Analyse der Entgeltsituation

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Seite 1
Dr. Friedrich Fratschner
Geschäftsführender Partner
Seite
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1/35
Entwicklung eines anforderungs- und
leistungsgerechten Vergütungssystems
Baumgartner & Partner bietet moderne Personal-, Leistungs- und Vergütungssysteme
www.baumgartner.de
Dr. Fratschner . Baumgartner & Partner Unternehmensberatung GmbH
.
Kurze Mühren 13
.
20095 Hamburg
.
+49 (40) 28 41 64 - 0
Seite 2
Fokussierung auf die Treiber für exzellente Performance
Baumgartner & Partner steht heute für Performance Management
Schaffung eines leistungsfördernden
organisatorischen und kulturellen
Umfeldes („dürfen“)
Beitritts-, Beitrags- und BleibeMotivation der Mitarbeiter („wollen“)
Klarheit von Zielen, Strategien
und Anforderungen („sollen“)
LeistungsUmfeld
LeistungsKlarheit
LeistungsBereitschaft
LeistungsFähigkeit
Befähigung von Organisation
und Mitarbeitern („können“)
Seite 3
Baumgartner & Partner / Unsere vier HR-Geschäftsfelder
HR Strategy
HR Operational Excellence
Talent and Performance
Management
CompensationManagement
Kulturanalyse online
HR Best Practice Prozesse
HR Assessments - Online
Funktions-/Stellenbewertung
Integr. HR und Unternehmensstrategie
HR Business Partner Organisation
360 Feedback online
Funktions-/Stellenbeschreibungen
Strategische Personalplanung
HR Investitionsrechn. & Business Case
Kundenbefragung online
Gehaltsstrukturdesign
HR Audit/HR Reviews
Service Center Aufbau & Ausbau
Mitarbeiterbefragung online
Grundgehaltskonzepte
Human Capital Management
HR Cockpit & Controlling
Online-Bewerberportal
Tarifeingruppierung
Führungs- und Managementsysteme
Standardleistungsverzeichnis
Umfrage-Service
Einführung Haustarif
HR Scorecard & Controlling
Effizienzsteigerung
Job Profiling System
Variable Vergütungskonzepte
HR Kundenbefragung/-segmentierung
Outsourcing-Prüfung
Job Grading System
Leistungsvergütung
HR Transformation
Prozessoptimierung
Performance Management
Zielorrientierte Bonussteuerung
Mergers & Joint Ventures
Elektronische Personalakte
Kompetenz-/Skill-Management
Verhaltensorientierte Bonussteuerung
Vorbereitung von Börsengängen (IPOs)
E-Recruiting
Karrieremanagement/ Laufbahnmodelle
Erfolgsvergütung
Restrukturierungen & Privatisierung
Employee & Manager Self Service
(Weiter-)Bildungsmanagement
Vorstands- und Aufsichtsratsvergütung
Personalanpassungsprozesse
Anfragen-Mgt. & Employee Interaction
Management Audit
Beteiligungsmodelle
Corporate Culture Change & Integration
Wissensdatenbank & Knowhow-Portal
Multi-Rater (360°) Feedback
Marktgehaltsanalysen
SAP HCM Nutzenoptimierung
Assessments/Diagnostik
Club-Benchmarking
HR Benchmarking Online (hr-bench.de)
Mitarbeiterbefragungen
Compensation Online
Finance Benchmarking (hr-bench.de)
Kultur- und Engagementanalysen
Expatriation, Global Employment
www.compensation-online.de
Competency Management
Seite 4
Perspektiven bei der Gestaltung von Vergütungssystemen
€
Erfolg,
Leistung und
Kompetenz
Strategie
und Markt
strategiekonform
marktgerecht
kaufkraftorientiert
1
2
3
4
Organisation und
Verantwortung
(Eingruppierung)
anforderungsbezogen
kompetenzorientiert
verantwortungsgerecht
5
erfolgsabhängig
leistungsbezogen
kompetenzbezogen
Seite 5
Stellenbewertung, Eingruppierung und Gehaltsanalyse
Ziele
 Baumgartner & Partner hat in den letzten Jahren viele Unternehmen bei der Entwicklung eines anforderungs-,
markt- und leistungsgerechten Vergütungssystems sowie der Reorganisation bzw. Neuentwicklung der
Eingruppierungspraxis erfolgreich beraten.
 Wir können Ihnen einen exakten und klaren Überblick über die marktgerechte Vergütungsstruktur Ihres Hauses
geben und Veränderungspotentiale präzise aufzeigen.
 Dazu zählt:
» Unsere Markt-Vergütungsspreizung (Was zahlen andere Unternehmen für eine Stelle eines
Elektronikers oder Schweißers oder Controllers (oder….) der Stellenwertigkeit X).
» Unserer Markt-Vergütungskurve (Wie hoch liegt der Vergütungstrend einer Stellenwertgruppe oder
einer Job-family über alle Wertigkeitsgruppen hinweg?). Wie stark gestaltet sich die Progression?
» Variable Vergütung: Wie gestalten sich variable Vergütungssysteme in anderen Häusern? Wie hoch
ist der variable Anteil der Vergütung?
» Nebenleistungen: Welche Nebenleistungen werden angeboten?
Seite 6
Baumgartner & Partner (Auszug Referenzen)
»
»
»
»
»
»
»
»
»
»
»
»
»
»
»
»
»
»
»
»
»
»
3M Deutschland GmbH
Adidas-Salomon
Allianz Versicherungs-AG
Altana AG
Astra Zeneca GmbH
Audi AG
Aventis Pharma
AXA Service AG
Axel Springer AG
BASF AG
BASF IT-Services GmbH
Biotest AG
Bayerische Hypo- und Vereinsbank
Boehringer Ingelheim
Bofrost
Citicorp Deutschland GmbH
Commerzbank AV
Cosmos versicherung
Degussa AG
Deutsche Bahn AG
Deutsche Lufthansa AG
Deutsche Telekom AG
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»
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»
»
»
»
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»
»
»
»
Dresdner Bank AG
Danske Service GmbH
EnBW
E.ON
Fiat Italy
HASPA
Helaba
Henkel KGaA
Hewlett Packard
HSH Nordbank
HUK-Coburg
Karlsruher Versicherungen
Infraserv GmbH
Kaldewei
Karl Mayer Textilmaschienen
MAN AG
Merck KGaA
Merz Pharma
NDR
Pharmaserv GmbH
MTU Aero Engines
Raab Karcher Baustoffe GmbH
Roche Diagnostics
»
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»
»
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»
»
»
»
»
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»
»
»
»
»
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»
»
»
»
RWE Systems AG
SAP AG
Schaeffler Gruppe
Schering AG
Schoeller Papier
SEB
Siemens AG
SMS Demag
Stadtwerke Ulm
Südzucker AG
Tchibo GmbH
ThyssenKrupp
T-Mobile Deutschland GmbH
T-Systems International GmbH
TUI AG
Volkswagen AG
Wagner Tiefkühlprodukte
WAZ Medien Gruppe
WDR
Webasto AG
West LB
ZG Raiffeisen
Seite 7
Die Benchmarking-Plattform unter www.compensation-online.de
Jetzt auch verfügbar für Mitglieder des VDMA
Compensation-Online. Eine Plattform mit allen Möglichkeiten. Immer nutzbar. Und mit vollständig
anonymisierten Ergebnissen. Jetzt für VDMA-Mitglieder mit eigenem Zugang und Sonderkonditionen.
Seite 8
Teilprojekt Stellenbewertung und Gehaltsanalyse
Ziele
 Ziel des Projektes ist es, in einem ersten Schritt die Anforderungsgerechtigkeit der gesamten Grundvergütungssystematik in den Mittelpunkt der Neuausrichtung der (tariflichen und außertariflichen) Vergütung zu
stellen.
 Durch die Bewertung der Referenzpositionen sollen die Voraussetzungen für eine nachvollziehbare und
sachlich angemessene Eingruppierungspraxis auf Basis von Anforderungsunterschieden zwischen den
Positionen geschaffen werden.
 Schritt 1: Funktionsbewertung der einbezogenen Positionen
» Die Bewertung der Referenzfunktionen erfolgt anhand der Stellenbewertungsmethode von Baumgartner &
Partner.
» Die Funktionsbewertung wird für alle Referenzfunktionen durchgeführt.
» Die Funktionsbewertung führt für jede bewertete Position zu einem qualitativen Anforderungsprofil sowie
zu einem Stellenwert, der die relative Bedeutung der Stelle im Unternehmen zum Ausdruck bringt.
» Die Bewertungen erfolgen jeweils in Workshops zusammen mit den zuständigen Führungskräften
(Option I) oder zentral (Option II). Wir empfehlen Option I aufgrund der hohen Akzeptanz.
Seite 9
Teilprojekt Stellenbewertung und Gehaltsanalyse
Bewertungsmethodik und erste Arbeitsschritte
 Die eingesetzte Baumgartner & Partner-Methodik ist ...
»
… einfach, schnell und ökonomisch zu handhaben;
»
… logisch, plausibel und für alle Beteiligten nachvollziehbar;
»
… übersichtlich und transparent sowie
»
… gut kommunizierbar
 Schritt 2: Quervergleich der Bewertungen
» In einer gemeinsamen Sitzung im Projektteam bzw. mit der Geschäftsführung werden die vorgenommenen
Bewertungen einem Quervergleich über die Bereiche hinweg unterzogen.
» Dabei werden evtl. Korrekturen aus der Gesamtsicht des Gesamthauses vorgenommen und die interne
Konsistenz über das Unternehmen hinweg sichergestellt.
Seite 10
Teilprojekt Stellenbewertung und Gehaltsanalyse
Bewertungsziele
 Schritt 3: Vergleich von aktueller interner Eingruppierungspraxis und ermittelter Stellenwertigkeit
» Im Rahmen einer ersten Analyse werden die ermittelten Stellenwerte der aktuellen internen
Eingruppierungspraxis gegenübergestellt. Dabei wird ermittelt, welche Positionen generell zu hoch oder zu
niedrig eingestuft sind.
 Schritt 4: Zukünftige Soll-Eingruppierung
» Ausgehend von der Analyse der Stellenwertigkeit der Funktionen sowie der Gegenüberstellung von
Stellenwertigkeit und aktueller IST-Eingruppierung, können erste Vorschläge zu einer zukünftig anforderungsgerechten Eingruppierungspraxis abgeleitet werden.
» Aus der Funktionsbewertung wird somit ein anforderungsgerechter Funktionsstufenrahmen für alle
(tariflichen und außertariflichen) Positionen abgeleitet. Dieser Rahmen stellt die Basis für weitere
Überlegungen dar und stellt sicher, dass alte Eingruppierungsfehler nicht in die Zukunft übernommen
werden. Gleichzeitig kann der Übergangsbereich vom tariflichen in den übertariflichen Bereich festgelegt
werden. (Abstandsgebot/Überlappung der Gehaltsbandbreiten etc.)
Seite 11
Teilprojekt Stellenbewertung und Gehaltsanalyse
Die häufigsten Anlässe und Ziele der Stellenbewertung
 Gewachsene tarifliche Eingruppierung und veränderte Stellenaufträge und Anforderungen aufgrund von
Reorganisationen, Fusion, Merger o.ä.
 Unzureichend aktuelle und systematische Information über die unterschiedlichen Wertigkeiten von
Funktionen in unterschiedlichen Unternehmensbereichen.
 Intransparente Kriterien für Titelvergabe und kaum noch nachvollziehbares Titelgeflecht.
 Historisch gewachsene Vergütungsstruktur.
 Als ungerecht empfundene, unterschiedliche Bezahlung von „externen Neueinstellungen“ und „intern
verdienten Leistungsträgern“.
 Unzureichende Systematisierung der Bestimmung und Zuteilung von Gesamtvergütungskomponenten.
 Etablierung und systematische Abgrenzung von Führungskreisen.
 Einführung eines neuen, stärker variablen Vergütungssystems.
 Aufwertung und Systematisierung der Fachlaufbahn neben der Führungslaufbahn.
Seite 12
Stellenbewertung, Eingruppierung und Gehaltsanalyse
Stellenbewertung liefert Grundlage für den Einsatz personalpolitischer Instrumente
Abgrenzun
g
Führungskreise
Etablierung
Fachlaufbahn
Titelvergabe
Abgrenzun
g Tarif / ATBereich
Eingruppierun
g im Tarif
Systematisierung und Objektivierung
Höhergruppierungsanträge
Grundgehaltsstruktur
Gesamtvergütungsstruktur
Variable
Vergütungs
struktur
Zuteilung
Nebenleistungen
Seite 13
Stellenbewertung, Eingruppierung und Gehaltsanalyse
Gesamtvergütungsrahmen orientiert sich an den Stellenwertigkeiten
Erfolg,
Leistung &
Kompetenz
Strategie
& Markt
erfolgsabhängig
leistungsbezogen
kompetenzbezogen
strategiekonform
marktgerecht
kaufkraftorientiert
Organisation &
Verantwortung
anforderungsbezogen
kompetenzorientiert
verantwortungsgerecht
Seite 14
Stellenbewertung, Eingruppierung und Gehaltsanalyse
Zeitgemäße Bewertungskriterien und Differenzierungen fördern hohe Akzeptanz
Wissen
und
Können
Probleme
lösen
Entscheiden
und
Verantworten
A
Business- & Fachkompetenz
B
Koordinationskompetenz
C
Kommunikation und Soziale Kompetenz
D
Problemlösungsbreite & Denkrahmen
E
Problemlösungstiefe & Schwierigkeitsgrad
F
Entscheidungsrahmen
G
Ressourcenverantwortung
H
Wertschöpfungsbeitrag & Ergebniswirkung
Charakteristika der Methodik:
»
strategiekonform
»
stellenbezogen
»
mitarbeiterneutral
»
pragmatisch
»
wenig aufwendig
»
intern / extern vergleichbar
»
nachvollziehbar
»
leicht zu pflegen
»
gute Akzeptanz
Seite 15
Stellenbewertung, Eingruppierung und Gehaltsanalyse
Zeitgemäße Definitionen additiver Skalen mit geometrischer Punkteverteilung
Erläuterungen zur Bewertungsskala
A
Fachkompetenz
Dieses Kriterium beschreibt die erforderliche Breite und Tiefe des geschäftlichen
Level
und fachlichen Wissens sowie Art und Umfang der einschlägigen fachlichen
Fachkompetenz
Dieses Kriterium beschreibt die erforderliche Breite und Tiefe des geschäftlichen und fachlichen
Wissens sowie Art und Umfang der einschlägigen fachlichen Erfahrungen als Voraussetzungen, um
eine bestimmte Stelle ausfüllen zu können.
Definition
Erläuterung
Erfahrungen als Voraussetzungen,
Grundkenntnisse:
um eine bestimmte Stelle ausfüllen zu können.
Die erforderliche Fachkompetenz umfasst vor allem funktional-methodisches Know-how.
10
Die erforderliche Business-Kompetenz bezieht sich insbesondere auf fachliches Wissen
über Märkte, Branchen, Technologien und Produkte. Beide Dimensionen sind wichtige
Einfache stellenbezogene Grundkenntnisse, die durch eine
einfache formale Einweisung und/oder durch Übung am
Arbeitsplatz vermittelt werden können.


