Großmodul 237: Mit Klassen klarkommen Thema Das Klassenklima durch Feedback in der Stuhlrunde fördern Autorinnen: Stefanie Heidemann, Desiree Renth I. Theoretischer Hintergrund: Handeln in gesellschaftlichen SystemenTalcott Parsons 1. Talcott Parsons Talcott Parsons war ein amerikanischer Soziologe des letzten Jahrhunderts. Er wurde 1902 in der Nähe von Colorado Springs geboren, studierte in England und Deutschland, wo er 1927 in Heidelberg promovierte. Er lehrte anschließend an der renommierten Harvard-Universität. Seine wissenschaftlichen Arbeiten wurden durch die Arbeiten anderer Sozialwissenschaftler wie Emile Durkheim, Herbert Spencer und dem deutschen Max Weber beeinflusst. Talcott Parsons veröffentlichte grundlegende Arbeiten zur Theorie sozialer Systeme und sozialen Handelns. Die soziologische „Schule“, die Parsons maßgeblich initiiert und geprägt hat, wird als „strukturfunktionalistische Systemtheorie“ bezeichnet. Parsons starb 1979 während einer Vortragsreise in Deutschland. 2. Was ist die Systemtheorie? Parsons geht davon aus, dass die Gesamtgesellschaft ein soziales System ist. Soziale Systeme entstehen aus der Interaktion zwischen Menschen. Die umfassendste Form eines Sozialsystems ist nach Parsons die Gesellschaft als Gesamtsystem, die intern in verschiedene hierarchische Ebenen gegliedert ist: An der Basis der hierarchischen Struktur ist das Sozialsystem in konkreten Menschen als physischen Organismen verwurzelt, die in einer physischen Umwelt agieren. Als Persönlichkeit nimmt das Individuum an Prozessen sozialer Interaktion mittels verschiedener Rollen teil. Rollen sind organisiert und zu Kollektiven aggregiert, die ihrerseits durch zunehmend generalisierte institutionelle Normen gesteuert werden. Die „Spitze“ des Systems bildet die Gesellschaft als Gesamtsystem, heute meist in Form eines einzigen politischen Kollektivs, in dem ein einziges mehr oder minder integriertes Wertsystem institutionalisiert ist. Man kann sich das gesellschaftliche System also als geordneten Zusammenhang von einzelnen, meist institutionalisierten Subsystemen vorstellen, bei denen das Individuum als Handelnder zwar die Grundeinheit aller sozialen Systeme darstellt, jedoch in Rollenmuster und institutionelle Strukturen eingebunden ist. Die funktionalen Beiträge der Subsysteme sind auf die Stabilität des Gesamtsystems ausgerichtet. Die Struktur (geordneter Zusammenhang unter den Subsystemen) beschreibt den statischen, die Funktion (Agieren der Individuen im Rahmen der Subsysteme) den prozesshaft-dynamischen Aspekt eines Gesamtsystems. Parsons’ Interesse richtet sich vor allem auf die Stabilität des Gesamtsystems. Die zentrale Frage seiner Theorie lautet demzufolge nach „Wie ist es möglich, die Beziehungen zwischen den Individuen so zu regeln, dass der Konflikt vermieden und die positive Zusammenarbeit gefördert wird?