Béla Bartók Suite aus „Der wunderbare Mandarin“

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Béla Bartók
Suite aus „Der wunderbare Mandarin“
Donnerstag, 12. November 2015
Wiesloch, Palatin, 19.30 Uhr
Montag, 23. November 2015
Freiburg, Konzerthaus, Rolf-Böhme-Saal, 20 Uhr
Konzerteinführung 19 Uhr
Probenbesuch am 10.11. möglich („Musik macht Schule“)
SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg
Leitung: François-Xavier Roth
Empfohlen ab Klasse 8
Erstellt von Sabine Weil
1
Inhalt
1. Blitzlicht Vita Bartók
S. 3
2. Werk
S. 4
3. „Der wunderbare Mandarin“
S. 6
3.1 Szenen
S. 8
3.2 Libretto
S. 9
3.3 Besetzung
S. 9
3.4 Musikalische Deutung
S. 10
4. Vorschläge für Unterrichtsbausteine S. 11
5. Verwendete Ausgaben
S. 13
6. Verwendete Tonträger
S. 13
7. Quellen
S. 13
2
1. Blitzlicht Vita Bartók:
Geboren am 25. März 1881 in Nagyszentmiklós im Banat, damals Königreich Ungarn, heute
Sânnicolau Mare, Rumänien, gestorben am 26. September 1945 in New York.
Der ungarische Komponist Béla Bartók (1881 – 1945) nimmt in der Geschichte der westlichen Musik eine einzigartige Stellung ein. Einerseits konnte er dank der Forschungsarbeit,
die er zusammen mit seinem Freund Kodály unternahm, das Interesse seines Landes an der
eigenen volksmusikalischen Tradition wieder erwecken, andererseits gehört er zu den zentralen Gestalten der Musik des 20. Jahrhunderts.
Bartóks Leben wurde erheblich von den Wechselfällen des politischen Lebens beeinträchtigt.
Zunächst wurde seine volksmusikalische Forschungsarbeit durch den Ersten Weltkrieg behindert, dann durch die neugezogenen Grenzen (ein Teil von Ungarn fiel an die Tschechoslowakei, ein anderer an Rumänien). Und endlich bereitete ihm der Aufstieg des Faschismus
zu Beginn der 30er Jahre tiefste Sorgen. 1940 emigrierte Béla Bartók in die USA, wo er 1945
an Leukämie starb, kurz nach Vollendung seines „Konzertes für Orchester“.
Bartók war zweimal verheiratet. Seine Scheidung von seiner Frau Márta 1923 sowie seine
Hochzeit mit Ditta Pásztory und die Geburt des zweiten Sohnes Péter 1924 fielen in die
Zeit der Entstehung und Bearbeitung des „Mandarins“.
3
2. Werke
Bühnenwerke
• 1911:
Herzog Blaubarts Burg. Oper in einem Akt, Uraufführung 1918
• 1914 - 1916: Der holzgeschnitzte Prinz. Ballett , Uraufführung 1917
• 1918 - 1919: Der wunderbare Mandarin. Uraufführung 1926
Orchesterwerke
• 1903:
Kossuth - symphonische Dichtung
• 1905:
2 Suiten
• 1923:
Tanz-Suite
• 1936:
Musik für Saiteninstrumente, Schlagzeug und Celesta
• 1939:
Divertimento für Streichorchester
• 1943:
Konzert für Orchester
Konzerte
• 1905:
Rhapsodie für Klavier und Orchester
• 1907 - 1908: Violinkonzert, Uraufführung 1958
• 1926:
1. Klavierkonzert
• 1928:
2 Rhapsodien für Violine und Orchester
• 1930 - 1931: 2. Klavierkonzert, Uraufführung 1933
• 1937 - 1938: Violinkonzert
• 1945:
3. Klavierkonzert, Uraufführung 1946 (posthum)
• 1945:
Bratschenkonzert
Kammermusik
• 1908:
1. Streichquartett
• 1915 - 1917: 2. Streichquartett
• 1921:
1. Sonate für Violine und Klavier
• 1922:
2. Sonate für Violine und Klavier
• 1927:
3. Streichquartett
• 1928:
4. Streichquartett
• 1931:
44 Duos für zwei Violinen
• 1934:
5. Streichquartett
• 1937:
Sonate für 2 Klaviere und Schlagzeug
• 1938:
Contrasts für Violine, Klarinette und Klavier
4
• 1939:
6. Streichquartett
• 1944:
Sonate für Violine solo
Klavierwerke
• 1908:
14 Bagatellen
• 1908:
Für Kinder. 85 Stücke nach ungarischen und slowakischen Liedern
• 1911:
Allegro barbaro
• 1913:
18 leichte Stücke
• 1915:
6 rumänische Volkstänze
• 1926:
9 kleine Klavierstücke
• 1926:
Im Freien (Szabadban)
• 1926:
Klaviersonate
• 1926–1937: Mikrokosmos. 153 Stücke
Vokalwerke
• 1898 ff.: Lieder mit Klavier
• 1912:
4 alte ungarische Volkslieder für gemischten Chor
• 1930:
Cantata profana für Doppelchor, Soli und Orchester
• 1935:
Aus alten Zeiten für dreistimmigen gemischten Chor
Schriften
• 1923:
Die Volksmusik der Rumänen von Maramures.
