Zweite Auflage OPER theAter Bonn 14 15 Jerry Herman EIN KÄFIG VOLLER NARREN Ludwig van Beethoven FIDELIO Giuseppe Verdi GIOVANNA D’ARCO Georg Friedrich Händel RINALDO GEORGES BIZET DIE PERLENFISCHER Richard Strauss SALOME Jacques Offenbach LES CONTES D’HOFFMANN Julian Anderson THEBANS Premieren SEITE 4 4 Sept OPERNHAUS 2014 premiere Jerry Herman EIN KÄFIG VOLLER NARREN [LA CAGE AUX FOLLES] Musical in zwei Akten Musik und Gesangstexte von Jerry Herman Buch von Harvey Fierstein nach dem Stück La cage aux folles von Jean Poiret Deutsch von Erika Gesell und Christian Severin »La cage aux folles« ist der Name eines der beliebtesten und schillerndsten Treffpunkte des nächtlichen St. Tropez. Die all­­abendliche Show fasziniert und verwirrt das Publikum mit ihrem fantastischen Wechselspiel von Sein und Schein. Star der Show ist Zaza – mit bürgerlichem Namen Albin und ein Meis­ter der Travestie. Albin lebt seit 20 Jahren mit Georges, dem Besit­ zer des »La Cage«, zusammen. Gemeinsam geht man schon lange durch dick und dünn – bis die Beziehung eines Tages auf eine harte Bewährungsprobe gestellt wird ... Das Musical nach dem Lustspiel LA CAGE AUX FOLLES von Jean Poiret – am 21. August 1983 am Broadway uraufgeführt – wurde in Amerika mit sechs Tony Awards prämiert und somit zum besten Stück der Saison 83/84 erklärt. Auch die deutsche Premiere wurde zu einem triumphalen Theaterereignis, das sich seitdem an vielen Bühnen wiederholt hat. Nach Bonn kehrt für LA CAGE AUX FOLLES der Regisseur John Dew zurück, dessen Inszenierung von LES MISERABLES vielen Musicalfreunden noch lebhaft in Erinnerung sein dürfte. Musikalische Leitung Jürgen Grimm Inszenierung John Dew Weitere Aufführungen 13. sept | 5., 17. okt | 14., 15. Nov | 20., 31. [2x] dez 2014 | 3., 6., 16. jan | 6., 7., 27. feb | 6., 22. märz | 2., 9. apr 2015 SEITE 5 SEITE 6 OPERNHAUS 28 sept 2014 premiere Ludwig van Beethoven FIDELIO Oper in zwei Aufzügen Libretto von Joseph Sonnleithner und Georg Friedrich Treitschke Mit deutschen Übertiteln In Kooperation mit dem Beethovenfest Bonn »Beethovens Oper Fidelio erschien neu umgearbeitet im Theater an der Wien. Die Umarbeitung besteht in der Zu­sam­ men­zie­hung dreier in zwei Acte. Es ist unbegreiflich, wie sich der Compositeur entschließen konnte, dieses gehaltlose Mach­ werk Sonnleithners mit der schönen Musik beleben zu wollen, und daher konnte – die niedrigen Kabalen des ehrenvesten – nicht mitgerechnet – der Effect des Ganzen unmöglich von der Art sein, als sich der Tonkünstler wohl versprochen haben mochte, da die Sinnlosigkeit der rezitirenden Stellen den schö­ nen Eindruck der abgesungenen ganz oder doch größtentheils verwischte.« So urteilte der Kritiker der Zeitung für die elegante Welt in seiner Rezension der Uraufführung der ersten, zweiakti­ gen FIDELIO -Fassung in der Ausgabe Nr. 56 vom 10. Mai 1806. Bis heute sind, wie schon für den Kritiker von 1806, die sprach­ lich wie literarisch problematischen Dialoge des Werkes eine stete Herausforderung im Zusammenhang mit der szenischen Umsetzung – und oftmals entzündet sich gerade am Umgang mit ihnen der rezeptionelle Widerspruch. Regisseur Jakob Peters-Messer hat für die Neuinszenierung sich für die stark gekürzte Beibehaltung des originalen Wortlauts ohne eigenes Zutun