Stoffverteilungsplan EINBLICKE Biologie Nordrhein-Westfalen 5/6 Jahrgangsstufe: Lehrer: Der nachfolgende Stoffverteilungsplan enthält insgesamt 206 Stunden. Je nach Schwerpunktsetzung, verfügbarer Stundenzahl und unterschiedlich intensiver Bearbeitung der Werkstatt-, Methoden- und weiterer Sonderseiten ergibt sich eine niedrigere Stundenzahl. Std. Seite 1. Kapitel: Was lebt in meiner Nachbarschaft? Inhalte 2 8/9 Methode: Lerntipps 1 10/11 2 12/13 2 14/15 Einstieg: Was lebt in meiner Nachbarschaft? Werkstatt: Tiere beobachten – rund ums Haus Methode: Raus aus dem Klassenzimmer! Grundlagen effektiven Arbeitens (Arbeitsmaterialien, Hausaufgaben, Heftführung) Wildtiere und -pflanzen im Lebensumfeld Tierbeobachtungen mit und ohne Hilfsmittel 2 16/17 Ratgeber: Vögel beobachten 2 18/19 Die Amsel – überall zu Hause 2 20/21 Steckbrief einer Blütenpflanze Eine Exkursion planen und durchführen Beobachtungsprotokoll erstellen Vögel beobachten, beschreiben und bestimmen Bestimmungsmerkmale eines Vogels Tier-Steckbrief Lebensraum der Amsel Amselmännchen und -weibchen sind verschieden Aufzucht der Jungen Grundorgane der Blütenpflanzen Fachbegriffe Methodische Elemente Mein Unterrichtsplan Selbstständiges Arbeiten Lebewesen Handlupe, Fernglas Einstieg: Gesprächsanlässe über Text und Bild Plakate erstellen Naturtagebuch, Beobachtungs-Protokoll, Exkursion Langzeitbeobachtung: Naturtagebuch Scheitel, Nacken, Augenstreif, Rücken, Flügel, Bürzel, Schwanz, Hinterzehe, Vorderzehe, Stirn, Augenring, Schnabel, Kehle, Wange, Brust, Bauch, Lauf Revier, Balzgesang, Küken, Nesthocker Tier-Steckbriefe erstellen und im Klassenzimmer aufhängen Wurzel, Stängel, Stamm, Laubblätter, Kelchblätter, Steckbriefe erstellen, Legebilder von Blüten und Modelle von Blüten, Amseln im Schulgelände beobachten, unterschiedlicher Gesang (Kassettenrekorder), Projekt: Hilfen für Vögel © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2010 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Paul Rodach 1 Std. Seite 1. Kapitel: Was lebt in meiner Nachbarschaft? Inhalte 2 22/23 Auf die Blüte folgt die Frucht Von der Kirschblüte zur reifen Kirsche 2 24/25 Lexikon: Mit Fallschirm und Propeller Verbreitung von Früchten und Samen 2 26/27 Methode: Forschen wie die Forscher Biologische Arbeitsweisen Der Versuch 2 28/29 Werkstatt: Pflanzen pflanzen Pflanzen Ungeschlechtliche Vermehrung bei Pflanzen 2 30/31 Ratgeber: Buche oder Eiche 2 32/33 Werkstatt: Pflanzen bestimmen 2 34/35 Der Baum – eine Welt für sich Pflanzen nach der Blattform bestimmen Einfacher Bestimmungsschlüssel Pflanzen bestimmen mit Bestimmungsbuch und Lupe Herbarium herstellen Pflanzen kartieren Nahrungskette und Nahrungsnetz Lebensraum, Lebensgemeinschaft und Ökosystem Artenvielfalt Fachbegriffe Methodische Elemente Kronblätter, Staubblätter, Fruchtblätter Bestäubung, Befruchtung, Frucht, Pollenkorn, Narbe, Eizelle, Pollenschlauch, Samenanlage Schirmflieger, Scheibenflieger, Schopfflieger, Schleuderfrüchte, Trockenfrüchte, Klettfrüchte, Ameisenfrüchte Fragestellung, Vermutung, Versuchsplanung, Versuchsdurchführung, Auswertung, Versuchsprotokoll Ausläufer, Ableger, Brutknospen, TochterZwiebeln, Stecklinge Vergleich: Kräuter, Bäume und Sträucher Untersuchung von Blüten und Früchten, einfache Skizzen Bestimmungsschlüssel, ganzrandig, gezähnt, gebuchtet, fingerförmig, unpaarig gefiedert Mein Unterrichtsplan Flugversuche: Ahorn und Löwenzahn, Vergleich unterschiedlicher Verbreitungsstrategien Werkstatt: Brauchen Bohnensamen Licht zum Keimen? Versuche mit Garten- und Zimmerpflanzen: Erdbeere, Tulpen, Grünlilie, Geranien, Usambaraveilchen Entwickeln eines eigenen Bestimmungsschlüssels Herbarium, Merkmal, Pinzette Pflanzen im Schulumfeld kennen lernen Nahrungskette, Nahrungsnetz, Ökosystem, Erzeuger, Erst-, Zweit-, Dritt- und Endverbraucher Einzelner Baum als „Wohngemeinschaft“ kennen lernen, Nahrungsnetze darstellen (Plakat) © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2010 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Paul Rodach 2 Std. Seite 1. Kapitel: Was lebt in meiner Nachbarschaft? Inhalte Fachbegriffe Methodische Elemente 2 36/37 Werkstatt: Spuren suchen, Fährten lesen Tierspuren – vom Trittsiegel bis zur Losung aufspüren und identifizieren Tritt- und