sehr einfache Hilfsarbeiten und Aushilfstätigkeiten
kurzfristig (in Stunden oder Tagen) erlernbar und durch
einfache Anweisungen zu vermitteln
12
Voraussetzungen zur Erfüllung des Stellenauftrags und zur Erarbeitung von Problemlösungen. Der Denkrahmen und Schwierigkeitsgrad von Aufgabenstellungen und
Fachliche Grundkenntnisse:
geforderten Problemlösungen wird später bewertet.
14
Als Indikatoren der geforderten geschäftlich-fachlichen Breite und Tiefe dienen die
Fachliche Kenntnisse für einfache oder standardisierte Arbeitsvorgänge, die durch einen Anlernprozess, eine kurze, einfache
Einarbeitung und/oder durch praktische Erfahrung am Arbeitsplatz
gewonnen werden. Einfache PC-Kenntnisse und EDV-Bedienung.




einfache oder standardisierte Tätigkeiten
1 bis 2 Jahre systematische Einarbeitung am Arbeitsplatz
Grundkenntnisse in PC-Anwendungen
teilweise einfache EDV-Bedienung
Konzepteinführung
Beschreibung und
Interpretation des
Skalenkonzeptes
Individualisierbare
Standarddefinitionen
üblicher-weise erforderliche Ausbildung inkl. EDV und Sprachkenntnisse sowie die
16
durchschnittliche Zahl an Berufsjahren, die - im Anschluss an die Ausbildung ggf. in
unterschiedlichen Funktionen - auf die zu bewertende Stelle vorbereiten.
Qualifizierte Fachkenntnisse:
19
Anforderungen an Sprach- und EDV-Kenntnisse
Level
Sprachkenntnisse
(z. B. Englisch)
PC-Anwendungen
(z. B. Excel, Powerpoint)
EDV-Programme
(z. B. SAP, Peoplesoft)
Grundkenntnisse
Teilweise
einfache Bedienung
14
16
Erweiterte
Grundkenntnisse
Grundkenntnisse
19
Erweiterte
Grundkenntnisse
23
Profunde Kenntnisse
Fortgeschrittene Fachkenntnisse:
27
Erweiterte
Grundkenntnisse
Anforderungen an formale Ausbildung und Berufserfahrung (in Jahren)
Abgeschlossene
Ausbildung
Berufsbegleitende
Qualifizierung
Fachhochschulabsolvent
Universitätsabsolvent
Abschluss
-
-
-
Fortgeschrittene Fachkenntnisse, die entweder durch eine
methodisch-praktische Berufsausbildung mit Zusatzqualifikation
und intensive praktische Erfahrung oder durch ein
Fachhochschulstudium erworben werden.
Grundlegende Spezial- oder
Breitenkenntnisse:
37
16



abgeschlossene Berufsausbildung plus 2-4 Jahre Erfahrung
nach der Ausbildung
profunde Kenntnisse PC-Programme
erweiterte EDV-Anwendungskenntnisse
erweiterte Fremdsprachenkenntnisse (i.d.R. Englisch)



abgeschlossene Berufsausbildung (z. B.
Versicherungskaufmann)
plus 7-8 Jahre anschl. Erfahrung
oder berufsbegleitende Qualifizierung (z. B. Versicherungsfachwirt) plus 2-3 Jahre Erfahrung nach diesem Abschluss
oder Fachhochschul-Studium direkt nach Abschluss
32
Profunde Kenntnisse
Level

23
Grundkenntnisse
Profunde Kenntnisse
Praktische oder methodische Fachkenntnisse, die durch eine qualifizierte Berufsausbildung und anschließende Berufspraxis
gewonnen werden. Profunde PC-Kenntnisse, erweiterte EDVAnwendungs- und Fremdsprachenkenntnisse (Englisch) werden i.
d. R. vorausgesetzt.
Beherrschung der fachlich-theoretischen Zusammenhänge auf
Basis einer Universitätsausbildung oder der methodischenpraktischen Aspekte eines Fachgebietes auf Basis einer eher
praxisorientierten Ausbildung mit umfassenden praktischen
Erfahrungen (Praxisprofi).



Universitäts-Studium plus 2-3 Jahre anschließende Erfahrung
(Sonderfall: Jurist 2. Staatsexamen direkt nach Abschluss)
oder Fachhochschulstudium mit 4-6 Jahren Erfahrung
oder Versicherungsfachwirt plus > 5 Jahre Erfahrung (nach
der Ausbildung) in verschiedenen Funktionen
44
Ausgereifte Spezial- oder Breitenkenntnisse:
2-4
-
-
-
23
5-6
27
7-8
Abschluss
-
-
2-3
Abschluss
32
>8
-
4-5
2-3
Abschluss
37
-
>5
4-6
2-3
44
-
-
>6
4-6
52
-
-
...
7 - 10
61
-
-
...
11-15
72
-
-
...
> 15
Ausbildungsstufe und Anzahl
Jahre Berufserfahrung
19
52
Beherrschung der fachlich-theoretischen Zusammenhänge und
ausgereiftes Wissen über die professionelle Handhabung
komplexer Arbeitsbereiche: Spezialisierung auf ein Fachgebiet
(Wissenstiefe) oder Integration einiger Fachgebiete
(Wissensbreite).



