XIII Inhaltsverzeichnis I Wissenschaft und Theorie 1 II Behavioristische Theorien Menschliches Lernen: Wissenschaft und Theorie . . . . . . 3 Psychologie und Lernen . . . . . . Erkenntnis, Wissen und Bewusstsein Lernen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Verhaltensausführung vs. Lernen . . . . . . 4 4 6 7 2.1 1.1.1 1.1.2 1.1.3 Die Anfänge der wissenschaftlichen Psychologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.1.1 Frühe Psychophysik . . . . . . . . . . . . . . 2.2 1.2 Theorie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 1.2.1 Theorien, Prinzipien, Gesetze und Überzeugungen . . . . . . . . . . . . . Zweck von Theorien . . . . . . . . . . . . . Eigenschaften guter Theorien . . . . . . . 2.2.1 2.2.2 8 9 10 Iwan P. Pawlow (1849–1936) . . . . . . Klassische Konditionierung . . . . . . . . . Erklärungen für Stimulus-ReaktionsAssoziationen . . . . . . . . . . . . . . . . . Variationen der Kontiguität . . . . . . . . . Phänomene der klassischen Konditionierung . . . . . . . . . . . . . . . . Implikationen von Pawlows klassischer Konditionierung für die schulische Erziehung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pawlows klassische Konditionierung: Bewertung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.1 1.2.2 1.2.3 . . . . . . . . 1.3 Wissenschaft und die Entwicklung psychologischer Theorien . . . . . . . . 1.3.1 1.3.2 Was ist Wissenschaft? . . . . . . . . . . . . Regeln der wissenschaftlichen Methode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Experimente . . . . . . . . . . . . . . . . . Evaluation psychologischer Forschung Teilnehmer an psychologischen Untersuchungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ethik von Tierexperimenten . . . . . . . Menschen als Versuchspersonen . . . . 1.3.3 1.3.4 1.3.5 . 2 2.2.5 11 12 2.2.6 . . 12 13 14 . . . 17 18 19 1.4.1 Lerntheorie: Kurzer Überblick . . . . . Anfänge der Lerntheorie . . . . . . . . . . 20 20 1.5 Vorschau auf den Text . . . . . . . . . . . 22 1.6 Anwendungen der Lerntheorie für Erziehung und andere Zwecke . . . . . 1.3.6 1.3.7 1.4 2.2.3 2.2.4 2.3 2.3.1 2.3.2 2.3.3 2.3.4 2.3.5 2.3.6 2.3.7 2.3.8 Früher Behaviorismus – Pawlow, Watson, Guthrie . . . . . . . . . . . . . . John B. Watson (1878–1958) . . . . . . . Behaviorismus . . . . . . . . . . . . . . . . . Lernen: Erklärung aus der klassischen Konditionierung . . . . . . . . . . . . . . . . Emotionales Lernen . . . . . . . . . . . . . . Transfer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Watsons Environmentalismus . . . . . . . Höhere Lernformen . . . . . . . . . . . . . . Anwendungen von Watsons Psychologie in Erziehung und Unterricht und für andere Zwecke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Watsons Behaviorismus: Bewertung . . . 29 30 31 32 33 36 37 38 39 40 41 41 42 42 43 46 47 47 48 24 2.4 2.4.1 2.4.2 2.4.3 2.4.4 Edwin Guthrie (1886–1959) . . . . . . . Guthries Gesetz des One-Shot-Learning (Lernen durch ein einmaliges Ereignis) . . Übung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bewegungserzeugte Stimuli (movement produced stimuli, MPS) . . . . . . . . . . . . Gewohnheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 49 51 51 52 XIV Inhaltsverzeichnis 2.4.5 2.4.6 2.4.7 Vergessen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Belohnung und Bestrafung . . . . . . . . Praktische Anwendungen von Guthries Theorie: Formen und Durchbrechen von Gewohnheiten . . . . . . . . . . . . . Guthries Lernen durch ein einmaliges Ereignis: Bewertung . . . . . . . . . . . . 