VORWORT DES STERN Jahr um Jahr werden weltweit 1,5 Milliarden Gigabytes an neuen Informationen dem ohnehin vorhandenen Bestand hinzugefügt – gespeicherte Töne und Texte, stehende und bewegte Bilder. Das haben die amerikanischen Wissenschaftler Hal Varian und Peter Lyman ermittelt. Pro Kopf der Weltbevölkerung, Säuglinge und entlegene Bergstämme eingeschlossen, entspricht das umgerechnet dem Inhalt von rund 250 Büchern pro Jahr. In Wirklichkeit konzentriert sich der „Information Overload“ natürlich auf uns: die dem Säuglingsalter Entwachsenen in den hoch entwickelten Ländern. Und er schließt nicht zuletzt auch die werbliche Kommunikation ein. In Deutschland hat sich zum Beispiel die Zahl der ausgestrahlten Fernsehspots seit Mitte der achtziger Jahre um 1500 Prozent erhöht, während die durchschnittliche Sehdauer gerade mal um ein Drittel gestiegen ist. Droht ein Kommunikations-GAU? Nicht beim Empfänger. Zwar ist die Kapazität seines Empfangs-Apparates eng begrenzt, aber hoch entwickelte Selektions-Techniken führen zu immer perfekterem Vermeidungs-Verhalten. „Erkenntnis durch Abwinken“ propagiert kurz und bündig der Schriftsteller Hans Magnus Enzensberger angesichts der Informationsüberlastung. Wahrnehmung ist ein Vorgang, der Bruchteile von Sekunden oder maximal einige Sekunden dauert. In kürzester Zeit registrieren wir mit unseren fünf Sinnen die ankommenden Reizbündel, um zu interpretieren und zu selektieren. Blitzschnell entscheidet sich, ob wir uns mit ihnen näher befassen – oder eben nicht. Not gedrungen lassen wir den größten Teil der Reizflut an uns vorbeirauschen. Ungeachtet dessen gibt es bekanntlich nach wie vor höchst erfolgreiche Werbekampagnen. Stets bilden Wahrnehmungsprozesse bei den Empfängern die Einstiegsstufen der Werbewirkung; Wahrnehmung ist die notwendige – wenn auch nicht hinreichende – Voraussetzung dafür, dass Werbung wirkt. Dr. Ulrich Lachmann empfiehlt, den Adressaten der Werbung in die Köpfe zu schauen. Er hat sich intensiv mit der Wahrnehmung von Werbung befasst und formuliert die Konsequenzen für die Gestaltung von erfolgreichen Werbemitteln, die aus der Forschung für den Alltag abgeleitet werden können. Er gehört zu den besten Kennern der Materie im deutschsprachigen Raum und ist ein Meister des Brückenschlags zwischen Theorie und Praxis. Wir freuen uns, seine Arbeit der Fachöffentlichkeit im Rahmen der STERN BIBLIOTHEK zur Verfügung und zur Diskussion stellen zu können. VORWORT ZUR 3. AUFLAGE Ulrich Lachmanns Buch über die Wahrnehmung und Gestaltung von Webung ist auf außerordentlich hohe Resonanz gestoßen. Wegen der anhaltend hohen Nachfrage erscheint nun erstmals in der Geschichte der STERN BIBLIOTHEK ein Titel bereits in der dritten Auflage. Gegenüber den vorherigen Auflagen enthält die vorliegende Ausgabe einige kleinere, vom Autor vorgenommene Korrekturen und Ergänzungen. stern Anzeigenteam VORWORT Das oft beschworene Reizüberangebot mindert in zunehmendem Maße die Chancen von Werbung, zum Empfänger durchzudringen. Viele Werbetreibende scheinen angesichts dessen Lotterie zu spielen. Sie hoffen mit naivem Wunschdenken darauf, dass gerade ihre Werbung einen der seltenen Treffer erzielt. Es gibt jedoch