Fachprofi mit theoretischem Hintergrundwissen oder
Generalist in verschiedenen herausgehobenen Funktionen
oder hochgradiger Spezialist auf einem Fachgebiet
z. B. Uniabsolvent plus 7-10 Jahre Erfahrung nach Abschluss
61
Herausragende Spezial- oder
Breitenkenntnisse:
72
Herausragende, umfassende Beherrschung eines Fachgebietes in
Theorie und Praxis (Top-Spezialist) oder Integration vieler Fachbzw. Geschäftsgebiete mit großer Wissenstiefe (Top-Generalist) im
Top Management.



Top-Generalist im Top Management (Wissensbreite)
z. B. in der Führungsspitze nationaler Großunternehmen oder
Top-Spezialist / "Fachguru" mit herausragender, anerkannter
Fachautorität auf einem Spezialgebiet (Wissenstiefe)
i. d. R. sind >15 Jahre Erfahrung nach dem Studium
erforderlich
85
Weltweit herausragende Kenntnisse /
Erfahrungen:
100
Umfassende Erfahrungen in der Führung von Weltkonzernen oder
weltweit nahezu einzigartige Fach-Kenntnisse (nicht ManagementKenntnisse) auf einem strategisch wichtigen, i. d. R. naturwissenschaftlichen Forschungsgebiet.


Top-Generalist im Top Management von Weltkonzernen oder
Top-Spezialist als weltweit führende fachlichwissenschaftliche Autorität; derartig hohe Anforderungen an
eine Spezialisten-funktion werden z. B. in weltweit führenden
bzw. strategisch
sehr wichtigen Forschungsbereichen gestellt
Erläuterungen
Organisatorisch und
begrifflich auf den
individuellen Unternehmenskontext zugeschnitten
Geometrische Skalierung
Steigende Punktdifferenzen
und Zwischenwerte für
Nuancierungen
Seite 16
Stellenbewertung, Eingruppierung und Gehaltsanalyse
Vorformulierte Skalen von der niedrigsten bis zur höchsten Anforderungsstufe
garantieren schnellen Einsatz der Bewertungssystematik bei hoher Akzeptanz
Seite 17
Stellenbewertung, Eingruppierung und Gehaltsanalyse
Effizienter und gut akzeptierter Stellenbewertungsprozess
Schritt 1
KW 01
Schritt 2
KW 02
Schritt 3
KW 04-06
Schritt 4
Schritt 5
Schritt 6
Schritt 7
KW 08
KW 08
KW 10
KW 12
Projektplanung und
vorbereitung
Verknüpfung von
Abhängig vom
Stellenbewertung
Projektziel: Gremien-,
und Personaldaten
Mitarbeiter-und
FührungskräfteOrganisationsübergreifende
information
Bewertung der Stellen
Quervergleiche und
in den einzelnen
Abstimmungen
Organisationseinheiten
oder zentral. Ermittlung der Stellenwertgrenzen je Gruppe/Grade
Analyse/Redesign von
Gesamtvergütungs-,
Titelstrukturen,
Abstimmung Tarifgruppenzuordnung
usw.
Seite 18
Stellenbewertung, Eingruppierung und Gehaltsanalyse
Projektplanung und -vorbereitung
Stellenbeschreibung
Schritt 1
Schritt 2
01
Schritt 3
02
Schritt 4
03
Schritt 5
04
Schritt 6
04
05
Schritt 7
05
Wissen
und
Können
Analyse/Redesign von
Gesamtvergütungs-,
Titelstrukturen usw.
Projektplanung und
vorbereitung
Gremien-, Mitarbeiterund Führungskräfteinformation
Verknüpfung von
Stellenbewertung und
Personaldaten
Bewertung der Stellen in
den einzelnen
Organisationseinheiten
Organisationsübergreifende
Quervergleiche und
Abstimmungen
Ermittlung der Stellenwertgrenzen je Gruppe/Grade
1
Schritt
A
Business- & Fachkompetenz
B
Koordinationskompetenz
C
Stellenauftrag und -zweck
Kommunikation und Soziale
Kompetenz
•…
D
Problemlösungsbreite & Denkrahmen
E
Problemlösungstiefe &
F
Entscheidungsrahmen
G
Ressourcenverantwortung
H
Wertschöpfungsbeitrag & Ergebniswirkung
Organisatorische Einbindung und Berichtslinie
•…
•…
•…
Probleme
lösen
Entscheiden
und
Verantworten
Wichtigste Aufgaben und Verantwortung
•…
•…
Schwierigkeitsgrad
•…
Kenngrößen
•…
•…

Zeitliche, personelle und organisatorische Projektplanung

Organisationsanalyse und Vorbereitung der Bewertungsdatenbank

Unternehmensspezifische Begriffsanpassung der Bewertungsmethodik

Unternehmensspezifische Eichung der Bewertungsskalen

Optional: Erhebung/Update von Stellenbeschreibungen (keine Voraussetzung)
Seite 19
Stellenbewertung, Eingruppierung und Gehaltsanalyse
Gremien-, Mitarbeiter- und Führungskräfteinformation
performance management worldwide
performance management worldwide
Denkrahmen/Problemlösungsbreite
Erläuterungen zur Bewertungsskala
Denkrahmen/Problemlösungsbreite
Stellenbewertung
Stellenbewertung
Dieses Kriterium beschreibt die Breite des auszufüllenden Denkrahmens
für die Identifikation und Entwicklung von Vorgehensweisen, Konzepten
und Strategien zur Lösung der übertragenen Aufgaben und Problemstellungen im Rahmen übergeordneter Vorgaben.
D
Dieses Kriterium beschreibt die Breite des auszufüllenden Denkrahmens für die
Identifikation und Entwicklung von Vorgehensweisen, Konzepten und Strategien zur Lösung
der übertragenen Aufgaben und Problemstellungen im Rahmen übergeordneter Vorgaben.
Level
10
Definition

12
Das Kriterium Denkrahmen beschreibt die intellektuellen Anforderungen einer Stelle, einen
gegebenen Denkspielraum durch analytisches und kreatives Denken auszufüllen. Die
Bewertung erfolgt hier unabhängig davon, inwieweit über das „Erdachte“ auch eigen-
14
verantwortlich entschieden werden darf. Die Entscheidungskompetenzen werden später
bewertet.
Der Denkrahmen einer Stelle und die damit korrespondierende Breite der geforderten
16
Problemlösungen werden bestimmt durch die
Mitarbeiterinformation
Führungskräfteinformation
 Abgrenzung von Zielen und Aufgabengebieten,
 Standardisierung und Modifikation von Arbeitsabläufen und Arbeitsmethoden,
 Identifikation, Analyse und Bewertung zugänglicher Lösungsalternativen,
 Entwicklung von neuen Lösungskonzepten.
19
23
Je höher der Standardisierungsgrad und je größer die Zahl bekannter Präzedenzfälle und
bewährter Alternativen, desto enger ist der auszufüllende Denkrahmen. Je breiter die Ziele
und Vorgaben für die Suche, Analyse und Bewertung von Lösungsalternativen oder für die
27
Entwicklung von neuen Lösungskonzepten gesteckt sind, desto breiter ist der
auszufüllende Denkrahmen. Unabhängig von dem stellenspezifischen Denkrahmen
werden Verbesse-rungsvorschläge im Sinne eines unternehmerischen Denkens in jeder
32
Stelle gefordert.
Die Bewertung des Denkrahmens folgt nicht zwangsläufig der Hierarchie. Stellen verschiedener hierarchischer Ebenen können im Unternehmen durchaus gefordert sein, den
37
gleichen Denkrahmen auszufüllen. Vom organisatorischen Konzept her dürfte es jedoch
nur sehr selten vorkommen, dass eine untergeordnete Stelle gefordert wird, in einem
ebenso weit oder gar weiter gesteckten Rahmen zu denken als die ihr übergeordnete
44
Stelle.
Zur Plausibilitätsprüfung sollten auch die Anforderungen an Wissen und Erfahrung
(Kriterien A, B und C) herangezogen werden. Wenn an eine Stelle diesbezüglich nur
geringe Anforde-rungen gestellt werden, kann es nicht sinnvoll sein, ihr einen breiten
Denkrahmen zuzuwei-sen - und umgekehrt.
52
61
72
85
100
2
Schritt
Erläuterung
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übertragenen Aufgaben und Problemstellungen
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Definition
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Level
Definition
Erläuterung
Definitio LevelLevel
a
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tion Level
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Detaillierte Arbeitsschritte umsetzen:
Im Rahmen unterstützender Hilfsfunktionen und Routine-Aufgaben einfache Ziele
verstehen, detaillierte Anweisungen umsetzen und Vorschläge für mögliche
Verbesserungen unterbreiten.

Standardisierte Abläufe im Detail situativ anpassen:

Im Rahmen vorgegebener Ziele sowie weitgehend standardisierter Abläufe und
Anweisungen Vorschläge zur situativen Anpassung von Details im Arbeitsablauf
unterbreiten.

einfache Ziele und de
detaillierte Anweisungen sind vorgegeben und müssen
verstanden und umgesetzt werden
on
unabhängig davon werden Verbesserungsvorschläge in jeder Stelle ati
ntifik
erwartet
ion
en
und
sind
gebe
vorge
n und
n sind
isunge
Stelle
vorgeg
eben
und
ungen
Stelle
ben und
sind vorgege
Stelle
n und
en
n
jeder
rte Anweiswerden
egeb
jeder
Anwe
e in jeder
en sind vorgegebe
e
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sind vorgegeben
läge in
isung
tzt
vorg
ierte setzt werde schläg und detaillie
e in
Anweisung
r Stell
Anwe werden
chläg
sind
gsvor e Ziele
detaillierte
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und detaill
jeder Stelle
llierte
svors
Ziele und und umgesetzt werden
und umge sserun einfach verstanden
in jede
ngen
hläge in
Verbes
abwicklungsorientierter Stellenauftrag egeben Stelle
einfache
he Ziele nden
detai umgesetzt rung
äge
eisu en
ungsvorsc
n Verbe
werden
vorg
und
verstanden
r
esse
einfac en versta
und
müssen
schl
werde
müssen
sind vorgegeben
te Anw zt werd
Ziele anden und en Verb
werden Verbesser
ngig davon
davon
müss
n sind
in jede
situative Anpassung von Details des
Arbeitsablaufs
vorschlagen
g davon
detaillierte Anweisungen
illier eset rungsvor che
unabhä t
werd
ängig
nge
ge
verst
unabhängi
einfache Ziele und




einfa sen
deta umg
n


und umgesetzt werden
unabh

chlä
erwarte
eisu den
und und Verbesse
tete
ig davo
läge in jeder Stelle
müs
erwartet
müssen verstanden
einfache
Anw tzt wer vors
:

