From Peter K. Sczepanek Sent: 13. September 2015 Datei / Plik: pksczep-150913.doc Subject:pksczep-150913 H.Seehofer-A.Merkel, H.Koschyk, TdH, OSLM, Th. Jarzombek, Arnd von Reden- von Peter K. Sczepanek – Seiten 481 Schlesisch - Christlich - Regional - O Śląsku, chrześcijaństwie, regionalnie -15-39 Dla Niemców, dla Piast-owskich (od 1163 roku) Ślązaków, oraz dla Polaków Für Deutsche, für piastische Schlesier -Schlonzaken (seit 1163) und für Polen Czytaj to, co cię zainteresuje - Lesen Sie das, was für Sie interessant ist. Termine: TV – 13.9.2015 um 19.30 in ZDF – Terra-x „ Fälschung“ .Inhaltverzeichnis – spis tresci - stron:- Seiten: 481 Tag des offenen Denkmals Ein seltener Gastgeber Spätfolgen des Zweiten Weltkriegs Die Kinder der Traumatisierten Von heute 13.9.2015 – 9.00 bis 12.00 Flüchtlingsansturm München fürchtet Kollaps Bilder SZ.de - Samstag, 12. September 2015 Oettinger will das Grundgesetz ändern Mehr als 10 000 Flüchtlinge an einem Tag - München kommt an seine Grenzen Ausschreitungen linker Demonstranten in Hamburg Hauptbahnhof zeitweise komplett gesperrt "Kein anderes Land so naiv" Ex-Innenminister Friedrich kritisiert deutsche Flüchtlings-Politik. Flüchtlingsandrang: München schlägt Alarm Steinmeier rechnet mit 40.000 Flüchtlingen am Wochenende Was die Flüchtlinge für den deutschen Alltag bedeuten Thomas Vitzthum DIE WELT - Samstag, 12. September 2015 "Flüchtlinge müssen deutsche Leitkultur anerkennen" Bayerns Ex-Ministerpräsident kämpfte einst für ein schärferes Asylrecht. 1 "Tempo des Zuzugs ist zu hoch" In der CSU mehren sich die kritischen Stimmen an Merkels Flüchtlingspolitik. Warum man Ängste zulassen sollte 9/11: Massenmord nach Anleitung Von der Leyen versetzt 4000 Soldaten in Rufbereitschaft Flüchtlinge: CSU wirft Merkel beispiellose Fehlleistung vor Asylpolitik: Schulz kritisiert das "Europa der Egoisten" Syrien: Putins neuer Krieg Vatikan: Aufstand gegen Franziskus Gipfeltreffen zur Lage der Ukraine geplant Flüchtlingskrise: USA nehmen im kommenden Jahr 10 000 Syrer auf Flüchtlinge aus der Dresdner Heeresoffiziersschule sind weg Merkel provoziert Ängste in der Bevölkerung Flüchtlinge durchqueren Europa Chaotische Szenen und Verunsicherung byzanz Islam-Invasion nach Deutschland „Flüchtlinge“ in Ungarn werfen Wasser und Nahrung auf die Bahngleise Joschka Fischers Polizeiakte wieder aufgetaucht Putins gefährliches Spiel Lob und Anerkennung in Europa für Berlins Flüchtlingspolitik Europa - Das Chaos ist gewollt 06.09.2015 Die Sudetendeutschen Eine Volksgruppe in Europa Berliner Kurier - Mittwoch, 9. September 2015 vor 3 Stunden: Politik-Professor: Deutschland ist „gefühlsgeleiteter Hippie-Staat“ D:"Auf die Frage, ob die Kirche in Polen ist bereit, Flüchtlinge aufzunehmen Die Indianer konnten die Einwanderung nicht stoppen - Heute leben sie Reservaten NA KLAR, DENN DIE SAUDIS UND RDOGAN SCHICKEN DIE SYRISCHEN ASYLANTEN DOCH EXPLIZIT NACH DEUTSCHLAND UM UNS WEITER ZU ISLAMISIEREN. 2 Reiche Golfstaaten Flüchtlinge? Nicht willkommen. Ihr Wohlstand ist pure Illusion! Buschkowsky prophezeit 5-Millionen Asylanten - 4.9.2015 "Das sind keine Flüchtlinge. Das ist eine Invasion", sagt der ungarische Bischof László Kiss-Rigó Das-nächste-große-Schlachtfeld-ist-Europa Posselt und der „Krieg der Generationen“ Von Gernot Facius Sdp Lammert verurteilt Fremdenhass "Die Flüchtlingskrise wird Deutschland verändern" Syphilis und Aids - effektive Waffen neben dem Kopfabschneiden Der grosse Plan: Was sie mit uns vor haben Ich meine die gestrige Abendsendung des ZDF mit Maybritt Illner, wo der Vizekanzler Gabriel (SPD) dem slowakischen Vertreter Invasion: Flüchtlingswelle ist der Verteidigungsfall Gerhard Wisnewski Lob und Anerkennung in Europa für Berlins Flüchtlingspolitik Nicholas Rockefeller sagte: "Der Feminismus ist unsere Erfindung aus zwei Gründen. Einst in Preußen Die Flüchtlingsmassen wollen nicht nach Deutschland - Sie müssen nach Deutschland, ob sie wollen oder nicht! Deutschlands Tore stehen offen, alle Zugbrücken sind heruntergelassen. SZ.de - Sonntag, 6. September 2015 Großbritannien will 15 000 Syrien-Flüchtlinge aufnehmen Asylpläne der Koalition sind ein echter Kurswechsel Kleine Erinnerungen über HOZENPLOTZ aus OS – als Fluss oder RÄUBER aus Oberschlesien: WAV przypomnijmy z G. Slaska:pkscz. Das oberschlesische Treffen mit HLG 3 „Aktualizacja śląska - czyli zanikanie kultury górnośląskiej “ pksczepanek - Westdeutschen Autorenverband e.V. im Düsseldorf-Mettmanner-Revier PL: Co roku 6 mln wyznawców islamu prosi o chrzest D: Jedes Jahr, bat 6 Millionen Muslime, getauft zu werden. Z „repetizio” wroce powoli od rzeczywistosci, moi mili Ludkowie, nie tylko slonscy: -pksczep Poniższy artykul nic nie ma ze Slaskiem do czynienia, Polska miala swoje ciągoty do Wschodu, gdy Slask był już na stale 300 lat Zachodem…. Jest rok 1612, Dlaczego Polska tak kiedyś lubiła Francję - bo Francja była jako 1000-letni wróg niemiecki, potem i Polska była wrogiem Niemiec D: Im Jahre 1936 schuf Rydz in Zusammenarbeit mit dem Generalstab einen sechsjährigen Plan der Modernisierung der Streitkräfte BND und Stasi hatten Hinweise auf Strauß' Aktivitäten Angriff auf die Pressefreiheit: SPD versucht KOPP-Verlag einzuschüchtern Sturm über Europa – Die Stunde der Patrioten ARND von REDEN geb. 12.2. 1927 – ist gestorben am 27.7.2015 An der Stelle möchte ich kurz mit IHM – meine Begegnung – zeigen Oberbergrat Friedrich Wilhelm Graf von Reden von Ulrich Haag Dr. Iris Hermann mit Arnd von Reden -pksczep. -Ausstellung D: Dies ist, was wurde in Schlesien geschieht seit 300 Jahren Termine September / Oktober 2015 Oberschlesisches Landesmuseum (OSLM) Einladung zur Veranstaltung "Macht unser Kartellrecht deutsche Internetunternehmen kaputt?" am Mittwoch, 16. September 2015 ab 19 Uhr im Oeconomicum der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf Leverkusen: Tag der Heimat mit Hartmut Koschyk (06.09.2015): Oberbürgermeister Buchhorn hielt folgende Rede: Artikel auf aussiedlerbeauftragter.de ansehen 4 Tag der Heimat 2015 PL: Dzien Stron Rodzinnych ( malej-Ojczyzny) 2015 PL: Okazja - Pamiątkowe przypomnienie przez komisarza rządu federalnego w sprawach związanych z wypedzeniem i mniejszości narodowych D: Gesellschaft und Verfassung Nationale Minderheiten Nachricht 07.09.2015 Bundebeauftragter Koschyk besucht Oberschlesisches Landesmuseum in Ratingen PL: Mniejszości narodowe Konstytucyjnego społeczeństwa i Wiadomość 09/07/2015 Bundes-Niemiecki komisarz H. Koschyk odwiedził Oberschlesisches Landesmuseum= Gornoslaskie Muzeum w Ratingen Begegnungstag für Aussiedler der ev. luth. Landeskirche Sachsens am 12.9.2015 V MARSZ GŌRNOŚLŌNSKIJ IDENTYFIKACYJE Posted by ŚLONSKO FERAJNA EMIGRANCI www.sueddeutsche.de Tag des offenen Denkmals Ein seltener Gastgeber Für viele Denkmäler in Bayern gilt: Zutritt verboten. Doch einmal im Jahr wird der Öffentlichkeit ein Blick hinter die Gemäuer gewährt. mehr... … 5 1- Am Tag des offenen Denkmals haben Besucher die Chance, einmal in die sonst unzugänglichen Bereiche historischer Gebäude zu blicken. Allein in Bayern öffnen an diesem Sonntag etwa 800 Denkmäler, dazu gibt es kostenlose Führungen. Hier ein kleiner Überblick. Das Kloster Thierhaupten ist von 10 bis 16 Uhr geöffnet. Jeweils zur vollen Stunde finden Führungen statt. Ab 10 Uhr kann man dabei das Bauarchiv besuchen. Dort gibt es über 5000 Bauteile aus unterschiedlichen Epochen. Von 11 Uhr an gibt es Führungen durch das Kloster und die Kirche. Vorheriges Bild 12345…9 Nächstes Bild 2- Rothmühle – 450 Jahre alt….. Spätfolgen des Zweiten Weltkriegs Die Kinder der Traumatisierten Warum leiden Menschen, die nach 1945 geboren wurden, unter den Folgen des Zweiten Weltkriegs? Psychologen können inzwischen die Mechanismen erklären - und immer mehr "Kriegsenkel" arbeiten in Deutschland die Traumata der Eltern auf. Von Karin Janker mehr... Politik Zweiter Weltkrieg Kriegsenkel leiden unter Folgen des Zweiten Weltkriegs 12. September 2015, 12:03 Uhr 6 Spätfolgen des Zweiten Weltkriegs Die Kinder der Traumatisierten Bild vergrößern Flucht am Ende des Zweiten Weltkriegs: Die Erfahrungen prägen die Nachkommen der Kriegskinder bis heute. (Foto: dpa) Warum leiden Menschen, die nach 1945 geboren wurden, unter den Folgen des Zweiten Weltkriegs? Psychologen können inzwischen die Mechanismen erklären - und immer mehr "Kriegsenkel" arbeiten in Deutschland die Traumata der Eltern auf. Von Karin Janker Karin Janker Jahrgang 1986, Mitarbeiterin im Ressort Politik. Studierte Diplom-Journalistik, Literaturwissenschaft, Philosophie und Politikwissenschaft in München, Madrid und Eichstätt mit Zwischenstation in Buenos Aires. Promoviert zum Eigenleben der Bilder in der Literatur, schreibt außerdem für das Goethe-Institut Madrid. Hat ein Faible für Bücher, gute Filme und das Reisen. Wenn Sarah L. an ihren Großvater denkt, hat sie nur ein verschwommenes Bild vor Augen. Vor allem erinnert sie sich daran, was ihre Mutter über ihn erzählte. Dass er trank und selten sprach. Dass er im Krieg Schlimmes gesehen haben muss. Oder getan. Genauer wollte sie das eigentlich nie wissen. Heute, mit 43 Jahren, hätte sie doch gerne mehr gewusst. Aber nun ist es zu spät. Der Großvater lebt nicht mehr und die Mutter zum Reden zu bewegen, gelingt ihr nicht. Dabei fühlt L., dass es auch sie selbst etwas angeht. Sie will ihren Nachnamen deshalb nicht in den Medien lesen, denn irgendwie ist da dieses Gefühl der Scham. Für etwas, was lange vor 7 ihrer Geburt womöglich passiert ist. Und was auf immer vor ihr verschlossen bleiben wird, weil es der Großvater mit ins Grab genommen hat. Krieg ist mit einem Friedensschluss nicht einfach vorbei. Er hinterlässt Verletzungen, Narben - und Erben. Die unfreiwilligen Erben des Zweiten Weltkriegs sind heute zwischen 40 und 55 Jahre alt, sie sind die Generation der Babyboomer, die Kriegsenkel. So nennen sich diejenigen, die sich besonders für die Vergangenheit ihrer Eltern während Nationalsozialismus, Krieg und Holocaust interessieren. Sich interessieren müssen, sagen sie selbst, weil sie bis heute an den Folgen des Zweiten Weltkriegs tragen. Bild vergrößern Damit verglichen geht es dir doch gut: Kriegsenkel berichten oft von einer emotionalen Kälte ihrer Eltern. (Foto: SZ.de; Quelle: forumkriegsenkel.de.) Es ist ein schweres Erbe, das die Kriegsenkel antreten. Ein ungewolltes und nicht selten unbewusstes. Sie selbst sind aufgewachsen in einer Zeit des Friedens und des Überflusses - und dennoch geprägt durch Flucht, Vertreibung, Bomben und den Zivilisationsbruch der Shoah, die ihre Eltern miterlebt haben. In Internetforen und Selbsthilfegruppen tauschen sich Angehörige der Kriegsenkel-Generation über ihre Lebenserfahrungen aus. Die Community, die sich dort in den vergangenen Jahren gebildet hat, wächst stetig. Ihre Bezeichnung leitet sich ab von dem Begriff der Kriegskinder für die Elterngeneration, die den Krieg noch selbst miterlebt hat. Inzwischen treffen sich Kriegsenkelgruppen in vielen deutschen Großstädten regelmäßig zu Gesprächen. Denn tatsächlich gibt es eine Vielzahl recht ähnlicher Geschichten und Lebenserfahrungen aus dieser Generation. "Der Kern des Problems ist das Schweigen" "Kriegsenkel sind die direkten Nachkommen traumatisierter Menschen. Ihre Probleme, die von Erlebnissen ihrer Eltern während des Zweiten Weltkrieges herrühren, lösen sich nicht einfach von selbst", sagt Sabine Bode, die mit ihrem Buch "Kriegsenkel. Die Erben der vergessenen Generation" die Auseinandersetzung mit den Folgen der Kriegstraumata im Nachkriegsdeutschland mit angestoßen hat. 8 Bode hat mit zahlreichen Vertretern der Babyboomer-Generation gesprochen und stieß immer wieder auf ähnliche Klagen: psychosomatische Erkrankungen, mangelndes Selbstbewusstsein, eine große Angst vor Risiko, Probleme in ihren Beziehungen, eine unerklärliche Rast- und Ruhelosigkeit - und Depressionen. Bild vergrößern Immer mit dem Schlimmsten rechnen: Krieg prägt auch die Generationen, die ihn gar nicht selbst miterlebt haben. (Foto: SZ.de; Quelle: forumkriegsenkel.de.) Diese Generation ist selbstverständlich von vielen Einflüssen geprägt, darunter die Ölkrise, der Kalte Krieg, die Folgen des Wirtschaftswunders und der sexuellen Revolution. "Über all diese Faktoren spricht man - nicht aber über die Kriegstraumata der Elterngeneration", kritisiert Bode. Sie erkennt in den Berichten der Kriegsenkel ein wiederkehrendes Muster: "Der Kern des Problems ist das Schweigen in den Familien. Menschen, die den Krieg als Kinder miterlebt haben, sagen oft: Das war damals eben normal. Das war nicht so tragisch. Viele sind sich nicht bewusst, dass sie Schlimmes erlebt haben." Dementsprechend haben viele Kriegskinder ihre Erlebnisse nie aufgearbeitet. Psychologen wissen, Kinder sind Meister der Selbstbetäubung. Nur so übersteht ihre Seele die Gräuel des Krieges ohne offensichtlich größeren Schäden. Doch es kommt oft zu Verletzungen auf einer unbewussten Ebene. Bode beschreibt die Folgen so: "Aus den gestählten Kindern wurden stählerne Erwachsende, die keinen Sinn für die Probleme ihrer eigenen Kinder haben." So kann die Beziehung zwischen Eltern und Kindern durch Krieg und Gewalt leiden. Vergewaltigung wirkt sich auf die Beziehung zwischen Mutter und Kind aus Der Psychiater Philipp Kuwert, der die Abteilung für Psychosomatische Medizin der Uniklinik Greifswald leitet, hat in einer Studie untersucht, wie sich eine Vergewaltigung darauf auswirkt wie eine Mutter mit ihrem Kind umgeht. Seine Arbeit mit Betroffenen im Ostkongo zeigt, dass Frauen, die vergewaltigt wurden, in ihrer Fähigkeit, sich sensibel auf ihr Kind einzulassen, mit großer Sicherheit beeinträchtigt sind. 9 So kann das traumatische Erlebnis dazu führen, dass sie nicht mehr unmittelbar auf Gefühlsäußerungen des Säuglings reagieren. Babys spüren jedes Zögern im Gesicht der Mutter. Dies könne dafür sorgen, dass der Säugling kein Urvertrauen ausbildet und sich einsam fühlt, obwohl seine Mutter physisch anwesend ist. Ähnliches gilt für Schwangere, die fliehen konnten: Selbst deren noch ungeborene Kinder zeigen später in neurobiologischen Studien häufig einen veränderten Umgang mit Stress. Bilder Ende des Zweiten Weltkriegs 1945 Die letzten Tage des "Tausendjährigen Reiches" Für Kriegsenkel bedeutet das Kuwert zufolge nicht, dass sie ein höheres Risiko für psychische Erkrankungen haben, sondern vielmehr, dass sie sich schlechter von Schicksalsschlägen erholen. "Mutmaßlich ein Drittel der Generation der Kriegskinder hatte Beeinträchtigungen, die sie in ihr Leben mitgenommen und meist niemals aufgearbeitet haben. Weitergegeben an die Kriegsenkel-Generation wird nicht dieses Trauma, sondern eine erhöhte Verletzlichkeit", sagt der Psychiater. prominente-fluechtlinge-helene-fischer-fliehen – Familie: http://www.gmx.net/magazine/politik/fluechtlingskrise-in-europa/prominente-fluechtlinge-helenefischer-fliehen-30910826 Von heute 13.9.2015 – 9.00 bis 12.00 Uhr 10 Berliner Zeitung - Sonntag, 13. September 2015 „Horst Seehofer ist ein deutscher Donald Trump“ Foto dpaDer bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer (l.) im November 2014 mit dem ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orban in München. Die SPD hat die CSU wegen der Einladung des ungarischen Regierungschefs Viktor Orban zu ihrer nächsten Klausurtagung scharf kritisiert. „Wer sich mit Orban verbrüdert, trägt nicht zu einer europäischen Lösung der Flüchtlingsfrage bei“, sagte SPD-Vize Ralf Stegner der „Bild am Sonntag“. CSU-Chef Horst Seehofer müsse aufpassen, „dass er nicht zu einem deutschen Donald Trump wird“. Die CSU-Fraktion im bayerischen Landtag hatte den wegen seiner harten Haltung gegenüber Flüchtlingen in der Kritik stehenden Orban zu ihrer Herbstklausur in Kloster Banz am 23. September eingeladen. Yasmin Fahimi: Horst Seehofer fällt Angela Merkel in den Rücken Der US-Milliardär Trump will Präsidentschaftskandidat der Republikaner für die Wahl im kommenden Jahr werden. Trump ist unter anderem wegen seiner Äußerungen zum Thema illegale Einwanderung umstritten. SPD-Generalsekretärin Yasmin Fahimi warf Seehofer in der „Bild am Sonntag“ zudem vor, er falle mit der Einladung an Orban Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) „ganz offensichtlich in den Rücken“. „Wir brauchen jetzt klare Haltung in der Koalition, um das Flüchtlingsproblem zu lösen“, sagte Fahimi. Die CSU sei „im Augenblick weniger Teil der Lösung als Teil des Problems“. (afp) [email protected]: -------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff:Presse, Wahrheit und öffentliche Meinung Datum: Sun, 13 Sep 2015 12:09:41 +0200 Von:[email protected] <[email protected]> Bitte weiterleiten ! 11 Lieber Herr Zemella ! Geschätzte politisch Interessierte und aktive Mitstreiter ! Der Kommentarbereich einer Zwischennetzseite ist das, was in der in der Zeit ehemals die Seite mit den Leserbriefen war. Im Gegensatz zur guten alten Zeit geht der kommentierende Leser davon aus, daß im Zuge der sog. "Meinungsfreiheit" sein Beitrag selbstverständlich veröffentlicht wird, ungekürzt und unzensiert. Der realistische Leserbriefschreiber früherer Zeiten rechnete in aller Regel nicht mit einer Veröffentlichung. Der Platz auf der Seite war begrenzt. Die Redaktion wählte aus. Doch welche Kriterien wurden damals angelegt? Der Journalist, Kabarettist und Schauspieler Wolf Schmidt (1913-1977) beschrieb das wie folgt: "Alles, was der Redaktion zustimmt, liebevoll herauspicken und den Gegenstandpunkt durch möglichst unflätige, unlogische und orthographisch falsche Briefausschnitte vertreten lassen." (Die Panne) Wer kann vor diesem Hintergrund den Medien einen Vorwurf machen, wenn sie bei der dünnen Personaldecke aus Überlastung lieber gar keine Kommentare mehr veröffentlichen? Daneben beobachten wir jedoch eine Art von "Gleichschaltung" der Medien, die uns neu zu sein scheint. Alle tuten in das gleiche staatstragende Horn, schreiben dabei noch ungeprüft wie wortgetreu die Agenturmeldungen ab und tragen damit zum uninteressanten Einerlei bei. Fehler über Fehler. Skandale werden erst aufgebauscht. Wenn sich herausstellt, daß es keinen solchen gab, ist das Thema plötzlich futsch! Ganz neu ist das aber nicht. Auch hier gilt der Spruch des Predigers: Nihil novi sub sole. Einen gesegneten Sonntag wünscht Ihnen, Siegfried Simperl 12 Ausschnitt aus der Hesselbach-Fernsehreihe. (bitte anklicken und Ton einschalten) https://www.youtube.com/watch?v=xzm8t1DYYIE 2 min Hesselbach (7) Die Panne (Firma Hesselbach) -------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff: WG: Das wäre ein Putsch gegen die verfassungsmäßige Ordnung Datum:Sun, 13 Sep 2015 12:06:34 +0200 Von:Reinhard Gnauck <[email protected]> Liebe Freunde, nach Weiterleitung dieser Kritik an der Regierung Merkel von Willi Wimmer (33 Jahre lang CDU-Bundestagsabgeordneter, Sprecher der CDU/CSU Bundestagsfraktion, parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Verteidigung) höre ich auf mit weiteren Informationen über die traurige politische Lage in Deutschland….. Herzliche Grüße! Euer Reinhard Von: [email protected] [mailto:[email protected]] Gesendet: Sonntag, 13. September 2015 07:10 An: G.R. <[email protected]> Betreff: Das wäre ein Putsch gegen die verfassungsmäßige Ordnung http://www.cashkurs.com/kategorie/wirtschaftsfacts/beitrag/die-merkel-regierung-gehoertauf-den-blocksberg/ 10.09.2015 13 12:01 Uhr Autor: Willy Wimmer 39 Kommentare Die Merkel-Regierung gehört auf den Blocksberg Die Merkel-Regierung gehört auf den Blocksberg und zwar wegen erwiesener Unfähigkeit. Anders kann das Verhalten der Bundesregierung in Zusammenhang mit dem "Auftauchen aus dem Nichts" durch gut eine Million Migranten in diesem Jahr in Deutschland nicht bewertet werden. Dabei ist die Annahme, dass es sich um bloße Unfähigkeit handeln könnte, noch die schmeichelhafte Version. Anderenfalls müsste man annehmen, hier handele die Bundesregierung gezielt, um die Qualität unseres Landes bewusst zu verändern. Das wäre ein Putsch gegen die verfassungsmäßige Ordnung und eine Regierung, die bei diesem Unterfangen dabei sein sollte, demzufolge eine "Putschregierung". Das wäre in diesen Zeiten in Europa nichts neues, was das Beispiel Ukraine gezeigt hat. Die Bundesregierung Bleiben wir bei der Bundesregierung. Wir werden seit Jahren als Bürger dieses Landes in einer Weise unter Mitwirkung der eigenen Sicherheitsorgane nachweislich in einer Weise ausgespäht, wie es bei Gestapo und Stasi nicht besser hätte sein können. Man will von uns alles wissen und Regierung und private Konzerne erfahren es auch. Die Polizei verkündet Verfahren, mit denen sie glaubt Verbrechen herausfinden zu können, bevor sie begangen worden sind. Alles richtet sich in diesem Land gegen die eigenen Bürger und diese Regierung will von der Million Migranten erst aus der Zeitung erfahren haben? Wo sind denn die Nachrichtendienste, die eigenen Hilfsorganisationen und vor allem unsere Botschafter in den 14 Herkunftsländern dieser Migrationsbewegung, die nichts gemerkt haben wollen und vielleicht nichts merken durften, bevor griechische Inseln oder ungarische Grenzzäune überrannt werden konnten? Warum legte der wichtigste "Bündnispartner" die Welt in Schutt und Asche und wir halten ihn nicht an, mit diesem verbrecherischen Tun aufzuhören und gefälligst die Folgen alleine zu tragen? Warum leisten wir uns einen Bundespräsidenten, der davon noch nicht genug hat und Deutschland in noch mehr kriegerische Aktivitäten verwickelt sehen will Niederlassungsfreiheit Wir haben aus gutem Grund für die Staatsbürger der EUMitgliedsstaaten die Niederlassungsfreiheit in den Staaten der Europäischen Union. Aber auch da gab es gute Gründe, nicht alles über Nacht zu ermöglichen. Frankreich unter Sarkozy und England unter Tony Blair haben deutlich gemacht, dass man auch in EU-Europa nicht alles hinnehmen muß, will man nicht die Zustimmung der eigenen Staatsbürger zu bestimmten Entwicklungen verlieren. Es gibt sie also in EU- Europa, diese Niederlassungsfreiheit. Es gibt sie aber nur hier. Wenn die Merkel- Regierung durch öffentliche Äusserungen, durch Verwaltungserlasse und durch praktische Politik einen Kurs fährt, diese Niederlassungsfreiheit auf die gesamte Weltbevölkerung auszudehnen, reißt sie Europa auseinander. Es kann gut sein, dass die Bundeskanzlerin nicht mehr anders kann, als sich an die Spitze der Migrationsbewegung zu stellen. Dann brauchen wir das Ende Europa und unseres Staates nicht mehr abzuwarten. Dann ist der Exitus bereits eingetreten oder nimmt jemand an, das diejenigen, die mit der famosen Aussage von der Willkommenskultur hierher gelockt 15 worden sind, noch einem Asyl- oder sonstigen Verfahren mit den entsprechenden Konsequenzen unterzogen werden könnten? Man kann für jede Änderung politischer Gegebenheiten oder bestehender Gesetze in Deutschland alles unternehmen, was der bestehenden Rechtsordnung oder dem parlamentarischen Verfahren entspricht. Wenn man allerdings diese Rechtsordnung nicht mehr garantieren kann oder als Staat zuwartet, wie diese ausgehebelt wird, dann ist das ein "Putsch" von oben. Die Beseitigung des Grundwehrdienstes und der Atomausstieg, haben schon deutlich gemacht, wie so etwas bewerkstelligt wird, wenn man gegen die tradierten Verfahren in unserem Land etwas im Sinne von "Durchregieren" und "demokratischem Zentralismus" durchzieht. Humanitäre Konsequenzen Da gehört es sich fast, wenn seitens der deutschen Regierung ein befreundetes Land, dem wir einen wesentlichen Beitrag zur Wiedervereinigung zu verdanken haben, nach Strich und Faden öffentlich herabgewürdigt und fertiggemacht wird. Damit kann man den berüchtigten amerikanischen NGO' s gefallen. Warum soll Ungarn sich keine Gedanken darüber machen, wenn es sich die Migrationsbewegung auf dem Balkan näher ansieht? Warum nimmt man Ungarn als Ziel und nicht andere EU-Staaten auf dieser Route, die wesentlich näher liegen, als dies bei Ungarn der Fall ist? Wir können es dem Papst verdanken und keinem europäischen Regierungschef, auf die humanitären Konsequenzen bei der Mittelmeer-Passage aufmerksam gemacht zu haben. Da der Papst aus Buenos Aires stammt, ist es gewiss damit vertraut, in welchem Maße die von Buenos Aires unkontrolliert ausgehende Drogenroute via Westafrika und zur 16 Kokain-Versorgung für Amsterdam und Tel Aviv das Rückgrat der Migrationsbewegung aus Afrika in Richtung Europa und dabei vor allem Schweden, Deutschland und Österreich ist? Der hiesigen Polizei scheint durchaus geläufig zu sein, dass aus anderen Teilen Europas vor allem durch Menschenhandelsrouten für die europäischen Bordelle die bevorzugten Verbindungen für die Migranten garantieren. Dabei scheint es zweckmäßig zu sein, wenn -wie man hört- in deutschen Großstädten Rotlicht-Einrichtungen und Migrationszentren aus einer Hand betrieben werden können. Diese Bundesregierung kann die Gesetze unseres Landes weder auf die Straßen und Plätzen noch an unseren Grenzen durchsetzen. Dafür wurde sie aber gewählt und nur dafür ist sie im Amt. Medien, seien sie öffentlich-rechtlich oder privat, sind dabei so wie sie sind. Totalitär eben. Früher konnte man in deutschen Zeitungen noch "zwischen den Zeilen lesen", wenn es nicht anders ging. Das entfällt heute, aber dafür gehören die Chefredakteure den transatlantischen Bruderschaften an. Willy Wimmer PL: Rząd Merkel należy do Blocksberg-u góry bloku Rząd Merkel należy do Blocksberg-u z powodu udowodnionej niezdolności. W przeciwieństwie do zachowania rządu federalnego w związku z "wyjścia z nikąd" przez ponad milion imigrantów, w tym roku w Niemczech nie są oceniane. Jest to założenie, że może to być zwykła niemożność ani wersja pochlebne. W przeciwnym razie będzie musiał założyć tutaj rząd federalny w pytaniu ukierunkowane zmienić jakość naszego kraju świadomy. To byłby zamach przeciwko porządku konstytucyjnego i rządu, który powinien być w tym przedsięwzięciu tutaj, więc "rząd pucz". To byłoby w tych czasach w Europie nie jest niczym nowym, czego przykładem Ukrainy wykazał. Rząd federalny 17 Zostańmy z rządem federalnym. Jesteśmy sprawdzoną od lat szpiegował jako obywatele tego kraju w sposób, z udziałem prywatnych służb bezpieczeństwa w taki sposób, że nie byłoby lepiej z gestapo i Stasi może być. Oni chcą wiedzieć o nas i wszystkich korporacji tam także rządowych i prywatnych. Policja ogłosiła, procedury według których myśli, że może znaleźć się przestępstw, zanim zostaną one popełnione. Wszystko zależy w tym kraju wobec własnych obywateli, a rząd ten twierdzi, że dowiedział się o milion imigrantów tylko z gazety? Gdzie są agencje wywiadowcze, organizacje pomocowe prywatnego, a zwłaszcza nasi ambasadorowie w krajach pochodzenia tego ruchu, którzy chcą, aby nie zauważył, a może nie zauważyć przed wysp greckich czy węgierskie ogrodzenia graniczne zostały opanowane? Dlaczego umieścić najważniejsze "sojuszników", świat w gruzach, a nie trzymać, aby zatrzymać tę działalność przestępczą i uprzejmie ponieść sama konsekwencje? Chcesz zobaczyć, dlaczego mamy sobie pozwolić na prezydenta, którzy nie mogą się nacieszyć nim i Niemczech udział w większej ilości działań wojskowych Swoboda przedsiębiorczości Mamy dobry powód, dla obywateli państw członkowskich UE swobodę przedsiębiorczości w państwach Unii Europejskiej. Ale nie było powodów, aby nie pozwalają wszystko z dnia na dzień. Francja pod Sarkozy i Wielkiej Brytanii Tony'ego Blaira, że w ramach jasno, że nie trzeba akceptować wszystko, co w UE-Europy, nie chcą stracić zgody własnych obywateli do pewnych zmian Ciebie. Są więc w Europie UE, w tym ustanowienia. Nie są one jednak tylko tutaj. Jeśli rząd Merkel jedzie po wypowiedziach publicznych, poprzez decyzje administracyjne i praktycznej polityki kursu do rozszerzenia tej swobodę ludności całego świata, ich rozerwać Europę. Może okazać się, że kanclerz nie może pomóc więcej niż położyć się na czele ruchu migracyjnego. Następnie musimy koniec Europy i nasz kraj nie jest już postrzegana. Następnie Exitus już nastąpiło lub zakłada ktoś tych, którzy zostali zwabieni tu ze słynnym oświadczeniu kultury przyjaznej, jeszcze jeden azyl lub innych postępowań prawnych z odpowiednimi konsekwencjami może być poddane? Można podjąć dla każdej zmiany okoliczności politycznych lub istniejących przepisów w Niemczech wszystko odpowiada istniejącym systemie prawa lub procesu parlamentarnego. Jednakże, jeśli nie będzie można tego zagwarantować prawną lub czeka, zanim jako państwa, tak jak to podważone, to jest to "zamach stanu" z góry. Eliminacja zasadniczej służby wojskowej i energii atomowej, już jasno, w jaki sposób jest to realizowane, gdy coś ciągnie przed tradycyjnymi metodami przez w naszym kraju w kategoriach "poprzez zarządzanie" i "centralizmu demokratycznego". Konsekwencje humanitarne Jak powinno być prawie tak ze strony rządu niemieckiego, przyjazny kraj, z którym musimy podziękować za znaczący wkład w zjednoczenie, jest oczerniany i gotowe do wiadomości publicznej po linii i nici. Pozwala to niesławny amerykańskie organizacje pozarządowe itp. Dlaczego Węgry powinny martwić, gdy ruch migracji na Bałkanach przyjrzeć się bardziej szczegółowo? Dlaczego warto wziąć Węgry jako cel, a nie inne kraje UE na tej trasie, które są o wiele bliżej, niż ma to miejsce na Węgrzech? Możemy podziękować papież i żaden rząd europejski, aby zwrócili uwagę na 18 konsekwencje humanitarne przejściu Morza Śródziemnego. Ponieważ papież pochodzi z Buenos Aires, to z pewnością zna, w jakim stopniu Buenos Aires niekontrolowane wychodzące trasę narkotyków przez Afrykę Zachodnią i dostawę kokainy o Amsterdamie i Tel Awiwie trzon ruchu migracyjnego z Afryki do Europy, a przede wszystkim w Szwecji Niemcy i Austria? Miejscowa policja wydaje się być dość dobrze, że z innych części Europy, w szczególności poprzez szlaków przemytniczych na burdele europejskie gwarantuje korzystne związki dla migrantów. To wydaje się być celowe, jeśli wy –Co się slyszy- w największych niemieckich miastach czerwone świetlnych urządzeń i ośrodków migracyjnych można obsługiwać z jednego źródła. Ten rząd federalny może egzekwować prawa naszego kraju, ani na ulicach i placach jeszcze na naszych granicach. W tym roku została wybrana, ale tylko w przypadku, że jest w biurze. Media publiczne lub prywatne, są, jak są. Totalitär precyzyjnie. Wcześniej można "czytać między wierszami" w niemieckich gazetach wciąż, gdy nie było innych. Dziś przypada, ale to głównego redaktorów transatlantyckich wspólnot na temat. Willy Wimmer autom. Übersetzung Peter K.Sczepanek -------- Weitergeleitete Nachricht ------Betreff:Michael Mannheimer Blog » Blog Archiv » Afghanische Regierung stellt eine Million Pässe aus für die Ausreise nach Deutschland Datum:Sat, 12 Sep 2015 14:04:03 +0200 Von:Tobbi <[email protected]> Jetzt kommen auch noch 1 Mio Afghanen (Dschihad): ja Frau Merkel, Sie schaffen das ! (das wird ein Hexenkessel). http://michael-mannheimer.net/2015/09/11/afghanistan-regierung-stellt-einemillion-paesse-aus-fuer-die-ausreise-nach-deutschland/ Tobias Abendroth -------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff: Palim Palim – ZDF zensiert medienkritisches Lied von Dieter Hallervorden bei „Menschen auf der Flucht – Deutschland hilft!“ | RT Deutsch 19 Datum:Sat, 12 Sep 2015 18:48:48 +0200 Von:Tobbi <[email protected]> Nachdem ein Künstler nach dem Anderen dem (gleichgeschalteten Lügen-) Druck erliegt oder das Denken verlernt hat, gibt es einen Fels in der Brandung, ein Urgestein eben, das nicht umfällt. Textauszüge und Video von Hallervorden, hätte ich ihm so nicht zugetraut. ZDF-Zensur: Lachnummer, aber das ist man ja gewöhnt, hab's deshalb schon lange nicht mehr angeschaut (schon die Nerven und wer will schon angelogen werden?). http://www.rtdeutsch.com/31581/inland/palim-palim-zdf-zensiertmedienkritisches-lied-von-dieter-hallervorden/ Will Merkel den inneren Notstand ? -------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff:Will Merkel den inneren Notstand ? - YouTube Datum:Sun, 13 Sep 2015 00:37:14 +0200 Von:Tobbi <[email protected]> Persönliche dringende Empfehlung. MUST SEE ! Zeigt den Wahnsinn Europas auf. Besser geht es nicht. Gerade jetzt. Hexenkessel!. Nach Möglichkeit Weiterverbreitung !!! das ist ein Blick "von Oben" auf den Wahnsinn... Geopolitik eben für die Weltherrschaft. Auch unsere amerikanische NWO-UnterwerfungsSklaventante gehört dazu. Unbedingt anschauen! https://m.youtube.com/watch?v=yMwzlu-Jo18 Tobbi 20 Asylantenlobbyist Michael Landau sorgt sich um die Österreicher Neulich kam die Nachricht, dass der deutsche Caritas-Geschäftsführer 168.000 € Jahreseinkommen hat. Seine Geburtstagsparty rechnete er über die Caritas ab (über 2.300 €). G.Z. ------ Weitergeleitete Nachricht -------Betreff:Asylantenlobbyist Michael Landau sorgt sich um die Österreicher | Unzensuriert.at Datum:Fri, 11 Sep 2015 16:25:57 +0200 Von:Sepp Papmahl <[email protected]> An:[email protected] http://www.unzensuriert.at/content/0018708-Asylantenlobbyist-Michael-Landau-sorgt-sichum-die-Oesterreicher?utm_source=Unzensuriert-Infobrief&utm_medium=EMail&utm_campaign=Infobrief Schade um Deutsch Süd-West -------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff:WG: Asylbewerberzustrom: München verliert den Überblick - Hunderte tauchen unter Datum:Fri, 11 Sep 2015 18:14:28 +0200 Von:Sepp Papmahl <[email protected]> An:Sepp Papmahl <[email protected]> Liebe Leidtragende, ich kann die Sorge verstehen, die bei mitdenkenden deutschen Bürgern in ihren Beiträgen mitschwingt. Wenn ich die oberste Verwalterin der Vereinigten Besatzungszonen reden höre, graust mir davor zu erkennen, wem dieses Amt in die Hände gelegt wurde. Aber egal, ich bewundere etwas ganz anderes. Haben Sie sich schon einmal Gedanken gemacht, welche außerordentliche Meisterleistung auf dem Gebiet des Marketing die Gruppe in Berlin, also die GL der Deutschland GmbH. da geleistet hat? Haben Sie schon einmal erlebt, dass sich Menschen mit vollen Taschen und voller Inbrunst zu den Bahnhöfen Begeben und die Refugees willkommen heißen. Millionen von Deutschen haben ihren Verstand an der Garderobe abgegeben und sind in einen hysterischen Wahn verfallen und begrüßen die illegalen Zudringlinge mit offenen Armen. Ohne Gehirn, nicht an morgen denkend, alles vergessend, Halleluja brüllend, wir sind die Guten. Da hat nicht einmal ein Demagoge eine mitreißende Rede gehalten (Sportpalast). Nein, die dauernde Berieselung durch die Medien, 21 vorgetragen von durchschnittlichen Protagonisten, genügt, einen Teil der Deutschen in diesen Rausch zu versetzen. Die Droge scheint zu wirken. Sie klingt nicht ab. Eine Katerstimmung ist nicht zu erkennen. Immer wieder laufen diese Hirnlosen los und heißen die Erstaunten „willkommen“. Die Hysterie geht vermutlich so weit, dass bei einer Großveranstaltung ein begnadeter Redner die Frage stellen könnte: „WOLLT IHR DIE TOTALE FLÜCHTLINGSINVASION?“ und dann kreischen alle Anwesenden los: JA, WIR WOLLEN für …, Volk und Vaterland! Leute. So weit sind wir. Das ist das Ergebnis von 70 Jahren „Umerziehung“. An das Danach denkt wohl niemand der vorgenannten. Geht ja auch nicht, denn das Gehirn, oder das, was davon übrig geblieben ist, wurde ja an der Garderobe abgegeben. Am Ende präsentiert die Geschäftsführung der GmbH die Rechnung. Sepp Papmahl Von: L.v.Gersdorff [mailto:[email protected]] Gesendet: Freitag, 11. September 2015 11:59 An: Verborgene_Empfaenger: Betreff: Fwd: Asylbewerberzustrom: München verliert den Überblick - Hunderte tauchen unter Liebe Mitstreiter, Krieg in Europa, lesen Sie! Frau Merkel meint, daß z.B. Deutschland durch Medien niedergehelten werden kann. Merke: Jeder der "Flüchtling" sagt, ob Sprecher oder frei redend, will politisch Mitleid erregen, ist und wirkt also auf Seiten der Propaganda für die Umvolkung der Deutschen. Denn ständige Wiederholung eines Wortes wirkt wie Werbung . Das Ministerium heißt Migrations ..., es müßte also richtig heißen: Migranten und nicht "Flüchtlinge", denn der kleinste Teil der armen Völkerwanderer sind wirklich Flüchtlinge und wurde nur durch die Werbung der deutschen Medien in Bewegung gesetzt. Herr de Maiziere soll sich doch dem Strom entgegenstellen mit seinen Worten: Das ist ein Mißverständnis (Zitat vom 2. oder 3.9. im Interwiew mit Frau Schausten) Die Lagerkommandantur Merkel bekommt den Befehl der Besatzer, also führen die Besetzten den aus, denn wir haben den Krieg verloren!. Denn wir sollen "umgevolkt" werden. Umerzogen wurden wir, 70 Jahre lang und gehorsam sagen, die Besatzer und ihre Vasallen: "wir wurden 1945 befreit". Beste Grüße 22 Leuther v. Gersdorff Fon/Fax 08024-4100 -------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff:Asylbewerberzustrom: München verliert den Überblick - Hunderte tauchen unter Datum:Fri, 11 Sep 2015 09:15:32 +0200 Von:[email protected] <[email protected]> An:G.R. <[email protected]> Kürzlich hörte ich bei einem Referat in Österreich: Was jetzt geschieht ist eine Kriegserklärung an Europa. Wie haben Krieg. Das Hauptproblem ist Deutschland und deren Politiker. Gruß Gigi Romeiser Politik » Deutschland Viele verschwinden spurlos Junge Freiheit 10. Sept. 2015 Asylbewerberzustrom: München verliert den Überblick 23 Asylsuchende kommen in München an: Hunderte tauchen unter Foto: dpa MÜNCHEN. Angesichts des Asylbewerberzustroms hat die Stadt München den Überblick über neuankommende Flüchtlinge verloren. „Eine Registrierung findet ja derzeit nicht mehr statt“, sagte der Chef des Münchner Kreisverwaltungsreferats, Wilfried Blume-Beyerle, der tz. „Wir verzeichnen einen beträchtlichen Schwund. Wir fahren 1.000 Menschen in die Messe hinaus und ein paar Stunden später fehlen 200 oder 300. Sie bestellen sich ein Taxi und fahren auf eigene Faust weiter – keiner weiß, wohin.“ Blume-Beyerle forderte deswegen unverzügliche Hilfe vom Bund. Pro Tag bis zu 15.000 Asylbewerber „Man kann ja nicht sagen: Die Münchner werden das dann schon regeln, wenn pro Tag bis zu 15.000 Menschen kommen.“ Die Lenkung der Asylbewerberströme müßte von Bundesbehörden übernommen werden. Derzeit treffen täglich 24 mehre Tausend Asylsuchende in der bayerischen Landeshauptstadt ein. Von dort werden sie dann auf die anderen Bundesländer verteilt. Da die Bundespolizei in Bayern seit Wochen über eine Überlastung klagt, ist nun neben München auch Leipzig als zentraler Ankunftsort für Asylbewerber im Gespräch. Sorge bereitet Blume-Beyerle zudem, daß in absehbarer Zeit ehrenamtlichen Helfer fehlen. „Die Schüler müssen bald wieder zur Schule und die Ehrenamtler an ihren Arbeitsplatz zurückkehren. Wir können diese wichtigen ehrenamtlichen Strukturen nicht durch Profis ersetzen.“ Grüne und Linkspartei empört über CSU Unterdessen sprach sich Bayerns Finanzminister Markus Söder (CSU) füre eine Revision des Asylrechtes aus. Dieses müsse eingeschränkt werden, forderte der CSU-Politiker. „Wer also eine europäische Lösung der Flüchtlingskrise anstrebt, muß bereit sein, die deutschen Standards zu europäisieren, also zu reduzieren“, schrieb er in einem Gastbeitrag für die FAZ. Empörung löste er damit bei Grünen und Linkspartei aus. „Das individuelle Grundrecht auf Asyl abzuschaffen, wäre Verrat an den humanitären Werten unseres Grundgesetzes“, kritisierte Grünen-Chefin Simone Peter gegenüber dem Handelsblatt. Nötig sei vielmehr eine „Politik des Schutzes und der Solidarität mit Flüchtlingen, keine herzlose Abschottung à la Söder oder Orbán“. Der Vorsitzende der Linkspartei, Bernd Riexinger, monierte, der „rechtspopulistische CSU-Stammtisch“ sei mittlerweile „völlig außer Kontrolle“. (ho) 25 -------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff: Flüchtlingsströme: Immer größere Wellen werden erwartet | Unzensuriert.at Datum:Sat, 12 Sep 2015 15:54:01 +0200 Von:Sepp Papmahl <[email protected]> http://www.unzensuriert.at/content/0018703-Fluechtlingsstroeme-Immer-groessereWellen-werden-erwartet?utm_source=Unzensuriert-Infobrief&utm_medium=EMail&utm_campaign=Infobrief Wenn man die richtige Werbung betreibt, wie z.B. unser Bu-Prä. Gauck, dann werden noch mehr kommen. Aber keine Sorge. Man sagt früher in der Küche bei Großeinsätzen: Es ist genügend Suppe da, solange es Wasser gibt. Genau so wird es mit den Zelten sein. Allerdings ist mit Maßnahmen der zusätzlichen Geldbeschaffung durch die Administration zu rechnen. Aber, da wir doch alle „Gutmenschen“ sind, nehmen wir auch das gerne in Kauf. Kurden gegen Türken: Schlägereien und Verhaftungen in Frankfurt -------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff:https://www.youtube.com/watch?t=11&v=W7dP5yVJtUA Datum:Sun, 13 Sep 2015 09:45:39 +0200 Von:Franz Gell <[email protected]> An:'Günter Zemella' <[email protected]> Guten Morgen Herr Zemella, das hat mir grad meine Neffe geschickt. Kennen Sie das schon? Freundlich grüßt Franz G. Gell, RA Landshuter Allee 49 80637 München 26 -------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff:WG: WOW Datum:Sat, 12 Sep 2015 22:52:09 +0200 Von:Brigitte Bean-Keiffenheim <[email protected]> An:'Günter Zemella' <[email protected]>, [email protected] Brigitte Bean-Keiffenheim Walter-vom-Rath-Straße 18 60320 Frankfurt Tel.: 069 565629 Fax: 069 95638846 Internet: http://opp.bbean.de Old Holborn (@Holbornlolz) 11.09.15 13:23 Fighting in Frankfurt between Turks and Kurds this morning Going well, this migrant thing, eh? 27 youtube.com/watch?t=3&v=kK… Die Twitter App downloaden -------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff: Flüchtling in Europa 2015! Wer? Warum? Wie? Wo? Datum:Fri, 11 Sep 2015 23:02:49 +0200 Von:Kyffhaeuser <[email protected]> Nr. 2 - Ein Szenario des Schreckens, dank "unserer" Politiker! Gruß Robert Steinert Von: [email protected] [mailto:[email protected]] Gesendet: Mittwoch, 9. September 2015 23:15 An: Heid, Wolfgang <[email protected]> Betreff: Asyl 2./? https://www.youtube.com/watch?v=MNHgltlxXZ8 Von: Bernd Wehner [mailto:[email protected]] Gesendet: Samstag, 12. September 2015 21:14 An: Bernd Wehner Betreff : KKV-Info-Post Nr. 09 vom 12.09.15 Sehr geehrte Damen und Herren, Info-Post des KKVDiözesanverbandes Köln. anbei erhalten Sie die neueste Sie finden hier jeweils aktuelle Informationen aus dem KKV-Bundesverband dem KKV-Diözesanverband Köln 28 den KKV-Ortsgemeinschaften der Erzdiözese Köln dem kirchlichen Bereich dem Themenbereich Politik und Wirtschaft sowie verschiedene Angebote Weil aber ein Medium nur so gut ist, wie es bei den Adressaten ankommt, darf ich Sie immer wieder ermuntern, uns mitzuteilen, wenn Ihnen etwas besonders gut gefallen hat oder wenn Sie etwas vermissen bzw. nicht so gut fanden. Herzliche Grüße Ihr Bernd-M. Wehner Bundesvorsitzender des KKV Verband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung Bernd-M. Wehner Knipprather Str. 77 40789 Monheim am Rhein Tel.: 02173 58702 E-Mail: [email protected] Internet: www.kkv-bund.de Diözesanverband Köln im Bundesverband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung Nr. 09 vom 12.09.15 • Spruch des Monats Totale Staatsversorgung ist mit dem christlichen Menschenbild nicht vereinbar, zerstört Subsidiarität und Selbstverantwortung. (Joseph Kardinal Höffner) Und nun auf einen Blick die Themen in Kürze: • KKV-Bundesverband - Flüchtlinge in Deutschland - Was können wir als KKV tun? - KKV diskutiert im Domradio mit: Wie sinnvoll ist ein Grundeinkommen? - Ein bisschen Schutz bei der Sterbehilfe reicht nicht“ - Heidenau darf sich nicht wiederholen - Fremdenfeindlichkeit darf keinen Nährboden finden - KNA-Anfrage anlässlich der Abschlussveranstaltung zum Dialogprozess • KKV-Diözesanverband - Kardinal Woelki beim KKV: Ein Thema, das mir am Herzen liegt.“ – Eine Rückschau • KKV-Ortsgemeinschaften - Programmangebote • Aus dem kirchlichen Bereich - Bischof von Regensburg kritisiert 'Ergebnis' des Dialogprozesses - Bei Zulassung wiederverheirateter Geschiedener zum Abendmahl könnte künftig in jedem einzelnen Fall entschieden werden. - Familiensynode mit Spannung erwartet - Synode: „Wer direkte Ergebnisse erwartet, wird enttäuscht“ - Papst ändert Kirchenrecht: „Gerechte Einfachheit“ in Eheverfahren • Aus dem politischen und wirtschaftlichen Bereich - Papst: Bei Klimaberatungen die Stimme der Armen hören - Marx: Europa darf keine Insel des Wohlstands werden - EU: „Wir brauchen ein Einwanderungsrecht“ - Merkel: „Christ sein leben statt Muslime fürchten“ - Große Resonanz auf Papst-Appell zu Flüchtlingsaufnahme - Eine anthropologische Revolution - GenderMainstreaming in Deutschland • Verschiedene Angebote - Mittwochgespräche - Marsch für das Leben am 19.09.15 in Berlin und jetzt die neuesten Infos etwas ausführlicher aus • dem KKV-Bundesverband 29 Flüchtlinge in Deutschland - Was können wir als KKV tun? Derzeit erreichen uns täglich Meldungen und Bilder von der unglaublichen und erschreckenden Not der Flüchtlinge, die Ihre Heimat verlassen haben und Zuflucht vor lebensbedrohlicher Verfolgung bei uns suchen. Viele im KKV haben Vertreibung und den Verlust der Heimat erlebt. Wenn wir uns heute in die Situation der Flüchtlinge versetzen, dürfte uns Fürsorge und Mitgefühl, vor allem aber unsere praktische Hilfeleistung nahe liegen. Gerne möchte der KKV dazu beitragen, die Not ein wenig zu lindern. Wir würden uns über Aktivitäten der Ortgemeinschaften sehr freuen und versuchen diese so gut es geht logistisch und medial zu unterstützen. So können nach Rücksprache mit vor Ort zuständigen Stellen (die Stadt, Hilfswerke wie Caritas, Diakonie, Kirchengemeinden) je nach Bedarf „von oder bei Mitgliedern“ Sachspenden, wie gut K:\KKV-DV\Info-Post\Info-Post-Nr. 09 vom 12.09.15.doc 2 erhaltene Kleidung, Haushaltsgeräte, Spielsachen und mehr gesammelt werden, diese vor Ort zentral gelagert und dann von den zahlreichen Helfern verteilt werden. Hier ergibt sich für uns als KKVerinnen und KKVer die Möglichkeit, ganz individuelle Hilfe zu leisten. Wir wissen, dass viele von Ihnen auch in anderen caritativen Organisationen engagiert sind und wollen das auf keinen Fall schmälern. Das hier beschriebene Angebot ist ein Zusatz, vielleicht sind ja Kooperationen möglich? Die Bundesgeschäftsstelle wird Sie bei Bedarf gerne unterstützen, sei es bei Kontaktaufnahmen mit örtlichen Stellen, sei es pressetechnisch. Bitte senden Sie uns Informationen über Ihre Vorschläge, über ihre geplanten oder schon durchgeführten Hilfeleistungen. Wir werden berichten! KKV diskutiert im Domradio mit: Wie sinnvoll ist ein Grundeinkommen? Geld ohne Gegenleistung - Macht es faul oder frei? Das ist eine der Gretchenfragen beim Grundeinkommen. Gegner und Befürworter diskutieren darüber leidenschaftlich. Wie die Idee vom Grundeinkommen entstanden ist und sich entwickelt hat, erfahren Sie diesmal bei "Das Thema". Anlässlich der 8. "Internationalen Woche des Grundeinkommens" stellen wir unterschiedliche Argumente und Ansätze vor. Zu den prominenten Verfechtern der Idee gehört Götz W. Werner, der Gründer der Drogeriekette "dm". Er kommt ebenso zu Wort wie Michael Bohmeyer, Initiator von "Mein Grundeinkommen". Auch Bohmeyer ist für ein bedingungsloses Grundeinkommen - und sammelt dafür per Crowdfunding: Immer, wenn er 12.000 Euro beisammenhat, bekommt ein Antragssteller ein Jahr lang 1.000 Euro pro Monat. Kritiker eines Grundeinkommens für alle bezweifeln die langfristige Finanzierbarkeit und befürchten die Konsequenzen: Warum noch arbeiten, wenn eine vierköpfige Familie vom Staat 4000 Euro oder mehr netto geschenkt bekommt? Ein Schwerpunkt der Sendung ist der Vorschlag eines Grundeinkommens speziell für Kinder, da mittlerweile jedes 5. Kind in Deutschland in Armut lebt. Im Studio diskutieren Experten aus kirchlichem Kontext. Gäste u.a.: Birgit Zenker, Katholische Arbeitnehmer-Bewegung Deutschlands (KAB), und Bernd-M. Wehner, Bundesverband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung e.V. (KKV) Quelle. http://www.domradio.de/radio/sendungen/thema/geld-ohnegegenleistung-wie-sinnvoll-ist-ein- grundeinkommen-1 Pressemitteilungen: 26.08.15 - KKV: „Ein bisschen Schutz bei der Sterbehilfe reicht nicht“ – Lebenserhaltende Therapie und Tod dürfen nie als gleichwertige Alternativen gesehen werden „Lebensschutz kann es nicht nur ein bisschen geben. Deshalb kann es auch nicht nur ein bisschen Schutz bei der Sterbehilfe geben.“ Mit diesen Worten begrüßt der KKV-Bundesvorsitzende Bernd-M. Wehner das jetzt erstellte Gutachten des Wissenschaftlichen Dienstes des Deutschen Bundestages, der drei der vier Gesetzentwürfe zur Regelung der Sterbehilfe als verfassungswidrig 30 einstuft. Zu Recht hätten die Bundestagsjuristen festgestellt, dass nur der Gesetzentwurf von Dörflinger/Sensburg/Hüppe als verfassungskonform anzusehen sei, da nur dieser die Anstiftung und Beihilfe zu einem Selbstmord eindeutig verbiete. Nicht zuletzt aus diesem Grund hat der KKVBundesverband diesen Gesetzentwurf von Anfang an unterstützt. „Schon eine Ausnahmeregelung für den durch Angehörige und Ärzte assistierten Suizid würde für das Lebensende einen völlig neuartigen Erwartungs- und Entscheidungshorizont eröffnen. Wenn lebenserhaltende Therapie und Tod als gleichwertige Alternativen gesehen werden, wird der Patient, der sich für die Lebenserhaltung entscheidet, den Angehörigen und der Gesellschaft gegenüber dafür begründungspflichtig“, so Wehner weiter. Im Übrigen hätten die Verfassungsrechtler zu Recht bei dem Gesetzentwurf um die Abgeordnetengruppe Brand/Griese darauf hingewiesen, dass nicht klar sei, wie man zwischen einer verbotenen geschäftsmäßigen Suzidhilfe mit Wiederholungsabsicht und einer erlaubten Sterbehilfe im Einzelfall aus selbstlosen Motiven unterscheiden solle. … Unter nachstehenden Links finden Sie einige Veröffentlichung dieser PM: • http://kath.net/news/51799 • http://www.cdl-online.de/pm-zur-sterbehilfe-debatte-nur-gesetzesentwurf-sensburg-dorflingerhuppe-ist-verfassungskonform/364 • http://www.fuldaer-nachrichten.de/?p=142426 24.08.15 - „Heidenau darf sich nicht wiederholen“ – KKV plädiert für Willkommenskultur „Was muss in den Köpfen von Menschen vorgehen, die in Heidenau mit gewalttätigen Ausschreitungen gegen die Unterbringung von Flüchtlingen in einem früheren Baumarkt randalierten und dabei auch 33 Polizeibeamte verletzten? Offenbar sind sie in ihrer K:\KKV-DV\Info-Post\Info-Post-Nr. 09 vom 12.09.15.doc 3 Fremdenfeindlichkeit so verbohrt, dass sie sogar vor Gewaltakten nicht zurückschrecken.“ Mit diesen Worten verurteilte Bernd-M. Wehner, Bundesvorsitzender des KKV, die Gewalttaten, die offenbar von rechtsradikalen Kräften ausgeübt worden sind. „Wer tagtäglich die Schreckensnachrichten über die Verfolgung und Ermordung von Christen, Jesiden, Muslimen und anderen religiösen Gruppierungen hört oder sieht, muss ein Herz aus Stein haben, wenn er es ablehnt, dass Deutschland solchen Leuten Asyl gewährt“, unterstreicht Wehner. Schon aus Gründen der Humanität müsse Deutschland Asylanten Hilfe leisten. Dies gelte erst recht, wenn man den Menschen als Ebenbild Gottes sehe, der mit einer unverfügbaren Menschenwürde ausgestattet sei. … Unter nachstehenden Links finden Sie einige Veröffentlichung dieser PM: • http://www.fuldaer-nachrichten.de/?p=142326 • http://stadtmagazin-online.de/vermischtes/artikelvermischtes/article/heidenau-darf-sich-nichtwiederholen.html • http://www.lokalkompass.de/monheim/politik/heidenau-darf-sich-nicht-wiederholen-kkvplaediert-fuer-willkommenskultur-d576098.html 18.08.15 - Fremdenfeindlichkeit darf keinen Nährboden finden Helfer verdienen Anerkennung – Errichtung von Ausbildungszentren in Nordafrika prüfen „Wer tagtäglich die Schreckensnachrichten über die Verfolgung und Ermordung von Christen, Jesiden, Muslimen und anderen religiösen Gruppierungen hört oder sieht, muss ein Herz aus Stein haben, wenn er es ablehnt, dass Deutschland solchen Leuten Asyl gewährt.“ Mit diesen Worten unterstreicht Bernd-M. Wehner, Bundesvorsitzender des KKV, die Notwendigkeit Flüchtlinge aufzunehmen. Schon aus Gründen der Humanität müsse Deutschland Asylanten Hilfe leisten. Dies gelte erst recht, wenn man den Menschen als Ebenbild Gottes sehe, der mit einer unverfügbaren Menschenwürde ausgestattet sei. Selbstverständlich könne Deutschland nicht allein das Migrantenproblem der Welt lösen. „Aber wir sollten tun, was wir können. Und wir können viel hier tun.“ Der KKV-Bundesvorsitzende appelliert deshalb an die Bevölkerung, den Flüchtlingen vorurteilsfrei zu begegnen und nicht einfach Stammtischparolen zu übernehmen. Es sei erschreckend und durch nichts zu entschuldigen, wenn in 31 Einzelfällen Flüchtlingsheime angezündet oder Parolen wie „Ausländer raus“ geschrien würden. Gleichzeitig dankt der katholische Sozialverband aber auch allen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, den Bediensteten in den jeweiligen Kommunen, den Einsatzkräften von Polizei und Hilfsorganisationen für ihren enormen Einsatz. „Wer einmal miterlebt hat, was hier vor Ort – auch von zahlreichen Mitgliedern des KKV – vielfach unter größtem Zeitdruck geleistet wird, der kann nur voller Hochachtung dieses Engagement anerkennen“, so Wehner wörtlich. … KNA-Anfrage anlässlich der Abschlussveranstaltung zum Dialogprozess Da an diesem Wochenende in Würzburg die Abschlussveranstaltung zum Dialogprozess in der katholischen Kirche stattfindet, hat die Katholische Nachrichten-Agentur (KNA) katholische Verbände und Institutionen nach ihrer Bilanz gefragt. Für den KKV hat der Bundesvorsitzende wie folgt geantwortet: • Hat der Dialogprozess die katholische Kirche in Deutschland voran gebracht? Aus unserer Sicht hat der Dialogprozess die katholische Kirche nicht wirklich vorangebracht. Wie zu befürchten war, wurden leider die üblichen Reizthemen wie Umgang mit wiederverheirateten Geschiedenen, Anerkennung von homosexuellen Gemeinschaften, Zölibat, Diakonat der Frau usw. zu sehr in den Blickpunkt genommen. Natürlich muss auch über solche Fragen offen diskutiert werden können, wichtiger erscheint uns aber, darüber zu sprechen, wie der Glaube in einer Welt, in der vielfach aus Gleichgültigkeit alles gleich gültig ist, wieder an Strahlkraft gewinnen kann. • Was hat sich positiv verändert? Inhaltlich? Von der Stimmung? Gut war die offene Atmosphäre bei den großen Gesprächsrunden. Sie trug sicher dazu bei, das eine oder andere Vorurteil – auch gegenüber Personen – zu beseitigen. • Was ist nicht gelungen? Leider ist es nicht gelungen, die Freude am Glauben zu vermitteln. Darüber hinaus sind die Ergebnisse der Gespräche in den wenigsten Fällen bis an die Basis (der Gemeinden, Verbänden usw.) gelangt. Hier hätten wir uns auch mehr konkrete Maßnahmen bzw. Vorschläge gewünscht, wie man diese in die Praxis umsetzen kann. So hatten wir als KKV unter dem Titel „Als Kirche wirken. Mitten im Leben.“ ein Positionspapier erstellt, in dem wir darstellten, wie das christliche Menschenbild in unserer Gesellschaft mehr und mehr zum Leitbild werden kann, so dass es dazu beiträgt, gesellschafts- und ordnungspolitische Strukturen christlicher und damit menschlicher zu gestalten. In 15 Punkten zeigten wir auf, in welchen Bereichen wir Handlungsbedarf sehen. Leider wurde dieser Vorschlag nicht aufgegriffen. • Wie sollte es weiter gehen? K:\KKV-DV\Info-Post\Info-Post-Nr. 09 vom 12.09.15.doc 4 Aufgabe der Kirche – und damit aller Christen – ist es, das Reich Gottes zu verkünden. Das heißt Christus sichtbar und erfahrbar werden zu lassen in der Gemeinschaft, in der Verkündigung, in der Eucharistie und im Zeugnis. Wenn wir diesen Auftrag ernst nehmen, ist es zweitrangig, mit welchen Strukturen wir dies tun. Der eigentliche Notstand der katholischen Kirche heute besteht aus unserer Sicht in einer Krise des Glaubens und dem damit verbundenen dramatischen Rückgang der Gläubigen. Wenn es uns nicht mehr gelingt, die 'frohe Botschaft' den Menschen näher zu bringen, dann hat unser Glaube, unser christliches Zeugnis seine Präge- und Überzeugungskraft verloren. Dann müssen wir uns aber auch ernsthaft fragen, woran das liegt. Hier sind aber nicht nur die Amtsträger gefordert sondern jeder getaufte und gefirmte Christ. Und daran sollten wir alle arbeiten. Unter nachstehenden Links finden Sie einige Veröffentlichung zu dieser Anfrage: • http://www.domradio.de/themen/bischofskonferenz/2015-09-04/nach-fuenf-jahren-geht-derdialogprozess-der-kirche-zu-ende • http://www.main-echo.de/regional/franken-bayern/art4022,3782158 • http://www.domradio.de/themen/laien/2015-09-09/bilanz-des-diaologprozesses-der-kirche • http://kirchensite.de/aktuelles/news-aktuelles/datum/2015/09/10/dialogprozess-vor-abschlusswuerzburg-als-doppelpunkt/ 32 • dem KKV-Diözesanverband Veranstaltung „Ein Thema, das mir am Herzen liegt.“ – Eine Rückschau Referent Rainer Maria Kardinal Woelki, Erzbischof von Köln Termin 10. Sept. 2015, 19:30 Uhr, in Monheim am Rhein Unter http://www.rp-online.de/nrw/staedte/langenfeld/woelki-glaube-waechst-in-gemeinschaft-aid1.5387231 finden Sie einen ausführlichen Bericht der Rheinischen Post. • den KKV-Ortsgemeinschaften KKV-Ortsgemeinschaft Düsseldorf Veranstaltung Verabschiedung von Stadtdechant Msgr. Rolf Steinhäuser Pontifikalamt mit Weihbischof Dr. Schwaderlapp Termin 20. Sept. 2015, 15:00 Uhr Ort Dssd, Suitbertuskirche Mehr unter: www.kkv-duesseldorf.de KKV-Ortsgemeinschaft Kaarst Veranstaltung Buswallfahrt nach Lourdes Termin 14.-21. Okt. 2015 Leitung Msgr. Josef Brans, Geistl. Beirat Mehr unter: www.kkv-kaarst.de Übrigens: Unter http://cdu-kaarst.de/index.php?ka=1&ska=1&idn=81 finden Sie ein großes Interview mit Bürgermeisterkandidatin Dr. Ulrike Nienhaus, die gleichzeitig Vorsitzende des Kaarster KKV ist. Ehrenamt, Schützenwesen und zahlreiche Initiativen: Ulrike Nienhaus ist begeistert von Kaarst und dem Engagement der Menschen für ihre Stadt. Das will sie weiter stärken – und kandidiert für das Amt als Bürgermeisterin. Im Interview spricht sie über Wertschätzung und Verlässlichkeit, über die Freude am lösen von Problemen und das Glück langer Fahrradtouren. Zusatz der Redaktion: Wir drücken Frau Dr. Nienhaus für die morgige Wahl sämtliche Daumen. KKV-Ortsgemeinschaft Monheim am Rhein Rückblick: Veranstaltung „Gipfelgespräch auf dem MonBerg“ Teilnehmer Bgm. Daniel Zimmermann sowie die Fraktionsvorsitzenden der Parteien im Monheimer Rat. Termin 05. Sept. 2015, 11:00 Uhr Einen ausführlichen Bericht finden Sie unter: http://www.rp-online.de/nrw/staedte/langenfeld/opposition- kritisiert-buergermeisterpartei-petoaid-1.5372050 Veranstaltung Herbstwanderung zur Eschbachtalsperre Termin 19. Sept. 2015, 14:00 Uhr Treffpunkt Parkplatz an der ehem. St-Ursula-Kirche, Hasenstr., Monheim am Rhein Mehr unter: www.kkv-monheim.de K:\KKV-DV\Info-Post\Info-Post-Nr. 09 vom 12.09.15.doc 5 KKV-Ortsgemeinschaft Neuss Veranstaltung Corneliuswallfahrt Nach der Messe findet ein gemütliches Beisammensein im „Haus Selikum“ statt. Termin 17. Sept. 2015, 18:30 Uhr Treffpunkt 17:15 Uhr am Obertor in Neuss Mehr unter: www.kkv-neuss.de • dem kirchlichen Bereich Bischof von Regensburg kritisiert 'Ergebnis' des Dialogprozesses "Das Dokument bleibt in einer Nabelschau stecken, die einer ausgeprägten Innenperspektive geschuldet ist. Es fehlt die Begeisterung der Frohen Botschaft" Regensburg (kath.net) – 12.09.15 Bischof Rudolf Voderholzer hat sich am Samstag unzufrieden zum "Ergebnis" des fünfjährigen Gesprächsprozesses zur Zukunft der katholischen Kirche in Deutschland geäußert. Das zur Debatte und Abstimmung vorgelegte Abschlusspapier geht dem Regensburger Diözesanbischof nicht weit genug: „Das Dokument bleibt in einer Nabelschau stecken, die einer ausgeprägten Innenperspektive geschuldet ist. Es fehlt die Begeisterung der Frohen Botschaft, deren Bekenner sie hinaustragen sollen in alle Welt.“ Stattdessen herrsche ein mutloser Grundton vor, der „mich an die niedergeschlagene Stimmung der ersten Christen in den drei Tagen zwischen Kreuzestod und Auferstehung erinnert. Bischof Voderholzer: „Natürlich ist die innere Umkehr der Christen immer notwendig. Aber deshalb müssen wir doch nicht das Licht des Glaubens unter den Scheffel stellen.“ Mehr unter: http://www.kath.net/news/52007 Bei der Zulassung wiederverheirateter Geschiedener zum Abendmahl könnte nach den Worten von Kardinal Reinhard Marx künftig in jedem einzelnen Fall entschieden werden. Die Kirche halte an der Unauflöslichkeit der sakramentalen Ehe fest, sagte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz dem Münchner Merkur. „Deswegen muss ein Weg gefunden werden, in jedem Einzelfall 33 hinzuschauen,“ so Marx wörtlich. ER sprach sich zugleich gegen eine Segnung homosexueller Paare aus. (kna) Quelle: Radio Vatikan vom 12.09.15 Es haben sich viele Meinungen herausgebildet , daher wird die Familiensynode mit Spannung erwartet: Der Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode hofft auf Offenheit der Teilnehmer und wünscht sich, dass die Bischöfe die Türen für neue Lösungen offenhalten. Zum Thema des Umgangs mit wiederverheirateten Geschiedenen empfiehlt er einen neuen Zugang: Zwar hätte die zweite Ehe sakramental niemals die gleiche Bedeutung wie die erste, allerdings müssen man sich fragen, ob der Ausschluss von der Beichte und der Kommunion Folge der neuen Wirklichkeit sein müsse. Bisher behandle die Kirche „alle gleich, ob jemand Schuld trägt oder nicht“, so der Bischof. (kna) Quelle: Radio Vatikan vom 11.09.15 Synode: „Wer direkte Ergebnisse erwartet, wird enttäuscht“ „Die Erwartungen an die Synode sind riesig und ich habe ernsthaft die Sorge, dass viele Erwartungen enttäuscht werden“. Das sagt Stefan Heße, Erzbischof von Hamburg, über das wichtigste und emotionalste Thema, das die weltweite Kirche derzeit diskutiert. Heße ist ein ‚Bischof in Ausbildung‘, im Januar diesen Jahres zum Erzbischof ernannt und im März geweiht, absolviert er in diesen Tagen seinen Ausbildungskurs in Rom. 125 Bischöfe nehmen daran teil, die überwiegende Mehrheit derer, die im Laufe des vergangenen Jahres zu Bischöfen geweiht wurden . „Ich habe den Mitbrüdern erzählt, wie das in Deutschland ist, das sieht in manchen europäischen Ländern ähnlich aus, aber in Übersee sieht die Welt ganz anders aus. Afrikaner haben wir interessanterweise keinen einzigen in dem Kurs. Ich wette, wenn da noch afrikanische Bischöfe wären, die brächten noch einmal ein anderes Licht in die ganze Diskussion.“ (rv) Quelle: Radio Vatikan vom 10.09.15 Papst ändert Kirchenrecht: „Gerechte Einfachheit“ in Eheverfahren Ehenichtigkeitsverfahren in der Kirche werden einfacher und schneller: Mit zwei Erlassen in der Form eines „Motu Proprio“ verändert Papst Franziskus die Verfahren, in denen innerkirchlich über die Gültigkeit einer Ehe befunden wird. Ist eine Ehe nichtig, hat sie nach kirchlicher Auffassung niemals bestanden. Jeder der beiden Partner kann in diesem Fall erneut kirchlich heiraten. Der Vatikan stellte die beiden Rechtsdokumente – eines für die römisch-katholische Kirche, das andere für die mit Rom unierten Ostkirchen - an diesem Dienstag vor. Papst Franziskus möchte eine K:\KKV-DV\Info-Post\Info-Post-Nr. 09 vom 12.09.15.doc 6 „gerechte Einfachheit“, wie er in dem Dokument mit dem Namen „Mitis Iudex Dominus Jesus“, also „Jesus der gütige Richter“, schreibt. Dazu wird es in Zukunft nur noch eine einzige statt bisher zwei Instanzen geben, die über die Gültigkeit einer Ehe entscheidet. (rv) P. Schöch: Ehebandverteidiger spielt wichtige Rolle Die Reform des Ehenichtigkeitsverfahrens betrifft auch die Rolle des Ehebandverteidigers, der dem Bischof als Richter bei der Beurteilung des Falles zur Seite steht. Der aus Österreich stammende Kirchenrechtler Pater Nikolaus Schöch OFM ist Zweiter Kirchenanwalt am vatikanischen Höchstgericht der Apostolischen Signatur und wirkte als Sekretär jener Kommission, die Papst Franziskus im vergangen August für die Reform des Ehenichtigkeitsprozesses eingesetzt hat. Im Gespräch mit Radio Vatikan erklärt Pater Schöch, was sich für die Ehebandverteidiger mit der Reform ändern wird. (rv) Bekehrung der Strukturen: Ein Kommentar Das Projekt Kirchenreform von Papst Franziskus bezieht sich immer wieder auf das Amt des Bischofs, wie auch in den Kirchenrechtsänderungen , die der Vatikan an diesem Dienstag vorgestellt hat. Papst Franziskus will pastorale Bischöfe, die barmherzig und gerecht sind, wie er bereits in Rio de Janeiro und danach immer wieder gesagt hat. Quelle: Radio Vatikan vom 08.09.15 • dem politischen und wirtschaftlichen Bereich Papst: Bei Klimaberatungen die Stimme der Armen hören Am Freitag und Samstag treffen sich im Vatikan internationale Umwelt-Experten, um über 34 Klimagerechtigkeit und Klimaveränderung zu sprechen. Papst Franziskus hat aus diesem Anlass eine Rede gehalten und die Teilnehmer ermutigt, bei ihren Beratungen auch die Armen und Ausgeschlossenen zu bedenken. Erst im Juli hatten sich Menschenrechtler, Wissenschaftler und Politiker in der Päpstlichen Universität Augustinianum in Rom zu einer VatikanKlimakonferenz versammelt. Nun treffen sich im etwas kleineren Kreis wieder Umwelt-Fachleute aus Politik, Wissenschaft und Kirche, um Vorarbeit zum Weltklimagipfel in Paris zu leisten. „Wissenschaft und Technologie verleihen uns eine beispiellose Macht“, so der Papst. „Diese im Sinn des Gemeinwohls zu nutzen, ist unsere Pflicht gegenüber der gesamten Menschheit und besonders gegenüber den Ärmsten und den künftigen Generationen.“ Angesichts der Dringlichkeit durch die Klimaveränderungen und der wichtigen Treffen in der nächsten Zeit – die Verabschiedung neuer Entwicklungsziele in den Vereinten Nationen Ende des Monats sowie der Weltklimagipfel in Paris – fordert der Papst eine echte Allianz der Akteure, um verbindliche und wirksame Vereinbarungen zu treffen. (rv) Quelle: Radio Vatikan vom 11.09.15 Marx: Europa darf keine Insel des Wohlstands werden Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, hat die Wiedervereinigung Deutschlands vor 25 Jahren als großes Geschenk bezeichnet, das sich gleichzeitig in Europa weiter entwickeln müsse. Beim St. Michael-Jahresempfang der deutschen Kirche am Dienstagabend in Berlin betonte er, dass mit der Wiedervereinigung viele Bilder und Hoffnungen erfüllt worden seien. Gleichzeitig stünden Deutschland und Europa heute noch vor großen Herausforderungen. Kardinal Marx sprach vor mehr als 800 Gästen, unter ihnen Bundestagspräsident Norbert Lammert, Bundeskanzlerin Angela Merkel und Vizekanzler Sigmar Gabriel, zum Thema „Beten – Denken – Arbeiten: Eine Ermutigung zur Politik“. Dabei sprach er zu aktuellen Fragen der Flüchtlingskrise in Europa. Niemand könne voraussehen, wie die Entwicklung verlaufen werde, so der Kardinal. Er beklagte die Zunahme von Misstrauen und Spannungen und betonte die Wichtigkeit des „Projektes Europa“. (domradio/rv) Quelle: Radio Vatikan vom 09.09.15 EU: „Wir brauchen ein Einwanderungsrecht“ Auf einer Linie mit dem Heiligen Stuhl plädiert EU-Parlamentspräsident Martin Schulz in der Flüchtlingskrise für sowohl akute als auch für langfristige Lösungen in Europa. Gegenüber Radio Vatikan sagte Schulz mit Blick auf das EU-Innenministertreffen am kommenden Montag, bei dem EU- Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker EU-weit Aufnahmeplätze für insgesamt 160.000 Flüchtlinge vorschlagen will: „Das Europäische Parlament wird die Vorstellungen, die Jean-Claude Juncker vorlegt, sicher mit einer breiten Mehrheit unterstützen“, so Schulz. Es brauche „kurzfristige Lösungen zur Bewältigung der Flüchtlingsdramen“ genauso wie auf lange Sich ein Einwanderungsrecht, „und ganz sicher auch eine Verstärkung des politischen Asyls.“ (rv Quelle: Radio Vatikan vom 09.09.15 K:\KKV-DV\Info-Post\Info-Post-Nr. 09 vom 12.09.15.doc 7 Merkel: „Christ sein leben statt Muslime fürchten“ Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel hat Christen dazu ermutigt, ihren eigenen Glauben zu bekennen statt Angst vor gläubigen Muslimen zu haben. „Wir haben doch alle Chancen und alle Freiheiten, uns zu unserer Religion, sofern wir sie ausüben und an sie glauben, zu bekennen“, sagte Merkel, die sich derzeit auf Staatsbesuch in der Schweiz aufhält. Bei einer Veranstaltung, die im Schweizer Fernsehen übertragen wurde, stellte eine Frau aus dem Publikum der Politikerin die Frage: „Wie wollen Sie Europa und unsere Kultur vor der Islamisierung schützen?“ Merkel antwortete, am islamistischen Terror seien auch – meist junge – Menschen aus der Europäischen Union beteiligt. (mk/christliches medienmagazin pro) Quelle: Radio Vatikan vom 08.09.15 Große Resonanz auf Papst-Appell zu Flüchtlingsaufnahme Große Resonanz für den Papst-Aufruf zur Aufnahme von Flüchtlingen in Deutschland: Alle Bistümer in der Bundesrepublik riefen ihre Pfarrgemeinden zur Unterstützung auf, wie die KNA berichtet. In vielen katholischen Gemeinden lebten bereits Flüchtlinge. Der Papst hatte am Sonntag alle Pfarreien, Klöster und religiösen 35 Gemeinschaften dazu aufgerufen, jeweils mindestens eine Familie aufzunehmen. Wie das Kölner Domradio auf ihrer Homepage berichtet, haben beispielsweise im Bistum Fulda mehrere Pfarreien Flüchtlinge aufgenommen, ebenso das Bischöfliche Priesterseminar. Auch seien die Pfarreien aufgerufen, Immobilien zu benennen, die mit Flüchtlingen belegt werden könnten, sagte Bistumssprecher Christof Ohnesorge am Montag auf Anfrage. Im Bistum Trier werden derzeit 40 von Kirchengemeinden zu Verfügung gestellte Unterkünfte zur Unterbringung von Flüchtlingen genutzt. Das sagte Bistumssprecher Andre Uzulis. Er betonte, die Gemeinden seien aufgefordert, weitere Unterbringungsmöglichkeiten anzubieten. Uzulis wies darauf hin, dass das Bistum für die nächsten fünf Jahre mit dem Diözesan-Caritasverband zusätzlich zu den bisherigen Ausgaben acht Millionen Euro für die Flüchtlingshilfe zu Verfügung stelle. Im Bistum Mainz werde Generalvikar Dietmar Giebelmann die Pfarreien des Bistums anschreiben und sie ermutigen, den Aufruf des Papstes umzusetzen, sagte ein Bistumssprecher. Das Bistum werde den Einsatz der Pfarreien weiterhin mit Mitteln aus seinem Flüchtlingsfonds unterstützen. Derzeit stünden dort rund 500.000 Euro bereit. (domradio/kna) Quelle: Radio Vatikan vom 08.09.15 Eine anthropologische Revolution Gender-Mainstreaming in Deutschland – Konsequenzen für Staat, Gesellschaft und Kirchen. In der Tagespost vom 04.09.15 hat unser Mitglied im wissenschaftlichen Beirat des KKV, Prof. Dr. Manfred Spieker, einen ausführlichen Beitrag zum Thema GenderMainstreaming veröffentlicht. Wie Sie dem nachstehenden Vorspann entnehmen können, behandelt Prof. Spieker diese Thematik sehr ausführlich und zeigt auch Zusammenhänge auf, die vielfach übersehen werden: Ist „Gender-Mainstreaming“ ein Synonym für die Gleichstellung der Geschlechter und den Abbau von Diskriminierungen? Ist seine Rechtsgrundlage Art 3 Abs. 2 Grundgesetz, der feststellt „Männer und Frauen sind gleichberechtigt“ und den Staat verpflichtet, die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung zu fördern und auf die Beseitigung bestehender Nachteile hinzuwirken? Gender- Mainstreaming meint weit mehr als Gleichberechtigung von Mann und Frau und Einstellung von Gleichstellungsbeauftragten in allen Einrichtungen der öffentlichen Verwaltung. Aus der Philosophie des Gender-Mainstreaming ergibt sich mit zwingender Logik eine Kulturrevolution, in der die geschlechtliche Identität des Menschen in Frage gestellt wird. Die politische Implementierung des Gender-Mainstreaming in Deutschland lässt sich in drei Etappen gliedern: 1. die Legalisierung eingetragener Lebenspartnerschaften 2001, 2. die neue Familien- und Krippenpolitik ab 2006 und 3. die Verpflichtung der Schulen auf die „Sexualpädagogik der Vielfalt“ ab 2003. Wer neigt nicht zur Annahme, dass das Gender-Mainstreaming bei Christen auf Ablehnung stoßen muss, wenn er das Alte und das Neue Testament, insbesondere die Paulus-Briefe, und die kirchliche Tradition in den Blick nimmt. Dennoch hat Gender-Mainstreaming auch Eingang gefunden in kirchliche Organisationen und Texte. Den gesamten Beitrag finden Sie unter: http://www.dietagespost.de/Eine-anthropologische- Revolution;art456,163382 . • Verschiedene Angebote • Mittwochgespräche in Düsseldorf Thema „500 Jahre Reformation. Können Katholiken mitfeiern?“ Referent Prof. Dr. Wolfgang Thönissen, Paderborn Termin 16. Sept. 2015, 18:00 Uhr K:\KKV-DV\Info-Post\Info-Post-Nr. 09 vom 12.09.15.doc 8 Thema „Die katholische Kirche vor der Familiensynode 2015 – Erwartungen und Perspektiven“ Referent Dr. habil. Holger Dörnemann, Köln Termin 23. Sept. 2015, 18:00 Uhr Thema „Unterwegs mit Minervas Eule – Beobachtungen zur Philosophie in Deutschland heute“ Referent Prof. Dr. Dr. Klaus Müller, Münster Termin 30. Sept. 2015, 18:00 Uhr Ort MAXHAUS, Schulstr. 11, DüsseldorfAltstadt – www.maxhaus.de Eintritt jeweils 3,00 € • Marsch für das Leben am 19.09.15 in Berlin Gemeinsam für das Leben. Immer. Am Samstag, dem 19.09.15 beginnt um 13 Uhr der „Marsch für das Leben“ vor dem Kanzleramt. • Für das Leben jedes Menschen, unabhängig von Lebensstadium, Eigenschaften und Umständen. • Gegen die Selektion von Kindern mit Behinderung und Suizidbeihilfe • Für eine nächstenliebende und inklusive Gesellschaft 36 • Gemeinsam für ein Europa ohne Abtreibung und Euthanasie Teilnehmer-Info und Sonderbusse: www.marsch-fuer-das-leben.de Der KKV – ehemals Katholisch-Kaufmännischer-Verein – ist der Verband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung. Er zählt heute über 6.000 Mitglieder in ca. 80 Ortsgemeinschaften, die sich der gesellschaftlichen Mitte zugehörig fühlen. Dem Diözesanverband Köln gehören rund 500 Mitglieder in den Ortsgemeinschaften Bonn, Düsseldorf, Kaarst, Köln, Monheim, Neuss und Wuppertal an. Weitere Informationen zum KKV finden Sie unter www.kkv-bund.de . Die KKV-Info-Post können Sie jederzeit unter der E-Mail-Adresse [email protected] abbestellen. Impressum: KKV-Diözesanverband Köln, Verband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung Bernd-M. Wehner, Knipprather Str. 77, 40789 Monheim am Rhein, Telefon: 02173 58702, E-Mail: [email protected] Martin Lutz, Claus Christian Malzahn, Christoph Schiltz und Andre Tauber DIE WELT - Sonntag, 13. September 2015 Oettinger will das Grundgesetz ändern Foto dpaFür schnellere Asylbewerberverfahren: Günther Oettinger (CDU), EU-Kommissar für Digitale Wirtschaft und Gesellschaft EU-Kommissar Günther Oettinger setzt sich für eine Änderung des Grundgesetzes ein. Flüchtlinge aus sicheren Herkunftsstaaten sollen bei einer Ablehnung schneller zurückgeführt werden können. Der deutsche EU-Kommissar Günther Oettinger plädiert angesichts der Flüchtlingskrise für eine Verfassungsänderung in der Bundesrepublik. "Das Grundgesetz könnte so geändert werden, dass Asylverfahren künftig viel schneller als bisher zum Abschluss gebracht werden", erklärte er gegenüber der "Welt am Sonntag". Flüchtlinge aus sicheren Herkunftsstaaten sollten durch eine Grundgesetzänderung bei einer Ablehnung schneller zurückgeführt werden können. Unmittelbar vor dem Treffen der 28 EU-Innenminister, die am Montag über eine Verteilung von Flüchtlingen in Europa beraten wollen, sprach sich Oettinger für flexible Quoten aus: "Vor allem kleinere Länder, die bisher wenig Erfahrung mit Flüchtlingen haben, sollten ausreichend Zeit bekommen, die Quoten auch wirklich zu erfüllen." Wenn ein Land nachweise, dass es die erforderliche Zahl der Flüchtlinge nicht sofort unterbringen könne, aber an den notwendigen Baumaßnahmen arbeite, "sollten Brüssel und die übrigen Mitgliedstaaten das für eine Übergangszeit tolerieren", sagte Oettinger. Der Verteilungsschlüssel müsse am Ende aber verbindlich sein. "Freiwillige Quoten werden auf Dauer nicht funktionieren." 37 "Gewisse Annährerungen an Leistungen in andere EUStaaten" Die Leistungen für Asylbewerber in Deutschland sollten nach seiner Auffassung so geändert werden, "dass es eine gewisse Annäherung an die Leistungen in anderen EU-Staaten gibt". Insgesamt sollten sie in Europa an die Lebenshaltungskosten im jeweiligen Aufnahmeland angepasst sein. "Wir benötigen eine gewisse Harmonisierung der materiellen Leistungen für Asylbewerber in Europa, denn ein zu starkes Gefälle innerhalb der EU könnte die falschen Anreize setzen und die Aufteilung nach einer festen Quote auf alle EU-Länder ad absurdum führen", fürchtet Oettinger. In den Bundesländern wächst derweil der Unmut über die Flüchtlingspolitik der Kanzlerin. Viele Landesinnenminister fühlen sich von Merkels großzügiger Einreiseerlaubnis "überrumpelt". In vertraulichen Telefonkonferenzen warnten mehrere Innenminister nach Informationen der "Welt am Sonntag" vor Chaos bei der Unterbringung – und vor Sicherheitsrisiken. "Die Länder sind völlig überrascht worden von der Einreiseerlaubnis der Kanzlerin. Wir hätten Zeit für Vorbereitungen gebraucht. Und wir hätten vorher davon wissen müssen", kritisierte der Vorsitzende der Innenministerkonferenz, Roger Lewentz (SPD). Die Länder seien "in großer Not, weil sie bei der Unterbringung am Limit sind. Wir können die Geschwindigkeit des Zustroms nicht mehr lange allein bewältigen", sagte er weiter. Die Koalitionsbeschlüsse, wonach der Bund sechs Milliarden Euro zur Lösung der Flüchtlingskrise bereitstellen soll, reichen Lewentz nicht. "Ich fordere noch mehr direkte Unterstützung des Bundes. Er muss verstärkt mit eigenen Liegenschaften und Personal dafür sorgen, Flüchtlinge unterzubringen", sagte er. Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) habe zugesagt, dies zu prüfen. Geld für Flüchtlingscamps Beide fahren am Montag zum Treffen der EU-Innenminister. "Wir werden in Brüssel stark dafür kämpfen, dass die anderen EU-Staaten sehr kurzfristig eigene Flüchtlingskontingente entsprechend ihrer Einwohnerzahl übernehmen." Gleichzeitig werde Deutschland vorschlagen, "rund um Syrien Geld für Flüchtlingscamps zur Verfügung zu stellen, um die Lage zu entspannen". Die Landesinnenminister mahnten in den Telefonkonferenzen mit Vertretern des Bundesinnenministeriums zudem, dass Sicherheitsfragen nicht ignoriert werden dürfen. Angesichts der großen Flüchtlingszahl bestehe die Gefahr, dass auch Gefährder einreisen und nicht registriert werden könnten. Das Bundeskriminalamt (BKA) bestätigte Hinweise, "dass unter den Flüchtlingen auch Kämpfer terroristischer Organisationen sein könnten". Angesichts der hohen Zahl der aufgenommenen Flüchtlinge sei dies nicht auszuschließen. Konkrete Anhaltspunkte dafür lägen aber nicht vor. Dennoch hat auch das Bundesamt für Verfassungsschutz unter Verweis auf "befreundete Dienste" vor solchen Einreisen gewarnt. Die Ankündigung Saudi-Arabiens, 200 Moscheen in Deutschland bauen zu wollen, bezeichnete der Vorsitzende der Grünen, Cem Özdemir, als "Okkupationsversuch, gegen den wir klar Stellung beziehen müssen". Diese Form der Hilfe sei unerwünscht. "Wir brauchen in 38 Deutschland einen Islam, der sich auf der Basis unserer Verfassung frei entwickeln kann", sagte er. "Darüber müssen wir mit den Flüchtlingen offen und so früh wie möglich ins Gespräch kommen." Anna Günther; Nina Bovensiepen; Sebastian Krass; Thomas Anlauf SZ.de - Sonntag, 13. September 2015 Mehr als 10 000 Flüchtlinge an einem Tag München kommt an seine Grenzen Foto von Süddeutsche.deAnkunft von Flüchtlingen am Hauptbahnhof München, Nicolas Armer / dpa Am Abend, um kurz vor acht, sieht es aus, als wäre die Situation erreicht, die Oberbürgermeister Dieter Reiter unbedingt vermeiden wollte: dass München ankommenden Flüchtlingen für die Nacht kein Dach über dem Kopf anbieten kann. Wie viele davon betroffen sein werden, ist noch nicht absehbar. Eigentlich hatten die Zahlen vom Freitag beruhigend gestimmt. 5800 Flüchtlinge erreichten den Münchner Hauptbahnhof und damit weitaus weniger als die Behörden erwartet hatten. Samstag um 22.30 Uhr sind aber bereits 10 000 Menschen am Münchner Hauptbahnhof angekommen. Christoph Hillenbrand , Präsident der Regierung von Oberbayern, hält es für "nicht ausgeschlossen", dass aus den "10 000 plus x", von denen mittags die Rede war, an diesem Tag noch 13 000 werden. "Wir haben eine Lücke von 1000 bis 5000 Plätzen", sagt Oberbürgermeister Reiter. "Wenn es 13 000 werden, dann haben wir 4000 Leute, deren Fluchtweg hier vorläufig endet ohne ein Nacht- oder Notquartier", sagt Regierungspräsident Hillenbrand. Vor der überlasteten Notunterkunft in der Richelstraße, berichtet er, habe man "Bierbänke im Freien" aufgestellt. Allein in der Bahnhofsvorhalle liegen dann gegen Mitternacht etwa 50 bis 80 Personen, manche mit Isomatte und Schlafsack, andere nur mir einer Jacke zum Zudecken und ihrem Rucksack als Kopfkissen. Dabei betont Reiter: "Wir möchten ihnen wenigstens halbwegs den Eindruck geben, dass wir es ernst meinen mit dem 'Willkommen in Deutschland'." Es macht ihn sichtlich und hörbar fertig, dass er das nicht mehr sicherstellen kann. "Für alles, was ich tun kann, brauche ich die Hilfe von anderen." Aktuell suche man händeringend Flächen, auf denen man Großzelte aufstellen kann. "Aber die können wir ja nicht irgendwo aufbauen, dafür muss man ja vorher mit den Eigentümern sprechen, und das ist am Samstagabend nicht mehr so leicht." Vieles laufe über "persönliche Bindungen und Kontakte von bekannten Münchnern, die man gespeichert hat". Aber noch kann Reiter nicht sagen, wo Zelte hinkommen könnten. Und er nennt eine weitere Möglichkeit: die Olympiahalle, die größte Veranstaltungshalle in der Stadt. Um 22.30 Uhr fiel 39 zwar die Entscheidung, sie nicht bereits für Samstagabend als provisorische Unterkunft zu öffnen. Doch die Option sollte am Sonntag nochmal geprüft werden. Die freiwilligen Helfer wollen dort schon einmal Leute hinschicken, damit die Halle schnell vorbereitet werden kann, wenn der Beschluss doch noch fällt. Seit Tagen bittet Reiter inständig um die Unterstützung anderer Bundesländer. 10 000 Asylsuchende lebten schon dauerhaft in der Stadt, seit dem 31. August seien 60 000 weitere Flüchtlinge am Hauptbahnhof angekommen. "Das überfordert selbst München", sagt Reiter. "Für strukturiert denkende Menschen wie Regierungspräsident Hillenbrand und mich ist es sehr schwer zu ertragen, dass es mit zehn Tagen Anlauf zu so einer Situation gekommen ist." Seine Stimme bebt fast vor Zorn. "Ich höre aus Berlin, dass es Gespräche über einen Verteilungsschlüssel gebe. Aber wir reden hier nicht von Tagen oder Wochen, sondern das muss sofort passieren. Es muss ein Ende haben mit dem Nachdenken." Das einzige Bundesland, das signifikant zur Entlastung Münchens beitrage, sei Nordrhein-Westfalen, betont er wieder einmal. "Jeder Ministerpräsident und jeder Bürgermeister" müssten einsehen, dass "es hier um eine nationale Aufgabe geht". Auch Claudia Roth machte sich am Samstag ein Bild von der Lage am Hauptbahnhof. Die Bundestagsvizepräsidentin erklärte, nun müsse es endlich "vom Bund klare Signale geben. Es braucht strukturelle und kontinuierliche Hilfe." Die Grünen-Politikerin ringt sichtlich mit der Fassung beim Anblick der zahlreichen Flüchtlinge im Bahnhof. "Man muss hier jetzt helfen, und es müssen wirklich alle ran", sagt Roth und spielte auf die zögerliche Haltung einiger Bundesländer an, mehr Flüchtlinge aufzunehmen. "Es braucht jetzt auch endlich eine weitere Drehscheibe neben München." Kurz vor dem Auftritt von Reiter und Hillenbrand lässt sich Ludwig Spaenle, Chef der Münchner CSU und bayerischer Kultusminister, im Hauptbahnhof blicken. Spaenle untermauert die Kritik, die seine Kabinettskollegen, Ministerpräsident Horst Seehofer und Finanzminister Markus Söder, bereits an Kanzlerin Angela Merkel geäußert haben, weil sie die Grenze für Flüchtlinge geöffnet hat: "Die Entscheidung ist vielleicht humanitär verständlich, aber politisch falsch", sagt Spaenle. "Von Berlin aus mag es hinnehmbar sein, dass die Schengen-Außengrenze jetzt in der Schalterhalle des Starnberger Flügelbahnhofs ist. Von München aus gesehen ist es nicht hinnehmbar." Wegen der kritischen Lage bittet der Kreis von ehrenamtlichen Helfern die Bürger noch am Samstagabend um 800 Isomatten und Schlafsäcke. "Wir sammeln am blauen Infobus vor der Luisenstraße 4", sagt eine Sprecherin. "Und wir bitten, die Spenden nur dort abzugeben. Wir verteilen sie dann weiter." Knapp eine Stunde nach dem Spendenaufruf türmen sich schon Dutzende, wahrscheinlich Hunderte Isomatten und Schlafsäcke an der Sammelstelle. Helfer in neongelben und orangefarbenen Westen dirigieren die Spender zu den Sammelplätzen. Schwieriger ist das Verstauen der Decken, die erst in Müllsäcke gesteckt werden müssen - zum Schutz gegen etwaigen Regen. Man sei derzeit dabei, zwei zusätzliche Standorte als Notunterkunft aufzubauen und 120 zusätzliche Helfer zu organisieren. Der Kraftakt der Ehrenamtlichen ist gewaltig. Wer sich als Helfer anmelden möchte, kann das unter www.fluechtlingshilfemuenchen.de tun. Knapp 5000 Schlafplätze haben Stadt und Regierung bereits geschaffen: 2000 davon in Dornach bei Aschheim im Landkreis München, 2200 in der Messe und 700 in der Karlstraße. Zwar versuchten die Behörden, weitere Notquartiere zu besorgen und schließen auch große 40 Zelte nicht mehr aus. Auf die Frage, wo genau diese Unterkünfte herkommen sollen, antwortete Hillenbrand: "Unterschätzen Sie die Fantasie eines Regierungsbeamten nicht." Doch wirklich lösen könnten nur die anderen Bundesländer das Problem. Bisher gab es lediglich die Zusage Nordrhein-Westfalens, 1500 Flüchtlinge aufzunehmen, die in zwei Sonderzügen gebracht werden sollen. Ein erster Zug verließ den Münchner Hauptbahnhof um 15.40 Uhr in Richtung Düsseldorf. Eventuell könnten in der Nacht zum Sonntag 200 bis 300 Asylsuchende nach Norddeutschland fahren. Eine wirkliche Entlastung bringe das aber nicht. Die Deutsche Bahn AG und Meridian machen sich langsam Sorgen um die Sicherheit ihrer Züge. An diesem Wochenende reisten viele Bayern zurück aus den Ferien nach Hause, die Züge im Grenzverkehr zwischen Österreich und Deutschland seien zu voll. Es könne daher nicht mehr ausgeschlossen werden, dass einzelne Verbindungen aus Sicherheitsgründen ausfallen müssten. dpa Wirtschaftswoche - Samstag, 12. September 2015 Ausschreitungen linker Demonstranten in Hamburg Hauptbahnhof zeitweise komplett gesperrt Foto dpaNach Krawallen linker Demonstranten hatte die Polizei den Hamburger Hauptbahnhof zeitweise komplett gesperrt. Foto: dpa Nach Ausschreitungen von linken Demonstranten ist am Samstag der gesamte Bahnverkehr am Hamburger Hauptbahnhof zeitweise eingestellt worden. Zuvor hätten Randalierer Beamte mit Reizgas attackiert und ein Zug mit Steinen beworfen, berichtete ein Sprecher der Bundespolizei. Zeitgleich demonstrierten auf dem Hamburger Rathausmarkt nach Polizeiangaben rund 7500 Menschen unter dem Motto „Hamburg bekennt Farbe“ friedlich für Vielfalt und Toleranz. Auch die Polizei in Bremen traf Vorsorge gegen mögliche Krawalle von Linken und Rechtsextremen, weil sie befürchtete, diese könnten von Hamburg hierhin ausweichen. Auslöser der Ausschreitungen in Hamburg war eine für den Samstag geplante, aber per Gerichtsbeschluss verbotene Demonstration von Rechtsextremen und Hooligans. Zuletzt wies am späten Freitagabend das Bundesverfassungsgericht eine Beschwerde der Veranstalter des geplanten „Tags der deutschen Patrioten“ ab. Obwohl dieser verboten war, versammelten sich am Hauptbahnhof schon am Vormittag 7500 Anhänger des linksgerichteten „Hamburger Bündnisses gegen Rechts“ und zogen Richtung Innenstadt. Ihre Zahl wuchs nach Angaben der Polizei auf 14.000 Menschen an, bevor die 41 Kundgebung offiziell endete. Als ein Teil von ihnen zum Bahnhof zurückkehren wollte, weil dort angeblich ein Zug mit Rechtsextremen stand, stoppte die Polizei sie nach Beobachtung eines dpa-Fotografen mit einem Wasserwerfereinsatz. Am Mittag versammelten sich dann am Hauptbahnhof erneut etwa 1200 Menschen zu einer kurzfristig angemeldeten Kundgebung. Die zeitweise Sperrung des Hauptbahnhofs führte zu Verspätungen von bis zu zwei Stunden im Zugverkehr. Betroffen waren Fernverkehr ebenso wie S-Bahnen. In Bremen verbot die Polizei alle Ersatzveranstaltungen der Rechten. Sie erließ für alle aus Hamburg anreisenden Teilnehmer ein Betretungsverbot für die Stadt. Zudem wurde vorsorglich der Wochenmarkt im Zentrum der Stadt geräumt. Ein Zug von Hamburg nach Bremen mit mehreren hundert linksgerichteten Demonstranten wurde in Buchholz (Kreis Harburg) vorrübergehend gestoppt. Eine Sprecherin der Bundespolizei sagte, es gehe lediglich um eine Fahrscheinkontrolle. Die Demonstranten seien dann in einen anderen Zug umgestiegen und nach Bremen weitergefahren. Bei der absolut friedlichen Kundgebung auf dem Rathausmarkt sagte Bürgerschaftspräsidentin Carola Veit (SPD): „Wir wollen keine Nazis, wir brauchen keine Hooligans und wir brauchen keine Rassisten.“ Mit Ausnahme dieser Menschen sei jeder in der Hansestadt willkommen. Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) betonte: „Hamburg bekennt Farbe.“ Viele Menschen stimmten in den von Hamburger Radiosendern gemeinsam übertragenen Song „Imagine“ von John Lennon ein, der weltweit als eine Hymne des Friedens und der Menschlichkeit gilt GMX: Warum gerade Deutschland? Fünf Gründe, warum derzeit so viele Flüchtlinge zu uns reisen. 42 "Kein anderes Land so naiv" Ex-Innenminister Friedrich kritisiert deutsche Flüchtlings-Politik. Flüchtlingsandrang: München schlägt Alarm Aktualisiert am 12. September 2015, 21:05 Uhr München (dpa) - In Deutschland treffen weiterhin Tausende Flüchtlinge ein. Die Stadt München ruft um Hilfe. Nicht nur in Bayern wächst die Angst, der Situation bald nicht mehr gewachsen zu sein. Der Innenminister fordert eine Rückkehr zu "geregelten Verfahren". Doch wie? Die bayerische Landeshauptstadt München steht vor der größten Aufnahme von Flüchtlingen innerhalb eines Tages. Wie die Regierung von Oberbayern am Samstagabend mitteilte, könnten bis Mitternacht insgesamt bis zu 13 000 Menschen den Münchner Hauptbahnhof erreicht haben. Bis zum Abend seien es etwa 9000 gewesen Die Unterbringung Tausender Migranten sei ungeklärt, rund 3000 bis 5000 Notplätze fehlten, sagte der Regierungspräsident von Oberbayern, Christoph Hillenbrand, am Nachmittag. Die Verteilung in andere Bundesländer laufe weiter schleppend. "Wir werden heute Abend ein Thema haben, von dem ich nicht weiß, wie wir es bewältigen." 43 <img itemprop="image" src="http://i0.gmx.net/image/820/30911820,pd=4/fluechtlinge-berlin.jpg" alt="Bild zu Thomas de Maizière" /> Bildergalerie starten Bundesregierung erwartet 40 000 Flüchtlinge Nur 5.200 Notunterkünfte stehen bereit Schon bis zum Vormittag waren etwa 3600 Menschen am Münchner Hauptbahnhof angekommen. Das sei die größte Zahl, die es an einem Morgen je gegeben habe, sagte Hillenbrand. Die Balkanroute sei voller denn je, hieß es. In Düsseldorf wurden Züge aus Ungarn mit rund 900 Menschen erwartet. Derzeit stehen in München 5200 Plätze in Notunterkünften bereit. Am Freitag hatten die Behörden rund 5800 Neuankömmlinge gezählt. Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) sagte, die Stadt sei an der Kapazitätsgrenze angelangt. Rund 1500 Plätze, die von anderen 44 Bundesländern am Morgen frei gemeldet wurden, seien bereits vergeben. Erstmals erwarte die Landeshauptstadt mehr Menschen, als sie bewältigen könne. Reiter sagte, er finde es von den anderen Bundesländer nach zehn Tagen "absolut dreist, zu sagen: Wir sind am Anschlag". Wer so spreche, solle sich in München ansehen, was "am Anschlag" bedeute. Reiter und Hillenbrand wiederholten ihren Appell an Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und die anderen Bundesländer, München und die Region nicht allein zu lassen. Jeder Zug, der in einer anderen Kommune ankomme, sei eine Entlastung für München. Bundeswehrsoldaten müssen helfen Um die Flüchtlinge vorübergehend unterzubringen, wurden auf dem Messegelände, in der Innenstadt und in Aschheim im Landkreis München neue Betten aufgestellt. Dabei halfen auch Bundeswehrsoldaten, wie die Regierung von Oberbayern mitteilte. "Wir wollen in den nächsten Tagen Kapazitäten im Tausenderbereich schaffen", sagte eine Sprecherin. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU hatte zuvor gesagt, der Freistaat sei im Moment noch gut darauf eingestellt, Flüchtlinge aufzunehmen. Entscheidend sei jedoch, wie viele Migranten entsprechend der Quote von anderen Bundesländern aufgenommen werden können. Außerdem erwarte er auch vom Bund konkrete Schritte, die den Zuzug nach Deutschland bremsten, sagte er im Bayerischen Rundfunk. <img itemprop="image" src="http://i2.gmx.net/image/758/30912758,pd=2/werner-faymann.jpg" alt="Bild zu Werner Faymann" /> - Außenminister reagiert auf Kritik von Österreichs Kanzler. Ungarn weist Nazi-Kritik zurück Um München zu entlasten, soll in der Lüneburger Heide ein Drehkreuz für Flüchtlinge in Norddeutschland entstehen. Asylbewerber sollen direkt per Bahn von Österreich nach Bad Fallingbostel gebracht werden, dort in Busse umsteigen und auf die norddeutschen Länder verteilt werden, wie das niedersächsische Innenministerium mitteilte. 45 Steinmeier rechnet mit 40.000 Flüchtlingen am Wochenende Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Aydan Özoguz, äußerte sich zurückhaltend zur Prognose von Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD), wonach an diesem Wochenende 40 000 Flüchtlinge in Deutschland erwartet werden. Noch sei nicht klar, dass sich diese Zahl bewahrheite, sagte die SPD-Politikerin am Samstag im rbb-Inforadio. Fraglos seien aber viele Menschen unterwegs: "Es ist schon atemberaubend, das Tempo, in dem jetzt aus der Region (um Syrien) geflüchtet wird." <img itemprop="image" src="http://i2.gmx.net/image/698/30912698,pd=2/fluechtlinge-muenchen.jpg" alt="Bild zu Flüchtlinge in München" /> München droht der Kollaps - Stadt bereitet sich auf 10.000 neue Flüchtlinge vor. Steinmeier hatte am Freitag erklärt, die Bundesregierung rechne an diesem Wochenende mit der Ankunft von rund 40 000 weiteren Flüchtlingen aus den südlichen und südöstlichen Nachbarländern in Deutschland. © dpa http://www.sueddeutsche.de/ Schlagzeilen: http://www.sueddeutsche.de/ vor 12 Min. Motorsport Glock mit Start-Ziel-Sieg - Wehrlein vor Ekström vor 14 Min. Demo gegen Fremdenfeindlichkeit vor 14 Min. Flüchtlingsansturm München fürchtet Kollaps vor 15 Min. Massive Kritik an Ungarn vor 22 Min. Demonstrationen Krawalle bei Protesten gegen Rechts in Hamburg vor 25 Min. Migration Mehr als 10 000 Flüchtlinge erwartet - München am Limit 46 vor 27 Min. EU Griechisches Hilfsprogramm wird nicht neu verhandelt Flüchtlingsansturm München fürchtet Kollaps Bilder Am Samstag könnten mehr Asylsuchende am Hauptbahnhof ankommen, als die Behörden bewältigen können. Abgesehen von NRW lassen die Bundesländer München im Stich. Bis zu 5000 Flüchtlinge könnten gezwungen sein, auf Teppichböden zu übernachten. Von Thomas Anlauf, Nina Bovensiepen und Anna Günther mehr... Eine Frage der Relationen Wenn München Zehntausende Flüchtlinge erwartet, läuft eine riesige Hilfsmaschinerie an. Bis zu 4000 Ehrenamtliche unterstützen die Ankommenden - unter nicht immer optimalen Bedingungen. Von Lars Langenau mehr... Reportage 130 Wie Deutschland Menschen von der Flucht abhalten will Viele Gerüchte und Falschmeldungen prägen das Bild von Deutschland im Nahen Osten. Die deutschen Botschaften wollen nun klarstellen, dass hier nicht nur Milch und Honig fließen. Von Stefan Braun, Berlin mehr... 179 Ein Gespenst namens Zwangsvermietung 47 Aus einer langen Liste wird eine Idee bekannt: Eine Bund-Länder-Arbeitsgruppe lässt prüfen, ob Eigentümer verpflichtet werden können, Gebäude zu vermieten. So könnten Flüchtlinge eine Unterkunft erhalten. Von Thorsten Denkler, Berlin mehr... Analyse 339 Endlich willkommen! Candan Six-Sasmaz lebt seit ihrer Geburt in Deutschland. Plötzlich wird sie am Bahnhof mit Applaus und Kuscheltieren begrüßt - bevor ihre Mitbürger sie in eine Flüchtlingsunterkunft bringen wollen. Die Geschichte einer Verwechslung. mehr... Protokoll Deutsche Bahn Asylsuchende sollen kostenlos Zug fahren dürfen Die Deutsche Bahn will Flüchtlingen helfen - mit kostenlosen Fahrscheinen, mit Unterkünften. Auch Helfer sollen profitieren. Doch wer trägt die Kosten? mehr... Philosophin Rebekka Reinhard "Was brauchen wir, um ein glückliches Leben zu führen?" Smartphone-Tarife für Flüchtlinge Lukrativer Draht in die Heimat Analyse Flügelstürmer Coman und Januzaj Sie zerstören Systeme Der Franzose Kingsley Coman beim FC Bayern und der Belgier Adnan Januzaj von Borussia Dortmund sind zwei junge Spieler, die eine alte Erkenntnis beleben sollen: Frechheit siegt! Von Christof SZ.de - Samstag, 12. September 2015 48 Was die Flüchtlinge für den deutschen Alltag bedeuten Foto Bereitgestellt von Süddeutsche.de, Illustration Christine Rösch / Illustration Christine Rösch Sie leben in Containern, Zelten oder ehemaligen Baumärkten. Bei den kommunalen Quartiermeistern sind Turnhallen als provisorische Unterkünfte für Flüchtlinge besonders beliebt - einerseits: Hier gibt es Toiletten, Waschbecken, Duschen. Andererseits spüren die Bürger dort besonders, dass sie zusammenrücken müssen. Zum Beispiel, wenn Trainingsstunden der Vereine ausfallen. Anders geht es kaum: 200 Flüchtlinge muss eine Stadt wie das badische Freiburg jeden Monat unterbringen, bald werden es 350 sein. Etliche von ihnen sollen in die lange als UniBibliothek genutzte alte Stadthalle ziehen. Vom Vorsatz, Flüchtlinge zwecks besserer Integration in kleinen Wohneinheiten unterzubringen, hat sich der zuständige Bürgermeister Ulrich von Kirchbach (SPD) längst verabschiedet: "Wir müssen groß denken." Wohncontainer etwa bestellt die Stadt auf Verdacht - bei der derzeitigen Nachfrage sind fünf Monate Lieferzeit normal. Gerade in den Großstädten wird es immer schwieriger, Platz zu finden. Und teurer: In Berlin verzehnfachten sich die Unterbringungskosten pro Flüchtling binnen fünf Jahren - von knapp 800 auf mehr als 8000 Euro. Hauptgrund: Was als Unterkunft genutzt wird, muss oft aufwendig instand gesetzt werden. Dabei hat das Bundesbauministerium bereits viele Vorschriften für die Errichtung von Unterkünften gelockert, außer beim Brandschutz. Doch müssten in manchen Bundesländern für neue Wohnheime immer noch Autostellplätze nachgewiesen werden, klagt der Deutsche Städte- und Gemeindebund: "Es ist ein Irrsinn." Mit einem neuen Gesetz will der Bund nun weitere bürokratische Hürden aus dem Weg räumen. Vor allem leiden die Kommunen darunter, dass die Erstaufnahmeeinrichtungen der Länder längst überquellen: 45 000 Plätze gibt es, mindestens 150 000 wären nötig. Und damit endet das Problem nicht. Gerade in Ballungsräumen bleiben Flüchtlinge viel zu lange in den Heimen, weil sie auf den angespannten Immobilienmärkten kaum günstige Wohnungen finden. Der Bund will nun prüfen, wie er den sozialen Wohnungsbau ankurbeln kann. Laut Bauministerin Barbara Hendricks (SPD) müssten jedes Jahr 350 000 Wohnungen gebaut werden, 2014 waren es 200 000. Text: Jan Bielicki 49 Sie heißen Begrüßungsklassen, Willkommensklassen, Übergangsklassen, internationale Vorbereitungsklassen - die Namen unterscheiden sich, das Ziel ist gleich: Junge Flüchtlinge, die nicht oder kaum Deutsch sprechen, sollen im Schulsystem ankommen - um möglichst schnell in reguläre Klassen zu wechseln. Meist ist der Schulbesuch nach drei Monaten vorgesehen, oder sobald die Erstaufnahmeunterkunft verlassen wird. Für Deutschlands Schulen mit ihren seit Jahren rückläufigen Schülerzahlen bringt das Nachwuchs - auf das Gesamtsystem gerechnet aber überschaubar. Elf Millionen Schüler sitzen hierzulande in Klassenzimmern. Von den 800 000 in diesem Jahr erwarteten Flüchtlingen, dürften gut 250 000 minderjährig sein. Bayern erhöht die Zahl seiner Übergangsklassen darum zunächst um ein Viertel, auf knapp 500, auch an beruflichen Schulen gibt es Hunderte. Da die Schüler in bestehende Strukturen eingebettet sind, lässt sich der Finanzbedarf kaum ermitteln. Rein statistisch verursacht ein Schüler pro Jahr Kosten von etwa 6500 Euro. In vielen Ländern bessern die Regierungen bei den Lehrerstellen nach. Manche Schulen, die bisher schrumpften, werden durch die Neuankömmlinge wohl in ihrer Existenz gerettet; an anderen wird es eng. Doch Lernen ist mehr als ein Platz auf der Schulbank, die meisten Lehrer haben keine Erfahrung mit einer derart vielfältigen Schülerschaft. Ein bayerischer Hauptschullehrer berichtet: "Die Bandbreite geht von echten Analphabeten, die nie in einer Schule waren und bisher nur Schafe gehütet oder anderweitig gearbeitet haben, bis hin zu Kindern mit gymnasialer Eignung, die zwei, drei Sprachen sprechen, aber eben kein Deutsch." Für Flüchtlinge, die bereits höhere Bildungsgänge einschlugen oder studierten, zeigen sich Hochschulen recht offen. Viele Unis nehmen Asylbewerber ohne klaren Status kostenfrei als Gasthörer auf, es gibt Stipendien und spezielle Beratung. Außerdem verspricht man, bei der regulären Zulassung flexibel zu sein - etwa wenn Zeugnisse bei der Flucht verloren gingen. Text: Johann Osel Es wird mit Hunderttausenden Flüchtlingen gerechnet, und wenn es um die Kosten für deren Versorgung geht, mit Milliarden Euro. Die meisten Schätzungen gehen so: 800 000 Flüchtlinge erwartet das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge im Verlauf dieses Jahres, ein Flüchtling kostet überschlägig 12 500 Euro im Jahr - macht zusammen zehn Milliarden allein für 2015. Doch in dieser Rechnung stecken grobe Ungenauigkeiten: Wie lange ein Asylbewerber wirklich bleibt und Unterstützung braucht, wie sich Unterbringung, Lebensmittel, Gesundheitsversorgung und soziale Betreuung genau in den öffentlichen Haushalten aller Ebenen niederschlagen, ist kaum auf Euro und Cent zu berechnen. Es gibt Anhaltspunkte: So haben die Länder, Städte und Landkreise 2014 für Unterbringung und Lebensunterhalt von Flüchtlingen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz 2,4 Milliarden Euro ausgegeben. Bedacht wurden laut Zahlen des Statistischen Bundesamts zu Anfang des Jahres 225 000 und am Jahresende 363 000 Leistungsempfänger. Dazu gehören Asylbewerber, deren Verfahren noch laufen, aber auch solche, deren Antrag abgelehnt wurde, die aber noch im Lande leben. Rechnet man also grob mit 300 000 Leistungsempfängern im Schnitt des vergangenen Jahres, kommt man auf 8000 Euro pro Flüchtling. Allerdings bildet dieser Betrag nicht alles ab, was gezahlt wird. Es kommen Deutschkurse hinzu, Sozialberatung, Personal- und Sachkosten. Das bayerische Sozialministerium kalkuliert mit etwa 1300 Euro, die der Freistaat monatlich für jeden Asylbewerber ausgibt, also etwa 15 600 Euro im Jahr. 50 Dazu kommt: Nach ihrer Anerkennung erhalten Flüchtlinge, die keine Arbeit finden, HartzIV-Leistungen. Mit 240 000 bis 460 000 zusätzlichen Hartz-IV-Empfängern kalkuliert das Bundesarbeitsministerium, was den Bund bis zu 3,3 Milliarden Euro kosten könnte. Die Berliner Koalition will im nächsten Jahr drei Milliarden Euro zusätzlich in den Bundeshaushalt einplanen, und zudem den Ländern und Kommunen mit weiteren drei Milliarden zu Hilfe kommen. Das sei bei Weitem nicht genug, sagen die. Allein NordrheinWestfalen rechnet damit, 2016 etwa 2,6 Milliarden Euro für die Unterbringung von Flüchtlingen ausgeben zu müssen, 13-mal mehr als 2014. Text: Jan Bielicki Wer langfristig bleibt, soll möglichst schnell die deutsche Sprache lernen und mit dem Land vertraut werden. Neben privaten Initiativen dienen hierzu vor allem die Integrationskurse des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (Bamf). Seit 2005 bietet das Amt jedem anerkannten Flüchtling einen solchen Kurs. Organisiert wird er von Volkshochschulen, privaten Sprachschulen oder kirchlichen Trägern und beinhaltet in der Regel 600 Schulstunden Deutschunterricht und 60 Stunden, in denen Kenntnisse zu Staat und Gesellschaft vermittelt werden. Ziel ist ein Sprachniveau, mit dem sich der deutsche Alltag bewältigen lässt. Mehr Flüchtlinge bedeuten mehr Schüler in den Kursen: Nahmen 2014 noch 142 000 Menschen teil, rechnet das Bamf in diesem Jahr mit 180 000 Neuteilnehmern, 2016 sogar mit deutlich mehr als 200 000. Darunter befinden sich auch Spätaussiedler, integrationsbedürftige Deutsche sowie EU-Ausländer, den Großteil machen jedoch Geflohene aus. Die Träger reagieren auf deren Zuwachs mit mehr Kursen, wofür sie wiederum mehr Lehrkräfte benötigen. Das Bamf hat deshalb vor Kurzem die Hürden für deren Zulassung gesenkt. Seitdem dürfen etwa auch Deutschlehrer aus Schulen die Kurse leiten, ohne vorher eine aufwendige Zusatzausbildung absolvieren zu müssen. Die hohen Teilnehmerzahlen machen sich auch in den Kosten der Kurse bemerkbar: Gab das Bamf 2014 noch 244 Millionen Euro dafür aus, sind für 2015 bisher 269 Millionen Euro vorgesehen. 2016 werden die Kosten weiter deutlich steigen. Gleichzeitig betont man beim Bundesamt aber, dass kein Mangel an Kursplätzen bestehe. In der Regel komme ein Integrationskurs innerhalb von drei Monaten nach Anmeldung zustande. Ein Engpass könnte aber noch bevorstehen. Zu den Kursen werden bisher nämlich nur anerkannte Flüchtlinge zugelassen. Um eine schnellere Integration zu ermöglichen, haben sich Bund und Länder jedoch im Juni darauf verständigt, die Kurse künftig auch für Asylsuchende und Geduldete mit guter Bleibeperspektive zu öffnen. Sie sollen bereits vor Ende ihres Asylverfahrens einen Sprachkurs besuchen dürfen. Text: Denis Schnur Asghar Djafari hat eine Lehrstelle gefunden. Der 22-Jährige, mit 16 Jahren allein aus Afghanistan geflohen, lernt Maschinen- und Anlagebauer bei einer Firma in Köln. "Ich war beeindruckt von seinem Lebenslauf", sagt sein Chef Boris von Wisotzky, "und von seinem Drang, den Job haben zu wollen." Er ist nicht allein mit seiner Freude über Flüchtlinge wie Djafari. 597 000 freie Stellen verzeichnete die Bundesagentur für Arbeit Ende August, da kommen die Neuankömmlinge, drei Viertel im erwerbsfähigen Alter von 15 bis 65, gerade recht. Theoretisch jedenfalls. Tatsächlich steht Arbeitgebern und Flüchtlingen noch einiges im Wege. 51 Dabei hat die Politik Flüchtlingen die Arbeitsaufnahme deutlich erleichtert. Bereits nach den ersten drei Monaten im Land dürfen Asylbewerber arbeiten, jedoch nur bedingt: Wenn die Ausländerbehörde zustimmt und die Bundesagentur geprüft hat, ob nicht ein Deutscher oder arbeitsberechtigter Ausländer die Arbeit machen kann. Diese Frist gilt 15 Monate, sie dauert Arbeitgebern oft zu lange. Für Fachkräfte gibt es diese Vorrangprüfung nicht mehr, anerkannten Flüchtlingen steht der Arbeitsmarkt ohnehin offen. Das größte Problem jedoch ist die Qualifikation der Ankommenden. Darüber wissen die deutschen Behörden nur wenig. Laut Stichproben hat jeder achte bis zehnte Asylbewerber einen Hochschulabschluss, bis zu zwei Dritteln haben aber keine abgeschlossene Berufsausbildung. Unter Syrern ist das Bildungsniveau im Schnitt wohl etwas höher, dafür können die wenigsten von ihnen Deutsch. Und es hakt oft im Detail: Welches ausländische Zeugnis, welche Berufsausbildung wird anerkannt? Die Bundesagentur versucht, mit Modellprojekten unter dem Titel "Early Intervention" Flüchtlinge auf den deutschen Arbeitsmarkt vorzubereiten. Langfristig, so kalkuliert das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), kommen etwa 55 Prozent der Flüchtlinge in Arbeit. Kurzfristig ist die Quote der Erwerbstätigen unter ihnen deutlich geringer. Bei in Deutschland lebenden Syrern betrug sie Ende 2014 gerade 16 Prozent, die Arbeitslosenquoten schwanken bei Zuwanderern aus den Krisenstaaten des Nahen Ostens zwischen 23 und 54 Prozent. Allerdings sehen Berechnungen des IAB auch bei hoher Zuwanderung nur geringen Einfluss auf die Höhe von Löhnen und Arbeitslosigkeit in Deutschland. Text: Jan Bielicki Die Flüchtlinge in Deutschland sind eine Jobmaschine. Der Bund sucht Hunderte AsylEntscheider, die Bundespolizei 3000 neue Kollegen. Die Bundesregierung kann sich das leisten. In Rheinland-Pfalz sind die Kassen dagegen ziemlich leer, eigentlich müsste man am Personal sparen, nun aber muss aufgestockt werden. 110 zusätzliche Polizisten sollen jetzt Dienst tun, allesamt Männer und Frauen aus dem Polizeidienst, die im Pensionsalter sind, aber noch arbeiten mögen. Nachwuchs gibt es nicht über Nacht: Polizisten werden drei Jahre ausgebildet. Bei Lehrern sieht sich die rot-grüne Regierung gut gerüstet, 240 zusätzliche Stellen gab es in diesem Jahr, mit der Zahl der Flüchtlinge steigt auch die Schülerzahl. Neue Sprachvermittler wurden eingestellt, sie unterrichten Deutsch, die Neuankömmlinge müssen so schnell wie möglich Deutsch lernen. In den bald sieben Erstaufnahmestellen braucht man dringend zusätzliche Betreuer. Spätestens nächstes Jahr muss man sich auch in Rheinland-Pfalz um die Betreuung minderjähriger, allein reisender Flüchtlinge kümmern. Städte und Gemeinden sind dafür zuständig, Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) verspricht Hilfe. Die Kommunen, oft höchst verschuldet, sind im Wortsinn arm dran. Auch sie brauchen allesamt mehr Leute, die sie aus Haushaltsgründen eigentlich nicht einstellen dürften. Wolfgang Henseler ist Bürgermeister von Bornheim nahe Bonn. Dort leben 305 Flüchtlinge in Wohnungen und Containern, 154 sind in einer Turnhalle untergebracht. Henseler hat die Arbeit in der Verwaltung umorganisiert, aber das reicht nicht. Henseler hat zwei zusätzliche Mitarbeiter im Sozialreferat eingestellt, wo man sich dieser Tage vor allem um Asylbewerber kümmern muss. Aber Anliegen der Alteingesessenen dürften keinesfalls liegen bleiben, sagt er. Ein Architekt wurde engagiert, der sich um Wohnraum für Flüchtlinge kümmert, ein weiterer Hausmeister wurde angestellt, eineinhalb neue Stellen für Sozialarbeiter geschaffen. 52 Was braucht Bornheim am nötigsten? "Ein offenes Ohr und Geld aus Berlin und Düsseldorf", sagt Henseler. Den Rest schaffe man schon selbst. Text: Susanne Höll Als die gesetzlichen Krankenkassen kürzlich ankündigten, im kommenden Jahr die Zusatzbeiträge der Versicherten zu erhöhen, war der Grund für viele Internet-Kommentatoren schnell klar: Die medizinische Versorgung der Flüchtlinge sei gegenwärtig der große Kostentreiber im Gesundheitswesen. Das klingt zwar plausibel, ist aber weitgehend falsch. Denn Flüchtlinge ohne geklärten Aufenthaltsstatus sind nicht Mitglieder der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). So kommen denn auch nicht die Versicherten mit ihren Beiträgen für die Kosten der medizinischen Versorgung von Asylbewerbern auf, sondern die Länder und Kommunen. Das gilt zumindest in den ersten 15 Monaten des Asylverfahrens. Danach werden Flüchtlinge in die GKV aufgenommen. Ebenso, wenn sie einen Aufenthaltstitel bekommen. In der Regel zahlen dann die Kommunen einen Teil der Beiträge, dafür stehen Flüchtlingen alle medizinischen Leistungen zur Verfügung, auf die auch ein gesetzlich versicherter Deutscher Anspruch hat. Bis dahin aber sieht das Asylbewerberleistungsgesetz lediglich eine stark eingeschränkte medizinische Versorgung vor. Zum einen können sich Flüchtlinge in den ersten Wochen und Monaten grundsätzlich nur bei "akuten Erkrankungen und Schmerzzuständen" behandeln lassen. Zum anderen ist es ihnen nicht möglich, bei gesundheitlichen Beschwerden einfach zum Arzt zu gehen. Stattdessen müssen sie zunächst beim örtlichen Sozialamt einen Antrag auf Behandlung stellen, der dann vom Gesundheitsamt geprüft wird. Dieses Verfahren kann mehrere Wochen dauern - Hilfsorganisationen kritisieren das als unmenschlich. Allerdings gibt es Bestrebungen, den Zugang von Flüchtlingen zu Ärzten zu verbessern. In Bremen, Hamburg und von Anfang 2016 an auch in Nordrhein-Westfalen erhalten Asylsuchende eine Gesundheitskarte und können mit ihr ohne behördliche Genehmigung zum Arzt gehen. Allerdings gelten in den ersten Monaten des Asylverfahrens auch hier nur eingeschränkte Notfall-Leistungen. Text: Kim Björn Becker Justiz: Bisher konzentrieren sich die Probleme der Justiz auf wenige Brennpunkte - auf die südlichen und östlichen Grenzen der Bundesrepublik. Vor allem auf die Städte Passau in Niederbayern und die Orte rund um Bad Reichenhall in Oberbayern. Dort wird das Gros der Schleuser aufgegriffen, die Flüchtlinge zum Teil unter menschenunwürdigen Bedingungen nach Deutschland bringen. Während die Flüchtlinge auf ganz Deutschland verteilt werden sollen, ist das mit der juristischen Aufarbeitung der Schleuserkriminalität nicht möglich. Die Ermittlungen und Strafverfahren gegen die Schleuser müssen am Ort der Tat, also in den Amts- und Landgerichten entlang der Grenzen geführt werden. Schon jetzt sind die Gerichte dort voll ausgelastet. Allein im kleinen Amtsgericht Laufen stehen über 100 Verfahren an, bisher macht das ein einziger Richter. In Passau wurden über 350 Schleuser festgenommen. In ganz Bayern sitzen über 700 ein, mehr als im ganzen Rest der Republik. Das alles muss abgearbeitet werden - von ein paar wenigen Richtern und Staatsanwälten. So hat das 53 Amtsgericht Laufen am 1. September gerade mal eine halbe Richterstelle dazubekommen, um den Berg an Strafverfahren abzuarbeiten - während die Polizei längst aufgestockt wurde. Gerade werden am Gericht die Fälle aus dem Juni und Juli abgearbeitet, die meisten Festnahmen aber gab es im August. Bei Ersttätern mit kleineren Schleusungen bis zu sechs, sieben Personen gibt es noch Bewährung, bei Massenschleusungen, sogenannten Viehtransporten, wird Haft verhängt, meist zwei bis drei Jahre. Wenn die Angeklagten zu Freiheitsstrafen verurteilt werden, gehen die meisten zudem in Berufung - also noch einmal Arbeit für die Gerichte. Die Gefängnisse entlang der Grenze sind bereits voll, die Stadt Passau hat 75 Haftplätze, die 350 Schleuser hat sie auf die Haftanstalten in ganz Bayern verteilt. Zum Personal- und Platzmangel kommen ganz praktische Probleme hinzu: Rund um Bad Reichenhall und Passau stehen ganze Wiesen voller beschlagnahmter Schleuserautos, meist alte Rostlauben, die nichts mehr wert sind. Die Polizeiinspektionen müssen immer mehr Flächen dazumieten, um die Wagen unterzubringen. Sie werden oft noch als Beweismittel gebraucht. Text: Annette Ramelsberger Sie haben in ihrem kurzen Leben häufig nur Krieg und Angst erlebt, viele wurden sogar auf der Flucht geboren: Der Anteil an Säuglingen und Kleinkindern unter den in Deutschland lebenden Flüchtlingen ist hoch. Von Januar bis Juli 2015 verzeichnete das Bundesamt für Flüchtlinge 18 964 Erstanträge für Kinder zwischen wenigen Monaten und drei Jahren sowie 9635 Erstanträge für Vier- bis Sechsjährige. Das Familienministerium rechnet damit, dass bis Ende des Jahres rund 110 000 Flüchtlingskinder unter sechs Jahren hier leben. Jedes Kind in Deutschland hat einen Rechtsanspruch auf Kinderbetreuung - auch Flüchtlingskinder, sobald sie die Erstaufnahmeeinrichtung verlassen haben. Das stellt die Erzieher vor eine große Herausforderung. Nach einer repräsentativen Erhebung des Lehrstuhls für Sozialpädiatrie der TU München unter syrischen Flüchtlingen in einer Erstaufnahmeeinrichtung leiden 22,3 Prozent der Kinder unter einer posttraumatischen Belastungsstörung. Michael Deckert, Kita-Fachbereichsleiter vom Caritas-Verband Würzburg, kann aus dem Alltag erzählen: "Die Kinder spielen alle fröhlich im Garten, plötzlich fliegt ein Rettungshubschrauber über das Gelände in Richtung Uniklinik. Die deutschen Kinder gucken hoch, lachen und winken - und die syrischen verstecken sich oder rennen vor Angst schreiend ins Haus. Eine Erweiterung der Erzieherausbildung befürwortet daher Norbert Hocke von der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft. "Wir müssen die interkulturelle Kompetenz der Erzieher schulen, zusätzlich brauchen wir aber auch Trauma-Spezialisten." Der Deutsche Städte- und Gemeindebund plädiert für den Aufbau von Experten-Netzwerken, in denen sich Erzieher Rat holen können. In Sachsen wird dies in einem Modellprojekt erprobt: Zehn Kitas erhalten im Programm "Willkommens-Kitas" der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung eine gezielte Beratung in Sachen interkulturelle Kompetenz. Das nutzt allen. Die Kinder lernen schneller Deutsch und leben sich besser ein, die Eltern finden Anschluss an andere Eltern und haben ihrerseits Zeit für Deutschkurse. Aber, so warnt der Städtebund: Die Kommunen schaffen das nicht alleine. Text: Annette Zoch 54 Thomas Vitzthum DIE WELT - Samstag, 12. September 2015 "Flüchtlinge müssen deutsche Leitkultur anerkennen" Bayerns Ex-Ministerpräsident kämpfte einst für ein schärferes Asylrecht. Heute warnt Edmund Stoiber: Bei aller Hilfsbegeisterung soll man nicht die Menschen vergessen, denen Flüchtlinge Angst machen. Die Welt: Herr Stoiber, gibt es in Ihrer Familie ein Flüchtlingsschicksal? Edmund Stoiber: Ja, meine Frau. Sie wurde 1943 in Karlsbad im Sudetenland geboren. 