“. Parsons’ Theorie des sozialen Systems ist damit vor allem eine Theorie der Integration und ihrer Bedingungen. Es wird deutlich, dass den Individuen der einzelnen Subsysteme eine zentrale Rolle zukommt. Parsons bezeichnet die Aktivität der Individuen als Handeln in Rollen. Der Begriff des Rollenhandelns ist von großer Bedeutung, da er das Untersystem des Handelnden, als eine „psychologische“ Gesamtheit, mit der eigentlichen sozialen Struktur verknüpft. Die Kategorie der Rolle ist unmittelbar am Schnittpunkt zwischen Gesellschaft und Persönlichkeit angesiedelt. Struktur entsteht also nur dadurch, dass es eine Reihe von verhältnismäßig stabilen Beziehungsmustern zwischen den Individuen gibt. In entwickelten, modernen Gesellschaften ist der Handelnde in verschiedene gesellschaftliche Subsysteme (Schule, Familie,…) eingebunden, in denen sich die Mitglieder an vorgegebene Erwartungen zu orientieren haben. Der Handelnde ist somit in Subsystemen aktiv, die ihm nur bestimmte Ausschnitte seines Handelns abverlangen. Ein derartiger Ausschnitt, der die Grundeinheit eines Systems sozialer Beziehungen darstellt, wird als Rolle bezeichnet. 3. Die Schulklasse als soziales System Die Schulklasse kann als Sozialisationsinstanz betrachtet werden, in der einzelne Persönlichkeiten ausgebildet werden, um der Erfüllung von Erwachsenenrollen gewachsen zu sein. Andere Instanzen dieser Art sind die Famile, die Peer-Group, Kirchen, etc. Wie in Abbildung 1 deutlich wird kann die Sozialisationsfunktion zusammenfassend gekennzeichnet werden als die Entwicklung von Bereitschaften und Fähigkeiten der Individuen als wesentlicher Voraussetzung ihrer späteren Rollenerfüllung. Die Bereitschaften müssen in zwei Komponenten eingeteilt werden: die Verwirklichung der allgemeinen Werte der Gesellschaft sowie die Erfüllung eines bestimmten Rollentyps innerhalb der Struktur der Gesellschaft. Die Fähigkeiten werden ebenfalls in zwei Komponenten gegliedert: die Kompetenz, die mit den individuellen Rollen verbundenen Aufgaben zu erfüllen sowie die Fähigkeit, den Erwartungen der anderen hinsichtlich dem diesen Rollen angemessenen interpersonellen Verhalten zu entsprechen. Sozialisationsfunktion = Entwicklung von Bereitschaften und Fähigkeiten der Individuen als Voraussetzung ihrer späteren Rollenerfüllung Bereitschaften zur … Verwirklichung der allgemeinen Werte der Gesellschaft Erfüllung eines bestimmten Rollentyps innerhalb der Struktur der Gesellschaft Fähigkeiten Kompetenz, die mit den individuellen Rollen verbundenen Aufgaben zu erfüllen Fähigkeit, den Erwartungen der anderen hinsichtlich dem diesen Rollen angemessenen interpersonellen Verhalten zu entsprechen = Rollenverantwortlichkeit Abbildung 1 Das Kind lebt im Schulalter natürlich weiterhin im Elternhaushalt und bleibt emotional und instrumental in hohem Maße von seinen Eltern abhängig. Aber es verbringt mehrere Stunden täglich in der Schule, wodurch der Bereich der Assoziation mit Gleichaltrigen ohne besondere Beaufsichtigung durch Erwachsene erweitert wird. Die „peer group“ nimmt eine zentrale Rolle ein. Sie ist auf der einen Seite ein „Übungsfeld“ der Unabhängigkeit von der Erwachsenenkontrolle. Eine andere wichtige Funktion ist, dass dem Kind eine Quelle der Zustimmung und Anerkennung von Seiten Nicht-Erwachsener geboten wird. Somit ist die „peer group“ einerseits ein Bereich, in dem verschiedene Typen von Mut erworben und demonstriert werden können. Andererseits handelt es sich darum, durch Anerkennung bei beliebten Gleichaltrigen Zugehörigkeit zur Gruppe zu gewinnen. Die „peer group“ spielt bei diesen Prozessen eine wichtige Rolle. Basierend auf diesen theoretischen Grundannahmen konzentriert sich unsere Arbeit darauf, im sozialen System Schulklasse mögliche