Gruppe A4 - Vetstudy

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Gruppe ...
Name 1
Name 2
Datum
Bericht über eine Fleischuntersuchung
Im Rahmen des Fleischhygiene-Kurses
Am Datum um 14 Uhr wurde in den Räumlichkeiten des Schlachthofes Giessen eine FleischNachuntersuchung an einem Schwein von Name 1 und Name 2 im Beisein von Name des
Betreuers durchgeführt. Der Untersuchungsauftrag erstreckt sich auf die Tierkörperhälften,
das Geschlinge und den Magendarmtrakt..
Dieser Untersuchung liegen die Verordnung 854/2004 Artikel V Nr.1d) und Anhang I
Abschnitt I Kapitel II Nr.D und Anhang I Abschnitt IV zugrunde.
Das Tier wurde vermutlich am 8.05.2006 nach Erteilung der Schlachterlaubnis auf Grundlage
der Verordung 854/2004 Artikel 5 Nr.3c) geschlachtet.
I.Identifizierung des geschlachteten Tieres
(Tierkörper und Nebenprodukte)
Zur Untersuchung liegt ein Schlachttierkörper eines Schweines vor. Es handelt sich mit an
Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit um einen Masthybriden. Das Tier ist
männlichen Geschlechts. Der Präputialbeutel ist weg geschnitten und ein Hoden befindet
sich noch in der Beckenhöhle.
Das Alter kann anhand des Gebisses geschätzt werden. Alle Milchzähne sind
durchgebrochen, sowie der M1 in Ober- und Unterkiefer. So kann das Alter auf ca. 6
Monate geschatzt werden, was zur allgemeinen Praxis einer 6 monatigen Schweinemast
passt.
Das Zweihälftengewicht beträgt 120 kg.
Das Tier ist im rechten Ohr mit der Nummer 64339 tätowiert und trägt im linken Ohr eine
weiße, runde Ohrmarke mit der Nummer DE/ GI 0050024, sowie eine grüne Ohrmarke
mit der Nummer 318. Die Tagesschlachtnummer ist 108. Auf dem rechten und linken
Oberschenkel befindet sich in grüner Farbe die Aufschrift „Kochprobe Bi“. An der
rechten und linken Bauchwand befindet sich ein Schlagstempel mit der Aufschrift
GIOH0050024.
II.Herrichtung
Die Herrichtung des Tierkörper erfolg gemäß Verordnung 853/2004 Anhang III Abschnitt
I Kapitel IV und Verordnung 854/2004 Anhang I Abschnitt I Kapitel II Nr. D 3)
Die Entblutung ist gut, in den Interkostalgefäßen befinden sich nur in geringem Maße
Blutrückstände. Der Tierkörper ist längs der Wirbelsäule in 2 Hälften gespalten. Die
Eingeweide und Geschlechtorgane (bis auf einen Hoden) sind entfernt und die Nieren aus
ihren Kapseln gelöst. Ebenso so sind die Klauenschuhe, sowie die Tonsillen entfernt. Der
Tierkörper ist gut entborstet. Die Augen und der innere knorpelige Anteil des äußeren
Gehörganges sind entfernt.
III.Kontrolle über das Vorliegen aller untersuchungspflichtigen Teile und
Überprüfen der Zusammengehörigkeit
Es liegen beide Schlachtkörperhälften mit Kopf, das Geschlinge, die Leber und der
Magen-Darm-Trakt zur Untersuchung vor. Die Organe sind größenverhältnismäßig dem
Schlachtkörper zuzuordnen.
Das Blut und die Geschlechtsorgane liegen nicht zur Beurteilung vor.
Die Tierkörperhälften passen an der Schnittlinie zusammen.
IV. Betrachtung des Schlachttierkörpers
1.)Besichtigung von Außen
An der linken Schulter finden sich leichte rote Striemen. An der rechten Bauchwand befindet
sich eine 10x10 cm große bläuliche Verfärbung.