1946 ist sie mit ihrer Familie brutal vertrieben worden. Als dreijähriges Kind hat sie damals ein schweres Trauma erlitten. Die Erlebnisse, wie ihr ein tschechischer Polizist ihre Puppe geraubt, auf sie gespuckt hat, wie sie von ihrer Mutter getrennt, allein in einen Waggon geschoben wurde, verfolgen sie bis heute. Das Familiengespräch durchzogen Erinnerungen an die Flucht und an die Zeit davor. Als wir jung waren, kam ich auf die Idee, im Wolfratshausener Stadtteil Nantwein eine Wohnung zu mieten. Da sagte meine Frau: "Du wirst mich da nie hinbekommen. Da haben die Baracken für uns Flüchtlinge gestanden." Aus war's. Ende der Diskussion. Die Welt: Aktuell wird vor dem Hintergrund der Flüchtlingskrise an das Schicksal der Deutschen als Flüchtlinge erinnert. In den 90er-Jahren, als man schon einmal Hunderttausende Asylbewerber aufgenommen hat, tauchte dieses Motiv kaum auf. Warum? Stoiber: In den 90ern spielte es wohl deshalb keine Rolle, weil es vor allem um die Nationalität der Flüchtlinge ging. Menschen wie meine Frau, die nach dem Zweiten Weltkrieg zu uns flüchteten, waren halt Deutsche. Heute, mit noch größerer historischer Distanz, tritt man einen Schritt zurück und blickt auf das, was die Menschen verbindet: das Schicksal von Flucht und Vertreibung. Dabei sollte man die Lage nicht verklären. Auch die deutschen Flüchtlinge wurden nach dem Zweiten Weltkrieg durchaus als Belastung empfunden. Daran erinnere ich mich gut. Heute wissen wir, wie wichtig es gerade für Bayern war, aus dem Egerland technischen und handwerklichen Sachverstand bekommen zu haben. Die Welt: War Deutschland in den 90er-Jahren, als Sie für eine Asylrechtsverschärfung eintraten, ein Einwanderungsland? Stoiber: Nein. 55 Die Welt: Und heute? Stoiber: Heute sind wir eher ein Zuwanderungsland. Und dabei eine wesentliche Stufe weiter als viele in Europa. Es gibt Länder, die wollen keine bunte Gesellschaft werden. Bei uns ist sie längst Realität. Gerade die früheren Gastarbeiter haben sich, bei allen Problemen, im Großen und Ganzen doch integriert. Die Toleranz ist mit der Erfahrung gewachsen. Und das gerade auch, weil wir die Gesellschaft Anfang der 90er nicht überfordert haben und das Asylrecht geändert wurde. Die Welt: Haben Sie das Asylrecht nicht durch die Einschränkungen verstümmelt? Stoiber: Die Aufnahmebereitschaft der Kommunen war wesentlich geringer ausgeprägt als heute. Die Einstellung der Menschen war zurückhaltender. Die Wiedervereinigung war damals gerade erst vollzogen, die Schwierigkeiten zeigten sich. Wir hatten steigende Arbeitslosenzahlen. Unser Asylrecht sah aber keine Einschränkungen vor, anders als in allen Staaten Europas. Asylbewerber reisten über die Schweiz ein, über Frankreich, aus ganz Europa. 75 Prozent der Bürger waren für eine Änderung. Wir mussten handeln. Wir konnten damals und können heute nicht alle aufnehmen. Aber wir sind stärker geworden, reicher geworden, effizienter geworden. Und offener. Die Welt: Muss das Asylrecht wieder geändert werden? Stoiber: Möglicherweise. Es funktioniert zwar national, aber wir brauchen gemeinsame europäische Asyl-Standards. Sonst zerreißt es die EU. Und das wäre für Deutschland ein epochaler, ein historischer Rückschritt! Die Welt: Die Drittstaatenregelung wird derzeit nicht angewendet. Stoiber: Wenn sie nicht funktioniert, dann kommen alle nach Deutschland oder Schweden. Deshalb brauchen wir ja unter anderem eine europäische Quotenregelung. Die Welt: Ist auch Edmund Stoiber toleranter, offener geworden? Stoiber: Natürlich bin ich auch offener geworden. In vielen Bereichen. Ein Beispiel: Im Studium in den 60er-Jahren war es selbstverständlich, den Paragrafen 175 zu lernen, der gleichgeschlechtliche Beziehungen unter Strafe stellte. Es ist für mich heute unvorstellbar, dass diese Lebensweise strafrechtlich verfolgt worden ist. Die Welt: In den 90er-Jahren waren viele Medien, auch die "Welt", für eine Asylrechtsverschärfung. Wie sehen Sie die Rolle der Presse heute? Stoiber: Die Berichterstattung ist Gradmesser dessen, was sich gesellschaftlich verändert hat. Sie steht voll auf Seite der Flüchtlinge. Der Grad an Betroffenheit ist ein ganz anderer als vor 20 Jahren, weil es viel mehr Bilder gibt. Die Wege der Flüchtlinge aus Afrika, aus Syrien, das Scheitern an den Küsten, die Toten im Sand, von allem gibt es Fotos. Das lässt niemanden kalt. Allerdings dürfen sich jene, die Ängste vor der enormen Zuwanderung haben, nicht von der Berichterstattung ausgeschlossen fühlen. Die Welt: Wie meinen Sie das? 56 Stoiber: Es gibt in der Wahrnehmung ja nur noch vollkommen gute oder vollkommen schlechte Menschen. Gut ist, wer die Flüchtlinge willkommen heißt, schlecht, wer dies ablehnt. Dazwischen gibt alle nach Deutschland oder Schweden. Deshalb brauchen wir ja unter anderem eine europäische Quotenregelung. Die Welt: Ist auch Edmund Stoiber toleranter, offener geworden? Stoiber: Natürlich bin ich auch offener geworden. In vielen Bereichen. Ein Beispiel: Im Studium in den 60er-Jahren war es selbstverständlich, den Paragrafen 175 zu lernen, der gleichgeschlechtliche Beziehungen unter Strafe stellte. Es ist für mich heute unvorstellbar, dass diese Lebensweise strafrechtlich verfolgt worden ist. Die Welt: In den 90er-Jahren waren viele Medien, auch die "Welt", für eine Asylrechtsverschärfung. Wie sehen Sie die Rolle der Presse heute? Stoiber: Die Berichterstattung ist Gradmesser dessen, was sich gesellschaftlich verändert hat. Sie steht voll auf Seite der Flüchtlinge. Der Grad an Betroffenheit ist ein ganz anderer als vor 20 Jahren, weil es viel mehr Bilder gibt. Die Wege der Flüchtlinge aus Afrika, aus Syrien, das Scheitern an den Küsten, die Toten im Sand, von allem gibt es Fotos. Das lässt niemanden kalt. Allerdings dürfen sich jene, die Ängste vor der enormen Zuwanderung haben, nicht von der Berichterstattung ausgeschlossen fühlen. Die Welt: Wie meinen Sie das? Stoiber: Es gibt in der Wahrnehmung ja nur noch vollkommen gute oder vollkommen schlechte Menschen. Gut ist, wer die Flüchtlinge willkommen heißt, schlecht, wer dies ablehnt. Dazwischen gibt es aber viele Haltungen, die eine Berechtigung haben. Sigmar Gabriel hat von "Pack" gesprochen. Mit solchen Äußerungen wäre ich sehr vorsichtig. Das mag auf die NPD zutreffen, die nun endlich verboten werden muss, wozu sich Bundestag und Bundesregierung der Initiative des Bundesrats anschließen müssen. Aber es wäre fatal, jeden Bürger, der Bedenken hat, den Rechten zuzuschlagen. Unsere derzeitige Euphorie darüber, was wir leisten können, darf uns nicht blind und taub machen. Denn die Integration leisten nicht der Arzt, Manager oder Politiker, sondern vor allem die Schichten der Bevölkerung, die keinen sicheren und gut bezahlten Arbeitsplatz haben. Sie werden in erster Linie unter Druck stehen. Auch für sie müssen wir Sprachrohr sein. Gerade als CSU. Die Welt: Erwarten Sie, dass rechte Parteien Aufschwung nehmen? Stoiber: Das müssen wir verhindern. Wir als CSU haben schon einmal den Aufstieg der Republikaner verhindert. Es ist ein hohes Gut unserer Demokratie, dass wir keine starke rechtspopulistische oder radikale Partei haben. Alle anderen europäischen Länder kennen dieses Phänomen, weshalb sie ja auch die Flüchtlingspolitik machen, die sie machen. Deshalb müssen wir denen, die sich Sorgen machen, sagen, was in einem, in zwei Jahren ist. Dazu ist die Bundesregierung bisher noch sehr zurückhaltend. Aber darauf wird es ankommen. Die Welt: Was ist Deutschlands Rolle in einem, in zwei Jahren? Stoiber: Wir haben seit der Finanzkrise die Leader-Funktion in der EU. Wir müssen Antreiber werden. Deutschland hat heute und noch stärker in Zukunft in Europa und in den 57 angrenzenden Regionen eine ähnliche Rolle inne, die die USA für die ganze Welt haben. Nicht militärisch, aber politisch. Das wird von uns erwartet. Die Welt: Ist der Bevölkerung bewusst, dass das mehr bedeutet, als am Bahnhof "Welcome in Germany" zu rufen? Stoiber: Vielen nicht. Deshalb müssen wir es den Leuten erklären. Wir müssen als Europäer zum Beispiel politisch und wirtschaftlich Druck auf die reichen Staaten der Golfregion ausüben, Flüchtlinge aufzunehmen. Wenn Saudi-Arabien oder Katar das ablehnen, dann ist das ein Unding. Wir müssen unsere Beziehungen, unseren Einfluss stärker nutzen, müssen auch die Fluchtursachen bekämpfen. Wir haben in Syrien zu lange weggesehen. Das muss uns eine Lehre sein. Wir müssen politisch früher intervenieren. Die Welt: Wo noch außer im Nahen Osten? Stoiber: Jetzt macht sich Afrika auf den Weg. Wie kann es sein, dass sich die Afrikanische Union mit der Abwanderung der jungen Leute noch nicht befasst hat? Wie kann es sein, dass die Europäische Kommission sich dazu mit der Afrikanischen Union noch nicht getroffen hat? Warum beklagt kein afrikanischer Präsident den Verlust seiner Leute? Das müssen wir thematisieren. Auch auf Grund unserer eigenen Geschichte. Hätten die Deutschen nach dem Krieg die Möglichkeit gehabt, wären viele gegangen. Aber sie konnten nicht, sie mussten ihr Land wiederaufbauen. Das war unser Glück. Die Welt: Der Konflikt in Syrien scheint unlösbar. Stoiber: Ja, aber wir müssen trotzdem an einer Lösung arbeiten. Und da denke ich gerade an Russland. Wir müssen aus geopolitischen Gründen die Frage stellen, ob die Sanktionen gegen Russland sinnvoll sind. Ohne Gemeinsamkeit mit Russland wird es in Syrien nicht gehen. Die Welt: Betrifft das auch die Krim? Stoiber: Die Annexion der Krim war ein völkerrechtswidriger Akt. Aber das war für die Amerikaner und die Deutschen kein Hinderungsgrund, gemeinsam mit Russland den Atomvertrag mit dem Iran zu verhandeln. Die Welt: Zurück zu den Flüchtlingen. Was muss kurzfristig geschehen? Stoiber: Es muss sich eine europäische Solidarität durchsetzen, die für alle Mitgliedsstaaten akzeptabel ist. Sonst ist die logische Konsequenz der Rückbau des Europas, wie wir es kennen. Die offenen Grenzen können wir dann nicht behalten. Es ist Zeit für eine neue europäische Erzählung. Nach der Erzählung von der Friedensrolle Europas nach dem Krieg muss nun die Erzählung eines Europas folgen, das die Herausforderung dieser Völkerwanderung gemeinsam meistert. Europa muss an den Hotspots in Griechenland, in Italien, in Ungarn sichtbarer werden. Wenn die lokalen Behörden die Krise nicht stemmen können, dann muss das Europa machen. Die Welt: Aber ist es nicht naiv zu erwarten, dass sich alle Länder Europas gleichmäßig an der Verteilung der Flüchtlinge beteiligen? 58 Stoiber: Das mögen Sie für naiv halten. Aber sonst scheitert Europa. Man wird dabei natürlich auch über die Aufnahmefähigkeit und die Integrationsfähigkeit Europas sprechen müssen, wie das viele Mitgliedsstaaten fordern. Die Welt: Sigmar Gabriel spricht davon, dass wir hierzulande 500.000 Menschen pro Jahr aufnehmen können. Stoiber: Das halte ich für eine sehr ambitionierte Zahl, wenn es uns mit der Integration ernst ist. Uns wird ja erst langsam klar, dass unsere bisherigen Pläne für eine geringer werdende Bevölkerung alle Makulatur sind. Wir brauchen zum Beispiel mehr Geld für Schulen und Wohnungsbau, für Polizei, für Betreuer. Die gerade beschlossenen sechs Milliarden Euro im nächsten Jahr werden hinten und vorne nicht reichen. Das werden auch nicht zehn Milliarden, das werden noch mehr. Die Welt: Was erwarten Sie von den Zuwanderern selbst? Stoiber: Sie müssen die deutsche Leitkultur anerkennen. Damit meine ich unser Grundgesetz, die Freiheitsrechte, die Gleichberechtigung, die Trennung von Staat und Religion, den Rechtsstaat. Sie müssen ein Bewusstsein für unsere Geschichte entwickeln, für unsere historische Verantwortung gegenüber den Juden. Das muss ich vielleicht einem arabischen Muslim länger erklären als einem Deutschen. GMX: 11. September "Tempo des Zuzugs ist zu hoch" 59 In der CSU mehren sich die kritischen Stimmen an Merkels Flüchtlingspolitik. http://www.tagesschau.de/ Neues Drehkreuz soll Bayern entlasten Deutschland erwartet weitere 40.000 Flüchtlinge An diesem Wochenende wird in Deutschland mit der Ankunft Zehntausender neuer Flüchtlinge gerechnet. Vor allem in Bayern gibt es Sorge, dem Zustrom nicht gewachsen zu sein. Ein neues Drehkreuz soll für Entlastung sorgen. Nach Informationen der ARD prüfen Bund und Länder Zwangsvermietungen für Flüchtlinge. | mehr Mehr zu diesem Thema: Lüneburger Heide wird Drehkreuz für Flüchtlinge | ndr München fürchtet den Kollaps | br Seehofer kritisiert Merkels Flüchtlingspolitik als "Fehler" Welches Land soll wie viele Flüchtlinge aufnehmen? Verwandte Multimediainhalte: Leerstehende Immobilien sollen zwangsvermietet werden Bundeswehr in Rufbereitschaft Orban will Flüchtlinge abschieben 60 "Kein Grundrecht auf ein besseres Leben" Ungarns Ministerpräsident Orban will die syrischen Flüchtlinge wieder abschieben. Sie kämen nicht aus Kriegsgebieten, sondern aus Lagern in Nachbarstaaten, sagte er der "Bild"Zeitung. Es gebe kein "Grundrecht auf ein besseres Leben". Zudem drohe Europa die Islamisierung. | mehr Zentralrat der Muslime zur Flüchtlingsintegration "Wir haben aus den Fehlern gelernt" Ein Großteil der Flüchtlinge sind Muslime - deshalb haben die Moschee-Gemeinden noch einmal einen besonderen Zugang zu ihnen. Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime in Deutschland, Mazyek, erklärt, wie sie bei der Integration helfen wollen. | video Verwandte Multimediainhalte: Aiman Mazyek, Vorsitzender des Zentralrat der Muslime, über die Integration von Flüchtlingen 61 Interview Flüchtlinge und Extremismus Verführbar, wenn die Perspektive fehlt Sind Flüchtlinge empfänglich für radikalislamische Ideen - womöglich für Verlockungen des "Islamischen Staats"? Die Extremismusforscherin Dantschke hält die Gefahr für gering. Sie warnt aber auch: Migranten brauchen eine Perspektive - sonst werden sie verführbar. | mehr Verwandte Multimediainhalte: Michael Stempfle, ARD Berlin, im Interview mit der Extremismusforscherin Claudia Dantschke Daten und Fakten zu Migration 42.500 neue Flüchtlinge - täglich 62 Weltweit sind knapp 60 Millionen Menschen auf der Flucht - das entspricht etwa der Einwohnerzahl Italiens. Und jeden Tag werden im Schnitt 42.500 weitere Menschen zu Flüchtlingen. Woher kommen sie und wo finden sie Schutz? tagesschau.de gibt einen Überblick. | animation Flüchtlinge im Porträt Deutschland ist ihr neues Zuhause Sie flohen vor Krieg, Terror und Diktatur. Wie Tausende andere sind diese sechs Männer alle Risiken eingegangen, um an einen sicheren Ort zu gelangen. Sie leben jetzt sehr gern in Deutschland - auch wenn ihre Familien so weit weg sind. | bilder Brennpunkt Zuspitzung in der Flüchtlingskrise In den Flüchtlingslagern in Ungarn herrschen unhaltbare Zustände. Deshalb machen sie sich auf den Weg nach Deutschland. Doch wie viele Menschen können wir noch aufnehmen und würdig versorgen? Berichte und Reportagen dazu im Brennpunkt. | video 63 US-Präsident rügt Russlands Rolle Politische Lösung in Syrien - nur ohne Assad Die USA haben sich zwar bereit erklärt, syrische Flüchtlinge aufzunehmen. Doch Präsident Obama strebt eine politische Lösung an, damit niemand fliehen muss. Denkbar in einer Allianz mit Russland, aber auf jeden Fall ohne den Machthaber Assad. Und da liegt das Problem. Von Rolf Büllmann. | mehr Mehr zu diesem Thema: Russlands Eingreifen in den syrischen Bürgerkrieg, Stephan Stuchlik, ARD Moskau | video Ina Ruck, ARD Wahington, zur amerikanischen Einschätzung | video USA reagieren auf Flüchtlingskrise, R. Büllmann, ARD Washington | audio Verwandte Multimediainhalte: Ina Ruck, ARD Wahington, zur amerikanischen Einschätzung USA reagieren auf Flüchtlingskrise Angst vor Selbstmordattentat Türkei sucht Salafistinnen aus Deutschland Die Sicherheitsbehörden in der Türkei fahnden nach Informationen von WDR, NDR und "Süddeutscher Zeitung" nach zwei Frauen aus Deutschland. Sie stehen im Verdacht, sich dem "Islamischen Staat" angeschlossen zu haben und Attentate zu planen. | mehr 64 Verwandte Multimediainhalte: Türkei fahndet nach mutmaßlichen Selbstmordattentäterinnen Bundesverfassungsgericht weist Antrag ab "Tag der Patrioten" bleibt verboten Eine für heute geplante Demonstration von Rechtsextremen und Hooligans in Hamburg bleibt verboten. Das Bundesverfassungsgericht wies einen Eilantrag der Veranstalter des geplanten "Tags der deutschen Patrioten" ab. Die Polizei hatte schwere Krawalle befürchtet. | ndr Bundestag beklagt Intransparenz 65 Ärger über TTIP - Lammert macht Druck in Brüssel Im Streit um Transparenz bei den TTIP-Verhandlungen macht nun Bundestagspräsident Lammert Druck bei der EU. Viele Parlamentarier sind verärgert, sie bekommen keinen Zugang zu TTIP-Dokumenten. Lammert wird kommende Woche mit EUKommissionspräsident Juncker sprechen. Von Marie von Mallinckrodt. | mehr Detlef Esslinger SZ.de - Samstag, 12. September 2015 Warum man Ängste zulassen sollte Foto Bereitgestellt von Süddeutsche.deAnkunft von Flüchtlingen am Hauptbahnhof in München, 2015, Florian Peljak / Florian Peljak Das hätte der Münchner Hauptbahnhof, dieses scheußliche Gebäude, auch nicht gedacht, welche Karriere er ein paar Jahre vor seinem Abriss noch machen würde: als Symbol für das freundliche, mitfühlende Deutschland. Jeder, der dabeistand oder es im Fernsehen gesehen hat, musste berührt sein von den Bürgern, die am Seiteneingang Spalier standen und zur Begrüßung klatschten. Wann war den Ankommenden wohl zuletzt eine solche Ahnung von Geborgenheit vermittelt worden? Jeder, der dabeistand, konnte aber auch andere Töne vernehmen. Man brauchte bloß 30 Meter weiterzugehen, und schon befand man sich neben Passanten, die nicht wegen der Flüchtlinge gekommen waren, sondern lediglich zu ihrem Zug wollten. Einer sagte: "Helfen müssen wir, keine Frage. " Einatmen. "Nur: In 20 Jahren müssen unsere Frauen alle Schleier tragen." Was für ein Schwätzer. Oder auch nicht. Ein länger währendes Ereignis durchläuft stets mehrere Phasen. Die Aufnahme der Flüchtlinge und das Kümmern um sie wären nicht möglich ohne eine Phase des puren Idealismus am Anfang. Gibt es zuerst kein Mitgefühl, gibt es danach auch kaum jemanden, der seine Talente aktiviert, um die Flüchtlinge in eine Unterkunft, von einer Unterkunft in eine Wohnung, in einen Deutschkurs, in einen Job zu bringen. Doch mit dem Idealismus des einen Teils der Gesellschaft geht oft die Gefahr einher, den anderen Teil durch Ignorieren zu überfordern. Beispiel gefällig? "Weiterhin keine Angst vor zu vielen Flüchtlingen", das war am Freitag die Überschrift, unter der die Katholische Nachrichten-Agentur (KNA) über eine Umfrage der 66 ARD berichtete. Deren Ergebnis bestand jedoch darin, dass 61 Prozent der Befragten keine Angst vor zu vielen Flüchtlingen haben - 38 Prozent hingegen sehr wohl. Sind 38 Prozent denn nichts? Wird denn über Angst neuerdings in Umfragen abgestimmt, wie über Parteien bei einer Wahl, und wenn sich die Angsthaber anschließend als Minderheit erweisen, kann man sie entspannt ignorieren? Mehr als ein Drittel der Deutschen bekennen sich zu ihrer Angst, so kann man die Umfrage doch auch lesen. Es besteht die Gefahr, dass diese Bürger nicht mal wahrgenommen werden. Natürlich formulieren viele von ihnen arg simpel oder schräg. "Das Fastenbrechen wird in einigen Bundesländern Feiertag, Gewaltausbrüche zwischen Sunniten und Schiiten werden zunehmen", dieses Szenario für Deutschland malt (ausgerechnet!) der Chefredakteur der KNA aus. Oder: "Wohnraum wurde rationiert, wer Platz hatte, musste Flüchtlinge bei sich aufnehmen", an die Unterbringung der Vertriebenen nach 1945 erinnert ein in der Szene bestens bekannter Fernsehregisseur auf seiner Facebookseite - solche Zustände offensichtlich erneut befürchtend. Aber entwerten solche Gruseleien ihre Urheber? Das Volk hat noch nie "nach den Regeln eines Intellektuellensalons" debattiert, das haben drei Wissenschaftler des Göttinger Instituts für Demokratieforschung angemerkt, als sie sich in einer Studie mit den vermeintlich schmutzigen Seiten der Zivilgesellschaft befassten. "In Massengesellschaften gehören Emotionen dazu, zuweilen auch entfesselte Leidenschaften." Es geht nicht darum, jedem Angsthaber beizupflichten. Und niemals darf es darum gehen, den Orbán zu machen. Niemals darf man Menschen ihrer Verzweiflung überlassen, die doch nur aufgebrochen sind, weil sie dem Motto folgen, das in Deutschland die Bremer Stadtmusikanten bekannt gemacht haben: "Etwas Besseres als den Tod findest du überall." Es geht darum, dass jeder den Raum für seine Argumente und Befürchtungen braucht; dass die nicht weggewischt werden. Manchmal geht es um praktische Dinge, manchmal um Grundsätzliches. Eltern sorgen sich, wie ihre Kinder künftig unterrichtet werden, wenn Schüler dazukommen, belehren, dass Deutschland ohne Migrantenkinder kaum Weltmeister wäre. So etwas trägt relativ wenig dazu bei, das Nebeneinander von Syrern, Afghanen und Nigerianern in einem zur Unterkunft umgebauten Bürogebäude so zu organisieren, dass es dort nicht vor lauter Beschäftigungslosigkeit zu Spannungen oder Schlimmerem kommt. Alles fängt damit an, dass jede Seite die andere ernst nimmt. Andernfalls produziert jeder exakt jene Szenarien, vor denen er sich gruselt. GMX: http://www.gmx.net/magazine/news/911-massenmord-anleitung-30910172 9/11: Massenmord nach Anleitung Aktualisiert am 11. September 2015, 11:35 Uhr Vom Start der Flugzeuge bis zum Einsturz - die Chronik des 11. September 2001. © SPIEGEL TV 67 Weitere Videos <img itemprop="image" src="http://i1.gmx.net/image/558/30910558,pd=1.jpg" alt="Bild zu Dramatische Geiselnahme in Los Angeles" /> Geiselnahme in Los Angeles - Bewaffneter Mann verbarrikadiert sich mit Geiseln in Restaurant. vor 47 Min. <img itemprop="image" src="http://i2.gmx.net/image/636/30842636,pd=9/russen-vollrausch.jpg" alt="Bild zu 11. September" /> 9/11: Massenmord nach Anleitung - Wie der New Yorker Terroranschlag 2001 die Welt für immer veränderte. vor 2 Std. tlingen den Krisenfall auszurufen. <img itemprop="image" srcdata-src="http://i1.gmx.net/image/648/30907648,pd=1/erntehelfer.jpg" alt="Bild zu Erntehelfer" /> Bis zu 1,1 Milliarden für Arbeitsintegration der Flüchtlinge Arbeitsministerin Andrea Nahles will Flüchtlinge mit dem Einsatz von 600 Millionen bis 1,1 Milliarden Euro in den deutschen Arbeitsmarkt integrieren. "Ziel muss es sein, dass die Menschen, die zu uns kommen, zügig in Arbeit kommen", sagte die SPD-Politikerin bei der Beratung des Bundesetats 2016. 68 <img itemprop="image" src=" data-src="http://i0.gmx.net/image/004/30905004,pd=8.jpg" alt="Bild zu " /> LIVE: Merkel besucht Flüchtlingsklasse - Kanzlerin trifft in Kreuzberg auf Schüler einer sogenannten Willkommensklasse. Politiker kritisieren Flüchtlingspolitik als "beispiellose Fehlleistung". – vor 1 Std CSU schießt gegen Merkel - Wozu? Dlaczego powoluje rezerwe wojskowa? Kazdy cos proponuje, i nie sumuja EURO – ile te przedsiewziecia kosztuja w sumie -pksczp SZ.de - Freitag, 11. September 2015 Von der Leyen versetzt 4000 Soldaten in Rufbereitschaft Foto Bereitgestellt von Süddeutsche.deBundeswehr hilft bei Flüchtlingskrise, Caroline Seidel / dpa Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) hat eine Ausweitung des Bundeswehrengagements zur Bewältigung der Flüchtlingskrise angekündigt. "Wir haben allein für dieses Wochenende etwa 4000 Soldaten in Rufbereitschaft versetzt", sagte von der Leyen dem Spiegel zufolge. Die Soldaten sollten "im Notfall mit anpacken können", so die Ministerin. "Was personelle Hilfe angeht, haben wir noch Luft nach oben." Das Motto laute maximale Kulanz. 69 Zeitlich befristet wurden zudem etwa 150 Angehörige der Bundeswehr abgestellt worden, um das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) bei der Bewältigung der Asylverfahren zu unterstützen. Das teilte das Verteidigungsministerium mit. Am Bahnhof in Dortmund und Düsseldorf seien bis zu 60 Soldaten als "Helfende Hände" unterwegs, so von der Leyen. Bundesweit stünden 42 Busse mit Fahrern für den Transport von Flüchtlingen von den Bahnhöfen in ihre Unterkünfte zur Verfügung. In Oldenburg, Wittmund, Celle, Bückeburg, Lebach und Hamburg seien Sanitätskräfte der Bundeswehr eingesetzt. Seit einem Aufruf von Ministerin von der Leyen vom 28. August hätten sich zudem 350 Freiwillige gemeldet, um beim BAMF zu helfen, hieß es. Weiterhin sollen Flüchtlinge auf Kasernengeländen untergebracht werden. Bisher wurden bereits 14 500 Schlafplätze für Flüchtlinge in 41 Kasernen und anderen Liegenschaften der Bundeswehr geschaffen. Die meisten Flüchtlingsunterkünfte auf Bundeswehrgelände gibt es aktuell in Bayern, Nordrhein-Westfalen, Hessen und Niedersachsen. ZEIT ONLINE Redaktion ZEIT ONLINE - Freitag, 11. September 2015 Flüchtlinge: CSU wirft Merkel beispiellose Fehlleistung vor Aus der CSU kommt drastische Kritik an der Flüchtlingspolitik der Bundesregierung: Der frühere Innenminister Friedrich spricht von Kontrollverlust und Naivität. Führende CSU-Politiker haben die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung heftig kritisiert. Die Entscheidung, Flüchtlinge aus Ungarn unkontrolliert und unregistriert ins Land zu lassen, sei "eine beispiellose politische Fehlleistung", sagte Unionsfraktionsvize Hans-Peter Friedrich der Passauer Neuen Presse. Sie werde "verheerende Spätfolgen" haben, warnte der frühere Bundesinnenminister. Trotz aller menschlich anrührenden Gesten, die die Gesellschaft vielerorts bei der Ankunft der Flüchtlinge zeige, sei es die Aufgabe der Politik, über den Tag hinaus zu denken und Entscheidungen für die Zukunft zu treffen. "Wir haben die Kontrolle verloren", sagte Friedrich unter Verweis auf die Einreise Tausender Menschen. Das sei unverantwortlich, auch weil man nicht genau abschätzen könne, "wie viele davon ISIS-Kämpfer oder islamistische Schläfer" seien. Dies werde hoffentlich nicht noch zu einem "bösen Erwachen" führen, sagte Friedrich. In jedem Fall würde "kein anderes Land der Welt sich so naiv und blauäugig einer solchen Gefahr aussetzen". 70 Ähnlich äußerte sich auch Bayerns Finanzminister Markus Söder (CSU). "Der Zustrom und die Sogwirkung werden erkennbar immer größer. Das beginnt uns zu überfordern", sage Söder dem Münchner Merkur. Die als Ausnahme gedachte kurzfristige Öffnung von syrischen Flüchtlingen drohe, zur Regel zu werden. Zwischen den Unionsparteien sei beim Flüchtlingsthema zu wenig kommuniziert worden. Die Bundesregierung unternimmt unterdessen am Freitag einen neuen Versuch, eine Lösung für die Verteilung der Flüchtlinge innerhalb der EU zu finden. Bundesaußenminister FrankWalter Steinmeier (SPD) reist nach Prag, um mit vier osteuropäischen Kollegen über die Flüchtlingskrise zu beraten. Daran nehmen neben dem gastgebenden tschechischen Außenminister Lubomír Zaorálek auch die Kollegen aus Ungarn, der Slowakei und Polen teil. Die vier Staaten werden oft als Visegrad-Staaten zusammengefasst. Während Deutschland, die EU-Kommission andere Länder auf eine Quotenregelung für die Verteilung von Flüchtlingen drängen, lehnen die vier Visegrad-Staaten einen solchen Mechanismus strikt ab. An dem Treffen in Prag wird auch der luxemburgische Außenminister Jean Asselborn teilnehmen, dessen Land derzeit den amtierenden EU-Ratsvorsitz innehat. Aus der EU-Kommission hieß es zuletzt, man mache Fortschritte bei den Verhandlungen. "Wir stellen eine gewisse Bewegung fest", sagte ein Sprecher von EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker in Brüssel mit Blick auf verpflichtende Verteilungsquoten. Juncker hatte am Mittwoch gefordert, 120.000 Flüchtlinge aus Griechenland, Italien und Ungarn über verpflichtende Quoten auf die gesamte EU zu verteilen. Allerdings überwiegt in vielen Staaten Osteuropas weiterhin die Skepsis. So sagte Rumäniens Präsident Klaus Iohannis, ihn erinnere das vorgeschlagene Quotensystem an eine "Übung in Buchhaltung". Es sei "unangemessen, über verpflichtende Quoten zu sprechen, die auf einer extrem bürokratischen Grundlage berechnet werden". Die Bundesregierung beklagt, zu den am stärksten geforderten Staaten in der EU zu gehören. Laut Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) wurden seit Jahresbeginn etwa 450.000 Flüchtlinge registriert. Allein vom 1. bis zum 8. September waren es 37.000. Der SPD-Chef rechnet damit, dass die Flüchtlingszahlen in Deutschland weiter steigen würden. "Wir kriegen 120.000 pro Monat", sagte Gabriel in einer ZDF-Sendung. Der Wirtschaftsminister warnte davor, dass die Europäische Union (EU) an der Flüchtlingskrise scheitern könnte. "Entweder die Europäer kommen zur Vernunft, oder Europa geht vor die Hunde", sagte der Vizekanzler. Eine der großen Errungenschaften seien die offenen Grenzen. Osteuropa lebe ganz wesentlich davon. Er warf einem slowakischen Europa-Abgeordneten in der Sendung vor, sein Land wolle schlicht keine Flüchtlinge aufnehmen. "Europa geht nicht nach dem Motto: Ich mach' mit, wenn ich Geld kriege", sagte Gabriel. Die Slowakei werde am Ende zu den großen Verlierern gehören, wenn die Grenzen in Europa geschlossen würden. ZEIT ONLINE GmbH Postanschrift: ZEIT ONLINE GmbH, Buceriusstraße, Eingang Speersort 1, 20079 Hamburg Telefon: (040) 3280-0 Fax: (040) 3280-5003 E-Mail: [email protected] 71 ZEIT ONLINE Redaktion ZEIT ONLINE - Donnerstag, 10. September 2015 Asylpolitik: Schulz kritisiert das "Europa der Egoisten" Der Präsident des Europaparlaments warnt Länder wie Ungarn: Solidarität bekomme man nicht, wenn man andere provoziere. Schulz fordert zudem legale Einwanderungswege. Der Präsident des Europäischen Parlaments, Martin Schulz (SPD), hat sich für klare legale Einwanderungsmöglichkeiten in der Europäischen Union ausgesprochen. "Wenn wir legale Wege in die EU öffnen, steuern wir die Einwanderung, die Europa dringend braucht", sagte Schulz der Passauer Neuen Presse. Das würde nicht bedeuten, dass jeder kommen könne."Aber es gibt die Chance, nach klaren Kriterien einzureisen." Die von EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker vorgeschlagene verbindliche Umverteilung von 160.000 Flüchtlingen auf die Mitgliedstaaten begrüßte Schulz. Nach den für den 14. September geplanten Beratungen der EU-Innenminister zu den Plänen müsse jeder Staat öffentlich Farbe bekennen. Trotz aller Kritik an den Plänen zeigte Schulz sich zuversichtlich, dass die EU-Länder in der Sache eine gemeinsame Position finden werden. "Bei der Verteilung der Flüchtlinge soll die Größe der Bevölkerung, die wirtschaftliche Stärke eines Landes und die Zahl der bereits aufgenommenen Flüchtlinge berücksichtigt werden", sagte der Parlamentspräsident. Das sei ein objektives und gutes Verfahren. Die Flüchtlingskrise ist für Schulz Ausdruck davon, was "zu wenig Europa" bedeuten kann. "Was manche Mitgliedstaaten da veranstalten, ist das Europa der Egoisten", sagte Schulz der Zeitung. Nötig seien rasche, gemeinsame Strategien und Lösungen. Nur im Verbund sei das Problem zu lösen. Ungarns Regierungschef Viktor Orbán, der die Flüchtlingskrise als "deutsches Problem" bezeichnet hat, ist laut Schulz mit dieser Position unter den europäischen Staats- und Regierungschefs isoliert. "Richtig ist, dass die Ungarn europäische Hilfe brauchen, weil sie als Transferland der Balkan-Route besondere Herausforderungen stemmen müssen", sagte Schulz. Europäische Solidarität bekomme man aber nicht, wenn man andere provoziere. ZEIT ONLINE Redaktion ZEIT ONLINE - Freitag, 11. September 2015 Flüchtlingskrise: Fähren bringen Hunderte Flüchtlinge nach Schweden 72 Von Deutschland aus haben sich Hunderte Migranten per Fähre auf den Weg nach Skandinavien gemacht. Die Grenze zwischen Österreich und Ungarn überquerten Tausende zu Fuß. Hunderte Migranten werden am frühen Freitagmorgen in Schweden erwartet. Sie haben sich von Deutschland aus mit Fähren auf dem Weg nach Skandinavien gemacht. Sie nehmen den Seeweg, da der Bahnverkehr an der dänisch-deutschen Grenze zeitweise still gestanden hatte. Die dänische Polizei wollte verhindern, dass keine weiteren Flüchtlinge nach Schweden durchreisen. Der Zugverkehr ist weiterhin beeinträchtigt. Hunderte Flüchtlinge hatten daher von Kiel und Rostock aus Fähren nach Schweden genommen. Etwa 200 von ihnen legten am Donnerstagabend mit einer Fähre von Kiel nach Göteborg ab. Nach Angaben der Bundespolizei gingen in Rostock rund 120 Migranten am Nachmittag an Bord einer Fähre mit Ziel Trelleborg. Rund 160 weitere nahmen nach Angaben der Wasserschutzpolizei Rostock am späten Abend Nachtfähren Richtung Schweden. Der Zugverkehr zwischen Dänemark und Deutschland ist weiterhin beeinträchtigt. Bis zum Donnerstagabend gab es noch immer keine Fernzüge auf der Strecke Hamburg-PuttgardenRödby-Kopenhagen. Die Züge auf der sogenannten Vogelfluglinie konnten nicht auf die Fähren von Puttgarden nach Rødby, weil die dänische Bahngesellschaft sie der Deutschen Bahn dort nicht abnahm. Eine Bahnsprecherin sagte am Abend, sie rechne damit, dass die Verbindung auch am Freitag zunächst nicht wieder aufgenommen werde. Unterdessen haben 2.500 Flüchtlinge in der Nacht auf Freitag die österreichisch-ungarische Grenze bei Nickelsdorf überquert. Bis in den Morgen seien rund bis zu 2.500 Menschen in dem Grenzort eingetroffen, meldete die österreichische Nachrichtenagentur APA unter Berufung auf die Polizei Burgenland. Etwa 1.000 weitere würden noch erwartet. Die Flüchtlinge kamen demnach mit Zügen an und passierten zu Fuß die Grenze. Die meisten der aus Ungarn in Österreich eintreffenden Migranten waren zuletzt nach Deutschland weitergereist. Seit vergangenem Samstag trafen in der bayerischen Landeshauptstadt München rund 40.000 Menschen ein. Die österreichische Bahn hatte am Donnerstag den Zugverkehr zwischen Österreich und Ungarn angesichts des Andrangs von Flüchtlingen vorübergehend eingestellt. Grund sei die massive Überlastung der aus Ungarn kommenden Züge, teilte das Unternehmen mit. Thomas de Maizière über IS: "Wir dürfen dem Morden nicht weiter zusehen" Aktualisiert am 13. September 2015, 09:31 Uhr 73 Berlin (dpa) - Bundesinnenminister Thomas de Maizière hat vor dem Hintergrund der Flüchtlingskrise ein entschiedeneres Vorgehen der Europäer im Syrienkonflikt gefordert. "Wir dürfen dem Morden nicht weiter zusehen", sagte der CDU-Politiker dem "Tagesspiegel" (Sonntag). Europa benötige eine sicherheitspolitische Strategie, die sich nicht "von vornherein auf Diplomatie beschränkt". Man könne die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) nicht aus der Luft besiegen und sich nicht allein auf den Kampf der kurdischen Peschmerga am Boden verlassen. <img itemprop="image" src="http://i1.gmx.net/image/222/30913222,pd=2/ankunft.jpg" alt="Bild zu Ankunft" /> Stadt München ruft um Hilfe 13.000 Flüchtlinge kommen am Samstag an. Tausende Notunterkünfte fehlen. Europa habe in der Vergangenheit in der Außen- und Sicherheitspolitik zu wenig entschlossen gehandelt, sagte de Maizière. "Der Westen hat Libyen bombardiert und als der Diktator weg war, war das Engagement beendet. Auch der Kampf gegen den syrischen Diktator (Baschar al-)Assad und den sogenannten Islamischen Staat wird nicht mit der notwendigen Entschiedenheit geführt." Auf die Frage, ob der Westen notfalls Bodentruppen einsetzen sollte, antwortete de Maizière mit "Nein". © dpa Michael Thumann ZEIT ONLINE - Freitag, 11. September 2015 Syrien: Putins neuer Krieg Russland rüstet das Regime des syrischen Diktators Assad auf und wirbt für einen gemeinsamen Kampf gegen den IS. Aber dahinter verbergen sich ganz andere Absichten. Wladimir Putin scheint es darauf anzulegen, Russland zur regelrechten Kriegspartei in Syrien zu machen – mit verstärkten Waffenlieferungen und Ausbildern für das stark bedrängte Regime von Baschar al-Assad. Die Vereinigten Staaten protestieren dagegen, und auch Außenminister Frank-Walter Steinmeier hat Moskau aufgefordert, die Chance zu einer Konfliktlösung nicht durch Aufrüstung zu verspielen. Doch in Moskau sieht man das anders. 74 Gerade jetzt bietet sich aus russischer Sicht die Gelegenheit, dem alten Verbündeten Assad zu helfen und damit dem Krieg eine entscheidende Wende zu geben. Das wird Syrien jedoch noch tiefer ins Chaos stürzen. Was Russland genau liefert, verschweigt der Kreml, dafür sprechen unabhängige russische Medien und syrische Oppositionelle. Gesichtet wurden in den letzten Tagen Drohnen des Typs Ptschela 1-T, der hochmoderne Schützenpanzer BTR 82-A, über den die russische Armee erst seit 2013 verfügt, und Kampfflugzeuge. Auf Videoaufnahmen sind Stimmen russischer Soldaten in Syrien zu hören. Die USA behaupten, russische Militärs bauten Wohneinheiten in der Nähe der syrischen Küste und Transportflugzeuge würden fortlaufend weiteres Material nach Syrien bringen. Für den Kreml sind die westlichen Warnungen "Hysterie". Man wisse doch, dass Moskau seit Jahren die "legitime Regierung Syriens" unterstütze. Doch auch unabhängige russische Beobachter sehen eine Wende in der Syrien-Politik Putins. Der Journalist und Sicherheitsexperte Alexander Goltz sagt, der "Kreml riskiert, Russland in noch einen weiteren zermürbenden Konflikt zu ziehen". Zusätzlich zum Krieg in der Ukraine. Der russische Präsident hat seine eigene Kalkulation. Er sieht nach dem Atomabkommen mit dem Iran die Position der Iraner und Russen in Syrien gestärkt. Beide Länder stehen gegen die unabhängigen syrischen Oppositionellen, gegen die IS-Kämpfer und andere Dschihadisten, bisweilen auch gegen die Kurden – und mit aller Kraft für den syrischen Diktator Assad. Nun sieht Putin die Chance, eine alte Idee wiederzubeleben: den "Anti-Terror-Krieg". Schon nach dem 11. September 2001 bot Putin dem damaligen US-Präsidenten George W. Bush an, in einer Allianz islamische Dschihadisten weltweit zu bekämpfen. Bush ging bekanntlich seine eigenen, fatal falschen Wege. In drei Wochen will Putin vor der UN-Vollversammlung eine neue Anti-Terror-Allianz vorschlagen, die in Syrien vor allem die IS-Kämpfer treffen soll. Putin versucht seit Wochen, die USA, Jordanien, Ägypten, die Türkei und Saudi-Arabien für seine Idee zu gewinnen. Die ist im Grunde nicht falsch. Natürlich wäre es sinnvoll, wenn die Groß- und Regionalmächte endlich gemeinsam und abgestimmt gegen die IS-Terrorschwadrone kämpfen würden. Aber nicht so, wie Putin es vorhat: mit Assad und mit russischen Truppen aufseiten der Regimemilizen. Assad ist – IS-Terror hin oder her – der Hauptverursacher des syrischen Krieges. Er hat das syrische Volk mit Artilleriebeschuss, Fassbomben, Flächenbombardement und Giftgas so terrorisiert, dass jetzt Millionen Syrer auf der Flucht sind. Er hat durch den jahrelangen Krieg gegen sein Volk die IS-Dschihadisten überhaupt erst ins Land geholt. Wer meint, man könne mit Assad den IS langfristig effektiv bekämpfen, der hat entweder keinen Schimmer von Syrien – oder eben andere Motive. Für Wladimir Putin ist Syrien ein ideales strategisches Manövrierfeld, auf dem er mehrere Ziele erreichen kann. Er kann sich dort als Gleichgesinnter der Iraner zeigen, damit Teheran nach dem Atom-Deal nicht gen Westen abdriftet. Er kann auf der Weltbühne als der Ideengeber einer neuen Anti-Terror-Allianz auftreten. Er kann die russische strategische Bedeutung steigern, inklusive einer permanenten militärischen Präsenz aller drei Teilstreitkräfte am Mittelmeer. Er kann, wenn nötig, mithelfen, den syrischen Krieg noch viele Jahre am Brennen zu halten. Die Folgen – in Form von Flüchtlingen und Destabilisierung – hat derzeit nicht Russland zu tragen, sondern der Nahe Osten und Europa. 75 Und dass die EU sich künftig mehr auf Millionen von Flüchtlingen konzentriert als auf die Ukraine, ist vielleicht für Putin ein nicht unwillkommener Nebeneffekt. So ein hybrider Zermürbungskrieg hat eben viele Nebeneffekte. NEW YORK TIMES: Obama's Syrian Nightmare SUEDDEUTSCHE ZEITUNG Putins Machtspiele FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG Russische Stiefel auf syrischem Boden Julius Müller-Meiningen ZEIT ONLINE - Donnerstag, 10. September 2015 Vatikan: Aufstand gegen Franziskus Hochrangige Geistliche im Vatikan rebellieren gegen die jüngste Entscheidung des Papstes zur Annullierung der Ehe. Sie werfen ihm vor, ein wichtiges Dogma aufzugeben. Das Maß ist für sie voll. In drei Wochen kommen die katholischen Bischöfe aus aller Welt im Vatikan zusammen, um bei der Synode über den künftigen Kurs ihrer Kirche zu beraten. Die Geistlichen werden in Rom auf einen Apparat treffen, der dem Papst endgültig den Kampf angesagt hat. In den heiligen Hallen der Kurie zirkuliert ein Dossier, das Christ und Welt in der ZEIT vorliegt und in dem die vermeintlichen Sünden des Papstes systematisch aufgelistet werden. "Franziskus hat seine Maske fallen lassen", sagt ein hoher Geistlicher im Vatikan. Mancher Prälat verspürt gar physische Aggressionen gegen den Pontifex und teilt das unter dem Schutz der Anonymität auch mit. Der Auslöser für das, was man getrost als Vorbereitung eines organisierten Widerstandes gegen Franziskus bezeichnen kann, ist der jüngste Erlass des 78 Jahre alten Argentiniers. Mit seinem am vergangenen Dienstag veröffentlichten Dokument, das eine leichtere und schnellere Annullierung der kirchlichen Ehe ermöglicht, hat er die Kirche vor vollendete Tatsachen gestellt. Mitis Iudex Dominus lautet der Titel des Edikts, das soll der milde Richter Jesus sein. Aber von der Milde, die Franziskus den Gläubigen entgegenbringen will, die im Konflikt mit den kirchlichen Normen stehen, kann in der Kurie keine Rede mehr sein. Viele Monsignori, die nominell an den Schaltstellen der Weltkirche sitzen, sind außer sich. Sichtbar ist das in einem schneidend formulierten Dossier, das dieser Tage in den wichtigsten Büros im Vatikan, darunter auch in der Glaubenskongregation und im Staatssekretariat Verbreitung findet. Darin wird der Erlass zur Erleichterung der Ehenichtigkeitserklärung juristisch in seine Einzelteile zerpflückt. Die Hauptvorwürfe lauten, der Papst habe die bei einer für die Kirche derart essentiellen Materie zuständigen Gremien umgangen und de facto die "katholische Scheidung" eingeführt. Von einer "bedenklichen Entwicklung" ist in dem mehrseitigen Schreiben die Rede, das geregelte Verfahren der Gesetzgebung in der Universalkirche sei "ausgehebelt" worden. Die meisten Sicherungen im EheAnnullierungsprozess seien wissentlich "ausgeschaltet" worden. 76 Die Bedeutung der Ehe, insbesondere der Umgang mit geschiedenen Eheleuten, die erneut zivil heiraten, ist das Epizentrum der Debatte um den künftigen Kurs der Kirche. Die Unauflöslichkeit der Ehe ist das Dogma, an das sich konservative Geistliche festklammern. Eine durch den Papst ermöglichte "Scheidung auf katholisch" bedeutet den Super-Gau für die Wahrer der Doktrin wie den deutschen Präfekten der Glaubenskongregation, Kardinal Gerhard Ludwig Müller. Auch auf seinem Tisch liegt die inoffizielle Anklageschrift gegen Franziskus. Müller und seine in der Kurie weit verbreiteten Gesinnungsgenossen fürchten, dass das ganze Gebäude in sich zusammenbricht, wenn man eines der Fundamente beseitigt. Es geht aus ihrer Sicht um nichts weniger als das Fortbestehen der wahren katholischen Kirche. Insbesondere die Einführung eines Eilverfahrens unter Aufsicht des Bischofs zur Feststellung der Ehenichtigkeit macht den Kritikern des Papstes zu schaffen. Viele in der Theologie umstrittene Probleme wurden aus ihrer Sicht von Franziskus ignoriert. So finden sich in dem Erlass mehrere äußerst schwammige Begründungen, die zur Einleitung eines Eilverfahrens ausreichen, etwa "mangelnder Glaube" oder andere, nicht näher bestimmte Motive. Sollte es nun, wie von den Papst-Gegnern befürchtet, zu einer Schwemme von Nichtigkeitserklärungen kommen, wäre das Problem der Zulassung wiederverheirateter Geschiedener zu den Sakramenten, das die Kirche seit Langem bewegt, praktisch beseitigt. Sie können fortan problemlos aus ihrer katholischen, eigentlich für die Ewigkeit geschlossenen Ehe, aussteigen. Per päpstlichem Dekret. Die am 4. Oktober beginnende Synode droht nun zu einem um sich selbst kreisenden Debattierclub zu verkommen. Der Papst, so der Tenor, entscheide sowieso nach eigenem Gutdünken. Er habe das reguläre Gesetzgebungsverfahren nicht eingehalten, heißt es in dem siebenseitigen Dokument. Die Bischofskonferenzen sowie sämtliche Kurienbehörden inklusive der Hausjuristen des Vatikans seien umgangen worden. Eine vom Papst zusammengesetzte Kommission, die zum Schweigen verpflichtet worden war, schrieb in aller Stille einen Gesetzesentwurf. Sonst wäre er vermutlich vom Apparat der Kurie zermalmt und verhindert worden. Obwohl es bei der vorhergehenden Synode im vergangenen Herbst laute Proteste gegen die Idee gab, ein Blitzverfahren zur Feststellung der Nichtigkeit einer Ehe unter Aufsicht des Bischofs einzuführen, ist es jetzt also Kirchengesetz – noch bevor die Synode sich erneut mit dem Thema hätte beschäftigen können. Will der Papst seinen längst vorgezeichneten Weg mit aller Macht durchsetzen? Die Zweifel sind in den wichtigsten Zimmern der Kurie längst zur Gewissheit geworden. Viele Gläubige aber werden jubeln. Paul-Anton Krüger SZ.de - Donnerstag, 10. September 2015 Russlands geheimnisvolle Pläne für Syrien Foto Bereitgestellt von Süddeutsche 77 Der Hafen der syrischen Stadt Latakia war unlängst das Ziel mehrerer Schiffe der russischen Marine. Das Landungsschiff Nikolai Filchenkov legte dort an, bis zum Deck vollgepackt mit militärischer Ausrüstung und Panzerfahrzeugen. Die kaum kleinere Azov machte dort fest, die Cäsar Kunikov ist auf dem Weg. Neben Material soll sie auch 300 Soldaten der 810. Marineinfanterie-Brigade an Bord haben, die sonst in Sewastopol stationiert sind, der Heimat der Schwarzmeerflotte auf der annektierten Krim. In den vergangenen Tagen landeten überdies drei russische Antonow-124 Frachtmaschinen und ein Passagierjet auf dem Flughafen der Stadt. Die liegt im Herzen des Siedlungsgebiets der Alawiten, der schiitischen Sekte, der auch Syriens Präsident Baschar al-Assad entstammt. Die Verlegung von Truppen und Material ist nicht verborgen geblieben, russische Blogger stöberten im Internet Bilder von Soldaten auf, die von einem Einsatz in Syrien schreiben. Moskau stellte Überfluganfragen an Bulgarien und Griechenland. Die syrische Armee selbst veröffentlichte Bilder von neuen Schützenpanzerwagen des Typs BTR-82A , noch im Tarnmuster der russischen Armee lackiert. Und die US-Regierung zeigte sich ungewöhnlich besorgt über die Verlegung von Wohncontainern für etwa 1000 Mann, ein System zur Kontrolle des Luftraums und ein militärisches Vorauskommando auf den Flughafen der Stadt. Dass Russland seine Präsenz in Syrien verstärkt, ist weithin unstrittig; die Sprecherin des Außenministeriums in Moskau zeigte sich verwundert über die Kritik der Amerikaner. "Wir unterstützen sie, wir haben sie unterstützt, und wir werden sie unterstützen", sagte sie der New York Times mit Blick auf die syrische Regierung . Präsident Wladimir Putin sagte, Waffenlieferungen und die Entsendung von Militärberatern seien Teil von Verträgen, die schon vor Jahren geschlossen worden seien. Die offene Frage ist, wie weit die Russen ihr Engagement ausbauen - ob sie tatsächlich planen, an der Seite des Assad-Regimes mit Luftangriffen oder gar Bodentruppen in den Krieg einzugreifen. Und ob sich ihre Operationen dann allein gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) richten würden oder auch gegen die bewaffnete Opposition, die gegen Assad kämpft. Die Amerikaner sagen, sie hätten noch kein klares Bild von den Intentionen des Kreml. Das Regime ist deutlich unter Druck geraten. Das Territorium unter Kontrolle der syrischen Regierung ist seit Beginn des Jahres um 18 Prozent geschrumpft, und die Verluste haben sich in den vergangenen drei Monaten beschleunigt. Das geht aus Daten des IHS Conflict Monitor hervor, der den Krieg in Syrien beobachtet. "Manche der bewaffneten Gruppen könnten den Eindruck gewonnen haben, dass sie das Assad-Regime mit militärischen Mitteln stürzen können", sagt IHS-Analyst Columb Strack. Eine Koalition aus zumeist islamistischen Rebellen und der auch im Westen als TerrorOrganisation eingestuften Nusra-Front hat die Regierungstruppen weitgehend aus dem Gouvernement Idlib herausgedrängt. Damit ist die Küstenregion um Latakia und Tartus bedroht. In Tartus unterhält Russland einen kleinen Marine-Stützpunkt, seinen einzigen im gesamten Mittelmeerraum. Die Freie Syrische Armee und verbündete Gruppen setzen dem Regime im Süden des Landes zu. Der IS versucht, auf die wichtigste Verbindungsstraße zwischen Homs und Damaskus vorzustoßen. Assad räumte jüngst ein, dass die Armee Gebiete aufgeben müsse, um andere, bedeutendere halten zu können. Jede Verlegung von russischen Waffen und möglicherweise Truppen ziele darauf, die von der Regierung gehaltenen Kerngebiete zu stützen, die von strategischer Bedeutung sind, sagt Strack. "Damit verbunden ist ein klares Signal an die andere Seite, dass sie nicht in der Lage 78 sein wird, Assad mit Gewalt zu stürzen." Das Kalkül Russlands sei vermutlich, die Aufständischen zu Verhandlungen zu drängen und zugleich die Ausgangsposition der Regierung dafür zu verbessern. Dann aber dürften sich etwaige Luftschläge kaum auf den IS beschränken. Eine Allianz gegen die Terrormiliz zu schmieden ist das erklärte Ziel Putins. Zugleich ist von einem russischiranischen Friedensplan die Rede. Auffällig viele arabische Spitzenpolitiker waren jüngst zu Gast im Kreml: Jordaniens König Abdallah, Ägyptens Präsident Abdel Fattah al-Sisi, der Kronprinz der Vereinigten Arabischen Emirate, Mohammed bin Zayed al-Nahyan, und nicht zuletzt Adel al-Jubair, Außenminister Saudi-Arabiens. Auch Vertreter der syrischen ExilOpposition wurden empfangen. In früheren Gesprächen gab es immer ein entscheidendes Hindernis: die politische Zukunft Assads. Und da ist keine Annäherung zu erkennen. Laut der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte in London hat das Regime mit seinen Luftangriffen und Fassbomben in der ersten Jahreshälfte fast 8000 Menschen getötet, die Terroristen des IS etwas mehr als 1100. Für die Regimegegner in Syrien und ihre Unterstützer am Golf und in der Türkei Grund genug, an ihrer Forderung festzuhalten, dass Assad weg muss. Der türkische Präsident will seine Allmacht zurück. Die von ihm angeordneten Militäreinsätze treiben sein Land ins Chaos und destabilisieren die Nachbarländer. Aber Erdogan zündelt weiter. Die Türkei, Nato-Mitglied und EU-Beitrittskandidat, driftet ins Chaos. Statt Teil dringend benötigter Lösungen zu sein, wird sie zunehmend selbst zum Problem. Während die freie Welt ihre Kräfte bündelt, um die fanatischen Mörder des sogenannten Islamischen Staates zu bekämpfen, hat Ankara nichts Besseres zu tun, als seine Armee ins Nachbarland Irak zu schicken, um dort Kämpfer der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK zu jagen…..usw …. Und hier: Po co nam EU /UE – gdy nasza Kanzlerin A. Merkel - za innych robi sprawy Europy i swiataafrykanskiego i znow Ukraina – po co nam EU - -bo przez to – robi sie nieporzadek w kraju …..pksczep.: 79 20 Minuten - Donnerstag, 10. September 2015 Gipfeltreffen zur Lage der Ukraine geplant Foto Bereitgestellt von 20 Minuten Anfang Oktober soll die Lage in der Ukraine bei einem Gipfeltreffen in Paris beraten werden. Das vereinbarten Staats- und Regierungschefs aus der Ukraine, Russland, Deutschland und Frankreich bei einem Telefongespräch am Mittwochabend. Beim Telefonat hätten Angela Merkel, François Hollande sowie Petro Poroschenko und Wladimir Putin ihre Bereitschaft zum Treffen im «NormandieFormat» bekräftigt, teilte der Sprecher der deutschen Regierung, Steffen Seibert, mit. Aus dem Kreml verlautete kurz darauf, das Gipfeltreffen sei für den 2. Oktober angesetzt. Auch das Präsidialamt in Kiew bestätigte das Treffen zu Anfang Oktober. Nach der Waffenruhe sei nun der Abzug von Kriegsgerät von der Front der nächste wichtige Schritt für eine Deeskalation der Lage im Donbass, teilte der Kreml mit. Umsetzung des Minsker Abkommens Beim Telefonat war es laut Seibert um den Stand der Umsetzung der Minsker Friedensvereinbarungen gegangen. «Alle Seiten begrüssten, dass der zum 1. September unter Vermittlung der Trilateralen Kontaktgruppe vereinbarte Waffenstillstand bislang weitgehend eingehalten wird und riefen zu gesteigerten Anstrengungen auf, die Sicherheitslage weiter zu verbessern», sagte er. Dazu zähle der unbeschränkte, sichere Zugang von OSZE-Beobachtern zum Konfliktgebiet, der vollständige Abzug schwerer Waffen und die Finalisierung der angestrebten Abzugsvereinbarung für Waffen unterhalb 100 Millimeter Kaliber. Lokalwahlen vorgesehen Zudem seien sich alle Seiten einig, dass weiter an Verbesserungen der humanitären Lage in der Konfliktregion gearbeitet werden müsse. Die Eröffnung eines ersten humanitären Logistikzentrums durch die ukrainische Seite an der Kontaktlinie sei positiv gewürdigt worden. In den kommenden Wochen solle eine Vereinbarung über Zeitpunkt und Modalitäten von Lokalwahlen in den betroffenen Gebieten auf Grundlage ukrainischen Rechts und den Standards der OSZE erzielt werden. Diese Themen sollten auch an diesem Samstag bei einem Treffen der Aussenminister Deutschlands, Frankreichs, der Ukraine und Russlands in Berlin besprochen werden. (hae/sda) 80 Flüchtlingskrise: USA nehmen im kommenden Jahr 10 000 Syrer auf Aktualisiert am 10. September 2015, 19:57 Uhr Washington (dpa) - Die USA werden nach dem Willen von Präsident Barack Obama in den kommenden zwölf Monaten deutlich mehr syrische Flüchtlinge aufnehmen als bisher. Indes verschärft sich die Flüchtlingskrise in Südosteuropa wieder. "Der Präsident hat seine Mitarbeiter angewiesen, im nächsten Haushaltsjahr mindestens 10 000 Syrern die Einreise als anerkannte Flüchtlinge zu ermöglichen", sagte der Sprecher des Weißen Hauses, Josh Earnest, am Donnerstag in Washington. Die USA stehen international in der Kritik, weil sie im Vergleich zu den Verbündeten in Europa nur einen Bruchteil der Flüchtlinge aus dem Bürgerkriegsland aufnehmen. <img itemprop="image" src="http://i0.gmx.net/image/582/30906582,pd=9/fluechtlinge-syrien-ungarndeutschland.jpg" alt="Bild zu Flüchtlinge Syrien" /> Wie sich die Golfstaaten, die USA und Australien gegen Asylbewerber wehren. Flüchtlinge nicht willkommen - Im laufenden Haushaltsjahr, das Ende September zu Ende geht, erlauben die USA etwa 1500 syrischen Flüchtlinge die Einreise. Die US-Regierung begründet die vergleichsweise niedrigen Zahlen mit strengen Sicherheitskontrollen, die die Anti-Terror-Gesetze vorschreiben. Flüchtlinge aus Gebieten, in denen islamistische Terrorgruppen aktiv sind, müssen äußerst umfangreiche Überprüfungen über sich ergehen lassen, die bis zu zwei Jahre dauern können. Republikanische Kongressabgeordnete warnen davor, Extremisten könnten als Flüchtlinge getarnt ins Land gelangen. Flüchtlingskrise verschärft sich wieder Indes hat sich mit der Sperrung des Bahnverkehrs zwischen Österreich und Ungarn die Flüchtlingskrise in Südosteuropa wieder verschärft. Wegen des Andrangs aus Ungarn und des 81 damit verbundenen Sicherheitsrisikos stellte die österreichische Bahn ÖBB den Zugverkehr in beide Richtungen vorübergehend ein. In Budapest drängten trotzdem Hunderte geflüchtete Menschen in die Züge Richtung Westgrenze. Angesichts der Lage erwägt Ungarn, den Krisenfall auszurufen. In Dänemark wurde der vorübergehend gestoppte Zugverkehr mit Deutschland wieder freigegeben. <img itemprop="image" src="http://i2.gmx.net/image/300/30908300,pd=2/oebb-symbolbild.jpg" alt="Bild zu ÖBB Symbolbild" /> Österreich stoppt Züge aus Ungarn - Wegen hoher Flüchtlingszahlen stellt Bahn Verkehr aus Nachbarland ein. Ungarns Regierung will am kommenden Dienstag über die Ausrufung des Krisenfalls entscheiden. Das kündigte Janos Lazar, Kanzleichef von Ministerpräsident Viktor Orban, in Budapest an. Am selben Tag tritt auch ein neues Gesetz in Kraft, wonach illegaler Grenzübertritt in Ungarn als Straftat gibt. Bislang ist er nur eine Ordnungswidrigkeit. Auf der Balkan-Route reisen Flüchtlinge aus den Kriegsgebieten des Nahen Ostens seit Monaten in großer Zahl weiter nach Ungarn. Sie sollen im Lager Röszke nahe der serbischen Grenze eigentlich registriert werden, verweigern sich aber, weil sie danach zunächst in Ungarn bleiben müssten. Deshalb kam es wiederholt zu Tumulten und Konflikten zwischen Flüchtlingen und Polizei. Um die unerwünschten Migranten abzuwehren, baut Ungarn an der 175 Kilometer langen Grenze zu Serbien an einem Zaun, der bislang auf weiten Strecken nur provisorisch errichtet worden ist. 1.000 Menschen passierten ungarisch-österreichische Grenze zu Fuß Nach Angaben der Polizei stieg die Zahl der aus Ungarn kommenden Flüchtlinge am Donnerstag in Österreich wieder an. Tagsüber passierten demnach auch etwa 1000 Menschen zu Fuß die ungarisch-österreichische Grenze. 82 <img itemprop="image" src="http://i1.gmx.net/image/094/30909094,pd=2.jpg" alt="Bild zu " /> Syrer lassen Blumen sprechen - Flüchtlinge bedanken sich für herzliches Willkommen in Deutschland. Die ÖBB nannte als Grund für die Unterbrechung des Bahnverkehrs die "massive Überlastung" der aus Ungarn kommenden Züge. Das Sicherheitsrisiko sei zu groß, sagte ÖBB-Sprecher Michael Braun. "Die aus Ungarn kommenden Züge sind so dermaßen überfüllt, dass wir sie auf keinen Fall weiterfahren lassen können. In Österreich dürfte so ein Zug den Bahnhof gar nicht verlassen." Eine Prognose, wann Züge wieder fahren könnten, sie schwierig, hieß es. (dpa/am) …das war es dann für diese Woche…..viel, ich weiß, dabei habe ich nur 30 % meiner Mails geöffnet und die anderen ungelesen „gelöscht“ .. Von: Klaus Hildebrandt [mailto:[email protected]] Ihre Zustimmung zum Rodrigues-Bericht Sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete des Europäischen Parlaments, …als Befürworter des Rodrigues-Berichts, sollten Sie sich tatsächlich im Boden verstecken für das, was Sie kleinen Kindern antun wollen. Ich frage mich immer wieder, warum angeblich intelligente Menschen und auch noch Mitglieder der C-Partei sich für so etwas engagieren. In Ihrem Leben muss etwas schief gelaufen sein, denn das ist nicht mehr normal. Warum kümmern Sie sich nicht um wichtigere und durchaus pressierende Fragen wie das Flüchtlingsproblem und die EU-Finanzen, wofür sie ja auch bestens bezahlt werden. Immer mehr offenbart die EU ihr wahres Gesicht. Wer braucht schon einen solchen Wasserkopf, der sich aus Langeweile ständig mit Themen wie Gender beschäftigt um sich so über Wasser zu halten. Auf die immer wieder als Maß der Dinge angeführte Reisefreiheit im EU-Raum kann ich durchaus verzichten, wenn man seine Nase aus der Privatsphäre der Menschen lässt. Ich hatte und hätte auch heute kein Problem damit, an einer Landesgrenze kontrolliert zu werden, wenn ich mich doch rechtens verhalte. Und ich habe auch Verständnis z.B. für Dänemark und Österreich, wenn diese Länder den Zugverkehr zwischen sich und Deutschland einstellen, wenn sich hunderte Asylanten selbst einer Registrierung entziehen 83 wollen, wo in ihren Herkunftsländer die Geheimdienste doch über Jahrzehnte Teil des Alltags waren. Was sind das nur für Flüchtlinge? Wozu haben wir eigentlich Gesetze, wenn diese plötzlich nichts mehr wert sind? Die Bevölkerung der EU muss ihre Parlamentarier langsam mal in ihre Schranken verweisen, damit Abgeordnete wie Sie wieder zur Raison kommen, denn es geht ihnen einfach zu gut. . Danken möchte ich bei dieser Gelegenheit insbesondere Frau Beatrix von Storch von der AfD, die sich in Konformität mit dem Programm ihrer Partei unmissverständlich gegen den Bericht aussprach und es für wichtig und angemessen hielt, die Öffentlichkeit über die katastrophale Abstimmung zu informieren. Bitte schaut euch dazu den Video-Link ganz unten an. Hier geht es um Kinder und Kleinkinder (Mädchen), die vor den Krallen der Gender-Aktivisten geschützt werden müssen. Merkt euch die Namen derjenigen CDU-Abgeordneten, die für die Annahme des Berichts votierten. In meinen Augen hat die EU schon lange jegliche Glaubwürdigkeit - verloren -. Auch die unkoordinierte und schon peinliche Hilflosigkeit bei der Handhabung der gegenwärtigen Flüchtlingskrise zeigt, dass einige einflussreiche Länder wie Deutschland den Ton für alle angeben wollen, dann aber böse werden, wenn die meisten anderen Staaten einen anderen Standpunkte vertreten. Es wird also eng um die EU. Viele EU-Abgeordnete stellen offensichtlich ihre eigenen Regeln auf. Sie bedürfen der besseren Kontrolle und sollten sich mehr auf ihre Kernaufgaben konzentrieren. Ich bin überzeugt, dass eine um 50 Prozent abgespeckte EU für alle besser wäre. -Klaus Hildebrandt. Die ganze Wahrheit über den Genderwahn finden sie hier: · www.DerGenderwahn.wordpress.com und · http://christian-action.eu/ . Von: Lutz Radtke [mailto:[email protected]] Muslimische Flüchtlinge Wenn Nachrichten zu Tatsachen werden – wenn der kämpferische Islam sich schnell in Deutschland ausbreitet – was dann, liebe Bundesregierung? Klar, niemand wird dann schuld sein und diese Regierung vielleicht nicht mehr im Amt … Datei „Islam-Invasion nach Deutschland“ lässt sich mit Doppelklick öffnen. Lutz Radtke Haus am Zieglersberg 84 64732 Bad König Tel: 06063-2130 Fax: 06063-57274 . . . . Flüchtlingskrise Die arabische Halbinsel schottet sich ab Die Golfstaaten und Saudi-Arabien stellen sich taub gegenüber ihren „Glaubensbrüder“ muslimischen Glaubensbrüdern aus den Bürgerkriegsstaaten. Riad möchte lieber für die syrischen Flüchtlinge in Deutschland 200 Moscheen bauen. 85 -Rainer Hermann. . . Die Migrationswaffe wird entsichert Dass die Flüchtlingsströme durch NATO-Drohnen und Bombenterror produziert werden, ist nicht nur eine platte Boulevardbehauptung, sondern auch die Überzeugung des Experten Willy Wimmer, früherer Staatssekretär im Verteidigungsministerium unter Helmut Kohl. Wimmer ist außerdem davon überzeugt, dass die Überschwemmung Europas mit Millionen Neuankömmlingen bei gleichzeitigem „Brain Drain“ der Herkunftsländer kein Versehen ist, sondern zum Kriegsplan der Militärstrategen gehört. Er spricht hier von der Migrationswaffe. Lesen Sie hier. . . Von: Manfred Ritter [mailto:[email protected]] Die Invasion Weiterleitung! Eine sehr gute Analyse. Gruß Manfred Ritter >>> http://nachgerichtet.is/2015/09/kommentar-meinungsterror-medienluegenmaennerhorden.html . . . . Von: Christian Bauer [mailto:[email protected]] TV-Kritik Maybrit Illner: „Mutter Merkel“ im Nordirak 86 . http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/tv-kritik/tv-kritik-maybritillner-mutter-merkel-im-nordirak-13796685-p2.html Bitte lest den ganzen Beitrag! Es ist nicht viel Text, beschreibt aber die Situation auf das Beste. Wir haben weder eine Regierung, noch eine funktionierende Verwaltung. Alles scheint in Selbstauflösung begriffen. Es könnte eine Form von Geistesgestörtheit im Sinne einer Autoimmunerkrankung sein, die Merkel umtreibt, und die scheint ansteckend zu sein. . . . Deutschlandfunk http://www.deutschlandfunk.de/deutschland-und-die-fluechtlinge-wie-ein-hippie-staatvon.694.de.html?dram:article_id=330441 Deutschland und die Flüchtlinge . "Wie ein Hippie-Staat von Gefühlen geleitet" Der britische Politologe Anthony Glees hat Deutschlands Vorgehen in der Flüchtlingskrise als "undemokratisch" kritisiert. Im DLF sagte er, Berlin habe sich mit der Entscheidung, die in Ungarn gestrandeten Migranten aufzunehmen, nicht an EU-Regeln gehalten. In Großbritannien herrsche der Eindruck, die Deutschen hätten den Verstand verloren. --- Anthony Glees im Gespräch mit Tobias Armbrüster . . Von: Tobias Abendroth [mailto:[email protected]] Flüchtlingskrise: Was denken die Deutschen wirklich? http://www.mmnews.de/index.php/politik/53178-flucht-umfrage Während die Medien vordergründig ein politisch korrektes Bild zeichnen, zeigen sich immer mehr Bürger über die Flüchtlingskrise ziemlich besorgt. Doch dies wird in der Berichterstattung ausgeblendet. - Bei einigen TV-Sendern jedoch kann über Themen zu Flüchtlingssfragen gegen Geld abgestimmt werden - und dort zeichnet sich ein ganz anderes Bild ab. Was denken die Menschen in Deutschland wirklich über die Flüchtlingskrise? Kann Deutschland pro Jahr 500000 Menschen aufnehmen? Ist Deutschland ein Vorbild in Sachen Flüchtlinge? Während Medien mit merkwürdigen Umfragen ein offensichtlich teils verzerrtes Bild zeichnen, erhält man ein ganz anderes Ergebnis, wenn die Menschen direkt gefragt werden. So bieten viele private TV-Sender gegen Geld Abstimmungen an zu bestimmten Fragen in Sachen Flüchtlinge. Während vorne politisch korrekte Berichterstattung über die Mattscheibe 87 flimmert, dürfen die Menschen hinten im Teletext abstimmen. Zwischen 25 und 50 Cent kostet ein Voting - schöne Nebeneinnahme für die Sender. Wenn's um Geld geht, kann man über politische Korrektheit gern mal hinwegsehen, denn die Ergebnisse sind teils erschreckend. So glauben laut PRO7 Voting 95% Menschen, dass mit den Flüchtlingen auch Terroristen einreisen. Laut N24 glauben die meisten Menschen nicht, dass Deutschland 500000 Flüchtlinge pro Jahr aufnehmen kann. Außerdem sei Deutschland damit kein Vorbild für die Welt. In einer SAT1 Umfrage geben über 90% Orbans Forderung recht, die Grenzen zu schließen. In einem anderen Voting spricht sich die Mehrheit für Grenzkontrollen aus. Sicherlich sind die Umfragen nicht zu 100% repräsentativ. Da aber für eine Abstimmung Geld gezahlt werden muss, haben sie dennoch eine gewisse Aussagekraft. . . "Innenminister beleidigt", Ruhrnachrichten vom 11.9.15: Wenn ein Politiker öffentlich zu einem anderen Politiker "ich kann deine Fresse nicht mehr sehen", sagt, - wird er nicht bestraft. Wenn Sigmar Gabriel, SPD, deutsche Menschen öffentlich als "Pack" beschimpft, - wird er nicht bestraft. Doch wenn ein 75jähriger Pensionär Ralf Jäger (z.Z. Innenminister NRW) ein "Arschloch" und ein "Ober-Jägermeister" nennt, wird er zu 13 320 Euro Geldstrafe verurteilt. Die Lehre: Politiker dürfen ungestraft pöbeln, doch deutsche Wähler (das Pack) müssen gefälligst ihren Mund halten. Barbara Berger, Huestr.96, 44263 Dortmund . . . . München kollabiert / Israel / „Wir haben die Kontrolle verloren“; 29 Syrien-Kämpfer unter Asylsuchenden / Von der Leyen mobilisiert die Bundeswehr/ Reden Dresden 88 München kollabiert unter dem Flüchtlingsstrom. In zwei Tagen kamen 21 000. Der Münchner Hauptbahnhof bricht aus allen Nähten. 20 000 Flüchtlinge erreichten am Wochenende Bayerns Hauptstadt, die Behörden hatten mit nur 14 000 gerechnet. Die Freiwilligen sind am Ende ihrer Kräfte. Die oberbayrischen Behörden sagen, dass sie am Ende ihrer Möglichkeiten sind, „wir sind kurz vorm Zusammenbruch“, so der Flüchtlingsbeauftragte des Freistaates Bayern. Die Freiwilligen klagen auch über die große Belastung und die untragbaren Zustände. Die Münchener Polizei sucht dringend übers Internet weitere Helfer. Am Wochenende sind 20 000 Flüchtlinge aus Ungarn angekommen und am Montag noch weitere 10 000 was der Bevölkerung einer Kleinstadt entspricht. Laut Christoph Hillebrandt, der Regierungspräsident von Oberbayern, ist die Lage äußerst angespannt. Die ahnungslosen Behörden wurden von der Flüchtlingswelle aus Ungarn durch Österreich völlig überrascht. Ursprünglich rechneten sie pro Tag mit 7 000 Flüchtlingen, doch es kamen 13 000. Auf dem Münchner Hauptbahnhof kann man keinen Schritt mehr tun. „Unsere Kapazitäten schwinden. Wir kommen an unsere Grenzen, und zwar sehr deutlich“, so Simone Hilgers, Sprecherin der Regierung von Oberbayern. http://dex1.info/munchen-kollabiert-unter-dem-fluchtlingsstrom-in-zwei-tagen-kamen-21-000/ . . Flüchtlinge aus der Dresdner Heeresoffiziersschule sind weg PEGIDA dazu: Flüchtlinge aus der Dresdner Heeresoffiziersschule sind weg, von 270 Asylforderern, "vorwiegend" Syrer, sind nur noch 50 da. Klingt ja erstmal gut, ist es aber nicht, denn sie sind nicht weg, sie sind nur woanders, nur keiner weiß wo. Registriert waren sie auch noch nicht und man vermutet, sie wären zu Verwandten und Bekannten unterwegs. Applaus, Applaus ihr Nachtwächter, das ist doch schon vorsätzliches Handeln der Verantwortlichen, oder? http://www.sz-online.de/nachrichten/fluechtlinge-aus-heeresschule-sind-weg-3195991.html . Die dunkle Seite der Flüchtlingswelle (Videos von den meist verschwiegenen Zuständen) https://jungefreiheit.de/kultur/medien/2015/die-dunkle-seite-der-fluechtlingswelle/ 89 . Ajatollah Ali Chamenei über Israel: "Ihr werdet die nächsten 25 Jahre nicht erleben; so Gott will, wird es in 25 Jahren kein zionistisches Regime mehr geben und bis dahin wird die kämpfende, heroische dschihadistische Moral den Zionisten keine Ruhe lassen." http://www.blu-news.org/2015/09/11/israel-gibt-es-in-25-jahren-nicht-mehr/ . Asylkrise: Von der Leyen mobilisiert die Bundeswehr; München: Allein am Donnerstag 7.000 neue Asylsuchende https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/asylkrise-von-der-leyen-mobilisiert-diebundeswehr/ . Ex-Innenminister Friedrich: „Wir haben die Kontrolle verloren“; bereits 29 SyrienKämpfer unter den Asylsuchenden http://www.pnp.de/nachrichten/bayern/1802534_Ex-Innenminister-Wir-haben-die-Kontrolleverloren.html . Reden bei Pegida Dresden am 7. September 2015 https://www.youtube.com/watch?v=JEicQqStEtE . . . . Wenn ihr das unten stehende in Diskussionen einbringt, werdet ihr kaum sinnvolle Antworten erhalten. Es wird totgeschwiegen, weil es zu ernst ist. Liebe zeitkritische Geister in kritischer Zeit. In einem Newsletter hatte ich von einem "Missionsauftrag" der muslimischen Flüchtlinge gesprochen. Dies scheint zunächst weit hergeholt und klingt wie eine primitive Verschwörungstheorie des Islam gegen das christliche Abendland. Zudem wird man mir erwidern, ich solle doch nicht den ertrunkenen Flüchtlingen und den Müttern mit weinenden Kindern auf dem Arm unterstellen, sie wollten in Deutschland die Scharia predigen. Gutmenschen werden den 90 "Missionsauftrag" als Quatsch bezeichnen und mich wie üblich in der rechten Ecke sehen. Ich möchte jedoch belegen, dass es einen offen einsehbaren Plan gibt, Europa mit Hilfe von Migration zu islamisieren. Flüchtlingsströme sollen als islamische Migrationsströme nach Europa geleitet werden. Wenn Aiman Mazyek (ZMD) öffentlich erklärt, dass 80% der in Deutschland Asyl Suchenden Muslime sind, dann wissen wir, was das bedeutet. Haben wir uns schon einmal gefragt, warum z.B. Saudi-Arabien nach Angaben von Amnesty International keinen einzigen muslimischen Flüchtling aufgenommen hat. Warum jedoch will der saudische König in Deutschland 200 Moscheen finanzieren? Wie man hört, will er dies aber mit der Bundeskanzlerin besprechen! Darf ich lachen? Siehe auch Spiegel Online. Von welchem Plan und welchem Missionsauftrag spreche ich? Der muslimische Sozialwissenschaftler Professor Bassam Tibi hat bereits im Jahren 1996 diesen Plan in seinem Buch "Der wahre Imam" mit genauen Quellenangaben auf Seite 64 veröffentlicht. Die islamische WeltLiga d.h. die Vertreter des Weltislam (Umma) sowie des Weltmoscheenrates verabschiedeten im Juli 1993 in Kairo ein Arbeitspapier, wonach die Migration nach Europa und der Aufbau islamischer Zentren als Mittel der Islamisierung Europas gesehen werden. Damals schon! Politiker und Historiker, welche die Flüchtlingsströme zu Wasser und zu Land verfolgen, sehen gerade in Deutschland einen strategisch-emotionalen Brückenkopf für das Vordringen des Islam in Europa. Die Geschichte Deutschlands im letzten Jahrhundert mit den Kriegen, mit der Rassendoktrin Hitlers, mit der Verfolgung von Minderheiten, mit Konzentrationslagern usw. habe über Generationen hinaus unbewusst ein schlechtes Gewissen geschaffen. Um die Euphorie der Hilfsbereitschaft nicht kritisch zu hinterfragen, weisen weder Politiker noch Medien darauf hin, dass im ersten Halbjahr über 80% der Migranten ohne Pässe, Geburtsurkunden und andere persönliche Dokumente einreisten. Warum verschweigt oder verdrängt man diese Chance der Islamisten oder all jener, die den Auftrag der islamischen Weltliga verinnerlicht haben? Wer seinen Pass weg wirft, will untertauchen. Und dann? Ausdrücklich weist Nigel Farage im Europaparlament darauf hin, dass der islamische Staat die Migrationsrouten nutzt, um seine Kämpfer auf europäischen Boden zu schicken. Ist das nur fremdenfeindliche Hetze? Abschließend darf ich den ehemaligen Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln, Heinz Buschkowski (SPD) erwähnen. Er ist in seinen Büchern und bei Talk-Shows bekannt für ebenso deutliche wie sachlich begründete Worte. Dieser Tage mahnte er, die Großzügigkeit Deutschlands werde sich wie ein Lauffeuer verbreiten und eine Sogwirkung erzeugen. Wir würden eine "Schlafwagen-Integrationspolitik" praktizieren. Noch Fragen? Mit nachdenklichem Gruß Wilfried Puhl-Schmidt Lammstraße 4 77694 Kehl am Rhein Deutschland Besuchen Sie auch meinen Blog unter www.schalom44.de. . . . Von: [email protected] [mailto:[email protected]] An: [email protected] . 91 Merkel provoziert Ängste in der Bevölkerung 10. September 2015 Sehr geehrte Frau Merkel, sehr geehrter Herr Gauck, von Hannes Germann auch ich gehöre zu den Menschen, die Sie als Pack bezeichnen. Allerdings nicht, weil ich rassistisch oder fremdenfeindlich bin. Genauso wenig habe ich nazistische Züge oder braunes Gedankengut. Nein, ich gehöre zu dem Pack, das einfach nur Angst hat. Angst vor der Zukunft in einem Land, das ungefilterte Ströme von Migranten ins Land lässt, ohne dass die verantwortlichen Politiker einen Plan zu haben scheinen, wie das alles funktionieren soll. Ja Frau Merkel, Sie machen mir Angst mit Ihrer Art alles aussitzen zu wollen. Wir haben eine Katastrophe im Land und Sie schweigen. Was ist eigentlich Ihre Aufgabe als Bundeskanzlerin? Wofür werden Sie von den Deutschen eigentlich bezahlt? Haben Sie nicht geschworen Schaden vom deutschen Volk zu wenden? 1. Ich habe Angst, weil hier Massen ins Land kommen, die selbst innerhalb ihrer eigenen Religion keinen Frieden halten können, wie soll das dann mit einer hier etablierten Religion möglich sein? 2. Ich habe Angst, dass unser Sozialsystem unter dieser Masse zusammenbricht, denn dieses ist auf Gegenseitigkeit ausgelegt. 3. Ich habe Angst, dass unser Bildungswesen zusammenbricht, wenn neben Inklusion auch noch Kinder ohne Deutschkenntnisse die Schulen fluten. Wie sollen Lehrer noch Wissen lehren, wenn sie mit Integration beschäftigt sind? 3. Ich habe Angst, dass Sie und Ihr Finanzminister sich notwendiges Geld wieder einmal vom kleinen Mann holen und die Reichen im Lande schonen. Die Krankenkassen haben die Erhöhung ja bereits angedroht. 4. Ich habe Angst, dass die Verbrechensquoten rapide ansteigt, weil im Zuge von Sparmaßnahmen die Exekutive kaputt gespart wurde. 5. Ich habe Angst, weil Sie, die Politiker, scheinbar keine Ahnung haben, wie all diejenigen, die hier kein Asyl erhalten werden, wieder zurückgeschickt werden sollen. Freiwillig werden sie wohl kaum in die Züge steigen. Bleiben diese dann illegal in 92 Deutschland und was sind dann die Folgen. Diese Menschen dürfen nicht arbeiten und verfügen über kein Geld. Welche Konsequenzen wird das haben? 6. Ich habe Angst, weil zu vermuten ist, dass viele der vermeintlichen Flüchtlinge hier eingeschleust werden, um Anschläge zu verüben, denn woher kommt das viele Geld, dass eine solche Flucht kostet? Jemand der flüchtet, weil er alles verloren hat, verfügt auch nicht über Geld für eine Flucht. 7. Ich habe Angst, weil kein Politiker in diesem Land konkret sagt, wie das alles organisiert werden soll. Wer zahlt die Unterbringung, Verpflegung, Taschengeld (das ich übrigens nicht habe), Gesundheitsbetreuung? 8. Ich habe Angst, dass die Löhne in diesem Land noch weiter sinken, denn es kommen ja genügend Menschen, die bereit sind für weniger zu arbeiten. Und erzählen Sie mir nichts vom Mindestlohn. Darüber können wir reden, wenn Sie und ihre Kollegen mal ein Jahr lang nur von diesem gelebt haben. 9. Ich habe Angst, auch vor den Menschen, die aus Ländern kommen, die keine rechtsstaatliche Ordnung kennen, die Polizei auslachen und sich ihre eigenen Gesetze schaffen. 10. Ich habe Angst, vor den Menschen, deren Hemmschwelle aufgrund der Gewalt, die sie in ihrer Sozialisation erlebt haben, sehr viel niedriger ist, als wir es kennen. Diese Aufzählung könnte ich noch endlos weiter fortführen. Aber aufgrund unzähliger Gespräche mit anderen Menschen weiß ich, dass diese Ängste in der Bevölkerung real existent sind. Und diese Menschen, die einfach nur Angst haben, weil Sie und Ihre Kollegen versagen und keine Antworten auf unsere Fragen wissen, die werden von Ihnen als Pack beschimpft und weil es ja so einfach ist, gleich in die braune Schublade gesteckt. Wie wäre es einmal von Ihrem hohen Ross herabzusteigen und eine klare Ansage zu tätigen, wie diese Probleme alle gestemmt werden sollen? Wer das alles finanzieren soll? Das wäre zumindest ein Schritt, um das, was Sie großmäulig allgemein als Fremdenhass bezeichnen, vielleicht in andere Bahnen zu lenken. Doch durch Ihre Politik, die Einflussnahme auf die Medien seitens der Regierung, sind Sie dabei unser Vertrauen endgültig zu verlieren. Viele von uns glauben nicht mehr, was Ihnen tagtäglich serviert wird und aus den Erfahrungen der letzten Jahre sind wir uns auch sicher, dass es wieder der „kleine Mann“ sein wird, der diese Katastrophe auszubaden hat. ----------------------------------------------------------------------------------- Nein, Frau Merkel, ich habe keine Angst, ich habe Wut! Erst bin ich aus meiner Heimat Schlesien vertrieben worden, dann unter grauenhaften Umständen aus der kommunistischen DDR geflohen, - ich konnte nicht nur mal nach Hamburg fahren, um mir neue Jeans zu kaufen, wie Sie, - und nun muss ich erleben, wie dieses 93 einst völlig zerstörte und wieder prächtig aufgebaute und gesundete Restdeutschland mutwillig zerstört wird. -Barbara Berger-, das Pack, das zweimal Flüchtling war. Pdf: pi-news.net http://www.pi-news.net/2015/09/islam-invasion-nach-deutschland/#more-480463 byzanz Islam-Invasion nach Deutschland An diesem Wochenende sollen 8.000 „Flüchtlinge“ in München ankommen. Alleine am Samstag waren es bis 20:30 Uhr bereits 4.300. Die Prognose von 800.000 Invasoren bis Jahresende wird wohl sehr bald auf 1 Million aufgestockt werden. Auf den bisherigen Zahlen basierend, rechnet die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung dieses Jahr mit Kosten von 10 Milliarden Euro für den Asyl-Wahnsinn. 80 % aller Eindringlinge, die jetzt schon als „Migranten“ bezeichnet werden und von denen die meisten laut Vizekanzler Gabriel bei uns bleiben sollen, sind Mohammedaner, wie es auch der Moslem-Ober-Zentralratler Mazyek bestätigte. (Von Michael Stürzenberger) Imam Idriz hat bereits einen „Helferkreis der Münchner Muslime (HMM)“ gegründet. Er berichtet auf seiner Facebookseite, dass es unter den Angekommenen bereits eine hohe Nachfrage nach Koranen, Kopftüchern und Gebetsteppichen gebe. 94 Die Öffnung aller Schleusen durch diese verheerende Asyl- und Flüchtlingspolitik beschleunigt die Islamisierung Deutschlands hochgradig. Viele der jungen Moslem-Männer dürften bald nach Erlangung ihrer Seßhaftigkeit versuchen, mohammedanische Frauen ins Land zu holen, um anschließend kleine Kopftuchmädchen und Nachwuchs-Dschihadisten in die Welt zu setzen. Mittlerweile sollen mindestens 3.000 trainierte Dschihadisten aus Syrien und dem Irak auf dem Weg durch die Türkei sein, um dann durch Bulgarien und Ungarn weiter nach Westeuropa zu kommen. Der IS selbst behauptet, in den Flüchtlingsmassen bereits 3000 Allah-Krieger nach Europa eingeschleust zu haben. Strategen der Al-Qaida planen, 2016 die „totale Konfrontation“ in Europa zu beginnen. Bisher haben sie ihre Jahrespläne seit 2000 exakt umgesetzt. In der letzten Phase werde die restliche nicht-moslemische Welt „angesichts der Kampfbereitschaft von anderthalb Milliarden Moslems klein beigeben“ und im Jahr 2020 ein weltweites Kalifat errichtet sein. Der Islam fordert zwingend die Weltherrschaft, und entsprechend zur 95 Prozentzahl der Moslems in einem Land vollzieht sich der Weg zu dessen Eroberung. Die unheilvolle Ankündigung des algerischen moslemischen Staatspräsidenten Mohammed Boukharrouba in seiner Rede vor der UNVollversammlung am 10. April 1974 bewahrheitet sich nun: „Eines Tages werden Millionen Männer die südlichen Breitengrade verlassen, um sich in den nördlichen Breitengraden niederzulassen, und sie kommen nicht als Freunde hierher, denn sie ziehen aus, um zu kämpfen und zu siegen, und sie werden durch ihre Söhne siegen, die Gebärmütter unsrer Frauen werden uns den Sieg bringen.“ Deutschland wird mit Millionen Mohammedanern geflutet, deren weltanschauliche „Religions“-Ideologie das Rauben legitimiert: „Allah hat euch viel Beute verheißen, die ihr machen sollt, und einstweilen hat Er euch dies gegeben und hat die Hände der Menschen von euch abgehalten, daß es ein Zeichen für die Gläubigen sei und daß Er euch leite auf den geraden Weg.“ (Sure 48, Vers 20) Der Islam teilt die Welt in das „Haus des Islams“ (Dar al-Islam) ein, in dem bereits Moslems herrschen, und das „Haus des Krieges“ (Dar alHarb), in dem (noch) Andersläubige an der Macht sind. Mohammedaner betrachten diese Länder aber als ihr legitimes Erbe: „Und Allah hat euch zum Erbe gesetzt über ihr Land, ihre Wohnstätten und ihren Besitz, und auch ein Land, das ihr vorher nicht betreten hattet.“ (Sure 33, Vers 27) Moslems sollen auswandern, um Krieg zu führen: „Diejenigen, die glauben, und diejenigen, die ausgewandert sind und um Allahs willen Krieg geführt haben, dürfen auf die Barmherzigkeit Allahs hoffen.“ (Sure 2 Vers 218) Unsere neuen Nachbarn sind durch den Koran auf Kampf programmiert: „O die ihr glaubt, kämpft wider jene der Ungläubigen, die euch benachbart sind, und laßt sie in euch Härte finden und wisset, daß Allah mit den Gottesfürchtigen ist.“ (Sure 9, Vers 123) 96 Uns „Ungläubige“ sollen sie als minderwertig ansehen: “Siehe, schlimmer als das Vieh sind bei Allah die Ungläubigen, die nicht glauben.” (Sure 8, Vers 55) Freundschaften mit „Ungläubigen“ sind ausgeschlossen, daher werden sich die bereits bestehenden Parallelgesellschaften noch drastisch vergrößern: „Ihr Gläubigen! Nehmt euch nicht die Juden und die Christen zu Freunden! Sie sind untereinander Freunde, aber nicht mit euch. Wenn einer von euch sich ihnen anschließt, gehört er zu ihnen und nicht mehr zu der Gemeinschaft der Gläubigen. Allah leitet das Volk der Frevler nicht recht.“ (Sure 5, Vers 51) Wenn sie uns töten, dann war es ihr Gott Allah, der durch ihre Hände gemordet hat: „Und nicht ihr habt sie getötet, sondern Allah.“ (Sure 8, Vers 17) Wer sich gegen die Islamisierung wehren sollte, dem drohen grausame Strafen: „Die Vergeltung für die, die gegen Allah und seinen Gesandten Krieg führen und auf der Erde umherreisen, um Unheil zu stiften, soll dies sein, dass sie getötet oder gekreuzigt werden, oder dass ihnen Hände und Füße wechselseitig abgehackt werden, oder dass sie aus dem Land verbannt werden. Das ist für sie eine Schande im Diesseits, und im Jenseits ist für sie eine gewaltige Pein bestimmt.“ (Sure 5 Vers 33) Terror-Anschläge sind vorprogrammiert: „Wir werden denen, die ungläubig sind, Schrecken einjagen zur Strafe dafür, daß sie dem einen Allah andere Götter beigesellt haben, wozu er keine Vollmacht herabgesandt hat.“ (Sure 3, Vers 151) Die Errichtung eines islamischen Gottesstaates mit der Scharia als verpflichtendem Recht ist laut Befehlsbuch Koran zwingend vorgeschrieben: „Ihr Gläubigen seid die beste Gemeinschaft, die unter den Menschen entstanden ist. Ihr gebietet, was recht ist, verbietet, was verwerflich ist, und glaubt an Allah. Wenn die Leute der Schrift ebenfalls glauben würden wie ihr, wäre es besser für sie. Es gibt zwar Gläubige unter ihnen. Aber die meisten von ihnen sind Frevler. (Sure 3, Vers 110) Dazu passt die klare Aussage des früheren Großmuftis von BosnienHerzegowina, Mustafa Ceric: „Die moslemische Verpflichtung auf die Scharia ist immerwährend, nicht verhandelbar und unbefristet.“ Ceric sitzt jetzt auch im Kuratorium des Münchner Forums für den Islam von Imam Idriz. Jener ist mit seiner Islamsichen Gemeinde Penzberg Anfang des Jahres Mitglied im „Zentralrat der Muslime in Deutschland“ geworden, wo die Islamische Gemeinschaft Deutschland (IGD) mit im Boot ist, die als Ableger der Muslimbrüder gilt. Deren Präsident und 97 Strippenzieher ist Ibrahim El-Zayat, der Deutschland auch schon als Beute des Islams sieht: “Dieses Land ist unser Land, es ist unsere Pflicht, es positiv zu verändern. Mit Hilfe Allahs werden wir es zu einem Paradies auf der Erde machen, um es der Islamischen Umma zur Verfügung zu stellen. Allah hat euch zu Erben gesetzt über die Ungläubigen, über ihre Äcker und Häuser, über all ihre Güter und alle Lande, in denen ihr Fuß fassen werdet.” Unser Land islamisiert sich in Windeseile, und die Politiker, die dieses an Landesverrat grenzende suizidäre Projekt unterstützen, wollen uns das auch noch als „Bereicherung“ verkaufen. Schlepperbanden verdienen sich bei diesem ganzen Wahnsinn eine goldene Nase: In Europa haben sich diese kriminellen Schleuser bisher rund 80 Milliarden Euro in die Taschen gesteckt. Und es wird noch viel mehr werden, denn durch die geradezu masochistisch propagierte Willkommenskultur werden sich zig Millionen zumeist junge männliche Glücksritter und Wirtschaftsnomaden auf den Weg machen. Leider wird die Masse des Volkes erst dann aufwachen, wenn sie diese „Bereicherung“ in Form von Gewaltexzessen, Vergewaltigungen, Diebstahl, Terror-Anschlägen und Morden hautnah spüren wird. Vorher lasst sich der deutsche Michel gerne einlullen und in Sicherheit wiegen. Aber der Tag wird kommen, an dem sich der Wind dreht, und dann werden die Fähren und Züge wieder in die andere Richtung fahren.. 98 Twitter: Flüchtlingskrise: Chaotische Szenen und Verunsicherung http://www.tagesschau.de/ausland/fluechtlingskrise-103.html … #Flüchtlinge Flüchtlinge durchqueren Europa Chaotische Szenen und Verunsicherung Stand: 11.09.2015 15:56 Uhr Die massenhafte Aufnahme von Flüchtlingen aus Ungarn sei eine "einmalige Aktion", hieß es vergangene Woche. Doch nach wie vor wird das Dublin-Abkommen zur Registrierung der Menschen in Europa ignoriert. Ein Überblick zur Lage in den einzelnen Staaten. Deutschland Am Münchner Hauptbahnhof kommen nach wie vor zahlreiche Flüchtlinge an. Eine Prognose, wie viele Flüchtlinge heute eintreffen, will die Bundespolizei nicht abgeben. Auch sei nicht absehbar, wie sich die Situation in den kommenden Tagen entwickle: "Wir sind mit Unterstützungskräften vor Ort, wir werden das weiterhin stemmen können, wenn die 99 Flüchtlingszahlen nicht explodieren." Binnen einer Woche sind laut Deutscher Bahn annähernd 50.000 Flüchtlinge in mehr als 500 Zügen nach Deutschland eingereist. Allein gestern kamen mehr als 7000 Asylsuchende in München an. Bundesregierung bereitet sich auf mehrere zehntausend Flüchtlinge vor tagesschau 20:00 Uhr, 11.09.2015, Julia Krittian, ARD Berlin -------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff:Umfrage Merkel: Mitmachen Datum:Fri, 11 Sep 2015 12:27:38 +0200 Von:Tobbi <[email protected]> http://www.freiewelt.net/nc/umfrage/?tx_jkpoll_pi1%5Buid%5D=116&tx_jkpoll_p i1%5Bno_cache%5D=1 Tobias Abendroth -------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff: Re: Az. SG6201014448570 - Ihre Rückforderung eines gez. Arbeitslossengeldes von meinem Sohn Datum:Fri, 11 Sep 2015 15:03:22 +0200 Von:Kuno Haberkern <[email protected]> Am 11.09.2015 um 10:12 schrieb Kuno Haberkern: Sehr geehrte Damen und Herren, das meinem Sohn R. H. zugesandte Schreiben bezüglich "Einziehung von Forderungen" in Höhe von 326,26 wurde mir zugestellt, weil mein Sohn bereits seit mehr als 3 Jahren sich im Ausland befindet (Kopie der Abmeldung kann von Gemeinde Wiernsheim angefordert werden). Wie mir bekannt ist, hat sich mein Sohn, Dr. der Physik und Diplom-Mathematiker, Konstrukteur und Entwicklungstechniker, nach Ablauf eines Zeitvertrages (Zeitverträge sind bei heutigen Bossen üblich um Mini-Löhne zahlen zu können) beim JobCenter gemeldet und was wollten die ihm vermitteln? Einen Job in einer Schlachterei um Fleisch zu zerschneiden, während andererseits händeringend um Konstrukteure bzw. kreative Entwicklungstechniker gesucht wird. Diesen unter der Würde eines Profi-Akademikers vermittelten Job hat dieser zu Recht abgelehnt und deshalb wurde ihm offenbar auferlegt, einen evtl. bezahlten Mini-Zuschuß des Job-Centers zurückzuzahlen. 100 Er stellte sich dann zu Recht auf LMA-Standpunkt und kehrte Ihrem Ausbeuter-Staat den Rücken. Deshalb ist er ins Ausland gezogen, aber Sie haben ja jetzt die Möglichkeit, die anstehenden vom Super-GAU(ck) aller Bundespräsidenten (Seine Worte mit Bibel-Zitat als ehemaliger Pfarrer : "Kommet her zu uns alle, die ihr mühselig und beladen seid, wir werden Euch erquicken - mit nachweislichem Zusatz: WIR HABEN PLATZ FÜR ALLE!") in Indien eingeladenen 20 Millionen Fachkräfte für Vermögensumverteilung aus aller Welt kulturbereichernd zu vermitteln, die unseren Staat auf das Entwicklungs-Niveau von Ruanda oder Uganda bringen werden, viel Vergnügen dabei. Ich hoffe, es erleben zu dürfen, daß die Verantwortlichen hierfür einschließlich der Job-CenterMitarbeiter, die eigentlich arbeitslos gewordene Bürger in vergleichbaren Jobs vermitteln und nicht in den Abgrund stürzen sollten, jenes Schicksal teilen werden, die nach der wohl anstehenden zweiten Revolution nach 1989 mit an Sicherheit grenzenden Wahrscheinlichkeit die "ArmaniKrawatte" (Hanfstrick) bescheren wird. In diesem Sinne verbleibe ich "hochachtungsvoll" Kuno Haberkern „Prominente“ im Flüchtlingsfieber: Medienwirksame Betroffenheit und Verbalattacken gegen Bevölkerung -------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff:"Prominente" im Flüchtlingsfieber: Medienwirksame Betroffenheit und Verbalattacken gegen Bevölkerung | Unzensuriert.at Datum:Thu, 10 Sep 2015 17:52:24 +0200 Von:Sepp Papmahl <[email protected]> http://www.unzensuriert.at/content/0018667-Prominente-im-FluechtlingsfieberMedienwirksame-Betroffenheit-und-Verbalattacken?utm_source=UnzensuriertInfobrief&utm_medium=E-Mail&utm_campaign=Infobrief Wer so weit den Mund aufmacht, sollte mit ganz großem Vorbild vorangehen. Davon hört, liest oder 101 sieht man leider nichts. Sollte dieser Personenkreis wirklich tätig geworden sein, wäre das schon mit Pauken und Trompeten verkündet worden -------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff: Zerstörung Europas durch nützliche Idioten, die Besatzer Hilfstruppen ziehen Spuren ... Datum:Fri, 11 Sep 2015 08:00:56 +0000 (UTC) Von:Baldur Wolf <[email protected]> Zur Info weitergeleitet: Verbreiten so weit es geht !!! Ungarn - Flüchtlinge zerstören Leichenhalle, greifen Essenspenderin an https://www.youtube.com/watch?v=fgrzrcaYgC4 --------------------Afrikanische Asylanten überfallen brutal junge Mutter. https://www.youtube.com/watch?v=jZigQZnEol0 --------------------------Aufruhr in Dresden: Eine Stadt versinkt im Asyl Chaos.Asylanten belagern die Stadt. Suhl https://www.youtube.com/watch?v=XcUfjzX1pi4 ---------------------------- Asylanten schlagen Polizei zusammen und drohen das Kind umzubringen Abschiebehaft https://www.youtube.com/watch?v=0tOtlICAbjc ----------------------------------- 102 Muslimische Asylanten verwüsten Paris https://www.youtube.com/watch?v=cu5bAyhh4S0 -------------------------------------- Islamische Dankbarkeit in Österreich: Pakistaner ermordet ungläubige Adoptivmutter https://www.youtube.com/watch?v=3Sbgnccx-NU ------------------------------------- Wegen Asylanten Tafeln leer - 20.06.2015 https://www.youtube.com/watch?v=eDWmqtCF42s ---------------------------------------- Asylanten gehen mit Gewalt gegen einheimische Bürger https://www.youtube.com/watch?v=RKTc_j5VnRI ----------------------------------------- Ehemalige ZDF Journalistin packt aus! Verbreiten! https://www.youtube.com/watch?v=bi0V32K7I34 -------------------------------------- Sofortiger Aufnahmestopp von Asyl-Moslems https://www.youtube.com/watch?v=elSP9tBdaTU Golfstaaten machen für Asylanten Schotten dicht -------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff:Golfstaaten machen für Asylanten Schotten dicht | Unzensuriert.at Datum:Thu, 10 Sep 2015 17:52:24 +0200 Von:Sepp Papmahl <[email protected]> http://www.unzensuriert.at/content/0018699-Golfstaaten-machen-fuer-AsylantenSchotten-dicht?utm_source=Unzensuriert-Infobrief&utm_medium=E103 Mail&utm_campaign=Infobrief Warum wohl? Man kennt die sog. „Flüchtlinge“. Man versteht sie, weil man die selbe Sprache spricht. Vor allen Dingen fehlen die dummdeutschen Gutmenschen. Mittlerweile gibt es nirgends auf der Welt noch Länder, die in der Art und Weise wie Deutschland, dies Plagegeister aufnimmt. Schotten dicht, heißt es überall auf der Welt. Was als Plagegeister reinkommt, entpuppt sich oft als Parasit, der den Wirt zugrunde richtet. Das wissen die anderen Länder. Da ziehen die dummdeutschen Sprüche und Worthülsen nicht mehr. Da kann sich niemand in einer angebliche Kriegsschuld suhlen, kann keine HC-Vorwürfe loslassen, kann niemanden, der national gesinnt ist, als Nazi hinstellen. Versuchen Sie es mit einem Saudi oder Katarer? Es funktioniert nicht. Polizei warnt: Einbrecher markieren Wohnungen Mit Markierungen an Wohnungstüren würden Einbrecher in letzter Zeit verstärkt arbeiten, hat die Wiener Polizei gewarnt. Damit wissen die Einbrecher, ob die Wohnung betreten wurde oder nicht. -------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff: Einbrecher markieren Wohnungen Datum:Thu, 10 Sep 2015 19:01:32 +0200 http://wien.orf.at/news/stories/2731062/ -------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff:Merkel provoziert Ängste in der Bevölkerung, und sehen Sie sich das Video zum Schluss unbedingt an Datum:Fri, 11 Sep 2015 13:22:34 +0200 Von:Leonhard Schmitz <[email protected]> An:[email protected] Merkel provoziert Ängste in der Bevölkerung 10. September 2015 104 Sehr geehrte Frau Merkel, sehr geehrter Herr Gauck, von Hannes Germann auch ich gehöre zu den Menschen, die Sie als Pack bezeichnen. Allerdings nicht, weil ich rassistisch oder fremdenfeindlich bin. Genauso wenig habe ich nazistische Züge oder braunes Gedankengut. Nein, ich gehöre zu dem Pack, das einfach nur Angst hat. Angst vor der Zukunft in einem Land, das ungefilterte Ströme von Migranten ins Land lässt, ohne dass die verantwortlichen Politiker einen Plan zu haben scheinen, wie das alles funktionieren soll. Ja Frau Merkel, Sie machen mir Angst mit Ihrer Art alles aussitzen zu wollen. Wir haben eine Katastrophe im Land und Sie schweigen. Was ist eigentlich Ihre Aufgabe als Bundeskanzlerin? Wofür werden Sie von den Deutschen eigentlich bezahlt? Haben Sie nicht geschworen Schaden vom deutschen Volk zu wenden? 1. Ich habe Angst, weil hier Massen ins Land kommen, die selbst innerhalb ihrer eigenen Religion keinen Frieden halten können, wie soll das dann mit einer hier etablierten Religion möglich sein? 2. Ich habe Angst, dass unser Sozialsystem unter dieser Masse zusammenbricht, denn dieses ist auf Gegenseitigkeit ausgelegt. 3. Ich habe Angst, dass unser Bildungswesen zusammenbricht, wenn neben Inklusion auch noch Kinder ohne Deutschkenntnisse die Schulen fluten. Wie sollen Lehrer noch Wissen lehren, wenn sie mit Integration beschäftigt sind? 3. Ich habe Angst, dass Sie und Ihr Finanzminister sich notwendiges Geld wieder einmal vom kleinen Mann holen und die Reichen im Lande schonen. Die Krankenkassen haben die Erhöhung ja bereits angedroht. 4. Ich habe Angst, dass die Verbrechensquoten rapide ansteigt, weil im Zuge von Sparmaßnahmen die Exekutive kaputt gespart wurde. 5. Ich habe Angst, weil Sie, die Politiker, scheinbar keine Ahnung haben, wie all diejenigen, die hier kein Asyl erhalten werden, wieder zurückgeschickt werden sollen. Freiwillig werden sie wohl kaum in die Züge steigen. Bleiben diese dann illegal in Deutschland und was sind dann die Folgen. Diese Menschen dürfen nicht arbeiten und verfügen über kein Geld. Welche Konsequenzen wird das haben? 6. Ich habe Angst, weil zu vermuten ist, dass viele der vermeintlichen Flüchtlinge hier eingeschleust werden, um Anschläge zu verüben, denn woher kommt das viele Geld, dass eine solche Flucht kostet? Jemand der flüchtet, weil er alles verloren hat, verfügt auch nicht über Geld für eine Flucht. 7. Ich habe Angst, weil kein Politiker in diesem Land konkret sagt, wie das alles organisiert werden soll. Wer zahlt die Unterbringung, Verpflegung, Taschengeld (das ich übrigens nicht habe), Gesundheitsbetreuung? 8. Ich habe Angst, dass die Löhne in diesem Land noch weiter sinken, denn es kommen ja genügend Menschen, die bereit sind für weniger zu arbeiten. Und erzählen Sie mir nichts vom 105 Mindestlohn. Darüber können wir reden, wenn Sie und ihre Kollegen mal ein Jahr lang nur von diesem gelebt haben. 9. Ich habe Angst, auch vor den Menschen, die aus Ländern kommen, die keine rechtsstaatliche Ordnung kennen, die Polizei auslachen und sich ihre eigenen Gesetze schaffen. 10. Ich habe Angst, vor den Menschen, deren Hemmschwelle aufgrund der Gewalt, die sie in ihrer Sozialisation erlebt haben, sehr viel niedriger ist, als wir es kennen. Diese Aufzählung könnte ich noch endlos weiter fortführen. Aber aufgrund unzähliger Gespräche mit anderen Menschen weiß ich, dass diese Ängste in der Bevölkerung real existent sind. Und diese Menschen, die einfach nur Angst haben, weil Sie und Ihre Kollegen versagen und keine Antworten auf unsere Fragen wissen, die werden von Ihnen als Pack beschimpft und weil es ja so einfach ist, gleich in die braune Schublade gesteckt. Wie wäre es einmal von Ihrem hohen Ross herabzusteigen und eine klare Ansage zu tätigen, wie diese Probleme alle gestemmt werden sollen? Wer das alles finanzieren soll? Das wäre zumindest ein Schritt, um das, was Sie großmäulig allgemein als Fremdenhass bezeichnen, vielleicht in andere Bahnen zu lenken. Doch durch Ihre Politik, die Einflussnahme auf die Medien seitens der Regierung, sind Sie dabei unser Vertrauen endgültig zu verlieren. Viele von uns glauben nicht mehr, was Ihnen tagtäglich serviert wird und aus den Erfahrungen der letzten Jahre sind wir uns auch sicher, dass es wieder der „kleine Mann“ sein wird, der diese Katastrophe auszubaden hat. —– Frau Merkel, haben Sie ihren Amtseid (Schaden vom Volke abzuwenden) vergessen? Sie betrügen und belügen nicht nur Ihre Wähler, sondern die gesamte Bevölkerung. Warum? Was hat Sie dazu veranlasst? Warum demütigen Sie die Bevölkerung? Werden Sie dafür bezahlt, um Hass in der Bevölkerung zu schüren. Ihr unverantwortliches Verhalten lässt keine andere Erklärung zu. Sitzt Ihr Herz noch am richtigen Fleck oder haben Sie es an dem US-militärischen Arm, auch NATO genannt, abgegeben? Warum lassen Sie Ihre Kläffer Gauck (Deutschland muss sich wieder mehr an Kriege beteiligen) und Gabriel (der die ängstlichen Menschen als Pack bezeichnet) u.a. Regierungsmitglieder gewähren? Wahrscheinlich sind Sie mit all dem, was diese menschenverachtenden Herren von sich geben auf einer Linie. Nein, Sie machen keine gute Arbeit, wie die „Qualitätsmedien“, die der Pressestelle der NATO angehören, uns ständig eintrichtern wollen. Sie sind keine gute Vertretern des deutschen Volkes. Im Gegenteil. Sie sind eine Volksverräterin und sollten deshalb auch angeklagt werden. Da aber die BRD kein souveräner Staat ist, sondern eine Besatzerverwaltung der USA, gibt es in der BRD auch keine unabhängigen Gerichte und Staatsanwälte, die Sie auf die Anklagebank verweisen könnte. Eine Direkte Demokratie lehnen Sie konsequent ab. Haben Sie überhaupt ein Gewissen oder haben Sie es im Weißen Haus liegengelassen? Frau Merkel, bevor Sie noch mehr Unheil in diesem wunderschönen Land anrichten, sollten Sie sofort von Ihrem Amt zurücktreten und in die Agentenzentrale in Washington einziehen. Bei dieser Gelegenheit nehmen Sie doch auch bitte gleich Ihre komplette ReGIERung mit. Die Deutschen sind ohne diese besser dran und schaffen es auch, den Dreck, den Sie in Ihrer zehnjährigen Amtszeit in diesem Land angehäuft haben, wieder wegzukehren. Falsche Flüchtlinge entlarvt 10. September 2015 106 Ein Zeitdokument. Eine junge Frau hält in Belgrad eine kurze Rede, emotional informiert sie über Fakten, die und bislang vorenthalten wurden. Der Status vieler Flüchtlinge aus Syrien müßte demzufolge angezweifelt werden. (Youtube) Liebe Freunde, ich stehe heute hier als stolze Staatsbürgerin Syriens vor euch, damit ich euch die Situation in meinem Land, die auch Serbien betrifft, erklären kann. Einst waren wir Völker, die sich gegenseitig liebten und respektierten. Vor diesem Krieg war das größte Problem Syriens Palästina. Wir wollten die kleinen Probleme im Verhältnis zu denen, die wir heute haben, in unserem Staat lösen. Wir haben die letzten 10 Jahre vor diesem Krieg schwer gearbeitet und haben große Schritte gemacht. Das Wichtigste vor allem ist, daß wir vor diesem Krieg keine Flüchtlinge kannten. Wir hatten eine starke nationale Identität. Jenes, was ihr wissen müßt ist, daß die Personen, die ihr heute auf den Straßen Belgrads sehen könnt, auf ihren Wegen nach Deutschland und Holland keine wahren Syrer sind. Versteht mich nicht falsch. Ich liebe mein Volk, aber die Leute, die Syrer sind, kämpfen heute für unsere Heimat. Es ist richtig, daß diese Flüchtlinge gelitten haben, aber wer hat nicht gelitten während dieses Krieges? Weshalb bleibt der Rest Syriens im Land und fährt mit seinem Kampf fort? Wenn sie wahrlich Flüchtlinge sind, dann würden sie den nächstliegenden sicheren Ort wählen, den sie erreichen können und würden sich nicht mit der ungarischen Polizei schlagen, weil sie es bis nach Deutschland schaffen wollen. Erlaubt mir, die Frage zu stellen: wenn der Westen sich die bestehende Flüchtlingssituation nicht wünscht, oder nicht will, daß Flüchtlinge im Meer ertrinken, warum beendet man nicht die bestehenden Sanktionen gegen das syrische Volk? Ihre Sanktionen kosteten Syrien bereits 143 Milliarden Dollar. Weswegen hilft der Westen nicht den Syrern zu bleiben (in Syrien)? Warum geben sie nicht Unterstützung der Syrischen Armee, damit sie die Terroristen loswerden und Syrien damit wieder zu einem sicheren Ort wird? Warum helfen sie nicht zerstörte Häuser wiederherzustellen und Verletzte zu behandeln mit dem Geld, das sie für Flüchtlinge ausgeben? Sie führen die Leute fort, die Syrien wiederherstellen könnten. Sie wünschen Syrien und das syrische Volk zu brechen. Sie nehmen sich syrische Doktoren und die besten Studenten, was den Abgang der klugen Köpfe einerseits hervorrufen wird (Braindrain) und andererseits wollen multinationale Betriebe billige Arbeitskräfte, womit sie den Leuten den Lohn kürzen würden. Erlaubt es mir zu sagen, daß das Geld, das eine 5-köpfige Familie zahlt, um nach Europa zu kommen, genug ist, um in Syrien ein Haus in der geschützten Zone zu kaufen, wo es keinen Krieg gibt, damit eine neue Arbeit zu beginnen und gut zu leben. Sie sind keine Flüchtlinge sondern Emigranten, die ökonomische Motive haben. Nach 5 Jahren Krieg erfüllt unsere Flotte auch weiterhin ihre internationalen Pflichten. Unsere Küste ist gut beschützt und keine einziges Boot mit Emigranten verläßt Syrien von dort. Noch ein Trend dieser Tage ist die Beseitigung von Christen in Syrien. Das völlige Entfernen von Christen aus einem der ersten christlichen Länder. Das, was wir heute in Syrien haben, ist ähnlich was wir 107 vorher in Serbien hatten – der Westen greift unsere Identität, unser Einheit, unsere Souveränität an. Ich möchte hervorheben, daß die syrische und die serbische Nation immer waren. Wir haben eine große und geachtete orthodoxe Gemeinschaft. Syrien hat nicht die Unabhängigkeit Kosovos anerkannt und wir haben viele gemeinsame Feinde. Ihr sollt wissen, daß, solange ihr gegen Politiker kämpft, die die Neue Weltordnung, amerikanische Interessen und Massenemigration propagieren, ihr zugleich viele Menschenleben und ihre Zukunft rettet. Die gleichen albanischen Terroristen, die im Kosovo gekämpft haben, töten heute Zivilisten in Syrien und das erlauben ihnen die korrumpierten Politiker aus den USA, ihre verbündete EU und deren Nachfolger hier in Serbien. Und seid euch sicher, daß die Emigrationswelle wieder nach Serbien zurückkommt. Liebe Freunde, alles was wir von euch ersuchen ist, daß ihr uns beisteht als ein Volk, das euch beschützt in derselben Zeit wie es sich selbst beschützt. Unterstützt unsere Armee im gerechten Kampf, denn wenn wir den Krieg verlieren, werden die Dschihadisten in Syrien nicht Halt machen. Gemeinsam werden wir bis zum Sieg kämpfen. Weiterführende Gedanken dazu. Bewusstseins- und Gedankenkontrolle Begich, Nick Das aktuellste Buch von Dr. Nick Begich handelt von der Manipulation des Verstandes, der Gefühle und der körperlichen Gesundheit von Menschen durch neue angewandte Technologien. In einer gewaltigen Fülle trägt er die aktuellsten wissenschaftlichen Erkenntnisse in dem Bereich zusammen Manipulation und Kontrolle sind immer mehr Menschen ausgesetzt. Die Steuerung des menschlichen Verstandes mit externen Mitteln ist jetzt inzwischen Wirklichkeit. Nick Begich bekannt als Bestseller Autor seines Buches „Löcher im Himmel“ und der beiden Bücher „Freiheit nehmen“ und Freiheit leben“ ist mit diesem Werk ein ganz großer Wurf gelungen. Wacht endlich auf – ein Bilderberger packt aus! 11. September 2015 108 Aus einem längeren Interview mit Andreas von Bülow hat uncut-news aussagekräftige Wahrheiten in etwas mehr als sieben Minuten zusammengefasst. Diese sieben Minuten sollten sich unbedingt die geBILDeten Wahlschafe gönnen, damit sie endlich mal verstehen, dass sie von Merkel & Co. komplett für BLÖD und dumm verkauft werden. Leider sind immer noch rund 50 Prozent der Wähler der Meinung, dass der Staatsapparat, der von Parteien gelenkt wird, die die Befehle zum Regieren aus Washington erhalten, ihnen Gutes tun wollen. Genau das Gegenteil ist der Fall. Die BLÖD-Zeitung ist nichts anderes als ein USPropagandablatt, dass die Leser in eine ganz bestimmte Richtung manipulieren soll. Mehr zu diesem Schmierenblatt in dem Video unten. Die USA sind nicht unsere Freunde, sondern unsere größten Feinde. Die Besatzer Republik Deutschland (BRD) haben sie bereits nach dem 2. Weltkrieg unter Kontrolle. Mit der EU, dem Euro und der NATO wollen sie sich ganz Europa einverleiben und mit in den Abgrund reißen. Sie wollen das Chaos, das in den USA bereits existiert (fast jeder 7. USAmerikaner lebt von Essensmarken) nach Europa bringen, indem sie mit ihren Agenten in der BRD und in Brüssel Europa mit Migranten fluten und somit Bürgerkriege in Europa provozieren. Alles zu seiner Zeit und schön dosiert. Deshalb haben sie auch völkerrechtswidrige Kriege im Irak, in Afghanistan, in Libyen, in Syrien, in Somalia, in Jemen, Ukraine … usw. angezettelt. In den nächsten zwei bis drei Jahren wird auf Europa eine Welle von ca. fünf Millionen Flüchtlingen zurollen. Wahrscheinlich noch mehr, denn allein in der BRD werden es in diesem Jahr rund eine Million sein. Ist das der Preis für das Scheitern der EU und des Euro? Wir werden es sehen, oder auch nicht! Zur Person Andreas von Bülow: „Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Verteidigung. Bundesminister für Forschung und Technologie, BT-Abgeordneter der SPD, Autor von Büchern über kriminelle Machenschaften von BND, Mossad und CIA und Zweifel an der Darstellung der USA über den Anschlag am 11.09. 2001“ (Quelle: flegel-g) Hier nun der Text zum Video (s. unten). Unfassbar und unglaublich! Wahrheiten von Andreas von Bülow Unfassbare Wahrheiten die jeder wissen sollte! Zusammengefasst von Andreas von Bülow. Unfassbar welches Wissen Dr. Andreas von Bülow (SPD) im Gespräch mit Michael Vogt preisgibt. 9/11 war ein Inside Job, Israel direkt oder indirekt an 9/11 beteiligt, deutsche Presse von der CIA finanziert, USA sind der Drahtzieher von über 50 Putschen weltweit, Sauerland-Bomber war durch den deutschen Geheimdienst „betreutes Bomben“. Das sind nur einige von zahlreichen Vorwürfen, die Dr. von Bülow erhebt und immense politische Sprengkraft besitzen. 109 Andreas von Bülow gehörte viele Jahre der Parlamentarischen Kontrollkommission der Nachrichtendienste an und war unter Bundeskanzler Helmut Schmidt von 1980 bis 1982 Bundesminister für Forschung und Technologie. In dieser Funktion lernte er Denkweise und Praktiken von Geheimdiensten kennen, die Außenstehenden verschlossen sind. Seine Einblicke und Erfahrungen sind frappierend und beängstigend, vor allem aber eines: erhellend. Von Bülow belegt, dass die US-Politik und die amerikanischen Geheimdienste seit jeher vor keiner Tat zurückschrecken, um ihre Interessen durchzusetzen. Erschreckende Glaubwürdigkeit erlangen die Aussagen von Dr. Andreas von Bülow wenn man berücksichtigt, dass er einst selbst, nämlich im April 1978, an der berühmt, berüchtigten Bilderberg-Konferenz teilnahm. Bei seinen Recherchen stieß er auf ein „erschreckendes Gemälde der systematischen operativen Verschränkung geheimdienstlicher, also staatlicher Operationen mit der organisierten Kriminalität, dem Drogenhandel und dem Terrorismus“. Die Hauptrolle in diesem gnadenlosen Spiel dunkler Mächte haben die weltweit operierende CIA und ihr israelischer Gegenpart, der Mossad, inne. Beide Geheimdienste entpuppen sich als wahre Meister in der verdeckten Durchsetzung staatlicher Machtpolitik, und um sie herum spannt sich ein dichtes Netzwerk krimineller Machenschaften. Auf Grundlage der Geschehnisse der letzten Jahrzehnte und insbesondere des 11. September 2001 stellen sich Fragen nach der Geopolitik der USA, einer Weltmacht ohne Gegenspieler. Wer bestimmt die Marschroute, wo bleiben die Informationen einer „freien“ Presse, das demokratische Volk, die Opposition? Wie kann es sein, daß die Welt von einem in den nächsten Krieg gelogen wird, False Flag Operationen vorausgehen, Fakten erfunden, Sachverhalte gefälscht werden und nahezu gleichgeschaltete Medien all das kritiklos übernehmen und als Wahrheit präsentieren — auf dem Rücken der Betroffenen und dem Leid der zu „Schurkenstaaten“ erklärten Völker? Vollständiges Interview hier: https://www.youtube.com/watch?v=O4wixHbLUNU Sharen mit: „Flüchtlinge“ in Ungarn werfen Wasser und Nahrung auf die Bahngleise -------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff:WG: "Flüchtlingsdank" Datum:Thu, 10 Sep 2015 18:50:50 +0200 Von:INTER-INFO Bücherdienst <[email protected]> Videomittschnitt der ungarischen Bereitschaftspolizei https://www.youtube.com/watch?v=LQXG0XKjLiw Robert Steinert 110 Von: Streich [mailto:[email protected]] Gesendet: Dienstag, 8. September 2015 15:16 An: Kyffhaeuser <[email protected]> Betreff: Fwd: Buschkowsky prophezeit 5-Millionen Asylanten - 4.9.2015 Lieber Robert! Das macht satt! GrußJürgen -------- Original-Nachricht -------Betreff:Buschkowsky prophezeit 5-Millionen Asylanten - 4.9.2015 Datum:Tue, 8 Sep 2015 12:42:19 +0200 Von:Wolfgang Heber <[email protected]> Dieses interessante Video habe ich auf YouTube gefunden: http://youtu.be/0Q4SaUJ7KYI 19 min Buschkowsky prophezeit 5-Millionen Asylanten - 4.9.2015 https://www.youtube.com/watch?v=kAjiEyXTm2k 13 min ᴴᴰ Flüchtlinge in Deutschland | Auf der Flucht vor der Endzeit ➤ Angst vor der Islamisierung SZ.de - Freitag, 11. September 2015 Kran stürzt auf Große Moschee in Mekka - Dutzende Tote Foto Bereitgestellt von Süddeutsche.deCrane collapses on Grand Mosque in Mecca, Saudi Arabia, Stringer / dpa Im saudi-arabischen Pilgerort Mekka ist ein Kran auf die Große Moschee gestürzt. Nach Angaben von Rettungskräften wurden mindestens 87 Menschen getötet, mehr als 180 seien verletzt worden. 