Vordiplomsklausur Allgemeine Psychologie ll SoSe 2006

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Vordiplomsklausur Allgemeine Psychologie ll SoSe 2006
-unvollständig-
Multiple Choice Motivation/Emotion
Nach der Emotionstheorie von Arnold kann sich Albert nur über seine Dampfmaschine freuen,
wenn
a) er für den Erhalt der Dampfmaschine keine Gegenleistungen bringen muss
b) er sich sicher sein kann, dass sie wirklich ihm gehört
c) er davon überzeugt ist, dass der Besitz der Dampfmaschine für ihn gut und wertvoll ist
d) er sich schon lange eine Dampfmaschine gewünscht hat
Nach Descartes war die entscheidende Kraft, die motiviert
a) Wille
b) körperliche Bedürfnisse
c)
....
Es gab eine Ära, in der alle großen Theorien der Motivation verworfen wurden und stattdessen
kleine Theorien aufkamen, die sich jeweils um Teilaspekte der Motivation drehten. Zu welchem
Zeitpunkt war das?
a) Anfang der 50er Jahre
b) Ende der 60er Jahre
c) Anfang der 70er Jahre
d) Ende der 80er Jahre
Welches ist ein Defizitbedürfnis?
a) Machtmotiv
b) Anschlussmotiv
c) Leistungsmotiv (Streben, Erfolg zu haben)
d) Leistungsmotiv (Fehler zu vermeiden)
Welcher der folgenden Männer postitulierte, dass Emotion so verläuft:
externer Stimulus→ physiologische Reaktion → Emotion
a) Schachter
b) James
....
Menschen, die gerne Macht oder Einfluss besitzen und von Mitarbeitern als gute Leiter eingestuft
werden, haben folgendes gemeinsam:
a) hohes Machtmotiv, geringes Anschlussmotiv, hohe Inhibition
...
Optimismus kann erlernt werden, ist aber auch angeboren. Wahr oder falsch?
Multiple choice (aus meinem Gedächtnis), nur grob das jeweilige Thema Ist natürlich
unvollständig!!
1. Descartes
2. Neuronale Steuerung bei Furcht
3. James
4. Kognitive Wende, wann?
5. Führungstyp ( Machtmotiv)
6. Leistungsmotive
7. Welche Struktur meldet Hunger?
8. Hull’s drive Theorie
9. Wie lange hält sich etwas im Langzeitgedächtnis?
10. Bandura
11. Glücklich-sein? Wie ist der Mensch strukturiert?
12. Autonomie, was bedeutet das für den Einzelnen?
13. Erziehungsmuster, ich glaube, da wollte sie auch auf Deci&Ryan hinaus??!!
14. Rolle der Umwelt
15. Atkinson’s Modell
16. Ikonisches Gedächtnis
17. Gedächtnisfehler
18. Hilflose Struktur?
19. Depressive –welche Struktur in Beziehung auf Kontrolle
20. Chunks?!
21. Sättigung?
22. Gedächtnisspanne?
23. Murray:needs
24. Selbstbewertungsaffekte
Freie Fragen Motivation/Emotion
Erklären, wie die Methode von „mental contrasting“ funktioniert
Erklären, wie „implementing intentions“ funktioniert
Implizite Theorien zur Intelligenz: Lern- oder Leistungsziel
Risiko-Wahl Modell von Atkinson erklären
Selbst-Determinations-Theorie erklären
„two-system-theory of emotion“ erklären
Freie Fragen Lernen/Gedächtnis
Ein Kind hat starke Verhaltensauffälligkeiten und bekommt in einer Klinik einen Verstärkerplan,
bei dem soziales Verhalten gelobt wird und anti-soziales Verhalten ignoriert wird. Die Methode
zeigt Erfolg. Als das Kind jedoch zurück in seine normale Umgebung (Familie, Schule) kommt,
fangen die Verhaltensauffälligkeiten wieder an. Woran liegt das und was würden Sie vorschlagen?
Welche neurologische Struktur verbindet man mit klassischer Konditionierung?
Welche Hirnstruktur ist wesentlich für Furcht?
Weitere Themen (ich kann mich leider nicht mehr an den Wortlaut erinnern):
Welches Gedächtnismodell...? Arbeitsspeicher: phonological loop, visuo-spatial sketchpad, central
executive
klassische Konditionierung
Unterschied zwischen klassischer und operanter Konditionierung
Method of Loci
Offene Fragen bei der Vordiplom-Klausur Allgemeine II ( Oettingen) SS 2006-08-16
1. Welche Hirnstruktur ist bei Furcht beteiligt?
2. Welche Assoziationen unterscheiden die Klassische Konditionierung und die Operante
Konditionierung. Nennen Sie Beispiele
3. Beschreiben Sie die Klassische Konditionierung anhand eines Beispieles näher. Verwenden
Sie US, UR. CS, CR
4. Method of loci , Beschreiben Sie dieses Modell!
5. Welche Gedächtnisstörung liegt vor, wenn der Patient kein Erinnern an frühere
Vorkommnisse hat?
6. Erklären Sie das Modell, warum Chinesen mehr Items erinnern als Deutsche
7. Definieren sie den Begriff ‚Vorsätze’ und skizzieren Sie ihn
8. Was bedeutet mentale Kontrastierung auch in Bezug auf Zielverpflichtung
9. Erläutern sie das Risikowahl-Modell
10. Erläutern Sie die Befunde von Dweck und Leggett über implizite Theorien der Intelligenz,
Lern- und Leistungsziele
11. Erläutern sie das ‚two-system-modell’ der Emotion von Buck (‚84).Welche 2 Perspektiven
sind hier wesentlich?
12. Erkären sie den Begriff Selbstbestimmung in der Selbst-Determinationstheorie ( Reci &
Ryan)
13. Warum fördert spezifische mehr als vage Zielsetzung gute Leistung?
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