2.4.8 2.5 3 3.1 3.1.1 3.1.2 3.1.3 3.1.4 3.1.5 3.1.6 . . 52 52 . 53 4.1 Ist Skinners radikaler Behaviorismus antitheoretisch? . . . . . . . . . . . . . . . 89 4.1.1 Skinners radikaler Behaviorismus: Überblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 Frühe behavioristische Theorien: Bewertung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 4.2.1 4.2.2 4.2.3 Auswirkungen von Verhalten: Thorndike und Hull . . . . . . . . . . . 61 4.2.4 Verstärkung . . . . . . . . . . . . . . Positive und negative Verstärkung Bestrafung . . . . . . . . . . . . . . . Illustrationen von Verstärkung und Bestrafung . . . . . . . . . . . . . Primäre und sekundäre Verstärker Edward L. Thorndike (1874–1949): Konnektionismus . . . . . . . . . . . . . . 63 63 65 4.3.2 Problemkäfige und Intelligenz bei Tieren . . . . . . . . . . . . . . Kontiguität oder Verstärkung . Thorndikes Theorie vor 1930: Schwerpunkt Übung . . . . . . . Nebengesetze . . . . . . . . . . . Thorndikes Theorie nach 1930: Schwerpunkt Verstärkung . . . . Bewertung von Thorndikes Konnektionismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.2 . . . . . . . . . . . . 65 68 . . . . . . 70 . . . . . . 72 3.2.1 3.2.2 3.2.3 Überblick über Hulls System . . . . . . . . Hauptkomponenten von Hulls System . . Graphische Zusammenfassung von Hulls System . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Eingangsvariablen: Prädiktoren . . . . . . Intervenierende Variablen . . . . . . . . . . Ausgangsvariablen: das Vorhergesagte Partielle antizipierende Zielreaktionen . . Hierarchien zielbezogener Gewohnheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bewertung von Hulls formalem Behaviorismus . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.3 87 56 Clark L. Hull (1884–1952): ein hypothetisch-deduktives System 3.2.9 Operante Konditionierung: Skinners radikaler Behaviorismus . 3.2 3.2.4 3.2.5 3.2.6 3.2.7 3.2.8 4 Implikationen der Theorien von Thorndike und Hull für die schulische Erziehung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 95 95 . . . . . . . . 96 97 4.3 Verstärkerpläne . . . . . . . . . . . . . . . 97 4.3.1 Kontinuierliche oder intermittierende Verstärkung . . . . . . . . . . . . . . . . . Auswirkungen verschiedener Verstärkerpläne . . . . . . . . . . . . . . Verstärkerpläne im Alltagsleben . . . . Shaping (Verhaltensformung) . . . . . Chaining (Verkettung) . . . . . . . . . . Shaping beim menschlichen Lernen . 4.3.3 4.3.4 4.3.5 4.3.6 . . . . . . . . . . . . 98 99 102 103 105 106 4.4 Ausblenden (Fading), Generalisierung und Diskrimination . . . . . . . . . . . . . 106 4.4.1 Beispiel 1: Wie man Tauben das Lesen beibringt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106 Beispiel 2: Wie man verliebte Wachteln hereinlegt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 Relevanz für menschliches Lernen . . . . 107 73 73 74 4.4.2 75 75 76 80 80 4.5 Anwendungen operanter Konditionierung . . . . . . . . . . . . . . . 108 4.5.1 Anwendung positiver Kontingenzen in Erziehung und Unterricht . . . . . . . . 109 Anwendung aversiver Konsequenzen . . 110 Andere Anwendungen: Verhaltensmanagement . . . . . . . . . . . 113 4.4.3 4.5.2 4.5.3 81 82 84 4.6.1 4.6.2 4.6 Skinners Position: eine Bewertung . . 115 Beiträge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 Bewertung als Theorie . . . . . . . . . . . . 115 4.6.3 Einige philosophische Einwände . . . . . 116 XV Inhaltsverzeichnis 5 Eolutionspsychologie: Lernen, Biologie und das Gehirn 5.1 Geschmacksaversionslernen . . . . . . 