From: Peter K. Sczepanek Sent: Samstag, 14 Juli 2012 - Datei / Plik: pksczep-120714.doc Subject: pkSczep-01207014 -Syrien, Papst, Merkel, pro-medien, Breslau, Schöne Madonna, Kapitza, AGMO, KOPP, R.Gehrke, A.Wieczorek, VI Marsz, von P.K. Sczepanek (Seiten Stron -122); Schlesisch - Christlich - Europäisch - O Śląsku, chrześcijaństwie, po europejsku - 12/44 Lesen Sie was für Sie interessant ist -nach Inhaltverz.- czytaj to co Cie tu interesuje - wg spisu tresci szukaj. Und wenn nach Ihnen etwas nicht richtig ist - schreiben Sie Co-Referat, und nicht um löschen zu bitten! Termine: Index-Verzeichnis - Spis Tresci stron - Seiten:122 Zeitung: Syrien holt Chemiewaffen aus Lagern wie ein Krieg! jak wojna! Eine andere Seite der deutsch-jüdischen Vergangenheit? 10.7.2012 - "Polskie obozy koncentracyjne" - Paweł Sieger - 1,23 godz - Stunde: „ Polnische Konzentrationslager” http://www.youtube.com/watch?v=OQ5H69E2LMU&feature=related Lügen haben kurze Beine Vulgär, enthemmt, rassistisch - Berlin - Wie die Macher und Fans von „Politically Betreff: Verhöhnung des Papstes durch Satirezeitschrift "Titanic" Verteiler: Empfänger der KKV-Info-Post im Bereich des DV Köln BÜCHER "Glo"-Bibel erscheint auf Deutsch Die elektronische "Glo"FERNSEHEN ARD-Dokumentation über Kölner Moscheebau Schwarz-Gelb beim Meldegesetz auf dem Rückzug Merkels mimische Meisterwerke Deutsche mit Angela Merkel zufrieden Vandalismus auf dem Friedhof St. Etienne in Frankreich - Schadenshöhe rund 13 000 Euro KOPP: Phantom-Rassismus: »Du machst mich ja nur an, weil ich Türke bin...« Gerhard Wisnewski Das Stadttheater in Kattowitz http://www.unsere-ahnen.de/ Polen im Wandel der Zeit Gau Schlesien bericht aus 1928: - Buch 60 Seitenhttp://library.fes.de/breslau/pdf/x8378/x8378_1928.pdf http://www.hiko-schlesien.de/?q=node/9 Pfarrer Kapitza 1902 Alkoholmisbrauch („Zal mi ludu“ - jego slogan -pksczep.) http://www.digitalsilesia.eu/dli Titel: Gewissensfragen über das Trinken. Ein Beitrag zur Volksaufklärung verfasst im Huftrage des Oberschlesischen Bezirksvereins gegen Missbrauch geistiger Getränke ; Gewissensfragen über das Trinken Zapytania o pijaństwie i pijakach. PRAG: MIESE STIMMUNG Von Gernot Facius Auf Václav Klaus ist eben Verlass Deutsch-Polnische Regierungskonsultationen in Warschau AGMO e.V. - Gesellschaft zur Unterstützung der Deutschen in Schlesien, Ostbrandenburg, Pommern, Ost- und Westpreußen [email protected] „20 Jahre deutsch-polnischer Nachbarschaftsvertrag – Haben die Erwartungen sich erfüllt?“ Deutschlands Schicksal aus deutscher Sicht Roland Gehrke Der polnische Westgedanke bis zur Wiedererrichtung des polnischen Staates nach Ende des Ersten Weltkrieges. 1 Stettin 1945 – Polen hatte keinerlei Recht auf eine Annexion – Sowjets brechen Potsdamer Abkommen!!.... Im Vorfriedensvertrag vom 5.11.1918 – gingen die Alliierten feste Verpflichtungen ein (u.a. 14 Punkte Wilsons). Nach dem Waffenstillstand vom 11.11.1918 wollten sie davon nichts mehr wissen. Dies qualifizierte Lloyd George und Woodrow Wilson schon 1919 als Wortbruch. Wach auf wach auf du deutsches Land! Ein Lied aus dem Evangelischen Gesangbuch EG 145 Der Thüringer Johann Walter (1496-1570), Hofkomponist Friedrichs des Weisen, Gründer der ersten stadtbürgerlichen Kantorei Deutschlands (1525, Torgau) und Mitarbeiter Luthers an der „Deutschen Messe”, ARD Tagesschau über das Schlesier Treffen in Hannover 1989 Aus der Rede Theo Waigel: Banker nach Versailles: DER ERSTE PRÄSIDENT DER WELT Der Vertrag von Versailles sollte gar keinen Friedenszustand begründen, sondern die Machtverhältnisse derart regeln, Zuerst wurde die Höhe der Reparationen nicht festgelegt, dann: Zunächst 269 Milliarden Goldmark in 42 Jahresraten. -Verstoß gegen den festgesetzten Minderheitenschutz durch Polen die Kriegsschuld 1870 Die kommunistische Strategie: In der Natur finden wir eine kolossale Vielfalt der Lebensformen, keine zwei Pflanzen sind genau gleich. * Peter Gauweiler (CSU): Dramatik dieser Entwicklung… „Alle Bundeskanzler seit den Tagen Kiesingers warnten vor der Es gab den HOOTON – PLAN, die Deutschen genetisch durch Mischung verschwin Die Bombardierung Dresdens Ein Augenzeugenbericht Hellmut Diwald: und unsere Ostgebiete Umerziehung in Westdeutschland Der amerikanische Prof. Harry Elmer Barnes urteilt: Ślůnsk nie był pod żadnym zaborem (do roku 1945) [1/2] Die Inszenierung einer historischen Freundschaft Fotos aus dem Venzel-Platz in Prag 200.000 Prager- 3.6.1942 und Dokumente: Pläne zur Auslöschung Deutschlands – 1. Teil: Der Kaufman-Plan Interessantes Kartenwerk! Deutscher Soldatenatlas von 1941 Die Geschichte Europas wiederholt sich oft! Aufpassen bitte, wir haben das schon erlebt. Ohne Ausländer würde viel fehlen: Standpunkt von Pitt von Bebenburg Nicht nur die Bundesliga-Samstage wären langweilig Erinnerungen an Oberschlesien von Hans Weber Armbinde des Selbstschutzes Oberschlesien (S.S.OS), die bei allen Formationen getragen wurde. 2 Oberschlesien 1921: Oberländer in „Räuberzivil“ Eberhard und Eike Hamer (Hrsg.) Der Welt-Geldbetrug Warum rechts? Norbert Borrmann DIE INDOEUROPÄER REINHARD SCHMOECKEL Bildband zur Geschichte von Freikorps Oberland und Bund Oberland Peter Schuster (Hrsg.) Für das stolze Edelweiß 21. Mai 2011 - 90. Jahrestag der Schlacht um den Annaberg Heim ins Reich Karte- Friedensvertraege sind nur Menschlichwert: Bodo W. Jaxtheimer i ”Piękna Madonna” z Breslau w Warszawie „Schöne Madonna” aus Breslau Historia po 10. Maja 1945 w miescie Wroclaw do roku 2006 Buch „Oberschlesien – anders“ und „Oberschlesien in den Farben der Zeit“ „Górny Śląsk w barwach czasu” Również taki jest Górny Śląsk - Malarz Alfons Wieczorek geb.23.7.1916 Oto przypadkowo wykryli archeologowie slascy pierwszych Slazakow z pleminia GOLESZANIE Hier Archäologen entdeckten zufällig, das erste schlesische Stammen von Golensanen Na Śląsku przybyło ponad 200 milionerów Rydułtowy w czołówce najbiedniejszych miast w Polsce „Powiat za językiem śląskim, ale z wątpliwościami” Tygodnik Rybnicki SWAT łączy śląską kulturę Kej niy urok to utropa - Gorczek Ana Apel przewodniczącego o udział w VI Marszu Autonomii Znamy już trasę VI Marszu Autonomii Wpisany przez Redakcja czwartek, 12 lipca 2012 11:20 Fragment streszczenia książki o ewangelickiem osiedlu ANHALT z 1770 - i tu do 1922 Aus meinem Manuskrypt eines Buches: pkSczepanek: Terror i bandytyzm T e r r o r u n d B a n d e n u n w e s e n. Lato, lato... Ojgyn z Pnioków 14 lipca 2012r Aktuell: http://www.gmx.net/themen/nachrichten/ausland/769ea58-aktivisten-syrischetruppen-verueben-massaker-hama 13.07.2012, 10:10 Uhr Zeitung: Syrien holt Chemiewaffen aus Lagern wie ein Krieg! jak wojna! Washington/Istanbul (dpa) - Das syrische Regime hat nach einem Zeitungsbericht damit begonnen, Chemiewaffen aus den Lagern zu holen. Die US-Regierung sei deswegen alarmiert, berichtete das "Wall Street Journal" am Freitag weiter. 200 Toten, 300 Verletzen! - Neues Massaker in Syrien: Die syrische Opposition wirft Regierungstruppen vor, mehr als 200 Menschen in der Provinz Hama getötet zu haben: http://www.gmx.net/themen/nachrichten/ausland/649eag0-massaker-syrien Mehr zum Thema Assad verliert wieder Getreuen - Botschafter in Bagdad versetzt Regime schmerzhaften Schlag. > 3 Video Syrien: Annan trifft Assad - Sondergesandter startet neuen Versuch, das Morden zu beenden. > Assad: "USA haben Mitschuld" - Syriens Präsident redet in TV-Interview über Massaker in seinem Land. > Syrien: Russland weiter stur - Westerwelle und Amtskollege Lawrow uneins über Assad. > Konferenz endet im Streit - Syrische Opposition kann ihre Differenzen nicht überwinden. > Systematische Folter in Syrien - Menschenrechtler veröffentlichen Karte mit Folterzentren. > UN-Charta, Artikel 41 und 42 Text der bisherigen Syrien-Resolution Berliner Zeitung: http://www.berliner-zeitung.de/archiv/eine-andere-seite-der-deutsch-juedischenvergangenheit-,10810590,9521534.html Donnerstag 12. Juli 2012 Eine andere Seite der deutsch-jüdischen Vergangenheit? Von Klaus Bachmann Als der amerikanische Journalist John Sack 1994 den ehemaligen Kattowitzer Geheimpolizisten Salomon Morel in seinem Buch "Auge um Auge" bloßstellte, brach in Deutschland eine heftige Debatte darüber los, ob Sacks Buch in Deutschland erscheinen dürfe. Morel war nämlich nach 1945 Kommandant des berüchtigten Internierungslagers Schwientochlowitz in Oberschlesien gewesen, in dem durch Hungertod, Seuchen und grausige Folterungen über 1 500 Häftlinge, darunter viele Kinder und Frauen, zu Tode gekommen waren. Die Insassen waren überwiegend deutsche Oberschlesier, die nicht rechtzeitig aus ihrer Heimat geflohen und so in die Hände der polnischen und sowjetischen Behörden geraten waren. Morel, damals Offizier der kommunistischen polnischen Geheimpolizei, habe sich als polnischer Jude an den Deutschen, deren er habhaft werden konnte, für die Shoah und die deutsche Besatzung gerächt, so Sack. Polen und Deutsche Gab es, wie Sack in seinem Buch damals andeutete, eine jüdische Verantwortung für stalinistische Verbrechen? Oder verbreitete Sack, selbst Jude, "Antisemitismus", wie ihm damals der Schriftsteller Arno Lustiger vorwarf, weil er ausgerechnet hatte, daß polnische Juden im kommunistischen Geheimdienst Polens unmittelbar nach dem Krieg überproportional zahlreich vertreten waren? Die These, wonach der Stalinismus eine Art jüdisches Komplott war, ist auch in Osteuropa bei Rechtsradikalen sehr populär. Obwohl Sacks Buch inzwischen auch ins Polnische übersetzt ist und in Oberschlesien in Windeseile vergriffen war, hat man in Polen nie versucht, die Verantwortung für die Greuel von Schwientochlowitz auf ein jüdisches Konto zu buchen. Leicht wäre es gewesen, denn Morel war bekennender Jude und ging regelmäßig in die Synagoge. Doch nach den intensiven Debatten über den Kommunismus und die Vertreibung der Deutschen, die in den letzten Jahren in Polen stattgefunden haben, war den meisten klar: Was damals in Lagern wie Schwientochlowitz, Potulitz und Lamsdorf geschah, war unabhängig von der Nationalität und vom Glauben einzelner Beteiligter eine Angelegenheit zwischen Polen und Deutschen. Die polnischen Behörden haben Morel daher behandelt, wie sie auch den polnischen Kommandanten von Lamsdorf bei Oppeln behandelt haben. Gegen 4 letzteren war bereits in den fünfziger Jahren ein Freispruch ergangen, weil so das Gericht die Beweise für die ihm vorgeworfenen Grausamkeiten nicht ausgereicht hätten. Czeslaw Geborski, so sein Name, soll damals Häftlinge gefoltert und umgebracht haben. Beim Brand einer Häftlingsbaracke soll er den Wachmannschaften befohlen haben, auf die aus dem Feuer fliehenden Menschen zu schießen. 48 starben im Kugelhagel. Inzwischen wurden entsprechende Beweise aus Deutschland nachgeliefert und Geborski, der bis heute als Rentner in Kattowitz lebt, vorgehalten. Die Haltung des Staates Israel Salomon Morel ersparte sich das. 1995 entzog er sich der Strafverfolgung durch Flucht nach Israel, wo er bis heute lebt und mehrfach erklärte, die Vorwürfe gegen ihn seien unhaltbar und stellten eine Rachekampagne polnischer und deutscher Antisemiten gegen ihn dar. Nun hat die israelische Justiz den Schlußpunkt unter die Angelegenheit gesetzt. Wie das polnische Justizministerium mitteilte, hat Israel es abgelehnt, Morel auszuliefern. Nach polnischem Recht waren seine Taten Verbrechen gegen die Menschlichkeit, die in Polen nicht verjähren. Morel habe als Lagerkommandant den Tod von insgesamt 1 538 Deutschen verursacht, so die polnische Justiz. Alleiniges Kriterium sei für ihn dabei gewesen, daß seine Opfer Deutsche waren. Doch Israel liefert seine Bürger nicht aus. Das mußte auch schon die litauische Justiz erfahren, die sich um die Auslieferung ehemaliger Mitglieder des stalinistischen Geheimdienstes und Staatsanwälte bemüht, die nach dem Zusammenbruch des Sowjetsystems nach Israel flohen und dort die israelische Staatsbürgerschaft annahmen. Israel sieht sich als Heimstatt aller Juden und dem, so eine israelische Zeitung, widerspreche eine Auslieferung. Nach polnischen Quellen hat die Ablehnung prosaischere Gründe: Morels Taten seien nach israelischem Recht verjährt. Wie auch immer: Als Verbrechen gegen die Menschlichkeit kann die israelische Justiz sie nicht eingestuft haben, denn diese verjähren nicht. Morel wird seinen Lebensabend friedlich in Israel verbringen können. Nichts deutet darauf hin, daß ihm dort ein Prozeß droht. 10.7.2012 - "Polskie obozy koncentracyjne" - Paweł Sieger - 1,23 godz - Stunde: „ Polnische Konzentrationslager” (polnisch-Stimme, Schrift-deutsch): http://www.youtube.com/watch?v=OQ5H69E2LMU&feature=related Lügen haben kurze Beine Category: Allgemein, EU, Gesellschaft, Medien, Politik, Recht — Horst Zaborowski @ 00:42 und die Beine werden immer kürzer – je länger gelogen wird. Was ist aus de Gaulles Europa der Vaterländer geworden? Ein Marsch in die Eurokratie-Diktatur à la UdSSR. Wie die Völker in der ehemaligen Sowjetunion nicht gefragt wurden – so wurden auch die Völker Europas nicht gefragt. Ein Klüngel aus Politikern und Wirtschaft hat sich auf den Weg gemacht ihre unausgegorenen „Ideale“ zu ihrem persönlichen Nutzen in die Welt zu setzen. Als Beruhigungspillen wurden Verträge geschlossen die bei nächst bester Gelegenheit einseitig verändert wurden – wie es dem einen oder anderen „Vertragspartner“ scheinbar einen Nutzen versprach. 5 Das Verhalten unseren deutschen Volksvertretern ist im Ansehen unter dem der so oft angeführten „Staubsaugervertreter“ abgesunken. Hier darf die Frage gestellt werden ob die Titulierung Volksverräter angebracht ist. Die entscheidende Frage jedoch ist – wollen oder können wir. -. die Werte schaffende absolute Mehrheit uns weiterhin leisten solchen Versagern unsere Gegenwart und Zukunft zu überlassen? Schlagwörter: Eurokratie, Lügen, Volksverräter Berliner Zeitung: Vulgär, enthemmt, rassistisch - Berlin - Wie die Macher und Fans von „Politically Incorrect“ gegen Meinungen hetzen, die nicht in ihr Weltbild passen. Eine Recherche in eigener Sache. Von Mely Kiyak - mehr... Zum Glück nicht in Berlin - Menschen, Tiere, Sensationen: In unserem Foto-Spezial sehen Sie alles, was eigentlich niemand sehen will. Außer zum Schmunzeln und sich freuen, dass es ausnahmsweise mal weit weg stattfindet. mehr... http://www.berlinerzeitung.de/videos/10808728,10808728.html?bcpid=1115915519001&bclid=19419318001&b ctid=1731108207001 Streit um Papst-Cover geht weiter Hier kommen noch die angekündigten 3 Briefe: Von: Bernd Wehner [mailto:[email protected]] Gesendet: Donnerstag, 12. Juli 2012 Betreff: Verhöhnung des Papstes durch Satirezeitschrift "Titanic" Verteiler: Empfänger der KKV-Info-Post im Bereich des DV Köln Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde des KKV, sicher haben auch Sie sich über die obszöne und widerliche Darstellung von Papst Benedikt XVI. auf der Titelund Rückseite des sogenannten Satiremagazins „Titanic“ geärgert. Weil es auch mir so ging, habe ich gestern für den KKV-Bundesverband die anl. Pressemitteilung (PM) an die Medien versandt. Diese PM wurde heute bereits in der Rheinischen Post (RP) im überregionalen Teil unter http://nachrichten.rp-online.de/politik/kirche-verurteilt-papst-satire-1.2906857 sowie im Kommentar der RP unter http://nachrichten.rp-online.de/leitartikel/zote-gegen-papst-1.2906878 sogar indirekt erwähnt. Das ist bisher noch nie vorgekommen. Weitere Veröffentlichungen finden Sie in kath.net unter http://www.kath.net/detail.php?id=37321 im Monheimer Stadtmagazin unter: http://stadtmagazin-online.de/vermischtes/artikelvermischtes/article/kkv-empoert-wegen-titanictitelseite.html sowie im Lokalkompass unter: 6 http://www.lokalkompass.de/monheim/kultur/kkv-papstfoto-auf-der-titelseite-der-titanic-istverhoehnung-pur-sie-sollten-die-groesse-haben-und-sich-entschuldigen-d187773.html. Darüber hinaus habe ich je einen Brief an den Herausgeber sowie den Chefredakteur der Titanic versandt und gleichzeitig eine Beschwerde beim Deutschen Presserat eingelegt. Auch diese Schreiben finden Sie anbei zu Ihrer Info. Gleichzeitig wäre ich Ihnen dankbar, wenn Sie in ähnlicher Weise Ihren Protest bekunden würden. Herzliche Grüße Ihr Bernd-M. Wehner Bundesvorsitzender des KKV Verband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung Bernd-M. Wehner Knipprather Str. 77 40789 Monheim am Rhein Tel.: 02173 58702 Mobil 0151 51158030 PC-Fax: 032 223746363 E-Mail: [email protected] Internet: www.kkv-bund.de Die 3 Briefe: Brief-1 TITANIC-Redaktion Chefredakteur Herr Leo Fischer Sophienstr. 8 60487 Frankfurt/M. Essen/Monheim am Rhein, 11.07.12 Verhöhnung des Papstes in Ihrer aktuellen Ausgabe Sehr geehrter Herr Fischer, was muss wohl in den Köpfen der Verantwortlichen Ihres sogenannten Satiremagazins vorgehen, dass sie das Oberhaupt der katholischen Kirche in einer so schamlosen Weise darstellen. Das ist nicht nur geschmacklos und unterste Schublade, sondern schlicht und ergreifend eine unsagbare Verhöhnung des Papstes und damit auch von mehr als einer Milliarde Katholiken weltweit. Der Gipfel der Scheinheiligkeit ist allerdings Ihre Aussage mit der Sie den Vorwurf der Verletzung der Persönlichkeitsrechte des Heiligen Vaters mit den Worten zurückweisen: „Benedikt muss uns missverstanden haben“, der Titel zeige einen Papst, der nach der Aufklärung der Spitzelaffäre („Vatileaks“) feiere und im Überschwang ein Glas Limonade über seine Soutane verschüttet habe. Offenbar trifft Sigmund Freuds Befund zu, dass Schamlosigkeit und Schwachsinn Geschwister sind. Man stelle sich nur vor, ein ähnliches Bild würde vom Propheten Mohammed veröffentlicht. Ich appelliere daher an Sie als Chefredakteur des Magazins: Sie sollten die Größe haben und sich für Ihre Entgleisung entschuldigen. Damit würden Sie ein wohltuendes Zeichen setzen, dass Sie auch die Persönlichkeitsrechte des Papstes achten und für eine Kultur des Miteinander eintreten. Freundliche Grüße Bundesvorsitzender 7 Brief-2 Trägerverein des Deutschen Presserats e.V. Vorsitzender Herr Kajo Döhring Fritschestr. 27/28 10585 Berlin Essen / Monheim am Rhein, 11.07.12 Verhöhnung des Papstes in der aktuellen Ausgabe der „Titanic“ Hier: Beschwerde beim Presserat Sehr geehrter Herr Döhring, wie Sie dem beigefügten Brief an den Chefredakteur des Satiremagazins „Titanic“ entnehmen können, habe ich im Namen des KKV-Bundesverbandes bereits gegen die verhöhnende Darstellung des Papstes auf der Titel- und Rückseite der aktuellen Ausgabe der „Titanic“ protestiert. Gleichzeitig haben wir die ebenfalls beigefügte Pressemitteilung heute an die Medien versandt. Mit diesem Brief möchte ich nun eine offizielle Beschwerde bei Ihnen einreichen. Das auf der Titelseite der aktuellen Ausgabe der „Titanic“ veröffentlichte Foto des grüßenden Papstes mit einem mittels Bildmanipulation eingefügten Urinfleck auf der Soutane und auf der Rückseite mit einem ebenfalls eingefügten Kotfleck auf Gesäßhöhe sowie der Überschrift: „Noch eine undichte Stelle gefunden!’, verstößt nach unserer Ansicht eindeutig gegen Ziffer 1 „Wahrhaftigkeit und Achtung der Menschenwürde“ sowie gegen Ziffer 9 „Schutz der Ehre“ des Pressekodex. Der hier unter Ziffer 9 formulierte Hinweis: „Es widerspricht journalistischer Ethik, mit unangemessenen Darstellungen in Wort und Bild Menschen in ihrer Ehre zu verletzen“, trifft genau den Sachverhalt, wie er in der „Titanic“ dargestellt ist. Mit journalistischer Freiheit hat dies jedenfalls nichts zu tun. Für Ihre weiteren Bemühungen schon im Voraus besten Dank. Freundliche Grüße Bundesvorsitzender Anlagen Brief-3 TITANIC-Verlag GmbH & Co. KG Geschäftsführer Herrn Patric Feest Kopischstraße 10 10965 Berlin Essen / Monheim am Rhein, 11.07.12 Verhöhnung des Papstes in Ihrer aktuellen Ausgabe Sehr geehrter Herr Feest, was muss wohl in den Köpfen der Verantwortlichen Ihres sogenannten Satiremagazins vorgehen, dass sie das Oberhaupt der katholischen Kirche in einer so schamlosen Weise darstellen. Das ist nicht nur geschmacklos und unterste Schublade, sondern schlicht und ergreifend eine unsagbare Verhöhnung des Papstes und damit auch von mehr als einer Milliarde Katholiken weltweit. Der Gipfel der Scheinheiligkeit ist allerdings die Aussage Ihres Chefredakteurs Leo Fischer, wenn er den Vorwurf der Verletzung der Persönlichkeitsrechte des Heiligen Vaters mit den 8 Worten zurückweist: „Benedikt muss uns missverstanden haben“, der Titel zeige einen Papst, der nach der Aufklärung der Spitzelaffäre („Vatileaks“) feiere und im Überschwang ein Glas Limonade über seine Soutane verschüttet habe. Offenbar trifft Sigmund Freuds Befund zu, dass Schamlosigkeit und Schwachsinn Geschwister sind. Man stelle sich nur vor, ein ähnliches Bild würde vom Propheten Mohammed veröffentlicht. Ich appelliere daher an Sie als Herausgeber des Magazins: Sie sollten die Größe haben und sich für Ihre Entgleisung entschuldigen. Damit würden Sie ein wohltuendes Zeichen setzen, dass Sie auch die Persönlichkeitsrechte des Papstes achten und für eine Kultur des Miteinander eintreten. Freundliche Grüße Bundesvorsitzender From: proKOMPAKT To: Peter K. Sczepanek Sent: Friday, July 13, 2012 6:45 PM Subject: Richtigstellung Richtigstellung Liebe Leser, uns ist in der aktuellen Ausgabe von proKOMPAKT ein Fehler unterlaufen, den wir hiermit richtigstellen. Auf der Zitate-Seite haben wir den Auszug eines Interviews der "Frankfurter Rundschau" mit Margot Käßmann untergebracht. Dort heißt es: "Gehen Sie davon aus." (Margot Käßmann auf die Frage der "Frankfurter Rundschau", ob sie wieder für den Rat der EKD kandidieren werde) Dieses Zitat stammt aus dem Jahr 2009 und ist somit nicht mehr aktuell. Die Redaktion entschuldigt sich ausdrücklich bei Frau Käßmann und den Lesern dafür, den Eindruck erweckt zu haben, diese Aussage sei in jüngerer Zeit getätigt worden. Wir haben mit dem Büro von Frau Käßmann bereits Rücksprache gehalten, den Fehler eingeräumt und sie um Entschuldigung gebeten. Wir wünschen der Botschafterin für das Reformationsjubiläum 2017, Margot Käßmann, alles Gute und Gottes Segen! Beste Grüße Ihre Redaktion von proKOMPAKT www.pro-medienmagazin.de proKOMPAKT ist ein kostenloser Service des Christlichen Medienmagazins pro. proKOMPAKT-Archiv http://www.pro-medienmagazin.de/prokompakt/ Sie möchten einen Leserbrief schreiben? [email protected] Oder möchten Sie die pro oder proKOMPAKT bestellen? [email protected] Möchten Sie in pro, proKOMPAKT, oder unserer Website werben? [email protected] 9 Sie möchten proKOMPAKT abbestellen? Klicken Sie bitte hier. Sollten Sie Probleme beim Öffnen von proKOMPAKT haben finden Sie hier einige Hinweise. Herausgeber Christlicher Medienverbund KEP e.V. Postfach 1869 D-35528 Wetzlar Telefon (06441) 915 151 Telefax (06441) 915 157 [email protected] Der Christliche Medienverbund KEP e.V. ist ein gemeinnütziger Verein. BÜCHER "Glo"-Bibel erscheint auf Deutsch Die elektronische "Glo"-Bibel hat im englischsprachigen Raum für Aufmerksamkeit und hohen Absatz gesorgt. Sie bietet neben reinem Text zahlreiche Videos, Fotos, Karten und Themenartikel zum biblischen Umfeld. Am kommenden Montag erscheint das Multimediapaket in Deutschland. mehr... KOMMENTAR Als das Fernsehen vielfältig wurde 30 Jahre Privatfernsehen in Deutschland – das bedeutet viel Lautes und Skurriles, aber auch einige hochwertige Unterhaltungs- und Informationsprogramme. Shows wie "Tutti frutti" wurden wieder abgesetzt, "RTL Aktuell" hat sich zu einer der quotenstärksten Nachrichtensendungen entwickelt. Eine Bilanz. mehr .. MUSIK Katholiken protestieren gegen Madonna Eine konservative katholische Jugendorganisation wehrt sich gegen ein Konzert von Popsängerin Madonna in Warschau. Bis Freitagvormittag sammelte der "Kreuzzug der Jugend" mehr als 16.000 Unterschriften gegen die für den 1. August geplante Show. Stein des Anstoßes ist nicht nur Madonnas Einsatz christlicher Symbole auf der Bühne. mehr... JOURNALISMUS Papst verklagt Satiremagazin "Titanic" +++UPDATE+++ Weil er sich in seinen Persönlichkeitsrechten verletzt fühlt, hat Papst Benedikt XVI. das Satiremagazin "Titanic" zu einer Unterlassungserklärung aufgefordert. Auf dem aktuellen Titelbild ist er mit einem gelben Fleck abgebildet. "Die undichte Stelle ist gefunden" titelt das Blatt mit Blick auf den sogenannten "Vatileaks-Skandal". Das Magazin hat die Verbreitung inzwischen gestoppt. mehr... INTERNET Christen wollen Sex-Domains verhindern Derzeit bewerben sich Unternehmen oder Organisationen bei der Internetadress-Verwaltung ICANN um neue, themengebundene Top Level Domains. Die Porno-Industrie soll künftig Web-Adress-Endungen wie ".sex", ".porn" oder ".adult" nutzen können. Dagegen machen Christen jetzt mobil. mehr... INTERNET Die Endung alles Religiösen FERNSEHEN ARD-Dokumentation über Kölner Moscheebau Ein Gebäude entzweit eine Stadt: Der Bau der Kölner Zentralmoschee im Stadtteil Ehrenfeld erhitzt seit Jahren die Gemüter. Eine Langzeitdokumentation, die die ARD am Dienstagabend ausstrahlt, erzählt von bürokratischen Hürden und ideologischen Debatten rund um den Moscheebau, der kurz vor der Fertigstellung zu scheitern droht. mehr... 09.07.2012, Schwarz-Gelb beim Meldegesetz auf dem Rückzug 10 Berlin (dpa) - Nach heftiger Kritik will die schwarz-gelbe Koalition im Entwurf ihres neuen Melderechts den Datenschutz wieder stärken. Die Bundesregierung, die den Gesetzesentwurf eingebracht hatte, habe zwar keinen Einfluss mehr auf das weitere parlamentarische Verfahren. Foto: Ein Mann füllt im Kreisverwaltungsreferat in München das Formular zur Speicherung von Übermittlungssperren aus. © dpa / Nicolas Armer Sie hoffe aber, dass der Entwurf doch noch geändert werde und der Datenschutz darin einen größeren Raum erhalte, sagte Regierungssprecher Steffen Seibert in Berlin. Die Lockerungen des Datenschutzes sind nach Darstellung aus Koalitionskreisen im Innenausschuss "auf ausdrücklichen Wunsch der CSU zustande gekommen". Das Bundesinnenministerium war dem Vernehmen nach stets in die Gespräche eingebunden und hat nach Anforderung der Parlamentarier Formulierungshilfe geleistet. Opposition und Datenschützer hielten SchwarzGelb vor, Interessen von Adresshändlern entgegengekommen zu sein. Im September muss sich der Bundesrat mit dem Gesetz befassen. Mehrere Länder, darunter auch unionsgeführte, haben Widerstand gegen die jetzige Fassung angekündigt. Damit könnte der ursprüngliche Entwurf der Regierung, der wesentlich datenschutzfreundlicher war, über den Umweg des Vermittlungsausschusses von Bundestag und Bundesrat wieder in Kraft gesetzt werden. Kommt der "gläserne Bürger"? - Neues Meldegesetz sorgt für Wirbel: Was erwartet uns? > In der Fassung der Regierung war vorgesehen, dass die Weitergabe persönlicher Daten durch die Meldebehörden ausdrücklich der Zustimmung der Betroffenen bedarf (Einwilligungsregelung). In der vom Bundestag beschlossenen geänderten Fassung ist es generell erlaubt, solange die Betroffenen nicht aktiv Widerspruch einlegen (Widerspruchsregelung). Der CSU-Chef, Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer, sowie Verbraucherministerin Ilse Aigner (CSU) kündigten an, das Meldegesetz in jetziger Fassung noch zu stoppen. "Wenn das stimmt, was ich bisher weiß, dann wird Bayern dem nicht zustimmen", sagte Seehofer in München. Aigner sagte mit Blick auf die Bundesratsberatungen: "Bayern kann hier seine Stimme erheben - und dafür werde ich auch werben." Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) verteidigte vor der CSU-Vorstandssitzung das geänderte Meldegesetz. Wer dieses mit den Meldegesetzen der Länder vergleiche, werde feststellen, dass der Datenschutz gegenüber der jetzigen Rechtslage besser werde. Das werde auch der Bundesrat feststellen, sagte der Minister, dessen Haus den Gesetzentwurf in seiner ursprünglichen Fassung vorgelegt hatte. Empörung über Meldegesetz - Das Gesetz soll Ämter ermächtigen, persönliche Daten weiterzugeben. > Nach der Vorstandssitzung seiner Partei sagte Friedrich dann: "Ich gehe davon aus, dass es noch Änderungen geben wird im Bundesrat." Ob es ein komplettes Zurück zum 11 ursprünglichen Gesetzentwurf geben wird, liege in der Hand des Bundesrats, betonte Friedrich. Der CSU-Innenexperte Hans-Peter Uhl, der als Initiator der Aufweichung gilt, sprach in München von einer "vernünftigen und ausgewogenen Lösung", mit der den Interessen des Datenschutzes ebenso Rechnung getragen werde wie denen von Versandhändlern, die säumige Zahler ausfindig machen wollten. "Es gibt laut höchstrichterlicher Rechtsprechung in Deutschland kein Recht, sich zu verstecken", sagte Uhl. Die FDP-Innenpolitikerin Gisela Piltz, die den entsprechenden Änderungsantrag für ihre Fraktion mit unterschrieben hatte, erklärte: "Wir laden die CDU/CSU-Fraktion herzlich ein, schnellstmöglich zu einer Einwilligungslösung im Melderecht zu kommen." Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) sagte der "Passauer Neuen Presse" (Dienstag), sie setze ebenfalls auf eine Einwilligungslösung und hoffe auf Änderungen durch den Bundesrat. Der Innenausschuss-Vorsitzende Wolfgang Bosbach sagte der dpa, Grund für die Änderung sei gewesen, dass man mit der Einwilligungsklausel keinem Bundesland etwas habe aufdrängen wollen, was bisher nicht in den Ländergesetzen enthalten war. Die Widerspruchsklausel, die stattdessen aufgenommen wurde, habe auch das Bundesverwaltungsgericht 2006 in einem Urteil gefordert. SPD-Chef Sigmar Gabriel kritisierte in der "Mittelbayerischen Zeitung" (Dienstag): "Erst ändern CDU/CSU und FDP den Gesetzentwurf kurzfristig so, dass er den Wünschen der Datensammler-Lobby entspricht. Als das in der Öffentlichkeit kritisiert wird, tut CSUMinisterin Aigner so, als habe sie damit nichts zu tun, während CSU-Minister Friedrich das alles immer noch für eine gute Idee hält." Zu guter Letzt lasse Kanzlerin Angela Merkel (CDU) "ausrichten, sie wünsche sich eine Änderung im Bundesrat". Grünen-Fraktionschefin Renate Künast sagte: "Mitteilungen aus der Bundesregierung muten mittlerweile an wie Nachrichten aus der Stadt Schilda." Abstimmung in 57 Sekunden http://www.gmx.net/themen/nachrichten/deutschland/489dqog-abstimmung-57-sekunden Die Bundesregierung distanziert sich vom umstrittenen neuen Meldegesetz, das der Bundestag am 28. Juni in Rekordzeit verabschiedet hat. Parallel zur Abstimmung spielte Deutschland im EM-Halbfinale. Aktion Mensch e. V. - Live-Reporterin der Aktion Mensch! Das geschieht mit den Geldern der Sozial- lotterie. mehr 12 Julia ist neue Live-Reporterin - Julia von Cube ist Live-Reporterin der Aktion Mensch geworden. Bei rund 70 Einsendungen fiel die Entscheidung entsprechend schwer. Die Bewerber sollten unter anderem ein kurzes Video von sich einreichen, in dem sie erklären, warum sie Live-Reporter für die Aktion Mensch sein möchten. Die 25-Jährige hat schon neben ihrem Studium in Politik und Gesellschaft als Reporterin bei verschiedenen Radio und Fernsehstationen im In- und Ausland gearbeitet. Und dabei ist es auch nach ihrem Uni-Abschluss geblieben. Ihre Neugierde auf Themen und Menschen zeichnet sie, wie die vielen engagierten Bewerber, besonders aus. Julia hat sich über Ihre Wahl sehr gefreut: -"Es ist für mich eine große Chance live zu erleben, welche spannenden Projekte die Aktion Mensch fördert. " Mit Jörg Pilawa unterwegs - Julia begleitet den ehrenamtlichen Botschafter der Aktion Mensch und macht sich vor Ort ein Bild davon, was die Förderung der Soziallotterie bewirkt. Gemeinsam mit Jörg Pilawa berichtet sie vom Eichhof bei Köln, Neue Heimat - neue Perspektiven http://www.aktionmensch.de/foerderung/projektbeispiele/detail.php?id=287&et_cid=23&et_lid=74668 Einen eigenen Haushalt führen, selber putzen, waschen einkaufen und kochen – für Menschen mit Behinderung bleibt diese Lebensform oft nur ein Wunsch, denn er ist noch immer alles andere als selbstverständlich. Gemäß dem Motto „ambulant vor stationär“ hat die Stiftung Liebenau deshalb in Dußlingen 13 barrierefreie Wohnungen geschaffen, in denen auch Menschen mit Handicap gemeindenah und weitgehend selbstbestimmt leben können. Wer persönliche Unterstützung braucht, erhält sie – vielleicht sogar vom eigenen Nachbarn, denn vier der Wohnungen sind an Menschen ohne Behinderung vermietet. Das schafft Nähe, fördert das Gemeinschaftsgefühl und baut Vorurteile ab. Neben dieser Wohnanlage bietet die St. Gallus-Hilfe auch Menschen mit Behinderung in anderen Mietwohnungen der Gemeinde Assistenzleistungen und Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags an. Die Aktion Mensch fördert das Wohnprojekt mit 226.600 Euro. Merkels mimische Meisterwerke http://www.gmx.net/themen/nachrichten/bildergalerien/bilder/9297i6c-merkelkanzlerinpolitik 1 - Das Lächeln sitzt, die Frisur hält: Bundeskanzlerin Angela Merkel macht einen Knochenjob und dabei auch noch eine gute Figur - meistens jedenfalls. Statt ihre Emotionen zu verbergen, liefert die Kanzlerin hin und wieder Gesichtskino vom Feinsten ab. Und ja, manchmal erwischen die Fotografen auch einfach nur einen ungünstigen Moment. Wir haben uns erlaubt, die Highlights Merkel'scher Mimik für Sie zusammenzustellen. Hier sehen wir sie in der Kathedrale von Reims bei den Feierlichkeiten zu 50 Jahren deutsch-französische Aussöhnung. 2- Der Klassiker: die heruntergezogenen Mundwinkel. Sie gehören zu Merkels Standardrepertoire. Mit keinem anderen Gesichtsausdruck wird die Kanzlerin so häufig f3 Die langgezogenen Lippen können allerschärfste Missbilligung ausdrücken. Das funktioniert am besten mit einem ungläubigen Blick, hochgezogenen Augenbrauen und in Falten gelegter Stirn. 4.- "The Merkel", wie man diesen Gesichtsausdruck nennen könnte, verlangt natürlich einiges an Übung. Hier trainiert die Bundeskanzlerin im Jahr 2001 9 - "Huch, ich bin immer noch Bundeskanzlerin!": Merkel setzt sich nach dem Amtseid im 13 Oktober 2009 geradezu erschrocken auf die Regierungsbank. 3...5..6….20. usw..usw… Kulturportal -West - Ost eine neue Internet-Platform zu Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen EUROPA: www.kulturportal-west-ost.eu Für Sie notiert: (Bezirksverband der Schlesiervereine in Oberbayern R. Maywald, Öffentlichkeitsarbeit, Fax: 089 – 700 582 13; E-Post: [email protected]) Quelle: JF – 12-07-06 Deutsche mit Angela Merkel zufrieden Die Euro-Krise beschert Bundeskanzlerin Angela Merkel steigende Beliebtheitswerte BERLIN. Das Agieren Angela Merkels (CDU) in der Euro-Krise hat der Bundeskanzlerin steigende Sympathiewerte beschert. Zwei Drittel der Deutschen (66 Prozent) waren laut dem ARDDeutschlandtrend mit der politischen Arbeit der CDU-Chefin zufrieden. Es war ihr bester Wert seit drei Jahren. Im Vergleich zum Vormonat gewann Merkel acht Punkte hinzu. Die Sympathien für die Kanzlerin reichen dabei auch über die Anhängerschaft der Regierungsparteien von Union und FDP hinaus. So bewerteten 60 Prozent der Grünen-Wähler und 50 Prozent der SPD-Wähler ihre Arbeit positiv. Zweitbeliebtester Politiker wurde Bundesverteidigungsminister Thomas de Maizière (CDU) mit 62 Prozent Zustimmung, gefolgt von SPD-Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier und Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) mit jeweils 61 Prozent. Rösler ist Schlußlicht Auf dem letzten Platz landete Wirtschaftsminister Philipp Rösler, den lediglich 16 Prozent der Befragten positiv beurteilten. 78 Prozent waren „weniger“ beziehungsweise „gar nicht zufrieden“ mit der Arbeit des FDP-Chefs. Laut dem ARD-Deutschlandtrend sind Merkels steigenden Sympathiewerte eindeutig auf die sich zuspitzende Euro- und Finanzkrise zurückzuführen. Die Deutschen empfänden diese derzeit bedrohlicher als je zuvor. Die Lösung der Probleme trauten sie noch am ehesten der Bundeskanzlerin und der CDU zu. Auf die Frage, welche Partei am ehesten die Euro- und Schuldenkrise in den Griff bekommen könne, gaben 42 Prozent die Union an und nur 17 Prozent die SPD. Die anderen Parteien kamen praktisch gar nicht vor. „Ein beachtlicher Anteil von 36 Prozent allerdings traut es gar keiner Partei zu, diese Aufgabe zu lösen“, heißt es in der Zusammenfassung auf tagesschau.de. (krk) Źródło: JF - 07.12.06 PL: Niemcy z Angeli Merkel zadowoleni Kryzys euro, kanclerz Angeli Merkel przyniósł rosnącą popularność ocen BERLIN. Działania Angeli Merkel (CDU) w strefie euro kryzysu przyniósł wzrost poziomu sympatii kanclerza. Dwie trzecie Niemców (66 procent) zostały spełnione, zgodnie z tendencją Niemczech 14 ARD z pracy politycznej lidera CDU. To był ich najlepszy wynik od trzech lat. W porównaniu do poprzedniego miesiąca, wygrał Merkel dodał osiem punktów.Współczucie dla bogatych, podczas gdy kanclerz także poza okręg wyborczy partii rządzących CDU i FDP. W rzeczywistości, 60 procent wyborców Zielonych i 50 procent wyborców SPD ocenić ich pracę pozytywnie. Drugie uprzywilejowanych polityków stał się minister obrony Thomas de Maizière (CDU), z 62 procent poparcia, a następnie lider SPD Frank-Walter Steinmeier i minister finansów Wolfgang Schäuble (CDU), każdy z 61 proc. Roesler świeci w ogonie Na ostatnie miejsce udał się minister gospodarki Philipp Rösler, tylko 16 procent respondentów pozytywnie oceniła. 78 procent było "mniej" lub "nie zadowolony" z dziełem FDP przywódców. Według rosnących ARD Niemiec Angeli Merkel poziomach sympatią trendu są wyraźnie związku z pogarszającą się kryzysem finansowym i euro.Niemcy empfänden te obecnie groźne niż kiedykolwiek wcześniej.Rozwiązanie problemów, przed którymi najbardziej zaufanych do kanclerza i CDU. Na pytanie, która partia może zdobyć większość euro i kryzys zadłużenia pod kontrolą, dała 42 proc UE, a tylko 17 procent SPD. Pozostałe strony nie były praktyczne wcześniej. "Znaczna liczba funduszy, jednak 36 procent to zrobić do żadnej partii, aby rozwiązać ten problem", mówi w podsumowaniu na WWW.tagesschau.de . (Krk) From: BTSC 1897 e.V. To: 'Mitglieder' Sent: Monday, July 09, 2012 Subject: Radfahren mit dem BTSC in den Ferien Liebe Mitglieder, auch 2012 veranstaltet der Baumberger Turn- und Sportclub 1897 e.V. (BTSC) geführte FahrradTouren in den Sommerferien. Jeden Montag, beginnend am 09.07.2012, treffen sich Mitfahrwillige am Treffpunkt BTSC Lauftreff Holzweg um 18.30 Uhr ein. Unter der Leitung von Andrè Schmelter führen die Touren mit ca. 20 bis 30 km in die nähere Umgebung. Weitere Informationen gibt es bei Andrè Schmelter, Telefon: 0211-7022912 und per E-Mail: [email protected]. Mit sportlichen Grüßen Baumberger Turn- und Sportclub 1897 e.V. Ulrike Marnette Geschäftsführerin Baumberger Turn- und Sportclub 1897 e.V. Deichstraße 2 b 40789 Monheim am Rhein Tel.: 02173-60639 Fax: 02173-62358 www.btsc1897.de Deutsche Fußball-Profis in London: Poldi und Co. fürchten nur Linksverkehr Nach dem Wechsel von Podolski zu Arsenal und Riether zu Fulham verdienen ab dieser Spielzeit vier deutsche Profis ihren Lebensunterhalt in London. mehr 15 Vandalismus auf dem Friedhof St. Etienne in Frankreich Schadenshöhe rund 13 000 Euro Sehr geehrter Herr Kolodziejczyk u. Sczepanek, " ... einen solchen Friedhof zu schänden heißt, die Verstorbenen ein zweites Mal umzubringen." Dies ist ein Zitat von vielen Zeitungsmeldungen, die aktuell im Internet kommuniziert werden. Denn diese Meldung erschüttert: Über seine Partnerorganisation Souvenir Français bekam der Volksbund am Samstag die Mitteilung, dass die deutsche Kriegsgräberstätte des Ersten Weltkrieges in St. Etienne-à-Arnes im französischen Département Ardennes geschändet wurde. Auf der Anlage mit über 12 500 deutschen und französischen Kriegstoten, knickten Unbekannte 45 Grabkreuze aus Aluminium um oder rissen diese aus der Verankerung. Dabei ist ein geschätzter Schaden von über 13 000 Euro entstanden. Wir versuchen den Schaden so schnell wie möglich zu beheben. Bitte helfen Sie uns mit Ihrer Spende* um die Würde dieser Kriegstoten wiederherzustellen. Jetzt online spenden! Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Mit herzlichen Grüßen aus Kassel Ihre Katja Behrmann Online-Betreuung Vandalismus auf Friedhof in St. Etienne-à-Arnes Einwohner verurteilen Grabschändung Das Foto zeigt eines der umgeknickten Kreuze auf der deutschen Kriegsgräberstätte des Ersten Weltkrieges im französischem St. Etienne-à-Arnes. (Fotos: Eric Ségura) Diese Meldung erschüttert: Über seine Partnerorganisation Souvenir Français bekam der Volksbund am 7. Juli die Mitteilung, dass die deutsche Kriegsgräberstätte des Ersten Weltkrieges in St. Etienne-à-Arnes im französischen Département Ardennes geschändet wurde. Auf der Anlage mit über 12 500 deutschen und einigen französischen Kriegstoten knickten Unbekannte 53 Grabkreuze aus Aluminium um oder rissen diese aus der Verankerung. Dabei ist ein geschätzter Schaden von über 13 000 Euro entstanden. Volksbund-Mitarbeiter versuchen derzeit, den Schaden so schnell wie möglich zu beheben. Gleichzeitig wurde Anzeige bei der Polizei erstattet, die ebenso ihre umfassende Unterstützung zusagte wie der französische Innenminister Manuel Valls. Der Innenminister verurteilte die Tat aufs Schärfste. Auch der französische Staatspräsident François Hollande sagte am 8. Juli im Rahmen des vierstündigen Treffens mit Bundeskanzlerin Angela Merkel in Reims, dass keine noch so finstere Macht und noch weniger Dummheiten die tiefe deutsch- 16 französische Freundschaft trüben könnten. Ob der Vorfall im Zusammenhang mit dem Besuch der Bundeskanzlerin zusammenhängen könnte, ist bisher nicht bekannt. Spontane Gedenkstunde Über eine spontane Gedenkstunde der Einwohner von Saint-Étienne-à-Arnes auf der deutschen Kriegsgräberstätte berichtete am Sonntag der französische Fernsehsender France24. Wir zitieren daraus: Einfache Dörfler, Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr und des Spielmannszugs – fast alle Einwohner von Saint-Étienne-à-Arnes versammelten sich am Sonntag nach der Schändung der Soldatengräber auf dem deutschen Soldatenfriedhof zu einer improvisierten Gedenkfeier. „Es ist rührend, dass wir uns so zahlreich zusammenfinden, um diesen traurigen und ekelhaften Akt anzuprangern. Wir möchten hier alle glauben, dass es sich lediglich um eine stupide und isolierte Aktion handelt“, erklärt eine Einwohnerin. Die junge Frau, Mutter dreier Kinder und mit einem an der Gedenkstunde teilnehmenden Freiwilligen Feuerwehrleute verheiratet, kam mit der ganzen Familie „aus dem Gefühl der Solidarität“ und um „die Werte und die Stärke der deutsch-französischen Freundschaft zu bekräftigen“ – zu genau dem gleichen Zeitpunkt, wo nicht weit von hier Bundeskanzlerin Merkel und Präsident François Hollande den 50. Jahrestag der deutsch-französischen Aussöhnung feiern. „Das ist um so beklagenswerter, als wir erst im vergangenen Jahr unsererseits auch den 50. Jahrestag der Renovierung des Friedhofs durch junge Deutsche im Jahr 1961 gefeiert haben“, bedauert sie. Gegen Mittag haben sich fast 150 Personen auf dem Soldatenfriedhof versammelt, der am Rand des Ardennendorfes mit 220 Einwohnern liegt. Gemeinsam mit dem Gemeinderat, dem Präfekten und Gendarmeriebeamten wollen sie den deutschen Soldaten durch das Niederlegen eines Blumengebindes, das Trompetensignal zur Gefallenenehrung und eine Schweigeminute die Ehre erweisen. Schweigend und mit ernsten Mienen nehmen die Teilnehmer der improvisierten Feier Aufstellung vor dem Gefallenenehrenmal. Den ersten Untersuchungsergebnissen zufolge wurde in der Nacht von Freitag auf Samstag zusätzlich zur Schändung der 53 Kreuze auch noch ein Lagerfeuer auf dem Friedhof entfacht. Zwischen der Asche fand die Gendarmerie zahlreiche Schnaps- und Bierflaschen. „Die Gendarmerie setzt alle Kräfte ein, um die Untersuchung voranzutreiben“, stellt der Sprecher der Präfektur fest. (Übersetzung: Karl Freudenstein From: KOPP aktuell +++ Hintergründe +++ To: [email protected] Sent: Thursday, July 12, 2012 Subject: Phantom-Rassismus: KOPP: Phantom-Rassismus: »Du machst mich ja nur an, weil ich Türke bin...« Gerhard Wisnewski Kürzlich schilderten wir an dieser Stelle, wie Migranten Einheimische anscheinend systematisch in »rassistische Zwischenfälle« verwickeln. Rassismus ist offenbar ein allzu bequemer Vorwurf geworden, um anderen den Mund zu stopfen oder gar abzukassieren - und zwar mithilfe fragwürdiger Gesetze. Die zahlreichen Reaktionen auf den Artikel zeigen: Inzwischen sind längst Deutsche Opfer von rassistischen Übergriffen. mehr 17 Islamisierung: Bundespräsident Gauck ändert den Kurs Udo Ulfkotte Nach den vielen Skandalen um seinen Vorgänger Christian Wulff haben die Deutschen große Hoffnungen in Joachim Gauck gesetzt. Die werden nun enttäuscht. mehr Die NATO und Russland verstärken ihre militärische Präsenz im östlichen Mittelmeer, Frankreich verlegt weitere Einheiten in die Golfregion Redaktion Sowohl die NATO, die vorgibt, sich in den Konflikt in Syrien nicht einzumischen, als auch Russland, das bekräftigt, ein ausländisches militärisches Vorgehen gegen das Assad-Regime zu verhindern, verlegen starke Marineeinheiten in das östliche Mittelmeer in die Gewässer vor der syrischen Küste. mehr Die Suche nach Killer-Asteroiden: Bald auf einem Auge blind? Andreas von Rétyi Akuter Geldmangel hat nun eine von den USA koordinierte, weltweite Suche nach möglicherweise bedrohlichen Asteroiden erfasst. 1998 beauftragte der US-Kongress die NASA mit dem Near Earth Objects Observations Program (NEOO), um den Löwenanteil aller im erdnahen Raum befindlichen Asteroiden mit über einem Kilometer Durchmesser zu entdecken. Jetzt wird wohl bald das einzige Teleskop außer Betrieb gestellt werden, das den Südhimmel nach solchen massiven Brocken durchforstet. Damit entsteht eine gefährliche Lücke im Beobachtungsnetz, obwohl die Unterhaltskosten für das System vergleichsweise lächerlich sind. mehr Neues aus dem Islam-Reaktor: Muslime wollen Pyramiden zerstören Udo Ulfkotte Erst die Buddha-Statuen von Bamyan, dann die historischen Grabfelder von Timbuktu und als nächstes die ägyptischen Pyramiden? Das kulturelle Erbe der Menschheit ist im Visier des Islam. Denn auch nach den Wahlsiegen der traditionellen Muslime in Ägypten ticken die Uhren wieder einmal völlig anders als von Journalisten behauptet. Kulturferne Muslime wollen nun sogar die ägyptischen Pyramiden zerstören. mehr Betrugsskandal: GlaxoSmithKline bekennt sich schuldig und zahlt Rekordstrafe von drei Milliarden Dollar Ethan A. Huff Der britische Pharmakonzern GlaxoSmithKline (GSK) - aus Sicht der US-Regierung eine juristische »Person« hat sich im laut Mainstreammedien größten Medizinskandal der Geschichte schuldig bekannt. Obwohl das Unternehmen insgesamt drei Milliarden Dollar Strafe berappen muss, wird kein Angestellter oder Direktor von GSK persönlich zur Rechenschaft gezogen. mehr Haben Sie das gewusst? Aktuelle Nachrichten, die unterdrückt wurden Udo Ulfkotte Es gibt Nachrichten aus dem deutschsprachigen Raum, die aus unerfindlichen Gründen in den Nachrichtensendungen verschwiegen werden. Dabei dürften sie wohl jeden Bürger interessieren. mehr 18 Saudi-Arabien will chinesische Raketen kaufen, die mit nuklearen Sprengköpfen bestückt werden können Redaktion Militärkreise berichten, Saudi-Arabien unternehme momentan die ersten Schritte, um in den Kreis der Atomwaffenmächte aufzusteigen. Derzeit verhandle das Land mit Peking über den Kauf chinesischer Mittelstreckenraketen vom Typ Dongfeng 21(NATO-Bezeichnung »CSS-5«), die mit nuklearen Gefechtsköpfen bestückt werden können. China habe dem Verkauf prinzipiell zugestimmt und sei auch bereit, die für die Neuerwerbungen Riads erforderlichen Operationsbasen zu errichten. mehr Rassismus-Paranoia: Warum »Schwarzfahren« wirklich verboten ist Gerhard Wisnewski Immer öfter beschuldigen »Menschen mit Migrationshintergrund« andere des »Rassismus«. Ein ganzes System aus Gesetzen und Organisationen hilft ihnen dabei. Aus einem politisch korrekten Anliegen wird eine Tyrannei aus Einschüchterung und Denunziation. Und ganz nebenbei steigt so beständig der »Rassismus«... mehr Amsterdamer Bürgermeister besorgt über niedrigen IQ der Bevölkerung Udo Ulfkotte Es ist politisch nicht korrekt und eher selten, dass ein Bürgermeister die Bevölkerung vor den vielen geistig Zurückgebliebenen in seiner Stadt warnt. Ein niederländischer Sozialdemokrat hat das nun getan. mehr Libor-Skandal: Fette Boni für dreisten Betrug? Michael Brückner Seit Jahren manipuliert ein Kartell internationaler Großbanken den wichtigen Referenzzinssatz Libor. Offenkundig mit Wissen der Notenbanken. mehr Nobelpreisträger Giaever in Lindau: Die Pseudowissenschaft vom Klimawandel Marietta DiChristina Das Thema der diesjährigen Tagung der Nobelpreisträger in Lindau vom 1. bis 6. Juli war die Kosmologie und Teilchenphysik, aber auch - wie könnte es anders sein - der Klimawandel. Am zweiten Tag befassten sich die Morgenvorträge mit der Physik, dem Ursprung und der Entwicklung des Universums, dann aber kam der Rücksturz zur Erde mit einer Diskussion über den Klimawandel. Marietta DiChristina vom Scientific American berichtet. Raus aus dem Euro! - Rein in den Knast? Christian Wolf »Jede Regierung wird von Lügnern geführt, und nichts von dem, was sie sagt, sollte geglaubt werden« (I. F. Stone, 1970) Tummeln sich in Deutschland die dreistesten und heuchlerischsten Verfassungsfeinde der Welt? Man müsste gar nicht lange nach ihnen fahnden. Sie sitzen im Parlament - als Zweidrittel-Mehrheit der Bundestagsabgeordneten. 19 Und denken nicht daran, das Grundgesetz (das ja auch nur als Vorstufe zu einer vom Volk legitimierten Verfassung dienen soll) zu achten oder den Willen der überwältigenden Mehrheit der Deutschen zu respektieren oder gar zu vertreten. mehr So lügen Journalisten: Vererbte der Politiker Franz Josef Strauß 300 Millionen Mark? Udo Ulfkotte Vor dem Kölner Landgericht ist ein Zivilprozess von Max Strauß anhängig. In dem Verfahren wird behauptet, der frühere deutsche Verteidigungsminister Franz Josef Strauß habe mehr als 300 Millionen Mark vererbt. Man kann sich den Prozess sparen. Denn die Aussage kann so gar nicht stimmen. mehr Moskau erwägt Lieferung von S-300-Flugabwehrraketen an den Iran, sollte Assad gestürzt werden Redaktion Bei seiner Unterstützung für den syrischen Machthaber Baschar al-Assad lässt Moskau seine Zurückhaltung fallen. Am Mittwoch, dem 4. Juli erklärte der hochrangige russische Regierungsvertreter Ruslan Puchow warnend: »Sollte ein Regimewechsel in Syrien mit Gewalt herbeigeführt werden oder Russland mit dem Ergebnis der Entwicklungen nicht einverstanden sein, wird Moskau darauf aller Wahrscheinlichkeit nach mit der Lieferung von S-300-Flugabwehrraketen an der Iran reagieren.« mehr WWF hilft Multis bei der Aufteilung der Erde Edgar Gärtner Der WWF genießt erstaunlicherweise einen guten Ruf. Dabei hat er mit paramilitärischen Einheiten Tausende von Freiheitskämpfern ermorden lassen. Und nicht nur das. mehr Vereinigte Arabische Emirate wollen 3.000 kolumbianische Soldaten rekrutieren Adriaan Alsema Einem Bericht der kolumbianischen Wochenzeitung Semana zufolge versuchen die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE), 3.000 kolumbianische Soldaten für die Streitkräfte der erdölreichen Golffürstentümer zu rekrutieren. Die Zeitung berichtete weiter, 842 aktive und ehemalige Soldaten hätten sich bereits den VAEStreitkräften angeschlossen, die einen zehnfach höheren Sold als Kolumbien zahlen. mehr Gazprom - das unheimliche Machtmonster Michael Brückner Gazprom ist nicht nur ein internationaler Energiekonzern mit rund 445.000 Beschäftigten. Der russische Gasgigant ist ein unheimliches Imperium, in dem politische Macht und unvorstellbar viel Geld aufeinandertreffen. Der Bestsellerautor Jürgen Roth geht in seinem neuen Buch noch weiter. Für ihn steht außer Frage: Der Name »Gazprom« verbindet sich national und international mit Korruption, Erpressung, Geldwäsche und Kapitalsteuerflucht. Und die Renditen für russische Gasmilliardäre zahlen deutsche Kunden. mehr US-Regierung führend bei Nutzerdatenabfrage bei Twitter Redaktion 20 Wenn es darum geht, von der Mikroblogging-Plattform Twitter Nutzerdaten anzufordern, nehmen die USA die absolute Spitzenposition ein, heißt es in einem Transparenz-Bericht von Twitter, der sich auf die erste Jahreshälfte 2012 bezieht. mehr Anwalts Liebling: Der Trick mit den Blindenponys Christine Rütlisberger Weil im Islam Hunde als unreine Tiere gelten, dürfen blinde Muslime keinen Blindenhund haben. Stattdessen gibt es in den USA für sie auf Wunsch ein Zwergpony, das sie führt. Nun sind aber weder Restaurants noch Busse oder Bahnen auf Blinden-Ponys eingestellt. Und das hat kostspielige Folgen. mehr Die Deutschen und der ESM: »Europas Sichere Melkkühe« Michael Brückner Bei Anruf Cash: Staaten und Banken haben einen bequemen Weg gefunden, um an europäische Hilfsmittel in Milliardenhöhe zu kommen. Sie statteten den Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM) einfach mit einer Art Einzugsermächtigung aus. Zahlmeister sind vor allem die Deutschen. Griechische Sparer dürfen sich hingegen über hohe Zinsen freuen. mehr Saudis bereiten sich auf amerikanischen Angriff auf den Iran im Oktober vor Redaktion In den vergangenen Tagen deutete sich ein Gesinnungswandel des amerikanischen Präsidenten Barack Obama im Zusammenhang mit seiner bisherigen eher zurückhaltenden Haltung zu einem militärischen Vorgehen gegen das iranische Atomprogramm an. mehr Kriminalität: In Ungarn darf man Hühner- und Holzdiebe künftig erschießen Udo Ulfkotte Das ungarische Wort für »Hühnerdieb« wird auch synonym für »Zigeuner« verwendet. Und Hühnerdiebe darf man in Ungarn künftig nach einer entsprechenden Gesetzesänderung durch das Parlament ganz legal erschießen. mehr Amerikanischer Heimatschutz-Bericht listet »freiheitsliebende Menschen« unter der Rubrik »Terroristen« auf Paul Joseph Watson Eine neue Untersuchung, die vom Ministerium für Heimatschutz (Homeland Security) finanziert wurde, bezeichnet Amerikaner, die »zentralisierten Bundesbehörden misstrauisch gegenüberstehen« und »individuelle Freiheit hochschätzen«, als »rechtsextreme Terroristen«. mehr +++ Länderfinanzausgleich: Größtes Geberland Bayern will nicht mehr zahlen +++ Schuldenkrise: Euro rutscht deutlich ab +++ Demo: Beamte sperren spontan Hauptstrasse in Madrid +++ 21 +++ Polen lässt sich mit Beitritt zur Euro-Zone Zeit +++ Goldförderung in den USA bricht ein +++ Bremen: Polizei sucht den Vergewaltiger mit dem Kinderwagen +++ Redaktion mehr To: Peter K. Sczepanek Sent: Thursday, July 12, 2012 Hallo Peter, Subject: Dein Newsletter ein Artikel über das Stadttheater in Kattowitz erschienen in: „Oberschlesische Stimme“ Nr. 12 ( 237 ), 17. – 30. Juni 2011 Gruß Stefan Das Stadttheater in Kattowitz Die Planungen für den Bau eines Stadttheaters begannen schon Ende des 19. Jahrhunderts. Am 16. April 1898 traten der Erste Bürgermeister August Schneider und einige angesehene und vermögende Bürger zusammen, um eine Aktiengesellschaft zum Bau eines Theaters zu gründen. Ursprünglich war geplant, das Theatergebäude auf dem Gelände hinter dem Badehaus und der Synagoge zu errichten, auf dem später letztendlich aber die erste Markthalle erbaut wurde. Die Pläne waren ehrgeizig: außer dem Theater sollten hier große Wandelgänge zum Theaterrestaurant führen, rechts und links waren botanische Gärten vorgesehen, im Hintergrund auch eine Konzerthalle, ein Museum und eine Bibliothek. Die Ausführungszeit sollte zehn Jahre dauern und einige Millionen Mark kosten. Die großangelegten Pläne scheiterten jedoch am Widerstand der städtischen Körperschaften, sodass am Ende nur der Bau des Theaters möglich war. Jedoch auch gegen dieses Vorhaben erhob sich Widerstand, insbesondere seitens der Sozialisten und Polen, die damals schon im Stadtparlament saßen. Deren Vertreter, die sich als Sprachrohr der Arbeiterschaft verstanden, meinten, dass sich gerade die Arbeiter einen Theaterbesuch wegen der hohen Eintrittspreise gar nicht leisten könnten. Dies war jedoch ein Vorwand, da die Preise je nach Vorstellung nur zwischen 50 Pfennig und 1,50 Mark liegen sollten. Nach weiteren Jahren und Überwindung vieler Schwierigkeiten wurde am 24. August 1903 beschlossen, das Theater doch zu bauen. Nach weiteren drei Jahren Verzögerung wurde entschieden, den Bau am Ring (Friedrichsplatz) an Stelle des alten Rathauses, das für diesen Zweck abgerissen wurde, zu errichten. Die Entscheidung für den Ring als Bauplatz kam dadurch zustande, da es der zentrale Platz der Stadt ist und sich hier vier Straßenbahnlinien aus Beuthen, Königshütte, Myslowitz und Siemianowitz kreuzten. Nach Erstellung der Baupläne durch den Kölner Architekten Carl Moritz und Beschaffung der Geldmittel begann am 7. Juli 1906 der Bau, der bereits nach eineinhalb Jahren beendet wurde. Das prächtige Gebäude aus Backstein, schlesischem Sandstein und grauflimmerndem Edelputz war 50,5 Meter lang und 35,5 Meter breit. Das vordere Gesims hatte eine Höhe von 13 Metern, die Kuppel in der Mitte eine solche von 23,5 Metern und das sich dahinter befindende Bühnenhaus war ursprünglich 27,5 Meter hoch. Den Hauptschmuck im Foyer des ersten Ranges bildete ein Bronzerelief, das Kaiser Wilhelm II. darstellte. Insgesamt verfügte das Theater über 782 Sitzplätze. Für den Bau erhielt die Stadt auch einen Zuschuss über 160.000 Mark vom Ostmarkenverein. Bemerkenswert ist dabei die Tatsache, dass sich die Stadt dafür verpflichten musste, das Theater ausschließlich für Aufführungen in deutscher Sprache zu nutzen. Zum ersten Direktor des Theaters wurde aus insgesamt 79 Bewerbern der langjährige Leiter des Karlsbader Stadttheaters, Emanuel Friedmann-Raul, gewählt. Am 2. Oktober 1907 hob sich zum ersten Mal der Vorhang. Die offizielle Eröffnung fand einen Tag später mit dem Schiller-Stück 22 „Wilhelm Tell“ statt. Zu der Feier war höchste politische Prominenz versammelt, so Dr. Robert Graf von Zedlitz-Trützschler (Oberpräsident der Provinz Schlesien), Ernst Holtz (Regierungspräsident des Regierungsbezirks Oppeln), der Erste Bürgermeister Alexander Pohlmann, die Landräte der umliegenden Kreise und sogar der Landrat des Kreises Bendzin (Russisch-Polen) sowie der Kommandeur der russischen Grenztruppen. Über dem Haupteingang des Theaters befand sich während der deutschen Zeit der Schriftzug „DEUTSCHEM WORT - DEUTSCHER ART“. Bürgermeister Alexander Pohlmann sprach bei der Eröffnung des Theaters von einer „stolzen und unüberwindlichen Bastion gegen das feindliche polnische Element“ und „...das von dieser Bühne nie ein polnisches Wort erklingen werde..,“. Die propolnische, sozialistische Zeitung „Volkswacht“ (Breslau) antwortete in einem Artikel vom 6. Oktober 1907: „…Es wird ja, wie so viele germanisierende Maßnahmen, ein Schlag ins Wasser sein; das Polentum wird in Oberschlesien weiter wachsen und erstarken, trotz der volltönenden Worte über dem Portal des neuen Stadttheaters: Deutschem Wort, deutscher Art…“. Die Zeitung sollte recht behalten und nach dem Übergang von Kattowitz in die polnische Staatshoheit wurde die Inschrift zwischen dem 6. und 12. August 1922 entfernt. Der Vorschlag zur Anbringung einer neutralen Inschrift in lateinischer Sprache wurde nicht verwirklicht. Bürgermeister Adam Kocur sagte in einer Rede am 19. Juni 1932 anlässlich des zehnjährigen Bestehens Polnisch-Oberschlesiens: „Ich spreche zu Euch – ich, Bürgermeister dieser Stadt, die im Zentrum des polnischen Arbeitermeeres liegt – von den Fenstern des Gebäudes aus, an dem bis vor kurzem die stolzen Worte geschrieben standen: Deutschem Wort, Deutscher Art“. Die Reliefs links und rechts auf dem Dach über dem Haupteingang zeigen Motive aus der Nibelungensage. Sie wurden während Renovierungsarbeiten im Oktober 1932 wegen Baufälligkeit entfernt. Von 1936 bis 1939 war das Theater nach dem polnischen Künstler Stanisław Wyspiański benannt und trägt diesen Namen seit 1945 ebenfalls wieder. In der Zwischenkriegszeit war im Theater die Deutsche Theatergemeinde für Polnisch-Schlesien untergebracht, die für ein lebendiges deutsches Theaterleben sorgte. Bis 1938 gab es wöchentlich drei Vorstellungen, die hauptsächlich durch das Beuthener Theater realisiert wurden, da es in Kattowitz keine deutsche Berufsbühne gab. Nachdem Kattowitz 1939 wieder deutsch wurde, brachten Mitarbeiter des Theaters Mitte September 1939 vorübergehend ein Leinwand-Transparent mit dem alten Schriftzug „DEUTSCHEM WORT - DEUTSCHER ART“ über den Eingängen an. Die ursprüngliche Inschrift wurde jedoch nicht dauerhaft wiederhergestellt. Der Oberbürgermeister Dr. Hans Tießler sowie der Stadtrat vertraten die Meinung, dass die Inschrift beim Bau des Theaters den deutschen Charakter der Stadt besonders betonen sollte und dies nicht mehr notwendig sei, da Kattowitz nun zweifellos eine rein deutsche Stadt wäre. Im Jahr 1940 wurden dem stark heruntergekommen wirkenden Theater 1,2 Millionen Reichsmark für notwendige Sanierungs- und Umbaumaßnahmen zur Verfügung gestellt. Für die folgenden Jahre waren jeweils 500.000 Reichsmark vorgesehen. Schließlich wurden zunächst im Inneren verschiedene Umbauten vorgenommen, z. B. bei den Garderobenräume. Im Mai 1941 erfolgten auch äußere Umbaumaßnahmen, wobei das Bühnenhaus aufgestockt und zusätzliche Büroräume gebaut wurden. Die Aufstockung war bereits im Jahr 1929 geplant, jedoch wurden die Pläne wahrscheinlich aufgrund fehlender finanzieller Mittel durch die Weltwirtschaftskrise verworfen. Zu Beginn der 1970er Jahre erfolgten umfangreiche Renovierungsmaßnahmen am Theater, durch die der Eingangsbereich leider sehr zum Nachteil des Gesamtbildes verändert wurde. So entfernte man unter anderem die beiden steinernen Lichtsäulen vor den Stufen zum Haupteingang sowie die sechs Figurensäulen an den Türen, die zwei singende, zwei tanzende und zwei musizierende Musen darstellten. Inzwischen wurden diese nachteiligen Veränderungen teilweise wieder rückgängig gemacht. Das Theater war und ist eines der repräsentativsten Gebäude in Kattowitz. In ihm und auch auf dem Platz vor ihm haben im Laufe der Jahre viele politische, kulturelle und 23 gesellschaftliche Veranstaltungen stattgefunden.Zu den bedeutendsten zählt die Feier zum 50jährigen Bestehen der Stadt am 12. September 1915. Der 11. September 1915, an dem sonst eine festliche Stimmung geherrscht hätte, und an dem, so war es beabsichtigt, der Grundstein zu einem Konzerthaus gelegt worden wäre, war still und ernst vorübergegangen. Der mit der Stadtwerdung fast auf den Tag gleichaltrige Oberbürgermeister Alexander Pohlmann geboren am 10. September 1865 in Graudenz (Westpreußen) – hatte daher mit dem Stadtverordnetenvorsteher Hugo Grünfeld einen Aufruf mit folgendem Wortlaut an die Bürger gerichtet: „Dem Ernste der Zeit entsprechend, wird von einer offiziellen Feier Abstand genommen und am Sonntag, den 12. September, mittags 12 Uhr, vor dem Stadttheater durch eine kurze würdige Feier, bei der die Nagelung einer Gedächtnissäule beabsichtigt ist, dem Tage eine schlichte Weihe gegeben werden. Die Nagelung der Gedächtnissäule erfolgt durch vergoldete und eiserne Nägel und hierfür wird ein Betrag von 5 bzw. 1 Mark erhoben, der für die Zwecke der Kriegswohlfahrtspflege der Stadt Kattowitz Verwendung finden wird. Wir laden alle Freunde der Stadt Kattowitz, die Behörden, die Bürgerschaft, die Vereine und Schulen freundlichst ein und bitten, sich möglichst zahlreich an der Feier beteiligen zu wollen.“ Die Nagelung von Holzfiguren - in Form von Hindenburg, Bismarck sowie auch Eisernen Kreuzen - war in Deutschland kriegsbedingt und begann Ende 1914 und fand mit der Zeit immer weitere Verbreitung. Die Kattowitzer Gedächtnissäule, entworfen von Stadtbaurat Gustav Oelsner, war ein 2,80 Meter hoher rechteckiger Balken aus Eichenholz. Der Schmuck bestand aus preußischen Adlern mit dem Wappenspruch „Gott mit uns“ sowie dem Gründungsdatum der Stadt. Die Säule wurde von der Presse schlicht als „Eiserner Mann“ bezeichnet. Der erste Nagel, gestiftet von Kaiser Wilhelm II. für den Betrag von 300 Mark, wurde vom Oberbürgermeister Pohlmann eingeschlagen. Er sprach dabei zu den zahlreich anwesenden Kattowitzern: „Ich tue es mit unvergesslichen Worten des Kaisers und Königs vom 4. August 1914, die er an das deutsche Volk als heiliges Vermächtnis bis in alle Ewigkeit richtete: „Ich kenne keine Parteien mehr, ich kenne nur Deutsche!” Die Gedächtnissäule wurde anschließend im Sammlungsraum an der Schulstraße aufgestellt. <[email protected]> Sent: Friday, July 13, 2012 10:25 AM http://www.unsere-ahnen.de/ Herzlich willkommen auf meiner Internetseite www.unsere-Ahnen.de "Es gibt keinen König, der nicht einen Sklaven unter seinen Vorfahren gehabt hätte; und keinen Sklaven, unter dessen Ahnen nicht ein König gewesen wäre." Helen Adams Keller … Linkliste für digitalisierte Bücher, Karten etc. Polen Territorium und Grenzen im Wandel der Zeit Das alte Polen war zeitweise der zweitgrößte Staat Europas. Seine größte Ausdehnung erreichte es 1610. Zu dieser Zeit hatte das polnische Heer Moskau besetzt. 24 Polen im Wandel der Zeit Linkliste zu Polen Bücher zu verkaufen Interne Suchmaschine …. Ich danke allen Ahnenforschern, die Ihre Daten für diese Seiten zur Verfügung gestellt haben. Mein ganz besonderer Dank gilt Dr. Gerd C. Schmerse, der mir mit vielen Ratschlägen und Daten ganz besonders geholfen hat. Günter Mielczarek [email protected] Schlesiens Ostgrenzen im Bild mit djvu Programm öffnen http://www.digitalsilesia.eu/dlibra/applet?mimetype=image/x.djvu&sec=false&handler=djvu &content_url Gau Schlesien bericht aus 1928: - Buch 60 Seitenhttp://library.fes.de/breslau/pdf/x8378/x8378_1928.pdf http://www.hiko-schlesien.de/?q=node/9 Zielsetzung, Profil, Forschungsperspektiven Aktuelles Aktuelles Archiv Projekte Mitglieder Assoziierte Projekte Publikationen Mitglieder Kontakt Links Impressum Projekte der Zielsetzung, Profil, Forschungsperspektiven Die Historische Kommission für Schlesien, der Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen aus verschiedenen Staaten und Fachdisziplinen angehören, ist eine der renommiertesten Institutionen, die sich in Deutschland mit der Kultur und Geschichte des östlichen Mitteleuropa beschäftigen. Seit dem Zusammenbruch der kommunistischen Zwangsherrschaft und der EU-Osterweiterung kommt diesem Teil Europas eine immer größere Bedeutung zu - im öffentlichen Bewußtsein ebenso wie im wissenschaftlichen Umfeld. Mit Blick auf die spezifisch deutschen Wissenschaftstraditionen besitzt gerade die Historische Kommission für Schlesien eine wichtige Scharnierfunktion zwischen der unverändert starken Osteuropäischen Geschichte mit ihrer weitgehenden Beschränkung auf die ostslawische Geschichte und der noch immer auf die eigenen Nationalgeschichten des westlichen Europa konzentrierten Allgemeingeschichte. Schlesische Geschichte wird heute in drei Staaten - in Deutschland, in Polen und in Tschechien - als Teil der eigenen Geschichte empfunden. Die Historische Kommission für Schlesien kooperiert daher mit zahlreichen Institutionen in den östlichen Nachbarländern, sie unterstützt neben deutschen auch polnische und tschechische Forschungsvorhaben und sucht den direkten Austausch mit den Fachleuten in diesen Ländern zu allen Bereichen der schlesischen Geschichte. Vielfältige wechselseitige 25 Kontakte und Einladungen bezeugen, daß sie ein anerkanntes Forum und ein gesuchter Ansprechpartner für polnische und tschechische Wissenschaftler ist, die zum Teil direkt in der Kommission mitarbeiten. Als die Historische Kommission für Schlesien im Spätherbst 1921 in Breslau gegründet wurde , waren die politischen und wissenschaftlichen Rahmenbedingungen naturgemäß andere als in der Gegenwart. Der Bezug zur Heimat- und Volksgeschichte war deutlich erkennbar, und auch die Abgrenzung von der Geschichtsschreibung in den nach dem Ersten Weltkrieg neu entstandenen slawischen Nachbarstaaten - Polen und der Tschechoslowakei - ist nicht zu übersehen. Außerwissenschaftliche Interessen wurden in der Kommission allerdings nicht verfolgt. Inhaltlich konzentrierte man sich zunächst auf die Herausgabe biographischer Nachschlagewerke, eines Schlesischen Urkundenbuchs und einer wissenschaftlichen Ansprüchen genügenden ersten Gesamtgeschichte des Landes. Tief war der Einschnitt durch den Zweiten Weltkrieg, denn mit dem Untergang Preußens und dem Zusammenbruch des Deutschen Reiches gingen auch die Grundlagen der ostdeutschen Landesgeschichtsschreibung verloren. Als Forschungsobjekt ist die Geschichte Schlesiens nach 1945 zu einer Domäne der polnischen Geschichtsforschung geworden. Die Historische Kommission für Schlesien vermochte erst im Herbst 1951 ihre Arbeit in der Bundesrepublik Deutschland wieder aufzunehmen. Die seither vorgelegten wissenschaftlichen Ergebnisse, die auf dieser Homepage in einem gesonderten Verzeichnis aufgelistet werden, sind gleichwohl beachtlich. Die Historische Kommission für Schlesien ist bemüht, das kulturelle Erbe als Teil der gemeinsamen Geschichte von Deutschen und ihren Nachbarn im Osten anzunehmen und als Chance für einen fruchtbaren Dialog und eine konstruktive Zusammenarbeit mit Polen und Tschechien zu nutzen. Sie versteht sich daher auch als Vermittler zwischen Ost und West, zwischen Institutionen und Einzelinitiativen, zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit. Sie bringt Menschen zu Austausch und Kooperationen zusammen, regt neue Forschungsvorhaben an, betreibt Nachwuchsförderung und sorgt für die öffentliche Wahrnehmung ihrer Arbeit. Publikationen I. Publikationen in Schlesien bis zum Ausgang des Zweiten Weltkriegs (1922-1945) 1. Regesten zur Schlesischen Geschichte (gemeinsam mit dem Verein für Geschichte Schlesiens) Wutke, Konrad/Randt, Erich/Bellée, Hans (Hg.): Regesten zur schlesischen Geschichte 1334-1337. Breslau 1923 (Codex diplomaticus Silesiae 29).Wutke, Konrad/Randt, Erich (Hg.): Regesten zur schlesischen Geschichte 1338-1342. Breslau 1930 (Codex diplomaticus Silesiae 30). 2. Quellen zur Schlesischen Handelsgeschichte bis 1526 (gemeinsam mit dem Verein für Geschichte Schlesiens) Bd. 1, Lieferung 1: Scholz-Babisch, Marie/Wendt, Heinrich (Bearb.): Quellen zur Schlesischen Handelsgeschichte bis 1526. Breslau 1940 (Codex diplomaticus Silesiae 2/1/1). 3. Schlesische Lebensbilder ……… Kontakt Dr. Dr. h.c. Winfried Irgang Unter dem Heiligenwald 12, 35096 Weimar/Lahn Universität Stuttgart, Historisches Institut, Abteilung Prof. Dr. Joachim Geschichte der Frühen Neuzeit Bahlcke Keplerstr. 17, D-70174 Stuttgart Prof. Dr. Thomas Wünsch Universität Passau, Lehrstuhl für Neuere und Neuste Geschichte Osteuropas und seiner Kulturen Innstr. 25 (PHIL), 94032 Passau [email protected] [email protected] Tel. 0711 / 685-83442 (Sekretariat -82341) Fax 0711 / 685-82318 [email protected] Tel. 0851 / 509-2870 Fax 0851 / 509-2872 Links Digitale Literaturrecherche www.sbc.org.pl/dlibra/collectiondescription archiwum.kc-cieszyn.pl/biblioteka/biblioteka.html www.herder-institut.de/startseite/bibliothek/benutzung/bibliotheksklassifikation.html Museen www.schlesisches-museum.de/ 26 www.oberschlesisches-landesmuseum.de/ www.muzeumslaskie.pl/de/ www.muzeumprasy.pl/ muzeumcieszyn.pl/index.php www.mhk.katowice.pl/ www.mso.opole.pl/ www.muzeum.gliwice.pl/ Archive www.katowice.ap.gov.pl/ www.ap.wroc.pl/ www.archiwum.zgora.pl/ www.archiwum.opole.pl/szablon.php www.am.katowice.pl/ Archiwum Śląskiej Kultury Muzycznej założono w roku 1968 przy Bibliotece Głównej Państwowej Wyższej Szkoły Muzycznej w Katowicach by wypełnić lukę w zakresie dokumentacji dawnej i współczesnej kultury muzycznej całego regionu śląskiego. Archiwum skupiło się na gromadzeniu wszelkich świadectw twórczości i rozwoju muzyki na rozległej przestrzeni geograficznej poczynając od Górnego Śląska, poprzez Śląsk Cieszyński, Opawski, Dolny z Wrocławiem, Legnicą, Głogowem aż po Żagań i Zgorzelec. Do podstawowych jego zadań należy gromadzenie, opracowywanie i udostępnianie pracownikom nauki i studentom silesiaków: rękopisów i druków muzycznych, piśmiennictwa i dokumentów życia muzycznego w oryginałach lub reprodukcjach oraz nagrań dźwiękowych Kirchenarchive archiwum.archidiecezja.katowice.pl/de/index www.diecezja.opole.pl/index.php/instytucje/archiwum-diecezjalne archiwum.kuria.zg.pl/ www.kkvsol.net/kirche/verband/archiv/archiv Projekte www.instytutslaski.com/www/index.php www.radicessilesiae.pl/Radices/home.html Sonstiges Śląski Kwartalnik Historyczny Sobótka sobotka.uni.wroc.pl/pl/ Wrocławskie Towarzystwo Miłośników Historii www.wtmh.nino.pl/index.html Topografische Kartenwerke www.herder-institut.de/startseite/sammlungen/karten/topographische-kartenwerke.html Atlas schlesischer Städte www.herder-institut.de/startseite/projekte/laufende/staedteatlas-schlesien.html# 27 Ortsnamen in Schlesien www.genealogienetz.de/reg/SCI/orte-d.html Bildkatalog www.herder-institut.de/bildkatalog/bildkatalog.php www.unsere-ahnen.de http://www.unsere-ahnen.de/digi_buecher/Digitale_Buecher-Schlagwort.pdf Tabellarisch - HUNDERTEN PUBLIKATIONEN - wie hier über Pfarrer Kapitza aus Tichau OS Linkliste für digitalisierte Bücher, Karten etc. Stand per: 19.03.2012 Lfd. Nr. von 1 bis 1.715 Titel: Untertitel: Druck / Verlag Sprache Schlagworte, Region Quelle / Link 1 Gewissensfragen uber das Trinken - Ein Beitrag zur Volksaufklarung verfast im Auftrage des Oberschlesischen Bezirksvereins gegen Misbrauch geistiger Getranke Pfarrer Kapitza 1902 Alkoholmisbrauch („Zal mi ludu“ - jego slogan -pksczep.) http://www.digitalsilesia.eu/dli Titel: Gewissensfragen über das Trinken. Ein Beitrag zur Volksaufklärung verfasst im Huftrage des Oberschlesischen Bezirksvereins gegen Missbrauch geistiger Getränke ; Gewissensfragen über das Trinken Zapytania o pijaństwie i pijakach. Dla oświaty ludu naszego Edition description Gewissensfragen über das Trinken. Ein Beitrag zur Volksaufklärung verfasst im Huftrage des Oberschlesischen Bezirksvereins gegen Missbrauch geistiger Getränke Show publication content! Titel: Gewissensfragen über das Trinken. Ein Beitrag zur Volksaufklärung verfasst im Huftrage des Oberschlesischen Bezirksvereins gegen Missbrauch geistiger Getränke ; Zapytania o pijaństwie i pijakach. Dla oświaty ludu naszego Verfasser: Kapica, Jan (1866-1930) Thema und Schlagwörter: wychowanie moralne ; alkoholizm ; wychowanie w trzeźwości Sachwort: Wychowanie - zagadnienia - 20 w. Beschreibung: Tekst dwujęzyczny ; Der zweisprachige Text Herausgeber: Nakładem Towarzystwa Górnośląskiego przeciw nadużywaniu gorących napojów Verlagsort: Bytom Datum: 1902 Bestandestyp: książka Format: image/x.djvu Identifikation des Bestandes: oai:www.sbc.org.pl:5007 Quelle: 50160 I 28 Sprache: pol ; ger Besitzen: Biblioteka Śląska, Katowice Digitalisierung: Społeczna Pracownia Digitalizacji ŚBC przy Bibliotece Śląskiej Oder: Edition description Der Augustaufstand in Oberschlesien. Nach amtlichen Mitteilungen Titel: o Der Augustaufstand in Oberschlesien. Nach amtlichen Mitteilungen Thema und Schlagwörter: propaganda Sachwort: Polska - propaganda - 1918-1939 r. ; Propaganda - Polska - 1918-1939 r. Beschreibung: Propaganda antypolska Herausgeber: Verlag für Politik und Wirtschaft Verlagsort: Berlin Datum: [1920] Bestandestyp: broszura polityczna Format: image/x.djvu Identifikation des Bestandes: oai:www.sbc.org.pl:9740 Quelle: 142920 II Sprache: ger Besitzen: Biblioteka Śląska, Katowice Digitalisierung: Społeczna Pracownia Digitalizacji ŚBC przy Bibliotece Śląskiej (wolontariat) To: SLOE-Geschäftsstelle Sent: Thursday, July 12, 2012 Subject: SdP-PRAG: MIESE STIMMUNG Von Gernot Facius Sudetendeutscher Pressedienst (SdP) Redaktion, Herausgeber, Medieninhaber: Sudetendeutsche Landsmannschaft in Österreich (SLÖ) Bundespressereferat: A-1030 Wien, Steingasse 25 Telefon: 01/ 718 59 19 * Fax: 01/ 718 59 23 E-Mail: [email protected] www.sudeten.at ZVR-Zahl: 366278162 Wien, 12. Juli 2012 PRAG: MIESE STIMMUNG Von Gernot Facius Auf Václav Klaus ist eben Verlass. Der Noch-Hausherr auf der Prager Burg lässt keine Gelegenheit verstreichen, Einblick in sein eigenwilliges Geschichtsverständnis zu geben. Eine Gedenkveranstaltung zum 70. Jahrestag der Vernichtung des Ortes 29 Lezaky durch die SS nutzte er für eine Neuauflage einer alten These: Die Vertreibung der Sudetendeutschen sei „die logische Folge“ der Untaten der HitlerRegimes gewesen, der „logische Ausgang eines tragischen Geschichtskapitels“. SLSprecher Bernd Posselt hat recht, wenn er darin die Logik der Rache, des Nationalismus und des Kollektivschuld-Denkens sieht, die Verbrechen nur mit Verbrechen beantworten kann. Klaus beweise mit seinen rückwärtsgewandten Worten, dass er wohl niemals im Europa der Völkerverständigung ankommen werde. Gut gesagt. Der tschechische Präsident verdient diese verbale Abreibung. Aber steht Klaus mit seiner verqueren „Logik“ wirklich so singulär da in Europa? Denken andere Großpolitiker nicht auch so – Angela Merkel etwa, die die wohlfeile Ursache-WirkungTheorie in jede Rede einfließen lässt? Die deutschen und österreichischen Stimmen sind nicht zu zählen, die sich ihr offen oder verdeckt anschließen. So erklärt sich auch die Reaktion auf Václav Klaus: Schweigen in Berlin und Brüssel. Lieber arbeitet man sich an ungarischen – tatsächlichen oder vermeintlichen – Verstößen gegen Buchstaben und Geist der Europäischen Gemeinschaft ab, sieht in Viktor Orban den bösen Buben in der EU und in Budapest den Nationalismus auf dem Vormarsch. In der tschechischen Presse hat der Alt-Linke Petr Uhl, Träger des Karlspreises der SL, in bewundernswerter Weise seinen Präsidenten wegen der Relativierung der Vertreibung gerüffelt. Ansonsten herrscht Schweigen, auch in der tschechischen Öffentlichkeit. Zustimmung zu Klaus oder nur Opportunismus und Desinteresse? Wahrscheinlich eine Melange aus beidem. Die tschechische politische Klasse nimmt in der Frage der Vertreibung der ehemaligen deutschen Mitbürger eine ambivalente Haltung ein. Mal ein – halbherziges – Bedauern a la Václav Havel, dann ein feiges Verstecken hinter den Alliierten und deren Potsdamer Protokoll. Es war der unerschrockene Schriftsteller Ludvik Vaculik, der 1997 auf eine Frage des Autors dieser Kolumne hin antwortete: „Ja, es war Völkermord.“ Eine beachtliche Aussage, mit ihr machte sich Vaculik wenig Freunde in Prag. Und Hand aufs Herz: Zucken heute bei diesem Wort nicht selbst Repräsentanten der Landsmannschaft zurück? Sie meinen, das sei der tschechischen Seite nicht zumutbar, potentielle Gesprächspartner der Sudetendeutschen hätten es ohnehin schwer genug. Daran gibt es keine Zweifel. Wenn es zu Akten der Versöhnung kam, dann waren die Kirchen die Akteure. Ausgerechnet die Institutionen, die fast 23 Jahre nach der Samtenen Revolution noch immer um die Rückgabe ihres Eigentums kämpfen müssen, eine Phalanx aus Sozialdemokraten, und Kommunisten hat immer wieder eine Lösung verhindert. Die bürgerliche Koalitionsregierung ist permanent in Skandale und einen internen Grabenkrieg verstrickt. Sie ist fragil. Entschlusskraft geht von ihr nicht mehr aus. Die einst von Václav Havel konstatierte „miese Stimmung“ ist mittlerweile ein Dauerzustand an der Moldau. Gewiss gibt es mehrere Gründe für die geistige Krise in Prag. Ein Grund dürfte sein, dass die Tschechische Republik nach der ehemaligen DDR zu den stärksten areligiösen Regionen zählt; das ist einer Studie der Universität Chicago zu entnehmen. Das hat Folgen für das gesellschaftliche Leben. Der Prager Theologe Petr Krizek wies schon im Kontext des Papstbesuchs in Böhmen darauf hin, dass „Ehrlichkeit und Wahrhaftigkeit noch zu wünschen übrig lassen“. Ludvik Vaculik fasste seine Eindrücke von der Befindlichkeit in seinem Land 1997 in dem Urteil zusammen: „Eine Demokratie kann nur so stark sein, wie viele wirklich überzeugte und demokratisch handelnde Anhänger sie hat. Mir scheint, da haben wir noch einen erheblichen Nachholbedarf... Die ordentliche Erfüllung amtlicher Pflichten wäre ein großer Fortschritt. Aber auch hier liegen wir weit im Rückstand.“ Es spricht viel dafür, dass diese Aussage nach wie vor aktuell ist. Leider. Vor gerade einmal fünf Jahren hat der heutige Prager Alterzbischof, Kardinal Miloslav Vlk, die fehlende moralische 30 Dimension in der tschechischen Politik beklagt – und die ausgebliebene „Transformation der Herzen“. Der Zeitung „Die Welt“ (Berlin) sagte er, „Das Niveau der Politik ist hier wirklich unter Null.“ Das war knapp drei Jahre nach der Aufnahme seines Landes in die Europäische Union. Der Kirchenmann stellte der Tschechischen Republik ein miserables Zeugnis aus: „Im Ausland meint man, Tschechien ist Teil der EU, und damit sei alles in Ordnung. Der Kommunismus ist zwar zusammengebrochen, aber in den Köpfen steckt er immer noch drin. Auch bei den Politikern.“ Bei dieser Diagnose dachte der Kardinal auch an den Mann auf der Burg: „Der Kommunismus brauchte immer einen Feind. Jedes Treffen der Sudetendeutschen wurde hier von einer riesigen Kampagne begleitet, in der den Leuten Angst eingejagt wurde. Nach 1989 haben sich viele Politiker nicht geändert, sondern vor Wahlen die nationale Karte gespielt. Auch Präsident Klaus. Es erklärt, warum er so gegen Europa eingestellt ist. Er ist ein Etatist, setzt auf einen starken Staat. Im Grunde ist das die Einstellung des Kommunismus.