111 Das Unglück ereignete sich zur Zeit des Gebets zum Sonnenuntergang auf dem Gelände der großen Heiligen Moschee, dem zentralen Heiligtum des Islams. Der Kran durchschlug beim Umsturz die Decke des Gebäudes. Grund für das Unglück soll Medienberichten zufolge starker Wind und Regen gewesen sein, noch immer herrscht Chaos. In den vergangenen Tagen hatte es im Nahen Osten immer wieder schwere Stürme gegeben. Ein Video beim Kurznachrichtendienst Twitter zeigt den Moment, in dem der Kran auf die Moschee fällt. Mekka in Saudi-Arabien ist die heiligste Stadt des Islams. Hier wurde der Prophet Mohammed 570 n. Chr. geboren. Ihr Gebet richten Muslime auf aller Welt stets in Richtung dieser Stadt. In ihrem Zentrum steht die Heilige Moschee, die die Kaaba beherbergt, das bedeutendste Heiligtum des Islams. Jedes Jahr reisen Millionen Pilger nach Mekka, um in der Heiligen Moschee zu beten, drei Millionen Menschen werden in den kommenden Wochen erwartet. Am ehrwürdigsten ist die Wallfahrt im Monat Hadsch, in dem das Opferfest stattfindet. In diesem Jahr beginnt es am 14. September. Mekka liegt etwa 70 Kilometer vom Roten Meer entfernt und trägt den Ehrentitel "alMukarrama" ("die Ehrwürdige"). Die günstige Lage am Schnittpunkt mehrerer Karawanenstraßen auf der Arabischen Halbinsel machte sie schon früh zu einem bedeutenden Handelsplatz. Traditionell sind die Pilgerströme für die Millionenmetropole eine bedeutende Einnahmequelle. Nicht-Muslime dürfen die Stadt nicht betreten Kölner Stadt-Anzeiger - Freitag, 11. September 2015 Joschka Fischers Polizeiakte wieder aufgetaucht Foto AFPJoschka Fischer im August 2015 Die angeblich jahrelang verschwundene Polizeiakte von Joschka Fischer haben Zollbeamte nach Informationen der „Bild“-Zeitung am Frankfurter Flughafen in einem herrenlosen Koffer entdeckt. Darin sollen unter anderem Fotos, Daten, Fingerabdrücke sowie Personenbeschreibungen des Grünen-Politikers und einstigen Bundesaußenministers sein, der früher in Frankfurt wohnte und Mitglied der linken Szene war. Der Fund soll einige Wochen zurückliegen. Die Zeitung zitiert Frankfurts Polizeipräsidenten Gerhard Bereswill mit den Worten: „Ich sehe keinen Grund, an der Echtheit dieses Dokuments zu zweifeln.“ Ein Sprecher der Frankfurter Polizei wollte sich zu dem Fall auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur nicht äußern. Beim Hauptzollamt Frankfurt war zunächst niemand erreichbar. 112 Dem Bericht zufolge plädiert Bereswill dafür, den Fund ins hessische Staatsarchiv zu geben. Die Akte soll zunächst im Polizeipräsidium Frankfurt gewesen sein, später in der Staatskanzlei gelandet und später verschwunden sein. Fischer sagte der „Bild“: „Danke für die Information, dass die Akte wieder da ist. Aber was soll ich dazu sagen? Erinnerung? Das ist ja alles so unendlich weit weg?...“ (dpa) Paul Munzinger SZ.de - Freitag, 11. September 2015 Wie man Flüchtlinge vor Islamisten schützt Foto Bereitgestellt von Süddeutsche.deAnkunft von Flüchtlingen in Schönefeld, Bernd Settnik / dpa Ist Deutschland ein "Hippie-Staat", der den Bezug zur Realität verloren hat, ein Land, das seinem Herzen und nicht mehr seinem Hirn folgt? Hans-Peter Friedrich hat diese Worte des britischen Politilogen Anthony Glees nicht benutzt. Aber auch der CSUPolitiker und ehemalige Innenminister ist offenbar der Meinung, dass Deutschland buchstäblich seinen Verstand verloren hat, als es entschied, Flüchtlinge aus Ungarn einfach einreisen zu lassen. Unbürokratisch, ohne Registrierung, ohne Kontrolle. Deutschland durchwankt in den Augen Friedrichs gerade einen humanitären Vollrausch. Und Friedrich warnt vor einem schlimmen Kater. In einem Interview mit der Passauer Neuen Presse bezeichnet er die unbürokratische Aufnahme Tausender Flüchtlinge als "beispiellose politische Fehlleistung", die "verheerende Spätfolgen" haben werde. Es sei "völlig unverantwortlich", die Flüchtlinge einreisen zu lassen, ohne abschätzen zu können, "wie viele davon IS-Kämpfer oder islamistische Schläfer" seien. Kein anderes Land der Welt würde sich derart "naiv und blauäugig einer solchen Gefahr aussetzen", so Friedrich weiter. "Wir haben die Kontrolle verloren." An Vorurteilen gegenüber Flüchtlingen fehlt es in der deutschen Debatte wahrlich nicht: Alles Wirtschaftsflüchtlinge, alles Schmarotzer, die dem Steuerzahler das Geld aus der Tasche ziehen, sich aber selbst ein Smartphone leisten können . Aber die Frage, ob mit den Vertriebenen nicht auch Terroristen einwandern, ob die Bedrohten nicht auch eine Bedrohung darstellen, diese Frage wurde in Deutschland, wenn überhaupt, bislang nur leise gestellt. Wie leise, das ruft nicht nur der alarmistische Zwischenruf aus Bayern in Erinnerung. Das wird auch mit dem Blick auf die Debatten in anderen Ländern deutlich: Ein ungarischer Bischof sprach von einer muslimischen "Invasion" , der Chef des amerikanischen HomelandSecurity-Komitees warnte vor der "größten Konzentration islamistischer Terroristen aller 113 Zeiten" in Syrien und dem Irak, eine französische Stadt will Flüchtlinge nur dann aufnehmen, wenn die "absolute Sicherheit" bestehe, "dass es keine verkappten Terroristen sind". Die Passauer Neue Presse hat zum Friedrich-Interview auch eine Zahl präsentiert: 29. So viele "erwiesene Syrien-Kämpfer" hätten die Sicherheitsbehörden bereits unter den Asylbewerbern identifiziert. Das Bundesinnenministerium dementierte umgehend. Es gebe zwar immer wieder Hinweise, dass "unter den Flüchtlingen auch IS-Kämpfer sein könnten", sagte ein Sprecher der Nachrichtenagentur dpa. "Bislang hat sich aber kein solcher Anhaltspunkt konkret bestätigt." Das Bayerische Landesamt für Verfassungsschutz teilt auf SZ-Anfrage mit, dass "die theoretische Möglichkeit für terroristische Organisationen, Mitglieder als Asylsuchende einzuschleusen", nicht ausgeschlossen werden könne. Belastbare Erkenntnisse, dass Dschihadisten den Flüchtlingsstrom als Einreiseweg nutzten, gebe es aber nicht. Auch belastbare Erkenntnisse "zum Aufenthalt von IS-Mitgliedern oder -Symapthisanten in Flüchtlingsunterkünften" fehlten bisher. Rauf Ceylan, Islamwissenschaftler an der Universität Osnabrück, glaubt nicht an eine erhöhte Terrorgefahr - und warnt vor einem Generalverdacht gegenüber muslimischen Flüchtlingen. "Das sind Menschen, die vor Extremisten fliehen", sagt Ceylan. "Sonst wären sie ja in Syrien geblieben." Auch Gerhard Schindler, Chef des Bundesnachrichtendienstes, sagte kürzlich in einem Bild -Interview : "Flüchtlinge sind keine Terroristen." Größer als die Angst vor Terroristen, die mit dem Flüchtlingsstrom nach Europa schwimmen wollen, ist derzeit eine andere Sorge: dass Flüchtlinge in Deutschland in den Einflussbereich islamistischer Gruppen geraten könnten. Der bayerische Verfassungsschutz hat jetzt einen Bericht des Bayerischen Rundfunks bestätigt, wonach Salafisten am Münchner Hauptbahnhof um Flüchtlinge werben. "Die Hilfsbedürftigkeit von Flüchtlingen wollen Salafisten gezielt für ihre Zwecke ausnutzen und missbrauchen", teilt das Amt mit. Sie versuchten auch, unbegleitete junge Flüchtlinge anzusprechen, "die ohne ihre Familien kommen und in besonderer Weise nach Anschluss und Unterstützung suchen". Auch das Bundesinnenministerium bestätigt, dass sich Flüchtlinge mitunter "den Einflussnahmeversuchen von Salafisten ausgesetzt" sähen. Der berüchtigte salafistische Prediger Pierre Vogel hat auf seiner Facebook-Seite Tipps für die richtige Ansprache von Flüchtlingen verbreitet. "Bildet Teams in eurer Umgebung"" lautet einer, "Macht alle Flüchtlingsunterkünfte in eurer Umgebung ausfindig!", "Bringt Geschenke mit!", "Lasst euch nicht entmutigen". "Man darf diesen Rattenfängern keinen Raum für die Mobilisierung geben", sagt Islamwissenschaftler Ceylan. Die Flüchtlinge kämen mit großen Erwartungen nach Deutschland. Jetzt sei es wichtig, diese Erwartungen nicht bitter zu enttäuschen und so ein Vakuum entstehen zu lassen, das die Islamisten auszufüllen versuchten. Sobald die Flüchtlinge deutschen Boden beträten, müssten sie aufgefangen, betreut und integriert werden, sozial, kulturell und religiös. "Wie die Bürger die Flüchtlinge am Hauptbahnhof in München begrüßt haben, war ein sehr guter Start", sagt Ceylan. "Daran muss man jetzt anknüpfen." 114 SZ.de - Freitag, 11. September 2015 Orbán droht Flüchtlingen mit sofortiger Inhaftierung Foto Bereitgestellt von Süddeutsche.de, Virginia Mayo / AP Sollte Ungarn in der kommenden Woche den Krisenfall ausrufen, soll jeder illegale Einwanderer "sofort verhaftet" werden. Das erklärte Ministerpräsident Viktor Orbán in Budapest nach einem Treffen mit dem EVP-Fraktionsvorsitzenden Manfred Weber. "Wir werden sie nicht mehr höflich begleiten wie bisher." Flüchtlinge hätten in den vergangenen Tagen gegen ungarisches Recht verstoßen und nicht mit den Behörden kooperiert. Orbán und Weber betonten, dass die EU ihre Außengrenze schützen müsse. Am Dienstag will Ungarns Kabinett entscheiden, ob der Krisenfall ausgerufen wird und das Militär die Grenzschützer unterstützen darf. Separat soll das Parlament am 21. September entscheiden, ob die Armee auch dann zum Grenzschutz herangezogen werden darf, wenn kein Krisenfall oder Notstand ausgerufen wurde. Orbán machte Griechenland für die aktuelle Flüchtlingskrise verantwortlich. "Wenn Griechenland seine Außengrenzen nicht schützt, müssen wir es tun", sagte er. Bereits vergangene Woche hatte Ungarn sein Einwanderungsrecht verschärft . Seitdem gilt die illegale Einreise in das Land nicht mehr als Ordnungswidrigkeit, sondern als Straftat. EU-Ratspräsident Donald Tusk hat den Druck auf die Regierungen der Mitgliedsländer erhöht. Er drohte mit der Einberufung eines Sondergipfels der Staats- und Regierungschefs noch im September. Das gelte für den Fall, dass es beim Innenministertreffen am Montag keine "konkreten Zeichen von Solidarität und Einheit" geben sollte, teilte Tusk auf Twitter mit. Die EU-Staaten sind bei der Aufnahme von Flüchtlingen zerstritten. EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker will, dass in den kommenden zwei Jahren weitere 120 000 Asylbewerber - zusätzlich zu den 40 000, die der erste Vorschlag vorsah nach einer verbindlichen Quote in der Union umverteilt werden. Damit sollen Ungarn, Griechenland und Italien entlastet werden. Über diese Länder reisen am meisten Flüchtlinge in die EU ein. Laut Dublin-Abkommen muss sich ein Flüchtling eigentlich in dem EU-Land registrieren und Asyl beantragen, das er zuerst betritt. Wegen der vielen ankommenden Menschen wird diese Regelung derzeit allerdings nicht konsequent angewendet. Außenminister Steinmeier warb heute bei einem Treffen mit den Außenministern Tschechiens, Polens, Ungarns und der Slowakei in Prag für die Quoten-Pläne der EUKommission - ohne Erfolg. "Wir sind überzeugt, dass wir als Länder die Kontrolle über die Zahl der Flüchtlinge haben sollten, die wir bereit sind aufzunehmen", sagte der Tscheche Lubomir Zaoralek. Auch Dänemark bekräftigte seinen Widerstand. "Es ist richtig, dass wir gut einen Teil der 160 000 Flüchtlinge aufnehmen könnten, aber dazu sehe ich einfach keinen Grund", sagte die dänische Integrationsministerin Inger Støjberg. Dänemark rechnet dieses Jahr regulär mit der Aufnahme von 20 000 Asylbewerbern, will sich darüber hinaus aber nicht beteiligen. 115 Steinmeier hatte gewarnt, trotz der großen Hilfsbereitschaft der deutschen Bevölkerung würden "die Möglichkeiten bei uns immer enger". Allein an diesem Wochenende erwartet der SPD-Politiker eigenen Angaben zufolge 40 000 weitere Flüchtlinge in Deutschland. Steinmeier sprach sich außerdem für eine "effizientere Rückführungspolitik auf europäischer Ebene" und einen besseren Schutz der EU-Außengrenzen aus. Zugleich warnte er vor "radikalen" Lösungen. Durch eine vollkommene Abriegelung der Außengrenzen würde Europa seine Werte verraten, sagte er. Es könne aber auch nicht allen Menschen Zuflucht gewährt werden. "Die Folge davon wäre: Wir würden die Akzeptanz in unseren eigenen Bevölkerungen verlieren." In den Herkunftstaaten der Flüchtlinge müssten Gerüchte entkräftet werden, wonach "jeder entweder ein Recht auf Asyl oder eine Garantie auf einen Arbeitsplatz hat", sagte Steinmeier. "Schlepperorganisationen arbeiten gezielt mit solchen Gerüchten, um Menschen auf eine gefährliche Reise zu schicken http://www.gmx.net/magazine/politik/putins-gefaehrliches-spiel-30909290 Putins gefährliches Spiel Von B. Bidder R. Salloum Aktualisiert am 10. September 2015, 21:07 Uhr In Kooperation mit Der Westen ist irritiert: Russische Schiffe und Flugzeuge sind nach Syrien unterwegs. Plant Kreml-Chef Putin sogar eine Militärintervention, um Diktator Assad zu helfen? Das Weiße Haus zeigt sich besorgt, auch der deutsche Außenminister Frank-Walter Steinmeier warnt. Denn jeden Tag gibt es neue Berichte über ein stärkeres Eingreifen Russlands im Bürgerkriegsland Syrien. Doch Russlands Regierung winkt ab, das Außenministerium in Moskau bezeichnete die Warnungen als "merkwürdige Hysterie". Was ist dran an den Berichten? Ein Überblick. <img itemprop="image" src="http://i1.gmx.net/image/408/30904408,pd=3/wladimir-putin.jpg" alt="Bild zu Wladimir Putin" /> 116 Russland schaltet sich angeblich mehr und mehr in den Bürgerkrieg ein. Putins Geheimplan für Syrien - Welche Hinweise gibt es, dass Moskau nun stärker eingreift? Russland unterstützt Diktator Baschar al-Assad seit Jahren mit Rüstungsgütern. Die angesehene Moskauer Wirtschaftszeitung "Wedomosti" meldet unter Berufung auf Quellen im Verteidigungsministerium, dass die Zahl der Lieferungen seit Anfang August stark ansteigt. Der Kreml hat Griechenland und Bulgarien nun um die Öffnung ihres Luftraums gebeten, angeblich für humanitäre Flüge nach Syrien. Bulgarien besteht jedoch auf Bitten der USA auf vorherigen Inspektionen der Fracht. Deshalb nehmen die russischen Flugzeuge nun eine andere Route - über den mit Assad-Verbündeten Iran und den Irak, die sie nicht kontrollieren. Aktivitäten gibt es auch auf See: Im August wurden Transportschiffe der russischen Flotte beim Passieren des Bosporus fotografiert, an Bord waren Militärfahrzeuge zu erkennen. Die Nachrichtenagentur Reuters meldet unter Berufung auf Quellen im Libanon, russische Einheiten hätten damit begonnen, sich an Kampfhandlungen zu beteiligen. In einem kürzlich veröffentlichten Videobericht eines Assad-nahen Senders von der Front waren im Hintergrund russischsprachige Befehle von Militärs zu hören. Moskau bestätigt, dass russische Militärberater in Syrien derzeit im Einsatz sind. Ein Team um den russischen Blogger Ruslan Lewijew ist davon überzeugt, dass sie weiteren Operationen auf die Schliche gekommen sind: In sozialen Netzwerken fanden sie Fotos, die russische Soldaten der 810. Brigade aus Syrien posteten. Was sagt Russland offiziell zu den Vorwürfen? Moskau dementiert eine Ausweitung des Einsatzes. Die Waffenlieferungen seien im Rahmen der auch bislang üblichen Unterstützung Moskaus für Assad. Bei den Russen in Syrien handele es sich ausschließlich um "Militärberater", sagte Außenamtssprecherin Maria Sacharowa. Die Männer würden Syrer an den Waffen unterrichten. "Wir tun dies in Übereinstimmung mit existierenden Verträgen und voller Übereinstimmung mit internationalem Recht", so Sacharowa. 117 <img itemprop="image" src="http://i2.gmx.net/image/778/30901778,pd=4/eurofighter.jpg" alt="Bild zu Eurofighter" /> Nato fängt Putin-Bomber ab - Zwei deutsche Maschinen waren bei Einsatz über Baltikum beteiligt. Gegenteilige Berichte seien Zeichen einer "anti-russische Hysterie". Russlands Präsident Wladimir Putin sagte, es sei "verfrüht", über russische Einsätze im Kampf gegen den "Islamischen Staat" zu sprechen. Aber natürlich "gewähren wir Syrien eine hinreichend ernste Unterstützung mit Technik und Training von Militärs". Was liefern die Russen nach Syrien? Russland hat lange Zeit schwere Waffen, Raketen und Flugzeuge geliefert, aber auch Schusswaffen und Ausrüstung für die Armee. Die russische Tageszeitung "Kommersant" meldete am Donnerstag, Russland schicke derzeit vor allem Gewehre, Granatwerfer, aber auch moderne Schützenpanzer vom Typ BTR-82A sowie "Ural"-Lastwagen für Truppentransporte. Anderen Berichten zufolge sollen russische Militärs damit begonnen haben, einen Stützpunkt für rund tausend Soldaten aufzubauen. Nach US-Angaben sind am Flughafen des syrischen Küstenortes Latakia in den vergangen Tagen mindestens drei russische Flugzeuge gelandet. Auf Twitter wurden Aufnahmen von Antonow-124-Frachtmaschinen verschickt. Sie können auch gepanzerte Fahrzeuge transportieren. Ein amerikanischer Beamter sagte der "New York Times", Russland sei im Begriff, dort eine "Art Vorposten" zu etablieren. Auch Israels Verteidigungsminister Moshe Ya'alon sagte am Donnerstag, Moskau habe Militärberater und Soldaten nach Latakia geschickt, um einen Stützpunkt für seine Luftwaffe dort zu errichten. Was hat Putin vor? Der Westen will, dass Assad zurücktritt, Russland und Iran dagegen bezeichneten den Despoten dagegen als angeblich "effektivste Kraft" im Kampf gegen den "Islamischen Staat". Im Idealfall möchte der Kreml Assad international wieder hoffähig machen, als Mitglied in der Koalition gegen den Terror. In jedem Fall soll der Diktator die Kontrolle über Damaskus und die Küste behalten. Sollten Moskaus neue Syrien-Aktionen der Beginn einer großen Militärintervention sein, sind zwei Szenarien möglich: Russland stellt sich offen an die Seite von Assads Truppen, um dessen Gegner zurückzudrängen. 118 <img itemprop="image" src="http://i2.gmx.net/image/098/30900098,pd=2/wladimir-putin.jpg" alt="Bild zu Wladimir Putin" /> Russland will Assad-Regime offenbar noch umfassender unterstützen. Syrien: Schickt Putin Soldaten? - Oder der Einsatz wird lokal begrenzt. Denn die Waffenlieferungen gingen an die Küste. Dort liegt die Hafenstadt Tartus, in der Moskau einen Marinestützpunkt unterhält, und der strategisch wichtige Flughafen Latakia. Assads Gegner hatten zuletzt militärische Erfolge in der Region errungen und könnten bald auf den Küstenstreifen vorstoßen. Spielt die Ukraine eine Rolle? Washington und Moskau haben trotz der Sanktionen ihre Kontakte nie abgebrochen. Syrien, Iran und der Anti-Terror-Kampf stehen weiter auf der Tagesordnung. Ukrainische Beobachter befürchten, dass Russland den Einsatz in Syrien nur verstärkt, um den Amerikanern dann einen Deal anzubieten: Der Kreml könnte sich aus Syrien wieder zurückziehen - und im Gegenzug ein Ende der westlichen Unterstützung für die Ukraine einfordern. Warum kritisieren die USA das Vorgehen Russlands? Der Westen und Russland vertreten bei Syrien unterschiedliche Positionen: Die USA und die meisten europäischen Länder fordern, dass Assad die Macht abgeben muss. Denn seine brutale Repression hat den Konflikt in Syrien erst eskalieren lassen. Doch der Westen ist unsicher, wen er stattdessen in Syrien unterstützen soll. Moskau dagegen will nichts von einem Ende Assads wissen und hält die Dschihadisten für das einzige Problem in Syrien. Warum hält Russland zu Assad? Moskau und die Assad-Familie sind seit Jahrzehnten enge Verbündete. Zu Sowjet-Zeiten bekam Syrien, das sich in seiner Verfassung als sozialistisch bezeichnet, seine Entwicklungshilfe und militärische Unterstützung vor allem aus den Ostblockländern. Viele hochrangige syrische Militärs absolvierten Ausbildungen in Russland. Seit dem Sturz von Muammar al-Gaddafi in Libyen ist Assad einer der letzten Verbündeten im Nahen Osten. Moskau profitiert von der Allianz: Syrien ist ein wichtiger Kunde russischer Waffenschmieden. Obwohl das Land klein ist, gilt es als einflussreich im Nahen Osten, weil es großen Schaden anrichten kann - denn Damaskus pflegt gute Beziehungen zu 119 Terrorgruppen der Region. Dank des russischen Militärstützpunktes im syrischen Tartus hat Moskau Einfluss auf die Mittelmeerregion. <img itemprop="image" src="http://i1.gmx.net/image/150/30841150,pd=2/putin-tauchgang.jpg" alt="Bild zu Putin geht auf Tauchgang" /> Wladimir Putin taucht ab - Russischer Präsident besucht Mit dem Krieg in Syrien rückt für Russland noch ein anderes Thema in den Vordergrund: Schätzungsweise 2000 russischsprachige Dschihadisten kämpfen in Syrien. Moskau fürchtet mögliche Rückkehrer. Alle Inhalte <img itemprop="image" src="http://i0.gmx.net/image/432/30909432,pd=3/wladimir-putin.jpg" alt="Bild zu Wladimir Putin" /> Putin dementiert militärisches Eingreifen in Syrien. Westen ist aber skeptisch. "Das ist anti-russische Hysterie" - vor 12 Min. <img itemprop="image" src="http://i0.gmx.net/image/078/30909078,pd=4/lombardi-baby-niedlich-alessiokuschelecke-mama.jpg" alt="Bild zu Lombardi-Baby so niedlich: Alessio in der Kuschelecke mit Mama" /> Lombardis kuscheln mit Baby 120 Sarah und Pietro können vom kleinen Alessio gar nicht genug kriegen. vor 57 Min. Neue Themen Top Themen <img itemprop="image" src="http://i1.gmx.net/image/370/30909370,pd=3/barack-obama.jpg" alt="Bild zu Barack Obama " /> USA nehmen 10.000 Flüchtlinge auf - US-Präsident Obama reagiert langsam auf die internationale Kritik. vor 1 Std. <img itemprop="image" src="http://i1.gmx.net/image/518/30908518,pd=2/apple-tim-cook-iphone-6s.jpg" alt="Bild zu Apple, Tim Cook, iPhone 6s" /> Apple steigt ab ins Mittelmaß - Tim Cook fehlen Visionen, weil er Steve Jobs' Regeln bricht. Ein Kommentar. vor 2 Std. GMX: 10.9.2015 121 <img itemprop="image" src="http://i1.gmx.net/image/024/30904024,pd=2/angelamerkel.jpg" alt="Bild zu Angela Merkel" /> Bildergalerie starten Lob und Anerkennung in Europa für Berlins Flüchtlingspolitik Die deutsche Flüchtlingspolitik und die Aufnahme von Tausenden Migranten in den vergangenen Tagen stößt in Europa und Übersee auf Anerkennung und Lob. In einigen Ländern drängen die Medien ihre jeweiligen Regierungen, sich in dieser Frage ein Beispiel an Deutschland zu nehmen. Kritische Stimmen kommen meist von ganz rechts. Eine Übersicht zur Haltung einzelner Länder 122 -------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff: Fwd: ff . Zusammenstellung zeigt uns die Richtung, in welcher wir zu denken haben- alles eine einzige Müllhalde ...: 10.09.2015 -mfG - 10.09.2015- OHWi Datum:Thu, 10 Sep 2015 09:41:18 +0200 Von:Alfred Zips <[email protected]> Mit Schallmaienklängen aus Berlin marschiert das weisse Europa fröhlich in den Untergang! Zu pessimistisch? Nicht,wenn Sie dieses Video - es dauert nur ca 10 Mimuten-gesehen haben! Grüsse,A.Z. oh wilhelms: Lieber Hendrik, die Nacht ist rum für mich - gleich möchte ich mir die * links von Dir ansehen. ff. Zusammenstellung zeigt uns die Richtung, in welcher wir zu denken haben. Es wird tatsächlich unerfreulich. * Viele Infos / unter Rechtsgrundlagen / Grundbuchämter / Grundbücher / Steuerrecht etc. Auch Infos zur Staatsangehörigkeit! Wenn Du Dir ff. zuerst ansiehst *#, stimmst Du vermutlich zu - leider. Der Trost für die Jüngeren muß sein: unbedingt auf eine starke Familie setzen. Im Zentrum steht für mich der Gedanke: wie können wehren wir uns (noch) wehren?. 10.09.2015 -mfG - 10.09.2015- OHOpapa *# Video ca. 11 min ... wie das Kaninchen auf die Schlage zu schauen bringt nichts .., Britain First 23. August · The most shocking video you will every watch! https://www.facebook.com/OfficialBritainFirst/videos/vb.300455573433044/856909564454306/? type=2&theater -------------------Solche Bilder ( (klagemauer-TV) ) sieht man im System-Fernsehen wie in den sonstigen Lügenmedien NICHT! Warum wohl???? De. / 150909 http://www.kla.tv/6603 das sind unsere künftigen Kulturbereicherer.... KH 123 mfG - 10.09.2015- OHOpapa ------------------------------ Weitergeleitete Nachricht -------Betreff:WG: AW: "Flüchtlinge" von Budapest nach Wien - Netzplanet - Unglaubliche Bilder alles wird in die Landschaft geworfen, Essen, Trinken, Kleidung eine einzige Müllhalde Datum:Wed, 9 Sep 2015 20:44:03 +0200 Von:GD CC:WN / OZ <[email protected]>, WN/O/ Propp ……. -------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff:WG: Aktualisierung - Weitere Kontosperrung Datum:Thu, 10 Sep 2015 09:03:32 +0200 Von:Kyffhaeuser <[email protected]> Werte Freunde, jetzt wurde auch das unten angegebene Konto von Wolfgang Seifert gekündigt bzw. gesperrt. Jetzt bleibt nur noch die Möglichkeit der Versendung eines Verrechnungsschecks an die unten angegebene Adresse von Frau Relli Bergen! Beste Grüße Robert Steinert ------------------------------------------------------------------------------Liebe Freunde, in den unförmigen Bankzahlen hat sich der Fehlerteufel ausgetobt. Es war zum Mäusemelken. Wenn Ihr Euch darüber geärgert habt, dann sicherlich nicht so sehr wie wir selbst. Wir haben Tage und Nächte höchster Anspannung erlebt. Aus Presseschlagzeilen erfuhren wir, dass die Polizei in Brandenburg mein irdisches Ende erwartete und für diesen Fall wegen der zu erwartenden „Gedenkaufmärsche“ (Tagesspiegel vom 22.07.2015) Vorkehrungen getroffen hat. Mit der Amputation meines linken Beines war es nicht getan. Auch das Rechte war in akuter Gefahr, Ihr könnt Euch vielleicht vorstellen, unter welchem Druck…usw,,,,, 124 -------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff: WG: Ausländer-Gewalt gegen Ärzte und-Pfleger Datum:Tue, 8 Sep 2015 20:16:43 +0200 Von:INTER-INFO Bücherdienst <[email protected]> Mail vom April 2015: Ausländer-Gewalt gegen Ärzte und Pflegepersonal - ARD als Lügenanstalt überführt - s. Anlage ========================================================== APA0252 5 AA 0342 CA Siehe APA0242/21.04 Di, 21.Apr 2015 Über das Mittelmeer nach Europa - Zahlen zu Flüchtlingen: Rom (APA/dpa) - Trotz der lebensgefährlichen Fahrt über das Mittelmeer wagen viele Tausend Menschen die Flucht nach Europa. Zahlen und Fakten: 219.000 Menschen flohen laut Flüchtlingshochkommissariat UNHCR 2014 über das Mittelmeer nach Europa; 2015 waren es bis zum 20. April 35.000. 3.500 Menschen kamen 2014 bei ihrer Flucht ums Leben oder werden vermisst; im laufenden Jahr sind es bis zum 20. April 1.600. 170.100 Flüchtlinge erreichten 2014 über das Meer Italien (Jänner bis März 2015: mehr als 10.100); weitere 43.500 kamen nach Griechenland, 3.500 nach Spanien, 570 nach Malta und 340 nach Zypern. 66.700 Syrer registrierte die EU-Grenzschutzagentur Frontex 2014 bei einem illegalen Grenzübertritt auf dem Seeweg, 34.300 Menschen kamen aus Eritrea, 12.700 aus Afghanistan und 9.800 aus Mali. 626.000 Flüchtlinge stellten 2014 in der EU einen Asylantrag (dabei wird nicht unterschieden, auf welchem Weg die Flüchtlinge nach Europa kamen). Das sind EU-weit 1,2 Asylbewerber pro tausend Einwohner. 123.000 Syrer beantragten 2014 in der EU Asyl (2013: 50.000). 202.700 Asylbewerber wurden 2014 in Deutschland registriert (32 Prozent aller Bewerber), 81.200 in Schweden (13 Prozent) 64.600 in Italien (10 Prozent), 62 800 in Frankreich (10 Prozent) und 42.800 in Ungarn (7 Prozent). In Österreich suchten in diesem Zeitraum 28.035 Menschen um Asyl an (4,5 Prozent). Um 143 Prozent stieg die Zahl der Asylbewerber im Vergleich zu 2013 in Italien, um 126 Prozent in Ungarn, um 60 Prozent in Österreich und Deutschland. Mit 8,4 Bewerbern pro tausend Einwohner nahm Schweden 2014 im Verhältnis zur Bevölkerung die meisten Flüchtlinge auf. Es folgten Ungarn (4,3), Österreich (3,3), Malta (3,2), Dänemark (2,6) und Deutschland (2,5). 600.000 bis eine Million Menschen warten nach Schätzungen der EU-Kommission allein in Libyen, um in den nächsten Monaten die Überfahrt nach Italien oder Malta zu wagen. 125 (Schluss) an APA0252 2015-04-21/12:26 211226 Apr 15 ======================================================= Brandanschlag auf Ausländerbehörde in Essen Essen schiebt Flüchtlinge ab; Linksextremisten brennen Autos nieder. Linksextreme Gewalt gegen Ausländerbehörde Dienstag der 21.04. um 00:40 Uhr in Essen, Deutschland. Zwei Busse des Typs VW T5 brennen. Sie stehen 20 Meter voneinander entfernt vor dem Ausländeramt Essen und wurden vorsätzlich angezündet. Dies konnten die Brandermittler der Kriminalpolizei schnell feststellen. Dennoch entschloss man sich auch dazu, den Staatsschutz einzuschalten, weil eine politische Motivation der Tat nicht auszuschließen war, so die WAZ. Mittlerweile spekuliert man nicht mehr. Im Internet hat sich eine linksextreme Gruppe ganz öffentlich zu der Brandstiftung bekannt und hofft nun auf Nachahmer. Schaden in Höhe von 50.000 € Als „Gruppe des Mitgefühls“ bezeichnet sie sich. Man habe die beiden Autos des Ausländeramtes in Essen den Flammen übergeben. Diese werden nämlich vom Amt dazu benutzt, etwaige Abschiebungen durchzuführen. Vergangenen Dienstag wurden tatsächlich 25 Asylbewerber aus Essener Einrichtungen in ihre nicht durch Krieg bedrohten Herkunftsländer zurückgeführt. Die als Plattform für zahlreiche Bekennerschreiben des Linksfaschismus genutzte Seite indymedia schreibt weiter: „Wir wollen nicht mehr tatenlos zusehen wie Menschen in Länder abgeschoben werden, in denen sie unter menschenunwürdigen Bedingungen leben müssen oder gar tagtäglich in Todesangst leben müssen.“ In Essen brannten bereits am 1. Juli 2008 zwei Transporter vor dem Ausländeramt. Damals bekannte sich die Gruppe „Freies Fluten Ruhr“ zu der Tat, die sich ebenfalls an der herrschenden Praxis der Abschiebungen von Ausländern störte. Polizeiaufmarsch im Morgengrauen Die Polizei untersucht derzeit einen Zusammenhang zu einem weiteren Vorfall, der sich keine sechs Stunden nach der Tat ereignete, schreibt die Berliner Wochenzeitung Junge Freiheit. Eine serbische Familie mit drei Kindern sollte im Morgengrauen abgeschoben werden, was zu verhindern versucht wurde. Rund 20 linke Aktivisten setzten sich auf die Straße vor das Ausländeramt und hielten Schilder mit der Aufschrift „Refugees welcome“ empor. Ein Polizeiaufmarsch kam zusammen, rief zur Ordnung, nahm die Personalien auf und gegen 07:40 Uhr war die Sitzblockade wieder beendet. Die serbische Familie hatte sich bereits vor einer Woche zu einer freiwilligen Ausreise in ihr Heimatland erklärt. Verständnis für all den Schaden und den Trubel suchen nicht nur sie vergebens. 126 aus: Unzensuriert http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/torben-grombery/gewalt-gegen-aerzteund-pfleger-report-muenchen-sendet-politisch-korrekteglanzleistung.html;jsessionid=23C279A79B04710490DE6C1BF89B00AF 22.04.2015 KOPP online Gewalt gegen Ärzte und Pfleger: Report München sendet politisch korrekte Glanzleistung Torben Grombery Das Erste Deutsche Fernsehen hat mit dem jetzt ausgestrahlten Beitrag von Report München über die stark zunehmende Gewalt gegen Ärzte und Pfleger in deutschen Krankenhäusern ein Paradebeispiel an politisch korrekter Berichterstattung hingelegt. Wir liefern die verschwiegenen Daten und Fakten gerne nach. https://www.youtube.com/watch?v=VNQJQa58H5A Wie Helfer zu Opfern werden: Gewalt gegen Ärzte und Pfleger - Das Erste 127 Die Gewalt in deutschen Krankenhäusern nimmt in den letzten Monaten und Jahren stark zu. Ärzte und Pfleger sind immer öfter immer brutaleren Angriffen von Patienten sowie deren Angehörigen ausgesetzt. Die Gewalt ist nicht nur in den Notaufnahmen allgegenwärtig − Gewaltausbrüche gehören mittlerweile auf fast jeder Station zum traurigen Alltag der Menschen, die einfach nur helfen wollen. Insbesondere auch Rettungskräfte im Außeneinsatz und Helfer vor Ort in ihren Arztpraxen werden immer häufiger zum Ziel dieser Angriffe. Die ersten Krankenhäuser schlagen jetzt Alarm und reagieren mit Plakaten und Sicherheitstraining für ihr medizinisches Fachpersonal auf die veränderte Situation. In einer Klinik in Nürnberg begleiten sogar schon Wachmänner die Ärzte bei ihrer Visite auf der Intensivstation – so der gutmenschliche Bericht von Report München. -------------------------------------------------------------------------------------------------------http://www.br.de/fernsehen/das-erste/sendungen/report-muenchen/videos-und-manuskripte/gewaltkrankenhaeuser100.html Gewalt gegen Ärzte und Pfleger -------------------------------------------------------------------------------------------------------Es wird also beleidigt, gepöbelt, gespuckt, getreten, gebissen und geschlagen in deutschen Krankenhäusern – nur von wem? Was diesem politisch völlig korrekten Fernsehbeitrag nahezu in Gänze fehlt: Beispiele aus der Praxis der vergangenen Monate und Jahre – wir liefern diese gerne nach. In der nordrhein-westfälischen Stadt Neuss wurden eine Ärztin und diverse Pflegekräfte des Lukaskrankenhauses von einem aggressiven 33-jährigen Asylbewerber aus Marokko, der sich wegen einer ansteckenden Krankheit dort zur Behandlung aufhielt, bedroht und brutal angegriffen. Hinzugezogene Polizisten konnten den Angreifer nur durch die Abgabe von zwei Warnschüsse und einem gezielten Schuss ins Bein stoppen. -------------------------------------------------------------------------------------------------------http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/65851/2867415/pol-ne-schusswaffengebrauch-durchpolizei-im-krankenhaus POL-NE: Schusswaffengebrauch durch Polizei im Krankenhaus -------------------------------------------------------------------------------------------------------Diverse Mitglieder zweier verfeindeter Familienclans libanesisch-kurdischer und türkischkurdischer Herkunft versetzten die Helfer im Klinikum von Lüneburg in Angst und Schrecken. -------- Weitergeleitete Nachricht -------128 Betreff:Roger Klöppel sagt / "Hart-aber-fair" / Datum:Thu, 10 Sep 2015 09:45:40 +0200 Von:Horst Niehues <[email protected]> …meine Mails können gern weitergeleitet werden, denn ich stehe zu dem was ich schreibe…..-hn. . . Hart-aber-fair-Sendung über GENDERMainstreaming... Das Ganze wäre zum Lachen (wie die meisten Publikumskommentare in focus-online meinen), wäre da nicht.... https://www.youtube.com/watch?v=fO08pANAKGs ca. 7 Min. ………………………………………………………………………(Interview Gabriele Kuby über Gender-Herkunft + Internationalisten/NWO) http://www.focus.de/kultur/kino_tv/focus-fernsehclub/tv-kolumne-hart-aber-fair-keinekompetenz-frauen-funktionaerin-staenkert-gegen-thomalla_id_4929828.html ...diese unheimliche internationale Lobby, die EU-weit vorschreibt, GENDER müsse überall durchgezogen werden (siehe youtube Gabriele Kuby). Darum wurden die Bürger weder informiert, noch hinterher gefragt. Alles geschah klammheimlich, weil man wusste, dass für Gender, d.h. die Auflösung der natürlichen Geschlechterrollen zugunsten konstruierter + teils perverser Sexualpraktiken keine Mehrheiten organisierbar sind. Internationale Kreise wollen die Menschheit um 80 % reduzieren, dafür genügt Abtreibung nicht, Homos zeugen keine Kinder, darum muss die natürliche Geschlechtsbeziehung abgeschafft werden. Kinder sollen im Kiga schon stimuliert werden, dass sie Sex auch mit Gleichgeschlechtlichen haben können.....Als hätten wir nicht genug Depressive + Suizidgefährdete....verantwortungslos gegen Kinder! LG Helmut . . . 129 Dr. Alfons Proebstl 85 - PACK! – YouTube . https://www.youtube.com/watch?v=PWFIFc2cJJg ….nur ca. 8 Minuten, aber der Mann ist “Kult” . .. Von: Christian Bauer [mailto:[email protected]] Aus der Flüchtlingskrise Profit schlagen | meta.tagesschau.de . http://meta.tagesschau.de/id/102732/afd-aus-der-fluechtlingskrise-profit-schlagen . Bitte den Text lesen, den Schaum vor dem Mund abputzen, und dann die Kommentare lesen. Nicht alle, es sind sehr viele, aber sie geben aufgrund des bundesweiten Echos ein gutes Stimmungsbild ab. . . . Stellungnahme / Thesen zur aktuellen Asylpolitik Datei „Asylpapier-zum Flyer“ lässt sich mit Doppelklick öffnen Näheres finden Sie auch auf unserer Homepage: http://rw-tut.alternativefuer-bw.de/ . . . Klären wir die Menschen auf…………. https://haunebu7.wordpress.com/2015/09/07/die-fluechtlingswelle-eine-weitere-waffe-der-nwo/ 130 . . . Europa belastbar? - Von Doris Auerbach http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=2437 31. 8. 2015 . . . Europa - Das Chaos ist gewollt http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=2440 6. 9. 15 . . . Roger Klöppel sagt…… . ….Ex-Muslime kritisieren Kirche / Dschihadisten kommen / Gaddafi-Cousin / Milliardär will Mittelmeerinsel für Flüchtlinge kaufen ... . 131 Datei gleichen Namens lässt sich mit Doppelklick öffnen . Ex-Muslime kritisieren evangelische Mitwirkung an Islam-Zentrum http://www.idea.de/thema-des-tages/artikel/ex-muslime-kritisieren-evangelische-mitwirkung-ineinem-islamzentrum-83446.html . 3000 Dschihadisten getarnt auf dem Weg nach Europa http://de.europenews.dk/3000-Dschihadisten-auf-dem-Weg-nach-Europa-als-Refugees-getarnt121456.html . Deutscher Zoll findet Pakete mit syrischen Pässen http://www.mdr.de/mdr-info/syrische-paesse100.html . Gaddafi-Cousin: Europa wird bald ein 9/11 erleben (Artikel vom März) http://www.aargauerzeitung.ch/ausland/artikel-128902444 . Milliardär will Mittelmeerinsel für Flüchtlinge kaufen http://www.finanzen.net/nachricht/private-finanzen/Loesung-fuer-die-Krise-Milliardaer-willMittelmeerinsel-fuer-Fluechtlinge-kaufen-4503676 . Arnstadt: Asylanten greifen Schüler mit Messer an 132 http://m.mdr.de/thueringen/mitte-west-thueringen/auseinandersetzung-asylbewerberarnstadt100.html#mobilredirect . Bürgerrechtlerin Lengsfeld: Deutschland ein Irrenhaus http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/deutschland_ein_irrenhaus . Thilo Sarrazin: Auswanderung ist keine Lösung http://diepresse.com/home/alpbach/4810635/Thilo-Sarrazin_Auswanderung-ist-keine-Losung . Grüne: Deutsche sollen Asylbewerber privat aufnehmen, CSU kritisiert Merkel, Bahn kontrolliert keine Ausländer mehr https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/gruene-deutsche-sollen-asylbewerber-privataufnehmen/ . Abartig: Transsexualität für Kinder ab 2 Jahren!? http://www.blu-news.org/2015/08/31/transsexualitaet-fuer-kinder-ab-zwei-jahren/ . "Wir kommen"-Kultur http://www.blu-news.org/2015/09/04/wir-kommen-kultur/ . Obama: Flüchtlinge europäisches Problem http://www.blu-news.org/2015/09/05/obama-fluechtlinge-europaeisches-problem/ . Keine Flüchtlingsaufnahme in Golfstaaten http://www.blu-news.org/2015/09/07/keine-fluechtlingsaufnahme-in-golfstaaten/ . Israel baut Sperranlage gegen Illegale http://www.blu-news.org/2015/09/07/israel-baut-sperranlage-gegen-illegale/ . Fordern, fordern, fordern - so sieht also Dankbarkeit aus http://m.mainpost.de/regional/wuerzburg/Fluechtlinge-Hilfsorganisationen-und-HilfseinrichtungenKrisenstaebe-Sportstaetten;art736,8897938 . 133 https://www.netzplanet.net/asylbewerber-randalieren-in-friedland/ . Mit Mut zu Deutschland das Asylchaos unter Kontrolle bringen! - ------- Weitergeleitete Nachricht -------- Betreff:AW: WG: Asylpapier-zum-Flyer.pdf Datum:Wed, 9 Sep 2015 18:42:00 +0200 Von:FloraDieFledermaus <[email protected]> http://www.alternativefuer.de/wpcontent/uploads/2015/09/Asylpapier-zum-Flyer.pdf Werte Mitstreiter, werte Patrioten. Ich finde dieses Papier hervorragend. Das muss nun aber auch offensiv vertreten werden! Vor allem muss die AfD endlich ihr Programm auf der Straße unter die Leute bringen. Auf keiner Pegida-Demo darf die Partei mit Rednern fehlen! Auch im EU-Parlament muss endlich einmal, zusammen mit politisch Ähnlichgesinnten, klare Kante gezeigt werden. Aber wer ist ähnlichgesinnt? Das muss klipp und klar gesagt werden! Wir sind in einer Situation, wie der, als mein König und Kaiser 1914 sagte, dass er keine Parteien mehr kenne, nur noch Patrioten! (oder so ähnlich). Ohne diese Mindestanforderungen wird das nichts mehr mit der AfD. Sie braucht neue Mitglieder! Und die bekommen sie nur auf Demos weil sie sonst ja keine Plattform bekommt. Mit diesem Papier könnte doch ein neuer Anfang gemacht werden. Wenn sie das machen, dann wähle ich sie sicherlich. Gruß, C. Pichlo 134 Von: Hannelore Stammler [mailto:[email protected]] Gesendet: Mittwoch, 9. September 2015 17:25An: [email protected]: FW: WG: Asylpapier-zum-Flyer.pdf From: [email protected]: [email protected]: WG: Asylpapier-zum-Flyer.pdf Date: Wed, 9 Sep 2015 15:37:50 +0200 Druffel & Vowinckel Verlag Mit Versandbuchhandlung Dr. Sudholt Talhofstr. 32 82205 Gilching http://www.alternativefuer.de/wp-content/uploads/2015/09/Asylpapier-zum-Flyer.pdf -------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff:AW: Datum:Thu, 10 Sep 2015 07:55:34 +0200 Von:FloraDieFledermaus <[email protected]> An:'Sepp Papmahl' <[email protected]> „…Wir fahren 1000 Menschen in die Messe hinaus, und ein paar Stunden später fehlen 200 oder 300. Sie bestellen sich ein Taxi und fahren auf eigene Faust weiter – keiner weiß, wohin…“ (siehe Anhang) Lieber Herr Papmahl. Wenn man ganz gehässig und total bekloppt wäre würde man das folgendermaßen interpretieren: 135 Lange bevor das Umvolkungsprogramm gestartet wurde, genannt „Flüchtlingsflut“, wurden Bundeswehr, Polizei und Ordnungskräfte in den Besatzungszonen stark ausgedünnt und auch in ihrer technischen Ausrüstung reduziert, sodass sie später, wenn das Umvolkungsprogramm auf Hochtouren läuft, „nicht mehr im Wege stehen“. Da die eintreffenden Invasoren alle mit Handy und genügend Geld ausgerüstet sind, sie bekommen während ihrer “Flucht“ in regelmäßigen Abständen neues Geld, so wird berichtet, also darum größte Bewegungsfreiheit besitzen, aber stets unter Kontrolle der Amerikaner – NGO stehen, verteilen sie sich sofort nach Ankunft in der BRD in ihre Bereitstellungsräume. Dort warten die bereits vorher eingetroffenen Kammeraden die sich dann sofort zu Söldnerkommandos des IS zusammenschließen können. Ihre Bewaffnung wurde in den letzten Monaten in den US-Basen eingelagert, offiziell als militärische Ausrüstung für einen drohenden Krieg in der Ukraine. Alle werden mit syrischen Pässen ausgerüstet die in großen Mengen ebenfalls bereitliegen. Werden deutsche Salafisten mit Kampferfahrung im Nahen Osten als Scouts zur Verfügung gestellt? Die Invasoren treten ab diesem Zeitpunkt als IS-Einheiten auf die von den USA – NGO geführt werden. So wie seit Jahren im Magreb erprobt und eingespielt. Ihre Aufgabe ist es durch brutalste Verbrechen an Deutschen (Massenvergewaltigungen in der Öffentlichkeit, Kopfabschneiden) diese zu bürgerkriegsähnlichen Handlungen zu treiben damit die Besatzungsmächte, nach der Haager Landkriegsordnung, den herrschenden Waffenstillstand wieder in den Kriegszustand verwandeln können, und Kriegsrecht wieder eingesetzt werden kann. Die Neger bleiben auch unter Besatzungsrecht im Lande (siehe Libyen, Irak usw.) und verwandeln sich wieder in syrische Asylsuchende mit Daueraufenthaltsgenehmigung um ihre eigentliche Tätigkeit aufzunehmen und für die negroide Mischbevölkerung zu sorgen. Auf diesen Job freuen sie sich bereits sehr. Er wurde ihenen fest zugesagt und sie fingen frühzeitig damit an. Vergewaltigungen waren von Anfang an an der Tagesordnung, wurden aber zunächst noch vom MerkelRegime verheimlicht. 136 Zu diesem Zeitpunkt ist die BRD auch offiziell zu einem Islamischen Staat geworden in dem die Christen nur geduldet sind, vorläufig. Saudi Arabien errichtet die heute bereits zugesagten 2000 neuen Moscheen in der ehemaligen BRD. Es wird ein Kalifat eingerichtet. Unsere Nachbarländer werden sich ängstlich aus diesem Völkermord an den Deutschen heraushalten und ihre „europäische Solidarität“ wird in blanke Schadenfreude umschlagen, weil sie mittlerweile, unter der ständigen Bedrohung durch die amerikanische Kanzlerin, ihren alten, nie verschwundenen, Deutschenhass wieder aktiviert haben. Sie haben alle, so wie bereits England, ihre Grenzen zu dem neuen Moslemstaat geschlossen. Unter diesen Umständen ist die EU auch finanziell total zusammengebrochen, das blanke Elend macht sich in den ehemaligen EU-Staaten breit und es ist der Zustand eingetreten, den Schäuble und Rockefeller sich herbeigewünscht haben, die totale Krise, und die Europäer können problemlos in die NWO eingefügt werden. Ohne jegliche Gegenwehr. In einigen ehemaligen Staaten der EU herrschen Zustände wie heute in Libyen oder dem Irak. So, oder so ähnlich, denken und handeln die führenden Leute der Bilderberger und der CFA und anderer NGO im Kreise des jüdisch/freimaurerischen Komplexes. (Siehe das Video mit dem Interview mit Aaron Russo, das ich gestern verteilt habe). Alles nur Verschwörungstheorie, in der wir allerdings schon mitten drin stecken. Gegen uns läuft ein Vernichtungskrieg den wir noch nicht einmal als solchen erkennen… die Kanzlerin und ihr engster Kreis können daher sorglos agieren und ihre Befehle ausführen ohne daran gehindert zu werden...Es läuft alles voll nach Plan! PS. Diese Phantasie richtet sich nach der üblichen Vorgehensweise der Angloamerikaner. 137 Gruß, C. Pichlo ………….. Von: Sepp Papmahl [mailto:[email protected]] Gesendet: Mittwoch, 9. September 2015 20:53 -------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff:Thüringen schränkt Recht auf freie Meinungsäußerung ein Datum:Wed, 9 Sep 2015 19:10:03 +0200 Von:Tobias Abendroth <[email protected]> Das ist der Anfang der Diktatur: DAS IST UNHALTBAR - irgendwas muss passieren, nur was? so geht es nicht weiter, dass eine kleine Horde von Menschen der Masse befiehlt was zu sein hat. Für mich ist das Amtsmißbrauch. SIE WOLLEN SICHER BALD DIE NOTSTANDSGESETZE (können es ja kaum noch erwarten), ... http://www.mmnews.de/index.php/politik/53109-thuringen-recht Thüringen schränkt Recht auf freie Meinungsäußerung ein Im rot-rot-grün regierten Thüringen erging gestern ein Maulkorberlass an alle Bürgermeister. In einem Schreiben wird mitgeteilt, dass ihnen das Recht auf freie Meinungsäußerung nicht zusteht. Begründungen gibt es nicht, liegt aber wohl in Zusammenhang mit kritischen Äußerungen zur Flüchtlingskrise. In einem Rundschreiben an alle Bürgermeister, Landräte und Gemeinschaftsvorsitzende von Thüringen weißt das Landesverwaltungsamt in Abstimmung mit dem Innenministerium darauf hin, dass das Recht auf freie Meinungsäußerung eingeschränkt ist. Dieses Grundrecht stehe einer Gemeinde und ihren Amtsträgern in amtlicher Eigenschaft nicht zu, heißt es in einem Rundbrief vom 8.September. Wörtlich heißt es in dem Erlass: Ein Bürgermeister darf sich in amtlicher Eigenschaft grundsätzlich zu Angelegenheiten, die die Gemeinde betreffen, öffentlich äußern. Bei amtlichen Äußerungen kann er sich aber anders als bei Äußerungen als Privatperson - nicht auf das Grundrecht der freien Meinungsäußerung rufen. Dieses Grundrecht steht einer Gemeinde und ihren Amtsträgern in amtlicher Eigenschaft nicht zu. 138 Hintergrund sind offensichtlich vereinzelte kritische Äußerungen in Sachen Flüchtlinge und deren Unterbringung. Es dürfte ein einmaliger Vorgang sein, dass ein Innenministerium eines Bundeslandes seine Untergebenen mit einer solchen Verfügung auf Linie trimmen will. Ob dies mit der grundgesetzlich garantierten Meinungsfreiheit - auch in der Eigenschaft eines Amtsträgers vereinbar ist, dürfte sehr fraglich sein. Warum das Thüringer Innenministerium zu so einem brachialen Mittel greift, wird nicht näher begründet. Aber was ist amtlich, was ist privat? Was darf ein Bürgermeister überhaupt noch sagen? Dazu heißt es in dem Schreiben: Ob eine Äußerung eine Äußerung in amtlicher Eigenschaft (amtliche Äußerung) oder eine Äußerung als Privatperson (private Äußerung) ist, richtet sich danach, wie die Äußerung aus Sicht eines mündigen, verständigen Bürgers darstellt. Schwammiger könnte man es kaum noch formulieren. Somit ist das Schreiben ein plumper Einschüchterungsversuch und ein knallharter Maulkorb-Erlass. Bei Zuwiderhandlungen drohen laut Schreiben disziplinarische Folgen. Ein Verstoß gegen den Erlass sei ein Dienstvergehen und werde entsprechend geahndet. Das Schreiben aus dem Thüringer Innenministerium: -------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff:MUST SEE Willi Wimmer erklärt alle Zusammenhänge mit den Flüchtlingen, der Nato, unsere Situation, warum wir die Militärs der USA aus unserem Land schicken können (ja geht) u. müssen ..... bis hin zu "dass Merkel gehen muss" Datum:Wed, 9 Sep 2015 21:26:20 +0200 Von:Tobias Abendroth <[email protected]> Und Demos vor dem Kanzleramt stattfinden müssen und nicht Sonstwo............ und was eigentlich genau passiert, in den Ländern wo die Flüchtlinge herkommen und künftig bei uns. Doppelstrategie in militärischer Hinsicht ! Und die ganzen militärischen Zusammenhänge überhaupt, Strategien https://www.youtube.com/watch?v=bDWJOkRP0Ic#t=16 Muss man kennen, muss !!!! Das hilft einen einheitlichen Weg zu finden, der nach diesem Video klar ist und was jetzt passieren muss: BESONDERS DEMOS VOR DEM KANZLERAM mit genau diesen im Video angesprochenen Themen. 139 Noch geht ja was !!!! MUST SEE Grüße Tobias Berliner Zeitung - Donnerstag, 10. September 2015 Flüchtlinge empfangen Angela Merkel mit Applaus Foto dpaAngela Merkel vor dem Besuch der Außenstelle des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge in Berlin-Spandau. Bundeskanzlerin Angela Merkel hat eine schnelle Vermittlung anerkannter Flüchtlinge in Jobs gefordert. Es sei modellhaft, dass die Bundesagentur für Arbeit (BA) in Berlin-Spandau ein Büro im Gebäude einer Außenstelle des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF) habe, sagte Merkel am Donnerstag nach dem Besuch dort. „Ich denke, dieses Modellprojekt zusammen mit BA und BAMF steht stellvertretend für das, was wir in nächsten Monaten erreichen wollen.“ Im Idealfall sollten Flüchtlinge mit dem Bescheid einer Bleibeerlaubnis bereits in Stellen oder Ausbildungen vermittelt werden. -----Ursprüngliche Nachricht----Von: Achim Pelckmann [mailto:[email protected]] Gesendet: Donnerstag, 10. September 2015 12:38 An: Peter K. Sczepanek Betreff: Freiwild http://petraraab.blogspot.de/2015/05/deutsche-frauen-als-freiwild-fur.html Samstag, 2. Mai 2015 Deutsche Frauen und Kinder als Freiwild für Asylanten und Migranten 80% aller Asylanten sind junge Männer die aus Regionen kommen, in denen sich die Frauen nicht so ohne Weiteres vor den sexuellen Übergriffen von Männern wehren können. Die Frauen werden aus diesen Regionen zwangsverheiratet, beschnitten und sind in jeglicher Hinsicht dem Manne untertan. Selbstbestimmung der Frauen kennen die meisten der Asylanten aus ihren Regionen nicht und deshalb ist es auch kein Wunder, dass ihnen das selbstbewusste Verhalten der europäischen Frauen vollkommen fremd ist. Männer aus primitiven Kulturen kennen keine Ablehnung hinsichtlich der weiblichen Energie, weil diese Ablehnung durch Gewalt unterdrückt wird. In primitiven Kulturen herrscht keine Selbstbestimmung der Frau, sondern sie muss sich dem Willen des Mannes unterordnen. So kommt es, dass hier millionenfach Männer in Deutschland anzutreffen sind, die mit der Selbstbestimmung der Frau in Deutschland nichts anfangen können. Für sie ist es ein Affront, wenn sich die deutsche Frau gegen ihre Annäherungsversuche wehrt und das Ganze ablehnende Verhalten führt dazu, dass die Asylanten und Migranten immer aggressiver werden, da sie sich in ihrer Männlichkeit nicht mehr bestätigt fühlen. Alleine das ist ein Grund warum es früher Ländergrenzen gab, weil man durch die Grenzen, Menschen die anders entwickelt waren getrennt hat, damit es eben nicht zu solchen Auseinandersetzungen, durch die unterschiedliche Entwicklung der Gruppen, kommt. Wer weiß, dass die ersten drei Jahre prägend beim Menschen sind und auch durch die besten Therapien nicht mehr heilbar sind, der wird verstehen, dass es diesbezüglich keine Integration geben kann. Das angelernte Verhalten und das Beispiel hinsichtlich des eigenen Vaters und der ganzen Gesellschaft sind zu prägend, als dass man sich daraus wirklich befreien könnte. Deshalb gehen die meisten Verbindungen aus unterschiedlichen Kulturkreisen auch wieder auseinander. 140 Es ist schon schwer eine Verbindung aus dem gleichen Kulturkreis aufrecht zu erhalten, mit unterschiedlichen Kulturkreisen ist es doppelt so schwer. Das fühlt und weiß auch die überwiegende Mehrheit der deutschen Frauen und gerade durch diese unterschiedliche Entwicklung und Prägung, sind die meisten Asylanten und Migranten für deutsche Frauen nicht die erste Wahl. Deutsche Frauen tendieren zu Männern die in ihrem Kulturkreis aufgewachsen sind und die ähnliche Anschauungen über Beziehungen haben wie sie. Das Gleiche gilt für männliche Asylanten und Migranten. Auch diese suchen sich in der Regel lieber Frauen aus die aus ihrem Kulturkreis kommen, weil diese sich in ihrer Prägung weniger von ihnen unterscheiden. Sucht sich nun ein Asylant eine deutsche Frau aus, dann in der Regel nicht weil er sie so sehr liebt, sondern weil er dadurch in Deutschland bleiben kann, insbesondere wenn er ihr ein Kind gemacht hat. Es ist deshalb kein Wunder, dass die jungen männlichen Asylanten sich wie heiß auf die deutschen Frauen stürzen, in der Hoffung dadurch für immer in Deutschland bleiben zu können. Bei Migranten ist es nicht dieser Grund der sie auf deutsche Frauen stürzen lässt, sondern die Tatsache, dass sie dort kostenfrei ihre Sexualität ausleben können, insbesondere wenn sie aus dem muslimischen Kulturkreis sind, da viele Muslimas nicht ungehemmt ihre Sexualität in Deutschland leben können. Während bei Migranten also nur sexuelle Not am Mann ist, ist bei den Asylanten sexuelle Not am Mann, gepaart mit dem existenziellen Druck. Dieser Druck führt dazu, dass viele Asylanten keine Schamgrenze mehr, hinsichtlich ihrer Anbaggerungsversuche an deutschen Frauen, haben. Sie gehen zu offensiv vor und nerven durch ihr Verhalten die deutschen Frauen nur noch, die sich immer mehr dadurch in ihrer freien Wahl des Aufenthaltsortes beschränkt sehen, nämlich dort, wo männliche Asylanten bereits auf sie lauern. Sei es in der S-Bahn, auf der Straße oder in der Disco. Während deutsche Männer diesbezüglich weniger Druck haben, erstens, weil sie durch Arbeit abgelenkt werden, nicht existenziell auf eine deutsche Frau angewiesen sind oder in einer Beziehung stecken, kommen Asylanten und Migranten oftmals gleich im ganzen Rudel daher, um ihrem Druck diesbezüglich Ausdruck zu verleihen. Das verängstigt nicht nur die deutsche Frau, sondern lässt sie auch immer weniger unbeschwert agieren. Sie fühlt sich immer mehr bedrängt, in die Enge getrieben und traut sich dadurch immer weniger aus dem Haus und wenn, dann nur noch in Schutzbegleitung. Bereits 11-Jährige werden von Asylanten bedrängt. Drei Asylwerber wollten Mädchen vergewaltigen: 19-Jähriger gelang Flucht http://www.unzensuriert.at/content/0018304-Drei-Asylwerber-wollten-Maedchen-vergewaltigen-19-Jaehriger-gelang-Flucht Sachsen: “Flüchtlinge” begrapschen Elfjährige Je mehr Asylanten und Migranten es deshalb in Deutschland werden, je mehr nimmt der Druck auf die weibliche Energie in diesem Lande zu. Feiern ohne Flüchtlinge http://www.donaukurier.de/lokales/ingolstadt/Ingolstadt-Feiern-ohne-Fluechtlinge;art599,3047699 Vergewaltigung durch Asylanten http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulfkotte/tabuthema-der-woche-vergewaltigung-durch-asylanten.html Wie sehr diese Überflutung mit männlichen Asylanten und Migranten aus zumeist frauenverachtenden Kulturkreisen aussieht, kann man sehr schön am Beispiel von Schweden sehen. Schweden - Europas Vergewaltigungsmetropole http://www.pi-news.net/2015/02/schweden-europas-vergewaltigungsmetropole/ Wenn wir die Überflutung unserer Kultur mit überwiegend jungen Männern aus frauenverachtenden Regionen nicht umgehend stoppen, dann machen wir uns mitschuldig an jeder vergewaltigten deutschen Frau durch Asylanten und Migranten. Deutsche Marine bringt Illegale nach Europa http://www.pi-news.net/2015/05/deutsche-marine-bringt-illegale-nach-europa/ Asyl - Unsere Regierung flutet unser Land mit Gewaltverbrechern http://petraraab.blogspot.de/2015/01/unsere-regierung-flutet-unser-land-mit.html Sechs Männer wegen Gruppenvergewaltigung festgenommen http://www.welt.de/vermischtes/article139975764/Sechs-Maenner-wegen-Gruppenvergewaltigung-festgenommen.html Notgeile Asylwerber stellen Frauen wegen Bleiberecht nach http://www.unzensuriert.at/content/0017701-Ingolstadt-Asylant-wollte-Deutsche-Disco-vergewaltigen Deutsche sind Freiwild für Ausländer-Kriminalität http://www.unzensuriert.at/content/0016623-Donauw-rth-Afrikaner-onanierten-vor-deutscher-Mutter 141 Anwohnerinnen durch Asylbewerber belästigt Sexuelle Übergriffe im Stadtpark und Kinderspielplatz NEUNBURG VORM WALD. Auf einem Spielplatz in der Rötzer Straße und im Stadtpark ereigneten sich am 02. und 15.05.2015 sexuelle Übergriffe zum Nachteil von zwei 14-jährigen Mädchen. Die Kripo Amberg ermittelt nun wegen sexueller Nötigung und Beleidigung auf sexueller Grundlage. Am 02.05.2015, gegen 17.00 Uhr, hielt sich eine 14-jährige, in Neunburg vorm Wald wohnhafte Schülerin auf einem Spielplatz vor der Schwarzachtalhalle auf, als sie von einem ihr unbekannten Mann angesprochen wurde. Im Verlaufe des Gespräches legte er den Arm um sie, machte anzügliche Bemerkungen und berührte sie mehrfach gegen ihren Willen. Letztlich konnte die Schülerin den Mann von sich wegstoßen und davonlaufen. Am 15.05.2015, gegen 19.00 Uhr, hielt sich eine andere, ebenfalls in Neunburg vorm Wald wohnhafte 14-jährige Schülerin im Stadtpark auf und wurde dort ebenfalls von einem ihr unbekannten Mann angesprochen. Im Verlaufe des Gespräches küsste er das Mädchen gegen ihren Willen und berührte es unsittlich. Auch ihr gelang es wegzulaufen. In Ihrer Vernehmung gab die Schülerin an, dass der Täter in Begleitung eines zweiten Mannes war, der fotografierte. In den Nachmittagsstunden des 16.05.2015 meldete sich der Vater eines der Mädchen und teilte mit, dass der Täter und ein weiterer Mann, auf den die Beschreibungen seiner Tochter zuträfen, sich gerade im Stadtpark aufhalten würden. Die kurz darauf eintreffende Streife konnte die Männer noch vor Ort anhalten und deren Personalien feststellen. Bei dem Mann, der die beiden Mädchen sexuell belästigte, handelt es sich um einen 22-jährigen syrischen Asylbewerber. Sein Begleiter, der die Fotos fertigte, ist ein 29-jähriger irakischer Asylbewerber. Dieser war zwar bei beiden Taten anwesend, griff jedoch nicht aktiv in das Geschehen ein. Mittlerweile wurde gegen die Männer von der Verwaltungsbehörde ein Betretungsverbot für die beiden Örtlichkeiten ausgesprochen. Da nicht auszuschließen ist, dass sich der 22-Jährige auch anderen Mädchen in gleicher Art und Weise genährt hat, werden mögliche weitere Geschädigte gebeten, sich mit der Kripo Amberg.... http://www.polizei.bayern.de/oberpfalz/news/presse/aktuell/index.html/221024 Grabscher bedrängen 13-Jährige im Freibad: Polizei ermittelt Die Kriminalpolizei ermittelt gegen zwei Männer wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern. Dies hat das Polizeipräsidium Niederbayern auf Nachfrage der PNP bestätigt hat. Es geht um einen Vorfall vom Nachmittag des 18. Mai in Pfarrkirchen (Landkreis Rottal-Inn). Die beiden syrischen Staatsangehörigen (31 und 41 Jahre alt) sollen gegen 16.30 Uhr im Pfarrkirchner Freibad ein 13-jähriges Mädchen aus dem Landkreis Rottal-Inn "in sexueller Richtung" begrabscht haben. Offenbar war die Schülerin von einem Täter im Wasser angefasst und an den Beckenrand gedrängt worden. Dort wartete der andere. Das Mädchen konnte jedoch flüchten und den Bademeister informieren. Dieser verständigte die Polizei. Die zwei Männer wurden vorläufig festgenommen und nach dem Verhör wieder auf freien Fuß gesetzt. Weitere Ermittlungen laufen. http://www.pnp.de/region_und_lokal/landkreis_rottal_inn/pfarrkirchen/1687630_Grabscher-bedraengen-13-Jaehrige-im-FreibadPolizei-ermittelt.html Verehrer wird aufdringlich und schlägt zu http://www.rosenheim24.de/rosenheim/polizei/rosenheim-mann-bedraengt-frauen-ludwigsplatz-schlaegt-5059438.html Sexuelle Belästigung im Bus: Zeugen gesucht http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65850/3034351 Vergewaltigung nach Bar-Besuch http://m.maz-online.de/Lokales/Potsdam/Vergewaltigung-nach-Bar-Besuch Schweden: Die Vergewaltigungsmetropole des Westens http://de.gatestoneinstitute.org/5223/schweden-vergewaltigung Brutale Vergewaltigung in EmmenIst das Opfer vom Hals abwärts gelähmt? http://www.blick.ch/news/schweiz/zentralschweiz/brutale-vergewaltigung-in-emmen-ist-das-opfer-vom-hals-abwaerts-gelaehmtid4018362.html Duisburg: Mann tritt 25-Jähriger ins Gesicht http://www.rp-online.de/nrw/staedte/duisburg/duisburg-mann-tritt-25-jaehriger-ins-gesicht-aid-1.5280194 142 7-jähriges Mädchen am Spielplatz missbraucht Auffällig war laut Polizei eine Narbe an der linken Wange. Er hatte ein weißes Handy dabei und soll vom Typ her laut der Zeugenangabe Nordafrikaner gewesen sein. https://mopo24.de/nachrichten/park-chemnitz-zentrum-missbrauchsiebenjaehrige-9445 14-Jähriger im Zug zwischen Heilbronn und Hall sexuell missbraucht http://www.swp.de/gaildorf/lokales/polizeibericht/art1188644,3359 769 13-Jährige im Flüchtlingsheim vergewaltigt: Öffentlichkeit soll nichts erfahren Ausländer reißt Mädchen vom Fahrrad und vergewaltigt sie http://www.unzensuriert.at/content/0018438-Auslaender-reisstMaedchen-vom-Fahrrad-und-vergewaltigt-sie Vergewaltigung ist in Afrika Volkssport Dieser Artikel ist nicht mehr verfügbar! http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/naher-osten-undafrika/Vergewaltigen-ist-in-Suedafrika-ein-Volkssport/story/17328762 Dieser Artikel ist NOCH verfügbar: 143 Missbrauch in Südafrika: Alle zehn Minuten eine Vergewaltigung Sie sehen Frauen nur als Lustobjekte. Die Zahlen klingen so unvorstellbar, dass man sie kaum begreifen kann: Alle zehn Minuten wird in Südafrika eine Frau vergewaltigt, laut Polizeistatistik 86 erwachsene Frauen und 64 Minderjährige am Tag. Rund 30 Prozent der heranwachsenden Südafrikaner gaben im Rahmen einer Studie an, ihre ersten sexuellen Erfahrungen basierten auf einer Vergewaltigung. http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/missbrauch-insuedafrika-alle-zehn-minuten-eine-vergewaltigung-a-632612.html Schweden: Die Vergewaltigungsmetropole des Westens http://de.gatestoneinstitute.org/5223/schweden-vergewaltigung http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6013/3101056 15-Jährige sexuell genötigt und mit Messer verletzt https://www.netzplanet.net/suhl-15-jaehrige-wehrt-sexuellenangriff-von-somalier-ab/ Vergewaltigungsversuch durch mutmaßliche Asylbewerber Mühldorf: Asylant vergewaltigt 24-Jährige Eingestellt von Petra Raab um 20:21 [email protected] -------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff: zieht Dementi zurück 144 Datum:Thu, 10 Sep 2015 17:24:13 +0200 Von:[email protected] <[email protected]> Bitte weiterleiten ! Lieber Herr Zemella ! Geschätzte politisch Interessierte und aktive Mitstreiter ! Herzliche Grüße Siegfried Simperl Deutsches Außenministerium zieht Dementi zurück, während Verfassungskrise droht Wonanders gelesen: Deutschland und Schweden treffen ‘Tötungsentscheidungen’ für Drohnenangriffe der Vereinigten Staaten von Amerika in Afghanistan Veröffentlicht am 9. September 2015 Jason Ditz Vom Pentagon werden in Afghanistan regelmäßig Drohnenangriffe durchgeführt, aber heute enthüllten Regierungsvertreter, dass internationale Partner dabei anwesend sind, ob Ziele angegriffen werden sollen oder nicht, und „Tötungsentscheidungen“ treffen, wobei ausdrücklich Schweden und Deutschland genannt wurden, die an der Entscheidung mitwirken, wenn Angriffe gestartet werden sollen. Laut Regierungsvertretern findet eine Diskussion am runden Tisch statt, in der Überwachungsmaterial vorgeführt wird, und die Vertreter der verschiedenen Länder werden aufgefordert, ihre Hände zu heben, wenn sie gegen den Angriff sind. Dadurch soll angeblich das Risiko von Toten in der Zivilbevölkerung bei den Angriffen begrenzt werden. Das könnte zu einer schweren Verfassungskrise in Deutschland führen, da es dem Land seit dem Zweiten Weltkrieg ausdrücklich verboten ist, offensive militärische Operationen durchzuführen. Tatsächlich war das deutsche Militär bereits mit Anklagen von Menschenrechtsgruppen konfrontiert, sogar mit Beschuldigungen, in eine indirekte unterstützende Rolle für die Drohnenangriffe verwickelt zu sein. Direkte „Tötungsentscheidungen“ wären eine viel größere Sache. Regierungsvertreter beschrieben den runden Tisch als „Daumen heben oder senken wie Gladiatoren in einem Stadion,“ und bestätigten, dass sich einige Länder dabei unbehaglich fühlen, „besonders die Deutschen.“ Über diesen Vorgang der Zielbestimmung sagten sie, dass „ein Haufen von NATO-Regierungsvertretern dadurch ziemlich verärgert sind.“ Vielsagend brachte der Sprecher des deutschen Außenministeriums Konrad Lax anfänglich eine Stellungnahme heraus, in der diese Behauptungen zurückgewiesen wurden mit dem Hinweis, dass kein deutsches Personal sich auch nur in der Nähe der Anlage befunden habe, in der der runde Tisch stattgefunden hat. Später zog er allerdings sein Dementi zurück und sagte, er könne eventuell „falsch informiert“ gewesen sein und das Verteidigungsministerium sei die richtige Stelle, an die die Frage zu richten ist. Diese Auskunft doppelte er nach mit einer dritten Stellungnahme, in der er bestätigte, dass in der Tat Personal des deutschen Militärs an diesem Ort anwesend war. 145 Deutschlands Beteiligung an dem Krieg gegen Afghanistan war extrem umstritten, und das Militär versuchte hauptsächlich, sich auf unterstützende und friedenserhaltende Rollen zu beschränken. Die Fälle, in denen es zu zivilen Opfern kam, haben signifikante Rückschläge in dem Land ausgelöst. -------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff: So sieht man das in der Schweiz Datum:Thu, 10 Sep 2015 12:36:36 +0100 Von:Detlef Damm <[email protected]> .usw…usw….. Henryk M. Broder 146 Wer angesichts solcher Bilder kein Mitleid empfindet, der hat kein Herz, wer aber nur Mitleid empfindet, von dem er sich mit einer Spende befreit, der hat keinen Verstand. Israel: Neue Grenzbefestigung zum Schutz gegen illegale Zuwanderung 8. September 2015 - 19:00 Im Unterschied zu EU-Staaten wie Österreich oder Deutschland setzt Israel auf einen effizienten Grenzschutz gegen illegale Zuwanderung. Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat nun bekanntgegeben, dass es einen neuen Grenzzaun geben wird. Derweil lügt EU- Juncker im Dienst seiner Herren weiter! Zu weit gerudert, Herr Juncker, das Volk schreit auf! Dann müssen wir wieder etwas zurück! Beim nächsten Mal wird es klappen! Big Brother wird es Ihnen danken! Mit besten Grüßen Detlef Damm Polit.online.ch 147 http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=2440 Europa - Das Chaos ist gewollt 06.09.2015 21:28 d.a. Im Gegensatz zu zahlreichen Stimmen, die die Auffassung vertreten, dass der Zustrom von Flüchtlingen nach Europa die unbeabsichtigte Folge der Konflikte im Nahen und Mittleren Osten und in Afrika ist, teilt Thierry Meyssan von ›Réseau Voltaire‹ diese Sichtweise nicht; vielmehr erklärt er diesen als ›ein strategisches Ziel der Vereinigten Staaten‹. [1] Den Ausführungen von Meyssan seien daher die Worte des langjährigen Chefredakteurs von Börsenmagazinen und Börsendiensten, Axel Retz, zu den jetzigen Vorgängen vorangestellt, da sie Meyssans Standpunkt stützen; Retz schreibt u.a. »Wer glaubt, daß derartige Geschehnisse ›schicksalhaft‹ und alternativlos seien, der übersieht vielleicht, daß vieles von dem, was sich um uns herum ereignet, akribisch geplant wurde und umgesetzt wird. Die USA hat nun angekündigt, schon ›sehr bald‹ F-22-Raptor-Kampfjets nach Europa zu verlegen, als Zeichen gegen die zunehmende russische Aggression. Ja, klar doch. Die Russen haben mit ihren Militärbasen Europa regelrecht eingekesselt und fahren rund um den Kontinent immer mehr an schwerem Kriegsgerät auf. Oder war es irgendwie anders? Ja, es war anders. George Friedman, Chef der US-Denkfabrik ›Stratfor‹, redet und schreibt sich ja auch völlig unbedarft von der Seele, daß die Vorgänge rund um den Maidan ein von der USA inszenierter Putsch gewesen sind, den er sogar als den offensichtlichsten der Geschichte bezeichnet. Und in seinem Bestseller ›The Next Decade‹ tut er auch kund, daß man die Krise mit Rußland behutsam eskalieren müsse, um Deutschland und Frankreich nicht mißtrauisch werden zu lassen. ›Einlullen‹, so schreibt er, muß man die Europäer. Nicht minder freimütig wie Friedman kommt auch Thomas P. M. Barnett zur Sache. In seinen Büchern ›The Pentagon’s New Map‹ und ›Blueprint for Action‹, die in der USA ebenfalls zu Bestellern wurden, erklärt der Militärstratege, der früher für Ex-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld im Pentagon tätig war, wie die Vormachstellung der USA gefestigt und die Neue Weltordnung umgesetzt werden soll. In ›Blueprint for Action‹ schreibt er: ›Das Endziel ist die Gleichschaltung aller Länder […] durch die Vermischung der Rassen, mit dem Ziel einer hellbraunen Rasse in Europa; dazu sollen in Europa jährlich 1,5 Millionen Einwanderer aus der Dritten Welt aufgenommen werden. Das Ergebnis ist eine Bevölkerung mit einem durchschnittlichen IQ von 90, zu dumm zum Begreifen, aber intelligent genug, um zu arbeiten. ‹ Für alle, die sich der Neuen Weltordnung widersetzen, hat Herr Barnett auch gleich eine pragmatische Lösung zu Papier gebracht, nachzulesen auf Seite 282 des Buches: ›And when they threaten violence against gobal order, I say: Kill them.‹ Militärisch betrachtet, schwelt vor Europas Haustür eine Lunte, und mit der Flüchtlingsproblematik wird auf dem Rücken der Ärmsten der Armen die Destabilisierung Europas betrieben und die Solidaritäts-bereitschaft der EU-Mitglieder einem vermutlich nicht erfolgreich ausgehenden Test unterzogen. ….Und die Kosten, die die zur Völkerwanderung angeschwollenen Flüchtlingsströme mit sich bringen, lassen sich heute noch gar nicht abschätzen.« [2] Unter dem Titel ›Die Blindheit der Europäischen Union gegenüber der Militärstrategie der USA‹ schreibt Meyssan u.a.: Wenn die Militärakademien der EU ihre Arbeit getan hätten, hätten sie die Lehre des amerikanischen ›big brothers‹ studiert. In der Tat veröffentlicht das Pentagon bereits seit Jahren alle Arten von Dokumenten über die ›Chaostheorie‹, die dem Philosophen Leo Strauss 148 entlehnt wurde. Vor ein paar Monaten noch hatte Andrew Marshall ein Budget von jährlich 10 Millionen $ zur Verfügung, um an diesem Thema zu forschen. [3] Leo Strauss (1899 – 1973) war Spezialist der politischen Philosophie. Er versammelte eine kleine Gruppe von Studenten um sich, von denen die meisten später für das Verteidigungsministerium arbeiteten. Sie bildeten eine Art Sekte und inspirierten die Pentagon-Strategie. Aber keine Militärakademie der Europäischen Union hat dessen Lehre und ihre Folgen ernsthaft studiert, weil sie eine Form des barbarischen Krieges ist, aber auch, weil sie von einem Meister der amerikanischen jüdischen Elite entwickelt wurde [4] und ihnen dies darüber hinaus verboten wurde. Die wenigen Lehrer und Forscher, die sich auf dieses Gebiet gewagt hatten, wurden schwer bestraft, während die Presse zivile Autoren, die daran interessiert waren, als ›Verschwörer‹ bezeichnete. Hätten die Politiker der EU der Forschung ihrer Länder freien Lauf gelassen, hätten Sie begriffen, dass die Vereinigten Staaten durch ihre Intervention und ihren organisierten ›Regimewechsel‹ in der Ukraine dafür gesorgt haben, dass die EU in ihrem Dienst bleiben würde. Seit der Rede von Wladimir Putin auf der Münchner Sicherheitskonferenz des Jahres 2007 bestand die grosse Angst von Washington darin, dass Deutschland begriffe, wo sein Interesse liegt: Nicht in Washington, sondern in Moskau. Der Hauptkanal der Verständigung zwischen der EU und der Russischen Föderation wurde daher von der USA durch die schrittweise Zerstörung des ukrainischen Staates abgeschnitten. Wie man auch die Folgen der Ereignisse drehen und wenden möge, man wird keinen anderen Sinn dafür finden: Washington will nicht, dass die Ukraine Mitglied der Union wird, wie dies die Worte von Frau Nuland bezeugen. Sein einziges Ziel ist, dieses Gebiet in eine gefährliche Zone zu verwandeln. Die EU-Politiker, wären sie ein wenig gereist, hätten nicht nur im Irak, in Syrien, in Libyen, am Horn von Afrika, in Nigeria und in Mali, sondern auch in der Ukraine die Umsetzung dieser strategischen Doktrin mit eigenen Augen sehen können. Indessen haben sie auf Antrag des ›big brothers‹ ihre dortigen Botschaften oft geschlossen und damit auf ihre eigenen Augen und Ohren vor Ort verzichtet. So hat sich auch das Chaos in Libyen nicht deswegen gebildet, weil es den ›libyschen Revolutionären‹ nicht gelang, nach dem Sturz von Muammar al-Gaddafi untereinander eine Vereinbarung zu treffen, sondern weil es das strategische Ziel der USA war. Es gab niemals eine demokratische Revolution in Libyen, sondern eine Abspaltung der Kyrenaika. Es gab niemals ein Mandat der UNO zum Schutz die Bevölkerung, sondern das Massaker von 160 000 Libyern, drei Viertel davon Zivilbevölkerung, durch die Bomben der NATO [Zahlen des Internationalen Roten Kreuzes]. Wenn Gaddafi tot sein würde, hiess es, bräuchte die Stammesgesellschaft mindestens eine Generation, bis sie einen neuen Führer hervorbringen könnte, so dass das Land in einem Chaos versinken würde, das es zuvor noch nie gekannt hat. 2003 begann die amerikanische Presse die ›Chaostheorie‹ zu evozieren; nach Auffassung von Leo Strauss und dem Pentagon sollte das Chaos derart sein, dass sich nichts, was nicht vom Willen des Schöpfers der neuen Ordnung, den Vereinigten Staaten, vorgesehen war, strukturieren könnte. Das Prinzip dieser strategischen Doktrin lässt sich wie folgt zusammenfassen: Das Einfachste, um die natürlichen Ressourcen eines Landes über einen langen Zeitraum hinweg plündern zu können, besteht nicht darin, das Land zu besetzen, sondern darin, den Staat zu zerstören. Ohne Staat keine Armee, ohne feindliche Armee kein Risiko einer Niederlage. Deshalb ist es das strategische Ziel der US-Armee und der von ihr geleiteten Allianz, der NATO, die Staaten zu zerstören. Was aus der betroffenen Bevölkerung wird, ist nicht Washingtons Problem. 149 Kein westeuropäischer Staatsmann, absolut keiner, würde öffentlich zu sagen wagen, dass die Flüchtlinge aus dem Irak, aus Syrien, Libyen, vom Horn von Afrika, aus Nigeria und Mali nicht den Diktaturen entfliehen, sondern dem Chaos, in das wir ihr Land gestürzt haben, und dass die ›islamistischen‹ Attentate, die auf Europa hereinbrechen, keine Ausdehnung der Kriege im ›erweiterten Nahost‹ darstellen, sondern von denjenigen gesponsert werden, die auch das Chaos in dieser Region gesponsert haben. Wir bevorzugen weiterhin zu glauben, dass die ›Islamisten‹ Juden und Christen Böses antun wollen, obwohl die überwiegende Mehrheit ihrer Opfer nicht jüdisch oder christlich, sondern muslimisch ist. Mit Überzeugung werfen wir ihnen vor, den ›Krieg der Zivilisationen‹ zu betreiben, obwohl dieses Konzept im nationalen Sicherheitsrat der Vereinigten Staaten geschmiedet wurde und ihrer Kultur fremd bleibt. Ferner würde kein westeuropäischer Staatsmann, absolut keiner, öffentlich zu sagen wagen, dass der nächste Schritt die ›Islamisierung‹ der Drogenvertriebsnetze sein wird [5], nach dem Modell der Contras in Nicaragua, welche die Drogen in der schwarzen Gemeinschaft von Kalifornien mit Hilfe und unter dem Kommando der CIA verkauften. [6] Die US-militärische Planung Wir sind hier also mit zwei Problemen konfrontiert, die sehr schnell wachsen werden: Die ›islamistischen‹ Attentate stehen erst am Anfang, während sich die Auswanderungen in einem einzigen Jahr verdreifacht haben. Wenn meine Analyse richtig ist, werden wir im nächsten Jahrzehnt ›islamistische‹ Attentate sehen, die mit dem ›erweiterten Nahen Osten‹ und mit Afrika verbunden sind, sowie diesen ähnliche ›Nazi‹-Attentate, die mit der Ukraine verbunden sind. Dann werden wir entdecken, dass al-Kaida und die ukrainischen Nazis seit ihrer gemeinsamen Konferenz im Jahr 2007 in Ternopil (Ukraine) verbunden sind. In Wirklichkeit kannten sich die Großeltern der einen und der anderen seit dem Zweiten Weltkrieg. Die Nazis hatten damals sowjetische Moslems gegen Moskau eingestellt [es war das Programm von Gerhard von Mende im Ostministerium]. Am Ende des Krieges wurden die einen und die anderen von der CIA [das Programm von Frank Wisner mit dem ›AMCOMLIB‹, dem ›American Committee for the Liberation of the Peoples of Russia‹] zur Durchführung von Sabotageoperationen in der Sowjetunion zurückgewonnen. Die Migration, die im Moment nur ein humanitäres Problem darstellt, wird weiterhin anwachsen, um ein ernsthaftes ökonomisches Problem zu werden. Die jüngsten Entscheidungen der EU, Schiffe von Menschenhändlern in Libyen zu versenken, werden nicht etwa der Eindämmung der Migration dienen, sondern dazu, neue militärische Operationen zu starten, um das Chaos in Libyen aufrechtzuerhalten und zu rechtfertigen - also nicht, um es zu beheben. Es geht für Washington nicht darum, den europäischen Markt, der für die USA wesentlich ist, zu zerstören; es geht vielmehr darum, sicherzustellen, seine Entwicklung einzugrenzen, damit er sich nie im Wettbewerb mit der USA befinden kann. 1991 hatte Präsident George Herbert Walker Bush einen Schüler von Leo Strauss, Paul Wolfowitz, beauftragt, eine Strategie für die post-sowjetische Ära zu entwickeln. Die ›Wolfowitz-Doktrin‹ fordert die Vorherrschaft der Vereinigten Staaten über den Rest der Welt, damit gewährleistet ist, die Europäische Union zügeln zu können. Dieses Dokument, vermerkt hierzu Meyssan, ist noch immer geheim, aber sein Inhalt zeigte sich in dem von der ›New York Times‹ am 8. März 1992 veröffentlichten Artikel ›US Strategy Plan Calls For Insuring No Rivals Develop‹ von Patrick E. Tyler; 150 die Zeitung veröffentlichte auch umfangreiche Auszüge, so auf Seite 14: ›Auszüge aus dem Pentagon Plan: ›Prevent the Re-Emergence of a New Rival‹. Weitere Informationen sind Barton Gellmans Artikel: ›Keeping the US First - Pentagon would preclude a Rival Superpower‹ zu entnehmen; dieser erschien in der ›Washington Post‹ vom 11. März 1992. Was Washington heute darüber hinaus vorschlägt, ist, die EU mit der NAFTA und den Dollar mit dem Euro zu fusionieren und die Mitgliedstaaten der EU auf das Niveau von Mexiko abzusenken. [7] Die Europäische Union verweigert ihre Mitschuld an den Verbrechen der USA; die Kriege in Afghanistan und im Irak haben bereits 4 Millionen Menschen das Leben gekostet . Sie wurden im UNO-Sicherheitsrat als Zurückschläge ›aus Notwehr‹ dargestellt, heute jedoch wird zugegeben, dass sie lange vor dem 11. September in einem viel breiteren Kontext der ›Umgestaltung des Nahen und Mittleren Ostens‹ geplant worden waren und die für ihre Implementierung angegebenen Gründe lediglich Propagandafabrikationen waren. Es ist üblich, so Meyssan, das deutsche Volk zu verspotten, das bis zum Ende Vertrauen in seine NaziFührer hatte und sich erst nach seiner Niederlage der in seinem Namen begangenen Verbrechen bewusst wurde. Aber wir handeln genauso. Wir vertrauen weiterhin unserem ›big brother‹ und wollen die Verbrechen nicht sehen, in die er uns verwickelt. Insofern ist zutreffend, was Putin erklärt: »Er sei erstaunt, daß die USA die EU für ihr Krisenmanagement in der Flüchtlingsfrage kritisiere, denn Europa folge aus sogenannter Bündnistreue blind der USAußenpolitik, und müsse dann die Lasten tragen. « So spricht er auch eine weitere Tatsache aus, die Brüssel niemals aussprechen würde, dass nämlich »die Syrer nicht wegen Präsident Baschar al-Assad vertrieben werden, sondern wegen des Islamischen Staats (IS). Der Krieg in Syrien war ausgebrochen, als die westliche Allianz unter US-Führung beschlossen hatte, Assad zu stürzen.« Der Autor Udo Ulfkotte schrieb am 15. August bezüglich der Hintergründe der Migration: »Ich glaube nicht an Verschwörungstheorien. Aber es gibt einen offen einsehbaren Plan, Europa mit Hilfe von Migration zu islamisieren. Die Fakten: Saudi-Arabien hat nach Angaben von ›amnesty international‹ bis heute nicht einen Flüchtling aus Syrien aufgenommen. Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum das so ist? Die Antwort: Die großen Flüchtlingsströme sollen als Migrationsströme nach Europa geleitet werden. Den dahinter stehenden Plan hat der renommierte muslimische Sozialwissenschaftler Professor Bassam Tibi in seinem 1996 erschienenen Buch ›Der wahre Imam‹ auf Seite 64 veröffentlicht: Dort heißt es: Die Islamische Liga hat anläßlich ihrer Tagung im Juli 1993 ein Arbeitspapier verabschiedet, wonach die Migration nach Europa und der Aufbau islamischer Zentren als Mittel der Islamisierung Europas gesehen werden [veröffentlicht in der arabischen Tageszeitung ›Asharq al-Awsat‹ vom 28. Juli 1993]. Und was ist zwei Jahrzehnte nach der Verabschiedung dieses Plans zur Islamisierung Europas mittels Migrationsströmen eingetreten? Nach Angaben des deutschen Bundesamts für Migration [8] waren 2013 genau 64,9 Prozent aller Flüchtlinge, die Deutschland aufnahm, Muslime. Dort heißt es auf Seite 24: Die Betrachtung der Asyl-Erstanträge des Jahres 2013 unter dem Aspekt Religionszugehörigkeit zeigt, daß mit 64,9 % die Angehörigen des Islams den größten Anteil der Erstantragssteller bilden.« [1] 151 Was die Folgen dieser Strategie angeht, so ist auch das gesellschaftliche Chaos, das mit der Migrationspolitik einhergeht, offensichtlich gewollt. »Wir haben«, führt Henry Paul aus, »kulturhistorisch entstandene Sitten, Gebräuche, Riten, Verhalten und Regeln. Wir wurden seit Generationen langsam aber sicher darin sozialisiert. Warum müssen wir jetzt durch einen vermeintlichen Staatsauftrag ertragen, daß Zuge-wanderte sich einen Dreck um unsere Gegebenheiten, unsere Kultur, unsere Regeln und sogar unsere Gesetze kümmern, wenn zu gleicher Zeit von uns erwartet wird, daß wir deren Sitten, Gebräuche, Riten und Verhalten akzeptieren. Diese schiefe und privilegierte Sicht ist einer Sozialisierung abträglich und fördert Parallelgesellschaften. Die Türken wollen unter Türken sein, Marokkaner unter Marokkanern, Syrer unter Syrern. Warum also sollen Deutsche nicht unter Deutschen sein, sondern müssen sich Fremden gegenüber anpassen - eine Verdrehung aller Kulturen und historischer EthnologieEntwicklungen. Der Migrant - also der Zuwanderer, das angeblich neutralisiert-euphemistische Wort - fordert, dass wir uns seinen Gebräuchen anpassen, seine Gesetzwidrigkeiten tolerieren, ihn in Jobs bringen, ohne eine Qualifikation vorweisen zu müssen, ihm ohne Bildung Vorrechte einräumen und ihm sein Leben mit seiner Großfamilie auf die Dauer finanzieren, weil er ja sonst ›diskriminiert‹ würde. Um es jetzt ganz deutlich zu formulieren: Ich habe nichts gegen Fremde, ich habe nichts gegen andere Kulturen oder Religionen, ich habe nichts gegen andere Lebensweisen oder Riten, Regeln oder Sozialisierungen; ich habe schwarze und weitere Freunde aus anderen Ländern, denn ich habe lange Jahre hindurch in verschiedenen Ländern und Kulturen gelebt und gearbeitet, war also selber immer Ausländer. Aber ich habe etwas gegen eine Regierungspolitik, die uns hier in unserem eigenen Land niedermacht, uns Rechte wegnimmt, den Fremden mehr Rechte und Privilegien einräumt und uns dafür zahlen lässt; ich habe etwas gegen die Willkommens-Arien, gegen die Indoktrinierung in den Medien, im Staatsfunk, in sämtlichen Verlautbarungen und Reportagen, die besagen: Wir müssen Ausländer hereinholen, total versorgen, umhegen und kuscheln, fördern und ausstaffieren: Dagegen habe ich etwas, weil es eine Politik ist, die uns als Land, als Nation, schadet, die uns Bürgern nicht gerecht wird, und die uns weitere immense Schulden aufbürdet, denn jeder Flüchtling kostet uns bis zu einer halben Million Euro, wenn er bei uns bleibt. 75 % aller Migranten sind ohne Beschäftigung, sind arbeitssuchend, also Kostgänger. Ich habe etwas dagegen, wenn wir unsere seit Jahrzehnten ordentlich aufgebaute Sozialstaatsstruktur durch Menschenmassen auffüllen, die in diese Struktur nicht passen. Ich habe etwas dagegen, wenn ich selbst für mein Leben komplett aufkommen muß, mit allen Widrigkeiten und Schwierigkeiten, der Migrant aber von allem verschont wird und obendrauf sogar noch zusätzliche Vorteile genießt. Ich habe etwas dagegen, daß die USA mit einer von ihr gewünschten Bevölkerungspolitik, die plötzlich unser Wunsch sein soll, unseren Staat dominiert. Dieser Retterstaat ist genau so flüchtlingspervers wie die USA kriegspervers ist; und - das hat System: Die USA führt die Kriege und wir führen die Flüchtlingsaufnahme. Partnerschaftlich.« [9] »Unter dem außer Kontrolle geratenen Ansturm illegaler Einwanderer«, so Michael Paulwitz, »zerfällt das bisher geltende europäische Asylsystem wie ein Kartenhaus. Seine tragenden Elemente: Erstens, die Festlegung der Dublin-Abkommen, daß Asylanträge in dem Land bearbeitet werden müssen, in dem ein Asylbewerber zuerst EU-Boden betreten hat, zweitens, die Verpflichtung der Staaten mit EU-Außengrenze, diese stellvertretend für alle zu schützen und zu kontrollieren, damit, drittens, die EU-Binnengrenzen im Schengen-Raum offenstehen können, erweisen sich unter dem 152 hunderttausendfachen Migrationsdruck über die Schleuserrouten zu Wasser und zu Lande als nicht ernstfalltaugliche Schönwetter-Illusion.« [10] Zu Thomas P. M. Barnett siehe Die neue Weltkarte des Pentagons sowie Die Bilderberger-Konferenz 2005 [1] http://www.voltairenet.org/article187423.html 15. 8. 15 Die Blindheit der Europäischen Union gegenüber der Militärstrategie der USA - Von Thierry Meyssan [2] http://www.boerse-online.de/nachrichten/meinungen/Alles-mit-Ansage-1000784158/2 3. 9. 15 Alles mit Ansage - Axel Retz [3] Nach 42 Jahren verließ Andy Marshall das Pentagon, Voltaire Netzwerk, 9. Januar 2015 [4] Selective Intelligence Seymour Hersch, The New Yorker, May 12, 2003 [5] http://www.voltairenet.org/article186092.html 29. 11. 2014 Die Karzai-Familie vertraut den Heroinhandel dem Islamischen Emirat an [6] Dark Alliance: The CIA, the Contras and the Crack Cocaine Explosion by Gary Webb, Seven Stories Press 1999; ISBN-10: 1888363932 [7] Attaque contre l’euro et démantèlement de l’Union européenne », par Jean-Claude Paye, Réseau Voltaire, 6 juillet 2010 [8] http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Publikationen/Broschueren/bundesamt-inzahlen-2013.html »Das Bundesamt in Zahlen 2013« [9] http://www.contra-magazin.com/2015/04/migrationspolitik-in-deutschland-dasgesellschaftliche-chaos-ist-politisch-gewollt/ 22. 4. 15 Migrationspolitik in Deutschland: Das gesellschaftliche Chaos ist politisch gewollt – Von Henry Paul [10] https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2015/vom-hohen-ross-herab/ 3. 9. 15 Michael Paulwitz Vom hohen Roß herab Polit.online.ch http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=2439 Wer nur Mitleid empfindet, der hat keinen Verstand - Von Henryk M. Broder 31.08.2015 01:31 Deutschland gibt sich gern weltoffen, tolerant und reich. Ein Tischleindeckdich. Doch unser Urteilsvermögen scheint vor Mitleid für Flüchtlinge getrübt zu sein. Dabei müßte jetzt Vernunft herrschen. 153 Es war abzusehen, daß sich die Bereitschaft, Flüchtlinge willkommen zu heißen, zu der Zahl derjenigen, die darauf hoffen, in Deutschland aufgenommen zu werden, umgekehrt proportional entwickeln würde. Angesichts der jüngsten Prognosen des Innenministers, der mit 800.000 Antragstellern in diesem Jahr rechnet, klingen die Zusicherungen, wir wären »gefordert, aber nicht überfordert«, zunehmend hohl. Da ist ein Bürgermeister, der leerstehende Gebäude beschlagnahmen will, um sie zu Flüchtlingsheimen umzubauen, auch gegen den Widerstand der Besitzer. Ein Ministerpräsident möchte die Flüchtlinge im verödeten Osten ansiedeln, ein anderer schlägt vor, die Schutzsuchenden nach ›Ethnien‹ zu separieren, um Konflikte in den ›Aufnahmeeinrichtungen‹ zu vermeiden. Sunniten und Schiiten, Kurden und Jesiden, Afghanen und Iraker, Äthiopier und Eritreer. Eine Aufgabe, an der auch Experten, die immer wieder behaupten, den ›einen Islam‹ gebe es nicht, scheitern müßten. Dann sind da noch diejenigen, die Albanien, Montenegro und das Kosovo zu ›sicheren‹ Herkunftsländern erklären wollen, wohl wissend, daß sie damit keinen Albaner, keinen Montenegriner und keinen Kosovaren von der Flucht abhalten würden. Es geht nur darum, die Abschiebe-verfahren zu vereinfachen. Die neue Fremdenfreundlichkeit Den Bürokraten, die glauben, jedes Problem auf dem Verwaltungsweg lösen zu können, stehen die Gutwilligen gegenüber, die jedem Flüchtling erlauben würden, sofort nach seiner Ankunft in der Bundesrepublik eine Arbeit anzunehmen. Integration durch Beschäftigung mag in der Theorie eine gute Idee sein, in der Praxis taugt sie soviel wie die Verteilung von ›Bildungsgutscheinen‹ an die Angehörigen bildungsferner Schichten. Welche Arbeit sollen die Flüchtlinge, bitte schön, denn annehmen? Tellerwäscher bei McDonald's, Fremdenführer in Neukölln, Türsteher in DuisburgMarxloh? Unqualifizierte Arbeitslose haben es jetzt schon schwer, irgendeinen Job zu finden, der ihnen ein Existenzminimum garantiert, und der Arzt aus Syrien, der uns immer wieder in den ›Tagesthemen‹ und dem ›Heute Journal‹ als Vorbild präsentiert wird, müßte erst einmal eine Weile nachsitzen, bevor er in einem Krankenhaus Patienten behandeln darf. Kein Mensch wird sich, nur um seine Fremdenfreundlichkeit zu demonstrieren, den Blinddarm oder die Mandeln von einem Arzt herausnehmen lassen, mit dem er sich nicht in einer Sprache unterhalten kann, die beiden geläufig ist. Was wir derzeit importieren, sind nicht nur ›ethnische‹, also kulturelle und religiöse Konflikte, sondern, um mit Marx zu reden, auch eine ›industrielle Reservearmee‹, für die es keine Beschäftigung gibt und keine geben wird, das Lumpenproletariat von morgen und übermorgen. Was unser Urteilsvermögen trübt, sind die Bilder, die wir täglich sehen: Von der griechischmazedonischen Grenze, aus Calais am Ärmelkanal, aus Freital und Heidenau in Sachsen. Wer angesichts solcher Bilder kein Mitleid empfindet, der hat kein Herz, wer aber nur Mitleid empfindet, von dem er sich mit einer Spende befreit, der hat keinen Verstand. Was Flüchtlinge kosten Wir brauchen Einwanderung, so tönt es von allen Seiten, weil wir nicht genug Facharbeiter haben. Und weil die demografische Entwicklung nichts Gutes verheißt. Was aber verheißt eine demografische Entwicklung, deren Folgen wir heute schon in den ›sozialen Brennpunkten‹ und Nogo-Vierteln der Städte studieren können? Leider hat das Argument, die Einwanderer würden uns ›bereichern‹, inzwischen ausgedient. Bund, Länder und Gemeinden streiten darüber, wer und in welchem Umfang für die Kosten der Einwanderung aufkommen soll. Allein in diesem Jahr könnten es rund 10 Milliarden Euro werden. Peanuts, verglichen mit den Summen, die in Griechenland versenkt 154 wurden. Man sollte nur wissen, daß die Betreuung eines minderjährigen Zuwanderers 60.000 Euro pro Jahr kostet, das ist mehr, als ein Facharbeiter im Jahr verdient. Der Jugendliche bekommt nur ein Taschengeld, von dem er Zigaretten und Prepaid-Karten für sein Mobiltelefon kaufen kann. Der Rest verteilt sich auf den Ankauf von Wohncontainern, die Anmietung von Wohnungen und Häusern, den Unterhalt sozialer Netzwerke, die sich um die alleinstehenden Jugendlichen kümmern. Ein deutsches Paradies? Rund um die Bedürfnisse und Nöte der Migranten ist eine Industrie entstanden, die kaum in der Lage ist, die Nachfrage zu befriedigen. Die Hersteller von Zelten und Schlafsäcken kommen mit der Produktion nicht nach, pensionierte Beamte müssen reaktiviert werden, private Wachdienste suchen neue Mitarbeiter, gemeinnützige Vereine übernehmen die Aufgaben der Sozialämter. Wer eine heruntergekommene Bruchbude sein eigen nennt, bietet sie der Stadtverwaltung als Notunterkunft an. Praktizierte Nächstenliebe hat ihren Preis. Und weil all das nicht reicht, lassen die Medien immer öfter Migranten zu Wort kommen, die nicht dankbar, sondern enttäuscht sind. So habe er sich Deutschland nicht vorgestellt, klagte vor kurzem ein Syrer, der kein Wort Deutsch und nur sehr gebrochen Englisch sprach, bei der ›Welt‹. Wie dann, ist man versucht zu fragen, wie dann? Ein Paradies, in dem Milch und Honig fließen, die Menschen ihr Geld im Schlaf verdienen und nur darauf warten, ihren Wohlstand mit Millionen von Flüchtlingen zu teilen? Freundliche Helfer allerorten Daran, daß ein solcher Eindruck überhaupt entstehen konnte, sind ›wir‹ nicht unschuldig. Spätestens seit dem ›Sommermärchen‹ von 2006 präsentiert sich Deutschland gerne als ein Land, in dem mehr gefeiert als gearbeitet wird. Gastfreundlich, tolerant, weltoffen und – reich. Ein Tischleindeckdich mit angeschlossenem Cateringservice. Es ist noch nicht lange her, da hat das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge einen 17 Minuten langen Infofilm über ›Das deutsche Asylverfahren‹ produziert und auf seiner Homepage online gestellt. Der Protagonist ist ein junger Iraker, der in Deutschland Asyl beantragen möchte, weil er in seiner Heimat verfolgt wurde. Wie und warum, bleibt ungesagt. Mit einem Koffer in der Hand steht er eines Tages vor einer ›Aufnahmeeinrichtung‹ für Flüchtlinge, allein auf weiter Flur. »Endlich angekommen«, sagt er, »ich bin gespannt, was mich hier erwartet.« Eine Mitarbeiterin des Bundesamtes für Migration geht auf ihn zu und sagt: »Guten Morgen, wie kann ich Ihnen helfen?« Und so geht es weiter. Überall, wo der junge Mann hinkommt, wird er von freundlichen Helfern im Empfang genommen, die ihn individuell und liebevoll betreuen. Eine Geschichte, die Claus Kleber garantiert zu Tränen rühren würde. Der aufwendig hergestellte Film wurde in neun Sprachen synchronisiert, unter anderem Albanisch, Arabisch, Serbisch und Paschtu, und mit Mitteln aus einem EU-Fonds gefördert. Wer das Werk gesehen hat, der kann gar nicht anders, als sich sofort auf den Weg nach Deutschland zu machen. Wo ihn eine Mitarbeiterin des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge mit dem Satz begrüßen wird: »Es tut uns sehr leid, wir haben wegen Überfüllung geschlossen.« [1] Was nun den von Broder erwähnten Film betrifft, so folgt hier ein Auszug aus dem Artikel von Jasper von Altenbockum mit dem Titel ›Scherbenhaufen der Asylpolitik‹, der in der ›Frankfurter Allgemeinen Zeitung‹ veröffentlicht wurde: Weil Deutschland der Magnet für Flüchtlinge ist [und für solche, die sich nur so nennen], sehen es unsere Nachbarn nicht ein, warum sie die Reise dorthin unterbrechen sollten. Migranten werden 155 selbst aus europäischen Staaten, die EU-Beitrittskandidaten sind, nach Deutschland gelockt, weil sie hier von der Flüchtlingshilfe besser leben als in ihrer Heimat. Von dort - besonders eindringlich sind die Beispiele Albanien und das Kosovo - wird die Bundesregierung geradezu angefleht, doch endlich die ›Pull-Faktoren‹ abzustellen, die ganze Landstriche entvölkern. Doch auch das bringt die deutsche Politik nicht dazu, aus ›Flüchtlingen‹ wieder Migranten zu machen, die zurückkehren müssen. Nicht einmal in diesen Fällen gelingt es, die Verwaltung so auszurüsten, daß sie Konsequenzen ziehen kann. Lieber lässt Deutschland weiterhin Schleuser ihre Geschäfte treiben. Eklatante Missstände im deutschen Asylsystem werden nicht nur nicht behoben, sie sollen offenbar gar nicht behoben werden. Warum das so ist, läßt sich an Sätzen ablesen, die etwa die Grüne Katrin Göring-Eckardt gerne sagt: »Ich hoffe sehr, daß die Bundeskanzlerin irgendwann in ein Flüchtlingsheim geht, sich dort die Geschichten erzählen läßt und dann auch sagt: Ja, das sind Neubürgerinnen und Neubürger dieses Landes.« Der Satz soll heißen: Wer hierherkommt, muß, ob er einen Anspruch auf Aufenthalt hat oder nicht, eingebürgert werden. Ein anderer Vorschlag ohne große Verbindlichkeit ist eine Reform des Dublin-Abkommens. Es wäre sicher lobenswert, wenn es dazu käme und wenn ein ergänzendes Quotensystem eingeführt würde. Ändert das aber etwas daran, daß die Europäische Union im Allgemeinen und Deutschland im besonderen Anziehungspunkte weltweiter Flüchtlingsbewegungen sind? Mehr Einwanderung als je zuvor Die unangenehmen Vorschläge klingen anders und sind nicht ganz so beliebt. Denn sie zielen darauf ab, Flüchtlinge, die sich nur so nennen, davon abzuschrecken, ihre Heimat zu verlassen, oder davon, nirgendwo anders hinziehen zu wollen als nach Deutschland. Das kann durch Einschränkung der Leistungen geschehen; durch eine konsequente und weit besser organisierte Abschiebung; durch Sanktionen gegen Staaten, die gegen Schleuser nichts unternehmen, sondern, im Gegenteil, deren Werk durch Nichtstun noch unterstützen. Das kann aber auch durch ein Grenzregime geschehen, das die Interessen des deutschen Staats besser schützt als heute. [2] ›Dunkeldeutschland‹ sind die Asyl-Versager in Berlin! Bundespräsident zeigt sich als Gesinnungsrassist - Von Wolfgang Hübner Die gesamte politische Klasse Deutschlands erweist sich in diesem Sommer 2015 als unfähig und unwillig, das deutsche Volk vor Schaden zu bewahren. Was sich unter dem Ansturm von vielen Hunderttausenden Asylsuchenden aus aller Welt mittlerweile in fast jeder deutschen Kommune abspielt, spottet jeder Beschreibung und läßt nur einen Schluß zu: Unter dem Dauerbeschuß emotionalisierender Medienpropaganda, den Geschäftsinteressen der Einwanderungs- und Asylindustrie sowie dem Verlangen von Wirtschaftskreisen nach einer lohn- und gehälterdrückenden Reservearmee an Arbeitskräften haben diejenigen, die vom Volk laut Grundgesetz zur Wahrnehmung seiner Interessen und Rechte gewählt wurden, bedingungslos kapituliert. Wäre es anders, dann hätte es schon längst nicht nur - wie in Sachen Griechenland – eine, sondern gleich mehrere Sondersitzungen des Bundestages gegeben. Wäre es anders, dann hätte die Bundesregierung längst die Notbremse ziehen, das von der Realität zertrümmerte SchengenAbkommen außer Kraft setzen und mit Abschiebungen im großen Maßstab beginnen müssen. Wäre es anders, dann müßte nicht der Ministerpräsident Serbiens geradezu flehentlich darum bitten, seine nach Deutschland gewechselten Staatsbürger aus der Roma-Minderheit fürs Nichtstun 156 mit etwas weniger aus deutschen Steuergeldern zu pampern, damit sie fürs Nichtstun nicht mehr Geld kassieren als der Durchschnittsverdienst hart arbeitender Menschen in Serbien beträgt. Aber es ist ja bekanntlich anders. Ganz im Gegenteil nutzen nun die prominentesten Vertreter dieser politischen Versagerklasse - satt in Scham zu versinken - jede Gelegenheit, den Souverän, also ihr eigenes Volk, zu beschimpfen und verächtlich zu machen. Erst fährt Sigmar Gabriel nach Sachsen, um nicht nur Rechtsextremisten, sondern auch ganz normale besorgte und empörte Bürger als ›Pack‹ zu beschimpfen, das am besten eingesperrt gehöre. Und nun versteigt sich Bundespräsident Gauck bei einem Besuch einer Unterkunft dazu, alles, was dem vor unseren Augen ablaufenden Asyldesaster nicht begeisterten Will-kommensapplaus zu spenden bereit ist, als ›Dunkeldeutschland‹ zu brandmarken. Das Gegenteil von dunkel ist hell, deshalb sieht Gauck in den ideologischen und materiellen Profiteuren des Massenandrangs sicher ebenso das ›helle Deutschland‹, wie er das denen bescheinigt, die sich mit den besten Motiven, aber absehbar üblen Folgen, als Flüchtlingshelfer betätigen. Wenn der Bundespräsident das Volk, das er so gerne und lustvoll repräsentiert, in ›Dunkeldeutschland‹ und ›helles Deutschland‹ unterteilt, dann ist er ein Gesinnungsrassist, der dieses Volk spaltet. Der mögliche Einwand, Gauck habe ja nur Rechtsextremisten und Brandstifter gemeint, sticht nicht. Denn sowohl dieser unerfreuliche Personenkreis wie auch die von Gauck, Gabriel oder Merkel noch nie mit ähnlicher Schärfe attackierten linksextremistischen Gewalttäter und Denunzierer gehören halt auch zu Deutschland, sind aber an Zahl und realer Bedeutung viel zu gering, um sie mit dem dramatischen Begriff ›Dunkeldeutschland‹ verteufeln zu müssen. Wen Gauck, Gabriel, Merkel und all die anderen Politikversager mit ihren Attacken tatsächlich im Visier haben, das sind alle, die mit dem sommerlichen Teilaustausch des deutschen Volkes nicht einverstanden sind. Doch das sind heute schon Millionen Frauen und Männer, die Tag für Tag das erarbeiten, von dem die politische Klasse ebenso lebt wie es die Versorgung der Asylsuchenden sichert. Spätestens mit Beginn kühlerer Tage werden diese Millionen auch die Mehrheit im Volke sein. Denn auch die deutsche Schafsgeduld wird dann enden, wenn immer mehr öffentliche Einrichtungen und auch Privatbesitz für Gäste in Beschlag genommen werden müssen, die sich selbst eingeladen haben, um einfach zu bleiben. Bei ihrem Empfang im sächsischen Heidenau hat die Bundeskanzlerin einen Vorgeschmack davon bekommen, wie sehr es in den Menschen brodelt, die sich von der Politik völlig überwältigt und mißbraucht fühlen. Aber nicht diese Menschen, denen in den Medien böswillig sofort unterstellt wird, Frau Merkel einen ›rechtsradikalen Empfang‹ bereitet zu haben, sind ›Dunkeldeutschland‹. Nein, Herr Bundespräsident Gauck, ihr ungeliebtes ›Dunkeldeutschland‹ – das ist die versagende, hilflose und auch noch ihr eigenes Volk beschimpfende politische Klasse unseres Landes! [3] Offener Brief an Bundeskanzlerin Merkel Sehr geehrte Frau Merkel, die Bürger dieses Landes sind besorgt. Sie sind als Kanzlerin dafür verantwortlich, daß der Maastrichter Vertrag gebrochen wurde und weiterhin gebrochen wird, daß Milliarden an 157 Steuergeldern für immer verloren sind, daß wir keinen Rechtsstaat mehr haben, denn wenn die Regierung sich nicht an Recht und Gesetz hält, kann sie das auch von den Bürgern nicht verlangen. Und hier sind wir bei der illegalen Zuwanderung von Menschen aus aller Herren Länder angekommen, die von Ihnen verharmlosend ›Flüchtlinge‹ genannt werden. Sie haben die Tore unseres Landes weit aufgemacht, alle dürfen kommen und bleiben. ›Deutschland ist reich, versorgt euch‹. Das ist die Botschaft. Weltweit sind 40 Millionen auf der Flucht. Bei allem Verständnis für die Menschen, die sich nach einem besseren Leben sehnen: Wollen Sie alle aufnehmen? Nicht genug damit, daß Deutschland inzwischen mehr als 2 Billionen € Schulden hat, Haftungen in 3facher Milliardenhöhe übernommen hat und die Verschuldung ständig zunimmt; für die Bürger des Landes ist kein Geld da; auch nicht um Schulen, Straßen und Brücken zu sanieren; viele Schwimmbäder werden geschlossen. Haben Sie vergessen, das deutsche Volk zu fragen, was es von dieser ›Willkommenspolitik‹ hält? Das deutsche Volk darf arbeiten, Steuern zahlen und seinen Mund halten. Jetzt ist sogar von einer Beschlagnahme von Privatwohnungen für ›Flüchtlinge‹ die Rede. Sie machen vor gar nichts halt . Daß auch Kriminelle einwandern, ist für Sie wahrscheinlich ein Kollateralschaden, den wir im Dienst der guten Sache hinzunehmen haben. Anders kann ich es mir nicht erklären, daß die negativen Seiten der Zuwanderung - wie Raub, Mord und Vergewaltigung - unter den Teppich gekehrt werden. Von der Verachtung, die uns oft genug von Einwanderern entgegengebracht wird, will ich gar nicht reden. Sie sind gerade dabei, ein Volk auszutauschen, und die gleichgeschalteten Medien helfen kräftig mit, und wir dürfen die Verdummung, die sie betreiben, auch noch durch Zwangsgebühren finanzieren. Wir sind ein großartiges Volk. Unsere Kultur, unsere Wissenschaftler, unsere Dichter, unsere Komponisten werden weltweit anerkannt, gelesen und gehört. Aber wir werden von Ihnen nur auf die paar dunklen Jahre der Nazizeit reduziert, für die wir uns ständig verantworten müssen. Wir sind nicht fremdenfeindlich, werden aber als Mischpoke, Rassisten, Pack u.Ä. von Ihnen und Ihren Gleichgesinnten beschimpft, wenn wir es wagen, friedlich auf Mißstände hinzuweisen; siehe Pegida. Selbst die vom Volk gewählten Abgeordneten, die nur ihrem Gewissen verpflichtet sind, werden mit Sanktionen belegt, wenn sie gegen Sie opponieren. Das sind Grundrechte, die Sie beschneiden. Unsere Polizei muß ihren Kopf hinhalten, darf sich nicht wehren, wenn sie von Kriminellen und der Antifa angegangen wird. Sie muß sich anschließend für jede massive Gegenwehr verantworten, weshalb die Polizisten oft genug die Flucht ergreifen. Unsere Polizisten müssen sich bespucken, beleidigen und auslachen lassen. Das ist eine Schande und unsere Justiz läßt festgenommene Täter oft genug wieder laufen. Die rechte Gewalt wird thematisiert, was ist mit der linken, der Antifa? Sie alle sind auf dem linken Auge blind. Mir ist es egal, ob Gewalt von links oder rechts kommt. Ich will gar keine! Wir haben keine Demokratie und keinen Rechtsstaat mehr. Das, was bei uns läuft, ist weltweit einmalig! Dafür sind Sie, Frau Merkel, verantwortlich. Bitte beantworten Sie meine Frage: Warum tun Sie das? Warum verachten Sie das Volk? 158 Mit freundlichen Grüßen Iris Leibbrand [1] http://www.welt.de/debatte/henryk-m-broder/article145576852/Wer-nur-Mitleid-empfindetder-hat-keinen-Verstand.html 25. 8. 15 Henryk M. Broder [2] http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/kommentar-von-jasper-von-altenbockum-zumfluechtlingsstrom-13768775.html 26. 8. 15 Scherbenhaufen der Asylpolitik – Von Jasper von Altenbockum [3] http://www.bff-frankfurt.de/artikel/index.php?id=892 26. 8. 15 Wolfgang Hübner, Frankfurt am Main Karikaturen Aktualisiert am 10. September 2015, 17:39 Uhr Nachrichten aus der Politik sind langweilig und dröge? Unsere aktuellen Karikaturen beweisen das Gegenteil - jeden Tag aufs Neue. 159 http://www.gmx.net/magazine/unterhaltung/comic/karikaturen-18584042 -------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff: Fwd : Syrien: Experte nennt drei Bedingungen für den Frieden Datum:Thu, 10 Sep 2015 14:01:52 +0200 Von:Hans Schöpper <[email protected]> Anfang der weitergeleiteten Nachricht: Von: Hans Schöpper <[email protected]> Betreff: Syrien: Experte nennt drei Bedingungen für den Frieden Datum: 10. September 2015 13:59:24 MESZ An: [email protected] Es wird wieder deutlich: Die Briten sind nicht nur notorische Falschfahrer, sondern sie vertreten abstruse Meinungen. Assad muss weg. Das war ihre Parole von Anfang an. Eine dumme Phrase, so dumm wie die von Merkel: Scheitert der Euro, scheitert Europa. Dieses Verbeissen in einmal ausgegebene Standpunkte eskalierte bisher alle Konflikte in die Britannien (seit 1914) und Amerika verwickelt waren. Merkel hat mit ihrer erbärmlichen Loyalität zu den Massenmördern Bush u. Obama kräftig dazu geholfen, dass aus friedlichen, wohlhabenden Ländern (Libyen, Syrien, Ukraine) kaputte Staaten wurden. Die Ermordeten, Verstümmelten, die zerstörte Infrastruktur und die Millionen Flüchtlinge sind mit âdas Werk✠von Bush, Obama, Sarkozy, Blair, Cameron, Merkel, Westerwelle und Steinmeier. Die haben immer noch nicht begriffen, dass nicht Assad diesen Bürgerkrieg wollte, sondern der Möchtegern-Sultan Erdogan, die USA, Frankreich, England und seine dummen Vasallen Merkel u. Co. sind Erdogan auf den Leim gegangen, der eine Groß-Türkei anstrebt. Assad ist der Einzige, der die Kurden, Sunniten, Schiiten, Drusen, Christen, Aleviten, Juden usw. in Syrien zusammenhalten kann. Das hat über 40 Jahre bestens geklappt. Alle konnten friedlich Haustür an Haustür leben. 160 Bis auf ein paar salafistische Irre, die schon immer in Syrien einen Gottesstaat errichten wollten und natürlich von Assad verfolgt, gefoltert oder getötet wurden. Es war höchste Zeit, dass Russland sich nun klar zu Assad bekennt und Truppen schickt. Nur Russland, Assad und der Iran können Syrien von den vom Westen und der Türkei gezüchteten IS-Köpfeabscheidern befreien. Die USA, die Franzosen und Briten stiften seit über hundert Jahren nur Chaos auf der Welt. http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/krisen/id_75372230/syrienexperte-nennt-drei-bedingungen-fuer-den-frieden.html Sudetendeutscher Pressedienst (SdP) Österreich Wien, am 10. September 2015 Buch- und DVD-Vorstellung Europäischer Humanist Přemysl Pitter Přemysl Pitter (1895-1976) war als eine große Gestalt des deutsch-tschechischen Verhältnisses im 20. Jahrhundert. Er hat sich als Humanist und Verteidiger der Menschenrechte in einer Phase des blutigen und aufgeheizten Nationalismus für besonders betroffene Kinder unabhängig ihrer nationalen Herkunft eingesetzt und ist damit direkt zu Kriegsende mutige Schritte zu einer (sudeten-)deutsch-tschechisch-jüdischen Versöhnung gegangen. Auch in seiner Zeit im deutschen Exil ging er mutige Schritte der Versöhnung und schuf die Voraussetzung für ein neues deutsch-tschechisches Miteinander. Die Publikation stellt den Katalog zur gleichnamigen Ausstellung "Přemysl Pitter. Europäischer Humanist" dar, welche in Kooperation mit dem Nationalen Pädagogischen Museum in Prag erstellt und in einer deutschen Version erstmals im Juli 2011 der Öffentlichkeit präsentiert wurde. Neben den Ausstellungstexten finden sich dort drei Beiträge, zwei Dokumente sowie eine Zeittafel zu Pitter. Vorworte: Martin Kastler, MdEP und Dr. Markéta Pánková Bestellnummer: ISBN 978-3-924019-12-9, Sprache: deutsch und tschechisch DVD „Liebet Eure Feinde“ 161 Die Geschichte einer Schweizerin und eines Tschechen, die das Leben von Hunderten von Menschen verändert haben. Přemysl Pitter (1895-1976) und Olga Fierz (1900-1990) haben nach dem Zweiten Weltkrieg über 800 jüdische Kinder aus den deutschen Konzentrationslagern und deutsche Kinder aus den tschechischen Internierungslagern gerettet. Für viele dieser Kinder war die Begegnung mit Přemysl und Olga ein entscheidendes Erlebnis, das ihr weiteres Leben, die Berufswahl und die geistige Orientierung vorbestimmt hat. Sprache: deutsch und tschechisch Das Büchlein 104 Seiten und bebildert und die DVD kosten je Exemplar € 5,-- und sind bestellbar bei der Ackermann-Gemeinde e.V.:, Heßstraße 24, D-80799 München, Telefon: 0049 (0)89-27 29 42 31, e-Mail: [email protected]. Hierzu kommen Kosten für den Versand von € 2,50 innerhalb Deutschlands und ab € 4,-- (bis 500gr.; z.B. € 7,-- bis 1.000gr.) in das europäische Ausland. Buchumschlag und DVD-Cover können kostenlos angefordert werden! Bebilderte Berichte finden Sie auch im Internet unter http://www.hausderheimat.at Sudetendeutscher Pressedienst (SdP) Österreich Wien/Stadt Hof, am 10. September 2015 Die Stadt Hof, die Seligergemeinde Hof und der Sudetendeutsche Rat laden Sie und Ihre Freunde herzlich ein zur Ausstellung Die Sudetendeutschen Eine Volksgruppe in Europa Ausstellungseröffnung am Dienstag, 29. September 2015, 18:00 Uhr Begrüßung: Oberbürgermeister Dr. Harald Fichtner Einführung: Christa Naaß, MdL a.D., Generalsekretärin des Sudetendeutschen Rates Schlußwort: Peter Heidler, Vorsitzender der Seligergemeinde Hof Die Wanderausstellung des Sudetendeutschen Rates beschreibt und erklärt auf zahlreichen bebilderten Texttafeln die Geschichte der Sudetendeutschen als eine Volksgruppe in Europa. 162 Die Ausstellung bildet eine wertvolle Ergänzung unserer 2012 eröffneten Abteilung „Flüchtlinge und Vertriebene in Hof“, die mit rund 450 Ausstellungsstücken auf einer Fläche von 300 m2 die Themenscherpunkte „Wegmüssen und Ankommen“ und „Erinnern, Mahnen, Versöhnen“ behandelt. Immer ist dabei der Blick auf das Schicksal und das Wirken einzelner Menschen gerichtet. Die Sonderausstellung ist vom 29. September bis zum 15. November 2015 im Museum Bayerisches Vogtland zu sehen. Geöffnet: Di – So, 10 – 16 Uhr Stadt Hof, Fachbereich Kultur Museum Bayerisches Vogtland Sigmundsgraben 6, 95028 Hof Tel.: 0049 (0) 9281 / 815-2700 E-Mail: [email protected] Internet: www.hof.de Einladungs-Vorderansicht kann bei uns angefordert werden! Bebilderte Berichte finden Sie auch im Internet unter http://www.hausderheimat.at -------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff:WG: Religion vor Kindeswohl und Staatssicherheit? - Aufsatz zur freien Verwendung Datum:Tue, 8 Sep 2015 11:45:25 +0200 Von:Wolf Osinski <[email protected]> Hallo Wolf, Religion vor Kindeswohl und Staatssicherheit? Wie ist es möglich, dass der Koran, eine politisch-religiöse Ideologie, die faschistische Grundlagen unmündigen Kindern und Jugendlichen lehrt, nicht auf der Liste jugendgefährdender 163 Medien in Deutschland aufgeführt ist? Hier wird, so wie es im Grundgesetz ausdrücklich untersagt ist, einer Religion ein Vorrang vor geltendem Recht und Gesetz der Deutschen eingeräumt, die zudem aus dem Ausland eingeführt, keinerlei Anstalten macht die Gewalt predigenden Elemente des Korans und somit offensichtlich geeignet sind, die Entwicklung von Kindern oder Jugendlichen oder ihre Erziehung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit schwer zu gefährden. Dies ist vor allem im europäischen Raum heute schon erlebbar und in seiner Grausamkeit für jeden, der die Koranverbrechen in diesem Pamphlet zur Kenntnis genommen hat und mit den weltweiten Verbrechen durch den Terrorbeauftragten des Korans kennt, einwandfrei ersichtlich. Hier ist durch die Einschleusung millionenfacher Ideologieträger dieser Kindererziehung, mit einer in Deutschland durch die Bundesregierung gewährleisteten vorrangig gewaltverherrlichenden Lehre als menschenrechtsgebotene freie Religionsausübungsbegründung verherrlicht, der Straftatbestand der in diesem Staat lebenden Ungläubigen damit ausgesetzten psychischen sowie physischen Bedrohung gegeben, die vom Staat geduldet und somit der Inhalt des Korans eine Anerkennung zukommt, die jeglichen Jugendschutz für die mit diesem Pamphlet erzogenen Kinder in Deutschland ablehnt. Es ist geschichtlich, so wie gegenwärtig bewiesen, dass die Folgen dieser Koranbelehrung für Kinder unwiderruflich bleibende Schäden, was deren seelisch-geistige Entwicklung berifft, verursacht. Die Lebensgemeinschaft mit Kindern, die den Koran verherrlichen, somit unwiderruflich genau das 164 erleben wird, wie es in den Herkunftsländern dieses Pamphletes seit Jahrhunderten zur Mord und Totschlag führt. Es kann nicht sein, dass sich eine als Religion tarnende politischreligiöse faschistische Ideologie in Deutschland von Jugendschutzbestimmungen befreit sehen darf. Hier muss Art.20 GG Abs.3 inkraft treten. Der Staatsapparat, der es versäumt hier Grenzen zu setzen, einer Religion Vorrang vor geltendem Recht und Gesetz, was für alle Deutschen, d.h. Für alle Bürger Deutschlands zu gelten hat, einräumt, hat den Amtseid gebrochen und begeht Verrat. § 24 Führung der Liste jugendgefährdender Medien (1) Die Liste jugendgefährdender Medien wird von der oder dem Vorsitzenden der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien geführt. (2) Entscheidungen über die Aufnahme in die Liste oder über Streichungen aus der Liste sind unverzüglich auszuführen. Die Liste ist unverzüglich zu korrigieren, wenn Entscheidungen der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien aufgehoben werden oder außer Kraft treten. (3) Wird ein Trägermedium in die Liste aufgenommen oder aus ihr gestrichen, so ist dies unter Hinweis auf die zugrunde liegende Entscheidung im Bundesanzeiger bekannt zu machen. Von der Bekanntmachung ist abzusehen, wenn das Trägermedium lediglich durch Telemedien verbreitet wird oder wenn anzunehmen ist, dass die Bekanntmachung der Wahrung des Jugendschutzes schaden würde. (4) Wird ein Medium in Teil B oder D der Liste jugendgefährdender Medien aufgenommen, so hat die oder der Vorsitzende dies der zuständigen Strafverfolgungsbehörde mitzuteilen. Wird durch rechtskräftiges Urteil festgestellt, dass sein Inhalt den in Betracht kommenden Tatbestand des Strafgesetzbuches nicht verwirklicht, ist das Medium in Teil A oder C der Liste aufzunehmen. Die oder der Vorsitzende führt eine erneute Entscheidung der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien herbei, wenn in Betracht kommt, dass das Medium aus der Liste zu streichen ist. (5) Wird ein Telemedium in die Liste jugendgefährdender Medien aufgenommen und ist die Tat im Ausland begangen worden, so soll die oder der Vorsitzende dies den im Bereich der Telemedien anerkannten Einrichtungen der Selbstkontrolle zum Zweck der Aufnahme in nutzerautonome Filterprogramme mitteilen. Die Mitteilung darf nur zum Zweck der Aufnahme in nutzerautonome Filterprogramme verwandt werden. 