Störquellen zu reduzieren, um das Erreichen einer so notwendigen Stabilität im System zu begünstigen. II. Praktische Umsetzung 1. Darstellung des Problems Frau Renth und ich unterrichten beide die Klasse 7c, wobei ich nur 16 SchülerInnen in Französisch unterrichte. Es fällt auf, dass ein Schüler, Maximilian, mit den anderen nicht zurecht kommt und die MitschülerInnen auch nicht mit Maximilian. Die SchülerInnen meiden den Kontakt zu Maximilian. In einer Aufrufkette wird er meistens nur als letzter aufgerufen, auch wenn er sich als erster meldet. Maximilian ist sich dessen sehr bewusst, er sucht dann den Blickkontakt mit dem Lehrer. Bei Partnerarbeiten verdrehen die Partner von Maximilian teilweise die Augen, setzen sich weit von ihm weg und jeder arbeitet für sich, so dass tatsächlich keine Partnerarbeit stattfindet. Die SchülerInnen weigern sich nicht, zu Maximilian zu gehen, aber es fällt ihnen schwer. Maximilian kann dem Stoff im Unterricht gut folgen, ist aber manchmal sehr unaufmerksam. Es fällt dann auf, dass er mit etwas ganz anderem beschäftigt ist. Wenn seine MitschülerInnen ein Problem mit einer Aufgabe oder eine Fragestellung haben, ruft er, ohne sich zu melden, die Antwort in die Klasse oder erklärt seinem/r MitschülerIn die Frage erneut. Die anderen stört dieses Verhalten (sie schauen sich genervt an), aber sie äußern sich im Unterricht nicht dazu. Wenn Maximilian vor oder nach dem Unterricht Kontakt zu seinen MitschülerInnen hat, sind es Auseinandersetzungen. Diese Auseinandersetzungen sind nicht heftig, aber ich habe Maximilian bisher noch nicht in einem längeren, „normalen“ Gespräch mit einem/r MitschülerIn gesehen. Maximilian führt das Klassenbuch. Er tut dies sehr gewissenhaft. Er teilt jedem Lehrer sofort mit, wenn dieser versäumt hat, etwas einzutragen. Oft kommt er vor und nach der Stunde nach vorne ans Pult, um dem Lehrer etwas mitzuteilen. Maximilian, so haben wir von seiner Klassenlehrerin erfahren, ist Bettnässer. Seine Eltern kümmern sich nicht intensiv um das Problem. Seine letzte Klassenlehrerin hat schon Gespräche mit den Eltern geführt. An der Situation hat sich leider nichts geändert. Eine medizinische Untersuchung hat unseres Wissens nach noch nicht stattgefunden. Jeder in der Klasse kennt das Problem, aber ich habe noch nicht erlebt, dass jemand Maximilian damit geärgert hätte. Das Problem mit Maximilian hat uns in dem jetzigen Stadium unserer Ausbildung überfordert. Um dennoch an der Lösung des Problems zu arbeiten, haben wir uns die Förderung der Klassengemeinschaft als Ziel gesetzt, in Anlehnung an die Systemtheorie. In einer positiven Atmosphäre soll dann später auch Maximilians Problem angesprochen werden. 2. Begründung Wir haben uns dazu entschieden, eine Stuhlrunde durchzuführen, den so genannten „Heißen Stuhl“ oder „Licht und Schatten“. Dabei werden die Licht- und Schattenseiten eines/r Schülers/in besprochen und Vorschläge gemacht, wie jeder dazu beitragen kann, die Schattenseiten etwas lichter zu machen. Die Vorschläge sollen in der folgenden Woche realisiert werden. Der „Heiße Stuhl“ ist praktisch gut durchzuführen. Der organisatorische Aufwand ist gering. Beim „Heißen Stuhl“ wird die ganze Klasse einbezogen und ist für die Verbesserung der Situation mitverantwortlich. Es geht also wie unter I.2 erwähnt darum, die „Beziehungen zwischen den Individuen so zu regeln, dass der Konflikt vermieden und die positive Zusammenarbeit gefördert wird“. Wir haben uns dazu entschieden, den ersten „Heißen Stuhl“ in der Klasse nicht mit Maximilian durchzuführen, auch wenn er sich meldet. Frau Renth, die die Stuhlrunde am 01.12.06 durchgeführt hat, hat unter 15 SchülerInnen, die sich zur Verfügung gestellt haben, um sich auf den heißen Stuhl zu setzen, Julia ausgewählt. 