“ Starke Worte eines kirchlichen Würdenträgers. Man muss sie nicht unbedingt teilen. Aber nachdenklich machen sollten sie schon. Wird Vlks Einschätzung des tschechischen Staatsoberhauptes nicht durch Václav Klaus’ aktuelles Verhalten bestätigt? So bleibt nur die Hoffnung, dass sein Nachfolger von anderem politischen Zuschnitt ist. Eine vage Hoffnung allerdings. Dieser Kommentar von Gernot Facius erschien in der Sudetenpost Folge 7 vom 12.Juli 2012. Sie können die Sudetenpost – die monatlich erscheint - im Inland um € 29,--, in Deutschland und im EU-Raum um € 35,-- und in Übersee um € 60,-- beziehen. Abo bei [email protected] bestellen. Informieren Sie sich auch im Internet unter http://hausderheimat.npage.de/ ZVR-Zahl: 366278162 Wien, 12. Juli 2012 „Nach Österreich gegangen...“ VON MANFRED MAURER SPRACHE IST DAZU DA, um sich mitzuteilen. Die Vielfalt einer Sprache erlaubt dabei die variantenreiche Beschreibung ein und desselben Vorganges mit unterschiedlichen Begriffen, die wiederum unterschiedliche Assoziationen auslösen. Diese Vielfalt der Ausdrucksmöglichkeiten verleitet auch zur rhetorischen Verschleierungstaktik. (Unerfreuliche) Fakten werden nicht beim Namen genannt, sondern in neutrale oder beschönigende Worthülsen verpackt: Arbeitnehmer werden daher meist nicht rausgeschmissen oder gefeuert, sondern „freigesetzt“, was durchaus positiv klingt. Soldaten sterben nicht in der Schlacht, sondern „fallen“ einfach. In der Tschechei spricht man nicht von „vyhnání“ – also von der Vertreibung (der Deutschen), sondern von „odsun“, was die grausigen Fakten verharmlosend Abschiebung oder überhaupt nur Abtransport bedeutet. NICHT NUR DIE TSCHECHEN beherrschen die Kunst des Euphemismus. Selbst manche Opfer der Vertreibung neigen zur sprachlichen Behübschung. Ihnen darf daraus aber kein Vorwurf gemacht werden, weil die Schönfärberei auch eine Form von Bewältigung sein kann. Man redet sich die Dinge schöner als sie waren und kann daher besser damit umgehen. Wenn sich allerdings selbst Meinungsführer der euphemistischen Ausdrucksweise bedienen, geht es nicht nur um deren 31 Befindlichkeit, sondern auch um die politische Breitenwirkung, die sie mit der Verschleierung von Tatsachen erzielen. SO ANTWORTETE der Wiener Erzbischof Christoph Kardinal Schönborn kürzlich in einem Interview mit Radio Prag folgendermaßen auf die Frage, wie seine Beziehungen zur Tschechischen Republik seien: „Die Beziehung zur Tschechischen Republik ist die, dass es meine Heimat ist. Freilich bin ich nicht sehr alt geworden in dieser Heimat – ich war neun Monate alt, als wir nach Österreich gegangen sind“. GEGANGEN? Was teilt der Kardinal dem Zuhörer da nur mit? Er beschreibt einen ganz normalen Vorgang der Übersiedelung, zu der sich die Familie Schönborn entschlossen hat. Wer von Geschichte keine Ahnung hat, wird nicht auf die Idee kommen, dass es sich um einen unfreiwilligen Umzug gehandelt hat. Schließlich sagt Schönborn ja nicht einmal: „…ich war neun Monate alt, als wir nach Österreich gehen mussten“. Immerhin wirft die Homepage der Erzdiözese Wien im dort veröffentlichten Schönborn-Lebenslauf etwas Licht ins Dunkel: „Christoph Schönborn wurde am 22. Jänner 1945 im böhmischen Skalken (Skalka) geboren. Noch im selben Jahr musste die Familie nach Österreich flüchten, obwohl Schönborns Vater sich von der deutschen Wehrmacht getrennt hatte und der britischen Armee als Dolmetscher angehörte.“ Das kommt der Realität schon viel näher. RADIO PRAG IST ES zu verdanken, dass die Dinge – zumindest im deutschsprachigen Dienst – doch ungeschönt beim Namen genannt wurden: „Auch wenn Familie Schönborn kurz vor dem Zweiten Weltkrieg ihre Loyalität gegenüber dem tschechoslowakischen Staat demonstrierte, wurde sie 1945 vertrieben. Auch eine Petition, die die Bewohner der Gemeinde Vlastislav zur Unterstützung der Schönborns damals verfassten, half nicht“, stand als erläuternder Text am Ende des Interviews mit dem Wiener Erzbischof. MAN FRAGT SICH, was den Herrn Erzbischof dazu motiviert, seine eigene Geschichte derart schönzufärben. Sicher ist es das christliche Streben nach Versöhnung, das ihn im direkten Kontakt mit Tschechen die Dinge etwas weniger hart formulieren lässt. Sicher spielt auch eine Rolle, dass Schönborn die Vertreibung als Kleinkind nicht bewusst erleben musste. Doch es gibt auch die christliche Verantwortung gegenüber den Opfern. Und die Verpflichtung zur Wahrheit. Versöhnung, die nicht auf Wahrheit beruht, ist keine Versöhnung, sondern Selbstbetrug. Dieser Kommentar von Manfred Maurer erschien in der Sudetenpost Folge 7 vom 12.Juli 2012. Sie können die Sudetenpost – die monatlich erscheint - im Inland um € 29,--, in Deutschland und im EU-Raum um € 35,-- und in Übersee um € 60,-- beziehen. Abo bei [email protected] bestellen. Informieren Sie sich auch im Internet unter http://hausderheimat.npage.de/ ZVR-Zahl: 366278162 Wien, 12. Juli 2012 Buchbesprechung / Neuerscheinung Herausgeber: David Schriffl, Niklas Perzi „Schlaglichter auf die Geschichte der Böhmischen Länder vom 16. bis 20. Jahrhundert“ 32 Ausgewählte Ergebnisse zu den österreichisch-tschechischen Historikertagen 2006 und 2008, als Band 6 der Schriftenreihe der WALDVIERTEL AKADEMIE, erschienen im LIT Verlag, Münster, ISBN 978-3-643-50386-2, 292 Seiten, Einband: kartoniert, Preis: 19,90 € zuzüglich Versandspesen. Zu beziehen über: WALDVIERTEL AKADEMIE, Christoph Mayer, (MAS – Geschäftsführung), Tel. 0664/32 39 129 oder 02842/537 37, Bahnhofstraße 12, 3830 Waidhofen/Thaya [email protected] www.waldviertelakademie.at Generell erscheint bemerkenswert, dass Ergebnisse aus den Historikertagen 2006 und 2008 erst 2012 in deutscher Sprache erscheinen. Im Gegensatz zu anderen Tagungen, die alle Tagungsbeiträge veröffentlichen, wurde eine Auswahl getroffen, deren Intentionen für einen NichtTeilnehmer schwer nachzuvollziehen sind. Auffällig, dass die zwölf einleitenden Beiträge von einer geradezu penetranten Tendenz historiographischer Bemühtheit gekennzeichnet sind, „Orchideenthemen“ darzustellen; dies offenbar in dem stetigen Bestreben „nirgends anzustreifen“. Denn z.B. „Die Patronagepolitik der spanischen Könige Philip II. und Philip III. am Prager Kaiserhof“ oder „Rüstkammern in Residenzen“ sind als Themen allgemeinen Interesses unwahrscheinlich. Immerhin erwähnt schon der erste Beitrag des Abschnittes 1918-1945 von Perzi-Schriffl: „Bunte Flecken auf weißem Feld“ die Problematik der Vertreibung der Sudetendeutschen, wenn auch in tendenziöser und unobjektiver, also unzulässiger Weise. Eine Behauptung etwa, „die Forschungen in Österreich reichen in ihren Ergebnissen an die vielfältigen bundesdeutschen Publikationen…nicht heran“ übersieht zweierlei: Erstens die unschätzbare Arbeit des Ermacora- Institutes in Wien und zweitens die Tatsache, dass in Deutschland und Österreich jeweils hauptsächlich sudetendeutsche Autoren zum Thema publizier(t)en, dass also die Sudetendeutsche Volksgruppe als Gesamtheit zu werten ist. Auslassungen wie die von H. Schmoller: „Das Münchner Abkommen als tschechischer Gedächtnisort“ sind wohl einer Absicht zuzuschreiben, sich dem derzeit herrschenden Zeitgeist angenehm zu machen und „einen Inhaltsstrang ..an die herrschende politische Lage anzupassen.. und dementsprechend zu interpretieren“ (Zitat) Aus der Nachkriegszeit erscheinen Beiträge zum Prager Frühling 1968 bemerkenswert, auch die Rolle von Dr. Kirchschläger als Repräsentant österreichischen Freiheitsbewußtseins wird, wenn auch kurz, so doch umfassend dargestellt. Einen unübersehbaren Vorteil hat die Publikation allerdings: Jeder Beitrag ist mit einem umfassenden Instrumentarium an Anmerkungen und Quellenhinweisen ausgestattet, die ein weiterführendes Arbeiten für Interessierte bestimmt vereinfachen werden. L. Hartmann- Hartenthal Das Umschlagbild kann kostenlos angefordert werden. ZVR-Zahl: 366278162 Wien, am 10. Juli 2012 Einladung zum größten heimatlichen Brauchtumsfest: S Ü D M Ä H R E R K I R T A G am 12. AUGUST Ort: Südmährerhof im Weinviertler Museumsdorf Niedersulz Zeit: 9:30 Feldmesse mit Prälat Dr. Karl Rühringer 10:30 Totenehrung 11 h Frühschoppen Für Speis und Trank sorgt der Dorfwirt, für Mehlspeisen, traditionelle Kolatschen und Kaffee die Südmährerinnen. Für Stimmung und Tanz sorge die bewährten „Weinviertler Buam“ 13:45 Spezielle Begrüßung 33 14 h Kirtagsaufzug nach heimatlichem Brauch mit Trachtenträgern und Unterstützung des Volkstanzkreises „Stodltaunza“ aus Alt Höflein Trachtenmodenschau mit fachkundiger Beratung Tanz und Stimmung, Volkstanzvorführung mit Publikumsbeteiligung. Stadel-Stimmung bis mindestens 18 Uhr. Erlebnis für Alt und Jung! Kostenlose Thaya-Busfahrt um 7:30 ab Wien gegenüber Stadthalle (Lutz) Anmeldung bei Ingrid Kerschbaum 01- 318 0117 Landsleute aus Deutschland und den Bundesländern haben sich angemeldet. Der Südmährerhof mit 9 Ausstellungsräumen und den Sonderausstellungen Ist immer eine Reise wert; ebenso das Museumsdorf mit Themenführungen, wo am 16.Mai das neue Besucherzentrum eröffnet wurde. Eintritt: € 8,50, Senioren: € 7,50, Kinder ab 6 Jahren € 4,Eintrittseinnahmen zur Erhaltung des Südmährerhofes! Informieren Sie sich im Internet unter: http://hausderheimat.npage.de/ ZVR-Zahl: 366278162 Wien, am 10. Juli 2012 Einladung zum größten heimatlichen Brauchtumsfest: S Ü D M Ä H R E R K I R T A G am 12. AUGUST Ort: Südmährerhof im Weinviertler Museumsdorf Niedersulz Zeit: 9:30 Feldmesse mit Prälat Dr. Karl Rühringer 10:30 Totenehrung 11 h Frühschoppen Für Speis und Trank sorgt der Dorfwirt, für Mehlspeisen, traditionelle Kolatschen und Kaffee die Südmährerinnen. Für Stimmung und Tanz sorgen die bewährten „Weinviertler Buam“ 13:45 Spezielle Begrüßung 14 h Kirtagsaufzug nach heimatlichem Brauch mit Trachtenträgern und Unterstützung des Volkstanzkreises „Stodltaunza“ aus Alt Höflein Trachtenmodenschau mit fachkundiger Beratung Tanz und Stimmung, Volkstanzvorführung mit Publikumsbeteiligung. Stadel-Stimmung bis mindestens 18 Uhr. Erlebnis für Alt und Jung! Kostenlose Thaya-Busfahrt um 7:30 ab Wien gegenüber Stadthalle (Lutz) Anmeldung bei Ingrid Kerschbaum 01- 318 0117 Landsleute aus Deutschland und den Bundesländern haben sich angemeldet. Der Südmährerhof mit 9 Ausstellungsräumen und den Sonderausstellungen 34 Ist immer eine Reise wert; ebenso das Museumsdorf mit Themenführungen, wo am 16.Mai das neue Besucherzentrum eröffnet wurde. Eintritt: € 8,50, Senioren: € 7,50, Kinder ab 6 Jahren € 4,Eintrittseinnahmen zur Erhaltung des Südmährerhofes! Informieren Sie sich im Internet unter: http://hausderheimat.npage.de/ From: AGMO e.V. To: [email protected] Sent: July 09, 2012 Subject: AGMO e.V. - Rundschreiben vom 09.07.2012: Deutsch-Polnische Regierungskonsultationen in Warschau AGMO e.V. - Gesellschaft zur Unterstützung der Deutschen in Schlesien, Ostbrandenburg, Pommern, Ost- und Westpreußen Breite Str. 25, 53111 Bonn, Tel. 0228/636859, Fax 0228/690420, Mail: [email protected] Sehr geehrter Herr Sczepanek, vor rund einem Jahr wurde mit für unsere Zeit ungewöhnlich großem Pathos der 20. Jahrestag der Unterzeichnung des deutsch-polnischen Nachbarschaftsvertrages gefeiert. Diesbezüglich gefasste Entschlüsse etwa des Deutschen Bundestages ließen großes Entgegenkommen der bundesdeutschen gegenüber der polnischen Seite erkennen. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung sah sich sogar in der Lage, zu titeln: „Warschau erfreut über Berlin“ und lag damit wahrscheinlich nicht einmal falsch. Viel konnte man seinerzeit über die „20-jährige Erfolgsgeschichte“ der Vertragspraxis hören und lesen. Presse, Bundestag und Bundesregierung waren unisono der Auffassung, die Ziele des Vertrages, die 1991 bei seiner Unterzeichnung im Vordergrund gestanden hätten, seien übererfüllt worden. Die AGMO e.V. legte schon damals, wie auch in den 30 Jahren zuvor, den Finger in die Wunden, der fehlenden deutschen Kindergärten und Grundschulen (vgl. dazu bitte AGMOBerichterstattung: http://www.agmo.de/aktuelles/mitteilungen/90-20-jahren- deutsch-polnischer-nachbarschaftsvertrag-viele-erwartungen-an-denvertrag-haben-sich-nicht-erfuellt). Auch der Bundesvorsitzende der Landsmannschaft Schlesien und Peter Großpietsch von den Glatzer Grafschaftern meldeten sich diesbezüglich deutlich und kritisch zu Wort. In den vergangenen Monaten ist es vergleichsweise ruhig um den deutsch-polnischen Nachbarschaftsvertrag geworden. Andere Ereignisse, wie die Ergebnisse der Volkszählung 2011 in der Republik Polen oder das Erscheinen des Berichts des Europarats zur Anwendung der Europäischen Sprachencharta in der Republik Polen rückten in den Vordergrund. Nun jedoch richten sich viele Blicke wieder auf die Beschlüsse, die anlässlich des 20. Jahrestages zum einem vom Deutschen Bundestag und zum anderen als Ergebnisse des „Runden Tisches“ (einer anderthalbjährigen Gesprächsrunde von deutschen und polnischen Regierungsvertretern und Abgesandten der entsprechenden deutschen Volksgruppe sowie polnischstämmige Bevölkerungsgruppe) vor über zwölf Monaten gefasst wurden. Den ganzen Artikel finden Sie unter: (hier klicken) http://www.agmo.de/aktuelles/mitteilungen/136-deutsch-polnischeregierungskonsultationen-in-warschau 35 Daher bitten wir Sie um Ihre Unterstützung durch Weiterleitung dieses Rundschreibens und besonders in Form von Spenden. Vielen herzlichen Dank und beste Grüße Tobias Körfer / Vorsitzender 20 Jahren deutsch-polnischer Nachbarschaftsvertrag - Viele Erwartungen haben sich nicht erfüllt 27. Juli 2011 Zum 22. und 23. Juli 2011 lud die Kulturstiftung der deutschen Vertriebenen unter dem Titel „20 Jahre deutsch-polnischer Nachbarschaftsvertrag – Haben die Erwartungen sich erfüllt?“ nach Königswinter zu einer zeithistorischen Tagung. Verschiedene Aspekte des Vertragswerkes aus dem Jahr 1991 - wie Volksgruppenrecht, Rückgabe von Kulturgütern und kulturelle Zusammenarbeit - sollten beleuchtet werden. Deutsche und polnische Professoren, sowie der Vorsitzende des Verbandes deutschen sozial-kulturellen Gesellschaften in Polen (VdG), Bernard Gaida, aber auch der Vorsitzende der AGMO e.V. aus Bonn, Tobias Körfer, und Dr. Peter Schabe von der Stiftung deutsch-polnische Kulturpflege und Denkmalschutz lieferten interessante Beiträge mit unterschiedlichen Ansatzpunkten. Foto - v.l.: Hans-Günther Parplies (Vorsitzender der Kulturstiftung der deutschen Vertriebenen), Tobias Norbert Körfer (Vorsitzender der AGMO e.V.), Peter Oprzondek (Ehrenvorsitzender AGMO e.V.), Dr. Rudolf Landrock (Vorsitzender der Ost- und Mitteldeutschen Vereinigung der CDU, Kreisverband Bonn). Zunächst wurden von Vertretern der Bundes- und Landesregierung NRW allgemeiner gehaltene Grußworte vorgetragen. Ein hoffnungsvolles Signal ging von der Rede der Vertreterin des Bundesinnenministeriums, Ministerialrätin Müller aus. Sie sprach erstaunlicherweise unter anderem von deutschsprachigen Kindergärten und Grundschulen in Trägerschaft der deutschen Organisationen in der Republik Polen, wie sie die AGMO e.V. seit Jahren fordert. Prof. Gornig aus Marburg und sein Kollege Kotowski aus Bromberg gingen in ihren Referaten völkerrechtlichen und politikwissenschaftlichen Aspekten des Nachbarschaftsvertrages auf den Grund. Gornig thematisierte die Kriterien, nach denen eine nationale Minderheit festgestellt werden könne. Er arbeitete zudem die Unterschiede zwischen der deutschen Volksgruppe in der Republik Polen und der polnischsprachigen Bevölkerungsgruppe in der Bundesrepublik 36 Deutschland heraus. Beide Gruppen seien nicht gleichzusetzen. Die Rückgabe von Kulturgütern betreffend betonte er, daß es unter keinen Umständen ein Recht auf deren Zurückbehaltung gäbe. Eine gegenseitige Aufrechnung, wie sie die polnische Seite anstelle, fände im Völkerrecht keine Grundlage. Prof. Kotowski sprach über den Einfluß des Nachbarschaftsvertrages auf das deutsch-polnische Verhältnis. Dabei bezeichnete er die Kaczynski-Ära als große Belastungsprobe des Nachbarschaftsverhältnisses. Seiner Ansicht nach störten das Zentrum gegen Vertreibungen und die Preußische Treuhand weiterhin die Beziehungen. Unter Merkel und Tusk hingegen seien hektische Aufgeregtheiten nicht mehr üblich. Beide Referenten bewerteten den Nachbarschaftsvertrag und dessen Auswirkungen durchweg positiv. Prof. Gornig sprach gar von einer vorbildlichen Erfüllung. Der Vortrag von Prof. Karol Sauerland aus Warschau hingegen, der sich mit den deutschpolnischen Beziehungen im europäischen Kontext befasste, war nach dem Geschmack des Publikums zu allgemein gehalten. Polen und Deutschland teilten, so Sauerland, hauptsächlich Eines: den Blick nach Osten. Daher sei es auch nicht verwunderlich, wenn die polnische Regierung bezüglich Rußland die passive deutsche Haltung kopiere, was jedoch kritisch zu bewerten sei. Die Ansprache des Vorsitzenden der AGMO e.V., Tobias Körfer, zur Sprach- und Identitätsproblematik der deutschen Volksgruppe sowie die Rede von Bernard Gaida zur aktuellen Situation der deutschen Volksgruppe in Polen, ließen zunächst eine große inhaltliche Nähe vermuten. Körfer sprach jedoch über das, was von den Regierungsabsprachen an der Basis der Deutschen z.B. in Oberschlesien nicht ankomme. Deshalb wären diesbezügliche Erwartungen an den Vertrag nicht erfüllt worden. Die polnische und die deutsche Bundesregierung verhielten sich gegenüber der deutschen Volksgruppe in der Republik Polen oftmals desinteressiert aber auch seitens der gewählten Vertreter der Deutschen in der Republik Polen wäre manches Mal mehr Initiative zu wünschen. Gaida betonte die übergeordneten Aspekte des organisatorischen Handelns seines Verbandes. Während Körfer unter Beibringung verschiedener Beispiele die strukturelle Benachteiligung der Deutschen in der Republik Polen nachweisen konnte, sowie eine baldige Änderung im Handeln der Bundesregierung und in der Verbandspolitik des VdG anmahnte - so fehlen bis auf den heutigen Tag deutsche Kindergärten und Grundschulen in der Republik Polen vollständig - schilderte Gaida das bisher Erreichte und die Pläne des VdG in politischen Bezügen. Im Vortrag von Prof. Stankowski aus Krakau kam zum Ausdruck, daß mit das größte Manko bei der historischen Verständigung die bis 1989 politisch vollkommen tabuisierte Vertreibung der Deutschen sei. Auch heute noch täte man sich in Polen sehr schwer den Begriff „Vertreibung“ überhaupt zu akzeptieren. Für die Deutschen hingegen sei die Vertreibung ein fast noch 37 größeres Trauma als die Niederlage im Zweiten Weltkrieg. Mit dem „kulturellen“ Teil des Nachbarschaftsvertrages beschäftigte sich Dr. Schabe aus Görlitz. Ihm gelang es, das spezielle Thema der Denkmalpflege den Zuhörern auf erfrischende Weise nahe zu bringen. Die Umsetzung des Nachbarschaftsvertrages sei hier nicht optimal. Dies würde vor allem immer wieder dann deutlich, wenn es darum ginge, die spezifisch deutsche Geschichte eines Denkmals durch eine Restaurierung zu zeigen. Die Erwartungen der Teilnehmer an das Seminar haben sich durchaus erfüllt. Hingegen ist es um die die Rechte der deutschen Volksgruppe weniger gut bestellt. Bleibt nur zu hoffen, daß besonders die deutsche Volksgruppe betreffend, von der Tagung neue Impulse für die Arbeit von landsmannschaftlichen Verbänden und Bundesregierung ausgehen werden. unten - die Links- sind gezeigt… http://aktion-freies-deutschland.org/Broschueren/Wolfgang_Juchem__Wahrheit_und_Recht_gegen_Luege_und_Hetze.pdf http://www.herder-institut.de/fileadmin/user_upload/downloads/ebooks/gehrke_komplett.pdf http://www.kreuz.net/article.10316.html http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2011/07/28/die-annexion-stettins-durch-polengeschichte/ ...usw…. ------------------------------------------------------http://einedeutscheweise.wordpress.com/2011/07/28/stettin-raubvertreibung/ http://einedeutscheweise.wordpress.com/2012/02/24/friedensangebote-hitlers/ http://einedeutscheweise.wordpress.com/category/volkstum/ http://einedeutscheweise.wordpress.com/category/video/ http://einedeutscheweise.wordpress.com/category/geschichte/ http://einedeutscheweise.wordpress.com/2010/09/06/bismarck-1940/ http://einedeutscheweise.wordpress.com/2010/09/07/besteht-das-deutsche-reich-bis-heutefort/ http://einedeutscheweise.wordpress.com/2010/09/08/banker-nach-versailles-der-ersteprasident-der-welt/ http://einedeutscheweise.wordpress.com/2010/09/11/versailles-hat-kein-ende/ http://einedeutscheweise.wordpress.com/2010/09/12/die-kriegsschuld-1870/ http://einedeutscheweise.wordpress.com/2010/09/25/volkervermischungsplane/ http://einedeutscheweise.wordpress.com/2011/02/15/dresden-februar-45/ http://einedeutscheweise.wordpress.com/2011/07/28/hellmut-diwald-und-unsere-ostgebiete/ http://einedeutscheweise.wordpress.com/2012/02/24/umerziehung-in-westdeutschland/ 1. Deutschlands Schicksal aus deutscher Sicht 38 http://aktion-freies-deutschland.org/Broschueren/Wolfgang_Juchem__Wahrheit_und_Recht_gegen_Luege_und_Hetze.pdf Ich habe nur ein Vaterland, das heißt Deutschland, und da ich nach alter Verfassung nur ihm und keinem besonderen Teil desselben angehöre, so bin ich auch nur ihm und nicht einem Teil desselben von ganzem Herzen ergeben. Reichsfreiherr vom Stein http://www.herder-institut.de/fileadmin/user_upload/downloads/ebooks/gehrke_komplett.pdf Roland Gehrke Der polnische Westgedanke bis zur Wiedererrichtung des polnischen Staates nach Ende des Ersten Weltkrieges. Genese und Begründung polnischer Gebietsansprüche gegenüber Deutschland im Zeitalter des Nationalismus © 2001 by Herder-Institut, 35037 Marburg, Gisonenweg 5-7 Printed in Germany Alle Rechte vorbehalten Redaktion: Csaba János Kenéz Satz: Herder-Institut, 35037 Marburg Druck und Bindung: Fa. Stahringer, 35085 Ebsdorfergrund Umschlagbild aus: Gerard Labuda, Polska Granica Zachodnia. Tysiąc lat dziejów politycznych. Poznań 1971, Abb. 31 ISBN 3-87969-288-2 Die Deutsche Bibliothek – CIP-Einheitsaufnahme Ein Titeldatensatz für diese Publikation ist bei der Deutschen Bibliothek erhältlich. CIP-Cataloguing-in-Publication-Data A catalogue record for this publication is available from Die Deutsche Bibliothek V Inhaltsverzeichnis Vorwort.............................................................................................................. IX 1. Einleitung............................................................................................. 1 1.1. Gegenstand und Eingrenzung des Themas ......................................... . 1 1.2. Fragestellung........................................................................................ 3 1.3. Quellenlage .......................................................................................... 5 1.4. Literaturlage und Forschungsstand ..................................................... . 7 1.4.1. Die polnische Forschung..................................................................... . 7 1.4.2. Die deutsche und die internationale Forschung .................................. . 10 1.5. Aufbau der Arbeit ............................................................................... . 12 1.6. Formalia ............................................................................................... 13 2. Voraussetzungen: „Westgedanke“ und „Westgebiete“ als Probleme der polnischen politischen Ideengeschichte des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. ........................................................................................ 14 2.1. Begriffsklärungen................................................................................. 14 2.2. Kurzer Abriß der historischen Entwicklung der polnischen Westgrenze seit dem 10. Jahrhundert.......................................................... . 22 2.3. Grundlinien der polnischen Nationsidee nach den Teilungen ............ . 25 2.4. Oberschlesien und Masuren als besondere Problemfelder.................. . 34 3. Vorläufer: Das schrittweise Wiedererwachen des polnischen Interesses an den „Westgebieten“ nach den Teilungen (bis 1863)............. . 43 3.1. Erste Stellungnahmen zum Problem der „Westgebiete“ bis 1815 ...... . 43 39 3.2. Die „Wiederentdeckung“ Schlesiens und Ostpreußens durch die polnische Wissenschaft und Publizistik nach 1815 ............................ . 46 3.3. Die „Westgebiete“ im Kontext früher geopolitischer Erwägungen .... . 54 3.4. Die „Westgebiete“ in der Publizistik der „Großen Emigration“......... . 56 3.5. Die Frage der „Westgebiete“ im Umfeld des „Völkerfrühlings“ 1848/49 ................................................................................................ 68 4. Der tiefgreifende Umbruch innerhalb der politischen Landschaft Polens nach dem Scheitern des Januaraufstandes von 1863 ............... . 82 4.1. Voraussetzender Exkurs: Gesellschaftlich-soziale Umbrüche in Polen nach 1863 ...................................................................................... . 82 4.2. Um die Erhaltung der „nationalen Substanz“: Neue politische Konzeptionen in Polen nach 1863 ...................................................... . 85 VI 4.3. Wandlungen des polnischen Deutschenbildes nach 1870................... . 90 4.4. Kurze Übersicht über die Formierung des polnischen Parteiensystems seit den 80er Jahren des 19. Jahrhunderts ................................. . 99 4.4.1. Die polnische Nationaldemokratie als die maßgebliche Verfechterin des Westgedankens........................................................................ . 99 4.4.2. Die übrigen Parteien............................................................................ . 106 5. Das ideologische Fundament des Westgedankens.............................. . 109 5.1. „Zwei Zivilisationen“: Die Umwertung des polnischen Nationsbegriffs gegen Ende des 19. Jahrhunderts............................................... . 109 5.2. „Nationale Egoisten“ – „Moderne Polen“: Allgemeine Grundzüge der „allpolnischen“ Ideologie der Nationaldemokratie als der polnischen Variante eines integralen Nationalismus ............................... . 115 6. Die wissenschaftliche und literarische Ebene des Westgedankens..... . 128 6.1. Grundmotive der Geschichtsschreibung und der historischen Publizistik bezüglich der „Westgebiete“................................................. . 128 6.1.1. „Slavische Friedhöfe“ an Elbe, Oder und Ostsee: Das polnische Bild der piastischen Westpolitik sowie der deutschen Ostkolonisation ...................................................................................................... . 128 6.1.2. „Uraltes piastisches Land“: Die polnische Sicht der Vergangenheit Schlesiens............................................................................................ . 139 6.1.3. Grunwald-Mythos und „Kampf um die Ostsee“: Die polnische Sicht der Vergangenheit Ost- und Westpreußens ............................... . 144 6.2. Um die „natürlichen“ Grenzen Polens: Die Rolle der „Westgebiete“ in der polnischen Geographie........................................................ . 155 6.3. Die „Westgebiete“ in Sprachwissenschaft und Ethnographie............. . 163 6.4. Die „Westgebiete“ im Widerstreit der Bevölkerungsstatistik............. . 170 6.5. Ein Beispiel für die Thematisierung der „Westgebiete“ in der polnischen Belletristik: Artur Gruszeckis Szarańcza............................... . 181 7. Die politische Ebene des Westgedankens ........................................... 187 7.1. „Mittel der Verteidigung“: Die erstmalige Formulierung konkreter Gebietsansprüche im Westen durch Jan Ludwik Popławski und Bolesław Wysłouch ............................................................................ . 187 7.2. „Wir oder sie“: Die besondere Rolle der „Westgebiete“ im „allpolnischen“ Territorialprogramm der Nationaldemokratie (seit 1895).... . 193 7.3. Zwischen Internationalismus und nationaler Agitation: Die „Westgebiete“ in der politischen Grundsatzdiskussion der sozialistischen Linken .................................................................................................. 207 7.3.1. Stimmen vom national ausgerichteten Flügel der polnischen Arbeiterbewegung ........................................................................................ . 207 VII 7.3.2. Die Auffassungen von Julian Marchlewski als Vertreter des internationalistischen Flügels der polnischen Arbeiterbewegung.............. . 218 7.4. Die politische Entwicklung in den „Westgebieten“ seit den 80er Jahren des 19. Jahrhunderts im Spiegel der polnischen politischen Publizistik (Auswahl).......................................................................... . 221 7.4.1 Das Phänomen der „nationalen Wiedergeburt“: Oberschlesien.......... . 221 40 7.4.2. Das Problem mit der Konfession: Ermland und Masuren................... . 241 7.4.3. Polens „Brücke zum Meer“: Die Kaschubei ....................................... . 250 8. Vom Gebietsanspruch zum konkreten politischen Konzept: Die Diskussion um Wege zur Einbeziehung der „Westgebiete“ in ein künftiges polnisches Staatswesen im Vorfeld und während des Ersten Weltkrieges.................................................................................. . 258 8.1. Polen als „Bollwerk“ gegen Deutschland: Das Konzept Roman Dmowskis............................................................................................ . 258 8.2. Zwischen der deutschen und der russischen Option: Übersicht über die übrigen wichtigen Konzepte zur Lösung der polnischen Frage und die entsprechenden Territorialmodelle......................................... . 267 8.2.1. Die Befürworter eines „ethnographischen“ Staatsmodells ................. . 267 8.2.2. Gegner des Westgedankens: Die Befürworter eines „historischen“ Staatsmodells ...................................................................................... . 275 8.3. Um ein Polen an Oder und Neiße: Weitergehende Gebietsansprüche im Westen bis 1918/19 ................................................................. . 282 9. Die Frage der „Westgebiete“ in Diplomatie und polnischer Propaganda während des Krieges................................................................. . 290 9.1. Kurze Übersicht über die organisatorische Formierung der wichtigsten polnischen politischen Lager während des Krieges ................ . 290 9.2. Die Frage der „Westgebiete“ während der Phase der prorussischen Orientierung der Nationaldemokratie 1914/15 ................................... . 293 9.3. Die politische Hinwendung der Nationaldemokratie zu den Westmächten seit 1915................................................................................ . 297 9.4. Das Territorialprogramm des Pariser Nationalkomitees auf der Grundlage der Denkschriften Roman Dmowskis................................ . 302 9.5. Die Aktivitäten des Nationalkomitees bezüglich der Grenzfrage in den Vereinigten Staaten 1917/18 ........................................................ . 309 10. Überblick über die Position der verschiedenen politischen Parteien und Institutionen Polens zur Frage der Westgrenze bis zum Beginn der Pariser Friedenskonferenz im Januar 1919 ................................... . 322 11. Ausblick: Der territoriale Kompromiß von Versailles und seine Bewertung in Polen und in Deutschland............................................. . 332 VIII 12. Schlußbetrachtungen............................................................................ 345 12.1. Der polnische Westgedanke als Beispiel für Rolle und Funktion von Gebietsansprüchen in nationalistischen Ideologien ..................... . 345 12.2. Ansatzpunkte für einen Vergleich des polnischen Westgedankens mit anderen Vereinigungsnationalismen in Ostmittel- und Südosteuropa vor 1914 .................................................................................. . 350 Anhänge............................................................................................................ 359 Anhang I: Die Nationalitätenverhältnisse in den „Westgebieten“ im Jahre 1900 auf der Grundlage der preußischen Nationalitätenstatistik ................................................................................................ . 361 Anhang II: Die Stimmenzahlen für die polnischen Kandidaten in den Wahlkreisen Oberschlesiens und Ostpreußens bei den Reichstagswahlen von 1903, 1907 und 1912................................................. . 364 Kartenanhang ....................................................................................... 366 Quellen- und Literaturverzeichnis.................................................................... . 373 A) Quellen....................................................Mapy Polskie ................ 373 B) Literatur........................................................................................... 389 Abkürzungsverzeichnis .................................................................................... . 425 Personenregister ............................................................................................... . 427 z.B.: 1.4. Literaturlage und Forschungsstand 1.4.1. Die polnische Forschung Die nur teilweise Verwirklichung des „allpolnischen“ Territorialprogramms nach Ende 41 des Ersten Weltkrieges und die außenpolitische Frontstellung des neuen polnischen Staates gegen Deutschland sorgten dafür, daß viele der historischen und politischen „Westgebiets“-Motive, wie sie schon vor 1914 verbreitet und popularisiert worden waren, nach 1918 in der polnischen Publizistik in breitem Umfang wieder aufgegriffen wurden. Für eine distanzierte historische Reflexion und ideengeschichtliche Einordnung dieser Strömung war es in der Zwischenkriegszeit aber noch zu früh, da der alte konzeptionelle Streit zwischen den Anhängern eines in seinen territorialen Prioritäten am „piastischen“ oder am „jagiellonischen“ Vorbild orientierten Staates noch nachwirkte und zudem die bis 1922 vorgenommene Grenzziehung auch von polnischer Seite nicht als endgültig betrachtet wurde. Mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges und der Machtergreifung der Kommunisten in Polen geriet die Geschichtswissenschaft ebenso wie in den übrigen Ländern jenseits des „eisernen Vorhangs“ unter marxistischen Einfluß. Zugleich begründete die in Jalta und Potsdam verfügte „Westverschiebung“ Polens einschließlich der Vertreibung der deutschen Bevölkerung einen Rechtfertigungszwang. Ergebnis war vor allem in den ersten beiden Nachkriegsjahrzehnten, zum Teil aber auch noch später, eine extrem tendenziöse, teilweise propagandistisch anmutende Geschichtsschreibung, die unter nunmehr marxistischem Vorzeichen nahtlos an altbekannte anti5 Abgedruckt 6 Abgedruckt bei DMOWSKI, Polityka polska, S. 433ff., 445ff., 450ff., 506ff. in: Archiwum polityczne, S. 100ff., 109ff. 8 deutsche Klischees anknüpfte. Die als Folge einer einmaligen weltpolitischen Konstellation zustandegekommene Oder-Neiße-Grenze erschien vielen Historikern und Publizisten nun als die konsequente Vollendung einer im 19. Jahrhundert von aufgeklärten und staatsbewußten Eliten angestoßenen Entwicklung.7 Was die Beurteilung der geistigen Ursprünge des Westgedankens angeht, stand die polnische Wissenschaft allerdings vor einem Dilemma, da die Vordenker der Nationaldemokratie, also die eigentlichen Schöpfer des Westgedankens, politisch eindeutig im rechtsnationalistischen Lager verortet waren, als Vertreter einer aus streng marxistischer Sicht „bourgeoisen“ Strömung also zwangsläufig auf Ablehnung stoßen mußten. Letztlich blieb die Beurteilung der Nationaldemokratie daher ambivalent, wobei die politischen Vorstellungen Popławskis und Dmowskis um so freundlicher beurteilt wurden, je mehr seit den 60er Jahren eine auf nationale Traditionen gegründete Legitimationsstrategie des Regimes die kommunistisch-internationalistische Rhetorik der frühen Nachkriegszeit überlagerte.8 Im übrigen behalf man sich damit, daß das auch von Teilen der polnischen extremen Linken vor 1914 geäußerte Interesse an den „Westgebieten“ (z.B. die Schriften des späteren Sowjetkommissars Julian Marchlewski) über Gebühr in den Vordergrund gestellt wurde. Dem Umstand entsprechend, daß die dauerhafte Sicherung der Oder-NeißeGrenze nach 1945 in Polen gleichsam zum Staatsziel Nummer eins avancierte, ist die polnische Forschungsliteratur zur Problematik der „Westgebiete“ sehr vielfältig. Eine besondere Rolle spielte und spielt hierbei das nach Kriegsende in Posen eigens gegründete und auf die Erforschung der „Westgebiete“ sowie der deutsch-polnischen Beziehungen spezialisierte „Westinstitut“ (Instytut Zachodni). Als weitere wichtige Institutionen der polnischen „Westforschung“, wenngleich mit stärker regionalgeschichtlichem Schwerpunkt, sind zu nennen das „Schlesische Institut“ in Oppeln (Instytut Śląski, gegründet 1957), das „Ostseeinstitut“ in Danzig (Instytut Bałtycki, gegründet 1959) sowie das „Allensteiner Wojciech-Kętrzyński-Zentrum für wissenschaftliche Forschung“ (Ośrodek badań naukowych im. Wojciecha Kętrzyńskiego w Olsztynie), in dessen wissenschaftlicher Reihe (Rozprawy i materiały) bereits mehr als 150 Titel erschienen sind.9 Ein wichtiger Forschungsbeitrag zu den genannten Themenkreisen wird überdies an der Universität Breslau (Acta Universitatis Wratislaviensis) geleistet. Von den polnischen Historikern, die in ihrer Forschungstätigkeit auf die Geschichte der deutsch-polnischen Beziehungen und der Grenzproblematik eingegangen sind und dabei auch die Problematik des Westgedankens gestreift haben, seien hier nur die wichtigsten genannt: Mit den deutsch-polnischen Beziehungen in Vergangenheit und Gegenwart hat sich verschiedentlich Gerard Labuda befaßt, wobei insbesondere sein 7 Hierzu jüngst BORODZIEJ, S. 138. 42 8 Ebenda. TOMCZAK, S. 179f. – Als wichtige wissenschaftliche Periodika sind der Posener Przegląd Zachodni [Westrundschau], der Śląski Kwartalnik Historyczny „Sobótka“ [Schlesische Historische Quartalsschrift „Zobten“] sowie die Komunikaty Mazursko-Warmińskie [Masurisch-ermländische Kommuniqués] zu erwähnen. 9 Vgl. 9 Werk über „Die polnische Westgrenze“ hervorzuheben ist.10 Einen Schwerpunkt auf Ostpreußen einerseits und auf die historische Evolution des polnischen Deutschenbildes anderseits hat Wojciech Wrzesiński in seinen Arbeiten gelegt, der zudem als Herausgeber zahlreicher Sammelwerke zu ideengeschichtlichen Themen hervorgetreten ist. Als maßgeblicher Parteihistoriker der Nationaldemokratie und Biograph Roman Dmowskis hat sich Roman Wapiński einen Namen gemacht. Einen Schwerpunkt auf die Person und das Gedankengut Jan Ludwik Popławskis hat Teresa Kulak in ihren Arbeiten gelegt und ihre diesbezüglich gewonnenen Erkenntnisse 1989 in einer zweibändigen politischen Biographie zusammengefaßt. Mit dem polnischen Westgedanken der Zwischenkriegszeit und dessen Trägern, insbesondere dem „Westmarkenverband“, hat sich Marian Mroczko befaßt (s.u. Kap. 2.1.). Eine antimarxistische polnische Historiographie war vor 1990 nur im westlichen Exil möglich. Besonders in Großbritannien fanden sich nach Ende des Zweiten Weltkrieges ehemalige Anhänger der Nationaldemokratie und Mitstreiter Dmowskis zusammen und steuerten von hier aus eigene historische Arbeiten bei.11 Eine Zeit lang existierte in London sogar ein eigenständiges „Roman-Dmowski-Institut“. Daß diesen Studien sämtlich die innere Distanz zu ihrem Gegenstand abgeht, braucht wohl nicht eigens hervorgehoben zu werden. Der fundamentale politische Umbruch von 1989/90 hat in die Diskussion um die Geschichte der deutsch-polnischen Beziehungen einige Entkrampfung gebracht, auch wenn viele Fragen in diesem Zusammenhang immer noch als heikel zu betrachten sind. Die seit 1990 auf diesem Gebiet erschienenen Arbeiten stammen jedenfalls aus dem Kreis jener erwähnten Historiker, die auch schon zuvor mit der Materie befaßt waren. Hervorzuheben ist hier ein umfangreiches Werk von Roman Wapiński („Polen und die kleinen Vaterländer der Polen“), das auf der Grundlage einer Synthese von Regional- und Nationalbewußtsein die verschiedenen zwischen 1795 und 1939 in der polnischen Öffentlichkeit diskutierten Territorial- und Staatsmodelle behandelt.12 Neuere Regionalstudien liegen vor von Maria Wanda Wanatowicz („Die polnische Gesellschaft gegenüber Oberschlesien 1795-1914“) und Wojciech Wrzesiński („Ostpreußen im polnischen politischen Gedankengut 1864-1945“).13 Als Herausgeber fungierte Wrzesiński außerdem für den ersten Band einer Sammlung von Quellenauszügen zum Westgedanken („Um das Land der Piasten und das polnische Volk 1795Polska granica zachodnia. – Zur Auflösung der Kurztitel ist das Literaturverzeichnis heranzuziehen. 11 Siehe in diesem Zusammenhang u.a. die Arbeiten von B IELECKI; GIERTYCH, Rola dziejowa; DERS., Polski obóz narodowy; KOZICKI, Historia Ligi Narodowej; STAHL; WASIUTYŃSKI; des weiteren die von MARIUSZ KUŁAKOWSKI herausgegebene Edition Roman Dmowski w świetle listów i wspomnień. 