Fraßspuren von Wildtieren untersuchen und bestimmen, Gewölleuntersuchungen 2 38/39 Wie Boden entsteht 2 40/41 Werkstatt: Blick in den Untergrund Bodenentstehung aus Gestein Schichtenbau von Böden Methoden zur Bodenuntersuchung Kleintiere der Laubstreu und des Waldbodens als Erstzersetzer Fraßbilder im Falllaub Regenwurm als Humusbildner Sohlengänger, Zehengänger, Zehenspitzengänger, Huftiere, Trittsiegel, Spur, Fährte, Fraßspuren, Gewölle Ausgangsgestein, Unterboden, Oberboden Bodenskelett, Feinboden, Lehm-, Sand- und Tonboden, Zersetzer 2 42/43 Werkstatt: Randgruppen Lebensgemeinschaft einer Hecke Bedeutung von Randbiotopen Pflanzenaufnahme 2 44/45 Werkstatt: Wiesen kennen lernen Wiese, Weise, Zierrasen 2 46/47 Werkstatt: Natur in der Nachbarschaft 2 48/49 Methode: In der Gruppe geht’s leichter 2 50/51 Nicht unter die Räder kommen Artenvielfalt einer Wiese, Nahrungsnetz Wiese im Jahreslauf Trockenmauer und Steinhaufen „Wildwuchs“ „Kunstfelsen“ in der Stadt Wagenspur als temporäres Feuchtbiotop Gartenteich Schutz der Natur Anleitung und Tipps zum Vorgehen bei einer Gruppenarbeit Wanderung der Erdkröte Gefährdung und Schutz von Amphibien Temperatur- und Helligkeitsmessungen an unterschiedlichen Stellen, Nahrungsnetze erstellen Vergleich von Wiese und Zierrasen, Pflegemaßnahmen, Erstellen eines Wiesenkalenders Untersuchung von Kleinbiotopen in Gruppen, Präsentation der Ergebnisse Gestrüpp, Felsenbrüter, intensive Land- und Forstwirtschaft, Naturschutzgebiet, BundesArtenschutz-Gesetz „Ich-Phase“, „Du-Phase“, „Wir-Phase“ Winterquartier, Laichgewässer, Rote Liste, Krötenfangzaun Mein Unterrichtsplan Sammeln und Untersuchen von Bodenproben Projekt: Regenwurm im Farnbetrieb: Bau und Betreuung eines Wurmkastens An fast allen Arbeitsplätzen ist Zusammenarbeit gefragt, Anleitung zur Gruppenarbeit Beteiligung an Krötenschutzaktionen, Sammlung von Zeitungsberichten © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2010 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Paul Rodach 3 Std. Seite 1. Kapitel: Was lebt in meiner Nachbarschaft? Inhalte Fachbegriffe Methodische Elemente 2 52/53 GewässerVerschmutzung Ursachen der Wasserverschmutzung „Umkippen“ eines Sees Bach-Patenschaft Gülle, Pflanzenschutzmittel, Düngemittel, Faulschlamm, Sauerstoffmangel 2 54/55 Durchblick: Was lebt in meiner Nachbarschaft? Blattformen bei Bäumen Baum-Patenschaft Pflanze als Solarfabrik Wiese oder Zierrasen? Garten- und Landschaftsbau Papageien in der Großstadt Artenschutz Aktionen der Klasse zum Gewässerschutz: Reduzierung des täglichen Wasserverbrauchs, Maßnahmen zur Einschränkung der Wasserverschmutzung durch private Haushalte Wissen testen und Transfer leisten, Kurzreferate zur Wiederholung 47 Mein Unterrichtsplan Summe der Unterrichtsstunden Wenn Sie die Anzahl der Stunden in einzelnen Zeilen ändern, markieren Sie anschließend die Summe im untersten Feld und drücken Sie „F9“, um den Wert zu aktualisieren! Std. Seite 2. Kapitel: Der Mensch nutzt Tiere und Pflanzen Inhalte Fachbegriffe Methodische Elemente 1 56/57 58/59 Einstieg: Gesprächsanlässe über Text und Bild Projekt: Klasse schreibt ein Tierbuch 2 60/61 Vom Wolf zum Hund Haus- und Nutztiere des Menschen Kapitel über Haustiere schreiben Anregungen zu einem Besuch im Tierheim Hunde stammen vom Wolf ab. Typische Verhaltensweisen Haarwechsel Haustier, Nutztier 2 Einstieg: Der Mensch nutzt Tiere und Pflanzen Werkstatt: Haustiere 2 62/63 Ich wünsche mir einen Hund Ein Hund verursacht Kosten und braucht Platz Fleischfressergebiss/Nahrung Säugetier/Nesthocker Tierheim, Buchautor, Reporter Welpe, Hunderasse, Rudel, Leitwolf, Rangordnung, Hetzjäger, Winterfell, Sommerfell Tierschutzgesetz, „Sitz“, „Platz“, Hundeschule, Rassehund, Mischling, Hundesteuer, „läufig sein“, „decken“, „trächtig sein“, Rüde, Nesthocker, Mein Unterrichtsplan Hunderassen mit „Spezialberufen“ – Steckbriefe erstellen Erarbeitung eines „Hundehaltertests“ © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2010 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Paul Rodach 4 Std. Seite 2. Kapitel: Der Mensch nutzt Tiere und Pflanzen Inhalte 2 64/65 Auf leisen Pfoten Abstammung der Hauskatzen Verhalten von Katzen Körperpflege bei Katzen Katzen sind Säugetiere Katze als Schleichjäger