nur einen gezielten Weg aus dem GAU: die hoch entwickelten Selektions-Techniken der Empfänger genau zu studieren und die Werbemaßnahmen darauf einzustellen, um die Wahrscheinlichkeit des Botschaftsempfangs entscheidend zu erhöhen. Wenn Sie mit Werbeentscheidungen zu tun haben oder sich mit dem Thema „Werbewirkung“ beschäftigen, sollten Sie deshalb dieses Buch über Wahrnehmung und Gestaltungskonsequenzen lesen. Dabei gilt: Æ Nur mit Tipps und Ratschlägen ist es nicht getan. Schauen Sie zuerst Empfängern in die Köpfe. Studieren Sie die Prozesse, welche beim Werbe-Empfang ablaufen. Keine Angst: diese Theorie ist spannend und keinesfalls langweilig! Æ Erst dann erschließen sich die Empfehlungen und Ratschläge in vollem Umfang. Æ Erwarten Sie dabei keine Rezepte, wie man erfolgreiche Werbung macht. Werbeerfolg benötigt stets eine originelle, kreative Idee, die nicht gängigen Rezepten folgt. Æ Aber lernen Sie die wesentlichen Fallen, Gefahren, Fehlerquellen kennen und vermeiden, die in sehr vielen Werbemitteln den Empfang der Botschaft unwahrcheinlich machen! Es wäre sonst schade um die kreative Idee und um das Werbegeld! Nun ein Wort in eigener Sache: Dreißig Jahre Werbeforschung haben mich nachdenklich gemacht:: wie kommt es, dass so viele Werbeansätze wirkungslos verpuffen? Warum funktionieren manche Werbekonzepte besser als andere? Seit zehn Jahren befasse ich mich daher speziell mit den Vorgängen beim Empfang von Werbung. In meiner Tätigkeit als Dozent und als Werbeberater fühle ich mich als Wanderer zwischen zwei Welten: dem Bereich der Theorie und Forschung auf der einen Seite und dem Feld der praktischen Entscheidung, dem Management auf der anderen Seite. Und oft genug kommt es mir vor, ich säße im Tal zwischen zwei Bergen (Stühlen?). Der Wissenschaft erscheint meine Tätigkeit zu populär, der Praxis zu theoretisch. Andererseits bietet der ambivalente Standpunkt auch die Chance, das Tal zwischen den beiden Bergen zu überbrücken. Daher stellt das vorliegende Buch einen Versuch dar, diese Brücke zu bilden zwischen Theorie und Praxis. Abschließend noch einige Worte des Dankes: ohne die drängende Aufmunterung meines Freundes Volker Trommsdorff hätte ich mich wohl nicht zum Schreiben des Buches aufgerafft. Ihm verdanke ich auch etliche gedankliche Anregungen, ebenso wie Hartwig Steffenhagen, Georg Felser und Franz-Rudolf Esch. Auch Werner Kroeber-Riel gab mir vor seinem Tode noch diverse Hinweise. Dankbar bin ich ferner Beate von Keitz für Ergebnisse und Erkenntnisse aus der Marktforschung. Sowie den vielen Beratungskunden und Seminarveranstaltern, ohne die ich nicht die Fülle der praktischen Beispiele und Erfahrungen hätte erlangen können. Den Hochschullehrern Ursula Hansen, Bernd Schubert und Ralf Berndt sei Dank für die mir gebotene Möglichkeit zu lehren und damit zur gedanklichen Durchdringung des Stoffes. Die Gestaltung des Buches verdanke ich dem großen Einsatz von Ulrike Woltering, dem kritisch-kreativen Lektorat von Uwe Sander und dem professionellen Formgefühl der Layout-Agentur Dunz-Wolff. Wesentlichen Anteil am Zustandekommen dieses Buches hatte meine Tochter Annette Lachmann, die für die Form sorgte und viele Nächte mit