• 1924:
Das ungarische Volkslied.
• 1935:
Die Melodien der rumänischen Colinde.
(kein Anspruch auf Vollständigkeit)
5
3. „Der wunderbare Mandarin“
Der „Wunderbare Mandarin“ ist eines seiner drei großen Bühnenwerke. Neben der einaktigen Oper „Herzog Blaubarts Burg“ (1911) und dem Ballett „Der Holzgeschnitzte Prinz“ (1914)
entstand mit dem „Wunderbaren Mandarin“ ein gewalttätiges Stück über Gauner, Prostituierte und Verführung. Dementsprechend „hitzig“ ist die Musik dieser „grotesken Pantomime“. Es sollte der dritte Teil einer geplanten Trilogie werden und wurde als solche in den
Jahren 1918/1919 skizziert. Die Orchestrierung folgte fünf Jahre später. Da das Werk wahrscheinlich nicht die Billigung der ungarischen Zensur erhalten hätte, wurde es 1926 in Köln
uraufgeführt.
Bartóks „Pantomime in einem Akt“ verursachte bei seiner Premiere jedoch einen solchen
Aufstand, dass es vom damaligen Oberbürgermeister Konrad Adenauer sofort vom Spielplan
genommen und zu Lebzeiten des Komponisten nicht mehr aufgeführt wurde. Die Orchestersuite, die beinahe die ersten zwei Drittel des Werkes enthält, hat sich rasch einen Platz im
modernen Orchesterrepertoire erobert; die Pantomime kam erst spät zu ihrem Recht. Bis
heute sind regelrechte Inszenierungen eine Seltenheit.
Einer der wichtigsten expressionistischen Schriftsteller Ungarns, Lengyel, entwarf das Szenario eher als mimisches denn als getanztes Drama. Daher wird es als „Pantomime“ und eben
nicht als „Ballett“ bezeichnet.
Bartók fand die Geschichte am 1. Januar 1917 in der Zeitschrift „Nyugat“ (= „Westen“, renommierte ungarische Literaturzeitschrift). Sie trug den Titel „Pantomine Grotesque“. Sein
Interesse war geweckt; er beschloss, eine Begleitmusik für die szenische Aufführung zu
schreiben.
