den
Wirtschaftsregionen der Welt
nutzen ihre Kenntnisse über den
Bedeutungswandel der Standortfaktoren in
den drei Wirtschaftssektoren zur Erklärung
des Strukturwandels und der zunehmenden
Verflechtung von Wirtschaftsregionen und
damit verbundener Abhängigkeiten,
Veränderungen des Standortgefüges im
Zuge weltweiter Arbeitsteilung
erörtern die Bedeutung von
Dienstleistungen im Prozess des Wandels
von der industriellen zur postindustriellen
Gesellschaft.
stellen einen Zusammenhang zwischen den
naturgeographischen Bedingungen,
unterschiedlichen Produktionsfaktoren und
der Wirtschaftspolitik her und zeigen damit
verbundene Konsequenzen für die
landwirtschaftliche Produktion auf
Braunschweig 2014
landwirtschaftliche Produktion im
Spannungsfeld von natürlichen Faktoren,
weltweitem Handel und Umweltbelastung
Deutschland/Japan – Rohstoffabhängigkeit: 244.2, 245.3
Globalisierte Wirtschaft: 248.1
Erde – Verkehr und Kommunikation: 251.4 (> Int. Datenströme)
Hamburg – Altstadt und Hafencity: 31.3
Hamburg – Hafen: 31.4
Industrieraum Braunschweig-Wolfsburg: 33.1+2
Volkswagen – Produktionsstätten: 33.3
Metropole Frankfurt: 41.1
Frankfurt-Höchst – Chemiestandort 1970/2007: 41.2
Duisburg – Binnenhafen: 63.5
Shannon – regionaler Wachstumspol: 87.6
Saimaasee – Produktionsverflechtung i. d. Holzindustrie: 93.3
Rotterdam – Europoort: 109.2
Cambridge – Hightech-Unternehmen: 111.3
Raab (Győr) – Handel und Gewerbe 1980/2007: 123.1
Bangalore – Weltmarktintegration und Fragmentierung: 167.7
Shanghai – Wirtschaftsmetropole: 173.4
Pudong – Freihandelszone: 173.5
Stadtstaat Singapur – Wirtschaftszentrum SO-Asiens: 177.1
Silicon Valley – Computerindustrie: 198.2
Venezuela – Entwicklungsschwerpunkte: 211.3
Ciudad Guayana – Entwicklungspol: 211.4
Ciudad Juárez (Mexiko) – Maquiladora-Industrie: 248.2
Naivasha – Rosenanbau für den EU-Markt: 249.3
Erde – Globalisierte Wirtschaft: 248/249.1
Huerta von Murcia: 119.2
El Ejido (Almería) – Treibhausanbau: 119.3
Ophir (West-Sumatra) – Ölpalmenplantage: 177.2
Südostasien – Wirtschaft/Borneo Wirtschaft 1980: 180/181.1+2
(> u. a. Anbau von Ölpalmen)
Kalifornien – Landwirtschaft/Wasserwirtschaft: 205.1+2
Honduras – Aquakulturen: 208.2
Kuba – Rohstoffwirtschaft: 209.3
Mittelamerika – Bananenanbau: 217.3
Amazonien – Eingriff in den tropischen Regenwald: 219.4
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Diercke Weltatlas (978-3-14-100700-8) –
Abgleich mit dem Kernlehrplan Erdkunde für das Gymnasium – Sek. I (G8) in Nordrhein-Westfalen
Kernlehrplan
Diercke Weltatlas
Kompetenzerwartungen und zentrale Inhalte
erläutern den durch veränderte politische
und sozioökonomische
Rahmenbedingungen bedingten Wandel
von Raumnutzungsmustern
Konkurrenz europäischer Regionen im
Kontext von Strukturwandel, Transformation
und Integration
erklären Strukturen und Funktionen von
Städten unterschiedlicher Bedeutung in
Industrie- und Entwicklungsländern als
Ergebnis unterschiedlicher Einflüsse und
(Nutzungs-) Interessen
Global Cities als Ausdruck veränderter
Welthandelsbeziehungen
Eine fragengeleitete Raumanalyse zur Verdeutlichung der idiographischen
Ausprägung von zuvor in den Inhaltsfeldern erarbeiteten allgemeingeographischen
Einsichten
Braunschweig 2014
Rondônia – Agrarkolonisation: 219.5
Erde – reale Vegetation/Landnutzung: 238–239
Erde – Agrarwirtschaft/Fleischproduktion/Fischerei: 240–241
Saarland/Lothringen/Luxemburg – Wirtschaft 1957/2007: 42
Deutschland – Raumordnung: 66.1 (> Europ. Raumentwicklung)
Europa – wirtschaftliche Raummodelle: 85.2
Europäische Union: 86/87
Europa – ausländische Arbeitnehmer: 88.2
Raab (Győr) – Handel und Gewerbe 1980/2007: 123.1
Metropole Frankfurt: 41.1
Moskau – Übersicht/innere Stadt: 96.1+2
London/Paris: 112–113
Hongkong – Sonderverwaltungsgebiet: 171.2
Shanghai – Wirtschaftsmetropole/Pudong: 173.4+5
Tokio – Megalopolis: 176.1
Stadtstaat Singapur: 177.1
New York – Manhattan – Global City: 202.1
Washington D. C. – Machtzentrum: 203.4
Los Angeles – Stadtlandschaft: 205.3
Mexiko-Stadt – Hochlandmetropole: 206.2
Curitiba – nachhaltige Stadtentwicklung: 218.2
Globalisierte Wirtschaft: 248.1
[Kartenauswahl je nach Raumbezug und Leitfragen]
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