Auf der linken Hinterschenkelinnenseite sind noch einige wenige Borsten sowie sich
ablösende Epidermis zu sehen.
Es sind weder Umfangsvermehrungen, noch Entzündungen oder Injektionsstellen sichtbar.
2.)Innere Besichtigung
Die Muskulatur ist dunkelrot, elastisch, glatt und matt.
Das Fettgewebe ist von gelblich-elfenbeinener Farbe, mäßig ausgeprägt und von elastischer
Konsistenz
Die serösen Häute sind trocken, glatt, glänzend und ohne Auflagerungen.
Bindegewebe und die Faszien sind elfenbeinfarben, trocken und von straffer Konsistenz.
Es sind keine Frakturen an den sichtbaren Knochen der Wirbelsäule und an den Rippen zu
erkennen.
Die Körperlymphknoten weisen folgende Befunde auf:
Der tiefe Kniekehllymphknoten (Ln. popliteus) ist etwa haselnussgroß, elfenbeinfarben und
von derb-elastischer Konsistenz.
Der Ln. ischiadicus ist nicht auffindbar.
Der innere Darmbeinlymphknoten (Ln. iliofemoralis) ist etwa haselnussgroß und von derbelastischer Konsistenz. Die mittleren Darmbeinlymphknoten (Lnn. iliaci mediales, Lnn. iliaci
laterales) sind jeweils etwa kirschkerngroß und auch von derb elastischer Konsistenz. Die
Lendenlymphknoten (Lnn. lumbales aortici) sind etwa erbsengroß, ebenso die
Brustkorblymphknoten (Lnn. thoracici aortici).
Der Brustbeinlymphknoten (Ln. sternalis cranalis) ist etwa kirschkerngroß.
Der
Achsellymphknoten (Ln. axillaris primae costae) hat etwa bohnengroß, seine Schnittfläche
quillt beim Anschneiden etwas über die Oberfläche hervor.
Die Lymphknoten sind von derb-elastischer Konsistenz
3.) Ernährungszustand
Das Tier weist einen guten Ernährungszustand auf, worauf das vorliegende ausgeprägte
Unterhautfettgewebe hinweist.
4.) Ausblutungsgrad
Der Ausblutungsgrad ist gut, die Interkostalgefäße sind nur leicht mit Blut gefüllt.
V. Untersuchung im Einzelnen
1.) Einzeluntersuchung am Tierkörper
Der sehnige Rest des Zwerchfells ist ungefähr in einer Breite von
3 cm vorhanden. Er ist trocken, fest und der muskulöse Teil ist von rötlicher Farbe.
Die Nieren sind nicht vorhanden. Die Nierenlymphknoten (Lnn. renales) sind ebenfalls nicht
mehr auffindbar.
Die Tonsillen fehlen. Der Kehlgangslymphknoten (Ln. mandibularis) hat etwa die Größe von
zwei Erbsen, ebenso der zusätzliche Kehlgangslymphknoten (Ln. mandibularis acessorius).
Beide Lymphknoten sind derb-elastisch. Der mediale Schlundlymphknoten (Ln.
retropharyngeus mediales ist etwa kidneybohnengroß und ebenfalls von derb-elastischer
Konsistenz. Mit Hilfe des „Giessener Taschenschnittes“ findet man den Ln. parotoideus,
dieser ist walzenförmig und etwa mandelgroß und den Ln. retropharyngeus lateralis, dieser ist
etwa so groß wie eine Kirsche. Beide Lymphkonten sind derb elastisch und im Anschnitt
unauffällig.
Der Lymphonodus cervicalis superficialis dorsalis und Lymphonodus cervicalis superficialis
ventralis sind jeweils etwa erdnussgroß und von derber Konsistenz.
Die Lymphonodii inguinales superficiales sind ebenfalls etwa bohnengroß und von elastischer
Konsistenz.