Ziele tanden
erwar
en
fgaben

häng
werden Verbesserungsvorsch
einfach
rte
umsetzen
ngs
umsetzen:
en
che
Routine-Au
werd
unab rtet
e für
hritte
unabhängig davon
einfache
illie ese seru

nen und Arbeitsschritte
-Aufgab läge für
Detaillierte
einfa sen vers davon
e Arbeitssc
und Routine-Aufgaben für
he en:
und Vorschläg
deta umg bes
erwa
erwartet
Hilfsfunktionen
Detailliert
Detaillierte Arbeitsschritte


einfache Ziele und detaillierte Anweisungen sind vorgegeben und
umsetzen
einfac
umsetz
n
Vorsch nder Hilfsfunktio
und Routine
und Vorschläge umsetzen:
unterstützender
müs hängig
Rahmen
umsetzen
geben
Im en
unterstütze
ben
e und en und den Ver
gebe
gaben
en und
schritte

Anweisung
ktionen
cheIm Rahmen
Anweisungen
müssen verstanden und umgesetzt werden
vorge unterstützender Hilfsfunktionen vorgege
e-Auf hläge für
Im Rahmen
umsetzen
n.vorge
unab rtet
Arbeits
detaillierte
Hilfsfun
verstehen, detaillierteunterbreiten.
einfa
e Ziel tand wer
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sind und Routine-Aufgaben einfache
erte
fe sind
ungen egebverstehen,
Routin Vorsc
sind
che tzen: Detailli
tzender Anweis
on
n
ach vers
erwa
en
ungen unterbreite
unabhängig davon werden Verbesserungsvorschläge in jeder Stelle
aben für Ziele
detaillierte
Anweisungen
Abläufe umsetzen und Vorschläge für
ufe mögliche Verbesserungen
und
umse
n
einfa
en und tzenn unterstü
rte
hlage
dav
rte Abläu Ziele verstehen,
einf ssen

chlag
Aufg chlägeiten.vorgmögliche Verbesser
Ablä
disierte
enritte
lagen
nktionben
erwartet
ardisie
mögliche
Verbesserungen
Rahme en, detaillie
sind vorgegebe
sind
vors
gen
unterbre
standar unterbreiten.
tine- nVors
ierte
vorsch
ufs vorsc
tssch e für
ufgab
mü bhängig
n umse
ag
ege Im
stand
ufe
auftrag
laufs
chla
blaufs
ierte Abläufe
Rou
sablaweitgehend
ardis rag
Arbei chläg der Hilfsfu
serunge
ine-A
nauftr
isunge Zielen:versteh
hend
vorg
und Ablä
itsab
standardis
vors
una artet
r Stellen
Arbeitsa
:
stand
Vorstützen Anwe
und
llierte
. etzelagen e Verbes
Rout
n
Stelle s des Arbeit
n und n te
rag
Ziele
weitgehend
ientierte Details des
und enund
ierte sind reiten sch
laufs ehend Stellenauft des Arbe und weitge tierter
unters
etzen Detai
isier
erw
möglich
tione umsetze
Ziele und
r Stellenauft Arbeitsablaufs vorschlage
lungsor
tzen
detaill gen unterb e ums
ums
Ziele
ils

itsab weitg
dard ftrag
sorien
ionen Rahm
rter
von Detail
ung von 

sorientierte
abwick
hen, Abläufe
des
umse vorgegeben
hritt vor funk ngen stan
klung

Ziele, Regeln
und Fallbeispiele
Im
funkt ensind
Arbe und
hritte
entie von Deta
sung
sind vorgegeben
abwicklung
sserun
verste
e Anpass
rte
abwic
g von Details

itssc ufser Hilfs eisu ehend Stellenau des Ziele
itssc
gsori
g
r Hilfs
standardisierte Abläufe

Bewährte Vorgehensweisen situativ anpassen:
Verbe
situativ
isie Arbe eitsabla
ils
Anpassun
ve Anpas
r
ssun
zend Anwweitg ten.
cklun
ende Anweisungn. Ziele chedard
Ziele und weitgehend
:
rag

situative
te Arbe
situati und

rbrei ierte
Deta

analytisch-abwicklungsorientierter
Stellenauftrag
abwi
Anpa
mögli
anpassen  ierter Abläufe und
breite
Arbrstüt illierte und
auftte unte

er Stellenauftrag
illier unterstütz illierte
unte rient ng von 
illier
tive
en: 
stan llen
e
vorschlagen
abwicklungsorientiert
r Abläufe
Deta
des
deta Zieleen ngso
situativ anpassen:
Detail situativ
n unter
en

standardis
Im Rahmen vorgegebener Ziele, Regeln und Fallbeispiele
situa und anpass
, deta
im Detail
ach

end r Deta
Ste ailsmen n, rung
disierteim
von Details des Arbeitsablaufs
im
Abläufe und
assu
Abläufe
runge
fesituativ
Rahm ehen
icklu
weitgehendAbläufe
einf 
es gibtIm i.d.R.
einen
Weg
führt
Standardisierte
RahZiel
tehe
im
tgeh der
standar
situative Anpassung
von Details
sowie
weitgehend standardisierter
essebewährten wei
erte zum
en für
ImDet vers  esse abw tive Anp

endsierte
verst
Detail Standardi
Ziele sowieStandardisierte
sen:  erter
ner Ziele
imAbläu
n
Vorschläge zur situativen Variation und Modifikation bewährter Vorgehensweisen,
Abläufe
Anpassung
DetailsimimDetail situativ anpassen:
Verb
von
enti
von Details
eben von
weitgeh ungvorgegebe
fgab läge
Ziele liche Verb
ben

Ziele und weitgehend standardisierte Abläufe sind vorgegeben
Im Rahmen
Anpassung
gebe vorgegebener zur situativen
ardisie
situa fe und iv anpas te Abläuf
sowie ImAnpass
zur situativen
ung Ziele liche
vorgeg
-Au
le und sori bewährter
Rahmen
vorgege standardisierter Abläufe und

situativemögVariation
und Modifikation

ag
stand Details im
Ziele
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Ziele, sowie
weitgehend
sindIm Rahmen
en en
rdisier
l situat hend
Zie icklung ass
mög Vorgehensweisen,
tine Vorsch
Methoden o. Ä. unterbreiten.
Anweisungen
en Vorschläge, n. sind vorge

abwicklungsorientierter Stellenauftrag
nauftr vorgegebener
uftrag
piele sind
Abläu
nauft
von bener zur situativegeb
führt sweisen,
Detai Standa
führt Fallbeis
ispiele Anweisungen
: 
n
Anp
Anweisung
Rou und
unterbreiten.
ele
Stelle
eisen
im
vorgege
weitge
Vorschläge
zur
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Stellena
Anpassung
von
Details
im
t
e
führt
Ziel
sung
vorg
unterbreite
n
Ziel ehen
ftrag
Stelle
ierter
isen
fe
abw ativ
Arbeitsablauf
Methoden o. Ä. vorschlagen
rter
ssen
Fallbe
sen, le sind vorgegebe
, läge sind
undhensw
Ziel
erter
ben

situative Anpassung von Details des Arbeitsablaufs vorschlagen
führauf Fallb
sowie
en: en und en
Rahme
zum Vorg
sweeispi erter
ardis ils imZiele

Arbeitsabl
enau
rientie Arbeitsablauf
n und
anpa erte Abläu
enswei
Im Anpas
der zumRegeln
unterbreiten.sorienti
sen eiten.
rag
der zum Vorgeh
t ungen Vorsch
ven
setz
situ
Fallbeispie
iele
setz
und tiv
rienti Weg der hrter
rag
ehen
er vorgege
Stell zum Ziel ln und
Weg Ziele, rter Vorgeicklung
Regel
lungso
d stand Deta
ter und
situati
ter Stellenauft
ten Weg Ziele, Regeln
führ enswei unterbr
ardisi
ufe situa ehen

um funktion n um
ter
eisp
auft Anweis
führt
Ziele,
bewäh ch-abw
r Vorg icklungso hrten
bewähr
bewä isch-abwick bewährten
gsorientier
bewähr
der , Rege
g von geben
Stand
ntier
Ziel gehablauf
zum Ziel
Ablä il
sind zurllen
Fallb
nge
ritte
ation
ion
ikation analytis
weisen,
weitg ssun
en vorge ehläge
einen
-abwicklun
 n:
ährte
terim Deta
Weg der
 ifikat
einen
.
sorie n Weg Ziele
und
analyt
Vor
Modifik
sch der Hilfs eisu iten.
i.d.R.
zum Arbeits
Vorgehens
piel rter Ste
Rahm n Vorsc
analytisch

bew tisch-abweinen bewäMod
isier
sowie ImAnpa
ufe im
i.d.R.
asse dard
und Modif
n und agen
n
es gibt
einen bewährten
eits

der ährter Regeln wicklung ährte
.
n bewährter Fallbeispiele sind vorgegeben
beis ntiereiten
tion analy
anp
tzen te Anw rbre

es gibt Variation
hlage
,
te Ablä ilsner ZielesituativenAnweisunge
e Variatio
i.d.R tion und  en
es gibt i.d.R.
Ziele, Regeln und
Modifikatio
Fall uf unterb
e Arb
und

Stellenauftrag
ativ
orie en Weg n bew Ziele
vorsc 
ve
und
d stanvon Deta
isier
h-ab einen bew Modifika
situativ en o. Ä. vorschl 
gebe e zur
Variation
undsablangs
iert unterstüdetaillier n unte
es gibt Varia vorschlag 
n analytisch-abwicklungsorientierter

situati den o. Ä.
dard
Arbeit
ufe
.
ytisc
ehen ngvorge
il situ
situative
und gen
atio