Schreiben verbrachte. Schließlich trug die sanfte Toleranz meiner Frau dazu bei, dass ich unzählige Stunden ungestört in meiner „Studierstube“ arbeiten konnte. Ulrich Lachmann Inhalt S. 8–15: 1. Werbung als Teil der Marktkommunikation 2. Warum Wahrnehmung im Werbeprozess so wichtig ist 3. Wie das Buch aufgebaut ist Einführung A Modelle der Wahrnehmung von Werbung B Strategische Optionen der Wahrnehmungsmodelle C Kommunikation mit Low Involvierten D Kommunikation bei High Involvement E Weitere Konsequenzen von High versus Low Involvement F S. 16–85: 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Das Aufmerksamkeits-Modell Das Involvement-Modell Das Gewöhnungs-Modell Das Hemisphären-Modell Das Schema-Modell Das Dreispeicher-Modell Wahrnehmung und das Einstellungs-Modell 8. Das Reiz-Überangebot 9. Zwischenfazit: Differenzierung ist nötig S. 86–105: 1. Werbeziele: Verkauf oder Vorprägung 2. Die vier Wahrnehmungsstrategien 3. Ausblick auf die weiteren Kapitel S. 106–187: 1. Low-Involvement: Grundsätzliche Gestaltungskonzepte der Werbung 2. Die konkrete Werbegestaltung bei low involvierten Zielgruppen S. 188–213: 1. Ansprache von High Involvierten/Strategie II 2. Die Interaktion mit High Involvierten 3. Generelle Gestaltungs-Regeln bei High Involvierten 4. Hinweise zu speziellen Medien S. 214–249: 1. Konsequenzen für Zielgruppen-Definitionen 2. Konsequenzen für Frequenzen und Timing von Werbeschaltungen 3. Involvement und Medienwahl 4. Involvement, Werbeträger-Wahl und Kontaktverteilung über das Jahr 5. Wahrnehmung und Platzierung von Werbemitteln in Werbeträgern 6. Persönliche Kommunikation als High-Involvement-Instrument 7. Involvement-Problematik und Methoden der Werbeforschung S. 250–253: 1. Wahrnehmung ist nicht alles... 2. ...aber Wahrnehmung wird immer heikler Zum guten Schluss G Anhang H S. 254–289: 1. 2. 3. 4. 5. Anmerkungen Stichwortverzeichnis Literaturverzeichnis Die STERN BIBLIOTHEK Die G+J Verlagsbüros Modelle der Wahrnehmung von Werbung 1. Das Aufmerksamkeits-Modell 21 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 21 21 23 24 25 Wahrnehmung und Aufmerksamkeit Unterschwellige Beeinflussung und unbewusste Wahrnehmung Zentraler und peripherer Weg der Reizverarbeitung Wovon es abhängt, wie Werbung wahrgenommen wird Wie man Wahrnehmung misst 2. Das Involvement-Modell 27 2.1. Das Involvement 2.1.1 Zum Begriff des Involvement 2.1.2 Höhe des Involvement 2.1.3 Art und Dauer des Involvement 2.1.4 Produktart und Involvementverläufe 2.1.5 Makro-Betrachtung: Low Involvement überwiegt 2.2. Gezielte Zuwendung zur Werbung: das Engagement 2.3 Themen-Konkurrenz: Die Agenda 2.4 Aktivierung und Folge-Involvement 2.5 Zusammenfassung der Theorie des Involvement 2.6. Zur Messung der Involvement-Arten 27 27 27 28 30 34 38 41 42 45 48 3. Das Gewöhnungs-Modell 49 3.1 Häufigkeit von Verhalten führt zu Routine 3.2 Routine und Involvement 3.3 Routine bei High- und Low-Interest-Produkten 49 49 49 4. Das Hemisphären-Modell 52 4.1 Unsere beiden Hirnhälften 4.2 Hemisphären und Involvement 4.3 Hemisphären-Modell und Konsequenzen für die Werbegestaltung 52 53 54 B B 5. Das Schema-Modell 57 5.1 5.2 5.3 5.4 5.5 5.6 5.7 5.8 57 57 58 58 59 59 60 60 Was sind Schemata? Schemata und Schlüsselreiz Ansprechen eines Schemas Hierarchie von Schemata Kongruenz zu Schemata Schemata steuern die Reizverarbeitung Schemata und Involvement Schlussfolgerungen zum Thema Schemata. 