2.Einzeluntersuchung der Nebenprodukte
Geschlinge:
Die Zunge ist nicht vergrößert, derb-elastisch, trocken und weist eine rotbraune Farbe auf. Es
sind keine Verfärbungen zu erkennen und auch beim Durchpalpieren weist nichts auf eine
pathologische Veränderung hin.
Der Kehldeckel ist symmetrisch, elfenbeinfarben und von fester Konsistenz. Er besitzt eine
glatte Oberfläche, ist mäßig glänzend und frei von Blutungen und Auflagerungen. Es sind
kleine Reste der Mandibularlymphknoten (Lnn.mandibulares) vorhanden, die sich jedoch
nicht beurteilen lassen.
Der von der Trachea abgelöste Schlund ist schlaff, braunrot und palpatorisch unauffällig. Die
Schleimhaut ist mäßig feucht, glatt und leicht glänzend.
Nach Eröffnen der Trachea bis in die Bronchien hinein ist erkennbar, dass die Luftröhre
porzellanfarben und glatt ist. Im unteren Teil der Luftröhre sowie in den angeschnittenen
Stammbronchien befindet sich eine schaumige, weiße Flüssigkeit. Die Mukosa ist mäßig
feucht, glatt und glänzend und ohne weitere Auflagerungen.
Die Lunge ist hellrot bis hellbraun, hat eine weichelastische Konsistenz und eine glatte, leicht
feuchte Oberfäche.. Auf der Schnittfläche im unteren Drittel der Lunge treten auf Druck
kleine, bis erbsengroße gelbe pastöse Massen aus. Außerdem tritt eine wässrig rote
Flüssigkeit aus. Das Lungenfell ist glatt und matt glänzend.
Die Untersuchung der Lymphknoten ergibt folgendes:
-Lymphocentrum bronchale: Die Lnn. tracheobronchales sinistri und die Lnn.
tracheobronchales dextri (linke und rechte Bifurkationslymphknoten) liegen am Abgang der
Stammbronchien aus der Trachea, und sind mandelkerngroß. Die Lnn. tracheobronchales
medii (mittlere Bifurkationslymphknoten) sitzen dorsal im Bifurkationswinkel und sind
ebenfalls mandelkerngroß.
Die Lnn. tracheobronchales craniales liegen im Abgangswinkel des Bronchus trachealis und
sind kidneybohnengroß. Die erwähnten Lymphknoten sind ockerfarben und nach dem
Anschneiden kann man deutliche Unterschiede zwischen Mark und Rinde erkennen.
-Lymphocentrum mediastinale: Die cranialen Mediastinallymphknoten (Lnn. mediastinales
craniales) liegen präkardial entlang der Trachea, sie sind kirschgroß, hellbraun und die
Schnittfläche ist glatt. Die Lnn. mediastinales caudales sind dicht hinter dem Aortenbogen an
die Speiseröhre angelagert zu finden, sind zigarrenförmig und malndelkerngroß, bräunlich
und haben ebenfalls eine glatte Schnittfläche.
Der Herzbeutel ist glatt, glänzend und ohne Auflagerungen. Weder Verklebungen noch
Fremdinhalt sind beim Eröffnen zu erkennen. Nach einem Schnitt von einem Herzohr über
die Herzbasis zum anderen Herzohr ist zu sehen, dass das Endokard rot, feucht und glänzend
ist. Die Herzklappen sind fast transparent und ohne Auflagerungen. Das Myokard erscheint
rotbraun und feucht.
Blut:
In den Herzkammern befindet sich eine kleine Menge geleeartiger, dunkelroter, fast
schwarzer Masse, die frei von fremden Bestandteilen ist.
Leber, Lymphknoten der Leber, Gallenblase und Gallengänge:
Die Leber ist von dunkelroter Farbe, fest-elastisch und hat scharfe Ränder. Ihre Oberfläche ist
glatt und schimmert matt. Auf der zum Zwerchfell zeigenden Oberfläche der Leber lassen
sich einige bis zu 20centstückgroße weiße Flecken erkennen. Die Lymphknoten an der
Leberpforte (Lnn. hepatici) sind nicht mehr vorhanden. Die Gallenblase ist pflaumengroß,
prall gefüllt, von grünlicher Farbe und glatter Oberfläche. Sie lässt beim Durchtasten nur
flüssigen Inhalt erkennen. Die Wände der Gallengänge sind weich.
