Tipps für die optimale Verhandlung

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Verhandlungen
Christopher Anderlik
Martina Kreidl
Martin Huxhold
Christoph Fleury
Manuel Ganglberger
11.12.2003
Quellen
 Bücher:
 Alles über Körpersprache; Samy Molcho
 Der Verhandlungskünstler; Robert Mayer
 Das Harvard-Konzept; Roger Fischer
 Online:





www.service.rp-online.de
focus.msn.de/D/DB/DBX/DBX61/dbx61.htm
www.trainart.de/koerper.htm
www.rhetorik.ch/Verhandeln/Verhandeln.html
www.deutsche-wirtschaftsakademie.de/
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Roter Faden
Wir haben versucht, dem Zuseher vor jedem
theoretischem Teil durch Selbsterfahrung diese Punkte
zu erarbeiten.
Wichtig dabei war uns, dass möglichst viel spielerisches
Lernen im Vordergrund steht und nicht die Theorie
selbst.
Im Großen und Ganzen bestand der Vortrag aus 2
Punkten, die aber nicht voneinander getrennt sind
sondern vielmehr ineinander einfließen.
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Überblick
 Verhandeln
 Das Harvard Konzept
 Optimales Verhandlungsgespräch
 Beispiel zu neutralen Beurteilungskriterien
 12 Faustregeln der Körpersprache
 Tipps für optimale Verhandlungen
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Das Harvard Konzept
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Menschen und Probleme trennen
 Verhandlungspartner sind zuallererst Menschen!
 Hart in der Sache, aber sanft zu den Beteiligten
 Vorstellungen
 sich in den Verhandlungspartner hineinversetzen
 Emotionen erkennen (die der anderen und eigene)
 Kommunikation
 aufmerksam zuhören
 Bei Unklarheiten nachfragen
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Auf Interessen konzentrieren, nicht auf
Positionen
 Über Positionen kann man nicht verhandeln
 Problem wird durch Interessen bestimmt
 Wichtigsten Interessen sind die menschlichen
Grundbedürfnisse
 Interessen herausfinden: Nach dem Warum fragen
 Eigene Interessen deutlich machen
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Optionen entwickeln
 Es gibt nicht nur eine Lösung
 Vorbereitung
 Pausen machen
 Gemeinsame Ziele betonen
 Drohungen helfen nicht
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Neutrale Beurteilungskriterien
 Argumente durch objektive, anerkannte Fakten
begründen
 z.B:





Markwert
frühere Vergleichsfälle
wissenschaftliche Gutachten
Kosten
Tradition (wenn von beiden Seiten anerkannt)
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Optimales
Verhandlungsgespräch
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Optimales Verhandlungsgespräch
 „Korrigieren sie mich, wenn etwas falsch ist...“
 „Wir erkennen durchaus an, was sie für uns getan
haben,...“
 „Alles was wir wollen ist Fairness...“
 „Wir wollen unsere Einigung nicht auf Eigennutz und
Macht aufbauen, sondern auf einer sachlichen
Grundlage.“
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Optimales Verhandlungsgespräch
 „Vertrauen steht hier gar nicht zur Debatte“
 „Kann ich Ihnen einige Fragen über die mir
zugänglichen Fakten stellen?“
 „Aufgrund welcher Kriterien haben Sie das gemacht?“
 „Wir wollen einmal sehen, ob ich sie richtig verstehe...“
 „Wann kann ich sie wieder aufsuchen?“
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Optimales Verhandlungsgespräch
 „Ich möchte auf Schwierigkeiten hinweisen die für mich
entstehen, wenn ich ihrem Gedankengang folge“
 „Eine faire Lösung wäre möglicherweise...“
 „Was geschieht wenn wir uns einigen... was, wenn
nicht?“
 „Wir richten uns ganz nach Ihnen...“
 „Es war uns eine Freude mit Ihnen zu verhandeln!“
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Beispiel zu Neutrale
Beurteilungskriterien
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Neutrale Beurteilungskriterien – Beispiel (1)
Sachbearbeiter
 Wir haben Ihren Fall geprüft
und sind zu der
Entscheidung gekommen,
dass die Polizze den Unfall
deckt. Das heißt, Sie
bekommen eine
Entschädigung von 6600
Euro.