12 WAPIŃSKI, Polska i małe ojczyzny Polaków. 13 WRZESIŃSKI, Prusy Wschodnie. 10 LABUDA, 10 1918“)14 sowie für den erst 1996 erschienenen Sammelband „Schöpfer des polnischen Westgedankens“.15 Betrachtet man die polnische Literatur zu diesem Thema in ihrer Gesamtheit, so läßt sich ein noch immer ungebrochener Trend zur ausschließlichen Nationalgeschichtsschreibung feststellen; komparative Ansätze der Nationalismusforschung, wie sie sich in der westlichen Geschichtswissenschaft mittlerweile etabliert haben, kommen demgegenüber zu kurz. Nicht zuletzt deshalb scheint die Tendenz, die polnischen Expansionsbestrebungen als primär defensiv und eine bloße Reaktion auf die deutsche Assimilierungs- und Verdrängungspolitik im preußischen Osten zu deuten, in den genannten Studien immer noch stark durch. Eine eigenständige polnische Nationalismusforschung existiert bislang nur in Ansätzen. Zu nennen sind hier die Arbeiten von Józef Chlebowczyk, der sich – insbesondere am Beispiel Österreichisch Schlesiens – mit Nationsbildungsprozessen in ethnisch-sprachlichen Grenz- und 43 Mischgebieten beschäftigt hat, sowie die um die nationale Integration der Polen unter den Bedingungen der Teilungen kreisenden Studien von Tadeusz Łepkowski. Eine eigene Typologie der verschiedenen Formen des Nationalismus in Polen nach 1795, die auch die Ideologie der Nationaldemokratie als der polnischen Variante eines integralen Nationalismus mit einbezieht, hat darüber hinaus Andrzej Walicki vorgenommen und sich damit in englischer Sprache auch an ein westliches Publikum gewandt. 16 Wieweit solche vielversprechenden Ansätze innerhalb der polnischen Forschung künftig breitere Berücksichtigung finden, bleibt einstweilen abzuwarten. 1.4.2. Die deutsche und die internationale Forschung Die nationalpolnischen Bestrebungen, wie sie in der polnischen Presse des preußischen Teilgebiets, insbesondere Posens, zum Ausdruck kamen, wurden von den preußischen Behörden und vereinzelt auch von deutschen Publizisten vor 1914 mit Argusaugen beobachtet. Diese Beobachtung beschränkte sich jedoch weitgehend auf den organisatorischen Bereich bzw. auf die alltäglichen Aktivitäten, während die geistigideologischen Grundlagen des Westgedankens, wie sie außerhalb Preußens vor allen im Przegląd Wszechpolski (Lemberg bzw. Krakau) gelegt wurden, auf deutscher Seite zunächst nicht registriert wurden. Überhaupt wurde die Gefahr, die dem preußischen Staat in territorialer Hinsicht von Polen drohte, noch bis in das letzte Kriegsjahr 1918 hinein erheblich unterschätzt. http://www.kreuz.net/article.10316.html Inzwischen ist auch das Reich seines Gegenspielers zerfallen. Doch ein Erfolg ist diesem bis heute beschieden: Er hat die Intellektuellen des Westens vor seinen Karren gespannt. © Deutsches Bundesarchiv, CC (kreuz.net) Der deutsche Reichskanzler Adolf Hitler († 1945) hatte Ende der 1930er Jahre keinerlei Interesse an einem Weltkrieg – nicht einmal an einem Krieg gegen Polen. Das erklärte der israelische Militärhistoriker Uri Milstein (69) in der November/Dezember-Ausgabe der ‘Deutschen Militärzeitschrift’. Adolf Hitler war ein deutscher Politiker und bedeutender Vorkämpfer für die gegenwärtige Euthanasierungs-, Kondome– und Abtreibungsgesellschaft. …. http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2011/07/28/die-annexion-stettins-durch-polengeschichte/ « EU-Marsch in die Haftungsunion: Ende der nationalen Souveränität KOPP Nachrichten vom 28.07.2011 mit Roland Kieber » Die Annexion Stettins durch Polen – Geschichte 28. Juli 2011 von honigmann Stettin 1945 – Polen hatte keinerlei Recht auf eine Annexion – Sowjets brechen Potsdamer Abkommen!!.... Foto: Stettin 1945, wurde ohne alliierte Absprache wild von den Polen geraubt! Vor 1945 war Stettin mit 460 km² Fläche die flächenmäßig drittgrößte Stadt des Deutschen Reiches Gemeinhin besteht bei uns und wohl auch im Westen die Vorstellung, die vom gesamten Osten seit Jahren als “unantastbare Friedens- und Freundschaftsgrenze” ausgegebene OderNeiße-Linie verlaufe entlang dieser beiden Flüsse von der böhmischen Grenze bis zur Ostsee. 44 Tatsächlich aber greift die Oder-Neiße-Linie am Unterlauf der Oder bis zu der Tiefe eines Tagesmarsches auf mitteldeutsches Gebiet über und schließt mit der alten deutschen Großstadt und Wirtschaftsmetropole Stettin, die sich westlich der beiden Mündungsarme der Oder ausbreitet, noch die Stadt Neuwarp und sechs Landgemeinden mit 62 Dörfern ein. ... …. ...usw…. --------------- ------------------ ------------------------ http://einedeutscheweise.wordpress.com/2011/07/28/stettin-raubvertreibung/ eine deutsche Weise einedeutscheweise.wordpress.com Stettin-Bomben,Annexion,Vertreibung mit einem Kommentar 1. Die Annexion Stettins durch Polen Stettin 1945 – Polen hatte keinerlei Recht auf eine Annexion – Sowjets brechen Potsdamer Abkommen. 2. Harris’ Bomber-Command zerstörte die Stadt in der Nacht zum 17.August44 und vierzehn Tage später 3. Vertreibung aus dem Stettiner Gebiet und der Panslawismus plante die Vertreibung der Deutschen seit 1848 – und wer machte sich eventuell die Austände 1948 zu Nutze? 1. Die Annexion Stettins durch Polen ———————————( aus “Eissner” in der Zeitschrift: “Aussenpolitik, 1966, Nr.7, Seiten 438-444) Gemeinhin besteht bei uns und wohl auch im Westen die Vorstellung, die vom gesamten Osten seit Jahren als “unantastbare Friedens- und Freundschaftsgrenze” ausgegebene OderNeiße-Linie verlaufe entlang dieser beiden Flüsse von der böhmischen Grenze bis zur Ostsee. Tatsächlich aber greift die Oder-Neiße-Linie am Unterlauf der Oder bis zu der Tiefe eines Tagesmarsches auf mitteldeutsches Gebiet über und schließt mit der alten deutschen Großstadt und Wirtschaftsmetropole Stettin, die sich westlich der beiden Mündungsarme der Oder ausbreitet, noch die Stadt Neuwarp und sechs Landgemeinden mit 62 Dörfern ein. Das gesamte mitteldeutsche Landgebiet, das sich gleich den deutschen Gebieten östlich von Oder und Lausitzer Neiße und dem südlichen Teil der Provinz Ostpreußen seit nunmehr bald 63 Jahren unter polnischer Verwaltung befindet, ist etwa 800 Quadratkilometer groß und wies bei der letzten reichsdeutschen Volkszählung am 17. Mai 1939 rund 440000 deutsche Bewohner auf, 383000 allein in Stettin, dessen Stadtkreis sich damals auch über die nordwärts davon gelegene, heute wieder selbständige Stadtgemeinde Pölitz erstreckte. [.....] So sehr man den Inhalt der Potsdamer Beschlüsse auch drehen und wenden mag, der Wortlaut 45 besagt eindeutig, daß das westwärts der Oder gelegene Stettiner Gebiet im Bereich der sowjetischen Besatzungszone verbleibt und nicht in den provisorischen polnischen Verwaltungsbereich gehört, welcher sich nur über die deutschen Gebiete ostwärts der Oder und der Lausitzer Neiße sowie über den Südteil von Ostpreußen erstreckt. Usw….. …. 1. HEUTE VOR SIEBENUNDSECHZIG JAHREN: ERSTER BEITRAG: Augenzeugenbericht der Deutsch-Brasilianerin Frau Leonora Geier. (Aus dem Wehrmachtsarchiv) Am Morgen des 16. Februar (1945) besetzte eine russische Abteilung das RAD-Lager Vilmsee bei Neustettin. Der Kommissar bedeutete mir in gutem Deutsch, daß das Lager aufgelöst sei und daß wir als uniformierte Einheit sofort in ein Sammellager transportiert würden. Da ich als Brasilianerin Angehörige einer verbündeten Nation der Alliierten war, betreute er mich mit der Führung des Transportes, der nach Neustettin in den Hof einer ehemaligen Eisengießerei ging. Wir waren etwa 500 Maiden des weiblichen RAD. Der Kommissar behandelte uns sehr höflich und wies uns die Fremdarbeiter-Baracken des Werkes zu. Der angewiesene Platz war jedoch für alle zu eng, weshalb ich bei dem Kommissar vorstellig wurde. Er sagte, daß es ja nur vorübergehend sei, und daß ich in die Schreibstube kommen könnte, wenn es für mich zu eng wäre, was ich gerne annahm. Sofort bedeutete er mir, keinen Kontakt mehr mit den anderen aufzunehmen, da diese Angehörige einer illegalen Armee wären. http://einedeutscheweise.wordpress.com/2012/02/24/friedensangebote-hitlers/ eine deutsche Weise einedeutscheweise.wordpress.com Friedensangebote Hitlers Hinterlasse einen Kommentar » – Vorgeschichte 1. ein Vortrag von Dr.Olaf Rose 2. Ausschnitt von: Martin Allen: Churchills Friedensfalle 3. Friedensangebote an Polen 4. weitere Links hier nur der Anfang des Vortrags – vollständig bei www.einedeutscheweise2.wordpress.com ————————— zur Vorgeschichte von deutschen Friedensangeboten: 46 Das deutsche Friedensangebot an die Alliierten vom 12.12.1916 »Deutschland und seine Verbündeten, Österreich-Ungarn, Bulgarien und die Türkei, haben in diesem Kampf ihre unüberwindliche Kraft erwiesen. Sie haben über ihre an Zahl und Kriegsmaterial überlegenen Gegner gewaltige Erfolge errungen. Getragen von dem Bewusstsein ihrer militärischen und wirtschaftlichen Kraft, und bereit, den Kampf nötigenfalls bis zum Äußersten fortzusetzen, zugleich aber auch von dem Wunsch beseelt, weiteres Blutvergießen zu verhüten und den Gräueln des Krieges ein Ende zu machen, schlagen die vier verbündeten Mächte vor, alsbald in Friedensverhandlungen einzutreten. Die Vorschläge, die sie zu diesen Verhandlungen mitbringen werden und die darauf gerichtet sind, Dasein, Ehre und Entwicklungsfreiheit ihrer Völker zu sichern, bilden … eine geeignete Grundlage für die Herstellung eines dauerhaften Frieden…« (aus: Tormin, Die Weimarer Republik, S.23f. u. 25) Die Antwortnote der Alliierten vom 30.12.1916 »…Eine Anregung ohne Bedingungen für die Eröffnung von Verhandlungen ist kein Friedensangebot. Der angebliche Vorschlag … erscheint weniger als ein Friedensangebot denn als Kriegsmanöver. Er beruht auf der systematischen Verkennung des Charakters des Streites in der Vergangenheit, in der Gegenwart und in der Zukunft. Für die Vergangenheit übersieht die deutsche Note die Tatsachen, die Daten und die Zahlen, die feststellen, dass der Krieg gewollt, hervorgerufen und erklärt worden ist durch Deutschland und ÖsterreichUngarn… Für die Gegenwart stützt sich das angebliche Angebot Deutschlands auf eine ausschließlich europäische “Kriegskarte“, die nur den äußeren und vorübergehenden Schein der Lage und nicht die wirkliche Stärke der Gegner ausdrückt, Eine Friede, der unter solchen Voraussetzungen geschlossen wird, würde einzig den Angreifern zum Vorteil gereichen, die geglaubt hatten, ihr Ziel in zwei Monaten erreichen zu können, und nun nach zwei Jahren merken, dass sie es niemals erreichen werden. Für die Zukunft verlangen die durch die Kriegserklärung Deutschlands verursachten Verwüstungen, die unzähligen Attentate, die Deutschland und seine Verbündeten gegen die Kriegführenden und gegen die Neutralen verübt haben, Sühne, Wiedergutmachung und Bürgschaften … Deutschland weicht listig dem einen wie dem anderen aus…« (aus: GiQ V, Nr.62) teachsam.de — da hatten die Alliierten schon die Beteiligung der USA in der Tasche- seit damals wird gelogen auf dieser Ebene. Wer etwas für Andere tut wäre dumm, heißt es, und Frieden wäre Kriegstaktik usw. ….dann weiter von der Heimatseite Saaz:………………… Im Vorfriedensvertrag vom 5.11.1918 – gingen die Alliierten feste Verpflichtungen ein (u.a. 14 Punkte Wilsons). Nach dem Waffenstillstand vom 11.11.1918 wollten sie davon nichts mehr wissen. Dies qualifizierte Lloyd George und Woodrow Wilson schon 1919 als Wortbruch. http://einedeutscheweise.wordpress.com/category/volkstum/ 47 Archiv für die Kategorie ‘Volkstum’ Wach auf wach auf du deutsches Land! mit einem Kommentar Wach auf wach auf du deutsches Land! Ein Lied aus dem Evangelischen Gesangbuch EG 145 Der Thüringer Johann Walter (1496-1570), Hofkomponist Friedrichs des Weisen, Gründer der ersten stadtbürgerlichen Kantorei Deutschlands (1525, Torgau) und Mitarbeiter Luthers an der „Deutschen Messe”, schuf in diesem Sinne den auf einem fliegenden Blatt des Jahres 1561 erstmals schriftlich bezeugten nationalen Aufruf „Wach auf, wach auf, du deutsches Land”. Text und Musik: Johann Walter 1496 – 1570 in: Die weiße Trommel (1934, nur erste Strophe) Im Mittelalter war das “Reich der Deutschen” die Vormacht des Abendlandes. Im 16. Und 17. Jahrhundert entstanden Lieder und Choräle, die sowohl der geistig-geistlichen als auch der politischen Erneuerung, des innerlich geschwächten Deutschlands dienen sollten. 1. Wach auf, wach auf, du deutsches Land! Du hast genug geschlafen, bedenk, was Gott an dich gewandt, wozu er dich erschaffen. Bedenk, was Gott dir hat gesandt und dir vertraut sein höchstes Pfand, drum magst du wohl aufwachen. 2. Gott hat dich, Deutschland, hoch geehrt mit seinem Wort der Gnaden, ein großes Licht dir auch beschert und hat dich lassen laden zu seinem Reich, welchs ewig ist, dazu du denn geladen bist, will heilen deinen Schaden. 3. Gott hat dir Christum, seinen Sohn, die Wahrheit und das Leben, sein liebes Evangelium aus lauter Gnad gegeben; denn Christus ist allein der Mann, der für der Welt Sünd gnug getan, kein Werk hilft sonst daneben. 4. Für solche Gnad und Güte groß sollst du Gott billig danken, nicht laufen aus seim Gnadenschoß, von seinem Wort nicht wanken, dich halten, wie sein Wort dich lehrt, 48 dadurch wird Gottes Reich gemehrt, geholfen auch den Kranken. 5. Du solltest bringen gute Frucht, so du recht gläubig wärest, in Lieb und Treu, in Scham und Zucht, wie du solchs selbst begehrest, in Gottes Furcht dich halten fein und suchen Gottes Ehr allein, daß du niemand beschwerest. 6. Die Wahrheit wird jetzt unterdrückt, will niemand Wahrheit hören; die Lüge wird gar fein geschmückt, man hilft ihr oft mit Schwören; dadurch wird Gottes Wort veracht’, die Wahrheit höhnisch auch verlacht, die Lüge tut man ehren. 7. Wach auf, Deutschland, ‘s ist hohe Zeit, du wirst sonst übereilet, die Straf dir auf dem Halse leit, ob sich’s gleich jetzt verweilet. Fürwahr, die Axt ist angesetzt und auch zum Hieb sehr scharf gewetzt, was gilt’s, ob sie dein fehlet. 8. Gott warnet täglich für und für, das zeugen seine Zeichen, denn Gottes Straf ist vor der Tür; Deutschland, laß dich erweichen, tu rechte Buße in der Zeit, weil Gott dir noch sein Gnad anbeut und tut sein Hand dir reichen. 9. Das helfe Gott uns allen gleich, daß wir von Sünden lassen, und führe uns zu seinem Reich, daß wir das Unrecht hassen. Herr Jesu Christe, hilf uns nu’ und gib uns deinen Geist dazu, daß wir dein Warnung fassen. ………………………. glaubensstimme.de Volksliederarchiv Wach auf du deutscheslied - Film-singen 49 Von deutscheslied.com folgende Zitate, danke auch vielmals: Das deutsche Volkslied, der treuste Spiegel deutschen Seelenlebens, deutscher Bildung und Gesittung, war vor der Zeit der Kunstpoesie die alleinige Poesie und das schönste Gemeingut der Deutschen, war in den Zeiten der Not und Zerrissenheit die reichste Quelle des Trostes und der Hoffnung, und in den Tagen einmütiger Erhebung Deutschlands bewies es seine ermutigende und begeisternde Allgewalt. Es war und ist und bleibt unsere schönster Nationalschatz, unser Hort – das deutsche Lied. Franz Magnus Böhme (1827-1898) Es ist wohl das erstemal, daß ich dem, was von mir ausgeht, mit Zärtlichkeit nachsehe. Es ist eine Sammlung deutscher Volkslieder mit Klavier. Johannes Brahms (1833-1897) Volkslieder Sie singen von Lenz und Liebe, von sel’ger, goldner Zeit, Von Freiheit, Männerwürde, von Treu und Heiligkeit; Sie singen von allem Süßen, was Menschheitsbrust durchbebt, Sie singen von allem Hohen, was Menschenherz erhebt. Ludwig Uhland … http://einedeutscheweise.wordpress.com/category/video/ Archiv für die Kategorie ‘Video’ Wach auf wach auf du deutsches Land! mit einem Kommentar Wach auf wach auf du deutsches Land! VIDEO! Ein Lied aus dem Evangelischen Gesangbuch EG 145 Der Thüringer Johann Walter (1496-1570), Hofkomponist Friedrichs des Weisen, Gründer der ersten stadtbürgerlichen Kantorei Deutschlands (1525, Torgau) und Mitarbeiter Luthers an der „Deutschen Messe”, schuf in diesem Sinne den auf einem fliegenden Blatt des Jahres 1561 erstmals schriftlich bezeugten nationalen Aufruf „Wach auf, wach auf, du deutsches Land”. Text und Musik: Johann Walter 1496 – 1570 in: Die weiße Trommel (1934, nur erste Strophe) Im Mittelalter war das “Reich der Deutschen” die Vormacht des Abendlandes. Im 16. Und 17. Jahrhundert entstanden Lieder und Choräle, die sowohl der geistig-geistlichen als auch der politischen Erneuerung, des innerlich geschwächten Deutschlands dienen sollten. 1. Wach auf, wach auf, du deutsches Land! Du hast genug geschlafen, bedenk, was Gott an dich gewandt, wozu er dich erschaffen. 50 Bedenk, was Gott dir hat gesandt und dir vertraut sein höchstes Pfand, drum magst du wohl aufwachen. http://einedeutscheweise.wordpress.com/category/geschichte/ Archiv für die Kategorie ‘Geschichte’ Der Trifels mit einem Kommentar Burg Trifels, schon von den Saliern auf gewaltigem Felsstock über dem Annweilerer Tal in der Pfalz, angelegt, wurde unter den Staufern des Reiches sicherster Hort. (westlich von Landau) Der Trifels und seine Nebenburgen: Anebos und Münz (Scharfenberg), von Josef Victor von Scheffel als “Burgendreifaltigkeit” besungen. Noch schwellt kein Grün der Buchen Kronen, Doch singt die Drossel schon vom Ast, Und mit dem Weiß der Anemonen Mischt sich der Primel gelber Glast; Annweilers Berge seh’ ich wieder Und ihre Burgdreifaltigkeit, In Ehren alt, vernarbt und bieder, Kriegszeugen deutscher Kaiserzeit…. ……………………………… August Becker in “Die Pfalz und die Pfälzer” 1858 http://einedeutscheweise.wordpress.com/2010/09/06/bismarck-1940/ Bismarck (1940) video Hinterlasse einen Kommentar » Bismarck 1940 mit Paul Hartmann, Friedrich Kayßler Lil Dagover, Käthe Haack und vielen anderen Regie: Paul Liebeneiner bei video.google.de http://einedeutscheweise.wordpress.com/2010/09/07/besteht-das-deutsche-reich-bis-heute-fort/ 51 Besteht das Deutsche Reich bis heute fort? Hinterlasse einen Kommentar » Plakate spd u. cdu weimar1919 Hierzu noch ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 31.07.1973, (2Bvf1/73, BVerfGE 36, 1): „Das Grundgesetz – nicht nur eine These der Völkerrechtslehre und der Staatsrechtslehre! – geht davon aus, daß das Deutsche Reich den Zusammenbruch 1945 überdauert hat und weder mit der Kapitulation noch durch die Ausübung fremder Staatsgewalt in Deutschland durch die alliierten Okkupationsmächte noch später untergegangen ist, das ergibt sich aus der Präambel, aus Art. 16, Art. 23, Art. 116 und Art. 146 GG. Das entspricht auch der ständigen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts, an der der Senat festhält. Das Deutsche Reich existiert fort (BVerfGE 2, 266 [277]; 3, 288 [319 f.]; 5, 85 [126]; 6, 309 [336, 363]), besitzt nach wie vor Rechtsfähigkeit, ist allerdings als Gesamtstaat mangels Organisation, insbesondere mangels institutionalisierter Organe selbst nicht handlungsfähig. Im Grundgesetz ist auch die Auffassung vom gesamtdeutschen Staatsvolk und von der gesamtdeutschen Staatsgewalt “verankert” (BVerfGE 2, 266 [277]). Verantwortung für “Deutschland als Ganzes” tragen – auch – die vier Mächte (BVerfGE 1, 351 [362 f., 367]).“ auch hier weiteres zu den Fragen: brd-schwindel [Wir gehen mal davon aus, daß auf den durch Link erwähnten Seiten alles dem Gesetz der Bundesrepublik entspricht, auch wenn dort dessen Gültigkeit bezweifelt wird. Juristische Fragen sind schwierig. ..eine deutsche Weise] Hinzugefügt am 16.9.2010: Oft wird das deutsche Reich aus staatsrechtlicher Sicht behandelt: z.B.Magazin 2000plus Extra 10 Artikel hier terra-germania.info aber eine juristische Betrachtung ist einfach zu beschränkt. Das deutsche Reich hat eine lange Geschichte, als äußere Form Deutschlands, die freilich nötig ist um schädliche Einflüsse abzuwehren. Deutsche Lebensart und Kultur aber ist das Wesen, die Menschen also. Und das geht in heutiger Zeit mehr verloren als je zuvor. Bevölkerungs-Ingenieure und Werbepsychologen konstruieren, was die Fernseh-Konsumenten für wirklich halten, den multiculti-Müll. Alles wird den Finanzen untergeordnet, in der Politik erkennbar seit Mitte/Ende der 80ger Jahre – siehe Wikipedia Deutschland-AG – sogar das Max Planck Institut hat seit langem die “Internationalisierung und Amerikanisierung” der deutschen Wirtschaft untersucht. Die Heuschrecken , vulture funds und wie diese Finanzinstrumente heißen, haben aber auch die amerikanische Wirtschaft ruiniert, wie viele der Industrien Europas sind auch viele amerikanische nach Asien gebracht worden. Die Internationale Finanz bestimmt über die Wirtschaft der Nationalstaaten, das ist aus den Studien des Max Planck Inst. herauszulesen. Globalisierung unter dem Deckmantel der permanenten “Krieges gegen den Terror”, den das US-zionistische (Neocons) – Imperium seit 2001 offen führt. Man muß nur beim Bund der Steuerzahler die Schuldenkurve aufsuchen: seit Mitte/ Ende der 80er Jahre steigt sie an, immer steiler. Das belegt die Ausraubung. Wirtschaft und Politik sind wichtig, aber das Deutschtum ist das Wesen Deutschlands, ohne 52 das eine Reichsidee leer ist. Otto Netzband ARD Tagesschau über das Schlesier Treffen in Hannover 1989 Aus der Rede Theo Waigel: http://einedeutscheweise.wordpress.com/2010/09/08/banker-nach-versailles-der-ersteprasident-der-welt/ www.einedeutscheweise.wordpress.com Banker nach Versailles: DER ERSTE PRÄSIDENT DER WELT Hinterlasse einen Kommentar » (by Andrea Crandall-7.2007-sandersresearch.com) Im Juni 1919 hielten die Siegermächte in Paris Beratungen ab über den besten Weg Europa zu zerlegen. Mit jeder nationalen Delegation kam ein Klüngel von Finanzberatern. Paul Warburg verhandelte für die Amerikaner und Max Warburg verteidigte die Interessen der Deutschen. Woodrow Wilson hatte seinen großen Auftritt in diesem Milieu von Würdenträgern. . Wilson verbot, daß Kopien des Vertrages von Versailles an den [US]Senat weitergegeben wurden. Auch nicht an den Congress oder an irgendeinen gewöhnichen Amerikaner. Er diskutierte nicht die Deals, die er im Namen des amerikanischen Volkes machte, mit dessen Repräsentanten. Während britische, französische und deutsche Delegierte regelmäßig ihre Regierungen und Völker über die Bedingungen dieses “Friedens” informierten, wurden die Amerikaner verdächtig im Dunkeln gehalten Aber nicht jeder Amerikaner. Ein paar ausgewählte Persönlichkeiten in New York wurden über die Vertragsbedingungen auf dem Laufenden gehalten. Schließlich fand Senator Borah aus Idaho heraus, was die Quelle dieser herausgesickerten Regierungsdokumente war. Mr.Jakob Schiff, Mr.J.P.Morgan, Mr.Paul Warburg, Mr. Thomas Lamont, Mr.Henry P.Davison und Mr.Frank A.Vanderlip wurden vorgladen, vor dem Komitee für Auswärtige Beziehungen des Senats der Vereinigten Staaten auszusagen. [1] DIE ZEUGEN Fünf Jahre zuvor war Paul Warburg zum Federal Reserve Board (Aufsichtsrat der FED) berufen worden und J.P.Morgan (der Ältere) war die treibende Kraft hinter der Gründung der Bank gewesen (1913). Warburg hatte das Systen der Fed entworfen: dessen Ziele waren die Zentralisation der Bankenkontrolle und eine unerschöpfliche Quelle an Krediten für den US Congress. Jacob Schiff war auch in dem Business an Regierungen Kredite zu geben und war Partner in Kuhn Loeb und Company und mit Warburg durch Heirat verwandt. Alle drei hatten Verbindungen zu den älteren Bankhäusern in Frankfurt und London. 53 http://einedeutscheweise.wordpress.com/2010/09/11/versailles-hat-kein-ende/ einedeutscheweise.wordpress.com Versailles hat kein Ende mit einem Kommentar Der Vertrag von Versailles sollte gar keinen Friedenszustand begründen, sondern die Machtverhältnisse derart regeln, daß das Ziel jederzeit mit neuen Forderungen und Maßnahmen gesichert werden konnte. Daher die Auslieferung der Kolonien, der Handelsflotte, die Beschlagnahme der Bankguthaben, Besitzungen, Patente in allen Ländern, die Abtrennung von Industriegebieten wie Oberschlesien und das Saarland, die Einführung der Republik von der man mit Recht eine Untergrabung der Industrie durch die allmächtig gewordenen Gewerkschaften erwartete, und endlich die Reparationen, die wenigstens im Sinne Englands keine Kriegsentschädigung sein sollten, sondern eine dauernde Belastung der deutschen Wirtschaft bis zu deren Erliegen.“ Oswald Spengler In: Jahre der Entscheidung, 45.-60. Tsd., C.H. Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München, Seite 40 Oswald Spengler – Jahre der Entscheidung-pdf ……………………………………………………………………….. Die Folgen des Diktats von Versailles 1919-20 dauern an, auch die wirtschaftlichen: Möglicher Milliardenschatz – US-Investoren klagen Anleihen aus Weimarer Republik ein Anleihen für Reparationen Die Papiere sind älter als 80 Jahre, sie stammen aus Deutschland, und keiner weiß genau, wie viel sie heute wert sind. Fest steht nur: Sie gehören sechs amerikanischen Investoren – und die ziehen nun gegen die Bundesrepublik Deutschland vor Gericht. Der Hintergrund: Die Weimarer Republik hat in den zwanziger Jahren massenweise Staatsanleihen ausgegeben, um so die Folgen des Ersten Weltkriegs zu finanzieren. boersenradar. 8.9.2010 …………………………………………………………………….. Das Diktat von Versailles Zuerst wurde die Höhe der Reparationen nicht festgelegt, dann: Zunächst 269 Milliarden Goldmark in 42 Jahresraten. Da Deutschland völlig außerstande ist, diese irrsinnige Summe zu zahlen, wird danach die Reparation auf 132 Milliarden Goldmark und zusätzlich 26% aller deutschen Ausfuhrerlöse festgelegt. Weiterhin muß das Reich die Unterhaltskosten für 140.000 Mann Besatzungstruppe zahlen. Deutschland geriet in den Strudel der Inflation. Nach dem DawesPlan im Jahre 1924 kam es zu einer erneuten Änderung. Zuerst jährlich 1,7 Milliarden Mark, ab 1928 jährlich 2,5 Milliarden Mark mit unbegrenzter Dauer. Im Jahre 1929 wird im YoungPlan festgelegt, daß bis 1988 jährlich 2 Milliarden Mark zu zahlen sind. Weiterhin eine Beförderungssteuer für die Reichsbahn in Höhe von einer weiteren dreiviertel Milliarde Mark. Ab 1953 wird weitergezahlt. Ab 1990 zahlt die vergrößerte BRD für die DDR nach. 54 Die BR Deutschland zahlt 2009 immer noch Reparationsleistungen an die derzeitigen Verbündeten auf Grund des Versailler Vertrages vom 28. Juni 1919. Der noch offene Betrag sowie Abrechnungsgebühren belaufen sich Ende 2009 auf rund 56 Millionen Euro. Quelle: Pressemitteilung dpa/AP/Boris Knapp, Finanzministerium) Der sogenannte Vertrag in Zahlen * Gebietsverluste: ca. 3 Millionen Quadratkilometer, insgesamt 13 % * Bewohner unter Fremdherrschaft: 10 % * Verlust der Kolonien: 100 % * Verlust der Handelsflotte: 90 % * Verlust an Bodenschätzen (Blei, Zink, Eisen): jeweils über 50 % * Verlust an Steinkohle: ca. 30 % * Reparationszahlungen bis ins Jahr 1987 (weitergeführt bis 2010!) foto „Noch niemals ist ein ernstlicher und dauerhafter Friede auf die Ausplünderung, die Quälerei und den Ruin eines Besiegten, geschweige denn auf den eines besiegten großen Volkes gegründet worden. Und dies und nichts anderes ist der Vertrag von Versailles!“ — Francesco Nitti, damaliger Ministerpräsident Italiens 1924 über das Versailler Friedensdiktat Bis zur Unterzeichnung wurde die Hungerblockade gegen Deutschland aufrechterhalten. Laut “Lexikon der Völkermorde” von Gunnar Heinsohn starben etwa eine Million Zivilisten in Deutschland und Österreich an Unterernährung… um den Deutschen später alle Friedensbedingungen aufzwingen zu können, die ihnen beliebten. Entsprechend bestimmte der Waffenstillstandsvertrag von Compiègne in Artikel 26, daß die Blockade bis zum Abschluß eines Friedensvertrags in Kraft bleiben sollte. Demzufolge handelte es sich um eine Erpressung, deren Ergebnisse rechtsunwirksam sind. - Es wurde auch mit Einmarsch ins Rheinland gedroht, Truppen standen bereit. Die Vertreter der USA, der wichtigsten Signatarmacht neben Großbritannien und Frankreich hatten den Vertrag nach den zwei deutschen Delegierten zwar als Erste unterzeichnet, der amerikanische Kongress ratifizierte den Vertrag jedoch nicht. ….. Der spätere US-Außenminister John Foster Dulles hatte in dem Artikel 231 die deutsche Kriegsschuld (Alleinschuld) juristisch ausformuliert, die der wesentliche Punkt der ersten deutschen Delegation unter Graf Brockdorff-Rantzau war, die Unterschrift zu verweigern. Im Artikel 231 heißt es: „Die alliierten und assoziierten Regierungen erklären, und Deutschland erkennt an, daß Deutschland und seine Verbündeten als Urheber für alle Verluste und Schäden verantwortlich sind, die die alliierten und assoziierten Regierungen und ihre Staatsangehörigen infolge des Krieges, der ihnen durch den Angriff Deutschlands und seiner Verbündeten aufgezwungen wurde, erlitten haben.“ Zu den Umständen schrieb der spätere Außenminister der VSA, John Foster Dulles: Ich erinnere mich lebhaft, wie dort die Mitglieder der deutschen Friedensdelegation in ein mit Stacheldraht eingefaßtes Gehege verwiesen wurden, den Blicken wie Tiere in einem 55 zoologischen Garten ausgesetzt und ihnen jede persönliche Berührung mit alliierten Delegierten versagend. Hitlers Reichstagsrede vom 30. Januar 1937 vollendete die Wiederherstellung der politischen Souveränität des Reiches und zog feierlich die deutsche Unterschrift der Kriegsschuldlüge des Versailler “Vertrages” zurück. Hitler führt dazu vier Punkte an: 1. Die Wiederherstellung der deutschen Gleichberechtigung war ein ausschließlich Deutschland selbst berührender und es betreffender Vorgang. Wir haben keinem Volk dadurch etwas genommen und keinem Volk damit ein Leid zugefügt! 2. Ich verkünde Ihnen, daß ich im Sinne der Wiederherstellung der deutschen Gleichberechtigung die Deutsche Reichsbahn und die Deutsche Reichsbank ihres bisherigen Charakters entkleiden und wieder restlos unter die Hoheit der Regierung des Deutschen Reiches stellen werde. 3. Ich erkläre hiermit, daß damit jener Teil des Versailler Vertrages seine natürliche Erledigung gefunden hat, der unserem Volke die Gleichberechtigung nahm und es zu einem minderwertigen Volke degradierte. 4. Ich ziehe damit vor allem aber die deutsche Unterschrift feierlichst zurück von jener damals einer schwachen Regierung wider deren besseres Wissen abgepreßten Erklärung, daß Deutschland die Schuld am Kriege besitze! Damit wurde offiziell von deutscher Seite die Unterschrift unter das Versailler Diktat zurückgezogen. Insofern ist dieser sogenannte Vertrag nichtig. Rede_vom_30._Januar_1937_(Adolf Hitler) ……………………………………………………… Zwei Punkte sind es besonders, im Versailler “Vertrag”, die zu weiterem Geschehen führten: -Verstoß gegen den festgesetzten Minderheitenschutz durch Polen Der Versailler Vertrag enthielt folgende Bestimmung: “Polen nimmt unter Zustimmung, daß die alliierten und assoziierten Hauptmächte dies in einen mit ihm zu schließenden Vertrag aufnehmen, die Bestimmungen an, welche diese Mächte für notwendig erachten, um in Polen die Interessen der nationalen, sprachlichen und religiösen Minderheiten zu schützen.” Die vertragliche Bestimmung wurde von Polen mit Füßen getreten. Die Volksdeutschen wurden entrechtet, drangsaliert und vertrieben. Allein zwischen 1918 und 1939 mußten 1,5 Millionen ihre Heimat verlassen. [hinzuzufügen: auch andere Minderheiten: Litauer, ca.500 000 Juden] —Abrüstung der Siegermächte gem. Artikel 8 In Artikel 8 verpflichteten sich die Siegermächte ebenfalls zur Abrüstung. Spätestens 1927, nachdem die Bestimmungen in Deutschland vollständig durchgesetzt waren, hätten die Siegermächte nun ihrerseits abrüsten müssen, …….. …………………………………………………………. www.deutscherosten.de Das Völkerrecht 56 und mehr dort:www.deutscherosten.de ………………………………………………………….. Die Vertrags-”verhandlungen” www.read-all-about-it.org Wolfgang Popp – WEHE DEN BESIEGTEN….usw http://einedeutscheweise.wordpress.com/2010/09/12/die-kriegsschuld-1870/ die Kriegsschuld 1870 Hinterlasse einen Kommentar » Nicht nur die Kriege des 20. Jahrhunderts, auch für den Deutsch-französischen Krieg 1870/71 wird in der Welt oft den Deutschen/Preußen die Schuld zugeschrieben. So stellte eine Amerikanerin 1950 fest, daß ihren Landsleuten jahrelang eingepaukt wurde, Deutschland hätte dreimal in einer Generation Frankreich angegriffen. Dabei hat Frankreich 1939 Deutschland den Krieg erklärt und hat 1914 vor der deutschen Kriegserklärung seine Truppen mobilisiert, was einer Kriegserklärung gleichkommt. Paris trägt auch für den Krieg 1870/71 die Schuld. Es hat am 19. Juli 1870 den Krieg erklärt. Paris war durch Verträge mit den nord- und süddeutschen Staaten verbunden. Die historischen Tatsachen sind eindeutig: Nach dem Sturz der absolutistisch regierenden spanischen Königin ISABELLA II. im September 1868 suchte die neue Regierung in Madrid einen anderen Monarchen und entschied sich für den Erbprinzen Leopold VON HOHENZOLLERN-SIGMARINGEN, der nach Bedenkzeit im Mai 1870 zusagte. (Sein Bruder Karl war kurz vorher als CAROL I. 1866 auf den Thron des neu geschaffenen Fürstentums Rumänien berufen worden.) Als diese Nachricht in Paris am 1. Juli bekannt wurde, gab es eine große Erregung in der französischen Öffentlichkeit, und im Parlament hielt der Außenminister Herzog VON GRAMONT am 6. Juli eine Rede, in der bei Annahme des Hohenzollernprinzen Preußen Krieg angedroht wurde. Als dieser dann am 12. Juli auf den spanischen Thron verzichtete, verlangte Frankreich am 13. Juli durch seinen extra nach Bad Ems, wo König WILHELM I. von Preußen kurte, geschickten Botschafter BENEDETTI, daß der preußische Monarch, der mit der Angelegenheit der preußischen Nebenlinie nichts zu tun hatte, ein Entschuldigungsschreiben an den französischen Kaiser NAPOLEON III. richte und darin versichere, einer möglichen neuen Kandidatur die Genehmigung zu versagen. Als der König diese Zumutung höflich, aber bestimmt ablehnte, der Botschafter BENEDETTI noch ein zweites und drittes Mal am selben Tag die Forderung stellte und dabei impertinent wurde, ließ ihn WILHELM I. stehen. Prinz LEOPOLD VON HOHENZOLLERN-SIGMARINGEN (1835-1905). Er kam schon deshalb als Anwärter auf den Thron Spaniens in Frage, weil die Sigmaringer immer katholisch geblieben waren. Das erzeugte aber bei den Franzosen Umklammerungsängste. Man sah sich an die Zeiten KARLS V. erinnert. Rechts: König WILHELM I. und Vincent BENEDETTI mit der Emser Depesche. 57 Die Nachricht über diesen Vorgang veröffentlichte der in Berlin weilende BISMARCK gekürzt und damit verschärft als Emser Depesche, was NAPOLEON III. und die französische Öffentlichkeit als diplomatische Niederlage ansah und was dagegen überall in Deutschland großen Jubel auslöste. Daraufhin erklärte Frankreich, ohne irgendwie bedroht zu sein, Preußen am 19. Juli 1870 den Krieg. Der Frieden von Frankfurt am Main vom 10.5.1871 fiel trotz des einseitig provozierten Krieges sehr maßvoll aus: Frankreich hatte die vom Deutschen Reich verlangten Reparationen von 5 Milliarden Francs schon in wenigen Jahren bezahlt. Es hieß dann in dem Friedensvertrag für die wieder an Deutschland zurückgekehrten >>Reichslande ElsaßLothringen<<, deren Bewohner sich in der durchgeführten Option zu 98 Prozent für das Deutsche Reich entschieden: „Kein Bewohner der abgetretenen Gebiete darf wegen seiner politischen oder militärischen Handlungen während des Krieges in seiner Person oder seinen Gütern verfolgt, beunruhigt oder verhaftet werden.“ Man vergleiche das mit der Behandlung der Deutschen nach 1945 - Rolf Kosiek – aus: Der große Wendig Als das Elsaß mit seiner fast rein deutschen Bevölkerung nach rund 200jähriger französischer Fremdherrschaft 1871 wieder an das Deutsche Reich gekommen war, wurden auch schnell fortschrittliche deutsche soziale und gesellschaftliche Errungenschaften übernommen, darunter insbesondere das Genossenschaftswesen. http://einedeutscheweise.wordpress.com/2010/09/25/volkervermischungsplane/ einedeutscheweise.wordpress.com Völkervermischungspläne Hinterlasse einen Kommentar » Mit dem Heidelberger Manifest vom 17. Juni 1981 wollten 15 deutsche Hochschulprofessoren vor der „Unterwanderung des deutschen Volkes“ und der „Überfremdung“ der deutschen Sprache, der Kultur und des „Volkstums“ warnen. “Mit großer Sorge beobachten wir die Unterwanderung des deutschen Volkes durch Zuzug von vielen Millionen von Ausländern und ihren Familien, die Überfremdung unserer Sprache, unserer Kultur und unseres Volkstums. (…) Bereits jetzt sind viele Deutsche in ihren Wohnbezirken und an ihren Arbeitsstätten Fremdlinge in der eigenen Heimat. (…) Die Integration großer Massen nichtdeutscher Ausländer ist bei gleichzeitiger Erhaltung unseres Volkes nicht möglich und führt zu den bekannten ethnischen Katastrophen multikultureller Gesellschaften. Jedes Volk, auch das deutsche Volk, hat ein Naturrecht auf Erhaltung seiner Identität und Eigenart.” Doku-Zentrum-Rassismus 1. und 2.Fassung aus. Stern, Ausgabe 32/2008 … das gefährlichste soziale Problem in Deutschland.. Von Hans-Ulrich Jörges Zahlen: Zahlen werden werden beschwiegen und weggeschlossen Diese Daten sind nicht geheim. Aber sie sind auch nicht leicht zugänglich. Viele finden sich – hartes Brot der Statistik – Migranten in Deutschland: 15,3 Millionen; Anteil der Migrantenfamilien: 27 58 Prozent;… türkische Migranten ohne Berufsabschluß: 72% http://www.stern.de/politik/deutschland/zwischenruf/zwischenruf-die-vergrabene-bombe634119.html ……………………………………………………………… Die kommunistische Strategie: In der Natur finden wir eine kolossale Vielfalt der Lebensformen, keine zwei Pflanzen sind genau gleich. Kultur ist in Einheiten von Völkern geschaffen worden die ihre Eigenarten haben. Die Doktrin, daß die Menschen gleich seien kommt in den kommunistischen Lehren als Ziel vor. Sie werden gleich gemacht. Die Bolschewisten in Russland schlossen die Institute für Geschichte und liquidierten die Professoren. Geschichte und Volkstum war die Grundlage, das Erbe eines Volkes. Besonders fielen bei dieser Liquidierung die jüdischen Kommissare und Anführer auf, schrieb Alexander Solschenizyn in “200 Jahre zusammen (2) – die Juden in der Sowjetunion”, aber auch sehr viele Russen waren daran beteiligt, zu ihrer Schande, das Russentum auszulöschen. Der neue Sowjet-Mensch sollte keine Geschichte haben – oder eine gefälschte. Eine auf Tradition beruhende Kultur hat da keinen Platz und stört, denn alles wird von der Zentrale des Apparates gelenkt. (siehe George Orwell: 1984). Noch vor der mörderischen kommunistischen Machtergreifung des Jahres 1917 ..schrieb Lenin (1916), dass «das Ziel des Sozialismus nicht nur in der Abschaffung der gegenwärtigen Teilung der Menschheit in kleine Staaten und nationale Isolation besteht, sondern auch darin, die Nationen einander näherzubringen und sie zu verschmelzen.» (W. I. Lenin, {Vollständige Sammlung der Aufsätze}, fünfte Auflage, Moskau 1958–1965, Band 27, Seite 256, zit. nach: Robert Conquest in Ernte des Todes – Stalins Holocaust in der Ukraine 1929–1933, Verlag Langen Müller, München 1988). Die Frankfurter Schule war tätig nicht nur in Deutschland im Auftrag des OSS (vor-CIA) bei der Umerziehung, sondern in allen europäischen und von Weißen besiedelten Ländern des Westens, z.B. Markuse in den USA. Horkheimer, Adorno, mit ihrer Marx-Freud Kombination muß man als Kultur-zerstörend bezeichnen, wenn man nicht die Ziele der proletarischen Diktatur teilt.. Die heute führenden Neocons sind meist frühere Trotzkisten und Zionisten. ………………………………………………………………………………….. Beispiele von Außerungen Metapedia * 1965 – 1.172 Mio. “Die Heranziehung von noch mehr ausländischen Arbeitskräften stößt auf Grenzen. Ludwig Erhard * 1975 – 4,090 Mio. “Beim Zuzug von Gastarbeiterangehörigen ist die zulässige Grenze inzwischen erreicht und in manchen Fällen schon überschritten.” Helmut Schmidt * 1981 – 4,630 Mio. “Unsere Möglichkeiten, Ausländer aufzunehmen, sind erschöpft … Übersteigt der Ausländeranteil die Zehn-Prozent-Marke, dann wird jedes Volk rebellisch.” Heinz Kühn (SPD) * 1983 – 4,535 Mio. Bundeskanzler Helmut Kohl hat darauf hingewiesen, daß der Zuzugsstop für ausländische Arbeitnehmer nicht genüge. Darüber hinaus muß nach den Worten des Kanzlers ein erheblicher Teil der rund zwei Millionen in der Bundesrepublik lebenden Türken in ihre Heimat zurückkehren. (Meldung AP) Helmut Kohl (CDU), Bundeskanzler. Kohl und Strauß waren sich darin einig, daß der Ausländeranteil in den nächsten zehn Jahren halbiert werden soll. (Die Welt) Helmut Kohl (CDU), Bundeskanzler. 59 Das Bundesverfassungsgericht hat am 21.10. 1987 entschieden: „Es besteht die Wahrungspflicht zur Erhaltung der Identität des Deutschen Volkes.