165 § 15 Jugendgefährdende Trägermedien (1) Trägermedien, deren Aufnahme in die Liste jugendgefährdender Medien nach § 24 Abs. 3 Satz 1 bekannt gemacht ist, dürfen nicht 1. einem Kind oder einer jugendlichen Person angeboten, überlassen oder sonst zugänglich gemacht werden, 2. an einem Ort, der Kindern oder Jugendlichen zugänglich ist oder von ihnen eingesehen werden kann, ausgestellt, angeschlagen, vorgeführt oder sonst zugänglich gemacht werden, 3. im Einzelhandel außerhalb von Geschäftsräumen, in Kiosken oder anderen Verkaufsstellen, die Kunden nicht zu betreten pflegen, im Versandhandel oder in gewerblichen Leihbüchereien oder Lesezirkeln einer anderen Person angeboten oder überlassen werden, 4. im Wege gewerblicher Vermietung oder vergleichbarer gewerblicher Gewährung des Gebrauchs, ausgenommen in Ladengeschäften, die Kindern und Jugendlichen nicht zugänglich sind und von ihnen nicht eingesehen werden können, einer anderen Person angeboten oder überlassen werden, 5. im Wege des Versandhandels eingeführt werden, 6. öffentlich an einem Ort, der Kindern oder Jugendlichen zugänglich ist oder von ihnen eingesehen werden kann, oder durch Verbreiten von Träger- oder Telemedien außerhalb des Geschäftsverkehrs mit dem einschlägigen Handel angeboten, angekündigt oder angepriesen werden, 7. hergestellt, bezogen, geliefert, vorrätig gehalten oder eingeführt werden, um sie oder aus ihnen gewonnene Stücke im Sinne der Nummern 1 bis 6 zu verwenden oder einer anderen Person eine solche Verwendung zu ermöglichen. 166 (2) Den Beschränkungen des Absatzes 1 unterliegen, ohne dass es einer Aufnahme in die Liste und einer Bekanntmachung bedarf, schwer jugendgefährdende Trägermedien, die 1. einen der in § 86, § 130, § 130a, § 131, § 184, § 184a, 184b oder § 184c des Strafgesetzbuches bezeichneten Inhalte haben, 2. den Krieg verherrlichen, 3. Menschen, die sterben oder schweren körperlichen oder seelischen Leiden ausgesetzt sind oder waren, in einer die Menschenwürde verletzenden Weise darstellen und ein tatsächliches Geschehen wiedergeben, ohne dass ein überwiegendes berechtigtes Interesse gerade an dieser Form der Berichterstattung vorliegt, 3a. besonders realistische, grausame und reißerische Darstellungen selbstzweckhafter Gewalt beinhalten, die das Geschehen beherrschen, 4. Kinder oder Jugendliche in unnatürlicher, geschlechtsbetonter Körperhaltung darstellen oder 5. offensichtlich geeignet sind, die Entwicklung von Kindern oder Jugendlichen oder ihre Erziehung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit schwer zu gefährden. (3) Den Beschränkungen des Absatzes 1 unterliegen auch, ohne dass es einer Aufnahme in die Liste und einer Bekanntmachung bedarf, Trägermedien, die mit einem Trägermedium, dessen Aufnahme in die Liste bekannt gemacht ist, ganz oder im Wesentlichen inhaltsgleich sind. (4) Die Liste der jugendgefährdenden Medien darf nicht zum Zweck der geschäftlichen Werbung abgedruckt oder veröffentlicht werden. (5) Bei geschäftlicher Werbung darf nicht darauf hingewiesen werden, dass ein Verfahren zur Aufnahme des Trägermediums oder eines inhaltsgleichen Telemediums in die Liste anhängig ist oder gewesen ist. (6) Soweit die Lieferung erfolgen darf, haben Gewerbetreibende vor Abgabe an den Handel die Händler auf die Vertriebsbeschränkungen des Absatzes 1 Nr. 1 bis 6 hinzuweisen 167 Man bedenke, dass die Korantexte Kindern unter dem 14. Lebensjahr und zwischen dem 14. und 18. Lebensjahr beigebracht werden, als Gottes alleingültige Verfügung. In dieser das Kind für sein ganzes Leben prägenden Phase erklären sie den Koran, die Kriegserklärung für jeden Menschen, der sich zu keinem Glauben bekennt, als die Rechtleitung jedes Moslems und den sich daraus ergebenden Kampf für den Alleinherrschaftsanspruch des Islams. Die Verbrechen, die daraus entstehen erleben wir auf der ganzen Welt . Sind die Deutschen, die dies als "Islam ist Frieden" bezeichnen, jetzt blind, taub oder stumm? Oder ist die zentrale Bedeutung des Korans für den islamischen Glauben und seine Entstehungsgeschichte vorrangig für die Freiheit der Kindesbelehrung mit Gewaltnormen, eingeschleust in Deutschland, so wie das AZ 7 Js 7276/15 StA Stuttgart aussagt? Kommt somit eine Strafbarkeit nach §§ 130, 130a StGB oder anderen Strafvorschriften durch Verbreiten des Korans bereits von vorneherein nicht in Betracht? Der Koran ist ein gewaltverherrlichendes Trägermedium: (1) Trägermedien, deren Aufnahme in die Liste jugendgefährdender Medien nach § 24 Abs. 3 Satz 1 bekannt gemacht ist, dürfen nicht 1. einem Kind oder einer jugendlichen Person angeboten, überlassen oder sonst zugänglich gemacht werden,...... Folglich: 2. Den Beschränkungen des Absatzes 1 unterliegen, ohne dass es einer Aufnahme in die Liste und einer Bekanntmachung bedarf, schwer jugendgefährdende Trägermedien, die u.a. den Krieg verherrlichen. Der Koran ist eine einzige Kriegserklärung an den Juden, Anders- und Ungläubigen. Sämtliche Aussagen des Korans sind auf die Einführung des Islams, wo auch immer, als einzige Rechtleitung zu lehren, die Gültigkeit für die menschliche Existenz zu haben hat. Und diesen Schwachsinn lehren sie in Deutschland unmündigen Kindern und Jugendlichen. Wer lehrt seinen Kindern die Tötung von Ungläubigen? Schwachsinnige! Sure 33, Die Gruppen, Vers 60,61 Wenn die Heuchler und diejenigen, die in ihrem Herzen eine Krankheit haben, und diejenigen, die in der Stadt (durch falsche Gerüchte) Unruhe stiften (mit ihren 168 Machenschaften) nicht aufhören, werden wir dich bestimmt veranlassen, gegen sie vorzugehen, und sie werden dann nur (noch) kurze Zeit in ihre deine Nachbarn sein. 61 Ein Fluch wird auf ihnen liegen. Wo immer man sie zu fassen bekommt, wird man sie greifen und rücksichtslos umbringen. Die Vermittlung sämtlicher Gewaltverherrlichungen und Gottesgebote, die die Tötung von Ungläubigen an Minderjährige lehrt ist die Grundsteinlegung für den Zerfall einer zivilisierten aufgeklärten Gesellschaft. Die Justiz, die hier §§ 130, 130a als nicht zutreffend bewertet, entlastet somit die Verbrecher, die den in Deutschland lebenden unmündigen Kindern und Jugendlichen diese Lebenseinstellung als einzige Wahrheit auf Allahs Erdboden vermitteln. Es ist weder ein narrativer Charakter in der Koranlehre, die sich Islamwissenschaften nennt, zu erkennen, noch eine Freiwilligkeit für den mit diese Texten belehrten zu ermitteln, die bei geistig gesunder Verfassung den gelehrten Koraninhalt ablehnen dürfte. Meine ehrliche Meinung, sorry: Wer das nicht erkennt, den haben sie ins Gehirn geschissen. Und mittlerweile ist der Gestank kaum noch zu ertragen. Ein Millionenheer an Kopftuchträgern okkupieren Deutschland. Und Herr Gabriel verkraftet das. Ob es Mitmenschen gibt, die dies nicht so sehen, interessiert dieses "Pack" nicht mehr. Traurige Grüße A.S. Von: KOPP Verlag [mailto:[email protected]] Gesendet: 8. September 2015 An: [email protected] Das große Mondbuch 2016: Leben in Harmonie mit den Mondphasen Betreff: Vom: H.H. 10.9.2015 169 170 171 ABMELDEN | Über |PRESSE|KONTAKT | uns Kopp Verlag e.K., FACEBOOK & CO: | Bertha-Benz-Straße 10, 72108 Rottenburg a. N.| Telefon: (0 74 72) 98 06 10 | [email protected] Geschäftsinhaber: Jochen Kopp | Einzelfirma, Sitz: Rottenburg a. N..| Amtsgericht Stuttgart HRA 390319 | UST Id-Nr.: DE156795168 Über uns Das Ziel des Kopp Verlags ist es, auf unterdrückte Informationen, Entdeckungen und Erfindungen hinzuweisen. Die Ausweitung von Tabuthemen, Political Correctness und Zensur in unserer Gesellschaft und den Medien soll untersucht und mit enthüllenden Büchern und Artikeln auf die Unterdrückung bedeutender Fakten und Tatsachen hingewiesen werden.»Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns herum immer wieder gepredigt wird. Und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse.« Johann Wolfgang von Goethe Vor allem unorthodoxe Forscher, Entdecker und Erfinder außerhalb der Schulwissenschaft sorgten und sorgen für den Fortschritt der Menschheit. Doch immer wieder stoßen bahnbrechende Entwicklungen auf Widerstände, die von kommerziellen und politischen Interessen diktiert werden.»Je erstaunlicher eine wissenschaftliche Entdeckung ist, desto stärker wird sie von der Wissenschaft bekämpft.«Max Planck Es ist aber auch das Ziel des Kopp Verlags, die Öffentlichkeit auf die Themen aufmerksam zu machen, die überberichtet werden. Dies sind solche Themen, die in den Medien völlig überbewertet werden und dadurch unsere Aufmerksamkeit von wesentlich wichtigeren Berichten ablenken, die nur am Rande, 172 oder oft überhaupt nicht behandelt werden.»Von dem, was Sie in der Zeitung lesen, sind 90% entweder unwichtig oder sogar falsch.« André Kostolany, Börsen-Experte -------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff: Asyldrama - fünf einfache Fragen an unsere Regierung. "Die Presse" 28.08. Bitte lesen! Datum:Wed, 9 Sep 2015 11:29:37 +0200 http://diepresse.com/home/meinung/quergeschrieben/christianortner/4808170/AsylwerberDrama_ Funf-einfache-Fragen-an-unsere-Regierung -------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff:Israel: Neue Grenzbefestigung zum Schutz gegen illegale Zuwanderung | Unzensuriert.at Datum:Wed, 9 Sep 2015 17:26:00 +0200 Von:Sepp Papmahl <[email protected]> http://www.unzensuriert.at/content/0018670-Israel-Neue-Grenzbefestigung-zum-Schutzgegen-illegale-Zuwanderung?utm_source=Unzensuriert-Infobrief&utm_medium=E- Das wäre doch ein Vorbild für die EU. Das friedliebende, demokratisch vorbildliche Israel baut einen Grenzzaun. Vielleicht sollten wir uns dort ein paar Anregungen holen. Mail&utm_campaign=Infobrief -------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff: Flüchtlinge: Dänemark schaltet in libanesischen 173 Zeitungen abschreckende Anzeigen Datum:Wed, 9 Sep 2015 20:47:29 +0200 Von:Sepp Papmahl <[email protected]> http://www.shortnews.de/id/1170741/fluechtlinge-daenemark-schaltet-in-libanesischenzeitungen-abschreckendeanzeigen?utm_source=newsletter&utm_medium=09&utm_campaign=150909 Die Dänen können es Berliner Kurier - Mittwoch, 9. September 2015 vor 3 Stunden: Politik-Professor: Deutschland ist „gefühlsgeleiteter Hippie-Staat“ Foto dpaDer Politikwissenschaftler kritisiert Politik von Bundeskanzlerin Angela Merkel scharf. Deutliche Worte von Professor Anthony Glees. Der Politologe von der University of Buckingham lässt im Interview mit „Deutschlandfunk“ kaum ein gutes Haar an der Politik von Angela Merkel in der Flüchtlingskrise. Auch die neue Willkommenskultur in Deutschland ist ihm ein Dorn im Auge. Deutschland hält sich nicht an die eigenen Regeln Besonders wundert sich Glees über das für ihn völlig gegenteilige Verhalten der deutschen Regierung in der Griechenlandkrise und im Umgang mit den Flüchtlingen. Deutschland habe „während der Griechenland-Krise immer auf die Regeln gepocht“. In der Flüchtlingskrise sei es nun aber Ungarn, das sich an die europäischen Gesetze hielte, während Deutschland mache, was es wolle. Deutschland verhalte sich wie ein von „Gefühlen geleiteter Hippie-Staat“. Und der Deutschland-Experte legt nach: „Man mag denken über die ungarische Regierung was man will, aber die Regeln sind da, und wenn Deutschland sich nicht an die Regeln hält, dann fällt, so wird behauptet, die ganze Union auseinander.“ Kein Konzept beim Umgang mit dem IS 174 Ein anderes Problem ist für Glees die widersprüchliche Politik gegenüber der Terror-Miliz IS. Großbritannien sei dort militärisch aktiv, „Deutschland dagegen hält sich immer auch aus diesen Sachen heraus. Aber dann zur gleichen Zeit zu sagen zu den verzweifelten, armen Völkern in Syrien und in Irak, bitte kommt in die Bundesrepublik, scheint vielen Briten unsinnig zu sein. Das wird dann nie aufhören!“ Der Terrorforscher hat noch mehr Sorgen: Die Flüchtlinge, die Deutschland jetzt aufnehme, könnten in fünf Jahren einen EU-Pass erhalten. Dann könnten sie auch ins Vereinigte Königreich einreisen. Großbritannien ist zwar Mitglied der EU, nicht aber des Schengener Abkommens. „Das ist das Gefühl und es ist sehr gefährlich. Ich würde sogar sagen, es ist undemokratisch.“ Keiner könne die Flüchtlinge ohne Regeln kontrollieren. Politik ohne Gehirn Der gesamte Charakter der EU könnte sich verändern. "Das ist diese Angst, dass der Charakter von Europa sich jetzt grundsätzlich verändern wird durch die deutsche Haltung, aber auch, dass die Deutschen sich nicht an die Regeln, ihre eigenen Regeln von Schengen halten." Das könne das Ende der EU bedeuten. Die Deutschen seien bekannt für ihre rationale Herangehensweise. Derzeit allerdings meinten viele Briten, „die Deutschen haben hier ihr Gehirn verloren.“ Das und die neugewonnene geistige Flexibilität mache Deutschland „sehr unsympatisch“ auf der Insel. (flx Walter Friedl KURIER - Mittwoch, 9. September 2015 Türkei driftet Richtung Bürgerkrieg Foto APA/EPA/SEDAT SUNATürkische Nationalisten griffen seit Sonntag 128 Büros der Kurden-Partei HDP an Nationalisten greifen kurdische Einrichtungen an. Im Südosten wüten Kämpfe mit der PKK. Turkish ,Kristallnacht‘ coming soon?" (Kommt jetzt bald die türkische Kristallnacht?). Der Journalist Burak Bekdil zog am Mittwoch im englischsprachigen Online-Portal der Zeitung Hürriyet einen drastischen Vergleich. Er stellte die Ereignisse der Nacht davor samt den Übergriffen auf kurdische Einrichtungen in die Nähe des Nazi-Pogroms an den Juden vom November 1938. Was war passiert? Die Redaktion von Hürriyet war in Istanbul innerhalb von nur zwei Tagen zum zweiten Mal von einem aufgebrachten Mob attackiert worden. Mehr als 100 Nationalisten versuchten das Gebäude zu stürmen – ihnen wie auch der Staatsspitze unter Präsident Tayyip Erdogan ist die regierungskritische Haltung des Medienhauses ein Dorn im 175 Auge. Wobei es Indizien gibt, das diese Proteste gelenkt sein könnten: Beim ersten Angriff auf Hürriyet war einer der Rädelsführer ein Parlamentarier von Erdogans AK-Partei, der zugleich deren Jugendorganisation leitet. Kurdenpartei im Visier Weit dramatischer als diese Anschläge auf die Pressefreiheit war das Kesseltreiben fanatischer Nationalisten gegen Kurden und deren Einrichtungen. In der Hauptstadt Ankara wurde die Zentrale der Kurdenpartei HDP verwüstet, im Urlauberort Antalya gar in Brand gesetzt. Seit vergangenen Sonntag wurden 128 HDP-Büros attackiert. Auch kurdische Geschäfte gerieten ins Visier der Randalierer. Auslöser dieser Eskalation waren die sich ausweitenden Kämpfe zwischen der türkischen Armee und der kurdischen Untergrundbewegung PKK. Seit Juli bombardiert die Luftwaffe mutmaßliche Stellungen der Rebellen in deren nordirakischem Rückzugsgebiet, die PKK antwortete mit Anschlägen in der Türkei, denen zuletzt mehr als 30 Soldaten und Polizisten zum Opfer fielen. Die Kurden machen die Staatsspitze für die jüngsten Ausschreitungen verantwortlich. Erdogan und sein Premier Ahmet Davutoglu hätten "eine Entscheidung für den Bürgerkrieg gefällt", sagte HDP-Chef Selahattin Demirtas. Und weiter: "Die von einer Hand gelenkte Angriffsaktion wird von der Regierung ausgeführt." Die Polizei habe die Einrichtungen seiner Partei nicht ausreichend geschützt. Tatsächlich setzt Erdogan auf eine Politik der Härte, um bei der neuerlichen Parlamentswahl (1. November) mit nationalistischem Rückenwind die Scharte vom 7. Juni auszuwetzen. Damals hatte seine AKP nach 13 Jahren die absolute Mandatsmehrheit verloren. Die Mutter der Niederlage waren ausgerechnet die Kurden. Die HDP, die als Liste erstmals landesweit kandidierte, erreichte rund 13 Prozent der Stimmen – damit war die Absolute der AKP perdu. Demirtas hatte die Liste geöffnet, deswegen votierten auch viele liberale und linke Bürger für die neue Kraft. Wahltermin fraglich Jetzt aber stellt die HDP den Wahltermin infrage. Man sei zwar nicht gegen den Urnengang, aber wegen der unruhigen Lage in den Kurdengebieten im Südosten der Türkei sei es wohl unmöglich, die Abstimmung durchzuführen, meinte Demirtas. Die Zuspitzung der Lage in der Türkei hat nun auch den Europarat alarmiert. Der Generalsekretär des Gremiums, Thorbjörn Jagland, zeigte sich "tief besorgt". Er verurteilte die "tödlichen Attacken auf türkische Sicherheitskräfte (durch die Kurden-Guerilla PKK) mit Nachdruck. Zugleich aber mahnte er, dass "Angriffe auf politische Parteien und Medien die Demokratie zu destabilisieren drohen". Vom: Mig…. Aus Polen über Flüchtlingen: - Z Polski u uciekinierach: 176 "Zapytany, czy Kościół w Polsce jest przygotowany na przyjęcie uchodźców, prymas powiedział, że trudno jest o odpowiedź na to pytanie. "Liczymy na to, że zarówno Caritas Polska jak i Kościół w Potrzebie, mając takie doświadczenie w bardzo konkretnej pomocy uchodźcom w różnych obozach, czy to na ternie Syrii, czy na terenie Libanu, czy też na terenie Iraku, może również w Polsce dopomóc konkretnie i w parafiach, i wobec różnych wspólnot, uczyć po prostu, w jaki sposób uchodźców będzie można przyjmować" - podkreślił abp Polak. Dodał, że to nie jest tak prosta odpowiedź, czy my już jesteśmy na to przygotowani. "Stajemy wobec wielkiego wyzwania, do którego powinniśmy dorastać. I pewnie gotowych rozwiązań jako takich nie ma. One na pewno będą się tworzyć. Liczymy bardzo na doświadczenie, które Kościół w Polsce wykazuje i ma wobec uchodźców na tych terenach, gdzie pomaga od wielu lat" - powiedział prymas. Na pytanie, w jaki sposób Kościół w Polsce będzie starał się odpowiedzieć na apel papieża Franciszka, by każda parafia czy klasztor przyjęła uchodźców, prymas odpowiedział, że to "wymaga decyzji biskupów, rozmów i jakiegoś skoordynowanego działania, które będzie w skali całego Kościoła w Polsce i nie może to być pozostawione jakiejś spontanicznej czy emocjonalnej reakcji". Jest rzeczą oczywistą - podkreślił abp Polak - że wobec tragedii, jaka się dzieje, "musimy być wrażliwi, a przede wszystkim wewnętrznie otwarci na przyjęcie uchodźców". Zaznaczył jednocześnie, że taka konkretna realizacja, sposób w jaki to będzie możliwe, "nie może dokonywać się bez jakiejś konkretnej współpracy ze strukturami państwowymi". Jak mówił, uchodźcy nie trafią do Kościoła "na takiej zasadzie, że oni przekroczą naszą granicę i staną u bram naszych parafii i mamy ich przyjąć". "Na pewno będzie to cały proces związany także z władzami rządowymi, ze sprawdzeniem tego, kim są ci uchodźcy. I wiem, że takie rozmowy są prowadzone przez Caritas Polska z Biurem Uchodźców i stroną rządową. I na pewno w tej kwestii będą wypracowane jakieś konkretne modele rozwiązań" - powiedział prymas." Cytat Interia Vom: Mig…. Aus Polen über Flüchtlingen: - Z Polski u uciekinierach: 177 D:"Auf die Frage, ob die Kirche in Polen ist bereit, Flüchtlinge aufzunehmen , wobei der Primat, dass es schwierig ist, diese Frage zu beantworten." Wir hoffen, dass sowohl Caritas Polen und die Kirche in Not, die eine solche Erfahrung in einem sehr spezifischen Hilfe für Flüchtlinge in verschiedenen Lagern, entweder auf dem Gebiet von Syrien und im Libanon oder im Irak, auch in Polen, um speziell in den Gemeinden zu helfen, und die verschiedenen Communities, zu erfahren, wie Flüchtlinge in der Lage zu akzeptieren, "- sagte polnischer Erzbischof POLAK. Er fügte hinzu, dass es nicht so leicht zu beantworten, wenn wir schon darauf vorbereitet. "Wir stehen vor großen Herausforderungen, dass wir erwachsen zu werden. Und wahrscheinlich bereit Lösungen als solche gibt es nicht. Es wird sicherlich zu schaffen. Wir haben viel Erfahrung, dass die Kirche in Polen zeigt, und hat gegenüber Flüchtlingen in den Bereichen, in denen Hilfe seit vielen Jahren "sagte der Primas. Auf die Frage, wie die Kirche in Polen werden versuchen, den Ruf des Franziskus zu jeder Gemeinde oder Kloster beantworten verabschiedete die Flüchtlinge, primat antwortete, dass es "einer Entscheidung der Bischöfe, Vorträge und eine koordinierte Aktion, die in der ganzen Kirche in Polen und es kann keine spontanen oder emotionale Reaktion gelassen werden. " Es ist offensichtlich, - sagte Erzbischof Polak -, dass angesichts der Tragödie, die passiert, "wir müssen sensibel und vor allem nach innen offen und einladend Flüchtlinge zu sein". Er stellte jedoch fest, dass die konkrete Umsetzung, die Art und Weise wird es möglich sein, "kann nicht ohne eine konkrete Zusammenarbeit mit staatlichen Strukturen durchgeführt werden". Während er sprach, werden Flüchtlinge nicht in die Kirche gehen ", die auf dem Prinzip, dass sie unsere Grenze vor den Toren unserer Pfarrei zu übertreffen und werden, und wir haben sie zu akzeptieren." "Natürlich wird es eine ganze Prozess auch mit Behörden zu sein, die Überprüfung, die sie diese Flüchtlinge gibt. Und ich weiß, dass solche Gespräche werden von Caritas Polen mit dem Amt für Flüchtlinge und der Regierung durchgeführt. Und auf jeden Fall dieses Problem wird sich etwas konkreter ausgearbeitet werden Models Lösungen, "- sagte der Primas." Zitat Duden Autom, Übersetzung - pkSczepanek 178 www.t-online.de http://liveblog.wirtschaft.t-online.de/Event/Live-Blog_zur_Griechenland-Krise_2 Blog zur Griechenland-Krise Live Die Griechenland-Krise geht weiter: Können Athen und die Gläubiger sich im Schuldenstreit noch einigen? -------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff:WG: Spanien verhängt hohe Strafen bei Demo und Widerstand + Stiglitz zu Griechenland Datum:Mon, 6 Jul 2015 12:15:02 +0200 https://www.freitag.de/autoren/el-dorado/spanien-beerdigt-demonstrationsfreiheit Spanien beerdigt Demonstrationsfreiheit Knebelgesetz Am 1. Juli tritt in Spanien das Knebelgesetz in Kraft. Die ley mordaza schränkt die Demonstrations- und Meinungsfreiheit empfindlich ein. Die Bußgelder sind ruinös hoch. Nur wenige Monate vor den Parlamentswahlen versetzt die konservative Regierung der Demokratie im eigenen Land einen weiteren schweren Schlag. Das neue „Gesetz zum Schutz des Bürgers“, im Volksmund 179 Saudi-Arabien will 200 Moscheen in Deutschland bauen -------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff: Saudi-Arabien will 200 Moscheen in Deutschland bauen Datum:Tue, 8 Sep 2015 18:05:12 +0200 http://www.huffingtonpost.de/2015/09/08/saudi-arabien-moscheen-deutschland_n_8101880.html Das ist die großartige Antwort von Angela Merkel auf die Islam-Angst eines besorgten Bürgers 2015-09-08 11:06:35 Ein Bürger erklärt, dass er nicht für die Weltprobleme zahlen will. Das ist Gysis geniale Reaktion 2015-09-04 15:20:54 2015-09-07 15:55:35 Auch Pazifismus kann töten - warum wir uns in Syrien endlich militärisch engagieren müssen 2015-09-07 17:18:17 Previous Story Next Story Saudi-Arabien will 200 Moscheen in Deutschland bauen The Huffington Post | von Christoph Lobel E-Mail Veröffentlicht: 08/09/2015 11:27 CEST Aktualisiert: 08/09/2015 14:10 CEST 180 König Salman hat seine ganz eigene Pläne zur Flüchtlingskrise | dpa o Zwei Dinge weiß so ziemlich jeder über arabischen Golfstaaten: sie sind muslimisch - und sie sind reich. Sehr reich sogar. Manche von ihnen sind so wohlhabend, dass sie sich gegenseitig im Bau von immer weiter in den Himmel ragenden Wolkenkratzern übertreffen und den tollkühnen Plan verfolgen, in fast schon lebensfeindlicher Umgebung eine FußballWeltmeisterschaft auszurichten. Mit diesem Geld ließe sich aber auch Sinnvolleres anstellen. So wäre es eigentlich ein logischer Schritt, dass diese Staaten zumindest einen Teil der muslimischen Flüchtlinge aus Ländern wie Syrien, Afghanistan oder dem Irak aufnehmen. Doch weit gefehlt: Die Golfstaaten (die Vereinigten Arabischen Emirate, Katar, Bahrain, Kuwait und Saudi Arabien) schotten sich immer weiter ab und lassen die Flüchtlinge nicht in ihre Länder. Nun will sich aber einer der Machthaber für die Flüchtlinge engagieren: der neue saudische König Salman, der sich selbst gerne als "Hüter der beiden Heiligen Stätten des Islams“ betiteln. Die Asylsuchenden, sagt er, sollen zwar bitte weiterhin einen großen Bogen um sein sagenhaft reiches Land machen, aber: Wie "Frankfurter Allgemeine Zeitung" unter Berufung auf die libanesische Zeitung "al Diyar" berichtet, will der absolutistische Monarch für die muslimischen Neuankömmlinge in Deutschland 200 Moscheen errichten. Die Flüchtlinge sollen sich doch schließlich in Deutschland ganz wie zuhause fühlen. Hä? Wie das genau vonstatten gehen soll, lässt der Monarch nicht wissen. Saudi-Arabien erklärte außerdem, dass syrische Flüchtlinge seine Bevölkerung in großem Maße politisieren könnten. Darum will man sie nicht bei sich haben. Gleichzeitig verlängerten die beiden Monarchien in den letzten Jahren die Aufenthaltsgenehmigungen von syrischen Gastarbeitern nicht. To co ja 10 razy trabilem –pksczep: Die Indianer konnten die Einwanderung nicht stoppen - Heute leben sie Reservaten -------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff: Fwd: Die Indianer konnten die Einwanderung nicht stoppen - Heute leben sie Reservaten ! Datum:Tue, 8 Sep 2015 20:37:59 +0200 Von:Hans Schöpper <[email protected]> 181 An:Günter Zemella <[email protected]> Anfang der weitergeleiteten Nachricht: Von: Hans Schöpper <[email protected]> Betreff: Die Indianer konnten die Einwanderung nicht stoppen - Heute leben sie Reservaten ! Datum: 8. September 2015 20:28:37 MESZ An: [email protected] 182 -------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff: Fwd : Golfstaaten: Flüchtlinge? Nicht willkommen. NA KLAR, DENN DIE SAUDIS UND ERDOGAN SCHICKEN DIE SYRISCHEN ASYLANTEN DOCH EXPLIZIT NACH DEUTSCHLAND UM UNS WEITER ZU ISLAMISIEREN. Datum:Wed, 9 Sep 2015 09:39:07 +0200 Von:Hans Schöpper <[email protected]> An:Günter Zemella <[email protected]> Anfang der weitergeleiteten Nachricht: Von: Hans Schöpper <[email protected]> Betreff: Golfstaaten: Flüchtlinge? Nicht willkommen. NA KLAR, DENN DIE SAUDIS UND RDOGAN SCHICKEN DIE SYRISCHEN ASYLANTEN DOCH EXPLIZIT NACH DEUTSCHLAND UM UNS WEITER ZU ISLAMISIEREN. Datum: 9. September 2015 09:37:26 MESZ An: [email protected] http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_75356116/golfstaaten-fluechtlinge-nichtwillkommen-.html 183 Reiche Golfstaaten Flüchtlinge? Nicht willkommen. 09.09.2015, 07:19 Uhr | Von Raniah Salloum, Spiegel Online Die Golfstaaten gehören zu den reichsten Ländern der Welt, doch syrische Flüchtlinge nehmen sie nicht auf. Warum eigentlich? Mehr zum Thema 184 "Nicht überall wird gekämpft": CSU-Politiker Straubinger für Abschiebung nach Syrien Verteilung der Flüchtlinge: Polen verbitten sich "deutsche Belehrungen" Groß ist die Wut vieler Syrer auf die arabischen Golfstaaten. Schließlich gehören diese Länder, gemessen am Bruttoinlandsprodukt pro Kopf, zu den reichsten der Welt. Doch sie verschließen ihre Türen für syrische Flüchtlinge mit immer strengeren Einreiseregelungen. "Es ist eine Schande, wie die Golfstaaten sich verhalten", klagen syrische Flüchtlinge. Sie empfinden die Ablehnung der Golfstaaten als besonders schmerzhaft, weil mehrere von ihnen ja zugleich syrische Rebellengruppen unterstützen. Auf Twitter zirkulierte vergangene Woche dieses arabische Hashtag: "Es ist eine Pflicht der Golfstaaten, die syrischen Flüchtlinge aufzunehmen." Top-Nachrichten 185 Unsere wichtigsten Themen Ein Überblick, was die reichen arabischen Golfstaaten - also Saudi-Arabien, Kuwait, Bahrain, die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE), Katar und Oman - bisher getan haben. Und was nicht. Wie vielen Syrern haben die Golfstaaten Asyl gewährt? Es gibt keine Möglichkeit, als Flüchtling in die Golfstaaten einzureisen. Allein über das Umsiedlungsprogramm des Uno-Flüchtlingswerks lässt sich dort Asyl beantragen, doch haben die Golfstaaten seit Beginn des Konflikts in Syrien 2011 über diesen Weg lediglich 33 syrische Flüchtlinge aufgenommen Anzeige FinanzSchutz - Sicherheit für nur 7,90€/Jahr Online-Shopping, -Banking, Missbrauch der Kontodaten & Kreditkartenverlust. mehr Haben sie Syrer über andere Wege aufgenommen? Syrer können mithilfe von Arbeitsvisa oder Touristenvisa in die Golfstaaten einreisen, und Hunderttausende haben dies bereits getan. Allein nach Saudi-Arabien sind seit 2011 eine halbe Million Syrer als Gastarbeiter eingereist vor allem in den ersten Jahren des Konfliktes. Inzwischen machen es die Golfstaaten Syrern jedoch schwerer, solche Visa zu erhalten. Auch bekommen sie vor Ort keinerlei staatliche Unterstützung. Wie viele Syrer sich insgesamt in den Golfstaaten aufhalten, ist unbekannt. Viele sind beispielsweise mit einem Touristenvisum in die VAE gereist und bleiben nun illegal. Was sagen Menschenrechtsorganisationen dazu? Amnesty International hat das Verhalten der Golfstaaten als "besonders beschämend" bezeichnet. "Sprachliche und religiöse Nähe 186 sollten die Golfstaaten an die Spitze derjenigen Länder stellen, die den syrischen Flüchtlingen sichere Unterkunft anbieten." Wie rechtfertigen die Golfstaaten ihre Politik? Ihre Regierungen sagen, dass die Aufnahme von syrischen Flüchtlingen keine dauerhafte Lösung bietet. Dem Westen machen sie Vorwürfe, nicht mehr zu tun, um den Krieg in Syrien zu beenden. Wovor haben die Golfstaaten Angst? Diese autoritär geführten Länder fürchten sich am meisten vor sozialen Unruhen, dass die Unzufriedenheit in ihrer eigenen Bevölkerung wachsen könnte. Sie wollen nicht riskieren, Ausländer auf unbestimmte Zeit aufzunehmen und für diese möglicherweise aufkommen zu müssen. Daher machen sie es für alle Ausländer schwierig, ohne ein bestehendes Arbeitsverhältnis im Land zu bleiben. Es ist auch nahezu unmöglich, die Staatsbürgerschaft zu bekommen. In den kleineren Golfstaaten wie Katar oder den VAE sind lediglich zehn Prozent der Bevölkerung Einheimische. 90 Prozent sind Ausländer, die als Gastarbeiter vorübergehend im Land sind. Tun die Golfstaaten überhaupt etwas für die syrischen Flüchtlinge? Die Regierungen überweisen jedes Jahr Millionen an das Uno-Flüchtlingswerk. Doch dies tun auch die meisten europäischen Länder. Lediglich Kuwait tut sich besonders hervor: Das Land ist 2015 der drittwichtigste Spender nach den USA und Japan. Hilft die Zivilgesellschaft? Menschen aus den Golfstaaten gehören zu den großzügigsten Spendern für die syrischen Flüchtlinge. Jedes Jahr spenden sie Hunderttausende Dollar allein an das Uno-Flüchtlingswerk. Einige Spenden aus dem Golf werden jedoch als problematisch angesehen: Sie fließen vor allem an konservative islamische Hilfsorganisationen, die sich ausschließlich um sunnitische Syrer kümmern und diesen nicht nur Essen liefern, sondern ihre erzkonservative Islam-Interpretation mit dazu. Manche Einzelpersonen aus den Golfstaaten haben mit Millionenspenden auch radikalislamistische Gruppen in Syrien unterstützt. Liebe Leserin, lieber Leser, bei t-online.de können Sie die meisten Artikel kommentieren. Einige Themen sind allerdings nicht kommentierbar. Warum das so ist, erfahren Sie in einer Stellungnahme der Chefredaktion. Weitere Hinweise finden Sie in unserer Netiquette. Wir danken für Ihr Verständnis. Mehr zu den Themen: Politik, Nachrichten, Ausland, Flüchtlinge, Bahrain, Kuwait, Saudi-Arabien, Katar, Oman, Syrien -------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff: AW: " Flüchtlinge" von Budapest nach Wien Netzplanet - Unglaubliche Bilder alles wird in die 187 Landschaft geworfen, Essen, Trinken, Kleidung eine einzige Müllhalde Datum:Wed, 9 Sep 2015 04:04:24 +0200 Von:FloraDieFledermaus <[email protected]> An:'Kuno Haberkern' <[email protected]> Das ist nur der Anfang, es wird noch viel schlimmer wenn die anfangen zu randalieren weil sie merken was ihnen hier langfristig blüht. Mit diesen „Söldnern“ können dann die Amis hier das machen, was sie überall in Afrika im arabischen Frühling auch mit diesen „Söldnern“ machten. Dann wird klar, warum die Amis uns nur junge Kerle zutreiben. Gruß, C. Pichlo http://www.kla.tv/6603 Von: Kuno Haberkern [mailto:[email protected]] Gesendet: Dienstag, 8. September 2015 21:20 An: Kuno Haberkern Betreff: "Flüchtlinge" von Budapest nach Wien - Netzplanet - Unglaubliche Bilder alles wird in die Landschaft geworfen, Essen, Trinken, Kleidung eine einzige Müllhalde das sind unsere künftigen Kulturbereicherer.... KH Gesendet: Sonntag, 06. September 2015 14:16 Betreff: WG: "Flüchtlinge" von Budapest nach Wien - Netzplanet - Unglaubliche Bilder alles wird in die Landschaft geworfen, Essen, Trinken, Kleidung eine einzige Müllhalde 188 https://www.netzplanet.net/fluechtlinge-von-budapest-nach-wien/ „Flüchtlinge“ von Budapest nach Wien NP 6. September 2015 Bilder, Multikulti Bilder sagen mehr wie 1000 Worte. Die Route der „Flüchtlinge“ von Budapest nach Wien. -------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff: Fwd: WG: unser Wohlstand Datum:Tue, 8 Sep 2015 19:55:57 +0200 Von:Alfred Zips <[email protected]> Gerda Witt.: 189 Von: [email protected] [mailto:[email protected]] Gesendet: Sonntag, 6. September 2015 16:06 An: [email protected] Cc: [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected] Betreff: unser Wohlstand Ihr Wohlstand ist pure Illusion! von Michael Grandt Liebe Leserin, lieber Leser, Leider muss ich Ihnen wieder etwas die Augen öffnen. Denn Sie, als meine Leserin oder als mein Leser haben das Recht, die ungeschönte Wahrheit zu erfahren. Wie Sie am Titel dieses Contents bereits erkennen, ist Ihr Wohlstand nur pure Illusion. Das schreibe ich nicht leichtfertig, glauben Sie mir. Natürlich wäre es mir lieber, wenn ich mich irren würde, aber leider ist das nicht der Fall. Warum das so ist, erkläre ich Ihnen jetzt. Viel zu viele Menschen vertrauen und noch schlimmer verlassen sich noch immer auf die staatliche Rundum-Versorgung unseres Sozialstaates. Doch dieser ist am Ende. Und zwar nicht nur bei uns, sondern in ganz Europa. Denn in jedem europäischen Land wachsen die Schulden schneller als die Wirtschaftsleistung. Europa, das nur 7% der Weltbevölkerung stellt, bürdet sich aber bereits 50% der weltweiten Sozialkosten auf! Kein Wunder also, dass auch so Anreize für Massenzuwanderungen geschaffen werden, wie wir sie gerade erleben. Ich drücke es mal einfach und nicht akademisch aus: Wenn die Wirtschaftsleistung hinter der Schuldenmacherei hinterherhinkt, kann der Wohlstand nur über Kredite finanziert werden. Es ist gar nicht anders möglich. Demnach ist Ihr Wohlstand pure Illusion, denn er ist auf Pump. Nicht nur, dass unsere wahre Staatsverschuldung (implizit und explizit) 4,5 statt 2,2 Billionen Euro beträgt, nein, unsere Arbeitslosenstatistik wird auch noch um rund 1 Million Erwerbslose geschönt. Die Wirtschaftsleistung sollte mindestens 1,5% betragen, damit wir keine neuen Schulden mehr machen müssen, aber auch das ist pure Illusion. 190 Der niederländische König Willem-Alexander hat es in seiner Thronrede zum erstem Mal öffentlich ausgesprochen und seine Bürger darauf vorbereitet, zukünftig selbst die Verantwortung für ihre Gesundheits- und Altersversorgung zu übernehmen: Aufgrund der sozialen Entwicklungen wie der Globalisierung und einer alternden Bevölkerung sind unser Arbeitsmarkt und unsere öffentlichen Leistungen nicht mehr angemessen für die Herausforderungen der Zeit. Diese Ehrlichkeit eines Monarchen würde man sich auch von Politikern erwünschen. Hierzulande macht man genau das Gegenteil. Man wiegt Sie in Sicherheit: Das Renteneintrittsalter wird herabgesetzt, die Renten erhöht. Verschwiegen wird: Seit dem Jahr 2000 ist die Inflation im Durchschnitt schneller gestiegen als die Renten (in absoluten Zahlen). Das heißt: Ihre Renten werden langsam aufgezehrt. Und auch die Lebensversicherungen stehen vor dem Kollaps (siehe mein Buch „Vorsicht Lebensversicherung!"). Aufgrund der anhaltenden Niedrigzinsphase müssen sie in immer riskanteren Wertpapieren anlegen, um überhaupt noch die Garantiezinsen zu erwirtschaften. Auch hier droht Ungemach. Staatliche Lösungen sind schon angedacht. Hier nur vier Beispiele: Eine Schuldensteuer von 10% auf die Ersparnisse und Immobilien der EU-Bürger (vom IWF bereits 2013 vorgeschlagen). Kooperation aller Steuerämter um zu verhindern, dass Bürger ihr Vermögen über die nationalen Grenzen schaffen. Abschaffung von Bargeld. Weitere Steuer- und Abgabenerhöhungen. Glauben Sie mir: Ihr Wohlstand ist nur Illusion! Tut mir leid. Herzlichst, Ihr Dr. Michael Grandt Buschkowsky prophezeit 5-Millionen Asylanten - 4.9.2015 -------- Weitergeleitete Nachricht -------191 Betreff:Fwd: Buschkowsky prophezeit 5-Millionen Asylanten - 4.9.2015 Datum:Wed, 9 Sep 2015 09:05:34 +0200 Von:Alfred Zips <[email protected]> Was uns verschwiegen wird.....A.Z. Dieses interessante Video habe ich auf YouTube gefunden: http://youtu.be/0Q4SaUJ7KYI Von meinem iPad gesendet -------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff: Aufträge für brit. KKW Hinkley Point C Kurzinfo449 Datum:Wed, 09 Sep 2015 09:43:00 +0200 Von:[email protected] <[email protected]> -----Original-Nachricht----Datum: Tue, 08 Sep 2015 15:35:26 +0200 Von: "[email protected]" <[email protected]> An: "Lindner, Dr. Ludwig" <[email protected]> Sehr geehrte Damen und Herren, Anliegend und gleichlautend unten erhalten Sie die Kurzinfo449 mit folgenden Themen: Nr.449/1: Unternehmer Richenhagen: Sanktionen aufheben und mit Putin reden. Nr.449/2: 4.000 IS-Kämpfer werden unter den Flüchtlingen nach Europa geschleust. Nr.449/3: Deutsche KKW länger laufen lassen = mehr Geld für den Rückbau Nr.449/4: Ausschreibungen für brit. KKW Hinkley Point C ausgewählt. Nr.449/5: Straßenpflaster mit TiO2 im Beton baut Stickoxide in Auto-Abgasen ab. Nr.449/6: Off-shore-Windkraft-ziele verfehlt. Nr.449/7: Modernstes steinkohle-KW Moorburg in Hamburg gebaut. Nr.449/8: Beispiele für 5 große Stromausfälle von 2003 bis 2005. Mit freundlichen Grüßen Ludwig Lindner Bürger für Technik www.buerger-fuer-technik.de Dr.Ludwig Lindner, Emslandstr. 5, 45770 Marl Tel: 02365-35725 Bürger für Technik Fax: 02365-698 6782 Ludwig_lindner@t- online.de Kurzinfo449 aus Energie, Wissenschaft und Technik 8.9.2015 192 1. Deutscher Unternehmer: Sanktionen aufheben und mit Putin reden. In einem Interview mit der Wirtschaftswoche vom 12.8. äußert der Chef des USTraktorproduzenten AGCO, der Deutsche Martin RICHENHAGEN, harte Kritik an Kanzlerin MERKELS Rußlandpolitik und an der NATO-Osterweiterung. „Ich halte Sanktionen für ein veraltetes Mittel der Politik“, sagt Richenhagen. „Die Beispiele Iran und Kuba haben gezeigt, daß Sanktionen nichts bringen. Das einzige, was etwas bringt, ist, sich zu unterhalten. Wer Putin kennt, weiß, daß er auf Druck überhaupt nicht reagiert.“ Angela Merkel hat aufgrund ihrer Sozialisierung in der DDR da eine etwas spezielle Sicht. Die negativen Erfahrungen aus dieser Zeitbeeinflussen die Art und Weise, wie sie über Rußland denkt.“ Strategic Newsletter Verlag E.I.R. 24.8.201 2. Mehr als 4.000 Kämpfer der Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) werden unter dem Deckmantel von Flüchtlingen nach Europa geschleust, wie die Zeitung „Sunday Express“ unter Hinweis auf eine Quelle aus der Gruppierung mitteilt. IS-Kämpfer schließen sich den Flüchtlingen in den türkischen Häfen Izmir und Mersin an, von wo aus sie über das Mittelmeer nach Italien kommen .Danach erreichen die Extremisten andere europäische Länder, darunter die Schweiz und Deutschland. Die Unterwanderung durch die Kämpfer sei die beginnende Rache für die Luftangriffe seitens der von den USA geleiteten internationalen Koalition. http://de.sputniknews.com/panorama/20150907/304178603.html 3. Die deutschen Kernkraftwerke werden im Durchschnitt nur 23 Jahre betrieben. Die vorhandenen Rückstellungen für die Kernenergie betragen 38 Mrd.€. Dieses Geld soll für den Rückbau nicht ausreichen Die deutschen Kernkraftwerke sind bisher für 40 Betriebsjahre ausgelegt und die Reaktordruckbehälter sind seitens der Strahlenbelastung auf 60 Jahre und mehr ausgelegt. Viele Länder wie auch früher Deutschland haben sich für eine Laufzeitverlängerung ausgesprochen, In den USA haben mehr als 75 % der ca.100 Kernkraftwerke eine bewilligte Laufzeit von 60 Jahren. Auch für die meisten in Europa betriebenen Kernkraftwerke sind Laufzeiten von mehr als 40 Jahren in der Diskussion bzw. konkreter Planungen. Wenn die 38 Mrd.€ für den Rückbau nicht ausreichen, warum läßt man die deutschen Kernkraftwerke nicht länger laufen , damit mehr Geld für den Rückbau angesammelt wird? http://www.buerger-fuer-technik.de/2015/2015-Q3/2015-08-01-lebri-lindnerkleber.pdf 4. Im Rahmen einer Ausschreibung hat die EDF Energy mehrere Unternehmen als bevorzugte Anbieter für den Bau der zwei geplanten Kernkraftwerkseinheiten am Standort Hinkley Point C in Großbritannien ausgewählt. Die EDF Energy schätzt, dass 60% der Fertigungsaufträge an britische Unternehmen vergeben werden. EDF Energy, Medienmitteilung, 31. Juli 2015, Nuklearforum Schweiz, 5. Straßenpflaster mit feinkörnigem TiO2 im Beton baut Stickoxide aus der Luft um 15 bis 50 % ab, je nach Wind- und Lichtverhältnissen, wie im Bottroper Test-Bürgersteig gezeigt werden konnte. Die Stickoxide werden mit dem Betonzusatzstoff „Photoment“ katalytisch in Nitrat umgewandelt, das mit dem Regen abgespült wird. Photoment stoppt auch den Grünbewuchs der Pflastersteine. Optik und Haltbarkeit seien mit „normalem Beton“ vergleichbar, die Produktionskosten seien um 3-5 % höher. Der Beton-Zusatzstoff Photoment wurde in 3-jähriger Forschungsarbeit von der Steag Power Minerals zusammen der Firma Kronos und der TU-Berlin entwickelt. Marler Zeitung, 29.8.2015, S.15. http://www.photoment.com/index.php?id=p-photoment-photokatalyse 6. Windkraft im Aufwind? Bau einer neuen Windkraftfabrik in Cuxhaven. Siemens, die weltweite Nr.1 im Offshore-Windgeschäft investiert 200 Mill.€ in die Produktionsstätte. Ab 193 2017 sollen Generatoren, Naben und Gondelteile zu kompletten Maschinenhäusern gefertigt werden. Eon habe in Deutschland schon 1,1 Mrd. € in 2 Windparks investiert und plane weitere Investitionen. Im Jahr 2014 hat Deutschland 1,9 Mrd.€ im Bereich Offshore investiert. Doch es gibt auch Probleme: Die Bundesregierung hat ihre ursprünglichen Ziele im Offshorebereich um 40% reduziert. In Großbritannien haben sich die Rahmenbedingungen geändert. Frankreich verspricht seit Jahren den massiven Ausbau, aber es passiert auch kaum etwas. Handelsblatt 26.8.2015, S.20. 7. Im Süden von Hamburg ist eines der modernsten und umweltfreundlichsten Steinkohlekraftwerke weltweit gebaut worden: das Kraftwerk Moorburg mit einer Leistung von zusammen 1650 MW, Wirkungsgrad 45-46,5 %, Invest 3 Mrd.€. Der erste Block hat zum 28. Februar 2015 den kommerziellen Betrieb aufgenommen, der zweite im August 2015 .Vattenfall wird mit dem Kraftwerk Moorburg insgesamt jährlich rund 11 Mrd.kWh Strom produzieren. http://corporate.vattenfall.de/uberuns/geschaftsfelder/erzeugung/bauprojekte/Moorburg/ 8. Bericht des Deutschen Bundestages zum Thema längerer Stromausfall, den man wirklich nicht als beruhigend empfehlen kann. http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/056/1705672.pdf Beispiele für 5 große Stromausfälle von 2003 bis 2005 S.17 Bankverbindung : bisher: Volksbank Marl-Recklinghausen Kto. Nr.905 888 205 BLZ 426 610 08 neu: Volksbank Marl-Recklinghausen IBAN DE75 4266 1008 0905 8882 05 -------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff: DRINGENDES ANLIEGEN AN ALLE Datum:Tue, 8 Sep 2015 20:24:13 +0200 Von:Tobbi <[email protected]> Der Autor hat Recht: (Film unten) DER NWO UND DEN Polit-MARIONETTEN NICHT AUF DEN LEIM GEHEN!!!! Die Flüchtlinge, die Deutschen und Europa haben einen gemeinsamen Feind: die menschenverachtende NWO in Ihrer Vollendung verhindern!! Das und nur um das geht es. Die NWO hat die Staaten zerbombt, jetzt wird Europa mit Flüchtlingen überschwemmt. DAS CHAOS IN EUROPA IST SICHER NICHT MEHR AUFZUHALTEN, ABER WIR HABEN DEN GEMEINSAMEN FEIND: die NWO und die Marionettenregierungen der NWO !!! Ich hoffe das verstehen immer mehr Menschen... damit mit den Flüchtlingen der Austausch (miteinander sprechen) stattfindet, "was war eigentlich in den ganzen Jahren und warum !". Der Rest ergibt sich automatisch. 194 Das ist die einzig reale Chance die Europa hat, die Geschichte darf sich nicht wiederholen!!! Unsere Politiker treiben mit Medien die Sache psychologisch auf die Spitze, im Hass zu erzeugen (denn sie reden einseitig (das muss Jedem Auffallen, es findet keine Diskussion statt, das ist Absicht!!!) und nicht über die Gesamtumstände. Das gilt es zu begreifen. Leider wissen noch zu wenig Menschen was hier wirklich abläuft. Klären wir die Menschen auf, die das Wissen haben (BRD, NWO, EU etc) !!! https://haunebu7.wordpress.com/2015/09/07/die-fluechtlingswelle-eineweitere-waffe-der-nwo/ Beispiel: heute kam bei Kopp Online ein Bericht, dass ein Spezialheim in München für Komapatienten etc von der SPD für Asylanten aufgelöst wird, ohne eine Alternative zu bieten!!!! (Verzweiflung Angehörige) das genau das erzeugt oder soll es: Hass. Der Hass falls da muss an die richtige Stelle !!!!!! (die Masche hat schon MAL FUNKTIONIERT, es darf sich nicht !!!! wiederholen (damals hat es funktioniert was die NWO tat). Demonstrationen müssen also vor den Häusern betroffener Politiker oder dem Bundestag passieren, NICHT VOR DEN FLÜCHTLINGSHEIMEN. Natürlich denke ich sind hier dunkle Kräfte unterwegs, gekaufte Kräfte die das Ergebnis liefern sollen (Heime anzünden etc --> immer an den Maidan denken, oder an den merkwürdigen NSU usw). Rechts (NSU) und Links (Antifa) werden nur geschaffen um die Menschen zu beherrschen, sie zu teilen und künftig die ganze Welt zu versklaven, unter der Herrschaft der sehr wenigen Konzern-/Kartell Anteilseigner (CETA TTIP usw). Und auch genau diese "Menschen" wollen die massive Bevölkerungsreduktion (Guidestone), weil sie nicht teilen wollen, was für Alle reichen würde!!! Umsomehr müssen wir also absichtlich geschaffene Verunsicherung auflösen und reden mit den Flüchtlingen. Den Leidensprozess (Krieg jetzt gegen Europa) können wir derzeit nicht stoppen, dafür ist der Feind zu mächtig, die NWO. Schon Kennedy sagte das, schon damals war das so! Schönen Abend an Alle. Tobbi PS und immer an Karl Friedrich von Weizäcker denken!!!!! --> googeln: facebook bedrohter Friede Denkverbot: Flüchtlinge, Medien und der Machtkampf gegen das Publikum 195 -------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff: Beachtlicher Kommentar und Inquisition der Bild Datum:Wed, 9 Sep 2015 02:11:38 +0200 Von:Tobbi <[email protected]> Bitte diesen Kommentar beachten, der auf Kopponline unter dem Artikel steht. Ich stelle den Kommentar von Anonym unter den Link ein. Ja bin noch wach, weil die Eskalation der Dinge ist beachtlich, spricht eine Sprache. Man muss sich Nichts vormachen, Deutschland wurde der Krieg erklärt, wir Alle sind im Visier! http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/markus-maehler/denkverbot-fluechtlingemedien-und-der-machtkampf-gegen-daspublikum.html?commentadded=success&portalLink=info.kopp-verlag.de#commentTop Hier der Kommentar: Wortwechsel Die See spült Dreck und Müll an - und dies hat sie auch bei diesem angeblich toten, wohl frisierten, gut und sauber gekleideten und fotogen auf sauberem Strand positionierten "Aylan" getan! Propaganda - ´unsere Kanzlerin´ ist Fachfrau in Sachen "Propaganda & politischer Agitation" - ist ein schmutziges Geschäft! Jedenfalls kam die gesund durchblutete, schürfwundenfreie und nicht aufgedunsene Haut (Badewannen-Effekt) NICHT aus dem salzigen Mittelmeer (3,8% Salz => 0,3% höher als Atlantik)! KEIN Zuschauer, Zuhörer oder Leser kann beweisen, wo und an was der ´angeblich´ tote "Aylan" gestorben ist, gestorben wurde oder was er über seinen sehr medienpräsenten Vater bekommen hat oder noch bekommen wird! Jedenfalls war dieser ´Fake´ - der "Deutsche Journalistenverband" schweigt nicht grundlos - eine radikale ´Endstufen-Zündung´ in der gesteuerten Okkupierung Deutschlands: "Aylan" am 03. September, Merkels ´totale Grenzöffnung´ am 05. September! Und am 08. September verkündete ´unsere ´Meineid-Regierung´ durch Herrn Schäuble, dass nun für ´Flüchtlinge´ "absolute Priorität" in ´allen Bereichen herrsche´! Dass pro Jahr (Sigmar Gabriel) mindestens 500000 ´Flüchtlinge aufgenommen werden und dass "wir viel Platz haben"! Und dann kommt dieses jüdisch gesteuerte Pressehaus "BILD" daher und sendet seinen "Golem" aus, alles zu diffamieren, was noch 2006 "Schland" rief! Ein Schund- und Propagandablatt ´bildet des Deutschen Meinung´ im Auftrag eines Parlaments, welches ohne diesen ´Meinungsbildner´ keine eigene Meinung hat und in Gewissenlosigkeit das Vaterland für einen ´schönen´ Kontoauszug vernichten würde! Die "Nudge-Psychologen" im Kanzleramt jedenfalls arbeiten sehr effektiv und sicherlich im "Brainstorming" mit der "BILD"-Redaktion! Schließlich geht es um einen kraftvollen Landesverrat, welcher einzig mittels schärfster Gesetzgebung wider Kritik zu bewältigen ist! Vergewaltigt der ´Nigger´ deine Frau, bekommt ´Er´ frei; kritisierst du diesen Vorgang, erhälst du Knast - und die "BILD" klopft an deine Zellentür um zu fragen, welch Bestie Deine wehrhafte Frau bei der 196 Vergewaltigung war! Doch zu Viele bemerken nichts, lassen sich neuerlich auch gegen Putin trimmen und vergessen, dass SIE der Staat und die ´Politik´ lediglich ein zeitlich befristeter Verwalter ist! Ihr da draußen seit der Chef und nicht die Stiefellecker einer Zusammenrottung von korrupten Landesverrätern nach § 94 StGB "Landesverrat" ( https://dejure.org/gesetze/StGB/94.html ) ! Vielen Dank für Eure Zeit! -------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff: Dr. Alfons Proebstl 85 - PACK! - YouTube Datum:Wed, 9 Sep 2015 09:25:52 +0200 Von:Sepp Papmahl <[email protected]> https://www.youtube.com/watch?v=PWFIFc2cJJg -------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff: Aufnahme von Flüchtlingen: Ungarischer Bischof widerspricht Papst Franziskus Datum:Tue, 8 Sep 2015 23:00:49 +0200 Von:Kyffhaeuser <[email protected]> zur Info! Gruß Robert Steinert Spiegel-Online, 08.09.2015 197 Aufnahme von Flüchtlingen: Ungarischer Bischof widerspricht Papst Franziskus REUTERS Flüchtlinge in Ungarn: "Sie kommen hierher und rufen 'Allahu Akbar'" "Das sind keine Flüchtlinge. Das ist eine Invasion ", sagt der ungarische Bischof László Kiss-Rigó über die Syrer in seinem Land. Er stellt sich damit entschieden gegen Papst Franziskus, der die Katholiken zur Solidarität aufgerufen hatte. Papst Franziskus hat es als moralische Pflicht bezeichnet, Flüchtlinge in Europa aufzunehmen. Doch aus Ungarn erhält das Oberhaupt der katholischen Kirche entschiedenen Widerspruch. "Das sind keine Flüchtlinge. Das ist eine Invasion", sagte László Kiss-Rigó, Bischof von Szeged-Csanád, jener Region im Süden Ungarns, in die in den vergangenen Wochen Zehntausende Menschen aus Syrien und anderen Ländern gekommen waren. "Sie kommen hierher und rufen 'Allahu Akbar'. Sie wollen erobern", sagte der Geistliche der "Washington Post". Die Leute tarnten sich als Flüchtlinge und bedrohten damit die christlichen Werte. Die Syrer in Ungarn bräuchten jedenfalls keine Hilfe, denn "sie haben Geld", so der Bischof. Außerdem verhielten sich die meisten Migranten "sehr arrogant und zynisch". Damit liegt Kiss-Rigó auf einer Linie mit Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán, der sich ebenfalls als Bewahrer christlicher Tugenden in Europa bezeichnete und damit seinen harten Kurs gegenüber Flüchtlingen rechtfertigte. 198 "Ich stimme mit dem Ministerpräsidenten völlig überein", sagte Kiss-Rigó, der vor neun Jahren von Papst Benedikt XVI. zum Bischof von Szeged-Csanád ernannt worden war. Papst Franziskus habe dagegen keine Ahnung von der tatsächlichen Situation. http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/fluechtlinge-in-ungarn-bischofwiderspricht-papst-franziskus-a-1051858.html -------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff: Historische filmreife Romane - geringe neuwertige Restposten, dann leider ausverkauft - Spannung bis zur letzten Seite - Zugreifen, solange verfügbar Datum:Wed, 09 Sep 2015 09:57:35 +0200 Von:Kuno Haberkern <[email protected]> An:Kuno Haberkern <[email protected]> Liebe Freunde, in den Jahren 1996-2002 hatte ich 3 wunderbare historische Romane einer Lehrerin aus Duisburg im Programm, die sich auf frühgeschichtliche Epochen spezialisiert hatte und die ich entgegen üblicher Gepflogenheiten von Buchhändlern damals sogar selbst gelesen habe. Über eine Kundenanfrage bin ich nun wieder auf diese einzigartigen Bücher gestoßen und habe nachgefragt, ob diese noch erhältlich sind und ja, die Autorin hat noch einige neuwertige Restposten am Lager, die Sie noch bei mir beziehen können. Lieferung, solange verfügbar, im üblichen Buchhandel kaum mehr zu kriegen Titel-Abbildungen siehe Anhang Buch I: Beate Tribukeit - DAS OPFER Zum Inhalt: Sachsen gegen Ende des 8. Jahrhunderts. In dieser Zeit umfasst das sächsische Reich West- und Ostfalen, das heutige Niedersachsen und Holstein. Vor dem Hintergrund der Sachsenkriege unter Karl dem Großen steht das junge sächsische Mädchen Helrun im Mittelpunkt der Geschichte. Die Einfälle der Franken mit dem Ziel, Sachsen zu erobern und zu missionieren, hätten fast ihr Leben gekostet, wenn sich nicht ein Mann aus dem Heer Karls des Großen in sie verliebt hätte. Doch nicht nur ihr privates Schicksal nimmt seinen Lauf. Die Sachsen unter Herzog Widukind leisten erbitterten Widerstand gegen Karl des Großen Heere. - Einfühlsam, wie es nur eine 199 Frau schreiben kann vermag die Autorin wie keine andere, die Geschichte ins Bewußtsein zu bringen, echt filmreif - 145 Seiten - EUR 11,80 Buch II - Beate Tribukeit - RACHE AM LIMES Ihr zweiter historischer Roman nach "Das Opfer" spielt im Jahr 227 nach christlicher Zeitrechnung im Befreiungskampf Germaniens gegen die Römische Besatzung. Alles begann damit, daß der junge Germane Gisbert auf der Jagd überfallen und in ein fremdes Dorf verschleppt wurde, in welchem er Sklavendienste verrichten mußte und gedemütigt wird. Jedoch nicht von Arnhild. Doch neue Gefahr droht: Marcus, ein als Händler getarnter Tribun der Römer will Arnhild um jeden Preis für sich besitzen. Er raubt sie und verschleppt sie in seine Villa nach Mogontiacum (dem heutigen Mainz)... Wie schon das Buch "Das Opfer" ein Liebes- / Abenteuer- und Historischer Roman zugleich - 172 Seiten / EUR 11,80 Buch III - Beate Tribukeit - DAS DRACHENSCHIFF Island um 900 nach Christi Geburt. Dieser Roman erzählt die spannenden und abenteuerlichen Reisen des jungen Wikingers Ragnar Thorodsen. Um eine unglückliche Liebe zu vergessen, begibt er sich auf Eroberungsfahrt. Nach einem Schiffbruch vor der Küste Norwegens gelangt er bis nach England zum Hofe König Edwards. Eine kurzweilige Reise in das frühe Mittelalter. Zahlreiche sorgfältig rechertierte Details lassen jene Zeit wieder lebendig werden. - 172 Seiten - EUR 11,80 Bei Einzelbezug kommen geringe Versandkosten hinzu, bei Bezug aller 3 Bände innerhalb BRD versandkostenfrei, ins Ausland werden nur reine Portoauslagen berechnet. Wer diese 3 Bücher gelesen hat, wird diese mit Sicherheit weitergeben: "Das mußt Du unbedingt auch lesen!" - Sehr gut als Geschenk für Jugendliche zwischen 8 bis 88 geeignet - Echt filmreife historische Romane, fußend auf geschichtliche Tatsachen die packen bis zur letzten Seite und im übrigen nicht im Sinne heutiger Political Correctness geschrieben! Lieferung, solange verfügbar. über Ihren Auftrag würde ich mich sehr freuen. In diesem Sinn verbleibe ich von Herzen allzugern Ihr Kuno Herbert Haberkern (E-Post: [email protected]) Kappelhalde 8 D-75446 Wiernsheim-Iptingen -------- Weitergeleitete Nachricht -------200 Betreff: WG: IS unter den Flüchtlingen Datum:Tue, 8 Sep 2015 19:49:58 +0200 Von:INTER-INFO Bücherdienst <[email protected]> Ein Bild ist heutzutage zwar auch nicht mehr viel wert und verläßlich – aber man kann es einmal wirken lassen. Siehe Anhang! 201 Gewalt gegen Ärzte und Pfleger: Report München sendet politisch korrekte Glanzleistung -------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff: WG: Ausländer-Gewalt gegen Ärzte und-Pfleger Datum:Tue, 8 Sep 2015 20:16:43 +0200 Von:INTER-INFO Bücherdienst <[email protected]> Mail vom April 2015: 202 Ausländer-Gewalt gegen Ärzte und Pflegepersonal - ARD als Lügenanstalt überführt - s. Anlage ================================================= APA0252 5 AA 0342 CA Siehe APA0242/21.04 Di, 21.Apr 2015 Über das Mittelmeer nach Europa - Zahlen zu Flüchtlingen: Rom (APA/dpa) - Trotz der lebensgefährlichen Fahrt über das Mittelmeer wagen viele Tausend Menschen die Flucht nach Europa. Zahlen und Fakten: 219.000 Menschen flohen laut Flüchtlingshochkommissariat UNHCR 2014 über das Mittelmeer nach Europa; 2015 waren es bis zum 20. April 35.000. 3.500 Menschen kamen 2014 bei ihrer Flucht ums Leben oder werden vermisst; im laufenden Jahr sind es bis zum 20. April 1.600. 170.100 Flüchtlinge erreichten 2014 über das Meer Italien (Jänner bis März 2015: mehr als 10.100); weitere 43.500 kamen nach Griechenland, 3.500 nach Spanien, 570 nach Malta und 340 nach Zypern. 66.700 Syrer registrierte die EU-Grenzschutzagentur Frontex 2014 bei einem illegalen Grenzübertritt auf dem Seeweg, 34.300 Menschen kamen aus Eritrea, 12.700 aus Afghanistan und 9.800 aus Mali. 626.000 Flüchtlinge stellten 2014 in der EU einen Asylantrag (dabei wird nicht unterschieden, auf welchem Weg die Flüchtlinge nach Europa kamen). Das sind EU-weit 1,2 Asylbewerber pro tausend Einwohner. 123.000 Syrer beantragten 2014 in der EU Asyl (2013: 50.000). 202.700 Asylbewerber wurden 2014 in Deutschland registriert (32 Prozent aller Bewerber), 81.200 in Schweden (13 Prozent) 64.600 in Italien (10 Prozent), 62 800 in Frankreich (10 Prozent) und 42.800 in Ungarn (7 Prozent). In Österreich suchten in diesem Zeitraum 28.035 Menschen um Asyl an (4,5 Prozent). Um 143 Prozent stieg die Zahl der Asylbewerber im Vergleich zu 2013 in Italien, um 126 Prozent in Ungarn, um 60 Prozent in Österreich und Deutschland. Mit 8,4 Bewerbern pro tausend Einwohner nahm Schweden 2014 im Verhältnis zur Bevölkerung die meisten Flüchtlinge auf. Es folgten Ungarn (4,3), Österreich (3,3), Malta (3,2), Dänemark (2,6) und Deutschland (2,5). 600.000 bis eine Million Menschen warten nach Schätzungen der EU-Kommission allein in Libyen, um in den nächsten Monaten die Überfahrt nach Italien oder Malta zu wagen. (Schluss) an APA0252 2015-04-21/12:26 211226 Apr 15 ================================================= 203 Brandanschlag auf Ausländerbehörde in Essen Essen schiebt Flüchtlinge ab; Linksextremisten brennen Autos nieder. Linksextreme Gewalt gegen Ausländerbehörde Dienstag der 21.04. um 00:40 Uhr in Essen, Deutschland. Zwei Busse des Typs VW T5 brennen. Sie stehen 20 Meter voneinander entfernt vor dem Ausländeramt Essen und wurden vorsätzlich angezündet. Dies konnten die Brandermittler der Kriminalpolizei schnell feststellen. Dennoch entschloss man sich auch dazu, den Staatsschutz einzuschalten, weil eine politische Motivation der Tat nicht auszuschließen war, so die WAZ. Mittlerweile spekuliert man nicht mehr. Im Internet hat sich eine linksextreme Gruppe ganz öffentlich zu der Brandstiftung bekannt und hofft nun auf Nachahmer. Schaden in Höhe von 50.000 € Als „Gruppe des Mitgefühls“ bezeichnet sie sich. Man habe die beiden Autos des Ausländeramtes in Essen den Flammen übergeben. Diese werden nämlich vom Amt dazu benutzt, etwaige Abschiebungen durchzuführen. Vergangenen Dienstag wurden tatsächlich 25 Asylbewerber aus Essener Einrichtungen in ihre nicht durch Krieg bedrohten Herkunftsländer zurückgeführt. Die als Plattform für zahlreiche Bekennerschreiben des Linksfaschismus genutzte Seite indymedia schreibt weiter: „Wir wollen nicht mehr tatenlos zusehen wie Menschen in Länder abgeschoben werden, in denen sie unter menschenunwürdigen Bedingungen leben müssen oder gar tagtäglich in Todesangst leben müssen.“ In Essen brannten bereits am 1. Juli 2008 zwei Transporter vor dem Ausländeramt. Damals bekannte sich die Gruppe „Freies Fluten Ruhr“ zu der Tat, die sich ebenfalls an der herrschenden Praxis der Abschiebungen von Ausländern störte. Polizeiaufmarsch im Morgengrauen Die Polizei untersucht derzeit einen Zusammenhang zu einem weiteren Vorfall, der sich keine sechs Stunden nach der Tat ereignete, schreibt die Berliner Wochenzeitung Junge Freiheit. Eine serbische Familie mit drei Kindern sollte im Morgengrauen abgeschoben werden, was zu verhindern versucht wurde. Rund 20 linke Aktivisten setzten sich auf die Straße vor das Ausländeramt und hielten Schilder mit der Aufschrift „Refugees welcome“ empor. Ein Polizeiaufmarsch kam zusammen, rief zur Ordnung, nahm die Personalien auf und gegen 07:40 Uhr war die Sitzblockade wieder beendet. Die serbische Familie hatte sich bereits vor einer Woche zu einer freiwilligen Ausreise in ihr Heimatland erklärt. Verständnis für all den Schaden und den Trubel suchen nicht nur sie vergebens. aus: Unzensuriert Achtung: Nichts für schwache Nerven 204 -------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff: Endzeit - Masseneinwanderung zerstört Europa: Video 6min Datum:Tue, 8 Sep 2015 12:16:12 +0200 http://www.pi-news.net/2015/09/endzeit-masseneinwanderung-zerstoert-europa/ München: Komapatienten und Schwerstbehinderte sollen Asylbewerbern weichen -------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff:München: Komapatienten und Schwerstbehinderte sollen Asylbewerbern weichen - Kopp Online Datum:Tue, 8 Sep 2015 14:32:05 +0200 Von:Tobbi <[email protected]> An:Chrissy SPD: es wird immer abstruser !!!!!! http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulfkotte/muenchenkomapatienten-und-schwerstbehinderte-sollen-asylbewerbern-weichen.html Tobbi -------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff: WG: Für alle die Augen und Ohren haben Datum:Tue, 8 Sep 2015 16:04:04 +0200 205 Von:Wolf Osinski <[email protected]> Von: Wolf Osinski [mailto:[email protected]] Gesendet: Dienstag, 8. September 2015 16:00 Betreff: WG: Für alle die Augen und Ohren haben Für alle die Augen und Ohren haben wird immer deutlicher, dass die Worte Adenauers auch heute noch Glütigkeit haben und gnadenlos umgesetzt werden. Zitat von Adenauer: "Wir sind keine Vertreter des deutschen Volkes, wir haben das Mandat von den Allierten". - Obama sagte bei einem Besuch auf der Ramstein Air Base zu seinen Soldaten: - “Deutschland ist ein besetztes Land und wird es auch bleiben” (bis 2099) “Politische Dummheit kann man lernen, man braucht nur deutsche Schulen zu besuchen. Die Zukunft Deutschlands wird wahrscheinlich für den Rest des Jahrhunderts von Außenstehenden entschieden. Das einzige Volk, das dies nicht weiß, sind die Deutschen.” - 206 Die amtierenden Politiker betreiben im Auftrag der USA den Untergang des eigenen Volkes und dies darf nicht hingenommen werden !! Galster Was ist wenn die vielen Kritiker und Skeptiker recht behalten und sich zwischen diesen Asylanten hunderte Islamische Schläfer-Terroristen befinden ? Wenn diese sehr bald auf Kommando hier Blutbäder anrichten und zahlreiche Menschen töten ? Werden dann unsere obersten WillkommensPolitiker, den Einfall der Ayslanten beschlossen haben zur Rechenschaft gezogen und vor Gericht gestellt ?? Natürllich nicht....sie schieben dann die Schuld auf die untersten Landesbehörden ab und suchen dort einen Verantwortlichen zur Verurteilung aus !! Obwohl diese kleinen Mitarbeiter auf höchste Anweisung und unter dem Druck der Vielzahl keine Zeit für eine sorgfältige Bearbeitung hatten. IN UNGARN WURDEN GERADE SCHON 2 TERRORISTEN ENTDECKT !! 207 Saudi-Arabien will 200 Moscheen in Deutschland bauen The Huffington Post von Christoph Lobel Zwei Dinge weiß so ziemlich jeder über arabischen Golfstaaten: sie sind muslimisch - und sie sind reich. Sehr reich sogar. Manche von ihnen sind so wohlhabend, dass sie sich gegenseitig im Bau von immer weiter in den Himmel ragenden Wolkenkratzern übertreffen und den tollkühnen Plan verfolgen, in fast schon lebensfeindlicher Umgebung eine Fußball-Weltmeisterschaft auszurichten. - Mit diesem Geld ließe sich aber auch Sinnvolleres anstellen. So wäre es eigentlich ein logischer Schritt, dass diese Staaten zumindest einen Teil der muslimischen Flüchtlinge aus Ländern wie Syrien, Afghanistan oder dem Irak aufnehmen. Doch weit gefehlt: Die Golfstaaten (die Vereinigten Arabischen Emirate, Katar, Bahrain, Kuwait und Saudi Arabien) schotten sich immer weiter ab und lassen die Flüchtlinge nicht in ihre Länder. -----------------------------MEINUNG--------------------------------------------- DIE WISSEN SCHON WARUM !!!!! Peter 208 Wenn wir zu guten Zeiten in Syrien und in andere Länder im Nahen Osten zu tausenden als Asylsuchende eingefallen wären...dann hätte ich einmal gerne die Reaktion der Syrer und Sonstiger kennen gelernt. Jedes Volk hat auch das Recht auf seine eigene Indentität und das Recht mit Seinesgleichen zusammen zu leben.......ODER !?!?!? Jürgen - Die Welt schreibt: Die Deutschen sind auf der Seite der Hilfesuchenden. Wenn ich mir die Leserbeitraege in den oesterreichischen und deutschen, sowie in den norwegischen, daenischen, schwedischen und englischen Tageszeitungen ansehe, komme ich zu einem voellig anderen Schluss. Die Politik und die Presse scheinen entweder nicht zu wissen oder wissend zu ignorieren, dass der 209 Grossteil der Bevoelkerung dieses wilde Treiben NICHT gutheisst. Finito - Warum tun sich die Ungarn so schwer? Zäune weg, Schranken hoch - und einen Wegweiser nach Deutschland aufstellen. Den Rest erledigen die "Flüchtlinge" von selbst. - Denn Frieden, Nahrung und Schutz bieten auch Griechenland, Italien, Ungarn, Bulgarien. Aber das ist den "Kriegsflüchtlingen" ja nicht mehr gut genug. - Germania muß es schon sein. Dort fließt Honig in Strömen, dort gibt es ausreichend Taschengeld, um auch den Rest der Familie nachzuholen, dort zeigen die eigenen Sozialschmarotzer, wie man ohne Arbeit auch ganz gut lebt. Mal ehrlich: Warum wohl wollen nahezu alle "Flüchtlinge" nach Deutschland? Wegen des Teddys? Lächerlich. Diese ganze Gutmenschen-Ich-will-helfen-Kommt-alle-her-SymbolHeuchelei endet spätestens dann, wenn die "Flüchtlinge" in unserer Straße untergebracht werden sollen. Brote und Wasser am Bahnsteig verteilen ist noch lange keine Hilfe. 210 Wenn jeder dieser temporären Samariter 2-3 der Zugelaufenen bei sich zu Hause aufnehmen würde, DAS wäre echte Hilfe. Doch dazu reicht's weder bei Merkel, Gauck, Göring-Eckhardt oder dem Papst. Von den ganzen Symbol-Helfern ganz zu schweigen. Wenn im nächsten Jahr dann 1 Million "Flüchtlinge" an unser Erspartes gelangen wollen, wird sich die ganze Heuchelei in Luft auflösen. Denn einmal alle Tore weit aufgemacht heißt nichts anderes, als von nun an grenzenlose Zuströme von Flüchtenden aller Welt. - "Die Geister, die ich rief..." Gut, Goethe muß dieses Dilemma ja nicht mehr ertragen. Horst Nieh.: ...liebe Freunde, ich packe die Flut von Informationen nicht mehr. Ich kann nur noch die an mich persönlich gerichteten Mails öffnen und lesen und die Mails, die im Betreff interessant erscheinen. Alles andere werde ich in Zukunft ungelesen löschen, weil ich nicht der Sklave meines PC werden möchte. Ich bitte um Euer Verständnis. –hn. . Beitrag über Flüchtlinge – vom „alten Mann“ Datei „AM Flüchtlinge“ lässt sich mit Doppelklick öffnen . . . Mekka Deutschland - Gedanken zur Woche . Nachlesbar in den FCDI Christlichen Impulsen (Glaube und Werte) www.christliche-impulse.de 211 . . . Von: [email protected] [mailto:[email protected]] SWR1-Video - Hamed Abdel-Samad: Seine kritische Sicht des Islam https://www.youtube.com/watch?v=HGbYPfU0kNk&feature=em-subs_digest-vrecs ca. 32 Minuten Hamad Abdel Samad, von Muslimen mit dem Tode bedroht, weil er sein Buch unter dem Titel: "Der islamische Faschismus" herausgab, erklärt schlüssig die Prinzipien des Koran, die den Islam für Demokratien brandgefährlich machen und was dagegen getan werden muss. Als ägyptischer Sohn eines Imam hat und ebenso als studierter Politikwissenschaftler hat er die Kenntnisse, die Probleme in ihrem Kern zu erläutern, statt wie viele nur die Symptome zu sehen, aber nicht die Ursachen. Zwei Dinge fehlen ihm nur: a) die Einsicht, dass man den Islam nicht säkularisieren und von seinen antidemokratischen und gefährlichen Strukturen befreien kann. Dies hat Prof. Walter Schmitthals in seinem Artikel: "Wie christlich ist Europa" deutlich und unwiderlegbar herausgearbeitet. www.eak-cducsu.de/contentsystem/upload/ev/13_7_2005-17_30_02-EAK-EV-07-08-2005.pdf Deshalb ist auch Abdel Samads Versuch, etwa über islamischen Religionsunterricht und Dialog den Islam zu verändern, zum Scheitern verurteilt. Man kann den Islam eindämmen, aber sein Wesen nicht verändern. b) Hamad Abdel Samad sagt, dass die drei monotheistischen Religionen alle einen Absolutheitsanspruch haben, der eine Gefahr darstelle. Er beschreibt auch, warum junge Deutsche anfällig sind für solche Ideologien, die z.B. den Himmel versprechen und sogar 72 Jungfrauen für Märtyrer. Er verkennt aber, dass das biblische Christentum einen ganz anderen Charakter hat als der Islam. Wolf und Lamm, Löwe und Wurm, sind grundverschieden. Das Christentum nach biblischem Verständnis hat auch einen Absolutheitsanspruch. Jesus Christus behauptet, dass ER allein die Wahrheit und der Weg und das Leben ist. Aber das Christentum ist insofern 212 ganz anderer Natur, weil Jesus Gewalt verurteilt und fordert, das Christentum nicht mit Gewalt zu verbreiten und diejenigen nicht zu verfolgen, die das Christentum ablehnen, sondern sie zu lieben und ihnen nur Gutes zu tun und für sie zu beten. Wenn vom Christentum Gefahr ausgeht, dann nur von einem falsch verstandenen Christentum, das die Bibel falsch anwendet. Wie Hamed Abdel-Samad selbst sagt, ist das beim Islam ganz anders. Dort führt gerade die richtige Anwendung des Koran direkt zur Diktatur. Würden alle Menschen die Bibel wörtlich nehmen, dann gäbe es kein Unrecht mehr, alle könnten friedlich und liebevoll miteinander leben, jeder würde den anderen helfen, statt sich selbst egoistisch zu verhalten. Dort wo der Koran dagegen von der Barmherzigkeit Allahs oder von Liebe redet, gilt das nur für Moslems untereinander, alle Nichtmoslems sind verflucht, Affen und Schweine, die man töten oder versklaven muss. Weil Jesus sagte: "Mein Reich ist nicht von dieser Welt, sonst würden meine Diener kämpfen", ist jegliche Diktatur oder Gewaltherrschaft unbiblisch und wirkliches Christentum ist keine faschistische Gefahr, sondern die Lösung für die Probleme der Menschheit ("liebe deinen Nächsten wie dich selbst") und für jeden einzelnen. Gruß -Helmut Fürst- . . . Evangelisation oder Unterhaltungsshow? http://www.evangeliums-botschaft.de/evangelisation-oder-unterhaltungsshow-ii.html . . . Der neue >>> WARNER ist da! . . 213 Biblische Orientierung im aktuellen Zeitgeschehen – September 2015 In dieser Ausgabe geht es vorwiegend um folgende Themenbereiche: Abtreibung, Kinder Der große Crash, Postwachstumsökonomie Klimawandel - Bewahrung der Schöpfung 23. September 2015 - Prophezeiung der Sabbatjahre Bodenreform - positive Zukunft der Landwirtschaft Was will die Flüchtlingskrise uns sagen? Globale Gerechtigkeit und vieles andere mehr Hier geht es zum Download: Biblische Orientierung im aktuellen Zeitgeschehen – September 2015.pdf Powerpointpräs: Vergangene_Zeiten.pps . -------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff:Letzte K(r)ampfmaßnahmen in Deutschland? / tapfere Sachsen / Herbstoffensive 2015 / Einwanderung zerstört Europa Datum:Tue, 8 Sep 2015 17:32:33 +0200 Von:Horst Niehues <[email protected]> An:Horst Niehues <[email protected]> 214 Der Bundespräsident und die Definition des Begriffes "Nation" http://www.civitas-institut.de/index.php?option=com_content&view=article&id=2444:derbundespraesident-und-die-definition&catid=1:neuestes&Itemid=33 ….so einen Schwachkopf haben wir als Bundespräsidenten meint Hermann Schillerwein (..vielleicht hat der Mann sogar RECHT) . . . Warum wehrt sich nur Sachsen? (… weil das vermutlich die letzten tapferen Deutschen sind. –hn-) http://www.radiodresden.de/nachrichten/lokalnachrichten/vermieter-verhindert-notunterkunftfuer-700-fluechtlinge-in-grossroehrsdorf-1161232/ . . . Die „Herbstoffensive 2015“ wird von einem bundesweiten Kampagnenteam betreut. Dieses Team erreichen Sie telefonisch täglich von 8-20 Uhr unter der Hotline 0172-2475606 und per Email unter [email protected]. Näheres finden Sie auch auf unserer Kreisverbands-Homepage unter: http://rw-tut.afdbw.de/2015/09/herbstoffensive-2015/ . . . . 215 Endzeit - Masseneinwanderung zerstört Europa: Video 6min http://www.pi-news.net/2015/09/endzeit-masseneinwanderung-zerstoert-europa/ . . . Jeder Zweite Deutsche will mehr Flüchtlinge aufnehmen http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/umfragen/id_73764922/jeder-zweite-deutschewill-mehr-fluechtlinge-aufnehmen.html Schaut Euch mal diese Umfrage an! Und dann denkt mal an das Wort "Willkommenskultur"! Eine irre Diskrepanz! -Christian Bauer. . . Von: Lutz Radtke [mailto:[email protected]] . Letzte K(r)ampfmaßnahmen in Deutschland? Wer von uns will beurteilen, was stimmt – und was vielleicht nicht. Aber Vorsicht ist angebracht. Wer die politische Entwicklung der Bundesrepublik von Anbeginn verfolgt hat, wird sich gegen den Eindruck, dieses sei die schlechteste Bundesregierung seit Gründung der BRD, kaum wehren können. . 216 Datei „Für alle die noch an die „BRD“ glauben……..“ lässt sich mit Doppelklick öffnen . Lutz Radtke Haus am Zieglersberg 64732 Bad König Tel: 06063-2130 Fax: 06063-57274 . . . Merkel über die Angst vor einer Islamisierung: http://www.srf.ch/play/tv/news-clip/video/merkel-ueber-die-angst-vor-einerislamisierung?id=18886c54-51e4-469b-8a98-45f1a817219b Es ist immer wieder zu bedauern, dass die Probleme vordergründig richtig beantwortet werden, der Kern der Sache aber viel tiefer liegt. Die Gefahr des Islam sehe ich nicht vordergründig im Terror. Damit wird der Islam Deutschland nicht einnehmen. Ich sehe die Gefahr, dass der Islam Europa und die USA auf völlig demokratischem Weg einnimmt, so wie Hitler auch Deutschland zunächst völlig demokratisch eingenommen hat und dann zu einer Diktatur machte. Die Verwandlung der Demokratie in Deutschland durch die übergreifende Einrichtung einer nicht vom Volk gewählten und nicht demokratisch abwählbaren EU-Diktatur ist ein ebensolches Beispiel. Wo Muslime eine demokratische Mehrheit haben, führen sie selbstverständlich die Scharia ein. Dann ist es bereits zu spät! Frau Merkel hat diese Gefahr nicht erkannt oder nicht genannt. Diese Gefahr wird hierzulande völlig unterschätzt. Tausende friedliche Muslime belegen nicht deren Wahlverhalten, wenn es eines Tages eine 217 Muslimpartei gibt, die insgeheim sich vorgenommen hat, die Demokratie, die nicht zum Koran passt, abzulösen und durch einen "Gottesstaat" (der ja nach biblischem Verständnis keiner ist) zu ersetzen. Mit der Masseneinwanderung ebenso wie über die hohen Geburtenquoten der Muslimfrauen kann man davon ausgehen, dass 2030 bereits Deutschland demokratisch zum Islam übergetreten ist! Überall in muslimischen Ländern geben nicht demokratie- oder christenfreundliche Muslime den Ton an, sondern scharia- und korangläubige Moslems, die oft auch nicht vor Gewalt und Betrug (auch Wahlbetrug) zurückschrecken. Allah gebietet es im Koran, in seinem Namen zu lügen, wenn es der Eroberung durch den Islam nützt! Ähnlich war es auch in der Talkshow von Frau Maischberger. Dort waren die GRÜNE, Frau Künast sowie ein Moschee-Vorsteher neben einem Schweizer Journalisten zu Gast, letzterer hat aufgrund seiner langen Bibel- und Koranlese die Unterschiede genau erkannt. Er verwies auf die Dutzenden Gewaltanweisungen des Koran und stellte sie der Lehre Jesu gegenüber. Was machte aber Frau Künast? Sie verstand gar nicht, dass die Quelle der Gewalt der Koran ist und meinte, man müsse die Quellen nicht so wörtlich nehmen, das seien alte Bücher. Welch ein fataler Irrtum. Es ist nicht Auslegungssache, was aus den Quellen heraus kommt. Der nicht willkürlichen Interpretation sind enge Grenzen gesetzt. Frau Künast verwies auf Stellen im AT., wie etwa: "Auge um Auge - Zahn um Zahn" und meinte, die Bibel sei ja auch nicht besser. Welcher Irrtum! Die Bibel / Gott sind pädagogisch zu verstehen. Damals herrschte das Gesetz der siebenfältigen Rache; da war "Auge um Auge" schon ein Fortschritt und eine Vorbereitung auf das Vollkommene, das das NT erst gebracht hat. Während man in der Bibel eben nicht einfach eine Stelle herausnehmen kann ohne den Zusammenhang mit dem NT, gibt es im Islam, speziell im Koran, keine endgültig verbindliche Korrektur und es kann sie auch nie geben, da der Koran eine fertige und nur im Himmel aufbewahrte irrtumslose Offenbarung ist (nach seinem Selbstanspruch). 218 Wer etwas Neues hinzufügen will, steht im Widerspruch zu Mohammed und dem Koran und das ist Todsünde. Auch die Bibel stellt diesen Anspruch, aber sie ist insgesamt ganz anderer Natur als der Koran. Und das wird selten erkannt und darin liegt die Gefahr des Islam. Er wird wie einst der Nationalsozialismus regieren, wenn die Muslime die Mehrheit dazu haben. Das kann nichts Gutes bedeuten, allein schon im Blick auf die Juden, die der Koran als "Affen und Schweine" bezeichnet, die man überall, wo man sie findet, töten müsse. Auf Christen trifft diese Forderung des Koran ebenso zu, es sei denn sie werden Muslime oder den Muslimen gehorsam, was für echte Christen unmöglich ist. Für Nichtchristen ist dann auch die Demokratie und Freiheit vorbei. Hier die Sendung "hart aber fair" mit dem Bibel- und Korankenner Andreas Thiel, der für die Schweizer Zeitung Weltwoche schreibt: https://www.youtube.com/watch?v=lZCSyMRSrvk Liebe Grüße -Helmut. . . So kämpfen Politiker gegen die Interessen der Bürger... . http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/09/06/buerger-initiative-gegen-wasserprivatisierung-droht-scheitern/ . . . . Pegida massiv gewachsen; Polizei spricht von 10600 Teilnehmern 219 Dresden am 7.9.2015: Pegida ist an diesem Montag wieder massiv gewachsen. Sogar die Polizei, deren Zahlen oft viel zu niedrig angesetzt sind, geben offiziell 10.600 Personen an. Natürlich will das die Lügenpresse nicht wahrhaben und faselt etwas von ca. 4500 Personen. Was nicht sein darf, wird eben kleingeredet und diffamiert. Auf deren Propaganda-Geschmiere verzichte ich es zu verlinken. https://marbec14.wordpress.com/2015/09/07/video-legida-aus-leipzig-ueber-10-000-teilnehmerbei-pegida-in-dresden/ Ausführlicher sachlicher Live-Ticker-Bericht: http://www.epochtimes.de/deutschland/news/pegida-demo-in-dresden-polizei-schaetzt-offiziell10600-demonstranten-792015-a1267322.html Auszüge: “Frau Merkel, treten Sie zurück!”, fordert Bachmann. Sie werden es nicht schaffen, Pegida kleinzukriegen, “ich sehe hier auf den Platz und wir sind wieder WESENTLICH MEHR. Pegida ist gekommen um zu bleiben und geblieben um zu siegen”, so Bachmann. Am 19.Oktober feiern wir ein Jahr Pegida”, es sei noch nie in der Geschichte vorgekommen, dass tausende Bürger ein Jahr lang jede Woche Gesicht gezeigt hätten. (Er läd offiziell Marine Le Pen zu diesem Datum ein.) “10.600 Teilnehmer” sagt die Polizei und gibt damit erstmals seit Monaten wieder ein offizielles Zwischenergebnis einer Schätzung von Pegida-Demonstranten bekannt. Ein riesig langer Zug von Menschen läuft derzeit noch durch Dresden. Pegida ist am Fürstenzug entlang gelaufen über den Theaterplatz an der Semperoper vorbei zum Landtag. Dann vom Gebäude der Sächsischen Zeitung zurück und über die Wilsdruffer Straße. Noch haben die Massen den Neumarkt nicht wieder erreicht ... Um Christen, Jesiden, Laizisten und liberale Syrer und die vielzitierten Familien mit traumatisierten Kindern ginge es längst nicht mehr. “Wir haben es in den Dresdner Thesen klar und deutlich geschrieben”, so Festerling: “Wir nehmen die echten Flüchtlinge und ihre Schicksale ernst - wer sein Heim, Verwandte, Freunde oder sogar Kinder an die schlachtenden IS-Muslime verloren hat, bekommt selbstverständlich Unterstützung”. Festerling wörtlich: “Deshalb wird Leistung stigmatisiert, denn Leistung sorgt für Unterschiede. Deshalb werden durch kranke Ideologien sogar biologische Unterschiede wegsoziologisiert, weg-gegendert. Das Geheimnis von Dresden sei vielleicht, dass die “Kulturleistungen unserer Vorfahren” noch präsent seien, dass man dort den Geist der Deutschen spüre, die weltbewegend wirkten. Hier finden sich viele Fotos: https://www.facebook.com/pegidaevdresden 220 . . . Aufgepickt http://www.civitas-institut.de/index.php?option=com_content&view=article&id=2443:aufgepickt17-heute-mit-bloedheit-vielen-millionaeren-rezept-zum-frieden-in-europa-kultur-undpolitikerbekenntnissen&catid=1:neuestes&Itemid=33 . Von: [email protected] [mailto:[email protected]] Das-nächste-große-Schlachtfeld-ist-Europa. . Lassen Sie mich bitte einmal kurz zusammenfassen: „Kill them“, empfiehlt der unter Donald Rumsfield im Pentagon tätige Top-Militärstratege Thomas Barnett in seinem Buch „Blueprint for Action“ für alle (wie mich), die sich seinen abstrusen Ideen einer Neuen Weltordnung (NWO) entgegenstellen. Für so etwas wie seine Texte käme hierzulande § 111 StGB (Öffentliche Aufforderung zu Straftaten) zur Anwendung. In den USA war dieses Buch, das zur Ermordung Andersdenkender auffordert, einfach nur ein Bestseller, der - raten Sie mal warum - nicht ins Deutsche übersetzt werden darf. Dieses Buch „Blueprint for Action“, was sich am besten als „Blaupause zum Handeln“ oder „Handlungsempfehlung" übersetzen ließe, empfiehlt (siehe Ausgabe letzter Woche) die Flutung Europas durch jährlich 1,5 Millionen Einwanderer aus der 221 dritten Welt, um hierzulande „eine hellbraune Mischrasse mit einem IQ von 90 zu installieren, zu dumm um zu begreifen, aber intelligent genug um zu arbeiten.“ Sie kennen es ja. Falls nicht, lesen Sie einfach noch mal die letztwöchige Ausgabe. Globalisierung i. S. von Amerikanisierung, darum geht es. Die Idee, all die, die nicht dem gleichen Denken oder Glauben anhängen wie man selbst, einen Kopf kürzer zu machen, hat auch im sgn. Islamischen Staat viele Anhänger. Mr. Barnett erklärt uns aber den internationalen Terrorismus recht griffig: „Transnational terrorism, in the form of the Salafi Jidadist movement, is just a function of globalization.“ Über diesen Satz sollten Sie einmal nachdenken. Sieht man sich die aktuellen Flüchtlingsströme an, scheint Mr. Barnetts „Blueprint“ gerade umgesetzt zu werden. Es sind nicht von Verschwörungstheoretikern vermutete „dunkle Mächte“, die hier am Werke sind, sondern zynische Machtpolitiker, wie sie von der amerikanischen Politologin Kelly M. Greenhill in ihrem 2010 erschienenen Buch „Weapons of Mass Migration“ (Cornell Univerity Press, Itaca/London) beschrieben werden. 05.09.2015 Nicht die von der unkorntrollierten Zuwanderung destabilisierten Länder bestimmen nach Mrs. Greenhill den Verlauf der Ereignisse, sondern die „den Exodus forcierenden Akteure“, die den Aufnahmeländern so viele Migranten an ihre Grenzen bomen können wie sie wollen. Spagat zwischen Moral und Angst 222 Westliche Kulturen (wovon es weniger gibt als man auf den ersten Blick zu zählen glaubt) stellt die aktuell in zweifacher Hinsicht „unkontrollierte“ Zuwanderung vor unlösbare Probleme. Zum einen sind sie aus humanitären Gründen verpflichtet, den vor Mord und Totschlag fliehenden Menschen zu helfen, zum anderen lügen sie sich selbst in die Tasche, wenn sie nach bestem Gutmenschentum davon ausgehen, dass wirklich alle, die da ins Land kommen, Gutes im Schilde führen. Wobei der IS ja klipp und klar angekündigt hat, Europa ins Visier zu nehmen und explizit der Bundeskanzlerin drohte. Wenn Thomas Barnetts „Blueprint for Action“ aufgeht und Europa tatsächlich mit jährlich 1,5 Millionen Flüchtlingen „geflutet“ wird und von diesen Menschen nur ein Prozent üble Absichten hat, dann reden wir von 15.000 Bösewichten, bei 0,1 Prozent von 1.500. Alles, was diese Menschen brauchen, um hierzulande so gut wie sicher Asyl zu bekommen, ist ein syrischer Pass. Und den gibt es für umgerechnet 1.200 Euro auf dem Schwarzmarkt. Das und viele weitere verstörende Details finden Sie in einem Artikel der DIE WELT vom 29.06.2015: http://www.welt.de/politik/ausland/article143186475/Das-naechstegrosse-Schlachtfeld-ist-Europa.html . Das heißt: Wer Flüchtlingsunterkünfte anzündet oder dumpfe Parolen gegen Ausländer grölt, der wurde von Vizekanzler Gabriel ganz „packend“ bezeichnet. Wer aber nicht im sozialromantischen Gutmenschentum stecken bleibt 223 und sich Sorgen über das macht, was da auf uns zukommt, der ist ebenso im Recht. Denn dass es über eher kurz als lang auch auf deutschem Boden zu Aktionen der „Gotteskrieger“ kommt, ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Und davor sollte sich der Staat nicht einfach wegducken, sondern seinem Auftrag folgen. Und das bedeutet strikte Kontrollen. Kommen die europäischen Grenzstaaten dem nicht nach, werden wir sehr bald wieder Kontrollen an innereuropäischen Staaten haben, was ich Ihnen ja bereits angekündigt hatte. Geschieht das nicht, ist die Kette der Ereignisse absehbar: Nach den ersten grauenhaften Anschlägen wird die heutige „Willkommenskultur“ in sich zusammenbrechen und einer Welle von Hass Platz machen, die dann zum zweiten Mal vor allem ausgerechnet diejenigen trifft, die gerade vor Hass, Krieg und Verfolgung geflohen und zu uns gekommen sind. Wie sicher das ist? Gehen Sie einmal von 100 Prozent aus, falls die Bundesregierung die Problematik weiter unter den Teppich kehrt. Kontrollen müssen her. Reste von Instinkt Am 13. April 1992 bebte nahe Roermond in den Niederlanden die Erde. Die Auswirkungen dieses Bebens waren auch in Köln zu spüren, wo unter anderem erhebliche Sachschäden am Dom entstanden. Ich wurde an diesem Morgen gegen 03:00 Uhr wach, weil durchs offene Fenster ein wahres Stakkato von Amselrufen in mein Schlafzimmer drang. Sie wissen, wie Amseln klingen, etwa wenn eine Katze zu nahe an ihr Nest 224 kommt. Genau diese aufgeregten Töne waren es. Und es klang damals, als ob alle Amseln der Gegend wie auf Kommando Katzen gesichtet hätten. Das ging vielleicht so zehn Minuten lang, dann verstummte es auf einen Schlag. Wenige Minuten später wackelte das Haus. Die Amseln hatten es „kommen hören“. Dem modernen Menschen ist der Instinkt weitgehend verloren gegangen. Aber aus meinen Telefonaten und Zuschriften entnehme ich, dass wohl noch ein wenig davon übrig geblieben sein muss. Denn immer mehr Zeitgenossen scheinen zu spüren, dass etwas Gewaltiges und keineswegs Gutes auf sie zukommt.Dieser Ansicht scheint man auch in den USA zu sein. Aus Angst vor einem „Ereignis“ hat die US-Notenbank ihren Hauptsitz von New York nach Chicago verlegt http://deutsche-wirtschaftsnachrichten.de/2015/04/19/angst-vor-ereignis-in-new-york-us-notenbankverlegt-bueros-nach-chicago/. Ebenfalls umgezogen und zwar in eine bunkerähnliche, 2000 Fuß tief im Fels liegende Anlage nahe Cheyenne in Wyoming ist die NORAD (North American Aerospace Defense Command / Nordamerikanisches Luft- und WeltraumVerteidigungskommando). Grund des „Umzugs“: Die Furcht vor einem EMP (Elektromagnetischer Puls). Näheres finden Sie unter diesem Link: http://www.defensenews.com/story/defense/international/americas/2015/ 04/08/norad-moving-comms-gear-back-to-mountain-bunker/25470435/. Ich meine: Wenn die Federal Reserve vor einem „Ereignis“ von New York nach Chicago auswandert und die NORAD sich in einen Bunker zurückzieht, dann dürfte Chicago für die nächste Zeit ein relativ sicherer Ort sein, New York hingegen nicht. Ich mag Verschwörungstheorien nur, wenn sie keine sind. Aber Thomas Barnetts Aussage, dass man „nötigenfalls ein zweites Nine-eleven inszenieren“ müsse, wäre im Zusammenhang mit dem Wegzug der FED aus New York für mich Grund genug, keine Reise nach NY zu planen, zumal Ex-USVizepräsident am Dienstag dieser Woche vor einem neuen 9/11 mit „viel tödlicherem Ausgang warnte“. Schöne Zufälle gibt es. Und wenn sie nicht gestorben sind, ... Einmal im Monat veranstaltet das Bureau of Labor Statistics eine seiner mittlerweile legendenumwobenen Märchenstunden. Den Leuten jeden Monat aufs Neue etwas zu bieten,das ihre Münder 225 offenstehen lässt, ist bekanntermaßen gar nicht einmal so einfach. Aber auch gestern gelang es wieder: Die Arbeitslosenquote in den USA ist auf jetzt nur noch 5,1 Prozent gefallen. Da ist man nun tatsächlich auf dem Weg zur „Vollbeschäftigung“, die nach der Definition der Volkswirtschaft bei einer Arbeitslosenquote von zwei Prozent oder weniger erreicht ist. Viele Millionen Amerikaner werden sich gestern verwundert die Augen gerieben haben, dass sie statistisch gesehen Arbeit haben, aber nie hinzugehen brauchen. Dabei ist die Erklärung dafür doch ganz einfach: So etwas nennt man ein Jobwunder. Wie es tatsächlich aussieht, zeigt der Blick auf die blaue Linie im von www.shadowstats.com veröffentlichten Chart. Oder auf die Entwicklung bei der Ausgabe von Food Stamps (Lebensmittelmarken), die im Zuge des 05.09.2015 „Supplemental Nutrition Assistance Program“ nur an solche Amerikaner ausgegeben werden, die nachweislich Arbeit suchen. Da nun aber recht genau jeder siebte Amerikaner diese Food Stamps bezieht (und damit auch Arbeit sucht), muss dem Bureau of Labor Statistics ein klitzekleiner Rechenfehler unterlaufen sein. Ist mir auch schon mal passiert, aber nicht immer am ersten Freitag jeden Monats. Das U.S. Census Bureau legte seine Zahlen zum amerikanischen Außenhandel am Mittwoch vor. Danach sankein die Importe gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat um 5,7 Prozent, die Exporte gingen um 7,0 Prozent zurück. Summa summarum stieg das Haushaltsdefizit auf 192,656 Milliarden US-Dollar. Die vorgestellte Arbeitsmarktsituation und der im Chart rechts erkennbare „Aufschwung“ sind also das, was die Anleger gestern vor einer Zinserhöhung zittern ließ. Ich würde mir eher Gedanken machen, ob nun nicht tatsächlich bald wieder ein „Ereignis“ passiert, das dann dafür herhalten muss, die Zinserhöhung doch zu verschieben und den Schwarzen Peter an einen de facto unbeteiligten Dritten weiterzureichen, gegen den sich die USA dann natürlich entschlossen und mit allen Mitteln zur Wehr setzen müssen. Die letzten beiden Male, als das Exportvolumen der USA so aussah wie heute, bedeutete das den Start einer neuen Rezession. Und diesmal bedeutet es das auch. Mit einem nicht unwichtigen, keineswegs kleinen Unterschied: Russland und nun auch China haben damit begonnen, ihre Dollarreserven abzubauen. Und über die Gründung der AIIB (Asian Infrastructure Investment Bank) wollen beide (und andere Länder) der Hegemonie des US-Dollars, des IWF und der Weltbank an 226 den Kragen. Washington wird bzw. muss sich dagegen wehren. Und zwar gewaltig. Ich denke, wir sehen „richtig großes Kino“. Viel Erfolg und beste Grüße! Axel Retz -------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff: WG: Gefühlsgeleiteter Hippie-Staat" Britischer Politologe kritisiert: "Die Deutschen haben ihr Gehirn verloren" Datum:Tue, 8 Sep 2015 22:08:32 +0200 Von:Kyffhaeuser <[email protected]> Werte Freunde, leider hat der britische Politologe nicht erkannt, dass durch diverse Organisationen bestellte Claqueure zum Applaudieren mit Bussen zu den entsprechenden Orten transportiert worden sind. Wie bei den gelenkten Anti-Pegida-Demonstrationen, möglicherweise gegen entsprechendes Entgelt. Insofern haben nicht die Deutschen ihr Gehirn verloren, sondern ihre korrupten Politiker. 227 Auf den Balken eines alten Fachwerkhauses (Hessenpark), welches im Mittelalter von einem Seilermacher bewohnt war, steht folgender Sinnspruch: „Die Kleinen hängt man und die Großen lässt man laufen, wär's umgekehrt, könnt ich mehr Seil' verkaufen!" Gruß Robert Steinert Gefühlsgeleiteter Hippie-Staat"Britischer Politologe kritisiert: "Die Deutschen haben ihr Gehirn verloren" Dienstag, 08.09.2015, 21:10 Vergrößern Teilen und Details dpa/Sven HoppeEin Flüchtling, der kurz zuvor mit einem Zug angekommen ist, hält ein Foto von Angela Merkel in den Händen. Für die Offenheit in der Flüchtlingsdebatte hat Deutschland international viel Lob bekommen. Ein britischer Politologe kritisiert jetzt aber, dass Deutschland mit der 228 Aufnahme von Flüchtlingen gegen EU-Regeln verstoßen habe. In Großbritannien hätten sich die Deutschen dadurch sehr unbeliebt gemacht. Deutschland ist stolz auf seine Willkommenskultur. Andere Länder schütteln den Kopf, dass die Deutschen alle Flüchtlinge ohne Einschränkungen aufnehmen und am Bahnhof bejubeln. "Man mag über Ungarn denken, was man will. Aber wenn Deutschland sich nicht an die Regeln hält, fällt die ganze EU auseinander", kritisierte der britische Politologe Anthony Glees im "Deutschlandfunk". Das Dublin-Abkommen besagt, dass Asylbewerber in dem ersten EU-Staat, den sie betreten, einen Antrag auf Asyl stellen müssen. "Deutschland verhält sich wie ein Hippie-Staat" Die Entscheidung Deutschlands alle in Ungarn gestrandeten Flüchtlinge aufzunehmen, habe somit laut Glees gegen EU-Regeln verstoßen: "Viele meinen, die Deutschen haben ihr Hirn verloren. Da sich Deutschland bisher immer stark an Regeln gehalten hat, stelle das jetzige Verhalten ein großes Rätsel für DeutschlandKenner in Großbritannien dar: "Deutschland verhält sich wie ein Hippie-Staat, der nur von Gefühlen geleitet wird". Für die Briten sei die Lage problematisch. Glees erklärte "Zurzeit können diese Leute nicht legal nach Großbritannien kommen. Aber in fünf Jahren ist es möglich, dass Millionen, die nach Deutschland gekommen sind, dann nach Großbritannien kommen. Da ist die Angst groß, dass der Charakter von Europa sich jetzt grundsätzlich verändern wird durch die deutsche Haltung". Deutschland hat sich unsympathisch gemacht Glees bedauert, dass sich die Deutschen dadurch bei den Briten sehr unsympathisch gemacht hätten. Merkel und Gabriel riefen hingegen erneut alle EU-Staaten dazu auf, Flüchtlinge aufzunehmen und drohten andernfalls mit Konsequenzen. http://www.focus.de/politik/deutschland/gefuehlsgeleiteter-hippie-staat-britischerpolitologe-kritisiert-die-deutschen-haben-ihr-gehirn-verloren_id_4933532.html 229 -----Ursprüngliche Nachricht----Von: Günter Zemella [mailto:[email protected]] Gesendet: Montag, 7. September 2015 11:50 An: Deutschlandfunk <Radio - DLF Betreff: Ihre Sendung: The Blitz - Erinnerung an die deutschen Luftangriffe auf London Sehr geehrte Damen und Herren, in der Anlage übersende ich Ihnen meine Stellungnahme zu Ihrer o.a. Sendung. Ich erwarte von Ihnen bzw. dem Autor der Sendung eine umgehende Stellungnahme. Mit freundlichen Grüßen Günter Zemella Deutschlandfunk 50968 Köln Ihre (Des)Informationen am Morgen am 07. 09. 2015: „The Blitz – Erinnerungen an die deutschen Luftangriffe in London“ Autor: Friedbert Meurer Sehr geehrte Damen und Herren, ich habe den Beitrag über den deutschen Luftangriff auf London am 7. September 1940 gehört und bin empört über die vom Autor verbreiteten Lügen. Wider besseres Wissen oder aus purer Unkenntnis behauptet Herr Meurer, London sei von den Deutschen zuerst bombardiert worden. Ein Blick in die Fachliteratur hätte ihn eines Besseren belehrt: Nicht die Deutschen begannen den Bombenkrieg gegen die Zivilbevölkerung, sondern die Briten. Dazu die Aussage des ehemaligen Unterstaatssekretärs im britischen Luftfahrtministerium, J.M. Spaight: „Wir haben angefangen, Ziele auf dem deutschen Festland zu bombardieren, bevor die Deutschen begannen, Ziele auf dem britischen Festland zu bombardieren. Das ist eine historische Tatsache...“ J. M. Spaight, in Bombing Vindicated, (Rechtfertigung des Bombenkrieges), London, 1944. 230 In seinem Buch räumte Spaight ein: „Adolf Hitler befahl die Bombardierung britischer Ziele widerstrebend, nachdem die RAF begonnen hatte, deutsche zivile Ziele zu bombardieren.“ J.M. Spaight, Bombing Vindicated. Mit Beginn des Westfeldzuges gegen Frankreich startete die RAF ihre ersten Angriffe auf deutsche Städte. In der Nacht vom 10. auf den 11. Mai 1940 fielen die ersten britischen Bomben auf Städte im Raum Aachen – Geldern – Kleve – Wesel, wobei auch Randbezirke Mönchengladbachs in Mitleidenschaft gezogen wurden. Weitere Angriffe folgten in der Nacht vom 12. auf den 13. Mai 1940 auf Duisburg, Kaldenkirchen, Troisdorf, Zülpich und Schleiden sowie in der darauffolgenden Nacht auf Krefeld. In der Nacht vom 16. auf den 17. Mai 1940 fielen vereinzelte Bomben auf Haldern, Goch, Dorsten, Olfen, Kamen, Oberhausen, Hattingen, Remscheid, Rheydt und Erkelenz, wodurch sechs Menschen getötet und 34 weitere verletzt wurden. Christopher Koch, Flächenbombardierung als Kriegsmittel – die Luftangriffe auf Kassel im Zweiten Weltkrieg, 2003, S. 35 unter www.boocks.google.de Mit dem britischen Luftangriff auf Mönchengladbach begann ein fast fünf Jahre währender Albtraum für die deutsche Zivilbevölkerung. Der Angriff begann in der Nacht vom 11. auf den 12. Mai 1940 mit 35 Bombern. Die britischen Bomber bombardierten in Mönchengladbach Straßen und Schienenwege. Einige Bomben schlugen im Stadtzentrum ein. Dabei kamen 4 Zivilisten um, darunter eine dort ansässige Engländerin. In der Folgezeit flog die RAF wiederholt kleinere Angriffe auf deutsche Städte, darunter allein acht auf Berlin. Die deutsche Luftwaffe antwortete mit Angriffen auf London (7. September) und Coventry (15. November), die damalige Rüstungsschmiede des Empire. Ende 1940 begann die RAF dann, großangelegte, gegen Zivilisten gerichtete und bis dahin in diesem Ausmaß im Zweiten Weltkrieg noch nicht dagewesene Flächenangriffe auf deutsche Städte zu fliegen. Über den britischen Erstangriff schrieb das Haller Tagblatt: „Die Wende setzte am 11./12. Mai 1940 mit einem Test-Angriff auf Mönchengladbach ein, dem bis September weitere Angriffe, teilweise mit Brandbomben, auf Köln, Düsseldorf, Hamburg, München und Berlin folgten. Gleichzeitig (?) hatte Deutschland Rotterdam, London und Coventry angegriffen...“ In einer detaillierten Aufstellung der RAF-Bombenangriffe gegen Deutschland mit zivilen Opferzahlen und RAF-Verlusten listet der britische Buchautor A.C. Grayling allein für das Jahr 1940 insgesamt 88 Luftangriffe auf deutsche Städte auf. Dabei wurden auch kleinere Städte wie Euskirchen, Merseburg, Soest, Hamm, Hanau, Paderborn, Jena, Nordhausen, Bottrop, Lünen, Emden usw. angegriffen. Videobeitrag: 12. Mai 1940. Erster alliierter Luftangriff auf Deutschland, unter www.faz.net; Wikipedia, Bombenangriffe auf Deutschland; „Bombenkrieg/Aufregung in Großbritannien“, in: Haller Tagblatt, 14. Februar 2002; Grayling, Auflistung S. 341 f. Neben dem Angriff auf Mönchengladbach gab es am Pfingstwochenende (11./12. Mai 1940) noch einen weiteren britischen Angriff auf Kaldenkirchen, einen Stadtteil von Nettetal im Kreis Viersen. In jener Nacht erlebte Kaldenkirchen den schwersten Luftangriff seiner Geschichte. „Mit furchtbarer Unmittelbarkeit war der Krieg völlig überraschend in die Grenzstadt gekommen", schreibt der Historiker Professor Dr. Leo Peters in seiner zweibändigen Stadtgeschichte über die Ereignisse. Offiziell gab es in der Zivilbevölkerung 13 Tote und 14 zum Teil schwer Verletzte. Die Zahl der getöteten Soldaten ist nie bekannt geworden. Mehrere Häuser im Ortskern lagen in Trümmern. Der 231 Zeitzeuge Emil Becker (88) erinnert sich: „Kurz nach Mitternacht waren Flugzeuggeräusche zu hören. Um 0.10 Uhr am Pfingstsonntag erstrahlte plötzlich das Stadtgebiet in hellem Licht einiger Leuchtbomben - schon schlugen Sprengbomben in Häuser und Hinterhöfe der Kehrstrasse ein. Überall lagen tote und verwundete Soldaten und Zivilisten auf der Straße. Auch in den Häusern waren Menschen getötet oder verwundet worden. Zerfetzte Pferde, zerschlagene Fahrzeuge, Trümmer der zerborstenen Häuser - ein Bild des Grauens.“ Die Namen der Bombenopfer vom 11./12. Mai 1940: Dem Amtsgericht in Lobberich wurde angezeigt, daß beim Fliegerangriff in der Nacht vom 11. auf den 12.Mai 1940 gegen 0.15 Uhr durch Fliegerbomben folgende Personen getötet wurden: Eheleute August und Anna Maria Drießen, Kurt Heinrich Peters, Peter Wolters, Wilhelm Johann Dreeßen, Frieda Zimmer, Katharina Linne von Berg und Horst Jongmanns, der am 13. Mai im Krankenhaus Kaldenkirchen verstarb. Westdeutsche Zeitung, 20. 05. 2010, Luftangriff auf Kaldenkirchen: „Ein Bild des Grauens“ unter www.wz-newsline.de; Grenzlandnachrichten, 6. 05. 2010, „Keiner hat Schlimmeres erlebt als wir” unter: www.grenzlandnachrichten.de In den über Deutschland Ende Mai bzw. im August 1940 über Berlin abgeworfenen Flugblättern verkündeten die Briten: „Wir kommen von jetzt ab jede Nacht wieder, bis wir euch kleingekriegt haben.“ Friedrich, Der Brand, S. 468. „Habt ihr’s jetzt begriffen? Habt ihr unsere Luftwaffe vergessen, die in Deutschland herumfliegt, wie es ihr passt, und im Juli siebenunddreißig tausend Bomben allein auf militärische Ziele an der Ruhr und im Rheinland abgeworfen hat? Wann und wie dieser Krieg aufhört, das bestimmen wir und mit uns die ganze Welt.“ Friedrich, Der Brand, S. 470. Nachdem der Bombenkrieg gegen Deutschland bereits zehn Wochen im Gange war, begann im August 1940 die sog. „Luftschlacht um England“. In der Nacht des 25. August fiel eine Anzahl deutscher Bomben auf London. 1 Als Vergeltung verlangte Churchill von dem widerstrebenden britischen Bomberkommando, das sich von einer solchen Aktion militärisch gar nichts versprach, einen sofortigen Gegenangriff auf Berlin. In der Nacht vom 25. auf den 26. August machten sich 81 britische zweimotorige Maschinen auf die 1.000 Kilometer weite Reise nach der deutschen Hauptstadt. Behindert durch starke Bewölkung konnten nur wenige Maschinen ihre Bomben wahllos abwerfen. Militärischer Schaden entstand nicht. Aber die Engländer kamen wieder, viermal innerhalb von zehn Tagen. Unter dem Eindruck dieser Angriffe änderte Hitler seine Haltung. Am 4. September fiel das böse Wort des Enttäuschten: „Wenn sie unsere Städte angreifen, dann werden wir ihre Städte ausradieren.“ Ende Dezember wurde die Schlacht um England ergebnislos abgebrochen mit 23.000 Ziviltoten, davon 14.000 in London. Im Oktober zählte die Luftwaffe seit Kampfbeginn im Juli 1.733 verlorene Flugzeuge, die RAF 915. Friedrich, S. 73, 470; Bekker, Angriffshöhe 4000, S. 238. 1 Später stellte sich heraus, daß es zwölf verirrte Bomber waren, die den Anweisungen Hitlers und Görings zuwider ein paar Bomben auf Docks abluden und dabei nur „ganz geringen Schaden“ anrichteten. So meldete es die Times am Montag. „Zur Vergeltung haben wir 89 Maschinen nach Berlin geschickt“, notiert Churchills Privatsekretär Colville in seinem Tagebuch. Friedrich, S. 65-66. Daß es sich tatsächlich um einen Navigationsirrtum der deutschen Flieger handelte, bestätigt auch Raymond Cartier: „Am 24. August fiel abends der erste Bombenregen auf London... Dabei handelte es sich jedoch um einen Irrtum der Flieger, denn die beabsichtigten Ziele waren die Petroleumtanks von Thameshaven und die Flugzeugwerke von Rochester und Kingston, aber der ‚Knickebein’, das Funkpeilgerät der Bomber, funktionierte nicht, und die Besatzungen luden ihre Bomben wahllos ab...“ Cartier, Der Zweite Weltkrieg 1939-1941, Band 1, S. 251. 232 Nachdem bereits Bomben auf Berlin gefallen waren und die englischen Flugzeuge über drei Monate lang Nacht für Nacht ihre Bombenlast über Deutschland abgeworfen hatten, reagierte Hitler in seiner Rede in Saarbrücken zur Eröffnung des Winterhilfswerks wie folgt: „Sie kommen in der Nacht, (...) werfen ihre Bomben wahllos und planlos auf zivile Wohnviertel. Ich habe es drei Monate nicht beantworten lassen in der Meinung, sie würden diesen Unfug einstellen, und dieser Wahnsinn aufhören würde. Herr Churchill hat dies als ein Zeichen von Schwäche aufgefasst. Sie werden verstehen, daß wir jetzt nun Nacht für Nacht Antwort geben, und zwar in steigendem Maße... Wenn sie unsere Städte angreifen, dann werden wir ihre Städte ausradieren...“ Cartier, Der Zweite Weltkrieg, Band I-III, 1967, S. 251; S. 53; Bekker, S. 238. Ich erwarte, dass der Deutschlandfunk die heutige Falschmeldung umgehend berichtigt. Vorab bitte ich um eine Stellungnahme des Herrn Meurer. Mit freundlichen Grüßen Günter Zemella, 74523 Schwäbisch Hall, 7. September 2015 Sudetendeutscher Pressedienst (SdP) Österreich Wien, am 9. September 2015 Posselt und der „Krieg der Generationen“ Von Gernot Facius Sdp Es war ein Sommer der Erinnerung, der nun zu Ende geht: 70 Jahre Kriegsende, 70 Jahre Potsdamer Konferenz, 70 Jahre Beginn der Vertreibung. Aber auch 65 Jahre Charta der deutschen Heimatvertriebenen. Eine große Zeit für politische und historische Statements. Über eine Frage wurde weder in Prag noch in Deutschland ernsthaft debattiert, ja sie wurde fast überall absichtlich an den Rand geschoben: Gab es 1945 wirklich keine Alternative zu den „ethnischen Säuberungen"? Die Unvermeidlichkeits-These wird am häufigsten genutzt, vermutlich weil sie schwierigen Fragen über Moral und politische Klugheit der Operation ausweicht. Viel lieber erklärt man sie zum „Produkt einer einzigartigen historischen Situation, das nur für sich bewertet werden kann", wie der amerikanische Historiker R. M. Douglas in seinem Buch „Ordnungsgemäße Überführung" schreibt. Für ihn ist es „außergewöhnlich", daß die Vertreibungen immer noch von Wissenschaftlern mit dem Argument verteidigt werden, sie seien zwar unmenschlich gewesen, aber durch ihre Ergebnisse gerechtfertigt. Die mit dem „Abschub" verbundene Zerstörung politischer und wirtschaftlicher Strukturen spricht allerdings eine andere Sprache. Zudem fallen einige für die Vertreiber unangenehme Dinge unter den Tisch. Ist zum Beispiel vergessen, daß es unter den Sudetendeutschen einen hohen Prozentsatz qualifizierter Politiker gegeben hat, die bis zuletzt, 1938, den gemeinsamen Staat Tschechoslowakei verteidigt hatten? Die Fixierung auf Konrad Henlein 233 und seine Sudetendeutsche Partei, wie sie in tschechischen Polit-Zirkeln und Medien sowie in uninformierten deutschen Kreisen noch heute gang und gäbe ist, verstellt den Blick darauf, daß die Sozialdemokratie in großen Teilen des Sudetenlandes lange Zeit eine dominierende politische Kraft war. Das gesamte demokratische Potential wurde nach der Kapitulation des NS-Systems ignoriert, nicht nutzbar gemacht für einen gemeinsamen neuen Anfang. Warum? Auf ein spezielles, vor allem psychologisches Motiv hat der slowakische Historiker Jan Mlynarik (Pseudonym „Danubius") bereits 1979, also noch im Untergrund, hingewiesen. „Danubius" führte in seinen „Thesen zur Aussiedlung der Deutschen" die Vertreibungen weniger auf den Wunsch nach Sicherheit oder Integrität des tschechoslowakischen Nachkriegsgebildes zurück, als vielmehr auf die Absicht der damals handelnden Politiker, sich nicht der eigenen ruhmlosen Vergangenheit von „München" bis zum Kriegsende stellen zu müssen. Bei diesem „nutzlosen" Angriff auf die Sudetendeutschen habe der allgemeine Wunsch der Bevölkerung eine Rolle gespielt, die ihre eigene Untätigkeit, „wenn nicht Kollaboration", durch die Identifikation mit den Siegermächten des Weltkrieges und durch eine „Heldentat" gegenüber Wehrlosen wiedergutmachen wollte. Die Massaker von Brünn. Aussig, Saaz und Prerau, um nur einige zu nennen, deuten in diese Richtung. Sie waren keine „spontanen" Handlungen, sondern wurden von oben gesteuert. Auf kommunaler Ebene gab es in diesem Jahr 2015 gute Ansätze, sich von diesen gelenkten Aktionen abzugrenzen. In Brünn, Aussig und an anderen Orten. Das offizielle Prag hat, wie nicht anders zu erwarten, geschwiegen. Der Autor erinnert sich an ein Gespräch, das er im Frühjahr 2007 mit Miloslav Kardinal VIk in dessen Residenz führte. VIk beklagte die fehlende moralische Dimension in der tschechischen Politik und die ausgebliebene „Transformation der Herzen": „Das Niveau der Politik ist hier wirklich unter Null." Im Ausland, so der Kirchenmann, meine man, die Tschechische Republik sei nun Teil der EU, damit habe doch alles seine Ordnung. „Der Kommunismus ist zwar zusammengebrochen, aber in den Köpfen steckt er immer noch drin. Auch bei den Politikern." Die Dauerverweigerung einer ehrlichen geschichtlichen Rückbesinnung und eines konstruktiven Dialogs treibt die Alten und Älteren unter den Vertriebenen in die Resignation. Vielleicht auch Jüngere, die sich nicht mit politischer Phraseologie zufriedengeben möchten. Es ist, man kann es nicht oft genug wiederholen, ein bemerkenswert positiver Aspekt, wenn das Herz der Volksgruppe für eine Verständigung mit dem tschechischen Nachbarvolk schlägt. Aber das Herz verlangt auch nach Gründen dafür, und solche sind von seiten der Regierenden an der Moldau kaum zu erkennen. Nicht einmal dem in der gesamten demokratischen Welt geachteten Václav Havel war es möglich, eine Wende zum Besseren herbeizuführen. Der Publizist Jaroslav Šonka hat richtig beobachtet: „Zwar fiel vor einem Vierteljahrhundert der Kommunismus, aber eine Reflexion fing nur in kleineren Sektoren der Gesellschaft an", resümierte er jüngst in der ~Sudetendeutschen Zeitung". „Ein Krieg der Generationen wäre in unserer Volksgruppe verheerend und unselig." Dieses Zitat ist sieben Jahre alt und stammt von Bernd Posselt. Die Situation, vor der der Sprecher der SL damals warnte, ist so fern nicht. Nach der Ende Februar beschlossenen, aber noch nicht rechtskräftigen Satzungsänderung zieht sich ein Riß durch die Landsmannschaft. Ob er sich noch kitten läßt, ist offen. Zumindest ein Teil der Erlebnisgeneration mißtraut der Versöhnungs-Rhetorik a la Posselt, wie sie in der Streichung des alten Satzungszieles „Wiedergewinnung der Heimat" und dem Verzicht auf Restititutions- beziehungsweise 234 Entschädigungsforderungen zum Ausdruck kommt. Durch die Gliederungen der SL wabert der Vorwurf des Verrats an der Volksgruppe. Zumal in den vergangenen Jahrzehnten kein rational denkender Sudetendeutscher das Wort von der „Wiedergewinnung" für einen tatsächlichen Gebietsanspruch gehalten hat. Denn der Wertbegriff „Heimat" bedeutet, wie ein enttäuschter Landsmann im „Münchner Merkur" schrieb, nicht nur einen geographischen Ort, sondern auch „eine emotionale Suche": „Böhmen, Mähren, Sudeten-Schlesien waren unsere gemeinsame Heimat. Das Trauma der Vertreibung tut uns Alten auch heute noch weh. Das kann die Funktionärsspitze offenbar nicht begreifen." Sie negiert offenbar die Stimmen, die nicht jeden kleinen Hoffnungsschimmer im nach wie vor komplizierten (sudeten-) deutsch-tschechischen Verhältnis schon als „Durchbruch" preisen. Sie warnen vor vorauseilendem Gehorsam und Stolperschritten. Und so konnte es gar nicht ausbleiben, daß sich die Enttäuschten zu einem „Bündnis zur Wahrung sudetendeutscher Interessen" zusammenschlossen. Tschechische Politiker, die der Münchener Zentrale der Sudetendeutschen Landsmannschaft wegen ihres „Modernisierungs"-Kurses applaudieren, könnten den Kritikern ihres Versöhnungspartners Posselt leicht den Wind aus den Segeln nehmen: durch konkrete Signale eines Entgegenkommens. Bis dato ist da nichts zu erkennen. Im Gegenteil. Der Präsidentschaftswahlkampf 2013, aus der Milos Zeman als Sieger hervorging, hat es an den Tag gebracht: Es existiert noch immer eine nationale politische Front - sie reicht von ganz rechts bis ganz links. In ihr lebt der alte KollektivschuldVorwurf, bezogen auf die vertriebenen Mitbewohner, munter weiter. Als ob er geahnt hätte, was sich da zusammenbraute, erklärte Jíri Pehe, einst ein enger Mitarbeiter Václav Havels, in der Zeitung „Pravo", in gesunden Gesellschaften sei die Vergangenheit wie ein aufgeräumtes Haus, aus dem man die Zukunft betrachten könne, auch wenn es dunkle Ecken haben könnte: „Bei uns bleibt die Vergangenheit leider ein Sumpf, der sich nicht nur in die Zukunft hineinzieht, sondern auch die Gegenwart wiederholt ändert, in eine Farce populistischer Aufschreie und Kaderkontrollen." Jíri Pehe schrieb das vor zwei Jahren. Was hat sich seitdem geändert? Dieser Kommentar von Gernot Facius erschien in der Sudetenpost Folge 9 vom 3.September 2015. Sie können die Sudetenpost – die monatlich erscheint – im Inland um € 32,--, in Deutschland und im EU-Raum um € 38,-- und in Übersee um € 60,-- beziehen. Abo bei [email protected] bestellen. Bebilderte Berichte finden Sie auch im Internet unter http://www.hausderheimat.at 235 Sudetendeutscher Pressedienst (SdP) Österreich Wien/Berlin, am 9. September 2015 Dem akademischen Bildhauer Emil Schwantner zum 125. Geburtstag (1890 Königshan/Böhmen – 1956 Schönebeck/Elbe) Begegnet bin ich seinen Werken 1992, als ich das erste Mal seit der Samtenen Revolution in meiner Geburtsstadt Trautenau war. Ich kannte Emil Schwantner nur aus den Erzählungen meines Opas Rudolph Schwantner, dessen Cousin er war. Im Museum des Riesengebirgsvorlandes fand ich einen kleinen Katalog zu seinem 100. Geburtstag, den das Museum 1990 gewürdigt hatte. Ich war beeindruckt, Werke von uns Deutschen waren nicht ganz vergessen. Jetzt hat das Riesengebirgsmuseum Hohenelbe den Anfang gemacht, Schwantner zum 125. Geburtstag zu ehren, Trautenau wird im Winter folgen. Was in diesen 25 Jahren an Archiv- und Sammlerarbeit geleistet wurde, zeigt in Hohenelbe der auch in deutscher Übersetzung vorliegende Katalog unter der Federführung von Jana Antošova, die meine Arbeit von 1995 für die Städtische Galerie Trautenau (Katalog in deutsch und tschechisch) fortführt. Schwantner, der bei Josef Václav Myslbek und Jan Štursa in Prag studiert hatte, arbeitete 1913 am Leipziger Völkerschlachtdenkmal von Franz Metzner mit, das im Oktober 1913 eingeweiht wurde. Schwantner blieb noch ein halbes Jahr als freischaffender Künstler in Berlin, zog 1914 nach Wien, wo auf ihn die Einberufung wartete. Als Traumatisierter kehrte er aus dem Krieg zurück. Im Vorland des Riesengebirges realisierte Schwantner zahlreiche Aufträge für Kriegerdenkmäler, deren Thematik meist wie im übrigen Europa „Die trauernden Hinterbliebenen“ oder „Der sterbende Krieger“ war. Entgegen der Tendenz einiger Künstler ab Mitte der zwanziger Jahre, je weiter der Krieg also entfernt war, wieder der „Gefallenen Helden“ zu gedenken, wendet sich Schwantner der mittelalterlichen Thematik des „Totentanzes“ zu, worin ihm zwei großartige Denkmäler gelungen sind: in Trautenau, ein Flöte spielender Tod, nach dessen Lied die Soldaten tanzen, von den Nazis 1942 mit der scheinheiligen Begründung vernichtet, man brauche die Bronze, und in Gießhübel (Adlergebirge) ein fahneschwingender Tod, dem die Soldaten ekstatisch folgen. Dieses Denkmal, wie viele andere, zerstörten die marodierenden tschechischen Revolutionsgarden 1945. 