 Das entspricht der Höhe auf
die wir Ihren Wagen
wertmäßig schätzen.
Tom
 Mal sehen. Wie sind Sie zu
der Summe gekommen?
 Das verstehe ich schon,
aber nach welchen Kriterien
setzen Sie diese Höhe fest?
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Neutrale Beurteilungskriterien – Beispiel (2)
 Wie viel wollen Sie denn an
Entschädigung?
 8000 Euro! Das ist zuviel!
 Genauso viel, wie die
Polizze es vorsieht. Ich habe
einen Wagen gefunden, der
meinem früheren
entspricht, und der kostet
7700 Euro. Mit
Mehrwertsteuer und
Vermittlungsgebühr sind
das über 8000 Euro.
 Ich fordere nicht 8000 Euro
- auch nicht 6000 oder
10000, sondern eine faire...
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Neutrale Beurteilungskriterien – Beispiel (3)
 Einverstanden. Ich biete
Ihnen 7000 Euro an. Das ist
der höchste Satz, den ich
geben kann. Das entspricht
den Gepflogenheiten der
Versicherung
 Sehen Sie 7000 Euro sind
das höchste, was Sie
bekommen können.
Nehmens Sie‘s oder lassen
Sie‘s.
 ...Entscheidung. Sind Sie
der Meinung, dass es nur
fair ist, wenn ich genug
bekomme, um den Wagen
zu ersetzen?
 Nach welchen Kriterien
berechnet die Gesellschaft
das?
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Neutrale Beurteilungskriterien – Beispiel (4)
 Kann sein, dass 7000 Euro ein
fairer Preis sind, ich kenne mich
da nicht aus. Ich verstehe
natürlich Ihre Position, wenn Sie
da an die Gepflogenheiten der
Firma gebunden sind. Aber
solange Sie mir nicht objektiv
sagen können, warum gerade
diese Summe berechtigt ist,
werde ich meine Sache wohl
besser vor Gericht verfolgen.
Vielleicht sollten wir aber beide
die Sache noch einmal
durchsehen und uns dann
wieder sprechen. Ginge es am
Mittwoch um 11 Uhr?
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Neutrale Beurteilungskriterien – Beispiel (5)
 Schön, Mr. Griffith, heute
habe ich eine Anzeige in der
Zeitung gefunden, ein Ford
Taunus, Modell 89, für 6800
Euro.
 Aha. Wie viele Meilen hat
der?
 Meiner hat erst 25000.
Welcher Wertminderung
entspricht das in Ihren
Richtlinien?
 49000. Warum?
 Mal sehen...450 Euro.
 Nehmen wir die 6800 Euro
als Grundpreis, macht das
nun 7250 Euro.
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Neutrale Beurteilungskriterien – Beispiel (6)
 Steht etwas über ein Radio
in der Anzeige?
 Nein
 Was macht das nach Ihren
Richtlinien zusätzlich aus?
 125 Euro
 Klimaanlage?
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Kurze Theorie zur
Körpersprache
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Typische Fehler
 Mauerbau
 Falsches Lachen
 Apathische Hände
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Tricks der Profis
 angemessenes Outfit und optimale Unterlagen
 Blick des Verhandlungspartners muss genau geführt
werden
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Potenziale Freisetzen
Üben, üben und nochmals üben ...
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Faustregeln für
Körperhaltung bei
Verhandlungen
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12 Faustregeln bzgl. Körperhaltung für
Ihre nächste Verhandlung (1)
 Betreten Sie den Raum möglichst in einer aufrechten
Körperhaltung. Die aufrechte Körperhaltung wird ganz
allgemein als ein Signal für eine aufrechte Seele aufgefasst
und strahlt zudem gesundes Selbstvertrauen aus.