Magendarmtrakt:
Das Netz ist weitmaschig und weißlich-gelb. Die Milz ist zungenförmig, von derber
Konsistenz, hat eine grau-violette Farbe, scharfe Ränder und eine glatte Oberfläche.
Palpatorisch lässt sich nichts Auffälliges feststellen. Magen und Darm sind stark gefüllt und
gleichmäßig kalt.
Die Untersuchung der Lymphknoten ergibt folgendes:
Die Magenlymphknoten (Lnn. gastrici) liegen an der Cardia und sind mandelkerngroß und
palpatorisch unauffällig. Die Lnn. pancreaticoduodenales sind teilweise im Pankreas
eingebettet und sind kidneybohnengroß.
-Lymphocentrum mesentericum craniale: Die Dünndarmlymphknoten (Lnn. jejunales) sind
im Dünndarmgekröse als zwei lange Reihen von litschikerngroßen Knoten auf beiden Seiten
des Dünndarms angelegt und erscheinen beim Durchtasten unauffällig. In der Plica
ileocaecalis sind die Lnn. ileocolici zu finden. Sie sind kidneybohnengroß. Die
mandelkerngroßen Lnn. colici sind in der Achse des Kolonkegels zu finden und sind
unauffällig. Die Lnn. anorectales sind am dorsolateralen Rand des Rectums gelegen und sind
kidneybohnengroß.
-Lymphocentrum mesentericum caudale: Die Lnn. mesenterici caudales liegen im Gekröse
des Colon descendens und sind knapp kidneybohnengroß.
Geschlechtsorgane:
Es liegen weder Geschlechtsorgane noch die Harnblase für diese Untersuchung vor (Mit
Ausnahme des Hodens, der sich noch an einer Tierkörperhälfte befindet).
VI. Weitergehende Untersuchungen
1. Untersuchung auf Trichinellen
Die Trichinellenuntersuchung nach VO 854/2004 Anh.I Abschnitt IV Kap.IX Nr.C 1) und
VO 2075/2005 Kap.II Art.2. ist in Auftrag gegeben.
2. Kochprobe
Aufgrund des in der Bauchhöhle vorhandenen Hodens muss eine Kochprobe gemäß der AVV
Fleischhygiene in Anlehnung an die AVVLmH durchgeführt werden. Es handelt sich hierbei
um einen sensorischen Test, der dazu dient eine Geruchsabweichung, hier also den typischen
Ebergeruch, verursacht durch Androstenon, zu erkennen.
VII. Pathologisch-anatomische Befunde
1.
2.
3.
4.
Ein Hoden ist in der Bauchhöhle verblieben (Binneneber)
Im Lungengewebe befinden sich kleine Eiterstückchen (Eitrige Pneumonie)
Weiße kreisförmige Flecken auf der Leberpforte (Hepatitis parasitaria)
Die Lunge ist mit einer weißlich-rötlichen schmutzigen Flüssigkeit gefüllt (Akutes
alveoläres Lungeödem, Brühwasserlunge)
5. Rot-bläuliche Verfärbungen an rechter Bauchwand und linker Schulter (Hämatome)
VIII. Diagnosen und Differentialdiagnosen
1. Das Tier ist ein Kryptorchide. Der Hoden ist bei der embryonalen Entwicklung nur
unvollständig abgestiegen und in der Bauchhöhle oder im Leistenkanal verblieben.
Der kryptorche Hoden ist in den seltesten Fällen fertil und meist handelt es sich
hierbei um eine erbliches Leiden. Offenbar ist diese Veränderung bei der Kastration
des Tieres nicht aufgefallen.