121 5.1.1 Konditionierung als Erklärung für Geschmacksaversionen . . . . Blocking . . . . . . . . . . . . . . . . Erklärungen für das Blocking . . . Darwin’sche natürliche Selektion und die Psychologie . . . . . . . . 5.1.2 5.1.3 5.1.4 III Der Beginn des modernen Kognitivismus 119 . . . . . 121 . . . . . 124 . . . . . 125 6 Übergang zum modernen Kognitivismus: Hebb, Tolman und die Gestaltpsychologen . . . . 153 . . . . . 127 6.1 Hebbs Theorie: Höhere geistige Prozesse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153 5.2 Evolutionspsychologie . . . . . . . . . . 128 5.2.1 5.2.2 Autoshaping . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129 Instinktive Überlagerung . . . . . . . . . . 130 5.3 Biologische Beschränkungen . . . . . . 132 5.4 Soziobiologie: Vorläufer der Evolutionspsychologie . 133 5.4.1 5.4.2 Inklusive Fitness und Altruismus . . . . . . 133 Einige Reaktionen auf die Soziobiologie 134 5.5 Evolutionspsychologie: Bewertung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134 5.6 Praktische Anwendungen: Biofeedback und Neurofeedback . . . 135 5.6.1 5.6.2 Konditionierung autonomer Reaktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136 Wie Biofeedback funktioniert . . . . . . . 136 5.7 Lernen und Gehirn . . . . . . . . . . . . . 139 5.7.1 5.7.2 5.7.3 5.7.4 5.7.5 5.7.6 Studium der Hirnfunktionen . . . Hinterhirn . . . . . . . . . . . . . . . Mittelhirn . . . . . . . . . . . . . . . Vorderhirn . . . . . . . . . . . . . . Gehirn und Erfahrung . . . . . . . Betrachtung von Lernen auf der Grundlage von Gehirnfunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139 142 142 142 144 6.1.1 Höhere geistige Prozesse – zwischen Stimulus und Reaktion . . . . . . . . . . 6.1.2 Physiologie des Lernens . . . . . . . . . 6.1.3 Funktionen des zentralen Nervensystems . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6.1.4 Hebbs neurophysiologische Annahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . 6.1.5 Neurologische Veränderungen beim Lernen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6.1.6 Neurologie von Reaktivität und Plastizität . . . . . . . . . . . . . . . 6.1.7 Vermittelnde Prozesse: Hypothesen und Annahmen . . . . . . . . . . . . . . 6.1.8 Lernen und Denken in Hebbs Theorie 6.1.9 Set und Aufmerksamkeit . . . . . . . . 6.1.10 Anwendungen von Hebbs Theorie für die Erziehung . . . . . . . . . . . . . 6.1.11 Hebbs Theorie: Bewertung . . . . . . . . . 153 . . 154 . . 154 . . 156 . . 157 . . 158 . . 159 . . 161 . . 162 . . 162 . . 163 6.2 Vom Behaviorismus zum Kognitivismus . . . . . . . . . . . . . . . . 164 6.3 Tolmans zweckorientierter Behaviorismus . . . . . . . . . . . . . . . . 166 6.3.1 6.3.2 Verhalten sich Ratten zielgerichtet? . . . . 166 Implikationen für den Schulunterricht und Zusammenfassung: Prinzipien von Tolmans System . . . . . . . . . . . . . 169 Tolmans zweckorientierter Behaviorismus: Bewertung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170 . . . . . 145 6.3.3 6.4 Gestaltpsychologie: grundlegende Annahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171 6.4.1 Einsicht vs. Versuch und Irrtum beim Lernen von Menschenaffen . . . . . . . . . 171 Gestalt bedeutet »das Ganze« . . . . . . . 173 6.4.2 XVI Inhaltsverzeichnis 6.4.3 6.4.8 Gestalttheorie: Gesetze der Wahrnehmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Annahmen der Gestaltpsychologie zu Lernen und Gedächtnis . . . . . . . . . . . Jenseits der Wahrnehmung: das Verhaltensfeld . . . . . . . . . . . . . . . Gestaltpsychologie und zeitgenössischer Kognitivismus . . . . . . . . . . . . . . . . . Implikationen der Gestaltpsychologie für Erziehung und Schule . . . . . . . . . . Gestaltpsychologie: Bewertung . . . . . . 