ährt
aill
Ä.
nge
:
eln
tive
n Method
zum Ziel führt

chläg en.
Stan assuen
anal
o. Ä. vorschlage
i.d.R
Ablä Deta

anpassen
men n, seru
Det
situa oden o.en:

bewährten Weg der
gebe
en Metho
Reg bwicklu n bew difik 
sen,
e weitgRahm
im
gibt Variationvorschla  ben
weisen,
rter
en Vors rbreit
anpassen:
Mo
es gibt i.d.R. einen
le,
Rah tehe
geben Methoden
enswei Fallbeispiele vorge
situativ
bewährter Vorgehensweisen,
sowi ImAnp
egebsituativ
es

anpass,
Vorgehens
Meth
isie imufe
en:
Zie lytisch-a . eine n und lagen 
pielesweisen
Im le verse Verbes
vorge
tive o. Ä.
Vorgehensweisen
Vorgeh
sind
ben Variation und Modifikation
vorg
ege 
Vorgehen
terZiele,
Bewährte
Ziele situativen Anweisunglauf unte
situativ eisenFallbeis
Regeln und
Ablä

Ziele, Regeln und Fallbeispiele sind vorgegeben
ass dard te ails
sind
n bewährter
situative
Fallbeispiele
und
sen
situa
vorgege
sch
Zie lich

Regeln
sind
Bewährte
i.d.R
egien
und
bewähr
hensw
vorg
ner
ana
gien Vorgehensweisen,
iatio
oden sen:
Ziele, Bewährte Vorgehensweisen
itsab

ener zur
anp stan isierDet
n
situativ anpassen:
und Modifikatio
enswei VorgeRegeln
ation
bewährter
vorgegebener
ien sind
Strat
vorgegebe
Methoden o. Ä. vorschlagen
gibt e Var Ä. vor

sindispiele
mög
Meth
Im Rahmen

analytisch-abwicklungsorientierter Stellenauftrag
Modifikation
egeb ge
sen, Vorgeh
Variation
iv anpas
ativ end  von geschäftliche
rterZiele, Im
n und Strate ag
rag Variation
Modifik tegie
und
undArbe
funktionale Ziele
undesStrategien
tivenImund
en

o. sind vorgegeben
n
swei rteFallbe
und Strateg
Stra zur situativen nn. Vorschläge
n undRahmen
Verfügbare Konzeptalternativen analysieren und bewerten:
situat Bewäh
bener
nauft lterna
ativ
bewäh
situ tgehStandard
Ziele vorgegebener
Rahmen
Regeln
und
Fallbeispiele
hlage
ung men vorgVorschlä ten.
Ziele zur situativen
nauftr Ziele,

Ziele
tegi ikation
n und

es gibtn i.d.R. einen bewährten Weg der zum Ziel führt
uftrag
rnative
:
und e ftragunterbreite
Variatio
ative chlalegen
nale
gen
ail
lagen
eisenVorgehen
situ thoden
Stelle unterbreiten.
vorsc
Vorschläg
Stelle
n vorgegeen en
rbrei
sind vorgegebe
tiven
ngsa
RegelStra
Vorschläge zur
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undale
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bewährter Vorgehensweisen,
ssen
enau
ele
o. Ä. ltern funkt
Rah
Det
ie wei Anpass
gter o. Ä.Lösu
funktion
vorsch
Ziele
hensw

Methoden
Modifrag zur ativ
,
situativ chla
vorsiona
ter Stellena
unte
agen und Strategien
rationfunktio geprägter Lösungsalteundtion
Me
salterna
Im  eisungen
analytisch-konzeptionell
geprägter
Stellenauftrag
hrterZiele, undIm
eispi
situative Variation und Modifikation bewährter Vorgehensweisen,
undRahme
anpa
auft ern vors eiten. le Methoden
e und
ngsa und
isen Fallb
Vorge
r Stell
tion
Im Rahmen übergeordneter geschäftlicher und funktionaler Ziele und Strategien
lauf
l geprä gbarer äftlich
e im e sow en
Methoden o.
Ä. unterbreiten.
nfigu
ftliche
tivswe
ell gepräg arer Lösung ration vorschl Ziele
figura
barer
bewä er Zieleion Vorsch
n
tiona

salt unterbr
rag
llen läge
hrte
ativ
Anw itsab
onel
äuf
che
igura
ion gebenven Variat
Methoden o. Ä. vorschlagen
eptko onzeptionell verfüg geschä
situa Bewä
ptkon zeption
funk geprägte er Lösu
Stellenauft
ratio
ungen o. Ä.
he und funktionale
gesch
ln und ifikat
tkonfigu
er Ziel situ
Abl
häftli
ale . ter SteMethod
konf -konzepti rtung verfü Konz
sen ehen
ng verfügb geschäftlic
en vorge
ll
Arbe
Konze ch-kon
gbar zept

grundlegende Bewertung verfügbarer
Lösungsalternativen
ebewerten
und
grundsätzlich verschiedene verfügbare Lösungsalternativen identifizieren,

figu
Lös
isch-k Bewertung
ell geprägter Lösungsalternativen
ben zur
Vorg , Rege Rahm
n:
Mod zur situati tion
n
bzw. analytis
Bewertu  hl bzw. Konzep
reiten räg arer
iert

tione verfü gesc
r
e
l bzw. analyt
ieleswei r Ziele
konzeption
Im
tisch
tkon iche
und
, asse eisp
vorschlage
wahl
gende
ehen
funk gep
verfügbare
ährte
rdis vorgegeschläge .
de Bewe swah
nzep ertung bzw. Konanaly
analytischlegend
tion Vorschläge o. Ä. unterb
ner
tauswa
senanp
nfiguration Ziele und Strategien sind vorgegeben
ptaus 
grundle
und den am besten geeigneten Lösungsweg vorschlagen.
Vorg
iten
bew
und tionell verfügb Konzepgeschäftl h-ko
grund

legen
nda

optimale Konzeptauswahl
bzw.
Konzeptkonfiguration
vorschlagen
de Bewertung bzw. Konzeptko
Varia
Fallb
eptau 
weiativ ährte
gebe
den
Konze
ahl
funktionale
Bew
n le Konzep
men n Vor rbre

Sta
grundlegen
ytisc
ng bzw.
und ifikation
ens
tiven n.
enienale
Metho ftliche zep
swahl geschäftliche und
situ Bew
optima
ben grund ale Konz
ausw 

gebe
ende
en vorgesitua
Rah nge unte
eln
l

en: 
anal
ertu
bewerten:  vorge
geh
Konzeptau
egeboptim
kon
nell geprägter Stellenauftrag
chä
ege
zept
n und
Mod
Strategien
Im eisu uf
Strateg
dleg
n und
bewert
zur unterbreite
optim
wah 
Vorisen , Reg und
geben
optimale

und
vorg
ch- e Bew
analytisch-konzeptio
e
ges
 und
gien undund
analysiere
vorg
Im Rahm e

r Ziele
erswe
sindund en, und
grun ale Kon
bewerten:
bewerte

vorge
bewerten
Ziele
taus
Anw eitsabla
en:
verfügbarer Lösungsalternativen
rten:
lytis

piel ehen
ben
Strateieren ten
aler
sind
lternativen
ährt ener Ziele ation Vorschläg o. Ä.
n sind ieren,
vorschlagen
egienanalysieren
und funktionale
bewesind  undanalys
ass
ana dlegend zep
grundlegende Bewertung
vorgege
und Strategien
Konzeptalternativen
identifiz her
Arb
optim
funktion tegie

e Konzepta
Zielegien
oden
n, bewer
Vari
undunden
Strat identifizierund funktionaler
tiven
reund
Ziele
bzw. Konzeptkonfiguration
egien rten
anp Fallbeis

e Vorg

n bew egeb
geschäftlic Lösungsal
und
ien sind optimale Konzeptauswahl
are
iziere
eterVerfügbare
Meth
bareundternativen
tegi talterna
le Kon
Stra tiven
rag
grun
hba
naler identifVerfügbar
geschäftlicher
und Strate
Stratsieren
fizieren, bewerten

geschäftliche und funktionale Ziele und Strategien sind vorgegeben
ftlicher
rten: undanaly
salterna
identiaganalysieren
Verfügbare
Konzeptalternativen
und bewerten:
ativ und ährtatio vorg situativen iten.
eichb
beweStra
n.nauft
übergeordn
ma

Ziele
und
leich
n geschäleic
e Strateg
ftragne
Ziele
Konzep
und

Rahmen übergeordneter
Lösung
Imverfügbare
Lösungsalternativen
bewe Zieleiven
en, bare
nauftr
rag rdneter
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situ
vergl
rbre
vorschlage
eln Bewdifik men
n
opti
und funktio
Im are
agen.
n undund
ichbar
nale
verggleverschiedene
Stelle verfügbare
enau n Lösungswe
ption
iona

analytisch-konzeptionell
geprägter Stellenauftrag
verschiede
ale Ziele
Stellegeschäftlicher
auft rnative
r verg
erernat i fizier
oder
ich Stell
on
eerund übergeo
Verfüg
Im Rahmen
übergeordneter
undvergle
funktionaler
Zieleuftrag
und Strategien
le Ziele
vorschl
Reg Mo Rah ge zur unte
sen

vorschlagen.
gter
tegie enerten
gsalte
sind vorgegebe
oder
gter
onze
funkt
eptiogrundsätzlich
äftlich
ptefunktio
nllen
tion. te odeverfügb
Lösungsweg
r geeigneten
ident
grundsätzl
hbare
ional
sweg
nzepti undefunktion
Ziel Lösun
eptalt
oder
er Stellena
wei Ziele, n und Im chlä o. Ä.
tiona
Straysier
e und
pteam besten
n:
geprä Neukoverfügbare
und
Neukäftlichgrundsätzlich
geschImbare
konz cheden

grundlegende Bewertung verfügbarer Lösungsalternativen
Ste lagen
onze
bew Konz
Rahme
identifizieren,
bewertenZiele
und und Strategien
zep iedene
zeption
funkt tiven
besten
ell geprägeeigneten
geprägt
ens
ftlichenzept Lösungsalternativen
pte
funkden am ägte
erte
Vors oden
eter tionale
und
ionell verschiedene
iatio
er tzlichkonversch
onze pte
zep tente Lösung
Neu
oder vergleic
n anal ,gbare
und lterna
e ll
Neukon
bzw.geschä
ption
g bzw.gesch Teilkden
rag
onze
eptione
eordn e verfüg
geh bener Var
Teilko nzept
nzept ierung
bew Ziele
rägt vorsch
geeigneten
kon zep und ionell gepr bzw. geschäftli
und funktionale
lerLösungsweg
Meth

optimale Konzeptauswahl bzw. Konzeptkonfiguration vorschlagen
ative erencher
naler tiv-ko
onze
grundsä
Neu Teilgeeigne
ierun
he zepte
gsweg
Stellenauft
en n und
überg n.hiedenfunk
Teilk am besten
iv-konz vorschlagen.
rung bzw.geschäftlic
en
ler Teilk
gep

enngsa
ltern identifiziVerfü
ung
lkoniche
/natio innova
am. besten
r
Teilk
Lösun
te Vor vorgege ativ iten.
aler
tegi erteren und tionaler
Lösu
tion
innovat
naler Teilkon zepte ll geprägter
Optim 
hlage
re
ler Teilko Optimie
rativ-k
e Optim aler/nationa
und nell
n geschäftli Rahm
denbzw
versc
Teihäftl -konzept mier r/nationainnov