entschieden. Musikalische Leitung Hendrik Vestmann / Thomas Wise Inszenierung Jakob Peters-Messer Weitere Aufführungen 3., 10., 12., 18., 23. Okt | 13., 21., 29. Nov | 14., 25. Dez 2014 | 22. feb | 7. märz | 18. apr | 5. Mai 2015 SEITE 7 26 Okt OPERNHAUS 2014 premiere Giuseppe Verdi GIOVANNA D’ARCO Dramma lirico in vier Akten Libretto von Temistocle Solera In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln Temistocle Solera schrieb das Libretto in Anlehnung an Schil­ lers Trauerspiel DIE JUNGFRAU VON ORLEANS . Wie dort stirbt die Heilige nicht auf dem Scheiterhaufen, sondern – unhisto­ risch – auf dem Schlachtfeld. Auch sonst verfuhr Solera mit sei­ ner Vorlage überaus frei: so machte er etwa Jeanne zur erotisch Verehrten des französischen Königs Charles VII. Durch ihn gerät sie in Konflikt zwischen ihrer Zuneigung einerseits und ihrem göttlichen Auftrag andererseits, für Frankreich Krieg gegen die englischen Besatzer zu führen und das Land zu befreien. Aus Schillers reichhaltigem Personal übernimmt Solera ledig­ lich noch Jeannes Vater: Er sieht in ihrer verrückten Liebe zum König ein Anzeichen dafür, dass sie mit dem Teufel verbündet ist. Mit seinem Verrat an die Engländer liefert er die Tochter dem Tode aus. Gewaltige Chöre von großer Intensität neben weit ausgreifenden Lyrismen, die an die gerade vergangene Belcantoära erinnern, machen die schöpferische Meisterschaft aus und zeigen in die­ ser, seiner siebten, Oper Verdi auf dem Weg zur unangefochte­ nen Spitzenstellung im italienischen Musiktheater der nächsten fast fünfzig Jahre. Mit GIOVANNA D’ARCO beginnt die Oper Bonn eine Reihe von Neubefragungen früher Verdi-Opern, die auch nach dem gerade zurückliegenden Verdi-Jahr nach wie vor ungerechterweise im Schatten der späteren Meisterwerke stehen. Musikalische Leitung Inszenierung, Bühne Will Humburg / Johannes Pell Torge Müller, Momme Hinrichs Weitere Aufführungen 29. okt | 8., 16., 23., 27. Nov | 5., 7., 11. Dez 2014 | 7., 11., 17. jan 2015 SEITE 8 30 Nov OPERNHAUS 2014 premiere Georg Friedrich Händel RINALDO Opera semiseria in drei Akten Libretto von Giacomo Rossi nach Aaron Hill In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln Eine Produktion der Oper Zürich Im Herbst 1710 erhielt Händel durch den Kurfürsten von Hanno­ ver eine Ausnahmegenehmigung für eine Reise nach London; vielleicht auf Einladung des Botschafters von England, den Her­zog von Manchester, den er in Venedig kennengelernt hatte, vielleicht durch Anregung von einem Mitarbeiter des Queen’s Theatre Haymarket, Johann Jakob Heidegger, angelockt, mit dem er seit 1709 in Kontakt stand. In jedem Falle manifestier­ te sich dort – und dazu noch mit überwältigendem Erfolg – im Transfer der venezianischen Oper AGRIPPINA auf die Möglich­ keiten des Londoner Opernbetriebs Händels großes handwerk­liches Geschick. Nur wenige Menschen in dieser Stadt wussten, wer Händel war, aber der Name verbreitete sich wie ein Lauf­ feuer, und schon nach nur ein paar Wochen seines Aufent­halts schrieb er bereits eine neue italienische Oper für das Queen’s Theatre, die dann am 24. Februar 1711 herauskam: RINALDO . Diese Arbeit war ein wahrer Triumph, denn nach den Zeug­ nissen der Zeit war die Inszenierung tiefbeeindruckend: So ließ man kleine Singvögel durch den Saal flattern, zwei