PHYSIK I – TEIL 2 Formelsammlung: Florian Berthoud, XB Mechanik der Flüssigkeiten Kolbendruck: Auftriebskraft: F1 A1 d 12 F2 A2 d 22 p gh pG p S gh FA Vg m Fl g waagrecht rotierende Flüssigkeitssäule: y Schweredruck: Gesamtdruck: 2r 2 2g Austrittsgeschw. aus einer Flüssigkeitssäule: vi 2 ghi waagrechte Spritzweite: si 4 * hi H hi Oberflächenspannung: W F (spez. Oberflächenergie) A Abfallender Tropfen aus einem Zylinder: FG F F d FG gVT mT g Überdruck einer Blase: p Kapillarität: Kapillardruck: Steighöhe: reibungsfreie Strömungsgeschwindigkeit durch Röhren: Durchflussgleichung: Viskosität (Zähigkeit): 2l 2 r 2 h g rK 2 * cos h *g *r p V Avt A1v1 A2 v2 const. FR Av p : Druck in der Tiefe h [p] = Pa=Nm-2 p von 10 m Wassersäule 105 Pa = 1 bar pS : Stempeldruck der Erdlufthülle = 1.013 bar : Dichte der Flüssigkeit [] = kg m-3 h : Höhe der Flüssigkeitssäule [h] = m V : Volumen des Körpers in der Flüssigkeit mFL: Masse der verdrängten Flüssigkeitsmenge y : Steigung der Flüssigkeitssäule [y] = m : Winkelgeschwindigkeit [] = s-1 r : Radius der rotierenden Flüssigkeitssäule g : Fallbeschleunigung = 9.81 ms-2 hi : Tiefe des Lecks unter der Wasseroberfläche H : Gesamttiefe der Flüssigkeitssäule : Oberflächenspannung [] = Jm-2= Nm-1= kgs-2 l: Länge der Randlinie [y] = m W: Arbeit zur Oberflächenänderung A: Vergrösserung der Oberfläche F: nötige Kraft zur Oberflächenvergrösserung F FG d mT : haltende Kraft am Zylinder : Gewichtskraft des Tropfens : Aussendurchmesser des Zylinders : Masse des Tropfens p : Überdruck in der Blase r : Radius des Blase : dynamische Viskosität [] = Pa s-1 FR : innere Reibungskraft [FR] = N d : Abstand der verschobenen und der festen Begrenzungsflächen voneinander v : Relativgeschw. zwischen den Flächen A : Behrürungsfläche [A] = m2 laminare Strömung um eine Kugel: m * a FG FA FR FG : Gewichtskraft, FG = m*g Erstelldatum: 07.04.17 04:02 [p] = Pa [r] = m V : Volumen der durch den Querschnitt strömenden Flüssigkeit t : Zeitdauer der Strömung A : Querschnitt des Rohres an einer Stelle v : Geschwindigkeit im Rohr an einer Stelle d * 2A * v FR d FR 6 * * r * v 2 K Fl gr 2 9*v =N =N =m = kg h : kapillare Steighöhe [h] = m : Randwinkel, cos =rK/r [] = Grad r : Radius des Röhrchens [r] =m : Dichte der Flüssigkeit [] = kg m-3 rK : Radius der kugelförmigen Flüssigk.oberfläche Viskosität einer dünnen Platte: Stokessche Gesetz: [F] [F] [y] [m] FA k Fl r v : Auftriebskraft, FA = VFlg : Dichte der Kugel : Dichte der Flüssigkeit : Radius der Kugel : Sinkgeschw. der Kugel [FG] [FA] [] [] [r] [v] =N =N = kg m-3 = kg m-3 =m = m s-1 Seite 1 PHYSIK I – TEIL 2 Formelsammlung: Florian Berthoud, XB Fortsetzung: Mechanik der Flüssigkeiten laminare Strömung durch ein Rohr (Zylinder): Gesetz von Hagen-Poiseuille: Reynoldssches Ähnlichkeitsgesetz: v(r ) p r 2 a2 4l * * p * t * r 4 V 8 * * l e *l *v Widerstand realer Strömungen: v 2 const. 2 2 p Ges p pGes p v FW cW A* *v 2 : Geschw. im Abstand a vom Rohrmittelachse : Druckunterschied zwischen den Rohrenden : Radius zum Abstand a der Rohrmittelachse : Innenradius des Rohres [r] =m : Länge des Rohres [l] =m : dynamische Viskosität [] = Pa s-1 t : Zeitdauer des Flusses [t] =s V : Volumen der durchströmenden Flüssigkeit Fl : Dichte der Flüssigkeit [] = kg m-3 v : Geschw. der Strömung [v] = m s-1 e : Reynoldszahl [e] = 1 ekrit. 