Bartók kämpfte um das Aufführungsrecht. Er selbst war begeistert von seinem Werk:
„Denn meiner Ansicht nach ist dieses Werk das beste was ich bisher für Orchester
geschrieben habe und es wäre wirklich schade, dasselbe jahrelang begraben liegen zu
lassen.“
6
Hier im Einzelnen die Geschichte seiner jahrelangen Bemühungen, sein Werk aufführen
zu dürfen:
Mai 1919
1924
1925
12. Sept. 1926
3. Dez. 1926
8. Apr. 1926
27. Nov.1926
3. Feb. 1927
19. Feb. 1927
Ende 1927
25. Mrz. 1931
29. Jan. 1936
1941
9. Dez. 1945
1955
Aug. 1999
Entwürfe beendet
Partitur, gleichzeitig Fassung für Klavier zu vier Händen und
neuer Kompositionsentwurf
Druck der Klavierfassung
Konzept für Konzertfassung
Straffung, Streichung der zweiten Hälfte der Verfolgung des
Mädchens durch den Mandarin, Bartóks einzige eigene autorisierte Kürzung der Bühnenfassung
Bartók und Pianist Kósa spielen die Klavierfassung für vier
Hände in einer von Radio Budapest ausgestrahlten Sendung
Uraufführung in Köln, Dirigent Jenö Szenkár;
Oberbürgermeister Konrad Adenauer verbietet die weitere
Aufführung
genaue Anweisung an den Verleger, wie die Konzertfassung
aus der Bühnenfassung auszugliedern sei
erfolgreiche Aufführung in Prag (ohne Bartók), noch im selben Monat verboten
Veröffentlichung der Partitur als Konzertfassung
Bartóks 50. Geburtstag, erneuter Versuch einer Aufführung
in Budapest, Handlung etwas abgeändert, spielt jetzt im
Freien; dementsprechend Musik um 42,5 Takte gekürzt,
neuer Schluss; geschlossene Generalprobe, trotzdem: Verbot der Aufführung
Brief an Verleger, das neue Ende in alle Partituren aufzunehmen.
Proben in Budapest, Aufführung wieder abgesagt
UNGARISCHE ERSTAUFFÜHRUNG
Veröffentlichung des kompletten Werkes durch die Universal Edition (Stichbild der Konzertfassung) (Version 1931)
Neuausgabe der Partitur (Grundlage 1926) Vorwort Peter
Bartók
Kürzung
Eklat!
Verbot!
Verbot!
Verbot!
Endlich!
7
3.1 Szenen
1.
Eröffnung – das Mädchen und die drei Verbrecher1/ Strolche.
2.
Erste Verführungsszene: Der schäbige alte Lüstling1/ Der alte Kavalier.
3.
Zweite Verführungsszene: Der junge Student.
4.
Dritte Verführungsszene.
5.
Der Mandarin tritt ein und verharrt unbeweglich auf der Türschwelle.
6.
Das Mädchen beginnt einen zögerlichen, halbherzigen Tanz.
7.
Der Mandarin stolpert – die Jagd wird immer leidenschaftlicher.
8.
Die drei Verbrecher springen heraus, packen den Mandarin und ziehen ihn von dem
Mädchen weg.
9.
Plötzlich erscheint der Kopf des Mandarins zwischen den Kissen und er schaut sehnsüchtig nach dem Mädchen.
10. Die verängstigten Verbrecher diskutieren, wie sie den Mandarin loswerden.
11. Der Körper des Mandarins beginnt in grünlich - blauem Licht zu erglühen.
12. Sie widersteht nicht länger - die Umarmung.
Die für Konzertaufführungen eingerichtete Fassung enthält ungefähr die erste Hälfte der
Musik der Pantomime fast ohne Kürzung. Gliederung:
I.
Einleitung (Straßenlärm) der Befehl der Strolche zum Mädchen.
II.
Erster Lockruf des Mädchens (Klarinette, Solo), worauf der alte Kavalier erscheint, der
schließlich von den Strolchen hinausgeworfen wird.
III. Zweiter Lockruf des Mädchens, worauf der junge Bursche erscheint, der ebenfalls hinausgeworfen wird.
IV. Dritter Lockruf des Mädchens; es erscheint der Mandarin (tutti ff).
V. Der Lock-Tanz des Mädchens vor dem Mandarin (anfangs sehr langsamer, später immer
schnellerer Walzer).
VI. Der Mandarin erreicht das Mädchen nach einer immer wilderen Jagd.
Anmerkung von Béla Bartók:
„Es wird gebeten, diese Beschreibung auf das Programm zu setzen“.
1
je nach Übersetzung
8
3.2 Libretto
Im Mittelpunkt steht die Unvereinbarkeit von intuitiver Natur und verderbter Zivilisation. Die
Geschichte von drei Verbrechern wird erzählt, die mit Hilfe einer wunderschönen Prostituierten drei Männern verführt, um diese dann brutal auszurauben. Die ersten beiden Opfer
sind jedoch arm und werden wieder weggeschickt. Der dritte, der Mandarin, wird verführt
und stirbt zuletzt. Bartóks Musik spiegelt die Bedrohung und die Dramatik der Geschichte
wider; er selbst beschreibt seine Musik als „höllisch“.