3. Praktische Durchführung (Protokoll der Stuhlrunde vom 01.12.06) Es waren alle Schülerinnen der Klasse 7c und ihre Englisch-Fachlehrerin Frau Renth, die die Stuhlrunde leitete, anwesend. Darüber hinaus nahmen Frau Sprengart als Coach, Frau Schulz als Klassenlehrerin und Frau Heidemann als Mitreferendarin teil. Frau Renth erklärte nach dem Aufbau des Stuhlkreises, dass es, wie angekündigt, heute darum gehe, die Klassengemeinschaft zu fördern. Sie erläuterte den SchülerInnen, dass sie eine Übung mit ihnen vorhabe und sich freuen würde, wenn sie mitmachen würden. Frau Renth fragte, wer Lust habe, sich von der Klasse Rückmeldung geben zu lassen. Die Freiwilligen wurden notiert, es waren 10 Personen. Im Anschluss daran wurde der „Heiße Stuhl“ näher erläutert: Der Freiwillige erhält Rückmeldung über seine Licht- und Schattenseiten: Ihr werdet der Person sagen, was euch gut an ihr/ihm gefällt und was weniger gut, denn so wie jeder einen Bauch und einen Rücken hat, hat auch jeder Licht- und Schattenseiten. Die Person auf dem heißen Stuhl darf nichts kommentieren, auch wenn sie es am liebsten tun würde. Deshalb heißt diese Übung auch Heißer Stuhl. Die Person sitzt wie auf heißen Kohlen, sie darf nichts von dem kommentieren, was gesagt wird. Frau Renth machte die SchülerInnen darauf aufmerksam, dass die Mitteilungen nur in IchBotschaften ausgedrückt werden dürfen. Ihr sollt keine Erklärungen geben, sondern nur beschreiben. Nachdem alle Erklärungen abgegeben wurden, wies Frau Renth auf die Schweigepflicht hin: Niemand darf in der nächsten Woche darüber reden. Diese Schweigepflicht bereitete einigen SchülerInnen Schwierigkeiten, sie wollten wissen warum sie diese Schweigepflicht einhalten müssten und was sie ihren Eltern berichten sollten. Es wurde sich darauf geeinigt, dass man den Eltern mitteilen könne, es wären Problem in der Klasse besprochen worden. Frau Renth wählte nun unter den Freiwilligen Julia aus, die auf ihrem Platz sitzen blieb. Die anderen wurden aufgefordert, sich Licht- und Schattenseiten für Julia zu überlegen, die diese sich im Anschluss daran anhörte, ohne sich dazu zu äußern. Es wurde darauf hingewiesen, Blickkontakt zu Julia zu halten, wenn man mit ihr spricht. Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass Julias Lichtseiten ihre nette Art und ihre Hilfsbereitschaft sind (Meinungen der MitschülerInnen: Julia ist nett und hilfsbereit, sie hilft bei Hausaufgaben, sie gibt einem ein Taschentuch, sie leiht einem einen Radiergummi). Als Schattenseite wurde übereinstimmend ihre Zurückhaltung angesprochen (Julia ist ruhig, sie redet nicht viel, sie erzählt nicht viel von sich, sie brüllt nicht rum). Nach einem Moment, in dem sich das Gesagte „setzen“ konnte, teilte Frau Renth Julia mit, sie könne sich nun drei Dinge auswählen, die zu ihr passen würden. Du hast viele Sachen gehört, suche