236 Wie die meisten deutschen Bewohner wurde auch Schwantner vertrieben. Er kam nach Schönebeck in Sachsen-Anhalt, wo er die ebenfalls Vertriebene Anna Renner aus Freiheit heiratet, die ich noch persönlich kennengelernt habe, die 2001 in Schönebeck starb und Schwantner namenlos zugebettet ist. Die Grabstätte in Schönebeck-Bad Salzelmen wird von Heimatfreunden gepflegt. Den Grabstein ziert in Esperanto, das er schätzte, die Aufschrift: Per Arto al Gloro – Durch die Kunst zu Ruhm. Die Armut nach dem Krieg ließ ihn nicht wieder zu seiner Schöpferkraft zurückfi nden. Das Material, das ihm zur Verfügung stand, war nicht von der Qualität, die er aus Trautenau kannte. So sind nur einige patinierte Gips-Modelle, Nachbildungen früherer Arbeiten für ebenfalls vertriebene Riesengebirgler, oder einige wenige Auftragsarbeiten, darunter manche aus Holz, erhalten. Mit Möbelschreinerarbeiten hielt er sich über Wasser. Eine öffentliche Arbeit, mit dem ersten Preis honoriert, wurde in Schönebeck nicht ausgeführt, weil Schwantner nicht Mitglied der SED war. Eine weitere Arbeit, die Büste Robert Koch für die Poliklinik Premnitz/Havelland, da diese nach Auflösung der DDR ebenfalls aufgelöst wurde, konnte ich erwerben. Sein letztes Werk ist die Holzschnitzarbeit eines Christuskopfes, wobei christliche Motive eher selten sind in seinem Werk. Büsten und Portraits sind auf der Hohenelber Ausstellung gut aufgestellt. Ein Großteil der Dargestellten ist unbekannt geblieben, sie werden „Bergbauer“ betitelt, „Junge Frau“, vertrieben wie die meisten. Mein in den neunziger Jahren gestarteter Versuch, den Portraitierten einen Namen zu geben, scheiterte, schon damals waren viele Zeitzeugen, die sie hätten identifizieren können, bereits verstorben. Dieses Problem gibt es zum Glück bei seinen Tierdarstellungen nicht. Geschult durch die Bekanntschaft mit dem Berliner Bildhauer August Gaul, der der erste Bildhauer einer autonomen Tierplastik war, wird in diesem Genre Schwantner ein Meister, „Böhmischer Gaul“, genannt. Hohenelbe zeigt hervorragende, auch bisher unbekannte Exponate. Jenny Schon Emil Schwantner – Bildhauer aus dem Riesengebirge. In Hohenelbe: Krkonošské muzeum Vrchlabí – klášter (Kloster), geöffnet: täglich außer montags 8 bis 17 Uhr, bis 8. November 2015. In Trautenau: Muzeum Podkrkonoší v Trutnově" vom 26.11.2015 bis 28.2.2016, damit gedenkt man auch des 60. Todestages 2016. Am 26.11.2015 um 17:00 Uhr Vernissage, außer montags jeden Tag bis 28.2.2016 geöffnet. 237 http://www.muzeumtrutnov.cz/chystane-akce/vystava-emil-schwantner-125-let-od-narozenia-60-let-od-umrti-socharskeho-genia/, Mehr über Emil Schwantner und Böhmen erfahren Sie in dem Buch Jenny Schon: Böhmen nicht am Meer. Eine Spurensuche bis heute. Odertor-Gerhard-Hess-Verlag, Bad Schussenried 2015 Bilder können angefordert werden! ZDF am Sonntag zum Nachhören Bewährungsprobe Zuwanderung http://www.zdf.de/peter-hahne/peter-hahne5990118.html# Vertriebene, Migranten, Flüchtlinge - ein Gespräch mit Bernd Posselt, Sprecher der Sudetendeutschen Volksgruppe und Bundesvorsitzender der Sudetendeutschen Landsmannschaft, und Raed Saleh, SPD-Fraktionsvorsitzender im Berliner Abgeordnetenhaus. "Parallelen werden gezogen zu dem Strom der Heimatvertriebenen, die nach dem zweiten Weltkrieg nach Deutschland kamen und auch in die Gesellschaft integriert wurden. Oder den "Gastarbeitern", die damals aus Spanien, Italien und anderen Ländern kamen und gerne geblieben sind. Aber ist dies auch mit all den Flüchtlingen zu stemmen, die jetzt nach Europa und damit in unser Land kommen? Schafft Deutschland das wirklich?" Weitere Veranstaltungstipps im Haus des Deutschen Ostens HDO http://www.hdo.bayern.de/kontakt/index.php 238 Bebilderte Berichte finden Sie auch im Internet unter http://www.hausderheimat.at Sudetendeutscher Pressedienst (SdP) Redaktion, Herausgeber, Medieninhaber: Sudetendeutsche Landsmannschaft in Österreich (SLÖ) Bundespressereferat: A-1030 Wien, Steingasse 25 ZVR-Zahl: 366278162 Telefon: 01/ 718 59 19 Fax: 01/ 718 59 23 E-Mail: [email protected] www.sudeten.at 239 SZ.de - Dienstag, 8. September 2015 "Das sind keine Flüchtlinge. Das ist eine Invasion" Bereitgestellt von Süddeutsche.deMigrant crosses Hungarian Border Fence, Edvard Molnar / dpa Mehr Solidarität mit Flüchtlingen - dazu forderte Papst Franziskus am Sonntag die Katholiken in Europa auf. Bei einem Bischof in Ungarn ist dieser Appell offenbar ´nicht angekommen. "Das sind keine Flüchtlinge. Das ist eine Invasion", sagte Laszlo Kiss-Rigo der Washington Post . "Die kommen hier an und schreien 'Allahu Akbar'. Sie wollen die Kontrolle übernehmen." Ungarns Regierungschef Viktor Orbán hatte sich in der vergangenen Woche zum wiederholten Mal gegen einer Einwanderung von Muslimen nach Ungarn und Europa ausgesprochen . "Ganz plötzlich sind wir eine Minderheit auf unserem eigenen Kontinent", warnte er. Am Montag legte er nach: Er vertrete keinen "anti-islamischen" Standpunkt, ja er freue sich sogar darüber, "dass es an unseren Boulevards Kebab-Buden gibt". Aber eine Änderung der kulturellen und ethnischen Zusammensetzung seines Landes lehne er ab. "Niemand kann verlangen, dass Ungarn sich ändert", sagte er. Die Linken-Bundestagsabgeordnete Martina Renner bezeichnete die Zustände im Flüchtlingslager Röszke an der ungarisch-serbischen Grenze nach einem Besuch als "Horror". In einem Interview mit dem Deutschlandfunk sagte sie, die Menschen dort müssten seit Tagen unter freiem Himmel leben, ohne Zelte oder Decken. Nur vier Toiletten stünden für hunderte Flüchtlinge zur Verfügung. "Die Menschen haben Hunger. Dort wegzugehen, ohne helfen zu können, war furchtbar", sagte Renner und forderte: "Ungarn gehört zur EU und hat sich an die Menschenrechte zu halten." Doch nicht nur in Ungarn zeigen sich Vorbehalte gegen muslimische Flüchtlinge. Nachdem der französische Präsident Francois Hollande am Montag verkündet hatte, dass sein Land 24 000 Flüchtlinge in den kommenden zwei Jahren aufnehmen wolle, erklärten zwei von der Partei Les Républicains regierte Städte, dass in ihren Gemeinden nicht alle Schutzsuchenden gleichermaßen willkommen sind. Man könne vielleicht zehn Familien aufnehmen, sagte ein Abgeordneter von Roanne dem Radiosender France Bleu Saint-Etienne-Loire, "unter der Voraussetzung, dass es sich um christliche Flüchtlinge handelt, die vom Islamischen Staat verfolgt werden." Man benötige "absolute Sicherheit, dass es keine verkappten Terroristen sind" - und die Religion könne dafür eine "ausreichende Garantie" sein. Der Bürgermeister der Stadt Belfort sagte dem Radiosender France Bleu Belfort-Montbéliard, man müsse diejenigen aufnehmen, die am meisten verfolgt werden. "Wenn man in Syrien oder im Irak Christ ist, riskiert man sein Leben." An den EU-Außengrenzen ist es unterdessen erneut zu Zusammenstößen zwischen Sicherheitskräften und Flüchtlingen gekommen. Nach Angaben der Nachrichtenagentur AFP 240 schlugen am Montag mazedonische Polizisten an der Grenze zu Griechenland mit Knüppeln auf Flüchtlinge ein. Mindestens drei Menschen sollen verletzt worden sein. Das mazedonische Innenministeriums teilte mit, bei solch großen Menschenmengen gebe es naturgemäß Rempeleien. Im Laufe des Tages sollen mehr als 2000 Flüchtlinge die Grenze überquert haben, etwa 8000 sollen noch auf der griechischen Seite ausharren. Auch auf der griechischen Insel Lesbos gab es in der Nacht zum Dienstag Ausschreitungen zwischen Flüchtlingen und Sicherheitskräften. Etwa ein Dutzend Mitglieder der Küstenwache und der Bereitschaftspolizei gingen teils mit Schlagstöcken gegen aufgebrachte Migranten vor, die auf ein von der Regierung bereitgestelltes Schiff gelangen wollten. Der für Einwanderung zuständige Minister Giannis Mousalas warnte am Montag, Lesbos sei "einer Explosion nahe". In den vergangenen Tagen war es mehrfach zu Zusammenstößen auf der Ägäisinsel gekommen, auf der wegen ihrer Nähe zur türkischen Küste viele Flüchtlinge ankommen. Mehr als 15.000 Flüchtlinge sollen inzwischen auf der Insel sein, bei einer Bevölkerung von 85.000 Menschen. Athen kündigte am Wochenende an, die Sicherheitskräfte auf der Insel zu verstärken und Tausende Flüchtlinge aufs Festland zu holen. Im Irak drohen derweil Tausende Demonstranten seit Wochen mit ihrer Auswanderung nach Deutschland, sollte sich am Reformstau, an der Korruption und der mangelnden Infrastruktur nichts ändern. Wie die Welt berichtet, halten die Demonstranten in der Hauptstadt Bagdad Plakate von Angela Merkel in die Luft, manche skandieren: "Ich will mein Land zurück oder ich gehe." dpa - Dienstag, 8. September 2015 SPD hält noch höhere Flüchtlingszahlen für wahrscheinlich Foto: Marius BeckerMinisterpräsidentin Kraft in einer Betreuungsstelle für Flüchtlinge in Dortmund. Die Prognose von 800 000 Flüchtlingen hält sie für überholt. Nordrhein-Westfalens Ministerpräsidentin Hannelore Kraft rechnet bis zum Jahresende mit deutlich höheren Flüchtlingszahlen als die Bundesregierung. Die Prognose von 800 000 Flüchtlingen für Deutschland in diesem Jahr sei überholt, sagte Kraft in Berlin. «Wir sind uns alle darüber im Klaren, dass es nicht bei 800 000 bleiben wird», fügte die SPD-Politikerin hinzu. Angesichts der anhaltend hohen Zahl von Neuankömmlingen hält Kraft das Maßnahmenpaket der Koalition für die Flüchtlingshilfe für unzureichend. 241 Vizekanzler Sigmar Gabriel hatte zuvor erklärt, Deutschland sei durchaus in der Lage, auch in den nächsten Jahren in großem Stil Flüchtlinge aufzunehmen. «Ich glaube, dass wir mit einer Größenordnung von einer halben Million für einige Jahre sicherlich klarkämen», sagte der SPD-Chef am Montagabend im ZDF. «Ich habe da keine Zweifel - vielleicht auch mehr.» Seit dem vergangenen Freitag sind mehr als 30 000 Menschen, die zuvor in Ungarn festsaßen, in Bayern angekommen. Nach Ansicht des UN-Sondergesandten Staffan de Mistura könnte vor allem die Zahl der aus Syrien flüchtenden Menschen noch einmal drastisch steigen. Das UN-Flüchtlingshilfswerk (UNHCR) hat seit Jahresbeginn 366 402 Migranten und Flüchtlinge gezählt, die über das Mittelmeer nach Europa kamen. NRW-Ministerpräsidentin Kraft sagte, die vom Bund angekündigte Drei-Milliarden-Hilfe für Länder und Kommunen ab 2016 reiche nicht aus, betonte Kraft. Sie sagte: «Allein mein Land gibt 1,7 Milliarden für Flüchtlinge aus.» Und: «2015 muss es auch noch einen Zuschlag geben.» Nicht allen in Berlin sei wohl bewusst, wie groß die Not von Ländern und Kommunen bei der Unterbringung der Flüchtlinge sei. Allein ihr Land NRW müsse innerhalb dieser Woche die Erstaufnahme-Plätze von 37 000 auf 54 000 Plätze aufstocken. Bei einer Verweildauer von Flüchtlingen bis zu sechs Monaten, wie von der Koalition gewollt, bräuchte allein NRW 140 000 Plätze: «Ich weiß nicht, wie wir das hinkriegen wollen.» Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) sagte, die Bewältigung der Flüchtlingskrise habe für die Bundesregierung «absolute Priorität». Bei der Einbringung seiner Haushaltspläne in den Bundestag deutete Schäuble am Dienstag an, dass angesichts der Herausforderungen auch die bisher auch für 2016 angestrebte «Schwarze Null» - also der Verzicht auf neue Schulden - nicht unumstößlich sei. Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) sagte im Bundestag: «Diese große humanitäre, politische und kulturelle Herausforderung wird Deutschland verändern.» Er zeigte sich überzeugt, dass dies letztlich zum Vorteil des Landes geschehe. Von Frank Nordhausen Berliner Zeitung - Dienstag, 8. September 2015 Die Türkei in der Gewaltspirale Foto dpaDer türkische Premier Ahmet Davutoglu nach einer Pressekonfernz. Die Türkei bewegt sich gerade in einer Art toten Winkel der EU. Sie schaut weg und schweigt. In der Türkei eskaliert die Gewalt in beängstigendem Ausmaß. Seit der Aufkündigung des Friedensprozesses mit der Kurdenguerilla PKK durch Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan Ende Juli versinkt der kurdische Südosten des Landes in einem blutigen Konflikt, der immer mehr außer Kontrolle gerät. Täglich sterben Soldaten, Polizisten, PKK-Rebellen und immer wieder unschuldige 242 Kinder. In einigen Regionen herrscht Kriegsrecht, Journalisten werden verhaftet, pogromartige Ausschreitungen gegen Kurden nehmen zu. Die Gewalt droht auf Istanbul und andere westtürkische Metropolen mit ihren großen kurdischen Minderheiten überzugreifen, mitten in einem Parlamentswahlkampf, der die Emotionen weiter anheizt. Doch statt die Gewalt zu stoppen, verschärfen Präsident, Regierung und Rebellen den Konflikt noch. Man muss es so deutlich sagen: Der Nato-Staat und EU-Beitrittskandidat Türkei steht kurz vor einem Bürgerkrieg – und Europa schweigt dazu. Die EU ist so stark mit ihren Flüchtlingsund anderen Krisen befasst, dass sie den neuen Krisenherd in ihrer Nachbarschaft ebenso zu ignorieren droht, wie sie es bereits mit Syrien tat. Die Flüchtlingsströme und das Terrorkalifat Islamischer Staat waren eine Folge dieser Dummheit. Wenn die EU den gleichen Fehler jetzt mit der Türkei wiederholt, könnten die Folgen nicht mehr beherrschbar sein. -------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff: Fwd: Lammert verurteilt Fremdenhass: "Krise wird Deutschland verändern": HERR BUNDESTAGSPRÄSIDENT, was Sie Ankündigen ist ein Staatsstreiches. WIR, DAS VOLK FORDERN SOFORTIGE NEUWAHLEN. Datum:Tue, 8 Sep 2015 16:42:54 +0200 Von:Hans Schöpper <[email protected]> An:Günter Zemella <[email protected]> Anfang der weitergeleiteten Nachricht: Von: Hans Schöpper <[email protected]> Betreff: Wtr: Lammert verurteilt Fremdenhass: "Krise wird Deutschland verändern": HERR BUNDESTAGSPRÄSIDENT, was Sie Ankündigen ist ein Staatsstreiches. WIR, DAS VOLK FORDERN SOFORTIGE NEUWAHLEN. Datum: 8. September 2015 16:37:54 MESZ An: [email protected] 243 der weitergeleiteten Nachricht: Von: Hans Schöpper <[email protected]> Betreff: Lammert verurteilt Fremdenhass: "Krise wird Deutschland verändern": Herr Bundestagspräsident, was Sie sagen ist die Verkündung eines Staatsstreiches. Datum: 8. September 2015 16:20:47 MESZ An: [email protected] http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_75346168/lammert-verurteiltfremdenhass-krise-wird-deutschland-veraendern-.html Sie sind hier: Home > Nachrichten > Deutschland > Gesellschaft > Lammert verurteilt Fremdenhass: "Krise wird Deutschland verändern" .Lammert verurteilt Fremdenhass "Die Flüchtlingskrise wird Deutschland verändern" 08.09.2015, 14:14 Uhr | rtr, dpa, t-online.de Norbert Lammert verurteilt Pöbeleien und gewaltsame Übergriffe gegen Flüchtlinge. (Quelle: dpa) Der Präsident des Bundestages, Norbert Lammert, hat fremdenfeindliche Tendenzen in Deutschland verurteilt und betont, dass das Land wegen der Flüchtlingskrise vor einem dauerhaften Wandel stehe. "Diese große humanitäre, politische und kulturelle Herausforderung wird Deutschland verändern", sagte er im Bundestag. Mehr zum Thema Flüchtlinge wollen nach Deutschland: Das Paradies hat einen Namen: "Almaniya" Gabriel zur Flüchtlingskrise: "Mit einer halben Million kommen wir klar - vielleicht auch mehr" t-online.de erklärt: Darum gibt es gerade jetzt so viele Flüchtlinge Der CDU-Poltiker zeigte sich überzeugt, dass die Aufnahme von Flüchtlingen zum Vorteil des Landes geschehe. Dafür müssten die Verantwortlichen aber so mutig und entschlossen handeln, wie das zuletzt etwa bei der Finanz- und Bankenkrise geschehen sei. "Die Menschenwürde gilt für alle" "Dass heute Menschen in Not in unserem Land den freien und sicheren Ort erkennen, der ihnen Schutz und Hilfe gewährt, ist angesichts unserer Geschichte ebenso erstaunlich wie ermutigend." 244 Zahlen und Fakten Flüchtlinge in Deutschland Unter anhaltendem Applaus der Abgeordneten dankte der Parlamentspräsident den Tausenden haupt- und ehrenamtlichen Helfern in Deutschland. "Ihr Engagement ist die überzeugendste Antwort auf dumpfe Vorbehalte und offenen Fremdenhass, die es auch gibt." Weiter sagte er, dass das Asylrecht eine unantastbare Selbstverpflichtung der deutschen Verfassung und Geschichte bleibe. "Die Menschenwürde gilt für ausnahmslos alle, die hier leben - unabhängig davon, wie lange sie hier sind und wie lange sie bleiben können." Der Politiker rief alle EU-Staaten dazu auf, sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten an einer europäischen Lösung der Flüchtlingsfrage zu beteiligen. Einschränkend fügte Lammert hinzu, dass nicht alle Menschen, die aus ihrer Heimat vor Not und Armut flüchteten, nach Deutschland kommen und bleiben könnten. Mit Blick auf fremdenfeindliche Aktionen gegen Flüchtlinge sagte er: "Es darf keine Toleranz geben für Pöbeleien, persönliche Beleidigungen, anonyme HassMails oder gar tätliche Angriffe. Dies ist die gemeinsame unmissverständliche Position aller im Parlament vertretenen Parteien und Abgeordneten." Foto-Serie 245 Die Verzweiflung der Flüchtlinge Schäuble: Flüchtlingskrise hat Priorität In der anschließenden Haushaltsberatung betonte auch Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU), die Flüchtlingskrise habe derzeit "absolute Priorität". Die Aufgabe stelle sich jetzt und müsse jetzt finanziert werden. Jedoch stellte Schäuble auch klar, das "ohne neue Schulden schaffen" zu wollen. Deshalb müssten andere Ausgabenwünsche der Bewältigung des Flüchtlingsstroms untergeordnet werden. Der Bund will im kommenden Jahr zusätzlich rund sechs Milliarden Euro zur Bewältigung der steigenden Flüchtlingszahlen bereitstellen. Damit ist der von Schäuble eingebrachte Etat-Entwurf für 2016 bereits überholt. Bis zum 24. September soll ein Maßnahmenpaket von Bund, Ländern und Kommunen geschnürt werden. Top-Nachrichten Unsere wichtigsten Themen Für die zusätzlichen Ausgaben für Flüchtlinge will Schäuble den Milliarden-Überschuss nutzen, der in diesem Jahr dank der stabilen Konjunktur und höherer Steuereinnahmen anfällt. - ------- Weitergeleitete Nachricht -------- Betreff: Fwd: Syphilis und Aids - effektive Waffen neben dem Kopfabschneiden. Datum:Tue, 8 Sep 2015 10:54:22 +0200 Von:Günter Zemella <[email protected]> -------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff:Syphilis und Aids - effektive Waffen neben dem Kopfabschneiden. Datum:Mon, 7 Sep 2015 17:30:46 +0200 Von:FloraDieFledermaus <[email protected]> 246 Liebe Mitstreiter, lesen Sie bitte mal die von mir gelb markierte Stelle im Text unten. Die Ausbreitung der Syphilis, die bekanntlich fast ausschließlich durch Geschlechtsverkehr übertragen wird, zeigt, dass die Männer die das Land stürmen regen Geschlechtsverkehr mit deutschen Frauen haben müssen, denn alleine durch die angeblich mindestens drei Vergewaltigungen wöchentlich, wäre eine so markante Ausbreitung in so kurzer Zeit garnicht möglich. Mittlerweile wird bekannt, dass sich die von mir neulich geschilderten sexualpsychologischen Betrachtungen eines vielgereisten Mannes, besonders auch auf dem schwarzen Kontinent, als Komponente der Umzüchtung nun als Zustände offensichtlich tatsächlich eingestellt haben. Anwohner in unmittelbarer Nähe der Sammellager klagen über das nächtliche Gestöhne in ihren Vorgärten. In den letzten Jahren war die Syphilis in den Gebieten aus denen heute die Invasoren kommen nicht das Hauptproblem unter den Geschlechtskrankheiten. In ganz Afrika, besonders in den südlichen Staaten und an der ganzen Ostküste ist Aids das Hauptproblem. Es gibt dort Gegenden die nahezu total durchseucht sind. Ich habe noch nicht gehört, dass die deutsche Damenwelt davor gewarnt würde, in dieses ungeheure Risiko läßt man sie wie in ein offenes Messer hineinlaufen. Nur um die Männer zu befriedigen und ihre Aggression auf diese Weise etwas zu dämpfen? Hier und heute passiert nichts, was nicht genauso auch geplant ist. Eine Binsenweisheit aus alten Zeiten. Die Inkubationszeit von Aids, bis die Infizierung offensichtlich wird, ist sehr lange. Viel länger als bei Syphilis, deren Symptome, auch bei einer Frau, nicht zu übersehen sind. Indem man diese Frauen und Mädchen dieser Gefahr schutzlos aussetzt, begeht man ein ungeheures Verbrechen. Ist man etwa der Ansicht, dass 247 solche Verbrechen in einem vor der Tür stehenden Bürgerkrieg nur zweitrangig sind, und sie nach Kriegsausbruch unter all den anderen Verbrechen dann garnicht mehr ins Gewicht fallen? …fast alle Journalisten hätten geweint - wird in dem Beitrag unten berichtet. Wenn das stimmen sollte, dann muss man sich das mal vorstellen, was diese knallharten Invasoren sich wohl gedacht haben als sie diese Irren vor sich sahen. Zusammen mit den unzähligen anderen Irren aus den Begrüßungskommitees. Es ist bekannt, dass viele Kopfabschneider unter denen sind, die sicherlich schon mal Maß nehmen wenn sie dieser Bekloppten ansichtig werden. Die glauben nicht nur, sondern die wissen, dass wir Deutsche wahnsinnig sind. Und genauso behandeln sie uns und unsere Frauen wenn sie gezielt auf uns losgelassen werden - wie Irre! Dass das Monster in Berlin uns so behandeln läßt, zeigt meiner Meinung nach die totale Enthemmung und Selbstsicherheit in diesen Kreisen und die abgrundtiefe Verachtung für das „Pack“ in „Dunkeldeutschland“. Sowas kann man nur so offen durchziehen wenn man das Finale bereits eingeleitet hat. Bitte mal darüber nachdenken. Gruß, C. Pichlo Von: Günter Zemella [mailto:[email protected]] Gesendet: Montag, 7. September 2015 10:17 An: Verborgene_Empfaenger:Betreff: Fwd: Flüchtlinge -------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff:Flüchtlinge Datum:Mon, 7 Sep 2015 07:39:59 +0000 (UTC) Von:Anna Schmidt <[email protected]> 248 Antwort an:Anna Schmidt <[email protected]> An:Radio - DLF <[email protected]>, [email protected] <[email protected]>, [email protected] <[email protected]> Da berichtet ein Reporter, fast alle Journalisten hätten geweint. Mir kommen wirklich die Tränen. Es ist unerträglich, wie seit Tagen mit zum Teil abstoßenden Mitteln auf das Mitleid und die Tränendrüsen der Menschen eingewirkt wird. Das Foto des kleinen an Land gespülten Jungen, das weltweit Entsetzen hervorgerufen hat. Tatsächlich kann man auf dem Bild aber gar nichts erkennen. Es könnte sich genausogut um eine Schaufensterpuppe handeln. Dann erzählt der angebliche Vater, dass er seit drei Jahren in der Türkei wohnt, also in einem sicheren Land, folglich gar keinen Grund zu einer dramatischen Flucht hat und seine Schwester ihm aus Kanada mehrere tausend Euro geschickt hat, damit er sich in Europa SEINE ZÄHNE REPARIEREN LASSEN kann. RAMELOH kritisiert im Deutschlandfunk, dass eine junge Frau sich beschwert, die Flüchtlinge seien alles MÄNNER. Sie übersehe die Familien mit Kindern. Nun, Herr Rameloh, Sie und die Lügenpresse tun doch immer so, als kämen vor allem Familien und Kinder. Tatsächlich kann man die aber gut übersehen, denn es sind maximal drei bis fünf Prozent. Auf ALLEN Filmen erkennt man hauptsächlich junge Männer, ob bei dem (von der Presse schnell wieder verschwiegenen) Vorfall in Suhl - NUR Männer oder auf den Bildern vom Budapester Bahnhof. In der Zeltstadt in unserer Nachbarschaft, ebenfalls nur Männer und dann noch das: Nach nur vier Tagen in BEHEIZTEN Zelten beschweren sich die jungen Männer über Kälte (Im Spätsommer!) und dass die nächste Einkaufsmöglichkeit 4 km entfernt sei. Man sollte doch meinen, dass kräftige junge Männer, die über tausend Kilometer angeblich in weiten Teilen zu Fuß zurückgelegt haben und nur "das nackte Leben" gerettet haben, wie es in den Medien immer wieder betont wird, 4 km zum Laden laufen können. Und das Schönste: Mohammad erklärt, wenn er das Geld zurückbekäme, was er für die Reise bezahlt hat, würde er nach Syrien zurückgehen. Dieser gute Junge war offensichtlich gar nicht verfolgt, denn man geht doch nicht dahin zurück, wo man um sein Leben fürchten muss! Die lieben Deutschen stehen bereit und helfen in einer ungeheuren Welle der Hilfsbereitschaft den ankommenden Flüchtlingen. Dafür werden sie nun von der Systempresse überschwenglich gelobt. Da fragt man sich: "Was habe ich falsch gemacht, das mich meine Feinde loben?" Wir liefern uns feindlich gesinnten Muslimen aus. Ich fasse es nicht. Über tausend 249 Polizeieinsätze in Unterkünften allein in Nordrheinwestfalen, in Bayern ein geschlossener Kinderspielplatz, von "Asylbewerbern" über und über mit Fäkalien und zerbrochenen Bierflaschen besudelt, in Berlin wird die Polizei der Drogenhändler, fast ausschließlich AFRIKANER, nicht mehr Herr, in mehreren Städten gibt es "no go areas", in die sich nicht einmal die Polizei mehr hineinwagt, jede Woche mindestens drei Vergewaltigungen - das verschweigen Sie. Hat sich Frau Merkel jemals bei einem einzigen Opfer von fremder Gewalt entschuldigt oder gar pressewirksam eine Gedenkstunde abgehalten oder ein Opfer entschädigt? Oder haben Sie jemals eine mehrteilige Sendung über die Opfer von ausländischer Gewalt gebracht? Etwa 80 % aller Brände in Asylunterkünften werden von den Bewohnern verursacht, meist versehentlich, aber auch absichtlich. Das verschweigen Sie ebenfalls. Syphilis war bei uns eine ausgestorbene Krankheit, ist jetzt wieder massiv auf dem Vormarsch. Auch andere fast besiegte Krankheiten treten wieder auf. Jede Katze, die über die Grenze will, muss drei Wochen in Quarantäne, aber die Menschen dürfen unkontrolliert die Grenze passieren. Und wer das anprangert, ist Pack, ein Nazi oder Unbelehrbarer und hat selbstverständlich keine Argumente. Gut. Ich bin also "Pack". Aber wenn ich "Pack" bin, was sind dann SIE?? Und selbstverständlich nehmen uns die Flüchtlinge "nicht die Butter vom Brot". Soso. Schon heute sind die Mieten in vielen Großstädten für Normalverdiener nicht zu bezahlen, von Menschen mit geringem Einkommen ganz zu schweigen. Logischerweise führt eine Wohnraumverknappung aber zu hohen Mieten. Das ist schon ziemlich viel Butter, die uns fehlt. Dann hat die Regierung gerade 6 000 000 000 € für die Flüchtlinge bereitgestellt. In Worten: sechs Milliarden. Wie zu hören war, ist das aber nur ein Bruchteil der entstehenden Kosten, die Kommunen zahlen noch einmal mindestens das Doppelte - und eben nur in diesem Jahr. Das ist noch einmal ziemlich viel Butter. Dafür wird das Kindergeld um lachhafte 4 € monatlich erhöht. Bei etwa 14 Millionen Kindern in Deutschland würden 6 Miliarden auch noch etliche Stück Butter bezahlen. In der Schule müssen sich die Lehrer um die Migranten kümmern und haben weniger Zeit für unsere Kinder, auch ein Stückchen Butter, was uns genommen wird. So könnte ich noch Stunden fortfahren, aber ich geb's auf, denn das sind alles keine Argumente... Jetzt kommt zu allem Überfluss auch noch der Papst und fordert die Menschen auf, den Biedermann zu spielen. Gott sei Dank bin ich wenigstens bei diesem Verein kein Mitglied. 250 Von: FloraDieFledermaus [mailto:[email protected]] Gesendet: Mittwoch, 9. September 2015 22:35 An: 'Peter K. Sczepanek' Betreff: AW: aktuell vor 4 Stunden - pksczep. Liebe Frau Berger. Glees und die anderen legen falsche Fährten oder haben wirklich keine Ahnung was Merkel umtreibt. Von: Peter K. Sczepanek [mailto:[email protected]] Gesendet: Mittwoch, 9. September 2015 19:48An: [email protected]: aktuell vor 4 Stunden - pksczep. Von: Klaus Hildebrandt [mailto:[email protected]] Gesendet: Mittwoch, 9. September 2015 22:35An: Peter K. SczepanekBetreff: Aw: aktuell vor 4 Stunden - pksczep. Alles richtig zu Germany in Sachen Flüchtlinge. Zuerst eine Einladung in die Welt pusten und dann andere Staaten verpflichten zu wollen, sich an der Lösung der inzwischen unkontrollierten Völkerwanderung beteiligen zu müssen, ist schon ein starkes Stück. "Am deutschen Wesen soll die Welt genesen." Ich hoffe, dass die EU daran zerbricht oder 251 wenigstens einen starken Dämpfer verpasst bekommt. Sie kümmert sich um Dinge, die sie nichts angehen. Hier sind alle EU- Länder gleichberechtigt, ob groß oder klein. Deutschland zeigt sich von einer ganz erbärmlichen Seite. VG Klaus Hildebrandt -----Ursprüngliche Nachricht----Von: Achim Pelckmann [mailto:[email protected]] Gesendet: Mittwoch, 9. September 2015 17:03 An: Peter K. Sczepanek Betreff: Über Afrika lacht die Sonne, über Deutschland die ganze Welt. http://www.welt.de/politik/ausland/article146132995/Iraker-drohen-mitAusreise-nach-Deutschland.html Politik Demonstration in Bagdad 07.09.15 Iraker drohen mit Ausreise nach Deutschland Demonstranten in Bagdad drohen mit der Ausreise nach Deutschland, wenn sich in ihrem Land nichts ändert. Angela Merkel gilt zwischen Euphrat und Tigris als Beispiel für gute Regierungsführung. Von Birgit Svensson, Bagdad 252 Foto: Birgit SvenssonDemonstranten in Bagdad halten ein Bild von Angela Merkel hoch. Unter Merkels Foto steht "Sie ist besser als du!", und es meint den ebenfalls abgebildeten irakischen Außenminister Ibrahim al-Dschafari Intisar will nur noch weg – aus Bagdad, aus dem Irak. Sie sieht keine Perspektive mehr zwischen Euphrat und Tigris, keine Zukunft für sich, ihren Mann und ihre Tochter. "Es wurde immer nur noch schlimmer", fasst sie die Situation der vergangenen Jahre zusammen. "Und die Spirale nach unten nimmt kein Ende." Intisar heißt übersetzt "Sieg", doch von einem Sieg kann die 24-jährige Irakerin nur träumen. Als die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) im Juni 2014 ihre Heimatstadt Tikrit überfiel, floh sie mit ihrer Familie nach Kirkuk und von dort nach Bagdad. Ihr Mann ist Polizist. Staatsdiener wie er wurden als Erste vom IS getötet. Systematisch durchkämmten die Gotteskrieger nach der Eroberung Tikrits jedes Haus, um nach Polizisten oder Armeeangehörigen zu suchen. Fanden sie einen, machten sie kurzen Prozess. Hunderte seien massakriert worden, berichtet Intisar. Tikrit wurde zwar als einzige Großstadt zurückerobert, doch zurückkehren wollen Intisar und ihre Familie nicht. Zu tief sitzt die Angst, dass die brutalen Dschihadisten wiederkommen. Jetzt steht sie am Tahrir-Platz in Bagdad und will nach Deutschland. Foto: AFPVorbild Deutschland? Demonstranten auf dem Tahrir-Platz der Hauptstadt Bagdad Seit Wochen finden in der irakischen Hauptstadt Demonstrationen gegen die Regierung statt: gegen eine mangelnde Stromversorgung, gegen Korruption, gegen unzulängliche öffentliche Dienstleistungen, für Reformen. Mal sind es Zehntausende, die am Freitag auf den Tahrir-Platz kommen, mal Hunderte. Aber der Protest reißt nicht ab. Sie wollen so lange weitermachen, bis sich wirklich etwas ändert, sagen die Demonstranten. Seit vergangenem Freitag haben die Proteste eine neue Dimension erreicht. Transparente zeigen Bundeskanzlerin Angela Merkel, über ihr der irakische Außenminister Ibrahim alDschafari, dessen Konterfei rot durchgestrichen ist. Er hatte seine Landsleute zum Verbleib im Irak aufgerufen. Die Menge am Tahrir-Platz aber droht damit, nach Deutschland auszuwandern. 253 Hilfe ist eine Frage der Klientel Angefangen hat das Aufbegehren im südirakischen Basra, als die Sommerhitze unerträglich und die Stromversorgung immer schlechter wurde. Trotz des Ölreichtums haben es die Verantwortlichen in den vergangenen zehn Jahren nicht geschafft, zumindest die Energieversorgung zu verbessern. Mit fast zwei Millionen Fass am Tag pumpt Basra so viel Öl wie keine andere Stadt im Irak. Und doch sind die knapp vier Millionen Einwohner oft ohne Strom, Müllberge türmen sich auf den Straßen, Abwasser laufen auf Plätzen zusammen und bilden Seen. Basra gilt als eine der korruptesten Städte des Landes. Foto: APDie irakische Flagge als Demo-Requisit auf dem Tahrir-Platz Die Menschen haben erkannt, dass sich andere auf ihre Kosten die Taschen füllen. Jetzt protestieren die Einwohner nicht nur für mehr Strom, sondern inzwischen auch für bessere Arbeitsbedingungen, mehr Jobs und Aufstiegschancen für junge Leute, gegen Vetternwirtschaft. Ihr Protest weitete sich bis ins 500 Kilometer entfernte Bagdad aus, steckte auch Kerbela, Nadschaf und Diwanija an. Es ist die Geburtsstunde der Zivilgesellschaft, wie sie im Irak bisher unbekannt war. Denn obwohl UN und USA nach dem Einmarsch der Amerikaner im Jahr 2003 Millionen von Dollar in den Aufbau zivilgesellschaftlicher Institutionen steckten, blieb der Erfolg aus. Zu starr waren die Strukturen der Diktatur in der irakischen Gesellschaft verankert. So sind die unzähligen Nichtregierungsorganisationen im Land stark klientelorientiert, von einer funktionierenden Zivilgesellschaft kann daher keine Rede sein. Das könnte sich jetzt ändern. "Schukran Almanija" Mit den pragmatischen Forderungen nach einer besseren öffentlichen Versorgung finden sich nun Menschen aus unterschiedlichen Gesellschaftsschichten zusammen, die sich als Volksbewegung organisieren. Ein Hoffnungsschimmer für viele Verzweifelte, die schon aufgegeben hatten. "Ich will mein Land zurück oder ich gehe", rufen einige der Demonstranten in Bagdad und meinen dabei nicht die Rückeroberung der vom IS besetzten Gebiete, sondern die Bewältigung ihres Alltags. "Schukran Almanija" – danke, Deutschland. Die wenigen in Bagdad verbliebenen Deutschen berichten von vermehrten Telefonanrufen irakischer Bekannter, die die unkomplizierte Aufnahme von Syrern und Irakern in Deutschland bejubeln. Als Druckmittel auf die eigene Regierung gäbe die Botschaft aus Deutschland den Menschen eine Perspektive, doch noch einen Ausweg aus ihrem Dilemma zu finden. "Ich liebe den Irak", sagt Intisar verzweifelt und schluchzt, "aber der Irak mag uns nicht." © WeltN24 GmbH 2015. Alle Rechte vorbehalten Mehr zum Thema 254 Meinung "Fuhrs Woche" Flüchtlinge haben noch echte, große Träume Meinung Kulturgüter Nur im Westen ist Kunst sicher vor Zerstörung Themen Irak - Politik Islam-Angst Merkels deutliche Botschaft an alle besorgten Bürger 255 Leserkommentare 88 Kommentare Leserkommentare sind ausgeblendet. Kommentare einblenden DatenschutzDie Technik der Kommentarfunktion "DISQUS" wird von einem externen Unternehmen, der Big Head Labs, Inc., San Francisco/USA., zur Verfügung gestellt. Weitere Informationen, insbesondere darüber, ob und wie personenbezogene Daten erhoben und verarbeitet werden, finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen ModerationDie Moderation der Kommentare liegt allein bei DIE WELT. Moderiert wird werktags von 6 bis 23 Uhr, am Wochenende von 7 bis 23 Uhr. Allgemein gilt: Kritische Kommentare und Diskussionen sind willkommen, Beschimpfungen / Beleidigungen hingegen werden entfernt. Wie wir moderieren, erklären wir in den Nutzungsbedingungen. 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The Tories catch ‘Corbynmania’ Berlin threatens neighbors over migration Hungarian journalist fired for tripping refugees Juncker: EU ‘not in a good place’ 1. 2. 3. 4. 5. in Brüssel, Partnerpublikation der WELT, berichtet über Politik und Persönlichkeiten der Europäischen Union. www.politico.eu -------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff: Erste Bank und Sparkassen bieten Gratis-Konto für 256 Asylwerbende Datum:Wed, 9 Sep 2015 13:45:30 +0200 Ja wie schön, wir dürfen weiterhin für unsere Kontoführung zahlen. Gott sei’s gedankt nur auf Haben-Basis jedoch mit Bankomatkarte und Service der Western Union! http://www.foonds.com/article/34770//fullstory In Deutschland ebenso! http://www.krone.at/Welt/Fluechtlinge_koennen_nun_leichter_Konten_eroeffnenIn_deutschen_Banken-Story-470161 „Die sogenannte EU- Zahlungskontenrichtlinie sieht vor, dass der Zugang zu einem Konto von September 2016 an EU- weit diskriminierungsfrei sein muss.“ Diese Vorschrift wird bezüglich Kündigung so mancher Konten politisch nicht geduldeter Personen noch für Diskussionen sorgen! Der grosse Plan: Was sie mit uns vor haben Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Der grosse Plan: Was sie mit uns vor haben http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2008/12/der-grosseplan-was-sie-mit-uns-vor.html#ixzz3lFcOMkcG Vorstehendes eingefügt von G.Z. -------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff: Fwd: SEHR interessanter Hartgeldkommentar vom 9.9.2015 Datum:Wed, 9 Sep 2015 12:21:18 +0200 257 Von:Tobbi <[email protected]> [10:38] Leser-Zuschirft-DE zu vE's vs. Bilderberger: ich möchte noch einmal Stellung beziehen zu dem kommenden und erwarteten Crash zu Elul 29 und den Absichten der vE's. Ich persönlich habe erhebliche Zweifel daran, dass das System resp. die Menschen soweit sind, dass ein Systemwechsel kommen kann und entsprechend unterstützt wird. Im Jahr 1969 hielt Dr. Day einen Vortrag zu der neuen Weltordung und wie diese erreicht werden soll. Ein Mann namens Dr. Dunnegon machte über diesen Vortrag Aufzeichnungen und veröffentlichte diese später. Wohlgemerkt war dies 1969 und der Vortrag enthielt Aussagen zu den kommenden zukünftigen Jahren und geplanten Entwicklungen der Elite, die damals noch gar nicht ansatzweise vorstellbar waren. Dazu gehörte unter anderem: Förderung der Homosexualität Neuausrichtung des Sinns von Sex; Sexualaufklärung der Jugend als Werkzeug für die Weltregierung; Zerstörung der Familie; Unterdrückung der Krebsheilung zur Bevölkerungsreduzierung; neue unbekannte Krankheiten (AIDS...) Schulausbildung als Werkzeug zur Indoktrination; längere Schulzeiten, aber Kinder lernen nichts dabei; Kontrolle des Informationszugangs; Kontrolle der Medien gewisse Bücher werden einfach aus den Bibliotheken verschwinden; Förderung des Drogenkonsums um eine Jungelatmosphäre in den Städten zu produzieren; Alkoholkonsum fördern; Verschiebung der Völker und Wirtschaften; Sex und Gewalt in der Unterhaltung; implantierte ID-Karten (Abschaffung von Bargeld); Lebensmittelkontrolle; Anwendung von Terrorismus; Fernsehen welches einen beobachtet....etc..... Einige wenige Beispiele, die wir bereits gesehen haben oder die aktuell in Vorbereitung sind. Diese elitären Pläne, auch Masterplan genannt, werden bis heute im Wesentlichen durch die Familien Rockefeller und Rothschild verfolgt. Ein zentrales Kernstück sind die Bilderberger, die die Aufgabe haben, diese Pläne national umzusetzen. Zu dem engen Netzwerk der Bilderberger gehören die UN, G8 (heute G7), trilaterale Kommission, FED, Skull & Bones, Bohemian Club, Vatikan etc... um nur einige zu nennen. Die aktuelle Flutung Europas mit Asylanten scheint ein weiterer wesentlicher Punkt der Planung zu sein, wie es Henry Kissinger schon einmal angemerkt hat: „Alles wird anders sein. Viele werden leiden. Eine Neue Weltordnung wird hervortreten. Es wird eine viel bessere Welt für die, die überleben werden. Auf lange Sicht hin wird das Leben besser werden. Die Welt, wie wir sie uns gewünscht haben, wird Realität!" Ist es nicht eher so, dass die vE's so organisiert, so subtil, so wachsam, so verwoben, so komplett, so durchdringend organisiert und psychologisch so perfide sind, dass wir alle nicht merken, dass die 258 NWO installiert wird (mit oder ohne Monarchie)? Dem Masterplan zufolge soll es ein weltweites totalitäres, diktatorisches System geben mit deutlich weniger Menschen. Wieso sollte man von diesen Plänen nach all den Jahren/Jahrzehnten ablassen oder diese konterkarieren, wo der „Endsieg" zur Implementierung der NWO quasi so nah liegt? Stellungnahme Bachheimer: Manchmal bin sogar ich sprachlos! Der grosse Plan: Was sie mit uns vor haben Montag, 8. Dezember 2008 , von Freeman um 21:34 Unsere politischen und kulturellen „Führer“ sind die Komplizen in einem Komplott, um die menschliche Gesellschaft umzugestalten, damit sie der globalen Finanzelite als Sklaven dienen kann. Die Lügen über Kriege, Terrorismus, Wirtschaftskrisen, Klimawandel, Energieknappheit usw. auf der einen Seite, und die Medienmanipulation, Unterhaltung, Modetrends und andere Propaganda auf der anderen, werden benutzt um Schritt für Schritt den Orwellschen Polizeistaat einzuführen. Dass dieser Plan tatsächlich existiert beweist die folgende Aussage von Dr. Lawrence Dunegan, über einen Vortrag von Dr. Richard Day, an dem er teilnahm. Dr. Day war der National Medical Director der von Rockefeller gesponsorten „Planned Parenthood“ oder Organisation für geplante Elternschaft. Seinen Vortrag hielt er vor der Vereinigung Amerikanischer Kinderärzte in Pittsburgh am 20. März 1969! Im Jahre 1988 hat Dr. Dunegan seine Erinnerung über diesen Vortrag von Dr. Day, Frau Randy Engel von der US Coalition of Life anvertraut und ihr auf Band gesprochen. Er beschreibt das „Neue Weltsystem“, welches bereits implementiert ist und die Welt umkrempeln wird. Dr. Day wollte, dass die 80 Ärzte sich damals darauf vorbereiten konnten. Die Abschrift der Tonbandaufzeichnung ist hier zu finden und sollte genauestens studiert werden. Es geht um „The New Order of Barbarism - Die neue Ordnung der Barbarei“ die Dr. Dunegan auf drei Tonbänder gesprochen hat. Dr. Richard Day, der 1989 verstarb, war ein Insider der „Order“, und er war zur Zeit seiner Ansprache auch Professor für Kindermedizin an der Mount Sinai Medical School in New York. Er sprach „ inoffiziell“ zu den versammelten Kinderärzten über den Plan der globalen Elite, welche die 259 westliche Welt regiert, die eine Weltdiktatur, eine Welttyrannei etablieren will, die allgemein auch „Neue Weltordnung“ genannt wird, bestehend aus einer Weltregierung, Weltwährung und einer Weltreligion. Dr. Day forderte die Zuhörer auf, keine Notizen zu machen und alle Aufzeichnungsgeräte auszuschalten. In seiner Einführung sagte er, früher hätte er nicht darüber reden dürfen, aber jetzt (1969) könne er schon frei über den Geheimplan sprechen, denn „... alles ist parat und niemand kann uns mehr aufhalten.“ "Einige von euch meinen ich spreche über den Kommunismus. Nun, über was ich spreche ist viel grösser als der Kommunismus!" Hier folgt nun eine Zusammenfassung in Stichworten seiner Rede: Bevölkerungsreduzierung; Erlaubnis Kinder zu bekommen; Neuausrichtung des Sinn von Sex; Sex ohne Fortpflanzung; Verhütung universell erhältlich; Sexaufklärung der Jugend als Werkzeug für die Weltregierung; Subventionierung der Abtreibung als Bevölkerungsreduzierung; Förderung der Homosexualität; alles ist erlaubt Homosexualität; Technologie zur Fortpflanzung ohne Sex; Zerstörung der Familie; Sterbehilfe und die „Todespille“; Der Zugang zu bezahlbarem Krankenversorgung einschränken, um die Alten los zu werden; Zugang zu Medizin wird streng kontrolliert; die Abschaffung selbstständiger Ärzte; Schwierigkeiten neue unheilbare Krankheiten zu diagnostizieren; Unterdrückung der Krebsheilung zur Bevölkerungsreduzierung; Auslösung von Herzattacken um Leute zu ermorden; Schulausbildung um die Pubertät und Evolution zu beschleunigen; die Verschmelzung aller Religionen; die alten Religionen müssen verschwinden; Veränderung der Bibel durch eine Revision der Schlüsselwörter; Schulausbildung als Werkzeug zur Indoktrination; längere Schulzeiten, aber Kinder lernen nichts dabei; Kontrolle des Informationszugangs; Schulen als Zentrum der Gemeinde; gewisse Bücher werden einfach aus den Bibliotheken verschwinden; Gesetzesänderungen die soziales und moralisches Chaos auslösen; Förderung des Drogenkonsums um eine Jungelatmosphäre in den Städten zu produzieren; Alkoholkonsum fördern; Beschränkung der Reisefreiheit; Notwendigkeit für mehr Gefängnisse; Verwendung von Spitälern als Gefängnisse; keine psychologische und physische Sicherheit; Kriminalität zur Steuerung der Gesellschaft; Einschränkung der USIndustriedominanz; Verschiebung der Völker und Wirtschaften; Herausreissen der sozialen Wurzeln; Sport um die Gesellschaft umzubauen; Sex und Gewalt in der Unterhaltung; implantierte ID-Karten; Lebensmittelkontrolle; Wetterkontrolle; Wissen wie Menschen funktionieren, damit sie das machen was man will; Fälschung der wissenschaftlichen Erkenntnisse; Anwendung von Terrorismus; Fernsehen welches einen beobachtet; Eigenheimbesitz gehört der Vergangenheit an; die Ankunft eines totalitären globalen Systems. Das kündigte Dr. Day bereits 1969 in seiner Rede an! Wie viel von diesem Plan ist seitdem umgesetzt worden? Sehr viel! Wenn man diese Punkte in einer Übersicht betrachtet, dann versteht man was in der Welt und mit uns vorgeht. Einiges davon habe ich rausgepickt: 260 Sie wollen uns alle einen Chip implantieren, damit sie uns finden und identifizieren können, und damit sie uns überwachen, unsere Bewegungen kontrollieren und unsere Einkäufe aufzeichnen können. Gleichzeitig wollen sie den bargeldlosen Zahlungsverkehr einführen, wobei der Chip das Geld beinhaltet und nur damit bezahlt werden kann. Unliebsame Personen wird man einfach den Chip abschalten, damit sie dadurch über das Geld ebenfalls „ausgeschaltet“ sind. Sie werden „eine oder zwei Atombomben benutzen, um die Menschen zu überzeugen, sie meinen es ernst,“ sagte Day. Er unterliess wohl zu sagen, wer „sie“ sind, aber ihre Namen kann man erraten. Da er für Rockefeller arbeitete, kann man davon ausgehen, er meinte die Rockefellers und ihre Chefs, die Rothschilds. Damit wird die Meinung vieler bestätigt, dass die globale Finanzelite und Besitzer der Zentralbanken für die meisten Kriege und den Terrorismus verantwortlich sind, welche ihre gehorsamen Lakaien, die Geheimdienste MI6, Mossad und CIA inszenieren. Dr. Day sagte dazu, „Weltkriege sind überflüssig“ wegen der Gefahr eines Nuklearabtausches, deshalb wird Terrorismus stattdessen verwendet. Man beachte, es war das Jahr 1969 und er sprach bereits über Terrorismus! Er sagte, es gibt immer zwei Gründe für alles was die Rockefellers/Rothschilds machen: Ein Scheingrund, der den gutgläubigen Menschen plausibel gemacht wird, und der wirkliche Grund. Als Beispiel, die Klimaerwärmung als Grund für die Reduzierung des CO2, wird den Menschen als dringliche Massnahme erzählt, um den Planeten von einer Klimakatastrophe zu retten, dabei ist der wirkliche Grund, die Menschen mit einem Schuldkomplex zu kontrollieren, einen Umbau der Gesellschaft zu bewirken, mehr Steuereinnahmen zu ermöglichen und den Atomstrom als einzige Rettung vor dem Klimakollaps zu verkaufen. Dr. Day sagte, Sex wird völlig von der Ehe und von der Fortpflanzung getrennt, also die sexuelle Freizügigkeit propagiert, um die Promiskuität zu fördern, damit die Familie und die Ehe zerstört und die Population reduziert wird. Abtreibung, Scheidung und Homosexualität werden als völlig akzeptabel und normal angesehen. Alle Begierden und Neigungen darf man ungehemmt ausleben. Die ganze Gesellschaft wird „sexualisiert“ und es findet in der Öffentlichkeit statt. Alles ist erlaubt. Das eigentliche Ziel ist, den Sex von der Fortpflanzung zu trennen. Die Erzeugung der Kinder soll ohne Sex stattfinden, am besten in Fabriken. Konzerne übernehmen diese Aufgabe. Die Grösse der Familie wird limitiert, genau wie in China. Es wird alles gemacht, damit die Familie nicht mehr zusammen bleibt. Die Frauen sollen arbeiten und immer mehr Menschen bleiben alleinstehend. Kinder werden als Babys bereits von der elterlichen Erziehung entfernt und politisch korrekt indoktriniert. Den jungen Mädchen wird als Vorbild nicht mehr die Familie und die Erziehung der Kinder vorgegeben, sondern sie sollen Leistung erbringen und eine „Karriere“ verfolgen. Mädchen wird erzählt, sie müssen genau so sein wie Jungs, und umgekehrt. Man will den geschlechtslosen Menschen, das Neutrum erzeugen. Frauen sollen maskuline Mode tragen, wie Hosen, und Männer sich immer femininer geben. Stichwort, Transsexuelle. Um die Weltgemeinschaft zu vereinigen, werden Sportarten gefördert, welche den 261 Menschen das Gefühl gibt, sie sind „Weltbürger“, wie Fussball, Hockey, Volleyball. Diese sollen auch von beiden Geschlechtern gespielt werden können. Reine Männersportarten, wie Rugby oder American Football sollen verschwinden. Sportveranstaltungen, wie die Olympischen Spiele und Weltmeisterschaften, werden als grosses Spektakel medienwirksam inszeniert und fördern ebenfalls die Vereinheitlichung der Welt. Day sagte, Amerika wird deindustrialisiert. Sehen wir ja an der ganzen Outsourcingwelle und der gerade stattfindenden Zerstörung der Autoindustrie. Jeder Teil der Welt wird sich spezialisieren und somit voneinander abhängig gemacht. Kein Land darf autark sein. Day beschrieb die Globalisierung, nur den Begriff gab es damals noch nicht. Er sagte auch bereits 1969, die amerikanische Industrie wird untergraben und als nicht wettbewerbsfähig dargestellt. Die USA wird das Zentrum für Landwirtschaft, Hightech, Kommunikation und Ausbildung bleiben dürfen. Pornografie, Gewalt und Obszönität wird im Fernsehen und Kino zunehmen. Die Menschen werden gegenüber Gewalt und Pornos desensibilisiert. Die Menschen verrohen immer mehr und sind Gefühlskalt. Sex hat mit Liebe nichts zu tun, sondern wird einfach gekauft und konsumiert. Sie sollen die Einstellung haben, Materialismus ist das Grösste, das Leben ist kurz, gefahrvoll und brutal. Der Stärkere gewinnt, wer am Schluss am meisten hat, ist der Gewinner. Es wird Arbeitslosigkeit und Massenmigration geben, um lange etablierte und konservative Gemeinschaften aufzubrechen und wurzellos zu machen. Durch die Grenzöffnung, bzw. bewusste Zulassung von Flüchtlingsströmen, wird unsere Gesellschaft und Kultur "verwässert". Fremde werden besser behandelt als Einheimische, die ausländischen Sozialschmarotzer sogar gefördert. Die Völker sollen ihre Sprache, Individualität und Traditionen aufgeben und Herkunft leugnen, und in einem kulturlosen Einheitsbrei aufgehen. Er sagte, die Heilung für Krebs ist in den Rockefeller Instituten und Forschungslabors vorhanden, wird aber geheim gehalten, um die Bevölkerung zu dezimieren. Er sagte auch, eine Reihe vom Menschen gemachten Krankheiten werden eingeführt und immer öfters stattfinden. Wieso tauchen seit einigen Jahren die ganzen epidemischen Krankheiten auf, wie AIDS; SARS, Vogelgrippe usw. Dr. Day wusste ja 1969 nichts davon. Dr. Day, der während des II. Weltkrieges in der Wettermanipulation arbeitete, sagte, das Wetter kann benutzt werden um Kriege zu führen oder um Trockenheit und Hungersnöte auszulösen. "Ich meine damit nicht das Versprühen von Jodkristalle auf Wolken, damit Regen ausgelöst wird, sondern ECHTE Wetterkontrolle." Sind das die Chemtrails? Die Lebensmittelversorgung wird streng kontrolliert und niemand kann mehr Lebensmittel für den Eigenverbrauch anbauen, um zum Beispiel „Flüchtige aus dem neuen System zu unterstützen.“ Eigene Lebensmittel anzupflanzen wird verboten, mit der Begründung, es wäre unsicher. Der Codex Alimentarius ist genau die Umsetzung dieses Plans. Dahinter stehen die Nahrungsmittelgrosskonzerne welche die Gesetzgebung massiv beeinflussen, um ihr Monopol über die Lebensmittel zu sichern. Siehe auch US-Gesetz HR 875, das unter dem Vorwand der Sicherheit das Anpflanzen von eigener Nahrung verunmöglicht. 262 Was sind die genmanipulierten Pflanzen und die sogenannten Terminatorsamen, die nur einmal aufkeimen, aber sich nicht vermehren können, anders als die totale Lebensmittelkontrolle. Seit Jahrtausenden leben die Bauern davon, dass sie einen Teil der Ernte als Samen für die nächste Anpflanzung zurückbehalten. Diese bäurliche Kultur wird von den Agrakonzernen völlig zerstört. Sie müssen jetzt jedes Jahr neuen Samen von den Verbrechern kaufen. Zitat Henry Kissinger: "Wer die Narungsmittel kontrolliert, kontrolliert die Welt." Wie kann man ihnen überhaupt ein Patent auf Gene, also auf Leben, genehmigen? Das ist doch pervers. Haben sie das Leben erschaffen? Nein, sie haben es gestohlen und patentieren es, damit sie damit gigantische Profite einsacken und alle Menschen von sich abhängig machen können. Er sagte auch, die Menschen werden durch die Informationen die sie bekommen kontrolliert. Diese Information wird selektiv sein. Nicht jeder wird Bücher besitzen dürfen. „Gewisse Bücher werden aus den Bibliotheken verschwinden.“ Literaturklassiker werden subtil verändert (Ist bereits mit Goethe passiert). Die Menschen werden wohl zu einer längeren Schulzeit verpflichtet, aber sie lernen nichts dabei und werden immer "dümmer". Die Reisemöglichkeiten werden eingeschränkt. Wir sehen wie mit der Ausrede, Schutz vor Terrorismus, bereits Schwarze Listen über Personen in Amerika geführt werden, denen das Reisen verboten ist, die sogenannte "No Fly List", die mittlerweile fast 1 Millione Namen beinhaltet. Wie man auf diese Liste kommt und wieder runter, ist unbekannt, liegt an der Willkür der Behörden. Alle Personen die in die USA reisen wollen, müssen seit Neuestem sich vorher im Internet anmelden und ein Formular ausfüllen, mit vielen privaten Informationen. Wer kein grünes Licht bekommt, dürfen die Fluglinien nicht an Bord lassen. Day sagt auch, der private Besitz von Häusern wird verunmöglicht. Der Preis für Häuser und die Finanzierung wird schrittweise erhöht, so dass niemand es sich leisten kann. Die Menschen die welche besitzen, dürfen sie behalten, aber über die Jahre wird es speziell für junge Familien immer unerschwinglicher. Die jungen Menschen sollen Mieter werden, und in Wohnungen leben. Mehr und mehr Häuser werden leer stehen. Niemand kann sie kaufen. Da haben wir die Hypothekenkrise. Er sagte, Leute die das alles nicht wollen, werden „human entsorgt.“ Es wird keine Märtyrer geben, „die Menschen werden einfach verschwinden.“ Konsequenz Es fällt uns wie Schuppen von den Augen. Wir erkennen so vieles was 1969 gesagt wurde wieder. Wir sehen, wir werden durch die Medien zu einer völlig pervertierten „Toleranz“ und „politischer Korrektheit“ erzogen. Schritt für Schritt wird unsere Akzeptanzgrenze für amolralisches Verhalten, Egoismus, Ausleben von Bedürfnissen, Freiheitseinschränkungen und „plausible“ Gesetze erhöht, ja wir glauben den Rechtfertigungen, die uns mit Propaganda eingetrichtert werden so inbrünstig, dass wir unsere eigene Identität aufgeben und Versklavung verteidigen. Wir glauben wir müssen Weltbürger werden, es gibt echte Terroristen, Kriege sind 263 nur Friedensmissionen, der Islam will unsere Kultur zerstören, das Bankensystem kann man vertrauen, Regierungen und Politiker wollen nur unser Gutes, die Medien berichten immer die Wahrheit und Konzerne sind nur an unserem Wohl bedacht. Dabei ist alles eine Lüge und es ist genau umgekehrt. Jeder der versucht seine Mitmenschen aufzuklären und was wirklich abgeht zu zeigen, wird als Spinner und „Verschwörungstheoretiker“ diffamiert. Dabei leben wir in der grössten Verschwörung überhaupt. Das ist ja das infame und raffinierte daran. Die Menschheit ist in der Matrix gefangen und sieht nicht, wie der „Designer“ alles kontrolliert. Dr. Day sagte, Politiker werden manipuliert „ohne das sie es merken.“ Das bedeutet, ihr Versagen uns alle von diesem satanischen Verschwörung zu schützen, ist ein Verrat aller höchster Ordnung. Wir müssen die Aufrichtigen unter ihnen alarmieren, ebenfalls deren Vollstrecker, die Soldaten und die Polizei. Die Zivilisation ist am Scheideweg. Wir sind in grosser Gefahr und müssen uns deshalb in kleine unabhängigen Einheiten organisieren. Den Menschen geht es schlecht und sie sind jetzt viel aufnahmebreiter für diese Informationen. Die „Wirtschaftskrise“ ist absichtlich gemacht und Teil ihrer Agenda für den Polizeistaat. Wir müssen die Menschen aufklären, welche meinen, die Ereignisse die passieren sind nur Zufall. Die Rockefellers/Rothschilds und ihre verräterischen Lakaien werden es nicht fertigbringen, wenn wenigstens 5 Prozent der Massen die Wahrheit kennen. Die Progressiven, Linken und Grünen müssen lernen, dass „liberaler Fortschritt“ und „Veränderung“ eigentlich zur totalitären Weltregierung führt. Dies ist der „Change“ an den sie glauben sollen. Ein völliger Irrglauben. Dr. Day sagte 1969, „Die Menschen sind gezwungen sich an konstante Veränderung zu gewöhnen. Ich war selber ein liberaler Linker. Wenn ich die echte Bedeutung von 'die Welt verändern' sehe, dann können es andere auch.“ Wir müssen praktische Schritte unternehmen, um uns, unsere Familie und unsere Freiheit zu verteidigen. Unsere ganze Gesellschaft und Kultur basiert auf Betrug, auf einen zentralen Schwindel, das Monopol über das Geld des Staates liegt in den Händen einer Kabale von Privatbänkern. Sie haben ein Betrugssystem aufgebaut, welches nur aus Luft besteht, aber uns alle kontrolliert, ausbeutet, versklavt und einen grossen Schaden zufügt. Sie benutzen diese Macht um das Monopol auch über jeden Aspekt unseres Lebens auszuweiten, in dem sie die Weltereignisse und das soziale Verhalten der Menschen manipulieren. Der einzige Weg die Zivilisation vor der Weltdiktatur und dem Zusammenbruch zu retten, ist die Verstaatlichung und Demokratisierung der Zentralbanken, wenn nicht sogar deren völlige Abschaffung. Ein immer schneller steigender Schuldenberg häuft sich an, der alles belastet und erstickt. Von dieser Knechtschaft müssen wir uns befreien und die Geldsäcke zum Teufel jagen, statt wie dauernd passiert, sie mit noch mehr unserer Steuergelder zu "retten". "Wenn ihr weiterhin die Sklaven der Banken sein wollt und für eure eigene 264 Versklavung bezahlen wollt, dann lasst die Banken weiterhin das Geld erschaffen und die Kredite kontrollieren." Sir Josiah Stamp, Direktor der Bank of England, 1928 bis 1941 Verwandte Artikel: Die Finanzkrise ist der Weg zur Weltherrschaft Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Der grosse Plan: Was sie mit uns vor haben http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2008/12/der-grosse-plan-was-sie-mit-unsvor.html#ixzz3lHUdLxmg Franz Choch.: War Jan Hus der erste kommunistische Führer? > > http://www.deutschlandradiokultur.de/auf-den-spuren-von-jan-hus-in-prag-warjan-hus-der-erste.1278.de.html?dram:article_id=324460 > Prager erobern sich ihre Altstadt zurück > > http://www.deutschlandradiokultur.de/neue-urbanitaet-an-der-moldau-pragererobern-sich-ihre.979.de.html?dram:article_id=328941 r.r.: Hallo Peter, danke Dir für Deine großartige Arbeit. Weiter so. Heute möchte ich Dir auch was schicken. Vielleicht kennst Du das schon, vielleicht hast du mir/uns das schon mitgeteilt, aber ich kann nicht immer sofort alles lesen, deshalb schau Dir das bitte an und entscheide selbst. Wenn Du das noch nicht gesehen hast, dann könntest Du den Link / die Links in Deine Newsletter einbinden. Aktuell: Die USA und die Flüchtlinge (Zeitungsartikel) http://www.tt.com/politik/10480509-91/leere-worte-auf-der-freiheitsstatue-die-usa-und-die-fl%C3%BCchtlinge.csp Ansonsten auch interessant: Gysi zu Deutschland, Wahrheit über Flüchtlinge https://www.youtube.com/watch?v=6rVn26qM31A Die Bundesrepublik in Deutschland und die Umerziehung der Deutschen; 7:07 https://www.youtube.com/watch?v=XcZnRhP-1-A Befreiungslüge und Umerziehung des deutschen Volkes; 48:32 265 https://www.youtube.com/watch?v=M1k1aMVw7rQ Der Präsident von Bolivien: Wir müssen den Genozid der USA an der Menschheit stoppen https://www.youtube.com/watch?v=70AU-DrvirA&feature=youtu.be Venezuelas Armee trainiert Verteidigung gegen US-Invasion – Beistand aus Russland http://www.pravda-tv.com/2015/03/venezuelas-armee-trainiertverteidigung-gegen-us-invasion-beistand-aus-russland/ Russland gibt eine wichtige Rede Hitlers frei (neu); 14:53 https://www.youtube.com/watch?v=mLM1qtV3AVY#t=174 https://www.youtube.com/watch?v=mLM1qtV3AVY BRD GmbH – Die verschwiegenen Kosten der Zuwanderung – Udo Ulfkotte; 1:21:36 https://www.youtube.com/watch?v=xREs2bQcc2s Andreas Popp in Rusland: Angelsächsische Achse steht hinter der KrimKrise; 8:43 https://www.youtube.com/watch?v=hgWZTwYSegs Jasinna darf es, ein Deutscher dagegen nicht – die Wahrheit über Migranten aussprechen; 8:11 https://www.youtube.com/watch?v=6rVn26qM31A Die Ukraine im Würgegriff der NWO (über 50 Videos) https://www.youtube.com/watch?v=UeguP1S_siQ&list=RDUeguP1S_siQ Die Ukraine im Würgegriff der NWO (März 2015); 1:05:31 https://www.youtube.com/watch?v=UeguP1S_siQ Die neue Weltordnung NWO Dokumentation 2015; 1:01:14 https://www.youtube.com/watch?v=zxPBbNJAH3M Andreas Popp zu TTIP Interview bei RT; 9:52 https://www.youtube.com/watch?v=Ld2trcD08KM Das Zeitalter der Rothschilds – Harvey Feiedmann; 1:14:09 https://www.youtube.com/watch?v=DlDiPTiOrZc und ich hab noch viele andere... Schöne Grüße Richard 266 Von: Horst Niehues [mailto:[email protected]] Gesendet: Freitag, 11. September 2015 09:32 An: Horst Niehues Betreff: Buschkowsky prophezeit 5-Millionen Asylanten / ertrunkener Junge gestellt? / Hauptbahnhof München sieht "richtig bunt" aus oder? Buschkowsky prophezeit 5-Millionen Asylanten Datei lässt sich mit Doppelklick öffnen . . Werden wir so manipuliert, belogen und betrogen? Der ertrunkene Syrische Junge! - Eine krasse Inszenierung? . http://www.voltairenet.org/article188622.html . . So sieht der Hauptbahnhof in München nach der Ankunft tausender illegaler Invasoren aus. Willkommen im zukünftigen Bürgerkriegsland Deutschland!!! 267 . . . Der Widerstand wächst: Mit besten Grüßen aus Berlin. Schaut mal rein Freunde: >>> http://anti-merkel.blog.de/ . . 268 . Schon mal gehört? „IAVG“ ? Einfach mal reinschauen bei: >>> http://www.iavg.org . . . . Der Börsen-Crash wird kommen, die Frage ist nur wann . http://www.t-online.de/wirtschaft/boerse/aktien/id_75375226/robert-shiller-warnt-vor-zeitnahemboersen-crash.html . . . Fünf einfache Fragen an unsere Regierung http://diepresse.com/home/meinung/quergeschrieben/christianortner/4808170/AsylwerberDr ama_Funf-einfache-Fragen-an-unsere-Regierung . . . In den BRD-Medien wird man diesen Bericht vergeblich suchen. -Hermann Schillerwein. http://www.civitasinstitut.de/index.php?option=com_content&view=article&id=2445:erlebnisbericht-von-der-grenzeqhorden-von-wildenq&catid=1:neuestes&Itemid=33 269 . . . Flüchtlingskrise: Söder fordert Einschränkung des Asylrechts . http://www.faz.net/aktuell/politik/europaeische-union/fluechtlingskrise-soeder-forderteinschraenkung-des-asylrechts-13793604.html . . . Empathie und pathologischer Altruismus / Gleichschaltung der deutschen Presse / Ungarischer Bischof / Verstand verloren / Schulstart mit Kopftuch / Pegida . Empathie und pathologischer Altruismus http://www.sezession.de/51382/empathie-und-pathologischer-altruismus.html . Die Gleichschaltung der deutschen Presse http://daslochblog.blogspot.de/2015/09/die-gleichschaltung-der-deutschen-presse.html . Ungarischer Bischof warnt vor islamischer Invasion https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2015/ungarischer-bischof-warnt-vor-islamischer-invasion/ . Über 10.000 bei Pegida - aber kein Wort davon im TV, nein im „Lügen-TV“ http://www.blu-news.org/2015/09/08/ueber-10-000-bei-pegida-in-dresden/ . 270 http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/heinz-wilhelm-bertram/pegida-in-alterstaerke-weit-ueber-1-feiern-festerling-und-freuen-sich-auf-marine-le-pen.html . Britischer Psychologe: "Deutschland hat in der Asylkrise den Verstand verloren https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/deutschland-hat-in-der-asylkrise-den-verstandverloren/ . Niedersachsen: Schulstart mit Kopftuch http://www.blu-news.org/2015/09/08/niedersachsen-schulstart-mit-kopftuch/ . Den Mainstream-Medien laufen die Leser davon http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/markus-maehler/unter-druck-denmainstream-medien-laufen-die-leserdavon.html;jsessionid=EAB550F5506FB78EFFD2AD2F30DE5341 . "Flüchtlinge" wollen nicht in Turnhalle, sondern fordern Wohnungen http://www.mdr.de/mdr-thueringen/audio1268238.html . Asylanten-Einkauf: Neue deutsche Wirklichkeit https://conservo.wordpress.com/2015/09/09/asylanten-einkauf-neue-deutsche-wirklichkeit/ . von Peter Helmes: Klar, man sollte nicht verallgemeinern. Aber es fällt schwer, nur noch von „Einzelfällen“ zu reden, wenn sich Meldungen wie die folgenden mit wachsender Intensität häufen. Ein paar Beispiele: * Die Stadtwerke einer großen Stadt fordern die Schaffner bzw. Fahrleiter ihres öffentlichen Nahverkehrs auf, bei „Flüchtlingen“ nicht so genau hinzuschauen – also Schwarzfahren zu dulden. Tut dies aber ein Einheimischer, wird er – wie es im schönen Amtsdeutsch heißt – „unverzüglich zur Anzeige gebracht“. * Polizisten, die allesamt aus Angst vor beruflichen Nachteilen nicht genannt werden wollen, berichten überreinstimmend, sie seien von ihren Vorgesetzten dazu angehalten, die Herkunft und die Hautfarbe von Kriminellen zu verschweigen, wenn es sich – wieder Amtsdeutsch – um „Personen mit Migrationshintergrund“ handelt. * Bestimmte Einzelhandelsketten fordern ihre Verkäuferinnen auf, nicht so genau hinzuschauen, wenn Migranten „einkaufen“, ohne zu bezahlen. Gehen sie mit gefülltem Einkaufswagen an der Kasse vorbei, sollte nichts unternommen werden. Die ärmlich gekleidete deutsche Frau, die „vergißt“, einen Artikel im Wert von 70 Cent zu bezahlen, wird angezeigt und erhält Hausverbot. 271 Begründung für diese unterschiedliche Behandlung: „Wir (Ladenkette) wollen keine negativen Schlagzeilen wie „fremdenfeindlich“ oder so…“ Nahezu ein jeder kann solche oder ähnliche Erfahrungen berichten – und wir lassen das alles mit uns machen! Warum denn bloß? Bei mir landen nahezu täglich solche Geschichten, die einem den Glauben an den deutschen „Rechtsstaat“ nehmen und Angst einflößen. Hier das Beispiel eines Briefes, dessen Absender ich aus verständlichen Gründen nicht preisgebe (aber kenne): Vom : Wolf… 12.9.2015 – über Donnerstag 11.9….. und 10.9.2015: ERGÄNZUNG: Ich meine die gestrige Abendsendung des ZDF mit Maybritt Illner, wo der Vizekanzler Gabriel (SPD) dem slowakischen Vertreter in unhöflich-belehrender Form seine Meinung einpeitschte. Der Slowake war sichtlich erschüttert - und ich möchte mich bei Ihm entschuldigen ! - Es wäre jetzt wohl Zeit, dass das deutsche Volk sich durch Auswanderung solchen Despoten entzöge. Wie sagte am 17.JUNI 1953 doch Bert Brecht zur Regierung der DDR ? - Dieser Regierung lief vor 1961 das Volk zunehmend weg. Dann musste die DDR-Regierung, um nicht zusammenzubrechen, diese Mauer bauen. Frau Merkel wird bald dasselbe Schicksal haben. Die Deutschen werden ihr weglaufen - zumindest geistig - und dann wird sie die Grenzen dicht machen müssen, weil nichts mehr funktionieren wird. In den Kindertagesstätten, bei der Polizei, in den Schulen, in den Verwaltungen, bei der Eisenbahn etc. ist ja schon zu wenig Personal durch diese verkappte "DDR-Politik". Wie viele Deutsche gehen laut Statistik schon ins Ausland ? Das statistische Bundesamt Wiesbaden sagt nichts ! - Es waren schon über Hunderttausend pro Jahr. - Die Einwanderung von fremden Massen bringt das deutsche Volk zur (geistigen und physischen) Auswanderung - wie damals 1961 aus der DDR - da muß man doch nicht mal Philosoph sein. Wie töricht doch von Gabriel, andere zu "verhauen" und große Teile des Staatsvolks als "Pack" zu bezeichnen - wahrlich nicht staatsmännisch. Und Frau Merkel schmunzelt dazu. - Die Polen denken in diesem Punkt ganz anders. Die werden den Euro nicht einführen und die werden den Zustrom von Einwanderern drosseln, obwohl sie relativ mehr Land haben, als die BRD. - Im übrigen bauten sich die deutschen vertriebenen Einwanderer hier nach 1946 schnell eigene Städte, wie Sennestadt, Espelkamp, die neue Vahr usw. Und die 272 "Flüchtlingslager" leerten sich in wenigen Jahren !!!! - Polen könnte das auch für diese fremden Menschenmassen tun. Denn "Dumm wie ein Deutscher !" sind sie nicht. - Und das Aussaugen der "Fachkräfte" anderer Völker, selbst wenn es Schafhirten oder Wasserträger etc. wären, von Ärzten ganz zu schweigen, ist pure Kolonialpolitik. Regieren hat man vor dem Regieren zu lernen, nicht während man regiert ! Herzlich, Ihr W.. Herzlichen Gruß, Datum: Thu, 10 Sep 2015 23:35:37 +0200 Von:Wolf Lieber Freund Sczepanek, was ich soeben im ZDF sah, nämlich diesen Vizekanzler mit seinen absurden Ideen, ist nicht sozialdemokratisch, sondern volksfeindlich und proletarierfeindlich. - Es ist ein großkapitalistisches Denken, das nichts mehr mit dem Schutz für Kriegsflüchtlinge zu tun hat, sondern mit der zwangsweisen Umvolkung der europäischen Nationalstaaten. Und da klatschen im Fernsehen bestellte Claqueure ihm Beifall. Es ist ekelhaft. Herzlichen Gruß, Ihr W: -------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff:Die Mittelschicht als Kern der florienden deutschen Wirtschaft schwächt sich auch immer mehr ab – dank Ihrer schwachsinnigen Datum:Tue, 8 Sep 2015 07:47:19 +0200 Von:Leonhard Schmitz <[email protected]> An:[email protected] Merkel: „Die Toleranz hat ein Ende“ 273 8. September 2015 Richtig Frau Merkel, unsere Toleranz hat ein Ende. Das „Pack“ wurde von Ihnen, von dem Gauckler, von Herrn Gabriel und all den USStiefelleckern aus der Regierung, aus den Länderparlamenten, den Lügenprint- und TVMedien einschließlich den ÖR, die angeblich einen Bildungsauftrag haben, belogen und betrogen. Sagen Sie Ihren Wählern und der Bevölkerung doch endlich, dass nicht Sie und Ihre Schoßhunde (die Justiz inbegriffen) die BRD regieren, sondern sämtliche Befehle, um die deutsche Bevölkerung zu versklaven, aus Washington kommen. Wie Michael Mannheimer feststellt (s.u.), war die Masseneinwanderung von langer Hand geplant. Das „Pack“ war lange geduldig und hat Sie zehn Jahre geduldet, weil die Masse mit Hilfe Ihrer Lügenpresse komplett ungeBILDet und verBLÖDet wurde. Sie haben aber übersehen, dass es im Merkel-Verblödungsland noch viele (und es werden immer mehr) intelligente Bürger gibt, die das von Ihnen praktizierte abscheuliche System durchschauen. Frau Merkel, Sie als Befehlshaberin des 51. US-Staates BRD sollten sich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen und das von Ihnen schon genug gebeutelte deutsche Volk noch weiter mit Hilfe Ihrer Stasi-Medien reizen. Wahrscheinlich erinnern Sie sich noch vor fast genau 26 Jahren an Ihre ehemalige Heimat, als es losging mit: „Wir sind das Volk“. Dieses Protest, der unblutig vonstatten ging, verdanken wir den mutigen und aufrichtigen Bürgern in der ehemaligen DDR. Ob die kommenden Protestaktionen gegen Sie und Ihr Unrechtsregime ebenfalls unblutig enden werden, ist wohl kaum anzunehmen. Für kommende Bürgerproteste, wie auch immer sie ausgehen werden, sind allein Sie und Ihr Unrechtsregime verantwortlich. Drücken Sie Ihren Bürgern nicht noch mehr Lasten auf. Das deutsche ‚Volk hat unter Ihrer Regentschaft schon genug gelitten. Die höchste Kinder- und Rentnerarmut geht auf Ihr Konto. Die Mittelschicht als Kern der florienden deutschen Wirtschaft schwächt sich auch immer mehr ab – dank Ihrer schwachsinnigen (von Ihrem Befehlsempfänger Washington vorgegebenen) Russlandsanktionen. Wie weit wollen Sie die BRD als ein weltweit starkes wirtschaftliches Land noch schwächen? Fachkräfte hat dieses Land genug. Billiglöhner aus sonstwo sind absolut nicht erforderlich. Was dieses Land wirklich benötigt, sind aufrichtige Menschen, die Menschenkenntnisse und wirtschaftliche Fähigkeiten besitzen und nicht US-Agenten wie Sie und Ihre arschkriecherische Gefolgschaft. Frau Merkel, vielleicht sollten Sie besser von Ihrem Amt zurücktreten und die BRD verlassen, bevor es für Sie hier ungemütlich werden könnte. Man weiß ja nie, wer hier noch so alles mit Ihrer Hilfe einwandert. Demnächst sollen ja sogar Flüchtlingsheime mit Waffen beliefert werden, sagt man sich so. Und diese Waffen sollen sogar von unseren Freunden aus den USA kommen. Das sind ja ganz tolle Freunde! Spätestens wenn von Ihnen gebilligt, zugewanderte IS-Terroristen unsere Frauen und Kinder vergewaltigen und unbescholtene Bürger massakrieren, werden Sie und die 274 Heuchler der Lügenpresse zur Rechenschaft gezogen. Muss es wirklich soweit kommen? Ja, nämlich erst dann, wenn das Chaos perfekt ist, wacht das deutsche Volk auf. Sie aber Frau Merkel können ganz beruhigt schlafen. Sie brauchen keine Angst davor zu haben, dass auch nur ein eingeschleuster IS-Terrorist Sie vergewaltigen wird. Bewiesen: Die derzeitige Masseneinwanderung geht auf alte EUPläne zurück! Von Michael Mannheimer Die Einwanderung ist zur finalen Waffe gegen das deutsche Volk geworden Die EU und Deutschland, als mächtigstes EU-Land, haben den europäischen Völkern den Krieg erklärt. Der Völkermord an den Deutschen und übrigen EU-Ländern ist zur Chefsache geworden. Merkel hat aus Deutschland endgültig eine sozialistische Diktatur gemacht und droht jenen Deutschen, die sich ihre Selbstabschaffung nicht klaglos gefallen lassen (und dies sind mehr als 80 Prozent aller Deutschen) , mit totalitären Maßnahmen. Wer sich diesem schleichenden Auto-Genozid nicht beugt, wird von höchsten Regierungskreisen als „Pack“ diffamiert. Die Einwanderung ist zur finalen Waffe gegen das eigen Volk geworden. Deutschland steuert seinem vermutlich heißesten Herbst in seiner Geschichte zu. Der Ausgang ist offen. Alles, vom Militärputsch, vom Sturz der Regierung durch das Volk oder die Mehrheit der Abgeordneten, bis hin zum Bürgerkrieg, ist möglich. Nur eines ist gewiss: Wenn der Souverän nicht gegen Politik und Medien aufbegehrt, wird er von diesen zu Grabe getragen werden. Denn genau dieser Plan steckt hinter der von Sozialisten getragenen Politik der Masseneinwanderung. Schon vor Jahren warnen wir Islamkritiker genau vor den Zuständen, die wir heute erleben Schon seit Jahren warnen wir Islamkritiker vor EU-Plänen, Europa mit Millionen von „Flüchtlingen“ aus Nordafrika und dem Nahen Osten zu überschwemmen. In einem Artikel vom 16. Dezember 2014 schrieb ich über die Aufdeckung eines britischen Geheimplans zur Massenflutung Europas mittels Millionen Menschen aus Afrika und dem Nahen Osten. Dieser Plan wurde der Londoner Tageszeitung Telegraph zugespielt und am 23. Oktober 2009 unter dem Titel “Labour wanted mass immigration to make UK more multicultural” veröffentlicht. Kein einziges mir bekanntes deutsches Medium berichtete bis heute über den Geheimplan der englischen (unter Führung Tony Blairs) und europäischen Sozialisten, die mit diesem ihren Traum einen neuen, eines multikulturellen Menschen erschaffen wollen. Der Wahnsinn der Massenimmigration hat den Gleichheitswahn der Sozialisten zum Vater Dieser soll sich aus der Vermischung aller Rassen ergeben, die man über eine massive Massenimmigration nach Europa erschaffen wollte: Das Ziel ist ein europäischer Einheitsmensch, der weder nach weder nach Rasse noch nach Herkunft, Sprache oder Hautfarbe unterschieden werden könne – so dass kein Mensch in einem anderen mehr einen Konkurrenten oder Gegner sehen könne. Die Umsetzung dieses Plans sehen wir heute an den zu uns kommenden Flüchtlingsmassen, die genau aus jenen Regionen kommen, die von England und der EU vorgesehen waren: aus Afrika und dem Nahen Osten. 275 Fjordman war einer der ersten Islamkritiker, die auf den sozialistischen Geheimplan zur Neuordnung Europas hinwiesen Als einer der ersten überhaupt warnte der legendäre norwegische IslamkritikerFjordman genau vor diesen Plänen, die, wenn sie dann doch von der Presse aufgegriffen wurden, weil wir in unseren Reden und Artikeln darauf hinwiesen, stets als „krude Verschwörungstheorie rechter Spinner“ abgetan wurde. Lesen wir, was einer dieser „rechten Spinner“, bereits am 22. November 2009 bei GATES OF VIENNA publizierte: „Es ist gut dokumentiert, daß es detaillierte langfristige Pläne gibt, die EU um das moslemische Nordafrika und den Nahen Osten zu erweitern. Dies ist im Jahr 2007 öffentlich von mehreren hochrangigen Offiziellen, einschließlich des britischen Außenministers, bestätigt worden. Eine Zeitung veröffentlichte durchgesickerte EU-Pläne, in den nächsten Jahrzehnten 50 Millionen (!) weitere Afrikaner nach Europa zu importieren, obwohl die urbanen Gemeinden überall in Westeuropa unter der Masseneinwanderung bereits zusammenbrechen. Ein hochrangiger Offizieller aus Tony Blairs Labour-Regierung in Großbritannien hat offen bestätigt, daß sie Masseneinwanderung gefördert haben, um Wähler zu importieren und die ethnische Zusammensetzung des Landes zu verändern. Eine ähnliche Politik wird zweifellos in Ländern von Deutschland bis Autralien gefördert.“ Bereits einen Monat später, am 26. Dezember 2009, publizierte ich diesen prophetischen Artikel Fjordmans . Die derzeitige Massenimmigration ist die wortgetreue Umsetzung der Pläne der sozialistischen EU Wir befinden uns fraglos inmitten der Durchsetzung dieser Massenflutung mit den oben genannten Zielen, die die komplette Zerstörung/Auflösung sämtlicher europäischer Nationalstaaten, aber langfristig auch die Extinktion der in tausenden Jahren gewachsenen europäischen Ethnien beinhaltet. Medien und Politik ziehen dabei am selben Strang, und haben ihr Volk, insoweit es sich diese Selbstabschaffung nicht klaglos gefallen lässt, zum „Pack“ erklärt. Mehr noch: Merkel droht dem Souverän unverhohlen mit totalitären Maßnahmen: „Unsere Toleranz hat ein Ende!“ (ich berichtete). Sie wird zum zweiten Mal in ihrem Leben erfahren was es heißt, wenn der Souverän aufbegehrt und sich seine Rechte zurückerobert. Ob dieses zweite Aufbegehren ähnlich friedlich und für die Unterdrücker des als „Pack“ diffamierten Volks ähnlich glimpflich ausgehen wird wie vor 25 Jahren, darf bezweifelt werden. -------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff: nach dem wochenlangen Marsch durch die Wüste Sahara Willkommen Datum:Mon, 7 Sep 2015 14:04:21 +0100 Von:Detlef Damm <[email protected]> 276 …usw..usw… Zu hunderttausenden strömen "Arme" und "Verfolgte" zu uns, die nichts weiter besitzen als die Lacoste-Klamotten am Leib, Nike-Schuhe und ein Smart-Phone!! Die meisten von ihnen besitzen nicht einmal einen Pass...!! Spiegel online Politik 4.9.2015 Möglicher Schwarzmarkt: Deutscher Zoll entdeckt Pakete mit syrischen Pässen DPA Flüchtlinge in Berlin: Dublin-Verfahren für Syrer ausgesetzt Gibt es in Deutschland einen Schwarzmarkt für syrische Pässe? Der Zoll hat mehrere Pakete mit gefälschten und echten Ausweisen aus dem Bürgerkriegsland abgefangen. Die Dokumente sind bei Flüchtlingen begehrt. Der Zoll hat Pakete mit syrischen Pässen entdeckt, darunter sowohl echte als auch gefälschte. Das bestätigte am Freitag eine Sprecherin des Bundesfinanzministeriums. Auf dem Weg zum dämokratischen Faschismus am Beispiel der Migrantenflutung Invasion: Flüchtlingswelle ist der Verteidigungsfall 277 Gerhard Wisnewski Kopp.Online, 25.08.2015 – Puh – der Verteidigungsfall ? Sollen Flüchtlinge jetzt etwa mit Waffengewalt bekämpft werden ? Keineswegs. Denn die Flüchtlinge werden nach Deutschland gelockt und geschleust. Aber wir müssen die illegale Einwandererwelle als das sehen, was sie ist: als Invasion. Ein paar Vorschläge für entsprechende Maßnahmen. Wie hier schon mehrmals berichtet, handelt es sich bei der gegenwärtigen Flüchtlingswelle um eine militärische Operation gegen Deutschland und Europa mithilfe der Migrationswaffe. Für dieses Jahr haben Politiker die Ankunft von 800.000 Migranten in Deutschland vorhergesagt, also einer großen Armee meistens junger und lediger Männer. Die neue Südtiroler Tageszeitung erstellt: 03. September 2015, 12:15 in: Gesellschaft | Kommentare : 165 278 Bis zu 400 Flüchtlinge könnten in den nächsten Tagen in Brixen untergebracht werden, um den Freistaat Bayern zu entlasten. Heute gegen 11:00 Uhr kamen die ersten Flüchtlinge an. Nach syrischen Kriegsflüchtlingen sieht diese schwarze Vorhut im kleinen Brixen nicht aus. Locker, gut gekleidet und gelaunt, umsorgt von weißen Bediensteten aller Art, marschieren die fröhlichen Facharbeiter in ihr Quartier. Kein einziger Regionalzug wurde bis zum Eintreffen des ersten Eurocity-Zuges in Brixen kontrolliert. Dann aber musste es plötzlich sehr schnell gehen. Rund 17 Flüchtlinge folgten den Polizeibeamten freiwillig aus dem Zug, mehrere Mitarbeiter der Sozialorganisation Volontarius begleiteten sie in die Dreifachturnhalle in der Nähe des Schulzentrums Süd in Brixen. Dort standen 164 Notbetten, die der Zivilschutz bereits gestern aufgestellt hatte Ort: 40670 Meerbusch Straße: Josef-Kohtes-Straße 34 Mitgliedschaft:Bündnis 90/Die Grünen Beruf: Angestellter Fax privat: 02159 - 5324232 Mobil privat: 0173 - 8337073 E-Mail: [email protected] 7.September 2015 279 nach dem wochenlangen Marsch durch die Wüste Sahara Willkommen Zu hunderttausenden strömen "Arme" und "Verfolgte" zu uns, die nichts weiter besitzen als die Lacoste-Klamotten am Leib, Nike-Schuhe und ein Smart-Phone!! Die meisten von ihnen besitzen nicht einmal einen Pass...!! Herr Damm, Ich fordere Sie hiermit letztmalig auf mich aus ihrem E-Mail Verteiler zu entfernen. Ihre sinnfreien, verschwörungstheorielastigen, braunsumpfigen Hasstiraden sind wohl eher ein Fall für den Verfassungsschutz denn für mein Postfach. Joachim Quass Gesendet mit meinem HTC ONE Joachim Quass Bündnis 90 / Die Grünen +49 173 8 33 70 73 FAZIT : Wer sich benimmt wie ein Idiot der wird auch so behandelt ! Was jetzt über Deutschland herein bricht sind die Folgen der Lichterketten-Mentalität. (siehe Link) -------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff:Blödheit kann man lernen Datum:Mon, 7 Sep 2015 13:45:31 -0400 Von:[email protected] https://conservo.wordpress.com/2015/08/20/idiotie-kann-man-erlernen/ Liebe Mitmenschen, bitte lesen Sie diesen hervorragenden und leider so wahren Artikel bis 280 zum Schluß. Mit Gruß an die in der DDR bestens geschulte und gehorsame Frau Merkel. B.Berger dw.com - Dienstag, 8. September 2015 Ausschreitungen zwischen Flüchtlingen und Polizei auf Lesbos Foto 2015 DW.COM, Deutsche WelleDéjà-vu: Polizisten gehen gewaltsam gegen Flüchtlinge am Hafen von Lesbos vor (05.09.2015) Wie in einem Dampfkessel steigt der Druck auf der Insel Lesbos gefährlich an. Wieder ist die Lage eskaliert - nachdem die Regierung Entspannung versprochen hatte. Auf der griechischen Insel Lesbos ist es erneut zu Ausschreitungen zwischen Flüchtlingen und Sicherheitskräften gekommen. Mitglieder der Küstenwache und der Bereitschaftspolizei gingen teils mit Schlagstöcken gegen aufgebrachte Migranten vor, die auf ein von der Regierung bereitgestelltes Schiff gelangen wollten. "Bleibt zurück!", riefen die Beamten, um die Menge zu stoppen. Die "Eleftherios Venizelos" kann höchstens 2500 Menschen aufnehmen. Doch rund 6000 Flüchtlinge versuchten nach Angaben der Deutschen Presse-Agentur auf die Fähre zu gelangen. Nach dem Polizeieinsatz konnte das Schiff mit Kurs auf Piräus auslaufen. Ein Ingenieurstudent aus Syrien, der sich nach Deutschland durchschlagen will, sagte der Nachrichtenangentur AFP, er sei bald zehn Tage auf der Insel. "Einige Menschen harren hier seit zwei Wochen aus. Die Regierung kümmert sich nicht um uns." Völlig überforderte Behörden Der für Einwanderung zuständige Minister Giannis Mousalas hatte am Montag gewarnt, Lesbos sei "einer Explosion nahe". Inzwischen seien mehr als 15.000 Flüchtlinge auf der Insel - die einheimische Bevölkerung zählt nur 85.000 Menschen. Die örtlichen Behörden sind völlig überfordert. Am Sonntag hatte die griechische Regierung angekündigt, in den kommenden fünf Tagen etwa 12.000 Flüchtlinge von Lesbos auf das Festland nach Athen zu holen. Dazu sollte die Zahl der Fähren von drei auf vier oder fünf erhöht werden, wie Mousalas im staatlichen Fernsehen ankündigte. Zudem würden Registrierungsstellen eingerichtet und Schiffe als provisorische Unterkünfte für Flüchtlinge hergerichtet. "Wir hoffen, dass die Einwohner und die Flüchtlinge in den kommenden fünf Tagen Zeichen der Besserung sehen können", sagte der Minister. 281 Flucht aus dem Krieg Seit Jahresbeginn haben bereits mehr als 230.000 Flüchtlinge an den griechischen Küsten angelegt. Die meisten stammen aus Krisenstaaten wie Syrien oder dem Irak. Nach Lesbos kommen besonders viele Menschen von der nahen türkischen Küste. Die Insel liegt ganz im Osten der Ägäis, nur wenige Kilometer von der Türkei entfernt. Schon in den vergangenen Tagen gab es auf Lesbos gewaltsame Zusammenstöße zwischen der Polizei und Flüchtlingen sowie zwischen verschiedenen Flüchtlingsgruppen. Am Sonntag wurden zwei 17-jährige Inselbewohner unter dem Verdacht festgenommen, in einem Park in Mytilini zwei Brandflaschen auf schlafende syrische Familien geworfen zu haben. jj/stu (dpa, afp, rtr) Lob und Anerkennung in Europa für Berlins Flüchtlingspolitik Von Laura Schmidt Aktualisiert am 08. September 2015, 16:51 Uhr GMX. Die deutsche Flüchtlingspolitik und die Aufnahme von Tausenden Migranten in den vergangenen Tagen stößt in Europa und Übersee auf Anerkennung und Lob. In einigen Ländern drängen die Medien ihre jeweiligen Regierungen, sich in dieser Frage ein Beispiel an Deutschland zu nehmen. Kritische Stimmen kommen meist von ganz rechts. Eine Übersicht zur Haltung einzelner Länder -------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff: Frontbericht aus Ungarn Datum:Sun, 6 Sep 2015 22:15:28 +0200 Von:"Heinz 282 Es gibt Bilder, die sich einem für immer einbrennen. Dazu gehört unsere gestrige Fahrt von Budapest in Richtung österreichische Grenze. Auf etliche Kilometer türmten sich entlang der Autobahn die von den westwärts strebenden Migranten hinterlassenen Müllhaufen. Decken, Kleidung, Isomatten, Planen, Windeln, menschlicher Kot, Papier...und zentnerweise Lebensmittel, erhalten aus ungarischen Aufnahmestationen: noch in Plastik eingepacktes, geschnittenes Weißbrot, Sandwiches, Konserven, volle und halbvolle Wasserflaschen und Unmengen von Äpfeln. Da wir im Schritttempo fuhren, konnte ich die Gesichter der ungarischen Arbeiter, Männer und Frauen, die nicht gerade Spitzengehälter erhalten, sehen. Darin spiegelten sich Fassungslosigkeit und Abscheu, dann immer mehr Wut. Diese Wut sah ich auch später, als wir die inzwischen völlig "dichte" Autobahn verließen, um den Umweg über die Slowakei zu nehmen. Vor einem winzigen Laden bei Bicske hielten wir an, um uns nach dem kürzesten Weg durch die "Pampa" zur Grenzstadt Komárom erkundigen. Die Leute um Bicske sind auf die Migranten, die gerne mal mit dem Springmesser einkaufen und unverschämte Busfahrer ("Ihre Fahrkarte bitte.") körperlich disziplinieren, nicht allzu gut zu sprechen. Ein junger Arbeiter, der ein paar Kifli (Hörnchen) für sein Mittagessen einkauft, erzählt uns, dass eine bekante linke Politikerin mit ihrem Mercedes am Straßenrand steht und (bei laufender Kamera natürlich!) belegte Brötchen an die Flüchtlinge verteilt. "Wann hat diese H..e jemals etwas an unsere Armen verschenkt?!?" Es ist etwas anderes, die Zustände selbst zu sehen, aber die Nachrichten hätten uns eigentlich auf diese Katastrophe vorbereiten müssen: Während die Griechen und Mazedonen zumindest gelegentlich eingreifen, fahren die Serben Tausende von Flüchtlingen mit Bussen zur ungarischen Grenze, um sie schneller loszuwerden. Die erste "Angriffswelle" sind in der Regel gut genährte und angezogene junge Männer, die als erstes ihre Ausweispapiere wegwerfen und dann über die Grenzregion herfallen Dort, in der nördlichen Bácska, leben auf dem Land wenige Serben, dafür 283 Ungarn, Kroaten und die Nachkommen jener Donauschwaben, die die Massaker durch serbischen Tschetniks und TitoPartisanen (1944/45) überlebt haben. Die jungen Landnehmer dringen in Bauernhöfe und Dorfhäuser ein, schieben die Einwohner beiseite, inspizieren den Kühlschrank, laden ihre Laptops, Handys usw. auf. Dann nehmen sie mit Bolzenschneidern und Drahtscheren den provisorischen Grenzzaun in Angriff: Ein Teil wird erwischt, der Rest schafft es. DIES MACHT KEINEN UNTERSCHIED-DIE EU ZWINGT UNGARN,DIE RECHTSBRECHER TROTZDEN AUFZUNEHMEN. Nur zur Erinnerung: Wer in Ungarn Asyl beantragt, braucht sich nur an den offiziellen Grenzübergängen zu melden. Leute, die wirklich aus Kriegsgebieten kommen, werden in der Regel in Ungarn aufgenommen. Wer wirklich Asyl braucht, muss selbstverständlich Asyl bekommen. Doch dies sind mit Sicherheit weniger als ein Drittel der Neuankömmlinge. Vor ein paar Tagen besetzten Migranten einen Inlands-Zug und dann mehrere Linienbusse (!) und forderten, nach Deutschland gefahren zu werden (Das muss ich mir für unseren nächsten Kurzurlaub merken: Ich werde mit meiner Frau die S2 in Zeilsheim kapern und kategorisch forden, nach Helgoland gebracht zu werden). Andere Bilder: Agressive orientalische Männer verkünden den Hungerstreik, bewerfen die Polizei mit den eben verteilten belegten Broten und verbieten ihren Frauen und schreienden Kindern, Essen und Wasser anzunehmen...einer sieht, dass Kameras in der Nähe sind, wirft zuerst seine Frau und dann sich auf die Schienen und schreit herum, dass ihn die Polizisten misshandeln...am Budapester Ostbahnhofen drängeln sich Horden, skandieren "Germany! Germany! Merkel! Merkel"- die Ungarn, die neben mir vor dem Fernseher sitzen, fragen mich fassungslos, ob die Deutschen jetzt völlig übergeschnappt sind. 284 Andere Nachrichten:der Spiegel titelt:"Dumm, dreist, Orbán"-zuerst sind die Ungarn rassistische Schweine, weil sie die illegalen Migranten schon an der EU-Außengrenze aufhalten wollen, dann sind sie zynische Populisten, weil sie die Migranten Richtung Deutschland weiterreisen lassen...liebe deutsche Medien, was soll es jetzt werden? Allmählich kommen wir berschränkten Puszta-Hinterwäldler nicht mehr mit...Ferenc Gyurcsány, ein sozialistischer Politiker, der davongejagt wurde, fordert das sofortige Wahlrecht für alle Migranten:Macht das Wahlvolk nicht, was ich will, dann muss nicht ich ausgetauscht werden, sondern das Volk-dies ist wohl Logik im Zeitalter der Globalisierung Eine paar Fragen meinerseits:Völkerwanderungen sind keine Sintflut, sondern in der Regel das Werk relativ kleiner, gut organisierter, bei Bedarf aggressiver Gruppen, die über eine eingeborene Population herfallen, die nicht willens oder in der Lage ist, sich zu verteidigen. Haben unsere Eliten nie ein Geschichtsbuch in der Hand gehabt? Wissen sie nicht, dass gerade Tausende von Männern hier ankommen, die sich bereits mit der griechischen, mazedonischen und ungarischen Polizei angelegt haben? Was werden diese Männer tun, wenn sie merken, dass sie hier nicht ins Schlaraffenland kommen, sondern lediglich ungarische Notunterkümfte gegen deutsche Notunterkümfte getauscht haben? Gott schütze uns alle, Attila Varga Von: Günter Zemella [mailto:[email protected]] Gesendet: Montag, 7. September 2015 09:20 Grüne: Deutsche sollen Flüchtlinge in Privathäusern aufnehmen Betreff: Fwd: 285 Grüne: Deutsche sollen Flüchtlinge in Privathäusern aufnehmen 06.09.2015 Die Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag, Katrin Göring-Eckardt, fordert die Privataufnahme von Flüchtlingen. Flüchtlingskrise sei nicht ohne neue Steuern und ohne höhere Schulden zu bewältigen. Kommt es bald zu Zwangseinquartierungen? -------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff:Grüne: Deutsche sollen Flüchtlinge in Privathäusern aufnehmen Datum:Sun, 6 Sep 2015 19:40:46 +0200 Von:Tobbi <[email protected]> Das ist eine Kriegserklärung: Jeden Tag ein Stück weiter. Werden die Bürger die Politik die die Probleme forciert statt deeskaliert zum Teufel jagen? Es wird eng werden für die Deutschen. http://www.mmnews.de/index.php/politik/52925-grun-flucht Tobias Abendroth Grüne: Deutsche sollen Flüchtlinge in Privathäusern aufnehmen 06.09.2015 Die Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag, Katrin Göring-Eckardt, fordert die Privataufnahme von Flüchtlingen. Die Flüchtlingskrise sei nicht ohne neue Steuern und ohne höhere Schulden zu bewältigen. Kommt es bald zu Zwangseinquartierungen? Die Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag, Katrin Göring-Eckardt, hat die Deutschen dazu aufgerufen, Flüchtlinge bei sich aufzunehmen. "Wenn Menschen, die aus Syrien kommen, in Privathäusern aufgenommen werden, ist das Gold wert für die Integration", sagte sie den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagsausgaben). Dieses Potenzial müsse viel mehr genutzt werden als bisher. Die Grünen-Fraktionsvorsitzende bezeweifelt, dass die Flüchtlingskrise ohne neue Steuern und ohne höhere Schulden zu 286 bewältigen sein wird. "Das Ziel eines ausgeglichenen Haushalts muss sich der nationalen Aufgabe unterordnen, die Flüchtlingskrise zu bewältigen", sagte Göring-Eckardt den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Die Bürger rief Göring-Eckardt auf, Flüchtlinge bei sich aufzunehmen. "Wenn Menschen, die aus Syrien kommen, in Privathäusern aufgenommen werden, ist das Gold wert für die Integration." Komment, Nr.: # 452 habe der Roth diesen Brief geschrieben: ++++++++++++++++++++++++++++++++ Komisch Claudia Roth (MdB) Maximilianstraße 17 86150 Augsburg Jetzt Farbe bekennen und “Flüchtlinge” aufnehmen! Sehr geehrte Frau Roth, der wachsende Zustrom von “Flüchtlingen” stellt Städte und Kommunen vor große Probleme. Nach übereinstimmenden Berichten hat deshalb Dieter Janecek, der wirtschaftspolitische Sprecher der Grünen im Bundestag, die Aufnahme von “Flüchtlingen” in privaten Wohnungen gefordet und dafür sogar eine Prämie in Aussicht gestellt. Politiker der “Linken” (Ulla Jelpke) und der FDP (Konstantin Kuhle) haben dem zugestimmt. Der Brandenburger CDU-Politiker Martin Patzelt geht sogar schon mit gutem Beispiel voran. Da dürfen Sie nicht abseits stehen! Nachdem Sie sich schon lange für den Asylzustrom einsetzen, fordere ich Sie auf “Flüchtlinge” in Ihrer Wohnung aufzunehmen. Aufgrund Ihres Einkommens können Sie sicher auf die Zuzahlung von 20 Euro pro Tag und “Flüchtling” verzichten und dieses Geld einer alleinerziehenden deutschen Mutter zur Verfügung stellen. Gerne höre ich im Radio oder im zwangsfinanzierten Propaganda Kanal - ARD / ZDF von Ihrem diesbezüglichen persönlichen Engagement. Mit freundlichen Grüßen +++++++++++++++++++ Habt Ihr mal was gehört oder gelesen wie viele die Schachtel mittlerweile aufgenommen hat?? -------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff: Kommentare auf Hartgeld Datum:Sun, 6 Sep 2015 21:05:53 +0200 Von:Tobbi <[email protected]> ... ich glaub auch, es ist so. [13:07] Leser-Zuschrift-DE zum "größten militärischen Tabubruch": Leider ist eingetreten, was ich schon länger befürchtet hatte. Von naivem Willkommensdelirium berauscht, beginnt man nun, Refugees in Liegenschaften der Bundeswehr einzuquartieren. Nein, ich meine nicht alte, stillgelegte Kasernen. 287 Noch an diesem Wochenende beziehen etliche Asylanten Räumlichkeiten der Offiziersschule des Heeres in dresden. Bitte die Worte mal einzeln langsam auf der Zunge zergehen lassen Offizier - höherer Dienstgrad bei der Armee Schule - Stätte des Lernens, der Ausbildung Heer - Armee, das geheimste und geschützteste Gut einer Nation In meinen Augen wurde damit ein Tabu gebrochen und das gleicht einem Offenbarungseid einer Nation Passt aber im Grossen und Ganzen zu der jahrzehntelangen Ächtung und Demütigung unserer Bundeswehr in der Gesellschaft. Das Blankziehen des Deutschen Staates schreitet mit immer grösser werdender Geschwindigkeit voran. Ich bin mir nicht sicher, ob ich wissen will, wo das alles endet. Liebe Deutsche, macht endlich alle Eure Augen und vor allem Euren Mund auf Deutschland ist das erste Land, welches seine Invasoren und künftigen Besatzer selbst importiert und sie gleich im militärischen Komplex integriert. Politik der kurzen Wege deutsche Effizienz! TB [16:26] Leser-Kommentar-DE zum Tabubruch: "Das Blankziehen des Deutschen Staates schreitet mit immer grösser werdender Geschwindigkeit voran. Ich bin mir nicht sicher, ob ich wissen will, wo das alles endet. Liebe Deutsche, macht endlich alle Eure Augen und vor allem Euren Mund auf". Deutschland kann niemand mehr retten. Die Veränderungen zur Wehrhaftigkeit des Landes wurden ja schon vor Jahren beschnitten. Der Zu Guttenberg tut ganz gut daran dass er mit seiner Familie in der USA lebt. Man hat mit System den Staat von innen durch EU und Abbau der Bundeswehr, Zurückfahren des Polizeibestandes etc. ausgehöhlt. Deutsche, macht Euch nichts vor, es ist zu spät - ja ihr seid ja nicht mal aufgewacht! Ihr ward so dumme Kälber die ihre Schlächter selber gewählt haben. Ihr werdet bald sehen dass ihr keine Wahl mehr habt und das erleben was Morgenthau für Euch vorgesehen hat. Für Euch und Eure Nachkommen wird es zu spät sein, wenn ihr aufwacht. [13:46] Leser-Kommentar-DE zum Tabubruch: So ähnlich müssen sich die Indianer in Nordamerika gefühlt haben als sie merkten das sie ausgerottet werden. Tobias gerald -------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff: Fwd: "Was kommt, wenn Familie geht?" Datum:Mon, 7 Sep 2015 00:38:39 +0200 Von:Tobias Abendroth <[email protected]> Weiterleitung: dem Übel des NWO-Faschismus auf der Spur... Anfang der weitergeleiteten E-Mail: 288 https://www.youtube.com/watch?v=q-JuqqeNC5o Nicholas Rockefeller sagte: "Der Feminismus ist unsere Erfindung aus zwei Gründen. Vorher zahlte nur die Hälfte der Bevölkerung Steuern, jetzt fast alle weil die Frauen arbeiten gehen. Außerdem wurde damit die Familie zerstört und wir haben dadurch die Macht über die Kinder erhalten. Sie sind unter unserer Kontrolle mit unseren Medien und bekommen unserer Botschaft eingetrichtert, stehen nicht mehr unter dem Einfluss der intakten Familie. In dem wir die Frauen gegen die Männer aufhetzen und die Partnerschaft und die Gemeinschaft der Familie zerstören, haben wir eine kaputte Gesellschaft aus Egoisten geschaffen, die arbeiten (für die angebliche Karriere), konsumieren (Mode, Schönheit, Marken), dadurch unsere Sklaven sind und es dann auch noch gut finden." Viele Grüße, Heinz ..... Diese E-Mail kann vertrauliche und/oder rechtlich geschützte Informationen enthalten. Wenn Sie nicht der richtige Adressat sind oder diese E-Mail irrtümlich erhalten haben, informieren Sie bitte sofort den Absender und vernichten Sie diese Mail. Das unerlaubte Kopieren sowie die unbefugte Weitergabe dieser Mail ist nicht gestattet. This e-mail may contain confidential and/or privileged information. If you are not the intended recipient (or have received this e-mail in error) please notify the sender immediately 289 and delete this e-mail. Any unauthorised copying, disclosure or distribution of the material in this email is not permitted. G.Z.: -------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff: Flüchtlinge Datum:Mon, 7 Sep 2015 07:39:59 +0000 (UTC) Von:Anna Schmidt <[email protected]> Antwort an:Anna Schmidt <[email protected]> An:Radio - DLF <[email protected]>, [email protected] <[email protected]>, [email protected] <[email protected]> Da berichtet ein Reporter, fast alle Journalisten hätten geweint. Mir kommen wirklich die Tränen. Es ist unerträglich, wie seit Tagen mit zum Teil abstoßenden Mitteln auf das Mitleid und die Tränendrüsen der Menschen eingewirkt wird. Das Foto des kleinen an Land gespülten Jungen, das weltweit Entsetzen hervorgerufen hat. Tatsächlich kann man auf dem Bild aber gar nichts erkennen. Es könnte sich genausogut um eine Schaufensterpuppe handeln. Dann erzählt der angebliche Vater, dass er seit drei Jahren in der Türkei wohnt, also in einem sicheren Land, folglich gar keinen Grund zu einer dramatischen Flucht hat und seine Schwester ihm aus Kanada mehrere tausend Euro geschickt hat, damit er sich in Europa SEINE ZÄHNE REPARIEREN LASSEN kann. RAMELOH kritisiert im Deutschlandfunk, dass eine junge Frau sich beschwert, die Flüchtlinge seien alles MÄNNER. Sie übersehe die Familien mit Kindern. Nun, Herr Rameloh, Sie und die Lügenpresse tun doch immer so, als kämen vor allem 290 Familien und Kinder. Tatsächlich kann man die aber gut übersehen, denn es sind maximal drei bis fünf Prozent. Auf ALLEN Filmen erkennt man hauptsächlich junge Männer, ob bei dem (von der Presse schnell wieder verschwiegenen) Vorfall in Suhl - NUR Männer - oder auf den Bildern vom Budapester Bahnhof. In der Zeltstadt in unserer Nachbarschaft, ebenfalls nur Männer und dann noch das: Nach nur vier Tagen in BEHEIZTEN Zelten beschweren sich die jungen Männer über Kälte (Im Spätsommer!) und dass die nächste Einkaufsmöglichkeit 4 km entfernt sei. Man sollte doch meinen, dass kräftige junge Männer, die über tausend Kilometer angeblich in weiten Teilen zu Fuß zurückgelegt haben und nur "das nackte Leben" gerettet haben, wie es in den Medien immer wieder betont wird, 4 km zum Laden laufen können. Und das Schönste: Mohammad erklärt, wenn er das Geld zurückbekäme, was er für die Reise bezahlt hat, würde er nach Syrien zurückgehen. Dieser gute Junge war offensichtlich gar nicht verfolgt, denn man geht doch nicht dahin zurück, wo man um sein Leben fürchten muss! Die lieben Deutschen stehen bereit und helfen in einer ungeheuren Welle der Hilfsbereitschaft den ankommenden Flüchtlingen. Dafür werden sie nun von der Systempresse überschwenglich gelobt. Da fragt man sich: "Was habe ich falsch gemacht, das mich meine Feinde loben?" Wir liefern uns feindlich gesinnten Muslimen aus. Ich fasse es nicht. Über tausend Polizeieinsätze in Unterkünften allein in Nordrheinwestfalen, in Bayern ein geschlossener Kinderspielplatz, von "Asylbewerbern" über und über mit Fäkalien und zerbrochenen Bierflaschen besudelt, in Berlin wird die Polizei der Drogenhändler, fast ausschließlich AFRIKANER, nicht mehr Herr, in mehreren Städten gibt es "no go areas", in die sich nicht einmal die Polizei mehr hineinwagt, jede Woche mindestens drei Vergewaltigungen - das verschweigen Sie. Hat sich Frau Merkel jemals bei einem einzigen Opfer von fremder 291 Gewalt entschuldigt oder gar pressewirksam eine Gedenkstunde abgehalten oder ein Opfer entschädigt? Oder haben Sie jemals eine mehrteilige Sendung über die Opfer von ausländischer Gewalt gebracht? Etwa 80 % aller Brände in Asylunterkünften werden von den Bewohnern verursacht, meist versehentlich, aber auch absichtlich. Das verschweigen Sie ebenfalls. Syphilis war bei uns eine ausgestorbene Krankheit, ist jetzt wieder massiv auf dem Vormarsch. Auch andere fast besiegte Krankheiten treten wieder auf. Jede Katze, die über die Grenze will, muss drei Wochen in Quarantäne, aber die Menschen dürfen unkontrolliert die Grenze passieren. Und wer das anprangert, ist Pack, ein Nazi oder Unbelehrbarer und hat selbstverständlich keine Argumente. Gut. Ich bin also "Pack". Aber wenn ich "Pack" bin, was sind dann SIE?? Und selbstverständlich nehmen uns die Flüchtlinge "nicht die Butter vom Brot". Soso. Schon heute sind die Mieten in vielen Großstädten für Normalverdiener nicht zu bezahlen, von Menschen mit geringem Einkommen ganz zu schweigen. Logischerweise führt eine Wohnraumverknappung aber zu hohen Mieten. Das ist schon ziemlich viel Butter, die uns fehlt. Dann hat die Regierung gerade 6 000 000 000 € für die Flüchtlinge bereitgestellt. In Worten: sechs Milliarden. Wie zu hören war, ist das aber nur ein Bruchteil der entstehenden Kosten, die Kommunen zahlen noch einmal mindestens das Doppelte - und eben nur in diesem Jahr. Das ist noch einmal ziemlich viel Butter. Dafür wird das Kindergeld um lachhafte 4 € monatlich erhöht. Bei etwa 14 Millionen Kindern in Deutschland würden 6 Miliarden auch noch etliche Stück Butter bezahlen. In der Schule müssen sich die Lehrer um die Migranten kümmern und haben weniger Zeit für unsere Kinder, auch ein Stückchen Butter, was uns genommen wird. So könnte ich noch Stunden fortfahren, aber ich geb's auf, denn das sind alles keine Argumente... 292 Jetzt kommt zu allem Überfluss auch noch der Papst und fordert die Menschen auf, den Biedermann zu spielen. Gott sei Dank bin ich wenigstens bei diesem Verein kein Mitglied. -------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff:WG: im Kreis Miesbach/Rosenheim explodieren die Vergewaltigungs-Zahlen, nur darf darüber nichts an die Presse." Datum:Mon, 7 Sep 2015 12:50:53 +0200 Von:Wolf Osinski <[email protected]> Von: Wolf Osinski [mailto:[email protected]] Gesendet: Montag, 7. September 2015 12:49 An: CDU AC - Baal, Harald; CDU AC - Kreisverband; CDU AC - Krenkel, Christian; CDU AC - KV Mies, Harro; CDU AC - Städteregion; 'CDU Team - zur Kanzlerin'; CSU Bayern; CSU Landesleitung; Die LINKE - Begolli, Ellen; Die LINKE - Kipping, Katja; GRÜNE Aachen ([email protected]); GRÜNE AC - Griepentrog, Ulla; GRÜNE Berlin ([email protected]); GRÜNE KV Aachen; [email protected]; [email protected]; SPD - Berlin; SPD - Maas, Heiko; SPD Saar Pressestelle; SPD - Stegner, Ralf; 'SPD AC - Büro'; Bundespräsident Poststelle; Bundespräsidialamt; Domkapitel Köln; Erzbistum Köln - Generalvikar ([email protected]); Erzbistum Köln - Müller, Doris; NRW Innenministerium ([email protected]); NRW Justizministerium ([email protected]) Betreff: WG: im Kreis Miesbach/Rosenheim explodieren die Vergewaltigungs-Zahlen, nur darf darüber nichts an die Presse.” Im Kreis Miesbach/Rosenheim explodieren die Vergewaltigungs-Zahlen, nur darf darüber nichts an die Presse.” 293 Ja Leute, genau so sieht es aus. Dabei sind sie gerade erst angekommen. Es wird noch schlimmer werden! Und dazu vorgestern folgende Leserzuschrift auf hartgeld.com: “Die Lage am Münchner Hauptbahnhof und un der direkten Umgebung ist katastrophal! Man kann beispielsweise nicht von der Goethestrasse Richtung Schwantalerstrasse gehen und nicht von 1015 Asylanten angesprochen zu werden ob man nicht Drogen kaufen möchte. Bald beginnt das Oktoberfest. Das wird dann richtig lustig, wenn 1000de betrunkener Mädels im Dirndel am HBF umsteigen müssen. Von einem befreundeten Polizisten hörte ich, dass im Kreis Miesbach/Rosenheim die Vergewaltigungs-Zahlen explodieren, nur darf darüber nichts an die Presse.” Und weiter geht´s: Vor ein paar Tagen hat in Erding bei München ein Pakistani versucht, eine Frau zu vergewaltigen, die ihm daraufhin die Zunge abbiss. Der Bereicherer brach ohnmächtig zusammen. Leider wurde ihm die Zunge wieder angenäht. Aber dies war eine höchst empfehlenswerte Methode der Selbstverteidigung, gerade für Frauen! Hier zum Ratgeber – Selbstverteidigung für Frauen. Ebenso effektiv und mit relativ wenig Kraftaufwand verbunden: Dem Angreifer das Ohr abreissen. Er wird mit großer Wahrscheinlichkeit einen solchen Schock bekommen, dass er ohnmächtig wird. Der massenhafte Import von jungen Männern aus Kulturkreisen, in denen etwa Genitalverstümmelung Standard ist, wird natürlich zu gigantischen sozialen Verwerfungen führen. In Indien rotten sich überschüssige junge Männer nahezu regelmäßig zusammen und nehmen sich gruppenweise mit Gewalt, was sie meinen, dass ihnen zusteht. Die Politikerkaste wird für das zur Verantwortung gezogen werden. “Werdet militant!”, “Empört euch!” und “Engagiert euch!” Bilder, die es nicht geben dürfte – Texte, die es nicht geben dürfte – Dinge, die es nicht geben dürfte -------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff:WG: So sehen Busse nach Flüchtlingstransport aus !!! 294 Datum:Mon, 7 Sep 2015 12:48:52 +0200 Gesendet: Sonntag, 06. September 2015 13:46 Betreff: WG: So sehen Busse nach Flüchtlingstransport aus !!! 295 Aus vertraulicher Quelle wissen wir, dass die Autobusunternehmen Blaguss und Dr. Richard pro Bus bis zu 5.000 Euro pro Bus nach so einer Fahrt verrechnen. dazu: Seuchen, Krankheiten, Epidemien! Welche Gefahr geht von Flüchtlingslagern aus? Welche Maßnahmen hat ein Bürgermeister zum Schutz seiner Bürger zu treffen, wenn er die Aufnahme von Flüchtlingen genehmigt. Wer ist zuständig? Amtsarzt, Bezirkshauptmann oder doch der Bürgermeister? Wer schützt die österr. Bevölkerung? Was ist eine "gesundheitspolitische Untersuchung", welche der LH in NIEDERÖSTERREICH in Traiskirchen angeordnet hat??? Wen wir als Österreicher in den Nahen Osten (Türkei, Syrien, Jordanien, Irak, Iran, Vereinigte Arabische Emirate, Saudi Arabien, Oman Jemen) oder in das Tropisches Afrika, (Kenia, Tansania, Uganda, Elfenbeinküste, Senegal, Angola, Malawi) reisen, empfiehlt das Institut für Tropen- und Reisemedizin umfangreiche Impfungen. Details hier: http://www.tropeninstitut.at/naher-osten.htm Chikungunya, Cholera, Diphtherie, Pertussis, Hepatitis A, Hepatitis B, Malaria, Meningokokken Meningitis, Geldfieber, Poliomyelitis, Tetanus, Tollwut, Typhus, Denguefieber - The bone breaker Deutschland: Nach einem Windpocken-Fall in Marburg dürfe dort niemand aufgenommen werden, der nicht sicher gegen die Krankheit immun sei, sagte eine Sprecherin am Donnerstag. In Wetzlar gab es einen Fall von Hepatitis A, der ebenfalls zu einem Belegungsstopp führte. Flüchtlinge und Asylanten tragen angeführte Krankheiten wieder in unser Land, gefährden Ersthelfer, Polizei und alle Personen im nahen und nächsten Umfeld. Es gilt die Unschuldsvermutung, aber die Gefahr von Seuchen und Ansteckungen ist sehr hoch. Die notwendigen Maßnahmen: Untersuchung, Statuserhebung, Seuchen- und Epidemienvorsorge samt Impfungen trägt wie immer auch der österreichische Steuerzahler !!! -huDer niederösterreichische Landeshauptmann Erwin Pröll (ÖVP) hat sich am Dienstag ebenfalls eingeschaltet und in der „ZiB 2“ eine gesundheitspolitische Untersuchung in Traiskirchen angeordnet. Es bestehe die Gefahr der Verbreitung von Seuchen. 296 -------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff: Re: Aufnahme von Asylangen in Privathäusern..... Datum:Mon, 7 Sep 2015 10:32:02 +0200 Von:[email protected] An:Gerwing, Dieter <[email protected]> Liebe Freunde, wenn Sie mögen, lesen Sie meine anliegende e-mail an Frau Katrin Göring-Eckardt! Mit freundlichen Grüßen, gez. Gerald R. Schiller From: [email protected] Sent: Monday, September 07, 2015 10:25 AM To: [email protected] Subject: Aufnahme von Asylangen in Privathäusern..... Werte Frau Goering-Eckardt, bitte beantworten Sie mir wahrheitsgemäß wie viele Asylanten Sie bereits in Ihrer Privatsphäre – Wohnung – Haus – aufgenommen haben und Sie weiterhin aufnehmen werden? Mit welchem guten Beispiel gehen Sie voran, wenn Sie solche Forderungen aufstellen?! Höre ich nichts von Ihnen, ist es das übliche populistische Geschrei – von Ihnen – und Ihrer hinter Ihnen stehenden Partei! Und als Bürger, denke ich mir meinen Teil und fühle mich wie nur noch, belogen und betrogen, hier von den “Grünen”! Es liegt bei Ihnen dieses Image bei mir nicht aufkommen zu lassen! gez. Gerald R. Schiller e-mail: [email protected] 297 Grüne: Deutsche sollen Flüchtlinge in Privathäusern aufnehmen 06.09.2015 Die Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag, Katrin Göring-Eckardt, fordert die Privataufnahme von Flüchtlingen. Die Flüchtlingskrise sei nicht ohne neue Steuern und ohne höhere Schulden zu bewältigen. Kommt es bald zu Zwangseinquartierungen? Die Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag, Katrin Göring-Eckardt, hat die Deutschen dazu aufgerufen, Flüchtlinge bei sich aufzunehmen. "Wenn Menschen, die aus Syrien kommen, in Privathäusern aufgenommen werden, ist das Gold wert für die Integration", sagte sie den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagsausgaben). Dieses Potenzial müsse viel mehr genutzt werden als bisher. Die Grünen-Fraktionsvorsitzende bezweifelt, dass die Flüchtlingskrise ohne neue Steuern und ohne höhere Schulden zu bewältigen sein wird. "Das Ziel eines ausgeglichenen Haushalts muss sich der nationalen Aufgabe unterordnen, die Flüchtlingskrise zu bewältigen", sagte Göring-Eckardt den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Die Bürger rief Göring-Eckardt auf, Flüchtlinge bei sich aufzunehmen. "Wenn Menschen, die aus Syrien kommen, in Privathäusern aufgenommen werden, ist das Gold wert für die Integration." -------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff:SCHELMISCHE BÜCHER - preisreduziert! Datum:Mon, 07 Sep 2015 14:11:09 +0200 Von:[email protected] <[email protected]> Liebe Buchinteressierte! Von einigen Titeln haben wir noch Restauflagen auf Lager, die wir Ihnen preisreduziert anbieten. *Henry Ford, Der internationale Jude – reduziert von € 30,-- auf € 20,-FORD-Buch *Walter Persich, Winston Churchill – reduziert von € 30,-- auf € 20,-CHURCHILL-Buch 298 *Julius Wiesenberg, JHWH’s Fluch – reduziert von € 25,-- auf € 15,-JHWH-Buch *Rainer Schulz, Runen und Sinnbilder – reduziert von € 25,-- auf € 19,-RUNEN-Buch *Curt Neumann u. a. (Hrsg.): Film-“Kunst”, Film-Kohn... – Ein Streifzug durch vier Filmjahrzehnte – reduziert von € 30,-- auf € 20,-- FILM-Buch Das bisher in Deutschland nicht erschienene Buch Sven Hedins “Deutschland und der Weltfriede” erscheint in ca. zwei Monaten als verbilligte Studienausgabe (Broschurband) für € 15,-- -------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff:FWD: Asylanten-Zustrom - zu hunderttausenden strömen Arme und Verfolgte zu uns - Artikel vom 07.09.2015 Datum:Mon, 7 Sep 2015 11:06:33 +0200 Von:[email protected] [aus dem Internet / weitergeleitet] 07.09.2015 gesendet: Sonntag, 06. September 2015 um 21:53 Uhr von: "Pawlak, Peter" <[email protected]> Betreff: Fwd: Zu hunderttausenden strömen Arme und Verfolgte zu uns, die nichts weiter besitzen als die Lacoste-Klamotten am Leib, Nike-Schuhe und ein Smartphone. Die meisten von ihnen besitzen nicht einmal einen Pass. ---------- Weitergeleitete Nachricht ---------Von: Wolf Osinski <[email protected]> Datum: 6. September 2015 um 16:39 Betreff: WG: Zu hunderttausenden strömen Arme und Verfolgte zu uns, die nichts weiter besitzen als die Lacoste-Klamotten am Leib, Nike-Schuhe und ein Smartphone. Die meisten von ihnen besitzen nicht einmal einen Pass. 299 Betreff: Zu hunderttausenden strömen "Arme" und "Verfolgte" zu uns, die nichts weiter besitzen als die Lacoste-Klamotten am Leib, Nike-Schuhe und ein Smart-Phone!! Die meisten von ihnen besitzen nicht einmal einen Pass...!! Zum Nachdenken! Übrigens, wovon man nie etwas hört oder liest, außer in "Le Monde" vom 02.09.2015, steht dort auf Seite 3: *Die Spanier, die ja nun wirklich nicht weit von Afrikas Küsten entfernt sind, haben das "Flüchtlings"- Problem heimlich still und leise für sich gelöst. Die Enklave Melilla nahe Marokko ist mit einem 3-fach gestaffelten , 6 m hohen Zaun umgeben der inzwischen nicht mehr überwindbar ist. Mit den afrikanischen Staaten der Westküste Mauretanien, Sénégal, Mali sowie Marokko - bestehen verläßliche Vereinbarungen, daß die niemanden heraus lassen, bzw. Marokko nimmt jeden der es dennoch schafft "anstandslos" zurück - (man frage besser nicht, was das alles kostet... Der "Euro-Rettungsschirm" macht's möglich). Außerdem ist in ganz Afrika bekannt, daß Spanien eine sehr hohe Arbeitslosigkeit herrscht.