2. Eine Pneumonie ist überwiegend erregerbedingt (Bakterien, Viren, Pilze), seltener
durch allergische, physikalische oder chemische Ursachen hervorrgerufen. Vor allem
in Schweinebeständen kommt es des öfteren zu leichten Pneumonien, verursacht durch
schlechte Hygiene- und/oder Haltungsbedingungen oder durch Zukauf von mit
Keimen belasteten Tieren. Oft werden leichtere Pneumonien im Bestand nicht erkannt.
3. Bei den sogenannten „Milkspots“ handelt es sich um durch die Larven von
Spulwürmern ( Ascaris suum) hervorgerufene Leberveränderungen. Die weißen
Veränderungen rühren von einer Abwehrreaktion des Interstitiums her, die Würmer
sind in der Regel nicht mehr vorzufinden.
4. Die Brühwasserlunge beim Schwein ist ein häufiges, schlachttechnisch bedingtes
Problem. Sie ensteht beim Abbrühen des Tierkörpers, wobei die Hitze des
Brühwassers zu einem reflektorischen Atemzug führt, bei dem Wasser in die Lunge
eindringen kann.
5. Bei einem Hämatom handelt es sich um eine durch gedeckten Gefäßriss ausgetretene
Blutmasse, die sich im Gewebe einen Hohlraum heschaffen hat. Bei Schweinen am
Schlachthof kann man des öfteren solche Veränderungen beobachten. Meist sind sie
auf den Transport, den engen Tierkontakt oder das Eintreiben in das Schlachthaus
zurückzuführen. Es kann auch zu postmortalen Hämatomen durch den
Schlachtprozess bedingt (z.B. Peitschen) kommen.
IX. Beurteilung mit Begründung anhand des Fleischhygienerechts
Grundsätzlich muss der Tierkörper einschließlich Organe bis zum Vorliegen der
Untersuchungsergebnisse aller Untersuchungen am Schlachthof verbleiben.
Ist die Trichinellenuntersuchung nach VO 854/2004 Anh.I Abschnitt IV Kap.IX Nr.C 1) und
VO 2075/2005 Kap.II Art.2. positiv, muss der gesamte Tierkörper einschließlich
Nebenprodukte verworfen werden und unschädlich beseitigt werden.
Bei der Kochprobe verhält es sich bei einem postitiven Ergebnis genauso. Als Hintergrund
hierzu ist nicht die Gesundheitsgefährdung wie bei den Trichinellen zu sehen, sondern die
Tatsache, dass Fleisch mit Ebergeruch in Deutschland nicht gefragt ist und im Allgemeinen
als ekelerregend angesehen wird.
Bei den Hämatomen handelt es sich um mechanisch verursachte Schäden, bei denen von
keiner Gesundheitsgefährdung für den Menschen ausgegangen werden muss.
Zu den „Milkspots“ gibt es bei der neuen Gesetzgebung (AVVLmH) noch keine
Durchführungsverordung. Meist wird deswegen noch nach der alten Gesetzgebung (AVV
Fleischhhygiene) beurteilt, wobei eine Leber mit weniger als zehn dieser Veränderungen noch
als tauglich beurteilt wird.
Die Lunge ist wegen der Verschmutzung durch das Brühwasser und der Veränderungen
aufgrund der Pneumonie zu verwerfen. Da die eitrigen Veränderungen nur in der Lunge
aufzufinden sind, kann eine Generalisation des Prozesses weitgehend ausgeschlossen werden.
Da der Magendarmtrakt stark gefüllt ist, ist er als untauglich zu beurteilen.
Eine Beurteilung ist nur möglich, wenn alle Ergebnisse der Fleischuntersuchung vorliegen.
Momentan ist nur eine „Beurteilung unter Vorbehalt“ möglich.
1. Maßnahmen nach dem Tierseuchenrecht
Es sind keine Maßnahmen nach dem Tierseuchenrecht anzuordnen.
Unterschriften
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