“ * Peter Gauweiler (CSU): „Alle Bundeskanzler seit den Tagen Kiesingers warnten vor der Dramatik dieser Entwicklung… Das von damals bis heute bald sieben Millionen Ausländer [offiziell 15,3 Mio Migranten] trotzdem „zugezogen“ sind, hat mit einer folgenschweren Änderung der Rechtsprechung zu den Grundgesetzartikeln Asyl und Familie zu tun… Die Folge waren individuell einklagbare Rechtsansprüche aller Erdenbürger vor deutschen Gerichten. Die Zuwanderungs-Explosion kam, als den nämlichen Ausländern mit Betreten deutschen Bodens Anspruch auf deutsche Sozialhilfe oder vergleichbare Leistungen gewährt wurde („Sozialstaatsprinzip“), was es in dieser Form in keinem anderen Land der Erde gab und gibt… (Die Welt, 25.6.2000) * Der frühere Bundeskanzler Helmut Schmidt (SPD): „Man kann aus Deutschland mit immerhin einer tausendjährigen Geschichte seit Otto I. nicht nachträglich einen Schmelztiegel machen. Weder aus Frankreich, noch aus England, noch aus Deutschland dürfen Sie Einwanderungsländer machen. Das ertragen diese Gesellschaften nicht…… Aus Deutschland ein Einwandererland zu machen, ist absurd…“ (Frankfurter Rundschau, 12.9.1992) Staatssekretär Dr. Frank Uhlitz, der engste Berater von Willy Brandt in juristischen Angelegenheiten, als dieser noch Regierender Bürgermeisters von Berlin war, schrieb in seinem 1987 veröffentlichten Buch „Aspekte der Souveränität“, Kiel: “Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der BRD abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der BRD abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt. Das eine ist korrigierbar, das andere nicht und daher viel verwerflicher und strafwürdiger. ………………………………………………………………………………… Es gab den HOOTON – PLAN, die Deutschen genetisch durch Mischung verschwin den zu lassen, der 1943 von der Roosevelt Administration formuliert aber nicht so bekannt gemacht wurde (aus einem Artikel der auch auf die Schweiz eingeht, wo sich die Programme auch ausgewirkt haben) http://www.ruf-ch.org/RF_Archiv/2003/05-6/Voelkervermischung.html Hooton klärt uns in der New York Times darüber wie folgt auf: «Ziele dieser Massnahmen sind: die Geburtenrate ‹reinrassiger› Deutscher zu reduzieren, die deutsche Aggressivität durch Rassenvermischung und Umvolkung indoktrinierter Personen zu neutralisieren.» (Originaltext: «The objects of this measure include reduction of the birthrate of ‹pure› Germans, neutralization of German aggressiveness by outbreeding and denatalization of indoctrinated individuals.») Die treibenden Kräfte der USA haben als erstes Kriegsziel gegen Deutschland die Abschaffung der völkischen Exklusivität, d.h. die Durchmischung des deutschen Volkes mit Fremdrassigen angegeben. Das ist nur eine ihrer monströsen Strategien und ein Verstoss 60 gegen das Selbstbestimmungsrecht der Völker. Dieses von den seriösen Schweizer Medien gut gewahrte Geheimnis des US-amerikanischen Kriegsziels ist dokumentiert in dem Buch One World3 aus dem Jahre 1943 von Wendell Willkie, dem Sonderbeauftragten von US-Präsident Franklin D. Roosevelt, sowie in einem Artikel in der New Yorker Zeitschrift Peabody Magazine (PM) vom 4.1.1943 von Earnest A. Hooton: Breed War Strain out of the Germans. Hooton war Professor für Anthropologie an der Harvard-Universität Die Behauptung, die Deutschen seien besonders aggressiv ist gelogen und findet sich auch in anderer Form in der Frankfurter Schule. Die Roosevelt-Administration dürfte reges Interesse an Hootons Theorie gehabt haben, was ihn dazu bewog, diese fast zwei Jahre später in der New York Times vom 11.10.1944 ausführlich zu erläutern. Im Mittelpunkt seiner Überlegungen stand die Veränderung der Erbanlagen der Deutschen. Es gibt keinen Zweifel, dass Hootons Plan in die Praxis umgesetzt wird. Wir können uns tagtäglich mit eigenen Augen davon überzeugen. Der Historiker Professor Dr. Ernst Nolte äussert sich dazu im Magazin Der Spiegel vom 2.10.1994, S. 101: «Diejenigen, welche die multikulturelle Gesellschaft propagieren, verbinden damit die Absicht, auf einem Umweg das zu realisieren, was die Sozialisten immer gefordert haben und was die DDR auch vollbracht hat, nämlich die deutsche führende Schicht auszuschalten.» Philippe Gautier, der 1940 als jüdisches Kind nach Frankreich ausgewandert und in einer antideutsch gesinnten Familie aufwuchs, schreibt in einem Essay in der französischen Zeitung Rivarol vom 26.4.2002 von seinen Erlebnissen in Vichy-Frankreich10: Vom Departement Calvados, der Region mit der höchsten Zahl von deutschen Besatzungssoldaten, wo er damals gewohnt hat, berichtet er uns, nie einen deutschen Soldaten angetroffen zu haben, der sich ungebührlich benahm. Vor sechs Jahren veröffentlichte Gautier im Verlag Editions Déterna sein Buch La Germanophobie (Die Angst vor den Deutschen). —————————————————————————————Auch in diesem Buch finden sich entsetzliche Einzelheiten über die Pläne der Alliierten: Ralph Franklin Keeling: … GRUESOME HARVEST . . . The Costly Attempt To Exterminate The People of Germany Written in 1947 by a courageous American when the killing off of the German race was still official U.S. Allied policy. - – Die Übersetzung: SCHRECKLICHE ERNTE . . . Der teure Versuch, das deutsche Volk auszurotten. Geschrieben 1947 von einem mutigen Amerikaner, als die Dezimierung der deutschen Rasse offizielles Ziel der U.S.-Alliierten Politik war. ………..z.B. Kapitel V…. Vermischung der deutschen Rasse bei http://www.read-all-about-it.org …ist das ganze Buch zu lesen ——————————————————————————————— und noch frühere Pläne: aus: DER WIDERHALL von Karl-Keinz Heubaum – Elke und Dr. Gundolf Fuchs schreiben hier über: http://www.widerhall.de/56wh-fu2.htm Coudenhove-Kalergi (Hochgradfreimaurer, nicht jüdisch, Pan Europabewegung) sein Buch: “Praktischer Idealismus 1925″ 61 Im Internet wird Coudenhove-Kalergi oft mit dem Satz zitiert: “Der kommende Mensch der Zukunft wird ein Mischling sein. Für Paneuropa wünsche ich mir eine eurasisch-negroide Zukunftsrasse.” Das Zitat soll angeblich aus der “Wiener Freimaurerzeitung” Nr. 9/10 stammen, ist dort aber nicht zu finden. Den Gedanken findet man allerdings in Coudenhove-Kalergis Buch “Praktischer Idealismus”, wenn man Einzelstellen zusammenfügt. Da findet man auf S. 22: “Der Mensch der fernen Zukunft wird Mischling sein.” – geführt von einer jüdischen AdelsRasse. Die Führungsbefähigung der Juden leitet Coudenhove-Kalergi aus dem Ausleseprozeß bei der Ghettoisierung ab…. Die Führungsbefähigung der Juden leitet Coudenhove-Kalergi aus dem Ausleseprozeß bei der Ghettoisierung ab. Er bemerkt zwar, “daß der europäische Instinkt sich dagegen sträubt, das Judentum als Adelsrasse anzuerkennen,” aber “statt das Judentum zu vernichten, hat es Europa wider Willen durch jenen künstlichen Ausleseprozeß veredelt und zu einer Führernation der Zukunft erzogen”. (Im 10. Kapitel “JUDENTUM, ZUKUNFTSADEL UND CHASAREN”). In einem weiteren Abschnitt findet man das Wort “Adelsrasse” gleich in der Überschrift “Eine neue Adelsrasse (von) Geistes Gnaden”. Mathilde Ludendorff hat die Wesensmerkmale der Rassen-Großgruppen erkannt, ohne damit die Bedeutung der einzelnen Rassen zu verkennen. Es gibt wandelfrohe und beharrliche sowie Licht- und Schachtrassen. Die beiden letztgenannten Begriffe werden in Unkenntnis oder aus Furcht, daß sich die Erkenntnis durchsetzen könnte, schärfster Kritik unterzogen. Die Wortwahl entstammt einem Bilde, das die seelische Grundeinstellung der Menschen veranschaulichen soll. Gemeint sind damit die erblich begründeten Erlebensarten: Gottvertrauen und Gottesfurcht, die an den entsprechenden Kulturen abzulesen sind. Bei den Kritikern wird gar nicht beachtet, daß Mathilde Ludendorff eindeutig darauf hinweist, daß der moralische Wert eines Menschen nicht durch seine Veranlagung bestimmt wird, sondern durch die freien Entscheidungen, die der Mensch oft im Leben zu treffen hat. Auch hat Mathilde Ludendorff eindeutig gezeigt, daß jede der vier Veranlagungen ihre Stärken und Schwächen hat. Leichter ist das bei den Unterschieden zwischen wandelfroh und beharrlich zu zeigen. Der Wandelfrohe kann mehr “bewegen”, er kann sich aber auch verzetteln. Der Beharrliche kann erstarren, aber auch Dinge gründlich durcharbeiten. Der Gottvertrauende glaubt an die eigene Kraft, überschätzt diese aber, läßt sich wenig raten und läßt sich nur schwer auf seine Unvollkommenheiten aufmerksam machen, weil er alle Weisheit in sich selbst glaubt. So kommt er leicht vom erstrebenswerten Weg ab. Der gottfürchtend Veranlagte wird in seiner seelischen Entwicklung durch Ohnmachtsgefühle etwas gehemmt, aber er ist aufgeschlossen für Warnungen und Mahnungen vor seelischen Gefahren. Deshalb steht den Menschen – wie bei der persönlichen Veranlagung – auch unabhängig von der rassischen Veranlagung der Weg zu hohem, ja höchstem Menschentum in freiem Entscheide offen. http://einedeutscheweise.wordpress.com/2011/02/15/dresden-februar-45/ Dresden Februar 45 Hinterlasse einen Kommentar » Die Bombardierung Dresdens Ein Augenzeugenbericht 62 Seit die Hintergründe über den kombinierten Angriff der USAF (United States Air Force) und RAF (Royal Air Force) auf Dresden bekannt geworden sind, den meisten durch den Roman “Slaughterhouse Five” (“Schlachthof Fünf”) von Kurt Vonnegut, gab es schon große Streitereien, warum dieser entsetzliche Angriff als unvermeidlich betrachtet wurde. Die Stadt hatte keine nennenswerten militärischen Ziele und es war bekannt, dass sie mit zivilen Flüchtlingen aus dem Osten gefüllt war. Hier ist ein Augenzeugenbericht von Lothar, welcher als Neunjähriger überlebte. Lothar und seine Schwester Es war der 13. Februar 1945. Ich lebte mit meiner Mutter und Geschwistern (13; 5 und 5 Monate alte Zwillinge) in Dresden und freute mich meinen 10. Geburtstag am 16. Februar zu feiern. Mein Vater, ein Zimmermann, war seit 1939 Soldat und wir bekamen seinen letzten Brief im August 1944. Meine Mutter war sehr traurig, als ihre Briefe zurückkamen mit der Aufschrift: “Nicht auffindbar”. Wir lebten in einer Drei-Zimmer- Wohnung im vierten Stock in einer Arbeitergegend in unserer Stadt. Ich erinnere mich daran, wie ich den Faschingsdienstag (13. Februar) zusammen mit anderen Kindern gefeiert habe. Die Kriegsaktivitäten im Osten kamen näher und näher. Viele Soldaten gingen nach Osten und viele Flüchtlinge gingen nach Westen durch unsere Stadt oder blieben hier, auch während des Luftangriffs in der Nacht vom 13./14. Februar. Um 21.30 Uhr wurde Alarm gegeben. Wir Kinder kannten diesen Ton, wir standen auf und zogen uns schnell an, um eiligst in den Keller hinunterzukommen, welchen wir als Luftschutzbunker nutzten. Meine ältere Schwester und ich nahmen die kleinen Zwillingsschwestern, meine Mutter nahm einen kleinen Koffer und die Flaschen mit Milch für die Babys. Im Radio hörten wir voller Schrecken die Meldung: “Achtung, ein großer Luftangriff kommt über unsere Stadt!” Diese Nachricht werde ich niemals vergessen. Einige Minuten später hörten wir einen schrecklichen Lärm – die Bomber. Dann kamen pausenlos Explosionen. Unser Keller war gefüllt mit Feuer und Rauch und wurde beschädigt, die Lichter gingen aus und verwundete Menschen schrieen schmerzerfüllt. Voller Angst mühten wir uns den Keller zu verlassen. Meine Mutter und meine ältere Schwester nahmen den großen Korb, in welchem die Zwillinge lagen. Mit einer Hand packte ich meine jüngere Schwester und mit der anderen fasste ich den Mantel meiner Mutter. Wir erkannten unsere Straße nicht mehr wieder. Feuer, nur Feuer, wo auch immer wir hinsahen. Unser 4. Stock existierte nicht mehr. Die zerstörten Überreste unseres Hauses brannten. Auf den Straßen waren brennende Autos und Karren mit Flüchtlingen, Menschen, Pferden, jeder von ihnen schrie und rief in Todesangst. Ich sah verletzte Frauen, Kinder, alte Leute einen Weg durch Ruinen und Flammen suchend. Wir flohen in einen anderen Keller, einen überfüllten mit Verletzten und besorgten Männern, Frauen und Kindern, sie schauten, schrieen und beteten. Kein Licht, ausgenommen einige elektrische Taschenlampen. Und dann plötzlich begann der zweite Angriff. Dieser Keller wurde ebenfalls getroffen und so flohen wir von Keller zu Keller. Viele, so viele verzweifelte Menschen kamen von den Straßen herein. Es zu beschreiben wäre unmöglich! Explosion um Explosion. Es war jenseits aller Vorstellungskraft, schlimmer als der furchtbarste Albtraum. 63 So viele Menschen waren schrecklich verbrannt oder verletzt. Es wurde immer schwieriger zu atmen. Es war dunkel und jeder von uns versuchte den Keller in unfassbarer Panik zu verlassen. Tote und sterbende Menschen wurden zertrampelt, Gepäck blieb liegen oder wurde von Helfern aus den Händen gerissen. Den Korb mit unseren Zwillingen, welche mit nasser Kleidung bedeckt waren, riss man meiner Mutter aus den Händen und wir wurden von den Leuten hinter uns die Treppen hinauf gestoßen. Wir sahen die brennende Straße, die einstürzenden Ruinen und den schrecklichen Feuersturm. Meine Mutter bedeckte uns mit nassen Decken und Mänteln, die sie in einem Wasserbottich fand. Wir sahen furchtbare Dinge: verbrannte Erwachsene geschrumpft auf die Größe eines Kleinkinds, Teile von Armen und Beinen, tote Menschen, ganze zu Tode verbrannte Familien, brennende Menschen, die hin- und herrannten, brennende Wagen, gefüllt mit zivilen Flüchtlingen, tote Helfer und Soldaten, viele riefen und suchten nach ihren Kindern und Familien, und Feuer überall, überall Feuer, und die ganze Zeit dieser heiße Wind des Feuersturms, welcher die Menschen zurück in die brennenden Häuser trieb, aus welchen sie zu entkommen versuchten. Ich kann diese schrecklichen Details nicht vergessen. Ich kann sie niemals vergessen. Jetzt besaß meine Mutter nur noch eine kleine Tasche mit unseren Personalausweisen. Der Korb mit den Zwillingen war verschwunden und kurz darauf verschwand meine ältere Schwester ebenfalls. Obwohl meine Mutter unmittelbar nach ihr suchte, war es vergebens. Die letzten Stunden dieser Nacht fanden wir einen Bunker im Keller eines nahen Krankenhauses, umgeben von schreienden und sterbenden Menschen. Am nächsten Morgen suchten wir nach meiner Schwester und den Zwillingen, doch ohne Erfolg. Das Haus, wo wir lebten, war eine einzige brennende Ruine. Das Haus, in dem wir unsere Zwillinge zurückgelassen hatten, konnten wir nicht betreten. Soldaten sagten, jeder sei zu Tode verbrannt und wir sahen meine zwei kleinen Geschwister niemals wieder. Total erschöpft, mit verbranntem Haar, bösen Verbrennungen und verwundet durch das Feuer liefen wir zur Loschwitz -Brücke, wo wir gute Menschen fanden, welche uns erlaubten uns zu waschen, zu essen und zu schlafen. Jedoch nur für kurze Zeit, denn plötzlich begann der zweite Luft-Angriff (14. Februar) und dieses Haus wurde ebenfalls zerbombt und die letzten Ausweispapiere meiner Mutter verbrannten. Völlig erschöpft eilten wir über die Brücke (die Elbe) mit vielen anderen heimatlosen Überlebenden und fanden eine andere Familie, die bereit war uns zu helfen, weil ihr Heim diesen Horror irgendwie überstanden hatte. Während dieser ganzen Tragödie hatte ich meinen 10. Geburtstag komplett vergessen. Aber am nächsten Tag überraschte mich meine Mutter mit einem Stück Wurst, welches sie vom “Roten Kreuz” erbettelte. Das war mein Geburtstagsgeschenk.Dresden – the burnt city Die nächsten Tage und Wochen suchten wir nach meiner älteren Schwester, doch ohne Erfolg. Wir schrieben unsere derzeitige Adresse an die übriggebliebenen Wände unseres zerstörten Hauses. Mitte März wurden wir evakuiert in ein kleines Dorf nähe Oschatz und am 31. März bekamen wir einen Brief von meiner Schwester. Sie war am Leben! Sie hatte uns in dieser verheerenden Nacht verloren und mit anderen verlorenen Kindern wurde sie in ein nahe gelegenes Dorf gebracht. Später fand sie unsere Adresse an der Wand unseres Hauses und Anfang April brachte sie unsere Mutter in unser neues Zuhause. Sie können sicher sein, dass die schrecklichen Erfahrungen dieser Nacht in Dresden zu verwirrenden Träumen, schlaflosen Nächten führten und unsere Seelen zutiefst aufwühlten, 64 bei mir und dem Rest meiner Familie. Jahre später dachte ich intensiv über die Gründe, die politischen Zusammenhänge dieser Nacht nach. Dies wurde sehr wichtig für mein späteres Leben und meine zukünftigen Entscheidungen. Lothar Metzger Berlin, Mai 1999 deutsch, englisch, französisch von Übersetzung: Christian Schelinski Betreuung: Dietmar Rössler Ickstatt – Realschule Ingolstadt http://timewitnesses.org/german/~lothar.html ……………………………………… Jörg Friedrich, “Der Brand”, hat die Strategie beschrieben des “moral bombing”, um die Moral zu zerstören, was praktisch Terror gegen Zivil ist, und hat gesagt, daß dieses Ziel der britischen Führung nicht erreicht wurde. z.B. die Produktion in den Fabriken stieg immer weiter und war 1944 am höchsten im Kriege. http://einedeutscheweise.wordpress.com/2011/07/28/hellmut-diwald-und-unsere-ostgebiete/ einedeutscheweise.wordpress.com Hellmut Diwald: und unsere Ostgebiete Hinterlasse einen Kommentar » Deutschland und seine Ostgebiete Vortrag von Prof. Dr. Hellmut Diwald, Würzburg, aus Anlaß der 40-jährigen Gedenkveranstaltung der Gründung der Landsmannschaft Schlesien, Kreisgruppe Bonn am 20.04.1991 in Bonn, Hotel Residence [.....] Uns ist mit bitterster Schärfe bewußt, daß statt eines Jubiläumsjubels tiefe Resignation und Enttäuschung am Platz zu sein scheint. Ich formuliere das hoffentlich behutsam genug und mit allen Vorbehalten, denn die Enttäuschung über die Art, wie auf die deutschen Ostgebiete offiziell verzichtet wurde, rechtfertigt keine Resignation, sondern verlangt das Gegenteil. Auf jeden Fall aber herrscht bei uns Vertriebenen eine völlig andere Grundstimmung, als es noch vor wenigen Jahren der Fall war. Wer dies nicht wahrhaben will, lügt sich selbst etwas vor. Wer den großen Rahmen der letzten vier Jahrzehnte und die Gesamtlage der Vertriebenen samt dem territorialen Status ihrer Heimatgebiete nach der Zusammenführung West- und Mitteldeutschlands und den Verzicht der Bundesregierung auf die deutschen Ostgebiete zu einer politisch erledigten Sache erklärt, der stuft die Schlesier, Ostpreußen, Sudetendeutschen und die Arbeit ihrer Landsmannschaften herab zu ebenso beliebigen wie farbenfrohen Trachten- und Gesangvereinen, zu exotischer Folklore. Dies aber, meine Damen und Herren, würde die Dinge auf den 65 Kopf stellen, ja nicht nur das, es würde wieder einmal der Heuchelei, dem politischen Als-ob, der Doppelzüngigkeit und der glatten Lüge Vorschub leisten. Seit dem Aufstand unserer Landsleute in der ehemaligen DDR, seit dem 9. November 1989 und ebenso seit dem 3. Oktober 1990 hat sich in Deutschland und Europa mehr ereignet, als wir zur Zeit in der Lage sind, abzuschätzen. Es fällt schwer, das ganze Ausmaß der Veränderungen zu begreifen und die Konsequenzen für uns Deutsche und für die neue Situation in Europa zu beurteilen. Die beiden Daten, die ich genannt habe – also der Fall der Berliner Mauer am 9. November 1989 und der Zusammenschluß West- und Mitteldeutschlands am 3. Oktober 1990 unterscheiden sich allerdings fundamental voneinander. Das erste Datum war ein Tag des Triumphes, der hemmungslosen Freude, des Jubels und eines Überschwangs, der sich tausendfach nicht anders hat Ausdruck verschaffen können als in Tränen. Am 9. November 1989 haben selbst Leute vor Freude geweint, denen jahrelang das Wort “Deutschland” nicht über die Lippen gekommen ist. Ganz anders dagegen der 3. Oktober 1990, der als Tag der Wiedervereinigung, der Wiederherstellung Deutschlands ausgegeben wird. War er das tatsächlich? Hat es sich um jenes Deutschland gehandelt, von dem das Bonner Grundgesetz spricht? Jenes Deutschland, über dessen Status mehrfache Urteile des Bundesverfassungsgerichts in Karlsruhe vorliegen? Davon kann keine Rede sein. Von den verantwortlichen Politikern, die an den Zwei-plusvier-Gesprächen des Jahres 1990 beteiligt waren und dieser Regelung zugestimmt haben, ist mehrfach und in unterschiedlicher Offenheit angedeutet worden, daß ihnen keine andere Wahl geblieben sei, als sich den Vorschlägen der Sieger von 1945 zu beugen. Die Amerikaner, Russen, Engländer und Franzosen hätten sich auf die Anerkennung der Oder-NeißeGrenze festgelegt; das wäre nicht zu ändern gewesen. Um es in aller Kürze auszudrücken: Das Problem läuft darauf hinaus, daß die Sieger von 1945 der Vereinigung West- und Mitteldeutschlands nicht zugestimmt, sie also nicht erlaubt hätten, wenn die Bundesregierung und die Regierungsvertreter der damals noch bestehenden DDR nicht bereit gewesen wären, auf die deutschen Gebiete im Osten zu verzichten und sie Polen und Rußland zu überlassen. Bundeskanzler Kohl hatte schon auf dem Landesparteitag der SchleswigHolsteinischen CDU in Neumünster im Juni 1990, also noch vor der unterzeichneten Vereinbarung nach den Zwei-plus-vier-Gesprächen, festgestellt: Ost und West würden einhellig die völkerrechtliche Anerkennung der Oder-Neiße-Linie als polnische Westgrenze verlangen, und zwar als Voraussetzung für die deutsche Einheit. Ebenso bezeichnete Finanzminister Theo Waigel wörtlich die “Anerkennung der Oder-Neiße-Linie als bitteren Preis für die deutsche Einheit”. Der Fraktionsvorsitzende Alfred Dregger erklärte auf eine Frage, ob das Junktim: Einigung gegen Abtretung der Ostgebiete nicht eine glatte Erpressung gewesen sei, mit entwaffnender Knappheit: “Eine Erpressung, jawohl, aber in der Politik ist das so!”. Herr Dr. Dregger mag damit etwas Zutreffendes gesagt haben. Aber nicht weniger zu Recht besteht die Frage, ob das in der Politik, vor allem in diesem Fall, wirklich hat so sein müssen. Denn was von erpreßten Verträgen zu halten 66 ist, darauf gibt das geltende Völkerrecht eine unmißverständliche Antwort: Solche Verträge sind nach der “Wiener Vertragsrechts-Konvention” vom 23. Mai 1969, Artikel 52 bzw. 53 von vornherein nichtig. ……………………… der ganze Vortrag ist hier zu lesen: Hellmut Diwald: und unsere Ostgebiete http://einedeutscheweise.wordpress.com/2012/02/24/umerziehung-in-westdeutschland/ www.einedeutscheweise.wordpress.com Umerziehung in Westdeutschland Hinterlasse einen Kommentar » Bislang unveröffentlichte Dokumente enthüllen einen „Psychologischen Strategieplan für Deutschland”. Der Plan war „top secret”; sein Deckname lautete „Pocketbook”. Die Drahtzieher waren keine Politiker, sondern US-Agenten, und gesteuert und finanziert wurde die Kampagne von der CIA. Der US-Geheimdienst beeinflusste die deutsche Kulturszene, unterstützte Medien, baute die Gewerkschaften auf und bezahlte Politiker. Ein Film bei “Phoenix”: „Germany — Made in USA”, zeigt die Umerziehung durch Kultur und Medien, und deckt zusätzlich noch die geheimen Pläne und Machenschaften der CIA auf. Zu sehen bei veoh.com oder auch bei www.youtube.com (den Titel in das “suche”-Feld eingeben.) BRD – Made in USA oder: Germany - Made in USA ______________________________________________________________________ Zu einer Betrachtung von Bruno Bettelheim: ““Am häufigsten gründet sich zum Beispiel eine Erklärung über die Schuld der Deutschen auf die Behauptung, daß ihnen die Existenz und die Schrecken der Lager bekannt gewesen sein mußten. Doch darauf kam es nicht wirklich an. Das Kernproblem ist, ob sie imstande waren, die Lager zu verhindern, und wenn sie dies konnten, warum sie es nicht getan hatten. Natürlich wußten die Deutschen von der Existenz der Lager. Die Gestapo sorgte dafür: immer und immer wieder wurden die Deutschen mit der Drohung, in ein Lager geschickt zu werden, zur Unterwerfung genötigt. Vereinzelte Deutsche versuchten, sich zur Wehr zu setzen; kaum einer von ihnen blieb am Leben. Andere unternahmen den Versuch, Widerstandsbewegungen zu organisieren; sie befanden sich mit mir in den Konzentrationslagern. Man kann sicherlich nicht den Durchschnittsdeutschen dafür verantwortlich machen, daß er keiner dieser Helden war; man findet selten ein Volk, dessen Durchschnittsbürger Helden sind, wenn man von besonderen Umständen wie dem Dienst in der Armee oder einer eindeutigen Lebensgefahr absieht.” 67 deutsche-seite.com Das ist ein Thema, und Sie haben bestimmt auch darüber nachgedacht. Wenn man heute darüber reden will, auch mit Leuten, die der offiziellen Darstellung unserer Geschichte nicht ganz folgen.. stößt man an “unsichtbare” Grenzen. 1933 drohten Bürgerkriegs-Zustände und der Sieg der KPD vor dem Hintergrund des Bolschewismus oder mindestens weitere Verelendung durch den Börsen-Crash 1929 und folgende Jahre. Und also ist das NS-Regime autoritär vorgegangen, mit raschem Erfolg und gutem Ergebnis für die Allermeisten. Dann war eine Ordnung erreicht, die ein Wiederaufleben des Volkes brachte. Jörg Friedrich “Der Brand” hat das Ganze mal so beschrieben: Das NS-Regime hatte eine Schiffsdecks-Disziplin (nach der engl. Disziplin auf Schiffen). Es gab die Gestapo, und man mußte sich danach richten, besonders am Anfang und dann im Krieg: “Im Krieg”, was aber leider nicht alles an Verrat verhindern konnte. Irgendwer hat ausgesagt, daß die Überlebensrate in den Lagern besser war, als an der Front, ich weiß aber die Zahlen nicht im Moment, wobei man Fälschungen bereinigen, Hunger und Typhus berücksichtigen müßte, und die Lager für die russischen Kriegsgefangenen waren wieder unter ganz anderen Kriegsumständen im Winter 41. Das wären die Probleme für die Historiker, wenn sie den Mut hätten, ihrer Aufgabe gerecht zu werden, So haben wir eine unheimliche Mauer des Schweigens und der Kollektiv-Beschuldigung, was schlimme Folgen haben kann, da hat Bettelheim sicher recht. ____________________________________________________________________ Die Frankfurter Schule : Die 68-er, Ende des Vietnamkrieges, und da kam der Einfluß der Frankfurter Schule, die sogenannte “Kritische Theorie”, angeblich die Konsumindustrie kritisierend, gegen die “Bewußtseinsindustrie”, Medien, Militarismus und Imperialismus – dabei in und für Deutschland die NS-Zeit als das Böse, weil Antisemitisch, hingestellt, und zwar war nach Marcuse, Horckheimer und Adorno alle deutsche Kultur ein Vorläufer des Faschismus, bis hin zu den Märchen (das hat Eugen Drewermann sogar beklagt).. auch Preußen, (wo die Juden assimiliert waren) – und Wilhelm Reich hat Charakter und Familie als Grundlage des “Faschismus” behauptet. Sie haben Marx und Freud zusammengerührt. Zusammengenommen ist es gegen alles Deutschtum – um eine einheitliche kommunistische Gesellschaft weltweit zu schaffen, wie im Bolschewismus den neuen Menschen. Marcuse wirkte in den US, ihr Einfluß ist in ganz Europa von den Universitäten ausgehend. Heute ist das Ganze unter dem Etikett: “Gegen Rassismus”, was nach Zerstörung von unserer Kultur ein Ersatz durch einen künstlichen “amerikanisierten” Multikulti-Sumpf ist, der in den USA längst als gescheitert betrachtet wird, und eigentlich Ein Ersatz durch “Fast-Food-Kulti” aus den kommerziellen Medien ist. Unter dem Vorwand des Liberalismus wurde zielgerichtet die alte Ordnung zersetzt – und nun stehen vor den Schulen Polizisten, wie in Amerika, haben wir eine totale Medienwelt, Verblödung, Konsum – keine kreative Kultur irgendwo, totale Finanzdiktatur und permanenten “Krieg gegen den Terror”. Sie wollen also eine Neue Welt im Elend. Politik ist das Äußere, aber die Zerstörung des Wesens, des Deutschtums ist das eigentliche Ziel gewesen. So traurig wie die Kinder ins menschliche Elend geraten sind, nur noch einen Ausweg vorgesetzt bekommen in Konsum und Materiaslismus, und schwer dies alles zu beschreiben, wenig gute Bücher darüber, da heute alle Akademiker durch diese Frankfurter Schule 68 geschleust wurden: das ist Mainstream. Es gibt ein Buch und Video von Rolf Kosiek, knapp aber treffend. und ein Aufsatz: Hans-Joachim von Leesen “Die Umerziehung als Teil der Psychologischen Kriegführung”. ______________________________________________________________________ Umerziehung in Westdeutschland Der Artikel der schlesischen Landsmannschaft ist durch folgenden Link zu erreichen: einedeutscheweise2.wordpress.com _______________________________________________________________________ Die Folgen – Wie ist die Lage? “Das lebhafteste Vergnügen, das ein Mensch in der Welt haben kann, ist neue Wahrheiten zu entdecken; das nächste von diesem ist, alte Vorurteile loszuwerden.” Friedrich der Große Reflexartig, nach “landesüblicher” Konditionierung, werden in dieser Zeit politisch mißliebige Themen, Fakten und Tatsachen dem “rechten” Spektrum zugeordnet. Und alle “Rechten” sind Nazis! Also: Nazis raus! Von Menschenrechten wie Meinungsfreiheit keine Spur. Nur die ihnen anerzogene Massen- (Gruppen) Meinung zählt. Und diese Meinung wird seit 1945 durch kontrollierte und manipulierte Bildungs- und Informationspolitik gesteuert und geformt. Stellt sich jemand gegen diese, greift sofort die Umerziehung. Ein Beispiel: “…Seine Schriften zur Entstehung des Zweiten Weltkriegs sind in der Geschichtswissenschaft nicht rezipiert worden. Seine These, daß Hitler bis in den Herbst 1939 gegen einen Krieg mit Polen war, widerspricht allerdings deutlich der Mehrheitsmeinung in Forschung und Lehre* …” (Quelle: Wikipedia, Gerd Schultze-Ronhof, 01.05.2008) *)Wie soll die Wahrheit denn nach den vorher beschriebenen Verhältnissen der Mehrheitsmeinung NICHT widersprechen? Bei derartiger “Kritik” wird auch gar nicht auf die, im Buch ( 1939, der Krieg, der viele Väter hatte: Der lange Anlauf zum Zweiten Weltkrieg) aufgeführten Fakten eingegangen, die zu abweichenden Schlußfolgerungen führten. Es widerspricht einer festgelegten MEHRHEITS – Meinung *). Es widerspricht aber vielleicht nicht der WAHRHEIT? Solche Menschen verleugnen dabei ihre eigene Herkunft. Sie schlagen auf ihre (“rechten”) Landsleute ein und glauben dabei, sie selbst seien keine Deutsche, sie hätten den Krieg nicht verloren, es ginge nicht auch um ihr eigenes Schicksal und das ihrer Kinder, für alle Zukunft. Quelle: http://www.deutsche-seite.com/deusei/html/umerziehung.html Anmerkung: – allerdings wird das Buch “1939- Der Krieg, der viele Väter hatte” von von Vielen gelesen, Auflagen waren 30 000, und es ist mehr Interesse an Geschichte da, als oftmals zugegeben wird. Anmerkung: *) zu “Mehrheitsmeinung”: Mit seinem Praxis-Handbuch legte Edward Lewis Bernays sechs Jahre nach Walter 69 Lippmanns “Die öffentliche Meinung” ein Grundlagenwerk für die moderne politische Propagandaarbeit von Konzernen und Regierungen vor. Sein Onkel, der zunächst skeptische Sigmund Freud schrieb, das Buch sei “klar, clever und verständlich”. Es beginnt mit dem Satz: “Die bewusste und zielgerichtete Manipulation der Verhaltensweisen und Einstellungen der Massen ist ein wesentlicher Bestandteil demokratischer Gesellschaften. Edward Bernays –Der Vater der Massenmanipulation …………………………………………………… Der amerikanische Prof. Harry Elmer Barnes urteilt: „Von der gesamten deutschen Bevölkerung sind nur wenige Gruppen einer so vollständigen Gehirnwäsche unterzogen worden, wie die Gilde der Historiker.“ Über die den Deutschen verordnete Geschichtsschreibung bemerkte der Historiker Hellmut Diwald: „Seit 1943 galt die reeducation (Umerziehung) bei den Westalliierten als eine beschlossene Sache. Das allgemeine Ziel wurde in einer Aktennotiz mit dem Satz umrissen: „Wir werden die gesamte Tradition auslöschen, auf der die Deutsche Nation errichtet wurde.“ Deshalb unterlegten sie der ganzen Deutschen Geschichte eine beständige Bereitschaft zu militärischer Aggression, die in unserem Jahrhundert schließlich ihren Gipfel darin erreicht habe, daß Deutschland die beiden Weltkriege vom Zaun gebrochen hätte.“ …………. Trotz jahrzehntelangen, intensivsten Bemühungen schreitet die Umerziehung nur äußerst langsam fort. Laut einer von der Bertelsmann Stiftung veröffentlichten Emnid-Umfrage waren im Jahre 2007 lediglich 55 Prozent der Erwachsenen in der BRD der Meinung, der Nationalsozialismus war vollständig oder überwiegend schlecht, während noch 41 Prozent meinten, er hatte auch einige gute Aspekte bzw. sei überwiegend positiv zu bewerten. “Germans Assess Legacy of Nazism February 14, 2007 (Angus Reid Global Monitor) – Many adults in Germany hold unfavourable views about the Third Reich, according to a poll by TNS Emnid released by Bertelsmann Stiftung. 55 per cent of respondents think Nazism was completely or mostly negative, while 40 per cent think it had some positive aspects.” Quelle der Umfrage: web.archive.org ————————————————————– …………………………………………………….. Umerziehung und: Wer waren die Kriegstreiber zum 2.Weltkrieg? – ein Artikel, der hauptsächlich Zitate dokumentiert: Neue Weltordnung und die Umerziehung der Deutschen. Warum erfolgte nicht schon nach dem Zweiten Weltkrieg die Revolution zur Eine-WeltRegierung? 70 Die kriegsmüden Menschen hätten sicherlich solchen Plänen zugestimmt! Eine gewagte Frage bekommt eine gewagte Antwort. Persönlich glaube ich nicht, daß die illuminierten Mächte schon so stark waren. Außerdem funktioniert es nicht, Menschen nationaler Denkstrukturen verschiedener Länder einfach so in eine Weltregierung einzubinden. Zuviel Revolutionsgeist. Zuerst muß man die Menschen im Denken umstrukturieren, sie gefügig machen, und dann sagen sie von selbst “ja” zu der Weltregierung. Man darf den Menschen die Weltregierung nicht aufzwingen. Die Massen der Welt müssen glauben, sie selbst hätten sie sich “erkämpft” oder verdient und daß die “Neue Weltordnung” das Beste sei, was ihnen hätte passieren können. Doch dazu muß man zuerst einmal das Denken der Menschen ändern. http://www.psychokrieg.blogspot.de/search/label/Umerziehung 2 Karten: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/a1/Das_Grossdeutsche_Reich.jpeg http://www.lesen-und-schenken.de/Kalender/Landkarten/Landkarten/Politisch-historischeKarte-Grossdeutsches-Reich-1942?xaf26a=rejwsmvqbw http://www.his-data.de/objekt/1/2/3/2/reich,dt,karte,1942,rahmen.htm GDR in Farben der Zeit: http://dasdeutschereich.blogspot.de/ http://4.bp.blogspot.com/_y1vcXdlwB7Q/S9RIkLkdoBI/AAAAAAAAAIs/VU5pNSQXcYA/ s1600/650px-Maas_memel_etsch_belt.svg.png GRENZEN DEUTSCHER OSTGEBIETE http://www.maffersdorf.de/chronik/band_04-2/maffersdorf_menschen-und-schicksale_042_39.htm mit Reichsgrenze 1937 Oder-Neiße-Grenze und polnisch-sowjetische Demarkationslinie Reichsgrenze bis 1918 Sudetenland 1918 Teschener Schlesien Provinzgrenzen sonstige unterteilende Grenzen Riesengebirgslied http://www.youtube.com/watch?v=lFRnDHDkKQ4&feature=related . Blaue Berge, grüne Täler, mitten drin ein Häuschen klein. Herrlich ist dies Stückchen Erde 71 und ich bin ja dort daheim. Als ich einst ins Land gezogen, hab´n die Berg mir nachgesehn, mit der Kindheit, mit der Jugend, wußt´ selbst nicht, wie mir geschehn: O mein liebes Riesengebirge, wo die Elbe so heimlich rinnt, wo der Rübezahl mit seinen Zwergen heute noch Sagen und Märchen spinnt. Riesengebirge, deutsches Gebirge, meine liebe Heimat du! 2. Ist mit gut und schlecht gegangen, hab gesungen und gelacht, doch in manchen bangen Stunden hat mein Herz ganz still gepocht. Und mich zog´s nach Jahr und Stunde wieder heim ins Elternhaus, hielt´s nicht mehr vor lauter Sehnsucht bei den fremden Leuten aus. O mein liebes Riesengebirge ... 3. Teuere Heimat, Vater, Mutter, und ich liege an ihrer Brust wie voreinst in Kindheitstagen, da vom Leid ich nichts gewußt. Wieder läuten hell die Glocken, wieder streichelt ihre Hand, und die Uhr im alten Stübchen tickt wie grüßend von der Wand: O mein liebes Riesengebirge.... Kategorie: Leute & Blogs Tags: Schlesien Silesia Sudeten Böhmen Schneekoppe Schlesien Journal 5-7.06.2011. http://www.youtube.com/watch?v=Kq3H9qm9Fq0&feature=related In dieser Ausgabe besuchen wir das Städtchen Wilmesau in der Woiwodschaft Schlesien, dort wird noch bis heute ein einzigartiger Dialekt des Deutschen gesprochen. W tym programie przedstawiamy Wilamowice w województwie śląskim, gdzie do dziś używa się unikalnej odmiany niemieckiego dialektu. Kategorie: Leute & Blogs Tags: commentary wilamowice wilmesau region regionalizm mniejszość język dialekt Andrea Rzyszka - Schlesien Journal http://www.youtube.com/watch?v=oSNMgoRY97U&feature=related 72 Oberschlesien kolocz na droga http://www.youtube.com/watch?v=vwxRGP1-0Bw&feature=related Fast ganz Schlesien fiel nach dem Zweiten Weltkrieg an Polen. Im Unterschied zu Niederschlesien waren viele Oberschlesier zweisprachig und durften als „Autochthone bleiben; selbst Oberschlesier, die nur deutsch sprachen, wurden nicht vertrieben, wenn sie für die Industrie gebraucht wurden. Im Ergebnis mussten nur 40 Prozent der Bevölkerung das Land verlassen. Die Zurückgebliebenen galten als „germanisierte Polen und unterlagen einem brutalen Prozess der „Repolonisierung. Noch andere wurden zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion verschleppt. Der Film versucht herauszufinden, wie weit sich Oberschlesier trotz Ausreisewellen und zwangsweiser Polonisierung heute weiter als Oberschlesier bzw. als Deutsche fühlen. Oder wurde der deutsche Teil des schlesischen Kulturerbes ausgelöscht? Was ist die Zukunft Oberschlesiens? Dokumentarfilm von Michael Majerski. 80 Min. Deutsche Version. Arkonafilm Berlin. 2010. Herausragende Kritiken nach der Kinopremiere in Oberschlesien in April. Kontakt und DVD bestellen: [email protected] Obrona tożsamości Ślązaków. http://www.youtube.com/watch?v=2ca_XQ2Q2io&feature=related Powstania śląskie czy polska ingerencja? A może wojna domowa? [1/2] http://www.youtube.com/watch?v=oOJ9So2pihs&feature=related Czy Ślązacy pamiętają o I Powstaniu Śląskim? http://www.youtube.com/watch?v=E-HUhuqTXJQ&feature=related Dokładnie 90 lat temu, w nocy z 16 na 17 sierpnia rozpoczęło się Pierwsze Powstanie Śląskie. Zapytaliśmy Ślązaków czy pamiętają o tym wydarzeniu. Zobacz materiał wideo! III Powstanie Śląskie http://www.youtube.com/watch?v=IyJi__hEcIU&feature=relmfu zwiastun filmu "Mysłowice 1919" http://www.youtube.com/watch?v=N0jGSs_KYOc&feature=related Wypędzeni Niemcy. Tysiące Niemców zmarło. Brak jedzenia i lekarstw. Polak nie dał http://www.youtube.com/watch?v=dOMrzWhxEKg&feature=related BUŁEK - Co to za naród http://www.youtube.com/watch?v=7OzU7JFcw18&feature=related Freistaat Oberschlesien - Niepodległy Górny Śląsk [1/2] http://www.youtube.com/watch?v=TkiM7JgLADY&feature=related Po Wielkiej Wojnie zakończonej 11 listopada 1918 roku w Europie Środkowej wrzało. Niepodległość "z marszu" uzyskały Czechosłowacja i Polska. Nie wszyscy wiedzą jednak, że istniały poważne plany wyodrębnienia jeszcze jednego niezawisłego państwa - Górnego Śląska... [2/2]: http://www.youtube.com/watch?v=EtbBS_bhi6k&feature=watch_response Bracia Jan i Tomasz Reginkowie urodzili się w II poł. XIX wieku w Dobrzeniu Wielkim koło Opola. Już 2 grudnia 1918 roku udali się do Pragi z ofertą dla ówczesnych władz Czechosłowacji. Oferta 73 brzmiała prosto: górnośląski węgiel w zamian za czechosłowacką żywność dla Śląska. Niepodległego Śląska... Kategorie: Bildung Tags: upper silesia horni slezsko wolne państwo slask gruny slunsk ślunsk gorny slonsk górny ślonsk niepodelgłość śląska ruch ślązacy ślązak ślonzoki ślonzok slunzoki slunzok hanys hanysy gorol gorole hadziaj hadziaje bułek pamiyntom co to za naród trójprodukcja walka niebieskie chachary hymn gornego slaska chorzów górnik zabrze narodowość ślunsko nacyjo plebiscyt gornym slasku powstania slaskie śląskie powstanie wojna domowa ewald latacz jozef kozdon Powstania śląskie czy polska ingerencja? A może wojna domowa? [1/2] http://www.youtube.com/watch?v=oOJ9So2pihs&feature=relmfu Oberschlesien - Als die Deutschen weg waren (1/5) http://www.youtube.com/watch?feature=endscreen&NR=1&v=2cOdIhew9Ug Oberschlesien, mein Heimatland http://www.youtube.com/watch?v=FSmgPs8VTHs&feature=related Oberschlesien, mein Heimatland" Oberschlesierlied Text aufgezeichnet von Franz Thill, 1921 in der Abstimmungzeit erstmals gesungen. 