13. Februar 2015 Philharmonie im Albertinum 10. Konzert Dresdner

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13. Februar 2015
Philharmonie im
Albertinum
10. Konzert
Dresdner Gedenktag
und
Dahl Friedrich
Romantische Landschaften
Albertinum | Dresden
6. Februar bis 3. Mai 2015
www.skd.museum
13
FEBRUAR
2015
K ON ZERT ZUM DRESDNER GEDENKTAG
FREITAG
19.30
Philharmonie im Albertinum
Lichthof
10. Konzert
MAX REGER (1873 – 1916)
Aria »O Mensch, bewein dein‘ Sünde groß« (1915)
Transkription des Choralvorspiels BWV 622 von JOHANN SEBASTIAN BACH (1685 – 1750)
für Streicher
DMITRI SCHOSTAKOWITSCH (1906 – 1975)
Sinfonie Nr. 11 g-Moll op. 103 – »Das Jahr 1905« (1957)
Der Palastplatz: Adagio
Der 9. Januar: Allegro
Ewiges Andenken: Adagio
Sturmgeläut: Allegro non troppo
Michael Sanderling | Dirigent
KEINE PAUSE
1
»O Mensch, bewein dein‘ Sünde groß«
O Mensch, bewein’ dein’ Sünde groß,
darum Christus sein’s Vaters Schoß
äußert und kam auf Erden.
Von einer Jungfrau zart und rein
für uns er hier geboren ward,
er wollt’ der Mittler werden.
Den Todten er das Leben gab,
und legt’ dabei all Krankheit ab,
bis sich die Zeit herdrange
daß er für uns geopfert würd’
trug’ unsrer Sünden schwere Bürd’
wohl an dem Kreuze lange.
Sebald Heyden, 1525
(es folgen 22 weitere Strophen)
2
Max Reger
Aria »O Mensch, bewein dein‘ Sünde groß«
nach dem Choralvorspiel von Johann Sebastian Bach
Bachs Choralvorspiel »O Mensch, bewein dein‘ Sünde groß« hat Max
Reger immer wieder beschäftigt. Ein Zeichen seiner Wertschätzung
für gerade dieses Stück war es, dass er es an die Spitze seiner dreizehn Klavierbearbeitungen Bachscher Choralvorspiele stellte, die er
im Jahre 1900 veröffentlichte. Die Bach-Studien Regers waren intensiv und anhaltend. 1915 kam er auf »O Mensch, bewein dein‘ Sünde
groß« zurück und unternahm Bearbeitungen für Violine und Klavier
sowie für Streichorchester, mit dem Titel »Aria«. Über die Choralvorspiele Bachs äußerte sich Reger, sie seien sinfonische Dichtungen
»en miniature«.
»O Mensch, bewein dein‘ Sünde groß« ist eines der wenigen
Choralvorspiele, die eine eigenhändige Tempoangabe Bachs
MAX REGER
geb. 19. März 1873, Brand
gest.11. Mai 1916, Leipzig
Aria »O Mensch, bewein
Dein' Sünde groß« nach
dem Choralvorspiel
BWV 622 von J. S. BACH
besitzen, sie lautet »Adagio
assai«. Der im Text geforderten
Besinnung ist dieses äußerst
langsame Tempo angemessen.
Die getragene Musik lädt zu
Meditation und Einkehr ein. In
der Fassung für Streichorchester
gewinnt sie noch an Wärme und
an Intensität.
Entstehung:
1708 – 1717 / 1915
Spieldauer: ca. 5 Minuten
Orchesterbesetzung:
Streicher
3
Dmitri Schostakowitsch
Sinfonie Nr. 11 g-Moll »Das Jahr 1905«
Die Elfte Sinfonie von Dmitri Schostakowitsch ist auf den ersten
Blick ein Werk, das sich ganz der musikalischen Schilderung
eines konkreten historischen Ereignisses widmet, nämlich der
gescheiterten russischen Revolution von 1905. Dennoch lässt sich
die Wirkung der Sinfonie nicht auf die gelungene Darstellung der
Vorgänge in St. Petersburg reduzieren. Es ist nicht möglich, in der
Sinfonie lediglich eine detaillierte Abspiegelung der revolutionären
Ereignisse finden zu wollen. Ihre Ausdruckswelten gehen über den
Bezug auf das konkrete Datum des 22. Januar 1905 weit hinaus.