6. Das Dreispeicher-Modell 61 6.1 Die Reizaufnahme (UKZ) 6.1.1 Der „Scanner“ und die Aufmerksamkeit 6.1.2 Affekt-Kognitions-Theorien 6.1.3 Reizaufnahme und Aktivierung 6.1.4 Der Modus „Sehen“ 6.2 Die Reizverarbeitung (KZS) 6.2.1 Intensität der Reizverarbeitung 6.2.2 Der Kapazitäts-Engpass bei der Verarbeitung 6.2.3 Gedächtnis als Verarbeitungs-Instrument 6.3 Die Reizspeicherung, das „Lernen“ (im LZS = Langzeitspeicher) 62 62 63 64 64 66 66 66 67 71 7. Wahrnehmung und das Einstellungs-Modell 74 7.1 Einstellungen und Schemata 7.2 Dichotomie emotional–rational? 7.3 Zusammenspiel von Wahrnehmung, Erfahrungen und Einstellungen 74 74 75 8. Das Reiz-Überangebot 79 8.1 Die Reizkonkurrenz 8.2 Die Situation von Reizarmut 8.3 Reiz-Überangebot und seine Folgen 8.4 Richtige Kommunikation bei Reizüberangebot 8.4.1 Bei High Involvement der Empfänger 8.4.2 Bei low involvierten Empfängern 79 80 80 81 81 82 9. Zwischenfazit: Differenzierung ist nötig 84 19 Strategische Optionen der Wahrnehmungsmodelle 1. Werbeziele: Verkauf oder Vorprägung 88 1.1 1.2 1.3 1.4 88 90 91 92 Überbetonung des Verkaufsziels Die Werbeziel-Hierarchie Die Wichtigkeit der Vorprägung als Werbeziel Kombination beider Ziele? 2. Die vier Wahrnehmungsstrategien 94 2.1 Ableitung der Strategien und ihre Grundwirkweise 2.2 Wahrnehmungs-Ziele und Probleme bei den vier Strategien 2.3 Die beiden Werbeziele und die vier Strategien 2.4 Die Strategien und die Medien-Kategorien 2.5 Die Umsetzung der vier Wahrnehmungsstrategien 2.5.1 Zur Strategie I – Engagement 2.5.2 Zur Strategie II – High Involvement 2.5.3 Zur Strategie III – Aktivierung 2.5.4 Zur Strategie IV – Low Involvement 94 96 98 100 101 101 102 102 103 3. Ausblick auf die weiteren Kapitel 104 C Kommunikation mit Low Involvierten 1. Low Involvement: Grundsätzliche Gestaltungs-Konzepte der Werbung 108 1.1 Das 3-K-Prinzip 1.1.1 Erstes K: Der Kontrast 1.1.2 Zweites K: Die Konsistenz 1.1.3 Drittes K: Die Klarheit 1.2 Weitere Kommunikations-Prinzipien 1.2.1 Das Umweg-Prinzip 1.2.2 Gefallen als Wahrnehmungs-Verstärker 1.2.3 Emotion in der Werbung 1.3 Generelles zu Low-Involvement-Konzepten 108 109 119 128 145 145 149 151 160 2. Die konkrete Werbegestaltung bei low involvierten Zielgruppen 162 2.1 Low-Involvement-gerechte Anzeigen-Gestaltung 2.1.1 Allgemeines zur Anzeigengestaltung 2.1.2 Der generelle Anzeigenaufbau 2.1.3 Das Bild in der Anzeige 2.1.4 Die Headline 2.1.5 Der Fließtext 2.1.6 Der Markenhinweis (Branding) 2.1.7 Besonderheiten der Anzeigen in Tageszeitungen 2.1.8 Zum Schluss: die Checkliste der GfK 2.2 Zur Gestaltung von Plakaten 2.3 Die Fernseh-Spots 2.3.1 Zur Gestaltung von Fernsehspots 2.3.2 Zur Spot-Länge 2.3.3 Tandem-Spots 2.3.4 Radio-Spots 2.3.5 Kino-Werbung 163 163 164 166 168 172 173 175 175 176 177 177 182 184 185 185 D Weitere Konsequenzen von High versus Low Involvement 1. Konsequenzen für Zielgruppen-Definitionen 218 1.1 Problematik des hybriden Verbraucherverhaltens 1.2 Situative Zielgruppen-Definition 1.2.1 