6.5 Metaphern in der Psychologie . . . . . 180 6.5.1 6.5.2 Metaphern im Behaviorismus . . . . . . . 180 Metaphern im Kognitivismus . . . . . . . . 181 6.4.4 6.4.5 6.4.6 6.4.7 173 175 Aktuelle Forschung zu Konzepten . . 201 7.5.1 7.5.2 7.5.3 7.5.4 Entwicklung des Konzeptlernens Kategoriegrenzen . . . . . . . . . . Neurobiologie von Kategorien . . Abstraktion . . . . . . . . . . . . . . 7.6 Bruners Standpunkt: Bewertung . . . 203 7.7 Implikationen von Bruners Theorie für Erziehung und Schule . . . . . . . . 204 7.8 Jean Piaget: Annahmen zur kognitiven Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204 7.8.1 7.8.2 7.8.3 Méthode Clinique . . . . . . . . . . Theoretische Orientierung . . . . Assimilation und Akkomodation: Prozesse der Adaptation . . . . . Spiel . . . . . . . . . . . . . . . . . . Imitation . . . . . . . . . . . . . . . Intelligenz . . . . . . . . . . . . . . . Piagets Stufentheorie . . . . . . . Sensomotorische Entwicklung: Geburt bis 2. Lebensjahr . . . . . . Präoperationales Denken: 2. bis 7. Lebensjahr . . . . . . . . . Operationen . . . . . . . . . . . . . Konkrete Operationen: 7. bis 11./12. Lebensjahr . . . . . . Formale Operationen: nach dem 11./12. Lebensjahr . . . Piagets Theorie als Lerntheorie . 178 179 Drei kognitive Theorien: Bruner, Piaget und Wygotski . . . . 189 7.8.4 7.8.5 7.8.6 7.8.7 7.8.8 Kognitionspsychologie . . . . . . . . . . 189 7.2 Vergleich zwischen Kognitionspsychologie und Behaviorismus . . . . 190 7.2.1 Die wichtigste Metapher der Kognitionspsychologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191 7.8.10 7.8.11 7.8.12 7.8.13 7.3 7.3.1 7.3.2 7.3.3 7.3.4 7.3.5 7.3.6 7.3.7 7.4 7.4.1 7.4.2 Bruners Lerntheorie: »über die gegebene Information hinausgehen« . . . . . . . . . . . . . . . . 191 Evolution des Gehirns . . . . . . . . . . . Evolution mentaler Repräsentationen . Repräsentationen und kognitive Theorie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bruners Theorie der Repräsentationen: Kategorisierung . . . . . . . . . . . . . . . Kategorien als Regeln . . . . . . . . . . . Entscheidungsfindung . . . . . . . . . . . Kodiersysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201 201 201 202 178 7.8.9 7.1 . . . . 177 IV Kognitive Theorien 7 7.5 . 191 . 193 7.9 . . . . . 205 . . . . . 206 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 207 208 209 209 210 . . . . . 210 . . . . . 212 . . . . . 214 . . . . . 215 . . . . . 218 . . . . . 220 Implikationen von Piagets Theorie für Erziehung und Schule . . . . . . . . 220 7.10 Piagets Standpunkt: Bewertung . . . . 221 7.10.1 Forschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 221 . 194 7.11 . . . . 194 195 196 196 Konzepterwerb . . . . . . . . . . . . . . . 197 Strategien des Konzepterwerbs . . . . . . 198 Strategien des Konzepterwerbs im Alltagsleben . . . . . . . . . . . . . . . . 200 Lew Wygotski: eine kulturell-kognitive Theorie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223 7.11.1 Hauptideen in Wygotskis Theorie . . . . . 224 7.11.2 Wygotskis Theorie: Implikationen für die Erziehung . . . . . . . . . . . . . . . 226 7.11.3 Scaffolding (Gerüstbau) . . . . . . . . . . . 226 7.12 Wygotskis Theorie: Bewertung . . . . . 227 XVII Inhaltsverzeichnis 8 Neuronale Netzwerke: der neue Konnektionismus . . . . . 231 9.2.4 Kurzzeit- und Langzeitgedächtnis im Vergleich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 267 8.1 Computersimulation und künstliche Intelligenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 233 9.3 Verschiedene Formen des Langzeitgedächtnisses . . . . . . . . . . . . . . . . 