Schostakowitsch hat mit diesem Werk einem überzeitlichen Leid zur
Sprache verholfen. Schon anschließend an die Uraufführung gab es
Vermutungen, Schostakowitsch habe mit der Sinfonie auf den brutal
niedergeschlagenen Ungarnaufstand von 1956 reagiert. Dass kaum
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eine andere Sinfonie Schostakowitschs bei ihrer Uraufführung 1957
einen so großen Erfolg wie seine Elfte hatte, darf jedenfalls darauf
zurückgeführt werden, dass sie als ein Werk gehört wurde, das auch
und gerade den Ängsten der Menschen um die Jahrhundertmitte
Ausdruck gab.
Schostakowitsch hatte die Elfte Sinfonie von vornherein als ein
»populäres« Werk geplant. Er sah sich in der Tradition Modest
Mussorgskis, eines Künstlers, den er aufs höchste verehrte und der
seiner Ansicht nach in der Oper »Boris Godunow« dem russischen Volk
als erster Komponist überhaupt eine Stimme gegeben hatte. Wie vor
ihm Mussorgski greift Schostakowitsch in der Elften ausgiebig auf die
russische Volksmusik zurück. Es finden sich zahlreiche Anklänge und
direkte Zitate, vor allem von Revolutionsliedern des 19. und frühen
20. Jahrhunderts – Lieder, die Schostakowitsch von seiner frühen
Kindheit an vertraut waren. Dabei werden deren Melodien nicht bloß
zitiert, sondern geschickt ins sinfonische Gefüge eingearbeitet. Am
berühmtesten ist die Übernahme der Melodie »Unsterbliche Opfer«
geworden (im dritten Satz), des allbekannten Trauerlieds für die Opfer
der Revolution von 1905. (In der Nachfolge Schostakowitschs hat auch
Karl Amadeus Hartmann diese Melodie in seinem »Concerto funebre«
von 1939 verwendet. Das Lied wurde bei den Trauerzeremonien
für Leonid Breschnew, Juri Andropow und Konstantin Tschernenko
gespielt; in der DDR war es bei den jährlichen Feiern des Todestages
von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht zu hören.)
Die Sinfonie, die ohne Pause gespielt wird, scheint in ihrem Aufbau
äußerlich der klassischen Viersätzigkeit zu folgen. Doch entspricht die
Abfolge langsam/schnell/langsam/schnell nicht dem traditionellen
Muster. Sie scheint vielmehr von der Programmatik bestimmt zu sein.
Am sogenannten Blutsonntag, dem 22. Januar 1905 (nach dem alten
russischen Kalender am 5. Januar) hatten sich Zehntausende von
Petersburger Arbeitern zum Winterpalast, der Residenz des Zaren,
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DMITRI SCHOSTAKOWITSCH
geb. 25. September 1906, St. Petersburg
gest.09. August 1975, Moskau
Sinfonie Nr. 11 g-Moll op. 103 – »Das Jahr 1905«
Entstehung: 1957
Uraufführung: 30. Oktober 1957 durch das Staatliche Sinfonieorchester der Sowjetunion unter Natan Rachlin
Spieldauer: ca. 60 Minuten
Orchesterbesetzung:
3 Flöten (3. mit Piccolo)
3 Oboen (3. mit Englischhorn)
3 Klarinetten (3. mit Bassklarinette)
3 Fagotte (3. mit Kontrafagott)
4 Hörner
3 Trompeten
6
3 Posaunen
Tuba
Pauken
Schlagwerk
2 Harfen
Celesta
Streicher
begeben, um für bessere Arbeitsbedingungen, Abschaffung der Zensur,
religiöse Toleranz und die Bildung einer Volksvertretung zu demonstrieren. Die Demonstration wurde von Soldaten aufgehalten, die in die
Menschenmenge schossen. Am Nachmittag kam es erneut zu gewaltsamen Zusammenstößen. Die genaue Zahl der Opfer ist unbekannt,
die Angaben schwanken zwischen 130 und über 1000.