1. Oberschlesien ist mein liebes Heimatland, wo vom Annaberg man schaut ins weite Land; wo die Menschen bleiben treu in schwerster Zeit, /:Für dies Land zu kämpfen, bin ich stets bereit.:/ 2. Wo die Schalen sausen in den Schacht hinein, wo der rote Himmel glüht im Feuerschein, wo die Häuser grau und hell die Herzen sind; /:dahin geht mein Sehnen, bis ich Ruhe find'.:/ 3. Wo der Kumpel schaut dem Tod ins Angesicht, wo die Mädchen lieblich und die Frauen schlicht, wo an dunkler Halde steht mein Vaterhaus; /:da ist meine Heimat, da bin ich zu Haus.:/ 4. Wo der Wind der weiten Wälder Wipfel wiegt, wo verträumt und einsam manches Schlößchen liegt, wo im Odertale liegt so manches Gut. /:Heimat, liebe Heimat dir gehört mein Blut.:/ 5. Bitter ist dein Leiden in der jetz'gen Zeit, bis der Tag wird kommen, der auch dich befreit. Wahrt ihm nur die Treu, dem Oberschlesierland, /:Oberschlesiens Menschen sind als treu bekannt:/ 6. Kehren wir in unsere Heimat einst zurück, 74 so bedeutet es für uns das größte Glück. Haltet uns die Treue, oberschlesisch Land, /:wie wir in der Fremde uns zu dir bekannt:/ 7. Winkt der Herrgott einstens mir zur letzten Ruh, schließ ich meine wandermüden Augen zu, ist mein letztes Wort auf Erden sicherlich, /:Heimat, teure Heimat, ein Gebet für dich:/ Kategorie: Musik Tags: Oberschlesienlied Oberschlesien Preussen Deutschland Kaiserreich Volkslied Schlesien Germany German Empire Prussia folksong Silesia Schlesien/Oberschlesien http://www.youtube.com/watch?v=78yyCLvjShE&feature=related Ślůnsk nie był pod żadnym zaborem (do roku 1945) [1/2] http://www.youtube.com/watch?v=ruEDVlek068&feature=related W roku 1335 krol Czech, Jan Luksemburski zrzekl sie swoich roszczen do tytulu krola Polski na rzecz Kazimierza Wielkiego, ktory wzamian zrzekl sie swoich praw do Slaska. Zostalo to sformalizowane w 1339 roku traktatami: trenczynskim i wyszechradzkim i ostatecznie potwierdzone w 1348 roku traktatem namyslowskim. Dawny Śląsk i Ślązacy http://www.youtube.com/watch?v=wUZuhRH-UtA&feature=related Czasy przed i międzywojenne Kategorie: Leute & Blogs Tags: slask śląsk górny gorny chorzow slaski bytom fryna stare fotografie oberschlesien silesia Schlesien wie es war - Farbaufnahmen Breslau (1939) http://www.youtube.com/watch?v=8E1iD_B7yuw&feature=related "Deutschlands ehemalige Ostgebiete" - Folge 1 - "Schlesien" - Vertreibung - 2. Weltkrieg +ppf+ http://www.youtube.com/watch?v=pVuCS_rO5jc&feature=related Wahres Ostdeutschland - Länder Ostdeutschlands http://www.youtube.com/watch?v=EGi67bVwzuU&feature=related 65. rocznica Tragedii Górnośląskiej - SferaTV http://www.youtube.com/watch?v=u-cD73hXwzY&feature=related Hymn Górnego Śląska - Liryk -oberschlesisch-slawisch http://www.youtube.com/watch?v=5-GGTA4XlTI&feature=related Dawny hymn Górnego Śląska (przedwojennej niemieckiej częsci Górnego Śląska) z tłumaczeniem na śląski. WWW.heute.de 8.7.2012 - Paris i A. Merkel 75 http://www.heute.de/ZDF/zdfportal/web/heute-Nachrichten/4672/23364422/32ba3f/DieInszenierung-einer-historischen-Freundschaft.html Die Inszenierung einer historischen Freundschaft http://www.heute.de/ZDF/zdfportal/web/heute-Nachrichten/4672/23364422/32ba3f/DieInszenierung-einer-historischen-Freundschaft.html Bundeskanzlerin Merkel spricht französisch, Frankreichs Präsident Hollande betont die Bedeutung der deutsch-französischen Freundschaft für Europa: In Reims wird der 50. Jahrestag der Aussöhnung gefeiert. Doch in einen guten Teil der Reden geht es um die aktuelle Euro-Krise. Angela Merkel und François Hollande hoben den hohen Stellenwert der deutschfranzösischen Freundschaft für beide Völker und die europäische Integration hervor. Gleichzeitig unterstrichen sie bei einem Treffen im nordfranzösischen Reims am Sonntag ihren Willen, die Herausforderungen durch die Euro-Schuldenkrise gemeinsam und im Schulterschluss mit den anderen europäischen Partnern zu meistern. "Europa, das ist mehr als nur eine Währung", sagte Merkel bei einer Feier zum 50. Jahrestag der deutsch-französischen Versöhnung. "Und unverzichtbar dafür sind die deutsch-französischen Beziehungen. Sie haben die europäische Einigung maßgeblich geprägt und vorangebracht." To: <[email protected]> Sent:, July 12, 2012 Politisch-historische Karten: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/a1/Das_Grossdeutsche_Reich.jpeg http://www.lesen-und-schenken.de/Kalender/Landkarten/Landkarten/Politisch-historischeKarte-Grossdeutsches-Reich-1942?xaf26a=rejwsmvqbw From: Franz Chocholatý Gröger Subject: NÁŠ SMĚR: Slib věrnosti Říši (7.- 9.) http://www.nassmer.blogspot.cz/2012/07/slib-vernosti-risi-7.html#more Předcházející díly: Praha 2. června 1942 - Brno 12. června 1942 - Plzeň 16. června 1942 - Tábor 20. června 1942 - Hr. Králové 23. června 1942 - Praha 24. června 1942 Lukáš Beer Olomouc, Andrův stadion 27. června 1942 http://www.nassmer.blogspot.cz/2012/07/slib-vernosti-risi-8.html#more http://www.nassmer.blogspot.cz/2012/07/slib-vernosti-risi-9.html#more Sent: Thursday, July 12, 2012 Subject: NÁŠ SMĚR: Slib věrnosti Říši (10.) Venzel-Platz in Prag 200.000 Prager- 3.6.1942: http://www.nassmer.blogspot.cz/2012/07/slib-vernosti-risi-10.html#more 76 Fotos aus dem Venzel-Platz in Prag 200.000 Prager- 3.6.1942 und Dokumente: Zprawodaj oder Wanze-Benesz: http://www.nassmer.blogspot.cz/2012/07/slib-vernosti-risi-10.html#more http://www.raciborz.pl/czech/dejiny_mesta.html - Dějiny města Ratibořský hrad, který bránil převoz přes Odru na obchodní trase (vedla přes Moravskou bránu do Polska), existoval už v IX. století. Nachází se na rozcestí tras z Čech a Moravy do Krakova, do Ruska a Slezska. Podle staropolských odkazů Ratiboř byla hlavním městem Kvádů. Poznámka o tom se nachází v Kronice Gala Anonima, ve které je zmínka o dobytí hradu Ratiboř rytíři Boleslava Křivoústého v roce 1108. V pozdějších odkazech je Ratiboř považována za kastelánský hrad a od roku 1172 za hlavní město knížectví Měška I (Plątonogi). Ratiboř se stala mocnou varovnou tvrzí. V roce 1241 se dvakrát ubránila před tatarskými útoky, kterým podlehl dokonce i Krakov. V roce 1299 na přání knížete Přemysla vládu v Ratiboři přejala městská rada. XIII. století bylo obdobím velkého vývoje a kulturního vlivu na jiné polské země. V knížecí mincovně udělali první monetu s polským nápisem “milost”, a v klášteře dominikánů Wincent z Kielczy, autor hymny o Sv. Stanislavu “Gaude Mater Polonia”, zapsal v kronice první polskou větu – „Gorze szą nam stało”. Název města vznikl od slovanského jména Racibor. Germánská podoba toho jména zněla „Ratibor“. Výhodná poloha měla vliv na prudký vývoj města. Vznikly veliké solné sklady. Konaly se největší trhy ve Slezsku. Rozvinul se průmysl, hlavně tkalcovský a soukenický. PL: Historia miasta Ratiborsky zamek , który bronił promem Odry na szlaku handlowym ust przeszedł przez Bramę Morawską do Polski), istniały w IX. wieku. Położony na skrzyżowaniu szlaków z Czech i Moraw do Krakowa, do Rosji i na Śląsku. Według staropolských linki Ratibor był Quadi kapitału. Uwaga na temat znajduje się w Gala Anonima Chronicle, w której podaje się Knights Castle Conquest Křivoústého Ratibor Boleslav w +1108-sza W późniejszych odniesień jest uważany Ratibor kasztelan zamku, a od 1172 stolica księstwa Mieszko I (Plątonogi). Ratibor stał się potężnym ostrzeżenie twierdza. W 1241 roku dwukrotnie bronić się przed atakami Tatarów, który uległ nawet Kraków. W 1299 roku na prośbę księcia Przemysła Raciborzu przejęła rządy w Radzie Miasta. XIII. wiek był czasem wielkiego postępu i kulturowego oddziaływania na inne ziemie polskie.Królewska mennica monet zrobił pierwszy z polskich słów "laski", i klasztor dominikanów Wincentego Kielczy, autor hymnów św Stanisława, "Gaude Mater Polonia", napisał pierwszą polską kronikę w zdaniu - ". Góra SZA się z nami stało" Nazwa miasta pochodzi od słowiańskiego Racibor nazw. Germańskie forma nazwy był " Ratibor". Dogodna lokalizacja miała wpływ na szybki rozwój miasta. Powstaje wielkie magazyny soli. Były największych rynków w Śląsku. Opracował przemysłu, głównie tkacze i sukienników….. itd..itd 77 Zemřela Dolores Šavrdová, manželka nejznámějšího ostravského disidenta http://ostrava.idnes.cz/zemrela-dolores-savrdova-0hh-/ostravazpravy.aspx?c=A120710_1802044_ostrava-zpravy_jog 10.7.2012 "Polskie obozy koncentracyjne" - Paweł Sieger - 1,23 godz - Stunde (polnisch-Stimme, Schrift-deutsch): http://www.youtube.com/watch?v=OQ5H69E2LMU&feature=related Zbrodnie polskiego lotnictwa 1920 - "Piervaja Konnaja" 1941 http://www.youtube.com/watch?v=5JpiQrTmqzM&feature=related THIS IS STALIN's PROPAGANDA MOVIE! - kino propagandy stalinowskiej: Przed Wami fragment filmu propagandowego "Piervaja Konnaja", nakręconego w 1941 roku, jeszcze przez atakiem Niemiec na ZSRR. Kawał czystej propagandy, który poznaliście już przy okazji pokazanego przeze mnie filmu "Marszałek Piłsudski i gen. Rydz - Śmigly w "Pierwaja Konnaja" 1941". Wybrana scena pokazuje, jako jedna z wielu, akt polskiego bestialstwa, w postaci ataku polskiego lotnictwa na uciekinierów - nieuzbrojonych cywilów rosyjskich i ukraińskich. Jak widać Polak nie przepuści ani kobiecie, ani dziecku. Polski żołnierz, który jest w tłumie, to ostatnie bydle, które próbowało okraść biednych Rosjan, a ci go ogłuszyli i zabrali ze sobą. Jak widać Polacy, swoją bezwzględnością zasłużyli na wszystko co ich spotkało. Zbrodnicze lotnictwo polskie, zabijanie bolszewickich jeńców, polskie obozy koncentracyjne roku 1920, sprzedawanie jeńców bolszewickich w niewolę do francuskiego Konga, czy zbrodnie naszej Marynarki Wojennej, a nawet bestialskie zachowanie wojskowych rzeźników i czyścibutów zasługuje na akt stanowczego potępienia. Pläne zur Auslöschung Deutschlands – 1. Teil: Der Kaufman-Plan – 30. April 2011Veröffentlicht in: Deutschland, Ethik und Moral, Eugenik, Verborgene Geschichte http://www.google.de/imgres?q=Karte+des+Gro%C3%9Fdeutschen+Reiches&start=249&hl= de&sa=X&biw=1280&bih=639&tbm=isch&prmd=imvns&tbnid=obQbOQb4lFfIM:&imgrefurl=http://www.politaia.org/geschichte-hidden-history/plane-zurausloschung-deutschlands-1-teil-der-kaufmanplan/&docid=3zZe2DpL4ZNbNM&imgurl=http://www.politaia.org/wpcontent/uploads/2011/04/KaufmannDeutsche_teilungspl%2525C3%2525A4ne.jpg&w=773&h=600&ei=RQn8T4SGN87Rsga7hP 3aBQ&zoom=1&iact=rc&dur=254&sig=102016355668366648807&page=11&tbnh=146&tb 78 nw=188&ndsp=24&ved=1t:429,r:6,s:249,i:194&tx=62&ty=86 GDReich - neu Karte http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/b/b8/GDRneu.png http://www.google.de/imgres?q=Karte+des+Gro%C3%9Fdeutschen+Reiches&hl=de&sa=X &biw=1280&bih=639&tbm=isch&prmd=imvns&tbnid=9hJQuQL4OyevM:&imgrefurl=http://www.schulmuseum.at/vsm/raum4/r4_e23.htm&docid=4MGuncVH RRDPCM&imgurl=http://www.schulmuseum.at/vsm/raum4/exponate4/r4_e23.jpg&w=400& h=300&ei=xgj8T7yhI4bLtAawzHhBQ&zoom=1&iact=rc&dur=430&sig=102016355668366648807&page=1&tbnh=146&tb nw=196&start=0&ndsp=18&ved=1t:429,r:17,s:0,i:125&tx=96&ty=97 Als Kaufman-Plan wird der Anfang 1941 von dem damals 31jährigen Juden Theodore Newman Kaufman in einer im Selbstverlag unter dem Titel Germany Must Perish (dt. etwa Deutschland muss zugrunde gehen oder Deutschland muß sterben) veröffentlichten Broschüre dargelegte Plan bezeichnet, die Deutschen u. a. durch Zwangssterilisation zu vernichten und Angehörige anderer Völker zu ersetzen. Kaufman und sein „Plan“ wurden am 24. März 1941 vom Time Magazin, dem ältesten und auflagenstärksten Wochenmagazin der USA, in einer Buchvorstellung der breiten amerikanischen Öffentlichkeit vorgestellt. Texauszug (http://de.metapedia.org/wiki/Kaufman-Plan) Die Bevölkerung Deutschlands, ohne die eroberten und besetzten Gebiete, beträgt ungefähr 70.000.000 Menschen, fast zu gleichen Teilen Männer und Frauen. Um das deutsche Volk aussterben zu lassen, braucht man nur etwa 48.000.000 zu sterilisieren, ausgeschlossen sind Männer über 60 und Frauen über 45 Jahre wegen ihrer natürlichen Einschränkung von Geburten. Was die Sterilisation der Männer anbetrifft, so würde diese am leichtesten und schnellsten bei den Heereseinheiten in Gruppen durchzuführen sein. Nehmen wir die Zahl der Ärzte mit etwa 20.000 an und schätzen wir, daß jeder am Tage mindestens 25 Operationen vornimmt, so würde ein Zeitraum von höchstens einem Monat benötigt, um die Sterilisation durchzuführen. Je mehr Ärzte zur Verfügung stehen – und es könnten bedeutend mehr als 20.000 gestellt werden wenn man bedenkt, daß andere Nationen hinzugezogen werden können – um so weniger Zeit würde natürlich benötigt werden. Die gleiche Anzahl Frauen Deutschlands könnte innerhalb von drei Monaten behandelt werden. Da die Sterilisation der Frau etwas mehr Zeit beansprucht, kann man damit rechnen, daß die gesamte weibliche Bevölkerung Deutschlands innerhalb von drei Monaten, vielleicht sogar eher, sterilisiert werden könnte. Die vollständige Sterilisation beider Geschlechter ist deshalb notwendig, weil, nach der heutigen deutschen Lehre, ein Tropfen deutschen Blutes wieder einen Deutschen hervorbringt. Nach vollständiger Sterilisation wird es in Deutschland keine Geburten mehr geben. Bei einer normalen Sterberate von 2% jährlich wird sich die Bevölkerung im Jahr um etwa 1.500.000 verringern. Demzufolge würde das, was Millionen Menschenleben und Jahrhunderte vergeblicher Anstrengungen gekostet hat, nämlich die Ausrottung des großdeutschen Gedankens und seiner Träger, eine vollendete Tatsache werden. Durch Sterilisation verliert der Deutsche seine Möglichkeit sich fortzupflanzen, dadurch verkümmert der deutsche Wille so, daß die deutsche Macht zur Bedeutungslosigkeit herabsinkt. 79 Wenn man den oben erwähnten Plan kritisch betrachtet, findet man die sich zwingend ergebende und außer Diskussionen stehende Befürwortung von selbst. Denn: Erstens wird den Deutschen durch die Sterilisation keinerlei körperliche Qual zugefügt und zudem wird ihnen eine menschlichere Behandlung zuteil, als sie verdient hätten. Auch muß in Betracht gezogen werden, daß die gequälten Völker Europas, nach der Niederlage Deutschlands, nach einer weniger menschlichen Rache als nur Sterilisation verlangen würden. Zweitens würde die Durchführung dieses Planes keine Bevölkerungsverschiebung mit sich bringen, noch würde sie eine plötzliche seelische Belastung bedeuten. Daß die Deutschen nach und nach aus Europa verschwinden, wird keine nennenswerte negative Lücke hinterlassen, keine größere als das allmähliche Verschwinden der Indianer hierzulande. Zu diesem Punkt sei noch das Zeugnis eines bekannten Deutschen angeführt: “Ein Volk oder ein Einzelwesen mag sterben, beide hinterlassen keine Lücke!” (Spengler – Rückübers.) Hypothetisch müssen einige Punkte in Betracht gezogen werden, wie die geschändeten Opfer des deutschen Ansturms die Gewißheit bekommen, daß Deutschland keine Lücke hinterlassen wird: Deutschland hat den Krieg verloren. Es fleht um Frieden. Das Gebot der Stunde für die Sieger ist, daß es für alle Zeiten von der Bildfläche verschwinden muß, deshalb ist es für alle betroffenen Staatsmänner zwingend, die Massensterilisation als das einzige Mittel zu wählen, um die Deutschen nachhaltig auszurotten. Es muß also folgendes unternommen werden: 1. Sofortige und vollkommene Entwaffnung der deutschen Wehrmacht und Entfernung aller Waffen vom deutschen Gebiet. 2. Alle deutschen Versorgungsgebiete und alle deutschen Industriewerke sind unter strengste Bewachung zu stellen. Deutsche Arbeitskräfte sind durch Angehörige der Alliierten zu ersetzen. 3. Die deutsche Wehrmacht ist in Gruppen einzuteilen und in sicher eingezäunten Gebieten zu sammeln und insgesamt zu sterilisieren. 4. Die Zivilbevölkerung, Männer und Frauen, sind zu erfassen und gebietsweise zu sterilisieren. 5. Nach der Sterilisation ist die deutsche Wehrmacht in Arbeitsbataillone einzuteilen und beim Wiederaufbau der von ihr zerstörten Städte einzusetzen. 6. Deutschland ist aufzuteilen und seine Gebiete sind an die Nachbarn zu vergeben. Die beigelegte Landkarte gibt Anweisungen, welche Gebiete an den verschiedenen Ländern abgegeben werden können. 7. Deutschen Zivilisten sind Reisen über die errichteten Grenzen vor der Sterilisation zu verbieten. 8. Die deutsche Bevölkerung der jeweiligen Gebiete muß gezwungen werden, die Sprache ihrer neuen Herren zu erlernen; nach Verlauf eines Jahres wird die Veröffentlichung von Büchern, Zeitungen und Nachrichten in deutscher Sprache eingestellt; deutsche Rundfunksendungen sind zu verbieten und der Deutschunterricht in den Schulen entfällt. 9. Bei der ansonsten sehr streng zu handhabenden Sterilisation ist eine Ausnahme zulässig. Einige Deutschen können von dieser Behandlung ausgenommen werden, deren Verwandte Bürger der Siegermächte sind, die jedoch die finanziellen Kosten für die Auswanderung und die Verantwortung für deren Unterhalt und moralisches Verhalten übernehmen müssen. 80 Und somit fällt die Ausrottung über Deutschland, die es anderen zugedacht hat. http://de.metapedia.org/wiki/Kaufman-Plan Ausplünderung Deutschlands seit 1919 -von Hans Meiser Bei KOPP - kaufen Und hier noch einige Zitate der Grünen: “Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr, und das finde ich einfach großartig.” Jürgen Trittin, Bündnis90/Die Grünen “Das Problem ist nicht Sarrazin selbst als Person sondern der gleichgesinnte Bevölkerungsanteil in Deutschland”. “Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa, Giovanni und Ali!” Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen “Am Nationalfeiertag der Deutschen ertrinken die Straßen in einem Meer aus roten Türkenflaggen und ein paar schwarzrotgoldenen Fahnen.” Claudia Roth, Bündnis90/Die Grünen “Ich wollte, daß Frankreich bis zur Elbe reicht und Polen direkt an Frankreich grenzt.” Sieglinde Frieß, Bündnis90/Die Grünen “Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern.” Daniel Cohn-Bendit, Bündnis90/Die Grünen, mit starken Hang zur Pädophilie “Deutschland muss von außen eingehegt, und von innen durch Zustrom heterogenisiert , quasi verdünnt werden.” Rezension zu Joschka Fischers Buch “Risiko Deutschland” “Deutsche Helden müsste die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen.” Joschka Fischer ” Es geht nicht um Recht oder Unrecht in der Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land.” Vorstand der Bündnis90/Die Grünen von München. 81 Verwandte Beiträge Grüne Lügen von der "Schutzverantwortung" Die Befreiung Deutschlands: Lebensmittelverbot für deutsche Kriegsgefangene Verfassung jetzt! Schluss mit der Gängelung des Deutschen Volkes. Andreas Popp - Aufruf an alle aktiv denkenden Menschen GD-reich -33-39 http://heiminsreich.files.wordpress.com/2011/12/groc39fdeutsches_reich.jpg http://www.pantel-web.de/bw_mirror/maps/d1944.jpg Deutscher Soldatenatlas von 1941 http://www.weltnetzladen.com/buecher/historische-buecher/zweiter-weltkrieg/deutschersoldatenatlas-von-1941.php Deutscher Soldatenatlas von 1941 Interessantes Kartenwerk! Deutscher Soldatenatlas von 1941 Tornisterschrift des Oberkommandos der Wehrmacht. Nur für den Gebrauch innerhalb der Wehrmacht! Mit diesem Atlas wird den deutschen Soldaten die Weltlage nähergebracht – natürlich aus ganz eigener Sicht. Auch mit Karten lässt sich Meinung machen, die Propaganda hat erkennbare Spuren hinterlassen. Aufwendig werden die Leistungen und Vorzüge des Großdeutschen Reiches, die erfolgreichen Feldzüge sowie Bündnispartner und Kriegsgegner vorgestellt. Deutscher Soldatenatlas von 1941 Reprint der Ausgabe von 1941 104 Seiten, Format: 29,5 x 21 cm, Hardcover Fotoserie - a) - 1-3 rozne 15 zdjec Bildergalerie b) z 30 zdjec ze Mszy sw. (4 - 5- 6) 1) www.kkmonheim.de 2) - zur Bildergalerie…. 3) tu ogladac: 35 Jahre im Überblick Zur Bildergalerie... Joachim Kardinal Meisner, unser Erzbischof von Köln, hat dem Antrag unseres leitenden Pfarrers stattgegeben und entlässt Herrn Pastor März zum 30.06.2012 in den wohlverdienten Ruhestand. Damit geht in unserer Gemeinde – besonders im Baumberger Teil – eine Ära zu Ende. Nach 35jähriger Tätigkeit in St. Dionysius nimmt Herr Pastor Erhard März im Alter von 70 Jahren seinen Abschied. Mehr... Potem: Verabschiedung von Pfarrer Erhard März: 82 4) www.bilder-urbanek.de ……5)…..Aktuelles 6) --Festmesse z 30 zdjec… (chor z lewej siedze - ja w 3 rzedzie w bezowym garniturze! http://www.bilder-urbanek.de/index.php?id=festmesse In 19-20 Jahrhundert als die reichen, nicht nur die Reichsdeutschen die Industrie in Schlesien gebaut haben, sind die große menge Polens-Gastarbeiter, als die ersten überhaupt Gastarbeiter Deutschlands gekommen. Als die Folge waren die drei Aufstände in 1919-1921 und Großdeutschland hat Ost -OS verloren! Die „neue-bürger“ (die neue=Polen), die nicht das Land Schlesien kennten, waren dadurch, mit wirkenden dazu Versaille - Abkommen schuldig. Die Geschichte Europas wiederholt sich oft! Aufpassen bitte, wir haben das schon erlebt. PkSczepanek. WWW.igmetall.de Ohne Ausländer würde viel fehlen: Standpunkt von Pitt von Bebenburg Nicht nur die Bundesliga-Samstage wären langweilig 21.06.2012 Ι Zwischen 30 und 40 Millionen Deutsche empfinden ausländische Menschen als Störung im eigenen Land. Sie meinen, Ausländer nehmen ihnen die Arbeitsplätze weg und wirtschaftlich wäre ohnehin alles besser ohne sie. Aber stimmt das? Fakt ist: Deutschland ohne diese sieben Millionen Menschen wäre ein Land, das nicht nur entvölkert wäre, sondern wirtschaftlich schnell am Boden läge. Mehr als sieben Millionen Ausländer haben in diesem Artikel Deutschland verlassen. Eines steht fest: Unser Land ist nicht wiederzuerkennen. Es ist ein provozierendes Szenario, das wir, Matthias Thieme und ich, in unserem Buch "Deutschland ohne Ausländer" anhand von Zahlen, Fakten und zahlreichen Experten-Interviews beschreiben. Schon lange hier 3,371 Millionen Ausländer in Deutschland sind erwerbstätig. Ihre Arbeitskraft in der Industrie und am Bau, in Gaststätten und Banken ginge mit einem Schlag verloren. Das ist fast ein Zehntel der knapp 39 Millionen Menschen, die in der Bundesrepublik einer regulären Beschäftigung nachgehen, die Steuern und Abgaben zahlen. Millionen Bürger ohne deutschen Pass leben schon sehr lange hier, mehr als zwei Drittel aller Ausländer wohnen seit mindestens zehn Jahren hier. Eine große Zahl von Ausländerinnen und Ausländern ist mit Deutschen verheiratet, viele haben Kinder mit deutschem Pass. Ein Deutschland ohne Ausländer wäre ein Land, das Liebende trennen und Familien auseinanderreißen würde. Kein Fachkräftenachwuchs Vor 20 Jahren berechnete die Stadt Düsseldorf für die eigene Kommune, welche Effekte es hätte, wenn die Ausländer von einem Tag auf den anderen fehlen würden. Ihr Fazit lautete: "Die Konsequenzen wären zusätzliche harte wirtschaftliche Nachteile und Einschränkungen der sozialen Infrastruktur und damit eine erhebliche Minderung der Lebensqualität und Attraktivität der Landeshauptstadt. In einigen Bereichen ginge in dieser Stadt buchstäblich das Licht 83 aus." In Düsseldorf ging es damals theoretisch um den Verlust von "nur" 79 685 Ausländern. In unserem Szenario ist vom Hundertfachen die Rede. Doch inhaltlich kommen wir in unserem Szenario "Deutschland ohne Ausländer" zu einem vergleichbaren Ergebnis für die gesamte Republik. "Zunächst einmal würden wir eine dramatische Arbeitskräfteknappheit in bestimmten Branchen haben", fasst Professor Gerhard Bosch zusammen. Er leitet das Institut Arbeit und Qualifikation der Uni Duisburg-Essen und ist einer der Fachleute, die wir für unser Buch befragt haben. Pflege-Emigration "Allein in der Gastronomie arbeiten 169 000 Ausländer. Dieser Sektor würde ohne sie zusammenbrechen. Gleiches gilt für den Pflegebereich und Teile der Landwirtschaft. Auch das Handwerk beschäftigt relativ viele Arbeitnehmer ohne deutschen Pass und setzt bei den Auszubildenden in hohem Maße auf Ausländer. Das bedeutet: Wenn hier die Ausländer verschwinden würden, hätten wir massive Probleme, für die handwerklichen Berufe Nachwuchs zu finden." Ebenfalls nicht mehr angeboten werden könnten bestimmte Dienstleistungen, sagt Professor Bosch: "Das wäre eine dramatische Verschlechterung der Lebensqualität in Deutschland." Die Auswirkungen für die verbleibenden Deutschen wären drastisch. Zum Beispiel für pflegebedürftige Alte. "Würden die Ausländer das Land verlassen, bliebe vielen alten Menschen nichts anderes übrig, als den Ausländern hinterherzuziehen und sich in einem anderen Land pflegen zu lassen", sagt Professor Bosch - und bezeichnet das als eine "kleine Pflege-Emigration". Deutsche Autos Ausländer spielen auch bei der Herstellung deutscher Autos eine wichtige Rolle. 2011 hatten in der deutschen Automobilindustrie 84 000 von den 792 000 sozialversicherungspflichtig Beschäftigten einen ausländischen Pass. Das entspricht einem Anteil von 10,6 Prozent. Wer bei Migranten in der Automobilindustrie nur an ausländische Arbeiter in den Montagehallen denkt, liegt falsch. Längst werden viele hoch qualifizierte Tätigkeiten von Ausländern erbracht. Etwa beim Automobildesign. Dort gibt es eine regelrechte Tradition von Kreativen aus dem Ausland. Bundesliga Vieles würde fehlen in einem Deutschland ohne Ausländer. Und auch die "schönste Nebensache der Welt" würde leiden, der Fußball. Denn einer Bundesliga ohne Ausländer würden nicht nur Arjen Robben und Franck Ribery fehlen, wie uns der frühere Präsident des Deutschen Fußball-Bundes, Theo Zwanziger sagt. Fast die Hälfte aller BundesligaFußballer sind keine Deutschen. Die Bundesliga-Samstage - sie wären längst nicht mehr so attraktiv in einem "Deutschland ohne Ausländer". 15-jährige Bürgermeisterin - in Jordanien: http://www.gmx.net/themen/nachrichten/ausland/389e83y-15-buergermeisterin#.A1000103 To: <[email protected]> Sent: July 09, 2012 Karte- die-deutschen-siedlungs-gebieten -Vor dem 1939: http://www.weltnetzladen.com/images/kartediedeutschensiedlungsg.gif 84 Karte GrossdeutschesReich 1940 http://www.weltnetzladen.com/images/kartegrossdeutschesreich194.gif Das ganze Deutschland soll es sein - CDU wahl plakate http://www.weltnetzladen.com/images/de.historischescduwahlplakat.ganzdeutschland.jpg Das ganze Deutschland soll soziales freies geeintes - SPD wahl plakate http://www.weltnetzladen.com/images/de.historischesspdwahlplakat.ganzdeutschland.jpg http://www.weltnetzladen.com/downloads/seite86-87.pdf Freikorps Oberland Seite: 86 Erinnerungen an Oberschlesien von Hans Weber Dem unglücklichen Ausgang des 1. Weltkrieges folgten im Inneren des Reiches turbulente Zustände. Im Ruhrgebiet führten Spartakisten, in Mitteldeutschland Max Hölz und in Berlin Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg ein Schreckensregiment. Auch von außen drohten dem Reich Gefahren, besonders an der Ostgrenze. Der dritte polnische Überfall auf das Industriegebiet Oberschlesiens löste Not- und Hilfeschreie in ganz Deutschland aus. Ein offizielles Eingreifen der Reichsregierung konnte hier nicht erfolgen, da das Abstimmungsgebiet seit dem 31.1.1920 von Franzosen, Engländern und Italienern militärisch besetzt war und unter dem Damoklesschwert des durch seine offensichtliche Polenfreundlichkeit bekannten französischen Generals Le Rond stand. Dem Notschrei der gequälten Oberschlesier konnte ich mich nicht verschließen, und ich meldete mich – damals 20jährig – in München beim Freikorps Oberland und mit mir zahlreiche Freiwillige aus allen Schichten der Bevölkerung, vor allem viele Studenten. Getarnt erfolgte die Werbung, getarnt die Zusammenstellung der Transporte, die Mitnahme der Waffen, weil laut Versailler Friedensvertrag in deutschen Landen die Interalliierte Kontrollkommission herumschnüffelte. Foto: (2 Sterne und Messer) Armbinde des Selbstschutzes Oberschlesien die bei allen Formationen getragen wurde. (S.S.OS), So ging es in Räuberzivil per Bahn in Richtung Oberschlesien; nicht ganz ohne Sorge verlief die Fahrt auch durch das rote Sachsen, denn inzwischen war doch laut geworden, daß „Oberland“ unterwegs war. Drohungen und Schmähungen von Seiten der Roten waren an der Tagesordnung. Aufatmen konnten wir erst, als wir Schlesien und unser Ziel, das oberschlesische Städtchen Neustadt, erreichten. Hier ging eine Erleichterung durch die Bevölkerung. Überall hieß es: „Die Bayern, die Oberländer sind da!“ Die erste Nacht verbrachten wir in den Kasernen. Anschließend bezogen wir unser Quartier in Deutsch-Rasselwitz, Leobschütz, Gläsen, Schönau und weiteren Bauerndörfern, wo wir gastliche Aufnahme durch die Bevölkerung fanden. Hier wurden die Formationen aufgestellt, Bekleidung, Ausrüstung und Bewaffnung vervollständigt. Mit Stolz wurden wir nach Krappitz/Oder verlegt, wo die Ausbildung in größeren Verbänden erfolgte, denn inzwischen konnten auf Grund des Freiwilligenzustromes aus allen Teilen des Reiches die Bataillone aufgestellt werden, wenn auch die Bewaffnung recht unzureichend war. Bei guter Sicht konnte ich vom Oderufer her die Silhouette des Annaberges, des heiligen Berges der Oberschlesier, sehen, der aus der Ebene über 400 Meter aufsteigt und die weite Umgebung und das Odertal beherrscht. Bei dem Gedanken, diesen von den Polen besetzten Berg stürmen zu müssen, wurde es uns doch zunächst etwas komisch. 85 Nun war es soweit. Am 20. Mai 1921, 22 Uhr, stand das Freikorps Oberland unter dem Befehl von Major Horadam auf dem Marktplatz in Krappitz zum Abmarsch bereit. Es ging über die Oderbrücke hinein in eine rabendunkle Nacht. Was uns bevorstand, wußte keiner genau. Schon bald ging es in Reihe, im Gänsemarsch, lautlos eine scheinbar endlose Straße entlang über Offmuth-Karlubitz-Gogolin. Die Stille der Nacht wurde unterbrochen von vereinzeltem Gewehr- und MG-Feuer, ausgelöst vom Gegner und den Sicherungen des deutschen Selbstschutzes, die den langgestreckten Ostrand von Gogolin und somit den Brückenkopf Krappitz zu verteidigen hatten, der als Bereitstellungsraum den Formationen dienen sollte. Ab und zu war es wieder unheimlich still – die Ruhe vor dem Sturm! Das Witzemachen hatte aufgehört; hatten wir doch viele Kameraden, die vor ihrem ersten Waffengang standen. Foto: Schwert und Schlangen Abzeichen des S.S.O.S. (Selbstschutz Oberschlesien) Kurz vor Morgengrauen hatte das I. Sturmbataillon des Hauptmann Oestreicher, zu dem ich gehörte, die Ausgangsstellung eingenommen. Erstes Angriffsziel waren die Gogoliner Kalköfen und das Dorf Sackrall. Hier wurden die Polen völlig überrascht, so dass wir sogar ihre Geschütze erbeuten konnten. Den Angriffsschwung ausnutzend. Erreichte das Bataillon nach Brechung des polnischen Widerstandes und Ausschaltung des polnischen Artilleriebeobachbers auf dem Kirchturm das Dorf Jeschona und kam näher an die überragende Kuppe des Annaberges heran. Die oberste Führung entschloß sich zum Sturm auf den Annaberg. Zu diesem Zweck wurden die Verbände zum umfassenden Angriff umgruppiert. Unser Batteriechef holte die in Sackrau erbeuteten zwei Geschütze nach, um den konzentrischen Angriff zu unterstützen. Wieder traten wir an, unaufhaltsam ging es trotz der Geländeschwierigkeiten und des sehr warmen Wetters voran, wobei ich an eine Gruppe Matrosen der 1. Kompanie denken muß, alles verwegene Burschen, die vor nichts zurückschreckten. Mittags war der Annaberg in unserer Hand. Die schwarzweißrote Fahne auf dem Klosterkirchturm meldete den Erfolg, die polnische Schlüsselstellung war dem Gegner entrissen. An diesem ersten Kampftage verlor meine Kompanie zwei Münchner Kameraden, Günther Thomas und Reinhold Böttge: Sie fielen für Oberschlesien. Das I. Sturmbataillon „Teja“ unter Hauptmann Oestreicher bezog in Annaberg Quartier, ich selbst in einem Haus mit einem Andenken-Verkaufsladen. Nach diesem Sieg am Annaberg galt es, den Helm fester zu binden, zumal der Pole erhebliche Kräfte bereitstellte, um den strategisch wichtigen Berg wiederzugewinnen. Dem galt es zuvorkommen. Für den 23.5. bereits befahl General Hoefer, Führer des Selbstschutzes, den Angriff in die Bereitstellungen der Polen in Richtung Lichinia-Salesche-Slawentzitz. Lichinia war stark… usw…usw… 87 Freikorps Oberland Leseprobe - Leseprobe - Leseprobe http://www.weltnetzladen.com/downloads/seite62-63.pdf Freikorps Oberland 62 Freikorps) ist im vaterländischen Interesse eine dringliche Aufgabe der Reichs- und Landesbehörden.“ Foto: Oberschlesien 1921: Oberländer in „Räuberzivil“ Am 23. Mai und in der Nacht vom 30. zum 31. Mai versuchten die Polen eine Rückeroberung des Annaberges, was ihnen aber nicht gelang. Der Tiroler Sturmzug, die Kompanien Widmann und Diebitsch, nahmen im Gegenstoß Lichinia, das die Polen auch unter Artillerieeinsatz nicht zurückerobern konnten. Oberland durchbrach am 4. 86 Juni morgens nach kurzer Artillerievorbereitung mit seinem I. und II. Bataillon, der Sturmabteilung Heinz und dem Bataillon Gogolin die polnischen Linien bei Salesche und zwang die Insurgenten allmählich zu regelloser Flucht. Obwohl General Hennecker bereits am 6. Juni dem deutschen Oberkommando weitere Angriffshandlungen verboten hatte, ergriff die Gruppe Süd noch einmal die Gelegenheit. Sie griff mit Artillerieunterstützung wiederholt Ratibor an, zur Planung eines großangelegten Gegenstoßes im Raum Ratibor – d.h. den Durchstoß ins Industriegebiet. Am 10. Juni befahl die Gruppe Süd die Versammlung der Sturmtruppen im Raume von Ratibor, am 13. sollte der Angriff erfolgen. Oberland führte jedoch den befohlenen Eisenbahntransport nicht aus, so daß das Unternehmen verschoben werden mußte. Damit wurde aber die letzte Möglichkeit zu der erhofften Offensive verpaßt, denn die Polen gingen, nachdem sie die deutschen Truppenansammlungen auf dem linken Oderufer bemerkt hatten und von ihren französischen Freunden gedrängt worden waren, weit zurück. General von Hülsen hat in seinen sämtlichen Veröffentlichungen über die oberschlesischen Kämpfe die mutmaßlichen Gründe der Oberlandführung für die unterbliebene Befolgung des Befehls der Gruppe Süd nicht erörtert. Nach den Gesamtumständen und den von Horadam und Römer damals abgegebenen Erklärungen dürfte es sich um eine Art „Trotzreaktion“, eine Antwort auf eine fehlende Unterstützung bei dem begonnenen Vorstoß über Slawentzitz-Rudzinitz auf Gleiwitz gehandelt haben. Nachdem der englische Oberbefehlshaber General Hoefer am 4. Juli mitgeteilt hatte, die Insurgenten hätten die am Vortage befohlene Rückwärtsbewegung bis hinter Beuthen durchgeführt, befahl das Oberkommando die Auflösung des Selbstschutzes bis zum 5. Juli. Freikorps Oberland lag im Raume Leobschütz-Oberglogau in Reservestellung, Foto - Gruppe des Bataillons Gogolin der Stab in Schloß Gläsen, das I. Bataillon in Rosenberg, das II. Bataillon in Kasimir und das III. Bataillon in Schönau, die Artillerieabteilung in Lasswitz und die Sanitätskompanie in Oberglogau. Um Ausrüstung und Waffen nicht – wie vorgesehen – an der Grenze des Abstimmungsgebietes französischen Kontrolloffizieren übergeben zu müssen, wurden Pferde, Bagagen, Packwagen und Feldküchen auf einigen großen Gütern untergebracht und den Eigentümern leihweise überlassen. Die Waffen wurden an geheimen Orten, u. a. bei Jägerndorf vergraben, später wieder ausgegraben und getarnt nach Bayern zurückgebracht. Den Kontrolloffizieren wurden am 9. Juli in Leobschütz nur eine große Anzahl leichter und schwerer, allerdings vorher unbrauchbar gemachter Beutewaffen übergeben. Wie der gesamte Selbstschutz beließ auch Oberland für den Fall eines erneuten polnischen Aufstandes kleine Gruppen – getarnt als Arbeitskommando – in Oberschlesien. Sie sollten für diesen Fall als Stämme für Neuaufstellungen dienen, aber auch Aufklärung im noch polnisch kontrollierten Gebiet betreiben. Foto - Mai 1921: Eine Abteilung des Freikorps Oberland 63 Freikorps Oberland Leseprobe Leseprobe Leseprobe http://www.weltnetzladen.com/ W ILLKOMMEN IN UNSERE M W ELTNETZLADEN! Wir heißen Sie herzlich willkommen in unserem Weltnetzladen und wünschen Ihnen viel Vergnügen beim Stöbern in unserem ausgewählten Sortiment nationaler Publizisitik und weiterer Artikel. Viel 87 Freude bei Ihrem Einkauf! Ihre Mannschaft von www.weltnetzladen.com BUCH DES MONATS JULI 2012: Eberhard und Eike Hamer (Hrsg.) Der Welt-Geldbetrug erweiterte Ausgabe von: Wie kann der Mittelstand die Globalisierung bestehen? 304 Seiten, gebunden, 4. überarbeitete Neuauflage 2012 Ist die Globalisierung ein unabänderlicher und notwendiger wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Fortschritt oder der Untergang des Mittelstandes, der Demokratie, der Volksgemeinschaft und der Nationen? Acht Autoren schildern • wie die Hochfinanz mit Papiergeld die Welt aufkauft, Monopole bildet und mit Hilfe dieser Monopole nicht nur die Weltbevölkerung steuergleich abkassiert, sondern auch Herrschaft ausübt, • wie durch Zentralisierung und Imperialismus die Demokratien, der Steuerstaat und die Sozialsysteme ausgehöhlt werden, • wie die global players auch die Existenzgrundlagen der Völker –Nahrung, Ernährung und Wasser – an sich reißen und monopolisieren • und wie dazu theoretisch richtige Argumente umgedreht und zu falschen Entwicklungen mißbraucht werden. Den Autoren geht es darum, die Bevölkerung über die Hintergründe der Globalisierung aufzuklären, ihnen aber gleichzeitig auch die Korrekturmöglichkeiten und die individuellen Möglichkeiten, den schädlichen Globalisierungsfolgen zu entgehen, aufzuzeigen. Mit theoretisch schlüssigen Argumenten wird die Globalisierung immer als unabänderlich dargestellt. In der Praxis aber dient die Globalisierung nicht dem Wettbewerb, sondern der Monopolisierung und nicht der Freiheit, sondern dem Kostendumping und nicht der Demokratie, sondern einem globalen Imperialismus. 88 Das Buch schildert, wie sich diese Erscheinungen in der Praxis auswirken, wer Nutznießer und Verlierer dieser Entwicklung ist und vor allem aber, wie man die schädlichen Globalisierungsfolgen global, national oder für sich selbst verhindern könnte. Nur wer sich mit der Globalisierung intensiv beschäftigt, wird von ihr nicht überrollt werden, kann sich richtig darauf einstellen und sogar Nutzen aus ihr ziehen. Das Buch wendet sich nicht nur an Mittelstand, Unternehmer und Manager, sondern auch an die politischen und gesellschaftlichen Kräfte, ohne deren Mithilfe entscheidende Korrekturen nicht möglich wären. Für mittelständische Unternehmer ist das Lesen dieses Buches überlebenswichtig!Mit theoretisch schlüssigen Argumenten wird die Globalisierung immer als unabänderlich dargestellt. In der Praxis aber dient die Globalisierung nicht dem Wettbewerb, sondern der Monopolisierung und nicht der Freiheit, sondern dem Kostendumping und nicht der Demokratie, sondern einem globalen Imperialismus. Das Buch schildert, wie sich diese Erscheinungen in der Praxis auswirken, wer Nutznießer und Verlierer dieser Entwicklung ist und vor allem aber, wie man die schädlichen Globalisierungsfolgen global, national oder für sich selbst verhindern könnte. Nur wer sich mit der Globalisierung intensiv beschäftigt, wird von ihr nicht überrollt werden, kann sich richtig darauf einstellen und sogar Nutzen aus ihr ziehen. Das Buch wendet sich nicht nur an Mittelstand, Unternehmer und Manager, sondern auch an die politischen und gesellschaftlichen Kräfte, ohne deren Mithilfe entscheidende Korrekturen nicht möglich wären. Für mittelständische Unternehmer ist das Lesen dieses Buches überlebenswichtig! Warum rechts? Norbert Borrmann Warum rechts? Leben unter Verdacht - Vom Wagnis, rechts zu sein 288 Seiten, gebunden Wer will schon rechts sein? Niemand! Die Medien machen Jagd auf "Rechte", die man ohnehin mi. .. Gustaf Kossinna Altgermanische Kulturhöhe Eine Einführung in die deutsche Vor- und Frühgeschichte 96 Seiten, viele s/w. Abbildungen, Paperback im Großformat Der Prähistoriker und Archäologe Gust... 89 DIE INDOEURO PÄER REINHARD SCHMOECKEL Die Indoeuropäer Aufbruch aus der Vorgeschichte 587 Seiten, gebunden, fester Einband Dr. Reinhard Schmoeckel begibt sich auf die Suche nach unseren Ahnen, den Indoeuropäern ... Usw..usw… … DIE ORDEN UND EHRENZEICHEN DER DEUTSCHEN BUNDESSTAATEN Die Orden und Ehrenzeichen der deutschen Bundesstaaten im Weltkrieg 1914-1918 Seltene Sammlerausgabe! Die Orden und Ehrenzeichen der deutschen Bundesstaaten im Weltkrieg 1914-1918 Genau 220 Orde... Peter Schuster (Hrsg.) Für das stolze Edelweiß Bildband zur Geschichte von Freikorps Oberland und Bund Oberland Das Freikorps Oberland wurde am 19. April 1919 in Treuchtlingen vom Vorsitzenden der ThuleGesellschaft, Rudolf von Sebottendorf, als ein deutschnationaler Wehrverband gegründet. Mit Unterstützung und Billigung der nach Bamberg geflüchteten bayerischen Landesregierung des sozialdemokratischen Ministerpräsidenten Johannes Hoffmann half das Freikorps Oberland mit, die Münchner Räteherrschaft in erbitterten Straßenkämpfen zu beseitigen. 