* Orban - dieser "Nazi" und "Rassist" - ehrlicher gesagt: dieser Realist hat es auf den Punkt gebracht: "Die Flüchtlingswelle ist kein europäisches, sondern ein deutsches Problem!" Zwischen den Zeilen kann man das auch in "Le Monde" lesen. Deutschlands Tore stehen offen, alle Zugbrücken sind heruntergelassen. Zu hunderttausenden strömen Arme und Verfolgte zu uns, die nichts weiter besitzen als die Lacoste-Klamotten am Leib, Nike-Schuhe und ein Smartphone. Die meisten von ihnen besitzen nicht einmal einen Pass. 300 Was Claudia Roth, Renate Künast und Co. jahrelang gefordert haben, ist nun eingetreten: Die ungebremste Überfremdung der deutschen Bevölkerung bahnt sich ihren Weg in die Geschichtsbücher. Eigentlich hätte ich erwartet, dass Roth & Künast ihren Triumph vor laufenden Kameras zelebrieren; ich warte jeden Tag darauf, dass die beiden in einem Asylantencamp nackt auf dem Tisch tanzen... Aber nichts dergleichen geschieht. Von den beiden gibt es aktuell weder Bild noch Ton... komisch!! Das kann ich mir nur damit erklären, dass ihre Partei die beiden vorübergehend weggesperrt hat. Falls sie wirklich auf den Tischen tanzen würden, wäre der Zustrom von nicht alphabetisierten „Ärzten und Ingenieuren“ schnell versiegt. Das wissen die GRÜNEN-Bosse natürlich; so dumm sind sie auch wieder nicht. Vielleicht lässt man die Claudia und den Renate unter strengen Sicherheitsvorkehrungen wieder heraus, um den 10 Millionsten Flüchtling persönlich zu begrüßen. Die zwei Monate werden sie auch noch aushalten. -------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff:das deutsche Bildungswesen Datum:Mon, 7 Sep 2015 06:09:25 -0400 Von:[email protected] An:[email protected] Einst in Preußen Kürzlich schickte mir ein Freund das farbige Foto-Portrait eines älteren Herrn zu: Das ovale Gesicht ist von weißem Haar und weißem, gepflegten Backenbart umrahmt, der Anzug dunkel, der Kragen des weißen Hemdes entspricht nicht mehr der heutigen Mode. Die hohe Stirn zeugt von Intelligenz. Unter den buschigen Augenbrauen schauen kluge, gütige Augen den Betrachter an. Kurz: Ein Mann mit besonderer, mit sympathischer Ausstrahlung. Es ist das Foto des preußischen Ministerialdirektors Friedrich Theodor Althoff. Er beherrschte als Leiter der 301 2. Abteilung im preußischen Kultusministerium von 1882 bis 1907 das deutsche Bildungswesen. Mit 34 Beamten – bitte bedenken: 34 Beamte! – war er in Preußen zuständig für die Universitäten, die Technischen Hochschulen, Wissenschaftlichen Anstalten, Bibliotheken, Akademien, Museen, Kunsthochschulen, für die Sternwarte und den Botanischen Garten in Berlin, für das Meteorologische Institut, das Astrophysikalische Observatorium und schließlich auch für die Handelshochschulen. Sein Name ist heute weitgehend unbekannt, doch erinnert sei, dass in dieser Zeit die Schulen und Hochschulen in Preußen Weltruhm hatten, dass allein an der Universität Breslau mehrere Nobelpreisträger als Professoren tätig waren, in der Medizin und in den Naturwissenschaften bahnbrechende Erfindungen gemacht wurden, dass Wissenschaftler aus dem Ausland nach Preußen kamen, um dort zu lernen, schließlich, dass aus den Volksschulen Menschen entlassen wurden, die tüchtige Handwerker oder Kaufleute wurden, die lesen, schreiben und rechnen konnten! Heute sitzen Tausende Frauen und Männer mit Beamtentiteln, die in der Menge an einen Ausverkauf erinnern, in den diversen Kultusministerien und Schulabteilungen der Regierungen der 16 Bundesländer, schreiben, reden, diskutieren (meist öffentlich in „TalkShows“) und streiten miteinander. Immer wieder werden neue Ideen entwickelt und veröffentlicht, Reformen und Gegenreformen „ausgebrütet“ und verworfen, Schulen und Hochschulen umgestaltet, Bildungs- und Prüfungspläne geändert, Erfolgs- und Misserfolgsquoten errechnet, die Schulen mit „Reformen“ überschüttet, schließlich die Rechtschreibung geändert. Von den 302 teilweise desolaten Bildungsgebäuden ganz zu schweigen. Und was bringt dieser Aktivismus unserer heranwachsenden Generation, unserem Deutschland? Jungakademiker, die zwar über Gott und die Welt diskutieren, jedoch kaum die Rechtschreibung, die Zeichensetzung noch gar die Grundbegriffe der Mathematik und der Naturwissenschaften beherrschen und Hauptschüler, die nach der Entlassung nicht lesen, schreiben, rechnen können, die nicht in der Lage sind, eine Lehre durchzustehen. Im vergangenen Jahr besuchte gar ein Südamerikaner Deutschland, prüfte unsere Schulen und stellte „locker“ und von deutscher Seite unwidersprochen öffentlich fest, dass das deutsche Schulsystem schlecht sei. Auch auf dem Bildungsgebiet Deutschlands haben die sogenannten 68er Studenten, die „den Muff unter den Talaren“ abschaffen wollten und den „Marsch durch die Institutionen“ erfolgreich angetreten haben, für die „Elite“ und „Bildung“ Feindwörter waren und die „Förderung der Unterschichten“ (was mögen sie sich darunter vorgestellt haben?) stete Schlagwörter waren, einflußreiche Positionen und somit ihre Ziele erreicht. Die Unterschicht nennt man heute Prekariat! Dieser Begriff aus der Soziologie klingt wohl wissenschaftlicher. Deutschland hat ein Prekariat, ein geistiges Prekariat, das die sogenannte Mittelschicht voll erreicht hat. Preußen und preußische Werte sind dieser Generation höchstens negativ vermittelt worden. Wo sind Männer wie einst Friedrich Theodor Althoff ? Barbara Berger Oktober 2007-10-21 Dortmund 303 Nun, 2015, haben diese "Bildungs"politiker ihr Ziel, die Verblödung der Deutschen, fast erreicht, - dank genderUnterrichtung, Inklusion und diversen Schulklassen, in denen die deutschen Kinder eine Minderheit sind. Trotzdem gibt es eine Schwemme von "Einserabiturienten", die anschließend in überfüllten Hörsälen sitzen. (Diesen "Trick" verrate ich später.) Barbara Berger -----Ursprüngliche Nachricht----Von: Günter Zemella [mailto:[email protected]] Gesendet: Montag, 7. September 2015 11:50 An: Deutschlandfunk <Radio - DLF Ihre Sendung: The Blitz - Erinnerung an die deutschen Luftangriffe auf London Betreff: Sehr geehrte Damen und Herren, in der Anlage übersende ich Ihnen meine Stellungnahme zu Ihrer o.a. Sendung. Ich erwarte von Ihnen bzw. dem Autor der Sendung eine umgehende Stellungnahme. Mit freundlichen Grüßen Günter Zemella Deutschlandfunk 50968 Köln Ihre (Des)Informationen am Morgen am 07. 09. 2015: „The Blitz – Erinnerungen an die deutschen Luftangriffe in London“ Autor: Friedbert Meurer Sehr geehrte Damen und Herren, ich habe den Beitrag über den deutschen Luftangriff auf London am 7. September 1940 gehört und bin empört über die vom Autor verbreiteten Lügen. Wider besseres Wissen oder aus purer Unkenntnis behauptet Herr Meurer, London sei von den Deutschen zuerst 304 bombardiert worden. Ein Blick in die Fachliteratur hätte ihn eines Besseren belehrt: Nicht die Deutschen begannen den Bombenkrieg gegen die Zivilbevölkerung, sondern die Briten. Dazu die Aussage des ehemaligen Unterstaatssekretärs im britischen Luftfahrtministerium, J.M. Spaight: „Wir haben angefangen, Ziele auf dem deutschen Festland zu bombardieren, bevor die Deutschen begannen, Ziele auf dem britischen Festland zu bombardieren. Das ist eine historische Tatsache...“ J. M. Spaight, in Bombing Vindicated, (Rechtfertigung des Bombenkrieges), London, 1944. In seinem Buch räumte Spaight ein: „Adolf Hitler befahl die Bombardierung britischer Ziele widerstrebend, nachdem die RAF begonnen hatte, deutsche zivile Ziele zu bombardieren.“ J.M. Spaight, Bombing Vindicated. Mit Beginn des Westfeldzuges gegen Frankreich startete die RAF ihre ersten Angriffe auf deutsche Städte. In der Nacht vom 10. auf den 11. Mai 1940 fielen die ersten britischen Bomben auf Städte im Raum Aachen – Geldern – Kleve – Wesel, wobei auch Randbezirke Mönchengladbachs in Mitleidenschaft gezogen wurden. Weitere Angriffe folgten in der Nacht vom 12. auf den 13. Mai 1940 auf Duisburg, Kaldenkirchen, Troisdorf, Zülpich und Schleiden sowie in der darauffolgenden Nacht auf Krefeld. In der Nacht vom 16. auf den 17. Mai 1940 fielen vereinzelte Bomben auf Haldern, Goch, Dorsten, Olfen, Kamen, Oberhausen, Hattingen, Remscheid, Rheydt und Erkelenz, wodurch sechs Menschen getötet und 34 weitere verletzt wurden. Christopher Koch, Flächenbombardierung als Kriegsmittel – die Luftangriffe auf Kassel im Zweiten Weltkrieg, 2003, S. 35 unter www.boocks.google.de Mit dem britischen Luftangriff auf Mönchengladbach begann ein fast fünf Jahre währender Albtraum für die deutsche Zivilbevölkerung. Der Angriff begann in der Nacht vom 11. auf den 12. Mai 1940 mit 35 Bombern. Die britischen Bomber bombardierten in Mönchengladbach Straßen und Schienenwege. Einige Bomben schlugen im Stadtzentrum ein. Dabei kamen 4 Zivilisten um, darunter eine dort ansässige Engländerin. In der Folgezeit flog die RAF wiederholt kleinere Angriffe auf deutsche Städte, darunter allein acht auf Berlin. Die deutsche Luftwaffe antwortete mit Angriffen auf London (7. September) und Coventry (15. November), die damalige Rüstungsschmiede des Empire. Ende 1940 begann die RAF dann, großangelegte, gegen Zivilisten gerichtete und bis dahin in diesem Ausmaß im Zweiten Weltkrieg noch nicht dagewesene Flächenangriffe auf deutsche Städte zu fliegen. Über den britischen Erstangriff schrieb das Haller Tagblatt: „Die Wende setzte am 11./12. Mai 1940 mit einem Test-Angriff auf Mönchengladbach ein, dem bis September weitere Angriffe, teilweise mit Brandbomben, auf Köln, Düsseldorf, Hamburg, München und Berlin folgten. Gleichzeitig (?) hatte Deutschland Rotterdam, London und Coventry angegriffen...“ In einer detaillierten Aufstellung der RAF-Bombenangriffe gegen Deutschland mit zivilen Opferzahlen und RAF-Verlusten listet der britische Buchautor A.C. Grayling allein für das Jahr 1940 insgesamt 88 Luftangriffe auf deutsche Städte auf. Dabei wurden auch kleinere Städte wie Euskirchen, Merseburg, Soest, Hamm, Hanau, Paderborn, Jena, Nordhausen, Bottrop, Lünen, Emden usw. angegriffen. Videobeitrag: 12. Mai 1940. Erster alliierter Luftangriff auf 305 Deutschland, unter www.faz.net; Wikipedia, Bombenangriffe auf Deutschland; „Bombenkrieg/Aufregung in Großbritannien“, in: Haller Tagblatt, 14. Februar 2002; Grayling, Auflistung S. 341 f. Neben dem Angriff auf Mönchengladbach gab es am Pfingstwochenende (11./12. Mai 1940) noch einen weiteren britischen Angriff auf Kaldenkirchen, einen Stadtteil von Nettetal im Kreis Viersen. In jener Nacht erlebte Kaldenkirchen den schwersten Luftangriff seiner Geschichte. „Mit furchtbarer Unmittelbarkeit war der Krieg völlig überraschend in die Grenzstadt gekommen", schreibt der Historiker Professor Dr. Leo Peters in seiner zweibändigen Stadtgeschichte über die Ereignisse. Offiziell gab es in der Zivilbevölkerung 13 Tote und 14 zum Teil schwer Verletzte. Die Zahl der getöteten Soldaten ist nie bekannt geworden. Mehrere Häuser im Ortskern lagen in Trümmern. Der Zeitzeuge Emil Becker (88) erinnert sich: „Kurz nach Mitternacht waren Flugzeuggeräusche zu hören. Um 0.10 Uhr am Pfingstsonntag erstrahlte plötzlich das Stadtgebiet in hellem Licht einiger Leuchtbomben schon schlugen Sprengbomben in Häuser und Hinterhöfe der Kehrstrasse ein. Überall lagen tote und verwundete Soldaten und Zivilisten auf der Straße. Auch in den Häusern waren Menschen getötet oder verwundet worden. Zerfetzte Pferde, zerschlagene Fahrzeuge, Trümmer der zerborstenen Häuser - ein Bild des Grauens.“ Die Namen der Bombenopfer vom 11./12. Mai 1940: Dem Amtsgericht in Lobberich wurde angezeigt, daß beim Fliegerangriff in der Nacht vom 11. auf den 12.Mai 1940 gegen 0.15 Uhr durch Fliegerbomben folgende Personen getötet wurden: Eheleute August und Anna Maria Drießen, Kurt Heinrich Peters, Peter Wolters, Wilhelm Johann Dreeßen, Frieda Zimmer, Katharina Linne von Berg und Horst Jongmanns, der am 13. Mai im Krankenhaus Kaldenkirchen verstarb. Westdeutsche Zeitung, 20. 05. 2010, Luftangriff auf Kaldenkirchen: „Ein Bild des Grauens“ unter www.wznewsline.de; Grenzlandnachrichten, 6. 05. 2010, „Keiner hat Schlimmeres erlebt als wir” unter: www.grenzlandnachrichten.de In den über Deutschland Ende Mai bzw. im August 1940 über Berlin abgeworfenen Flugblättern verkündeten die Briten: „Wir kommen von jetzt ab jede Nacht wieder, bis wir euch kleingekriegt haben.“ Friedrich, Der Brand, S. 468. „Habt ihr’s jetzt begriffen? Habt ihr unsere Luftwaffe vergessen, die in Deutschland herumfliegt, wie es ihr passt, und im Juli siebenunddreißig tausend Bomben allein auf militärische Ziele an der Ruhr und im Rheinland abgeworfen hat? Wann und wie dieser Krieg aufhört, das bestimmen wir und mit uns die ganze Welt.“ Friedrich, Der Brand, S. 470. Nachdem der Bombenkrieg gegen Deutschland bereits zehn Wochen im Gange war, begann im August 1940 die sog. „Luftschlacht um England“. In der Nacht des 25. August fiel eine Anzahl deutscher Bomben auf London. 2 Als Vergeltung verlangte Churchill von dem 2 Später stellte sich heraus, daß es zwölf verirrte Bomber waren, die den Anweisungen Hitlers und Görings zuwider ein paar Bomben auf Docks abluden und dabei nur „ganz geringen Schaden“ anrichteten. So meldete es die Times am Montag. „Zur Vergeltung haben wir 89 Maschinen nach Berlin geschickt“, notiert Churchills Privatsekretär Colville in seinem Tagebuch. Friedrich, S. 65-66. Daß es sich tatsächlich um einen Navigationsirrtum der deutschen Flieger handelte, bestätigt auch Raymond Cartier: „Am 24. August fiel abends der erste Bombenregen auf London... Dabei handelte es sich jedoch um einen Irrtum der Flieger, denn die 306 widerstrebenden britischen Bomberkommando, das sich von einer solchen Aktion militärisch gar nichts versprach, einen sofortigen Gegenangriff auf Berlin. In der Nacht vom 25. auf den 26. August machten sich 81 britische zweimotorige Maschinen auf die 1.000 Kilometer weite Reise nach der deutschen Hauptstadt. Behindert durch starke Bewölkung konnten nur wenige Maschinen ihre Bomben wahllos abwerfen. Militärischer Schaden entstand nicht. Aber die Engländer kamen wieder, viermal innerhalb von zehn Tagen. Unter dem Eindruck dieser Angriffe änderte Hitler seine Haltung. Am 4. September fiel das böse Wort des Enttäuschten: „Wenn sie unsere Städte angreifen, dann werden wir ihre Städte ausradieren.“ Ende Dezember wurde die Schlacht um England ergebnislos abgebrochen mit 23.000 Ziviltoten, davon 14.000 in London. Im Oktober zählte die Luftwaffe seit Kampfbeginn im Juli 1.733 verlorene Flugzeuge, die RAF 915. Friedrich, S. 73, 470; Bekker, Angriffshöhe 4000, S. 238. Nachdem bereits Bomben auf Berlin gefallen waren und die englischen Flugzeuge über drei Monate lang Nacht für Nacht ihre Bombenlast über Deutschland abgeworfen hatten, reagierte Hitler in seiner Rede in Saarbrücken zur Eröffnung des Winterhilfswerks wie folgt: „Sie kommen in der Nacht, (...) werfen ihre Bomben wahllos und planlos auf zivile Wohnviertel. Ich habe es drei Monate nicht beantworten lassen in der Meinung, sie würden diesen Unfug einstellen, und dieser Wahnsinn aufhören würde. Herr Churchill hat dies als ein Zeichen von Schwäche aufgefasst. Sie werden verstehen, daß wir jetzt nun Nacht für Nacht Antwort geben, und zwar in steigendem Maße... Wenn sie unsere Städte angreifen, dann werden wir ihre Städte ausradieren...“ Cartier, Der Zweite Weltkrieg, Band I-III, 1967, S. 251; S. 53; Bekker, S. 238. Ich erwarte, dass der Deutschlandfunk die heutige Falschmeldung umgehend berichtigt. Vorab bitte ich um eine Stellungnahme des Herrn Meurer. Mit freundlichen Grüßen Günter Zemella, 74523 Schwäbisch Hall, 7. September 2015 Sudetendeutscher Pressedienst (SdP) Österreich Wien, am 7. September 2015 Neuerscheinung - Buchbesprechung beabsichtigten Ziele waren die Petroleumtanks von Thameshaven und die Flugzeugwerke von Rochester und Kingston, aber der ‚Knickebein’, das Funkpeilgerät der Bomber, funktionierte nicht, und die Besatzungen luden ihre Bomben wahllos ab...“ Cartier, Der Zweite Weltkrieg 1939-1941, Band 1, S. 251. 307 Kreis Nikolsburg Südmähren Vertreibung aus der Heimat 1945 – 1946 Herausgeber: Kreisrat Nikolsburg, Südmährerbund e.V. Vertreibungsberichte aus den Städten und Gemeinden des Heimatkreises Nikolsburg, die bis zum Redaktionsschluss vorlagen. Wie ging es bei den Südmährern nach 1945/1946 weiter? Namensverzeichnis 304 Seiten, Hardcover (Buch mit einem festen Einband und Fadenbindung), Format 17 x 24 cm, enthält 180 meist historische Fotos, ISBN-Nr. 978-3-927498-39-6, Verkaufspreis 17,90 € / zzgl. Versandkosten Erhältlich in der Geschäftsstelle Südmährerbund e.V., D-73304 Geislingen/Steige, Postfach 1437, Tel: 0049 (0)7331/400535, E-Mail: [email protected] oder bei Kreisbetreuer Walter Leiss, Fuchshofstr. 15, D-71638 Ludwigsburg, Tel: 0049 (0)7141 /879465, E-Mail: [email protected] Für Österreich: in der SLÖ-Geschäftsstelle im Haus der Heimat, 1030 Wien, Steingasse 25, Hoftrakt 2. Stock, Öffnungszeiten Montag – Donnerstag von 9-13 Uhr durch Abholung oder Versand in Österreich [email protected] oder Tel. 01/718 59 19, Fax, 01/718 59 23 Oder bei den Heimattreffen des KV Südmähren, jeden 3. Donnerstag im Monat ab 15 Uhr, im Haus der Heimat, Festsaal im Hoftrakt, ebenerdig. Die hier wiedergegebenen Berichte sind authentisch, sie sind in der ersten Zeit nach der Vertreibung 1945/46 geschrieben. Der Herausgeber hat großen Wert darauf gelegt, dass diese Schilderungen originalgetreu wiedergegeben werden. Weniger wurde auf die Sprache Wert gelegt, mehr auf die Unmittelbarkeit der Schilderungen. Es gab auch von einzelnen Orten/Städten mehrere Schilderungen, von denen nur eine in diese Sammlung aufgenommen wurde. Niemand kann sich heute vorstellen, wie dieses ablief. Es waren grauenhafte Szenen und grauenhafte Tage und Wochen. Jetzt nach 70 Jahren, müssen spätere Generationen das Geschehen im Lesen ertragen Diese müssen es ertragen, da sie Nachfahren jener Menschen sind, die es getan haben oder die es erlitten haben. Aber auch die Menschen in den Aufnahmeländern Deutschland und Österreich sollen es wissen! Dieses Buch wendet sich auch an die Nachkommen im Tschechischen Volk, damit sie dieses zur Kenntnis nehmen und jenes Land fortentwickeln, das deutsche Menschen in Südmähren und in Südböhmen in Jahrhunderten aufgebaut haben. 308 Wir überantworten es unseren, den deutschen Nachkommen der ehemaligen Bewohner von Südmähren und Südböhmen, dass sie diese Geschichte, die ihren Vorfahren wiederfuhr, in Ehren halten und nicht in die Geschichtslosigkeit übergehen lassen. Mögen diese Berichte Einsichten auflösen und Dialoge hervorbringen. Dialoge der Nachbarschaft und der Friedfertigkeit. Der Dank für die Recherchen und Zusammenfassung gilt Frau Marianne Gessmann, dass dieses Werk zustande kam. Das Buch kann man auch beim Sudetendeutschen Heimattag am 13.September 2015 in Klosterneuburg erwerben! Die Buchansicht kann bei uns angefordert werden! Bebilderte Berichte finden Sie auch im Internet unter http://www.hausderheimat.at Sudetendeutscher Pressedienst (SdP) Redaktion, Herausgeber, Medieninhaber: Telefon: 01/ 718 59 19 Sudetendeutsche Landsmannschaft in Österreich (SLÖ) Bundespressereferat: A-1030 Wien, Steingasse 25 Fax: 01/ 718 59 23 E-Mail: [email protected] ZVR-Zahl: 366278162 www.sudeten.at -------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff:WG: Flüchtlingsproblematik in der Sicht Dr. Reinhard Erös Datum:Sun, 6 Sep 2015 18:23:09 +0200 Von:Kyffhaeuser <[email protected]> zur Info! Gruß Robert Steinert Von: Friedrich Bode [mailto:[email protected]] Gesendet: Sonntag, 6. September 2015 17:13 Cc: Seniorenbeirat Betreff: Flüchtlingsproblematik in der Sicht Dr. Reinhard Erös 309 Liebe Mitglieder des Ortsrates, zum Thema Flüchtlinge schickte ich Präventivinformationen. Verbunden mit diesen Informationen wies ich wiederholt daraufhin, dass unsere Printmedien, das Fernsehen und Radio geflissentlich bemüht sind, die Hintergrundsmächte in ihren Artikeln und Filmen nicht zu erwähnen, um deren menschenmordenden Machenschaften aufzudecken. Die Journalisten und Redakteure erhalten von Oben Anweisungen, Informationen dieser Art nicht zu thematisieren. Es handelt sich hier wie bei der Fracking-Berichterstattung um eine von Oben angeordnete Zensur. Da unsere Redakteure ihren Brotkorb nicht gefährden wollen, beugen sie sich wider besseren Wissens dieser ihnen auferlegten Zensur. Wir erinnern uns. Dr. Reinhard Erös, der im Haus der Bildung zu Visselhövede Ende Januar von zwei Jahren auf meine Initiative hin seinen Vortrag in dem vollbesetzten Vortragssaal zu Afghanistan 310 hielt. Seine temperamentvollen Schilderungen über seine Entwicklungsarbeit zeichnete ein absolut erfolgreiches Bild im Gegensatz zur staatlich geförderten und militärisch unterstützten, desaströsen Entwicklungsarbeit. Er hinterließ bei allen Zuhörern darunter vielen Uniformträgern einen tiefen und bleibenden Eindruck. Erös kommt in dem oben angehängten Artikel zu der Flüchtlingsproblematik deutlich zu Wort, in dem er genau das anspricht, was ich immer wieder in meinen präventiven Informationen ansprach: die am Flüchtlingsschicksal verantwortlichen Hintergrundsmächte. Diese gewichtige Stimme des aufrechten und mutigen Arztes ließ sich offensichtlich nicht mehr unterdrücken. Vielleicht hängt dies auch damit zusammen, dass es heute dank des internetvernetzten PC, s es die Spatzen längst von den Dächern der aufrechten und nicht verlogenen Alternativmedien pfeifen, wer und wo die Chaosmächte zu verorten sind.. Der PC macht 311 es tatsächlich möglich, sich ein unverstelltes Bild dieses abscheulichen Zynismus und der Unmenschlichkeit dieser von Dr. Erös erwähnten Hintergrundsmächte zu verschaffen, mit denen diese die Menschen veranlassen, fluchtartig ihren Heimatgründen den Rücken zu kehren. Es gilt nach wie vor das alte Sprichwort: „Der Teufel beim Namen genannt, verliert seine Macht.“ Mit freundlichem Gruß Friedrich Bode, Pastor i.R. Auf frischer Tat ertappt: Westen beliefert ISIS mit Waffen und Ausrüstung -------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff: WG: Waffenlieferungen IS März 2015 312 Datum:Mon, 7 Sep 2015 09:22:54 +0200 Von:INTER-INFO Bücherdienst <[email protected]> http://www.statusquo-news.de/auf-frischer-tat-ertappt-westen-beliefertisis- isis-waffen-und-ausruestung/ -------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff: NJ-Aktuell Nr. 17, 06.09.2015 - Sonderausgabe Weltverschiebungen Datum:Sun, 6 Sep 2015 15:43:21 +0200 Von:Kyffhaeuser <[email protected]> Werte Freunde, anbei die NJ-Aktuell Nr 17, 2015 zur Info! Gruß Robert Steinert Von: NJ-Aktuell [mailto:[email protected]] Im Auftrag von NJ-Aktuell Gesendet: Sonntag, 6. September 2015 13:00 An: [email protected] Betreff: NJ-Aktuell Nr. 17, 06.09.2015 - Sonderausgabe Weltverschiebungen View this email in your browser You are receiving this email because of your relationship with National Journal and Concept Veritas. Please reconfirm your interest in receiving emails from us. If you do not wish to receive any more emails, you can unsubscribe here. 313 P.O. Box 272 - GB Uckfield, TN22 9DJ NJ-Aktuell Nr. 17, 06.09.2015 - Sonderausgabe Weltverschiebungen Falls Sie unsere NJ-Aktuell-Nachrichten nicht mehr beziehen möchten, bitte hier klicken. Falls Sie NJ-Aktuell abbestellen, entfernen wir Ihre Email-Adresse sofort aus unserer Datenbank. Sehr geehrte NJ-Aktuell Bezieher, liebe Freunde, wie wir schon mitgeteilt hatten, könnten unsere Seiten auf Server1 schon bald vorübergehend nicht erreichbar sein. Das kann 24 Stunden bis drei Tage dauern. Dann sind die Daten auf dem neuen Server unter alter Adresse wieder erreichbar. Aber schon jetzt liegen alle Daten auf "Server2". Einen richtigen Ausfall gibt es somit nicht, nur eben kurzzeitig nicht Server 1. Nochmals, alles ist auch bei Server 2 erreichbar. Ihre Aufklärer von NJ und CV 06.09.2015 Geplantes Chaos im Namen der schwarzen Kabale? Das jetzt beginnende Sabbat-Jubeljahr soll offenbar mit Weltkatastrophen die Errichtung der Weltregierung schaffen Die private jüdische Notenbank der USA (FED) verlegte ihren Sitz von New York nach Chicago mit der Begründung, im September sei eine Naturkatastrophe in New York zu erwarten. Seit Juli bis zum Beginn des Sabbat-Jubeljahres laufen in den USA die größten Militärmanöver der Geschichte. Wem gelten diese Militärübungen, wenn nicht dem eigenen Volk. Der Leitspruch der Manöver lautet: "Die Menschheit beherrschen". Zum ersten Mal in der Geschichte spricht ein Papst vor dem US-Kongress und vor den Vereinten Nationen im Zusammenhang mit der Schaffung einer Weltregierung. Die sogenannte Chefin des IWF referierte zu Beginn des letzten Jahres im 7-jährigen Sabbat-Jahr-Zyklus über die Macht der Kabbala, insbesondere über die Zahl 7, und deutete zum Ende des Sabbat-Jahres und zu Beginn des Sabbat-Jubeljahres gewaltige Weltveränderungen an. Teil der bevorstehenden Sabbat-JubeljahrEreignisse sind die Verschiebungen der Erdbevölkerung, die gerade die Deutschen mit den MenschenFlutwellen derzeit deutlich zu spüren bekommen. Ein Doku-Bericht. Mehr dazu hier bei Server 1 Mehr dazu hier bei Server 2 "Ethnische Säuberungen führen zu homogenen Staaten, und nur homogene Staaten können funktionsfähige Nationen und inneren Frieden garantieren" Staaten und Humanisten gegen Merkels Politik der 314 ethnischen Verwüstung Während die Handlanger des Europäischen Vernichtungsprogramms von einer multikulturellen Zukunft schwafeln, die logischerweise in einem Ozean von Blut münden muss, erklärt uns die FAZ, dass menschliches Gedeihen nur in der völkischen Geschlossenheit des Nationalstaats möglich ist. Die FAZ schreibt klipp und klar, dass allein homogene Nationalstaaten mit nur einer Konfession menschliches Elend, Krieg, Schlachten und Untergang verhindern können. Ethnische Säuberungen zur Erlangung der notwendigen Staats-Stabilität seien sogar notwendig, um die Voraussetzung für Frieden und menschliches Gedeihen zu schaffen. Mehr dazu hier bei Server 1 Mehr dazu hier bei Server 2 Wer überrannt wird, kann niemanden aufnehmen Von Viktor Orbán, ungarischer Ministerpräsident "All das, was sich jetzt vor unseren Augen abspielt, droht in ganz Europa zu einer Explosion zu führen. Der europäische Kontinent wird von einer immer mehr anschwellenden neuzeitlichen Völkerwanderungswelle bedroht. Wenn Europa nicht auf den Weg der guten Vernunft zurückkehrt, wird es in einem Schicksalskampf unterliegen." Mehr dazu hier bei Server 1 Mehr dazu hier bei Server 2 Frau Merkel vor dem Standgericht Ein fünf-minütiges Drama in drei Akten von Gerd Honsik Angela Merkel wird hiermit schuldig befunden, Politik im Sinn der Besatzer betrieben zu haben mit dem Ziel, den Nutzen des deutschen Volkes zu mindern um es schließlich als biologisch-kulturelle Größe mittels Geburtenarmut und Migration, also einer kompensatorischer Landnahme, für alle Zeit aus der Evolution zu eliminieren und damit abzuschaffen. Mehr dazu hier bei Server 1 Mehr dazu hier bei Server 2 Die Frage einer deutschen Mutter: Warum müssen junge Deutsche in Afghanistan kämpfen, wenn die jungen Männer von dort ausreißen und sich in der BRD verkriechen? Geht es noch dümmer? Aber nimmer, denn das ist Patriotismus, kluge Politik. Viele BRDler lieben ihre "Mutti" heiß und innig und deshalb werden sie wohl in Afghanistan für die liebe "Mutti" und die nach Deutschland ausgerissenen Afghanen gerne ins Feuer gehen. Es ist doch wichtig, dass der Terrorismus in Afghanistan bekämpft wird. Die fahnenflüchtigen Afghanen, die in der BRD verwöhnt werden, für die die jungen Deutschen dort Krieg führen und sterben dürfen, bringen den Terroris ohnehin im FlüchtlingsKontingent in die BRD. Mehr dazu hier bei Server 1 Mehr dazu hier bei Server 2 315 NOTHILFE-SITUATION Durch die enormen Server-Umstellungen, die notwendigen Programmierungen, Soft- und HardwareAnschaffungen ist bei uns ein finanzieller Notstand eingetreten. Wir benötigen wirklich, wenn es Ihnen möglich sein sollte, Ihre finanzielle Hilfe, um unsere Aufklärung reibungslos fortsetzen zu können. Jeder Spender ab 30 Euro erhält von uns die Videos "Instrumentalisierende Kriegsführung" (deutsch) sowie die Dokumentation "The Shemitah-Year" (Das Sabbat-Jahr), leider nur in Englisch, in bester MP4-Qualität zugeschickt. Wer möchte, kann die beiden Film-Dokus auch im normalen DVD-VideoFormat bekommen. Helfen Sie uns, weiterhin aufklären zu können. Einfach diesen LINK oder diesen LINK zum Spendenformular benutzen! Horst Mahler hat ein neues Spendenkonto zur Einrichtung einer behindertengerechten Wohnung. Das Justizsystem ließ ihn gemäß WELTWOCHE im Gefängnis regelrecht verfaulen, so dass ihm ein Bein amputiert werden musste. Die Kontendaten finden Sie hier unter diesem LINK! Unsere Bücher sind Wissen, und Wissen ist Macht! bitte hier klicken! oder hier Falls Sie unseren Aufklärungskampf mit einer Spende oder mit dem freiwilligen Abo der NJ-Druckausgabe unterstützen möchten, dann bitte hier klicken oder hier Für Mitteilungen an das NJ bitte diesen Link anklicken This message was sent to [email protected] by [email protected] Unsubscribe | Manage Subscription | Forward Email | Report Abuse NJ, P.O. Box 272 - GB Uckfield, TN22 9DJ -------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff: Es war u.a. DAIMLER die in den 60iger Jahren unbedingt Türken hier als "Gastarbeiter" haben wollten. Und schon wieder verlangt DAIMLER dass die Asylanten hier bleiben müssen............. Datum:Sun, 6 Sep 2015 13:30:09 +0200 Von:Hans Schöpper <[email protected]> An:Günter Zemella <[email protected]> 316 http://www.t-online.de/wirtschaft/ Daimler-Chef Zetsche In Flüchtlings-Zentren nach Arbeitern suchen <img src="http://bilder.tonline.de/b/75/32/17/02/id_75321702/300_80/tid_da/arbeiter-im-daimlerwerk-in-sindelfingen-.jpg" width="300" height="169" alt="Arbeiter im DaimlerWerk in Sindelfingen." /> Dieter Zetsche sorgt mit einem ungewöhnlichen Vorhaben für Aufsehen und setzt dabei auf Unterstützung durch die Politik. mehr Börsen und Märkte Was sich gerade an den großen Aktienmärkten tut <img src="http://bilder.tonline.de/b/59/53/63/50/id_59536350/300_80/tid_da/bulle-und-baersymbolisieren-das-boersengeschehen-.jpg" width="300" height="169" alt="Bulle und Bär symbolisieren das Börsengeschehen." /> 317 Dax, MDax, TecDax, EuroStoxx, Dow Jones und Nikkei - unsere Marktberichte halten Sie auf dem Laufenden. Zur Übersicht der Marktberichte Bewerbungen Die zehn beliebtesten Lügen im Lebenslauf <img src="http://bilder.tonline.de/b/75/32/58/30/id_75325830/300_80/tid_da/mogeleien-imlebenslauf-koennen-fatale-folgen-haben-.jpg" width="300" height="169" alt="Mogeleien im Lebenslauf können fatale Folgen haben." /> Zur optimalen Selbstdarstellung vor einem Jobwechsel gehört ein lückenloser und gut strukturierter Lebenslauf. Oft wird ein bisschen kaschiert. Doch fliegt der Schwindel auf, könnte es mit dem neuen Job schnell vorbei sein. mehr Um einen Job zu bekommen, müssen sich Bewerber gut vermarkten können. Zur optimalen Selbstdarstellung gehört ein lückenloser und gut strukturierter Lebenslauf. Ist es da nicht naheliegend, dass das curriculum vitae ein bisschen kaschiert wird? Besser nicht. Denn es könnte mit dem neuen Job schnell vorbei sein, wenn die Lügen auffliegen. Gemeinsam mit "arbeitszeugnis-bewerten.de" präsentieren wir die zehn beliebtesten Schwindeleien. Mehr zum Thema Bewerbung: So vermasseln Sie die Jobsuche richtig Benimm im Vorstellungsgespräch: Knigge-Tipps für Bewerber Zehn absolute Killersätze im Bewerbungsgespräch Ranking: Elf Todsünden bei der Bewerbung Bewerbungsfallen: Zehn fiese Patzer im Lebenslauf Immer wieder tauchen Lügen in Lebensläufen auf. Viele Personalverantwortliche kennen die Mogeleien und richten ihr Augenmerk darauf. Das Kaschieren des Lebenslaufs sollten sich Bewerberinnen und Bewerber also gut überlegen, denn die persönlichen Konsequenzen können unter Umständen fatal sein. 1. Lückenloser Lebenslauf, obwohl Lücken da sind Lücken im Lebenslauf machen sich nicht gut und Personaler fragen immer, wodurch 318 sie entstanden sind. So werden Lücken mit vermeintlichen Tätigkeiten gefüllt, damit der Kandidat die vielleicht peinliche Frage umgehen kann. Die fiesesten Fangfragen im Vorstellungsgespräch Besser geht's mit Ehrlichkeit: Erwerbsunterbrechungen sind keine Schande, wenn sie denn gut begründet sind. Die Auszeit zur Neuorientierung nach dem Erhalt einer guten Abfindung, die Pflege von Angehörigen oder schlichtweg Arbeitslosigkeit sind legitim. 2. Lügen über aktuellen Job Der Bewerber steht in einem besseren Licht, wenn er zum Zeitpunkt der Stellensuche in einem Beschäftigungsverhältnis steht. Bereits gekündigte Kandidaten versuchen oftmals ihren Lebenslauf aufzuhübschen, indem sie eine unbefristete Anstellung suggerieren. Ist ein Bewerber für den Personaler interessant, kann der sich mitunter beim aktuellen Arbeitgeber über den Kandidaten erkundigen. Diese Lüge fliegt somit in der Regel ziemlich schnell auf. "Handelt es sich um eine betriebsbedingte Kündigung ohne eigenes Verschulden, ist die Angabe der Tatsachen risikofrei. Allerdings sollte man dem neuen Arbeitgeber nicht das Gefühl geben eine 'Notlösung' zu sein. Echte Begeisterung und Interesse sind also gefragt", sagt Tanja Merkens von arbeitszeugnis-bewerten.de. 3. Position wird angehoben Um wichtiger zu erscheinen, wird die Position im aktuellen Job ausgeschmückt. "Head of OnlineMarketing" klingt gut, ist derjenige allerdings der einzige Kollege mit dieser Aufgabe, ist die Leitungsfunktion ohne eigene Mitarbeiter eine Farce. 4. Aus Vertretungsjob wurde ein Stellvertreter Eine kleine Wortverdrehung kann ja nicht auffallen: Wurden die Aufgaben des Projektleiters eine Zeit lang übernommen, machen einige daraus den Stellvertreter. Dabei handelte es sich lediglich um eine Krankheitsvertretung. Die Verantwortung lag immer noch beim Projektleiter. Tipp: Auch die Krankenvertretung hat ihren Wert und sollte als Sonderaufgabe herausgestellt werden, um die Flexibilität und Eignung des Bewerbers positiv hervorzuheben. 5. Aus der Praktikantenstelle wird eine Festanstellung Praktika oder Studentenjobs werden im Handumdrehen zur Festanstellung umgewandelt. Dieser Braten wird meistens schnell gerochen, denn den Personalverantwortlichen ist diese Masche bestens bekannt. Hier werden nachgelieferte Zeugnisse letztlich den Tatsachen auf die Sprünge helfen. "Ein Vollzeitpraktikum unter guter Anleitung und in einem professionellen betrieblichen Umfeld ist für einen Berufseinsteiger kein Manko. Auch hier kann Engagement und Lernfreude von größerer Bedeutung sein", erklärt Merkens. Ranking: Elf Todsünden bei der Bewerbung 319 6. Lüge über das Alter Junge Bewerberinnen und Bewerber machen sich ein bisschen älter und der ältere Kandidat gibt vor, jünger zu sein als er tatsächlich ist. Die Altersangabe ist jedoch kein Muss mehr. Wer sie preisgibt, sollte besser ehrlich bleiben. Diese Lüge kommt spätestens dann heraus, wenn die Personalien zwecks Anstellung aufgenommen werden. Tipp: Ein dynamisches Foto mit wachem und freundlichem Ausdruck kann unterstützend wirken und die Persönlichkeit in den Vordergrund rücken. 7. Kinder werden verschwiegen Mütter haben es schwerer, einen Job zu bekommen. Damit sie eine Chance erhalten, verschweigen sie ihren Nachwuchs. Auch das kann ein Fehler sein, wenn man den Job bekommen hat und weniger flexibel ist. Besser geht´s mit Ehrlichkeit: Im Lebenslauf muss der Familienstand nicht zwingend genannt werden, allerdings gehört in ein Vorstellungsgespräch eine realistische Selbsteinschätzung über Organisation von Familien- und Arbeitspflichten. Was dann auch für Väter mit Familienverantwortung gilt. 8. Berufserfahrung Voraussetzung für viele Jobs sind gute Berufserfahrungen. Wer die nicht hat, erfindet sie kurzer Hand. Wer aber glaubt, dass er fehlende Kenntnisse schnell nacharbeiten kann, irrt gewaltig. Projektmanagement z.B. sieht in der Praxis dann doch anders aus als in der Theorie. 9. Qualifikationen – aus der Küchenhilfe wird ein Koch Die Bewerberin war lange Zeit als Küchenhilfe in einem Restaurant tätig. Sie kocht gerne und bewirbt sich auf eine Stelle als Köchin. Damit die Chancen gut stehen, wird schnell aus der Küchenhilfe eine Köchin. Zu bedenken ist allerdings, dass der Personaler Zeugnisse sehen möchte. Mehr Mut zeigen: Vor allem im Kleingewerbe kann die reale Fähigkeit eine größere Rolle spielen als der formale Berufsabschluss. Quereinsteiger oder Geringqualifizierte haben hier bessere Einstellungschancen, darum Mut zur Wahrheit und dem eigenen Können. 10. Urlaub wird zur Auslandserfahrung Gefragt sind Auslandserfahrungen und gute Sprachkenntnisse. Einige Bewerberinnen und Bewerber sehen diese im Urlaub oder der Auszeit bestätigt. Schnell wird noch ein Sprachkurs dazu gedichtet und der Lebenslauf scheint perfekt zu sein. Vorsicht: In einigen Bewerbungsgesprächen wird gerne mal die Sprache gewechselt. Spätestens dann wissen Personaler um diese Fähigkeiten Bescheid. Auslandsaufenthalte können dagegen schwerer bewiesen werden. Trifft man jedoch auf einen Kollegen, der am gleichen Ort war, kann es mitunter zu einer peinlichen Situation führen. Wenn die Lüge auffliegt 320 Die Lebensläufe können noch so geschickt kaschiert sein, in der Regel kommen die Lügen schnell ans Licht. Die Folgen können für den Bewerber fatal sein, denn unter Umständen verlieren sie ihren neuen Job und erhalten die Kündigung. Arbeitgeber haben die Option den Arbeitsvertrag aufgrund arglistiger Täuschung anzufechten. Das ist auch möglich, wenn die Lüge erst nach Jahren herauskommt. Wurden Bildungsabschlüsse falsch angegeben oder bei fachlichen Qualifikationen gelogen, handelt es sich um Urkundenfälschung und somit um eine Straftat. Dies kann also nicht nur die Kündigung nach sich ziehen, sondern gegebenenfalls auch eine Geld- oder Haftstrafe. Mehr zu den Themen: Wirtschaft, Kündigung, Lebenslauf, Bewerbung, Arbeitsvertrag,Zeugnis, Vorstellungsgespräch -------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff: FWD: Meine Fahrt im „Flüchtlingszug“ - ein Augenzeugenbericht - TV vs. Realität - 05.09.2015 Datum:Sun, 6 Sep 2015 12:01:44 +0200 Von:[email protected] gesendet: Sonntag, 06. September 2015 um 11:42 Uhr von: "Wolf Osinski" <[email protected]>Betreff: WG: Meine Fahrt im „Flüchtlingszug“ von "blu-news.org" Meine Fahrt im „Flüchtlingszug“ 05. September 2015 Gastbeitrag: In einem ZDF-Spezial wurde am Dienstag, dem 01. September über das Ankommen der Flüchtlingszüge am Vorabend im Münchner Hauptbahnhof berichtet. Ich selbst bin in einem dieser Züge von Salzburg kommend bis München mitgefahren. Fassungslos sah ich am Abend die Bilder und den Bericht im ZDF. Schon auf dem Salzburger Bahnhof bietet sich mir ein erstaunliches Bild. Kurz vor dem Eintreffen des Zuges kommen zahlreiche „Reisende“ mit bis an den Rand gefüllten Einkaufswägen an den Bahnsteig, begleitet von Presse und Fernsehen. Es sei eine Facebook-Aktion: „Salzburger heißen Flüchtlinge willkommen“. So werden die vielen Tüten mit Lebensmitteln, Getränkepackungen und Windeln in den Zug gereicht. Tatsächlich stehen im Vorraum des Abteils auch eine Mutter mit Kind, eine der wenigen Frauen im Zug. 321 Doch kein Kameramann betritt das mit eher jungen und kräftigen Männern gefüllte Abteil. Diese sind ohne Ausnahme in ihre – erstaunlich modernen – Smartphones vertieft. Auch die kleineren Jungs. Allein dieser Anblick lässt mein bisheriges Bild von den Flüchtlingen ins Wanken geraten. Werden die Flüchtlinge auf dem Weg über den Balkan mit dem neuesten Smartphone ausgestattet? Überschüttet von Fürsorge Der Schwung neuer Lebensmittel wird verteilt und gesellt sich zu den bereits auf dem Abteilboden liegenden Mengen an Flaschen, Keksen und anderen Lebensmittel oder türmt sich auf den Fensterablagen. Ob die Salzburger, die zum Abschied glücklich winken, dies gesehen haben? Kein Kameramann hat den Zug betreten. Eine junge Studentin, die schon ab Budapest mitreiste und trotz Fahrkarte erst in den dritten Zug einsteigen konnte, berichtet, daß auch schon in Wien Lebensmittel und Windeln im Zug verteilt wurden. Kontrolleure seien nie vorbeigekommen. Als ich mir die vielen jungen Männer, allesamt gut gekleidet, ansehe, frage ich mich, wie bei uns dieses Bild der bedürftigen Flüchtlingsfamilie entsteht. Im Münchner Bahnhof werden wir wieder von Fernsehen und Presse empfangen. Ich kann beobachten, wie gezielt die wenigen anwesenden Frauen mit Kindern gefilmt und zum Interview gebeten wurden. Aufnahmen, die nicht entstehen sollen Ich bitte einen Kameramann der ARD, auch den leeren Zug zu filmen, in dem Unmengen an Lebensmitteln und vor allem Getränken auf dem Boden verteilt und teils verschüttet waren. Das paßt jedoch offensichtlich nicht in sein vorgefertigtes Konzept. Ob der Oberbürgermeister von München, der heute im ZDF mit einer Palette Babynahrung am Münchner Hauptbahnhof gezeigt wurde, auch diesem, vom Fernsehen vorgetäuschten „Flüchtlingsbild“ erlegen ist? Er müßte doch wissen, daß fast nur junge Männer aus Syrien oder anderen arabischen Ländern zu uns kommen. In verschiedenen Berichten konnte ich mich heute davon überzeugen, daß bevorzugt die wenigen Frauen und Kinder gefilmt werden. Nur in der Totale sind ab und an die zahlreichen jungen Männer zu sehen, die alle nur nach Deutschland wollen. Sind das wirklich Flüchtlinge? Wenn ja, haben sie ihre Frauen und Kinder im Krieg gelassen? Die Autorin ist Studienrätin, ihr Name ist der Redaktion "blu-news.org" bekannt -------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff: WG: Die Flüchtlingsmassen wollen nicht nach Deutschland - Sie müssen nach Deutschland, ob sie wollen oder nicht! Datum:Sun, 6 Sep 2015 15:43:06 +0200 Von:Wolf Osinski <[email protected]> An:NRW Innenministerium <[email protected]>, NRW Justizministerium <[email protected]>, Domkapitel Köln <[email protected]>, Erzbistum Köln - Generalvikar <[email protected]>, Erzbistum Köln - Müller, Doris <[email protected]> 322 Von: Wolf Osinski [mailto:[email protected]] Gesendet: Sonntag, 6. September 2015 15:19 An: Bundespräsident Poststelle; Bundespräsidialamt Betreff: WG: Die Flüchtlingsmassen wollen nicht nach Deutschland - Sie müssen nach Deutschland, ob sie wollen oder nicht! Von: Wolf Osinski [mailto:[email protected]] Gesendet: Sonntag, 6. September 2015 15:13 An: CDU AC - Baal, Harald; CDU AC - Kreisverband; CDU AC - Krenkel, Christian; CDU AC - KV Mies, Harro; CDU AC - Städteregion; 'CDU Team - zur Kanzlerin'; CSU Bayern; CSU Landesleitung; Die LINKE - Begolli, Ellen; Die LINKE - Kipping, Katja; GRÜNE Aachen ([email protected]); GRÜNE AC - Griepentrog, Ulla; GRÜNE Berlin ([email protected]); GRÜNE KV Aachen; [email protected]; [email protected]; SPD - Berlin; SPD - Maas, Heiko; SPD Saar Pressestelle; SPD - Stegner, Ralf; 'SPD AC - Büro'; Bundestag - Bosbach, Wolfgang. wk; Form, Egbert Cc: AfD - Lueth, Christian; AfD - Mohr, Markus; AfD - Sekretariat Thl; AfD Berlin ([email protected]); AfD Geschäftsstelle BW; AfD Wahlalternative; NPD - BGSt.; NPD Parteizentrale; NPD-Deckert, Günter; PRO Deutschland ([email protected]); PRO NRW ([email protected]); AfD - Busch, Brigitte; AfD - Höcke, Björn; AfD - Noll, Birgit; AfD - Rösl, Rainer; Agentur Wort und Bild ([email protected]); Altermedia; Der freie Journalist Oberheide, G. Flüchtlingsmassen wollen nicht nach Deutschland - Sie müssen nach Deutschland, ob sie wollen oder nicht! Betreff: WG: Die An alle Politisch Interessierten, was Gudrun Eussner beobachtet und beschrieben hat, kann jeder sehen und realisieren, der bereit ist, die Augen aufzumachen, ohne gleichzeitig den Verstand auszuschalten. Zufälligerweise war ich in dieser Woche in Budapest und wohnte im Hotel Mercure Metropol ca. einen km vom Ostbahnhof entfernt. So wurde ich Augenzeuge, als sich der 323 Flüchtlingsstrom in Bewegung setzte. Wir getrauten uns nicht, das Hotel zu verlassen. Jeder sollte einmal mit eigenen Augen diese aggressiven Horden gesehen haben, damit er sieht, was auf uns zukommt. Das war auch kein von den „Flüchtlingen“ spontan gefasster Entschluß, dafür war der ganze Heereszug viel zu koordiniert. Nein, die Invasoren wussten genau, was zu tun war, nachdem sie einige Tage lang unerträglichen Druck auf die Ungarn aufgebaut hatten. Dieser Druck wurde noch unqualifizierte Stellungnahmen europäischer Politiker und Medien erhöht. Dabei müssten die anderen Länder Europas den Ungarn dankbar sein. Diese merken nämlich was da passiert und scheuen sich nicht, Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Was momentan in Europa vor sich geht, ist die Fortsetzung des islamischen Glauben-Krieges mit anderen Mitteln. Zu uns kommen Söldner mit der Aufgabe, unser politisches System zu destabilisieren . Aus diesem Grund finden diese muslimischen „Flüchtlinge“ auch keine Aufnahme in die äußerst wohlhabenden arabischen Länder. Dort sind sie naturgemäß für den Feldzug nicht von Nutzen. Dieser Feldzug gegen den Westen wurde schon 1990 von 24 arabischen Staaten beschlossen und seitdem kontinuierlich umgesetzt. Einige Male habe ich bereits davon berichtet. Für diejenigen, die davon noch nie etwas gehört haben, hänge ich einen Bericht aus dem Jahre 1990 an, der dieses Vorhaben beschreibt. ******************* Ich beziehe mich im Folgenden noch einmal auf die Beobachtungen von Gudrun Eussner: 324 Jedem ist doch klar, dass man nach monatelanger Flucht nicht bestens genährt und mit fast neuwertiger Kleidung bei uns ankommt. Die „Flüchtlinge“ führen modernste Smartphones und bestens erhaltene Unterlagen über die gewünschten Zielländer mit sich, aber ihre Ausweise haben sie eigenartigerweise alle verloren. (Obwohl, gefälschte Ersatzpapiere sind für den Notfall reichlich vorhanden. Sie werden aber in Deutschland nicht benötigt!). Auch die Herkunft der Finanzausstattung dieser Flüchtlinge ist sehr dubios. Niemand, der Wochen und Monate unterwegs ist, kann auf so viel Geld zurückgreifen. Die Leute kommen angeblich alle aus zerstörten Kriegsgebieten. So viel gibt es mit Sicherheit dort nicht zu verdienen! Dass jemand 4.000,00 € Kredit bekommt, um zu fliehen – na ja, dazu erübrigt sich der Kommentar. Wer den Bericht aufmerksam liest, dem sollten die Augen geöffnet werden! Da diese Erkenntnisse nicht gerade neu sind, verwundert mich das Verhalten unserer Politiker. Diese Fakten sind selbstverständlich nicht in die ideologisch verquasten Gehirne unser roth-grün-links gedrillten PolitikerInnen eingedrungen, das ist auch eher nicht zu erwarten. Doch sollte es meines Erachtens außer W. Bosbach doch noch den einen oder anderen geben, der bemerkt, dass es so nicht weitergehen kann. Ich denke fast, dass die meisten Politiker in irgendeiner Form an dieser Misere verdienen. Aber ihnen sollte bewusst sein, dass es sie und ihre Pfründe zuerst trifft, wenn hier die Muslime das Sagen haben. Schaut man genau hin, dann ist es bei der SPD schon bald soweit. Das ließe sich verschmerzen, ist aber leider nicht nur deren Problem. 325 Beachten Sie bitte den Anhang! Wer weitere Informationen wünscht, sollte mich anmailen. ************************************************* 5. September 2015 Von Gudrun Eussner Die Flüchtlingsmassen wollen nicht nach Deutschland Der bayerische Karrierist der CDU/CSU Ich gebe zu, dass ich mir eingebildet habe, mich im Islam und in den Absichten und den Aktivitäten der islamischen Herrscher Saudi-Arabiens und der Scheichtümer am Golf so weit auszukennen, dass ich einschätzen kann, was nach vier Jahren Krieg in und um Syrien jetzt für Europa anliegt. Kurz zusammengefasst: Hunderttausende von Flüchtlingen wollen dem Elend entkommen, sie wollen nicht in Ländern bleiben, die ihnen Sicherheit für Leib und Leben gewähren, sie wollen nicht in welches Land der EU auch immer, sondern 326 sie wollen nach Deutschland, das sie aus dem Worldwide Web als reiches, großzügiges Land kennen. Deutsche Politiker, die sich in ihrem eigenen Land nicht auskennen, erklären denn auch, wie jetzt Manfred Weber, „der Mann Angela Merkels im EUParlament“ gegenüber Jean-Jacques Mével, vom Figaro, daß Deutschland eine starke Wirtschaft habe, die Deutschen sich wohlfühlten und somit gern bereit wären zu teilen. So wäre es auch in Schweden und anderen Ländern Nordeuropas. Sure 2:216-217 Vorgeschrieben ist euch der Kampf, Doch ist er euch ein Abscheu. Aber vielleicht verabscheut ihr ein Ding, das gut für euch ist, und vielleicht liebt ihr ein Ding, das schlecht für euch ist; und Allah weiß, ihr aber wisset nicht. Die Flüchtlinge, für die Deutschland ein Paradies ist, strömen gar in Hundertschaften zu Fuß, umhängt mit Merkel-Postern, nach Westeuropa, wie Stefan Vetter in der Westdeutschen Zeitung meint, ohne zu versäumen, der ungarischen Regierung Vorhaltungen zu machen ob ihrer Flüchtlingspolitik. 327 Nein, nicht nach Westeuropa, gar „nach Westen“, wie’s im Link heißt, sondern sie wollen nach Deutschland, auch nicht nach Österreich, nein, das ist nur eine Station, sie wollen nach Deutschland! Die meisten Flüchtlinge wollen nach „Almanja“ Der verzweifelte Marsch Tausender Richtung Deutschland, titelt DIE WELT, und ich fühle mit Boris Kálnoky, dem gewiss wie neulich Claus Kleber die Zähren in die Augen quellen. Ein Video mit dem Bericht einer Korrespondentin von N24 und zahlreiche Fotos der Bewunderer Deutschlands zieren den Artikel: „Die Flüchtlinge, am Ostbahnhof in Budapest, sehen keinen anderen Weg mehr, als einfach jetzt nach Deutschland zu laufen.“ Sie sind bestens gekleidet, gut genährt und ausstaffiert, und Hochglanzfotos von Angela Merkel mit Deutschlandfahne werden in die Kamera gehalten. Nun sind sie bereit, „das wollen sie auf sich nehmen“, 700 Kilometer nach Deutschland zu wandern: „Angela Merkel sei die einzige, die sich um die Flüchtlinge kümmern würde.“ Aus früheren Berichten des Staatsfernsehens kennt man die gezeigten Fahrscheine, 300 € hat der Flüchtling in Budapest bar bezahlt, ein anderer antwortet auf die Frage, was ihn die Flucht kostet, er hätte 4 000 € bezahlt und dafür einen Kredit in seinem Heimatland Syrien aufgenommen. Wer staunt nicht ob solcher Lügen, aber woher er das Geld hat, das hinterfragt keiner der mitleidigen Journalisten, und ich habe es bislang auch nicht hinterfragt, habe alles nur insgesamt abgelehnt und konnte die Propaganda der deutschen Medien nicht mehr ertragen. Die Kronen Zeitung berichtet von gefälschten syrischen Reisepässen, vor denen die EU-Grenzchutzbehörde Frontex warne. 328 Fabrice Leggeri, „der Frontex-Chef, warnte auch vor der Rückkehr nationaler Grenzen, sollte die Verteilung der Flüchtlinge auf die einzelnen EU-Staaten gelingen: ‚Das Risiko steigt täglich. Wir sehen immer mehr Polizeikontrollen entlang der inneren Grenzen‘.“ Derweil finden Zöllner einen ganzen Karton voller syrischer Reisepässe, und die weltweite Kampagne mit dem am Strand von Bodrum ertrunken aufgefundenen Aylan Kurdi tobt durchs soziale Netzwerk. Die Frage, ob man das Foto des Kindes zeigen oder nicht zeigen sollte, lenkt ab von der Tatsache, dass die Familie seit drei Jahren in der sicheren Türkei lebt. Dann kommt die Mär hinzu, der Vater hätte sich in Deutschland seine Zähne behandeln lassen wollen, Video Migration Crisis (2:21) von sky News anbei. Seine Verwandten in Vancouver, Kanada, hätten vergeblich eine Aufenthaltsgenehmigung für die Familie beantragt. Der Untertitel lautet: „Three year old Ayland Kurdi was fleeing Syria with his family on a small boat to the Greek Island of Kos …“ Märtyrer für den Islam, im behelfsmäßigen Grab L’Indépendant und Le Figaro widmen dem ertrunkenen dreijährigen Jungen viel Aufmerksamkeit, und Julie Connan schreibt über seine Beerdigung. Der ein Jahr ältere, ebenfalls ertrunkene Sohn Galip und die Mutter werden nebenbei erwähnt: Le petit Aylan inhumé dans le „mausolée des martyrs de Kobané“. Der kleine Aylan beerdigt im „Mausoleum der Märtyrer von Kobané“. Der STERN zitiert die Worte des tieftraurigen Vaters Abdullah Kurdi: „Meine ganze Familie lebt nicht mehr. Sie gelten jetzt als Märtyrer. Ich hoffe, die Geschichte ihres Schicksals hilft denen, die noch in Not sind. Beendet diesen Krieg. Ich will nicht mehr sagen. Ich bin so müde. Lasst mich alleine, im Namen des Korans.“ 329 Endlich wird mir klar, daß es nicht darum geht, daß die nach Europa einwandernden Menschen, darunter Familien mit Kindern in der Minderheit, nach Deutschland wollen, sondern sie sind beauftragt und finanziert von den Wohlfahrtseinrichtungen der arabischen Staaten, gezielt nach Deutschland einzuwandern. Dafür scheuen Saudi-Arabien und die Scheichtümer keine Kosten, die Mühen tragen die dem Islam unterworfenen, in ihren Ländern im Elend gehaltenen Muslime. Deshalb die Merkel-Poster. Woher haben sie diese? Woher haben sie das Geld für die Pässe auf dem Schwarzmarkt, für die Reise, ihre Ausstaffierung? Von den wichtigsten Staaten der EU ist Deutschland dasjenige, das am wenigsten islamisiert ist. Die zahlreichen nach Deutschland eingewanderten Türken, Kurden und ihre Familien sind größtenteils laizistisch, wenngleich sich da inzwischen einiges negativ verschiebt. Nun wird eine geballte Ladung arabischer Gläubiger in Gang gesetzt. Nach Europa? In die EU? Nein, nach Deutschland! Frankreich ist bereits im Begriff, sich zügig zu islamisieren, das könnte ein Selbstläufer werden. Darum antworten auch befragte Franzosen in verschiedenen Umfragen mehrheitlich, dass sie diese Einwanderung ablehnen. Hier wissen alle, die nicht ideologisch linksradikal verstellt sind, dass die Invasion zum Niedergang des Landes und seiner Kultur führt. Deutschland ist, verglichen mit Frankreich, das Land der EU, das sich schon auf Grund seiner Geschichte im Zweifelsfall auf die Seite Israels stellt. Frankreichs Regierung anerkennt derweil den Phantomstaat Palästina und kritisiert Israels Politik. Man muss nur die 9-Uhr-Nachrichten des Senders France Musique einschalten, um seine tägliche Dröhnung Israel-Schelte zu empfangen. Die deutsche Regierung soll wie die Frankreichs dazu gebracht werden, Israel und seine Regierung demnächst nicht nur bei Einzelfällen, beispielsweise nach einer Gaza-Flottille, sondern durchgängig vorzuführen und anzuprangern. Dazu werden die Muslime in Massen nach Deutschland gelenkt. Geld bekommen sie nur, um nach Deutschland einzuwandern und dort der Islamisierung zu dienen. Wer’s nicht schafft, wird Märtyrer und dient dem Islam auf diese Weise. Es geht um die Delegitimierung des Staates Israel mittels Islamisierung Europas. Es geht um die Weltherrschaft des Islam Darum wollen die Muslime nicht nach Deutschland, sondern sie müssen. 330 http://eussner.blogspot.de/2015/09/die-fluchtlingsmassen-wollen-nichtnach.html#more -------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff: WG: Zu hunderttausenden strömen Arme und Verfolgte zu uns, die nichts weiter besitzen als die LacosteKlamotten am Leib, Nike-Schuhe und ein Smartphone. Die meisten von ihnen besitzen nicht einmal einen Pass. Datum:Sun, 6 Sep 2015 16:39:19 +0200 Von:Wolf Osinski <[email protected]> An:Bundespräsident Poststelle <[email protected]>, Bundespräsidialamt <[email protected]>, NRW Innenministerium <[email protected]>, NRW Justizministerium <[email protected]> Kopie (CC):Agentur Wort und Bild <[email protected]>, Altermedia <[email protected]>, Der freie Journalist Oberheide, G. <[email protected]> Betreff: Zu hunderttausenden strömen Arme und Verfolgte zu uns, die nichts weiter besitzen als die Lacoste-Klamotten am Leib, Nike-Schuhe und ein Smartphone. Die meisten von ihnen besitzen nicht einmal einen Pass. Zum Nachdenken! Übrigens, wovon man nie etwas hört oder liest, außer in "Le Monde" vom 2.9., p.3: 331 Die Spanier, die ja nun wirklich nicht weit von Afrikas Küsten entfernt sind, haben das "Flüchtlings"- Problem heimlich still und leise für sich gelöst. Die Enklave Melilla nahe Marokko ist mit einem 3-fach gestaffelten , 6 m hohen Zaun umgeben der inzwischen nicht mehr überwindbar ist. Mit den afrikanischen Staaten der Westküste Mauretanien, Sénégal, Mali sowie Marokko - bestehen verläßliche Vereinbarungen, daß die niemanden heraus lassen, bzw. Marokko nimmt jeden der es dennoch schafft "anstandslos" zurück-(man frage besser nicht , was das kostet. Der Rettungsschirm macht's möglich). Außerdem ist in ganz Afrika bekannt, daß Spanien eine sehr hohe Arbeitslosigkeit herrscht. Orban - dieser "Nazi" und "Rassist" - ehrlicher gesagt - dieser Realist hat es auf den Punkt gebracht: - die Flüchtlingswelle ist kein europäisches sondern ein deutsches Problem. Zwischen den Zeilen kann man das auch in "Le Monde" lesen. Deutschlands Tore stehen offen, alle Zugbrücken sind heruntergelassen. Zu hunderttausenden strömen Arme und Verfolgte zu uns, die nichts weiter besitzen als die Lacoste-Klamotten am Leib, Nike-Schuhe und ein Smartphone. Die meisten von ihnen besitzen nicht einmal einen Pass. Was Roth, Künast und Co. jahrelang gefordert haben, ist nun eingetreten: Die ungebremste Überfremdung der deutschen Bevölkerung bahnt sich ihren Weg in die Geschichtsbücher. Eigentlich hätte ich erwartet, dass Roth & Künast ihren Triumph vor laufenden Kameras zelebrieren; ich warte jeden Tag darauf, dass die beiden in einem Asylantencamp nackt auf dem Tisch tanzen. Aber nichts dergleichen geschieht. Von den beiden gibt es aktuell weder Bild noch Ton. Das kann ich mir nur damit erklären, dass ihre Partei die beiden vorübergehend weggesperrt hat. Falls sie wirklich auf den Tischen tanzen würden, wäre der Zustrom von nicht alphabetisierten „Ärzten und Ingenieuren“ schnell versiegt. Das wissen die GRÜNEN-Bosse natürlich; so dumm sind sie auch wieder nicht. 332 Vielleicht lässt man die Claudia und den Renate unter strengen Sicherheitsvorkehrungen wieder heraus, um den 10 Millionsten Flüchtling persönlich zu begrüßen. Die zwei Monate werden sie auch noch aushalten. Lesen Sie jetzt in proKOMPAKT 36|2015 Übersicht: » Merkel: Christsein leben statt Ängste schüren » USA: Christin aus Beugehaft entlassen » So lief der Gender-Talk reloaded » EU-Parlament für Sexualkunde in der Grundschule » Plädoyer für echte Toleranz » Saudi-Arabien verbietet Papst-Cover » Abtreibung: Vater ohne Kind » Focus berichtet über aramäische Christen » Aus Not wurde Tugend – „Die 7 Todsünden“ » USA: Christlicher Film „War Room“ führt Kinocharts an » Wunder inbegriffen » „Ein Urknall aus dem Nichts ist armseliger als Zauberei“ » Das konkurrenzfähige Kind » pro-BLOG: Die gottlose Pfarrerin » Impuls Probleme den Anhang zu öffnen? Hier finden Sie die aktuelle Ausgabe zum Download mehr » Ältere Ausgaben finden Sie im proKOMPAKT-Archiv mehr » Orban ruft Österreich und Deutschland zur Grenzschließung auf Aktualisiert am 06. September 2015, 22:34 Uhr Wien (dpa) - Ungarn hat Österreich und Deutschland aufgerufen, die Grenzen zu schließen. Beide Länder sollten "klar sagen", dass keine weiteren Flüchtlinge mehr aufgenommen werden, ansonsten würden weiterhin "mehrere Millionen" Menschen nach Europa kommen, sagte Ungarns Regierungschef Viktor Orban einer Meldung der österreichischen Nachrichtenagentur APA zufolge am Sonntagabend im ORF-Fernsehen. 333 Er kritisierte demnach, die Einreise in die EU ohne Papiere entspreche nicht den Regeln, trotzdem habe Österreich die Migranten ungehindert einreisen lassen. Ein Großteil von ihnen seien Wirtschaftsflüchtlinge. Ungarn habe ausreichend "finanzielle und polizeiliche Kraft", für alle Schutzsuchenden Verpflegung und Unterkunft zur Verfügung zu stellen - doch würden alle nach Deutschland wollen. "Das Problem liegt nicht auf unserer Seite", sagte Orban laut APA weiter. <img itemprop="image" src="http://i1.gmx.net/image/398/30893398,pd=2/fluechtlingskrise-ungarn-budapest.jpg" alt="Bild zu Flüchtlingskrise Ungarn Budapest" /> Ungarns Regierungschef weist Schuld an Chaos in eigenem Land zurück. Flüchtlinge sind "deutsches Problem" - Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und ihr österreichischer Kollege Werner Faymann hatten am Freitagabend in Absprache mit der ungarischen Regierung eine Ausnahmeregelung vereinbart. Demnach durften die Flüchtlinge in Ungarn ohne bürokratische Hürden und Kontrollen nach Österreich und Deutschland einreisen. Faymann kündigte am frühen Sonntagabend das schrittweise Ende der Notmaßnahmen an. Zudem werde es auch wieder stichprobenartige Personenkontrollen an der Grenze zu Ungarn geben. Wann damit konkret begonnen werden soll, blieb zunächst unklar. Nach österreichischen Angaben kamen am Wochenende insgesamt 15.000 Flüchtlinge von Ungarn aus über die Grenze. Die meisten seien nach Deutschland weitergereist, wie ein Sprecher des österreichischen Innenministeriums am Sonntagabend auf Anfrage der Nachrichtenagentur APA mitteilte. Das Ministerium bestätigte demnach einen ORF-Bericht, wonach von den Flüchtlingen lediglich 90 einen Asylantrag in Österreich gestellt haben. © dpa Boris Kálnoky, Budapest DIE WELT - Sonntag, 6. September 2015 Ungarn fordert von Berlin Klartext gegenüber Flüchtlingen 334 Foto AFPFlüchtlingskind auf dem Budapester Bahnhof. Die Krise sorgt für politische Spannungen in Europa In der Asylkrise verschärft sich die Tonlage zwischen Ungarn und Österreich. Von Deutschland fordert Ungarn, den Flüchtlingen ihre Illusionen zu nehmen. Derweil zeigt der Grenzzaun offenbar Wirkung. Seit Freitagabend ist Österreichs Grenze für Flüchtlinge offen, nun aber kündigte Bundeskanzler Werner Faymann an, dass dieser Zustand "schrittweise" wieder abgebaut werden solle. Derweil kamen erneut Tausende Flüchtlinge in Österreich an, die meisten mit den normalen Zugverkehr. Allein am Samstag waren 11.000 Flüchtlinge mit Sonderzügen von Österreich nach Deutschland weitergereist. Nur 101 von ihnen stellten ein Asylgesuch in Österreich, alle anderen wollten nach Deutschland. Ungarische Medien fanden dafür süffisante Worte: Den armen Österreichern werde das sicher nicht gefallen, hatten doch 20.000 in Wien für die Flüchtlinge demonstriert und sie danach mit Applaus am Wiener Bahnhof empfangen, schrieb das Nachrichtenportal Index. Am Budapester Keleti-Bahnhof normalisierte sich allmählich die Lage. Zeitweise, so schrieben ungarische Medien "schafften es auch Touristen und einheimische Reisende wieder, Platz in den Zügen zu finden". Am Bahnhof kamen erstmals auch deutsche Polizisten zum Einsatz. Ungarn hatte darum gebeten, dass Deutschland den Flüchtlingen klarmacht, dass sie doch nicht ohne weiteres nach Deutschland können. Viele Flüchtlinge glauben, dass Deutschland alle aufnehmen möchte und nur Ungarn sich dagegen sperrt. Orbán rechnet mit Wirkung neuer Gesetze Derweil harrten am serbischen Grenzübergang Röszke immer noch viele Flüchtlinge – am Vormittag rund 3000. Und von der serbischen Seite kamen immer noch Hunderte über die Grenze, meist auf der Bahnstrecke, die nicht durch den neuen Grenzzaun blockiert ist. Der könnte möglicherweise allmählich doch etwas Wirkung zeigen, denn am Donnerstag waren 3000 illegale Migranten über die Grenze gekommen, am Freitag 2000, und am Samstag nur 1000. Ministerpräsident Viktor Orbán erwartet, dass die kürzlich verabschiedeten neuen Gesetze, wonach illegaler Grenzübertritt zur Straftat wird, ab ihrem Inkrafttreten am 15. September Wirkung zeigen werden. Derweil belastet die Flüchtlingskrise zunehmend das ungarisch-österreichische Verhältnis. Nachdem der österreichische Kanzler Werner Faymann seinen ungarischen Amtskollegen Viktor Orbán am Sonntag bezichtigt hatte, die Unwahrheit zu sagen – Orbán habe von 4000 Flüchtlingen in Ungarn gesprochen, aber bekanntlich kamen dann viel mehr – schlugen Regierungssprecher Zoltán Kovács und Staatssekretär Levente Magyar zurück. Magyar sagte, Faymann spiele sich in der Öffentlichkeit als Retter der Flüchtlinge auf, hinter den Kulissen über er jedoch harten Druck auf Ungarn und andere Länder aus, die Flüchtlinge 335 nicht nach Österreich zu lassen. Regierungssprecher Kovács nannte Faymann "grob und unhöflich" und sagte, dass er in der akuten Krise Freitagnacht stundenlang nicht für Orbán zu sprechen gewesen sei – und habe dann nach dem Gespräch diesen auf Facebook zur "Einhaltung seiner europäischen Verpflichtungen" aufgerufen. Das sei schlechter Stil. Orbán sollte sich zu all den Misstönen am späten Abend im österreichischen Fernsehen äußern. Unterdessen war ein aus Wien gestarteter Konvoi von 200 Privatwagen, viele davon aus Deutschland, am Sonntag in Ungarn unterwegs, um Flüchtlinge über die Grenze zu schaffen. Der bloße Transport nicht registrierter Flüchtlinge ist in Ungarn neuerdings ein Straftatbestand, sie über die Grenze zu bringen laut Strafgesetzbuch Menschenschmuggel. Bis zum Abend wurden aber keine Zwischenfälle bekannt. Lars Langenau SZ.de - Sonntag, 6. September 2015 Bonbons statt Brandsätze Foto Bereitgestellt von Süddeutsche.deFlüchtlinge kommen aus Ungarn am HBF München an, Florian Peljak / Florian Peljak Ein chinesischer Tourist verirrt sich mit seiner Freundin in den Flügel des Münchner Hauptbahnhofs . Hier werden gerade die ankommenden Flüchtlinge auf Busse verteilt, die sie in Aufnahmelager bringen sollen. Der Tourist sieht verwundert aus. Fragt den Nachbarn, was denn hier los sei: Warum klatschen die alle? Ob angesichts der Fernsehkameras hier gleich Prominente oder gar die Spieler von Bayern München auflaufen würden? Nein, tun sie nicht. Aber hier geschieht gerade etwas Historisches, von dem selbst BBC, CNN und die New York Times live berichten. In München sind am Samstag bis zu 7000 Asylbewerber angekommen. Der Großteil aus Syrien und Afghanistan. Ein paar Schwarzafrikaner. Viele mit Babys auf den Schultern, mit Kleinkindern an der Hand. Mit Wasser, Schokolade, Kuscheltieren werden sie von ganz normalen Menschen begrüßt. Ein junger Mann im St.-Pauli-Pullover hält ein gelbes selbstbedrucktes T-Shirt hoch: Darauf ist das Wahrzeichen der Stadt, das Münchner Kindl, und darüber steht: "Refugees Welcome". Er redet mit einer Bahnschaffnerin, die Feierabend hat, und ein Bier in Hand hält. Es ist Volksfeststimmung hier. Ein Event, für manche schon seit Stunden. Jeder einzelne Flüchtling wird mit Klatschen begrüßt. Eine Familie verschenkt aus einem großen Sack Plüschtiere. Über die Gesichter vieler völlig erschöpfter Kinder in den Armen ihrer Eltern huscht ein Lächeln. Andere Flüchtlinge formen mit ihren Händen Herzen als Dank für diese umwerfende Geste, für diese Willkommenskultur. Dann stimmen Dutzende Flüchtlinge Gesänge an, rufen "Danke Germany", singen "Germany, Germany, Germany". 336 Manchmal sind es Grüppchen von wenigen, mal spucken die Züge und Busse, die aus Österreich kommen, Hunderte Menschen aus. Die Menschen, die sie begrüßen, haben sich ein Bier organisiert, werfen Bonbons. Eine absurde Szenerie, die dem Zuschauer trotzdem Gänsehaut über den Rücken jagt. Denn immerhin werden hier Bonbons statt Brandsätze geworfen wie anderswo in der Republik. Es ist, nennen wir es ruhig so, der menschliche Faktor, der selbst hartgesottene Reporter berührt und bewegt. Auch jenen Journalisten kommen die Tränen, die bereits seit Tagen immer wieder zur Berichterstattung hierher zurückkehren. Alles sind sich einig: Hier zeigt sich das helle Deutschland. Allein am Samstag kamen 6780 Flüchtlinge am Münchner Hauptbahnhof an, in der Nacht zum Sonntag und heute Morgen bisher 1200 - es werden wohl noch Tausende mehr werden. Hauptziel ist die direkte Weiterleitung in andere Bundesländer, wie das bisher auch schon geschehen ist. "Alle geben ihr Bestes", sagt Simone Hilgers, Sprecherin der Regierung von Oberbayern. Unter denen, die die Ankommenden begrüßen, sind viele Alteingesessene und viele Menschen, die einst selbst geflohen sind. So ein Iraker mit seinen beiden kleinen Kindern an der Hand. Er erinnert sich, dass er selbst einmal so in Deutschland angekommen sei und wolle deshalb die Neuen freundlich begrüßen. Und seinen Kindern zeigen, wie das damals gewesen sei. Es ist alles wohlorganisiert. Man kann am Hauptbahnhof ganz normal seinen Zug besteigen, man kann von all diesen Szenen nichts mitbekommen, wenn man nicht in einen Teil des Hauptbahnhofs geht, der sonst den Reisen in das bayerische Oberland vorbehalten ist. Aus den Zügen mit den Asylsuchenden steigen auch Menschen in Tracht, in Lederhose und Dirndl, die in München am Samstagabend feiern gehen wollen. Sie irren umher, werden dann freundlich von Sicherheitspersonal der Deutschen Bahn und der Bundespolizei aus den Absperrungen geleitet. Dass es so ist, ist wohl vor allem ein Verdienst von Christoph Hillenbrand, dem Präsidenten der Regierung von Oberbayern. Nach einhelliger Meinung der Umstehenden ist es dieser Mann, der aus der CSU stammt, der gerade über sich hinauswächst und unbürokratisch hilft. Und es ist ein Verdienst der Münchner. Am Infopunkt ist ein Kommen und Gehen: Hier sitzen junge Menschen von der Antifa friedlich mit Polizisten zusammen und besprechen konstruktiv die Lage. Hierher bringen Bürger Kleidung, Schuhe und Wasser. Sie werden enttäuscht: Die Aufnahmekapazitäten für Hilfsgüter sind erreicht. Auch wollen sich immer mehr Menschen in die Listen eintragen lassen, um zu helfen. 1400 Münchner sollen es bereits sein, die ihre Hilfe angeboten haben. Viele müssen abgewiesen werden. Einer, der dort steht, sagt, er habe "Glück" gehabt, gestern habe er bereits um sechs Uhr am Infopoint gestanden und gebeten, helfen zu können. Jetzt ist es 22 Uhr, der freundliche Mann wirkt kaputt, aber tatsächlich glücklich. Ein anderer sagt: "Wir brauchen bald Helfer um die Helfer zu registrieren." SZ.de - Sonntag, 6. September 2015 337 Großbritannien will 15 000 SyrienFlüchtlinge aufnehmen Großbritannien scheint von seiner rigiden Abschottungspolitik in der Flüchtlingskrise abzurücken: London plant einem Zeitungsbericht zufolge, 15 000 syrische Flüchtlinge aufzunehmen. Wie die Sunday Times berichtet , will Premierminister David Cameron dazu ein Programm seiner Regierung zur Aufnahme von Flüchtlingen ausweiten. Bislang hat Großbritannien in diesem Jahr lediglich 216 Bürgerkriegsflüchtlinge aus Syrien aufgenommen. Insgesamt erhielten seit Beginn des Bürgerkriegs 2011 etwa 5000 Syrer in Großbritannien Asyl. Nachdem das Bild des dreijährigen syrischen Jungen Aylan, der tot an einen türkischen Strand gespült worden war , in Großbritannien tiefe Erschütterung ausgelöst hatte, hatte Cameron am Donnerstag eine "Überprüfung" der Aufnahmezahlen zugesagt. Er erklärte, Großbritannien werde seiner "moralischen Pflicht" nachkommen. ( Lesen Sie hier, warum die SZ das Foto des toten Jungen nicht zeigt. ) Am Freitag hatte Cameron allerdings erklärt, sein Land werde nur Flüchtlinge aus UN-Lagern in Syriens Nachbarstaaten aufnehmen und keine Syrer, die es schon nach Europa geschafft hätten. Mit 15 000 Syrern würde Großbritannien immer noch deutlich weniger Flüchtlinge aufnehmen als andere EU-Länder wie Deutschland oder Schweden. Der britische Premier will sich dem Zeitungsbericht zufolge außerdem vom Parlament grünes Licht für einen Militäreinsatz in Syrien geben lassen. Der Regierungschef habe vor, die Abgeordneten Anfang Oktober abstimmen zu lassen und so den Weg für Luftangriffe auf die radikale Miliz Islamischer Staat (IS) zu ebnen, schreibt die Sunday Times unter Berufung auf hochrangige Regierungsvertreter. Zudem strebe Cameron eine Militär- und Geheimdienstoffensive gegen Schlepperbanden an. Ähnliche Pläne gibt es offenbar auch in Paris: Auch Frankreich erwägt einem Zeitungsbericht zufolge, sich an Luftangriffen auf den IS in Syrien zu beteiligen. Präsident Francois Hollande habe darüber am Freitag mit seinem Verteidigungsstab beraten, berichtet die Zeitung Le Monde unter Berufung auf eine ungenannte hochrangige Quelle. Die Regierung lehnte eine Stellungnahme zu dem Bericht ab und verwies darauf, dass Hollande sich dazu am Montag auf einer Pressekonferenz äußern werde. Auch der australische Ministerpräsident Tony Abbott zeigt sich tief bewegt vom Foto des toten Aylan - und hat angekündigt, dass sein Land mehr Flüchtlinge aus Syrien und dem Irak aufnehmen werde . Allerdings will Australien nicht seine Gesamtkapazität an Flüchtlingen erhöhen. Zurzeit gewährt das Land 14 000 Menschen aus humanitären Gründen Zuflucht. Die Entscheidung von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), in Ungarn festsitzende Flüchtlinge unbürokratisch einreisen zu lassen, stößt auf scharfe Kritik der Schwesterpartei CSU. Das Parteipräsidium habe die vom Bund erteilte Einreiseerlaubnis in einer eigens einberufenen Telefonkonferenz einmütig als "falsche Entscheidung" gerügt, sagte Generalsekretär Andreas Scheuer der Nachrichtenagentur dpa. Mehrere Präsidiumsmitglieder hätten vor einer "zusätzlichen Sog-Wirkung" gewarnt. Die CSU wolle dies in der Sitzung des Koalitionsausschusses am Sonntagabend in Berlin deutlich thematisieren. 338 Der massenhafte Zustrom von Flüchtlingen nach Deutschland müsse begrenzt werden, betonte Scheuer. "So kann es nicht weitergehen." Jeder Flüchtling, der sich nach Europa aufmache, denke an Deutschland. "Aber das kann Deutschland alleine nicht leisten." Bayerns CSU-Innenminister Joachim Herrmann sagte beim Besuch einer Polizeidienststelle in Passau, die Entscheidung sei mit den Ländern nicht abgesprochen gewesen. Sie sei ein "völlig falsches Signal innerhalb Europas", das korrigiert werden müsse. EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker hat die verschärften Grenzkrontrollen in Europa wegen der Flüchtlingskrise kritisiert. "Wenn Menschen in Europa Zuflucht suchen, ist das noch lange kein Grund, Schengen außer Kraft zu setzen", sagte Juncker der Bild am Sonntag . Europa habe "Jahrzehnte dafür gearbeitet, dass wir hier ohne Mauern und Zäune leben und reisen können". Das Recht auf Freizügigkeit sei "unantastbar", sagte Juncker. "Wir dürfen Schengen nicht aufs Spiel setzen, nur weil einige Mitgliedstaaten (...) Solidarität offenbar als Schönwetter-Wort begreifen." Das Schengen-Abkommen gilt seit 1995 und schuf Grenzkontrollen zwischen 26 europäischen Staaten ab. Die Flüchtlingskrise bringt jedoch immer mehr Länder in Europa dazu, ihre Überwachung an den Grenzen wieder zu verschärfen. Auf Drängen Deutschlands führte etwa Italien am Brenner wieder Passkontrollen ein. Die EU-Kommission legt einem Medienbericht zufolge am Mittwoch erstmals eine Liste mit sicheren Herkunftsländern vor. Darauf stehe neben den Staaten des westlichen Balkans auch die Türkei, berichtet die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung unter Berufung auf den ihr vorliegenden Vorschlag der Kommission. Die Liste solle durch eine Verordnung im europäischen Recht verankert und somit für alle Mitgliedstaaten verbindlich werden. Die Kommission wolle ihre Liste sukzessive um Staaten außerhalb Europas erweitern. Bei Asylbewerbern aus diesen Staaten könnten die Verfahren - und damit die Rückführung in ihre Heimatländer - beschleunigt werden. (nam/spot) spot-on-news.de - Dienstag, 8. September 2015 Hart aber fair": Nur auf Twitter ein Aufreger " Foto WDR/Klaus GörgenFrank Plasberg sprach zum zweiten Mal über das Thema Gender Zum zweiten Mal hat Frank Plasberg im Ersten über Gleichberechtigung diskutiert. Neues Futter gab das nur den Spöttern der Sendung auf Twitter. Erst kam das Sommerloch - dann die mächtig verspätete Aufregung um einen "Hart aber fair"-Talk aus dem Frühjahr. Der WDR nahm die als "unseriös" gerügte Sendung zum Thema 339 Gleichberechtigung aus der Mediathek, dann wieder herein - und bot am Montagabend eine Neuauflage mit (fast) den gleichen Gästen an. Vielleicht war es der Versuch, vor dem Ende des öden Fernsehsommers noch ein wenig Quote aus dem überraschenden Aufreger zu ziehen. Denn eins gelang der Sendung trotz der neu hinzugeladenen stellvertretenden Vorsitzenden des Landesfrauenrat Niedersachsen, Sybille Mattfeldt-Kloth, kaum: Völlig neue Perspektiven auf Themen wie Gleichstellung, Gender-Fragen oder Feminismus zu gewinnen. Das mag auch daran gelegen haben, dass die 45 von 75 Sendeminuten eher einer sehr ausgedehnten Rechtfertigung des WDR für das Geeier rund um die Löschung der umstrittenen Ausgangssendung glichen. Niemand wollte Druck ausüben So durfte WDR-Fernsehdirektor Jörg Schönenborn bestimmt, ausführlich - und durchaus plausibel - darlegen, warum er das Verhalten seines Senders nicht als "Zensur" empfand. Mattfeldt-Kloth erklärte, es sei keinesfalls Ziel des Landesfrauenrats von Niedersachsen gewesen, Druck auf den WDR auszuüben - nur ein bestehendes Recht sei genutzt worden. Drohte zwischenzeitlich eine Debatte über Geschlechterfragen zwischen Diskutanten entbrennen, grätschte Plasberg schnell dazwischen und versuchte, auf den "Kern des Themas" zurück zu lenken. Und das war offenbar die Frage, ob Kritik an der Gestaltung einer Talkshow legitim ist. Die Antwort - zumindest aus Sicht des WDR - sollten dann offenbar ausgewählte Zeitungsund Zuschauerbeiträge liefern. Die für tauglich befundenen Wortmeldungen rügten "GenderLeute", die eine Debatte zensieren wollten und lobten den Sender für den zweiten Versuch einer Runde in Sachen Gleichberechtigung. #HartAberFair wird zum Trend-Hashtag Immerhin: Im Schlussspurt durften Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter und GenderKritikerin Birgit Kelle noch die Grenzen zwischen Gender-Forschung und den Erkenntnishorizonten von Gender-Mainstreaming-Debatten diskutieren. Der Rest der Runde biss sich zwischenzeitlich an der Frage fest, ob Unterbezahlung im deutschen Kapitalismus des Jahres 2015 ein reines Frauenproblem ist und eine Kanzlerin schon genug weibliches Führungspersonal ist. Und auf Twitter eroberte der Hashtag "#HartAberFair" langsam die oberen Ränge der Deutschland-Trends. Zufrieden war mit dieser Runde schließlich kaum einer. Größer wurde die Zufriedenheit auf Twitter auch nicht, als doch wieder die plumpe Klischeeisierung um sich griff: Sophia Thomalla, über deren Anwesenheitsberechtigung bei einer Gender-Talkshow heftig gestritten wurde, wurde von der Regie zum wiederholten Mal beim Richten ihrer Frisur in Großaufnahme gezeigt. Und statt eines Schlusswortes der Kandidaten zeigte die "Hart aber Fair"-Redaktion Passanten-Interviews aus einer deutschen Fußgängerzone. Fazit der Feldforschung: Männer putzen eh nicht. Eine weitere PlasbergRunde hätte es für diese pauschale Behauptung allerdings nicht gebraucht. 340 Robin Alexander, Manuel Bewarder und Daniel Friedrich Sturm DIE WELT - Dienstag, 8. September 2015 Asylpläne der Koalition sind ein echter Kurswechsel Sechs Milliarden für Flüchtlinge, harte Kante gegen nicht berechtigte Zuwanderer: Die Beschlüsse des Koalitionsausschusses ändern die Asylpolitik grundlegend. Fast fiel ein Kernsatz unter den Tisch. Ungewöhnliche Zeiten erfordern ungewöhnliche Maßnahmen – das war das Motto des wichtigsten Koalitionsausschusses dieser Legislaturperiode. Ungewöhnlich begann schon die Sitzung im Kanzleramt, die sich bis in die Nacht zum Montag hinzog. Denn noch vor dem Beginn der eigentlichen Arbeit erklärte sich der CSU-Vorsitzende Horst Seehofer selbst für nicht beschlussfähig. Er müsse alle Vereinbarungen erst noch dem Präsidium seiner Partei vorlegen. Ein demokratischer Vorbehalt ausgerechnet von dem Ministerpräsidenten und Parteivorsitzenden, der sich bisweilen gerne autokratisch gibt. Die Anwesenden akzeptierten staunend. Unmittelbar vor der Sitzung hatte die CSU die Grenzöffnung für syrische Flüchtlinge kritisiert, die sich innerhalb Ungarns auf den Weg gemacht hatten. Diese dürfe sich nicht wiederholen, forderten die Bayern. Kanzleramtschef Peter Altmaier (CDU) sprach zwar von einer Ausnahme, beantwortete aber die Frage, ob er eine Wiederholung ausschließen könne, nur unverbindlich: "Dafür arbeiten wir." Doch auch Merkels Kanzleramtschef – sonst seit Beginn der großen Koalition allenthalben als ehrlicher Makler gelobt – erwischte einen besonderen Tag. Ihm oblag die schriftliche Zusammenfassung der vereinbarten Beschlüsse. Zu später Stunde schlüpfte ihm aber dabei einer durch: Der vereinbarte Satz "Eine Sekundärmigration innerhalb von EUMitgliedsstaaten muss verhindert werden" fiel unter den Tisch und wurde erst am Montagnachmittag nachträglich in den beschlossenen Text eingefügt. Eine Änderung mit Folgen: Flüchtlinge, die in dem jetzt zu schaffenden europäischen Asylsystem etwa nach Polen verteilt werden, sollen nicht nach Deutschland kommen dürfen. Tun sie es doch, haben sie keinen Anspruch auf irgendwelche Leistungen – dies will die große Koalition sogar gesetzlich fixieren. Finanziell und gesetzgeberisch ein gigantisches Projekt Ein Satz zu wenig, eine Zahl zu viel: Um 400 Millionen Euro soll der Haushalt des Auswärtigen Amtes aufgestockt werden, heißt es in der veröffentlichten Erklärung. Geplant war es anders: Zwar verständigte sich der Koalitionsausschuss schon recht detailliert darauf, welche Ministerien und Behörden welche Summen erhalten, wollte diese aber eigentlich noch nicht bekannt machen, um keine gekränkten Fachpolitiker zurückzulassen. Lediglich die Gesamtmehrausgaben – stolze sechs Milliarden und der Anteil der Länder daran, nämlich die Hälfte – wurden bekannt gegeben. 341 Das sind gewaltige Beträge, die Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU), der an der Sitzung teilnahm, aber aus den Steuermehreinnahmen bezahlen möchte. Ein Nachtragshaushalt ist dennoch geplant, um eine gesetzliche Grundlage zu schaffen, die Überschüsse dieses Jahres im nächsten verwenden zu dürfen. Nicht nur die finanziellen, auch die gesetzgeberischen Anstrengungen sind enorm: Schon am 29. September soll ein Gesetzespaket im Kabinett beraten und bereits am 15. Oktober vom Bundestag in dritter Lesung beschlossen werden. Die Länder sollen im Bundesrat einen Tag später zustimmen. Der Plan ist mutig. Denn neben ambitionierten, aber in der Sache unstrittigen Vorhaben wie der Schaffung von 3000 neuen Stellen für Bundespolizisten, entschied die große Koalition auch einen echten Kurswechsel in der Asylpolitik: So sollen das Kosovo, Albanien und Montenegro zu sicheren Herkunftsländern erklärt werden. Dies führte in der SPD auch bei den telefonischen Beratungen der Parteispitze am Montag nicht zu Ärger. Dabei hatte der stellvertretende SPD-Vorsitzende Thorsten Schäfer-Gümbel erst im Juli eine Verknüpfung von weiteren sicheren Herkunftsstaaten mit einem Einwanderungsgesetz vorgeschlagen. Davon ist nun keine Rede mehr. Als Erfolg bewertet die SPD vor allem eine beschlossene "Taskforce" zur Beschleunigung der Verfahren und Stellenbesetzungen beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf). Über die Behördenleitung gibt es innerhalb der SPD Ärger; Ausschreibungen und Stellenbesetzungen seien verschleppt worden. Bundesregierung setzt auf Hotspots der EU Auf die Union, namentlich Innenminister Thomas de Maizière (CDU), geht hingegen eine weitere Verschärfung für Flüchtlinge zurück. Wer nach einem gescheiterten Asylverfahren in Deutschland bleibt, soll "reduzierte Sozialleistungen" erhalten. In der Praxis soll das bedeuten, dass selbst das Existenzminimum nicht mehr durch Geldleistungen, sondern durch eine warme Mahlzeit am Tag gesichert werden soll. Dies dürfte für die SPD am schwersten zu akzeptieren sein: In den montäglichen Nachberatungen äußerte Nordrhein-Westfalens Ministerpräsidentin Hannelore Kraft schon Kritik am Sachleistungsprinzip. Dies sei unpraktikabel. Kernelement des Plans bleiben jedoch schnellere Verfahren und die Schaffung von "circa 150.000 winterfesten Plätzen" in Erstaufnahmeeinrichtungen. Zur Problemlösung setzt die große Koalition aber vor allem auf die europäische Ebene: In den Hotspots – also von der EU betriebenen Lagern in Italien, Griechenland oder Ungarn – sollen die Flüchtlinge tatsächlich dauerhaft zum Halt kommen. Die Bundesregierung will auf die Einrichtung der Hotspots schon in den nächsten Tagen in Brüssel dringen. Außerdem soll eine "solidarische und faire Verteilung" der Flüchtlinge in Europa erfolgen. Das Gelingen des Plans der großen Koalition setzt also eine Kooperation der EU-Partner voraus, die es so – bisher zumindest – noch nicht gibt. Zustimmende Signale aus den Bundesländern Union und SPD können trotz ihrer überwältigenden Bundestagsmehrheit nicht alle Beschlüsse allein umsetzen. Für die Ausweisung neuer sicherer Herkunftsländer wird der Bundesrat gebraucht – also auch die Grünen. Die äußerten sich gestern zwar in Person ihrer 342 Fraktionsvorsitzenden Katrin Göring-Eckardt skeptisch. Aus den am Ende entscheidenden rot-grünen Landesregierungen soll es aber positive Signale geben. Olaf Scholz, der sozialdemokratische Hamburger Bürgermeister mit grünem Koalitionspartner, nahm selbst am Koalitionsausschuss teil. Auch bei der operativen Steuerung der Flüchtlingskrise wollen Union und SPD eng beieinanderbleiben. Deshalb wurde die Einführung von gleich zwei Krisen- oder Koordinierungsstäben beschlossen. Einmal wird im CDU-geführten Innenministerium die Schaffung neuer Unterbringungen beobachtet. Gleichzeitig soll ein Gremium im SPDgeführten Außenministerium die Verhandlungen mit den europäischen Partnern lenken. Einmal in der Woche kommen die Vorsitzenden der Gremien im Kanzleramt als Lenkungsausschuss zusammen. ….. auf Hotspot oder Hiobspost … mein erster Blick – als Hozenplotz – Räuber aus OS Wenn schon darüber: Kleine Erinnerungen über HOZENPLOTZ aus OS – als Fluss oder RÄUBER aus Oberschlesien: WAV przypomnijmy z G. Slaska:pkscz. Mag Peter Karl Sczepanek Monheim/Rh, den 23.5.2003 40789 Monheim am Rhein wavJahrRech03KBesch.doc Tel/Fax 02173-66742 e-Mail: [email protected] WESTDEUTSCHER AUTORENVERBAND e.V. (WAV) Im Bundesverband Deutscher Autoren e.V. Mit Vereinigung Oberschlesischer Autoren Kurzer Tätigkeitsbericht für Jahresrechnung 2001, 2002 und bis 30. April 2003 343 WESTDEUTSCHER AUTORENVERBAND e.V. (WAV) hat 31 Mitglieder, davon 14 passiv. In der Zeit 2001 – April 2003 fanden 15 Begegnungen in Gerhart-Hauptmann-Haus in Düsseldorf statt. Durchschnittlich haben 9 Personen an jeder Begegnung teilgenommen. Außerdem fand am 22.2.2002 eine Ausstellung in Monheim/Rh am Schelmenturm unter dem Thema „Die schlesischen Maler zeigen die alte und die neue Heimat“ statt. Es war die 16. Begegnung, und wurde von Peter K. Sczepanek organisierte. Die Ausstellung dauerte 1 Monat. Kontostand der WAV war im 2001 – 565,98 Euro (damals 1106,97 DM) in 2002 – 514 Euro und bis 30 April 2003 – 517,41 Euro – als die Übertragung für Mai 2003. Endsprechend für die Jahre 2001 – 2002 und bis –30.4.2003 hatten wir folgende Bewegungen: - Beiträge - Die Ausgaben: - a) Raummiete G-H-H - b) Bank-Zinsen - c) Porto/Bürokosten - d) Bücher Zeitung Annonce - Gesamt 163,6 100,00 75,00 also +338,6 Euro Einnahmen. 168,73 85,91 52,85 also -307,49 Euro 56,75 55,51 18,80 also -131,06 Euro 71,29 10,50...............also -81,79 Euro 40,9 174,7 also -215,2 Euro. Ausgaben -735 Euro in 3 Jahren. Wenn wir im Jahre 2000 die 1788 DM hatten, also 914 Euro dazu +338 und – 735 = 517,41 Eu Auf der Postbank Essen, BLZ 36010043 Konto-Nummer – 0 454 476 433, Auszug Nr.4 haben wir, WAV Düsseldorf, als Gut: 517,41 Euro. In der Zeit sind 5 neue Mitglieder gekommen. Herr Leonid Zwermann aus St Petersburg berichtete seine Erlebnisse in Russland, und Herr Jan Michaelis über die Lage der Juden in Galizien, Ost-Süd Polen, als seine Vorbereitung zum neuen Buch. Wie gewöhnlich las Dr. Gerd Heuer die Werke von Joseph von Eichendorff, „Die Blüte der Gesamtbildung einer Nation“ – aus „Aus dem Leben eines Taugenichts“ und „Wünschelrute“ ergänzte Sczepanek. Alfred Bartylla-Blanke berichtete über seine Werke - Kurzgeschichte „Weihnachten in Freudengrund“, Joachim G. Görlich über religiöse Kurzgeschichten, und Dr. Heuer über „Paula Modersohn-Becker“ von Martina Bohlmann-Modersohn“. Die schönen „Impressionen“ im Literaturgespräch führte Frau Gisela Flak. Danach sprach Joachim Georg Görlich über Beethoven in Oberschlesien und „Eine Lanze für einen berühmten Schlesier – Joseph Xaver Elsner“. Am 11.11 2001, mit der verspäteten Matinee-Veranstaltung ehrte die Stadt Haan/Rhn den hier lebenden oberschlesischen Komponisten, Magister J.G. Görlich zu dessen 70. Wiegenfeste. Er erhielt zahlreiche Glückwünsche von vielen Prominenten, u.a. die „Segen Gottes“ von Bischof aus Oppeln Dr. Alfons Nossol. Diese Geburtstagfeier, auch mit vielen internationalen Künstler, war ein große Ereignis und „Danke Schön“ an die neue Heimat von Joachim G. Görlich. 344 Dazu hat später Grzegorz Nurkowski diese „Jubiläumsmatinee“ mit Video-Streiflichten gezeigt. Unser Vorsitzender J.G. Görlich hat als Komponist und Publizist, eine Europamedaille „für die Anerkennung der besonderen Verdienste um die europäische Einigung“ bekommen. Die Auszeichnung wurde auf Vorschlag der größten Fraktion im Europäischen Parlament in Brüssel/Strassburg, nämlich der Europäischen Volkspartei EVP, verliehen. Görlich wurde als Brückenbauer Europas genannt, nicht nur, dass er schon am Fluss Hozenplotzen in Oberglogau, O/S wirkte, aber auch dazu viel komponierte und schrieb. Vom WAV hat der Jubilar das Buch „Spuren der schlesischen Kultur“ von Ireneusz Botor aus Kattowitz bekommen. Im Auftrag der Vereinigung Oberschlesischer Autoren in Beuthen O/S haben wir 10 Bücher von Herr mgr E. Bastek aus Beuthen für 8 DM pro ein Buch bekommen und es wurde von uns im Jahr 2001 bezahlt. Für die Leute habe ich im Jahr 1999 in Kattowitz einen Diavortrag gemacht, wo am 25.6.1999 über 20 Oberschlesier teilgenommen haben. Der Schriftsteller Herr Ewald Pollok hat uns zwei mal seine Werke dargestellt, und zwar „Heiligen Berg der Oberschlesien“ – nämlich den St. Annaberg und sein bedeutendstes Werk „Die schlesische Tragödie“. Iwona Woytas aus Düsseldorf las aus ihrer deutschen und polnischen Lyrik, und Frau Krystyna Nurkowska las von den Werken von prof. Dr. Peter C. Dienel. Auch die Werke von Dr. Ernst Krzywon und last but not least, die Lesung von Herbert Jaime Bescher aus seiner Lyrik habe uns mit Vergnügen in der spanischen und deutschen Sprache zuhören lassen. Über den Herrn H. Jaime Bechers habe ich zum ersten Mal eine Pressenotiz und eine Einladung in dem Internet gezeigt. Es ist schon seit Januar 2003 möglich, unsere Werbung und Richtungen der ganzen Welt über Internet zu zeigen. Es reicht nur zu klicken: www.Slonsk.org und im Abteilung „WAV“ - so kann man unsere eigenen Werke für die ganze Welt publizieren. Es ist das beste und modernste Werkzeug, etwas zu publizieren. Unsere WAV- Arbeit habe ich auf PC automatisiert. Man muss erwähnen, dass von uns schon mehrmals Herr Ewald Pollok, Joachim G. Görlich, Alfred Bartylla-Blanke und Peter K. Sczepanek - 100 Artikeln im Internet gezeigt wurden. Auch als unser Einsatz für die zukünftige Osterweiterung in der EU, ist die deutsche und polnische Version – „Wie kann man Oberschlesien helfen“ im Internet geschrieben worden. Wegen meiner mangelnde Zeit bei der Arbeit mit meinen Büchern, Artikeln für Internet, als auch wegen die Lage, wenn „Euro Teuro“ ist, muss ich von den Posten Geschäftsführer WAV verzichten, wie ich auch schon auf andere vier Mitgliedschaften verzichten musste. 345 Ich bedanke mich sehr herzlich für die gute Zusammenarbeit. Ich werde mich aber weiterhin für unsere gemeinsamen Interessen einsetzen. Danke. Monheim/Rh, den 23.5.2003 Mgr. Peter Karl Sczepanek Geschäftsführendes Vorstandmitglied AKTUELL Das oberschlesische Treffen mit HLG Am 19.11.2003 fand in der Haaner Stadtbücherei eine musikalische Reise unter dem Motto „Hommage á Lipinsky-Gottersdorf“ statt, die an zwei Ereignisse erinnern sollte: Ans silberne Verbandsjubiläum und dass in der Stadtbücherei die erste große Lesung außerhalb von Düsseldorf stattfand. Geleitet vom damaligen Vorsitzenden und Bestsellerautor Hans Lipinsky–Gottersdorf (geb. Leschnitz O/S, 1920 – 1991). Zwei der damaligen Podiumsteilnehmer waren in Haan jetzt zugegen: Nachfolger-Vorsitzender Mag. Joachim G. Görlich (Haan) aus Oberglogau O/S und Filmemacher Josef Cyrus (Leverkusen fr. Ratibor O/S). Eigens für den Abend hatte Görlich eine vielbeachtete „Hommage“ für Fagott Solo zwecks Uraufführung komponiert (Georg Elsenberg, Ausbildungsmusikcorps der Bundeswehr, Hilden). Görlich stellte Verband und Gründer Hans Lipinsky–Gottersdorf (HLG) vor sowie führte durch den Abend. Jan Michaelis (Düsseldorf) las aus eigenem Werk sowie Lyrik von Iwona Wojtas Voy (fr. Danzig). Danach trug Görlich ein Gedicht auf Lipinsky Gottersdorf von Ernst Josef Krzywon (Neubiberg, fr. Rokitnitz O/S), einem oberschlesischen Landsmann des Verbandsgründers. Ferner Lyrik auf den großen deutschen, ebenso aus Oberschlesien kommenden, Romantiker Joseph Freiherr von Eichendorff von Urszula Krysta-Pendziolek (Blumberg) aus Ratibor O/S und dem Polen Piotr Skarabek (Prudnik, fr. Neustadt O/S) vor. Auch sein „Oberschlesisches Hochzeitslied“ hatte Görlich Lipinsky–Gottersdorf gewidmet. Den Text zu seinem Lied „Ich schreit wie im Traum“ hatte Minne v. Lipinsky (Ehefrau von HLG, Köln) geschrieben. Ernst J. Krzywon zum neuesten Lied „Ich lese Dich“. Vorzügliche Interpreten waren Krystyna Zwierzchowska, Sopran, Musikschule Haan, (fr. Danzig) und Karl-Heinz Runkel (Klavier, Ausbildungsmusikcorps der Bundeswehr, Hilden). Der gutbesuchte Abend klang aus mit dem St. Petersburger Leonid Zwerman pseud.Litz(mit 2. Wohnsitz in Moheim), der seine Kurzgeschichte über sowjetischer Rekrut mit jüdischen und russischen Volkslieder auf Gitarre umrahmte. Peter Karl Sczepanek PS. Ein Motto einen Bestseller „Die Prosna – Preußen“ von HLG „Ich habe mein Leben an etwas gehängt, was es nicht gibt: Preußen“ von August Scholtis geb. 1901 in Bolatitz O/S. Die Prosna ist kein Fluss, sie ist ein Flusschen und weithin unbekannt in Ostmitteleuropa. Die Prosna entspringt, halben Weges zwischen den wasserpollackischen Dörfern Sternalitz und Boroschau, im ehemals preußischen Landkarte Rosenberg des ehemals preußischen Regierungsbezirks Oppeln der ehemals preußischen Provinz Oberschlesien. Sie mündet nach 346 einem nicht weniger als imposanten Lauf in einen anderen ostmitteleuropäischen Fluss von ebenfalls nur minderer Bedeutung: Die Warthe.Es wäre die einzige, was lobend über die Bedeutung der Prosna ließe, gäbe es nicht die historische Tatsache, dass dieses Flüsschen in jenen Verträgen eine gewisse Rolle spielte, kraft welcher der Polenkönig Kasimir III. der Große und sein Nachfolger Ludwig von Anjon von Ungarn und Polen anno 1335, 1338, 1356,und 1372 – mit starken Worten und ausdrückliche für ewige Zeiten – zugunsten der böhmischen Krone, vertreten durch König Johann Luxemburger, auf die Lehnrechte an den Herzogtümern der schlesischen Piasten verzichtet haben. (Berühmtester Oberschlesier war damals Wladislaus „Opolczyk“ (1330 – 1401) die rechte Hand des Königs Ludwig in Osteuropa). Später hatte die Prosna ein preußisches, dann russisches und polnisches Ufer. Am Ende des Buches - so hatte Waldemar auf der Zunge, ihnen zu sagen: „Es gibt keine Polen und keine Deutschen. Es gibt bloß Arbeiter und Ausbeuter... in jedem Lande und in jedem Lande dieselben“. Er wusste, dass die Eltern ihn verstanden hätten, aber die Worte würgten ihn so im Halse, dass er plötzlich und grußlos aus der Küche ging. Peter Karl Sczepanek Monheim/Rh, den 22.11.2003 40789 Monheim am Rhein Tel/Fax 02173-66742, WESTDEUTSCHER AUTORENVERBAND e. V. (WAV), I. Vorsitzender Magister Joachim Georg Görlich, 42781 Haan/Rhld., Tel./fax. 02129-2402 [ps] 23.11.2003 Peter Karl Sczepanek 40789 Monheim/Rh, den 4.08.2001 Tel/Fax 02173-66742 WAVhil4P.doc e-Mail: in der Rheinischen Post: 347 [email protected] www.rp-online.de „Aktualizacja śląska - czyli zanikanie kultury górnośląskiej “ - pksczepanek Polska w wielkiej jej wolności, w dziejach jej wspaniałych kart historycznych, niestety często pokazywała się też niedowładna. Już Bolesław Krzywousty od 1138 roku nie wiedząc co począć, rozbija ten kraj na samowładne dzielnice wśród swoich dzieci. (Tak powstało od 1163 Księstwo Sląskie i Księstwo Raciborsko-Opolskie jako późniejszy Górny Sląsk.) Polska szlachecka ze swoimi przywilejami liberalizmu pozwalała rządzić innym z innych krajów. A jej ciągoty na Wschód z wojaczkami pięknej karty bohaterstwa uwieńczone m.in. w sienkiewiczowskich powieściach i opartych na nich filmach, do dziś stanowią wzorzec polskości. Ostatnie ciągoty do tej wschodniej wspaniałości myślał podtrzymać marszałek Piłsudski, chcąc się wzmocnić na Kresach Wschodnich. Dopiero w „cudzie nad Wisłą” w walkach z bolszewizmem, gdy Niemcy nie angażowały się na Wschodzie, wyszedł przypadkowo z twarzą. Angażowanie się Piłsudskiego w polskiej tradycji wspaniałości na Wschodzie, oddala go od problematyki śląskiej. Dopiero po polskim zrywie powstań śląskich, "przekazał" wywalczony „Sląsk” w ręce obcego na tym terenie – Michałowi Grażyńskiemu z Małopolski. Mówiąc językiem współczesnym – przeprowadził zaraz swoją restrukturyzację "polskiego" Sląska. Polska międzywojenna to zadzieranie z wszystkimi sąsiadami – Rosją, Czechami i Niemcami, mimo paktów pokojowych, szukając przed nawałnicą hitlerowską daremnie pomocy w innych krajach, których losy też potoczyły się później podobnie. Partyzancki charakter Polski w wiekach zbliżył pewne ugrupowania do współpracy z bolszewikami, zwycięzcą wspólnego okupanta. Brnięcie w tej nawałnicy socjalistycznej, w partnerstwie ze wschodnimi komunistami, kiedyś wschodniego wielowiekowego wroga, też nic dobrego nie dało. W efekcie upadłości socjalizmu otwarły się wrota na Zachód nie tylko Polakom. Ostatnie 10 lat w dążeniach do kapitalizmu, mimo naocznych dowodów polepszenia sytuacji w trudnych okresach przejściowych, i wielu rozpoczętych reform, niestety też przypominają wielowiekowy charakter Polski. Sami w „swoim kotle”, dalej popełniają z własnej winy i pazerności następne gafy, gdy widzimy, że aktualny rząd zmienia ponad 20 ministrów w jednej kadencji. Skrupulatnie wykorzystywane wpadki jednych ugrupowań politycznych, windują dążących bez skrupułów drugich w realizacji reform prawie w każdej dziedzinie, bez większych środków finansowych, bez ogólnonarodowej jedności politycznej, chcąc w krótkim czasie osiągnąć wszystko. Dochodzi do tego słabe zaangażowanie się narodu, z jego wielowiekowym wyrobionym specyficznym charakterem, zarówno brakiem cierpliwości, a szczególnie pieniędzy na cele rozwoju, sprzyja 348 huśtawce politycznej Polski – raz lewica raz prawica, raz lewica raz prawica. W tej huśtawce politycznej, zawsze inni ludzie zasiadają w rządzie, często z chęciami własnego się dorabiania. Na Sląsku, czyli na tej części Górnego Sląska z lat po 1922, czyli na obecnym rozszerzonym Sląsku w swoistej nazwie Województwo Sląskie nie liczą się tak za bardzo „huśtawkowi” politycy lewicy czy prawicy jak polityczny nowy charakter dziejów ostatnich prawie 80-u lat na Sląsku. Dzieło Grażyńskiego odżywa po latach, z cieniem Korfantego i wizją regionu Grażyńskiego w okresie przy wejściu do Europy Regionów w EU. A jego rodzina i przyjaciele w Anglii, czy Polonia na całym świecie, dalej chce pozostać Polonią na Zachodzie, nie myśląc o powrocie do kraju swoich ojców, o którym właściwie tyle -2-mówią, i za jakich wielkich uważają się Polaków – dlaczego? Wielka rzesza zwolenników Grażyńskiego na Sląsku wraz z wielką rzeszą ludzi popierającego czyny Korfantego do 1921 roku to prawie 10% ludności, obecnej prawicy lub lewicy oraz w nawet nowotworzonych przymierzach małych ojczyzn , o dziwo upolitycznionych domowin. Pozostała ludność, powiedzmy te pozostałe 90% to zasiedzieli Slązacy i przyjezdni w latach na Sląsk, których ta polityka wogóle nie interesuje, bo najczęściej jej nie znają, lub nauczeni z własnych negatywnych przeżyć w swoich domowinach, nie chcą do niej wracać. Jedno łączy ich wszystkich coś wspólnego – wiara chrześcijańska, a raczej chodzenie prawie regularnie na niedzielne nabożeństwa. Wiara oczywiście odgrywa główną rolę, ale nadzieja na lepsze czasy, jak tu zawsze myślano, odgrywa też poczesną rolę. Tym razem bez wojen, niewoli, ale w nadziei, by przeżyć ciężkie chwile nieprzygotowanych do kapitalizmu, by w nowym wymarzonym systemie żyć dostatniej, bez lęku, w bezpieczeństwie, z możliwością dalszego się rozwijania, jak to się należy, w godności człowieka, na obraz i podobieństwo. Kościół ze mszą świętą odgrywa bardzo dużą rolę szczególnie u Slązaka. Pójście na mszę w niedzielę obok obowiązku wypełnienia przykazania kościelnego, a dla Slązaka jest uzupełnieniem poważnej luki korzytania z ogólnodostępnych dla wszystkich możliwości. Kościół w niedzielę jest dla niego zarazem koncertem, teatrem, kinem, biblioteką, okolicznościową wystawą, pójściem do muzeum czy izby pamięci domowiny a nawet pokazem mody dla niektórych. Nawet słuchając kazania zastępuje mu często polityczną aktywność. Kościół zastępuje im wszystko! Z tych wymienionych środków zazwyczaj, prawie w 80-u procentach, Slązacy nie korzystają. Tłumaczą się brakiem czasu, możliwości i pieniędzy. Prawda leży gdzie indziej – izolacja, coraz większa obcość kultury śląskiej, język, charakter człowieka, „dmuchanie na zimne” czy zaszywanie się w zawężonym coraz to bardziej gronie rodzinnym, z wyszukiwaniem tysięcy innych przyczyn z pracą i krępowaniu się przy pojawianiu się wśród obcych. To główne przyczyny izolacji zawężonego zainteresowania w domniemanym „zintegrowanym” współczesnym społeczeństwie na Sląsku. Młody co dopiero po szkole, wstydzi się pokazywać z rodzicami, którzy do tej pory nie zdążyli, wyjść z gwary do polskiego. Młody Slązak izoluje się sam, zamykając się w pokoju przed komputerem, grając dwoma palcami, traktując przy tym rodziców jak niedouczonych. Ta wewnętrzna izolacja w domu tworzy nowe przyczyny izolacji sląskiej – młoda Slązaczka nie widzi jak mama gotuje dobre śląskie potrawy, nie słyszy gwary ojców – przestając być właściwym 349 człowiekiem z tej domowiny śląskiej – a to po to wszystko, by w gronie innych nie podpaść, że się jest Slązakiem. Czy na tym polega integracja mieszkańców na tej ziemi? Kto ma się do kogo dostosować? Dlaczego traci się identyfikację tej ziemi? Kto i co chce przez to w przyszłości osiągnąć? Socjolodzy śląscy pozostali w tym przypadku w tyle, teoretyzując w problematyce definiowania co to jest „kapitał społeczny”, cytując różne encyklopedie świata z przed lat, bez uwzględnienia realii śląskich. Przybywający pierwszy i ostatni raz na Sląsk w 1922 roku – marszałek Piłsudski zasugerował, by Slązacy przestali używać tak „brzydkiej” mowy i nauczyli sie jej od Polaków. Jedynie ks. Jan Kapica w Tychach zareagował szybko i dobitnie – „oni się powoli nauczą tej mowy, ale byłoby lepiej, gdyby najpierw Polacy nauczyli się od nas lepiej pracować”. No bo kto od kogo się kiedyś uczył? Szacunkowa ta liczba ludności – 10% buduje sobie dziś pomniki, zdobią się medalami, a przy okazji też decydują o losach tej krainy, politykują, gospodarują i ukulturniają nas wszyskich. Pozostała liczba mieszkańców tylko się przypatruje, czasem pod nosem lub „swego grona rzekną pierona” (Wł.Paszek). Nie dziwmy się więc oporowi Slązaka, gdy wokół tworzy się zalążek nowej, jemu nieznanej kultury. Na Sląsku nie pozostało wiele zabytków, niszczyły je zawsze w latach rozboje, wojny lub nowe zawsze władze, które z tym terenem się nie identyfikowały! -3- napady, Są też ludzie, jak przykładowo rodzina artystów malarzy z domowiny Plesskiej, którzy w ich cyklu „ślady śląskie” pokazują na ich akwarelach szczątki tyskiej kultury. M.in. z XIX wieku pokazują tablicę pamiątkową - kamień z piaskowca na którym coś jest napisane – to pamiątka na murze ogromnego płotu kamiennego, którego fundatorem był książe pszczyński dla kościoła św. Marii Magdaleny. Dziś władze lokalne, komunalne i kultury tolerują fakt, że taka tablica przysypana jest śmieciami. Wojny i rabunki, ale dzisiejsi odpowiedzialni, dzielący się medalami, niszczą więcej, pozwalając na zacieranie historii i kultury tej ziemi. Tak dzieje się prawie w każdym dużym mieście. Co najgorzej, robią to ludzie mający się chwalić w EU swoimi historycznymi regionami w Europie. Oni też myślą, że kultura miasta to: dobry koncert chóru czy solisty, aktualna wystawa współczesnych po ich plenerze, teatr czy koncert rockowy dla młodzieży, czy nowo wybudowany kościół - to nie jest wszystko na co składa się kultura. Takie typy Slązaków i Nie-Slązaków wychowano ostatnio w tej krainie. Dalej brak dostatecznej ilości towarzystw, ferajn, fundacji, doświadczonych instytucji spowodowało też brak ingerencji w wypadku napotykanych krzywd typu: że ubożeje kultura europejskich dziejów, że mienie miasta – budynki, pałace, powierzchnie ogólnego użytku dla mieszkańców sprzedaje się prywatnym, dla zrobienia korzyści materialnych – krótkotrwały interes, wręcz mizerny dla Urzędu i wspaniały dla kupującego ze wspaniałą lokatą na przyszłość w Europie! W nowych znów kadencjach wyborczych, odejdą jedni, przyjdą inni by na nowo, co widać z historii, dalej kręcić to koło bezwładności ich mieszkańców. 350 Stawiający pomniki są zadowoleni, pomimo, że tak wiele jeszcze byłoby do zrobienia. Z przyzwyczajenia, ozdabiający orderami szukają nowych do „Lux ex Silesia”, wybierając często takich, którzy z racji zawodu, piastują wysokie, odpowiedzialne stanowisko, ale do śląskości tego terenu niestety sami na estradzie się nie przyznają. Gdy uniwersytety i lokalne władze Małopolski razem z austriackimi zmierzają do dialogu, pomostu dynamicznego polepszenia ich stosunków, to analogicznie w Katowicach bronią się tego jak diabeł przed święconą wodą, broniąc tym samym zdobyczy od 1919 zaczęte przez Korfantego i później przez Grażyńskiego dopięte. Tak też zabytkowe kościółki z Małopolski potrafiono przygotować i doprowadzić do nagród Europa Nostra, gdy w Sląskim, taki sam program storpedowano przez brak ich własnego zaangażowania. Nie należy się tak rozczulać, gdy aktualnie nawiedziła Polskę od południa po północ klęska powodziowa nad Wisłą. Rząd pomimo, że stoi przed wrześniowymi wyborami, pomaga nie dlatego by wygrać wybory, mając na celu dobro dotkniętych mieszkańców. Fala klęsk żywiołowych w świecie podyktowana jest nadmierną produkcją dwutlenku węgla. Dziwne przy tym jest oświadczenie Polski po zakończonej w lipcu konferencji ekologicznej w Genuii, gdzie zakupują CO2 od USA, pozwalając im na wybudowanie fabryk, które USA musi zlikwidować, zmniejszając emisje tego czynnika powodującego te klęski na świecie. W mojej miejscowości dzięki fundacji EU kopie sie wały ochronne z 12-u metrowym murem w głąb, by Ren co roku nie wylewał, zalewając łąki a woda nie dostawała się do piwnic. Koszt przedsięwzięcia - 60 mln DM. Byłoby życzeniem by Polska będąc w EU też postarała się o pieniądze dla wiele zaniedbanych przedsięwzięć z poprzednich lat. Po to też jest potrzeba wstąpienia do EU – by w demokracji europejskiej doskonalić człowieczeństwo. Te i inne zagadnienia wybrałem z mojej publikacji „Górny Sląsk – inaczej”. Jako, że Uniwersytet Sląski zajął się później podobną tematyką tytułując ją konkurencyjnie „Sląsk – inaczej”, postanowiłem polskie wydanie nazwać „Górny Sląsk w barwach czasu” , podkreślając trilateralną zasadę całego Sląska – chluba tej ziemi w EU. Peter Karl Sczepanek Peter Karl Sczepanek Tel/Fax 02173 / 66742 Monheim am Rhein, den 28.11.2004 [email protected] , Westdeutschen Autorenverband e.V. im Düsseldorf-MettmannerRevier 351 Monheim am Rhein. Am 15. Oktober 2004 fand in Düsseldorf eine außergewöhnliche Mitgliederversammlung des Westdeutschen Autorenverbandes WAV e.V. statt. Es wurde ein neuer Vorstand gewählt: 1. Vorsitzender wurde Peter Karl Sczepanek aus Monheim/Rh Eisenstädter Str. 6 gewählt. Zweite Vorsitzende wurde Frau Alice Töller aus Haan (Tel: 02129 1502). Welche Ziele der WAV hat, interessiert bestimmt unsere Leser. Diese Frage kann uns Herr Peter K. Sczepanek, der neue Vorsitzende sicher beantworten. Sczepanek ist uns schon durch seine Bilderausstellungen im Schelmenturm bekannt, auch als Autor mehrerer Bücher über Schlesien. Die Ziele des Vereins sind mit der Literatur besonders in unserer Region verbunden, mit der Pflege der deutschen Sprache und Betreuung der lebenden Autoren. Die Förderung der Literaturforschung, versteht sich von selbst. Sie sind aus Oberschlesien? Was hat Sie dazu bewogen, in dem WAV mitzuarbeiten? Die Hilfe bei der Eingliederung spätausgesiedelter und vertriebener Autoren aus den ehemaligen deutschen Gebieten – ist auch eines unserer Ziel. Mit dem Oberschlesischen Autorenverband in Beuthen sind wir verbunden. Hans Lipinsky-Gottersdorf, den oberschlesischen Schriftsteller und Gründer des Vereins vor 25 Jahren möchten wir, wie auch andere deutschsprachige Autoren ehren. Deswegen ist die Vertretung von Autoreninteressen in der Öffentlichkeit und bei Behörden, besonders auch den von Vereinsamung bedrohten ausländischen Autoren - ebenso unser Ziel. Mitglied des Vereins können Autoren sowie jede ernstlich an unseren Zielen interessierte Person werden. 352 Sie haben schon viel in unserer Presse veröffentlicht, was erwarten Sie persönlich von uns für unsere Leser: Die Ziele des Vereins sind mit der Literatur besonders in unserer Region verbunden, mit der Pflege der deutschen Sprache und Betreuung der lebenden Autoren. Natürlich, möchte ich auch meine Bücher vorstellen, auch die, die ich jetzt schreibe. Besonders meinen Entwurf eines Buches über einen Bildhauer, der im XIX Jh. meistens in Berlin wirkte. Meinen Anspruch stelle ich in dem Falle sehr hoch! Millionen Berliner und Touristen fotografieren seine, an den Strassen stehenden Skulpturen und niemand weiß, wer der Bildhauer war – August Kiss (1802 – 1865) aus Oberschlesien, aus meinem Plesser Land. Auch mein Baumberger Männerchor war da und sie haben gar nichts von ihm erfahren, wie Tausende andere. Viele Ausstellungen habe ich über Schlesien gemacht. Allein im Monheimer Schelmenturm hatte ich 900 Besucher in einem Monat des Jahres 2002, als ich eine Ausstellung über vier Kunstmaler aus Schlesien gemacht habe. Monheim/Rh, der Ort wo ich jetzt wohne, nenne ich mein „Kleines Vaterland“. Die Heimat habe ich im Plesser Land O/OS verlassen. Als Bürger eines EULandes nenne ich mein Schlesien - „Domowina“, ein neutrales und brückenbauendes Wort für Polen und Deutsche in meiner alten Heimat. Diavorträge habe ich schon hier und dort darüber gehalten. Im Baumberger Chor singe ich, obwohl mein Hauptchor der Bayer Leverkusener Chor ist. In Goslar, in der Wiege der deutschen Kohlgrubenindustrie im Harz sangen wir vor zwei Wochen das Bergmannslied „Glück auf, der Steiger kommt!“, wie sie damals in Tarnowitz O/S gesungen haben. Mit dem Chor singe ich auch in jedem Jahr u.a. zwei Karnevalkonzerte. So hatte ich auch die Idee, Baumberger Volkslieder in einem Büchlein zu sammeln – „Boomberg am ahle Rhing“ als Gruß aus Baumberg am Rhein - gesammelte Volkslieder – die bedauerlicherweise von mir noch nicht veröffentlicht werden konnten. Eine Gedenkstube in Baumberg zu gründen, war vor 2 Jahren mein Ziel. Machen wir Deutschen einen Schritt nach vorne, zeigen wir die Verbundenheit mit anderen osterweiterten EU Ländern. Die Kultur des Rheinlandes in dem Stadtteil Baumberg, in dem ich wohne, soll Welt offen sein. In dieser Richtung 353 beschäftige ich mich sehr viel. Hier habe ich festgestellt – was nur von mir selbst abhängig ist, das schaffe ich. So gründete ich in Baumberger TuS die Volleyball Mannschaft Jugend „A“. Mit der haben wir im 1996 im Ruhrgebiet den 2. Platz hinter TuS Essen Werden erreicht – der höchste Platz im Gruppenwettbewerb in Monheim. Und literarisch für Monheim am Rhein, wo Sie jetzt wohnen? Aus dem 14 Jh. zeige ich den Brandenburger Waldemar, Winrich von Kniprode und den Polenkönig Kasimir III. den Großen im Internet www.regiopolis.net . Der Monheimer Hochmeister des Deutschen Ordens in Marienburg, Winrich von Kniprode, war das Thema. Meine Empfehlung ist der Artikel - „Monheim am Rhein – Malbork nad Nogat“ (Marienburg) als außergewöhnliche Partnerstädte im XXI Jh. Das ist auch verbunden mit einer guten Zusammenarbeit zwischen den beiden Städten. Wer hätte vor 10 Jahren daran gedacht? Jugendaustausch der Partnerstädte ist sehr wichtig. Der Bezirksregierung und dem Ministerium für Schule Jugend und Kinder in Düsseldorf habe ich vorgeschlagen – den Jugendlichen in 8 Stunden die alltäglichsten Begriffe der polnischen Sprache zu vermitteln. Die Zustimmung dafür habe ich bekommen. Meine über 700 Dias aus der deutschen und polnischen Geschichte könnte ich den Jugendlichen der Stadt zeigen und mehrere Stunden darüber erzählen. Auch die Bürger der Nachbarstadt Langenfeld sollen wissen, dass die Partnerstadt Köthen in Sachsen-Anhalt mir sehr wichtig ist, weil die ehemaligen Herrscher des Plesser Landes in Oberschlesien, im XVIII – XIX Jh., Fürsten von Pless - aus Köthen stammen, für die ich Kulturreferent in Deutschland bin. Auch die erwähnte Familie des Bildhauers A. Kiss stammt aus Anhalt. Deswegen erwähne ich in meinen Büchern besondere Plesser und Monheimer Errungenschaften. Meine in zwei Sprachen geschriebenen Bücher sollen allen beiderseits der Oder dienen, besonders denen, die Hunger nach Schlesien-Infos spüren. Da habe ich 38 Jahre gelebt und die letzten 23 Jahre im Rheinland, worüber ich noch viel veröffentlichen möchte. Übrigens, der Geschäftsführer WAV e.V. ist Jan Michaelis aus Düsseldorf, freier Journalist für die Ruhr Zeitung für die Stadt Monheim am Rhein zuständig. 354 Auf diese Weise ist unser Verein auch mit dem Rhein-Bergischen Land, wie ich auch mit dem Plesser Land verbunden. Wie ich schon gesagt habe – pflegen wir dadurch die deutsche Kultur, und alle unsere Gäste sind herzlich willkommen. Wir treffen uns jeweils an letzten Freitag des Monats, im Gerhart Hauptmann Haus in Düsseldorf, Bismarckstrasse 90, um 16 Uhr. Am besten vorher anrufen (02173-66742) oder (02129-1502) oder: e-Mail [email protected] Wir laden alle Interessanten aus dem Kreis Mettmann und Düsseldorf ein. Die Presse ist auch gern gesehen. Am 27.12.2004 fand wie jeden letzten Freitag im Monat ein Treffen des Westdeutschen Autorenverbandes im Gerhart-Hauptmann-Haus in Düsseldorf statt. Wir hatten die große Ehre Frau Professorin Gepa Kling-Müller von Uni Köln bei uns als Gast begrüßen zu dürfen. Ihre Gedichte, die sie uns vorgetragen hat, haben uns große Freude bereitet. Thema „Farbgedanken – Kunst live“. Die Ideen zu ihren Gedichten sind im Zusammenhang mit ihre kunstmalerischen Tätigkeit entstanden. Frau Gabriele Schumacher aus Düsseldorf hat ihre selbstverfassten Texte gelesen. „Sorgen – Buckingham Palace“ Königin Elisabeth in Deutschland und „Rechtschreibreform“ zur Zeit ein aktuelles Thema. Über die Ziele des Vereins und die Rolle des WAV in Monheim sprach Peter K. Sczepanek, der erste Vorsitzende des Vereins am Ende der Veranstaltung. Der nächste Termin WAV am 10.12.2004 um 16.00 – ist als Adventstreffen gedacht. Alle Gäste sind herzlich eingeladen. Ich bedanke mich für die Aufmerksamkeit und in Zukunft – wünschen wir uns eine gute Zusammenarbeit. Peter Karl Sczepanek 1.Vorsitzender WAV 355 A jak juz tak wspominam – WAV e.V. To podam co robilem 3 lata pozniej – i tu wazny temat – islamisci – pragna być chrześcijanami: POLECANE W DOMENIE GOSC.PL „SLD bliżej do faszyzmu, niż MW”Prof. Żaryn: SLD to ostatnia partia, która ma prawo przyrównywać innych do totalitarystów 5 osób poleca to w Google+ Co roku 6 mln wyznawców islamu prosi o chrzest Co roku 6 mln wyznawców islamu prosi o chrzest. „Drogi Ojcze Święty, przyjmij w Watykanie nawróconych do Jezusa muzułmanów” – napisał w liśc 3 osoby polecają to w Google+ PL: Co roku 6 mln wyznawców islamu prosi o chrzest D: Jedes Jahr, bat 6 Millionen Muslime, getauft zu werden. dodane 2012-11-15 00:15 Joanna Bątkiewicz-Brożek GN 46/2012 | „Gosc Niedzieny”: Co roku 6 mln wyznawców islamu prosi o chrzest. „Drogi Ojcze Święty, przyjmij w Watykanie nawróconych do Jezusa muzułmanów” – napisał w liście do Benedykta XVI jeden z nich – Magdi Cristiano Allam. 