Der erste Satz von Schostakowitschs Sinfonie schildert die gespannte
Atmosphäre auf dem winterlich-kalten Schlossplatz. Er wird vorwiegend
von einem transparenten Streichersatz getragen, gegen den unheilverkündene Paukenmotive und ferne Rufe der Blechbläser gesetzt werden.
Die Dichterin Anna Achmatowa zeigte sich anlässlich dieses Satzes von
der Kunst Schostakowitschs, mit der er hier ein atmosphärisch dichtes
Stimmungsbild evoziert, besonders begeistert.
Im zweiten Satz wird der Angriff der Palastwache dargestellt. Dieser
Satz besteht aus zwei großen Abteilungen. Die erste schildert den
Zug der Bittsteller vom 22. Januar, bei der eine Menschenmenge zum
Winterpalast zog, um gegen die mangelnde Effizienz der Regierungsstellen, die Korruption und die brutalen Methoden der Staatsvertreter zu protestieren. Dieser Abschnitt ist äußerst bewegt und treibt
auf zwei große Höhepunkte zu. Es folgt ein ruhiger, wie erfroren
wirkender Teil, mit langgezogenen Melodien von Flöte und Piccolo
über gedämpften Blechbläserklängen. Ein Crescendo mündet in
einen stampfenden Marsch, der den Angriff der staatlichen Truppen
darstellt. Posaunenglissandi und heftiger Schlagzeugeinsatz schaffen
eine Atmosphäre von Panik. Am Schluss steht eine Reminiszenz an
den ersten Satz.
Im dritten Satz wird der Trauer über die Opfer Raum gegeben. Er
beruht auf der Melodie »Unsterbliche Opfer«. Gegen Ende des Satzes
kommt es zu einem erneuten Ausbruch, bei dem das musikalische
Material des zweiten Satzes wieder erscheint.
Der vierte kann als eine Art Ausblick in eine hellere Zukunft verstanden werden, mit der Hoffnung auf politische Veränderungen.
Zunächst erklingt abermals ein Marsch, der jedoch bald von einer
Rückkehr zum ruhigen Anfang der Sinfonie abgelöst wird. Es folgt
eine bewegende Melodie des Englischhorns. Die Wiederkehr der
Marschmusik führt in großer Steigerung zu einem klangmächtigen
Höhepunkt, in dem in schriller Dissonanz Alarmglocken in g-Moll
gegen einen Orchestersatz in G-Dur geführt werden. Die Sinfonie
schließt mit einem ausgehaltenen G-Dur-Akkord.
Schostakowitschs Musik hat in diesem Werk stellenweise die Qualität
einer »Filmmusik ohne Film«. (Der Komponist hatte sich in seiner
Jugend sein Auskommen zeitweise als Kinopianist verdient.) Darüberhinaus trägt sie aber sehr persönliche Züge. Einige haben in der Elften
ein »Requiem für eine Generation« sehen wollen. Schostakowitschs
Schwiegersohn zufolge war auf dem Titelblatt der Sinfonie statt
»1905« ursprünglich »1906« zu lesen – das Geburtsjahr des
Komponisten. Schostakowitschs Generation war von ungeheurem
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Leid geprüft gewesen. Sie hatte zwei Weltkriege, Revolution und
Bürgerkrieg sowie die Säuberungen Stalins erleben müssen. Nach dem
Bericht Solomon Volkovs hat Schostakowitsch in der Elften Sinfonie die
Ewige Wiederkehr des Bösen und – damit verbunden – das endlose
Leid der Menschheit darstellen wollen; auch hierin stand der Komponist in der Nachfolge Mussorgskis. Dennoch gibt es am Ende der
Sinfonie die schwache Hoffnung auf eine leichtere Zukunft. Nach dem
Tod Stalins sah das Leben nicht mehr ganz so düster aus.