1920 wurde das Freikorps im Ruhrgebiet gegen die dort in Bildung begriffene Rote Armee eingesetzt. Bei der militärischen Niederschlagung des dritten polnischen Aufstandes in Oberschlesien im Mai/Juni 1921 mit seinem Höhepunkt, dem Sturm auf den Annaberg, war das Freikorps Oberland schließlich maßgeblich beteiligt. Der Bild- und Textband "Für das stolze Edelweiß" beschreibt die Geschichte des Freikorps Oberland und des aus ihm hervorgegangenen Bund Oberland. Das Werk behandelt die Entstehung Oberlands, beschreibt die handelnden Personen und erzählt von den Einsätzen des Freikorps in München, im Ruhrgebiet und insbesondere in Oberschlesien. Großen Raum nehmen hierbei die Berichte über den Sturm auf den Annaberg am 21. Mai 1921 ein. Viel Platz wird auch der Geschichte des Bundes Oberland gewidmet: Die Einweihung des Oberland-Denkmals in Schliersee, die Führertagungen auf Burg Hoheneck und der Mitmarsch auf die Feldherrenhalle am 9. November 1923. Eine Vielzahl an eindrucksvollen und z. T. äußerst seltenen s/w-Fotografien, Dokumenten, Karten, Abzeichen, Fahnen und Ausweisen zeichnen ein lebendiges Bild der Geschichte Oberlands im Dienste Deutschlands. Der Geist und die Taten der Männer, die unter dem Zeichen des Edelweißes angetreten sind, werden in diesem Buch angemessen gewürdigt, da sie ein greifbarer Beleg für die Treue und Kameradschaft Oberlands sind – und bleiben! Mit 252 Seiten und 363 Abbildungen ist der Titel ein einzigartiges, reich bebildertes Standardwerk zur Geschichte von Freikorps Oberland und Bund Oberland! Inhaltsverzeichnis: Vorwort 7 Freikorps Oberland: Zur Entstehungsgeschichte des Freikorps Oberland 10 Der Ring der Freikorps um München am 30. April 1919 15 Kampfbund Thule und Freikorps Oberland 18 Die Niederwerfung der Räteregierung in München 33 Freikorps Chiemgau und Bayerische Einwohnerwehren 43 Freikorps Oberland im Ruhrgebiet 53 Die Geheime Organisation Oberland 56 Freikorps Oberland in Oberschlesien 58 Waffen für Oberschlesien 70 90 Der Sturm auf den Annaberg in Oberschlesien am 21. Mai 1921 74 Erinnerungen an Oberschlesien 86 Erbeutung einer Polenfahne 91 Nachbemerkung 94 Aufstellung und Einsatz des Tiroler Sturmzuges 98 Organisation und Gliederung des Freikorps Oberland 106 Die Bataillonskommandeure und Kompanieführer im Freikorps Oberland 109 Das Ehrenmal für die gefallenen Freikorps- und Selbstschutzkämpfer auf dem Annaberg 116 Bund Oberland: Gründung und Entwicklung des Bundes Oberland 122 Aufruf des Bundes Oberland zum 8. Oktober 1922 127 Die Entstehung der Oberland-Ortsgruppe Augsburg 128 Erste Führertagung auf Burg Hoheneck 130 Zweite Führertagung auf Burg Hoheneck 133 Das Oberland-Denkmal in Schliersee 140 Feierliche Enthüllung und Einweihung des Oberland-Denkmals am 20. September 1923 144 Oberland auf dem Weg zum Hitler-Putsch am 9. November 1923 154 Der Marsch zur Feldherrenhalle am 9. November 1923 160 Der Oberländer Hans Weber 161 Vor der Feldherrenhalle gefallene Oberländer 162 Dr. Friedrich Weber vor dem Münchner Volksgericht 164 Gliederung und Stellenbesetzung des Bundes Oberland im November 1923 166 Der "Deutsche Schützen- und Wanderbund" 176 Bund Oberland in den Jahren 1925 bis 1933 180 Nationalrevolutionäre/-bolschewistische Oberländer 184 Die Übergabe der Freikorpsfahnen am 9. November 1933 auf dem Königsplatz in München 187 Dr. Friedrich Weber, Führer des Bundes Oberland von Dezember 1922 bis November 1929 190 Nachruf zum Tode Prof. Dr. Friedrich Webers 191 Bund Oberland in Österreich 194 Aufruf des Bundes Oberland zur Teilnahme am Heimwehrtag in Innsbruck am 22.10.1922 198 Die Oberland-Feiern auf dem Weinberg in Schliersee 208 Die Oberland-Mütze 220 Das Oberland-Bewährungszeichen (BZ) 221 Das Ski-Abzeichen 224 Mitgliedskarten und Führer-Ausweise des Bundes Oberland 226 Fahnen, Wimpel und Standarten des Bundes Oberland 228 Die Sturmfahne des Wiener Bataillons Freikorps Oberland 232 Das "Oberland-Haus" 235 Mit dem Ritterkreuz ausgezeichnete Oberländer 237 Die Kameradschaft Freikorps und Bund Oberland nach 1945 und ihre Führer 240 Die Gedenktafel für die in Oberschlesien gefallenen Oberländer 245 Literaturverzeichnis 250 Bibliographische Daten: 252 Seiten ISBN: 978-3-9814-7922-5 Auslieferung Anfang Juli 2012! Peter Schuster (Hrsg.) Für das stolze Edelweiß Bildband zur Geschichte von Freikorps Oberland und Bund Oberland 91 Vor 90 Jahren: Deutsche Freiwillige erstürmen den Annaberg / Vorboten der Vertreibung Nach gut 120 Jahren staatlicher Nichtexistenz wurde unter dem Protektorat der Mittelmächte am 5. November 1916 Polen auf einem Gebiet wiederhergestellt, in dem Angehörige des polnischen Volkes die Mehrheit stellten. Dieses Territorium war den polnischen Nationalisten aber viel zu klein. Sie wollten an das mittel-alterliche Polen-Litauen anknüpfen, das von der Ostsee bis zum Schwarzen Meer reichte. In diesen Kategorien dachten einflußreiche polnische Politiker und Militärs. Mit der deutschen Niederlage 1918 versuchten diese Kreise dann - trotz des seit 30. April 1918 bestehenden Friedensvertrages mit Deutschland -, ein Groß-Polen zu erobern, indem sie sich auf die vermeintlich schutzlosen deutschen Ostgebiete stürzten, auf Posen-Westpreußen, Pommern und Schlesien. Bestelltelefon: 0 71 33 - 9 21. Mai 2011 - 90. Jahrestag der Schlacht um den Annaberg! Polen hatte unter den siegreichen Entente-Mächten starke Unterstützer. Frankreich betrachtete Polen als idealen Verbündeten, um Deutschlands politisch-militärisch-wirtschaftliche Knebelung von Osten her zu unterstützen. US-Präsident Wilson versprach in einem seiner 14 Punkte für Polen einen freien Zugang zur Ostsee. Dies konnte nur auf Kosten Deutschlands oder eines baltischen Staates geschehen. Die Versailler „Friedensbedingungen“ sprachen Polen den „Korridor“ zur Ostsee, Teile Ostpreußens und Schlesiens zu, letztere nach Volksabstimmungen, die unter interalliierter Kontrolle vonstatten gehen sollten. Oberschlesien als bodenschatzreiches und hochentwickeltes Industriegebiet weckte beim vor allem agrarisch geprägten Polen natürlich besondere Begehrlichkeiten. Ein erster militärischer Eroberungsversuch ereignete sich vom 17. bis 24. August 1919, konnte aber schnell von Reichswehr- und Freikorpsverbänden niedergeschlagen werden. Ein zweiter Versuch vom 19. bis 25. August 1920 - die Polen rechneten mit wohlwollendem Schutz durch die mittlerweile im Land stationierten französischen Truppen - scheiterte am energischen Widerstand deutscher Selbstschutzverbände. Jedoch erzwang eine Intervention der Interalliierten Kommission, polnischen Kräften Zugang zur Verwaltung und zu den Sicherheitskräften zu gewähren. Auf politischen Druck der Sieger hin erreichten so die Polen, was ihnen militärisch verwehrt geblieben war. Für den 20. März 1921 war eine Volksabstimmung über den Verbleib von Oberschlesien anberaumt worden. Bereits im Vorfeld übten polnische Freischärler Terror auf die deutsche Bevölkerung aus, entweder um ihr Abstimmungsverhalten im polnischen Sinne zu beeinflussen oder um sie aus ihrer Heimat zu vertreiben. So fiel am 20. November 1920 Theophil Kupka, Leiter des Bundes der Oberschlesier, einem polnischen Mordkommando zum Opfer. Trotz der polnischen Gewalttaten votierten 59,6 Prozent der Bevölkerung für den Verbleib Oberschlesiens bei Deutschland, 40,4 Prozent stimmten für Polen. Dieses für die Polen ungünstige Ergebnis provozierte eine dritte militärische Intervention, die in der Nacht vom 2. auf den 3. Mai 1921 begann und bis zum 5. Juli andauerte. Mit Ausnahme der Städte gelang es polnischen Insurgenten, deutsche Ortswehren zu überrumpeln und örtlich bis an die Oder vorzudringen. Am Fluß konnte der polnische Ansturm 92 aufgehalten werden. Mit dem Aufstand versuchte die polnische Seite, drei Viertel Oberschlesiens, darunter alle Industriezentren, gewaltsam zu erobern. Von den im Gebiet stationierten französischen Truppen wurde dagegen kein Widerstand geleistet. Die Reichswehr befand sich in der Abrüstung, so daß erneut der oberschlesische Selbstschutz, Freiwillige aus ganz Deutschland und insbesondere das Freikorps Oberland, welches in Stärke von mehreren Bataillonen antrat, sich der Aggression der Polen entgegenstellten. Dieser gemischte Verband bestand aus Bayern, Österreichern, Westfalen, Schlesiern und Verbindungsstudenten aus dem ganzen deutschsprachigen Raum. Sie alle waren dem überall im Reich angeschlagenen Aufruf „Oberschlesien brennt! Auf zur Tat und Rettung Oberschlesiens!“ gefolgt. Viele Freiwillige haben später ihre Erinnerungen an den Kampf um Oberschlesien veröffentlicht. Der kürzlich publizierte Nachdruck eines Buches aus dem Jahre 1930 (KarlGünther Heimsoth: „Freikorps greift an!“) befaßt sich bis ins Detail mit dem Unternehmen am Annaberg. Daraus geht hervor, daß es bei dem Unternehmen vor allem darum ging, in einem aus einer Angriffsoperation errungenen Sieg alle Kräfte zusammenzufassen, um einen Volksaufstand gegen die polnische Aggression zu initiieren. Die Gewinnung dieser Anhöhe (410 Meter) - Ausgangspunkt war der deutsche Oder-Brückenkopf bei Gogolin - bot die besten taktischen Voraussetzungen, um in die Tiefe des oberschlesischen Industriegebiets vorzustoßen. Der Angriff begann am 21. Mai 1921 um 2.30 Uhr und kam zunächst gut voran. Ein polnischer Gegenangriff konnte abgeschlagen werden. Die günstige Situation nutzend und im Sinne der Auftragstaktik handelnd, entschloß sich der Stab des Freikorps Oberland um seinen Chef Hauptmann Josef „Beppo“ Römer, anstatt des knapp gesteckten Tagesziels darüber hinaus in einem Angriffsschwung den ganzen Berg einzunehmen. Nach einer taktischen Umgruppierung hatten um 12 Uhr die drei Bataillone „Oberland“ den Annaberg umfaßt und setzten zum Sturm an. Nach einigen Granaten aus den wenigen Beutegeschützen wurden die Polen aus ihren letzten Stellungen geworfen und flüchteten zu Tal. Damit war der Gipfel des Annabergs samt dem festungsartigen Kloster wieder in deutscher Hand. Diese Tat zeigte, daß nicht die Zahl der Soldaten, nicht die Menge der Waffen, sondern der Geist der Truppe Kämpfe entscheiden kann. Es waren gerade mal 1.000 Mann, die eine zehnfache polnische Übermacht aus dem Felde schlugen. Die deutschen Verluste betrugen 20 Tote und 120 Verwundete, die polnischen 1.000 Tote und 5.000 Verwundete. Mit der Erstürmung des Annaberges durch deutsche Freikorpsverbände endeten die Kampfhandlungen nicht. Deutscherseits wurde versucht, ins Industriegebiet einzubrechen und nach Gleiwitz vorzudringen. Jedoch stießen die deutschen Freiwilligen auf französische Truppen, die eiligst aufmarschiert waren, um die vollständige Niederlage ihrer Verbündeten zu verhindern. Wiederum raubte eine politische Intervention der Entente den Deutschen die Früchte des Sieges, da die Sieger einen Waffenstillstand befahlen, der die polnischen Aufständischen vor der Vernichtung bewahrte. Letztlich bekamen die Polen 1922 entgegen den Ergebnissen der Volksabstimmung, was sie wollten: Immerhin ein Drittel Oberschle-siens mit 992.000 Einwohnern, mit großen industriellen Komplexen, 86 Prozent der schlesischen Kohlevorräte und 75 Prozent der Bleierzförderung sowie 60 Prozent der gesamtdeutschen Zinkproduktion fielen an Warschau. Hier wurde auf Druck der Sieger nicht dem Recht, sondern der Gewalt genüge getan. Aus dieser Erkenntnis heraus war es in der Weimarer Republik gesellschaftspolitischer Konsens - von ganz links bis ganz rechts -, eine 93 Revision der deutschen Ostgrenze als politisches Ziel niemals aufzugeben. Der langjährige Außenminister Gustav Stresemann hatte keine Probleme, im Vertrag von Locarno die deutschfranzösische Grenze zu garantieren, nach Osten jedoch wäre ein ähnliches Vertragswerk undenkbar gewesen. Noch dazu bei einem Nachbarn, der die deutsche Minderheit im Lande schikanierte, so daß zwischen den Kriegen nahezu eine Million Deutsche ihre angestammte Heimat verlassen mußten. Hierin manifestierte sich von ferne das Vorspiel zur Vertreibung von 1944/45. Olaf Haselhorst Quelle: Der Schlesier - Gesamtdeutsche Wochenzeitung, Selent, Nr. 20 vom 20. Fax: 0 71 33 - 90 15 76 • www.weltnetzladen.com oder: www.weltnetzladen.com Frei Korps Verlag Heim ins Reich Karte- Friedensvertraege sind nur Menschlichwert: http://www.profilm.de/fundus/12635.jpg Wehrmacht - Soldaten-Atlas (1941) http://www.scribd.com/doc/97431827/Tornisterschrift-Des-Oberkommandos-DerWehrmacht-Soldaten-Atlas-1941 http://images-02.delcampe-static.net/img_large/auction/000/035/050/537_001.jpg?v=1 Kattowitz Hauptbahnhof: http://images-00.delcampe-static.net/img_large/auction/000/071/942/699_001.jpg?v=2 K-huette - Kaiserstrasse http://images-01.delcampe-static.net/img_large/auction/000/166/063/071_001.jpg K-hütte Ring mit Rathaus http://images-00.delcampe-static.net/img_large/auction/000/179/848/076_001.jpg K-huette OS http://images-00.delcampe-static.net/img_large/auction/000/162/047/606_001.jpg http://images-01.delcampe-static.net/img_large/auction/000/161/629/560_001.jpg http://images-00.delcampe-static.net/img_large/auction/000/144/555/353_001.jpg http://images-02.delcampe-static.net/img_large/auction/000/063/506/281_001.jpg?v=1 Breslau http://images-02.delcampe-static.net/img_large/auction/000/140/072/485_001.jpg B Kaiser Wolhelm-denkmal http://images-01.delcampe-static.net/img_large/auction/000/140/072/475_001.jpg http://images-02.delcampe-static.net/img_large/auction/000/138/845/194_001.jpg http://images-02.delcampe-static.net/img_large/auction/000/126/064/033_001.jpg http://images-00.delcampe-static.net/img_large/auction/000/124/529/501_001.jpg http://images-01.delcampe-static.net/img_large/auction/000/122/116/947_001.jpg http://images-01.delcampe-static.net/img_large/auction/000/119/096/673_001.jpg 94 http://images-01.delcampe-static.net/img_large/auction/000/092/582/490_001.jpg?v=1 http://images-00.delcampe-static.net/img_large/auction/000/078/618/368_001.jpg?v=16 http://images-02.delcampe-static.net/img_large/auction/000/179/617/366_001.jpg Gleiwitz -Wilhelm Str - Klodnitz... http://images-00.delcampe-static.net/img_large/auction/000/176/843/927_001.jpg Beuthen http://images-00.delcampe-static.net/img_large/auction/000/176/843/576_001.jpg?v=1 Myslowitz http://images-00.delcampe-static.net/img_large/auction/000/166/232/636_001.jpg?v=2 Gleiwitz http://images-02.delcampe-static.net/img_large/auction/000/129/194/830_001.jpg?v=1 Bodo W. Jaxtheimer Po 1945 roku mieszka do 1956 na Dolnym Slasku…. 1. Gotische Bildwerke und ihre Meister - Google Books-Ergebnisseite books.google.de/books?isbn=3205052846...Gerhard Schmidt - 1992 - Art ... Wirkens (um 1395—1400) dokumentieren die Schöne Madonna aus Breslau, ... Vesperbild der Elisabethkirche sowie eine früher im Schlesischen Museum, ... in: 400 Seiten - stron: Gerhard Schmidt - Böhlau 1992 Austria http://books.google.de/books?id=srzgOG7BOWcC&pg=PA230&lpg=PA230&dq=%E2%80 %9ESch%C3%B6ne+Madonna%E2%80%9C+Breslau+Elisabethkirche&source=bl&ots=J8e QrSEc1Z&sig=9LMH8kpOZgB4C_V4DcWb03vXi38&hl=de&sa=X&ei=rFn9T6TWB9PE4 gTZ6cTxBg&sqi=2&ved=0CE0Q6AEwAQ#v=onepage&q=%E2%80%9ESch%C3%B6ne% 20Madonna%E2%80%9C%20Breslau%20Elisabethkirche&f=false Bodo W. Jaxtheimer i ”Piękna Madonna” z Breslau w…. Warszawie „Schöne Madonna” aus Breslau Po 1945 roku mieszkający miedzy Karpaczem a Jelenia Górą jako Niemiec z Nadrenii, a mieszkał od dzieciństwa, i w 1921 roku i pozostał na Śląsku. Pilnowany przez „UB” urząd bezpieczeństwa komunistów - grozili mu karą śmierci, gdyby chciał uciekać. (tak szczuli i na mojego ojca, względem wychowania nas na Polaków, a nie na Niemców w latach 1945-56. W wojsku niemieckim nie był z uwagi na kalectwo. Chciał do Niemiec, ale komuniści widzieli go jako pomoc dla nich, nielicznego, jaki zna sprawy gospodarki niemieckiej na terenie Sląska, czego oni, zza Buga, nie znali. Jako architekt i malarz i znający język niemiecki potrafił dostawać różną pracę, gdzie wykorzystywano jego znajomości zawodowe i językowe. A brakowało na nowym Śląsku wielu do pracy, takich, którzy w wielkim wachlarzu potrzeb nie mieli tu na Śląsku odpowiedniego wykształcenia w tych śląskich zawodach - szczególnie technicznych. On miał i miał mimo jako Niemiec - pole do popisu…. Starał się o papiery od Vaterlandu przez 9 lat…Tu znając trochę polskiego, potrafił się dogadać, ale traktowany jako zawsze 95 Niemiec, przez jednych z wielkim podziwem, jako znawca spraw, dla drugich z pogardą, bo faszysta (ale tych miał mało)… W 1956 mógł legalnie wyjechać - do ….DDR - był tam pracownikiem na uczelni, ale traktowany jako Polak…. Krótko później do Monachium - jako łączenie rodzin - do matki. Ostatnia jego praca - to PTTK Jelenia Góra - na zdjęciu siedzi w mercedesie, (w spadku po wypędzonych - tablica znamionowa miała jeszcze literę B - jak Breslau) kumpel z pracy podwozi go do wioski Buchwald, gdzie mieszkał w swoim domu. Będąc w Warszawie - tu jego obraz rysunek w ołówku - Kolumna Zygmunta III. Wazy (szweckiego króla elekcyjnego, jako polskiego) i kościół św. Anny na starówce - z lat 1950 już stały domy - (…z cegły z Breslau), a nad brzegiem Wisły Syrena, jako „anioł ich ochrony” („Schutzengel”) z mieczem skierowanym na Wschód -zdjecie! W Muzem Warszawskim, on jako członek ZPAP - Zrzeszenie Polskich Artystów (Polnisches Kuenstlerverbandes) miał dostęp do spraw kultury polskiej - i tu zrobił odkrycie! W Muzemu znajdowała się figura „Schoene Madonne” - Piekna Madonna z Dzieciatkiem na ręku - jakiej kiedyś miejscem było Schlesisches Museum i dalej kościół św. Elżbiety (aus der hl. Elisabeth-Kirche in Breslau). Jak wiemy z Hedwigschlussstein-Dokumenten - figura powstała w latach 1395-1400, a obecnie (wtedy po latach 1959 - w ….Poznaniu - jako in Posen als verwahrte Katherinastatue - wzięta na przechowanie w depozycie jaki statuetka św. Katarzyny Jak odnalazł Bodo tę figure (Pięknej Madonny” w Warszawie…. Bodzie pokazywano Matejki obraz „Bitwa pod Grunwaldem” - „Schlacht bei Grunwald oder Tannenberg“, mit der die Vorherrschaft des Deutschenritterorden ihr Ende in 1410 fand) gdzie Zakon Krzyżacki utracił panowanie w 1410. Ale jego interesowały jego tematy związane z ceramiką, rzeźbiarstwo w drewnie, w końcu znalazł też wiele rzeźb na cokołach, a w śród nich ….„Schoene Madonna” aus Breslau! Z podziwem i zadowoleniem, stwierdził, że jej pielgrzymka po Polsce, była czymś lepszym, niżby Rosjanie mieli ja zbezcześcić! Tym stwierdzeniem pojechał z Czesławem, kolegą z Jeleniej G. do jego tu w Warszawie mieszkania - by omówić wizytę u dr.Witwicki-ego , chirurga przed operacją ortopedyczną na uniwersyteckiej klinice! Tu na zdjęciu - załącznik, pokazuję „Piękną Madonnę” jakby porywana w mroku czyli wypędzona z heimatu…zdjecie to kopiowałem przypadkowo - za szybko wyciągnąłem oryginał z książki - co stał się motorem do napisania tu o Bodo w Warszawie i jego spotkanie z figurą, jaką kiedyś widział jako student wrocławski - w Breslau w kościele Hl. Elizabeth najbardziej rozsławionej niemieckie świętej… A że już kiedyś zrobiłem taką aluzję, co do przeflancowywanie kultury na Śląsku - jak to zrobił Alfons Wieczorek, malarz ziemi Plesskiej - pokazując w nietypowych ciemnych farbach akwarelkę przedstawiającą w Katowicach kościółek drewniany św. Michała Archanioła w parku Kościuszki. Ten kościółek za sprawą wojewody Michala Grażyńskiego został przeniesiony z Syrynii, kolo Raciborza, gdzie stał wiekami, by teraz w Katowicach świecił i wytykał fałszywy udział sanacji polskiej na terenie śląskim - przeniesiony w latach 30-ych XX wieku - po to tylko by przypodobać się Katowiczanom, ze w tym kiedyś Parku (Suedpark) -kiedyś i teraz jest tu kultura…. Niestety też, muszę tu dokończyć mój wywód o nieprawidłowościach na Śląsku, jakie się często robi, by zacierać śląskość, kosztem nowych nurtów, jakich tu 800 lat nie było! Tu mowa o nowej „Monografii miasta Nowe Tychy”, wielka książka 756 stron, która nie pokazuje Alfonsa Wieczorka, człowieka tej ziemi, który jako jedyny w Tychach i okolicach swoimi akwarelkami walczył przeciw panoszącemu się komunizmowi, rysując piękno tej ziemi, jej kulturę w zabudowaniach, zameczkach, kościółkach, obok pięknej fauny i flory tej ziemi. - Nikt tamtych czasów, żaden tyski malarz 96 w latach 1945 - 1966 nie opoważył się bronić przeszłości tysko-pszczyńskiej, przeszłości, jaką tępili komuniści. Wieczorek był sam… i pozostał sam - czyli za burtą ….tyskiej monografii - widocznie tyscy „informanci” tendencyjnie przekazywali złe informacje - by pokazać lata tylko XXI wieku - kiedy ukazała się ta książka….z 756 stronami i 10 stron z ilustracjami, by w tym gąszczu informacji - znikła postać Alfonsa Wieczorka, syna kiedyś od 1926 -1939 naczelnika gminy Jana Wieczorka. Litania nazwisk, konsultantów, doradców, dostarczycieli informacji, kontrolujący teksty, czyżby tam nie było prawdziwych Tyszan, nad monografia tego miasta. Czy wogóle kraina ta leży jeszcze na Sląsku, albo znów wróciła pod Kraków, jak to było w XII wieku… pksczepanek 13.6.2012 PS. Malarz Alfons Wieczorek otrzymal z Urzędu Miejskiego za 1995 rok nagrode Kultury za całokształt pracy artystycznej na ziemi tysko-pszczynskiej. Jego twórczość szczegółowo przedstawiłem w mojej publikacji z 120 akwarelami tego malarza - Oberschslesien - anders i tłumaczenie: jako „Gorny Slask w barwach czasu” w j. polskim. Nagrode wręczał prezydent miasta jak i prof. Sczepanski, którego zona jest obecnie vice-Prezydentem miasta. PS „Buchwald - czyli Bukowiec - miasteczko u podnóży Karkonoszom, miejsce znane przez Fryderyka Wilhelma Grafa von Reden - o tym wiekim Ślązaku pisałem już wiele, ostatnio pamiętamy A.dyrda wykonal trzeci raz w historii - ten sam pomnik tego wielkiego człowieka dla Chorzowian, tworca ktorego jest Teodor Kalie. Historia po 10. Maja 1945 w miescie Wroclaw do roku 2006 a) bis 1989: Die Stadt Breslau (Wroclaw) in der Volksrepublik Polen - bis 1989 Datum Ereignis 1945 11. Mai - Die Annenkirche geht in Flammen auf. Damit wird das dort eingelagerte Staatsarchiv ein Raub der Flammen. 1945 17. Mai - Brand der Maria Magdalenenkiche. 1945 Mai / Juni - Viele geflohene Breslauer kehren - in Unkenntnis der Beschlüsse von Jalta - zurück. Die Neiße-Übergänge (insbesondere in Görlitz) sind zunächst geöffnet. 1945 30.6. - Die Übergänge an Oder und Neiße werden geschlossen. Heimkehrwillige können nicht mehr nach Breslau zurückkehren. In Görlitz bilden sich 97 Rückstaus am Neißeübergang. 1945 1945 Juli - In der Stadt befinden sich noch etwa 300.000 deutsche Einwohner, die schrittweise zunächst vertrieben, später zwangsausgesiedelt werden (bis 1948). Polnische Neu-Breslauer besiedeln die Stadt, vornehmlich aus Zentralpolen, stärker ins öffentliche Bewusstsein treten polnische Vertriebene aus Lwów/Lemberg und anderen polnischen Gebieten östlich des Bug, die die UdSSR übernommen hatte. 2.8. - Potsdamer Abkommen. Polen erhält die Verwaltungshoheit in Schlesien. Bereits vor der Potsdamer Konferenz hatte Polen in Verbindung mit Stalin begonnen, die deutsche Bevölkerung aus ihrer angestammten Heimat zu vertreiben, um die Annexion dieser Gebiete festzuschreiben. Artikel XIII des Potsdamer Protokolls stellte jedoch keinen Blankoscheck für die Vertreibung der Deutschen dar, sondern eine Notmaßnahme, da diese „wilden Vertreibungen“ in der amerikanischen und der britischen Besatzungszone zu einem Chaos führten. Der Artikel XIII über eine „geordnete und humane Überführung der deutschen Bevölkerung oder Bestandteile derselben, die in Polen, Tschechoslowakei und Ungarn zurückgeblieben sind“ wird oft falsch interpretiert und bis heute politisch instrumentalisiert. (Quelle: Thesen von Prof. Alfred-Maurice de Zayas ) 1945 November - Viele Breslauer sterben aufgrund Nahrungsknappheit. Wohnungen und Geschäfte werden geplündert (Bericht in der Zürcher Weltwoche). 1945 26. August - Nehmen durch Kraft eines Erlasses des Ministers für Bildung die Universität und die Technische Universität als gemeinsame Lehrstätte den Lehrbetrieb auf. Der erste Rektor ist Prof. Stanislaw Kulczyñski. 1945 8. September - Nimmt die Breslauer Oper mit der Aufführung von Stanislaw Moniuszko’s „Halka” ihre Tätigkeit wieder auf. 1945 15. November - Eröffnen die Vorlesungen von Ludwik Hirschfeld und Kazimierz 98 Idaszewski das erste Studienjahr im Nachkriegs-Breslau. 1945 30. August - Die erste Straßenbahn nach dem Krieg setzt sich in Bewegung. 1945 16. Oktober - Wird die Stadtbibliothek in Betrieb genommen. 1945 Der Turm der Elisabethkirche wird eingerüstet. 1945 Juni - Wird nach dem krieg erstes Kino ("Warszawa") eröffnet. 1945 14 März - Dr. Boleslaw Bierut wird zum Stadtpräsidenten nominiert. 1945 20. April - In Krakau wird die Nebenstelle der Stadtverwaltung nach Wroclaw berufen. 1945 10. Mai - In Wroclaw wird der erste Stadtpräsident Dr. Boleslaw Bierut. 1945 Juni - Nach dem Krieg wird das erstes Kino „Warszawa” eröffnet. 1946 30. Juni - In der Elisabethkirche findet der letzte deutsche evangelische Gottesdienst statt. Die Predigt hält Stadtdekan Lic. Dr. Konrad über 1. Mos. 12, 1 und 2. 1946 2. Juli - Die Elisabethkirche wird polnische Garnisonkirche. 1946 8.3. - Enteignung der deutschen Bewohner. Enteignet wird "jegliches Vermögen" einschließlich Wohnungen und Einrichtungsgegenstände. 1946 Sommer - Die Zahl der polnischen Einwohner steigt auf etwa 30.000, die Zahl der Deutschen liegt mit fallender Tendenz noch darüber. 1946 31.10. - Auflösung der Evangelischen Kirche von Schlesien östlich von Oder und Neiße. Offizielle Schließung des evangelischen Bischofssitzes von Breslau. 1946 4.12. - Ausweisung des Bischofs der Evangelischen Kirche von Schlesien Ernst Hornig 99 1946 21. Juli - Werden Teile der Ossolineum-Sammlung und das Panoramagemälde „Schlacht bei Raclawice” aus Lemberg nach Breslau überführt. 1946 6. Januar - Das Stadttheater nimmt seine Tätigkeit auf. 1946 16. Januar - Entsteht des Vereins für Freunde der Geschichte unter der Leitung Prof. Karol Melczynski. 1946 29. Januar - Der erste Stadtplan mit polnischen Strassennamen erscheint. 1946 21. Februar - Die erste Doktorpromotion findet nach dem Krieg an der Universität statt. 1946 15. Oktober - Die Ossolinski - Nationalanstalt beginnt mit ihrer Tätigkeit. 1946 29. September - In Partynice (Hartlieb) nimmt ein Rundfunksender seine Arbeit auf. 1947 3. Februar - Wincenty Stys hält die Eröffnungsvorlesung an der Handelshochschule. 1948 Die Stadt zählt 300.000 polnische bzw. ukrainische und 7.000 deutsche Einwohner. 1948 21. Juli - Wird die „Ausstellung der Wiedergewonnenen Gebiete” eröffnet. 1948 25. August - Wird der Weltfriedenskongreß der Intellektuellen eröffnet, an dem Delegierte aus 46 Ländern teilnehmen. 1948 28. Mai - Der Stadtrat bestätigt das neue Stadtwappen. 1948 10. Juni - Beendigung der Montage der Spitze, Wahrzeichens der „Ausstellung zu den wiedergewonnenen Gebieten“, vor der Volkshalle (Jahrhunderthalle). 1948 17. Juli - Der Zoo wird eröffnet. 1948 23. Juli - Eröffnung des Warenhauses in der Schweidnitzerstrasse nach erfolgreichem Wiederaufbau. 1948 25. August - Findet der Weltkongress der Intellektuellen statt. Unter der Gästen aus 46 Ländern befinden sich u. a. Pablo Picasso, Irena Joliot-Curie (M. C. Curies Tochter), Julian Huxley und Andersen-Nexo Martin. 1948 30. August - Freigabe der Grunwaldbrücke (ehemal. Kaiserbrücke) für den Verkehr nach Wiederaufbau. 1949 Bau der Straßenbahnlinie nach Lesnica (Deutsch Lissa). 1950 20. Dezember - Eröffnung des aus Bürgerspenden wiederaufgebauten Polnischen Theaters. 100 1950 Auf Grund der Verwaltungsreform wird die Stelle des Stadtpräsidenten aufgehoben. 1950 Auf Grund der Verwaltungsreform wird die Stelle des Stadtpräsidenten aufgehoben. 1951 29. Juli - Wird der wiederaufgebaute Dom eingeweiht. 1951 1. Januar - Vergrößerung Wroclaw durch Anschluss von 14 Ortschaften, u.a. Brochow (Brockau), Klecina (Klettendorf), Oltaszyn (Oltaschin), Oporow (Opperau), Zakrzow (Sackrau) . 1951 29 Juli - Einweihung des wiederaufgebauten St. Johannes Domes. 1952 16. April - anläßich des 60. Geburtstages von Boleslaw Bierut erhält die Universität seinen Namen. (1990 erfolgt die Umbenennung) 1953 21. Juli - Eröffnung des Spielfilmstudio. 1953 29. September - Erste polnische Elektrolok in den Pafawag – Werke (ehemal. LinkeHoffman Werke) hergestellt. 1954 Der Plac Kosciuszki (Tauentzienplatz) wird mit einem Gebäudekomplex bebaut, der das einzige Beispiel der Architektur des sozialistischen Realismus in der Stadt ist. 1954 Ausstellung für Erfindungswesen und Technischen Fortschritt. 1955 Der Wiederaufbau der Altstadt beginnt. 1956 15. Juli - Wird das aus Lemberg nach Breslau gebrachte Denkmal des Komödienautors und Dichters Aleksander Fredro am Breslauer Ring enthüllt. 1956 23. September - Entsteht der Wroclawfreunde – Verein. 1956 4. November - Henryk Tomaszewski gründet das erste Pantomime – Studio in Polen. Ab 1. Januar 1958 als Pantomime – Theater fortgeführt. 1956 B. Kominek wird Breslauer Bischof. 1958 1. Februar - Wird ein Fernsehsender auf dem Berg ślęża (Zobtenberg) eröffnet. 1959 16. Februar - Nehmen die elektronische „Elwro – Werke” den Betrieb auf. Im Jahr 1961 wird der erste polnische Rechenautomat „Odra 1001“ hergestellt. 1960 Beendigung der ersten Etappe des Wiederaufbaus der Stadt und Baubeginn der Wohnsiedlungen Huby (Hüben), Gajowice (Gabitz), Popowice (Pöpelwitz), Nowy Dwor (Maria Höfchen), Gaj (Herdain), Rozanka (Rosenthal), die nach den industriemäßigen Verfahren des "großen Blocks" und der "großen Eisenbetonplatte" errichtet werden. 1962 18. Dezember - Das Breslauer Fernsehzentrum sendet das erste TV-Programm. 101 1963 August - Werden pflichtmäßige Pockenimpfungen amtlich angeordnet und über die Stadt Quarantäne verhängt. 1965 475.000 Einwohner. 1965 16. Januar - Das Theater von Jerzy Grotowski „Laboratorium“ kommt nach Wroclaw. 1966 9. - 14. August findet das I. Festival der Oratorien und Kantaten „Wratislavia Cantans” statt. 1967 3. April - Die erste Nummer der Zeitung „Wieczór Wrocławia” erscheint. 1968 Am 5. Juni wird auf der Dominsel das Denkmal zum Papst Johannes dem XXIII enthüllt. 1968 Tadeusz Różewicz, zieht von Gliwice (Gleiwitz) nach Wroclaw (Breslau) um. 1970 Gründung von vielen neuen Wohnsiedlungen in den Vorstädten (Plattenbauten). 1970 Errichtung des Ausstellungspavillons für das Rundgemälde "Panorama Raclawicka" (die Eröffnung der Exposition des aus Lemberg stammenden Gemäldes fand 1985 statt). 1970 - 1991 Bau der inneren Umgehungsstraße im Bereich des historischen Stadtzentrums. 1973 1. Januar - Vergrößerung des Stadtgebietes durch die Eingemeindung der 13 benachbarten Dörfer u.a.: Marszowice (Marschwitz), Strachowice (Strachwitz), Swiniary (Weidenhof),Widawa (Weide). 1973 Für zwei Jahre wird die Stelle des Stadtpräsidenten wiederhergestellt. 1973 Für zwei Jahre wird die Präsidentenstelle wiederhergestellt und mit der der Woiwodestelle verbunden. Wroclaw verliert den Status der kreisfreien Stadt (im Besitz seit 1956). 1974 Das Wasseraufbereitungswerk, welches mit Ozon arbeitet, wird in Betrieb genommen. 1975 19. September - Zerstört ein Brand den Kirchturm der Elisabethkirche. 1975 Auf Grund der Administrationsreform ist Breslau nicht die Haupstadt des ganzen Niederschlesiens. 1975 Auf Grund der Administrationsreform ist Breslau nicht die Haupstadt des ganzen Niederschlesiens. 1975 Nach der Verwaltungsreform ist Wroclaw keine Hauptstadt mehr von ganzen Schlesien. Es wird ein gemeinsamer Woiwodschaft- und Stadtrat berufen. Der Vorsitzende ist der erste Sekretär des Woiwodschaftskomitees von der Polnischen Vereinigten Arbeiterpartei. 102 1976 9. Juni - Erneuter Brand in der Elisabethkirche mit tragischen Folgen. Es werden die Hauptorgeln total vernichtet sowie das Dachgebinde des Haupt-, Süd-, und Nordwestschiffes, der westliche Kirchgiebel und -scheitel über dem Presbiterium ausgebrandt. Weiterhin fallen teilweise die Innenausstatungen der Kirche darunter die Nebenaltere und Epitaphien den Flammen zum Opfer. 1980 26. August - Wird in Breslau der Generalstreik als Zeichen der Solidarität mit den an der Ostseeküste streikenden Arbeitern ausgerufen. 1980 Mit der Wiederaufbau der Elisabethkirche wird begonnen. 1981 13. Dezember - Beginn des Kriegszustandes in Polen. 1982 12. April - Der heimlicher Rundfunksender „Solidarnosc” nimmt in Wroclaw seine Tätigkeit auf. 1983 21. Juni - Besucht Papst Johannes Paul II. Breslau auf seiner Polen- Pilgerfahrt. 1983 25. April - Josef Pinior, der Behördemitglied von „Solidarnosc“ wird festgenommen 1985 14. Juni - wird das Panoramagemälde „Schlacht bei Raclawice” eröffnet (ab 1. Juli dem Publikum zugänglich gemacht). 1987 In Wroclaw beginnt die berühmte Jugendorganisation „Pomaranczowa Alternatywa“ („Orangenalternative“) zu wirken, indem sie Strassenhappenings organisiert. 1989 4. November - Das erste Lokalprogramm des Breslauer Fernsehzentrum nimmt die Arbeit auf. b) bis 2006: Die Stadt Breslau (Wroclaw) unter der 3. Polnischen Republik (3. Rzeczypospolita ) Datum Ereignis 1990 27. Mai - Finden die ersten freien Kommunalwahlen nach dem Krieg statt. Bogdan Zdrojewski wurde zum Stadtpräsident ausgewählt. 1990 19. Juni - wird das historische Stadtwappen vom Stadtrat wiederhergestellt. 1990 6. Februar - Das erste Privatfernsehn in Osteuropa "Echo" nimmt seine Tätigkeit im Poltegor Gebäude auf. 1990 3. Oktober - Wird das Konsulat des Bundes Republik Deutschlands eröffnet. 1990 Viele Strassen- und Platznamen erhalten neue Namen. 1991 13. August - erhalten die Türme des Domes neue Helme (Entwurf von Prof. E. Malachowicz). 103 1993 18. Januar - Wird ein internationaler Flughafen eröffnet. Wroclaw bekommt seine erste internationale Flugverbindung. 1994 19. Januar - Ausbruch eines Brandes im Polnischen Theater. Geschätzter Schaden gegen 100 Millionen Zloty. 1994 19. Juni - Finden die nächsten Kommunalwahlen statt. Bogdan Zdrojewski wird wieder zum Stadtpräsident ausgewählt. 1995 9. Mai - Erneute Enthüllung des Schiller-Denkmals im Scheitinger Park. 1995 1995 - - 1996 Vom 28. Dezember 1995 bis 2. Januar 1996 findet das Europäische Treffen der Jungen Christen aus Taize statt. 1997 Renovierung des Ringes und des Salzplatzes. 1996 März - Die Beendiung des Wiederaufbaus des Polnischen Theaters. 1997 Juli - Die Oderflut trifft Breslau mit voller Wucht. Die historischen Gebäude werden verschont, während viele Wohnhäuser aus der Gründerzeit schwer beschädigt werden und nach dem Ende der Überschwemmung abgerissen werden müssen. 1997 Juli - Die Oderflut trifft Breslau mit voller Wucht. Die historischen Gebäude werden verschont, während viele Wohnhäuser aus der Gründerzeit schwer beschädigt werden und nach dem Ende der Überschwemmung abgerissen werden müssen. 1997 Ab 21. Mai - bis 1. Juni findet der 46. Internationale Eucharistiekongress statt. Papsts Johannes Pauls II ist Teilnehmer. 1997 15. November - Wird im auptgebäude der Universität der wiederaufgebaute Saal "Oratorium Marianum" eröffnet. 1997 Die Reperaturarbeiten der Elisabethkirche werden zum Ende gebracht. Am 19. Mai wird die Kirche vom Heiligen Vater Johann Paul II. geweiht. 1997 3. Juli - Königspaar von Niederland: Königin Beatrix und Prinz Claus kommen zu Besuch. 1998 12. Oktober - Kommunahlwahlen. Zum dritten Mal wird Bogdan Zdrojewski in das Präsidentenamt gewählt. 1999 - heute - Der Wiederaufbau nimmt sich nun auch dezidiert deutschen Kulturerbes an und integriert dieses in die (polnische) Breslauer Lokalidentität. 1999 5. November - Die Stadt kauft das Manuskript des Poems von Adam Mickiewicz "Herr Tadeusz" ab. 1999 2. Maj - Königspaar von Belgien: König Albert II und Königin Paola kommen zu Besuch. 2000 Millenniums - Jubileumsfest der Stadt. 104 2001 1. September - Breslau bekommt Stanislaw Huskowski als neuen Stadtpräsidenten. 2002 19. November - Rafal Dutkiewicz wird zum Stadtpräsidenten vereidigt. 2002 Große Anstrengungen der Stadt, um EXPO 2010 auszutragen. Leider ohne Erfolg. 2003 Mai - Findet das Treffen des Weimardreiecks statt. 2003 - 2003 5. - 6. Dezember - Konferenz mit der Beteiligung der Partnerschaftsstädte. 2004 2004 Oktober - Wird die Millenniumsbrücke (ein Teil der Innenstadt - Ringstrasse) eröffnet. - 2004 16-18 September - Findet der Internationale Kongress "Euro - futuroscope" statt. 2004 Freudeparade. 2004 11. Mai - Wettbewerb des Wissens über die Partnerschaftsstädte. 2005 7. Mai - Findet die 60. Jahrfeier zur Beendigung des Zweiten Weltkrieges statt. 2005 19.-22. Mai - Treffen der Partnerschaftsstädte. 2005 2005 - - 2005 7. Mai - 18. Juni - Ausstellung "Stadtwurzeln - Wroclaw 1945-2005" 2005 19. - 20. Mai - Findet Europäischer Gipfel der Regionen und Städte statt. 2005 Das privatrechtlich organisierten Österreich Institut ist Teil der österreichischen Auslandskulturpolitik. Im Auftrag der Republik befassen es sich vor allem mit der Vermittlung von Deutsch als Fremdsprache. Ziel des Außenministerium ist laut dem Leiter der Auslandskultur, Emil Brix, "die Stärkung der deutschen Sprache als regionale Kommunikationssprache in Mitteleuropa". Die Österreich Institute seien "mit ihrem Deutschals-Fremdsprache-Unterrricht ein Kulturvermittler ersten Ranges", so Brix in einer Aussendung. 2006 31. Mai - 2. Juni - Das 11. Internationale Forum für Unternehmensentwicklung "FUTURALIA 2006". 2006 Ende Mai drehte eine russische Filmequipe in der Ptasia Strasse (ehem. Große Dreilinde Gasse) und Kurkowa Strasse (ehem. Schießwerderstrasse), sowie an anderen Stellen von Breslau den zweite Teil des Kriegsfilmes "Diversanten". Außer Attrappen alter und zerstörter Häuser wurden auch noch vorhandene Gebäude, die für den Abbruch vorgesehen sind, ausgenutzt. ___________________ 105 Sollte Sie beim Lesen feststellen, dass Ereignisse 1945-2006 fehlen, dann senden Sie bitte die Ergänzungen an [email protected]. EH. I jak ta zegara wskazówka na wieży - Wie im Turm der Uhr Gewichte ciągle wraca i świata historię mierzy - Rücket fort die Weltgeschichte, i nikt nie odgadnie gdy krąży - Und der zeiger schweigend kreist; którędy też w naszą przyszłość podąży. - keiner rät, wohin er weist. In Bildern von Alfons Wieczorek aus Oberschlesien A. Wieczorek (1916-1997), wurde als Maler der Plesser Heimat genannt. Verschneite Häuschen, herbstliche Bäume, sonnendurchflutete Landschaften, Kohlengruben, Schlösser und Kirchen, Holzkirchen besonders – die Bilder des oberschlesischen Malers lassen den Betrachter durch eine idyllische Darstellung seiner Heimat (Domowina) reisen. Den Menschen zeigt er die positiven Seiten des Landes und an unsere Wurzel erinnere. Der Künstler arbeitete 40 Jahre in einer Steinkohlengrube und übte sich bei Prof. Pawel Steller als Autodidakt im Malen. Als erster in Oberschlesien hatte er in den kommunistischen Zeiten keine Angst, den Oberschlesiern in Schlesien und den Vertriebenen in Deutschland, die Schönheit der Vergangenheit und Tradition dadurch zu erinnern, die Erinnerung an die Kultur und die Landschaft Schlesiens wachzurufen. Darstellungen von Herbst- oder Winterlandschaft, und der für diesen Landstrich charakteristischen Bauten rief in den Besucher tatsächlich immer vielfach die erhofften Erinnerungen wach! Worte wie: “Sieh mal, da bin ich geboren“, oder „Erinnertst du dich, dort sind wir damals spazieren gegangen“ waren oft an die verschiedenen Ausstellungen zu hören und dürften den Maler wohl besonders haben. Seine Aquarell-Bilder wurden zahlreichend (120) im Buch „Oberschlesien – anders“ und im „Oberschlesien in den Farben der Zeit“ (polnische Übersetzung) gezeigt, für was der Maler als auch der Autor haben im Jahre 1996 Kulturpreis der Stadt Tichau O/S bekommen. Buch „Oberschlesien – anders“ und „Oberschlesien in den Farben der Zeit“ ”Górny Śląsk w barwach czasu” (polnische Übersetzung): O Ślązakach i Śląsku - czyli „Górny Śląsk w barwach czasu” -Peter K. Sczepanek Również taki jest Górny Śląsk - Malarz Alfons Wieczorek geb.23.7.1916 Odnaleźć piękno w codzienności. 