2300, darunter ist die Strömung in einem Rohr laminar, darüber wird sie turbulent Zwei Strömungen sind einander ähnlich, wenn: 1. Die geometrischen Verhältnisse in beiden Fällen dieselben sind. 2. Ihre Reynolds-Zahlen übereinstimmen Druck in reibungsfreier Strömung: v p a r l pGes : Gesamtdruck [] = Pa p : statischer Druck [] = Pa : Dichte des Mediums [] = kg m-3 v : Geschwindigkeit des strömenden Mediums FW : Strömungswiderstand [FW] = N cW : Widerstandsbeiwert, abhängig von der Form des umströmten Körpers [cW] = 1 A: grösste der Strömung entgegenstehende Fläche 2 Mechanische Schwingungen Mathematisches Pendel: T 2 (punktförmige Masse an masselosem Faden, Auslenkung klein), sonst T 2 Physikalisches Pendel: l m T : Schwingungsdauer = 1/f 2 l : Pendellänge g D g : Fallbeschleunigung [T] = s [l] = m = 9.81 ms-2 JA : Trägheitsmoment [J] = kgm2 m : Masse des pendelnden Körpers [m] = kg s : Abstand Drehpunkt Schwerpunkt im Körper JA mgs 2 Gedämpfte Schwingung: y 2y 0 y 0 y A0 0 t 2 2 veränderte Kreisfrequenz: 0 Elongation zur Zeit t: Amplitude einer erzwungenen Schwingung: Gekoppelte Schwingung: bei schwacher Kopplung Erstelldatum: 07.04.17 04:02 y A0 * e t sin t A() 02 2 2 * tan 2 0 2 T 2 1 2 : Elongation zur Zeit t [y] = m : Anfangsamplitude [A0] = m : Dämpfungskoeffizient = r / 2m [] = s-1 : Kreisfrequenz am Anfang [] = rad : Kreisfrequenz der gedämpften Schwingung : Zeit [t] = s 2 0 2 2 2 A 0 : Amplitude der Schwingung : Eigenfrequenz 0=f/m : Kreisfrequenz der gedämpften S. : Erregeramplitude : Dämpfungskoeffizient = r / 2m : Phasenverschiebung T : Schwingungsdauer 1 : Kreisfrewuenz der einen Schwingung 2 : Kreisfrewuenz der einen Schwingung Seite 2 PHYSIK I – TEIL 2 Formelsammlung: Florian Berthoud, XB Mechanische Wellen, Schall Longitudinalwellen (Längswellen): Verdichtungen und Verdünnungen wechseln einander ab. Transversalwellen (Querwellen) : Wellenberge und Wellentäler wechseln einander ab c : Ausbreitungsgeschwindigkeit der Welle Ausbreitungsgeschwin[c] = m s-1 digkeit einer Welle: c* f : Wellenlänge [] = m 2 k Wellenzahl: f : Frequenz [f] = Hz =s-1 c k : Wellenzahl [] = m-1 Geschwindigkeit einer F c Seilwelle (Querwelle): F : Spannkraft des Seiles, Saite... [F] = N *A A : Querschnitt des Seiles, Saite... [A] = m2 Geschwindigkeit einer E : Dichte [] = kg m-3 c Längswelle imFestkörper: E : Elastizitätsmodul [E] = Pa erlaubte Schwingungsfrequenzen: Wellengleichung: Intensität & Energiedichte einer Welle: n 2 2 y 2 y v 0 x 2 t 2 c 2 yˆ 2 I w*c 2 Schallgeschwindigkeit in c Flüssigkeiten: Schallgeschwindigkeit in Gasen: F n : Anzahl Schwingungsknoten [n] = 1 n : mögliche Obertöne mit n > 1 [n] = Hz =s-1 p * A v : Fortpflanzungsgeschwindigkeit eines Buckels cn n 2l 2l c 1 p RT M : Adiabatenzahl: Schallpegel (Dezibel): L P 10 * lg Lautstärke (Phon): L S k v * lg Doppler-Effekt: Vereinfachung, falls vE << c und vS << c Machscher Kegel bei Überschall: Erstelldatum: 07.04.17 04:02 J J0 J J0 c vE c vS v f E f S 1 c c 1 sin 2 v M fE fS y : Elongation I : Intensität w : Energiedichte : Kreisfrequenz ý : Amplitude [y] [I] [w] [] [ý] =m = W m-2 = J m-3 = rad =m c : Schallgeschwindigkeit [c] = m s-1 : Kompressibilität, = 1 / K [] = Pa-1 : Dichte [] = kg m-3 p : Gasdruck [p] = Pa M : Molmasse des Gases [M] =kgmol-1 R : universelle Gaskonstante = 8.31 JK-1mol-1 - für 1-atomige Gase (He,Ne ...) - für 2-atomige Gase (N2,O2,Luft ...) - für mehratomige Gase (NH3,CH4 ...) = 5/3 = 7/5 = 8/6 LP: Schallpegel [LP] = dB J : Schallintensität, J = P/A [J] = W m-2 -12 J0 : Bezugsschallintensität, J0 = 10 W m-2 k : Koeffizient zur Anpassung, bei 1 kHz = 10 LS: (physiologische) Lautstärke [LS] = Phon fS : vom Sender abgestrahlte Frequenz fE : vom Empfänger aufgenommene Frequenz c : Schallgeschwindigkeit vS : Geschwindigkeit des Senders vE : Geschwindigkeit des Empfängers : Öffnungswinkeldes Machschen Kegels v : Geschwindigkeit des Körpers M : Mach-Zahl, Mach 2 = doppelte Schallgeschw. 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