ähr
onzeptione g bzw. Neukonzep
situ
Stra
ler/natioionaler Teilkon
nale legen
he eten
ationa gende
vorsch geeign
bewund
gbare

geschäftliche und funktionale
Ziele
vorgegeben
ung de regionaler ation legend ng
ysie Strategien
funkzeptaativeetersind Im
gesc

n:
ptio rung ationalealer
oder vergleichba
region
Kon
Opti
Geschäftsprozesse, Systeme oder Produkte neu gestalten:
te
sätzlic
eg
innovativ-k
n,
xt
intern
men zur unterbre
grundle
vorgegeben
e
ftlic
intern
regiona
n
Bew
grund
verfü
ickl
nale
t
und
natio
anal gbar
ng  internat
der ext
te
nze imie
erte e
eordn
grund beste
Teilkonzep te Ziele und Strategien sind
eite
r und ltern
tion innovativ ende regio  inter
ere
ngsw
de Optimierun
grund inKont
Rah läge Ä.
en
icklu der
Kontex
r Konte
icklu breite
sbrei
Entw
ngsbr 
nationaler Teilkonzep
Ziel nativ
bew
iche enngsa
überggen.chiedene Lösu den amgeschä v-ko e Opt ionaler/n
und funktionale
n) r
tifizi
 rna
grundlegen
Im
o.
dleg
breite
breiter
Verfü
eite
Entw ) in der 

innovativ-konzeptionell
Stellenauftrag
geschäftliche
sung
ienEntw
en: 
vati
mlösu
inte
n) in
häftl
aler
breite lemlö
 regionaler/
aler geprägter
iden
grun Kontext gsbr  ng und ratio
chla
vers neten
Im Rahmen übergeordneter geschäftlicher und funktionaler Ziele und Strategien Vorschthoden
e Lösu ich
und ationlösungs
klung
Kontext
neuratio
 Strategien
Strateg
nalter
ell geprägter Stellenauftrag
engestalten: und
n und
g und
Proble
inno dlegend text regbreite 

e internation
er ösunlten: ieru
breiter
und
vors n geeig
ung Problem
neu gestalt
Opegien
Im Rahm
Entwicsungsbreit
teProb
er gesc gbar
tive
innovativ-konzeption
ere funktion zept
für
erunMethod
Ope
r Ziele turierneu
oder Produkte
egsätzl
Oper
Strate
den

breit leml


 der
aler Ziele
verfü
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Produk
Kon
dnetbzw.
trygestalten:
lung bzw. Neukonzeption
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
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Optimierung
Neukonzeption

und
lysi und
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ng und
funktionale
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o.
Problemlö in
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Coun
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Cou
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
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
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Kon
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Methoden
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breite
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Konoder
n
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funktio

ens
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
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
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Pro
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
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AON
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oder Global
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 vergleic
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Im dsä besten
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iche , Prod
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, Struk
s regi Bre
überg oder
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
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ng
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en en:
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gschen
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und
ieru tengisch
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en
als oder ische
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ges
e
g
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 und
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
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erun
Entw
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ien
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n
strategisch
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

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und
wic
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Gesc im regio pte
und
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eines Multination
Teilstrateg
geor
Leitlinie
ng eren
Ent leinheit
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
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mten
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e ode ftlicher
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onze
odergestalten:
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l en nale
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ierupolitisch
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Globalg und
and
Leitlinin der
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gesa
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und
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lten oder
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oder
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le
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und
nien
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politischen
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:
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
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oder ingestalten:
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der
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chäf
ng, übergeordn
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oder
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gesta
weltw
eines
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natio
e en
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Politik
und
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
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übergeordneter
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Multinationals
internRegion
regionalen
Unternehmens
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Rahmen
iche
Ges im regio pte
Multin
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Im
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Multi
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oder
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gest
len
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Mu
Mult
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Ä.
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eines
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und
Stru
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eines
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in
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n übergeo
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en
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eines
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B.
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eines
itiongroßen
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ng,
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Leitlinien
und it)
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cheund
groß füreübergeordneter
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Teilbereiche
ien fürrns komplexe
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s oder
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eines
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Ges
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großen
Unternehmens
gestalten
oder ierung, Struktu n und anderen
region
vergleichbar
für
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gischeines
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eine n.
Breite
t)ung, Strukturier
len/ (z.B. AONLösu
polit intermen
he neines
r Glo und
tionell-s
Unte
gesamten
Breite
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großen
he
konz
Unte icklu
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gisc , Untvergleichb
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Rah
(z. B.
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konz
ng
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die
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große
ik
eines
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
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eines
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Rahm
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che
Welt
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Länd en
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nalen
Polit
ll-stra
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ung undMultinationals oder Global Players
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kon vergleic
für Teilb
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eordn
nze
ell-s Län groß
derz len Unte
strateg
Weltko
Ges im
Entw
regio eiler
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, Unterne ell-strategis
Teileinheiten
groß
Players
konzipieren.
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wic tionkonzipi
komp

Entwicklung
von vergleichbar komplexen
Konzepten
zerns großen Multination ung,
onal
oder vergleichbar komplexe Strategien für Teilbereiche eines Multinationals oder
von s groß konz
Strukturier eines
ng
he eine
Entw
enfür
eptio
Eckpf
inter ltina
lstr strategischen
egien
überg groß
anderen
EntPlayers
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eines
Weltkong eines
o. Ä. ungsko
ben icklu
ereic
zep
und
Tei
Stratvergleichbar ieren.
konz icklung eine
und s Mu
e Positionier ensbereichen und
eine
n/na enTeilb
eines
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en
lung
ng
großen
er Shar
e dieUnt
ege Entw
ng inheiten
eines lexe
Rahm
tik erne
Lös
kon wicklun en
Entwic
Teileinheiten
eines Multinationals ale
oder Global
Players

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rs konzip

nale
ell-strategisch
en heiten: Entw
en: groß
Entwick eiten einesicklu
Im
Entw inheiten  vorg
dnet
für
ieru
Strukturierung und
B. AON
komp n.
(z.Positionierung,
tion lderziel
Playe
Teile
n
e eine
konzeption von Länder-, Unternehm rns
len geor
gestalt s und
Ent leinheit

regio Eckpnfeiler
le Poli
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egeb
rn
ktur ite
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g
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en gebe
en
:
tegie
n
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ona eich
vorgien gestalten
erun
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
Tei
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Strutegien
großen
Entwicklun

inte
ien gesta ltkoien
ung
alten und
vorge
Leitlinie
klung
Bre en
nati menlberübers groß e Stra vergleich konz
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ern hbar kturiLeitlinien unds groß
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Reg
eines
en
rn ar
ng, ichbar
globale
vergleic
rategar
gest
turier
&stan
Entwicklung eines
Leitlin
ers
eiten te
ten
Entwic
und ter Sha len/ RahTei
Strukturierung und
Stru
:
globale
eine
eine plex
geben en
oder konz
groß Teileinheit
vergle
olitik
politisch
onzegestalten:
Vor
politischen
heiten
nien
n
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kden& We
g,
und
ten
Positionierung,
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oder
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itik rdne iona Imen für feiler kom en.
Welt
oder
le
ng
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en und anderen
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inheifür ltennale
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Breitund eines
bar
lung
n globa
ges
gestalten
konzeptionell-strateg
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reg
rung
Konzernpolitik
Pol
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mten
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bar
ben
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die Multinatio
den
n
Unternehmensbereich
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eter
e und
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al Players
sche& lten oder
politischen
mten Vorstand
n gest inien
der
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die
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r
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rs gesta
re Teilesind
ale übergeo en Strategi Eckp leich konzipier
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vorgegevon Länder-,
gesa
eimund
B. AON weltweit)
rziele
und Entwick
en:
große
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alevergleich
inander
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tionale
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bereich
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Shareholderziele
gesa oder
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den
sind
groß e
sindMultination
im
e reiche
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ande l Playe
rdneter
ernpo
verg ers
talt n und leichba
Konzernpolitik
& globale
gestalten:
e Posi der
eineszern
Multina
gesta holde
 rierung großen
konzeptionell-strategische
die
fürvergleichbar
lerung
Rahmen
in ens-bereich
ngTeilstrategien
che Multinationale
onieru
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gisc
Imeines
Rahmen
–ev
leTeile
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& glob
ziel iler
Imhmensiele übergeordneter
strat
oder
Konz
eite ischik
in gestalten
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men eines plex
Unternehm
übergeo
ersMultina
Reg
Teileinheiten
aluie
Struktu eines
Multinational
ges
gischPlayers
erzie
le
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ers eines
Positi gesam
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luieru
egis
Play
Pla -, Unterne
undsind
iche
erziere Playeter
Teil politpolit
fürVorsta
lder ens-be
eziele
trate
Eckpfeiler
und strategischen
.
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lderz
–ev übergeordneter
Multin nehm
Rah
für Länder-,
trate PlayersShareholderziele
alten
ien Leitlinie r verg
der Leitlinien
Imund
Rahmen
die politischen
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ehold
–eva
bere
Im Rahme
ale einh
LänderlungStrategien
bal
le sindimund Positionierung, ten Breite d eines großen
Unternehmens-bereich
n
eholdande naleordn
ell-s Glo
holder
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Im pfeiler r kom eren
reho nell- strat aln.PlayShar
reho Eckpfe
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g
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nell-s
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Unter
ischen
und
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ens- eines r-,Sha
überg eiler
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Strategienng
konzipiere
e undennatio
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ll-stra Players
Share
rn vorgegebe
ische in der gesam im Vorstan konzeptionell-strategische
Glob lung
komplexe
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Entwicklun
strategischen
eines Multinational
gestalten
vergleichbar
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eptio enEckpfeiler
strateg xe Strateg
l Playe
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Eck leichbakonzipi
–evalu oder
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Multi en rnehm
Shareh
Lände
Eckpf
ung und
zep
strateg
icklu konz
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Rahm
reich
Play eter
tik andonal
 Players
derz
rungfür den Weltkonze
twick konzeptione
g und und andere
tent Globalkonzeines

groß
n Globa
Players –evaluiesind
groß
Unte gien für komple
Entwicklung
von Länder-, Unternehmensbereichen und anderen
ieren.kon s Players
eines gisch
komplexe
Strategien
Unternehmens-bereiche
Teileinheiten
e Tei poli poli
verg yers

s-beIm
ges und
onal eordn
ung, Strukturier
ehol überg
s großGlobalentw
inati
icklunkonzeptionellzep eines
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große
Global
erziele
bal e die zern
Global

eines
menfeiler strateer-, n. Strate rs konzip
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Mult
eine Konzept s
Shar inati
Pla
yers