356 PAP/EPA/ALESSANDRO DI MEO 22 marca 2008 r. Magdi Cristiano Allam, muzułmanin, przyjął chrzest z rąk Benedykta XVI. „To było jak snop światła w moim życiu” – mówi Allam Słowami: „Ojcze Święty, nie bacząc ani na obawy przed zemstą islamistów, ani na opór wewnątrz Kościoła, miałeś odwagę udzielić mi chrztu św. Teraz proszę Cię, byś przyjął mnie z delegacją muzułmanów nawróconych na chrześcijaństwo w Europie i na świecie – zwrócił się do papieża Allam, były dziennikarz, parlamentarzysta, założyciel prawicowej partii »Io amo Italia«. – Chcemy, by Kościół katolicki przestał się bać przekonywać muzułmanów do prawdy o Chrystusie”. Apel do Benedykta XVI przedrukował jeden z największych włoskich dzienników „Il Giornale”. Dokładnie w czasie, gdy w Rzymie trwał Synod Biskupów poświęcony nowej ewangelizacji. Przypadkowa zbieżność? Wydaje się, że nie. Kwestia ewangelizacji muzułmanów, czy wyznawców innych religii, budzi wciąż dyskusje i kontrowersje szczególnie w kontekście dialogu międzyreligijnego. Ale podjęli ją biskupi. „Głoszenie Dobrej Nowiny i Jezusa jest obowiązkiem każdego chrześcijanina, wypływającym z Ewangelii”, a „każdy człowiek ma niezbywalne i pełne prawo, niezależnie od wyznawanej religii czy jej braku, móc poznać Jezusa Chrystusa i Jego Ewangelię” – przypomnieli. List Allama i publikacja w „Il Giornale” miały być dodatkowym impulsem w debacie o nowej ewangelizacji. Czy ma ona ograniczać się tylko do Kościoła, obudzić uśpionych katolików? Czy z Chrystusem mamy wyjść tylko do ateistów? 357 A co z muzułmanami, buddystami, maoistami, hinduistami? Czy oni nie mają prawa spotkać Chrystusa? Kto ma im w tym pomóc jak nie chrześcijanie? Zarówno świadectwo Allama oraz jego apel do papieża, jak i szokujące dane o konwersjach z islamu na katolicyzm zmuszają do postawienia tych kilku pytań. „Idźcie na cały świat i głoście Ewangelię wszelkiemu stworzeniu” (Mk 16,15) – to zdanie Jezusa przypominają D: Jedes Jahr, bat 6 Millionen Muslime, getauft zu werden. "Lieber Heiliger Vater, willkommen in der Vatikan umgewandelt Jesus Muslime" - schrieb in dem Blatt 3 Personen empfehlen auf Google+ Jedes Jahr stellt 6 Millionen Muslime für die Taufe Hinzugefügt 2012.11.15 00.15 Joanna Bątkiewicz-Brozek GN 46/2012 | Jedes Jahr, bat 6 Millionen Muslime, getauft zu werden. "Lieber Heiliger Vater, willkommen in der Vatikan umgewandelt Jesus Muslime" - schrieb in einem Brief an Papst Benedikt XVI eine von ihnen - Magdi Cristiano Allam. PAP / EPA / ALESSANDRO DI MEO am 22. März 2008 Magdi Cristiano Allam, einem Muslim, wurde von Papst Benedikt XVI getauft. "Es war wie eine Welle von Licht in meinem Leben", - sagt Allam Die Worte: "Heiliger Vater, trotz oder aus Angst vor Repressalien Islamisten, noch der Widerstand innerhalb der Kirche, hatten Sie den Mut mir die Taufe zu geben. Nun frage ich Sie, Sie haben mich aufgenommen mit einer Delegation von Muslim zum Christentum konvertiert in Europa und der Welt - wandte sich der Papst Allam, einem ehemaligen Journalisten, Parlamentarier, der Gründer der Rechtspartei "Io amo Italia". - Wir wollen die katholische Kirche aufgehört hat Angst, Muslime, die Wahrheit Christi zu überreden, sein. " Ein Appell an Papst 358 Benedikt XVI nachgedruckt einer der wichtigsten italienischen Zeitungen "Il Giornale". Gerade in einer Zeit, in Rom letzten Bischofssynode zur Neuevangelisierung gewidmet. Zufall? Es scheint nicht. Die Frage der Evangelisierung der Muslime oder Anhänger anderer Religionen, wirft noch Debatten und Kontroversen vor allem im Rahmen des interreligiösen Dialogs. Aber es dauerte ihr Bischöfe. "Die Verkündigung der Frohbotschaft Jesu ist die Pflicht eines jeden Christen, vom Evangelium her," und "jeder Mensch das unveräußerliche und uneingeschränkte Recht, unabhängig von Religion oder deren Fehlen, um Jesus Christus und sein Evangelium zu kennen" - erinnert. Schreiben Allam und in "Il Giornale" veröffentlicht wurden, um einen zusätzlichen Impuls für die Debatte über die Neuevangelisierung zu sein. Hat es selbst zu begrenzen, um die Kirche, um schlafende Katholiken zu wecken? Christus ist uns kommen nur die Atheisten? Und was ist mit den Moslems, die Buddhisten, die Maoisten, Hindus? Haben sie nicht das Recht haben, Christus zu begegnen? Wer ist, sie als Christen nicht helfen? Sowohl das Zertifikat Allam und sein Appell an den Papst und schockierende Daten über Konvertierungen vom Islam zum Katholizismus gezwungen, diese paar Fragen zu bringen. "Gehet hin in alle Welt und predigt das Evangelium aller Kreatur" (Markus 16,15) dieser Satz ähneln Jesus Z „repetizio” wroce powoli od rzeczywistosci, moi mili Ludkowie, nie tylko slonscy: -pksczep Porusze tu sprawe w porównaniu – 5 okresow europejskości, 1- Ten okres powyzej – to 2012r. Papiez Benedykt XVI – chrzci symbolicznie – i 6 mln muzułmanów przechodzi na chrześcijaństwo… a przeciez: W 4 wieku, po Konstantynie w Konstantynopolu (obecnie Istambul w Turcji) – w panstwie rzymski na półwyspie Azji Mniejszej – gdy utworzyla się legalnie z sekty – religia katolicka, zatwierdzona przez tego to Kajzera, legalnie rozpowszechnia się w Azji i Europie…. Azjaci poniżej obecnej „Turcji” niechętnie odnosili się do niektórych zasad religijnych Chrzescijan – m.in. najbardziej do jednej zony i te Dziesiecioro Przykazania - Na przekor tego ludność ta z białymi 359 habitami stworzyli sobie nowa sekte w Mecce – mahometanizm, z wieloma zonami dla przykładu. Podbili Konstantynopol i oddalili się od Rzymu. Tu mamy pierwszy przykład – gdy inni przychodza – wprowadzaja inność, nie tolerując stara tradycje i kulture….z wiarom! Drugi przykład – to tez – zwiazany - z tym dniem-Wydawnictwa- pksczep150911.docx – Tu pokazuje jak preznie pracowal i tworzyl w zakresie literatury, kultury – nasz WAV e.V. Westdeutsche Autorenverband WAV… ( tak nazwany – bo my z Ostblocku wygnancy – od Prus, Pommern, po Siedmiogrod, czyli i Sudetendeutsche, czy Schlesier. Preznie pracowaliśmy i rozwijaliśmy się – i przyjmując nowych, jacy na początku dawali nam znac o korzeniach mniejszościowych niemieckich ze Wschodu… A ci rekomendowali również innych, ich znajomych, ich pokrewnych w działalności nam wtedy nie znanej … ( przykładowo jeden wyznania hebrajskiego, ukrywal to – chodząc do komunii sw. W kosciele katolickim I roznosil plotki, ze był jako prawosławny –rok do komunii- niczym aktor w kosciele maszerowal- by potem nasz proboszcz zabronil mu chodzenia do komunii bo…) Tak nagle na spotkaniach zamiast naszych piesni HEIMAT-owych – spiewano i ruskie-sowieckie jaki i hebrajskie…do tego doszly zgrzyty natury zlego ich wychowania – doprowadzaly, ze wielu naszych Vertriebene-Autoren – rezygnowali z członkostwa…. Powstala nowa „zaloga” WAV e.V. – nie majaca nic wspolnego z Ostdetsche Kultur. Dzialanosc ich pod plaszczykiem takiej nazwy WAV – sprzyjala mi w ich propagandzie – u ich „klientow” – nie mających nic a nic wspolnego z Deutschtum w tej ferajnie. To wybitny przykład również – jak od IV wielu – a potem nowe zasady – nowa religia, tracac grunt poprzedniej chrześcijańskiej na azjatyckiej Ziemi. Tak i tu w WAV – Westdeutsche…. Ale na inny styl inne metody inni ludzie – „nowi” – nie znajacy naszych pierwotnych zadan, celow i dazen! Utracilismy swoja wrota do Heimatu – do naszej kultury. Trzeci okres – to nasze Heimat-owe utraty – po zajsciach jakich się przez 600 lat nie spodziewali, wszyscy ci jacy byli od zarania i ci jacy przybyli do nowego Heimatu, i z innych Heimatow vaterlandowego zalazka. Było wspaniale, Stary Fritz (Friedrich II.) dostrzegl wieki skarb slaski. Kazal on sprowadzac – tak jak to robili książęta slascy z XII-XIII. wieku ludność, tego samego jezyka, tej samej kultury – a obecnie od XVIII w. do tego z wielkimi majatkami, jakie zamieniali na budowanie fabryki, huty, socjalne, czy na wychowanie… Powstaly piekne szkoly, domy, piekne palace, zamki, nowe kościoły, wiodlo się wielom dobrze. Dziadkowie miel te okazje – opowiadac na stere lata wnukom, jak to po Europie sobie chodzili, wracając po ciezkich trudach wojennych… Wtedy te fabryki potrzebowaly nowych pracownikow, były stanowiska pracy, gdy Slazacy zawsze 360 już mieli swoje zawody i prace- wiec sprowadzali nowych – z….Polski jakiej nie było, tej pod zaborem Ruskim – gdzie panowaly takie warunki jak obecnie Afrykanie – uciekajacy z ich zniszczonych domow i kraju… Po powstaniach Listopadowe 1830 i pozniej Styczniowe w 1863 – uciekinierzy ze wschodu przybywali do pracy w EUROPIE – czyli na Slask, bo był najblizej i z wolnymi stanowiskami pracy, mieli chleb i dach, mieli wszystko, i mowa Polsk z mowa slawisch-germanische – Gornoslazakow dopomogla mi się dogadac – „przezimowac”. Tak doczekac okazji, by potem uderzyc w latach 1919-1921, bo ich przywodcy polskości – o duzej dozie nienawiści do europejskiego panstwa niemieckiego – demagodzy, dyletanci, burzyciele – walczyli o Polske nie w Polsce, a Niemczech, na Schlesien lezacych na dnie po 1WS. To ze Francja się dołączyła i swoje 3 grosze dorzucila. A amerykanski styl plebiscytu jak w USA, doprowadzil – mimo, ze 60 – 40 na korzysc niemiecka – Przeforsowano francuski model Wersalski – by położyć na łopatki 1000-letniego wroga jakim dla nich zawsza uwazeli, ze były Niemcy. Do dzisiaj nie widzicie na autostradach farncuskich tabliczek samochodowych – to z tej nienawiści 1000 lat i grabowania z Nadrenii-Westafalli – latami co 10 minut pociagi - pelne wagony towarow z Niemiec do Francji……tak Slask stal się napierw ten Wschodni (Kattowitz), potem po 2 wojnie swatowej – cal Slask, cale Prusy Wschodnie i Zachodnie, cale Pomorze - dla Polski pod ich administracje. To przykład jak inni przybyli tak inne INNOSCI. Czwarty etap, okres administrowania na Slasku – przez Polakow – robiąc ze Slazakow prawie ze jak to w Warszawie się mówiło – roboli! Sam byłem swiadkie – gdy jedna niemiecka dziennikarka po 4 latach w Warszawie – na jednym spotkaniu w NRW na Ziemi Grafow Berg – okolic Berisch-Gladbach – mi nagle odpowiedziala – ach ze Slaska Gornego, gdzie sa ci….robole…. Wybronila się z tego wyrazu, twierdzac, ze warszawscy ludzie kultury mowia, ze to kraina roboli i nie warto było jej pokazywac takiego Slaska! Ten etap trwa, stanowiska obsadzone przez tych co w latach 1960-90 – studiowali, i organizowali się, i uczyli się - bo mieli duzo czasu w bloku, gdzie nagle mieli tam w nim wszystko – ciepla woda i cieplo i…. Ten etap Slaskiej rzeczywistości – to mahnung – ostrzezenie dla obecnego rzadu niemieckiego…. I dotyczy to również Gornoslazakow = Oberschlesier w Niemczech, czyli za rzeka Odra. Bo obojętny styl zycia większości slaskich niemcow w Niemczech – pokazywanie się jako przykładny Niemiec, ale , ale z utraconymi korzeniami, do których prawie się nie przyznaja. Jedynie potulny charakter i mowa zdradza ich, ze sa ze Slaska tego Gornego! I tu diametralnie roznia się Vertriebenen z 194557 od uciekinierow- Spätaussiedler jako Flüchtlinger z lat 1975-1998. Oby ci z nowej fali uciekinierow afrykańskich roku 2015 – po 15 latach – nie byli lepszymi Niemcami od tych pierwszych…. Ale to już rzecz osobista, każdego 361 jakiego to dotyczy - - jak on się widzi w nastepnych 10-15 latach, gdy Afrykanie stana na ich rowni…. Za taki stan rzeczy trzeba otwarcie powiedziec – odpowiedzialnymi sa reguly SYSTEMu – panstwa do konca nie zorganizowanego, czy byle i obecne wszystkie te ziomkowskie organizacje, jakim się wydaje – zrobic Schlesien-Treff co 2 lata i to wystarczy, nie, nie wystarczy – oni sa wyjałowieni wiedzy, podejścia do spraw niemieckich jak i wyjalowieni co do Heimatu! – co jest największym niedociągnięciem tych organizacji…nie, nie warto nic mowic! Narody kształtowały się wiekami, a tu za 2 lata diametralnie ma taki Spätaaussiedler przybyly z wychowaniem komunistycznym - mieć pojecie o richtig Niemcach. Piaty okres – by porównać z poprzednimi okresami rozwoju i upadku, wielkich ludzi wielkich przemian, wielkich inwestycji, wielkich zaslog i wielkich osagniec – na tle zycia z kazdej dziedziny w Europie…. Oby nam się nie przewróciło w glowie, i oby dotrwac do takiego stanu jaki mielismy do tej pory….. Choc wśród tych malych i wielkich, i ci mali maja wiele do powiedzenia, i niczym ci Korfanciorze albo niczym ci Dmowszczycy wtedy na Gornym Slasku, ale dzisiaj – sa tacy tu wsrod tych malych, jakim wystarczy tylko powiedzie – ze wszystko co do 1946 było – się neguje i rozwijaja nowe „Wielkie ich Niemcy” wg ich propozycji strukturalnych niemieckiej kultury, Niemieckiej twarzy, Niemieckiej nowej mentalności Niemieckiej nowego oblicza jakie do tej pory się jeszcze nie sprawdzilo. Ten okres sprawdzania się, może potrwac, albo i nagle może zbierac swoje plony…przezyjem, zobaczym, uwidzim… Widzim jak te cztery poprzednie okresy się przewalaly i dawaly zawsze cos co było niezgodne – z ludnością tu u nas rodzima, z naszymi tradycjami, z nasza kultura i naszymi osiągnięciami…. Oby…… Ten moment- w jakim mamy zawsze dwa stany, niczym magnetyczne N i S, no bo popatrzcie – na Slasku – Gorole /Hadziaje tez zwani – w przeciwienstwie – Slonzoki - w swiecie tego najwyższego organu swiatem kierującym: -NWO – kontra wszystkie inne organizacje swiata Albo na szczeblu miasteczka Monheim: Starzy „autochtoni” – jako ostatnio zasiedzieli w ich ferajnie z tej wioski – kontra wszyscy inni – jako tu obcymi, ale działają w wielu stowarzyszeniach/organizacjach, gdzie tych „autochtonow” nie widac. I o dziwo, taki podzial zrobil się na szczeblu panstwa niemieckiego nie widac jednych- jako tych z alianckiej ferajny – a drudzy to reszta z rzadem. Ale idac dalej – z tego ostatniego duo – wylania się nowy wytwor, związany z wszystkimi Flüchtling-ami, jacy przybyli do kraju – nawet dzisiaj otrzymali nowy pakiet -6 milliardow Euro na zagospodarowanie się. Tak poszerzylo się skrzydlo 362 o wzbogaconych tych uciekinierow - dla których konta – biegunowo się rozmie stanowi reszta mieszkańców niemieckich. Ten układ dualny - niczym N i S, ale fenomen tu taki – ze nie funkcjonuja podstawowe prawa jak w naturze, a raczej – jak nie przemoc, czy dyktatua, to socjalistyczny sposób kierowania państwem przez jednego centralnego… jak -to było w Rosji….. albo obecnie , czyli nas stale z Heimatu wyrzucajac – a tu w latach 2050 wpadniemy z pod deszczu pod rynne. Bo Europa Zachodnia stanie się kontynentem starcow, srednio dzieci będzie na rodzine 1.32, gdy Turcy maja po 8 dzieci i to w każdym europejskim kraju. Wytworzy się nowe podwojne spoleczenstwo do kwadratu ale tych „obcych”, staniemy się mniejszoscia polityczna i zarzadzajaca – staniemy się jak to mowia na nas Warszawiacy – robotami, czy Robolami – ale wtedy nie tylko Slazacy, wszyscy Niemcy. Na tym polega ten dualizm społeczny – jaki już u nas istnieje. Tak, funkcjonuje system totalny – swiatowy, właściwie przeciw nam zwrócony, a my Slazacy jako kroliki doświadczalne – pokazywaliśmy politykom – już na setki lat - co się stanie z takim czy innym narodem, kiedy dysproporcje związane z naplywem obcych – przechyli szale na ich korzysc – Tu macie tych 5 przykladow z naszej historii. Co to będzie, co to będzie, jedno jest pewne – czasy sa ciezkie, ale pewne. Tzn ciezkie pewne, nas Slazakow tu w tej czesci Europy i wszystkich innych Europejczykow. PS…. Czasy sa u nas, jak i kiedys tam te socjalistyczne – ciezkie – ciezkie, ale pewne – czyli pewne ciezkie – taki zart pamiętam z tamtych cazsow! Wladanie tu – tak wielkim państwem, i proferowac wiecej uczucia dla malutkich, gdy narod stawia się dalej, czasami nie idzie w parze, wladania naszej szefowej władzy wykonawczej – naszego panstwa. Ja tez byłem fizykiem, ale nie atomowym, ja tez w FSM-Fiat-Tychy – bylem w ekonomicznym kolku PTE przewodniczącym, ale nigdy nie szarpałem się do wladania - w tym panstwie w jakim dopiero jestem 30 lat. Nie wychowany w nurcie tego panstwa, nie podskakuje, gdzie nie wypada, bo nie mam przez to wyrobionego ducha – ze na sile swiat przewracac, nie. Choc w sprawach slaskich to co innego, bo tu od pradziada z ta ziemia jestem związany, i tu szarpiac się, bo nurty na ten temat diametralnie się zmenialy i zmieniaja dalej, pozwalam sobie – co wielom sie to nie podoba, ale probuje dale. Gdy nasza szefowa z rodziny kiedys z polska zwiazana angela-kazmierczak/ A teraz przy sterze, jakby już to robila w dziejach familijnych - od setek lat, co jest nieprawda! Czy tu nie odgrywaja role – indywidualne 363 wladania, sterowania, dyrygowania – jakby to w socjalistycznym kraju było, a my przeciez w przeciwienstwie jesteśmy przodującym państwem (choc bez suwerenności powojennej) wiekiego systemu Zachodniego, zawsze się różniącego od ostatnich 100 lat – tego wschodniego! I tu jest ta inność – do jakiej idac – musimy być doskonalsi. Peter K. Sczepanek 8.9.2015 Monheim Nach 50 Jahren: - Co będzie po upływie 50u lat: - Tu po rusku Von: trojanowskistefan [mailto:[email protected]] Gesendet: 8. September 2015 Betreff: FWD: Что будет через 50 лет W dniu 2015-09-07 22:21:02 użytkownik Виктор Лифшиц <[email protected]> napisał: https://www.facebook.com/100002382675647/videos/728923803863702/ Peter K. Sczepanek 8.9.2015 Monheim Poniższy artykul nic nie ma ze Slaskiem do czynienia, Polska miala swoje ciągoty do Wschodu, gdy Slask był już na stale 300 lat Zachodem…. Jest rok 1612, dla Polski zachciało się Rosji…i ciagnie się to poprzez wszystkie wieki do dzisiaj majac ich we wzajemności - jako…. wielcy wrogowie!.... Powtarzam… Slask nie ma tu nic z nimi wspolnego…. Nawet o nastepne 350 lat nastepnego szmatu czasy…. Do dzis… pksczep. www.gosc.pl : 364 PL: „Kapitulacja 1612“ D: Die Kapitulation von 1612 Andrzej Grajewski GN 44/2012 | Rosjanie obchodzą dzień kapitulacji polskiego garnizonu na Kremlu przed 400 laty jako swoje narodowe święto. „Czy dla Polski był to dzień klęski?” Roman Koszowski Pomnik Minina i Pożarskiego na Placu Czerwonym. Z tyłu Sobór Wasyla Błogosławionego Tłum żołnierzy, kozaków oraz pospólstwa 7 listopada 1612 r. w ciszy obserwował, jak powoli otwierają się wrota Bramy Spaskiej, paradnego wejścia do Kremla. Spoza murów na Plac Czerwony zaczęli wychodzić ci, którzy niegdyś tworzyli elitę polskiego wojska. Byli nieprzytomni ze zmęczenia, głodu, chorób i ran. Na czele szedł ich dowódca, pułkownik Mikołaj Struś, który kilka dni wcześniej podpisał akt kapitulacji. Jej warunki przewidywały, że żołnierze – poza Polakami była to liczna grupa kozaków, a także Niemcy i Węgrzy, którzy służyli w piechocie, oraz sporo Rosjan, do końca walczących po naszej stronie – mieli być w niewoli traktowani honorowo. W praktyce ich mordowanie zaczęło się, jak tylko zdali broń. Nikt już nie chciał pamiętać, że te wojska wkroczyły do Moskwy 2 lata wcześniej nie jako najeźdźcy, ale sojusznicy. Dwóch Dymitrów Na początku XVII w. Rosja przeżywała czas Wielkiej Smuty. Państwo despotycznie rządzone przez Iwana Groźnego ogarnął kryzys po jego śmierci w 1584 r. Chaos potęgowało pojawienie się w 1603 r. tajemniczego osobnika, twierdzącego, że jest Dymitrem, synem Iwana Groźnego, który zginął w tajemniczych okolicznościach w 1591 r. Samozwaniec (prawdopodobnie był to zbiegły mnich z kremlowskiego klasztoru Grigorij Otrepiew) był starannie wykształcony, odznaczał się dworską ogładą oraz znał wiele detali z okresu panowania Iwana Groźnego. Historycy przyznają, że miał kilka ciekawych pomysłów na rządzenie Rosją. Szybko skupił wokół 365 siebie niezadowolonych z rządów cara Borysa Godunowa. Otrzymał także wsparcie kozaków, kilku polskich arystokratów oraz grupy bezrobotnych żołnierzy, których Rzeczpospolita usunęła ze służby z powodu rokoszu. Z tą niezbyt liczną armią jesienią 1604 r. ruszył na Moskwę, gdzie właśnie niespodziewanie zmarł car Godunow. Miasto poddało mu się bez walki, a Samozwaniec zdołał koronować się na cara. Skończył jednak tragicznie, gdyż w maju 1606 r. doszło w Moskwie do masakry jego zwolenników, w której i on zginął. Ale pamięć o nim pozostała, zwłaszcza w masach chłopskich, czekających na „dobrego cara”. Choć formalnie rządził car Wasyl Szujski, który przygotował majową masakrę, część bojarów oraz niedobitki z obozu Samozwańca chciały rewanżu. Ten klimat wykorzystał w 1607 r. kolejny osobnik podający się za Dymitra, a więc już drugi Samozwaniec. Nie miał jednak ani charyzmy, ani nimbu tajemniczości, który otaczał pierwszego rzekomego carewicza. Jednak dla wielu był wygodny w walce o carski tron. Rosja rozpadła się wtedy na dwa obozy. Na Kremlu rządził car Wasyl Szujski, natomiast w podmoskiewskim Tuszynie rozbił obóz drugi Samozwaniec, do którego dołączali wszyscy niezadowoleni z władzy legalnego cara. Były dwa wojska, dwóch patriarchów, dwie Dumy Bojarskie….itd…. D: Die Kapitulation von 1612 2012-10-31 Russen feiern den Tag der Kapitulation der polnischen Garnison im Kreml vor 400 Jahren als nationaler Feiertag. Sind Sie für uns war es ein Tag der Katastrophe? Die Kapitulation von 1612 Andrzej Grajewski GN 44/2012 | Russen feiern den Tag der Kapitulation der polnischen Garnison im Kreml vor 400 Jahren als nationaler Feiertag. Sind Sie für uns war es ein Tag der Katastrophe? Foto: Koszowski Roman Denkmal für Minin und Pożarskiego Red Square. Auf der Rückseite der Kathedrale von Basilius-Kathedrale Die Masse der Soldaten, beobachtet Kosaken und die Bevölkerung 7. November 1612, in der Stille, als die Tür sich langsam öffnet Türen Spaskiej, zeremoniellen Eingang zum 366 Kreml. Hinter den Mauern des Roten Platzes begann zu kommen, diejenigen, die einst die Elite der polnischen Armee. Sie waren bewusstlos vor Erschöpfung, Hunger, Krankheiten und Verletzungen. Gingen an der Spitze ihres Kommandeurs, Oberst Claus Strauß, der ein paar Tage zuvor unterzeichneten den Akt der Kapitulation. Die Bedingungen sehen vor, dass die Soldaten - außer den Polen eine große Gruppe von Kosaken, und die Deutschen und Ungarn, die in der Infanterie gedient, und viele Russen war, bis zum Ende der Kämpfe auf unserer Seite - sie mussten ehrenvoll in Gefangenschaft behandelt werden. In der Praxis, begann die Tötung sobald der Waffe geführt. Niemand wollte sich daran zu erinnern, dass diese Truppen nach Moskau marschierten zwei Jahre zuvor, nicht als Eroberer, sondern Verbündete. Zwei Dimitrov Zu Beginn des siebzehnten Jahrhunderts, erlebte Russland die Zeit der Wirren. Sie despotisch regiert von Iwan dem Schrecklichen ergriff die Krise nach seinem Tod im Jahr 1584, die Entstehung von Chaos in 1603 intensiviert, der geheimnisvolle Fremde, die Dmitri sein behauptete, Sohn von Iwan dem Schrecklichen, der unter mysteriösen Umständen im Jahre 1591 starb, Samozwaniec (vielleicht war es die fiel mit dem Kreml kloster Grigory Otrepiew) wurde sorgfältig erzogen, wurde von höfischen Uhr aus und kannte viele Details der Regierungszeit von Iwan dem Schrecklichen. Historiker zugeben, dass er einige interessante Ideen in Russland herrschen musste. Itchie schnell mit der Herrschaft von Zar Boris Godunow unzufrieden. Er erhielt auch die Unterstützung der Kosaken, eine Reihe von polnischen Aristokraten und eine Gruppe der arbeitslosen Männer, die die Republik aus dem Dienst wegen der Rebellion entfernt. Mit dieser Größe seiner Armee im Herbst 1604 nach Moskau, wo er unerwartet Godunov Auto gestorben war. Die Stadt ergab sich ihm ohne einen Kampf, und schaffte es, Krone Samozwaniec der Zar. Aber endete tragisch, wie im Mai 1606, fand in Moskau für das Massaker an seine Anhänger, in dem er getötet wurde. Aber die Erinnerung daran blieb, vor allem in den bäuerlichen Massen, wartet auf die "guten Zaren". Obwohl offiziell Vasyl Szujski Auto, das den Mai Massaker, Teil der Bojaren und die Überlebenden des Lagers Usurpator wollte Rache vorbereitet 367 ausgeschlossen. Die Atmosphäre im Jahr 1607 verwendet, die nächste Person behauptet, Dmitri sein, so dass der zweite Samozwaniec. Er hatte weder das Charisma noch den Nimbus des Geheimnisvollen, die die erste angebliche Zarewitsch umgeben. Doch für viele war es komfortabel im Kampf um die Kaiserkrone. Russland brach dann in zwei Lager. Der Kreml Zaren Wassili Szujski Regel, während der Nähe von Moskau Tuszyn zweiten Samozwaniec, die alle unzufrieden mit der rechtlichen Befugnis des Zaren trat lagerten. Es gab zwei Armeen, zwei Patriarchen, zwei Boyar Duma von Bojaren….usw…usw… Od Żółkiewskiego, zdobywcy Moskwy, jako jedynego w historii, po „Cudu nad Wisłą”, przez Żółkiewskiego po Piłsudskiego i Kaczyńskich Dlaczego Polska tak kiedyś lubiła Francję - bo Francja była jako 1000-letni wróg niemiecki, potem i Polska była wrogiem Niemiec - ale chyba od I. i II. wojny światowej, bo średniowieczne potyczki, to najczęściej z polskiej strony, a o Sląsk walki to porachunki między Habsburgami austriackimi i Hohenzollernów pruskich. Tak, rozbiory Polski - to wielkie nieudolności polityczne szlacheckiej Rzeczpospolitej od czasów Jagiellonów, i elekcyjnych obcych króli. Przykładowo wybrali sobie saskiego króla Augusta Mocnego - Drezno - choć Polska obszarowo była 30 razy większa od Saksonii - czy taki karzełek mógł uporać się z „Goliatem, Polską”… a teraz tu: Jak to się stało, że takiej ogromnej potędze wojsk sowieckich przeciwstawiło się wojsko polskie z tzw. cudem nad Wisłą. Odbyło się to oczywiście po fachowych doradztwach militarnych francuskich (o czym Polacy do dzisiaj nie chcą przyjąć za pewnik), by zatrzymać wroga nad Wisłą. To, że tym posunięciem zwycięstwa Polski, wie cała Europa, bolszewizm wtedy nie zalał kontynentu lat 20-tych, kiedy to Niemcy leżały prawie na łopatkach! 368 A to, że nad Wisłą, tzn. „Cud nad Wisłą”, nad rzeką, którą nam wpajano: „wije się jak błękitna wstążeczka”. Błękitna, w kolorach ta piosenka przedszkolaków nie pasuje dzisiaj do teraźniejszości, rzeki polskie to kloaki, jako naturalna oczyszczalnia ścieków. No nie, bo przykładowo Browary Tyskie w Kampanii zrobiły najnowszą beztlenową oczyszczalnie w Polsce… ale rzeka Kłodnica w Gliwicach - śmierdząca na odległość to skupisko mieszaniny z układu okresowego pierwiastków „tego Mendelejewa”. Spójrzcie w Gliwicach, zobaczycie, chociaż nie, polecam wystawę w Tychach, gdzie Alfons Wieczorek pokazał na akwarelce zimowy pejzaż górski Beskidów, na Śląsku, z Wisłą Czarną, czy Białą, źródlana woda, na obrazie. To ta Wisła potem pod Warszawą, Warszawę obrażoną na Wisłę, odwracając się od niej, za jej figle nieuregulowanej rzeki, bez większej żeglugi, jako transportowca towarowego. To właśnie marszałek Józef Piłsudski zatrzymał tych Wschodniaków, na tej Wiśle. Od razu posypały się pochwały, przypomnienia, że to jedynie Polska zdobyła Moskwę w dziejach historii, żaden Napoleon, czy Hitler… a zwycięstwo w XVII wieku, glorii polskiej husarii. Porównanie do hetmana Żółkiewskiego w 1611, gdy po roku wkraczał po zwycięstwie jako triumfator z wjazdem do Warszawy. Tłumy zgromadzonych na Krakowskim Przedmieściu mogły podziwiać liczny, świetny orszak husarii polskiej, zwycięskiego hetmana. On to w towarzystwie panów koronnych (Polski) i litewskich jechał na Zamek, aby królowi Zygmuntowi III. Waza (szwedzkiemu) zaprezentować swoich dostojnych jeńców! Samych carów rosyjskich - Szujskich z Moskwy! Właściwie to bojarzy ruscy, przyprowadzili wygolonych na mnichów rodzinę cara, by się pozbyć znienawidzonego władcę. Zwycięska bitwa pod Kłuszynem stoczona 4. lipca 1610 roku przez hetmana Żółkiewskiego, otworzyła mu bramy do Moskwy. (W roku 1610, po zwycięstwie nad armią rosyjską w bitwie pod Kłuszynem odziały polskie pod wodzą hetmana polnego koronnego Stanisława Żółkiewskiego wkroczyły do stolicy Rosji, gdzie przebywały na Kremlu do roku 1612 gdy niepowodzeniem dla sił Rzeczypospolitej zakończyła się stoczona we wrześniu bitwa pod Moskwą. ) (nie wiedząc, że za 2 lata pozostali wojownicy na Kremlu wycieńczeni głodem, zostali wycięci w pień, bo jego kolega, za długo bawił w stolicy nie idąc na pomoc rodakom w czasie). 369 A teraz nad rzeką Skrwą w Gostyninie, na zamku XIII wiecznego, uwięziono całą rodzinę carską Rosji. Po roku w murach zamkowych umiera 70-cio letni car Wasal, wkrótce jego brat Dymitr, i żona Katarzyna, tak jak pozostali polscy wojownicy na Kremlu, w tym czasie. Umarli z tęsknoty za krajem, ze zgryzoty i hańby, doznania poniżenia, pozostał dłużej żyjąc Iwan Szujski. Historia milczała. Dopiero po 233 latach po tych faktach od chwili ich zgonu, w 1845 roku znaleziono wśród tam zabytków trzy oryginały zajść carów Szujskich, dwa po polsku i jeden po łacinie. Do tej pory obecny prezydent Rosji Putin (ostatnio w 2006 roku wspominał), uważając Polskę za, powiedzmy nie wroga, a raczej za trudnego sąsiada. A tu masz rakiety, może przeciw i niemu? – uważają to rosyjscy generałowie. Historycznie dopiero rodzina Romanowych, w roku 1643, poprosili o zwłoki carów Szujskich po zawartym Polanowickim Pokoju z nowym królem polskim Władysławem IV. To za sprawą cara Michała Romanowa po 23 latach, pomimo sprzeciwu kanclerza Ossolińskiego, ale za zgodą króla przeniesiono zwłoki carów rosyjskich z grobowca kaplicy na Krakowskim Przedmieściu, gdzie widniała okoliczna tablica pogrzebowa, epitaphium Zygmunta III., do moskiewskiej „Capella Moscovitica”. http://pl.wikipedia.org/wiki/Jan_Karol_Chodkiewicz PL http://de.wikipedia.org/wiki/Jan_Karol_Chodkiewicz (D) Ale nie o tym chciałem pisać, o Szujskich nad Skrwą, choć jak jest zainteresowanie mogę podać dalsze fakty z polskiej gazety z Lwowa „Ilustrowany Kuryer Codzienny” z roku 1935. Wracając do tych rzek, chcę dalej o Wiśle, wiecie, że mój Heimat też leży nad Wisłą, zwanej wtedy u nas Weichsel, na Górnym Śląsku ziemia Plesska, czyli Pszczyńska, a 18 km dalej Załęże, wioska należała też do niej, Katowic nie było w planie jeszcze. Bo właśnie nie gdzie indziej jak w Katowicach stoi pomnik siedzący na koniu wódz Piłsudski. O dziwo, kiedyś Plac Dzierżyńskiego, za czasów PRL-owskich, gdy postać chciano wymazać z pamięci Polakom, tego 370 wielkiego wodza europejskiego. Chociaż w Katowicach był Piłsudski z 5 godzin w sumie, m.in. rozmawiał z ks. inf. Janem Kapicą z Tychów, jako odpowiedzialnym z ramienia z Breslau kardynał Georgia Koppa za kościół na Górnym Śląsku w czasie powstań 1919-1921. Więc teraz w ramach polonizacji tej krainy wschodniego G. Śląska dali w podarku ich niechcianego wodza polskiego. Piłsudski wywalczył po pokoju w Rydze w 1921 roku nowe granice na wschodniej Polsce, przesuwając je dalej o 250 km. Do Sląska Piłsudski się nie czepiał, widział, że to stare Zachodnie tereny. Dnia 12. Maja 1935 umiera największy człowiek ówczesnych czasów w Europie! To tytuły z artykułów majowych 1935 roku tego samego Ilustr. Kuriera Codz… „Stabilizacja pokoju na Wschodzie Europy dzięki Marszałkowi Piłsudskiemu” to tylko jeden z tytułów z 17 maja 1935 roku, podam więcej, ale… Jak diametralnie zmieniały się w Polsce kierunki, i to na wskroś przeciwnego biegu. Przecież Piłsudski idący za pozytywnym rozwojem, mimo, że był anty radziecki to w stosunkach niemiecko-rosyjskim mówi o równowadze! Cały świat, jak zaraz zobaczycie jednoczy się z Piłsudskim, a tu zaraz po jego śmierci w następnych latach do 1.9 1939 - stosunek polskich dyplomatów całkiem się zmienił, w efekcie po 60-u latach na niekorzyść Polski. Tak zmieniają się jak rękawiczki, w wyniku czego nie mają doświadczeń na arenie międzynarodowej, traktując ich jako tych bohaterów walecznych o te 123 lata niewoli, potem z hitleryzmem, poza tym, a to już sami wiecie… … ja to tyż prowda, stosunki 3. Reichu z Polską były - idzie pedzieć- dobre, obydwa przyjeżdżali na polowania do Mościckiego, a jak się późni zaczła wojna, to wszystkie prominentne pieronym pouciekali dla polskiej sprawy - belekaj, najcząściej do Rumunii. 371 http://de.wikipedia.org/wiki/Ignacy_Mo%C5%9Bcicki ….mocni w gymbie, piciu gorzoły i reitowaniu po pijoku na czołgi - heroizm do potęgi, i to chyba po to by pokazać alegoryczny charakter Polski, gdy politycy zawiedli, niestety, dla dzieci opowiadać, wygląda to fajnie… to jest dobre: http://www.diekommenden.net/dk/zeitgeschichte/polen_zwischen.htm http://de.wikipedia.org/wiki/Edward_Rydz-%C5%9Amig%C5%82y ten fragment jest ciekawy, ale w niemieckim: pksczepanek D: Im Jahre 1936 schuf Rydz in Zusammenarbeit mit dem Generalstab einen sechsjährigen Plan der Modernisierung der Streitkräfte. Man beschloss, die Entwicklung der Panzerabwehrkräfte, der Luftverteidigung und der schweren Artillerie zu fördern. 1937 traf er anlässlich einer Jagd mit Hermann Göring zusammen, dem gegenüber er die Bereitschaft der polnischen Regierung betonte, die Pilsudski-Politik der Versöhnung mit dem Deutschen Reich fortzusetzen, wich jedoch Görings Frage aus, ob Polen bereit wäre, dem Antikomintern-Pakt beizutreten. Ab März 1939 sah Rydz die Bedrohung durch Deutschland viel klarer als die anderen Mitglieder der Regierung, befahl eine Teilmobilisation und eine Umarbeitung des Operationsplanes "Westen", da Polen nach der deutschen Besetzung der Rest-Tschechoslowakei und Schöpfung der deutschfreundlichen Slowakei von allen Seiten umklammert war. Die Zeit reichte indessen nicht aus, um neue Operationspläne auszuarbeiten. Während der Moskauer Verhandlungen im August 1939 erklärte er den Westmächten mit Entschiedenheit, dass Polen einen Durchmarsch der Sowjetarmee nach Westen nicht gestatten werde, da dieser "die aktive Beteiligung der UdSSR am 372 eventuellen Kriege nicht garantiere, und dass sowjetische Truppen, einmal drin in Polen, es niemals verlassen werden". PL: W 1936 Rydz stworzony we współpracy z PolskimSztabem Generalnym, sześcio latni plan modernizacji sił zbrojnych. Postanowili wspierać rozwój przeciwpancernej sił obrony powietrznej i artylerii ciężkiej. W 1937 roku spotkał się podczas polowania z Hermannem Goering, przeciwnej, podkreślił gotowość polskiego rządu do kontynuowania polityki Piłsudskiego pojednania z Rzeszy Niemieckiej, ważne jednak Goering, czy Polska będzie gotowa do przystąpienia do anty-Kominternu Paktu. Od marca 1939 zobaczył Rydz zagrożenie Niemczech jest znacznie jaśniejsze niż innych członków rządu, zarządził częściową mobilizację i przeróbką planu operacji "Zachód", a Polska została ściskając po Niemcy zajęli resztę Czechosłowacji i utworzenie na Słowacji pro-niemieckiej ze wszystkich stron .Czas nie wystarczyl jednak, aby przygotować nowe plany działania. Podczas negocjacji w Moskwie w sierpniu 1939 roku, powiedział on, mocarstwom zachodnich z determinacją, że Polska nie pozwoli nie przemarsz wojska radzieckie na zachód, bo to nie jest "aktywny udział ZSRR w każdej gwarancji wojny, i że wojska radzieckie, raz wewnątrz w Polsce i nigdy jej nie opuści. " Dalej z KURYERu Lwowskiego z 17 maja 1935 roku donoszą kolejno: Legioniści polscy - oddali hołd żołnierski, bo wśród walk i burzy umocnił zręby niepodległej wielkiej Polski; Niezliczone tłumy cisną się do Belwederu: do kaplicy dopuszcza się tylko po 3 osoby; Żałoba na morzach: Bandera polska opuszcza do połowy masztu; Mussolini składa hołd pamięci Marsz. Piłsudskiego w senacie: „Senat królestwa włoskiego pochyla się z uczuciem żałoby przed pamięcią Wielkiego Patrioty polskiego”. Piłsudski: …”nie tylko przez względy na więzi, które nas łączą z tym 373 szlachetnym i dumnym narodem, ale też, że on i inni nie z znali żadnych granic w wykonaniu swoich obowiązków”; Watykanu organ: Pozostaje Jego dzieło, dominował w całych współczesnych dziejach walk o prawa polityczne człowieka, którego prezydent Mościki w swojej dzisiejszej odezwie ogłasza największą postacią w historii Polski; Izwiestia drukując artykuł Radka pisze na końcu: nic nie grozi Polsce ze strony Związku Sowieckiego. Przyjaźń Polski i ZSRR może się stać kamieniem węgielnym w Europie; Polonia amerykańska w żałobie: w wielkim bólu, przybędą Polacy z całej Europy, szczególnie związek Polaków w Niemczech; Prasa nowojorska: umysł, który tworzył historię, których czyny są miernikiem dziejowego postępu ludzkości; Paryż: Tylko Napoleon. Uratował kraj od bolszewików zuchwałym manewrem, który udał się tylko Napoleonowi. Jego śmierć to najważniejsze wydarzenie w Europie; Cały świat złożył kondolencje, setki depesz ze wszystkich prawie państw! Duchowni polscy, episkopat, i modły; Osobiste kondolencje Goeringa z Berlina: informuje, że pruski premier generał Goering odwiedzi dziś rano ambasadora R.P. w Berlinie i złoży osobiste kondolencje; Depesza kondolencyjny Goebbelsa, ministra Rzeszy: kondolencje dla wielkiego Marszałka polskiego, Pierwszego żołnierza kraju i wybitnego Męża stanu.. Wielka zasługa, którą sobie zdobył dostojny zmarły przez wytknięcie drogi porozumienia polsko-niemieckiego w interesie przyjaznych stosunków naszych narodów i pokoju europejskiego pozostanie niezapomnianą w całym narodzie niemieckim. Dr. Goebbels, minister Rzeszy; Berlin: premier Goering na czele reprezentacji Niemiec. Wódz i kanclerz Rzeszy polecił prezydentowi ministrów, gen. Lotnictwa Goeringowi, by reprezentowął go na uroczystościach pogrzebowych Marszałka Piłsudskiego w Warszawie i w Krakowie. Prezydentowi ministrów, gen. Goeringowi, będą towarzyszyli, jako przedstawiciele niemieckiej siły zbrojnej generał Reichswehry, admirał 374 marynarki i generał lotnictwa Rzeszy, jak również ambasador niemiecki w Warszawie i dwaj adjutanci prezydenta ministrów. Ciekawe, że takie uznanie miał człowiek tego pokroju jak Piłsudski w świecie! Ciekawe, że polska polityka po jego śmierci diametralnie się zmieniła, wierzą wrogom Niemiec od 1000 lat, Francji, z którą dzisiaj tak i tak, jak zawieje, ale zimno raczej… Dzisiaj przyjmuje prezydent Polski Kaczyński Kanzlerin Angela Merkel, jak zmienił się świat, ale dlaczego po drodze tyle niewypałów polityków i też u tym polskich! Mało doświadczony Kaczyński, bez stażu wielkiego politykowania, gdy jego przywódca z lat 80-tych Lech Wałęsa wyłączył się z życia politycznego widząc niedołężność całego tego nowego też aparatu - świadczy o tym, że Polska nie dojrzała jeszcze do Europy, tej Zachodnie, od której oderwała się chlubnie czyniąc się panem na Wschodzie, od morze do morza! Peter Karl Sczepanek Monheim am Rhein 16.3.2006 121124… Stefan Aust, Charlotte Krüger und Claus Christian Malzahn DIE WELT - Sonntag, 6. September 2015 BND und Stasi hatten Hinweise auf Strauß' Aktivitäten ullstein bildDie Brille sieht schon mal ziemlich nach Agent aus: „FJS“ in seiner politischen Blütezeit um 1980 Hat Franz Josef Strauß als Agent des US-Geheimdienstes OSS gearbeitet? Bisher unbekannte Akten aus den Archiven des BND und der DDR-Staatssicherheit deuten darauf hin. Was hat man ihm nicht schon alles nachgesagt und unterstellt. Ein Kriegstreiber soll Franz Josef Strauß gewesen sein, ein Atomfetischist und Diktatorenfreund, ein Rechtsextremer oder gar ein Nazi. Der Zorn über den barocken Bajuwaren, der als CSU-Chef, Atom-, Verteidigungs- und Finanzminister und schließlich als langjähriger Ministerpräsident des Freistaats die Geschichte der Bundesrepublik mitprägte, ist bis heute nicht verraucht. Kaum ein Porträt des vor 100 Jahren in München geborenen Katholiken kommt ohne negative Attribute aus: unbeherrscht, egozentrisch, raffgierig und korrupt. Der "Spiegel", der Strauß 375 seit den 50er-Jahren nachsetzte und dem CSU-Chef bereits zu dessen Lebzeiten reichlich Titelstorys widmete, gratulierte vor wenigen Wochen mit einer weiteren bissigen Geschichte: Strauß habe Schmiergelder von großen Unternehmen kassiert. Das hässliche Bild vom großen Unsympathen scheint ganz fest in Stein gemeißelt. "Er ist wie ein Baum, der Blitze anzieht", hat der Historiker Golo Mann über Strauß geschrieben. Die jüngste elektrische Ladung entlädt sich nun pünktlich zu seinem 100. Geburtstag an diesem Wochenende. Was der Berliner Jurist und Lehrbeauftragte an der Uni Jena, Enrico Brissa, in mehrjähriger wissenschaftlicher Forschung in den Archiven des Bundesnachrichtendienstes (BND) und beim Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR (BStU) zutage gefördert hat, könnte den bisherigen Blick auf Franz Josef Strauß grundlegend verändern. Die Ergebnisse seiner Arbeit hat Brissa nebst ausführlicher Dokumentation an diesem Wochenende beim DeutschlandArchiv der Bundeszentrale für politische Bildung veröffentlicht. Die "Welt am Sonntag" konnte Text und Dokumente vorab einsehen und auswerten. "Wir haben uns nach genauer Prüfung zur Veröffentlichung entschlossen, weil dem Bild einer zeitgeschichtlich wichtigen Person hier ein völlig neuer, bisher unbekannter Aspekt hinzugefügt wird", erklärt Thomas Krüger, Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung. Brissas Arbeit werde vermutlich "Freunde und Gegner von Strauß gleichermaßen überraschen und beschäftigen". Das darf man annehmen. Nach Brissas Recherchen gingen in den Jahren 1969 und 1970 sowohl beim BND wie bei der Stasi Berichte ein, in denen behauptet wird, Strauß habe als junger Offizier im Zweiten Weltkrieg für einen amerikanischen Geheimdienst, das "Office of Strategic Services" (OSS), gearbeitet. Aus den Unterlagen ergebe sich, so Brissa, dass "Strauß dem OSS geheime Unterlagen über die Luftverteidigung einiger süddeutscher Städte, darunter Würzburg, übergeben haben" soll. Und weiter: "Wäre dies zutreffend, müssten wichtige Kapitel der deutschen Zeitgeschichte überdacht werden." Denkbar, aber noch nicht bewiesen Franz Josef Strauß, ein Agent der Amerikaner? Ein Widerstandskämpfer in deutscher Uniform? Jemand, der sich die Niederlage der Wehrmacht nicht nur heimlich gewünscht, sondern sie unter Einsatz seines Lebens tatkräftig herbeigeführt hat? Kann das wahr sein? Denkbar schon, bewiesen ist auch nach Brissas erstaunlichen Funden freilich noch nichts. Der Jurist, der schon zu anderen militärgeschichtlichen Fragen geforscht hat, formuliert seinen Aufsatz "Zu einer möglichen Spionagetätigkeit von Franz Josef Strauß für das OSS" deshalb auch ausgesprochen vorsichtig. Nach kritischer Würdigung der bisher unbekannten Dokumente aus den Jahren 1969 bis 1971 kommt er zu dem Schluss, "dass sich der behauptete Sachverhalt durch eine Untersuchung der genannten MfS-Dokumente weder beweisen noch entkräften lässt". Dennoch wird man seine mit fast 60 Fußnoten versehene, knapp 20 Seiten lange Dokumentation nicht gleich wieder zu den Akten legen. Denn die Überraschung liegt nicht nur in dem eher zufälligen Aktenfund, den Brissa beim BStU machte. Generaloberst Erich Mielke, der sich sehr für eine vermeintliche Nazi-Vergangenheit des CSU-Chefs interessierte, forderte am 1. Juli 1970 "Dokumentarische Unterlagen über die Militär- und Studienzeit von 376 Strauß" an. Wenig später trägt ein Mitarbeiter der Staatssicherheit die gewünschten Informationen zusammen. In einem Vermerk vom 6. November 1970 werden gleich mehrere Hinweise auf Strauß gegeben – darunter auch solche, die laut Brissa nachweislich falsch sind. So wird unter der Überschrift "Tatsachen und Hinweise zur Vergangenheit des Franz Josef Strauß" unter anderem behauptet, der Bayer hätte als Offizier im Russlandfeldzug die Erschießung von 250 Gefangenen zu verantworten. Die Stasi war über Jahre daran interessiert, Strauß die Beteiligung an Kriegsverbrechen nachzuweisen. Der Vorwurf lässt sich weder durch Zeugen noch durch historische Funde, Soldbuch oder Wehrpass belegen – und wird von Brissa als eine von mehreren "historischen Unwahrheiten" über Strauß qualifiziert. Erstaunlich detaillierte Berichte Ist der von der Stasi in demselben Bericht formulierte Hinweis, Strauß sei ein US-Spion in Wehrmachtsuniform gewesen, deshalb genauso unhaltbar? Hier ist die Sache komplizierter. Denn auch beim gegnerischen Geheimdienst, im Archiv des Bundesnachrichtendienstes, stieß Brissa auf entsprechende Informationen. Der BND war in einem vom 21. März 1969 datierten Bericht "in Besitz einer im Kern kongruenten Schilderung des Strauß betreffenden Spionagesachverhalts", schreibt Brissa. Die beiden verfeindeten deutschen Nachrichtendienste hatten also in den Jahren 1969 und 1970 die gleiche unglaubliche Geschichte über den CSU-Chef im Bestand. Das sagt noch nichts über ihren Wahrheitsgehalt. "Möglich wäre auch, dass sowohl die Kenntnis des MfS als auch die Kenntnis des BND auf Informationen des KGB beruhten", schrieb Brissa. Dennoch ist der BND-Bericht bemerkenswert detailliert. Er enthält präzise Angaben über vermeintliche geheime Treffen zwischen Strauß und US-Agenten an der Schweizer Grenze. Von August 1944 an soll Strauß insgesamt viermal von Altenstadt in Oberbayern in die Grenzregion nahe Lindau gefahren sein, wo er angeblich mit amerikanischen Geheimdienstlern zusammentraf. Auch ein Schweizer Grenzbeamter mit Namen "Seibert" sei dabei gewesen. Strauß soll Flak-Pläne weitergegeben haben Tatsächlich war die Schweiz im Zweiten Weltkrieg ein "Eldorado der Spionage", wie Brissa bemerkt. Vor allem der amerikanische OSS, der Vorläufer der CIA, zog von hier aus seine Fäden. Chef des OSS in der Schweiz war Allen W. Dulles, der Bruder des späteren USAußenministers John Foster Dulles, mit dem Strauß – nach dem Krieg – gut bekannt war. Von Bern aus gelang es Dulles, "wesentliche Erkenntnisse über Deutschland zu gewinnen", so Brissa. Das OSS sammelte über seine Agenten vor allem Informationen zur feindlichen Truppenstärke und der Bewegungen, zur Effektivität von Bombardierungen und zur deutschen Rüstungsindustrie. So steht es jedenfalls im Vorwort von Dulles' Erinnerungen "Germany's Underground". Dulles' wichtigster Mann war sein deutsch-amerikanischer Assistent Gero von SchulzeGaevernitz und dessen Hauptquellen: drei deutsche Agenten des militärischen Geheimdienstes, der Abwehr, Hans Bernd Gisevius, Eduard Waetjen und Hauptmann Theodor Strünck. Außerdem lieferte Fritz Kolbe wertvolle Informationen aus dem Auswärtigen Amt an das OSS. Könnte auch der junge Franz Josef Strauß dem OSS-Netzwerk 377 Informationen geliefert haben? Das geht jedenfalls aus einem Gesprächsprotokoll des Bundesnachrichtendienstes hervor. Danach soll Strauß bei einem geheimen Treffen Pläne von deutschen Flak-Radargeräten an die Amerikaner weitergegeben haben. Tatsächlich diente Strauß 1944 in der Flak-Artillerie-Schule in Altenstadt. Die Quelle des BND-Berichts war Ernest F. Hauser, ein Mitarbeiter des amerikanischen Militärnachrichtendienstes, der 1945 mit den US-Truppen in Deutschland eingerückt war und Strauß im bayerischen Schongau kennengelernt hatte. Damals förderte er Strauß, später half der ihm – brachte ihn etwa als Mittelsmann beim Kauf des Starfighters bei der USFlugzeugfirma Lockheed unter. Die Männerfreundschaft hielt viele Jahre. Strauß wurde Trauzeuge auf Hausers Hochzeit und Pate von dessen Kindern. Der intensive Kontakt des zwielichtigen Amerikaners zu Strauß, dessen Verbindungen zum Lockheed-Konzern und seine Rolle in der Starfighter-Affäre beschäftigen schon in den 70erJahren ganze Zeitungsredaktionen. Unbekannt war bisher allerdings, dass Hauser von 1966 bis 1970 offenbar unter dem Decknamen "Leder" ebenfalls für den BND arbeitete. Das jedenfalls ergebe sich aus den von ihm eingesehen BND-Akten, so Brissa. Laut BND-Papier erfuhr Hauser alias "Leder" die brisanten Geschichten über Strauß vom sowjetischen Botschaftssekretär Jurij Nikolsky. Der KGB-Mann wollte Hauser, von dem man wusste, dass er Strauß nahestand, offenbar abschöpfen. Bei einem Treffen am 7. Februar 1969 zeigte Nikolsky Hauser ein Dokument in deutscher Sprache, in dem die brisanten Treffen von Strauß mit seinen Verbindungsleuten vom OSS geschildert wurden. Hauser berichtete, er habe das Dokument nur einmal lesen dürfen. Als er den Text ein zweites Mal überfliegen wollte, schenkte ihm Nikolsky einen Cognac ein und fragte: "Was halten Sie davon?" Hauser gab sich ahnungslos und erklärte – vermutlich wahrheitsgemäß –, Strauß erst nach Kriegsende kennengelernt zu haben. Seinem Führungsoffizier beim BND berichtete Hauser dann wenig später über die Begegnung mit Nikolsky. Im Treffbericht des westdeutschen Agentenführers vom 11. Februar 1969 heißt es wörtlich: "Was die Frage einer Mitarbeit des Bundesministers SRAUSS für den amerikanischen Geheimdienst anbelangt, so behauptet LEDER über einen solchen Sachverhalt von Herrn STRAUSS selbst einmal unterrichtet worden zu sein. Er hätte damals die Angaben des Herrn Ministers aber für einen Scherz gehalten... Leder erklärte daraufhin mehrmals, die Übereinstimmung beider Angaben (NIKOLSKIJ/STRAUSS) würde ihn dennoch erschrecken." War es nur ein Scherz? Hätte Strauß überhaupt Kontakte zum OSS haben können? Der Vorgang soll sich laut BND und Stasi wenige Wochen nach dem missglückten Attentat auf Hitler am 20.Juli 1944 abgespielt haben. Zu diesem Zeitpunkt, so die Informationen stimmen, soll Strauß die US-Geheimdienstler getroffen haben. Aus den Papieren geht nicht hervor, wann und wie der Kontakt zu den Amerikanern zustande gekommen sein soll. Sicher ist jedoch, dass Allen Dulles Verbindungen zum deutschen Widerstand geknüpft hatte, etwa zu Hans Bernd Gisevius, der für die Abwehr der Wehrmacht in Zürich residierte, und zu Adam von Trott zu Solz, ebenfalls ein Mitverschwörer des 20. Juli. In den 70er- und 80er- Jahre wurde bekannt, dass Strauß als Student Mitglied im Nationalsozialistischen Kraftfahrerkorps (NSKK), Sturm 23/M 86, war und dort die Funktion eines "weltanschaulichen Referenten" hatte. Es gibt aber auch Hinweise, dass Strauß den Nazis durchaus kritisch gegenüberstand. Der Autor Peter Siebenmorgen, der gerade seine Strauß-Biografie vorgelegt hat, schildert detailliert die erzkatholische Prägung des aus kleinen 378 Verhältnissen stammenden Metzgersohns. In der Familie Strauß hielt man viel vom Papst – und gar nichts von Stalin und Hitler. Schon 1938 fürchtet der 23-jährige Student Strauß, "dass wir spätestens in einem Jahr nach dem Vertrag von München uns im Krieg mit England befinden". Und wenige Tage vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs schickt er einem inzwischen von der Wehrmacht eingezogenen Freund eine "wenig wehrertüchtigende" (Siebenmorgen) Ansichtskarte in die Kaserne: "Mir geht es gut, but I see black, und ich komme mir vor wie auf der Insel der Seligen vor der Abfahrt in die Hölle." Strauß kämpfte unter anderem in der Ukraine, auf der Krim und vor Stalingrad und kehrte im Januar 1943 mit Erfrierungen an beiden Füßen heim. In München angekommen, erlebte er, wie Studenten bei einer Protestveranstaltung die kurz zuvor hingerichteten Geschwister Scholl als "Verräter" beschimpfen. Im Rückblick schrieb Strauß, er habe solche Widerstandsformen wie die der Scholls für "sinnlos" gehalten. "Ich war der Meinung, dass die einzige Möglichkeit – wenn überhaupt, sogar die war noch trügerisch – nur beim Militär liegt." Tatsächlich kam Strauß, wie Siebenmorgen schreibt, Anfang 1944 mit den äußeren Rändern jener Wehrmachtskreise, die das Attentat auf Hitler planten, in Berührung. So habe er Kontakt zu Heinrich Lades gehabt, der als Ordonnanzoffizier beim Münchner Wehrbezirkskommando in die Vorbereitungen des 20. Juli eingebunden war. Siebenmorgen hat dieses unter anderem aus einem Brief rekonstruiert, den Lades 1979 an Strauß geschrieben hatte und der sich heute im Nachlass des langjährigen CSU-Politikers und ehemaligen Bürgermeisters von Erlangen befindet. Lades, so schreibt Siebenmorgen, weihte Strauß in groben Zügen in die Planungen ein und wies ihm seine Rolle zu: "Nach dem Attentat auf Hitler werde das Militär eine Übergangsregierung bilden und brauche dafür tatkräftige Helfer, die auf lokaler und regionaler Ebene unbeirrbare Nazis entfernen sollten." Auch in Franz Josef Strauß' Entnazifizierungsakte gibt es deutliche Hinweise auf seine Gegnerschaft zum NS-Regime. Strauß habe "seine aktive Teilnahme an der Widerstandsbewegung nachgewiesen" und durch "seine Haltung und seine Handlungen an der Universität und bei der Wehrmacht wesentliche Nachteile in materieller und seelischer Hinsicht erlitten". Und dann kommt es noch deutlicher: "In den letzten Jahren schwebte er ständig in Gefahr, seit dem 20. Juli ist diese Gefahr zur höchsten Lebensgefahr geworden." Worin die Widerstandstätigkeit tatsächlich bestanden haben soll, ist im Spruchkammerbescheid nicht ausgeführt – vielleicht ist man auch nur den Andeutungen des sprachgewaltigen Bayern gefolgt. Dennoch passt hier einiges in das Bild, das die Stasi-Akte von Strauß zeichnet. Das "operative Material", auf dass sich der MfS-Bericht bezieht, hat Brissa nicht gefunden – wenn es denn jemals vorhanden war. Hoffnung setzt Brissa nun auf erhellende Erkenntnisse beim BND. Dort liegt offenbar noch weiteres interessantes Material – doch das soll offenbar geheim bleiben. "Der Bundesnachrichtendienst lehnte mit Widerspruchsbescheid vom 27. Mai 2015 die Herausgabe weiterer Akten zu Hauser ab", schreibt Brissa in einer Fußnote seines Textes. Das letzte Wort in der Sache ist also noch nicht gesprochen. 379 Stefan Aust, Charlotte Krüger und Claus Christian Malzahn DIE WELT - Sonntag, 6. September 2015 War Strauß im Zweiten Weltkrieg ein US-Agent? …oder abhängig vom allierten USA? Foto dpaArbeitete er für die USA? Der damalige Ministerpräsident von Bayern und CSU-Vorsitzende Franz Josef Strauß im Jahr 1979 Eine Veröffentlichung im Deutschlandarchiv der Zentrale für politische Bildung sorgt für Aufsehen. Demnach könnte der ehemalige CSU-Chef im Zweiten Weltkrieg als Agent für die USA tätig gewesen sein. Im Freistaat Bayern wird an diesem Wochenende der 100. Geburtstag von Franz Josef Strauß gefeiert, der am 6. September 1915 als Sohn eines Metzgers und einer Bauerntochter in München zur Welt kam. Kaum ein anderer Politiker hat die Republik so gespalten. Strauß wurde entweder geliebt oder gehasst. Gleichgültig hat nie jemand auf den sprachgewaltigen Bajuwaren reagiert. Über den ehemaligen CSU-Chef und langjährigen bayerischen Ministerpräsidenten scheint alles gesagt. Doch eine Veröffentlichung im Deutschlandarchiv der Bundeszentrale für politische Bildung wirft nun neue Fragen nach Strauß' Vergangenheit auf. Unter der Überschrift "Zu einer möglichen Spionagetätigkeit von Franz Josef Strauß für das Office of Strategic Services (OSS)" hat der Berliner Jurist und Lehrbeauftragte der Universität Jena, Enrico Brissa, einen wissenschaftlichen Aufsatz veröffentlicht. Gleich im ersten Absatz zeigt sich die politische Brisanz des Textes: "Neu entdeckte Akten des vormaligen Ministeriums für Staatssicherheit der DDR sowie des Bundesnachrichtendienstes enthalten bislang unbekannte Hinweise auf eine mögliche nachrichtendienstliche Verbindung von Strauß zu den USA." Die Schilderungen der vermeintlichen Agententätigkeit in den Stasi-Akten sind sehr konkret. Strauß sei im Oktober 1944 "mit einer Gruppe von Offizieren der Luftverteidigung im Rahmen einer Inspektionsreise" an die Schweizer Grenze gereist, habe diese heimlich überquert und im Grenzort St. Margarethen geheime Materialien zur Luftverteidigung, unter anderem "einen Luftverteidigungsplan von Würzburg" und "Skizzen der Standorte der Flakbatterien" an Agenten des OSS übergeben. Diese Behauptungen finden sich in einem vom 6. November 1970 datierten Stasi-Dokument. Aber nicht nur das. Der BND, so Brissa in seinem Aufsatz, sei bereits 1969 "in Besitz einer im Kern kongruenten Schilderung des Strauß betreffenden Spionagesachverhalts" gewesen. Brissa kommt in seinem wissenschaftlichen Aufsatz zu dem Schluss, dass sich die Behauptung nach Aktenlage "weder beweisen noch entkräften" ließe. Allerdings: Sollte 380 Strauß tatsächlich ein Mann des OSS gewesen sein, "müssten wichtige Kapitel der deutschen Zeitgeschichte überdacht werden". Der Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung, Thomas Krüger, hält Brissas Arbeit für einen wichtigen Forschungsbeitrag. "Wir haben uns nach genauer Prüfung zur Veröffentlichung entschlossen, weil dem Bild einer zeitgeschichtlich wichtigen Person hier ein völlig neuer, bisher unbekannter Aspekt hinzugefügt wird" sagte Krüger der "Welt am Sonntag". Brissas Dokumentation werde "Freunde und Gegner von Strauß gleichermaßen überraschen und beschäftigen". Stefan Laurin www.DIEWELT.de - Sonntag, 6. September 2015 8.00 Uhr Zusammenstöße bei Neonazi-Demo gegen Flüchtlinge Viele Dortmunder brachten in der Nacht Lebensmittel, Decken und Spielzeug für die erwarteten Flüchtlinge zum Hauptbahnhof. Hier kam es zu Zusammenstöße zwischen Rechtsextremen und ihren Gegnern. Decken, Spielzeug und Schlafsäcke stapelten sich am Nordausgang des Dortmunder Hauptbahnhofs. Seitdem am Abend bekannt wurde, dass über Tausend Flüchtlinge aus Ungarn auch in Dortmund ankommen würden, erfasste die Stadt eine Welle an Hilfsbereitschaft. Freiwillige Helfer bereiteten sich zusammen mit der Feuerwehr auf die Ankunft der beiden Züge vor, die zusammen 1400 Menschen im Laufe des Vormittags in die Stadt bringen werden. Doch nicht nur Helfer zog es zum Bahnhof. Auch 26 Anhänger der rechtsextremen Partei Die Rechte, angeführt von dem Ratsmitglied Michael Brück, waren zum Bahnhof gekommen. Mit Parolen wie "Deutschland den Deutschen, Ausländer raus" oder "Nationalismus rein in die Herzen" protestierten die zum Teil alkoholisierten und vermummten Neonazis gegen die Flüchtlinge. Die Situation eskalierte, als die Dortmunder Polizei gegen den Rat der eigentlich für den Bahnhofsbereich zuständigen Bundespolizei die Rechtsradikalen durch die Bahnhofshalle zur S-Bahn geleiten wollte. Hunderte Gegendemonstranten blockierten den Zugang zu den Gleisen. Es flogen Flaschen und Kaffeebecher. Die Rechtsradikalen traten die Glastür eines Schuhgeschäfts in der Bahnhofshalle ein, um sich in den Laden zu flüchten. Die Polizei setzte Pfefferspray ein. Polizei war von Gegenprotesten überrascht Mindestens je ein Rechtsradikaler und ein Nazigegner wurden von Polizeihunden verletzt. Schließlich wurden die Rechtsradikalen aus der Halle herausgeführt und gelangten über einen Nebenaufgang zu ihrem Zug. Die Stimmung war bereits vor dem Beginn der Neonazi-Demonstration aufgeheizt, nachdem Rechtsradikale gegen 23 Uhr ein Szenelokal in der Innenstadt angegriffen hatten. 381 Die Dortmunder Polizei war sowohl von der Demonstration der Rechtsradikalen als auch von den Gegenprotesten überrascht worden. Statt einsatzerprobter Hundertschaften der Bereitschaftspolizei kamen eiligst zusammengerufene Polizeibeamte aus ganz Westfalen zum Einsatz, die zum Teil deutlich überfordert waren. dw.com - Sonntag, 6. September 2015 Nach langer Irrfahrt endlich am Ziel Foto 2015 DW.COM, Deutsche Welle Auch in der Nacht sind rund 2000 Flüchtlinge über Ungarn und Österreich nach Deutschland eingereist. Sie werden nun auf die Bundesländer verteilt. Die Spitzen der Koalition beraten am Abend über das weitere Vorgehen. Zunächst zur Situation im Münchener Hauptbahnhof: Dort fuhren in der Nacht binnen weniger Minuten gleich drei Züge ein. Laut Bundespolizei waren rund 2000 Flüchtlinge an Bord. Am Samstag waren den Angaben zufolge fast 7000 Menschen in 26 Zügen über München nach Deutschland eingereist. Von dort werden die Migranten mit Zügen und Bussen auf die Bundesländer verteilt. Ein Sonderzug mit bis zu 1000 Flüchtlingen fuhr in der Nacht aus München in Richtung Dortmund, ein anderer mit bis zu 700 Menschen nach Braunschweig. Mit der Ankunft in Dortmund rechnete die dortige Polizei noch für den Sonntagvormittag. Auch in anderen Städten wie Saalfeld in Thüringen kamen Flüchtlinge aus Ungarn an. In einem Sonderzug trafen dort nach Angaben der Bundespolizei fast 570 Migranten ein. Rund die Hälfte von ihnen sollte mit Bussen nach Dresden weiterreisen, um dort in der Offizierschule des Heeres untergebracht zu werden. In 15 Bussen reisten zudem 750 Menschen aus Österreich ein, um in Stuttgart und vier weiteren Orten in Baden-Württemberg unterzukommen. Keine weiteren Flüchtlinge an Grenze An der österreichisch-ungarischen Grenze kamen nach Angaben eines Polizeisprechers in der Nacht dagegen keine weiteren Flüchtlinge mehr an. Zuletzt waren gegen Mitternacht noch rund 1000 Menschen im ungarischen Grenzort Hegyeshalom eingetroffen. Das bedeutet eine Entspannung der Lage, denn am Vortag waren es noch etwa 10.000 gewesen. Die Bundesregierung und Österreich hatten angesichts chaotischer Zustände in Ungarn die Einreise freigegeben. Der Münchner Hauptbahnhof entwickelte sich zur Drehscheibe, von der aus die Menschen auf Aufnahmeeinrichtungen und Notunterkünfte verteilt wurden. Die meisten Flüchtlinge reisten in regulären und in Sonderzügen über Österreich nach Bayern. 382 Der deutsche Außenminister Frank-Walter Steinmeier betonte, die Vereinbarung mit Ungarn über die Weiterreise der Flüchtlinge sei eine Ausnahme. Flüchtlingsgipfel der großen Koalition Die Spitzen der großen Koalition beraten an diesem Sonntag im Bundeskanzleramt das weitere Vorgehen in der Flüchtlingskrise. Basis des Gespräches ist ein Maßnahmenkatalog von Innenminister Thomas de Maizière, durch den die Aufnahme der Hilfesuchenden beschleunigt werden soll: Dabei geht es beispielsweise um die Absenkung von Standards etwa zur Wärmedämmung, um langwierige Umbauten von Flüchtlingsunterkünften zu vermeiden. Zudem muss geklärt werden, mit wie viel Geld sich der Bund an den Ausgaben für die Flüchtlinge beteiligt. Die Schätzung für die zusätzlichen Kosten in diesem Jahr reichen bis zu zehn Milliarden Euro. Thema dürfte auch sein, wie lange Flüchtlinge über Ungarn unbegrenzt einreisen dürfen. Zeitung: Deutschland soll 31.000 Flüchtlinge aufnehmen EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker kritisierte unterdessen die Grenzkontrollen, die wegen der großen Zahl an Flüchtlingen derzeit stattfinden. Wenn Menschen in Europa Zuflucht suchten, sei das noch lange kein Grund, das Schengen-Abkommen außer Kraft zu setzen. "Wir dürfen Schengen nicht aufs Spiel setzen, nur weil einige Mitgliedsstaaten gegen die europäischen Regeln verstoßen und Solidarität offenbar als Schönwetter-Wort begreifen", sagte Juncker der "Bild am Sonntag." Der Kommissionspräsident plant einen Verteilschlüssel für 160.000 Flüchtlinge in Europa. Nach Informationen der "Welt am Sonntag" soll Deutschland etwa 31.000 Menschen aufnehmen. An zweiter und dritter Stelle stünden Frankreich (24.031) und Spanien (14.921). Die Zeitung berief sich auf offizielle Berechnungen, die die Kommission am kommenden Mittwoch vorstellen will. Ba/haz (dpa/rtr) GMX – 6.9.2015 Tausende Flüchtlinge erreichen Deutschland - Keine gemeinsame Linie in der Politik Aktualisiert am 05. September 2015, 18:16 Uhr München/Budapest/Luxemburg (dpa) - Erst zu Fuß über die Grenze nach Österreich, dann weiter in Bussen und Bahnen nach Deutschland: Nach der Einreiseerlaubnis für Flüchtlinge aus Ungarn muss die Bundesrepublik deren Unterbringung sichern. Und schon machen sich 383 viele weitere auf den Weg. Unterdessen ist keine gemeinsame Linie der EU-Staaten im Umgang mit dem Flüchtlingsstrom auszumachen. Mit der Einreisegenehmigung für Tausende Flüchtlinge aus Ungarn hat ihnen Deutschland das Tor zum Westen geöffnet. Alle zuständigen Stellen von Bund und Ländern bemühten sich nach Angaben des Bundesinnenministeriums um die Verteilung von bis zu 7.000 Flüchtlingen. Obwohl Berlin am Samstag von einer Ausnahme sprach, versuchten Hunderte in Budapest festsitzende Flüchtlinge, ebenfalls ihre Ausreise über Österreich zu erzwingen. <img itemprop="image" src="http://i1.gmx.net/image/398/30893398,pd=2/fluechtlingskrise-ungarn-budapest.jpg" alt="Bild zu Flüchtlingskrise Ungarn Budapest" /> Flüchtlinge sind "deutsches Problem" Ungarns Regierungschef weist Schuld an Chaos in eigenem Land zurück. Die Migranten sollen laut Innenministerium noch am Wochenende mit Zügen und Bussen auf die Bundesländer verteilt werden. Ermöglicht hatte dies eine Vereinbarung zwischen Berlin, Wien und Budapest, die in Ungarn festsitzenden Menschen ausnahmsweise ohne bürokratische Hürden und Kontrollen einreisen zu lassen. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann kritisierte, die Entscheidung sei mit den Ländern nicht abgesprochen gewesen. Sie sei ein "völlig falsches Signal innerhalb Europas", das korrigiert werden müsse, sagte der CSU-Politiker am Abend in Passau beim Besuch einer Polizeidienststelle. Die "Bild am Sonntag" berichtete, das CSU-Präsidium habe in einer Telefonkonferenz die Einreiseerlaubnis einstimmig als "falsche Entscheidung des Bundes" gerügt. Beim Koalitionsausschuss von Union und SPD am Sonntagabend wolle die CSU die Aufnahmefähigkeit Deutschlands thematisieren und Maßnahmen zur Begrenzung des Flüchtlingsandrangs verlangen. Merkel mahnte in ihrem Video-Podcast, bei der Unterbringung und Integration dauerhaft in Deutschland bleibender Menschen müsse "jede Ebene - Länder, Kommunen und auch der Bund - ihren fairen Anteil tragen". Zur ersten Anlaufstelle wurde im Tagesverlauf München. Nach einem Sonderzug am Samstagmittag trafen dort im Stundentakt weitere Züge mit jeweils mehreren hundert Flüchtlingen vor allem aus Syrien ein. 384 Weitere 1.300 Migranten wurden in Baden-Württemberg erwartet. Darüber hinaus rollten Züge vor allem nach Frankfurt am Main und ins thüringische Saalfeld. Von dort sollten die Menschen auf andere ostdeutsche Bundesländer verteilt werden. Der hierfür von den Behörden angewandte "Königsteiner Schlüssel" basiert auf den Steuereinnahmen und Einwohnerzahlen der Länder. <img itemprop="image" src="http://i2.gmx.net/image/050/30894050,pd=3/fluechtlingeschleuser-menschenhandel-schmuggel.jpg" alt="Bild zu Flüchtlinge Schleuser Menschenhandel Schmuggel" /> So ticken die gierigen Schleuser Schlepper halten sich für Heilige und beuten Flüchtlinge doch aus. Unterdessen wurde bekannt, dass offenbar auch in Deutschland Handel mit syrischen Ausweisen betrieben wird. Der Zoll hat Pakete mit echten und gefälschten syrischen Pässen abgefangen. Die Bundespolizei überprüft die Papiere nun auf ihre Echtheit. Syrische Pässe sind unter Einwanderern begehrt. Wer glaubhaft machen kann, dass er aus Angst vor Verfolgung aus dem Bürgerkriegsland geflohen ist, hat in Deutschland gute Aussichten auf Asyl. Die EU-Grenzschutzbehörde Frontex warnte kürzlich davor, dass es in der Türkei einen gut organisierten Fälschermarkt für syrische Pässe gebe. EU-Staaten uneins über Umgang mit Flüchtlingsstrom In Budapest und mehreren ungarischen Aufnahmelagern brachen erneut mehrere hundert Flüchtlinge zu Fuß Richtung Österreich auf. Im Ostbahnhof der Hauptstadt strömten wieder mindestens 1.000 neu angereiste Flüchtlinge zusammen. Vor dem Haupteingang des Gebäudes organisierten Syrer am Nachmittag einen Sitzstreik mit ungefähr 300 Menschen, um erneut Busse zur österreichischen Grenze einzufordern. Beim EU-Außenministertreffen in Luxemburg betonte der deutsche Ressortchef Frank-Walter Steinmeier allerdings: "Die Hilfe in der gestrigen Notlage war verbunden mit der dringenden Mahnung dafür, daraus gerade keine Praxis für die nächsten Tage zu machen." Offen ist daher, wie Deutschland und die EU-Partner mit dem weiteren Flüchtlingszustrom grundsätzlich umgehen und diesen gerechter verteilen wollen. Eine Quote hierfür werde von einigen Ländern zwar weiter abgelehnt, sagte Steinmeier. Zugleich scheine es aber die Bereitschaft zu geben, "sich stärker (...) an einer europäischen Gesamtverantwortung zu beteiligen". Der SPD-Politiker forderte einen Flüchtlingsgipfel der EU-Staaten Anfang Oktober. Grundsätzlich müsse es aber dabei bleiben, dass derjenige Mitgliedstaat für ein Asylverfahren verantwortlich ist, in dem ein Asylbewerber erstmals europäischen Boden betritt. Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) trifft derweil Vorsorge, um die steigenden Flüchtlingskosten finanzieren zu können. Nach einem Treffen der G20-Finanzminister und Notenbankchefs in Ankara sagte er, der in diesem Jahr erwartete Milliarden-Überschuss solle als künftiger Puffer genutzt werden. Dafür sei ein entsprechender Nachtragsetat nötig. <img itemprop="image" src="http://i2.gmx.net/image/942/30893942,pd=3/budapestfluechtlinge-hauptbahnhof.jpg" alt="Bild zu Budapest Flüchtlinge Hauptbahnhof" /> 385 Chaotische Szenen in Ungarn Tausende Flüchtlinge im Bahnhof Keleti stürmen die Züge Richtung Westen. Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban will in der kommenden Woche mit dem österreichischen Bundeskanzler Werner Faymann zusammenkommen, um über die Flüchtlingskrise zu beraten. "Es gibt eine offensichtliche Meinungsverschiedenheit zwischen uns", sagte Orban am Samstag laut der staatlichen ungarischen Nachrichtenagentur MTI. Voraussichtlich Anfang Oktober soll der EU-Militäreinsatz gegen kriminelle Schleuser im Mittelmeer ausgeweitet werden, sodass deren Schiffe außerhalb libyscher Küstengewässer notfalls mit Waffengewalt gestoppt und zerstört werden dürfen. Die EU-Außenbeauftragte Federica Mogherini sieht dafür ausreichend Rückendeckung der Mitgliedstaaten. Aus Kreisen der Bundesregierung hieß es, der Bundestag könne Anfang Oktober über ein Mandat abstimmen. Dieses gilt als notwendig, weil beteiligte deutsche Soldaten im Notfall von der Waffe Gebrauch machen würden. Derzeit ist die Militäroperation auf das Sammeln von Informationen und die Rettung schiffbrüchiger Flüchtlinge begrenzt. © dpa Stogniw: 03.09.2015 Angriff auf die Pressefreiheit: SPD versucht KOPPVerlag einzuschüchtern Gerhard Wisnewski »Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann das Recht, den Leuten etwas zu sagen, was sie nicht hören wollen«, hat einmal George Orwell geschrieben. Nur die SPD hält von solchen Freiheiten in diesen Tagen nichts mehr. In einem Offenen Brief verlangt sie vom KOPP-Verlag nun die Distanzierung von einem Artikel über die Flüchtlingskrise und die »Migrationswaffe«, und zwar »mit aller Konsequenz«. Und eine »eindeutige Positionierung« erwartet sie auch. Na dann – hier ist sie... »Flüchtlingswelle ist der Verteidigungsfall«, hatte ich am 25. August 2015 auf der KOPP-Seite gewarnt: »Wir müssen die illegale Einwandererwelle als das sehen, was sie ist: als Invasion... Wie hier schon mehrmals berichtet, handelt es sich bei der gegenwärtigen Flüchtlingswelle um eine militärische Operation gegen Deutschland 386 und Europa mithilfe der Migrationswaffe.« Deutschland habe im Gegensatz zu anderen europäischen Staaten »bereits die Kontrolle über seine Grenzen und sein Staatsgebiet verloren und lässt Flüchtlinge unkontrolliert einreisen«. Schuld daran seien »nicht die Migranten, sondern die Drahtzieher dieser Migrationswelle, einschließlich der Bundeskanzlerin«. Die Flüchtlingswelle sollte daher natürlich nicht militärisch bekämpft, sondern mithilfe von administrativen Maßnahmen eingedämmt werden, die am Ende des Berichts aufgelistet werden. Dazu gehört auch die Seenotrettung der Bootsflüchtlinge, um sie anschließend in ihre Ausgangshäfen zurückzubringen. Kein Faible für klare Worte Diese klaren Worte haben der SPD nun überhaupt nicht gefallen. Am 28. August 2015 hat sie einen Offenen Brief an den Verleger Jochen Kopp geschrieben und ihn zur Stellungnahme aufgefordert. Nach dem Geschmack der SPD ist der Artikel zu reißerisch und enthalte »krude Theorien«. Außerdem würden die Behauptungen nicht durch »nachvollziehbare Argumente belegt«. Nun weiß man natürlich nicht, welche Argumente die SPD überhaupt noch nachvollziehen kann. Aber gleich zu Beginn meines Artikels wurde auf zwei frühere Berichte verlinkt, in denen der Begriff »Migrationswaffe« ausführlich erläutert wurde. Mithilfe eines Mausklicks hätte die SPD nachlesen können, woher das Wort von der »Migrationswaffe« stammt, nämlich von der amerikanischen Wissenschaftlerin Kelly M. Greenhill. Ihr Buch trägt den Titel »Weapons of Mass Migration - Forced Displacement, Coercion, and Foreign Policy«, also »Massenmigrationswaffen – Vertreibung, Nötigung und Außenpolitik«. Von Frau Greenhill werden künstlich erzeugte Flüchtlingsströme als Kriegführung beschrieben – von wegen »krude Theorien« und »keine nachvollziehbaren Argumente«. Man müsste halt auch mal bei der SPD lernen, auf Links zu klicken. Am 20. August 2015 warnte auch »das Gewissen der CDU«, der bekannte frühere CDU-Bundestagsabgeordnete und ehemalige Verteidigungsstaatssekretär Willy Wimmer, auf KOPP Online vor der 387 »Migration als Waffe« und schrieb: »Es muss unter allen Umständen verhindert werden, dass sich die heutige Entwicklung weiter zur Migrationswaffe ausbaut. Heute schon gibt es öffentlich vorgebrachte Hinweise darauf, dass diese Entwicklung ganz oder in Teilen aus angeblich befreundeten Staaten befeuert wird.« Die Ukrainisierung Deutschlands In meinem Artikel wurde ausführlich beschrieben, wie die USA und weitere NATO-Partner die einst sicheren Lebens- und Rückzugsräume der Menschen in Nordafrika durch Kriege und Umstürze zerstört und die Flüchtlinge auf den Weg nach Europa geschickt haben. Dazu wird die österreichische Nachrichtenseite info-direkt.at zitiert, wo ein Mitarbeiter des österreichischen Abwehramtes, also des Geheimdienstes, zu Wort kommt. Demnach werde immer wieder der Verdacht geäußert, »dass die USA im Sinne einer geostrategischen Strategie die Finger mit im Spiel hätten« (worauf die SPD in ihrem Brief lieber erst gar nicht eingeht). »Es gibt Erkenntnisse darüber«, zitierte die Seite den Informanten, »dass Organisationen aus den USA ein CoFinanzierungsmodell geschaffen haben und erhebliche Anteile der Schlepperkosten tragen. ... Es sind dieselben Brandstifter am Werk, die vor einem Jahr die Ukraine ins Chaos gestürzt haben.« Verrat an den Vordenkern Ob sich der SPD angesichts dessen nun die Haare sträuben oder es ihr dabei übel »aufstößt«, wie sie schreibt, ist freilich relativ uninteressant. Wir sind nicht dazu da, Artikel zu schreiben, die der SPD gefallen. Dafür ist die SPD-Pressestelle da. Die könnte dann ja auch erklären, warum die heutige SPD ihre Vorväter verraten hat. Zum Beispiel das SPD-Urgestein Herbert Wehner: »Wenn wir uns weiterhin einer Steuerung des Asylproblems versagen, dann werden wir eines Tages von den Wählern, auch unseren eigenen, weggefegt. Dann werden wir zu Prügelknaben gemacht werden«, sagte er am 15. Februar 1982 in einer Sitzung des SPD-Vorstandes. Und: »Wir sind am Ende mitschuldig, wenn faschistische Organisationen aktiv werden.« 388 Dem bleibt wohl kaum noch etwas hinzuzufügen. Ein Teil der Heidenauer Entwicklungen, die die SPD gerne so beklagt, ist das beste Beispiel dafür. Denn: »Es ist nicht genug, vor Ausländerfeindlichkeit zu warnen – wir müssen die Ursachen angehen, weil uns sonst die Bevölkerung die Absicht, den Willen und die Kraft abspricht, das Problem in den Griff zu bekommen« (in: Spiegel 22/1993). Schmidt: »Mir kommt kein Türke mehr über die Grenze!« Irgendwie hat man den Eindruck, die modernen Genossen sind die Totengräber der SPD, während wir hier ihren politischen Nachlass verwalten. Zum Beispiel den von Willy Brandt. Die SPD hat ihren Sitz doch im Willy-Brandt-Haus, oder? Oder hat sie es etwa nur besetzt? Also dann: »Wenn die Zahl der Ausländer, die als Minderheit in einer Nation leben, eine bestimmte Grenze überschreitet, gibt es überall in der Welt Strömungen des Fremdheitsgefühls und der Ablehnung, die sich dann zur Feindseligkeit steigern«, sagte Willy Brandt 1973. Oder wie wäre es mit Gerhard Schröder (1997): »Wer unser Gastrecht missbraucht, für den gibt es nur eines: Raus, und zwar schnell!« Und natürlich Helmut Schmidt (1981): »Wir können nicht mehr Ausländer verdauen, das gibt Mord und Totschlag!« Oder 1982: »Mir kommt kein Türke mehr über die Grenze.« Und das sind nicht etwa alte Kamellen. Noch 2005 verlangte Helmut Schmidt im Focus einen radikalen Kurswechsel in der Ausländerpolitik: »Wir müssen eine weitere Zuwanderung aus fremden Kulturen unterbinden«, sagte er da. »Als Mittel gegen die Überalterung komme Zuwanderung nicht infrage«, zitierte das Blatt den Altkanzler: »Die Zuwanderung von Menschen aus dem Osten Anatoliens oder aus Schwarzafrika löst das Problem nicht, schaffte nur ein zusätzliches dickes Problem.« Deutschland habe sich in den vergangenen 15 Jahren zu viel zugemutet: »Wir sind nicht in der Lage gewesen, alle diese 389 Menschen wirklich zu integrieren«, sagte Schmidt. »Sieben Millionen Ausländer in Deutschland sind eine fehlerhafte Entwicklung, für die die Politik verantwortlich ist.« Es sei deshalb falsch, Ausländer für die Arbeitslosigkeit verantwortlich zu machen. Diejenigen, die sich nicht in die deutsche Gesellschaft integrieren wollten oder könnten, »hätte man besser draußen gelassen«. SPD rüttelt an den Grundfesten der Gesellschaft Und dann wäre da natürlich noch die heutige GroKo-Kanzlerin Angela Merkel, die 2004 sagte: »Die multikulturelle Gesellschaft ist gescheitert.« Genau. Und die SPD ist auch gescheitert. In Wirklichkeit ist sie es, die mit ihrer Schlepper-Politik an den Grundfesten unserer Gesellschaft rüttelt. Die Politik der SPD und der anderen Blockparteien spaltet die Bevölkerung, nicht Artikel wie meiner. Der Bericht ist eine freie Meinungsäußerung und der Dramatik der Situation angemessen. Er erfüllt keinerlei strafrechtliche Tatbestände. In allen meinen Artikeln, auch in diesem, wurde klargemacht, dass die Flüchtlinge nur als Waffe benutzt werden. Es wird in keiner Weise zum Hass oder gar zur Gewalt aufgerufen. Stattdessen werden am Ende des Artikels administrative Maßnahmen vorgeschlagen, die auch die Seenotrettung der Flüchtlinge beinhalten. Sachliche Fehler hat die SPD ohnehin keine gefunden. Die »Sozialdemokraten« dagegen bekennen sich in ihrem Offenen Brief zur Zensur, indem sie den Verlag kritisieren, den Artikel überhaupt veröffentlicht zu haben. Sie drohen implizit mit Maßnahmen, indem sie sagen, sie wollten nicht weiter dabei zuschauen, wie hier »Stimmung gemacht« werde. Ja, sie fordern den Verleger auf, »sich davon in aller Form und als Folge mit aller Konsequenz« zu distanzieren, was man wohl kaum anders denn als Aufforderung zur Nichtbeschäftigung eines Journalisten verstehen kann – nämlich von mir. Mit anderen Worten: Die SPD startet hier einen Angriff auf die freie Meinungsäußerung. Der ganze Brief strotzt vor Intoleranz und totalitärem Denken. Er bedient sich der Mittel der Denunziation und Einschüchterung. Insbesondere der Schluss weckt ungute Erinnerungen an den 1989 untergegangenen Staat der SPD390 Schwesterpartei SED, mit der sie einst gemeinsame Grundsatzpapiere verfasst hat. Mit anderen Worten hat die heutige SPD offenbar ein äußerst gespanntes Verhältnis zur Presse- und Meinungsfreiheit und zu ihren wirklich bedeutenden Leitfiguren. Willy Brandt und Helmut Schmidt sind nämlich der Markenkern der SPD, der heute von Leuten wie Sigmar Gabriel aufgezehrt wird. Zurück bleibt nur eine leere Hülle, die mit Gott-weiß-was gefüllt wird, nur nicht mit sozialdemokratischen Inhalten. Dazu erwarten wir und viele andere Bürger in aller Form eine Stellungnahme – ebenfalls zeitnah. --------------------------------------Stogniw: Sturm über Europa – Die Stunde der Patrioten Veröffentlicht am 2. September 2015 von conservo Eine Vision von Thomas Böhm *) Es sieht ganz danach aus, als ob es das Proletariat – wie schon früher einmal – wieder richten muss. Denn es stinkt förmlich nach Bürgerkrieg. Ein Bürgerkrieg, der ganz Europa erfassen wird, weil in sämtlichen oberen Regierungsetagen sich mittlerweile Sozialisten breit gemacht haben, die ohne Rücksicht auf Verluste europäische Kultur und Geschichte ausradieren und Länder und Völker austauschbar machen wollen, in dem sie alles in der Werteskala auf Null setzen. Und mal wieder in vorderster Reihe: Die deutsche Protagonisten des menschenverachtenden Sozialismus, Honeckers Racheengel Angela Merkel und Joachim Gauck (den Scharlatan Wolfgang Schäuble, der mit dem Geld der anderen Leute in den europäischen Spielcasinos den dicken Maxen mimt, dürfen wir natürlich auch nicht vergessen). Aber, so wie es aussieht, haben sie dieses Mal mächtig überzogen. Im Volk rührt sich der Widerstand gegen die Vernichtung der europäischen Werte, gegen die Vertreibung der Juden und Christen und er kommt von ganz unten, präziser gesagt aus dem Osten, von ganz, ganz unten. 391 Die Leute dort auf der Straße haben einen Überlebensinstinkt, wissen sich zu wehren und wenn die da oben, statt den Dialog mit den „ungeliebten Kindern“ zu suchen, anfangen zu pöbeln und ihr eigenes Volk in den Schmutz ziehen, platzt denen der Kragen! Und das ist gut so, denn nur so funktioniert der Widerstand, das hat uns die Geschichte gelehrt. Die weich gekochten Eier unter den Bildungsbürgern, gefangen zwischen Upgrades, Flatrates und Downloads, schieben sich lieber Windeln zwischen die Beine, als dass sie breitbeinig auf die Straße gehen (natürlich auch hier: Ausnahmen bestätigen die Regel), während die Menschen des Ostens erhobenen Hauptes noch geradeaus gucken können – sie sind Stress, Unterdrückung und seelische Folter gewohnt, sie wurden durch die Geschichte hart gekocht. Raue Schale, weicher Kern. Es bleibt spannend, denn die Zeichen stehen auf Sturm und es wird nicht mehr lange dauern und die Volksverräter werden die Bundeswehr „zum Wohle des deutschen Volke“ gegen das deutsche Volk einsetzen. Und dann brennt hier die Hütte – weil es mittlerweile genügend Bürger gibt, die dieser Unterdrückung trotzen werden. Denn sie sind alle stinksauer und das zu Recht! Plötzlich fließt das Geld in Strömen, das der eigenen Bevölkerung und der Infrastruktur jahrzehntelang vorenthalten wurde. Nachdem die Regierungen in der Vergangenheit mit Erfolg das Kinderkriegen verhindert haben, wird nun plötzlich jede Menge Kohle aus „demografischen Gründen“ – am besten noch über eine zusätzliche Flüchtlingssteuer – in Neuankömmlinge investiert. Angeblich traumatisierte Menschen, die der deutschen Sprache kaum mächtig sind, sollen nun den Arbeitsmarkt bereichern – was für ein Hohn, weiß doch jeder, dass hier nur neue Sklaven benötigt werden. Keiner versteht, warum unsere Regierung, die ihr ideologisch angeschlossene Opposition und die ihr hörigen Journalisten in aller Welt darum betteln, dass in den nächsten Jahren mindestens 5 Millionen junge, männliche und überwiegend strenggläubige Zuchtbullen Deutschland bereichern. Es sei denn, Merkel und Gauck wollten damit ihren markigen Spruch „Der Islam gehört zu Deutschland“ mit frischem Menschenfleisch anreichern. 392 Urplötzlich zeigen sich ansonsten doch recht geizigen Krankenkassen, die ihren Kunden am liebsten den Frühtod wünschen, um Geld zu sparen, gegenüber den illegalen Einwanderern großzügig und spendieren nur mal so eine Grundversorgung, vielleicht auch hier und da den Zahnersatz. Wenn das kein Volksverrat ist, was ist es dann! Wie brisant die Situation ist, merkt man daran, dass die staatliche Propaganda zu Gunsten der „Reinländer“ gerade auf Hochtouren läuft. Gehirnwäsche ohne Weichspüler. Wie pervers die Situation ist, merkt man daran, dass die Staatssender vom Steuerzahler, der auch den gesamten Asylwahnsinn bezahlen muss, noch zusätzliche GEZ-Gebühren verlangen will, nur um ihm anschließend zu verklickern, wie er zu funktionieren hat, damit Europa untergehen kann. Der deutsche Journalismus ist an seinem Tiefpunkt angelangt. Noch nie durften so viele Hampelmänner und Marionetten auf den Redaktionsbühnen herumturnen, wurden Analytiker und Kritiker so gnadenlos aus der Öffentlichkeit vertrieben, wie jetzt. Die Asylantenkrise hat nicht nur das Kunstobjekt „EU“ – natürlich, wie immer zu Lasten Deutschlands – wie ein Kartenhäuschen einstürzen lassen, es spaltet auch unsere Gesellschaft in gut und böse, in dunkel und hell – Und raten Sie mal wer die Menschen hin und her schiebt, wie Schachfiguren in einem bösen Spiel – Die Sozialisten! So werden aus Kritikern Gegner, aus besorgten Bürgern Rassisten und aus allen, die sich gegen den Wahnsinn stemmen, Nazis. So werden aus illegalen Einwanderern Flüchtlinge und aus Islam-Terroristen Schutzbedürftige. Und während die verblödeten Gutmenschen als verlängerter Arm des IS auf Willkommensbahnhöfen mit Luftballons und Bonbons ihren eigenen Untergang entgegentänzeln, ziehen die vom Familienministerium bezahlten Schlägertrupps der SAntifa und reanimierte Stasi-Spitzel durch die Republik und prügeln hemmungslos auf Andersdenkende ein. So werden deutsche Frauen und deutsche Schüler zu Opfer, doch Mitleid schenkt man politisch korrekt den zumeist ausländischen Tätern. Die 393 ganze „offizielle“ Nation schmeißt mit Tränen und Beleidigungen um sich, wenn ein Asylant von einem besoffenen Vollpfosten mal schräg angeguckt wird. Wenn sich die illegalen Einwanderer aber gegenseitig abstechen, herrscht das große Schweigen, nicht nur im Blätterwald. Unsere Politiker behandeln die Deutschen mittlerweile als minderwertig. Wenn das kein Rassismus ist! Wobei wir dann auch schon diejenigen entdeckt haben, die diesen drohenden Bürgerkrieg provoziert haben. Der nächste Bürgerkrieg wird von oben herab beginnen, dort wo sich das eigentliche sozialistische Pack, der wahre sozialistische Pöbel breitgemacht hat. Und das in vielen europäischen Ländern, überall dort wo sich die Linken oben festgesetzt haben. Von daher ist diese Flüchtlingskrise eine europäische Krise, brodelt es in vielen Ländern. Es wird also Zeit, den Widerstand zu koordinieren und dieses Mal sind wohl auch die Deutschen dabei. Nicht alle, aber immer mehr. Ab sofort muss es also heißen: Pack verträgt sich, Pack schlägt sich – mit dem Feind, es naht die Stunde der Patrioten. Übrigens: Im Gegensatz zu vielen meiner Kollegen weiß ich noch, worüber ich schreibe. Ich lebe eingeklemmt zwischen zwei Asylantenheimen, die prall gefüllt sind mit Kosovaren, Albanern, Afghanen und Eritreern. Sie alle machen einen fröhlichen Eindruck, schauen unseren hübschen, blonden Frauen hinterher, sind höflich, freundlich, adrett gekleidet, mit modernster Technik ausgestattet und auf dem Weg in die nächste Moschee, die so schnell wie möglich von unseren Steuergeldern gebaut wird. Keiner von ihnen ist traumatisiert, leidet unter Verfolgungswahn, oder scheint irgendwie sonst wie in Nöten gewesen zu sein. Manchmal aber beschleicht mich das Gefühl, dass sie uns alle auslachen. Aber wie heißt es doch so schön? Wer zuletzt lacht… 394 Hoffen wir, dass uns das Lachen nicht allen im Halse stecken bleibt, denn vor einer Stunde ist das passiert, was überall woanders auch passiert. Zwei Afrikaner haben einen Einheimischen, also Deutschen, zusammengeschlagen, weil er es gewagt, hat ihnen sein Handy zu verweigern. Als „Kollateralschaden“ würden das Merkel und Gauck in ihrem Vernichtungsfeldzug gegen Deutschland bezeichnen. *) Der Berufsjournalist Thomas Böhm ist Chefredakteur des Mediendienstes „Journalistenwatch“ und ständiger Kolumnist bei conservo. http://www.conservo.wordpress.com ARND von REDEN geb. 12.2. 1927 – ist gestorben am 27.7.2015 An der Stelle möchte ich kurz mit IHM – meine Begegnung – zeigen, was für uns allen schöne Erinnerung bleiben sollte. Vor 200 Jahren starb der berühmtester „Schlesier“: Friedrich Wilhelm Graf von Reden starb am 03. Juli 1815 im Buchwald in Riesengebirgen - Karkonosze. 395 Friedrich Wilhelm Graf von Reden – 1853 in Königshütte, potem 2002 w Chorzowie – 6.9.2002 Wer war der F.W. Graf von Reden, kein deutscher König hatte keine 3 dasselbe Denkmale in dem gleichem Ort! – Ein Berliner hat mich gefragt! – pkczep. Uwaga: Jeden z Berlinczykow, wazna osobistosc – zapytal mnie w 2005r – kto to byl taki ten F.W. von REDEN, jakiemu w tym samym miesci 3 razy stawiano ten sam pomnik…. Żaden z krolow niemieckich nie miał takiej okazji i szczescia – a na Slasku – Slazak? Tak przybrany Slazak z Dolnej Saksonii, za czasow poczawszy od Fryderyka II. a skonczywszy na krolu Friedrich Wilhelm III. u którego był ministrem gospodarki – gdzie oprocz rozwoju Slaska – był prekursorem rozwoju Zaglebia Ruhr. -pksczepanek KÖNIGSHÜTTE 1802-2002 und - CHORZOW - 2002: 396 PL: Poszerzone przemówienie Pana Arnd von Reden 397 z okazji uroczystego odsłonięcia pomnika Fryderyka Wilhelma von Reden-a w Chorzowie dnia 6 września 2002r. (tlum.: PKSczepanek) D: Arnd von Reden - die Rede zur Einweihung des Redendenkmals in Königshütte am 6. September 2002 …. (D u. PL) Arnd von Reden und Prof. Günter Grundmann-2002 -sein Ur-ur-Großvater -war in 1853 in Königshütte – hier in Chorzow – 6.9.2002 – Muzeum w Chorzowie 6-ego Wrzesnia 2002 398 Drodzy zebrani! Nasze spotkanie dzisiaj posiada dla mnie szczególne znaczenie, dlatego ze wzruszeniem witam wszystkich zebranych. W szczególności witam jednak znakomitego rzeźbiarza, twórcy pomnika, którego odsłaniamy. Augusta Dyrdy zamieszkałego Tychach oraz pana Roman Liczby, prezesa Stowarzyszenia przyjaciół Chorzowa im. Juliusza Ligonia, które posiada szczególne zasługi w ponownym ustawieniu pomnika Fryderyka Wilhelma von Redena w naszym mieście, oraz przedstawicieli duchowieństwa. Witam również bardzo serdecznie prezydenta miasta Chorzowa, pana Kopela, który wraz z całą Radą Miasta z entuzjazmem i ofiarnością realizował od początku projekt pomnika czyniąc starania w zakresie finansowania przedsięwzięcia i wyznaczenia miejsca dla pomnika. Ze wzruszeniem występuje tutaj również w imieniu rodziny von Reden, która wyraża swą wdzięczność i przywiązanie do miasta Chorzowa w imię przyjaźni obu narodów. Witam również bardzo serdecznie znajdującego się wśród nas Konsula Generalnego Republiki Federalnej Niemiec pana Dr. Ohr. Szczególne wyrazy podziękownia kieruje również pod adresem przedsiębiorstwa Art Product z siedzibą w Poznaniu, które realizowało projekt pomnika wg pomysłu pana Dyrdy i nadało mu ostateczny kształt. Zum 6. September 2002 Verehrte Anwesende! Unser Treffen ist für mich etwas Besonderes; lassen Sie mich deswegen bitte das Protokoll umgehen bei meiner namentlichen Begrüßung. Ich freue mich, unter den Anwesenden ansprechen zu können Herrn August Dyrda aus Tychy, der als Bildhauer dieses Denkmal geschaffen hat sowie Herrn Roman Liczba von der Vereinigung der Freunde Chorzów namens Juliusz Ligon, die sich für die Wiedererrichtung besonders eingesetzt haben. Ansprechen will ich auch Herrn Kopel, der als Stadtpräsident mit seinem Gemeinderat die Idee weiter verfolgte, damit dieses Denkmal errichten errichtet werden konnte an dieser herausragenden Stelle und die dafür auch die Finanzierungsmittel beschafften. Ihnen allen möchte ich im Namen der Familie von Reden Dank sagen für dieses uns alle verbindende Zeichen der Völkerfreundschaft. Bei dieser Denkmalsenthüllung will ich aber beim Danken nicht vergessen die Firma Art Product aus Poznan, die den Entwurf des Künstlers ausführte und die Gestalt gab, die viele Jahre überstehen soll. Und begrüßen will ich Herrn Generalkonsul Doktor Ohr, der hier die Bundesrepublik Deutschland vertritt. Odsłonięcie pomnika Fryderyka von Redena następuje z okazji 200 rocznicy oddania do użytku ówczesnej Królewskiej Huty, która jest dziełem bohatera, którego dzisiaj czcimy. 399 Człowiek, któremu dzisiaj oddajemy zasłużony hołd przyszedł do nas 230 lat temu z Dolnej Saksoni. Stanął na czele komisji, która (z polecenia Fryderyka Wielkiego) miała za zadanie zbadanie skarbów, która kryje ziemia Górnośląska, ich wydobycie i wykorzystanie, ciałem i duszą związany był z górnictwem i hutnictwem. Był również prawnikiem, doskonałym organizatorem i sprawnym administratorem. Rzemiosła górniczego nauczył się w kopalniach w Górach Harzu, którymi zarządzał jego stryj Claus Friedrich von Reden, założyciel Clausthaler, późniejszej Akademi Górniczej. Es ist schon ein besonderer Anlass, der uns an dieser Stelle zusammenführt. Wohl auch ein einmaliger Anlass, denn mit der heutigen Denkmalsenthüllung wird Friedrich Wilhelm von Reden geehrt, ein Mann dessen Wirken 200 Jahre zurückliegt. Ein Fremder ist es, der geehrt wird. Ein Ausländer - wie wir heute sagen würden - ein Fremder auch für den Staat, in dessen Diensten er hier gewirkt hat. Geboren und aufgewachsen in Norddeutschland, im heutigen Bundesland Niedersachsen, er war also kein Preuße. Mit Leib und Seele war er aber seinem Beruf verbunden, seinem Beruf als „Bergmann“, auch wenn er zusätzlich noch Jurist war. Von Jugend auf war er dem Bergwesen verbunden. Bei seinem Onkel, der den Bergbau im Harz leitete, lernte er das Handwerk. Claus Friedrich von Reden war Mitbegründer der Clausthaler späteren Bergakademie und Berghauptmann. Friedrich Wilhelm von Reden był człowiekiem ofiarnym i pracowitym przy czym w szczególności interesowały go wszelkie nowinki techniczne w przemyśle. Na tym odcinku w II połowie XVIII wieku przodował przemysł angielski. Przeto nic dziwnego, że lata 1790 – 1792 spędził w Anglii, gdzie zapoznał się na miejscu z usprawnieniami i wynalazkami technicznymi, które później zastosował w przemyśle górnośląskim. Dowodem tego jest sprowadzanie w 1795 roku pierwszej na Śląsku maszyny parowej służącej do wypompowania wody z kopalni. Tę maszynę zainstalował na kopalni Fryderyka w Tarnowskich Górach. Owczesny cud techniki budził duże zainteresowanie nie tylko wśród miejscowej ludności, która określiła tą maszynę napędzaną parą „Koniem ognistym”. Dalszy postęp w technice przemysłowej w XIX wieku sprawił, że owa maszyna uległa zapomnieniu. Człowiek o wielu ideach nowatorskich, dla miejscowej ludności produkował odlewy urządzeń gospopdarczych, biżuterię czy medaliony. Friedrich Wilhelm von Reden war sehr strebsam, er war besonders interessiert an den technischen Neuerungen seiner Zeit. Neuerungen konnte er gut in der damals führenden Industrienation England kennen lernen, verinnerlichen und dann hier kopieren und anwenden. Sein Verdienst ist es, die erste Dampfmaschine auf dem Festland hier in Schlesien bauen und einsetzen zu lassen. „Feuermaschine“ sagte man damals - und heute? Heute ist die technische Entwicklung auch über die Dampfmaschine hinweggegangen. 400 Hinweggegangen ist sie auch über die vielen Anwendungsgebiete, die dieser ideenreiche Mann fand und durch hier ansässige Personen gestalten und ausführen ließ, wie Gebrauchsgegenstände, Schmuck und Medaillen aus Eisenguss. Zarobki Redena nie należały do najwyższych. Zarabiał bardzo skromnie. Podobnie jak dziś ówczesnie państwo pruskie nie posiadało pieniędzy dla wynagradzania swych wiernych sług. Formą wynagrodzenia za swe zasługi w dziedzinie uprzemysłowienia Górnego Sląska był fakt wyniesienia Go w 1786 roku przez króla Prus Fryderyka Wilhelma II do godności hrabiego i odznaczenia orderem Czerwonego Orła. Friedrich W. von Reden posiada również duże zasługi w zakresie budowy infrakstruktury Górnego Sląska. Był inicjatorem budowy potężnej sieci ulic i tras służących do transportu węgla, rudy i żelaza. Budował mosty i wiadukty, szkoły, szpitale i osiedla robotnicze o wysokim standarcie. Spowodował topienie rudy żelaza za pośrednictwem węgla kamiennego, a nie jak dotychczas węgla drzewnego, co znacznie obniżyło koszty produkcji i przyczyniło się do ochrony środowiska naturalnego. Reden posiadał wszechstronne wykształcenie i zainteresowania. Stosunkowo mało znane są jego zasługi w zakresie unowocześnienia rolnictwa i sadownictwa na Górnym Sląsku. Propagował wśród robotników przemysłowych hodowlę nierogacizny, drobiu, gołębi i królików z czego skwapliwie skorzystano. 401 Hier spricht Prof. Günther Grundmann in seinem Buch „Stätten der Erinnerung” über Friedrich Wilhelm Graf von Reden Wie heute hatte damals der Staat zu wenig Geld zum vernünftigen Bezahlen seiner Bediensteten, und so erhielt Friedrich Wilhelm von Reden 1786 den Adelstitel Graf und statt einer Pension nach der Entlassung als Minister erhielt er den Roten-Adler-Orden. Um Kohle und Eisen zusammenzuführen ließ er Verkehrswege, Straßen und Kanäle bauen. Statt der bisherigen Verhüttung der Erze mit Holzkohle, setzte er Steinkohle ein. Hierfür müsste er heute noch von den Ökologen gelobt werden, denn das weitere Abholzen und die Vernichtung großer Waldflächen wurde überflüssig. 402 Hier im Lande Schlesien schuf der Oberberghauptmann und Direktor des Oberbergamts einen Mittelpunkt, nein nicht einen Mittelpunkt sondern mehrere Mittelpunkte der damaligen Zeit, denn vergessen dürfen wir nicht sein Wirken in Buchwald, das nicht nur zu einem Anziehungspunkt für Gartengestalter wurde. Seine Saatzüchtungen und Anbaumethoden machten seine Erfahrungen auch für Landwirte interessant W 1797 roku przybył do Tarnowskich Gór książę Weimarski Ernest August w towarzystwie swego ministra Kultury Johanna Wolfganga von Goethe znany już wówczas jako „książe poetów”. Goethe zainteresował się nie tylko „ognistym koniem” ale studiował również struktury społeczne na Górnym Śląsku. Często przesiadywał w winiarni Siedlaczka na rynku Tarnogórskim prowadząc gorące dysputy z przedstawicielami miejscowego rzemiosła, handlu i przemysłu. Goethe był również częstym gościem w „Bergamcie” gdzie urzędował Reden i pomiędzy tymi dwoma mężczyznami o identycznych poglądach zaistniała wkrótce serdeczna nić przyjaźni. (Doceniając doświadczenie Redena w zakresie zarządzania i organizacji, król Prus Friedrich Wilhelm III powołał go do Berlina na stanowisko ministra przemysłu. Na tym stanowisku nadal interesował się licznymi kopalniami i hutami, a w szczególności hutą Jedność będącą w budowie w Siemianowicach oraz najbardziej jak na owe czasy nowoczesną hutą Donnersmarcków w Zabrzu produkującą najlepszą stal w Europie. Oczkiem w jego głowie była również huta Baildon będącą w budowie w Katowicach, ale już produkującą pierwszorzędnej jakości stal). Gdy w 1806 roku Napoleon zajął Prusy, wojska francuskie wtargnęły również do Górnego Śląska plądrując i rabując co się tylko dało. Rozpoczęły się również represje wobec ludności cywilnej. Cały przemysł górnośląski leżał na łopatkach, kopalnie zalane, huty unieruchomiono. Wśród ludności pozbawioną zarobków rozpowszechniała się bieda i niedostatek. Żeby zapobiec dalszej dewastacji przemysłu na Górnym Śląsku i ulżyć niedoli ludności, Reden złożył wobec Napoleona przysięgę wiernopoddańczą, za co król pruski obdarzył go swoją niełaską. Ta przysięga jednak nie przeszkodziła Redenowi udzielenia pomocy i schronienia i skierowania do Rosji poszukiwanego przez Francuzów premiera Prus Freiherr von und zu Stein, wielkiego przeciwnika Napoleona. 403 6.9.2002 in Chorzow – Arnd von Reden – Und Peter K. Sczepanek im Muzeum. Aber hier wurde mit dem Revier ein industrieller Mittelpunkt geschaffen, der auch den Weimarer „Wirtschaftsminister“ mit seinem Fürsten anzog. Dieser Minister ist uns Deutschen besser bekannt als der „Dichterfürst Goethe“. Aus diesem zunächst rein geschäftlichen Zusammentreffen wurde eine persönliche Freundschaft. Auch nach seiner Berufung zum Minister in Berlin lagen dem Grafen Friedrich Wilhelm von Reden seine Bergwerke und Hütten in Schlesien mit den darin Beschäftigten so sehr am Herzen, dass er gegen den Willen seines Königs dem Eroberer Napoleon einen Treueid leistete. Nur so konnte er das hier Geschaffene erhalten und weiter führen. Dieser formelle Treueid hinderte ihn nicht, dem von der französischen Regierung gesuchten Freiherrn vom Stein Unterkunft zu gewähren und ihn sicher über das Gebirge in das schützende Ausland zu geleiten. Główną zasługą Fryderyka von Redena na Górnym Śląsku jest fakt, że na bazie przemysłu górniczego stworzył od podstaw silny i prężny przemysł hutniczy i metalowy. Nie byłoby dzisiaj tego przemysłu, gdyby nie liczna kadra i siła robocza przybywała z Niemiec. Gdy w pierwszej połowie XIX wieku rozwijał się przemysł w Zagłębiu Ruhry wiele rodzin niemieckich przeniosło się na Zachód, a na ich miejsce przybyli Polacy (z Galicji i zaboru rosyjskiego, zwłaszcza po upadku insurekcji Kościuszkowskiej w 1795 roku i Powstania Listopadowego 1831 roku). Byli to tzw. jak to się dzisiaj 404 określa „Gastarbeiterzy”, którzy ale Górny Śląsku już nigdy nie opuszczali i z biegiem czasu całkowicie utożsamili się z niemiecką ludnością. Ich potomkowie do dziś żyją i pracują na Górnym Śląsku. Ogromny wkład w szkolnictwo Redena pozwoliło przyjmować niewykwalifikowanych z Polski, a wyszkoleni szukali też pracy na Zachodzie. Hier in der neuen Heimat des Grafen Friedrich Wilhelm von Reden entstand auf der Grundlage des Kohlebergbaus eine gesunde und starke Industrie. Dies kann man wohl bezeichnen als den Beginn des Übergangs von der Agrarwirtschaft zur heutigen von Fabriken bestimmten Wirtschaft. Eine Industrie entstand hier in Oberschlesien, die ohne Gastarbeiter (so nennen wir das heute) aus Sachsen und dem Harz nicht auskam. Als später das Ruhrgebiet entstand, brauchte man dort die hier ausgebildeten hochqualifizierten Facharbeiter – und wieder siedelten viele Familien um. Auch ein Verdienst des Grafen von Reden war, dass diese Fachkräfte dank guter schulischer Fortbildungsmöglichkeiten verfügbar waren. Poprzez ten pomnik, którego dzisiaj odsłaniamy przypomina nam się człowiek, który swoją ofiarną pracą, wytrwałością i uporem stworzył na przełomie XVIII i XIX wieku podstawy przemysłu górnosląskiego zapewniając na przestrzeni 200 lat i nadal milionom ludziom na Górnym Śląsku pracę i chleb. Panie prezydencie miasta Chorzowa, panie Kopel Obecnie rodzina von Reden, która nadal żyje i pracuje na swych posiadłościach w rodzinnym Hameln w Dolnej Saksonii, wzruszona i pełen wdzięczności za pielęgnowanie pamięci ich sławnego przodka prosi pana o przyjęcie za moim pośrednictwem kopertę zawierającą określoną sumę umożliwiającą pokrycie chociażby w części kosztów tego pomnika, ale również jego pielęgnację i konserwację w przyszłości. Durch dieses Denkmal werden wir also erinnert an einen Mann, dessen Arbeit nicht auf den Augenblick ausgerichtet war sondern dessen Wirken auch noch mehr als 150 Jahre nach seinem Tode zu spüren war. Und ganz im Sinne dieser Zukunftsbezogenheit, die uns in absehbarer Zeit hoffentlich eine europäische Einheit bescheren wird, habe ich Ihnen, Herr Stadtpräsident, von den jetzigen Besitzern des Redenhofs in Hameln, dem Geburtshaus des heute wieder auf den Sockel Gehobenen einen Umschlag mitgebracht mit einer kleinen Spende. Wir glauben, dass Sie den Inhalt bestimmt noch gebrauchen können im Zusammenhang mit diesem Ehrenmal. Wszystkim tutaj zebranym a w szczególności tym, którzy się aktywnie przyczynili do ustanowienia pomnika Fryderyka von Reden w imieniu społeczeństwa Górnego Śląska, rodziny von Reden z Dolnej Saksonii oraz własnym wyrażam serdeczne podziękowanie. W ten sposób przyczyniliście się do umocnienia pomostu łączącego narody po obu stronach Odry w imię zjednoczonej i pokojowej Europy. 405 Dziękuję Wam jeszcze raz za przybycie na odsłonięcie pomnika i stworzenia mi możliwości Arnd von Reden wygłoszenia tego przemówienia. F. W. Graf von REDEN baute Königshütte in OS-1802 -heute Chorzow -pksczep. Allen hier Versammelten - besonders den bei der Schaffung dieses Denkmals Beteiligten sage ich meinen herzlichsten Dank, denn heute haben diese Menschen einen Teil zum Fundament der Brücke für das zukünftige Europa hinzugefügt; in einer guten und freundschaftlichen Zusammenarbeit auf beiden Seiten der Oder wird ein neues, ein friedliches Europa entstehen. Ich danke Ihnen, dass ich diese Worte hier sagen durfte. Arnd von Reden (rozszerzone tłumaczenie z języka niemieckiego na j. polski: Peter Karl Sczepanek) http://miasta.gazeta.pl/katowice/1,35055,3233759.html Reden był szczęściem Śląska Rozmawiał Józef Krzyk 2006-03-28, 406 Jednym z często powtarzanych stereotypów jest przekonanie, że Ślązacy to tylko robole bez ambicji kształcenia dzieci. Ktoś, kto tak mówi, zapomina, że na Śląsku awans zapewniała stabilizacja zawodowa - stała i dobrze opłacana praca - mówi dr Piotr Greiner, autor piątego numeru "Niezbędnika Śląskiego", poświęconego przemysłowi na Górnym Józef Krzyk: Jedni mówią, że Górny Śląsk był jednym z największych ośrodków przemysłowych w Europie. Inni twierdzą, że był peryferyjnym zaściankiem Niemiec. Kto ma rację? Piotr Greiner: To zależy, o jakim czasie mówią. Do połowy XVIII wieku Śląsk był regionem bardzo zacofanym. Kiepskie gleby, słabe osadnictwo, ale wszystko zaczęło się zmieniać na początku XIX wieku. Wtedy, za sprawą Wilhelma von Redena, szefa Urzędu Górniczego, na Górny Śląsk zaczynają docierać najnowocześniejsze technologie, np. ściągnięto maszynę parową. Nie licząc Wielkiej Brytanii, Górny Śląsk stał się wtedy wiodącym ośrodkiem przemysłu w Europie. Reden był szczęściem Śląska XIX wieku. Region stał się peryferyjny później, po zjednoczeniu Niemiec. Środek ciężkości przesunął się do Zagłębia Ruhry, które ze zdobytą właśnie Lotaryngią stworzyło duży organizm gospodarczy. Czy Śląsk dobrze wykorzystał czas tej gospodarczej prosperity? Nie powstała nawet jedna wyższa uczelnia, choćby techniczna, nie rozwinęła się kultura... - Uniwersytet istniał we Wrocławiu. W tamtym czasie jedna taka uczelnia wystarczyła, żeby zaspokoić potrzeby całkiem dużego regionu. Za to na miejscu świetnie rozwijało się szkolnictwo na niższych szczeblach. Dzięki powszechności nauczania zlikwidowano analfabetyzm, w wielu miastach zakładano gimnazja. Nie chcę wypowiadać się o całej kulturze, ale przynajmniej z architekturą było zupełnie dobrze. Świadczą o tym zabudowa Królewskiej Huty, Gliwic, Katowic i innych miast, a także pałace wznoszone przez przemysłowców. No właśnie, są tacy, którzy uważają, że tylko wąska grupa przemysłowców, w dodatku przyjezdnych, korzystała ze śląskiego bogactwa. Zdecydowana większość nic z tego bogactwa nie miała. - Większość tych przemysłowców wywodziła się ze Śląska. Jednym z wyjątków był Szkot John Baildon, ale on też właściwie może być traktowany jak miejscowy. Trudno oczywiście porównywać ich sytuację materialną z robotnikami, ale tym też nie działa się krzywda. Od czasów Bismarcka robotnicy w Niemczech stopniowo wywalczyli sobie system opieki socjalnej, urlopy i zasiłki. Wszystkiego tego pozbawieni byli np. robotnicy w Kongresówce. I dlatego, gdy część Górnego Śląska w 1922 roku została przyłączona do Polski, miejscowy rynek pracy był chroniony przed tańszą konkurencją robotników spoza Śląska? - To był jeden ze skutków autonomii - pracodawcy na Śląsku mieli obowiązek dawać pierwszeństwo miejscowym przed obcymi. Czy różnica między Śląskiem a innymi częściami Polski była tak duża? - Pod względem poziomu życia Śląsk bardziej przypominał np. Czechy. Ten kontrast jest widoczny np. w leżących na dawnej granicy Mysłowicach - bramie, przez którą na Zachód przeszło kilkaset tysięcy osób. Gdy w 1922 roku skrawek Górnego Śląska został przyłączony do Polski, potencjał przemysłowy kraju wzrósł o dwie trzecie. Bez potencjału ze Śląska niemożliwa byłaby np. budowa COP-u. Po II wojnie światowej stało się coś podobnego. 407 Dzisiaj, choć Śląsk od kilkudziesięciu lat złączony jest z Polską, wciąż można usłyszeć wiele krzywdzących dla Śląska stereotypów... - Jednym z często powtarzanych jest to, że Ślązacy to tylko robole bez ambicji kształcenia dzieci. Dla kontrastu podaje się np. chłopów galicyjskich, którzy swoich synów posyłali do szkół, aby zapewnić im awans. Ktoś, kto tak mówi, zapomina, że na Śląsku awans zapewniała stabilizacja zawodowa - stała i dobrze opłacana praca. http://www.geoberg.de/text/mining/05010102.php www.geoberg.de > Textarchiv/Text Archive > Bergbaugeschichte & -kultur/Mining History Oberbergrat Friedrich Wilhelm Graf von Reden von Ulrich Haag Der Mann über den hier berichtet wird, ist wenig bekannt und doch ist er eine der schillerndsten Persönlichkeiten der Bergbau- und Hüttengeschichte Preußens gewesen. Friedrich Wilhelm von Reden wurde am 23. März 1752 als Sohn des Kgl. Großbritannischen und Kurfürstlich Braunschweigisch-Lüneburgischen Hofrats Johann Ernst Wilhelm von Reden auf dem Redenhof in Hameln geboren. Der damals knapp 16-jährige entschloss sich, bei seinem Onkel Claus Friedrich von Reden, dem als Berghauptmann die Bergwerke des Oberharzes unterstanden, eine Berglehre zu machen und bezog als 18-jähriger die Universität Göttingen, um Jura und Naturwissenschaften zu studieren. lm Alter von 21 Jahren legte er sein erstes juristisches Staatsexamen ab und ein reichliches Jahr später, 1774, das zweite. Reden nahm nach seiner Rückkehr eine Stelle als Jurist in der Kammer in Hannover an. Freiherr von Heinitz, der inzwischen preußischer Bergbauminister geworden war, holte ihn nach Preußen. Durch Kabinettsorder wurde er 1778 zum königlich preußischen Kammerherrn und Oberbergrat ernannt und 1779 zum Direktor des schlesischen Oberbergamtes in Breslau. Sofort nach Dienstantritt erarbeitete er einen umfassenden Plan zur Wiederbelebung des unter habsburgischer Herrschaft dahin-dümpelnden Bergbaus in Schlesien und legte ihn 1751 König Friedrich II. vor. Er verwies auf die reichen Erzvorkommen in Oberschlesien, die Kohlevorkommen in Oberschlesien und im Waldenburger Raum, beantragte und erhielt 267.500 Rtl. für die längerfristige Umsetzung des Plans und 147.420 Rtl. für kurzfristig einzuleitende Vorhaben, und zwar für die Aufnahme des Tarnowitzer Erzabbaus, für Schwefel- und Vitriolwerke im Riesengebirge, für den Zinnbergbau, den Kupferbergbau, die Goldgewinnung, in Goldberg, die Anlage eines Holzkohlen-Hochofens, zweier Hämmer, außerdem 31.920 Rtl. für die Gewinnung und Ansiedlung fremder Berg- und Hüttenleute, denn es herrschte in Schlesien, besonders in Oberschlesien, ein ausgesprochener Mangel an qualifizierten Arbeitskräften. 408 Sein Hauptwirkungsgebiet war Nieder- und Oberschlesien, hier führte er die erste Dampfmaschine nach einer Studienreise (Industriespionage) nach England ein, lies den ersten mit Koks betriebenen Hochofen 1796 in Gleiwitz errichten und in Zabrze den Hauptschlüsselerbstollen anlegen. Dieser Stollen diente nach dem Vorbild der Bergwerkskanäle (Worsley-Kanäle) der Grubenentwässerung aber auch dem Kohletransport mit Kähnen, erst untertägig im Hauptschlüsselerbstollen, dann über den Klodnitzkanal und weiter über die Oder bis Berlin. Dabei wurde schon ein hochmodernes Transportverfahren angewendet, die Vorgänger unserer heutigen Container: die Kohle wurde vor Ort in Kästen, die abnehmbar auf Fahrgestellen standen geladen und mit Pferden zu untertägigen Umladestellen gebracht. Hier wurden die Kästen mit Krananlagen in die Kähne umgeladen. Ein Arbeiter stand dann auf dem ersten Kahn und zog die Kähne (bis zu 6) an in der Firste angebrachten Holzpflöcken bis zum Mundloch. Dort wurden die Kästen abermals mit einer Krananlage in größere Kähne umgeladen. Durch dieses Verfahren wurde ein mehrfaches Umschaufeln der Kohle und damit Wertminderung durch Zerbröckeln vermieden. Reden ist auch verantwortlich für den Berliner Eisenkunstguss, die Königlich Preußische Porzellanmanufaktur und den Bau der Kanäle zum Rüdersdorfer Kalkwerk (Redenkanal, Heynitzkanal, Bülowkanal). Er besaß ein Schloss in Buchwald (Bukowiec), wo er sich auch um die Parkgestaltung, Pflanzenzucht usw. kümmerte. Es galt damals als Mustergut und seine Orangerie galt als Sehenswürdigkeit. Von seinem Gartenhaus (in Form eines antiken Tempels) hatte er einen herrlichen Ausblick auf das Riesengebirge und die Schneekoppe. Er hatte auf seinem Schloss mehrfach den preußischen König zu Gast und konnte sich "auf Grund seines Adels, seines liebenswürdigen Wesens und seines Ansehens" auf den umliegenden Schlössern zu diesen Gelegenheiten Möbel borgen. Friedrich Wilhelm Graf von Reden starb am 03. Juli 1815 in Buchwald. Unbekannt ist er dadurch, dass er, weil er Napoleon den Treueid geleistet hatte 1807 aus dem Dienst entlassen wurde. Obwohl sich seine Ministerkollegen, seine Freunde und "seine Bergleute" sich für ihn einsetzten wurde er nicht wieder in den preußischen Staatsdienst übernommen. Zweitens ist es sein Pech, dass er in Schlesien wirkte, zu sozialistischen Zeiten war der Begriff "Schlesien" in der Ex-DDR tabu, die Polen aber hatten an einem Preußen kein Interesse. Folgende Sachzeugen erinnern heute noch an diesen hervorragenden Berg- und Hüttenmann: - Kanalsystem in Rüdersdorf (Redenkanal, Heynitzkanal, Bülowkanal) - Fuchsstollen in Walbrzych (Grubenentwässerung und Kohletransport mit Kähnen) - Hauptschlüsselerbstollen in Zabrze (heute noch erhalten und in gutem Zustand) - Schloss und Park in Buchwald (Bukowiec) - Erzeugnisse des Berliner Eisenkunstgusses - Redendenkmal in Königshütte (Chorzów) http://rathay.de/persoenlichkeiten/Reden_Friedrich_W_Graf.htm Eine Ausstellung der Stiftung Schlesien, Hannover „Schlesisches Eisen - Zum 250. Geburtstag von Friedrich Wilhelm Graf von Reden“ 409 am 14. Juli (bis 8 September 2002) im Oberschlesischen Landesmuseum in Ratingen, Bahnhof Str. 62 Dr. Iris Hermann mit Arnd von Reden -pksczep. -Ausstellung Die blühenden 25 Jahre in Schlesien von Graf von Reden waren auch die blühendsten Zeiten des Landes Oberschlesien. Reden schuf die Industriebasis der Region nicht nur im Bergbau und Hüttenfache, er sorgte für die Infrastruktur, indem er die Transportwege verbesserte, Wasserkanäle entwickelt, Bergarbeitersiedlungen bauen ließ, sich um die allgemeine Schulbildung und den bergmännischen Nachwuchs kümmerte. Sein geologischer Spürsinn ließ ihn neue Lagerstätten finden, und seine naturwissenschaftlichen und technischen Kenntnisse erlaubten ihm, sie zu erschließen. Er führte technische Neuerungen ein, z.B. die Gewinnung von Stahl mit Hilfe von Koks - seit 1789 oder 1788 eine englische Dampfmaschine zur Wasserhaltung im Bergbau (Tarnowitz), die dann in Schlesien nachgebaut wurde. 