Die Relevanz der Situationen 1.2.2 Zielgruppen nach Bedarfszuständen 1.2.3 Zielgruppen nach Situationen im Kaufprozess 1.3 Zielgruppen-Definition und Involvement 1.4 Sonderfall: Zielgruppen-Definition für Umweg-Strategien 1.5 Zielgruppen im Business-to-Business-Feld 218 219 219 219 220 220 221 221 2. Konsequenzen für Frequenzen und Timing von Werbeschaltungen 222 3. Involvement und Medienwahl 224 3.1 Wahrnehmung und Medien 3.1.1 Produktart, Wahrnehmung und Medien 3.1.2 Nutzungsart wichtiger Medien und Wahrnehmung von Werbung 3.2 Wichtige Werbemedien: Medien- und Werbe-Involvement 3.2.1 Das Werbemedium Fernsehen 3.2.2 Das Werbemedium Print 3.2.3 Vergleich zwischen Fernsehen und Print 225 225 226 228 228 229 229 4. Involvement, Werbeträger-Wahl und Kontaktverteilung über das Jahr 231 4.1 Stufen der Zielgruppen-Selektion 4.2 Medien-Selektion als Mittel der örtlichen Konzentration 4.3 Zeitliche Konzentration und Werbeschaltung 231 231 231 5. Wahrnehmung und Platzierung von Werbemitteln in Werbeträgern 233 5.1 Platzierung im inhaltlichen Umfeld 5.2 „Topografische“ Platzierung eines Werbemittels im Werbeträger 5.2.1 Platzierung von Anzeigen 5.2.2 Platzierung von Fernseh-Spots 233 234 235 236 F 6. Persönliche Kommunikation als High-Involvement-Instrument 6.1 Persönliche Kommunikation bedeutet High Involvement 6.2 Sender und Empfänger 6.2.1 Persönliche Kommunikation zwischen Nachfrager und Anbieter 6.2.2 Persönliche Kommunikation zur Kaufentscheidung im sozialen Umfeld 6.3 Persönliche Kommunikation und Anbieter-Strategien 6.3.1 Verkäufer-Einfluss und Herstellerstrategien 6.3.2 Kommunikation im sozialen Umfeld und Hersteller-Strategie 6.3.3 Zusammenfassung: Persönliche Kommunikation und Anbieter-Strategien 238 238 239 239 241 241 242 243 7. Involvement-Problematik und Methoden der Werbeforschung 246 7.1 7.2 7.3 7.4 246 246 246 247 Zu den Bereichen der Werbeforschung Involvement und Marktforschung im Vorfeld einer Kampagne Pretests und Empfänger-Involvement Post-Tests und Empfänger-Involvement F 238 217 Kommunikation bei High Involvement 1. Ansprache von High Involvierten/Strategie II 190 1.1 Hochwichtig: die Selektion 1.1.1 Das Konzentrations-Prinzip 1.1.2 Zur Medien-Selektion 1.1.3 Permission Marketing 1.2 Stimulation zum Engagement 190 190 191 192 192 2. Die Interaktion mit High Involvierten 194 3. Generelle Gestaltungs-Regeln bei High Involvierten 196 3.1 3.2 3.3 3.4 3.5 196 196 198 198 199 Worauf es ankommt Strukturierung der Informationen Rational versus emotional Vertrauen und Glaubwürdigkeit Die 3-K auch bei High Involvement? 4. Hinweise zu speziellen Medien 200 4.1 Mailing 4.1.1 Die Rolle des Mailings 4.1.2 Zur Gestaltung von Mailings 4.2 Katalog/Prospekt/Beilage 4.2.1 Die Verteilung von Druckmaterial 4.2.2 Problematik von Multiprodukt-Material 4.2.3 Zur Gestaltung von Druckmaterial 4.3 Werbung im Internet 4.3.1 Zielgruppen im Internet 4.3.2 Ziele der Werbung im Internet 4.3.3 Hauptformen von Werbung im Internet 4.3.5 E-Mail als Werbemedium 4.3.6 Banner, Buttons, Mikro-Sites 4.3.7 Pages im Internet 4.3.8 Umwege im Internet 4.3.9 Zusammenfassung: Internet in der Werbung 200 200 202 202 202 204 205 206 206 207 208 209 210 211 213 213 E