Wie für ihn üblich, hat Schostakowitsch an der Elften Sinfonie nicht
sehr lange, aber dafür außerordentlich konzentriert gearbeitet. 1958
brachte sie ihm einen Lenin-Preis ein. In der Folge wurde die offizielle
künstlerische Verurteilung Schostakowitschs, unter der er seit der
Schdanow-Doktrin von 1948 sehr gelitten hatte, zurückgenommen,
was einer Rehabilitation gleichkam.
Albert Breier
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Dresdens Klang. Die Musiker der Dresdner Philharmonie im heutigen Konzert
Violine 1
Prof. Ralf-Carsten Brömsel KV
Heike Janicke KV
Dalia Schmalenberg KV
Anna Fritzsch
Prof. Roland Eitrich KV
Heide Schwarzbach KV
Christoph Lindemann KV
Marcus Gottwald KV
Ute Kelemen KV
Antje Becker KV
Johannes Groth KM
Alexander Teichmann KM
Thomas Otto
Eunyoung Lee
Elias Schödel *
Jiwon Lim**
Violine 2
Markus Gundermann
Cordula Fest KM
Denise Nittel
Reinhard Lohmann KV
Viola Marzin KV
Steffen Gaitzsch KV
Dr. phil. Matthias Bettin KV
Heiko Seifert KV
Andreas Hoene KV
Constanze Sandmann KV
Jörn Hettfleisch
Dorit Schwarz KM
Christiane Liskowsky KM
Signe Dietze
Viola
Hanno Felthaus KV
Beate Müller KV
Steffen Seifert KV
Steffen Neumann KV
Heiko Mürbe KV
Hans-Burkart Henschke KV
Andreas Kuhlmann KV
Joanna Szumiel KM
Tilman Baubkus
Eva Maria Knauer
Henriette Mittag
Marie-Annick Caron*
Violoncello
Matthias Bräutigam KV
Victor Meister KV
Petra Willmann KV
Thomas Bäz KV
Karl Bernhard von Stumpff KV
Daniel Thiele KM
Alexander Will KM
Bruno Borralhinho
Merlin Schirmer
Sophia Dimitrow**
Kontrabass
Benedikt Hübner KM
Tobias Glöckler KV
Norbert Schuster KV
Bringfried Seifert KV
Thilo Ermold KV
Donatus Bergemann KV
Matthias Bohrig KM
Ilie Cozmatchi
Flöte
Karin Hofmann KV
Claudia Rose KM
Götz Bammes KV
Trompete
Andreas Jainz KV
Csaba Kelemen
Björn Kadenbach
Oboe
Johannes Pfeiffer KV
Prof. Guido Titze KV
Isabel Kern
Posaune
Stefan Langbein
Dietmar Pester KV
Peter Conrad KM
Klarinette
Prof. Hans-Detlef Löchner KV
Dittmar Trebeljahr KV
Klaus Jopp KV
Tuba
Prof. Jörg Wachsmuth KV
Fagott
Daniel Bäz KM
Robert-Christian Schuster KM
Michael Lang KV
Horn
Markus Wittgens*
Friedrich Kettschau KV
Johannes Max KV
Dietrich Schlät
Harfe
Nora Koch KV
Celesta
Sonnhild Fiebach*
*Gast
**Substitut
Pauke
Oliver Mills KM
Schlagwerk
Gido Maier KM
Alexej Bröse
Sven Forker*
Benjamin Forster*
Martin Krause*
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Änderungen vorbehalten.
Michael Sanderling | Dirigent
Michael Sanderling, geboren und ausgebildet in Berlin, zählt zu den
gefragtesten Dirigenten seiner Generation. Zahlreiche Engagements
bei führenden Orchestern belegen sein Ansehen in der internationalen
Musikwelt.