268 8.1.1 8.1.2 Computer klüger machen . . . . . . . . . . 234 Können Maschinen denken? Der Turing-Test . . . . . . . . . . . . . . . . . 235 9.3.1 Computer und Gehirn . . . . . . . . . . . 237 Menschen und Maschinen: Computermetaphern . . . . . . . . . . . . 237 Parallel Distributed Processing (parallele verteilte Informationsverarbeitung) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 239 9.3.3 Explizites (deklaratives) und implizites (nicht deklaratives) Gedächtnis . . . . . . 268 Zwei Formen des deklarativen Gedächtnisses . . . . . . . . . . . . . . . . . 269 Modelle des deklarativen Langzeitgedächtnisses . . . . . . . . . . . . . . . . . 271 8.2 8.2.1 8.2.2 8.3 Symbolische und konnektionistische Modelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 239 8.3.1 8.3.2 Symbolische Modelle . . . . . . . . . . . . 240 Konnektionistische Modelle . . . . . . . . 242 8.4 8.4.1 Neuronale Netzwerke . . . . . . . . . . . 244 Modelle neuronaler Netzwerke . . . . . . 244 9.3.2 9.4 9.4.1 9.4.2 9.4.3 9.4.4 9.5 9.5.1 9.5.2 Physiologie des Gedächtnisses . . . Engramm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Untersuchungen am Gehirn der Ratte und an Planaria . . . . . . . . . . . . . . . Bildgebende Verfahren, EKPs und EKFs . Konnektionistische Betrachtungsweise 8.5 Konnektionistische Modelle: Bewertung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 247 8.5.1 Einige Vorbehalte und Kritikpunkte . . . . 248 8.6 Implikationen für den Unterricht . . . 249 9.6 Implikationen für den Unterricht: Gedächtnis- und Erinnerungshilfen 8.7 Ein Forschungsfeld in Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . 250 9.6.1 9.6.2 9.6.3 9.6.4 9 Lernen und Erinnern . . . . . . . . . . 253 Rehearsal (Wiederholung) . Elaboration . . . . . . . . . . Organisation . . . . . . . . . Systeme zur Verbesserung des Erinnerns . . . . . . . . . 9.1 Metaphern in der Erforschung des Gedächtnisses . . . . . . . . . . . . . 255 9.1.1 Grundlegende Konzepte und Definitionen zum Gedächtnis . . . . 255 Definition von Gedächtnis . . . . . . . . . 257 Frühe Gedächtnisforschung . . . . . . . . 258 9.2 Drei-Komponenten-Modell des Gedächtnisses . . . . . . . . . . . . . 259 9.2.1 9.2.2 9.2.3 Sensorisches Gedächtnis . . . . . . . . . . 260 Kurzzeit- (oder Arbeits-)Gedächtnis . . . . 261 Langzeitgedächtnis . . . . . . . . . . . . . . 265 . 273 . 274 275 Vergessen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Verletzungen des Gehirns . . . . . . . . . . Theorie des Spurenzerfalls (Fading-Theorie) . . . . . . . . . . . . . . . . Verzerrungstheorie (Distortions-Theorie) Verdrängungstheorie . . . . . . . . . . . . Interferenz-Theorie . . . . . . . . . . . . . . Versagen beim Abruf von Hinweisreizen 9.5.3 9.5.4 9.5.5 9.5.6 9.1.2 9.1.3 . 272 . 272 275 275 275 276 276 277 277 278 . . . . . . . . . 278 . . . . . . . . . 278 . . . . . . . . . 278 . . . . . . . . . 279 10 Motivation . . . . . . . . . . . . . . . . . . 283 10.1 Motivation und Emotionen . . . . . . . 284 10.2 Reflexe, Instinkte und Prägung . . . . . 285 10.2.1 10.2.2 10.2.3 10.2.4 Reflexe . . . . . . . . . . . Der Orientierungsreflex Instinkte . . . . . . . . . . Prägung . . . . . . . . . . 10.3 Psychologischer Hedonismus . . . . . 