1786 wurde Reden in Anerkennung seiner Verdienste um den schlesischen Bergbau in den Grafenstand erhoben Arnd von Reden Erinnern wir uns von july 2015 – bei pksczep-150718….. Vor 200 Jahren ist Friedrich Wilhelm Graf von REDEN am 3.7 1815 gestorben, 410 ( damals Ruhr Gebiet fast noch nicht existierte! So wichtig war Schlesien für Preußen. Pksczepanek ) D: Frank Eberhard Ein Eid brachte ihn zu Fall Minister Friedrich Wilhelm Graf von Reden (1752–1815) PL: Frank Eberhardt Przysięga doprowadzila do upadku Ministra Friedrich Wilhelm Graf von Reden (17523.7.1815) 52 Porträt Friedrich Wilhelm Graf von Reden w 2002 roku polscy nacjonalisci na Slasku – bojkotowali uroczystosc odsłonięcia pomnika dnia 6.9.2002 – mogę dostarczyc – 20 fotografii – własnoręcznie wykonanych w tym dniu – pksczepanek Na ten temat pisze prof. Simonides: Polnische Nationalisten protestieren gegen ein deutsches Denkmal. Aktuelles: Die größte Tageszeitung Polens, die in Warschau erscheinende „Gazeta Wyborcza" berichtete: „In Chorzow (Königshütte) ist ein Denkmal enthüllt worden, das dem deutschen Industriellen Friedrich Wilhelm von Reden gewidmet ist, der sich in der Vergangenheit um Oberschlesien verdient gemacht hatte. Diese Enthüllung wurde jedoch von Protesten der Aktivisten der rechten Parteien und des Rates für die Wahrung der Erinnerung begleitet. Das ist ein primitiver Nationalismus kommentierte der Historiker Professor Andrzej Garlinski.In Königshütte hatte es aus deutscher Zeit ein Denkmal für Graf Reden gegeben, aber das war 1945 zerstört worden. Im Stadtrat wurde dann vor drei Jahren der Beschluss gefasst, das Denkmal wieder zu errichten. Zur Begründung des Beschlusses hieß es; „Friedrich von Reden soll in Erinnerung gebracht werden. Es war der Vater der Industrialisierung in Chorzow (Königshütte). Dank ihm haben viele Generationen der Bewohner von Chorzow (Königshütte) Arbeit gehabt." Für den Verband der Kriegsveteranen erklärte dessen Vorsitzender Riszard Przednik:„Das Denkmal ist ein Symbol Preußens, das bis 1945 ein erbitterter Feind Polens war. Dieses Denkmal ist eine Provokation und wird zu deutsch-polnischen Auseinandersetzungen führen". In der Stellungnahme von Professor Andrzej Garlinski heißt es:„Das ist ein primitiver Nationalismus. Kurz gesagt bedeutet das, dass der polnische Patriot verpflichtet ist, gegen alles zu kämpfen, das deutsch ist", und fügte hinzu, dass er derartige Proteste des Nationalisten „rational nicht erklären kann". Auch die Oppelner Senatorin, Professorin Danuta Simonides, wandte sich gegen die nationalistischen Proteste: „Die Eigenschaft der Schlesier war immer ihre Toleranz. Durch solch ein Verhalten können sie jedoch diese Eigenschaft verlieren." „Gazeta Wyborcza" weist in ihrem Bericht 411 ausdrücklich auf die Verdienste von Graf Reden, der 1979 nach Schlesien gekommen ist, hin und nennt die Hüttenwerke und Bergwerke, deren Errichtung Graf Reden zu verdanken sind wie auch die erste Bergwerkschule in Oberschlesien Prof. Dorota Simonides 2002 To co sie dzialo na Slasku od 300 lat ogolnie, biorac pod uwage warunki społeczno-ludnościowe, gospodarcze i kulturalno-bytowe na tym slaskim skrawku Europy – można śmiało dzisiaj porównać – do sytuacji w Niemczech od 1945 do wrzesnia 2015. Reasumując te 2 zdania – Slask jest przykładem: co stanie się z Niemcami za nastepny 70 lat. Polecam niektóre artykuly – dotyczące Niemiec ………………… ..pksczepanek w Monheim am Rhein. PL: Dies ist, was wurde in Schlesien geschieht seit 300 Jahren, im Grunde unter Berücksichtigung sozio-Bevölkerung, wirtschaftliche und kulturelle Leben an der Schlesischen Erde Europas - es ist fair zu heute zu vergleichen - von 1945 bis September 2015 auf die Situation in Deutschland. In der Summe dieser beiden Sätze - Schlesien ist ein Beispiel: Was wird mit den Deutschen nach die nächsten 70 Jahren geschehen. Für alle - und ich habe einige Artikel empfehlen ................... .. ..pkSczepanek in Monheim am Rhein. D: Was besonders geht uns, Schlesiern an ? Wird sich mit dem Eintritt in die Europäische Union die Situation des Schlesienvolk grundlegend ändern? Eher nicht. 412 Es ist somit wohl kein Zufall, dass in vorigen Jahre mehrere von schlesischen Organisationen an seinen Sitzungen an die Frage beantworten zu versuchten. Die erste Weichen sind bereits gestellt: Die wahre (ohne Weißflecken) Geschichte Schlesiens offiziell verbreitet sich, immer mehr von Landsleuten benutzten offen den schlesischen Dialekt, Grenzverkehr von Richtung Süden und Westen, ohne Hindernissen, entwickelt sich weiter. Das ist ja nicht alles, das ist nur der Erste schüchterne Schritt, der jedoch die Hoffnung auf bessere Zeit weckt. Die schlesische Kultur, die schlesische Lebensart, die schlesische Regierensautonomie in unseren Provinz, muss endlich gewinnen.. Vor allem aber, muss die Region wirtschaftlich vorankommen, um ihre Identität nicht zu verlieren. "Nazi-Zug": Eisenbahntunnel aus Nazizeit entdeckt Aktualisiert am 11. September 2015, 20:29 Uhr Die Aufregung um den angeblichen Fund eines "Nazi-Goldzugs" in Niederschlesien hat sich noch nicht gelegt. Nun melden polnische Forscher die nächste Entdeckung: zwei Tunnel aus der Nazizeit. Entdeckung in Polen: Ein Museumsdirektor habe unweit von Walbrzych (Waldenburg) zwei Eisenbahntunnel aus dem Zweiten Weltkrieg ausfindig gemacht. Das berichtete Krzysztof Szpakowski, der Leiter eines örtlichen Museums, am Freitag dem Sender TVP Info. 413 <img itemprop="image" src="http://i1.gmx.net/image/028/30906028,pd=3/taucher-toplitzsee.jpg" alt="Bild zu Taucher im Toplitzsee" /> Die Jagd nach dem Nazi-Gold Nach dem Zweiten Weltkrieg gab es viele sensationelle Suchaktionen. Die bisher unbekannten Anlagen seien Teil des NS-Bauvorhabens "Riese" gewesen. Die Nazis hatten KZ-Häftlinge unter katastrophalen Bedingungen gezwungen, ein gigantisches Stollensystem in das Eulengebirge zu graben. Tausende kamen dabei ums Leben. Mann stirbt bei Suche nach "Nazi-Zug" Am Mittwoch kam ein Mann bei der suche nach dem "Nazi-Zug" ums Leben. Der 39-jährigen Polen verunglückte in der Nacht zum Mittwoch in einer Friedhofsgrufttödlich. Wie der Rundfunksender "Radio Wroclaw" unter Berufung auf die Polizei berichtete, war der Mann zusammen mit zwei anderen Schatzsuchern in der Nacht zu Mittwoch im niederschlesischen Szwiebodzice in eine Gruft auf dem alten deutschen Friedhof eingedrungen. Er kam ums Leben, als er vier Meter tief ins Innere stürzte. Seine Freunde konnten ihm nicht mehr helfen. Die drei aus Westpolen stammenden Männer waren vermutlich durch Berichte über angebliche Schatzfunde in der Region auf die Idee gekommen, in das Grabmal einzubrechen. Seit Wochen sorgen Berichte über einen deutschen Panzerzug aus dem Zweiten Weltkrieg für Schlagzeilen, den zwei Männer in einem Schacht im niederschlesischen Walbrzych entdeckt haben wollen. In Polen wird nun über einen "Goldzug" mit Raubgold der Nationalsozialisten spekuliert. <img itemprop="image" src="http://i1.gmx.net/image/462/30904462,pd=2/tunnel.jpg" alt="Bild zu Tunnel" /> 414 Neuer Fund nahe "Nazi-Zug" http://www.gmx.net/magazine/wissen/nazi-zug-stadtim-goldrausch-30898200 Nazi-Zug: Eine Stadt im Goldrausch Von Jurek Skrobala Aktualisiert am 05. September 2015, 20:05 Uhr In Kooperation mit Ein Nazi-Zug voller Gold - oder doch nur heiße Luft? Der angebliche Fund lockt Touristen, Schatzsucher und Reporter in die niederschlesische Stadt Walbrzych. Ein Besuch. Keiner hat den "goldenen Zug" gesehen, die Stadt Walbrzych hat ihn aber schon auf T-Shirts drucken lassen. Darauf sieht man ihn, wie in einem Actionfilm, aus einem Tunnel kommen, darüber flattern Fledermäuse, dahinter ruht das Schloss Ksiaz, in dessen unterirdischem Tunnelsystem jener Zug der Legende nach versteckt sein könnte. Unter der Collage steht ein Hashtag, #wAUbrzych. "Au" ist das chemische Kürzel für Aurum, Gold. Darunter, in Großbuchstaben: "Explore Walbrzych", der Name eines Touristenprogramms, das es seit dem vergangenem Wochenende gibt. <img itemprop="image" src="http://i0.gmx.net/image/260/30877260,pd=3/oak-island-kanada-schatzinsel-insel-fluchmysteriu.jpg" alt="Bild zu Oak Island Kanada Schatzinsel Insel Fluch Mysterium mysteriös Schacht Gold" /> Die kanadische Insel Oak Island birgt ein mysteriöses Geheimnis. Liegt hier ein verfluchter Schatz? - 415 Walbrzych - dieser Name wabert seit zwei Wochen durch die Medien der Welt. Zwei Schatzsucher, ein Deutscher und ein Pole, die anfänglich anonym blieben, gaben damals an, per Georadar einen sagenumwobenen Nazi-Zug, der Gold transportiert haben könnte, unter der Erde von Walbrzych gefunden zu haben; am Kilometerstein 65 der Bahnstrecke zwischen den Städten Wroclaw und Jelenia Gora. Die Legende um den Goldzug ist alt. Sie geht zurück auf die Zeit, als in Niederschlesien die Nationalsozialisten infolge des Bauvorhabens "Riese" Tunnel graben ließen; zum Beispiel unter eben jenem Schloss Ksiaz in Walbrzych, das als ein Quartier Hitlers gedacht war, von dem aus Aufzüge in die sichere Tiefe führen sollten. Nicht alle dieser Tunnel, die der damalige Reichsminister für Rüstung und Kriegsproduktion, Albert Speer, im Auftrag Hitlers bauen ließ, sind heute erschlossen. Unterlagen, die das Projekt "Riese" dokumentieren, sind in den Wirren des Krieges verschwunden. Es gibt kaum Informationen, dafür aber viele Theorien und Mythen. 15 Minuten Ruhm Was nun rund um die niederschlesische Stadt Walbrzych, 120.000 Einwohner, passiert, fühlt sich ein bisschen unwirklich an. Es ist eine Geschichte über die 15 Minuten Ruhm eines Ortes. Walbrzych ist - jetzt und vielleicht nur kurz - ein Loch Ness unserer Zeit. Vergangene Woche berichteten polnische Medien von einem "touristischen Boom" in der alten Industriestadt, die auf eine lange Tradition des Steinkohlebergbaus zurückblickt und heute ein Zentrum der Keramikindustrie und Autoproduktion ist. Eine Umfrage bei Hotels in Walbrzych bestätigt die Meldungen. Die Anzahl der Gäste habe sich seit der Meldung des Nazi-Zuges verdoppelt bis verdreifacht, heißt es. Viele kämen aus dem Ausland, vor allem aus Deutschland. <img itemprop="image" src="http://i2.gmx.net/image/316/30838316,pd=3/wald-dunkel-gestalten-mond.jpg" alt="Bild zu Wald dunkel Gestalten Mond" /> Das Bermudadreieck Rumäniens Hier spukt es! Hoia Baciu ist der gruseligste Wald der Welt. "Ja, es kommen viele Touristen und Journalisten", sagt auch Arkadiusz Grudzien, "es kommen aber auch sehr viele Schatzsucher." Schatzsucher, von denen man zwar wissen will, dass sie hier sein sollen, die man aber nicht sieht, weil sie nicht gesehen werden wollen. Eine klandestine Parallelwelt, die neben dem lauten touristischen Trubel existiert. 416 Grudzien, dunkle Augenringe, häufiger Blick aufs Handy, ist Sprecher des Bürgermeisters von Walbrzych. Er hat sich gerade in ein Zimmer im ersten Stock des Rathauses gesetzt, umringt von Prospekten, Zeitungen und Budgetaufstellungen, im Hintergrund läuft das Radio, wo auch immer wieder der Zug erwähnt wird. Vorher lief Grudzien von Sitzung zu Telefonat zu Konferenz, ein normaler Rhythmus, seit über den Nazi-Zug berichtet wird. Klarheit gibt es erst in Monaten Grudzien betont immer wieder, wie wenig man eigentlich wisse. Und dass davon vieles geheim sei, etwa die Unterredungen zwischen den Schatzsuchern und den Behörden. Aber wieso wirbt die Stadt dann mit dem "goldenen Zug"? "Ehrlich gesagt wären wir blöd, wenn wir das nicht machen würden." Walbrzych nutzt die Gunst der Stunde. Klarheit darüber, ob ein Nazi-Zug voller Gold, ob überhaupt ein Zug oder irgendwas unter der Erde am 65. Kilometer liegt, kann es frühestens in Wochen, eher wohl in Monaten geben. Fragt man die Bürger in Walbrzych, Passanten auf den teils restaurierten, teils verfallenen Straßen nach dem "goldenen Zug", schwanken die Antworten vor allem zwischen Skepsis und Amüsement. "Es wird viel Lärm darum gemacht", sagt ein älterer Mann im Zentrum der Stadt. "Es kommen zwar mehr Touristen, vor allem Deutsche. Aber ob was an der Geschichte dran ist?" Eine Frau entgegnet: "Immerhin kennt bald jeder den Namen Walbrzych, kann ihn aber nicht aussprechen." Beide lachen. <img itemprop="image" src="http://i0.gmx.net/image/682/30776682,pd=3/overtoun-bruecke-dumbarton.jpg" alt="Bild zu Overtoun-Brücke bei Dumbarton" /> Hunde im Selbstmord-Wahn Wieso sich die Tiere massenweise von dieser mysteriösen Brücke stürzen. Nahe dem 65. Kilometer, umgeben von Kleingartenanlagen und Wald, führt Dorota Wota eine Gruppe Touristen. Wota, eine pensionierte Lehrerin, laut und agil, lebt seit über 40 Jahren in Walbrzych. Sie sagt: "Endlich passiert hier mal was!" Vor Tagen hat sie schon eine deutsche TV-Moderatorin herumgeführt, das betont sie mehrfach, ein Höhepunkt in ihrem Portfolio. Für die spontanen Führungen nimmt sie kein Geld, sie verteilt selbst gebackene Windbeutel. Walbrzych wird zur Touristenattraktion Ihre jetzige Gruppe besteht aus Polen, die angereist sind, um einen Hauch des Zuges mitzubekommen, einen Hauch von nichts. Einer ist über 200 Kilometer gefahren, zwei 417 kommen aus Wroclaw. Sie laufen durch das Gestrüpp, Wota zeigt auf die Bäume, die am Montag aus noch ungeklärter Ursache gebrannt haben, auf die Stellen, an denen in der Vergangenheit gegraben wurde. Wie für die Touristen das Mysterium um den Zug ein Highlight ist, sind es für Wota die Touristen. Der angebliche Fundort am 65. Kilometer ist inzwischen mit Absperrband gesichert, Wachleute der polnischen Bahn und Polizisten harren dahinter aus, auch nachts. "Zu viele Leute wollen hier Selfies machen", sagt ein Wachmann. Zuvor hatten die Behörden gewarnt, das Gebiet um den angeblichen Fundort könne vermint sein. Viel mehr tut sich gerade nicht an dem Punkt, über den jeder spricht. Die Züge fahren weiter. <img itemprop="image" src="http://i1.gmx.net/image/846/30883846,pd=3/panzerzug-wehrmacht.jpg" alt="Bild zu Panzerzug der Wehrmacht" /> Wo stecken die Nazi-Schätze? Seit dem Zweiten Weltkrieg sind viele Kunstwerke verschollen. Am Freitag lüftete sich eines der kleineren Geheimnisse rund um den angeblichen Fund. Die zwei Schatzsucher, die ihn gemeldet hatten und zunächst anonym geblieben waren, gaben ihre Identität preis. Piotr Koper und Andreas Richter. "Wir besitzen unwiderlegbare Beweise für die Existenz des Zuges", sagten sie. Und weiter: "Wir denken, dass der Zug, als eine beispiellose Touristenattraktion, in Niederschlesien bleiben sollte." Auf Anfrage von SPIEGEL ONLINE wollte sich keiner der beiden äußern. Was die Menschen nach Walbrzych zieht, sind wohl nicht bloß die Reizworte Nazi und Gold, es sind nicht nur die Unklarheiten und die Ungereimtheiten, es sind auch das Verbotene und der Do-it-yourself-Faktor an der Geschichte um den Zug: Theoretisch kann sich ja jeder nach Walbrzych aufmachen, zur Bahnstrecke gehen, in den umliegenden Wäldern nach dem Zug oder nach anderen Schätzen suchen, obwohl oder gerade weil das stellenweise nicht erlaubt ist. Und es ist wohl, in einer Zeit der Nachrichtenbilder, die oft von Ereignissen Zeugnis ablegen, die klarer in Zeit und Raum anzusiedeln sind, die eine deutlichere Gestalt haben, schlicht etwas, das man sich vorstellen muss. Etwas, von dem man nicht weiß, wann und ob man es je sehen wird. 418 OSLM Ratingen: Sehr geehrtes Redaktionsteam, sehr geehrte Damen und Herren, nachfolgend finden Sie unsere Ausstellungs- und Veranstaltungstermine für September/Oktober 2015 mit der freundlichen Bitte um Veröffentlichung in Ihrem Veranstaltungskalendarium. Weitere Informationen zu unseren Angeboten finden Sie auf unserer Homepage unter: www.oslm.de sowie bei Facebook. Fotos zu unseren Ausstellungen (aktuell zu den Ausstellungen "Heimat.Front. Oberschlesien und der Erste Weltkrieg und "Von Kleopatra bis Nelson") gibt es in großer Auswahl in unserem Online-Fotoalbum bei Flickr unter: http://www.flickr.com/photos/oslm. Gerne leiten wir Ihnen weiteres Bildmaterial zu. Bitte sprechen Sie uns an. Ein Foto zur neuen Ausstellung "Made in Kattowitz" ist beigefügt. Mit herzlichem Dank für Ihre Unterstützung Susanne Peters-Schildgen ---------Dr. Susanne Peters-Schildgen Oberschlesisches Landesmuseum Bahnhofstr. 62 40883 Ratingen tel.: 02102 7 965-233 e-mail: [email protected] home: www.oslm.de Termine September / Oktober 2015 Oberschlesisches Landesmuseum (OSLM) Bahnhofstr. 62, 40883 Ratingen (Ortsteil Hösel) Tel. +49 (0) 21 02 / 96 50 e-mail: [email protected], Web: www.oslm.de Öffnungszeiten täglich außer montags von 11.00 – 17.00 Uhr Abweichende Öffnungszeiten 419 Geschlossen: 3.10.2015 (Tag der Deutschen Einheit) Besondere Termine im September Konzert Sonntag, 20.09.2015, 17 Uhr 12. Folkwang-Konzert im Oberschlesischen Landesmuseum „1913: Sommer des Jahrhunderts“ Unter dem Titel "1913: Sommer des Jahrhunderts" gibt es ein Porträt vom Vorabend des 1. Weltkriegs in Lied und Literatur dargeboten von Studierenden des Studiengangs Gesang | Musiktheater der Folkwang Universität der Künste unter der Leitung von Dominikus Burghardt und einer Lesung von Reinhard Pede (als Gast). Auf dem Programm stehen Lieder von Benedikt Burghardt, George Butterworth und Arnold Schönberg sowie Texte von Frank Kafka, Thomas Mann, Georg Trakl u.a. Veranstaltungsort: Haus Oberschlesien, Bahnhofstr. 71, 40883 Ratingen (Hösel) Das Konzert musste am 28. Juni krankheitsbedingt leider ausfallen und wird jetzt am 20. September nachgeholt. Eintritt € 10.-, ermäßigt € 5.Bereits erworbene Karten behalten ihre Gültigkeit Kartenbestellung über Tel.: 0201-4903-231 l [email protected] sowie an der Abendkasse Veranstalter: Folkwang Universität der Künste Essen in Kooperation mit dem Oberschlesischen Landesmuseum Kontakt Folkwang Universität der Künste, Klemensborn 39, 45239 Essen, Tel.: +49 (0) 20 1 - 49 03 23 1, Web: www.folkwang-uni.de Veranstaltung Freitag, 25.09.2015, 18 – 24 Uhr neanderland Museumsnacht – Programm im Oberschlesischen Landesmuseum Am letzten Freitag im September ist wieder Museumsnacht im Kreis Mettmann. Das Oberschlesische Landesmuseum ist mit einem kurzweiligen Familienprogramm dabei. Alle 420 sind eingeladen, verkleidet ins Museum zu kommen. Jede Maskerade passt zu Königin Victorias phantastischem Kostümfest. Die schönste Verkleidung wird prämiert. Weiter geht die historische Reise durch die folgenschwere Zeit des Ersten Weltkrieges. ModelleisenbahnVorführungen geben Einblicke in die rasante Entwicklung der Verkehrsgeschichte aus dieser Zeit. Draußen im Gelände, mit dem Eisenbahnwaggon und drinnen im Museum werden spannende Geschichten für die ganze Familie geboten. Programm: Impulsführungen durch Dauerausstellung und Sonderschauen („Heimat.Front“ und „Königin Victorias phantastischer Kostümball“) Mitmachstationen und Aktionen, wie Masken und Ritterhelme basteln, Modelleisenbahnvorführungen, Modenschau, Kurzfilme und Lesungen im Eisenbahnwaggon. Leckeres Essen und Getränke runden den Besuch ab. Der Eintritt ist frei. Ausstellung Bis 4.10.2015 Von Kleopatra bis Nelson - Kostümball zu Ehren des Diamantenen Thronjubiläums Königin Victorias Fotos aus dem Victoria & Albert Museum, London Eine Ausstellung des Schlossmuseums in Pless / Pszczyna in Verbindung mit dem Victoria & Albert-Museum, London Einmal über den roten Teppich schreiten wie Royals, Stars und Sternchen - für viele ein reizvoller Gedanke. In der Sonderausstellung "Von Kleopatra bis Nelson" am 26. Juli ist das unmittelbar nachzuempfinden. Darüber hinaus erfährt der Besucher Wissenswertes und Amüsantes zum englischen Adel. So durften Klatsch und Tratsch beim legendären Devonshire-House-Ball von 1897 zu Ehren von Königin Victorias Diamantenem Thronjubiläum selbstverständlich nicht fehlen. Auf diesem Ball war das Lafayette Fotostudio mit einem mobilen Atelier vertreten, um die rund 300 Gäste in ihren phantasievollen Verkleidungen abzulichten. Bereits zum zweiten Mal kann durch die bewährte Kooperation mit dem Schlossmuseum Pszczyna / Pless auch das weltberühmte Victoria & Albert Museum in London eingebunden werden, das die umfangreiche Sammlung von Glasplattennegativen aus dem Lafayette Fotostudio in London aufbewahrt. Die Ausstellung präsentiert die anlässlich des Kostümballs entstandenen Fotografien und vermittelt damit ein glanzvolles Bild des Orients und Okzidents. Zugleich gewähren die Fotos ungewöhnliche Einblicke in die Oberschicht der britischen Gesellschaft um die Jahrhundertwende. Nicht nur die Fotos und aufwändigen, handgenähten Kostüme sind ein optischer Genuss in d. Auch die anekdotischen Begleittexte sind höchst erheiternd. Davon können sich die Besucher noch bis zum 4. Oktober im Oberschlesischen Landesmuseum überzeugen. 421 Neu ! Ausstellung 25.10.2015 – 3.4,2016 Made in Kattowitz Sonderausstellung zum 150-jährigen Stadtjubiläum von Kattowitz in Zusammenarbeit mit dem Historischen Museum der Stadt Kattowitz Eröffnung, Sonntag, 25.10.2015, 15 Uhr Kattowitz - für viele ist das noch immer eine typisch oberschlesische Industriestadt mit Fördertürmen, rauchenden Schloten und verrußten Bergarbeitersiedlungen. Doch das Bild der schlesischen Woiwodschaftshauptstadt hat sich gewandelt. Die Stadt feiert in diesem Jahr ihr 150-jähriges Jubiläum. Diesem wichtigen Ereignis kommt in Schlesien große Aufmerksamkeit zu. Das OSLM nimmt dies zum Anlass für eine Ausstellung, die die Entwicklung zur urbanen Großstadt aufzeigt. Mehr als 300.000 Menschen leben heute in Kattowitz. Als eines der wichtigsten Wirtschafts- und Wissenschaftszentren in Polen hat die Stadt einen enormen Strukturwandel erlebt. So werden Bergbau und Hüttenwesen als Motor für die rasante industrielle Entwicklung in Oberschlesien in der Ausstellung selbstverständlich thematisiert. Sie bilden jedoch nicht den Kern der Präsentation. Die Gastausstellung aus dem Historischen Museum der Stadt Kattowitz wird vor allem Produkte aus der Stadt vorstellen. Entworfen wird ein Bild, das den gängigen Klischeevorstellungen der Stadt widerspricht. Kattowitz war gleichzeitig ein wichtiger Standort für die Produktion von Spitzenerzeugnissen aus anderen Industriezweigen. Zu nennen sind hier: feinstes Porzellan aus dem Porzellanwerk Giesche, später Bogucice, Fahrräder der weltweit bekannten Firma „Ebeco“, Brillen, Ferngläser, Fotoapparate, Mikroskope und andere optische Produkte von Johann Wyk und seiner Fabrik „IWOKA und Glühbirnen der noch heute existierenden traditionsreichen Glühbirnenfabrik „Helios“. Die Firma „P. Beiersdorf & Co“ produzierte bei der „Pebeco Wytwórnia Specyfików Beiersdorfa“ „Nivea“ Kosmetika wie „Hansaplast“, „Nivea“-Creme und Babypuder für den polnischen Markt. Durch die Ausstellung „Made in Kattowitz“ wird die Stadt aus einer anderen, neuen Perspektive betrachtet. Die heutige Hauptstadt der polnischen Partnerregion Nordrhein-Westfalens bekommt so ein neues Gesicht. Schirmherr der Ausstellung ist der Stadtpräsident von Kattowitz Dr. Marcin Krupa. Ein Projekt des KVSM – Kulturvereins für Schlesien und Mähren e.V., gefördert von der Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit, Warschau Ausstellung Bis 08.11.2015 Heimat.Front. Oberschlesien und der Erste Weltkrieg Seife und Christbaumschmuck in Gestalt einer Granate und der Kaiser stets präsent - auch das 422 sind Facetten des Ersten Weltkrieges. Ein breites Sortiment an nationalistischem Kitsch sollte die patriotische Gesinnung und allgemeine Kriegsbegeisterung der Bevölkerung aufrecht erhalten. Die große Sonderausstellung, realisiert mit Förderung der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, vergegenwärtigt die unterschiedlichsten Facetten des „Großen Krieges“ und erinnert an die folgenreichen Ereignisse vor 100 Jahren. Eingangs wird ein Panorama der Gesellschaft in der Grenzlage Oberschlesiens um 1910 geboten. Städtisches und bäuerliches Leben, Landwirtschaft und Industrie, Aristokratie und Arbeiterschaft werden einander gegenübergestellt. „Heimat.Front“ betrachtet dann die Veränderungen im Kriegsverlauf. Frontalltag, Propaganda, die Großen Hauptquartiere, Feldpost, Lazarett, Gaskrieg, Kriegsgefangene und der Kriegsalltag an der „Heimatfront“ gehören ebenso dazu wie die Rezeption des „Großen Krieges“ in der Kunst. Die Ausstellung zeigt auch lokalisierbare Stätten der verlustreichen Kämpfe im Westen und gibt Impulse zur eigenen Spurensuche. Insoweit praktisch auch jede deutsche Familie Kriegsopfer im Ersten Weltkrieg zu beklagen hat, wird der Weg zu den französischen Nachbarn gewiesen, wo diese Erinnerung seit eh und je einen höheren Stellenwert. Begleitende Veranstaltungen Öffentliche Führung Sonntag, 18. Oktober 2015, 15 Uhr Themenschwerpunkt : Krieg ohne Ende versus Kriegsende Kosten: 6 EUR (Museumseintritt + Führung) In Kooperation mit der VHS Ratingen Mittwoch, 07.10.2015, 17.30 – 19.00 Uhr Helden und Opfer – eine historische Spurensuche im Rahmen der ARD-Themenwoche "Heimat" (4.-10.10.15) Deutsche Soldaten kämpften an allen Fronten. Die Kriegspropaganda machte sie zu Helden. In der Heimat verfolgte man ihr Schicksal mit Angst und Sorge und betrauerte sie als Opfer des Krieges. Frontgeschehen und Kriegsalltag, aber auch das Gedenken an den Krieg und seine Opfer stehen im Mittelpunkt des Ausstellungsrundgangs. Nach der Führung geht es vor Ort auf historische Spurensuche. Ganz in der Nähe des Höseler Museums erinnert ein Ehrenmal an die Gefallenen des Ersten Weltkriegs. Mit welcher Symbolik dort Heldengedenken und Traueraspekte vermittelt werden, soll gemeinsam herausgefunden werden. Kosten: 6 EUR, Kurs-Nr. Kurs-Nr. 3108; Anmeldung und weitere Informationen unter: http://vhs-ratingen.de 423 Auswärtige Termine Ausstellung 04.09. – 10.10.2015 Schlossgeschichten. Adel in Schlesien Wiesbaden, Haus der Heimat Ab dem 4. September (Eröffnung 17:00 Uhr) wird die Welt des schlesischen Adels im Haus der Heimat in Wiesbaden vorgestellt. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der mit Hessen verbundenen Familie von Hatzfeldt. Zur Ausstellung ist auch ein informativer und reich bebilderter Begleitband erschienen, der entweder beim Ausstellungsbesuch erworben werden kann oder auch über das Oberschlesische Landesmuseum zu beziehen ist. Glanzvolle Schlösser, fürstliche Tafeln und ausschweifende Feste; illustre Gesellschaften, prächtige Jagden und fantastische Reichtümer; Dienstmädchen und Diener, Skandale und Dekadenz – so stellt man sich die Welt des schlesischen Adels vor. Was stimmt von diesen Vorstellungen? Welche Aufgaben und Funktionen hatte der landständige Adel vor 1945? Was waren seine wirtschaftlichen Grundlagen? Diese und andere Fragen beantwortet die Schau anschaulich. Adler über SchlesienDie Wojodschaftsbibliothek in Oppeln zeigt vom 13. Oktober bis zum 10. November 2015 die polnischsprachige Version der Ausstellung "Adler über Schlesien. Ereignisse und Pioniere der Luftfhartgeschichte". Einige Tafeln in deutscher Sprache werden ebenfalls zu sehen sein. Zur Ausstellung ist ein Katalog erschienen, der über das OSLM bezogen werden kann. Information und Kontakt Bund der Vertriebenen Landesverband Hessen e.V. Friedrichstraße 35 65185 Wiesbaden Tel.: 0611 - 36019-0 Fax: 0611 - 36019-22 Ausstellung Orzeł nad Śląskiem. Historica lotnictwa - wydarzenia i pionierzy 13.10 - 10.11.2015 Wojewódzka Biblioteka Publiczna w Opolu / Öffentliche Woiwodschaftsbibliothek in Opplen Die Wojodschaftsbibliothek in Oppeln zeigt vom 13. Oktober bis zum 10. November 2015 die 424 polnischsprachige Version der Ausstellung "Adler über Schlesien. Ereignisse und Pioniere der Luftfhartgeschichte". Einige Tafeln in deutscher Sprache werden ebenfalls zu sehen sein. Zur Ausstellung ist ein Katalog erschienen, der über das OSLM bezogen werden kann. Information und Kontakt Wojewódzka Biblioteka Publiczna im. E. Smołki w Opolu ul. Piastowska 18-19-20 45-081 Opole tel. 77 40 66 430 – sekretariat e-mail: [email protected] Web: wbp.opole.pl Gerne können Sie diese Einladung an Interessierte weiterleiten. Glück auf Peter K. Sczepanek Von: Johanna Powoll Büro Thomas Jarzombek [mailto:[email protected]] Gesendet: Dienstag, 1. September 2015 17:17 Einladung zur Veranstaltung "Macht unser Kartellrecht deutsche Betreff: Internetunternehmen kaputt?" am Mittwoch, 16. September 2015 ab 19 Uhr im Oeconomicum der Heinrich-HeineUniversität in Düsseldorf Sehr geehrte Damen und Herren, 425 wie bereits am 23. Juli angekündigt, erhalten Sie gern anbei die Einladung zur gemeinsamen Veranstaltung der Digitalen Stadt Düsseldorf und des Düsseldorfer Bundestagsabgeordneten Thomas Jarzombek zum Thema „Macht unser Kartellrecht deutsche Internetunternehmen kaputt? Werden notwendige Innovationen verhindert?“. Die Veranstaltung findet statt am Mittwoch, 16. September, 19:00 Uhr (Einlass ab 18:30 Uhr) Oeconomicum, Seminarraum S3/S4, Gebäude 24.31 Heinrich-Heine-Universität Universitätsstr. 1 40225 Düsseldorf Weitere Details entnehmen Sie gern der angehängten Einladung. Melden Sie sich an unter [email protected] oder telefonisch unter 03022773520. Diejenigen, die sich bereits beim save-the-date angemeldet haben, sind registriert. Eine erneute Anmeldung ist nicht erforderlich. Herzliche Grüße Johanna Powoll Büroleiterin/wissenschaftliche Mitarbeiterin Büro Thomas Jarzombek MdB: Deutscher Bundestag CDU/CSU-Fraktion Platz der Republik 1 11011 Berlin 426 Besucheradresse: Unter den Linden 71, Raum 226 11011 Berlin Tel: 030 22773519 Fax: 030 22776520 [email protected] www.jarzombek.de Von: Johanna Powoll Büro Thomas Jarzombek [mailto:[email protected]] Gesendet: Donnerstag, 23. Juli 2015 18:17 Save-the-date für Mittwoch, den 16. September 2015, ab 19:00 Uhr Betreff: zum Thema „Macht unser Kartellrecht deutsche Internetunternehmen kaputt? Werden notwendige Innovationen von vorne herein verhindert?“ Sehr geehrte Damen und Herren, Das Kartellrecht soll die Freiheit und die Wirksamkeit des Wettbewerbs sichern, indem es Beschränkungen der wirtschaftlichen Handlungsfähigkeit verbietet. So untersagen unsere Gerichte deutsche Video-on-Demand-Portale aufgrund des geltenden Kartellrechts, jedoch können amerikanische Anbieter wie Netflix ungehindert auf den Markt drängen. Die Folge ist eine Schieflage in den Märkten. Auch in vielen anderen etablierten Industriezweigen, wie z. B. der deutschen Automobilbranche oder für Medienunternehmen, wird sich künftig die Frage stellen, ob sie gemeinsame Plattformen für Internetanwendungen im Bereich des intelligenten Verkehrs anbieten können. Deshalb lautet der Titel: „Macht unser Kartellrecht deutsche Internetunternehmen kaputt? Werden notwendige Innovationen von vorne herein verhindert?“ 427 Die Digitale Stadt Düsseldorf und der Sprecher der CDU/CSUBundestagsfraktion für die Digitale Agenda, Thomas Jarzombek MdB, wollen dieser Frage nachgehen und laden Sie herzlich ein, mitzudiskutieren. Die gegensätzlichen Positionen werden auf dem Podium durch Professor Dr. Justus Haucap, Direktor des Düsseldorf Institute for Competition Economics, und Florian Hoffmann, Rechtsanwalt für Kartellrecht und Leiter des European Trust Institute, Düsseldorf, vertreten. Die Moderation leitet der Düsseldorfer Bundestagsabgeordnete Thomas Jarzombek. Die Veranstaltung findet statt am Mittwoch, den 16. September 2015, ab 19:00 Uhr im oeconomicum der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Seminarraum S3/S4, Geb. 24.31. also hier: https://www.google.de/maps/place/Oeconomicum,+Universit%C3%A4tsstra% C3%9Fe,+40225+D%C3%BCsseldorf/@51.1888792,6.7935553,17z/data=!3m1!4 b1!4m2!3m1!1s0x47b8cafe31db0f17:0x64aaeeb4168fd138 Weitere Informationen werden Ihnen in der Einladung bekannt gegeben, die in etwa zwei Wochen vor der Eröffnung versandt wird. Sie können sich gern bereits jetzt anmelden unter [email protected]. Herzliche Grüße Johanna Powoll - Büroleiterin/wissenschaftliche Mitarbeiterin Büro Thomas Jarzombek MdB: Deutscher Bundestag CDU/CSU-Fraktion 428 Platz der Republik 1 11011 Berlin Besucheradresse: Unter den Linden 71, Raum 226 Tel: 030 22773519 Fax: 11011 Berlin 030 22776520 [email protected] www.jarzombek.de Leverkusen: Tag der Heimat mit Hartmut Koschyk (06.09.2015): (nach um ca.50 Minute spricht H.Koschyk) https://www.youtube.com/watch?v=ETfzoIApR10 - 1.16 Min, Veröffentlicht am 06.09.2015 Aufgenommen auf dem Manforter Friedhof http://www.leverkusen.com/presse/db/presse.php?view=00032658 Zum 66. Mal beging der Bund der Vertriebenen Leverkusen (BdV) am Ostdeutschen Kreuz auf dem Friedhof Manfort den Tag der Heimat. Die Gedenkrede hielt in diesem Jahr der Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Hartmut Koschyk. Er verwies in seiner Ansprache auf die Bedeutung der kulturellen Leistung der Vertriebenen und deren Beitrag zur Verständigung mit den Ländern in den ehemaligen Heimatgebieten. In seinem Grußwort betonte Oberbürgermeister Reinhard Buchhorn die Aufbauleistung der Vertriebenen für unser Land nach dem Zweiten Weltkrieg. Nicht immer als Willkommene angenommen, ist ihnen die Integration damals gelungen. Der BdV-Vorsitzende Rüdiger Scholz erinnerte daran, dass die Vertriebenen mit ihrer Charta vom August 1950 den Weg für die Verständigung mit den Nachbarn Deutschlands geöffnet und damit die Einheit Europas vorgezeichnet haben. 429 Ehrengäste waren der Bundestagsabgeordnete Helmut Nowak und der EuropaAbgeordnete Axel Voss Oberbürgermeister Buchhorn hielt folgende Rede: "Sehr geehrter Herr Koschyk, Herr Scholz, Herr Voss, Herr Nowak, meine sehr geehrten Damen aus Politik und Verwaltung, meine sehr geehrten Damen und Herren, 70 Jahre ist es in diesem Jahr her, dass der Zweite Weltkrieg in Europa endete. Am 8. Mai 1945 schwiegen die Waffen endgültig, nachdem fast 60 Millionen Menschen in dem von Deutschland entfesselten Krieg gestorben waren - an der Front gefallen, in Konzentrationslagern ermordet, in den Bombennächten verbrannt, auf der Flucht verhungert und erfroren. Für die Deutschen war es die Stunde Null – ein Grund zur Freude, dass nun endlich Frieden herrschte, aber doch verbunden mit der bangen Frage, wie das Leben in den zerstörten und verwüsteten Städten weitergehen sollte. Weitergehen vor allem für diejenigen, die in zahllosen Trecks und unter teils unvorstellbaren Entbehrungen vor der Roten Armee in den Westen geflohen waren. Und für viele Deutsche stand das Schlimmste erst noch bevor – die von den Siegermächten auf der Konferenz von Potsdam beschlossene Vertreibung aus ihrer Heimat, aus den Gebieten Ost- und Westpreußens, aus Pommern und Schlesien, aus dem Sudetenland, aus Böhmen und Mähren, aus Gebieten der Sowjetunion, Ungarns, Rumäniens und der Balkan-Halbinsel. Deshalb versammeln wir uns wie schon in den vergangenen Jahrzehnten hier auf dem Friedhof Manfort, um mit dem „Tag der Heimat“ der Vertreibung und Flucht von über 12 Millionen Deutschen zu gedenken. Aus ihrer Heimat geflohen oder vertrieben, wurden die Neuankömmlinge im Westen nicht überall herzlich empfangen. Als Fremden stand ihnen die ansässige Bevölkerung oftmals mit Unbehagen und Ablehnung gegenüber, wurden die „Habenichtse“ oder „Rucksackdeutschen“ beschimpft und diskriminiert. Es ist kaum zu ermessen, welche organisatorische Leistung es war, die vielen Flüchtlinge unterzubringen und zu versorgen. Denn auch in Leverkusen war die Versorgungslage schlecht, verschärfte sich der Mangel an Wohnraum mit der Rückkehr Evakuierter und dem steigenden Zustrom von Flüchtlingen und Vertriebenen. In allen Stadtteilen wurden deshalb Schulen, Turnhallen und sonstige Gebäude als Sammelquartiere für die Unterbringung genutzt, wie etwa die alte Berufsschule in Opladen oder der Saal Aretz in Hitdorf. Einblick in die Zustände dort gibt ein Besichtigungsprotokoll der KreisFlüchtlingsstelle: 430 „Fester Bau, früher als Kino benutzt. Belegt mit 30 Personen, die sich seit Wochen dort befinden. Überwiegend Frauen und Kinder. Bettgestelle sind nicht vorhanden. Die Hälfte der Flüchtlinge liegt auf Strohschüttungen auf der Erde, die andere Hälfte auf Strohsäcken. Es fehlen etwa 20 Decken. […] Die Insassen waschen sich in den Kochtöpfen. Leib- und Bettwäsche kann nur durch Nachbarhilfe gesäubert werden.“ In der zweiten Jahreshälfte 1946 nahm der Zustrom von Flüchtlingen enorm zu. Allein in Opladen stieg deren Zahl von 916 zum 1. Juni 1946 auf 2.572 zum Jahresende. Massenquartiere wurden u.a. in der Stadthalle sowie verschiedenen Sälen und Bunkern eingerichtet. In Bergisch Neukirchen stieg die Einwohnerzahl bis 1948 auf 4.188 Personen an, darunter waren 783 (rd. 18%) Neuankömmlinge aus den Ostgebieten, von denen 109 noch in „Lagern“ lebten. 1953 kamen erneut zahlreiche Flüchtlinge, diesmal aus der Sowjetisch Besetzten Zone (SBZ) nach Leverkusen. Im März traf ein erster Transport in Opladen ein: „Mit Marmeladeneimern und Kartons kamen sie an“, berichtete der Kölner Stadtanzeiger am 28. März 1953. Wenig später kamen die ersten 52 Personen von insgesamt 90 zugewiesenen nach Bergisch Neukirchen. Für die insgesamt 14 Familien wurde die Stadthalle in einzelne Kabinen mit Etagenbetten unterteilt. Mehr als ein Jahr mussten die Familien in der Sammelunterkunft bleiben. Eine ähnliche Situation, allerdings mit einer wesentlich besseren Versorgungslage, erleben wir derzeit. Über 500 Flüchtlinge sind allein seit Jahresbeginn in Leverkusen untergekommen, bis zum Jahresende werden es nach den neuesten Prognosen weit über tausend sein; 800.000 sollen es insgesamt in Deutschland sein. Viele von ihnen kommen aus den zerfallenden Staaten des Nahen Ostens, aus den Kriegsgebieten Syriens und aus dem Irak, wo der Terror des Islamischen Staates wütet. Nach wochenlanger Flucht, erschöpft, traumatisiert, kommen sie oft mit nicht mehr als einer Tasche oder einem Rucksack und den Kleidern, die sie am Leib tragen. Viele von Ihnen, die wir heute hier versammelt sind, können sich sicherlich noch allzu deutlich an die harten Bedingungen erinnern, unter denen sie selbst ein neues Leben, eine neue Zukunft fern der Heimat beginnen mussten. Trotz des traumatischen Verlusts der vertrauten Umgebung, der sozialen und kulturellen Bindungen, ist es Ihnen dank harter Arbeit und eisernen Disziplin - wie so vielen anderen, Millionen Heimatvertriebenen - gelungen, sich zu integrieren, sich wieder eine Existenz aufzubauen und hoffentlich eine zweite Heimat zu finden. Sie haben sich auch mit großem persönlichen Einsatz für die Aussöhnung und friedliche Nachbarschaft mit unseren östlichen Nachbarländern eingesetzt. Insbesondere ist hier die Städtepartnerschaft mit Ratibor hervorzuheben, die aus der ehemaligen Patenschaft hervorging. Man kann mit vollem Recht sagen: Deutschland wäre nicht das, was es heute ist, ohne die Aufbauleistung der Heimatvertriebenen. Das Unrecht und der Schrecken von Krieg und Vertreibung dürfen niemals vergessen werden. Heute leben wir in einem geeinten und friedlichen Europa, das sich seiner Vergangenheit bewusst ist und dessen unverrückbare Fundamente 431 Demokratie, Freiheit und die Achtung der Menschenrechte sind. Aus diesem Erinnern wächst Verantwortung. Verantwortung dafür, dass Menschen, die vor Krieg und Gewalt nach Europa flüchten, geholfen werden muss. Sicher kann es in der Flüchtlingsfrage nur eine gemeinsame europäische Lösung geben. Europa muss sich stärker engagieren, weit über seine eigenen Grenzen hinaus. Nur so können wir zu einer wirksamen Bekämpfung von Fluchtursachen beitragen. Zunächst aber müssen wir uns um die Menschen kümmern, die schon hier sind. Und da könnten wir wenig ausrichten ohne die überwältigende Hilfsbereitschaft der vielen Leverkusener Bürgerinnen und Bürger, die sich ehrenamtlich engagieren und ihr Möglichstes tun, um den Flüchtlingen zu helfen, sich hier bei uns zurechtzufinden. Dieses Engagement und diese Offenheit der Leverkusener machen mich als Oberbürgermeister sehr stolz. Meine sehr geehrten Damen und Herren, die Heimat zwangsweise verlassen zu müssen, ist eine Wunde, die nie richtig verheilt. Das Schicksal der deutschen Vertriebenen, an das wir heute erinnern, mahnt uns auch in Zukunft daran, das Gebot der Humanität gegenüber Schutzsuchenden, gleich welcher Religion oder Nationalität, stets zu achten. Wir werden nun der Toten gedenken und anschließend die Kränze niederlegen." Von: Peter K. Sczepanek [mailto:[email protected]] Gesendet: 7. September 2015 16:00 An: '[email protected]' Betreff: Tag der Heimat 2015 mit Hartmut Koschyk MdP am 6.9.2015 in Leverkusen -pksczep.-8 Motto des Tages – motto dnia Tag der Heimat 2015 Vertreibungen sind Unrecht gestern und heute – „Dnia stron rodzinnych“: Wypedzenia sa bezprawiem wczoraj i dzisiaj Tag der Heimat in Leverkusen Peter K. Sczepanek 432 Von: Franz Chocholatý Gröger [mailto:[email protected]] Gesendet: 7. September 2015 11:39 Betreff: Fw: [AUSB] Rede: Tag der Heimat 2015 From: [email protected] Sent: September 07, 2015 8:34 AM To: [email protected] Subject: [AUSB] Rede: Tag der Heimat 2015 Veröffentlicht am 06.09.2015 Tag der Heimat 2015 Anlass: Gedenkansprache des Beauftragten der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten Herrn Hartmut Koschyk, MdB Gedenkveranstaltung des BdV Leverkusen am 6. September 2015 Artikel auf aussiedlerbeauftragter.de ansehen Impressum: Alt-Moabit 140 Bundesministerium des Innern D-10557 Berlin E-Mail: [email protected] Telefon: 030 / 18681 - 0 Internet: http://www.bmi.bund.de Telefax: 030 / 18681 - 12926 433 Falls Sie Änderungen Ihres Abonnement-Services wünschen: Zur Abonnement-Startseite Veröffentlicht am 06.09.2015 Tag der Heimat 2015 Anlass: Gedenkansprache des Beauftragten der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten Herrn Hartmut Koschyk, MdB Gedenkvera nstaltung des BdV Leverkusen am 6. September 2015 [email protected] Internet: http://www.bmi.bund.de Artikel auf aussiedlerbeauftragter.de ansehen Tag der Heimat 2015 Anlass - Gedenkansprache des Beauftragten der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten Herrn Hartmut Koschyk, MdB Datum - 06.09.2015 434 Ort - Leverkusen Redner - Hartmut Koschyk, MdB, Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten + Bundesbeauftragter Koschyk MdB Ich freue mich sehr, als Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen zu Ihnen sprechen und mit Ihnen hier in Leverkusen gemeinsam den "Tag der Heimat" begehen zu dürfen. Ich überbringe Ihnen die herzlichen Grüße und guten Wünsche der Bundesregierung, insbesondere unserer Bundeskanzlerin, Dr. Angela Merkel, und des Bundesministers des Innern, Dr. Thomas de Maizière. Das Jahr 2015 steht im Zeichen des Gedenkens an das Ende des Zweiten Weltkrieges vor 70 Jahren. Die Erinnerung und Auseinandersetzung mit dem schweren Schicksal aller Vertriebenen und Flüchtlinge, die nach dem Zweiten Weltkrieg die Last der Verantwortung Deutschlands für die grauenhaften Verbrechen des Dritten Reichs in besonderer Weise tragen mussten, ist gerade in diesem Jahr von herausragender Bedeutung. Der Tag der Heimat ist dem Gedenken all jener Menschen gewidmet, die durch die zerstörerische Macht des Hasses und der Vergeltung aus ihren angestammten Lebensbezügen gewaltsam herausgerissen wurden, „die umherirrten, und den Weg zur wohnlichen Stadt nicht fanden", wie der Psalmist schreibt. Dabei ist der "Tag der Heimat" zugleich wie 435 kein anderer dazu geeignet, uns vor Augen zu führen, welchen bedeutsamen Beitrag Sie, die Vertriebenen, für unser Land geleistet haben. Am Ende der menschenfeindlichen Ideologie des Nationalsozialismus, der Deutschland und ganz Europa in die ungeheure Tragödie des Zweiten Weltkrieges gerissen und dabei unfassbare Menschheitsverbrechen begangen hat, stand Ihr ganz persönliches schmerzvolles Leid. Ihr Lebenszeugnis verbindet sich dabei als ein singulärer Teil mit mehr als 14 Millionen Lebensgeschichten. Es sind die Geschichten der rund 14 Millionen Menschen, die am Ende des Krieges und danach das Grauen von Flucht und Vertreibung erleben mussten. Viele Lebenszeugnisse handeln von Angst angesichts der näher rückenden Front, von Vergewaltigung, Gewalt und Hunger, von qualvoll langen Wegen bei eisiger Kälte über verwüstetes Land oder die eiskalte Ostsee, zu Fuß oder über das zugefrorene Eis oder auf heillos überfüllten Schiffen. Andere Zeugnisse erzählen von Trennung und der Suche nach Kindern und nahen Angehörigen. Mehr als 300.000 Kinder so besagen es Schätzungen - sollen 1945 in Heimen gelebt haben; Kinder, die nicht wussten, wo ihre Eltern waren. Ich erinnere mich an Erzählungen, die vom Grauen des Todes, vom Sterben naher Angehöriger und Freunde, aber auch unbekannter Menschen handeln. Es sind bis zu zwei Millionen Menschen, die im Zusammenhang mit Flucht und Vertreibung als Folge des Zweiten Weltkrieges ums Leben gekommen sind. Den Überlebenden haben sich grauenhafte Bilder eingeprägt. Viele – ich will fast sagen: alle – tragen sie ein Leben lang mit sich. Wer Flucht und Vertreibung nicht erlebt hat, kann nie wirklich verstehen, was das für Sie, die Sie das am eigenen Leib erlebt 436 haben, bedeutet, und zwar nicht nur für die Erlebnisgenerationen, sondern über Generationen hinweg. Sie mussten nach Flucht und Vertreibung zunächst den Verlust Ihrer geliebten Heimat verkraften und gleichsam waren Sie gezwungen, sich ein neues Leben in fremder Umgebung aufbauen. Doch Heimat ist nicht nur der Ort, an dem man lebt; Heimat hat eine geographische, kulturelle und religiöse Dimension. Heimat bedeutet stets auch Zugehörigkeit zu Menschen, zu einer Region, zu einer Kultur, zu einer Landschaft. Niemand weiß mehr als Sie, wie kostbar jenes Grundrecht ist, im Land seiner Kindheit leben zu dürfen, an den Gräbern der Vorfahren sich des familiären Erbes vergewissern zu können und aus der heimatlichen Verwurzelung Lebensfreude und Identität zu schöpfen. "Heimat ist", so hat es Marion Gräfin Dönhoff, die selbst im Januar 1945 zusammen mit einem Treck der Gutsbewohner aus Ostpreußen vor der vorrückenden Roten Armee floh, beschrieben: "Heimat ist für die meisten Menschen etwas, das vor aller Vernunft liegt und nicht beschreibbar ist." Wie schwierig war es, in ein fremdes, vom Krieg zerstörtes und zerrissenes und in vielen Teilen hungerndes Land zu kommen? Es war die Ankunft der Flüchtlinge und Heimatvertriebenen, die das Gesicht der Städte und Regionen veränderte. In Nordrhein-Westfahlen waren 1950 zehn Prozent der Bevölkerung Vertriebene, in Niedersachsen war es ein Viertel und in Mecklenburg-Vorpommern waren es sogar über 40 Prozent. Das förderte nicht die Eingliederungsbereitschaft der einheimischen Bevölkerung. Viele von Ihnen berichten von Ausgrenzung und Ablehnung aus den Anfangsjahren. So beschreibt es beispielsweise Ingetraud Lippmann nach ihrer Flucht aus Königsberg, um verbittert festzustellen: "Eigentlich waren wir ja auch 437 Deutsche und kamen aus Deutschland - nur eben aus dem Osten Deutschlands." Es ist und bleibt vor allem ein Verdienst der Vertriebenen selbst, dass die Integration in die Nachkriegsgesellschaft dennoch gelungen ist. Eine bedeutende Rolle spielte dabei das verantwortungsvolle Verhalten der Vertriebenenverbände. Konsequent und selbstbewusst haben Sie die Interessen der Vertriebenen wahrgenommen, ohne sich vom Wunsch nach Rache oder Vergeltung leiten zu lassen. Deshalb bleibt die Charta der deutschen Heimatvertriebenen vom 5. August 1950 ein Schlüsseldokument der jüngeren deutschen Geschichte. Damit haben die deutschen Heimatvertriebenen maßgeblich dazu beigetragen, dass Vertreibungen und Umsiedlungen gegen den Willen der Betroffenen heute in Europa allgemein geächtet sind. Das ist ein bis heute noch unzureichend bekannter Beitrag der deutschen Heimatvertriebenen zum Frieden und zur Versöhnung in Europa. Immer wieder aufbrechende ethnische Konflikte in Europa sowie die Instrumentalisierung von Minderheitenfragen durch Nachbarstaaten wie derzeit in der Ukraine zeigen, dass dieser Weg noch nicht zu Ende gegangen ist. Auch hierfür halte ich die weitere Mitarbeit der deutschen Heimatvertriebenen für unverzichtbar. Gestatten Sie mir ein Zitat: „Ich kann mir nicht vorstellen, dass der höchste Grad der Liebe zur Heimat dadurch dokumentiert wird, dass man sich in Hass verrennt gegen diejenigen, die sie in Besitz genommen haben, und dass man jene verleumdet, die einer Versöhnung zustimmen. Vielleicht ist dies der höchste Grad der Liebe: zu lieben ohne zu besitzen.” Was Marion Gräfin Dönhoff in ihrem Buch „Kindheit in Ostpreußen“ rückblickend 1988 schreibt, ist eine 438 bewundernswerte Haltung, die meines Erachtens großen Respekt und tiefe Anerkennung verdient. Es ist eine Haltung, die auch auf Sie, meine Damen und Herren, die Sie als Vertriebene Ihre Heimat verlieren mussten, zutrifft: Sie haben sich auf Ihre neue Umgebung eingelassen und sich der Zukunft zugewandt; Sie haben diese zu Ihrem neuen Zuhause werden lassen und dabei zugleich die Heimat Ihrer Väter und Ihrer Kindheit weiterhin im Herzen getragen. Ich kann Sie nur immer wieder dazu ermutigen, aus dieser Zeit zu berichten, weil den später Geborenen heute vielfach die Vorstellungskraft fehlt, welche Hindernisse zu überwinden waren. Ich denke beispielsweise an die Frage, wer wen heiraten oder nicht heiraten sollte oder wer mit wem befreundet sein sollte. Ich habe in einem Zeitzeugenbericht gelesen, dass die ersten verstorbenen Flüchtlinge am Rande des Friedhofes beerdigt wurden. Das alles mutet heute an, als sei es aus einer anderen, längst vergangenen Zeit. Aber es ist vielfach Teil Ihrer persönlichen Lebensgeschichte und in jedem Fall Teil der Geschichte unseres Landes. Andererseits ist es wichtig, dass die Nachkriegsgeneration die Zeitzeugen befragt und ihnen zeigt, dass wir uns für ihre Lebensgeschichte interessieren. Und so sind es vor allem die Kinder und Enkel der Vertriebenen, aber auch viele andere, die heute Fragen stellen. Sie fragen danach, wie das Leben in Schlesien, Pommern oder Ostpreußen war, wie man in Siebenbürgen oder in den Sudetengebieten vor und während des Zweiten Weltkrieges aufwuchs. Sie fragen damit vielfach nach den Wurzeln der eigenen Familiengeschichte und ergründen damit auch ein Stück eigenen Herkommens und eigener Identität. 439 Gestatten Sie es mir, noch einen anderen Aspekt anzusprechen: Für viele Vertriebene bedeutete Flucht und Vertreibung den Verlust allen Hab und Gutes. Viele von Ihnen hatten materiell alles verloren. Ich erinnere an alte Fotographien, auf denen Familien zu erkennen sind, die nur mit dem Allernötigsten bepackt sind; ich erinnere an Erzählungen von Zeitzeugen, die nicht nur höchst persönliche Erbstücke und Andenken zurücklassen mussten, sondern die alles, was sie sich aufgebaut hatten, hinter sich lassen mussten: Ihr Haus, Ihren Hof oder Ihre Wohnung. Und so fingen die allermeisten Heimatvertriebenen buchstäblich mit nichts oder doch nur verschwindend wenig an. Doch trotz all der bitteren Erfahrung resignierten die Vertriebenen nicht. Sie haben angepackt, wo es anzupacken galt. Sie haben sich durch harte Arbeit unermüdlich am Wiederaufbau des vom Krieg zerstörten Landes beteiligt. Und so trugen sie maßgeblich zum sog. „Wirtschaftswunder“ der 50er Jahre in der Bundesrepublik Deutschland bei. Das sog. Wirtschaftswunder aber war nicht wirklich ein Wunder. Es war vielmehr das Ergebnis harter Arbeit, auch und gerade der Heimatvertriebenen. Auch in der früheren DDR wirkten sie tatkräftig und unermüdlich beim Wiederaufbau mit. Viele mussten nach Jahren härtester Anstrengungen erneut ihre Wohngebiete verlassen, weil die politische Unterdrückung oder die wirtschaftliche Perspektivlosigkeit zur Flucht nach Westen trieb. Diese Aufbauleistung und der Mut trotz aller Schwierigkeiten waren eine kaum zu überschätzende historische Leistung, die Sie, die Vertriebenen, erbracht haben. Dafür gebührt Ihnen unser allergrößter Respekt. Dafür gebührt Ihnen unser aller Anerkennung. Diesen Respekt und diese Anerkennung 440 möchte ich Ihnen heute erneut auch im Namen der Bundesregierung übermitteln. Wir dürfen nicht vergessen: Vertreibung und Flucht der Deutschen waren unmittelbare Folge des von Deutschland begonnenen Krieges und der Verbrechen des Nationalsozialismus. Konrad Adenauer nannte diese Zeit in seiner Biografie deshalb auch treffend den "Absturz des deutschen Volks ins Bodenlose". Ja, meine Damen und Herren, wir bekennen uns zu unserer Verantwortung für das dunkelste Kapitel der deutschen Geschichte. Es gibt keine Umdeutung der Geschichte. Aber, so können wir hinzufügen: Zu einem Gedenken nach den Maßstäben von Wahrheit und Klarheit gehört auch die Erinnerung an das Leid und das Unrecht der Vertreibung. Denn darum geht es. Wir erinnern uns nicht, um alte Wunden aufzureißen. Wir erinnern, damit die Ereignisse von Flucht und Vertreibung des 20. Jahrhunderts Mahnung für alle für die Zukunft sind. Wir erinnern um der Wahrhaftigkeit willen und weil es Voraussetzung für echte Versöhnung mit unseren Nachbarn ist. Wahrhaftige Erinnerung, um daraus zu lernen und Gegenwart und Zukunft in Versöhnung zu gestalten – das ist unsere Aufgabe heute. Und so steht der diesjährige Tag der Heimat unter dem Motto: "Vertreibungen sind Unrecht – gestern wie heute". Diese doppelte Dimensionalität ist bedeutsam. Das 20. Jahrhundert ist als ein Jahrhundert der Kriege und der Flüchtlinge bezeichnet worden. Die Vertreibungen am Ende des Zweiten Weltkriegs waren Ausdruck einer Politik, die die Umsiedlung und Vertreibung von Menschen als Mittel der Politik verstand. Welche Schrecken Vertreibungen auslösen, wissen wir heute. Wir wissen, welchen Verlust es für einen Menschen bedeuten kann, seiner Heimat beraubt zu werden. 441 Und doch müssen wir auch heute, wenn wir auf die Welt blicken, schmerzlich erfahren, dass in vielen Ländern der Welt und in manchen kriegerischen Konflikten der Gegenwart gewaltsame und gezielte Vertreibungen immer noch Realität sind. Auch heute sind Menschen auf der Flucht, so viele im Übrigen, wie seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr. Wir müssen nicht einmal in die Ferne auf den afrikanischen Kontinent oder nach Syrien blicken. Selbst vor den Toren Europas herrschen Krieg, Flucht und Vertreibung: Die militärischen Auseinandersetzungen in der Ukraine, namentlich in der Ost-Ukraine, müssen uns mahnendes Beispiel sein. Krieg, Flucht und Vertreibungen sind unter keinen Umständen zu rechtfertigen. Sie dürfen niemals Mittel der Politik sein. Heimat gehört genuin zum Menschen und seiner Geschichte und darf daher niemandem gewaltsam genommen werden. Ideologien, die Vertreibungen fordern oder rechtfertigen, richten sich somit in nicht zu rechtfertigender Weise gegen die unveräußerliche Würde eines jeden Menschen. Es ist daher unsere gemeinsame Aufgabe, es ist eine Verpflichtung von Erlebnis- und Nachkriegsgeneration, sich weltweit dafür einzusetzen, die unveräußerlichen Rechte des Menschen, die seine Würde und Gottesebenbildlichkeit konstituieren, zu schützen. Als Bundesregierung wollen wir dem breiten Bedürfnis nach Erinnerung als Mahnung für die Zukunft Rechnung tragen. Und so konnten wir in diesem Jahr erstmalig am 20. Juni den „Gedenktag für die Opfer von Flucht und Vertreibung“ begangen. Damit ist ein vielfach geäußerter Wunsch aus Kreisen der Vertriebenen in Erfüllung gegangen. Mit dem Datum knüpft die Bundesregierung an den Weltflüchtlingstag der Vereinten Nationen an und erweitert das Flüchtlingsgedenken um das Schicksal der 442 Heimatvertriebenen. Das ist ein bedeutendes Zeichen der Verbundenheit mit den deutschen Heimatvertriebenen und ein weiterer wichtiger Schritt zur gesellschaftlichen Anerkennung ihres Schicksals, die nicht zuletzt durch die Anwesenheit und die Ansprache unseres Staatsoberhaupts, Bundespräsident Joachim Gauck, eine deutliche Stärkung erfahren hat. Auf dem Festakt kam – neben Frau Asma Abubaker Ali als Vertreterin der heute nach Deutschland kommenden Flüchtlinge – mit der Sudetendeutschen Dr. Edith Kiesewetter-Giese aus den Reihen der deutschen Heimatvertriebenen eine Vertreterin der Erlebnisgeneration zu Wort. Mit der Einladung an den Präsidenten des Bundes der Vertriebenen, Dr. Bernd Fabritius, die Schlussansprache zu halten, wurde der zentralen Rolle des BdV bei der Interessenswahrnehmung der deutschen Heimatvertriebenen eindrucksvoll Rechnung getragen. Der Gedenktag ist eine Würdigung des Beitrags der deutschen Heimatvertriebenen zum Aufbau des Gemeinwesens. Es ist sehr wichtig, dass die historische Aufarbeitung dieser Ereignisse sowie das Gedenken an die Opfer nachhaltig unterstützt werden. Hierdurch wird deutlich gemacht, dass der Wille und die Kraft zu Versöhnung und Neuanfang, der gemeinsame Aufbau und Zusammenhalt in der Gesellschaft das Fundament bilden, auf dem Deutschland heute Menschen aus 190 Nationen eine Heimat bietet. Sie alle kennen den oft geäußerten Satz: Wer keine Herkunft hat, hat auch keine Zukunft. Dieser Satz hat von seiner Gültigkeit nichts verloren. In diesem Sinne muss es auch unsere Aufgabe sein, das Gedenken an die jahrhundertealte deutsche Kultur und Siedlungsgeschichte im östlichen Europa wach zu halten. Bund und Länder erhalten gemeinsam mit den Vertriebenen das Kulturgut der Vertreibungsgebiete. 443 Zugleich fördern sie die Pflege, die wissenschaftliche Aufarbeitung und die Weiterentwicklung der deutschen Kultur im östlichen Europa. Besonders bedeutsam sind aus meiner Sicht auch die Projekte, die Menschen über Grenzen hinweg zusammenbringen – ich denke beispielsweise an Projekte für Studenten, an Filmvorhaben oder kulturelle Seminare. So ist heute die deutsche Kultur in Osteuropa an vielen Orten wieder durch Deutsche lebendig, die dort leben. Diese deutschen Minderheiten sind ein Schatz, den es zu pflegen gilt. Ich danke Ihnen allen, die die Kontakte zu ihnen halten. Der Versöhnungs- und Verständigungsgedanke leitet heute unsere Unterstützung für die deutschen Minderheiten in anderen Ländern. Auch sie mussten nach dem Krieg viel Leid erfahren, wenn sie sich dazu bekannt haben, Deutsche zu sein. Heute sind sie wichtige Mittler und Bewahrer deutscher Kultur und Sprache in Ost- und Südosteuropa und zugleich natürlich auch diejenigen, die eine Brücke zu denen bilden, die unter Vertreibung gelitten haben, aber auch zu uns allen. Diesen in der angestammten Heimat verbliebenen Deutschen fühlen wir uns unverändert zutiefst verbunden. Es ist erklärtes Ziel der Bundesregierung, dass diese Landsleute eine verlässliche Lebensperspektive haben müssen. Neben einer wirtschaftlichen Absicherung und gleichberechtigter Teilhabe am politischen und gesellschaftlichen Leben in ihren Heimatstaaten gehört hierzu natürlich auch die Möglichkeit, die eigene kulturelle und sprachliche Identität zu wahren, zu pflegen und weiterzuentwickeln. Unser Engagement gilt auch den Spätaussiedlern. Wer zu uns kommen möchte, soll auch weiterhin die Möglichkeit dazu haben, sofern die rechtlichen Voraussetzungen erfüllt sind. Auch heute, 70 Jahre nach Kriegsende, hält die 444 Bundesregierung, wie es ausdrücklich im Koalitionsvertrag heißt, weiterhin an den Möglichkeiten vertriebenenrechtlicher Aufnahme in Deutschland fest. In diesem Zusammenhang hat die Bundesregierung einiges getan. Wie vielen von Ihnen bekannt ist, ist seit nun fast zwei Jahren das Zehnte Gesetz zur Änderung des Bundesvertriebenengesetzes (10. BVFGÄndG) in Kraft. Die Neuregelungen sind weitreichend. Mit der Gesetzesnovellierung wurde die Zusammenführung bislang getrennter Spätaussiedlerfamilien grundlegend erleichtert. Unter anderem besteht nun die Möglichkeit der nachträglichen Einbeziehung von Angehörigen in den Aufnahmebescheid. Zwar müssen die allgemeinen Voraussetzungen für die Einbeziehung des nahen Angehörigen trotzdem erfüllt werden, dennoch gibt es Erleichterungen. Beispielsweise kann auf den Nachweis einfacher deutscher Sprachkenntnisse nun nicht nur bei Behinderung, sondern auch bei Krankheit verzichtet werden. Bei minderjährigen Abkömmlingen wird grundsätzlich auf den Nachweis deutscher Sprachkenntnisse verzichtet. Schließlich wurde auch der Kreis der deutschen Volkszugehörigen großzügiger gefasst, die Voraussetzungen für die Aufnahme von Angehörigen der deutschen Minderheit als Spätaussiedler wurden erleichtert. So muss das Bekenntnis zum deutschen Volkstum nicht mehr ein ausschließliches sein. Ein gelegentliches Gegenbekenntnis, etwa bei Bewerbung um einen Studienplatz, schadet nicht mehr. Außerdem ist jetzt der Besitz familiär vermittelter deutscher Sprachkenntnisse nicht mehr Voraussetzung der deutschen Volkszugehörigkeit. Es reichen nun auch anderweitig erworbene Deutschkenntnisse - beispielsweise in einem 445 Sprachkurs - entsprechend dem Niveau B 1 des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen. Damit wird berücksichtigt, dass der Verlust familiär vermittelter deutscher Sprachkenntnisse zum Kriegsfolgenschicksal der Russlanddeutschen gehört. Schließlich wurden die Anforderungen an das gebotene Bekenntnis zum deutschen Volkstum herabgesetzt. Wer keine entsprechende Nationalitätenerklärung in seinen Personalpapieren mehr nachweisen kann, kann sich auf andere Weise bekennen. Als Folge dieser Neuregelungen hat sich der Zuzug wie erwartet erheblich erhöht: Während im Jahr 2013 2.429 Spätaussiedler und deren Familienangehörige in Deutschland aufgenommen wurden; waren es im Jahr 2014 mit 5.649 Personen mehr als doppelt so viele. Bis einschließlich Juli 2015 kamen bereits 2.907 Personen. Für das gesamte Jahr 2015 ist daher mit einem vergleichbaren Zuzug wie im Jahr 2014 zu rechnen. Für die Menschen, die zu uns kommen, ist es wichtig, dass ihre Integration gelingt. Wir alle wissen um diese Aufgabe. Die überwiegende Mehrzahl ist gut integriert. Der Bund der Vertriebenen und seine Landsmannschaften leisten bei der Integration der Spätaussiedler seit langem eine wichtige Arbeit. Ich möchte Ihnen bei dieser Gelegenheit dafür meinen aufrichtigen Dank aussprechen. Ohne Sie, das gilt es hervorzuheben, würden wir das nicht so gut schaffen. Namentlich die Ereignisse des Zweiten Weltkriegs haben zu der Einsicht geführt, dass nur in einem geeinten Europa ein dauerhafter Frieden möglich ist. Deshalb haben die Heimatvertriebenen die europäische Dimension von Anfang an zu ihrem Selbstverständnis gemacht. Heute leben fast 500 Millionen Menschen in Frieden und Freiheit gemeinsam in 446 der Europäischen Union. Das ist ein großartiger Erfolg. Wenn wir die Dimension dieses Erfolgs und den Wert dieses Erfolgs wirklich verstehen wollen, dann müssen wir uns immer wieder bewusst werden, was und wie es früher war. Wir dürfen nicht vergessen, was wir auf dem Weg der Versöhnung und Freundschaft heute schon erreicht haben. Mit unseren osteuropäischen Nachbarn verbindet uns weit mehr als ein gemeinsamer Markt. Uns verbindet zuallererst ein freiheitliches und friedliches Europa. Christliche Politik ist so stets auch und insbesondere verantwortungsvolle und nachhaltige Arbeit am Frieden. Ganz konkret bedeutet dies die weltweite Ächtung von Krieg und Vertreibung und gleichsam den Schutz derer, die verfolgt und bedroht sind. Die Achtung gerade dieser Menschenrechte leistet einen maßgeblichen Beitrag zum Aufbau einer gerechten und humanen Welt. Und doch geht das Streben nach Glück und Sinnerfüllung weit über das hinaus, was der Mensch aus eigenen Kräften zu schaffen vermag. Gerade für Gestalter christlicher Politik gilt es, mit den Worten des heiligen Papst Johannes Paul II. darauf hinzuweisen, "dass Frieden ein Gottesgeschenk ist, das in der Ewigkeit eingelöst wird". Es ist gerade diese Gewissheit, die den Christen und allen Menschen guten Willens den Mut und die innere Freiheit schenkt, die zeitlichen Güter im tatkräftigen Einsatz für Frieden und Gerechtigkeit verantwortlich zu gebrauchen und sich gleichsam "als Gast auf Erden" auszurichten. In diesem Sinne wünsche ich uns allen einen mahnenden und zugleich ermutigenden Tag der Heimat! Artikel auf aussiedlerbeauftragter.de ansehen 447 Tag der Heimat 2015 Anlass Gedenkansprache des Beauftragten der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten Herrn Hartmut Koschyk, MdB PL: Dzien Stron Rodzinnych ( malej-Ojczyzny) 2015 przypomnienie przez komisarza rządu federalnego w sprawach związanych z wypedzeniem i mniejszości narodowych PL: Okazja - Pamiątkowe Pan Hartmut Koschyk, MP Data - 09.06.2015 Lokalizacja - Leverkusen Mowca: - Hartmut Koschyk, MP, Pełnomocnik Rządu do spraw repatriantom i Mniejszości Narodowych + Federalny Komisarz Koschyk MP Jestem bardzo zadowolony, powiem Jako Pełnomocnik Rządu do spraw repatriantom do Ciebie i tutaj razem z wami w Leverkusen popełniających "Dzień dozwolonych do Ojczyzny". Przynoszę wam serdeczne pozdrowienia i życzenia rządu federalnego, w szczególności, nasz kanclerz dr Angela Merkel i federalny minister spraw wewnętrznych, dr Thomas de Maizière. 2015 jest przeznaczony do obchodów zakończenia II wojny światowej 70 lat temu. Pamięć i konfrontacja z ciężkim losem wszystkich osób przesiedlonych i uchodźców, którzy musieli nosić w sposób szczególny 448 po II wojnie światowej, ciężaru odpowiedzialności Niemiec za bestialskie zbrodnie III Rzeszy, to tylko w tym roku ogromne znaczenie. Dzień domu jest poświęcony pamięci wszystkich tych osób, które zostały wysiedlonych siłą przez niszczycielską moc nienawiści i odwetu z ich przodków odniesień życia ", które poszły na manowce, a drogą do dzielnic mieszkalnych nie znaleziono", jak Psalmista napisał. Tutaj jest "Dzień Heimatu" w tym samym czasie, jak żaden inny nadaje się do nas, aby mieć na uwadze to, co znaczny wkład, osoby przesiedlone, zrobiłeś dla naszego kraju. Pod koniec mizantropijnej ideologii narodowego socjalizmu, który posiada Niemczech iw całej Europie rozdartej do ogromnej tragedii II wojny światowej, a tym samym popełnione niewiarygodne zbrodnie przeciwko ludzkości, był swój własny bolesny smutek. Twoje życie świadkiem łączy się jako pojedyncza część z ponad 14 mln historie życia. Są to opowieści o niektórych 14 milionów ludzi, którzy mieli na koniec wojny i po przeżywa horror ucieczki i wypędzenia. Wiele świadectw radzić sobie z lękiem w obliczu zbliżającego się frontu, z gwałtu, przemocy i głodu, rozdzierający duże odległości w bardzo niskich temperaturach poprzez zdewastowanym kraju lub lodowatym Bałtyku, pieszo lub na zamarzniętym lodzie lub statków beznadziejnie przepełnione. Inni świadkowie opowiadają o separacji i poszukiwanie dzieci i bliskich krewnych. Ponad 300.000 dzieci - tak to robi pokazują szacunki - mówi się, że mieszkał w instytucji w 1945 roku; Dzieci, które nie wiedzą, gdzie ich rodzice. Pamiętam opowieści, które zajmują się grozą śmierci, umiera z bliskich krewnych i przyjaciół, ale także nieznanych ludzi. Istnieje do dwóch milionów ludzi, którzy przybyli w wyniku II wojny światowej zginęło w kontekście ucieczki i wypędzenia. Rozbitkowie są makabryczne obrazy są nadrukowane. Wielu - Ja wręcz powiedzieć wszystko - noszą całe życie z nim. Kto nie przeżył lot i wydalenie, może nie bardzo rozumiem, co to znaczy dla Ciebie, że masz doświadczenie z pierwszej ręki, a nie tylko dla pokoleń doświadczenie, ale dla przyszłych pokoleń. Trzeba było iść do ucieczki i wypędzenia w pierwszej stracie ukochanej ojczyzny radzenia sobie i jak zostali zmuszeni do budowania nowego życia w obcym środowisku. Ale dom jest nie tylko miejscem, w którym żyje; Strona główna ma wymiar geograficzny, kulturowej i religijnej. Start zawsze oznacza również, należące do osób z regionu, kultury, 449 krajobrazu. Nikt nie wie więcej niż ty, jak cenne, że podstawowym prawem jest, aby móc żyć w kraju swojego dzieciństwa, aby być w stanie zaspokoić dziedzictwa rodzinnego przy grobach swoich przodków i czerpać z rodzimej korzenie witalności i tożsamości. "Dom jest", więc ma Marion Dönhoff, którzy uciekli się w styczniu 1945 roku wraz z odcinkiem spacer nieruchomości z Prus Wschodnich przed nacierającą Armią Czerwoną, opisany: "w domu jest coś, co jest przed wszystkim dlatego dla większości ludzi i nie jest zapisywalny. " Jak trudno jest przyjść głodny kraj w dziwny, zniszczony przez wojny i podarte, a w wielu częściach było? To było przybycie uchodźców i osób wysiedlonych, które zmieniły oblicze miast i regionów. W Nadrenii Północnej-Westfalii w 1950 roku były dziesięć procent mieszkańców wysiedlonych, w Dolnej Saksonii, to powiat w Meklemburgii-Pomorzu Przednim, to nawet więcej niż 40 proc. To nie promować otwartość miejscowej ludności. Wielu z nich raport wykluczenia i odrzucenia od wczesnych lat. Opisuje on, na przykład Ingetraud Lippmann po ucieczce z Królewca do określenia rozgoryczony: "Faktycznie, byliśmy także niemieckim i pochodziła z Niemiec - tylko z wschodniej części Niemiec." To jest i pozostanie przede wszystkim zasługą wysiedleńców się, że integracja w powojennym społeczeństwie jest jeszcze udało. Istotną rolę odegrała odpowiedzialne zachowanie związków wypędzonych. Konsekwentnie i pewnie już postrzegane interesy osób wysiedlonych, nie pozwalając, by kierując się chęcią zemsty lub odwetu. W związku z tym, że Karta niemieckich wypędzonych z 5 sierpnia 1950 pozostaje kluczowym dokumentem najnowszej historii Niemiec. W ten sposób niemieccy wypędzeni walnie w tym wysiedleń i przesiedleń wbrew woli zainteresowanych są generalnie zakazane w Europie. Jest to jeden z wciąż niewystarczająco znane wkład niemieckich wypędzonych do pokoju i pojednania w Europie. Znowu i znowu, jak w stanie pokazać szczelinowania konfliktów etnicznych w Europie i instrumentalizacji kwestii mniejszości przez sąsiadujące państwa na Ukrainie, że ta droga nie jest jeszcze zakończony. Tutaj też, myślę, że inni pracownicy niemieckich wypędzonych niezbędne. Proszę pozwolić mi cytat: "Nie wyobrażam sobie, że najwyższy stopień miłości jest udokumentowany do domu, dzięki czemu się ponieść nienawiści wobec tych, którzy wzięli w posiadanie, i że oczerniany te uzgodnienie zgadzam się. Być może jest to najwyższy stopień miłości: miłości, bez konieczności "Co Marion Dönhoff w swojej książce" pisze 450 Dzieciństwo w Prusach Wschodnich "z perspektywy czasu w 1988 roku, jest godna podziwu postawa, moim zdaniem zasługuje na wielki szacunek i głęboką wdzięczność .. Jest to postawa, odnosi się także do was, panie i panowie, że trzeba było stracić swój dom, jak wysiedleńców: Zamierzasz wyjechać do nowego otoczenia i zwrócił się do przyszłości; Masz ten sposób do nowego domu, podczas gdy w tym samym czasie w dalszym ciągu być prowadzone w domu do swoich ojców i dzieciństwa w sercu. Mogę tylko jeszcze raz zachęcam do sprawozdania z tego okresu, ponieważ później urodził się dzisiaj w wielu przypadkach brakuje wyobraźni, jakie przeszkody trzeba było pokonać. Myślę, że, na przykład, na pytanie, kto, kto powinien żenić czy nie wyjść za mąż lub powinna się przyjaźnić z kim. Czytałem w raporcie naocznego świadka, że pierwsi uchodźcy, którzy zmarli zostali pochowani na skraju cmentarza. Wszystko to wydaje się dziś tak, jakby był z innej epoki, minionej. Ale często jest częścią osobistej historii życia, a w każdym razie część historii naszego kraju. Z drugiej strony, ważne jest, że powojenna generacja zakwestionował świadków i pokazać im, że jesteśmy zainteresowani w historii życia. A więc jest to głównie dzieci i wnuki wysiedlonych, ale także wielu innych, zadawać pytania dziś. Pytasz, jak wyglądało życie na Śląsku, Pomorzu iw Prusach Wschodnich, jak dorastanie w Transylwanii czy w sudeckich terenach przed i podczas II wojny światowej. Pytasz tak wiele razy do korzeni własnej rodziny i odkrywania historii z nim kawałek własnych Herkommens i tożsamości. Pozostawić go, zwracając się do mnie jeszcze inny aspekt: Dla wielu wysiedlonych ucieczki i wypędzenia oznaczało utratę wszystkich dóbr ziemskich. Wielu z nich straciło wszystko materiału. Pamiętam stare fotografie, na których rodziny mogą być postrzegane, które są ładowane tylko z podstawowymi potrzebami; Pamiętam opowieści naocznych świadków, którzy mieli zostawić za sobą nie tylko bardzo osobiste pamiątki i pamiątki, ale wszystko, co zbudował sobie, zostawić musiał: domu, stoczni lub w domu. I tak większość wypędzonych zaczął dosłownie nic lub tylko nieznacznie mało. Jednak mimo wszystkich gorzkiego doświadczenia nie Wysiedleni zrezygnował. Mają zająć, gdzie to było konieczne do rozwiązania. Uczestniczyli dzięki ciężkiej pracy bez wytchnienia w odbudowę kraju rozdartego wojną. I tak zrobili znaczący wkład do tzw. "Cud 451 gospodarczy" lat 50. w Republice Federalnej Niemiec. Tzw. Wirtschaftswunder ale nie było cudem. To było raczej wynikiem ciężkiej pracy, nawet, a zwłaszcza osób przesiedlonych. Również w byłej NRD pracowali energicznie i niestrudzenie z rekonstrukcją. Wielu z nich po latach znów ich wysiłki najtrudniejsze dzielnice lewo, ponieważ ucisk polityczny i perspektywy gospodarcze zawiózł ich do ucieczki na Zachód. Ta moc budynku i odwaga mimo wszelkich trudności były ledwo się przecenić historyczne osiągnięcie, że osoby przesiedlone umeblowane. Za to, że zasługują na nasz szacunek. Za to, że zasługują na całe nasze uznanie. Ten szacunek i uznanie to chcę ponownie również w imieniu rządu wam dzisiaj federalnego. Nie wolno nam zapomnieć: wypędzenie Niemców i lot był bezpośrednią konsekwencją wojny wywołanej przez Niemcy i zbrodnie narodowego socjalizmu. Konrad Adenauer nazywa ten okres w jego biografii więc trafnie W "katastrofy narodu niemieckiego w przepaść". Tak, panie i panowie, jesteśmy świadomi naszej odpowiedzialności za najciemniejszym rozdziałem niemieckiej historii. Nie ma reinterpretacja historii. Ale, możemy dodać: Na pamiątkę przez norm prawdy i jasności obejmuje również pamięć o cierpienie i niesprawiedliwość wydalenia. Bo to, co. Nie pamiętam, aby otworzyć stare rany. Pamiętamy, więc wydarzenia ucieczki i wypędzenia 20 wieku przypominają wszystkim na przyszłość. Przypomnijmy, w imię prawdy i dlatego, że jest warunkiem prawdziwego pojednania z sąsiadami. Prawdziwa pamięć nauczyć się od niego i do teraźniejszości i przyszłości w pojednania - to jest nasze zadanie dzisiaj. I tak, tegoroczny Dzień ojczyzny pod hasłem: "Wydalenie są złe - wczoraj, jak dziś". To podwójne trójwymiarowość jest znacząca. W 20. wieku został scharakteryzowany jako wieku wojny i uchodźców. Wysiedlenia pod koniec II wojny światowej były wyrazem polityki, który znał relokacji i przesiedlenia ludności jako instrumentu politycznego. Ciekawostki przeraża eksmisje spustowe, wiemy dzisiaj. Wiemy, co to może oznaczać utratę osoby, może być pozbawiony swojej ojczyzny. A jednak mamy dzisiaj, jeśli spojrzymy na świat, dowiedział się w bolesny sposób, że gwałtowne i ukierunkowane eksmisje są jeszcze rzeczywistością w wielu krajach na całym świecie, aw niektórych konfliktów zbrojnych teraźniejszości. Nawet dziś są ludzie, w biegu, tak wiele, jak zresztą od czasów II wojny światowej już nie. My nawet nie patrzeć na kontynencie afrykańskim lub Syrii w oddali. Nawet u bram 452 Europy panują wojny, lot i wydalenie: konfliktu zbrojnego na Ukrainie, zwłaszcza we wschodniej Ukrainie, musimy być przestroga przykładem. Wojna, ucieczka i wypędzenie są za uzasadnione w żadnych okolicznościach. Nigdy nie powinno być środkiem polityki. Start należy rzeczywiście do człowieka i jego historii, a zatem należy wziąć kogoś na siłę. Ideologie, które wymagają lub usprawiedliwiają eksmisji, co zależy w żadnym nieuzasadnionej sposób przeciwko niezbywalnej godności każdej istoty ludzkiej. Dlatego jest naszym wspólnym zadaniem, jest obowiązek doświadczeń i powojennej generacji stanąć na całym świecie do ochrony niezbywalnych praw ludzi, którzy tworzą swoją godność i obraz Boga. W rządzie federalnym, chcemy przyczynić się do szerokiego zapotrzebowania na pamiątkę, jako ostrzeżenie dla przyszłej ustawy. A więc udało nam się po raz pierwszy obchodzony "Dzień Pamięci o ofiarach ucieczki i wypędzenia" w dniu 20 czerwca br. Dla częściej wyrażonej woli kręgów osób wysiedlonych się spełniło. Z datą rządu federalnego opiera się na Światowy Dzień Uchodźców ONZ i rozciąga uchodźca upamiętnienia losów wypędzonych. Jest to ważny znak solidarności z niemieckich wypędzonych i ważnym krokiem w kierunku społecznego uznania ich losem, który doświadczył choćby przez obecność i mowy naszej głowy państwa, Prezydent Republiki Federalnej Niemiec Joachim Gauck, znacznego wzmocnienia. Przyszedł do uroczystości - oprócz Pani Asma Abubaker Ali reprezentującego następnego dnia do Niemiec uchodźców - z Niemców sudeckich dr Edyty Kiesewetter-Giese z szeregów niemieckich wypędzonych przedstawiciel pokolenia, które doświadczył swoje zdanie. Z zaproszeniem do Prezesa Związku Wypędzonych, dr Bernd Fabritius dostarczyć uwagi końcowe, centralną rolę Wypędzonych w ochronie interesów niemieckich wypędzonych zostało zużytych imponującą rachunek. Pomnik jest hołdem dla wkładu niemieckich wypędzonych do budowania wspólnoty. To bardzo ważne, że historyczne traktowanie tych wydarzeń, jak również upamiętnienie ofiar trwałe wsparcie. W ten sposób jasne jest, że wolę i siłę do pojednania i nowego początku, wspólnego opracowywania i spójne społeczeństwo tworzą fundament, na którym Niemcy dziś ludzi z 190 krajów oferuje domu. Wszyscy wiecie, często wypowiedziane zdanie: Kto nie ma początek, nie ma przyszłości. To zdanie nie straciła nic ze swej ważności. W tym 453 sensie, to musi być nasze zadanie, aby zachować pamięć o wielowiekowej kultury i niemieckiej historii osadnictwa w Europie Wschodniej na jawie. Rządy federalne i stanowe razem z przesiedlonych osób, dóbr kultury obszarów rozproszenia. Wspierają one również opiekę, analizę naukową i dalszego rozwoju kultury niemieckiej w Europie Wschodniej. Szczególne znaczenie mają, moim zdaniem, projekty łączy ludzi ponad granicami - Myślę, że na przykład w projektach dla studentów i seminariów filmowych projektów kulturalnych. Więc dzisiaj jest kultura niemiecka w Europie Wschodniej, w wielu miejscach z powrotem do życia przez niemieckich, którzy tam mieszkają. Te niemieckie mniejszości są skarbem, które powinny być uprawiane. Dziękuję wszystkim, którzy utrzymują z nimi kontakt. Pojednanie i zrozumienie, że teraz kieruje nasze poparcie dla niemieckiej mniejszości w innych krajach. Oni również doświadczył wiele cierpienia, gdyby były znane z Niemiec po wojnie. Dziś są ważnymi mediatorami i konserwatorami niemieckiej kultury i języka w Europie Południowo-Wschodniej i Wschodniej oraz w tym samym czasie, oczywiście, tych, którzy służą jako pomost do tych, którzy ponieśli przemieszczenia, ale także dla nas wszystkich. Ten pozostał w niemieckich przodków ojczyzny czujemy głęboko podłączony do nas bez zmian. Jest to uznany Celem rządu federalnego, że ten kraj ludzie muszą mieć wiarygodne spojrzenie na życie. Oprócz zabezpieczenie ekonomiczne i równego uczestnictwa w życiu politycznym i społecznym w swoich krajach to oczywiście obejmuje możliwość zachowania własnej tożsamości kulturowej i językowej, zachowania i rozwoju. Nasze zaangażowanie dotyczy również repatriantów. Kto chce przyjść do nas, aby nadal mieć możliwość, aby to zrobić, pod warunkiem, że wymogi są spełnione. Nawet dziś, 70 lat po zakończeniu wojny, posiada rząd federalny, jak to wyraźnie określone w umowie koalicyjnej, nadal sprzedanych wstęp legalne w Niemczech mocno opcji. W tym kontekście, rząd federalny zrobił bardzo wiele. Jak wielu z was wie, od teraz prawie dwa lata, Dziesiąta Ustawa o zmianie ustawy federalnej (10 BVFGÄndG) w mocy. Nowe przepisy są daleko idące. Z poprawka legislacyjna łącząc dotychczas oddzielne przesiedleńcy rodzin zostało ułatwione zasadniczo. Między innymi, jest teraz możliwość późniejszego włączenia krewnych w ogłoszeniu wstępu. Chociaż ogólne warunki 454 włączenia bliskich krewnych muszą być nadal spełnione, ale jest ulga. Na przykład, mogą być dozowane nie tylko niepełnosprawnych, a także w przypadku choroby o wykrywanie prostych znajomości języka niemieckiego. Dla nieletnich potomków będzie w zasadzie zrzeka dowód znajomości języka niemieckiego. Wreszcie grupa Niemców był bardziej hojny, warunki dopuszczenia członków mniejszości niemieckiej jako repatrianci zostali zwolnieni. Więc avowal niemiecki etniczna nie może już być wyłączny. Od czasu do czasu walki z wyznaniem, takich jak ubieganie się o miejsce uniwersytetu, już nie boli. Ponadto, obecnie posiadanie rodziny pośredniczy znajomości języka niemieckiego nie jest już wymogiem niemieckiego pochodzenia etnicznego. Teraz również rozszerzyć inaczej nabytych umiejętności niemieckich - na przykład w kursie językowym - w zależności od poziomu B1 Europejskiego Systemu Opisu Kształcenia Językowego. Uwzględnia to, że utrata umiejętności języka niemieckiego rodziny pośredniczy jest częścią konsekwencji losy wojny Niemców z Rosji. Wreszcie, wymagania zostały obniżone do oferowanych avowal niemiecki etnicznej. Kto może nie odpowiednie oświadczenie narodowość w jego osobiste dokumenty, aby udowodnić więcej, mogą wyznawać inaczej. W wyniku tych nowych przepisów, napływ znacznie wzrosła zgodnie z oczekiwaniami: W roku 2013 2,429 repatriantów i członków ich rodzin zostały wykonane w Niemczech; byliśmy tam w 2014 roku z 5,649 ludzi, więcej niż dwa razy. Włącznie lipca 2015 już przybył 2,907 ludzi. Za cały rok 2015 w związku z tym oczekuje się, że jest porównywalny napływu jako rok 2014th Dla ludzi, którzy przychodzą do nas, ważne jest, że ich integracja sukces. Wszyscy wiemy o tym problemie. Zdecydowana większość jest dobrze zintegrowany. Związek Wypędzonych i jego Landsmannschaften sobie pozwolić w integracji repatriantów od dawna jest ważna praca. Chciałbym serdecznie podziękować za tę możliwość. Bez ciebie, warto podkreślić, że nie zrobiłbym tego tak dobrze. W szczególności, wydarzenia z II wojny światowej doprowadziły do wniosku, że tylko zjednoczona Europa trwały pokój jest możliwy. Dlatego wypędzeni dokonały europejskiego wymiaru od początku do jej własnego wizerunku. Dziś prawie 500 milionów ludzi żyje w pokoju i wolności razem w Unii Europejskiej. Jest to wielki sukces. Jeśli naprawdę chcemy 455 zrozumieć wymiar tego sukcesu, a wartość tego sukcesu, musimy uświadomić sobie znowu o tym co i jak to było wcześniej. Nie wolno nam zapomnieć, co osiągnęliśmy na drogę pojednania i przyjaźni dziś. Z naszych wschodnich sąsiadów europejskich wiąże nam znacznie więcej niż wspólnym rynkiem. Jesteśmy zjednoczeni przede wszystkim liberalna i spokojne Europa. Polityka chrześcijańskie jest zawsze także i przede wszystkim odpowiedzialna i zrównoważona praca nad pokojem. W praktyce oznacza to, globalnego zakazu wojny i przemieszczenia oraz, jak ochrona tych, którzy są prześladowani i zagrożeni. Poszanowanie praw człowieka jest właśnie to sprawia, że znaczący wkład w budowanie sprawiedliwego i humanitarnego świata. Jednak dążenie do szczęścia i spełnienia rozumieniu wykracza daleko poza to, co człowiek jest w stanie stworzyć własne wysiłki. Specjalnie dla projektantów zasad chrześcijańskich, nie jest w słowach Świętego Jana Pawła II. Należy zauważyć, że "pokój jest darem Bożym, które zostaną wykupione w wieczności". Jest to pewność, że daje chrześcijan i wszystkich ludzi dobrej woli, odwagę i wewnętrzną wolność używania, które odnoszą się do niestrudzonych wysiłków na rzecz pokoju i sprawiedliwości i odpowiedzialności, ponieważ były wyrównane "jako gość na ziemi." W tym sensie, życzę nam wszystkim się upominając i zachęcając jednocześnie dzień w domu! Automat. Übersetzung - pkSczepanek Helmut Nowak Nowotny, Jens >> 456 geboren: 19.04.1941, Beuthen Familienstand: ledig katholisch aufgewachsen in West-Berlin Ausbildung zum Chemielaboranten bei Bayer Laborant bei Bayer Leverkusen, Schering Berlin, Sulzer Schweiz Hochschulreife Studien an den Universitäten FU Berlin, Köln, Bielefeld (Chemie/Wirtschaft/Recht) 1970 Geschäftsführender Gesellschafter von Meitzner & Meitzner (Brillengestelle) 1982 CDU-Mitglied 1989 - 1994 Mitglied des Stadtrates (nachgerückt) 1997 - 2003 CDU-Vorsitzender Leverkusen 2006 - 2013 Beisitzer CDU Schlebusch 1998 erfolgloser Bundestags-Direktwahlkandidat 2002 Erneut erfolgloser Kandidat (Nominierungsbericht, Wahlergebnis) 2005 erfolglose Direkt-Kandidatur Bundestag, Platz 43 Landesliste 2008 Parteiinterne Kandidatur 2013 Bundestagsabgeordneter 1997 - 2010 Vorsitzender MIT Leverkusen 2010 Ehrenvorsitzender 1999 - 2011 Stellvertretender Vorsitzender MIT Mittelrhein 2011 Wiederwahl 1999 - 2013 Bundesvorstandsmitglied Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU 2013 Wiederwahl 2003 Beisitzer Ost- und Mitteldeutsche Vereinigung (OMV) Leverkusen 2006 und 2011 Wiederwahlen 2004 Beisitzer OMV Mittelrhein 2007 Stellvertretender Vorsitzender OMV Mittelrhein 2009, 2011 und 2013 Wiederwahlen 2008 Beisitzer OMV NRW 2010 und 2012 Wiederwahlen 03/2001 - 2011 Vorsitzender der Partnerschaftsinitiative 457 Leverkusen-Ratibor 2011 stellvertretender Vorsitzender 2006 - 2014 Beirat der Europa-Union 2014 Bestätigung Mitglied Deutsch-Türkisches Forum Mitglied Freundeskreis Leverkusen/Schwedt Die 20 neuesten News, die sich auf Helmut Nowak beziehen: 06.09.2015: Würdiges Gedenken zum Tag der Heimat 05.09.2015: Großer Erfolg des Wuppermann Bildungswerks in Leverkusen 05.09.2015: Glückwunsch zum Jubiläum „70 Jahre CDU Nordrhein-Westfalen“ 03.09.2015: Besuch bei Helmut Nowak in Berlin 31.08.2015: Faszination Riesengebirge 24.08.2015: Helmut Nowak wurde zum Ehrenmitglied der Quettinger Bürgerschützen ernannt 20.08.2015: Nowak bei der Senioren-Union 19.08.2015: Helmut Nowak zur Griechenland-Hilfe 15.08.2015: Wegen der Bundestagssondersitzung wird die Bürgersprechstunde von Helmut Nowak verschoben 05.08.2015: Bürgersprechstunde mit Helmut Nowak am 19. August 2015 04.08.2015: Helmut Nowak informiert sich über die Pflanzenschutz-Sparte von Bayer 31.07.2015: Bundesministerin Johanna Wanka besuchte auf Einladung von Helmut Nowak das NaturGut Ophoven in Leverkusen 30.07.2015: Bundesforschungsministerin Johanna Wanka in Leverkusen 30.07.2015: Helmut Nowak MdB besichtigt Baustelle des Gas- und Dampfturbinenkraftwerks Niehl 3 24.07.2015: Nowak besucht Campus Leverkusen 24.07.2015: Helmut Nowak MdB besucht Campus Leverkusen der Fachhochschule Köln 24.07.2015: Opladener Kirmes eröffnet 22.07.2015: Erfolg beim Bürokratieabbau 19.07.2015: Kleingartenfest Am Kettnersbusch 17.07.2015: Helmut Nowak: "Ich habe mit JA zu Verhandlungen über ein drittes Hilfspaket für Griechenland gestimmt.“ 100 Bilder, die sich auf Helmut Nowak beziehen: Von: Peter K. Sczepanek [mailto:[email protected]] Gesendet: Montag, 7. September 2015 18:17 An: '[email protected]' Betreff: WG: Kurzmeldung: Bundebeauftragter Koschyk besucht Oberschlesisches Landesmuseum in Ratingen-11 458 Servus – wy tam na Gornym Slasku (Oberschlesien – heute in PL)– Szukacie identyfikacji – na spotkaniu w Myslowicach w tym miesiącu – A co robia Niemcy – ucza się waszej identyfikacji – ze Slaska w OSLM Czyli w OberSchles. Landes Museum w Ratingen - robia wystawy z górnośląskich Muzeow, i tam ( TU w Ratingen kolo Düsseldorfu) pokazuja slaska identyfikacje , jaka znajduje się w eksponatach muzealnych – z G. Slaska – w wy sami wogole nich chodzicie do muzem (za darmo!!!) – bo wy to wszystko już znacie ( durne tlumaczenie) – mogę sypac nazwiskami – wsrod moich znajomych….. tak z G.Sl…. i tu w OS w Niemczech – zerowa identyfikacja…..jedza tylko niemiecki chleb, ida do kościoła i pracuja – tak jak w XIX wieku – robili ich krewni…. To jest identyfikacja – czyli nie zmienili się – tak ale XX wiek wymaga od was cos innego – a w - spicie dalej, bez korzeli , bez identyfikacji…. a mnie już nazywaja dziwakiem – bo się tym zajmuje zamiast ino jesc niemiecki chleb – i to im wystarczy….. widocznie mnie nie….. w sobote dolacze „zagubieni i straceni G-Slazacy” - !1!! – z mojej książki….. jakich nie czytacie….. – sorry – wy 90% z was. a TU popatrzcie na OSLM….. nie chce wykrakac – ale dzisiejsi uciekinierzy z AFRYKI – za 15 lat będą mieli lepsza lokalna identyfikacje TU w Niemczech, albo Anglii Polski…. – niż wy! – niż WY…. Ja to widze bo jestem analitykiem – i w tym temacie - poszukując – wyciagam wnioski…. Bardzo na niekorzyść – wasza, niestety…. pksczepanek Von: Peter K. Sczepanek [mailto:[email protected]] Gesendet: Montag, 7. September 2015 18:01 An: '[email protected]' Betreff: WG: Kurzmeldung: Bundebeauftragter Koschyk besucht Oberschlesisches Landesmuseum in Ratingen-7 459 Von: Peter K. Sczepanek [mailto:[email protected]] Gesendet: Montag, 7. September 2015 17:47 An: 'Peter K. Sczepanek' Betreff: WG: Kurzmeldung: Bundebeauftragter Koschyk besucht Oberschlesisches Landesmuseum in Ratingen-8 Kurzmeldung: Bundebeauftragter Koschyk besucht Oberschlesisches Landesmuseum in Ratingen Bitte weiterleiten Von: Franz Chocholatý Gröger [mailto:[email protected]] Gesendet: Montag, 7. September 2015 11:36 An: Begegnungszentrum Hultschin Betreff: Fw: [AUSB] Kurzmeldung: Bundebeauftragter Koschyk besucht Oberschlesisches Landesmuseum in Ratingen From: [email protected] Sent: Monday, September 07, 2015 10:41 AM To: [email protected] Kurzmeldung: Bundebeauftragter Koschyk besucht Oberschlesisches Landesmuseum in Ratingen Subject: [AUSB] 460 Veröffentlicht am 07.09.2015 Bundebeauftragter Koschyk besucht Oberschlesisches Landesmuseum in Ratingen Koschyk: "Fortentwicklung des Geschichts- und Kulturerbes der Vertriebenen, Aussiedler und deutschen Minderheiten muss partnerschaftlich und auf Augenhöhe erfolgen" Artikel auf aussiedlerbeauftragter.de ansehen Impressum: Alt-Moabit 140 Bundesministerium des Innern D-10557 Berlin E-Mail: [email protected] Telefon: 030 / 18681 - 0 Internet: http://www.bmi.bund.de Telefax: 030 / 18681 - 12926 Falls Sie Änderungen Ihres Abonnement-Services wünschen: Zur Abonnement-Startseite Aus dem Artikel: Artikel auf aussiedlerbeauftragter.de ansehen [email protected] Internet: http://www.bmi.bund.de 461 D: Gesellschaft und Verfassung Nationale Minderheiten Nachricht 07.09.2015 Bundebeauftragter Koschyk besucht Oberschlesisches Landesmuseum in Ratingen PL: Mniejszości narodowe Konstytucyjnego społeczeństwa i Wiadomość 09/07/2015 Bundes-Niemiecki komisarz H. Koschyk odwiedził Oberschlesisches Landesmuseum= Gornoslaskie Muzeum w Ratingen Koschyk: "Fortentwicklung des Geschichts- und Kulturerbes der Vertriebenen, Aussiedler und deutschen Minderheiten muss partnerschaftlich und auf Augenhöhe erfolgen" + FOTO: Klaus Plaszczek, Bundesvorsitzender LM Oberschlesier u. Vorstandsmitglied "Stiftung Haus Oberschlesien", BA Hartmut Koschyk MdB, Frank Mäuer, Kurator d. Ausstellung "Oberschlesien im 1. Weltkrieg", Peter Beyer MdB, Stiftungsrat Haus Oberschlesien, Dr. Stephan Kaiser, Museums462 Direktor u. geschäftsführendes Vorstandsmitglied Haus OberschlesienQuelle: Koschyk Der Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Hartmut Koschyk MdB, hat das seit 1983 bestehende Oberschlesische Landesmuseum in Ratingen / Hösel besucht. Dieses Museum hat es sich zur Aufgabe gemacht das dingliche Kulturgut der früheren deutschen Provinz Oberschlesien zu sammeln, zu bewahren, auszuwerten und auszustellen. Ziel der Museumskonzeption ist es der gesamten Öffentlichkeit ein Bild von der Geschichte und Kultur der schlesischen Region zu vermitteln und dabei auch über das heutige Polen und Tschechien zu informieren. Das Museum arbeitet dabei im Geist der Völkerverständigung und der guten deutsch-polnischtschechischen Nachbarschaft. Es wird vom Land Nordrhein-Westfalen gefördert, das seit 1964 Partnerland für die Oberschlesier ist. Träger ist die 1970 gegründete Stiftung Haus Oberschlesien, eine Stiftung privaten Rechts. Bei seinem Besuch im oberschlesischen Landesmuseum wurde Koschyk vom Museumsdirektor Dr. Stephan Kaiser und dem Kurator der Ausstellung über Oberschlesien im 1. Weltkrieg, Frank Mäuer sowie vom Bundesvorsitzenden der Landsmannschaft der Oberschlesier, Klaus Plaszczek und dem CDU463 Bundestagsabgeordneten Peter Beyer empfangen. Dr. Stephan Kaiser ist zugleich geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Stiftung Haus Oberschlesien, dem auch Klaus Plaszczek angehört. MdB Peter Beyer gehört dem Stiftungsrat der Stiftung Haus Oberschlesien an. + v.l.n.r.: Klaus Plaszczek, Bundesbeauftragter Hartmut Koschyk MdB, Peter Beyer MdB, Dr. Stephan KaiserQuelle: Koschyk Das Oberschlesische Landesmuseum hat mit zahlreichen Museen und Kultureinrichtungen in den schlesischen Landesteilen Polens und der Tschechischen Republik vertragliche partnerschaftliche Beziehungen, so mit dem schlesischen Museum in Kattowitz, dem schlesischen Landesmuseum in Troppau, der Universitätsbibliothek Breslau oder Woiwodschaftsbibliothek Oppeln. Koschyk zeigte sich von der derzeit im Oberschlesischen Landesmuseum gezeigten Ausstellung über Oberschlesien im 1. Weltkrieg sehr angetan. Diese beleuchtet die Auswirkungen des 1. Weltkriegs auf die oberschlesische Provinz sehr eindrucksvoll. Auch würdigte Koschyk die grenzüberschreitende Kooperation des Museums mit Museen, Kultur- und Wissenschaftseinrichtungen Polens und der Tschechischen Republik. 464 Koschyk wörtlich: "Die grenzüberschreitende Arbeit des oberschlesischen Landesmuseums mit Partnereinrichtungen in Polen und der Tschechischen Republik ist beispielhaft und leistet einen hervorragenden Beitrag für die Verständigung mit unseren östlichen Partnern." Diese grenzüberschreitende Kulturarbeit wirke auch identitätsstiftend für das kulturelle Bewusstsein in den schlesischen Landesteilen Polens und Tschechiens, gerade auch im Hinblick auf die dort lebenden Angehörigen der deutschen Minderheit. Koschyk sprach sich für eine intensive Einbeziehung der musealen und kulturellen Einrichtungen der Vertriebenen und Aussiedler in Deutschland sowie der deutschen Minderheiten in Mittel- und Osteuropa und der ehemaligen Sowjetunion in die derzeit laufende Diskussion über die Fortentwickelung der Kulturkonzeption gemäß § 96 des Bundesvertriebenengesetzes aus. Die Fortschreibung dieser Konzeption durch Bundesregierung und Bundestag dürfe nicht über die Köpfe der diese Kulturregionen repräsentierenden Menschen erfolgen. Bei der Bewahrung und Fortentwickelung des Kulturund Geschichtserbes der Vertriebenen, Aussiedler und deutschen Minderheiten in Mittel- und Osteuropas sowie der ehemaligen Sowjetunion müsse ein partizipatorischer und kein patriarchalischer Ansatz verfolgt werden. Bundesregierung und Bundestag sollten mit den musealen und kulturellen Einrichtungen der Heimatvertriebenen und Aussiedler sowie der 465 deutschen Minderheiten "partnerschaftlich und auf Augenhöhe" zusammenarbeiten. Dies gebiete auch der Respekt vor dem großartigen ehrenamtlichen Engagement tausender Ehrenamtlicher in der Kulturarbeit der Vertriebenen, Aussiedler und deutschen Minderheiten. Weitere Nachrichten zum Thema Gesellschaft und Verfassung Nationale Minderheiten 07.09.2015Deutsch-Usbekische Regierungskommission erfolgreich abgeschlossen Rückschau auf das 25jährige Gründungsjubiläum der "Wiedergeburt" – Starke Vernetzung der deutschen Volksgruppe mit aus Usbekistan stammenden Aussiedlern und anderen deutschen Gemeinschaften geplant Nationale Minderheiten 05.09.2015Antrittsbesuch bei der AGDMKoordinierungsstelle in Berlin Geschäftsführerin Éva Adél Pénzes und Praktikantin Timea Szöke begrüßen Bundesbeauftragten Koschyk Alle anzeigen anklick !!!!!!! Bemerkung: Uwaga: An dem Foto - als Hintergrund: ( na tle – wielkiej fotografii): Kaiser Wilhelm II. mit Hindenburg in Pless / OS – Plesser Schloss, heute Museum in Pszczyna PL - Als eine aktuelle Ausstellung aus Oberschlesien in Pless OS - Panstw. Muzeum w Pszczynie na Gornym Slasku w Pszczynie / Polska - mowie o tym, bo w Niemczech, przy tych kogel-mogel – roznych partiach – jest to nie mozliwe - … już nawet trzeba się swojego cienia bac - - by przypadkowo nie był podobny do pozy Hitlera…. Itd…. Male partie . swoimi wznioslosciami – i bazowanie na nienawisci do wszystkiego co bylo do 1946….ludzie sie boja wypowiadac – by nie podpadli innymi swoim znajomym, sasiadom, w pracy – tym bardziej….. obluda….. BHG –Plesser Land ( Bundesheimatgruppe ) z Ziemi Pszczynskiej Kulturreferent Peter K. Sczepanek 466 D: Gesellschaft und Verfassung Nationale Minderheiten Nachricht 07.09.2015 Bundebeauftragter Koschyk besucht Oberschlesisches Landesmuseum in Ratingen Mniejszości narodowe Konstytucyjnego społeczeństwa i PL: Wiadomość 09/07/2015 Bundes-Niemiecki komisarz H. Koschyk odwiedził Oberschlesisches Landesmuseum= Gornoslaskie Muzeum w Ratingen Koschyk: "Dalszy rozwój dziedzictwa historycznego i kulturowego z przesiedlonych osób, przesiedleńców i mniejszości niemieckiej musi opierać się na partnerstwie i na równi" + FOTO: .. Klaus Plaszczek, członek zarządu Federalnej Przewodniczący LM Oberschlesier u Stiftung Haus Oberschlesien "" BA Hartmut Koschyk MP, Frank Mauer, kurator d Wystawa "Górny Śląsk w WW1" Peter Beyer MP, powierników Górny Śląsk, dr Stephan Kaiser ., dyrektor muzeum i dyrektor Górny Śląsk Źródło: Koschyk Federalny Pełnomocnik Rządu do spraw repatriantom i Mniejszości Narodowych, Hartmut Koschyk MP, odwiedziła istniejący od 1983 roku Górnośląski Landesmuseum w Ratingen / Hösel. To muzeum podjął się zadania, aby zebrać zabezpieczenia dóbr kultury dawnej niemieckiej prowincji Śląsk, zachowania, oceny i problem. Celem koncepcji muzeum jest przybliżenie społeczeństwu na obraz historii i kultury regionu i śląskiego poinformować o dzisiejszej Polsce i 467 Czechach. Muzeum działa w duchu międzynarodowego zrozumienia i dobrej niemiecko-polsko-czeskich okolicy. Jest ona finansowana przez państwo z Nadrenii Północnej-Westfalii, która jest od 1964 roku krajem partnerskim na Górnym Śląsku. Pomoc jest fundacja założona w 1970 roku, Górny Śląsk, fundacją prawa prywatnego. Podczas swojej wizyty w Górnośląskim Landesmuseum Koschyk pdejmował go dyrektor Muzeum dr Stephan Kaiser i kurator wystawy na Górnym Śląsku w FOTO WW1, Frank Mauer i krajowego przewodniczącego ojczyzny Górnego Śląska, Klaus Plaszczek i członka CDU w Bundestagu Peter Beyer. Dr Stephan Kaiser jest także dyrektor wykonawczy Fundacji Górnego Śląska, która obejmuje Klaus Plaszczek należy. MP Peter Beyer jest własnością Powierniczej Fundacji Górnego Śląska. + Lewej do prawej: Klaus Plaszczek, Federalny Komisarz Hartmut Koschyk MP, Peter Beyer MP, dr Stephan Kaiser Źródło: Koschyk Muzeum Regionalne Górnośląskie ma mnóstwo muzeów i instytucji kultury w regionach śląskich Polski i stosunków partnerstwa umowna Czechach, więc z Muzeum Śląskiego w Katowicach, Muzeum Śląskiego w Opawie kraju, biblioteki University Breslau lub Wojewódzki w Opolu. Koschyk był pod wrażeniem wystawy pokazanej obecnie w Górnośląskim Landesmuseum na Górnym Śląsku w WW1. To rzuca światło na wpływ 1 wojny światowej na prowincji górnośląskiej bardzo imponujący. Uhonorowana także Koschyk współpraca transgraniczna Muzeum z muzeów, kulturalnych i instytucji naukowych w Polsce i Czechach. Koschyk dosłownie: "Praca transgraniczna Górnośląskiego Landesmuseum z instytucji partnerskich w Polsce i Czechach jest wzorowa i sprawia, że wybitny wkład w zrozumienie z naszymi wschodnimi partnerami." Ta transgraniczna praca kulturalna, ŻE STAN również dla świadomości kulturowej tożsamości w części śląskich kraju polskiej i czeskiej, w szczególności w odniesieniu do członków zamieszkałych mniejszości niemieckiej. Koschyk opowiedział się za silnym zaangażowaniem muzeum i instytucji kulturalnych wysiedleńców i repatriantów w Niemczech i niemieckiej mniejszości w Europie Wschodniej, byłego Związku Radzieckiego Wschodniej oraz w toczącej się dyskusji na temat dalszego rozwoju pojęcia kultury, zgodnie z § 96 ustawy federalnej. Ekstrapolacja tej koncepcji przez rząd federalny i Bundestagu nie powinny odbywać się ponad głowami tych regionach kulturowych reprezentujących osoby. Utrzymanie i dalszy rozwój kulturalnego i 468 historycznego dziedzictwa osób wysiedlonych, przesiedleńców i mniejszości niemieckiej w Europie Środkowo-Wschodniej i byłego Związku Radzieckiego, a nie partycypacyjnego podejścia patriarchalnej należy przyjąć. Federalny rząd i Bundestag powinna współpracować z muzeum i instytucji kulturalnych wypędzonych i repatriantów, jak i niemieckich mniejszości "w partnerstwie, jak i na poziomie oczu". Polecenie to także szacunku dla wielkiej pracy wolontariuszy tysięcy wolontariuszy w pracach kulturalnego osób wysiedlonych, przesiedleńców i mniejszości niemieckiej. Więcej wiadomości na ten temat Społeczeństwo i Konstytucja • Mniejszości Narodowych zakończone powodzeniem 07.09.2015Deutsch-uzbecki komisja rządowa Silne planowane sieci niemieckiej grupy etnicznej pochodzącej z Uzbekistanu i innych niemieckich emigrantów Społeczności - spojrzeć wstecz na 25. rocznicę "odrodzenia" • Mniejszości narodowe 05.09.2015 Antrittsbesuch w AGDM Centrum Koordynacyjnego w Berlinie Dyrektor Éva Adél Pénzes i stażysta Timea Szőke mile widziane Federalna komisarz Koschyk Zobacz wszystkie anklick !!!!!!! Von: Franz Chocholatý Gröger [mailto:[email protected]] Gesendet: Samstag, 12. September 2015 11:16 An: Benisek Betreff: Fw: [AUSB] Rede: Begegnungstag für Aussiedler der ev. luth. Landeskirche Sachsens am 12.9.2015 From: [email protected] Sent: Saturday, September 12, 2015 11:00 AM To: [email protected] 469 Subject: [AUSB] Rede: Begegnungstag für Aussiedler der ev. luth. Landeskirche Sachsens am 12.9.2015 Veröffentlicht am 12.09.2015 Begegnungstag für Aussiedler der ev. luth. Landeskirche Sachsens am 12.9.2015 Anlass: Schriftliches Grußwort des Beauftragten der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten Herrn Hartmut Koschyk, MdB WILLKOMMEN - BEGEGNUNG EINLADUNG Artikel auf aussiedlerbeauftragter.de ansehen Impressum: Alt-Moabit 140 Bundesministerium des Innern D-10557 Berlin E-Mail: [email protected] Telefon: 030 / 18681 - 0 Internet: http://www.bmi.bund.de Telefax: 030 / 18681 - 12926 Falls Sie Änderungen Ihres Abonnement-Services wünschen: Zur Abonnement-Startseite Artikel auf aussiedlerbeauftragter.de ansehen 470 Begegnungstag für Aussiedler der ev. luth. Landeskirche Sachsens am 12.9.2015 Anlass Schriftliches Grußwort des Beauftragten der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten Herrn Hartmut Koschyk, MdB Datum 12.09.2015 Or tSchneeberg Redner Hartmut Koschyk, MdB, Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten Bundesbeauftragter Koschyk MdB übermittelt zum Begegnungstag für Aussiedler am 12.9.2015 sein persönliches Grußwort: Ich bedaure sehr, dass ich Ihrer freundlichen Einladung zum Aussiedlertag der EvangelischLutherischen Landeskirche Sachsens nicht nachkommen kann, aber seit Langem fest zugesagte anderweitige Termine mussten meine Teilnahme verhindern. "Vielfalt entdecken" - unter dieses Motto haben Sie den heutigen Begegnungstag gestellt. Dazu haben Sie sich mit dem Ort Schneeberg einen sehr passenden Ort ausgesucht, wo die Kultur der Russlanddeutschen auf die Traditionen des Erzgebirges trifft. Gerade hier sind Begegnungen und Gespräche möglich, die zum Aufspüren des Neuen ebenso einladen wie zum landsmannschaftlichen Erleben des Eigenen und Vertrauten. Vielfalt als Quelle des Austauschs, der Erneuerung und der Bereicherung ist für den Menschen von grundlegender Bedeutung. Und doch darf Vielfalt nicht mit Beliebigkeit und wertebezogener Gleichgültigkeit verwechselt werden. Richtig verstanden schafft Vielfalt einerseits Raum und Freiheit für die Entfaltung des Anderen, des Fremden und ermöglicht doch andererseits, die eigene Identität gerade in der Begegnung und Auseinandersetzung mit dem Anderen und Fremden zu erkennen und zu bewahren. Gerne erinnere ich mich an den diesjährigen Deutschen Evangelischen Kirchentag, bei dem ich als Schirmherr gemeinsam mit Kirchenpräsident i.R. Helge Klassohn die Gewinner des Wettbewerbs "Lebendige Brücken" prämieren konnte. Dabei ist mir bewusst geworden, dass gerade Menschen, die durch ihre Aussiedlung mehrere Heimaten in sich tragen, oft in besonderer Weise "Brückenbauende" sind. In diesem Zusammenhang möchte ich auf das bekannte lateinische geflügelte Wort hinweisen, dass das amerikanische Staatssigel und die Münzen und Dollarscheine der Vereinigten Staaten von Amerika ziert: "E pluribus unum", was übersetzt "aus vielen eines" bedeutet. Bei allen Unterschieden in der Migrationsgeschichte unserer Länder, die es fraglos gibt: Wir teilen den Wunsch, der mit diesem Ausspruch verbunden ist, dass Menschen verschiedenster Herkunft, Kultur und Religion sich in unserem Land integrieren, das ihnen trotz aller Unterschiedlichkeit Heimat sein soll. Und doch: Heimat ist nicht nur der Ort, an dem man lebt; Heimat bedeutet stets auch Zugehörigkeit zu Menschen, zu einer Region, zu 471 einer Kultur, zu einer Landschaft. Heimat hat somit stets eine geographische, kulturelle und religiöse Dimension. Wer weiß das besser als Sie? Sie mussten nach Ihrer Aussiedlung den Verlust Ihrer angestammten Heimat verkraften und gleichsam waren Sie gezwungen, sich ein neues Leben in fremder Umgebung aufbauen. Sie haben sich auf Ihre neue Umgebung eingelassen und sich der Zukunft zugewandt; Sie haben diese zu Ihrem neuen Zuhause werden lassen und dabei zugleich die Heimat Ihrer Väter und Ihrer Kindheit weiterhin im Herzen getragen. Den soeben zitierten lateinischen Ausspruch, der dem säkularen Wunsch Ausdruck verleiht, Vielfalt nicht als Trennung und Spaltung, sondern als Einheit wahrzunehmen, ist bereits bei den Kirchenvätern präsent: So heißt es bei Augustinus: "Gott schuf den Menschen als einzigen und einzelnen, jedoch nicht, um ihn ohne menschliche Gemeinschaft zu belassen, sondern um ihm dadurch nur umso stärker die Einheit der Gemeinschaft selbst und das Band der Eintracht zu empfehlen." Hier geht es um die überindividuelle Gemeinschaft aller Menschen überhaupt, genauer gesagt um die Wiederherstellung der ursprünglichen Einheit des Menschengeschlechts. Es ist die Barmherzigkeit Gottes, wie Augustinus an anderer Stelle formuliert, die mit dem Feuer seiner Liebe in Jesus Christus die Menschen wieder zu Einem machte, was zuvor zersplittert war. Und so ist es gerade auch unser christlicher Glaube, der uns eint, auch wenn wir auch aus unterschiedlichen Regionen, Ländern und Kulturkreisen hier versammelt sind. Glaube und Heimat, davon bin ich tief überzeugt, sind, wenngleich nicht ausschließlich, so doch in besonderem Maße identitätsstiftend. Sie machen uns zu dem, was wir sind. Ich bin überzeugt, dass Identität und Heimat zusammen mit dem Glauben einen harmonischen Dreiklang bilden; fehlt einer der drei Töne, klingen die Laute nicht mehr harmonisch zusammen. Die Menschen suchen in der heutigen globalisierten und immer unübersichtlicher erscheinenden Welt nach Orientierung und ihrer eigenen Identität. Religiöse Verwurzelung bietet in jedem Fall Halt und Orientierung, gerade für Menschen, die sich nach dem Verlassen ihrer angestammten Heimat in einer zunächst fremden Umgebung ein neues Zuhause erwerben müssen. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen begegnungsreichen und erfüllenden Tag in Vielfalt. Od: Alicja Lappalainen [mailto:[email protected]] Wysłano: Sonntag, 6. September 2015 09:33 Do: waldemar sztykiel Temat: 472 Mieszkańcy greckich wysp błagają o pomoc: "Imigranci wchodzą do naszych domów. Musicie nas chronić. Nie mamy wojny, a to my jesteśmy ofiarami" [WIDEO] Na greckiej wyspie Lesbos dochodzi do dantejskich scen. To tylko przedsmak tego, co może się stać, gdy do Europy napłynie niekontrolowana fala imigrantów. Spara WPOLITYCE.PL . 12 385 DELNINGAR .DEN 5 SEPTEMBER 2015 Niemcy. Noże i krew w domach uchodźców, rabunki i gwałty, lecą kule multi-kulti-musli U naszych zachodnich sąsiadów doszło w tych dniach do niebywałej fali przemocy... jednych uchodźców przeciw drugim. Dela PL.BLASTINGNEWS.COM . 3 083 DELNINGAR .DEN 5 AUGUSTI 2015 Gdzie są żony, córki i dzieci imigrantów? Z nowych ustaleń w sprawie tak zwanych kwot uchodźców wynika, że do Polski ma trafić około 10,5 tys. osób. Ile z nich to kobiety i dzieci? Von: pyjteroberschlesien [mailto:[email protected]] Gesendet: 6. September 2015 An: ferajna; ferajna; ferajna; ras opole pyjter; Rybnicke nowiny; ferajnasczepanek; ZLNŚ; ferajna Betreff: V MARSZ GŌRNOŚLŌNSKIJ IDENTYFIKACYJE https://www.youtube.com/watch?v=OrA1uRhpJ0w V Marsz Gōrnoślōnskij Identyfikacyje 473 http://www.ferajna.eu/informacja/v-marsz-g%C5%8Drno%C5%9Bl%C5%8Dnskijidentyfikacyje V MARSZ GŌRNOŚLŌNSKIJ IDENTYFIKACYJE Posted by ŚLONSKO FERAJNA 52015 WRZ. https://www.youtube.com/watch?v=OrA1uRhpJ0w Nŏsze postulaty : 1. uwŏżaniŏ Gōrnoślōnzŏkōw za miyńszość etniczno -uznania Górnoślązaków za mniejszość etniczną. 2. uwŏżaniŏ ślōnskij nacyje-uznania narodowości śląskiej 3. uwŏżaniŏ ślōnskij gŏdki za ôfyn hajmatowŏ gŏdka-uznania ślōnskij gŏdki za język regionalny 474 4. wkludzyniŏ we szulach grōntowych a gimnazyjumach hajmatowyj edukacyje - wprowadzenia w szkołach podstawowych i gimnazjach edukacji regionalnej 5. wkludzyniŏ ślōnskij symboliki (ślōnskŏ fana a ślōnski wapyn) wele polskij we amtach ôfyn a samoreskirunkuwygo ferwaltōnga na Wiyrchnym Ślōnsku a dwugŏdkowych mianōw miyjscowości- wprowadzenia śląskiej symboliki (flaga śląska i godło śląskie) -- obok polskiej w instytucjach administracji publicznej i samorządowej na terenie Górnego Śląska oraz dwujęzycznych nazw miejscowości 6. zrychtowaniŏ na Wiyrchnym Ślōnsku samoreskirunkuwygo regionu co bydzie zgodne ze spółczesnymi koncepcjami eńchajtu europejskij, sztrajchjōncymi jedności przi równoczesnym uchowaniu ôsobności hajmatōw a spōlnotōwutworzenie na Górnym Śląsku samorządnego regionu, co będzie zgodne ze współczesnymi regionalistycznymi koncepcjami jedności europejskiej, podkreślającymi jedność przy równoczesnym zachowaniu odrębności poszczególnych regionów i wspólnot https://www.facebook.com/events/713230635476575/ 475 Samstag, 26. September um 15:00 (UTC+02) Mysłowic-Słupnŏ Nŏsze postulaty : 1. uwŏżaniŏ Gōrnoślōnzŏkōw za miyńszość etniczno -uznania Górnoślązaków za mniejszość etniczną. 2. uwŏżaniŏ ślōnskij nacyje-uznania narodowości śląskiej 3. uwŏżaniŏ ślōnskij gŏdki za ôfyn hajmatowŏ gŏdka-uznania ślōnskij gŏdki za język regionalny 4. wkludzyniŏ we szulach grōntowych a gimnazyjumach hajmatowyj edukacyje - wprowadzenia w szkołach podstawowych i gimnazjach edukacji regionalnej 5. wkludzyniŏ ślōnskij symboliki (ślōnskŏ fana a ślōnski wapyn) wele polskij we amtach ôfyn a samoreskirunkuwygo ferwaltōnga na Wiyrchnym Ślōnsku a dwugŏdkowych mianōw miyjscowości- wprowadzenia śląskiej symboliki (flaga śląska i godło śląskie) -- obok polskiej w instytucjach administracji publicznej i samorządowej na terenie Górnego Śląska oraz dwujęzycznych nazw miejscowości 6. zrychtowaniŏ na Wiyrchnym Ślōnsku samoreskirunkuwygo regionu co bydzie zgodne ze spółczesnymi koncepcjami eńchajtu europejskij, sztrajchjōncymi jedności przi równoczesnym uchowaniu ôsobności hajmatōw a spōlnotōwutworzenie na Górnym Śląsku samorządnego regionu, co będzie zgodne ze współczesnymi regionalistycznymi koncepcjami jedności europejskiej, podkreślającymi jedność przy równoczesnym zachowaniu odrębności poszczególnych regionów i wspólnot BEITRÄGE Neuigkeiten Schlesien Glückauf 25 Min · Wien · Zeitgleich zum Kulturfestival in Breslau? 476 Peter Langer 6 Std. · Bearbeitet · Zŏprŏszŏmy wszijskich na V Marsz Gōrnoślōnskij Indentifikacyje, co by my przijszli a pokŏzali, co sprawy Ślōnska niy sōm nom ganc ygal, V Marsz Gōrnoślōnskij Identyfikacyje Nŏsze postulaty : 1. uwŏżaniŏ Gōrnoślōnzŏkōw za miyńszość etniczno -uznania Górnoślązaków za mniejszość etniczną. 2. uwŏżaniŏ ślōnskij... youtube.com 477 takie linki był niedaleko: https://www.youtube.com/watch?v=pGc1yvUnZPU 7 min. Schloss Plawniowitz/Oberschlesien https://www.youtube.com/watch?v=RjbFRayOAdk Schloss Moschen/Oberschlesien 11 min. https://www.youtube.com/watch?v=xWmWdtkNFoY Schloss Koppitz https://www.youtube.com/watch?v=VfP82QyR288 Polen: Gold-Zug unter Hitlers Schloss entdeckt? https://www.youtube.com/watch?v=QK8C2Asyj5w - 34 min Hitlers Schatz im Berg Von: Peter K. Sczepanek [mailto:[email protected]] Gesendet: Montag, 7. September 2015 23:27 An: 'Jerzy Grycman' Betreff: AW: Kurzmeldung: Bundebeauftragter Koschyk besucht Oberschlesisches Landesmuseum in Ratingen-7 i nasza przepychanka -pksczep. Von: Jerzy Grycman [mailto:[email protected]] An: Peter K. Sczepanek Betreff: Re: Kurzmeldung: Bundebeauftragter Koschyk besucht Oberschlesisches Landesmuseum in Ratingen-7 coś się Panu chyba poprzestawiało - jako odpowiedz z tej poczty: Szanowny Panie Grycman, troche ma Pan racje, gdy popatrzymy na wszystkich Gornoslazakow w Polsce, bo tylko maly procent robi cos na rzecz Slaska, majac na mysli - Ci jacy kiedys glosowali, czy aktywni w „ferajnach”. Tak istotnie, podchwytliwie, troche z nonszalancja prowokuje tych nieaktywnych do przebudzenia. A tu poniżej sa 3 Linki jakie otrzymałem wczoraj z Myslowic, gdzie uczesniczac – m.in. robiom cos dla tej Kraiany. Przy okazji - czytelnikom tym dam pewne sprostowanie - dla niektórych z przeprosinami. Tak samo strona niemiecka – moze mi za zle – ze sugeruje – gdy eksponaty z POLSKICH placowek kulturalnych - o Slasku przychodza na wystawy do Niemiec – ….i tu na nich ucza się Niemcy Slaskiej kultury – 478 To mi tez wypomna – ze przeciez oni to wszystko znaja i niepotrzebnie tylko poruszam ten temat (niewygodny – politycznie). Po obu stronach owija się często w bawelne – wiele spraw, problemow i faktow – przez co często mamy rece i gebe zakneblowane…. Stad ta taka z mojej strony nonszalancja – Glück auf Peter K. Sczepanek Von: pyjteroberschlesien [mailto:[email protected]] Gesendet: 6. September 2015 An: ferajnasczepanek; ZLNŚ; ferajna Betreff: V MARSZ GŌRNOŚLŌNSKIJ IDENTYFIKACYJE https://www.youtube.com/watch?v=OrA1uRhpJ0w V Marsz Gōrnoślōnskij Identyfikacyje http://www.ferajna.eu/informacja/v-marsz-g%C5%8Drno%C5%9Bl%C5%8Dnskijidentyfikacyje V MARSZ GŌRNOŚLŌNSKIJ IDENTYFIKACYJE Posted by ŚLONSKO FERAJNA https://www.youtube.com/watch?v=OrA1uRhpJ0w Von: trojanowskistefan [mailto:[email protected]] Gesendet: 8. September 2015 Betreff: FWD: Что будет через 50 лет co bedzie za 50 lat W dniu 2015-09-07 22:21:02 użytkownik Виктор Лифшиц <[email protected]> napisał: https://www.facebook.com/100002382675647/videos/728923803863702/ Von: Waldemar Sztykiel [mailto:[email protected]] Gesendet: Freitag, 11. September 2015 18:25An: 'Peter K. Sczepanek'Betreff: PD: EMIGRANCI? Od: Waldemar Sztykiel [mailto:[email protected]] Wysłano: Freitag, 11. September 2015 18:22Do: Waldemar SztykielTemat: EMIGRANCI? 479 480 E Es ist nicht geplante Flüchtlings Hilfe, es ist eine Invasion – um Europa zu Kolonisatoren! – steht hier PolnischPksczepanek 11.9.2015 Glück auf Bilder für pksczep-150913.doc.x 1.- Lev-TdH-2014-Posaunen-Ich hatte einen Kameraden 2.- Arnd von Reden - 12.2.1927 - 27.7.2015 3.- Arnd von Reden vor der enthuellten Kunstinstallation in Dabrowa Gornicza – ehem.“REDEN“Grube-1796 u. pkSczep. 4.- Arnd v. Reden gekriegt von Rathaus und Museum in Dabrowa Gornicza – Honorowy Dyplom uznania dla Rodziny F.W. von REDEN 5.- Arnd von Reden mit Ehegattin Helgard v. Reden zu Hause in Muehlacker-10.9.2012 6.- Arnd v.Reden genau nach 10 J. in Koenigshuette mit pksczep u. B.Kacz.-8.9.12 7.- Chorzowianie przed pomnikiem F.W. v. Reden w Chorzowie – damals Königshütte – 1802 – 1853 – 2002 – 2012 8.- F.W. v. Reden -tacy juz 1938 i 1946 sprengli pomnik 2 razy 9.- F.W.v.Redenowi spiewa zespol z Uniwersytet Slaski-6.9.2002 10.- A. v.Reden gegenueber F.W.Graf von Reden – dobrodziej dla calego SLASKa – ein guter Mensch für Schlesien 11.- Tag der Heimat-2015 H.Koschyk MdB in Leverkusen 6.9.2015 12.- Deutschland unser Land 13.-Dick und Doff – Flipp und Flapp 14.- Dekalog 1 15.- Der Weg ins Ungewisse - Droga w nieznane 1945-47 Ausstellung www.hausschlesien.de in Königswinter bei Bonn 16.- Berliner Schloss zur Zeit Schinkels mit dem Kurfürst-Denkmal – heute ist Tag der Denkmalschutz! From Peter K. Sczepanek Sent: 13. September 2015 Datei / Plik: pksczep-150913.doc Subject:pksczep-150913 H.Seehofer-A.Merkel, H.Koschyk, TdH, OSLM, Th. Jarzombek, Arnd von Reden- von Peter K. Sczepanek – Seiten 481 Schlesisch - Christlich - Regional - O Śląsku, chrześcijaństwie, regionalnie -15-39 481