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Positionierung, Strukturierung
undiche
Entwicklung

TeileinheitenBreite
eines großen Weltkonzerns
(z. B. AON weltweit)
ptentw
eines eine Kon rns 
eines B.
Global
konzipieren.
eines
Sharehold
che Positionier
KonzPlayers
lung und
großen
großen
Eckp für Länd lexe
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Mult en en
& glo ziel Kon
Pla ere er sRahm
erns
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 tentwick

Konze 
ell-strategis
z.
in der gesamtenim Vorstand eines
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z. B. ltkonze
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z. B. tkonzern
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eines großen Multinationals in der gesamten
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Welt
pol Breite
eines
z. B. Konzep

We
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
Wel
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
Weltk
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lexe
eines großen twicklung und –evaluierun
Play

zern ter Sha

n

erne Eckp n für Länd
Muls Multina
sind für den Weltkonzern
n und
Entwicklung
und en:
Weltko
men
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gien
tegien
komp
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und lten:
ien gestalt
ategieen Leitlinie
Strukturierung und
gestalten:

konzeptionell-strategische Positionierung,
und konz
Entwicklung
trate Leitlin
strategischen Eckpfeiler eines Multinational Players gestalten oder vergleichbar
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e Kon rdne Strukturierung
z. B. Konzepten
:gien
n Teilstra Leitlinien und
nien Teils
eineImderRah
Teilstr
ien
Players
eines
rnskonzeptionell-strategische Positionierung,
nal

.
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Breite
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ler Län
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
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tegi
eines
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eines
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Players
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

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61
strategischen Eckpfeiler eines Global Players für die nachgelagerten Teilstrategien
der Länder-, Unternehmensbereiche, zentralen Funktionsbereiche und
Tochtergesellschaften konzipieren.
61
61
44
52
52
52
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14
16
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19
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16
16
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l
10
10
10
l
Leve
85
100
100100 100
100
z. B. Konzeptentwicklung und –evaluierung im Vorstand eines großen
Weltkonzerns

Planung des begleitenden Kommunikationsprozesses

Projektabstimmung mit Geschäftsführung und Arbeitnehmervertretung

Projektinformation für in die Bewertung einbezogene Führungskräfte (Optional auch
Mitarbeiterinformation)

Customizing Bewertungsskalen mit unternehmensspezifischen Erläuterungen

Planung der Grundsätze für die spätere Ergebniskommunikation
Seite 20
Stellenbewertung, Eingruppierung und Gehaltsanalyse
Gesamtbewertung
Wertschöpfungsbeitrag
& Ergebniswirkung
Ressourcenverantwortung
Entscheidungsrahmen
Problemlösungstiefe
& Schwierigkeitsgrad
Problemlösungsbreite &
Denkrahmen
Kommunikation und
Soziale Kompetenz
Zu bewertende
Stellen
in einem
Bereich
Koordinations-kompetenz
In unseren
Bewertungssitzungen werden
20 bis 40 Stellen (!!) an
einem Tag mit
hoher Akzeptanz bewertet.
Business- &
Fachkompetenz
Bewertung in den Organisationseinheiten
A
B
C
D
E
F
G
H
∑
Stelle 1
37
23
23
32
19
23
27
32
198
Stelle 2
44
Stelle 3
37
Stelle 4
27
3
4
5
6
7
8
9
Stelle 5
Stelle 6
Stelle 7
32
1
2
10
Stelle ...
3
Schritt

Kurzreview der jeweils zu bewertenden Organisationseinheit und Stellen mit der
verantwortlichen Führungskraft/den verantwortlichen Führungskräften.

Erläuterung der Bewertungsmethodik und jeder einzelnen Bewertungsskala.

Bewertung (Ranking) aller Stellen anhand des Kriteriums A.

Bewertung (Ranking) aller Stellen anhand des Kriteriums B, danach C usw. bis H.

Addition, Durchsprache und Finetuning der bereichsinternen Stellenwertigkeiten.
Seite 21
Teilprojekt Stellenbewertung und Gehaltsanalyse
Bildung von Stellenwertgruppen
Gruppe/
Grade
800
785
770
755
740
725
710
695
680
667
654
643
631
...
...
Job Family 1
Bereich 1
Funktion V02
Funktion V03
Schritt
Job Family 3
Bereich 2
Funktion F03
Funktion F04
Bereich 3
Funktion T02
Funktion TE02
Job Family 4
Bereich 4
Funktion E02
Job Family ...
Bereich ...
Funktion P02
Funktion E03
Funktion TK01
Funktion VP11
Funktion VF03
Funktion FR04
Funktion FC02
Funktion T03
Funktion T04
Funktion E21
Funktion E22
Funktion E31
Funktion PM01
Funktion PE01
Funktion PA02
Funktion FC03
Funktion VR01
Funktion VR02
Funktion TE03
Funktion TK02
Funktion FR05
Funktion VR13
Funktion VR04
Funktion VP13
Funktion VF04
4
Job Family 2
Funktion E32
Funktion E33
Funktion TE04
Funktion FR06
Funktion FR07
Funktion TE05
Funktion TE06
Funktion TK03
Funktion PE11
Funktion E34
Funktion E35
Funktion PE12
Funktion PA11
Funktion E36

Aufbereitung und Analyse der Bewertungsergebnisse aus den einzelnen
Organisationseinheiten im Quervergleich.

Identifikation und Vorschlag von Stellenwertgrenzen / Tarifgruppengrenzen im
Projektkernteam, und zwar unter Berücksichtigung

primär der Stellenwertigkeiten (Bewertungspunkte),

simultan auch der Hierarchie-, Karriere- und Entgeltstrukturen.
Seite 22
Stellenbewertung, Eingruppierung und Gehaltsanalyse
Gesamtbewertung
Wertschöpfungsbeitrag
& Ergebniswirkung
Ressourcenverantwortung
Entscheidungsrahmen
Problemlösungstiefe
& Schwierigkeitsgrad
Koordinations-kompetenz
in einem
Bereich
Kommunikation und
Soziale Kompetenz
Business- &
Fachkompetenz
„Stellenprofile“ entstehen
„automatisch“ aus dem
Bewertungsprotokoll
und ersetzen nicht mehr zeitgemäße
Zu bewertende
Stellenbeschreibungen
Stellen
Problemlösungsbreite &
Denkrahmen
Erstellung von Stellenprofilen bzw. Anforderungsprofilen aus dem Bewertungsprozess
A
B
C
D
E
F
G
H
∑
Stelle 1
37
23
23
32
19
23
27
32
198
Stelle 2
44
Stelle 3
37
Stelle 4
27
3
4
5
6
7
8
9
10
Stelle 5
Stelle 6
Stelle 7
Erstellung Stellenprofil
32
1
2
Stelle ...
5
Schritt

Auf Basis der Bewertung der Stellen kann für jede Referenzstelle ein ausformuliertes
Anforderungsprofil für alle acht Kriterien erstellt. Die linke Spalte (Definition) entsteht
aus dem Bewertungsprozess durch Übernahme der Prüftexte aus der Baumgartner &
Partner-Bewertungstabelle. Die rechte Spalte entsteht durch hausinterne Mitschrift in
der Bewertungssitzung.

Damit ist folgender Vorteil verbunden: Es liegen nicht nur Bewertungsergebnisse
(Punkte) vor. Vielmehr kann aus dem Bewertungsprozess heraus die Qualität von
Stellenbeschreibungen /Anforderungsprofilen qualitativ deutlich verbessert werden.
Seite 23
Stellenbewertung, Eingruppierung und Gehaltsanalyse
Ist- und Soll-Eingruppierungsanalyse
Stellenbewertung versus Ist-Einstufung
Ist-Funktionsstufen
Hohe vertikale Spreizung
Hohe horizontale Spreizung

Gegenüberstellung von Stellenwert und Funktionsstufen
6

Analyse der „Schieflagen“ auf horizontaler und vertikaler Ebene

Identifikation der Bereiche mit den größten Handlungsbedarfen und
Anpassungsnotwendigkeiten
Schritt

Entwicklung alternativer Anpassungsszenarien
Seite 24
Job Matching anhand des Referenzkatalogs
Effizienter und gut akzeptierter Prozess
Job Family 1
Bereich 1
Stellenbeschreibung
Organisatorische Einbindung und Berichtslinie
•…
•…
Stellenauftrag und -zweck
•…
•…
Job Matching
Wichtigste Aufgaben und Verantwortung
•…
•…
•…
Kenngrößen
•…
•…
Variante
Job Family 2
Bereich 2
Job Family 3
Bereich 3
Job Family 4
Bereich 4
Grades
Job Family ...
Bereich ...
Funktion V02
Funktion V03
Funktion F03
Funktion F04
Funktion T02
Funktion TE02
Funktion TK01
Funktion E02
Funktion E03
Funktion P02
Funktion VP11
Funktion VF03
Funktion VR01
Funktion VR02
Funktion FR04
Funktion FC02
Funktion FC03
Funktion T03
Funktion T04
Funktion TE03
Funktion TK02
Funktion E21
Funktion E22
Funktion E31
Funktion E32
Funktion PM01
Funktion PE01
Funktion PA02
Funktion VR13
Funktion VR04
Funktion VP13
Funktion VF04
Funktion FR05
Funktion FR06
Funktion FR07
Funktion TE04
Funktion TE05
Funktion TE06
Funktion TK03
Funktion E33
Funktion E34
Funktion E35
Funktion E36
Funktion PE11
Funktion PE12
Funktion PA11
I
II
Job Leveling
III
IV
V
VI
…

Weitere, neue oder veränderte Stellen müssen nicht analytisch bewertet werden.