3.3 Besetzung
3 Flöten, 3 Oboen, 3 Klarinetten in B, 3 Fagotte
4 Hörner in F, 3 Trompeten in C, 3 Posaunen, Basstuba
Pauken (mit Pedalen)
Percussion: Triangel, Becken, Tamtam, kleines Tamburin, großes Tamburin, große Trommel,
Xylophon,
Celesta,
Harfe,
Klavier,
Orgel,
gemischter Chor
Violine I, II, Bratsche, Violoncello, Kontrabass
Dauer: ca. 30 Minuten
Bei der Aufführung in der Konzertfassung gelten folgende Kürzungen:
Sprung von A (S. 20) nach B (S. 23), Sprung von C (S. 66) nach D (S. 72). Die Konzertfassung
endet mit S. 135. Bei der Aufführung der Bühnenfassung ist nur einmal zu springen von E
(S. 132) nach F (S. 136).
(Dies verdeutlicht die Kürzungen).
9
3.4 Musikalische Deutung
● Die verdorbene Zivilisation wird bildhaft in der Introduktion beschrieben, in der hartnäckige rhythmische Muster und knirschende Dissonanzen den Lärm der Hauptstraße hervorrufen. (Blechbläser, Holz) (Eröffnung)
● Dreimal werden potentielle Kunden angelockt, die Verführungsszenen werden von
Klarinettensoli eingeleitet. (Nr. 2, 3, 4 siehe Punkt 3.1)
● Posaunenglissandi stellen den ersten „Kunden“ vor, einen heruntergekommenen alten
Lüstling, der von den Gaunern wieder hinausgeworfen wird, weil bei ihm nichts zu holen
ist. (Nummer 1 siehe Punkt 3.1)
● Oboe und Englischhorn stehen für einen schüchternen jungen Mann, den zweiten potentiellen „Kunden“. Er tanzt mit dem Mädchen einen Walzer, der plötzlich feurig wird. Aber
auch er wird hinausgeworfen, weil er kein Geld hat. (Nr.3 siehe Pkt 3.1)
● Die Blechbläser symbolisieren schließlich die Verführung des Mandarins, seine exotische
Erscheinung wird durch das lebhafte Spiel deutlich. (Nr.4 siehe Punkt 3.1)
● Es schließt sich ein „Walzer“ an, der den Weg von der Gegenwehr zur Verführung beschreibt. Immer drängender, impulsiver erklingt die Musik. (Nr. 6 siehe Pkt 3.1)
● Im Anschluss kommt eine Verfolgungsszene, die sich im Fugato zwischen Streichern und
Holz, später Blech wiederfindet. Es entsteht eine unaufhörliche Bewegung, die erst dann
abbricht, als sich die Verbrecher auf den Mandarin stürzen. Sie rauben ihn aus und versuchen dreimal, ihn umzubringen. Die Parallele zur Verführungsszene ist unübersehbar.
(Nr. 7 und 8 siehe Punkt 3.1)
● Das Ersticken durch das Bettzeug ist ebenso erfolglos wie der Versuch, auf ihn einzustechen. Schließlich hängen sie ihn an der Deckenlampe auf, wo sein Körper „in grünlich blauem“ Licht zu glühen beginnt. An dieser Stelle erklingt der „wortlose Chor“. (Nr. 11
siehe Punkt 3.1)
● Das Mädchen erbarmt sich, nimmt ihn ab und erwidert seine Umarmungen. Nachdem er
also befriedigt ist, fängt er an zu bluten und stirbt in einer Folge von Zuckungen. (Nr. 12
siehe Punkt 3.1)
10
4. Vorschläge für Unterrichtsbausteine
4.1 Begriffsklärung:
● „Mandarin“: ein Beamtentitel im kaiserlichen China, vgl.