Fleischfresser Angepasstheit 2 66/67 Mehr als nur ein Katzensprung 2 68/69 Lieblingstier Pferd Fütterung und Pflege bei Pferden Unpaarhufer und Zehenspitzengänger Pferde als Begleiter des Menschen, Pferderassen 2 70/71 Nutztier Rind Nutzung des Hausrindes Abstammung und Haltung Bauernhof-Erkundung 2 72/73 Erst schlucken, dann kauen Rinder sind Pflanzenfresser und Wiederkäuer Paarhufer und Zehenspitzengänger Säugetier und Nestflüchter 2 74/75 Wildschwein und Hausschwein Abstammung des Hausschweins Vergleich von Wildschwein und Hausschwein Fachbegriffe Methodische Elemente Reißzähne, Fangzähne Falbkatze, Wildkatze, Rassekatze, Einzelgänger, Raubtier „Wie Katz und Hund“ – Verhaltensweisen von Katze und Hund im Vergleich Schleichjäger, Zehengänger, Fangzahn, Reißzahn, Wirbeltier Pferdewirt, Zehenspitzengänger, Einhufer, Gangart, Schritt, Trab, Galopp, Vollblutpferde, Kaltblutpferde, Warmblutpferde, Pony, „Freizeitpferd“, Herdentier, Przewalski-Pferd Milchrasse, Fleischrasse, Kuh, Bulle, Ochse, Stier, Kalb, Färse, Melkanlage, Stallhaltung, Hochleistungsrind, Auerochse Pansen, Netzmagen, Blättermagen, Labmagen, Pflanzenfresser-Gebiss, Mahlzähne, Zehenspitzengänger, Paarhufer Wildschweinrotte, Frischling, Keiler, Bache, Allesfresser-Gebiss, Freilandhaltung, Massentierhaltung Mein Unterrichtsplan Verhaltensweisen bei der Katze beobachten und beschreiben, „Spielzeug“ für Katzen in der Wohnung Pferde als Begleiter des Menschen, Bedeutung des Pferdes für den Menschen früher und heute, Vergleich: Arbeitstier – „Freizeittier“, „Berufe“ des Pferdes Projekt: Besuch mit der Klasse auf einem Bauernhof Milchprodukte im Klassenzimmer – Organisation einer Ausstellung Magen des Rindes ins Schülerheft übernehmen und Weg der Nahrung einzeichnen Wildschwein und Hausschwein sehen zwar verschieden aus, haben aber vieles gemeinsam. © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2010 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Paul Rodach 5 Std. Seite 2. Kapitel: Der Mensch nutzt Tiere und Pflanzen 2 76/77 Hühner-Verhalten 2 78/79 Vom Ei zum Küken 2 80/81 Fleißig wie die Bienen 2 82/83 Ratgeber: Pflanzen auf der Fensterbank 2 84/85 Kartoffeln: Chips und Kleister 2 86/87 Vom Gras zum Getreide Inhalte Allesfresser und Angepasstheit Verantwortung bei der Schweinehaltung „Hackordnung“ im Hühnerhof Abstammung der Haushühner, Hühner-Rassen Hühnerhaltung Fortpflanzung und Entwicklung beim Huhn Untersuchung eines Hühnereies (Werkstatt) Zum Bienenvolk gehören Königin, Arbeiterinnen und Drohnen Aufgabenteilung im Bienenstock Pflege von Zimmerpflanzen Bekämpfung von Pflanzenschädlingen Angepasstheit Blütenpflanze Kartoffel Kartoffelknollen sind Sprossknollen Vermehrung und Verwendung Geschichte der Kartoffel Gefahr vom Kartoffelkäfer Entstehung der Kulturgräser Getreidearten und ihre Nutzung Aufbau der Getreidepflanze Fachbegriffe Methodische Elemente Rangordnung, Bankivahuhn, Legebatterie, Bodenhaltung, Freilandhaltung Artgerechte Hühnerhaltung, Ursachen der Preisunterschiede beim Eierangebot im Supermarkt, Verantwortung des Verbrauchers Balz, Kloake, Samenflüssigkeit, Eileiter, Dotter, Eihaut, Keimscheibe, Eiklar, Hagelschnur, Schalenhaut, Kalkschale, Luftkammer, Nestflüchter Bienenkönigin, Maden, Drohnen, Prinzessinnen, Weiselzellen, Hochzeitsflug, Arbeiterin, Stockbiene, Sammelbiene Mineralsalze, Blattläuse, Schildläuse, Blasenfüße, Weiße Fliege, Spinnmilben Entwicklung des Kükens im Hühnerei – Beschreibung der Abbildungen 3 bis 7, Untersuchung eines rohen Hühnereies, Übernahme der Abbildung 10 ins Schülerheft und Beschriftung Setzkartoffel, Erdspross, ungeschlechtliche Vermehrung, „Augen“, Sprossknolle, Stärke, Kartoffelkäfer Referat: Wie kam die Kartoffel nach Europa? Produkte rund um die Kartoffel – Ausstellung im Klassenzimmer Ähre, Ährchen, Granne, Blattöhrchen, Wildgras, Nutzgras, Getreidekorn, Kulturpflanze, Weizen, Roggen, Gerste, Hafer, Reis, Hirse, Mais, Cerealien Einheimische Getreidearten im Klassenzimmer – wichtige Unterscheidungsmerkmale, evtl. Anbau im Schulgarten Mein Unterrichtsplan Tabelle anlegen: Eine Arbeitsbiene hat in ihrem Leben viele Berufe Besuch beim Imker Pflanzen im Klassenzimmer, Pflege im Jahreslauf, Umtopfaktion mit der Klasse © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2010 