Diese Stellen können anhand eines verabschiedeten Referenzkatalogs mittels Job
Matching Verfahren den Tarifgruppen zugeordnet werden.

Voraussetzungen: Der Referenzkatalog wird mittels analytischer Stellenbewertung
gepflegt und es liegen ausreichende Informationen (ggf. auch Stellenbeschreibungen)
über die Stellen vor.
Seite 25
Verknüpfung von Stellenbewertung und Personal-/Vergütungsdat
Effizienter und gut akzeptierter Prozess
Bereich 1
Job Family 2
Bereich 2
Job Family 3
Bereich 3
Job Family 4
Bereich 4
Job Family ...
Bereich ...
I
800
785
770
755
740
II
725
710
695
680
667
Funktion VP11
Funktion VF03
Funktion VR01
Funktion VR02
Funktion FR04
Funktion FC02
Funktion FC03
Funktion T03
Funktion T04
Funktion TE03
Funktion TK02
Funktion E21
Funktion E22
Funktion E31
Funktion E32
Funktion PM01
Funktion PE01
Funktion PA02
...
654
643
631
...
...
Funktion VR13
Funktion VR04
Funktion VP13
Funktion VF04
Funktion FR05
Funktion FR06
Funktion FR07
Funktion TE04
Funktion TE05
Funktion TE06
Funktion TK03
Funktion E33
Funktion E34
Funktion E35
Funktion E36
Funktion PE11
Funktion PE12
Funktion PA11
Funktion V02
Funktion V03
Funktion F03
Funktion F04
Funktion T02
Funktion TE02
Funktion TK01
Funktion E02
Funktion E03
Funktion P02
Aktuelle Jahresbezüge
Job Family 1
Gruppe/
Grade
Verwaltungsbereich A
Produktionsbereich X
80
…
…
…
…
…
…
…
…
Stellenwertigkeiten (Bewertungspunkte)

Integration der Stellenbewertungsdaten mit den Vergütungsdaten der Stelleninhaber.
7

Visualisierung der Entgeltstrukturen anhand von Strukturschaubildern (Punktewolken).

Analyse der Entgeltstrukturen nach Organisationsbereichen oder Job Families
(Sachbearbeiter, Spezialisten, Gruppenleiter etc.).
Schritt

Zur Vorbereitung weiterer Strukturanalysen: Bereinigung der Datenbasis um erklärbare
Ausreißer und Sonderfälle.
Seite 26
Marktgehaltsdatenbank mit 250.000 Marktgehaltsdaten
Alle Stellen können auf die „Marktgerechtigkeit der Vergütung“ untersucht werden
8a
Schritt

Alle Marktgehaltsanalysen basieren auf unserer Marktgehaltsdatenbank
„Compensation-Online.de“

Diese Vergütungsplattform ist seit Mitte 2007 auch online verfügbar inkl. einer
hinterlegten analytischen Stellenbewertung.

Alle Marktgehaltsanalysen können damit summarisch als auch analytisch realisiert
werden.

Auf Basis der Marktgehaltsanalyse können für alle Organisationsbereiche, Job-Families
oder spez. Stellen Marktvergütungswerte im Detail analysiert werden.
Seite 27
Markttrendanalysen ergänzen Einzelanalysen
Aktuelle Jahresbezüge
Alle Stellen können auf Basis der Stellenwerte „im Gesamtvergütungstrend“ analysiert werden
Interne Struktur
Marktstruktur
...
FS...
FS...
FS..
FS..
FS..
FS..
FS..
...
Stellenwertgruppen (Funktionsstufen)
8b
Schritt

Ergänzt werden die Einzelanalysen durch Trendanalysen.

Diese Ist-Trendanalysen, die auf den Baumgartner & Partner-Bewertungspunkten
basieren, geben ein ganz klares Bild von der Progression der Ist-Vergütung und stellen
dar, inwiefern sich die Übernahme von Verantwortung bei steigendem Stellenwert für
den/die Stelleninhaber „lohnt“.

Die Markttrends wiederum können erstellt werden für Branchen, einzelne Stellen, spez.
Anforderungsstrukturen (Ausbildung…) sowie 30 weitere Kriterien.
Seite 28
Soll-Eingruppierungsrahmen sowie Gehaltsanpassungspolitik def
Effizienter und gut akzeptierter Prozess
Gehaltsanpassungsmatrix
Zukünftige Jahresbezüge
variabel
Ausfüllen/Prägen der Funktion
Volle
Nachhaltige
Ausfüllung
Topkompetenz
FS...
FS..
FS..
FS..
FS..
Stellenwertgruppen (Funktionsstufen)
FS..
...
Oben
FS...


Mitte
...




Unten
fix
Aktuelle Lage im Gehaltsband
Entwicklung




8c
Ausgehend von den vorstehenden Analysen und möglichen „Schieflagen“ wird ein erster
Soll-Eingruppierungsrahmen (Entwurf) auf Basis der Markt-Gehaltsanalyse incl. Übergang
zum AT-Bereich erarbeitet.

Der Soll-Eingruppierungsrahmen wird der Ist-Eingruppierung gegenübergestellt , der
Abweichungsbedarf festgestellt und Überleitungsszenarien definiert.
Schritt

Daneben wird die Entgeltsteuerung definiert sowie der tarifliche Entgeltrahmen mit
zusätzlichen Vergütungschancen im Rahmen der variablen Vergütung am Markt verknüpft.
Seite 29
Bonussteuerung
Nutzung stellen-/bereichsadäquater Erfolgs- und Leistungskriterien sowie zieladäquater Erfolg
der OE sowie des Unternehmens
Ergebnisbezug (Unternehmen)
Zukünftige Jahresbezüge
variabel
Ergebnisbezug (Teilgesellschaften / OEs)
fix
Leistungsbezug (Gruppe)
Leistungsbezug (individuell)
...
FS...
FS...
FS..
FS..
FS..
FS..
FS..
...
Stellenwertgruppen (Funktionsstufen)
Weitere
Schritte

Das Bonussystem muss auf die belange des Hauses (Finanzierbarkeit) sowie auf die
Ziele und Leistungsmerkmale der Organisationseinheiten (OEs) ausgerichtet sein.

Baumgartner & Partner kennt die Ausgestaltungsalternativen aus einer Vielzahl von
Unternehmen und Branchen.

Von gewerblichen Stellen über die Verwaltung bis zum Vertrieb und im Management.
Seite 30
Neuordnung von Begriffs- und Karrierestrukturen
Fach- und Führungskarriere auf Basis der Baumgartner & Partner-Stellenbewertung
I
A
FüK
Bereichsleitung
Abteilungsleiter ...
Top Professional ...
III
IV
V
Spez
VI
Senior Professional ...
Professional ...
Junior Professional ...
B
C
D
VII
SB
…
Sachbearbeiter II ...
Sachbearbeiter I ...
…
Weitere
Schritte
Junior Professional
Vorstand
Top-BL
II
E
...
H
FachKompetenz/
Berufserfahrung
Planungs- &
KoordinationsKompetenz
Soziale
Kompetenz
Breite des
Denkrahmens
usw.
Berufsanfänger i.d.R. nach
Studium.
Professional
Senior Professional
Top Professional
2-4 Jahre einschlägige Berufserfahrung i.d.R. nach Studium.
3-6 Jahre einschlägige Berufserfahrung i.d.R. nach Studium.
>5 Jahre einschlägige Berufserfahrung i.d.R. nach Studium.
Kenntnis der spartenübergreifenden Prozesse.
Gut ausgeprägte
Konzernkenntnisse.
Verantwortliche Abstimmung
der Schnittstellen fachlich
übergreifender Prozesse.
Strategisch herausragendes
Aufgabengebiet mit
ausgeprägten Schnittstellen.
Leitung von Fachbereichsprojekten.
Leitung von fachbereichsübergreifenden Projekten.
Anforderungs-/
Kompetenzprofil
Mitarbeit in Projekten.
Leitung fachlich abgegrenzter
Projekte.
Informationsaustausch und
Argumentation auf z.T.
anspruchsvollem fachlichen
Niveau.
Eigenständige Zusammenarbeit
mit Kunden erfordert fachlich
anspruchsvolle Argumentation.
Eigenständiges Strukturieren
komplexer Sachverhalte.
Weitgehend eigenständige
Analyse und Kommentierung.
Ermittlung des Kundenbedarfs.
Umsetzungsorientierte
Ursachenanalyse und
Maßnahmenvorschläge.
Anpassung / Weiterentwicklung
bekannter Methoden.
...
...
...
...
...
...
Junior Professional
A
10
12
14
16
19
23
27
32
37
...
B
C
D
E
F
G
H
Einordnung
VS VII
130-140
Stellenbewertungsprofil

Vereinheitlich von Funktionsbezeichnungen

Abgrenzung von Führungskreisen

Beschreibung und Absicherung der Fachlaufbahn neben der Führungslaufbahn

Systematisierung der Titelvergabe (sofern Titel gewünscht)

Zuteilung Dienstwagen usw.

Kommunikation der Ergebnisse
Seite 31
Neuordnung von Feedback- und PE-Systemen
Zukünftige Jahresbezüge
Die Verknüpfung von Competencies mit der Baumgartner & Partner-Stellenbewertung
variabel
fix
...
FS...
FS...
FS..
FS..
FS..
FS..
FS..
...
Stellenwertgruppen (Funktionsstufen)

Alle Daten und Informationen können genutzt werden für
• interne / externe Stellenausschreibungen
• Karrieremodelle
• Einstufung in Entgeltstufen/Funktionsstufen
• Personalentwicklungsmaßnahmen

Zudem können die Anforderungen der Stelle auf Wunsch um Competencies erweitert
werden. Fordern Sie dazu unsere Unterlage „Competencies“ an.
Weitere
Schritte
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