 Die aufrechte Körperhaltung darf bei ihnen aber nicht so steif
und förmlich wirken, als hätten Sie einen Stock verschluckt.
Ist das der Fall, kann Ihnen das von der Gegenseite als
Mangel an Spontanität ausgelegt werden.
 Unterlassen Sie es möglichst, mit hängenden Schultern und
gesenktem Blick ihrem Gesprächspartner entgegenzutreten.
Andernfalls machen Sie schon zu Beginn der Verhandlung
einen niedergeschlagenen Eindruck.
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12 Faustregeln bzgl. Körperhaltung für
Ihre nächste Verhandlung (2)
 Ein aufrichtiges und freundliches Lächeln bei der Begrüßung
ermöglicht ihnen einen guten Gesprächseinstieg.
 Vermeiden Sie es auf jeden Fall beim Sitzen, die Arme vor der
Brust zu verschränken oder die Beine übereinander zu
schlagen. Beides lässt sich als Zeichen für ablehnende
Reserviertheit bewerten.
 Untermalen Sie Ihre Argumente mit kraftvollen und
bestimmten Gesten, um gezielt Selbstsicherheit und
Kompetenz zu demonstrieren. Das Weglassen jeder Gestik
signalisiert ganz automatisch defensives Eingeschüchtertsein.
 Spielen Sie nicht unbewusst mit der Hand am Ohr, an der
Nase oder sonst wo im Gesicht herum. Diese Gesten
signalisieren Ihrerseits Nervosität.
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12 Faustregeln bzgl. Körperhaltung für
Ihre nächste Verhandlung (3)
 Auch wenn Sie die Hände verknoten oder mit dem
Kugelschreiber spielen, interpretiert der Gegenüber das
wohlmöglich als Unsicherheit.
 Es ist eine Unart, wenn Sie mit dem ausgestreckten
Zeigefinger auf den Verhandlungspartner zeigen.
 Eine andere Unsitte bei Verhandlungen ist es, wenn Sie
quer über den Tisch langen, um beispielsweise dem
Verhandlungspartner auf Details in den Unterlagen vor
ihm aufmerksam zu machen. Unter gar keinen
Umständen dürfen Sie den Intimbereich des Anderen
unaufgefordert verletzen.
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12 Faustregeln bzgl. Körperhaltung für
Ihre nächste Verhandlung (4)
 Wenn Sie Ihr Gegenüber anschauen, sollten Sie sich ihm
dazu mit dem gesamten Körper zuwenden und den so
genannten Nabel-Nabel-Kontakt suchen. Begehen Sie
nicht den Fehler, und drehen Sie lediglich den
Oberkörper, um ihn anzusehen.
 Beim Zuhören sollten Sie darauf Acht geben, dass Sie
stets den unverwandten Blickkontakt zum Sprecher
aufrecht erhalten. So bekunden Sie lebhaftes Interesse
und Sympathie.
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Tipps für die optimale
Verhandlung
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Tipps für die optimale Verhandlung (1)
 Je mehr mit an dem Ziel liegt, desto mehr Energie muss
ich investieren.
 Wenn der andere ablehnt, versuche ich zu erfahren,
warum er ablehnt.
 Wer fragt, führt!
 Wenn mehrere Vorwände nacheinander folgen, besteht
die Gefahr von negativen Gefühlen beim anderen. Jetzt
über die Gesamtsituation sprechen statt über mein Ziel.
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Tipps für die optimale Verhandlung (2)
 Je wahrscheinlicher eine Schlussfolgerung klingt, desto
eher hält man sie für logisch, das heißt zulässig. Je
unwahrscheinlicher sie klingt, desto eher wird sie
angezweifelt.
 Was uns geläufig, gewohnt, völlig „normal“ erscheint,
erklären wir nicht.
 Im Zweifelsfalle gar nichts sagen – lieber irgend etwas
fragen.