Rauch und Flammen speiende Drachen zogen den Wagen der Zauberin Armida, schließlich wurde noch ein echtes Feuerwerk gezün­ det – ebenso aber zündete die Musik, denn keine zwei Monate später brachte der Musikverleger John Walsh ein Album mit den mittlerweile bereits populärsten Musiknummern auf den Markt. Musikalische Leitung Wolfgang Katschner / N. N. Inszenierung Jens-Daniel Herzog Weitere Aufführungen 4., 6., 12., 21., 27. Dez 2014 4., 18., 30. jan 2015 SEITE 9 1 jan OPERNHAUS 2015 Konzertante Aufführung Georges Bizet die Perlenfischer [LES PÊCHEURS DE PERLES] Oper in drei Akten von Eugène Cormon und Michel Carré In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln Bei der Uraufführung 1863 am Pariser Théâtre Lyrique wurde sie zunächst vom Publikum verschmäht. Die verdiente Anerken­ nung fand sie erst nach dem Tod des Komponisten und dem beispiellosen Erfolg seiner ebenfalls bei der Uraufführung durchgefallenen CARMEN . Von da an aber begeisterten DIE PERLEN­F ISCHER die Menschen. Die Geschichte von den zwei Freunden Nadir und Zurga, zwi­ schen die durch die Liebe zu derselben Frau ein Keil getrieben wird, konnte sich wegen ihrer Exotik auf den Bühnen deutscher Opernhäuser szenisch nie wirklich durchsetzen. Die musikalische Qualität des Werkes mit ihren ohrwurm­ verdächtigen Arien und Ensembles hilft allerdings, so manche dramaturgische Klippe des Librettos zu umschiffen: Eine Oper also wie gemacht für konzertante Aufführungen. Johannes Pell Musikalische Leitung Weitere Aufführungen 24. Jan | 28. Feb | 19. März | 4. apr 2015 SEITE 10 1 Feb OPERNHAUS 2015 premiere Richard Strauss SALOME Musikdrama in einem Aufzug nach Oscar Wildes gleichnamiger Dichtung Deutsch von Hedwig Lachmann Mit deutschen Übertiteln Mit seinen beiden ersten Opern GUNTRAM und FEUERSNOT war Richard Strauss der Erfolg versagt geblieben, den er als Orchesterkomponist längst hatte. Der Besuch von Max Rein­ hardts Inszenierung des Wilde-Dramas um die Prinzessin Salome im Jahre 1902 führte die entscheidende Wende herbei. Wilde schmückt die dürren Worte in Matthäus 14 zu einer zwar dichten, aber gefangennehmenden Handlung aus: Im Mond­ schein schwärmt der Soldat Narraboth von Salomes Schönheit. Aus einer Zisterne dringt die Stimme des Propheten Jochanaan, der dort von Herodes gefangen gehalten wird. Salome ist sofort fasziniert und verführt Narraboth dazu, den Gefangenen trotz des strikten Verbotes durch Herodes heraufzuholen. In seinen Rufen verurteilt Jochanaan das sittenlose Gebaren am Hof des Herodes, auch alle Annäherungen Salomes weist er brüsk ab. Als diese Jochanaan zu küssen versucht, be­­geht Narraboth aus Eifersucht Selbstmord. Jochanaan ver­­flucht Salome und steigt wieder in die Zisterne hinab. – Herodes, gefolgt von seiner Frau Herodias und den übrigen Gästen einer Festgesellschaft, suchen nach Salome. Herodes bittet sie, für ihn zu tanzen und verspricht, ihr als Gegen­ leistung jeden Wunsch zu erfüllen. Salome tanzt und fordert dann den Kopf des Jochanaan in einer Silberschüssel. – Teile des Publikums der Uraufführung in Dres­den hatten im Jahre 1905 doch so ihre Einwände – nach ersten Aufführungsverboten fielen diese allmählich, und SALOME fand den Platz auf den Opern­ bühnen der Welt. Musikalische Leitung Stefan Blunier / Hendrik