106 Utrwalić przemijający czas. Oddać za pomocą materii lub słowa coś, co niepojęte. Dostrzec pieśń we wszystkich rzeczach. Udowodnić, że piękno istnieje, że kształtem jest miłość... Tak wielkich, niemożliwych rzeczy może dokonać tylko człowiek o duszy artysty. Artyści, którzy prezentowani są w albumie dokonali owych rzeczy niemożliwych. Ich twórczość wydobyła piękno ziemi, o której myśli się, że jest brzydka i nieciekawa. Mówiąc Śląsk myśli się o kopalniach, o hutach, o wielkim niszczącym przyrodę przemyśle. Zapomina się o innej stronie tej ziemi: o drogocennej, drewnianej architekturze sakralnej i świeckiej, o przydrożnych kapliczkach i krzyżach, o starych domach, zamkach i małych zameczkach; zapomina się o pięknie beskidzkiej przyrody, a przede wszystkim o przedziwnej, niezrozumiałej przez wielu historii tej ziemi. Alfons Wieczorek urodził się dnia 23.07.1916r w Mikołowie. W kopalni węgla kamiennego "Ziemowit" przepracował 40 lat. Zajmował się sprawami zaopatrzenia. Dzisiaj żyje w Tychach. Jest malarzem-samoukiem. Artystyczne impulsy otrzymał od profesora Pawła Stellera, z którym przez wiele lat utrzymywał przyjazne stosunki. Podziwiamy jego górnośląskie krajobrazy pełne idyllicznych motywów w ramach "Czterech pór roku". Jego barwne obrazy pobudzają w nas wspomnienia. Górnoślązacy żyjący dzisiaj na całym świecie traktują jego dzieła jako symbol i kult utraconej ziemi ojczystej. Jego typowa gwara śląska wraz z dużą dozą humoru wzrusza wszystkich słuchaczy. Alfons Wieczorek jest wybitną osobowością, jest człowiekiem skromnym i szarmanckim. Album zawiera 120 akwarel śląskiego malarza, który delikatnie i niepowtarzalnie maluje śląskie i beskidzkie pejzaże. Akwarele Wieczorka pełne liryzmu i prostoty, uwieczniły śląskie zabytki, krajobrazy, których już niekiedy nie ma. To twórczość pełna nadziei, wiary i tęsknoty... Świat pełen obrazów ukazuje się zatrzymując stare piękno w całej krasie swej. Rozjaśniają się jednak nowe czasy i jutrzenka ukazuje się znów. Joseph von Eichendorff W swych krajobrazach Alfons Wieczorek ukazuje ciężki trud mieszkańców tej ziemi ale podkreśla również piękno Beskidów, gdzie Górnoślązacy po wyczerpującej pracy znajdują spokój i wypoczynek. Wiele jego dzieł dzisiaj już należy do historii Górnego Śląska. Wiele starych kościołów drewnianych i kaplic zwłaszcza z okolic Cieszyna, a datujących się jeszcze z czasów Marii Teresy, dzisiaj już nie istnieje. Podziwiać je można jedynie na jego obrazach. Jego wystawy można było podziwiać w Monheim, Leverkusen, Dusseldorfie, Konigswinter, Kothen-Anhalt, a galeria jego znajduje się w Monheim nad Renem. Posiadam obecnie obszerny, obejmujący 25 lat twórczości Alfonsa Wieczorka, zbiór akwarel i czuję się zobowiązany rozpowszechniać artystyczne zdolności tego znakomitego malarza-artysty daleko poza granice Śląska. Obrazy Alfonsa Wieczorka wiszą w śląskich domach, ponieważ artysta często je darowywał swoim znajomym. Jego obrazy przywołują wspomnienia lat dziecinnych, są przekazywane młodym pokoleniom w podarunku. Ciekawe jest to, że jeżeli w 107 domu wisi "Wieczorek" wszyscy domownicy bardzo się do niego przywiązują i nikt tych akwarelek nie ściąga ze ściany (nawet młode pokolenie). Alfons Wieczorek przekazując swego czasu piękny zimowy pejzaż, dołączył taki krótki komentarz: "Bei uns gibt es einen schönen Winter, am Boden liegt hoher weißer Schnee, es ist frostig und die Sonne scheint - das ist unser Herrgotts Wunder, - solch´ eine Welt hat Er mich sehen und malen gelehrt." Alfons Wieczorek Bardzo piękne zimy u nas są na ziemi bieli się srebrzysty śnieg. Słońce radośnie świeci. Przyroda Boskim cudem stworzenia i jako cud Boski widzę i maluję ją. Prosto, zwyczajnie i dlatego pięknie, tak jak proste i zwyczajne i piękne są akwarele Alfonsa Wieczorka. Przed Państwem Śląsk w poezji i malarstwie. Zapraszam więc do obejrzenia albumu, do osobistej kontemplacji, do wspomnień... Czytelnikom pod rozwagę Ziemia górnośląska i jej mieszkańcy od początku zasługują na podziw. Być może, że lektura tej książki wprowadzi czytelnika w nastrój nostalgiczny, albowiem język tutaj występujący brzmi każdemu Górnoślązakowi swojsko i przyjaźnie. Zdaję sobie sprawę z tego, że zarówno akwarele pędzla Alfonsa Wieczorka, jak również poezja, zwłaszcza największego romantyka śląskiego Józefa von Eichendorffa, wywołują w wyobraźni czytelnika zbyt wyidealizowany obraz Górnego Śląska. W oparciu o treść niniejszej książki pragnę przedstawić rzeczywistą sytuację i położenie Górnego Śląska na przestrzeni minionych stuleci. Siłą faktu książka nie może objąć całokształtu różnorodności spraw i zagadnień związanych z tym regionem, ale może stanowić pomoc w zakresie dalszego pogłębiania wiedzy o przeszłości i współczesności Górnego Śląska. Młody Górnoślązaku - nie wstydź się swego miejsca pochodzenia i przodków swoich. Właśnie przodkowie Twoi kształtowali Twoją osobowość i przez nich stałeś się tym kim jesteś. Poprzez przodków naszych otrzymaliśmy wartości i tradycje kulturalne pragniemy, by przekazać je naszym dzieciom i wnukom. Spoglądamy w przeszłość naszej ziemi ojczystej po to, by czerpać z niej siły do życia i pracy w przyszłości. Każdy człowiek na zawsze związany jest z tym zakątkiem ziemi, na którym zobaczył po raz pierwszy światło dzienne. Kto o swoim pochodzeniu zapomina przegrał również swoją przyszłość. To są słowa kardynała Joachima Meisnera, urodzonego w 1933r we Wrocławiu dzisiaj arcybiskupa Kolonii. "Cicha noc - Święta noc ..." "Lulajże Jezuniu, moja perełko ..." 108 Jest to niepojętna tajemnica wiary, którą czcimy w dniu Bożego Narodzenia. Czy nas nie ogarnia uczucie przynależności do naszych przodków, gdy w dniu Święta Zmarłych stoimy w zadumie i modlitwie nad grobami naszych rodziców i dziadków? Czy nie czujemy w naszej świadomości starych górnośląskich wartości i tradycji kulturalnych, które nam przekazali? Bądźmy dumni z tych tradycji. Owe tradycje zdominowane są nie tylko poprzez prostotę i uczciwość, pracowitość i głębokie przywiązanie do ziemi ojczystej, ale również pełne są duchowego bogactwa. W 1993r przebywający na zamku w Pławniowicach w charakterze gościa honorowego hrabia Valentin Ballestrem, którego przodkowie byli właścicielami tego zamku, powiedział do licznie zebranych gości: "Wierność Górnoślązaków do ziemi ojczystej ma duże znaczenie dla tego regionu. Jest ona wzorem dla wszystkich wartości, na których opiera się budowa nowej Europy." Od Górnoślązaków można nauczyć się przywiązania do ziemi ojczystej - jak należy kochać stare domy, ulice, łąki i pola oraz charakterystyczne dla tego regionu hałdy. "Mimo dymiących kominów cudowna moja ziemia jest." Józef Knosalla "Mimo kurzu i dymu rozciągającego się wszędzie moja ojczysta ziemia piękna jest i tak zawsze będzie." E. Piowczyk Powyższe stwierdzenia były również myślą przewodnią polskiego pisarza Andrzeja Szczypiorskiego, laureata nagrody literackiej Andreasa Gryphiusa, podczas jego wystąpienia w Telewizji Polskiej jesienią 1995r. w towarzystwie znanego reżysera filmowego Kazimierza Kutza. Nagrodę Gryphiusa otrzymał Andrzej Szczypiorski na Uniwersytecie im. H. Heine w Dusseldorfie za wybitne zasługi w zakresie budowy "anderes, besseres, gemeinsames Europa" "innej, lepszej i wspólnej Europy" Andreas Gryphius (A. Greif) urodzony dnia 11 października 1616r w Głogowie był najwybitniejszym śląskim poetą i dramaturgiem XVII wieku. W swej twórczości kładł duży nacisk na przywiązanie do ziemi ojczystej, tradycji regionalnej oraz zachowanie rodzimego języka. Jego dzieciństwo, przedwcześnie stracił rodziców, i młodość przypadła na okres szalejącej w Europie wojny 30-letniej, która została nie bez wpływu na młodego i rozwijającego się Gryphiusa. W swych licznych wierszach i sztukach teatralnych, jak "Karol Stuart" czy "Lew Armenii", podkreślał bestialstwa i inne okropności towarzyszące każdej wojnie. Sam był świadkiem licznych zbrodni, których dopuszczały się wojska walczące, albowiem cały Śląsk był również areną wojny 1618-1648r. "Przebudź się, serce moje i pomyśl..." A. Gryphius II wojna światowa, najstraszliwsza w dziejach, również obfitowała w zbrodnie ludobójstwa i masowej zagłady, co boleśnie odczuwali współcześni pisarze i dramaturdzy jak Andrzej Szczypiorski, Władysław Bartoszewski, Ruth Storm, Heinz Piontek, Max Tau, Hans Lipinsky-Gottersdorf czy Horst Bienek. Wszyscy ci twórcy w swej działalności literackiej dają obecnie wyraz ich własnych przeżyć podczas II wojny światowej, potępiając na wzór Gryphiusa wszelkie konflikty ludzkie, które znajdują swe rozwiązanie na drodze walki zbrojnej. Nie z "ducha zemsty" lecz z "wspólnych, tragicznych przeżyć i doświadczeń zbliżamy się do wzajemnego, przyjacielskiego porozumienia" powiedział A. Szczypiorski. 109 Stosunkowo niedawno komuniści usiłowali bezlitośnie zniszczyć nasze tradycje, co im się nie udało. Wprost przeciwnie. Sami ulegli zniszczeniu i obecnie znajdują się na śmietniku historii. Komuniści zrobili wszystko, co tylko było możliwe, by umocnić i pogłębić nieufność i nienawiść w stosunku do Niemców. Dla komunistów była to jedyna możliwość utrzymania porozumienia się z własnym narodem. System komunistyczny należy dzisiaj do przeszłości lecz ślady tej polityki zostały, co najbardziej uwidacznia się na Śląsku. Liczni naukowcy, artyści, związkowcy i urzędnicy śląscy domagają się obecnie szybkiej i skutecznej pomocy ze strony rządu polskiego dla Śląska. W ciągu ostatnich lat w sposób bezwzględny wydobyto i wykorzystano zasoby surowcowe i naturalne Górnego Śląska, co pociągnęło za sobą ogromne szkody dla tego regionu zwłaszcza w zakresie środowiska naturalnego. Rząd polski w Warszawie zobowiązany jest do ratowania Górnego Śląska tak, jak stosunkowo niedawno temu Niemcy uratowali swe zagłębie Ruhry. Jeszcze do niedawna w pięciu kopalniach węgla kamiennego w moim mieście stosowane były niewłaściwe metody wydobycia na skutek czego tracono w sposób bezpowrotny pod ziemią około 40% tego surowca. Czytelniku: Rozszerzaj swoją świadomość. Ucz się, pracuj i zrozum wreszcie, że jesteś ważnym ogniwem w zakresie budowy nowej Europy. Dziś, gdy wszelkie granice stoją otworem wykorzystaj Twoją szansę. Nie odwracaj się od Europy. Europa podaje Ci swoją rękę - podaj Ty również Europie swoją dłoń. Śląsk leży w sercu Europy i na przestrzeni dziejów zawsze dawał największe szanse gospodarczego i kulturalnego rozwoju - oraz dobrobytu jego mieszkańców. Karl Dedecius, tłumacz ponad 100 książek polskich autorów, założyciel Niemieckiego Instytutu Kultury Polskiej w Darmstadt, otrzymał w 1997 w Głogowie literacką nagrodę im. Andreasa Gryphiusa. W Głogowie, miejscu narodzenia śląskiego dramaturga A. Gryphiusa odbywają się, już od trzech lat, wręczania nagród literackich imieniem tego poety, co jest niezwykle ważnym momentem nie tylko dla dzisiejszych mieszkańców i miasta Głogowa, jak i dla nas. Jako Górnoślązacy cieszymy się z jakichkolwiek dążeń ludności Dolnego Śląska w zakresie kultywowania i dalszego rozszerzania tradycji i kultury tego rejonu. Dumni jesteśmy z perły kultury europejskiej - jaką był Wrocław wraz z jego całym śląskim otoczeniem, z której to duchowej strawy czerpaliśmy nie tylko my, ale i dawniej liczne wielkie europejskie mocarstwa. Dlatego kiedykolwiek cytowani tu Ślązacy stanowią dowód naszego przywiązania do całego Śląska. "Pro domo" oznacza po łacinie "dla własnego domu" może być zrozumiane też "dla własnej korzyści" czyli dla siebie. To zagadnienie jest dzisiaj jeszcze otwarte - lecz odpowiedzi na to udzieli nam wkrótce Europa. Tę książkę polecam nie tylko Ślązakom bez względu na to gdzie dzisiaj żyją, ale również wszystkim ludziom, którzy odwiedzają Śląsk i chcieliby się zapoznać z problematyką tego wielce ciekawego i boleśnie doświadczonego regionu. Ta książka stanowi część śląskiej ziemi ojczystej. Uwaga: Książka ta to żadna powieść, to prawie encyklopedyczna zbiór informacji Ślązaków o Ślązakach. A Ty, Górnoślązaku, możesz pominąć niektóre rozdziały, gdy uważasz tę problematykę za już Ci znaną lub po prostu Ci nie odpowiada - w zanadrzu masz też wiele pięknych obrazków do pooglądania. Nazewnictwo niemieckich miejscowości, z historycznego punktu widzenia, z uwagi na przybliżenie problematyki współczesnemu polskiemu czytelnikowi, przedstawiono często w obecnych ich nazwach: 110 np. Breslau-Wrocław, Frankenstein-Ząbkowice Śl., Beuthen-Bytom, Pless-Pszczyna, Leobschutz-Głubczyce, Hindenburg-Zabrze, Neisse-Nysa itd. O Ślązakach i Śląsku - czyli „Górny Śląsk w barwach czasu” -Peter K. Sczepanek Oto przypadkowo wykryli archeologowie slascy pierwszych Slazakow z pleminia GOLESZANIE - czyli Górnoślązacy…czyli czy to gotycko-wandalo albo slowianskie pokrewieństwo - albo razem - winni to wykazac…pksczep: http://www.nowiny.pl/84556-sensacyjne-odkrycie-muzealnych-archeologow.html Racibórz Informacje Sensacyjne odkrycie muzealnych archeologów 11 godzin temu 10 komentarzy 746 odsłon e Pochówek z okresu neolitu znalazł w czasie orki rolnik z ul. Cegielnianej w Raciborzu. Archeolodzy zwracają uwagę, że jest to odkrycie bardzo dużej rangi. 5 lipca z Wydziału Kryminalnego Komendy Powiatowej Policji w Raciborzu wpłynęło do raciborskiego muzeum zgłoszenie o znalezieniu kości ludzkich. Kości te wykopane zostały przez jednego z rolników podczas orki na wzgórzu przylegającym od zachodniej strony do ul. Cegielnianej. Pracownicy Działu Archeologii Muzeum w Raciborzu udali się w miejsce znaleziska w celu jego oszacowania i wyceny czasu. Podczas penetracji powierzchniowej okolic wykopaliska natrafiono na stosunkowo liczne fragmenty naczyń oraz wyrobów kamiennych, które z całą pewnością można było określić jako pradziejowe. Następnie przystąpiono do eksploracji miejsca znalezienia kości ludzkich. Okazało się, że znajduje się w tym miejscu regularny pochówek, częściowo tylko uszkodzony podczas orki. Zmarły ułożony był na prawym boku, z twarzą skierowaną na wschód i podkurczonymi nogami. Przy zmarłym znaleziono toporek kamienny, 11 wiórów i odłupków krzemiennych, szydło kościane oraz kubek ceramiczny. Toporek trzymany był prawdopodobnie w prawej dłoni zmarłego a przy kolanach znaleziono zgrupowane w jednym miejscu 9 wyrobów krzemiennych, które prawdopodobnie pierwotnie znajdowały się w woreczku (sakiewce). Jest to typowy dla okresu neolitu przykład męskiego pochówku. W bezpośrednim sąsiedztwie odkrytego grobu znane są dwa stanowiska archeologiczne, na których podczas penetracji powierzchniowej natrafiono na zabytki datowane od okresu neolitu po okres średniowiecza. Nieco dalej, ok. 500 m na południe od obecnego odkrycia, podczas budowy Szpitala Rejonowego przeprowadzono w latach 80. XX wieku wielosezonowe badania ratownicze, w trakcie których odkryto osady kultury malickiej, lendzielskiej i łużyckiej. Znalezisko wymaga dokładniejszych badań (typologicznych, antropologicznych), które powinny pozwolić na jego dokładniejszą datę. 111 Ponieważ mamy do czynienia z odkryciem dużej rangi, prawdopodobnie w przyszłym sezonie w miejscu znaleziska przeprowadzone zostaną szersze badania archeologiczne. Słowa kluczowe: Cegielniana Informacje Muzeum w Raciborzu pochówek z okresu neolitu Racibórz Oto przypadkowo wykryli archeologowie slascy pierwszych Slazakow z pleminia GOLESZANIE Hier Archäologen entdeckten zufällig, das erste schlesische Stammen von Golensanen - dass Górnoślązacy -Oberschlesier... oder ist es ein GotenVandalen oder slawischen Verwandtschaft - oder andere - sie muss nachweisen, ... pksczep: http://www.nowiny.pl/84556-sensacyjne-odkrycie-muzealnych-archeologow.htm • Information Ratibor Sensationelle Entdeckung von archäologischen Museen Vor 11 Stunden 10 Kommentare Gräber aus der Jungsteinzeit beim Pflügen gefunden Bauer aus der Cegielniana Strasse in Ratibor. Archäologen weisen darauf hin, dass dies die Entdeckung von sehr hohem Rang ist. 5. Juli von der Strafkammer des Bezirksgerichts Polizeipräsidium in Ratibor erhielt im Museum Raciborskie Benachrichtigung zu finden menschliche Knochen. Diese Knochen wurden von einem Bauern beim Pflügen ausgegraben auf einem Hügel neben der westlichen Seite der Straße. Cegielniana. Die Mitarbeiter der Abteilung für Archäologie Museum in Ratibor ging zu einem Ort der Entdeckung für die Zwecke der Beurteilung und Messung der Zeit. Während der Durchdringung der Oberfläche Ausgrabungen traten auf relativ zahlreiche Fragmente von Gefäßen aus Stein, und das könnte ja als prähistorisch bezeichnen. Dann begann die Erforschung der menschlichen Knochen zu finden. Es stellte sich heraus, dass es an diesem Ort eine reguläre Beerdigung, nur teilweise beim Pflügen zerstört. Der Verstorbene wurde auf der rechten Seite platziert, mit dem Gesicht nach Osten, und meine Knie. Wenn eine Steinaxt tot aufgefunden, 11 Teilen und odłupków Feuersteine, Knochen-Ahle und einem keramischen Becher. Hatchet wurde vermutlich in der rechten Hand des Verstorbenen abgehalten und die Knie wurden gefunden an einem Ort zusammen neun aus Feuerstein, die wohl ursprünglich in der Tasche (Handtasche) wurden zusammengefasst. Dies ist ein typisches Beispiel für männliche neolithischen Grabstätte. In unmittelbarer Nähe des Grabes entdeckte gibt es zwei bekannte archäologische Stätten, die während der Penetration der Oberfläche der Denkmäler aus der Jungsteinzeit nach dem Mittelalter gestoßen wurden. Ein 112 wenig weiter, etwa 500 Meter südlich der heutigen Erkenntnisse, waren der Bau des Kreiskrankenhauses in den 80er Jahren Multigrade Jahrhundert Bergung, während dessen die Sedimente wurden Malickiej Kultur, lendzielskiej und Sorbisch entdeckt. Der Befund bedarf weiterer Forschung (typologische, anthropologischen), die für die genaue Zeitpunkt erlauben sollte. Weil wir mit der Entdeckung von hohem Rang zu tun haben, wahrscheinlich in der nächsten Saison in der Ort der Entdeckung wird es breiter archäologische Forschung sein. Keywords: Informationen Cegielniana Raciborz Museum aus der Jungsteinzeit Bestattung Racibórz http://www.nowiny.pl/84564-na-slasku-przybylo-ponad-200-milionerow.html Racibórz, Rybnik, Wodzisław Informacje Na Śląsku przybyło ponad 200 milionerów 9 godzin temu 9 komentarzy 605 odsłon W Urzędzie Skarbowym w Wodzisławiu obejmującym powiat wodzisławski zanotowano 34 milionerów, w raciborskiej skarbówce widnieje ich 23, a w rybnickiej 68. W porównaniu z rokiem ubiegłym wzrosła liczba osób deklarujących dochody powyżej 1 mln zł. W 1598 zeznaniach za rok 2011 podatnicy wykazali dochód do opodatkowania powyżej 1 mln zł, zaś w rozliczeniu za 2010 r. zrobili to w 1384 zeznaniach. W ubiegłym roku najwięcej „milionerów” było w Katowicach – 185 osób. Najmniej w Jastrzębiu-Zdroju – 12. W mniejszych Żorach było ich 15. Podobnie jak w latach poprzednich największą grupę pośród osób deklarujących dochody pow. 1 mln zł stanowią podatnicy, którzy prowadzą działalność gospodarczą i wybrali opodatkowanie 19% liniową stawką podatku (1477 zeznań). Drugą, co do wielkości grupą podatników deklarujących dochód do opodatkowania przekraczający 1 mln zł, to podatnicy składający PIT-38, tj. między innymi osoby ociągające przychód ze sprzedaży papierów wartościowych, pożyczonych papierów wartościowych oraz pochodnych instrumentów finansowych. Łącznie, w zeznaniach za rok 2011, śląscy „milionerzy" wykazali dochód do opodatkowania w wysokości ponad 3,7 mld zł, to o prawie 500 mln zł więcej niż w zeznaniach za rok 2010. Porównanie liczby osób wykazujących dochód do opodatkowania przekraczający 1 mln zł: - w 2006 r. - 903 „milionerów" - w 2007 r. - 1281 „milionerów" - w 2008 r. - 1501 „milionerów" - w 2009 r. - 1323 „milionerów" - w 2010 r. – 1384 „milionerów" 113 - w 2011 r. – 1598 „milionerów” (raj) Słowa kluczowe: 1 mln zł dochody Informacje milionerzy podatnicy Racibórz Rybnik Wodzisław http://www.nowiny.pl/83850-rydultowy-w-czolowce-najbiedniejszych-miast.html Rydułtowy w czołówce najbiedniejszych miast w Polsce 11.06.2012 Rydułtowy znalazły się na 7. miejscu rankingu najbiedniejszych miast Polski. Zestawienie przygotował Onet.pl. Przy ustalaniu rankingu uwzględniono dochody budżetu w przeliczeniu na mieszkańca. Dla Rydułtów ten wskaźnik wynosi 2119,79 zł. http://biznes.onet.pl/najbiedniejsze-polskie-miasta,18490,5152892,12085814,fotoreportaze-detalgaleria na ten temat wypowiem się za 2 tygodnie….pksczep „Powiat za językiem śląskim, ale z wątpliwościami” Tygodnik Rybnicki Radni powiatu rybnickiego skupieni wokol Ruchu Autonomii śląska przygotowali na ostatniej sesji uchwałę wtemacie uznania mowy śIąskiej za język regionalny. Niestety sprawa podzieliła samych radnych, ktorych część opowiedziała się przeciw. Projekt uchwly został przedstawiony radnym na komisjach poprzedzających sesję, gdzie temat był szeroko dyskutowany. Przypomnijmy' że 30 marca społeczność śląska złożyła projekt ustawy w przedmiocie uznania śląskiej mowy jako języka regionalnego, w myś ustawy o mniejszościach narodowych, etnicznych i języku regionalnym. Radni powiatu rybnickiego chcieli, aby projekt zyskał poparcie także u nas. - jako wnioskodawcy chcielibyśmy, aby sejm RP zajął się tą sprawą i poparl ewentualne uzniany w tej ustawie, uznając mowę śląską za jezyk regionalny. Gdyby to się powiodło, bylaby szansa na to, aby język ten byl chroniony i były środki na to, aby sfinansować badania opracowania materialow do jego nauki i wprowadzać naukę języka śląskiego w naszyrch szkołach - wyjaśnia radny Krzyrsztof Kluczriok. Kilkudzieseciu parlamentarzystow podpisało się pod tym projektem. Wielkim zdziwieniem bylo jednak brak jednomyślności w radzie powiatu, ktory ujawnił się juz na komisjach. Długie dyskusje - Najwięcej czasu poświęciliśmy na komisji na obrady odnośnie projektu, który został wprowadzony dodatkowo na dzisiejszą sesję, a odnoszącemu się do staran w uznaniu mowy śląskiej jako język regionalny. From: zlns4 Gazeta.pl To: [email protected] Sent: Tuesday, July 10, 2012 Subject: Nowinki ZLNS 10.07.2012 SWAT łączy śląską kulturę 114 W dniu 10.07.2012 w Sądzie Rejonowym w Gliwicach złożono dokumenty rejestracyjne „Stowarzyszenia Wykonawców, Animatorów a Twórców Górnego Śląska”, w skrócie SWAT. Zebranie założycielskie odbyło się 30.06.2012 w Rudzie Śląskiej. Założycielami są: 1) Marian Makula tel. 602 679 683, który był inicjatorem stowarzyszenia i został Prezesem 2) Lech Majewski 3) Andrzej Roczniok 4) Katarzyna Majewska 5) Mirosław Jędrowski 6) Andrzej Lipski 7) Eugeniusz Kluczniok 8) Jerzy Cnota 9) Johann Bros 10) Bronisław Wątroba 11) Ryszard Til 12) Ewa Prochaczek 13) Mirosław Ayvazyan 14) Naira Ayvazyan 15) Jolanta Bauszek 16) Marcin Piguła 17) Adam Podgórski 18) Franciszka Michalik 19) Bernard Krawczyk 20) Mirosław Riedel SWAT powstało w odpowiedzi na próbę niedopuszczenia przedstawicieli twórców i wykonawców śląskich do Górnośląskiego Okrągłego Stołu. Przedstawiciele kultury sami więc podejmują wysiłek zadbania o swoje sprawy. http://www.zlns.ubf.pl/news.php Kej niy urok to utropa - Gorczek Ana Z okazji 5 rocznicy wpisania języka śląskiego na tzw. listę języków świata (18.07.2007) Narodowa Oficyna Śląska wydała książkę Kej niy urok to utropa - Gorczek Any. Książka w żartobliwy sposób opowiada dzieje rodziny Lytkow z Katowic. Autorka jest byłą mieszkanką Katowic, obecnie zamieszkuje w Niemczech. Książka już trafiła do księgarń. Jest to 70 pozycja Narodowej Oficyny Śląskiej. http://www.zlns.ubf.pl/articles.php?cat_id=4 Kej niy urok to utropa - Gorczek Ana [NOWY] Steuer na dwa knify szrajbunka [NOWY] Z okazji 5 rocznicy wpisania języka śląskiego na tzw. listę języków świata (18.07.2007) Narodowa Oficyna Śląska wydała książkę "Steuer na dwa knify szrajbunka" Książka ta zawiera wydane w 1935 r. pod pseudonimem F. Res broszury według sposobu zapisu wymyślonego przez Feliksa Steuera. Obok zapisu steuerowskiego sąsiaduje zapis 115 opracowany przez Komisję Standaryzacyjną zwołaną przez prof. J.Tambor i A. Rocznioka. Książka jest do nabycia w księgarniach Schiller na szpas Niy ino Ôd Haasego a Obrączki sōm baśniki Schillera a Uhlanda. Baśniki Kryłowa Iwana a Lermontowa Michaiła pōmogała mie tuplikować Wójcik Małgorzata. Baśnik Lermontowaje tuplikowany tako coby dać zoca tym Ślōnzokōm, kere na Rusyjo ôstali internowane kej nōm "Tragedyjo Ślōnsko" sprawiali. Je tukej jeszcze tuplikowano "Rota" Konopnickyj Maryje na ślōnsko modła. Buchy Ślônskij Nacyjnyj Ôficyny kere idzie sie jeszcze sprawić 66) Mój kochany Śląsk - Kiełkowski Andrzej From: Bernard Skorok To: ; pksczepanek ; Sent: Tuesday, July 10, 2012 Subject: PD: Dnia 10-07-2012 o godz. 13:25 gabi60 napisał(a): http://autonomia.pl/n/apel-przewodniczacego-o-udzial-w-vi-marszu-autonomii Autonomia to wpływ na rozwój turystyki. Strona Główna Nasze projekty FAQ O nas Kontakt Forum Apel przewodniczącego o udział w VI Marszu Autonomii 08.07.2012 Ślązacy, Mieszkańcy i Przyjaciele Górnego Śląska, Zwolennicy autonomii regionów, Dnia 14 lipca, w przeddzień 92. rocznicy uchwalenia przez Sejm Rzeczypospolitej Polskiej ustawy konstytucyjnej gwarantującej województwu śląskiemu autonomię, po raz szósty przejdziemy ulicami Katowic, by manifestować nasze przywiązanie do regionu i do idei dojrzałej samorządności. Z takiej samorządności korzystali nasi przodkowie, a dziś cieszą się nią miliony Europejczyków – obywateli państw regionalnych i federalnych. Zatem, wbrew pochopnym opiniom zwolenników centralizmu, autonomia nie jest anachronizmem. I z całą pewnością dla twórców statutu organicznego z 1920 r. nie była rozwiązaniem tymczasowym – ani dla Konstantego Wolnego, który z determinacją bronił jej z mównicy Sejmu Śląskiego, ani dla Józefa Buzka, który Rzeczpospolitą Polską widział jako federację. Nasz marsz nie jest jednak hołdem dla przeszłości, lecz wyrazem wiary we własne siły tu i teraz, a także przekonania, że to mieszkańcy regionów, a nie centralna biurokracja, są w stanie zapewnić im lepszą przyszłość. Przekonanie to staje się coraz bardziej powszechne nie tylko na Górnym Śląsku. Jest to naturalna konsekwencja obywatelskiego dojrzewania, które odmienia oblicze regionów. W sobotę 14 lipca mamy okazję po raz kolejny wypełnić centrum Katowic naszym entuzjazmem. Pogodna demonstracja regionalnej dumy to najlepsza odpowiedź na uporczywe próby wciągnięcia nas w polityczne awantury, które w ostatnich latach stały się istotą debaty publicznej w Polsce. Agresji, która towarzyszy atakom na zwolenników autonomii regionów, 116 przeciwstawmy rozumną, pozbawioną zacietrzewienia determinację. Niech pogodne święto śląskości i regionalizmu stanie się zaproszeniem do wolnej od uprzedzeń dyskusji. Historię można tworzyć z uśmiechem na ustach. Wspólnie skorzystajmy z tej okazji przyłączając się do VI Marszu Autonomii. To niezwykłe spotkanie, podczas którego nie ma strefy VIP oddzielonej barierkami – nieodłącznego atrybutu państwowych uroczystości. Idziemy razem, bowiem za nasz region odpowiadamy wszyscy i wszyscy mamy godne miejsce w marszu ku jego autonomii. Jerzy Gorzelik Nasze projekty Żólto-niebieske serce Tyta dlo pierszoka Porozmawiajmy o Śląsku Popularyzacja śląskiej symboliki Nagroda im. ks. Augustina Weltzla - „Górnośląski Tacyt” Miesięcznik "Jaskółka Śląska" Marsz na Zgodę Marsz Autonomii Inwentaryzacja zaginionych i skradzionych dóbr kultury z Górnego Śląska Górnośląskie Dni Dziedzictwa FAQ Po co autonomia? Na czym polega wielokulturowość Śląska? Jakie będą granice autonomii? Jak ma wyglądać ta cała autonomia? Czy w dobie integracji i globalizacji pomysł autonomii nie jest anachronizmem? Czy Śląsk pozbawiony dotacji do kopalni i hut nie upadnie? Czy kwestionujecie istnienie nazistowskich obozów koncentracyjnych, nazywając je polskimi obozami? Przyjaciele: Znamy już trasę VI Marszu Autonomii Wpisany przez Redakcja czwartek, 12 lipca 2012 11:20 Fragment streszczenia książki o ewangelickiem osiedlu ANHALT z 1770 - i tu do 1922 Na dzisiejszej konferencji prasowej z udziałem przedstawicieli zarządu Ruchu Autonomii Śląska oraz organizatorów II Dnia Górnośląskiego ogłoszono trasę VI Marszu Autonomii oraz listę atrakcji czekających na publiczność 14 lipca na placu Sejmu Śląskiego w Katowicach. Tym razem ze względu na przebudowę centrum Katowic została zmieniona trasa VI Marszu Autonomii. Początek o 12.00 na pl. Wolności, potem pochód przejdzie ulicą 3 Maja, Stawową, Mickiewicza, Moniuszki, Szkolną, Warszawską, Francuską, Jagiellońską na plac Sejmu Śląskiego. Długość trasy to ok. 2,3 km. Atrakcją marszu ma być m. in. największa w historii flaga górnośląska o długości 100 m, a poniesie ją sto pierwszych osób, które zadeklarują udział w specjalnie do tego celu 117 stworzonym wydarzeniu na Facebooku Obchody II Dnia Górnośląskiego rozpoczną się ok. 13.30 na pl. Sejmu Śląskiego w Katowicach. Wśród atrakcji organizatorzy wymieniają m. in.: koncerty zespołów Around The Blues, Oberschlesien i Jana „Kyksa” Skrzeka. Ponadto występ łemkowskiego zespołu Tierioczki. Tamże będzie miał również miejsce Jarmark Produktów Śląskich. Na zakończenie obchodów w ramach Letniego Ogrodu Teatralnego będą miały miejsce dwa wydarzenia: o godz. 19:00 w Teatrze Śląskim spektakl „Miłość w Königshütte” Teatru Polskiego z Bielska-Białej w reżyserii Ingmara Villqista. Po jego zakończeniu, o 21:30 rozpocznie się otwarta dyskusja z udziałem aktorów (wstęp wolny). Zaś o 21:00 w podcieniach Górnośląskiego Centrum Kultury wystąpi Jola Literska i Rudokapela z koncertem pod tytułem „Dejcie pozór!”. Sent: Wednesday, July 11, 2012 8:55 PM Subject: WG: Kommt Betreff: Kommt eine Ossi-Frau... eine Ossi-Frau... Kommt eine Ossi-Frau, ein Rollstuhlfahrer, ein Vietnamese und ein Schwuler in eine Kneipe. Sagt der Wirt: - "Ihr seid mir ja eine lustige Truppe... Antwortet die Ossi-Frau: - "Wir sind keine lustige Truppe, wir sind die Bundesregierung!" Terror i bandytyzm czyli co się dzialo w 1919-1922 na ziemi PLESS - czyli powiecie pszczyńskim, obecnym berunsko-ledzinskim - miedzy Mysłowicami a Tychami pkSczepanek Anhalt brennt! Teil 6. - czesc 6: Fragment streszczenia książki o ewangelickiem osiedlu ANHALT z 1770 - i tu do 1922 Aus meinem Manuskrypt eines Buches: pkSczepanek: 6. Terror i bandytyzm - T e r r o r u n d B a n d e n u n w e s e n. Drugie powstanie śląskie 1920r. wprawdzie upadło, ale ogień niepokojów społecznych na Górnym Śląsku tlił się nadal. Inflacja, bezrobocie, brak zaopatrzenia i niepewny status polityczny Górnego były źródłem bandytyzmu, jaki pojawił się na ulicach i wielu miejscach publicznych w rozmiarach dotychczas niespotykanych. Zarówno policja jak i wojsko między narodowe były wobec tego zjawiska bezsilne. Doszło nawet do tego, że w jasny dzień okradano lepiej ubranych osób nie tylko z posiadanych zegarków, łańcuszków czy kolczyków, ale zdzierano z nich odzież puszczając je w kąpielówkach i slipkach. Uzbrojone, kilkuosobowe bandy napadali na mieszkania, sklepy i gospodarstwa rolne rabując, co ma jakąkolwiek wartość. Nie zaoszczędzono 118 również osiedla Anhalt. Ginęły konie, bydło i inny inwentarz żywy. Sprawców nigdy nie ujęto, gdyż oznaczali się nie tylko bezczelnością i tupetem, ale również niesłychanym sprytem i przebiegłością. W listopadzie 1920r. licząca 50 uzbrojonych osobników banda w godzinach wieczornych napadła na majątek w Dzieckowicach. Przyjechali na kilkunastu furmankach przeznaczonych do wywożenia łupu. Wszystko, co się da unieść i wywieźć ładują na furmanki i odjeżdżają. Meble, które są za duże lub za ciężkie demolują i niszczą. W grudniu tego samego roku ten sam los potkał majątek w Kopciowicach. Na oczach właścicieli zamku pani von Statterheim i jej syna bandyci ładują na furmanki należące do majątku wszelki dobytek i stąd też wyprowadzonymi końmi wśród wesołych krzyków i gróźb pod adresem Niemców, oddalają się. Władze są bezsilne i nie czynią nic by ustalić sprawców napadu, przez to nic dziwnego, że akty bezprawia są na porządku dziennym. Ruch ludzi na ulicy prawie zamarł. Ewangelickie mszy i nauczanie w sąsiednich wioskach nie odbywały się. Pastor i żaden z nauczycieli nie odważył się podróżować zwłaszcza sam po okolicy. Pastor Trautlera nie ma w Anhalcie. Znajduje się nadal w podróży agitacyjnej. Znany jest nie tylko na Górnym Śląsku, jako znakomity kaznodzieja, patriota niemiecki i bezkompromisowo przestrzegający zasad ewangelii. Poprzez swoją niezłomną postawę miał wiele nieprzyjaciół zwłaszcza w środowiskach polskich. Nie było tajemnicą, że powstańcy śląscy dybali na jego życie. W grudniu tego roku urodziła mu się córeczka, która po dwóch wychodniach zmarła. Pastorowa była przeżyciami i trudnościami tak wyczerpana i wycieńczona, że jej nowonarodzone dziecko nie było zdolne do życia. Pod adresem pastora Treutlera mnożą się groźby ze strony powstańców. Czekają tylko na jego powrót, by dokonać na niego zamach. Czekają tylko na okazję. Władze kościelne zdają sobie sprawę z tego i zabraniają mu powrotu do Anhalt. W kwietniu 1921r. jednak przebywał kilka dni w Anhalcie po to by uporządkować akta i inne dokumenty, po czym wyjechał do Wrocławia do dyspozycji tamtejszych władz kościelnych. Trzeciego powstania śląskiego, które wybuchło 3 tygodnie później z całą pewnością nie przeżyłby. es kommt in einer Woche - będzie za tydzień: cdn…cdn…: 7 pod tytulem: Plebiscyt – III Powstanie śląskie – ustalenie granic państwowych. es kommt: Abstimmung, Wafenaufstand, Grenzziehung. From: ojgyn.interia To: Peter K. Sczepanek Sent: Wednesday, July 11, 2012 Subject: kónsek na sobota Witóm gryfnie! Nó, i zarozki wciepuja mój nowy sobotni kónsek, ftore bydzie szło posuchać ło pół trzecij na www.radiopiekary.pl Pozdrowióm ze gorkigo Chorzowa Ojgyn z Pnioków 119 Lato, lato... Ojgyn z Pnioków 14 lipca 2012r Wiycie! Lato côłkim pyskiym, hica łóńskigo tydnia jak kajsik na Zaharze, klara grzôła choby liter starzikowego bimbru, a mie jes deczko żôl, iże już niy słysza na szulplacu przi mojij „Siedymnôstce” tych wszyjskich łochyntoli, tych szykownistych bajtli, ftore mi przipóminali moje dzieckowe lata. I sam terôzki spómniôł mi sie jedyn wic skuplowany ze łostatniymi dnioszkami we szkole. Usłyszôłech gryfnisty kónsek srogigo wigyjca i szpasownika Pyjtra Bałtroczyka. Tak ci mi sie łón zdôł, iżech go na naszô gôdka zarôzki musiôł przełóżyć. Idzie to óngyfer tak: Łostatnie dni we szuli. Rechtórka pytô swojich szkolorzy kim kcieliby łostać we swojim majoryntnym życiu. Dziecka łodrzykajóm roztomajcie: a to jedyn kciôłby być policajtym, inkszy wojôkiym, dziołszka kciała by być szwoczkóm. Na łostatku Jorguś, wyrośnióny, zgolymy karlus, kiery pôra razy już siópnół rzykô tak: – A jô, paniczko rechtórko, to kciôłbych być na isto... menelym... – Jezderkusie! Jorguś! A po jakiymu? – Anó, paniczko, styrcôłbych ze kamratami pod sklepym, co same we sia jes ci pierónym przijymne. Na piwsko bychmy ufechtowali, bo ludzie wiynkszóścióm sóm dobre. Bez lato miyszkôłbych se we zegródkowyj altance, bółoby mi tam na isto blank dobrze. Niy musiôłbych bakać we werku abo na grubie, blank niy płaciółbych płatów, sztojerów, niy musiôłbych wypisôwać roztomajtych PIT-ów. Ło ZUS-ie blank bych niy medikowôł, NFZ mie tyż by niy tyczół... żółbych sie „ekologicznie”. Bez zima spôłbych sie we pywnicach abo jakich waserlajtóngach. Dobre ludzie dôwali by mi klepoka na gorzôła abo piwo. A i zakurzić tyż ludzie dajóm, choby ino skuli tego, iże byda capiół jak sto diosków. Ze łopiyki erbnółbych zawdy jakiesik prziłodziynie. Żôdnyj na isto utropy, turbacyjów i starónków. Nó, żyć a niy umiyrać paniczko rechtórko. Bółbych stopieróńsko szczysnym cowiekiym. Śleciało możno ze trzidziyści lôt łod tego czasu. Srogi sztokowiec, taki moderny hółchhaus we Dubaju. Na spodku, na morzu szykownisty jacht, żaglówka. Na terazie, na gónku styrczy galantnie prziłobleczóny chop ze srogim lampusym szaumwajnu we gracy. Zaziyrô tak naobkoło, gawcy sie tak markotnie, i łorôz pytô sie sóm siebie: – Kurwa! (obcojęzyczne slowo, nie g-slaskie -sic!) Kajech zrobiół fyjler? Kajech sie szajsnół i łochybiół? Nó ale... terôzki kciôłbych sam łopedzieć jedna gyszichta, kierô naszkryflôł bół kiejsik nasz szykowny Karlik z Kocyndra. Byda to rzóndziół tak, jakech to już łod smarkatego bajtla spamiyntôł. Dejcie pozór! Moja starô spatrzała ci dló nôs jakiesik tam wywczasy we Wiśle. Jak, to niy kciała pedzieć, styknie co rzykna , iże znôdli my sie we gryfnym „Relaksie” u Francika i łod rańca, pokiel zech ci ino te ślypia łozewrził, napoczła ci łóna tak moc prziliźnie plycić: – Wiysz Ojgyn, pódź, syńdymy wartko na śniôdanie a niyskorzj wybierymy sie na Równica. Môsz sam łodymmie jesce jedne jajco przi tym śniôdaniu, ale gibej sie wartko, bo niykorzij moge być już srogo hica. Nale, kaj mie tam deptać na ta Równica, kiej sam tyż jes gryfnie. Beztóż tyż gôdóm ji tyż blank prziliźnie: – Wiysz dziubecku, niy górsz sie, ale mie sam jakosik heksa we krziż wlazła i jô cheba dzisiôj niy byda móg ze cia we te góry deptać. Idź ty sie ze tymi twojimi nowymi kamratkóma i bôw sie gryfnie. A jô ze cia pójńda możno inkszy rółz. 120 – Ty giździe diosecki, ty łochyntolu – pado łóna ździebko załfryjgowanô, fest snerwowanô – na inkszy rółz padosz, ja? To mogesz inkszych za bozna robić, ale niy mie, ty stary cygónie. Jakeś łóńskigo roka bół sóm na wywczasach ze werku, toś tyrôł choby mody synek po tych górach ze jakimiś Trudkami, Agnyskami, ło kierych do dzisiôj we śniku łozprawiôsz. Nale, kiej niy, to niy, ida z kamratkóma. Wziyna sie zónynszirm, taki knyrps, taśka, epa ze zeltrym, praskła dźwiyrzami aże we pojstrzodku Wisły bóło słychać i poszłaaaaa!!! Niy zetrwało dugo i widza, co wszyjskie łóne choby te kacyce jedna za drugóm, poszli na basing. Jakosik mi sie gorko zrobiyło, iżech medikowôł, co mie zarôzki pierón prasknie. Gowa mi sie jakosik gorkô zrobiyła, i kiejech sie tak po tyj palicy macôł, to mi sie zdôwało, co mi jakiesik rogi, jakiesik horny rosnóm na nij. Wielach niy medikowôł inoch wartko sie łogolół, naparfinowôł, rest kudłów brilantinom przilizôł i popyndalowołech za tymi mokwami na tyn basing. A tam ci... uciychy ze dwa miechy, gracki, śmichy-chichy a we wodzie styrcy taki jedyn karlus côrny choby nyjger, zymbiska luftuje i rycy do mojij staryj: – Pódź sam ku mie moja luba, dej skosztować tego dziuba! Kukóm na wiyrch a tam na tyj trampólinie, na szpróngbrecie moja starô we badykostimie, kiery sie lajstła latoś, a kiery chnet ino nikiej tyj rajski listecek fajgowy wyglóndôł. Chichrô ci sie na côłki karpyntel, amizyruje ci sie do tego szekuladowego karlusa, wycióngo ci przed sia grace i już, już miała fuknóńć ku niymu, alech jô tego już niy szczimôł. Anich ździebko niy ślynczôł, blankech niy medikowo, inoch prasknół tego gizda flaszkóm piwa, kierôch sie bół przodzi sprawiół. Karlus kwiynknół, wrzesknół i straciół sie po wodóm. Ludzie, co sie terôzki napoczło. Moja starô kwicy choby modo dziołcha na jakimsik tam rockowym koncyrcie i ku tymu jesce wrzescy choby nôjyntô: – Ludzie, retóng! Chytejcie drabko tego chachara, ftory prasknół bez łeb mojigo nôjmilyjszego i cheba... ci go zakatrupiół na amynt. Ludzie napoczli mie gónić, rynce... co jô gôdóm? Tysiónce graców ci sie ku mie wycióngajóm, coby mie yntlić dopaść, capnóńć, zdybać i łorôz... drzist... prask i śleciôłech ze mojigo prykola na dyliny aże mi we palicy zaglingało. Sztreknółech ta moja rzić ze dylinów, kukóm tak naobkoło i miarkuja, co to ino bół – możno niy taki gryfny – ale zawdy ino śnik. Łozewrziłech łokno do mola a sam sie ku mie kiwajóm jedle lebo inksze chojny, ptôszki ci festelnie gryfnie ćwiyrkolóm, klara corôzki barzij grzeje, wónio szmektnie ze francikowyj kuchyni i co nôjważniyjsze... mojij staryj niy ma, a jô móm côłkie przedpołednie fraj, ino dló mie. A terôzki jesce posuchejcie! Fto poradzi wyeklerować, co majóm do kupy ze sia Tatary ze naszym latowym miesióncym lipcym? Niy wiycie? To jô sam wyłoża, wytuplikuja. Kajsik we XVII wiyku pokôzali sie miyndzy naszymi polskimi wojôkami Tatary ze Litwy. Niy bóło tego wiela, cosik kole piytnôście choróngwi, znacy jakiesik 1400 chopa na kóniach. Zatym we 1672 roku te gynał litewskie tatary wyzdradziyli naszô Rzeczpospolitô i przekludziyli sie do Turkôw. Łosiedli byli kajsik 121 kole Kamieńca Podolskiego i mianowali jich LIPKAMI, skuli tego, co byli festelnie łoszydliwi i mocka szkłódziyli. Zdziebko sie niyskorzij łopamiyntali i już we 1683 roku snochwiyli królowi Sobieskimu, co bydóm mocka sie ringować ze Turkami i inkszymi Tatarami. I sam terôzki same poradzicie zmiarkować, co majóm ze sia Tatary ze lipiyniym: tych Tatarów mianowali Lipkami!!! Ojgyn z Pnioków Bilder - Fotos - Obrazy 1.-3.-VI-Marsz-RAS, i Archeologen und erste Schlesier , Rydultowy najubozsze w PL - sehr arm 4.-C.Roth und ihr Europa ohne Deutschland 5.-Kapitza Johann und sein Buch 6.-Polnische Raubenzüge - Aufstand 1919-21 -Buch 7.-8.-Mapy -mit Ahnen Suchen 9.-10.-Prag im 1942 11.-12.-Grossdeutschland - 2 karten 13.-Kaufmann-Plan - wyniszczenia narodu i panstwa niemieckiego 14.-16.-Bücher 17.-18.-Wahl der SPD und CDU - Plakate 19.-21.-Alrgermanen und Undoeuropäier u. Grossreich 33-39 22.-23.-St.Etiennte Vandalismus in Friedhof 24.-dpa-Berlin die Schwarz-Geld - Formular 25.-Foto Erwartungen nach 20 Jahren Zusammenarbeiz D-PL 26.-32.-Krise Euro 33.-39.-Arabische Militerische Schritte - Waffenkauf 40.-ogrody polskie w niebezpieczenstwie Finansistow 41.-„Schöne Madonne“ - in Schlesien und. Warschau - Syrena miecz wyciaga na Wschod - boja sie Polacy Wschodu - tak jak Rokossowski pozwoli zniszczyc AK-powstancow i cale miasto 1.8.44 przed jego i Bieruta konkurencja - polskich patriotow 42.-Elisabeth-Kirche in Berlin - wo „Schöne Madonna“ vorher war. 43.-48.-Alfons Wieczorek - geb.23.7.1916 -Aquarelle und Foto 49. Katowice kosciol Michala Archaniola -ciemna akwarela mowi o porwaniu go z Syrynii spod Raciborza Akwarela Wieczorka - ciemna, bo kosciolek Michala w Katowicach - porwany z Syrynii stoi w parku Kosciuszki. (jak sw. Madonna z dzieciatkiem teraz w Poznaniu, kiedys w Breslau) 50. Auslaender in Deutschland - 15.7 Millionen (czyli prawie jak polowa Polski bylaby w Niemczech - o roznych jezykach, co by to bylo w Polsce jak sie boja nowego slaskiego jezyka!) Avira Antivirus Premium 2012 Erstellungsdatum der Reportdatei: Samstag, 14. Juli 2012 00:04 Es wird nach 3870130 Virenstämmen gesucht. Das Programm läuft als uneingeschränkte Vollversion.Online-Dienste stehen zur Verfügung. Lizenznehmer : Peter Karl Sczepanek From: Peter K. Sczepanek Sent: Samstag, 14 Juli 2012 - Datei / Plik: pksczep-120714.doc Subject: pkSczep-01207014 -Syrien, Papst, Merkel, pro-medien, Breslau, Schöne Madonna, Kapitza, AGMO, KOPP, R.Gehrke, A.Wieczorek, VI Marsz, von P.K. Sczepanek (Seiten Stron -122); Schlesisch - Christlich - Europäisch - O Śląsku, chrześcijaństwie, po europejsku - 12/44 Glück auf Peter Karl Sczepanek 122