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Psychotest
Können Sie körpersprachliche Signale
entschlüsseln?
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0-5 Punkte: Sie brauchen Hilfe!
Sie brauchen dringend Hilfe! Sie haben in Ihrem Leben
wahrscheinlich viele Fehler gemacht, und laufen oft mit
Scheuklappen durchs Leben. Leider sind Sie dadurch für
andere immer wieder zur Zielscheibe geworden. Sie haben
eigentlich ein ruhiges, umgängliches Naturell und sehen das
meiste als selbstverständlich an. Andererseits können Sie
auch das Gegenteil sein: Jemand, der sehr viel Lärm um sich
macht und so selbstverliebt ist, dass er die Signale der
anderen überhört. Wenn Sie zu den Menschen gehören, die
diese Fehler machen, sind Sie durch ihre Mitläufersensibilität
eher dazu prädestiniert, zu folgen als zu führen. Leider sind
die Führer, denen Sie folgen, nicht immer die weisesten.
Höchstwahrscheinlich sind Sie oft ausgenutzt und betrogen
worden, neigen aber dazu, nicht aus ihren Fehlern zu lernen.
Inzwischen sind Sie soweit zu glauben, dass alles, was schief
gehen kann, bei Ihnen auch schief gehen muss.
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6-12 Punkte: Sie wollen auf Nummer Sicher
gehen
Sie gehören zu der Sorte Mensch, die immer auf
Nummer Sicher gehen und kein Aufsehen erregen will.
Sie hassen Streit und lieben den Status quo. Sie haben
Schwierigkeiten, andere um einen Gefallen zu bitten
oder Ihrem Anliegen Gehör zu verschaffen. Es ist Ihnen
peinlich, aufzufallen. Sie finden es schön, wenn sich
jeder wohlfühlt. Sie würden es lieber anderen bequem
machen und auf eigenen Komfort verzichten als
umgekehrt. Sie sind kooperativ, und wenn Ihnen etwas
gegen den Strich geht, tun sie das Gefühl ab und
kooperieren trotzdem, auch wenn es Unbehagen
bereitet. Höchstwahrscheinlich sagen Sie nichts und
niemandem etwas und leiden vor sich hin.
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13-19 Punkte: Sie haben einen guten Instinkt
Dieses Ergebnis bedeutet, dass Sie bei der Einschätzung von
Menschen und Situationen meistens einen guten Instinkt
haben, dass sie aber auch Menschen kennen, bei denen Sie
sich an den Kopf fassen oder sich die Haare raufen könnten,
weil Sie Ihrer Intuition nicht gefolgt sind. Sie sind streng mit
sich selbst, wenn Sie etwas getan haben, dessen
Konsequenzen Sie sehr wohl hatten abschätzen können. Sie
betrachten sich kritisch, scheinen aber meistens ein gutes
Gefühl für sich selbst zu haben. Sie mögen sich. Was Sie
brauchen, ist noch ein feineres Gefühl dafür, dass Sie viel
öfter recht haben als unrecht. Sie sollten sich verstärkt um Ihr
Selbstvertrauen und Ihr Selbstwertgefühl kümmern und Ihre
Führungsqualitäten weiter ausbauen. Zu Ihren
Entscheidungen zu stehen, ist ebenfalls ein Thema für Sie.
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20 Punkte: Sie liegen richtig
Herzlichen Glückwunsch! Sie sind sensibilisiert auf
andere und gehen mit offenen Augen durchs Leben. Sie
machen wahrscheinlich wenig Fehler bei der Beurteilung
anderer, und Sie scheinen sich für gewöhnlich passend
zu verhalten. Sie haben hohe moralische und ethische
Werte und kümmern sich in einer ehrlichen Weise um
andere. Obwohl Sie schon 100 Prozent erreicht haben,
bleibt auch für Sie noch einiges zu tun. Für Sie ist es
nun wichtig, Ihre vorhandenen Fähigkeiten zu
verfeinern.
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Danke
für die
Aufmerksamkeit
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