Vestmann Inszenierung, Ausstattung Magdolna Parditka, Alexandra Szemerédy Weitere Aufführungen 5., 8., 21. Feb | 8., 20. MäRZ | 11. Apr | 2., 6., 15., 24. Mai | 14. juni 2015 SEITE 11 SEITE 12 15 März OPERNHAUS 2015 premiere Jacques Offenbach LES CONTES D’HOFFMANN [HOFFMANNS ERZÄHLUNGEN] Drame lyrique in fünf Akten von Jules Barbier In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln Jacques Offenbach, von Rossini als der »Mozart der ChampsElysees« bezeichnet, der Erfinder der satirisch sprühenden opéra bouffe, wendet sich am Ende seines Lebens der vertracktgespenstischen Welt E. T. A. Hoffmanns zu, um gemeinsam mit Jules Barbier aus dessen Schauspiel LES CONTES D’HOFF­ MANN eine Oper zu schaffen. Offenbach plant zunächst eine Fassung mit Rezitativen, doch das Pariser Theâtre de la Gaité-Lyrique geht in den Konkurs. Nun soll das Werk an der Opéra-Comique herauskommen – wie an diesem Hause üblich mit Dialogen zwischen den Musik­ passagen. Doch am 5. Oktober 1880 stirbt Offenbach während der Proben zu seiner opéra comique und hinterlässt nicht viel mehr als einen Torso, einen Scherbenhaufen unzähliger Fassungen und Varianten. Eine erste Uraufführung des Werkes, allerdings in einer schwer verstümmelten Version, findet am 10. Februar 1881 statt. Ihr folgen in der über 125jährigen, überaus erfolgreichen Auf­füh­ rungsgeschichte zahllose sogenannte »Uraufführungen«, nur zu oft mit Neukompositionen aus fremder Hand. Der Scherbenhaufen besteht weiter, die verdienstvollen Be­­ mühungen der Musikwissenschaftler Michael Kaye und JeanChristophe Keck in den letzten Jahren konnten zunehmend Licht in das Dunkel bringen. Musikalische Leitung Hendrik Vestmann / Johannes Pell Inszenierung Renaud Doucet Weitere Aufführungen 21., 27. MäRZ | 5., 12., 17., 19., 25. Apr | 7., 13., 17. Mai | 12., 17., 21. juni 2015 SEITE 13 SEITE 14 3 Mai OPERNHAUS 2015 premiere Julian Anderson THEBANS Oper in drei Akten | Libretto von Frank McGuinness In englischer Sprache mit deutschen Übertiteln Eine Koproduktion mit der English National Opera, London THEBANS , ein Auftragswerk English National Opera, London, bringt den preisgekrönten britischen Komponisten Julian Anderson mit dem Dramatiker Frank McGuinness als Librettist zusammen. Dessen überzeugende Nacherzählung von Sopho­ kles’ zeitlosen thebanischen Tragödien konzentriert sich auf das Schicksal des Ödipus und seiner Tochter Antigone. Mord und Inzest, politische Überambitioniertheit, Liebe und Loyalität, Hass und Rache fahren gleichsam alle auf einem Kollisionskurs, der unweigerlich in die Katastrophe mündet. The Times bezeichnete Anderson als einen Komponisten, »den man schätzen muss« für seinen unverbrauchten melodischen Einfallsreichtum, die lebendige Orchestrierung und den rhyth­ mischen Drive seiner Musik – allesamt auch Elemente, die er in seine erste Oper THEBANS gleichermaßen einbringt. Unter sei­ nen jüngsten Orchesterwerken ist The Discovery of Heaven [wofür er 2013 den South Bank Sky Arts Award erhielt] und Harmony, das bei den Londoner Proms in der Saison 2013 uraufgeführt wurde. Ein Dramatiker von internationalem Ruf, wird in seiner Heimat McGuinness auch für seine lebendigen Übersetzungen von Ibsen, Strindberg und Sophokles gefeiert. Sein ÖDIPUS , basie­ rend auf der Tragödie von Theben, wurde