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Paul Rodach 6 Std. Seite 2. Kapitel: Der Mensch nutzt Tiere und Pflanzen Inhalte 2 88/89 Methode: Lesen – wiederholen – behalten Das Lernen lernen 2 90/91 Pflanzenanbau – intensiv Flurbereinigung, intensive Landwirtschaft, ökologische Landwirtschaft 2 92/93 Lexikon: Quer durch den Garten Intensiver Pflanzenanbau in der modernen Landwirtschaft Ökologische Landwirtschaft ohne Mineraldünger und giftige Pflanzenschutzmittel Von der Wildpflanze zur Kulturpflanze Unterschiedliche Kohlsorten stammen vom Wildkohl ab 2 94/95 Werkstatt: Insekten im Garten Vielfalt von Insekten im Garten Viele Insekten sind nützlich Hilfsmaßnahmen für Insekten Nützling 2 96/97 Durchblick: Der Mensch nutzt Tiere und Pflanzen Abstammung Nutztiere und -pflanzen in der Landwirtschaft Fleischgerichte in einer Woche Topfpflanzen im Klassenzimmer Kräuter-Quiz Nutztier: Honigbiene Tiere aus der Zoohandlung Tierhaltung in der Nachbarschaft 41 Fachbegriffe Züchtung, Hochbeet, Hügelbeet Methodische Elemente Mein Unterrichtsplan Texte mit der Klasse bearbeiten: Markieren, Wichtiges notieren, Zusammenfassen Kärtchen als Gedächtnisstütze Vergleich: Landwirtschaft zwischen Ökologie und Ökonomie Preisvergleich im Supermarkt: Sind Bio-Lebensmittel teurer? Projekt: Minigarten im Schulgelände anlegen – Kübel oder kleines Hochbeet Gemüserezepte sammeln und vorstellen Wohnquartiere für nützliche Insekten bauen und im Schulgelände aufhängen/anbringen. Wissen testen und Transfer leisten Summe der Unterrichtsstunden Wenn Sie die Anzahl der Stunden in einzelnen Zeilen ändern, markieren Sie anschließend die Summe im untersten Feld und drücken Sie „F9“, um den Wert zu aktualisieren! © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2010 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Paul Rodach 7 Std. Seite 3. Kapitel: Leben mit den Jahreszeiten Inhalte Fachbegriffe Methodische Elemente 1 98/99 Einstieg: Leben mit den Jahreszeiten Rhythmus der Natur 2 100/101 Im Wechsel der Jahreszeiten Ende der Sommerferien, Beginn des neuen Schuljahres, Jahreslauf Sonneneinstrahlung, Stellung der Erdachse, Jahreszeiten Menschen, Tiere und Pflanzen reagieren auf die Jahreszeiten 2 102/103 Herbst – es wird kälter 2 104/105 Einmal Afrika und zurück Gefrierpunkt, MinimunMaximum-Thermometer Zugvogel, Vogelzug, Winterquartier, Magnetfeld der Erde 2 106/107 Vorbereitung auf den Winter Vorbereitung der Natur auf die kalte Jahreszeit Zugvögel verbringen die kalte Jahreszeit in wärmeren Ländern Orientierung beim Vogelzug Im Winter werfen die Laubbäume ihre Blätter ab Einstieg: Gesprächsanlässe über Text und Bild; Kapitel 3 orientiert sich am Ablauf des Schuljahres Vergleichende Betrachtungen im Jahreslauf: Sonnenauf- und Untergang, Tagestemperaturen, Parkanlagen, Hecken auf dem Schulgelände Ausstellung zum Thema „Herbst“ 2 108/109 Winter – der Natur fehlt Wärme Pflanzen und Tiere im Winter 2 110/111 Lexikon: Wie Tiere überwintern 2 112/113 Werkstatt: Vögel am Futterhaus Unterschiedliche Überwinterungsstrategien bei Tieren Bauanleitung für ein Futtersilo Artenkenntnis – Standvögel und Wintergäste 2 114/115 Präsentieren: Referat und Plakat 2 116/117 Frühling – es wird wieder wärmer Informationen sammeln und verarbeiten Referat schreiben und vortragen Plakat erstellen Frühlingsbeginn: Tag und Nacht gleich lang Jahreszeit, Horizont, Kalender, Tagestemperatur, Sonneneinstrahlung grüner Blattfarbstoff, Korkschicht, Blattnarbe, Blattknospe Winterschlaf, immergrüne Pflanzen, einjährige Pflanzen, Samen, Speicherorgane Winterfell, Standvogel, Winterruhe, Winterschlaf, Winterstarre Futtersilo Interview, Einleitung, Hauptteil, Schluss, Zwischenüberschrift Nachtfrost, „flügge werden“ Mein Unterrichtsplan Projekt: Schulen helfen Schwalben, Anbringung von Nisthilfen auf dem Schulgelände Blätter mit unterschiedlicher Färbung sammeln Hilfen für Igel, evtl. Besuch einer Igelstation Tierbeispiele für Winterruhe, Winterschlaf und Winterstarre – Erklärungen in Tabellenform Beobachtungen am Futterhaus, Regeln für die Winterfütterung (vgl. Seite 111), Diskussion: Pro und Contra Winterfütterung Übungsphase: Schüler erstellen wahlweise Plakat oder halten ein Kurzreferat Aufbrechen der Knospen an einem