dir drei Dinge aus, die zu dir passen. Julia entschied sich für ruhig, hilfsbereit und nett. Frau Renth erkundigte sich bei Julia, ob sie sich freuen würde, Vorschläge zu erhalten, wie man die Schattenseiten ändern könnte. Nach Julias Zustimmung fragte Frau Renth zunächst Julia selbst, ob ihr etwas einfalle. Julia erwiderte, sie könnte mehr reden, auch mehr von zu Hause erzählen. Mit Julias Einverständnis wurden weitere Vorschläge der MitschülerInnen eingeholt: auf andere zugehen, mehr mit anderen reden, von alleine aufzeigen im Unterricht, sich selbst mehr zutrauen, offener sein. Frau Renth forderte Julia auf, sich aus den Vorschlägen Passende heraus zu suchen. Julia entschied sich für: offener gegenüber anderen sein und sich trauen, sich im Unterricht mehr zu melden. Bei dieser Auswahl teilte Julia mit, dass sie oft Angst habe, etwas Falsches zu sagen oder etwas nicht zu wissen. Nach Julias Auswahl regte Frau Renth Julia an, darüber nachzudenken, was sie tun könne, damit es ihr gelänge, offener zu sein und sich mehr zuzutrauen. Mit Julias Zustimmung wurden die anderen SchülerInnen nach Vorschlägen gefragt. Nachdem die MitschülerInnen zunächst sehr abstrakte Vorschläge äußerten: Du solltest mehr Selbstbewusstsein haben, mehr Mut!, forderte Frau Renth die Klasse auf, konkrete Vorschläge zu formulieren, was jeder tun könnte, damit es Julia leichter falle, offener zu sein und sich mehr zuzutrauen. Jeder überlegt, was er nächste Woche tun kann. Folgende Vorschläge wurden von Julias MitschülerInnnen geäußert, wobei die SchülerInnen Julia direkt anzusprechen sollten. Anfangs fiel das den SchülerInnen schwer und sie mussten mehrmals von Frau Renth daran erinnert werden. Ich werde mehr mit dir reden, Ich werde auf dich zugehen, Ich werde nicht lachen, wenn du etwas Falsches sagst, Ich werde dich fragen, was du am Wochenende gemacht hast, Ich werde dich bei den Hausaufgaben fragen, Ich werden dir den Ball zuwerfen, Ich gebe dir ein Melde-Feedback aus einer Schulstunde, Wir können uns treffen und zusammen lernen. Frau Renth teilte der Klasse mit, dass jeder in der nächsten Woche seinen Vorschlag umsetzen solle und erinnerte an die Schweigepflicht. Darüber hinaus versprach sie den SchülerInnen, dass sie in der Woche herausfinden würden, warum nicht darüber geredet werden sollte. Zum Abschluss fragte Frau Renth, ob sich jemand von der Liste streichen lassen wolle oder ob jemand sich dazu schreiben lassen wolle, woraufhin sich niemand meldete und Frau Renth den Heißen Stuhl beendete. 4. Beobachtungen In der Zeit nach dem Heißen Stuhl bis zu den Weihnachtsferien ist mir im Französischunterricht eine Änderung aufgefallen. Julia meldet sich häufiger und wird, vor allem von Maximilian, häufiger aufgerufen, z.B. bei einer Gesprächskette. Wenn ich bei Julia nachfrage, weil sie etwas nicht richtig verstanden hat, wird sie unsicher und hektisch. Wenn die Unklarheit geklärt ist, ist sie erleichtert, dass ich sie „in Ruhe lasse“. Dennoch hält sie dies nicht davon ab, sich weiterhin zu melden. Die MitschülerInnen verhalten sich nicht gestellt oder künstlich, wenn sie Julia aufrufen. Was die Pausen betrifft, sehe ich sie in Gesellschaft ihrer Freundinnen wie bisher. Literatur Baumgart, F. (Hrsg.) (2004). Theorien der Sozialisation. Regensburg: Klinkhardt, S. 81-99.