im Jahr 2008 vom National Theatre herausgebracht. Die Oper Bonn setzt mit diesem Werk die in der vergangenen Saison mit WRITTEN ON SKIN begonnene Reihe mit zeitgenös­ sischen Werken, die aus einer wirklichen Operntradition heraus begriffen werden wollen, fort. Musikalische Leitung Johannes Pell Inszenierung Pierre Audi Weitere Aufführungen 10., 16., 22., 31. Mai | 4. Juni 2015 SEITE 15 Giuseppe Verdi AIDA Engelbert Humperdinck HÄNSEL und GRETEL Wolfgang Amadé Mozart DIE ZAUBERFLÖTE Giacomo Puccini TURANDOT Wiederaufnahmen Wiederaufnahmen 4 okt OPERNHAUS 2014 Giuseppe Verdi AIDA Oper in vier Akten von Antonio Ghislanzoni In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln Johannes Pell Musikalische Leitung Inszenierung Dietrich W. Hilsdorf Szenische Leitung der Wiederaufnahme Mark Daniel Hirsch Bühnenbild Dieter Richter Kostüme Renate Schmitzer Choreinstudierung Volkmar Olbrich Chor- und Extrachor des Theater Bonn Beethoven Orchester Bonn Weitere Aufführungen 11., 19., 28. Okt 2014 9 nov OPERNHAUS 2014 Engelbert Humperdinck HÄNSEL und GRETEL Märchenspiel in drei Bildern | Text von Adelheid Wette In deutscher Sprache Musikalische Leitung Johannes Pell Inszenierung Franziska Severin Szenische Leitung der Wiederaufnahme Mark Daniel Hirsch Ausstattung Poppi Ranchetti Kinderchoreinstudierung Ekaterina Klewitz Kinderchor des Theater Bonn Beethoven Orchester Bonn Weitere Aufführungen 22. nov | 3., 28. dez 2014 10., 31. jan 2015 SEITE 18 Wiederaufnahmen 13 dez Opernhaus 2014 Wolfgang Amadé Mozart DIE ZAUBERFLÖTE Große Oper in zwei Aufzügen Dichtung von Emanuel Schikaneder In deutscher Sprache Musikalische Leitung Hendrik Vestmann / Johannes Pell Inszenierung, Bühne, Kostüme Jürgen Rose Szenische Leitung der Wiederaufnahme Mark Daniel Hirsch Choreinstudierung Volkmar Olbrich Einstudierung Jugendchor Ekaterina Klewitz Opernchor und Herrenextrachor des Theater Bonn Statisterie des Theater Bonn | Beethoven Orchester Bonn Weitere Aufführungen 26. dez 2014 23. jan | 1., 14., 28., 29. märz | 6. apr 2015 23 mai Opernhaus 2015 Giacomo Puccini TURANDOT Lyrisches Drama in drei Akten [fünf Bildern] Dichtung von Giuseppe Adami und Renato Simoni In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln Musikalische Leitung Hendrik Vestmann Inszenierung Silviu Purcarete Regiemitarbeit Nikolaus Wolcz Szenische Leitung der Wiederaufnahme Mark Daniel Hirsch Ausstattung Helmut Stürmer Choreinstudierung Volkmar Olbrich Kinderchoreinstudierung Ekaterina Klewitz Chor-, Extrachor und Kinderchor des Theater Bonn Beethoven Orchester Bonn Weitere Aufführungen 30. mai | 13., 20., 24. Juni 2015 SEITE 19 Theater Bonn Spielzeit 2014/2015 Generalintendant Dr. Bernhard Helmich Gestaltung LMN – Berlin [www.lmn-berlin.com] Redaktion Marketing und Kommunikation Druck Köllen Druck & Verlag GmbH Abbildungen [U1] Thyra Larsen als Salome (1907). [4] Foto anonym, USA 1980er Jahre. [6] Foto anonym, USA 1990er Jahre. [12] Charles Porter. ›Drinking Wine‹. Foto: Henry Fox Talbot, 1842. [14] Chrysaor. Foto: Werner Hege. Aus: Gerhardt Rodenwaldt: Altdorische Bildwerke in Korfu. Berlin 1938. [U1, Seite 4] © ›Sammlung Günter Karl Bose Berlin‹ [SGKB ] Redaktionsschluss 5. 6. 2014 Änderungen vorbehalten Infos + Tickets +49 [0]228 – 77 80 08 und 77 80 22 www.theater-bonn.de