288 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 285 285 286 287 XVIII Inhaltsverzeichnis 10.4 10.4.1 10.4.2 10.4.3 10.4.4 10.4.5 Triebreduktion und Anreize . . . . . . . Bedürfnisse und Triebe . . . . . . . . . . . . Psychologische Bedürfnisse . . . . . . . . . Maslows Hierarchie . . . . . . . . . . . . . . Bedürfnis-/Trieb-Modelle: eine Bewertung Anreize . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10.5 Arousaltheorie . . . . . . . . . . . . . . . . 293 10.5.1 10.5.2 10.5.3 10.5.4 10.5.5 Arousal: Messen von Motivation . Yerkes-Dodson-Gesetz . . . . . . . Hebbs Arousaltheorie . . . . . . . Sensorische Deprivation . . . . . . Ursachen von Arousal . . . . . . . 10.6 Kognitive Theorien der Motivation . . 296 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 288 289 289 290 291 293 293 294 294 295 296 11.4 Kognitive Einflüsse . . . . . . . . . . . . . 318 11.4.1 11.4.2 11.4.3 11.4.4 Verhaltenskontrollsysteme . . . . . . . . . Verhaltenskontrollsysteme in der Praxis . . Banduras Handlungsperspektive . . . . . Selbstwirksamkeit . . . . . . . . . . . . . . . 11.5 Anwendungen für den Unterricht und andere Zwecke . . . . . . . . . . . . . 322 318 320 320 321 11.5.1 Beobachtungslernen . . . . . . . . . . . . . 322 11.5.2 Verhaltenskontrollsysteme . . . . . . . . . 323 11.5.3 Personal Agency (persönliche Wirkungskraft) und Selbstwirksamkeit . . 323 11.6 Banduras Theorie: Bewertung . . . . . 324 10.6.1 Theorie kognitiver Dissonanz . . . . . . . 296 10.7 Intrinsische und extrinsische Motive 10.7.1 Können externale Belohnungen die intrinsische Motivation verringern? . 10.7.2 Selbstbestimmungs-Theorie . . . . . 10.7.3 Attributionstheorie . . . . . . . . . . . 10.7.4 Selbstwirksamkeit . . . . . . . . . . . . 10.8 . . . . . . . . . . . . 300 300 301 302 Anwendungen der Motivationstheorie für den Unterricht und andere Zwecke 305 10.8.1 Vorhersage von Verhalten . . . . . . . . . . 305 10.8.2 Kontrolle und Veränderung von Verhalten 305 10.8.3 Motivation im Klassenzimmer . . . . . . . 306 11 Soziales Lernen: Banduras kognitive Theorie des sozialen Lernens. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 309 11.1 Soziales Lernen . . . . . . . . . . . . . . . 310 11.1.1 Das Produkt sozialen Lernens . . . . . . . 310 11.1.2 Die Prozesse sozialen Lernens . . . . . . . 311 11.2 V Zusammenfassung 299 Hauptideen von Banduras kognitiver Theorie des sozialen Lernens . . . . . . 312 11.2.1 Modelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 312 11.2.2 Die Prozesse beim Beobachtungslernen 313 12 Analyse, Synthese und Integration 329 12.1 Die zwei großen Ansätze der Lerntheorie . . . . . . . . . . . . . . . 331 12.2 Zusammenfassungen der Schlüsseltheorien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 332 12.2.1 12.2.2 12.2.3 12.2.4 Behavioristisch geprägte Theorien . . . . Übergang zum modernen Kognitivismus Moderner Kognitivismus . . . . . . . . . . Faktoren, die das Lernen beeinflussen . . 332 335 337 339 12.3 Synthese und Bewertung . . . . . . . . 341 12.3.1 Stärken und Schwächen . . . . . . . . . . . 343 12.4 Zwei eklektische Integrationen . . . . 345 12.4.1 Robert Gagné: Instructional Design Theorie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 345 12.4.2 Jerome Bruner: Modelle des Lernenden . . . . . . . . . . . 349 12.5 Ein letztes Wort . . . . . . . . . . . . . . . 351 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 353 11.3 Imitation und operante Konditionierung . . . . . . . . . . . . . . . 314 Sachverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 371 11.3.1 Verstärkungsquellen bei Imitation . . . . 315 11.3.2 Drei Wirkungen von Modellen . . . . . . . 316 Quellenverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . 377