Baum oder Strauch – Beobachtungsprotokoll erstellen © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2010 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Paul Rodach 8 Std. Seite 3. Kapitel: Leben mit den Jahreszeiten Inhalte Pflanzenwachstum Kinderstube vieler Tierarten Frühblüher besitzen Nährstoffspeicher Entwicklung des Schneeglöckchens Sommerbeginn: längster Tag und kürzeste Nacht Eidechsen sind wechselwarm Sommer – Zeit der Reife Schäden durch zu starke UVStrahlung Schutz durch Ozonschicht Schutz vor Sonnenbrand und Hautkrebs natürlicher Treibhauseffekt Tiere in extremen Lebensräumen Wortgleichung der Fotosynthese 2 118/119 Frühblüher leben vom Vorrat 2 120/121 Sommer – Sonne – Wärme 2 122/123 Sonne auf unserer Haut 2 124/125 2 126/127 Lexikon: Tiere und Pflanzen aus aller Welt Werkstatt: Sonne – Motor des Lebens 2 128/129 Methode: Mikroskop – Führerschein Aufbau von Binokular und Mikroskop fachgerechter Umgang mit diesen Geräten 2 130/131 Methode: Präparieren und zeichnen Zwiebelhaut-Präparat herstellen, mikroskopieren und zeichnen Fachbegriffe Methodische Elemente Nährstoffspeicher, Erdspross, Zwiebel, Wurzelknolle, Sprossknolle Arbeit mit dem Originalobjekt: Längsschnitt durch eine Tulpenzwiebel, Stärkenachweis Hochsommer, wechselwarm, gleichwarm Vergleich: wechselwarme und gleichwarme Tiere Besuch eines Barfußpfades Infrarotstrahlung, UVStrahlung, sichtbares Licht, Ozonschicht, Lichtschutzfaktor, Sonnenbrand, Pigmente, Hautkrebs, Treibhauseffekt Sinnvolle Schutzmaßnahmen bei starker Sonneneinstrahlung Welche Sonnencreme für meine Haut? Polareis, Wüste, Schwimmblatt-Pflanzen Fotosynthese, Kohlenstoffdioxid, Chlorophyll (grüner Blattfarbstoff), Chloroplasten (Blattgrünkörner), Stärke, Sauerstoff Handlupe, Binokular, Okular, Objektiv, Objektivrevolver, Tubus, Mikroskop, Feintrieb, Grobtrieb, Blende Pflanzenzelle, Zellplasma, Zellwand, Zellkern, Zellmembran, Zellsaftraum, Objektträger, Deckgläschen, Pipette, Präpariernadel Besuch im Zoo Mein Unterrichtsplan Einfache Schülerversuche zur Fotosynthese Einfache Objekte aus der Erfahrungswelt der Schüler unter dem Binokular und Mikroskop betrachten und eventuell zeichnen Herstellen eines Präparates, mikroskopieren und Zeichnen, Sicherheitshinweise (halbseitiges Abkleben der Rasierklinge) © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2010 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Paul Rodach 9 Std. Seite 3. Kapitel: Leben mit den Jahreszeiten Inhalte Fachbegriffe Methodische Elemente 2 132/133 Zellen – Bausteine des Lebens Vergleich: Tierzelle – Pflanzenzelle Zelle als kleinste lebende Einheit Zellstruktur, Zellorganellen, Größenverhältnisse, Maßstab Tierzelle, vgl. 130/131 2 134/135 Durchblick: Leben mit den Jahreszeiten Vertiefung und Zusammenfassung von Kapitel 3 Tabelle: Vergleich von Tier- und Pflanzenzelle Mikroskopieren: Mundschleimhautzellen, Moosblättchen Bau eines Modell einer Pflanzenzelle Wissen testen und Transfer leisten 37 Summe der Unterrichtsstunden Mein Unterrichtsplan Wenn Sie die Anzahl der Stunden in einzelnen Zeilen ändern, markieren Sie anschließend die Summe im untersten Feld und drücken Sie „F9“, um den Wert zu aktualisieren! Std. Seite 4. Kapitel: Aktiv sein – Gesund leben Inhalt Fachbegriffe Methodische Elemente 1 136/137 Einstieg: Aktiv sein – Gesund leben Der Körper des Menschen – Alltagserfahrungen der Schüler Gesundheit, Schmerz Einstieg: Gesprächsanlässe über Text und Bild 2 138/139 Werkstatt: Nährstoffen auf der Spur Stärke, Traubenzucker, Eiweiß, Fett, Vitamin Schülerversuche: Einfache Nährstoffnachweise und Untersuchungen von Lebensmitteln 2 140/141 Nahrung, Nährstoffe & Co. Kohlenhydrate, Mineralstoffe, Ballaststoffe, Kilojoule (Kilokalorie) Aufstellen von Speiseplänen für einen Tag, eine Woche Arbeiten mit Nährwerttabellen, täglicher Energiebedarf eines Schülers, gesunde Ernährung 2 142/143 Zähne zeigen ... Nährstoffnachweise: Kohlenhydrate, Eiweiß, Fett Vitamin C Untersuchung von Lebensmitteln Grundnährstoffe sind Hauptbestandteil unserer Nahrung Vitamine und Mineralstoffe sind lebensnotwendig Ballaststoffe dienen der Verdauung Ohne Wasser geht es nicht Energiegehalt der Nahrung Gebiss eine Erwachsenen – Milchgebiss Schneidezahn, Eckzahn, Backenzahn, Zahngesundheit: Zähne putzen – aber richtig, Färbetabletten aus der © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2010 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Paul Rodach Mein Unterrichtsplan 10 Std. Seite 4. Kapitel: Aktiv sein – Gesund leben Inhalt Fachbegriffe Methodische Elemente Zahnaufbau Zahnpflege, Zahnerkrankungen Weisheitszahn, Milchgebiss, Zahnschmelz, Zahnkrone, Karies Speicheldrüse, Speiseröhre, Magen, Pförtner, Leber, Gallenblase, Dünndarm, Zwölffingerdarm, Bauchspeicheldrüse, Darmzotten Dickdarm, Ballaststoffe, Darmflora, Mastdarm, Blinddarm, Wurmfortsatz Apotheke „11-Uhr-Loch“, ErnährungsPyramide Frühstück: „Sprungbrett in den Tag“ „Body-Maß-Index“, Arteriosklerose, Herzinfarkt, Blut-Zucker, Insulin, Zuckerkrankheit (Diabetes) Berechnung des BMI mit der Klasse Behandlung der Blutzuckerkrankheit, evtl. Bericht eines betroffenen Schülers Arterien (Schlagader), Aorta, Venen, Kapillaren, Körperkreislauf, Lungenkreislauf, sauerstoffreiches und sauerstoffarmes Blut, Blutplasma, Blutplättchen, Weiße Blutzelle, Rote Blutzelle rechte und linke Plakate herstellen: In lebensgroße Umrisszeichnungen von Schülern wird der Kreislauf eingetragen. Untersuchungen an Tierblut 2 144/145 Meterlange Verdauung Verdauung der Nahrung Aufnahme der Nährstoffe ins Blut 2 146/147 Verdauung: das dicke Ende 2 148/149 Ratgeber: Nur noch Müsli und Möhren? 2 150/151 Ratgeber: Fehlernährung hat Folgen 2 152/153 Im Kreislauf durch den Körper Rückresorption im Dickdarm Aufgaben der Darmflora Ausscheidung der eingedickten Reste Verdauungsprobleme des Menschen Vorschläge zur gesunden Ernährung Ernährungs-Pyramide Getränke Energiegehalte von Lebensmitteln Normalgewicht des Menschen Folgen einer Fehlernährung Blutzuckerregulation, Diabetes Bedeutung der Vitamine Körper- und Lungenkreislauf des Menschen Bestandteile und Aufgaben des Blutes 2 154/155 Herzklopfen Aufbau und Funktion des Mein Unterrichtsplan Verdauung des Menschen am Beispiel: „Ein Schinkenbrot erzählt“ Prinzip der Oberflächenvergrößerung: Vergleich Dünndarmwand – Frotteehandtuch Modellversuch: Denkmal 4 Vorstellen von ballaststoffreichen Nahrungsmitteln Untersuchungen an © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2010 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Paul Rodach 11 Std. Seite 4. Kapitel: Aktiv sein – Gesund leben 2 156/157 Werkstatt: Bewegung bringt dich in Schwung 2 158/159 Frische Luft für den Körper 2 160/161 Austausch der Atemgase 2 162/163 Werkstatt: Atmung 2 164/165 Viele Knochen – ein Skelett 2 166/167 Muskeln – ganz schön Inhalt Fachbegriffe Methodische Elemente Herzens Herztransplantation, Organspendeausweis Vorkammer, rechte und linke Herzkammer, Segelklappen, Taschenklappen, SaugPump-Mechanismus Ruhepuls, Belastungspuls, höherer Wert (Systole), niedrigerer Wert (Diastole) Schweineherzen Nasenhöhle, Luftröhre, Bronchien, Lungenbläschen, Rippenfell, Zwerchfell, Brustatmung, Bauchatmung Kohlenstoffdioxid, Sauerstoff Messung des Atemvolumens (vgl. Seite 163, 4), Modellversuch: Denkmal 2 Glasglocke, Wasserstrahlpumpe, Kalkwasser Ausgewählte Versuche in Gruppen durchführen, auswerten und Ergebnisse dokumentieren Skelett, Schädel, Brustkorb, Beckengürtel, Gliedmaßen, Wirbelsäule, Wirbeltiere Schüler ertasten einzelne Knochen des eigenen Körpers Versuch: Fußknochen bilden ein stabiles Gewölbe Muskelfaser, Vergleich: Muskeln, die unserem Zusammenhang zwischen Herzschlag und Puls Pulsmessung Bewegungstagebuch Energiebedarf Der Weg der Atemluft Brust- und Bauchatmung Atemgasaustausch in der Lunge Prinzip der Oberflächenvergrößerung Versorgung des Körpers mit Sauerstoff Versuch: Rauchen Versuche zum Thema Atmung: Temperatur der Atemluft, Untersuchung der ausgeatmeten Luft, Messung des Brustumfangs, Bestimmung des Atemvolumens, Vergleich eingeatmete und ausgeatmete Luft, Messung der Atemfrequenz Bau und Funktion des menschlichen Skeletts Hand, Fuß, Wirbelsäule Modell Muskulatur des Menschen Mein Unterrichtsplan Pulsmessungen mit der Klasse in Ruhe und nach Kniebeugen Trainingstipps zur Stärkung von Herz und Kreislauf Bewegungstagebuch Bau eines Lungenbläschens: Erlenmeyerkolben, rote und blaue Knetmasse © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2010 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Paul