Seit 2011 | 12 ist Sanderling Chefdirigent der Dresdner Philharmonie
Die höchst erfolgreiche Zusammenarbeit – mit einem der international
angesehensten Orchester der sächsischen Musikkultur – wurde über
die Saison 2013 | 2014 hinaus bis ins Jahr 2019 verlängert. Zwischen
2006 und 2010 war Michael Sanderling künstlerischer Leiter und
Chefdirigent der Kammerakademie Potsdam.
Sanderling hat bereits mit namhaften Orchestern zusammengearbeitet, darunter das Tonhalle-Orchester Zürich, das Yomiuri Nippon
Symphony Orchestra Tokyo, das Konzerthausorchester Berlin, die
Münchner Philharmoniker, die Staatskapelle Dresden, die Bamberger
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Symphoniker, die Rundfunkorchester in Stuttgart, München, Köln,
Hamburg, Leipzig und Hannover, das Orchestre Philharmonique du
Strasbourg sowie das Nederlands Philharmonisch Orkest. An der Oper
Köln leitete er die Neueinstudierung von Sergej Prokofjews Bühnenwerk »Krieg und Frieden«.
2015 und 2016 wird er neben mehreren Wiedereinladungen erstmals beim Gewandhausorchester Leipzig, den Wiener Symphonikern,
dem NHK Symphony Orchestra, dem Toronto Symphony Orchestra,
dem Tokyo Metropolitan Symphony Orchestra und den Hamburger
Philharmonikern zu Gast sein.
Die Arbeit mit dem musikalischen Nachwuchs ist Sanderling eine
Herzensangelegenheit. Über mehrere Jahre war er der Deutschen
Streicherphilharmonie als Chefdirigent verbunden. In jüngerer Zeit
arbeitet er mit dem Bundesjugendorchester, mit dem Jerusalem
Weimar Youth Orchestra, mit der Jungen Deutschen Philharmonie sowie mit dem Schleswig-Holstein Festival Orchester zusammen.
Schwerpunkte seiner künstlerischen Arbeit liegen in der Spätromantik
sowie im Werk Schostakowitschs und in der Wiener Klassik. Ebenfalls
ausgeprägt ist sein Interesse an zeitgenössischen Werken, das durch
verschiedene Uraufführungen dokumentiert ist.
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Impressum
Dresdner Philharmonie Spielzeit 2014 | 2015
Postfach 120 424 · 01005 Dresden
Chefdirigent: Prof. Michael Sanderling
Ehrendirigent: Prof. Kurt Masur
Erster Gastdirigent: Bertrand de Billy
Intendanz: Frauke Roth
Grafische Gestaltung: www.victoriabraunschweig.de
Druck: Elbtal Druck & Kartonagen GmbH · + 49 (0) 351 | 21 30 35 - 0
Blumen: Creativ Floristik Laubner GmbH
Preis: 2,00 Euro
www.dresdnerphilharmonie.de
Redaktion: Adelheid Schloemann
Der Text von Albert Breier ist ein Originalbeitrag für dieses Heft.
Bildnachweise: Titelfotos: Marco Borggreve; Bildarchiv d. Dresdner Philharmonie.
Michael Sanderling: Marco Borggreve.
Hinweis: Wo möglich, haben wir die Inhaber aller Urheberrechte der Illustrationen
ausfindig gemacht. Sollte dies im Einzelfall nicht ausreichend gelungen oder es zu
Fehlern gekommen sein, bitten wir die Urheber, sich bei uns zu melden, damit wir
berechtigten Forderungen umgehend nachkommen können.
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Wir machen darauf aufmerksam, dass Ton- und / oder Bildaufnahmen unserer Aufführungen durch jede Art elektronischer Geräte strikt untersagt sind.
Zuwiderhandlungen sind nach dem Urheberrechtsgesetz strafbar.
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