http://de.wikipedia.org/wiki/Mandarin_%28Titel%29
4.2 Vorschläge, erprobt in Klasse 5, Realschule
Lehrervortrag des Librettos als spannende Erzählung, evtl. - je nach Struktur der Klasse und
evtl. religiöser oder ethnischer Gruppen in der Klasse und unter Auslassung der erotischen
Aspekte, „Das Mädchen lenkt die Männer ab, während die Räuber die Jacken der Opfer
durchsuchen, “ etc.;
Alternativen (und / oder):

Hören von Musik, dazu eigene Assoziationen, emotionales Nachspüren von Aggression
durch Bewegung im Raum

Musik und Bewegung: z.B. Szene 6 (Mädchen beginnt einen zögerlichen Tanz); Kinder
bewegen sich im Musikzimmer zur Musik; Nachspüren der Emotionen

Malen zu Musik (gegenständlich oder nicht)

Gruppenarbeit: großes Plakat für je 3-4 Kinder, durch Farben und Formen Emotionen der
Musik ausdrücken, entweder arbeitsteilig ( pro Szene eine Gruppe) oder arbeitsgleich (alle Gruppen erarbeiten mehrere Szenen zeitgleich)

Bilderausstellung, Präsentation vor Eltern / Parallelklasse, Kinder erzählen ihre Deutung
der Musik, Versprachlichen der Emotionen, Vorstellungen; jede Gruppe ist für eine Szene
verantwortlich
11
4.3 Vorschlag, erprobt in Klasse 9, Realschule
Arbeitsteilige Gruppenarbeit; Zeitdauer: zwei Schulstunden; benötigte Medien: Plakatpapier,
Eding, Magnete, mehrere Computer mit Internetzugang (Anzahl je nach Klassengröße)
„Der wunderbare Mandarin“ - ein skandalträchtiges Werk
Zeit Lehrerverhalten
Medien
Sozialformen
Vortrag: spannendes Werk des
ungarischen Komponisten Bartók,
zensiert, verboten – „Krimi“ vor gut
80 Jahren;
Werkerarbeitung unter verschiedenen Aspekten:
● Béla Bartók: Leben (Schwerpunkt erarbeiten in
Jahre 1918 bis 1926)
Gruppen
Material
s. o.
frontal
Plakat,
Internet
Gruppe 1
35'
● Von der Komposition bis zur Auf- erarbeiten in
führung: Ein steiniger Weg „Der Gruppen
wunderbare Mandarin“ - ein skandalträchtiges Werk
Plakat,
Material
s.o.
Gruppe 2
35'
● Instrumentierung, musikalische erarbeiten in
Deutung
Gruppen
s.o. CD
Gruppe 3
35'
● Inhaltsangabe, Libretto
erarbeiten in
Gruppen
Plakat,
Material
s.o.
Gruppe 4
35'
● Wann wird dieses Werk in unserer
Nähe aufgeführt? / Wie komme ich
an Karten? / Preise?
Präsentation unter Einbeziehung
von Hörbeispielen bzw. einzelner
Szenen (besonders bei der Gruppe
„Musikalische Deutung“)
erarbeiten in
Gruppen
Homepage
des RSO
Gruppe 5
Präsentation in
Gruppen
Magnete
Plakate
CD
Großgruppe
10'
35'
45'
erwartetes
Schülerverhalten
12
5. Verwendete Ausgaben
Béla Bartók „Der wunderbare Mandarin“
Pantomime in einem Akt nach einem Libretto von Menyhért Lengyel op. 19
Partitur Universal Edition UE 31627
Béla Bartók „Der wunderbare Mandarin“
Pantomime in einem Akt nach einem Libretto von Menyhért Lengyel op. 19
Partitur Philharmonia PH 550 ISBN 3-7024-1849-0
6. Verwendete Tonträger
Bartók: Concerto for Orchestra – Two Portraits – The Miraculous Mandarin
Philadelphia Orchestra
Eugene Ormandy
EMI CLASSICS RED LINE
Bartók: The Miraculous Mandarin (Complete Ballet)
Bournemouth Symphony Orchestra
Marin Alsop
NAXOS
7. Quellen
s.o. und http://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%A9la_Bart%C3%B3k
13
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