Rodach 12 Std. Seite 4. Kapitel: Aktiv sein – Gesund leben Inhalt Fachbegriffe Methodische Elemente stark Muskelaufbau und Funktion Muskeltraining Muskelfaserbündel, Skelettmuskel, Herzmuskel, Magenmuskulatur Gelenk, Scharniergelenk, Kugelgelenk, Sattelgelenk, Sehne, Oberarmbeuger (Bizeps), Oberarmstrecker (Trizeps) Willen unterliegen und Muskulatur, die wir nicht direkt beeinflussen können Schüler finden Beispiele für die Gelenktypen am eigenen Körper Gegenspielerprinzip beim Beugen und Strecken des Unterarms entdecken Richtiges und falsches Tragen des Schulranzens, richtiges und falsches Sitzen im Unterricht 2 168/169 Bewegung ist Teamarbeit Knochen, Gelenke und Muskeln arbeiten zusammen Gegenspielerprinzip Gelenktypen 2 170/171 Ratgeber: Den Rücken stärken 2 172/173 Lexikon: Angriffe auf die Gesundheit 2 174/175 Durchblick: Aktiv sein – Gesund leben Entlastung/Unterstützung der Wirbelsäule tragen, sitzen, heben Wirbelsäulenmodelle Medikamente, Alkohol, Rauchen, Suchtproblematik Leistungssport und Breitensport im Vergleich Vertiefung und Zusammenfassung von Kapitel 4 39 Bauch- und Rückenmuskulatur Mein Unterrichtsplan Promille, Nikotin, Teer Sucht Leistungssport, Breitensport Wissen testen und Transfer leisten Summe der Unterrichtsstunden Wenn Sie die Anzahl der Stunden in einzelnen Zeilen ändern, markieren Sie anschließend die Summe im untersten Feld und drücken Sie „F9“, um den Wert zu aktualisieren! Std. Seite 5. Kapitel: Mit allen Sinnen auf Empfang Inhalt Fachbegriffe Methodische Elemente 1 176/177 Einstieg: Mit allen Sinnen auf Empfang Sinne und Sinnesorgane des Menschen im Überblick technische Hilfsmittel Auge, Ohr, Nase, Zunge, Haut, Sinnesorgan 2 178/179 Werkstatt: Licht und Schatten Schülerexperimente zu Licht und Schatten Lichtbündel, Lichtstrahl, Schattenbild 2 180/181 Werkstatt: Sehen Reiz – Erregung – Wahrnehmung Reizquelle, Linse, Erregung, Einstieg: Gesprächsanlässe über Text und Bild „Alle fünf Sinne zusammen haben“ „Der 7. Sinn“ „Lieber taub als blind?“ Experimente in Gruppen durchführen, auswerten und Ergebnisse präsentieren Bau und Einsatz einer Lochkamera (Augen-Modell), © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2010 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Paul Rodach Mein Unterrichtsplan 13 Std. Seite 5. Kapitel: Mit allen Sinnen auf Empfang 2 182/183 Werkstatt: Was Linsen alles können 2 184/185 Werkstatt: Schein oder Sein 2 186/187 Ratgeber: Schutz für die Augen 2 188/189 Werkstatt: Hören 2 190/191 Ratgeber: Hellhörig bleiben! 2 192/193 Werkstatt: Orientierung ohne Licht und Schall 2 194/195 Lexikon: Tierische Sinnesleistungen Inhalt Fachbegriffe Methodische Elemente Bau und Funktion des menschlichen Auges Entstehung von Bildern und Sinneseindrücken Schülerexperimente zu Linsen und Lupen Lichtbrechung und Lichtbündelung Sinnestäuschungen Subjektivität der Wahrnehmung Schutzeinrichtungen des Auges Schutzmaßnahmen für das Auge Gefährdung durch Strahlung Schutz durch die richtige Sonnenbrille Reiz – Erregung – Wahrnehmung Bau und Funktion des menschlichen Ohres Entstehung von Tönen und Höreindrücken Schall als Druckwelle Hörschwelle Schmerzschwelle Lärm als Stressfaktor Lärmschutz Überreizung/Ruhe Behinderung nachempfinden Blindenspaziergang Blindenschrift, Fingeralphabet, Gebärdensprache Tiere mit besonderen Sinnesleistungen Sehbereiche bei Mensch und Erregungsleitung, Sehnerv, Pupille, Iris, Hornhaut, Glaskörper Nachweis des Blinden Flecks, räumliches Sehen Lupe, Sammel-Linse, Zerstreuungs-Linse, Uhrglas, Vergrößerung, Korrektur von Augenfehlern Verwendung von Linsen im Alltag, Schülerexperimente zur Lichtbrechung (optische Bank) Daumenkino, Wahrnehmung Schüler bauen ein Daumenkino, Optische Täuschungen Augenbraue, Tränendrüse, Augenlid, Lidschluss- und Pupillen-Reflex, Schneeblindheit Berufe und Tätigkeiten auflisten, die einen besonderen Augenschutz erforderlich machen Schülerversuche zur Hell-DunkelAdaption (vgl. Werkstatt, Seite 187) Schall, Hörnerv, Außen-, Mittel- und Innenohr, Ohrmuschel, Gehörgang, Trommelfell, Gehörknöchelchen, Hörschnecke, Ohrtrompete Schülerexperiment zum Richtungshören (vgl. Seite 189, 4) Reizspezifität der Sinnesorgane Lautstärke, Dezibel, Hörschwelle, Lärmschutz Gefahren durch laute Musik, richtiger Umgang mit dem MP3Player Blindenschrift, (BrailleSchrift) Fingeralphabet, Gebärdensprache Schüler schreiben ihre Vornamen in Blindenschrift oder stellen sich mit Hilfe der Gebärdensprache und dem Fingeralphabet vor. Komplexauge, Infraschall, Ultraschall, Echolot Schüler berichten über besondere Sinnesleistungen von Haustieren Internet-Recherche: besondere © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2010 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Paul Rodach Mein Unterrichtsplan 14 Std. 2 Seite 196/197 5. Kapitel: Mit allen Sinnen auf Empfang Mund und Nase: ein starkes Team Inhalt Insekt Ultraschall in Medizin und Technik Geschmackssinn Geruchssinn Zusammenwirken beider Sinne Geschmacksrichtungen, Geschmacksschwelle 2 198/199 Eine Hülle, die es in sich hat Aufbau der Haut die Haut als Sinnesorgan und als „Klimaanlage“ des Körpers Strategien zur Wärmeisolation und Kühlung 2 200/201 Ratgeber: Haut 2 202/203 Werkstatt: Dem Tastsinn auf der Spur 2 204/205 Durchblick: Mit allen Sinnen auf Empfang Hautpflege Hauttypen Sonnenschutz, Lichtschutzfaktor, Sonnenbrand und seine Folgen Schülerexperimente zum Tastsinn: Tastschwelle, mit den Fingern lesen, mit der Hand „wiegen“ (Subjektivität der Wahrnehmung), Barfußpfad Vertiefung und Zusammenfassung von Kapitel 5 29 Fachbegriffe Methodische Elemente Mein Unterrichtsplan Sinnesleistungen von Tieren Geschmacksknospen, Riechfeld, Riechzellen, Geschmackseindruck Unter-, Leder- und Oberhaut, Schweißdrüsen, Poren, Gänsehaut, Hornschicht, Pigmentschicht, Fettgewebe, Talgdrüse, Haarwurzel Hauttyp, Hautpflege, Waschlotion Sinneskörperchen, Tastborste Versuch zu den Geschmacksrichtungen (Werkstatt, Seite 197, 1) Durchführung eines Geruchs-Quiz (vgl. Werkstatt, Seite 197, 5) Plakat: Aufbau und Aufgaben der Haut im Überblick Schüler einem Hauttyp zuordnen und richtigen Lichtschutzfaktor bestimmen. Herstellen von Sonnenschutzcreme (Werkstatt, Seite 201) Experimente in Gruppen durchführen, auswerten und Ergebnisse präsentieren Wissen testen und Transfer leisten Summe der Unterrichtsstunden Wenn Sie die Anzahl der Stunden in einzelnen Zeilen ändern, markieren Sie anschließend die Summe im untersten Feld und drücken Sie „F9“, um den Wert zu aktualisieren! © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2010 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Paul Rodach 15 Std. Seite 6. Kapitel: Eine neue Zeit beginnt Inhalt 1 206/207 2 208/209 Einstieg: Eine neue Zeit beginnt Pubertät: Mädchen Aus Kindern werden Erwachsene Entwicklung vom Mädchen zur Frau Weibliche Geschlechtsorgane und Menstruationszyklus 2 210/211 Pubertät: Jungen Entwicklung vom Jungen zum Mann Männliche Geschlechtsorgane 2 212/213 Ratgeber: Körperpflege 2 214/215 Sind die doof! 2 216/217 Ratgeber: Kuscheln, Küssen und noch mehr ... Verantwortung für die Körperpflege während und nach der Pubertät Die Entwicklung von Jungen und Mädchen verläuft unterschiedlich Methoden zur Empfängnisverhütung 2 218/219 Durchblick: Eine neue Zeit beginnt 13 Summe der Unterrichtsstunden Vertiefung und Zusammenfassung von Kapitel 6 Fachbegriffe Pubertät, sekundäre Geschlechtsmerkmale, Regelblutung (Menstruation), Hormon, primäre Geschlechtsmerkmale, Schamlippen, Kitzler, Scheide, Gebärmutter, Eileiter, Eierstock, Eisprung Stimmbruch, Penis, Hodensack, Hoden, Spermien, Schwellkörper, Erektion, Spermienerguss, Pollution Akne, Pickel, „Mitesser“, Monatshygiene Kondom, Schaumzäpfchen, Hormonpille, Spirale Methodische Elemente Mein Unterrichtsplan Einstieg: Gesprächsanlässe über Text und Bild Schüler erklären Menstruationszyklus anhand der Abbildung 3 (Seite 209) mit eigenen Worten Vergleich der sekundären Geschlechtsmerkmale von Mann und Frau Tipps zur Körperpflege zusammenstellen Typisch Mädchen – typisch Junge: Beispiele aus der Werbung finden und vorstellen Besuch bei „pro familia“ oder in einer Frauenarztpraxis Broschüren von Beratungsstellen Wissen testen und Transfer leisten Wenn Sie die Anzahl der Stunden in einzelnen Zeilen ändern, markieren Sie anschließend die Summe im untersten Feld und drücken Sie „F9“, um den Wert zu aktualisieren! © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2010 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Paul Rodach 16